Stauden
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Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.
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Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.
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Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.
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Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.
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Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.
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Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe Desert Eve Terracotta, ist eine kompakte, robuste Gartenstaude, die mit warmen Terrakotta- bis apricotfarbenen Doldenblüten einen natürlich-eleganten Akzent setzt. Als horstig wachsende Beetstaude bildet sie fein gefiedertes, aromatisches, graugrünes Laub, das den leuchtenden Blütentellern einen schönen Kontrast bietet. Die Blütezeit beginnt früh und reicht je nach Rückschnitt vom Frühsommer bis in den Spätsommer, wobei sich die Schirme beim Verblassen sanft in hellere Nuancen wandeln und so lange Zierwirkung bringen. Der Wuchs bleibt buschig-aufrecht und kompakt, ideal für vordere bis mittlere Beetbereiche. Diese Zierstaude überzeugt im Staudenbeet, Präriebeet oder Bauerngarten ebenso wie im Steingarten und macht als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. In Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, flächige Wirkung, während ein einzelnes Exemplar als Solitär einen modernen, naturnahen Blickfang bildet. Auch als Schnittblume und für haltbare Trockensträuße ist sie hervorragend geeignet. Am liebsten steht die Schafgarbe sonnig und warm auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Sie ist trockenheitsverträglich, winterhart und langlebig. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zweite Blütenwelle und hält die Pflanze kompakt. Alle paar Jahre geteilt, bleibt der Bestand vital und blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salvia oder Echinacea setzt Achillea millefolium Desert Eve Terracotta stilvolle, farblich abgestimmte Akzente in Beeten, Rabatten und Vorgärten.
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Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta, die Schafgarbe in der kompakten Milly-Rock-Serie, präsentiert sich als farbstarke Blütenstaude für sonnige Beete und den modernen Präriegarten. Ihre flachen, reich verzweigten Blütendolden eröffnen in warmen Gelbtönen und wechseln sanft zu terracottafarbenen Nuancen, wodurch ein lebendiger Farbverlauf entsteht, der von Juni bis in den September hinein anhält. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht den buschigen, horstbildenden Wuchs. Mit ihrer kompakten, standfesten Form eignet sich diese Achillea hervorragend für den Vordergrund der Rabatte, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso überzeugt sie als langlebige Schnitt- und Trockenblume in natürlichen Sträußen. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter der Staude leuchtende Akzente, als kleiner Solitär wirkt sie ebenso edel und ordnet sich harmonisch in Kombinationen mit Gräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Perovskia ein. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine frische Nachblüte und hält die Pflanze kompakt, regelmäßiges Ausputzen bewahrt die leuchtende Farbwirkung. Alle paar Jahre empfiehlt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Robust, winterhart und pflegeleicht bringt Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta strukturierende Farbe und langlebige Blütenfreude in jeden Gartenbereich.
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Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta, die Gemeine Schafgarbe in der kompakten Sorte Milly Rock, begeistert als langlebige Blütenstaude mit warmen, gelb bis terracottafarbenen Dolden. Im Sommer, von Juni bis in den September, erscheinen zahlreiche, flach gewölbte Blütenstände, die sich von leuchtendem Gelb zu sanften Terracottatönen wandeln und so eine lebendige, naturnahe Farbwirkung im Staudenbeet erzeugen. Das fein gefiederte, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht den aufrecht-kompakten Charakter dieser robusten Beetstaude. Als pflegeleichte Gartenpflanze eignet sich die Schafgarbe hervorragend für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Bauerngarten; ebenso macht sie im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine gute Figur. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für Rhythmus und Struktur, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen und harmoniert besonders mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, gern sandig oder kiesig; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte und hält die Pflanze kompakt, außerdem lassen sich die stabilen Blütenstiele hervorragend als Schnittblumen und für Trockensträuße verwenden. Milly Rock Yellow Terracotta ist winterhart und dauerhaft, zeigt eine zuverlässige, aufrechte Wuchsform und bleibt dabei angenehm platzsparend – eine vielseitige, dekorative Staude für moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
