Gartenstauden

Beeren

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Arbutus unedo ‘Compacta’, der kompakte Erdbeerbaum, vereint mediterranen Charme mit zuverlässiger Struktur im Garten. Als immergrüner Zierstrauch zeigt er dichtes, glänzend dunkelgrünes Laub und eine harmonisch-buschige, eher rundliche Wuchsform, die ihn als Solitär und Gartenstrauch ebenso attraktiv macht wie in einer Gruppenpflanzung. Im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche cremeweiß bis zart rosé gefärbte, glöckchenförmige Blüten, die an Heidekraut erinnern und einen feinen Kontrast zum Laub bilden. Das besondere Highlight sind die erdbeerähnlichen, rundlichen Früchte, die sich nach und nach von Gelb über Orange zu Rot verfärben und häufig zeitgleich mit der Blüte am Strauch hängen, was eine lange Zierwirkung erzeugt. Auch die dekorativ schuppige, leicht abblätternde Rinde setzt zusätzliche Akzente. Als Blütenstrauch für Vorgarten, Terrasse und Patio eignet sich ‘Compacta’ hervorragend als Kübelpflanze, wo seine kompakte Natur besonders zur Geltung kommt. In milden Lagen kann er ebenfalls in Beeten als immergrüner Strukturgeber oder in einer lockeren, niedrigeren Hecke Verwendung finden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt sein; der Boden bevorzugt durchlässig, humos und eher leicht sauer bis neutral. Staunässe wird nicht toleriert, deshalb ist eine gute Drainage wichtig. Eine moderate Wasserversorgung, gelegentliche Nährstoffgabe im Frühjahr und ein zurückhaltender Pflegeschnitt nach der Blüte genügen. In kühleren Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel, damit dieser reizvolle Blüten- und Fruchtstrauch seine dichte, kompakte Erscheinung dauerhaft bewahrt.

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Arbutus unedo ‘Compacta’, der kompakt wachsende Erdbeerbaum, ist ein immergrüner Zierstrauch mit mediterranem Flair und botanischem Charme. Diese besondere Selektion des Westlichen Erdbeerbaums überzeugt durch dichten, rundlich-buschigen Aufbau, glänzend dunkelgrünes Laub und eine attraktive, rotbraun schimmernde Rinde. Im Herbst bis in den frühen Winter erscheinen zahlreiche, glöckchenförmige, cremeweiße Blüten, während gleichzeitig die dekorativen, erdbeerartigen Früchte von gelb über orange bis leuchtend rot ausreifen und dem Blütenstrauch über Monate eine außergewöhnliche Zierwirkung verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Compacta’ ideal als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in der Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen für mediterrane Akzente; in milden Lagen lässt er sich auch in lockeren, frei wachsenden Pflanzungen integrieren. Bevorzugt wird ein sonniger, warm geschützter Standort mit durchlässigem, leicht saurem bis neutralem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Töpfen ist eine hochwertige, gut drainierte Kübelerde mit mineralischem Anteil empfehlenswert. Der Pflegeaufwand ist gering: gleichmäßige, mäßige Wasserversorgung, gelegentliche Gabe eines organisch-mineralischen Düngers im Frühjahr und ein nur leichter Formschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Blütenreichtum. In wintermilden Regionen zeigt sich der Erdbeerbaum zuverlässig, in kälteren Lagen ist ein geschützter Platz sowie Winterschutz, insbesondere im Kübel, sinnvoll. Mit seiner kompakten Wuchsform, der immergrünen Belaubung und der seltenen Kombination aus Blüten und Früchten ist Arbutus unedo ‘Compacta’ eine wertvolle Wahl für stilvolle, pflegeleichte Garten- und Terrassengestaltung.

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Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

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Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Heckenpflanze mit natürlicher Eleganz überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblichgrüne Blüten, die dezent in den frischgrünen, dreilappigen Blättern sitzen und den Blütenstrauch unaufdringlich schmücken. Im Sommer bildet sich ein dichter, fein verzweigter Aufbau mit kompakter, aufrechter Wuchsform, der sich hervorragend für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken, Einfassungen und Gruppenpflanzungen eignet. Das Laub zeigt zum Herbst hin eine gelblich bis goldene Tönung und sorgt für einen ruhigen, gepflegten Eindruck im Vorgarten, entlang von Wegen oder als strukturgebende Kulisse im Staudenbeet. Auch als zurückhaltender Solitär oder in großen Kübeln auf der Terrasse überzeugt die Alpen-Johannisbeere durch ihre Schnittverträglichkeit und gleichmäßige Dichte; die roten Fruchtstände wirken dekorativ, sind jedoch nicht zum Verzehr bestimmt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze, doch auch sonnige Lagen mit nicht zu trockenen Bedingungen werden gut toleriert. Der Strauch gedeiht auf durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, verträgt Kalk und kommt mit städtischem Klima, Wind und Rückschnitt problemlos zurecht. Ein regelmäßiger Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die Vitalität und hält Hecken dauerhaft blickdicht. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern bleibt Ribes alpinum angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für strukturierte Beete, naturnahe Gartenteile und langlebige Gartenräume.

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Ribes aureum, die Gold-Johannisbeere, ist ein äußerst vielseitiger Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit seinen leuchtend goldgelben, angenehm duftenden Blüten im April bis Mai begeistert. Der sommergrüne Gartenstrauch trägt tief gelapptes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in warme Gelb- bis Orange-Töne verfärbt und so zusätzlich attraktive Akzente setzt. Mit aufrechtem, locker buschigem Wuchs erreicht dieser Zierstrauch je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und entwickelt sich zu einer dichten, formschönen Heckenpflanze oder eindrucksvollen Solitär. Nach der Blüte folgen im Sommer aromatische, dunkelviolett bis schwarz ausreifende Beeren, die das dekorative Gesamtbild abrunden und sich auch in naturnahen Pflanzungen sehen lassen. Ribes aureum gedeiht sonnig bis halbschattig und bevorzugt durchlässige, humose Böden, die von frisch bis mäßig trocken reichen dürfen, wobei eine gute Kalkverträglichkeit besteht. Als robuste, schnittverträgliche Kübelpflanze in großen Gefäßen eignet sich die Gold-Johannisbeere ebenso für Terrasse und Hof wie für Mischpflanzungen im Beet, wo sie mit Stauden und anderen Gehölzen harmoniert. In Gruppenpflanzung kann sie zu lockeren Blütenhecken kombiniert werden, als einzelner Solitär setzt sie frühe Frühlingsakzente. Pflegeleicht und witterungsbeständig erfordert der Blütenstrauch nur gelegentliches Auslichten direkt nach der Blüte, um die Blühfreude zu fördern und die natürliche, elegante Wuchsform zu erhalten. Mit ihrer Kombination aus Duftblüte, saisonaler Laubfärbung und dekorativem Fruchtschmuck ist die Gold-Johannisbeere eine verlässliche Wahl für vielfältige Gartensituationen.