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Achillea millefolium Tutti Frutti Pomegranate, die Schafgarbe, präsentiert sich als ausdrucksstarke Blütenstaude mit intensiv granatapfelroten Dolden, die im Verlauf zart zu rosa überhaucht ausblühen. Von Juni bis in den September hinein schmückt diese Gartenstaude Beete und Rabatten mit reich verzweigten, flachen Blütenständen über einem polsterartigen, fein gefiederten, aromatischen Laub in frischem Grau?Grün. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und zugleich standfest, ideal für strukturstarke Bepflanzungen im Präriebeet, Steppenbeet oder klassischen Bauerngarten. Als Beetstaude setzt sie leuchtende Akzente in Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär wirkungsvoll und eignet sich bei guter Drainage ebenso als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon. Mit einer Höhe um 60 cm und einer mittleren Breite fügt sich die Schafgarbe harmonisch zwischen Ziergräser, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Gaura ein und sorgt für lang anhaltende Farbe, die sich auch als Schnittblume oder Trockenblume hervorragend verwenden lässt. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und eine reiche Nachblüte, während ein durchlässiger, eher magerer bis normaler, kalkverträglicher Boden ihre Standfestigkeit unterstützt; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen oder ein Rückschnitt nach dem ersten Flor steigert die Blühfreude, im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Zur Verjüngung und für eine dichte, vitale Erscheinung empfiehlt sich eine Teilung alle paar Jahre, sodass diese robuste Gartenstaude dauerhaft zuverlässig in Beet, Vorgarten und auf sonnigen Freiflächen überzeugt.
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Achillea millefolium Tutti Frutti Pomegranate, die Gemeine Schafgarbe in der intensiven Sorte Pomegranate, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit auffallend tief granatroten bis himbeerroten Blüten, die im Verlauf zu rosigen Tönen aufhellen. Die flachen Doldenrispen erscheinen reich von Juni bis September und stehen kontrastreich über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub. Der Wuchs ist horstig, aufrecht und standfest, meist 50–70 cm hoch und ideal für strukturstarke Pflanzungen. Als Zierstaude und Blütenstaude bringt sie Farbe und Textur in Staudenbeet, Präriebeet, Bauerngarten, Rabatte oder Kies- und Steingarten; ebenso wirkt sie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrasse und Vorgarten. Die Sorte ist pflegeleicht und winterhart, bevorzugt einen vollsonnigen Standort sowie durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Durch Ausputzen verblühter Dolden verlängert sich die Blüte, ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert einen zweiten Blütenschub und hält die Beetstaude kompakt. Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Achillea Tutti Frutti Pomegranate harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Gaura oder Echinacea und liefert hervorragende Schnitt- und Trockenblumen für Vasen und Kränze. Diese vielseitige Zierpflanze verbindet natürliche Ausstrahlung mit moderner Gartenästhetik und setzt als Blütenstrauch-Alternative in sonnigen Pflanzungen leuchtstarke Akzente.
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Acinos alpinus, der Alpen-Steinquendel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zartvioletten bis purpurfarbenen Lippenblüten und aromatischem Laub alpine Leichtigkeit in den Garten bringt. Diese niedrig wachsende Zierstaude erreicht etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe, bildet dichte, teppichartige Polster und zeigt von Juni bis September eine überraschend reiche Blüte über fein behaarten, dunkelgrünen, leicht glänzenden Blättern. Der Wuchs ist gedrungen, gleichmäßig und ideal, um Fugen, Kanten und sonnige Lücken elegant zu schließen. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich Acinos alpinus hervorragend für Steingarten, Alpinum, Dachgarten, Trockenmauer oder den Beetvordergrund. Ebenso überzeugt er in Trögen und Schalen als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo er auch solo als niedriger Solitär eine klare, ruhige Struktur setzt. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener Teppich, der Wege und Vorgartenflächen dezent gliedert und mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden harmoniert. Der Alpen-Steinquendel liebt vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen bis steinigen Böden und verträgt Kalk ausgezeichnet. Staunässe sollte konsequent vermieden werden; eine mineralische Drainageschicht erhöht die Langlebigkeit. Düngung ist nur sparsam notwendig. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Wuchs und kann eine Nachblüte anregen. Dank seiner Robustheit und Winterhärte bleibt das fein duftende Laub oft bis in die kalte Jahreszeit ansehnlich, wodurch der Alpen-Steinquendel als vielseitige Steingartenpflanze und langlebige Gartenstaude dauerhaft Struktur und Farbe in sonnige Bereiche bringt.