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Ribes aureum, die Gold-Johannisbeere, ist ein vielseitiger Blütenstrauch mit charmantem Wildobst-Charakter, der als dekorativer Gartenstrauch sowohl im Zierbeet als auch als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich zahlreich goldgelbe, angenehm duftende Blüten in Trauben, die dem Zierstrauch seinen Namen geben und ihn in der Blütezeit von April bis Mai zu einem leuchtenden Blickfang machen. Das frische, leicht gelappte Laub zeigt sich gesund und vital und nimmt im Herbst attraktive orange- bis rotgoldene Töne an. Nach der Blüte entwickeln sich dunkle, aromatische Beeren, die kuchentauglich und für Gelees geeignet sind und die Zierwirkung bis in den Sommer verlängern. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und robust, wodurch die Gold-Johannisbeere als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als freiwachsende Blütenhecke harmonisch eingesetzt werden kann; auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur. Ribes aureum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, humosen Böden ebenso gut zurecht wie mit leichteren Gartenböden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein rückschnittverträglicher Charakter erleichtert die Pflege: Idealerweise erfolgt ein Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Mit ihrer Kombination aus frischer Blütenpracht, saisonaler Laubfärbung und dekorativem Fruchtschmuck bereichert die Gold-Johannisbeere Vorgärten, Bauerngärten und gemischte Strauchpflanzungen gleichermaßen.

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Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.

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Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter Obststrauch, der als Beerenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte zeichnet sich durch dichten, breitbuschigen Wuchs und eine geringe Endhöhe aus, wodurch sie ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von großen, schwarzen Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Juni/Juli reifen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub wirkt bis in den Herbst dekorativ und unterstreicht den Wert als Zier- und Fruchtstrauch. Als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Naschhecke fügt sich ‘Ben Sarek’ harmonisch in den Beerengarten ein und lässt sich hervorragend mit anderen Strauchobstarten kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine organische Düngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte, vor allem das Entfernen älterer Triebe und das Fördern junger, fruchttragender Ruten, erhält die Vitalität und sorgt für hohe Erträge. ‘Ben Sarek’ ist dank ihrer kompakten Wuchsform eine dankbare Heckenpflanze im Naschgarten, macht im Obstbeet als Fruchtgehölz eine ebenso gute Figur wie im großen Kübel und liefert zuverlässig aromatische Beeren für frische Desserts, Säfte, Gelees und Kuchen.

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Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch für Genussgärtner und Liebhaber aromatischer Früchte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig und bleibt angenehm niedrig, wodurch er sich auch für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eignet. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Sommer die typischen tiefschwarzen, glänzenden Beeren mit kräftigem, ausgewogen süß-säuerlichem Aroma heranreifen. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verströmt beim Reiben einen würzigen Duft; im Herbst zeigt sich eine dezente Färbung. Als Solitär setzt ‘Ben Sarek’ in Beeten und Naschgärten Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen oder als niedrige Fruchthecke integrieren. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Sorte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert große, saftige Trauben. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter halten den Blüten- und Fruchtansatz vital: ältere, abgetragene Triebe regelmäßig entfernen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, und eine organische Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. ‘Ben Sarek’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Einzelpflanze zuverlässig, profitiert jedoch in der Heckenpflanzung oder neben weiteren Johannisbeeren von verbesserter Befruchtung. So wird dieser vielseitige Obst- und Gartenstrauch zur zuverlässigen Bereicherung im Genussbeet und auf der Terrasse.

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Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die bewährte Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Nutz- und Ziergarten, der mit aromatischen, tiefschwarzen Früchten überzeugt. Der robuste Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, handförmig gelapptes Laub mit angenehmem Duft und zeigt im April bis Mai unauffällige, grünlich-weiße Blüten in kurzen Trauben. Daraus entwickeln sich gleichmäßige, saftige Beeren mit intensivem, typisch herben Aroma, ideal für frische Naschereien, Saft, Gelee, Konfitüre und Kuchen. Die Sorte wächst aufrecht bis leicht überhängend, gut verzweigt und kompakt, erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Obst- und Bauerngarten. Als vielseitiges Obstgehölz ist Silvergieters Schwarze eine ausgezeichnete Wahl für die Beerenhecke, das gemischte Beet oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage das Wachstum unterstützt. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit, eine Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Triebe. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der gezielte Rückschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter: ältere, abgeerntete Ruten entfernen und kräftige Jungtriebe fördern. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, trägt zuverlässig und reift ab Sommermitte je nach Witterung gleichmäßig aus, wodurch sie sich als pflegeleichter Fruchtstrauch für alle Genießer eignet, die einen kompakten, robusten Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Nutzwert suchen.

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Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die Schwarze Johannisbeere, ist ein robustes Obstgehölz mit kompaktem, leicht überhängendem Wuchs und aromatischem, handförmigem Laub, das im Herbst warm gelb verfärbt. Im April bis Mai erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen ab Sommer reichlich tiefschwarze, glänzende Beeren heranreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig fruchtend und liefert süß-säuerliche Früchte mit intensivem Aroma für frische Naschereien, Konfitüren, Säfte, Kuchen und Desserts. Als vielseitiger Beerenstrauch eignet sich Silvergieters Schwarze für den Obst- und Naschgarten ebenso wie für den Ziergarten: als fruchttragender Gartenstrauch im Beet, in der gemischten Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze entlang des Gartenwegs oder als Solitär, der im Sommer zum Ernten einlädt. Auf der Terrasse lässt sie sich in einem ausreichend großen Kübel kultivieren, wo regelmäßige Wassergaben und eine gute Nährstoffversorgung besonders wichtig sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein maßvoller Rückschnitt nach der Ernte die Bildung junger, fruchttragender Triebe anregt und den buschigen Aufbau erhält. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Trauben besonders gleichmäßig. Auch als Einzelpflanze fruchtet diese Sorte zuverlässig und bleibt mit ihrer überschaubaren Höhe gut handhabbar, was sie zur attraktiven Kübelpflanze und pflegeleichten Bereicherung für jeden Beerengarten macht.

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Die Schwarze Johannisbeere Ribes nigrum ‘Silvergieters Schwarze’ ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit aromatisch-würzigen, tiefschwarzen Beeren und robuster Gartenpraxis überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, grünlich-weißliche Blüten in Trauben, die zuverlässig fruchten und ab Sommer die typischen glänzenden Beeren tragen. Das frischgrüne, handförmig gelappte Laub verströmt beim Reiben den sortentypischen Cassis-Duft, der den Obststrauch auch als dezenten Zier- und Gartenstrauch attraktiv macht. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und mittelhoch, ideal für die Pflanzung als lockere Beerenhecke, als fruchtende Solitärpflanze im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Stauden- und Obstbeet; selbst in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese Kübelpflanze bei gleichmäßiger Wasserversorgung zuverlässig. Am besten entwickelt sich ‘Silvergieters Schwarze’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte und fördert eine gleichmäßige Fruchtbildung. Regelmäßiger Erhaltungsschnitt unmittelbar nach der Ernte, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt werden, sorgt für vitale, junge Ruten und steigert die Erträge; eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt das Wachstum. Die Sorte gilt als zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ihren vollen, klassischen Cassis-Geschmack auch ohne Bestäubungspartner. Ob als Obsthecke, fruchtender Blütenstrauch am Beetrand oder als kompakter Gartenstrauch im Bauerngarten – Ribes nigrum ‘Silvergieters Schwarze’ verbindet Genuss, Struktur und unkomplizierte Pflege in einer vielseitigen, standfesten Pflanze.

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Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

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Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.

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Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.

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Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.