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Acinos alpinus, der Alpen-Steinquendel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit aromatisch duftendem Laub und zarten, violett bis purpurfarbenen Blüten. Diese Steingartenpflanze zeigt von Juni bis September eine reiche Blüte in feinen Lippenblüten, die sich über dem dichten, frischgrünen bis graugrünen Blattpolster heben. Der Wuchs bleibt niedrig, teppichartig und gut verzweigt, ideal als Bodendecker, Polsterstaude oder als zierliche Beetstaude im Vordergrund. Dank seiner strukturierten, dennoch natürlichen Optik eignet sich der Zierstrauch-ähnliche Gartenklassiker hervorragend für Steingärten, Kiesbeete, Trockenmauern, Dachgärten, den sonnigen Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen, Trögen oder Balkonkasten, wo er als kleiner Solitär ebenso überzeugt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Am besten gedeiht Acinos alpinus an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln eine gute Drainage schätzen. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte, frische Nachblüte und hält das Polster dauerhaft vital. In Töpfen empfiehlt sich eine mineralische Substratmischung sowie ein Winterschutz bei strengen Frösten, während ausgepflanzte Exemplare als robuste Gartenstaude zuverlässig winterhart sind. Kombinieren Sie den Alpen-Steinquendel im Beet mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern, um kontrastreiche, pflegeleichte Arrangements zu schaffen. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen verbindet er natürliche Eleganz mit einer langen Blütezeit und bleibt dabei formstabil, widerstandsfähig und souverän in der Gestaltung moderner wie klassischer Gartenräume.
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Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.
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Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.
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Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.
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Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.
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Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.
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Aconitum x cammarum ‘Blue Lagoon’, der zweifarbige Garten-Eisenhut, begeistert als edle Staude mit tiefblauen, helmförmigen Blüten, die von Juli bis September in üppigen Rispen erscheinen. Die elegant eingeschnittenen, dunkelgrünen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem die straff aufrechten Stiele bis etwa mittlere bis hohe Beet-Höhen aufragen. Als Zierstaude und klassische Rabattenstaude bringt dieser Blütenakzent Struktur und kühle Farbtiefe ins Staudenbeet und erinnert mit seiner majestätischen Erscheinung an Rittersporn, ist jedoch robuster und langlebig. ‘Blue Lagoon’ eignet sich ideal für die Hintergrundpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Farnen, Hosta und Astilben; auch als Schnittblume setzt er markante Akzente in sommerlichen Sträußen. In größeren Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen kultivieren, wo sein aufrechter Wuchs Ruhe und Eleganz ausstrahlt. Der Eisenhut bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit frischem, humosem, gleichmäßig feuchtem und nährstoffreichem Boden; ein kühler Wurzelbereich durch Mulch und eine konstante Wasserversorgung ohne Staunässe fördern Vitalität und Blühfreude. Leichte Stütze an windoffenen Plätzen hält die Stiele aufrecht, ein Rückschnitt verblühter Rispen regt einen sauberen Aufbau an. Die winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht und dauerhaft, setzt in klassischen Bauerngärten ebenso Akzente wie in modernen, naturnahen Pflanzkonzepten mit Gräsern. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; beim Schneiden Handschuhe tragen und nicht in Reichweite von Kindern oder Haustieren pflanzen.