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Ribes rubrum ‘Rosetta’, die Rote Johannisbeere ‘Rosetta’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Trauben und leuchtend roten Früchten begeistert. Das kompakt bis aufrecht wachsende Obstgehölz erreicht je nach Schnitt etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und zeigt das für Johannisbeeren typische, gelappte Laub, das im Sommer frischgrün schimmert. Unauffällige, grünlich-weiße Blüten erscheinen im Frühjahr, die aromatischen Beeren reifen je nach Witterung von Ende Juni bis Juli und überzeugen mit ausgewogenem, angenehm säuerlichem Geschmack – ideal für frische Naschereien, Kuchen, Saft und Gelee. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘Rosetta’ in Beete des Haus- und Küchengartens, in Reihen als niedrige Heckenpflanze oder in die Gruppenpflanzung mit anderen Beerenobstarten; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig und setzt dekorative Akzente mit ihren roten Fruchttrauben. Ein sonniger Standort steigert Aroma und Ertrag, leichte Halbschattenlagen sind ebenfalls möglich. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiger Auslichtungsschnitt erhält die Wuchsform und den Fruchtansatz, bevorzugt fruchtet die Sorte am zwei- bis dreijährigen Holz. Im Frühjahr eine maßvolle Nährstoffgabe, bei Trockenheit zusätzliches Wässern und ein windgeschützter, warmer Platz sorgen für konstante Qualität. ‘Rosetta’ ist selbstfruchtbar, doch steigert die Kombination mit weiteren Ribes-rubrum-Sorten den Ertrag und verlängert die Erntezeit. Winterhart und robust bleibt sie als Solitär ebenso attraktiv wie in der Reihe gepflanzt.

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Ribes rubrum ‘Rosetta’, die Rote Johannisbeere ‘Rosetta’, vereint als fruchttragender Gartenstrauch zuverlässigen Ertrag mit dekorativem Erscheinungsbild. Der aufrecht wachsende Beerenstrauch bleibt angenehm kompakt und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, mit dichtem, frischgrünem, gelapptem Laub, das im Herbst eine zarte Gelbfärbung zeigen kann. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen sich lange, gleichmäßig besetzte Rispen mit leuchtend roten, aromatischen Beeren entwickeln. Die Ernte beginnt je nach Lage ab Ende Juni und zieht sich bis in den Juli; die Früchte sind saftig, mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Gelee oder Saft. Als Obstgehölz ist ‘Rosetta’ vielseitig einsetzbar: im Naschgarten, als fruchttragender Zierstrauch im Mischbeet, als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beeren oder als Solitär mit Blickfang-Charakter. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto aromatischer die Ernte. Der Boden sollte humos, locker und mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine jährliche organische Nährstoffgabe vor dem Austrieb unterstützt den Ansatz. Nach der Ernte fördert ein moderater Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Ruten belassen werden, die Bildung lange besetzter Fruchtrispen. ‘Rosetta’ ist selbstfruchtbar, zeigt aber in der Nachbarschaft weiterer Sorten oft noch höhere Erträge.

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Ribes rubrum ‘Rovada’, die rote Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten. Diese Sorte überzeugt mit langen, dicht besetzten Trauben leuchtend roter Beeren, die spät reifen und ein ausgewogenes, aromatisches Süße-Säure-Verhältnis bieten. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von sommergrünem, gelapptem Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht überhängend, kompakt bis mittelstark, wodurch sich ‘Rovada’ sowohl als Solitär im Obstbeet als auch in der Gruppenpflanzung oder als schmale Fruchthecke im Vorgarten gut integrieren lässt. Auch im großen Kübel auf der Terrasse gedeiht dieser Gartenstrauch zuverlässig und liefert köstliches Naschobst für Frischverzehr, Kuchen, Gelee oder Saft. Am besten steht die rote Johannisbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern große, saftige Beeren. ‘Rovada’ gilt als robust und weitgehend unempfindlich gegenüber gängigen Kulturproblemen, ist winterhart und selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner nötig ist. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt im Spätwinter: ältere, abgetragene Triebe auslichten und kräftige Jungtriebe fördern, alternativ eignet sich der Strauch auch zur Erziehung an einem Spalier entlang von Zaun oder Mauer. Mit ihrer attraktiven Fruchtdeko, der zuverlässigen Ernte und der vielseitigen Verwendung als Blütenstrauch, Fruchtstrauch und pflegeleichte Kübelpflanze bereichert Ribes rubrum ‘Rovada’ jeden Garten.

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Ribes rubrum ‘Rovada’, die Rote Johannisbeere ‘Rovada’, ist eine bewährte Beerensorte für den Hausgarten und überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit langen, dicht besetzten Trauben und aromatischen, leuchtend roten Beeren. Der mittelstark bis stark wachsende Obststrauch bildet einen aufrechten, gut verzweigten Gartenstrauch mit dekorativ gelapptem, frischgrünem Laub, das im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen kann. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr, meist im April bis Mai, und gehen in eine späte Reife über, sodass die Ernte oft von Juli bis August möglich ist. ‘Rovada’ gilt als selbstfruchtbar, in Kombination mit weiteren Sorten steigen Ertrag und Fruchtansatz jedoch häufig noch an. Als vielseitige Naschpflanze passt die Rote Johannisbeere in den Bauerngarten, in Beete am sonnigen Rand, in den Vorgarten sowie in Mischpflanzungen und eignet sich je nach Schnitt auch als lockere Heckenpflanze oder als Solitär im Obst- und Ziergarten. Auf der Terrasse lässt sie sich als kräftige Kübelpflanze kultivieren, wenn ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für beste Fruchtqualität bevorzugt ‘Rovada’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humusreicher, frischer, gut durchlässiger Gartenerde, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem älteres Holz zugunsten junger, fruchttragender Triebe entfernt wird, erhält die Wuchsform und fördert lange Trauben. Eine maßvolle Versorgung im Frühjahr mit Kompost unterstützt Vitalität und gleichmäßigen Wuchs.

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Ribes rubrum ‘Rovada’, die Rote Johannisbeere (auch Ribisel genannt), ist ein bewährtes Obstgehölz mit langen, dicht besetzten Trauben und aromatisch-säuerlichen, leuchtend roten Beeren. Der robuste Beerenstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, gelapptes Laub und zeigt im April bis Mai unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Mitte bis Ende Juli reichliche Ernten entwickeln. ‘Rovada’ gilt als spät reifend und ertragssicher, die Beeren hängen fest an sehr langen Trauben, was die Ernte erleichtert und für Tafelobst ebenso wie für Konfitüre, Gelee, Kuchen und Saft ideal ist. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis leicht überhängend, als kompakter Gartenstrauch für das Beerenbeet, den Vorgarten oder als lockere Fruchthecke bestens geeignet; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als Kübelpflanze kultivieren und als Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv einsetzen. Am besten gedeiht ‘Rovada’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto süßer das Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte erhält die Fruchtbarkeit, da die Sorte am zwei- bis dreijährigen Holz am reichsten trägt; ältere Triebe werden bodennah herausgenommen, junge kräftige Ruten gefördert. Ribes rubrum ‘Rovada’ ist selbstfruchtbar, winterhart und insgesamt pflegeleicht, wodurch sie sich als zuverlässiger Obststrauch im Familien- und Naschgarten ebenso bewährt wie in der gemischten Pflanzung mit anderen Zier- und Blütensträuchern.

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Ribes rubrum ‘Rovada’, die rote Johannisbeere (auch Rote Ribisel), ist eine bewährte Sorte, die als Hochstamm einen eleganten, kleinen Obstbaumcharakter ins Beet oder auf die Terrasse bringt. Im Frühjahr zeigt der Beerenstrauch zarte, gelbgrüne Blütenrispen, aus denen sich die typischen langen Trauben mit leuchtend roten, gleichmäßig großen Beeren entwickeln. ‘Rovada’ reift spät und zuverlässig, liefert hohe Erträge und besticht durch aromatisch-säuerliche Früchte, ideal zum Naschen, für Kuchen, Saft, Gelee und Konfitüre. Das mittel- bis starkwüchsige Obstgehölz bildet eine gut verzweigte, rundliche Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub, die auch als dekorativer Zierstrauch im Vorgarten überzeugt. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, als Solitär im Staudenbeet oder in der fruchtbaren Obsthecke macht diese Sorte gleichermaßen eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, windgeschützte Lagen begünstigen lange, voll behangene Trauben. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische Böden ohne Staunässe; eine lockere, leicht saure bis neutrale Erde und eine Mulchschicht halten die Feuchte im Wurzelbereich. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen den Fruchtansatz. Für eine ertragreiche Krone empfiehlt sich ein gezielter Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter: altes, abgeerntetes Fruchtholz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig aufbauen. Ribes rubrum ‘Rovada’ ist selbstfruchtbar und winterhart, robust im Wuchs und damit ein ideales Beerenobst für kleine Gärten, Familienbeete und genussvolle Ernten auf kleinem Raum.

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Ribes rubrum ‘Witte Parel’, die Weiße Johannisbeere ‘Witte Parel’, verbindet zarten Fruchtgenuss mit dekorativem Gartenwert. Der kompakte, aufrecht wachsende Beerenstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe, trägt frischgrünes, gelapptes Laub und zeigt im Frühjahr unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Juni bis Juli die charakteristischen durchscheinend weißen, perlenartigen Trauben heranreifen. Die Beeren sind mild-aromatisch, angenehm süß-säuerlich und eignen sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Gelees und Saft. Als Obststrauch macht ‘Witte Parel’ im Bauerngarten, im Obstbeet und im Vorgarten ebenso eine gute Figur wie als dekorativer Gartenstrauch im Staudenbeet, in der gemischten Pflanzung oder als lockere Frucht-Heckenpflanze; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Sorte zuverlässig und wird zum attraktiven Solitär. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Ertrag, der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die flachwurzelnde Pflanze. Für dauerhaft hohe Ernten empfiehlt sich ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, abgetragene Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden; als Spalier erzogen lässt sich der Fruchtstrauch platzsparend kultivieren und leicht beernten. ‘Witte Parel’ ist winterhart, zuverlässig tragend und überzeugt als pflegeleichter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert in Einzelstellung wie in Gruppenpflanzung.

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Ribes rubrum ‘Witte Parel’, die weiße Johannisbeere, vereint als klassisches Obstgehölz dekorativen Zierwert mit reichem Ertrag. Der kompakte, aufrechte Beerenstrauch entwickelt eine dichte, buschige Wuchsform und erreicht im Garten gewöhnlich etwa 120 bis 150 cm Höhe. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und zeigt zum Herbst hin eine dezente Färbung. Im Frühling erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blütenrispen, aus denen transparente, perlig weiße Beeren in langen Trauben heranreifen. Ab Juli lassen sich die süß-milden Früchte ernten, die im Vergleich zur roten Johannisbeere besonders aromatisch und weniger säuerlich schmecken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Witte Parel’ für den Naschgarten, das Obstbeet, als fruchttragender Blütenstrauch im Vorgarten, in der gemischten Beerenhecke oder als Solitär. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze zuverlässig. Ein sonniger, warm gelegener Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, leichte Halbschattenlagen sind möglich. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe jedoch vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, indem älteres Traggerüstholz ausgelichtet und junge, fruchtbare Triebe gefördert werden. Eine organische Frühjahrsdüngung mit Kompost unterstützt den Austrieb. ‘Witte Parel’ ist winterhart, robust und in der Regel selbstfruchtbar, erzielt in Kombination mit weiteren Johannisbeersorten in der Nähe jedoch oft noch höhere Erträge und eine ausgeglichenere Ernte.

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Ribes sativum ‘Blanka’, die weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Obst- und Beerenstrauch, der mit langen, traubigen Fruchtständen und fast durchscheinenden, cremeweißen Beeren überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Hochsommer aromatische, mild-süße Beeren reifen, die sich besonders gut für Frischverzehr, Kuchen, Gelee und Saft eignen. Das frischgrüne, gelappte Laub kleidet den dicht buschigen Gartenstrauch bis in den Herbst, bevor es sich dezent verfärbt. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und aufrecht, wodurch sich ‘Blanka’ gleichermaßen für die Pflanzung im Beerengarten, als fruchtende Heckenpflanze, im gemischten Staudenbeet oder als Solitär eignet; selbst als große Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon liefert dieser Fruchtstrauch zuverlässige Ernten. Am besten gedeiht die weiße Johannisbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei mehr Sonne das Aroma und die Süße der Beeren fördert. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe ist ideal; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Die Sorte ist robust, winterhart und selbstfruchtbar, wobei eine Nachbarpflanze die Erträge zusätzlich steigern kann. Für eine dauerhaft hohe Fruchtqualität empfiehlt sich ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt, der ältere Triebe entfernt und junges, tragfähiges Holz fördert. In der Gruppenpflanzung, im Vorgarten oder entlang eines Wegeinfassungsbeetes setzt dieser pflegeleichte Blüten- und Beerenstrauch dezente Akzente und verbindet Zierwert mit köstlichem Naschobst.

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Ribes sativum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, verbindet als fruchttragender Zier- und Obststrauch dekorativen Gartenwert mit reichlicher Ernte. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet aufrecht-buschige Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub, das den ganzen Sommer attraktiv bleibt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch unaufdrällige, grünlich-weiße Blüten in Trauben, aus denen lange, dicht besetzte Fruchtstände reifen. Die transparent-hellen Beeren sind groß, saftig und angenehm mild-süß mit feiner Säure, ideal zum Naschen, für Desserts, Gelees und Saft. ‘Blanka’ gilt als spät reifend und bringt zuverlässige Erträge bis in den Hochsommer. Als vielseitiges Obstgehölz passt die Sorte in den Hausgarten, den Vorgarten und das Staudenbeet, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. Sie eignet sich für eine lockere Fruchthecke oder als kübelgeeignete Pflanze auf Terrasse und Balkon, sofern der Pflanzkübel ausreichend Volumen bietet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blühfreude und Fruchtansatz, je mehr Sonne, desto aromatischer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; leichte Lehmanteile und eine gute Mulchschicht halten die Feuchtigkeit. Regelmäßige Wassergaben während der Fruchtbildung lohnen sich besonders. Für eine nachhaltige Ertragsbildung wird im Spätwinter oder direkt nach der Ernte ausgelichtet: ältere, abgeerntete Triebe weichen jungen, kräftigen Ruten, die den besten Behang tragen. Die Sorte ist robust, winterhart und selbstfruchtbar, lässt sich klassisch als Strauch oder platzsparend am Spalier erziehen und bleibt mit maßvoller Düngung und einem luftigen Stand zuverlässig gesund und ertragreich.