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Aconitum x cammarum ‘Blue Lagoon’, der zweifarbige Garten-Eisenhut, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit elegantem, aufrechtem Wuchs und tiefgrünem, handförmig geteiltem Laub. Die schlanken, standfesten Blütenrispen erscheinen im Sommer bis in den Frühherbst und zeigen ein intensives, klares Blau mit feinen Schattierungen, das Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten eindrucksvoll akzentuiert. Als klassische Beetstaude bringt sie vertikale Struktur in gemischte Pflanzungen, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben, Phlox oder Hortensien. In größeren Gefäßen lässt sich der Zierstrauch-Charakter auch auf der Terrasse oder im Vorgarten nutzen, sofern der Kübel ausreichend tief ist und gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet wird. ‘Blue Lagoon’ bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht, aber gut durchlässig ist. Ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal; in voller Sonne gelingt die Kultur bei ausreichend Bodenfeuchte. Ein leichter, kalkhaltiger bis neutraler pH-Wert fördert vitales Wachstum, eine dünne Mulchschicht hält den Boden kühl und reduziert Verdunstung. Die horstige Staude ist winterhart, bleibt standfest und benötigt nur wenig Pflege: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, im Frühjahr treibt sie zuverlässig neu aus. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Als Schnittblume bringt der Blütenstrauch seine intensive Farbe auch in die Vase. In naturnahen Staudenbeeten, schattigen Gartenbereichen und repräsentativen Pflanzungen setzt ‘Blue Lagoon’ langlebige, stilvolle Akzente.
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Aconogonon campanulatum, der Glockenblütige Bergknöterich, ist eine ausdrucksstarke Staude für naturnah wirkende Beete und klassische Staudenrabatten. Mit aufrecht-buschigem, horstbildendem Wuchs bildet diese Blütenstaude dichte Horste, über denen von Juli bis September elegante, lockere Rispen mit glockenartig wirkenden, weiß bis cremeweiß erscheinenden Einzelblüten schweben. Das frischgrüne, lanzettliche Laub setzt einen klaren Kontrast zu den zarten Blütenständen und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine gepflegte Optik im Garten. Als Gartenstaude eignet sich Aconogonon campanulatum hervorragend für die Hintergrundbepflanzung, in größeren Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär, wo seine strukturstarke Silhouette zur Geltung kommt. In großzügigen Beeten, am Gehölzsaum oder im Vorgarten setzt der Zierstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude ruhige, vertikale Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof zeigt sich der Bergknöterich als robuste Kübelpflanze mit klarer Form. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Eine Frühjahrsgabe Kompost fördert Vitalität und Blühfreude, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter für dichten Neuaustrieb sorgt. Auf leichteren Böden hilft eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit zu halten, und in längeren Trockenphasen dankt die Pflanze maßvolles Gießen. Aconogonon campanulatum erweist sich als pflegeleichter, winterharter Blütenstrauch im Staudenformat, der Beeten Struktur, Fülle und einen leichten, eleganten Spätsommerflor verleiht.
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Aconogonon campanulatum, der Glocken-Knöterich, ist eine beeindruckende Gartenstaude mit elegantem, aufrechtem Wuchs und horstbildender Struktur. Seine elfenbein- bis cremeweißen, glockenförmigen Blüten stehen in lockeren, leicht überhängenden Rispen und erscheinen zuverlässig von Juli bis September, wodurch diese Blütenstaude lange Akzente im sommerlichen Staudenbeet setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte, buschige Horste und rahmt die Blüten luftig ein; im Herbst zeigt sich eine sanfte Gelbfärbung, die den Übergang in die Ruhephase stimmungsvoll begleitet. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich der Glocken-Knöterich hervorragend als strukturgebende Hintergrundpflanze in Mixed Borders, im Bauerngarten und am Gehölzrand, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in größeren Gefäßen als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Aconogonon campanulatum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; gleichmäßige Feuchte fördert eine üppige Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Die standfeste, mehrjährige Staude ist zuverlässig winterhart und unkompliziert in der Pflege: Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter sowie gelegentliche Teilung zur Verjüngung genügen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In harmonischen Kombinationen mit Ziergräsern, Phlox, Astern oder Filigranstauden zeigt der Glocken-Knöterich seine volle Wirkung, ob in Gruppenpflanzung, im großzügigen Beet oder als klarer Akzent in der naturnahen Gartengestaltung.