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Ribes uva-crispa ‘Captivator’, die rote Stachelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für Naschgartenecken und Obstbeete, der durch seinen nahezu dornenarmen Austrieb das Pflücken angenehm macht. Der kompakte, aufrechte Gartenstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Unscheinbare, grünliche Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von mittelgroßen bis großen, rubinroten Beeren mit aromatischem, süß-säuerlichem Geschmack. Die Früchte reifen je nach Standort von Juli bis August und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Gelee und Kompott. Das mittel- bis dunkelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst vital und unterstreicht den gepflegten Eindruck im Obstgarten. ‘Captivator’ ist als Obstgehölz vielseitig einsetzbar: im klassischen Beerenbeet, als fruchttragender Solitär im Vorgarten, in der Reihe zur lockeren Naschhecke oder platzsparend am Spalier. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Fruchtstrauch, sofern ausreichend Nährstoff- und Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Ausfärbung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, während eine ausgewogene Düngung im Frühjahr den Ansatz kräftiger Triebe unterstützt. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem älteres Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. ‘Captivator’ ist robust und winterhart, wächst zuverlässig und liefert über viele Jahre hinweg reiches Naschobst im Hausgarten.

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Ribes uva-crispa ‘Captivator’, die Stachelbeere ‘Captivator’, verbindet attraktive Optik mit zuverlässigem Ertrag und ist damit ein vielseitiger Obst- und Beerenstrauch für den Hausgarten. Der kompakte, aufrecht-buschige Gartenstrauch erreicht mittlere Höhe und wirkt als Solitär ebenso ansprechend wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze im Naschgarten. Die Sorte gilt als besonders angenehm in der Pflege, da sie nur schwach bis kaum bestachelt ist, was Ernte und Schnitt deutlich erleichtert. Im Frühjahr trägt der Fruchtstrauch unscheinbare, grünliche Blüten, aus denen sich ab Sommer mittelgroße bis große, rötlich bis purpur ausfärbende Beeren entwickeln. Das aromatische Fruchtfleisch ist saftig-süß mit feiner Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder Konfitüren. Das Laub zeigt sich frischgrün, gelappt und sorgt bis in den Herbst für eine natürliche, dekorative Note im Beet oder Vorgarten. ‘Captivator’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die Fruchtqualität. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Blüte und Beerenansatz. Ein gezielter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, indem ältere Triebe durch junge Bodentriebe ersetzt werden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Stachelbeere problemlos kultivieren, solange ausreichend Substratvolumen, guter Wasserabzug und eine windgeschützte, helle Lage gewährleistet sind. So wird ‘Captivator’ zum pflegeleichten Zier- und Nutzgehölz für vielseitige Gartenkonzepte.

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Ribes uva-crispa ‘Karlin’, die Stachelbeere ‘Karlin’, ist ein bewährter Obststrauch für den Naschgarten, der Ertrag und Genuss zuverlässig verbindet. Der kompakte bis mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet dichte, leicht überhängende Triebe mit kräftigen Dornen und trägt im Frühjahr unauffällige, grünliche Blüten, die meist selbstfruchtbar sind. Ab etwa Juni bis Juli reifen mittelgroße bis große, rundliche Beeren heran, die sich je nach Sonneneinfluss von hellrot bis tiefrot färben und mit aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack überzeugen. Das frischgrüne, gelappte Laub zeigt bis in den Herbst eine attraktive Färbung und unterstreicht den vitalen Habitus des Fruchtgehölzes. Als vielseitiger Beerenstrauch eignet sich ‘Karlin’ für Beete im Vorgarten, als fruchtige Strukturpflanze im Staudenbeet, in der Reihe zur niedrigen Fruchthecke oder als Solitär im Naschbereich. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht die pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig, wenn eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Färbung der Früchte; je mehr Sonne, desto intensiver der Geschmack. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine mulschende Abdeckung hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Für gleichbleibend hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, abgetragenen Triebe entfernt und kräftige zweijährige Bodentriebe gefördert werden. ‘Karlin’ gilt als robuste, winterharte Sorte mit zuverlässig hohem Ertrag und gleichmäßiger Fruchtqualität.

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Ribes uva-crispa ‘Karlin’ ist als Stachelbeere ein klassischer Obststrauch für den Hausgarten und zugleich ein attraktiver Gartenstrauch mit natürlichem Charme. Der mittelstark wachsende Blütenstrauch bildet eine dichte, buschige Krone mit leicht überhängenden Trieben und kräftig grünem, gelapptem Laub, das im Herbst dezent vergilbt. Im April bis Mai erscheinen unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich ab Frühsommer die begehrten, mittelgroßen bis großen Beeren entwickeln. Die Früchte reifen je nach Witterung ab Juni bis Juli, besitzen eine feste Schale und ein saftig süß-säuerliches Aroma, ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder Konfitüre. ‘Karlin’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Gesellschaft weiterer Beerensträucher zuverlässig hohe Erträge. Als vielseitige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, als Solitär im Vorgarten oder in einer gemischten Beerenhecke zeigt dieser robuste Strauch seine Stärken. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut drainiert und gleichmäßig frisch sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine kalibetonte Düngung im Frühjahr unterstützen die Fruchtqualität. Für einen langfristig vitalen Wuchs empfiehlt sich ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, stark vergreiste Triebe am Ansatz entfernt und junge Ruten gefördert werden. So bleibt Ribes uva-crispa ‘Karlin’ kompakt, ertragsstark und dekorativ – ein wertvoller Beeren- und Zierstrauch für Beet, Naschgarten, Gruppenpflanzung oder die strukturierende Heckenpflanzung.

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Ribes uva-crispa ‘Relina’ ®, die bewährte Stachelbeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit aromatischen, grün bis gelblich abreifenden Früchten und robuster Gesundheit. Der mittelstark wachsende Obststrauch bildet einen dicht verzweigten, aufrechten Gartenstrauch mit typischen, gelappten, sattgrünen Blättern und bedornten Trieben. Die unscheinbaren, grünlich-rötlichen Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von mittelgroßen bis großen, saftigen Beeren mit feiner, platzfester Schale und ausgewogen süß-säuerlichem Geschmack, ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts und Konfitüren. Die Reifezeit liegt je nach Witterung ab Juni/Juli, ‘Relina’ ist selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Sorte auf Balkon und Terrasse ebenso Freude wie im Beet, im Vorgarten oder in der Beerenhecke; auch als fruchttragender Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt sie genussvolle Akzente. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckerreife, Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Eine jährliche Gabe von Kompost oder Beerendünger im Frühjahr und eine Mulchschicht halten die Pflanze vital und den Boden feucht. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtgröße. Für dauerhaft hohe Ernten empfiehlt sich ein moderater Erziehungsschnitt mit Auslichten nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, junge, kräftige Ruten bleiben erhalten. ‘Relina’ gilt als widerstandsfähig gegenüber Amerikanischem Mehltau, ist gut winterhart und somit eine pflegeleichte, langjährig tragende Bereicherung für jeden Obstgarten.

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Ribes uva?crispa ‘Relina’ ®, die Stachelbeere ‘Relina’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für Genießer, der als Obstgehölz ebenso überzeugt wie als dekorativer Gartenstrauch. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diesen Beerenstrauch zur idealen Wahl für den Hausgarten, den Vorgarten oder als fruchttragende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Frühling erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen ab Sommer aromatische, hellgrüne bis gelbgrüne Beeren mit fein ausgewogener Süße und angenehmer Säure heranwachsen. Das frischgrüne Laub unterstreicht den vitalen Eindruck und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive Optik. ‘Relina’ gilt als zuverlässig selbstfruchtbar, trägt früh und regelmäßig und zeigt sich in der Kultur robust und pflegeleicht. Am liebsten steht dieser Beerenstrauch sonnig bis halbschattig, windgeschützt und in nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe. Eine lockere, leicht lehmige Erde mit guter Drainage fördert die Entwicklung saftiger, aromatischer Früchte. Im Spätwinter oder direkt nach der Ernte sorgt ein gezielter Schnitt für Licht im Strauch: älteres, schwaches Holz entfernen und junge, kräftige Triebe fördern, damit der Blüten- und Fruchtansatz optimal bleibt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle, kaliumbetonte Düngung im Frühjahr unterstützen Wachstum und Geschmack. Ob als einzelner Solitär, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder in einer lockeren Naschhecke – die Stachelbeere ‘Relina’ verbindet hohe Fruchtqualität mit kompaktem Wuchs und vielseitiger Verwendung im Zier- und Nutzgarten. Die vielseitigen Früchte eignen sich zum Naschen, für Kuchen, Kompott und Konfitüre und bereichern jede Ernteküche.

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Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.

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Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.

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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

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Rubus idaeus ‘Glen Coe’, die außergewöhnliche Purpur-Himbeere, vereint das Beste aus Himbeere und Brombeere zu einem aromatischen Beerenstrauch mit bemerkenswerter Farbe und Geschmack. Dieser robuste Obststrauch bildet aufrecht bis leicht überhängende, nahezu stachelarme Triebe und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Naschgarten, an einer Beerenhecke oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, gefolgt von reichlichen, dunkel purpurfarbenen Früchten ab Juni bis Juli, deren süß-aromatisches, leicht weiniges Aroma an edle Waldfrüchte erinnert. Das frische, mittelgrüne Laub setzt einen schönen Kontrast zu den tiefen Beeren, während der kompakte Wuchs eine platzsparende Kultur an Rankhilfe, Spalier oder im schmalen Beetstreifen ermöglicht. Für eine reiche Ernte bevorzugt ‘Glen Coe’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig feuchtem, gut drainiertem Boden. Ein leicht schwach saurer bis neutraler pH-Wert, Mulch zur Feuchteregulierung sowie regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern Fruchtgröße und Aroma. Nach der Ernte werden die zweijährigen, abgeernteten Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden werden; so bleibt der Blütenstrauch vital und ertragssicher. In Einzelstellung als Solitär, in der gemischten Gruppenpflanzung mit Stauden und Ziersträuchern oder als schmale Beerenhecke im Vorgarten überzeugt ‘Glen Coe’ durch elegante Optik, unkomplizierte Pflege und eine lange Ernteperiode mit außergewöhnlich gefärbten Früchten, die frisch genascht, als Dessert oder für Marmeladen und Kuchen begeistern.

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Rubus idaeus ‘Glen Coe’, die Himbeere ‘Glen Coe’, vereint außergewöhnliche Fruchtfarbe mit hervorragendem Aroma und modernem, pflegeleichtem Wuchs. Dieser Beerenstrauch präsentiert im späten Frühjahr zarte, weiße Blüten vor frischgrünem, sommergrünem Laub und entwickelt daraus ab etwa Juli bis in den September hinein reichliche, purpurviolette Beeren mit intensiver, süßsäuerlicher Note. Die dornenarmen, aufrecht bis elegant bogig wachsenden Ruten machen das Ernten angenehm, während der kräftige, dennoch gut zu führende Wuchs ideale Voraussetzungen für Spalier, Rankgerüst oder eine lockere Obsthecke bietet. Als Obststrauch im Naschgarten, als fruchttragender Gartenstrauch im Staudenbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Glen Coe’ gleichermaßen; auch als Solitär in sonnigen Vorgärten setzt sie mit ihren dunklen Früchten einen besonderen Akzent. Am besten gedeiht diese Himbeere an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch gehalten wird. Staunässe wird ebenso gemieden wie starke Austrocknung; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung und fördert die Fruchtqualität. Die Sorte ist selbstfruchtbar und winterhart, benötigt für optimale Erträge jedoch eine Rankhilfe sowie jährliche Pflegemaßnahmen: Nach der Ernte werden die abgefruchteten, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge, kräftige Triebe bleiben als Fruchtträger für das Folgejahr stehen. Eine ausgewogene Düngung im Frühjahr und ein windgeschützter, luftiger Platz sorgen für aromatische, feste Beeren in hoher Qualität – ideal zum Frischverzehr, für Desserts, Saft oder Konfitüre.

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Rubus idaeus 'Glen Coe', die besondere Himbeere mit tief purpurvioletten Früchten, verbindet die Robustheit eines Obstgehölzes mit dem Zierwert eines vitalen Beerenstrauchs. Die mittelstarken, aufrechten bis elegant überhängenden Triebe sind nahezu stachellos, das frischgrüne Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu den dunklen Beeren. Ab Hochsommer bis in den frühen Herbst reifen reichlich aromatische, saftig-süße Früchte, die sich ideal zum Naschen, für Desserts, Marmeladen und Saft eignen. Als kompakter Gartenstrauch lässt sich diese Himbeere vielseitig einsetzen: im Beerengarten, als lockere Beerenhecke entlang des Zauns, am Spalier, als Solitär im Vorgarten oder als ertragreiche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert Farbe und Aroma, auch heller Halbschatten ist möglich; der Boden sollte humos, locker, gut drainiert und gleichmäßig frisch sein. Regelmäßiges Mulchen und eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtansatz. Die Pflege gelingt unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgeernteten, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während die jungen Triebe für das Folgejahr angebunden werden. Dank ihrer natürlichen Widerstandskraft und Winterhärte präsentiert sich 'Glen Coe' als pflegeleichte, langlebige Wahl für anspruchsvolle Hobbygärtner. Ob in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern, als fruchttragender Blütenstrauch im Mischbeet oder als platzsparendes Obst im Kübel – diese Sorte liefert zuverlässig edel gefärbte Beeren und bereichert jeden Hausgarten mit einer attraktiven, ertragreichen Note.

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Rubus idaeus ‘Golden Everest’, die gelbfrüchtige Himbeere, verbindet zuverlässigen Ertrag mit besonderer Optik und feinem Aroma. Der Beerenstrauch trägt im Frühsommer bis in den Frühherbst hinein zahlreiche goldgelbe, mittelgroße bis große Früchte mit süßem, ausgewogenem Geschmack und zarter Textur. Zuvor erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weiße Blüten, das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Beeren. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht überhängend, kräftig und buschig, mit standfesten, moderat bestachelten Ruten, die je nach Standort 1,5 bis 2 Meter erreichen können und sich gut an einer Rankhilfe oder am Spalier führen lassen. Als Obstgehölz eignet sich diese Himbeere hervorragend für den Naschgarten, den Obst- und Ziergarten, als lockere Heckenpflanze oder als Solitär im Vorgarten. In großzügigen Kübeln ist sie auch auf Terrasse und Balkon eine attraktive Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Platz fördert Aroma und Fruchtfülle; der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das Wurzelwachstum. Im Frühjahr eine maßvolle Beerendüngung aufbringen und in Trockenphasen regelmäßig wässern. Für eine vitalen Blütenstrauch die abgeernteten Ruten bodennah entfernen und kräftige Jungtriebe anbinden; Ausläufer nach Bedarf stechen, um den Gartenstrauch in Form zu halten. Die lange Ernteperiode von Juli bis September liefert aromatische Früchte zum Frischverzehr, für Desserts oder die Vorratsküche.