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Aconogonon weyrichii, bekannt als Weyrichs Staudenknöterich, ist eine imposante, horstbildende Staude, die mit ihrem üppigen Wuchs und eleganten, cremeweißen Blütenrispen jeden Garten bereichert. Von Juni bis in den Spätsommer schmückt der robuste Gartenklassiker seine aufrecht-buschigen Triebe mit dichten, duftneutralen Blütenwolken, die später attraktive, leicht bräunliche Samenstände entwickeln und so lange Struktur und Zierwert bieten. Das große, frischgrüne Laub ist herz- bis lanzettförmig, bildet eine dichte Blattmasse und unterstreicht den Charakter dieser Prachtstaude als wirkungsvoller Strukturgeber und Sichtschutz im Staudenbeet. Mit einer Höhe von etwa 150 bis 200 cm und breitem, standfestem Aufbau eignet sich der Staudenknöterich ideal als Solitär, als eindrucksvolle Hintergrundpflanze in der Rabatte, für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder als lebendige Kulisse vor Ziersträuchern; in großen Kübeln macht er auf Terrasse und im Vorgarten ebenfalls eine eindrucksvolle Figur. Aconogonon weyrichii bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden und zeigt sich gegenüber schweren Lehmböden erstaunlich tolerant, solange Staunässe vermieden wird. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter, eine Düngergabe im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen als Pflege. Die Staude bleibt zuverlässig standfest, benötigt in der Regel keine Stütze, ist ausgesprochen winterhart und nicht wuchernd, wodurch sie als langlebiger Gartenpartner in Beet, Mixed Border und als Alternative zu saisonalen Sichtschutzlösungen überzeugt.
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Aconogonon weyrichii, der stattliche Staudenknöterich, präsentiert sich als imposante Blütenstaude mit dem Charakter eines Zierstrauchs und bereichert Beete und Rabatten vom Frühsommer bis in den Herbst. Ab Juni erscheinen zahllose, lockere Rispen in strahlendem Weiß, die sich im Verlauf cremefarben bis leicht beigetonig verfärben und einen dichten, wolkigen Blütenschleier über das frischgrüne, lanzettliche Laub legen. Der horstbildende Wuchs ist aufrecht, buschig und außerordentlich standfest, wodurch die Pflanze schnell den Eindruck eines kompakten Gartenstrauchs vermittelt. Mit ihrer Höhe eignet sie sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarke Hintergrundstaude im Staudenbeet oder für Gruppenpflanzungen mit sanftem Heckencharakter, die saisonalen Sichtschutz bieten. Auch in großen Pflanzgefäßen lässt sich dieser kraftvolle Gartenklassiker als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof wirkungsvoll in Szene setzen. Am besten gedeiht Aconogonon weyrichii an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in nährstoffreichem, frischem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Feuchte fördert die üppige Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im Spätwinter hält die Staude vital und sorgt für dichten Neuaustrieb. Eine Gabe organischer Nährstoffe im Frühjahr unterstützt das kräftige Wachstum, bei längerer Trockenheit empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Durch die horstige, nicht wuchernde Art bleibt die Pflanze gut kontrollierbar und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein, wo sie mit langanhaltender Blüte, sattgrünem Laub und eindrucksvoller Präsenz als Blütenstrauch-Alternative Akzente setzt.
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Actaea rubra, das Rote Christophskraut, auch als Rote Christophsbeere bekannt, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Gärten und halbschattige bis schattige Bereiche. Diese Waldstaude bildet dichte Horste mit fein gefiedertem, tiefgrünem Laub, das dem Beet eine ruhige, strukturierte Basis verleiht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen cremeweiße, filigrane Blüten in aufrechten, zarten Trauben, die einen luftigen Kontrast zum Laub setzen. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Fruchtstände, die den Zierwert bis in den Spätsommer hinein verlängern und als auffälliger Akzent im Schattenbeet wirken. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 90 cm wächst Actaea rubra aufrecht und harmonisch, ideal für den Gehölzrand, das Staudenbeet und die Unterpflanzung von größeren Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht eine stimmige, naturnahe Wirkung, als Solitär setzt die Staude ruhige, edle Akzente im Vorgarten oder in schattigen Gartenbereichen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als schattenverträgliche Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren. Bevorzugt werden humusreiche, lockere, gleichmäßig frische bis feuchte Böden, die im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Ein windgeschützter, kühler Standort ohne pralle Mittagssonne lässt die Pflanze besonders vital wirken. Pflegeleicht und robust zeigt sich Actaea rubra am schönsten, wenn sie ungestört einwachsen darf; gelegentliche Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude und sorgt für eine dauerhaft attraktive, geschlossene Pflanzfläche.
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Actaea rubra, die Rotfrüchtige Christophswurz, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche. Die robuste Gartenstaude zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zarte, weiße Blüten in lockeren Trauben, die über fein gefiedertem, frischgrünem Laub schweben. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die den Blattschmuck bis in den Spätsommer hinein effektvoll kontrastieren und dem Waldbeet einen besonderen Akzent verleihen. Der horstige, buschige Wuchs bleibt kompakt bis mittelhoch und passt ideal an den Gehölzrand, in halbschattige bis schattige Beete und als Unterpflanzung von Sträuchern, wo die Staude eine ruhige, zugleich ausdrucksstarke Präsenz entfaltet. Auch als Solitärstaude in schattigen Vorgartenpartien oder als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse kommt ihr dekorativer Charakter zur Geltung. Am bevorzugten Standort herrscht gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, der Boden ist humos, locker und nährstoffreich, gern mit Laub- oder Rindenhumus abgemagert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die vitale Entwicklung. Sommerliche Trockenphasen sollten durch Mulch und regelmäßiges Gießen ausgeglichen werden. Im Herbst zieht Actaea rubra langsam ein; ein Rückschnitt der Triebe auf Bodenniveau fördert den frischen Austrieb im Frühjahr. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben oder Heuchera entstehen harmonische Gruppenpflanzungen, die das Thema Waldgarten stimmungsvoll aufnehmen. Die auffälligen Früchte sind nicht zum Verzehr geeignet, weshalb ein platzierter Standort abseits von stark frequentierten Kinderbereichen sinnvoll ist. So bereichert diese klassische Waldstaude zuverlässig schattige Gartenräume mit subtiler Blüte und intensiver Fruchtdeko.
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Actaea rubra, das Rotfrüchtige Christophskraut, ist eine elegante Schattenstaude mit natürlichem Waldgarten-Charme, die durch ihren filigranen Aufbau und ihren ungewöhnlichen Fruchtschmuck überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen lockere, weiße Blütenrispen, die wie feine Pinsel über dem frischgrünen, dreifach gefiederten Laub schweben. Daraus entwickeln sich im Sommer die namensgebenden leuchtend roten Beeren, die in dichten Trauben sitzen und dem Beet bis in den Herbst hinein eine ausdrucksstarke, dekorative Note verleihen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, horstbildend und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, womit sich Actaea rubra gleichermaßen als wirkungsvolle Schattenstaude in Gruppenpflanzungen wie auch als ruhiger Solitär im schattigen Vorder- bis Mittelgrund eignet. Am wohlsten fühlt sich diese Gartenstaude an halbschattigen bis schattigen Plätzen mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Ein leicht kühler, windgeschützter Standort unter Gehölzen oder am Gehölzrand unterstützt den vitalen Austrieb und eine üppige Blüte. Als Beetstaude harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hosta und Waldgräsern, bereichert schattige Rabatten, Vorgärten und Naturgartenecken und lässt sich in großen Gefäßen auch als zurückhaltende Kübelpflanze für schattige Terrassen und Innenhöfe kultivieren. Regelmäßige Mulchgaben, eine konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe und eine dezente Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Blühfreude. Die Pflanze ist winterhart und pflegeleicht; verblühte Rispen können für die Fruchtwirkung stehen bleiben oder nach Bedarf zurückgeschnitten werden. Hinweis: Die attraktiven Beeren sind nicht zum Verzehr geeignet.
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Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.
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Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.