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Rubus idaeus ‘Golden Everest’, die gelbfrüchtige Himbeere, verbindet echte Naschfreude mit dekorativem Wert im Garten. Der Beerenstrauch präsentiert im späten Frühjahr kleine, weißliche Blüten, aus denen sich leuchtend goldgelbe, aromatische Früchte entwickeln. Das frischgrüne, gefiederte Laub steht im reizvollen Kontrast zu den sonnengelben Beeren, die je nach Witterung über den Sommer bis in den frühen Herbst hinein reifen. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht überhängend, mit mittelstarken, standfesten Ruten, die als Zier- und Obststrauch gleichermaßen überzeugen und im Beet wie im Vorgarten ein freundliches Bild abgeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Everest’ hervorragend für die Naschhecke, als fruchttragende Strukturpflanze in der Mischpflanzung oder als Solitär mit Ertrag und Zierwert. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Sorte kultivieren, idealerweise an einer Rankhilfe oder einem Spalier entlang, um die Triebe elegant zu führen und die Ernte zu erleichtern. Bevorzugt wird ein sonniger, warm geschützter Standort, der die Süße der Früchte fördert; halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Ausbeute etwas. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, ohne Staunässe, mit leicht saurem bis neutralem pH-Wert. Für eine zuverlässige Ernte empfiehlt sich der jährliche Rückschnitt: abgeerntete, zweijährige Ruten bodennah entfernen und jüngere Triebe auslichten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Düngergaben im Frühjahr unterstützen Wachstum und Fruchtansatz. Robust und winterhart überzeugt ‘Golden Everest’ als pflegeleichte, ertragreiche Himbeere mit außergewöhnlicher Farbe.

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Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die gelbe Himbeere, verbindet außergewöhnliche Fruchtfarbe mit aromatischem Geschmack und robustem Wuchs. Als Beerenstrauch und Obstgehölz bildet dieser Gartenstrauch mittelstarke, aufrechte Ruten mit frischgrünem, sommergrünem Laub und trägt zahlreiche goldgelbe bis bernsteinfarbene Beeren mit feinem, süßem Aroma. Die Blüte erscheint unauffällig ab späten Frühling, die Haupternte liegt in der Regel von Spätsommer bis in den Herbst; an gut entwickelten zweijährigen Ruten sind vereinzelt bereits frühe Sommerfrüchte möglich. ‘Golden Queen’ eignet sich ideal für das Naschbeet, den Familiengarten und die Beerenhecke, lässt sich aber ebenso als Solitär im Obstgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe bereitsteht. Am liebsten wächst die Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchdecke hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine mäßige, organische Düngung im Frühling unterstützen reiche Erträge und aromatische Früchte. Der Schnitt richtet sich nach der Fruchtbildung: Bei remontierenden Pflanzen können alle abgeernteten Ruten im Spätwinter ebenerdig entfernt werden; wo Sommerfrucht an zweijährigen Trieben gewünscht ist, verbleiben kräftige Jungtriebe für die nächste Saison. Als vielseitiger Fruchtstrauch bereichert Rubus idaeus ‘Golden Queen’ Beete, Vorgärten, Beerenreihen und lockere Gruppenpflanzungen und setzt mit seinen leuchtenden, gelben Beeren einen dekorativen, zugleich äußerst schmackhaften Akzent.

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Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die Gelbe Himbeere, ist ein aromatischer Obststrauch mit ungewöhnlich hellgelben, süß-milden Früchten, die jeden Naschgarten bereichern. Der blühfreudige Beerenstrauch trägt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich Beeren entwickeln. Die aufrechten, locker buschigen Ruten erreichen je nach Standort eine stattliche Höhe, das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Queen’ für Beete im Obstgarten, den sonnigen Vorgarten, als lockere Beerenhecke am Spalier sowie als Solitär im Naschbeet. Auch in großen Gefäßen lässt sich die anspruchslose Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit regelmäßigem Gießen zuverlässig Ertrag bringt. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine Gabe Kompost oder Beerendünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Für die standfeste Kultur empfiehlt sich eine Rankhilfe, besonders in windoffenen Lagen. Als herbsttragende Sorte fruchtet ‘Golden Queen’ vorzugsweise an den einjährigen Ruten; ein bodennaher Rückschnitt aller Triebe im Spätwinter sorgt für eine kompakte, ertragreiche Pflanze und erleichtert die Pflege. In Gruppenpflanzung entlang eines Zauns oder als schmale Heckenpflanze liefert sie dekorative Struktur und köstliche Ernte, während der helle Fruchtschmuck im Spätsommer bis Herbst einen aparten Farbakzent setzt, der klassische rote Himbeeren reizvoll ergänzt.

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Rubus idaeus ‘Meeker’, die bewährte Himbeere, überzeugt als aromatisches Beerenobst mit zuverlässig hohen Erträgen und einer ausgezeichneten Fruchtqualität. Die mittelgroßen bis großen, festfleischigen, dunkelroten Früchte reifen im Sommer, meist von Juli bis August, und punkten mit intensivem, süß-aromatischem Geschmack sowie guter Haltbarkeit. Der aufrechte, mittelstarke Wuchs bildet kräftige Ruten, die sich als kompakter Beerenstrauch oder Gartenstrauch hervorragend für den Obstgarten, den Naschgarten und die Beerenhecke eignen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als platzsparende Kübelpflanze kultivieren, sofern eine Kletterhilfe oder ein dezentes Spalier für sicheren Halt vorhanden ist. Das Laub erscheint frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Meeker’ trägt als sommerfruchtende Himbeere an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die Ernte des Folgejahres stehen bleiben. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bewässerung in Trockenphasen unterstützt gleichmäßiges Wachstum. Im Beet macht sich ‘Meeker’ in Reihenpflanzung oder als strukturgebender Solitär im Vorgarten gut, in Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern entsteht eine attraktive, ertragreiche Obsthecke. Diese robuste Sorte ist vielseitig verwendbar, pflegeleicht und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Konfitüren und zum Einfrieren.

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Rubus idaeus ‘Meeker’, die klassische Sommerhimbeere, ist ein bewährter Obststrauch mit starkem Aroma und zuverlässigem Ertrag. Die weißen, unscheinbaren Blüten erscheinen im späten Frühjahr und machen rasch Platz für große, dunkelrote Beeren mit festem Fruchtfleisch und intensiver Süße. Das frischgrüne, sommergrüne Laub kleidet die aufrecht bis leicht überhängend wachsenden Ruten und bildet einen lockeren, gut zugänglichen Beerenstrauch, der sich im Beerengarten, im Obstbeet oder als schmale Naschhecke hervorragend integrieren lässt. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am sonnigen Sitzplatz überzeugt ‘Meeker’ ebenso, besonders wenn die Ruten an einem Spalier geführt werden, sodass die Ernte bequem gelingt und die Pflanze als dekorativer Gartenstrauch wirkt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe fördert Geschmack und Fruchtgröße. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stabilisiert den Fruchtansatz. ‘Meeker’ ist selbstfruchtbar und trägt zuverlässig an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die nächste Saison angebunden werden. Als Solitär im Vorgarten, in der Reihenpflanzung entlang eines Zauns oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern setzt diese Himbeere köstliche Akzente. Ihre aromatischen Früchte eignen sich für den direkten Genuss, für Kuchen, Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren, was ‘Meeker’ zur vielseitigen Wahl für Genussgärtner macht.