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Aethionema armenum ‘Warley Rose’, das Armenische Steintäschel, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit zart roséfarbenen bis altrosa Blütentrauben begeistert. Von April bis Juni schmückt der niedrig bleibende, halbkugelig wachsende Blütenstrauch Beeteinfassungen, Steingärten und Trockenmauern mit einem luftigen Flor, der die feinen, blaugrünen, wintergrünen Blätter elegant überzieht. Das Laub ist schmal, leicht nadelförmig und bildet dichte Polster, die sich sanft über Kanten und Mauerkronen neigen und so einen reizvollen, natürlichen Abschluss schaffen. Als kompakte Zierstaude eignet sich ‘Warley Rose’ sowohl für den Vorgarten als auch für den sonnigen Terrassenkübel, Tröge und Schalen, wo sie als kleine Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzung ein harmonisches Bild ergibt und sich hervorragend mit anderen Steingartenklassikern wie Iberis, Phlox subulata oder Aubrieta kombinieren lässt. Für eine vitale Entwicklung bevorzugt das Armenische Steintäschel vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere, sandig-kiesige und gern kalkhaltige Böden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, Splittabdeckungen fördern die Dauerhaftigkeit. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und regt eine frische Belaubung an, gelegentlich ist im Spätsommer eine dezente Nachblüte möglich. Mit einer geringen Wuchshöhe und guter Frosthärte erweist sich Aethionema armenum ‘Warley Rose’ als zuverlässiger Gartenstrauch für Steingarten, Beetrand und Kübelpflanze, ideal zur Aufwertung sonniger, trockener Gartenbereiche mit natürlicher, fein abgestimmter Farbwirkung.
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Aethionema armenum ‘Warley Rose’, das Armenische Steintäschel oder Felsen-Steintäschel, ist eine exquisite Polsterstaude für den Steingarten und den sonnigen Vorgarten. Die Sorte begeistert mit dichten, kugelig-polsternden Horsten aus feinem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein von zahlreichen, zart duftenden, rosafarbenen Blütentrauben überzogen werden. Die reichblühenden, klar rosé gefärbten Blüten wirken besonders edel über dem graugrünen, immergrünen bis wintergrünen Laub und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Mit ihrem kompakten, niedrigen Wuchs eignet sich ‘Warley Rose’ hervorragend als Bodendecker, Polsterpflanze und Steingartenstaude, ist aber ebenso wirkungsvoll in Fugen von Trockenmauern, in Alpintöpfen, Trogkultur oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent Akzente setzt. Der Gartenstrauch-Charakter bleibt flach und formschön, weshalb die Staude auch in gemischten Beeten mit Iberis, Alyssum, Sedum oder niedrigen Gräsern harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher magerem und kalkhaltigem Substrat; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die kompakte Form zu erhalten und die Folgetriebe zu fördern. ‘Warley Rose’ ist robust, winterhart und trockenheitsverträglich, gedeiht zuverlässig auch auf Schotterflächen und in Kiesbeeten und bringt mediterranes Flair in jeden Steingarten.
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Aethionema grandiflorum, das Großblütige Steintäschel, auch als Felsenblümchen bekannt, ist eine charmante, halbimmergrüne Polsterstaude aus der Familie der Kreuzblütler, die mit zarten, rosafarbenen bis altrosé Blüten in dichten Trauben begeistert. Von April bis Juni entsteht über dem fein strukturierten, blaugrauen Laub ein üppiger Blütenschleier, der den kissenförmigen Wuchs elegant betont; eine leichte Nachblüte ist bei gutem Stand möglich. Die niedrige, kompakte Wuchsform macht diese Steingartenstaude ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung, für Trockenmauern, Mauerfugen und Kiesbeete sowie für Tröge und Gefäße auf Terrasse oder Balkon, wo sie als Kübelpflanze oder kleiner Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Aethionema grandiflorum liebt vollsonnige, warme Lagen und benötigt einen sehr gut durchlässigen, eher mineralischen und gerne kalkhaltigen Boden; Staunässe, besonders im Winter, sollte konsequent vermieden werden, weshalb eine Drainageschicht und eine Abdeckung mit Splitt sinnvoll sind. Die Pflege ist unkompliziert: ein vorsichtiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und regt zu frischem Austrieb an, während eine sparsame Wasserversorgung und zurückhaltende Düngung die Langlebigkeit dieser Gartenstaude unterstützen. In Kombination mit niedrigen Begleitern wie Blaukissen, Schleifenblume oder Teppichphlox setzt das Großblütige Steintäschel feine Farbakzente und bringt dauerhaft Struktur in Steingarten, Vorgarten und Beet, wo es als zuverlässige Zierstaude mit dauerhafter Wirkung punktet.