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Rubus idaeus ‘Tulameen’, die bewährte Sommerhimbeere, verbindet üppigen Ertrag mit exzellentem Aroma und präsentiert sich als robuster Beerenstrauch für den vielfältigen Einsatz im Garten. Der mittelstark bis stark wachsende Gartenstrauch treibt aufrecht bis leicht überhängende, lange Ruten mit wenigen Stacheln und frischgrünem, gefiedertem Laub. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, aus denen ab etwa Juli bis in den August hinein sehr große, lang kegelförmige, festes Fruchtfleisch aufweisende Beeren reifen. Die Früchte lösen gut vom Zapfen, sind saftig-süß mit feiner Säure und ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder zum Einfrieren. ‘Tulameen’ eignet sich als Obstgehölz für Reihenpflanzungen am Spalier, als fruchttragende Heckenpflanze entlang von Wegen, für den Familien- und Naschgarten sowie als platzsparende Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Rankhilfe vorhanden sind. Als Solitär oder in Gruppen gesetzt, bildet die Sorte eine dekorative, zugleich funktionale Struktur im Vorgarten oder am Beet-Rand. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Geschmack; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während die kräftigen Neutriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden. ‘Tulameen’ ist zuverlässig winterhart, trägt regelmäßig und überzeugt durch hohe Fruchtqualität bei zugleich unkomplizierter Pflege.

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Rubus idaeus ‘Tulameen’, die Himbeere ‘Tulameen’, zählt zu den bewährtesten Beerenobst-Sorten für den Hausgarten und überzeugt durch exzellenten Geschmack und lange Erntezeit. Der mittelkräftig bis stark wachsende Beerenstrauch bildet aufrechte, gut standfeste Ruten mit nur schwacher Bedornung und trägt im Sommer an den zweijährigen Trieben besonders große, leuchtend rote, festfleischige und saftige Beeren. Die Früchte sind gleichmäßig geformt, sehr aromatisch und süß, ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Desserts, Kuchen und zum Einfrieren. Vor der Fruchtphase erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weiße Blüten, das Laub ist frisch bis mittelgrün, gefiedert und sorgt in Beet und Vorgarten für ein gepflegtes, vitales Erscheinungsbild. ‘Tulameen’ eignet sich als ertragreicher Obststrauch im klassischen Beerenbeet, als fruchtende Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Nutzgarten oder als Solitär am Spalier. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern eine Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert die Süße und Ausfärbung der Beeren; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig feucht, jedoch gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das Wurzelwachstum. Nach der Ernte werden die abgeernteten Ruten bodennah entfernt, während die jungen Triebe angebunden werden – so bleibt der Gartenstrauch vital, winterhart und ertragssicher für die nächste Saison. Selbstfruchtbar und robust, ist ‘Tulameen’ die erste Wahl für den modernen Naschgarten.

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Rubus idaeus ‘Willamette’, die bewährte Sommer-Himbeere, ist ein kräftiger Beerenstrauch für den Naschgarten und gehört als Obstgehölz in jeden vielseitig bepflanzten Garten. Der dichttriebige Gartenstrauch wächst aufrecht bis buschig, erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und überzeugt mit frühem bis mittelfrühem Ertrag. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, aus denen sich große, dunkelrote, aromatische Früchte mit angenehm fester Textur entwickeln – ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott, Konfitüre oder zum Einfrieren. Das Laub ist frischgrün, leicht geriffelt und setzt während der Saison einen natürlichen, dekorativen Akzent im Obst- und Ziergarten. ‘Willamette’ eignet sich als fruchttragender Blütenstrauch für Beete, als ertragreiche Fruchthecke entlang von Wegen oder Zäunen, für die Gruppenpflanzung im Gemüsegarten sowie als Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß auf Terrasse oder Balkon ist sie gut zu kultivieren, sofern eine Rankhilfe oder ein Spalier zur Verfügung steht. Ein sonniger, luftiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch den Ertrag. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Als klassische Sommerhimbeere fruchtet ‘Willamette’ am zweijährigen Holz: Abgeerntete Ruten werden nach der Ernte bodennah entfernt, kräftige junge Triebe werden angebunden und für die nächste Saison aufgebaut. Robust, zuverlässig und winterhart liefert dieser Blüten- und Fruchtstrauch über Jahre hinweg reichhaltige Ernten.

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Rubus idaeus ‘Willamette’, die Himbeere ‘Willamette’, ist ein bewährtes Beerenobst und Obstgehölz für den Hausgarten, das mit aromatisch-süßen, dunkelroten Früchten überzeugt. Als kräftiger Beerenstrauch treibt sie aufrechte bis leicht überhängende Ruten und bildet einen dichten Gartenstrauch, der sich ideal entlang von Zäunen oder als fruchttragende Beerhecke führen lässt. Im späten Frühling erscheinen zarte, weiße Blüten, aus denen sich ab frühem bis mittlerem Sommer die großen, festfleischigen Beeren entwickeln; die Ernte erstreckt sich je nach Lage meist von Juni bis Juli und eignet sich gleichermaßen für den Frischverzehr, Desserts, Saft oder Konfitüre. Das Laub ist frischgrün, im Sommer dicht und sorgt für einen attraktiven Blattschirm, der die Früchte schützt. ‘Willamette’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger und leicht saurer bis schwach neutraler Erde. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern Wuchs und Ertrag. Als sommertragende Sorte fruchten die zweijährigen Ruten; direkt nach der Ernte werden abgeerntete Triebe bodennah herausgenommen, während kräftige Jungtriebe angebunden werden. So bleibt die Pflanze vital und ertragreich. In Rabatten des Nutzgartens, im Vorgarten oder als strukturierende Reihe macht dieser Fruchtstrauch eine hervorragende Figur, auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon ist er gut zu kultivieren. Als Solitär am Spalier, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze bietet die Himbeere ‘Willamette’ über Jahre hinweg zuverlässige Ernten und einen natürlichen, gepflegten Gartencharakter.

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Rubus idaeus ‘ZEFA 3 Herbsternte’, die Herbsthimbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt frischgrünes, gefiedertes Laub und bildet aufrechte, standfeste Ruten, die sich hervorragend an einer Rankhilfe oder am Spalier führen lassen. Unscheinbare, weiße Blüten erscheinen am diesjährigen Holz und leiten eine lange Erntephase ein. Die aromatischen, dunkelroten Beeren reifen in der Regel von August bis in den Oktober hinein, oft bis zum ersten Frost, und überzeugen mit ausgewogenem süß-säuerlichem Geschmack sowie fester, saftiger Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Marmeladen oder den Frischverzehr. Als vielseitiges Obstgehölz passt diese Herbsthimbeere in den Naschgarten, in Beete und Hochbeete, in den Vorgarten oder als lockere Fruchthecke entlang von Wegen; sie eignet sich ebenso als Solitär im Staudenbeet sowie als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und damit das Aroma, während humoser, nährstoffreicher, gut drainierter und gleichmäßig feuchter Boden für gleichmäßige Fruchtbarkeit sorgt. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen unterstützt den Fruchtansatz. Die Pflege ist unkompliziert: Bei herbsttragenden Sorten werden alle Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, sodass kräftige Jungtriebe im Frühjahr neu durchtreiben und im Spätsommer tragen. Alternativ können ausgewählte Jungtriebe für eine frühere Teilernte im Folgejahr belassen werden. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und hoher Fruchtqualität ist ‘ZEFA 3 Herbsternte’ eine zuverlässige Wahl für ertragreiche Beerenfreuden im eigenen Garten.

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