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Aethionema grandiflorum, das Großblütige Steintäschel, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit zarten, rosafarbenen bis purpurrosa Blütentrauben im Frühjahr bis frühen Sommer begeistert. Die kompakt wachsende, kissen- bis teppichbildende Staude bildet dichte Polster aus fein linealem, graublauem Laub, das den Pflanzen das ganze Jahr über eine attraktive, strukturierende Wirkung verleiht. Mit ihrem niedrigen, breitlagernden Wuchs passt diese Steingartenstaude hervorragend in den Vordergrund von Beeten, in kiesige Rabatten, Trockenmauern und Felssteppen sowie als bodendeckende Staude in sonnigen Vorgärten. Auch in Schalen, Trögen und kleineren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt das Großblütige Steintäschel als kompakte Kübelpflanze dezente Akzente und kann sowohl als kleiner Solitär als auch in Gruppenpflanzung eingesetzt werden. Aethionema grandiflorum liebt einen vollsonnigen, warmen Standort und bevorzugt sehr gut durchlässige, eher magere, sandig-kiesige oder schottrige Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht und kompakt zu halten und eine frische Nachverzweigung anzuregen. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert, ein sparsamer Nährstoffhaushalt genügt, und die Staude zeigt sich angenehm trockenheitsverträglich, sobald sie gut eingewurzelt ist. In Kombination mit anderen trockenheitsliebenden Gartenstauden wie niedrigen Sedum, Iberis oder Gypsophila entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als langlebige Polsterstaude bringt das Großblütige Steintäschel zuverlässige Frühjahrsfarbe in Steingarten, Beetvordergrund und Trogkultur und strukturiert sonnige Gartenbereiche mit natürlicher Eleganz.
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Agapanthus ‘Jacaranda’, die Schmucklilie oder Liebesblume, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit unverwechselbarem mediterranem Flair. Ihre tief blauvioletten, jacarandafarbenen Trichterblüten stehen in großen, kugeligen Dolden auf stabilen, aufrechten Stielen und erscheinen reich von Juni bis August. Das riemenförmige, frischgrüne Laub bildet dichte, horstige Büsche, die den Blüten eine ideale Bühne bieten und den Garten auch außerhalb der Blütezeit schmücken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm und kompakter Breite eignet sich diese Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. In Gruppenpflanzungen setzt der Blütenstrauch-Charakter kraftvolle Akzente, zugleich wirkt eine einzelne Pflanze im Beet oder am Hauseingang äußerst repräsentativ. Am besten gedeiht Agapanthus ‘Jacaranda’ an einem vollsonnigen, warmen und windgeschützten Standort in durchlässigem, humosem, sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig leicht feucht gehalten wird, jedoch ohne Staunässe. Im Topf bevorzugt die Gartenstaude einen eher kompakten Wurzelraum, was die Blühfreude fördert; regelmäßige Wassergaben und eine ausgewogene Düngung während der Vegetationszeit steigern die Blütenfülle. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, eine Teilung erfolgt nur bei nachlassender Vitalität. In kälteren Regionen ist Winterschutz sinnvoll; als Kübelpflanze lässt sich die Liebesblume hell und kühl frostfrei überwintern. Die markanten Blütendolden eignen sich zudem hervorragend als langlebige Schnittblumen für die Vase.
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Agapanthus ‘Jacaranda’, die Schmucklilie, begeistert als elegante Gartenstaude mit intensiv violettblauen Blütendolden, die an die leuchtenden Töne des namensgebenden Jacaranda erinnern. Der immergrüne bis halbimmergrüne Blattschopf bildet dichte, riemenförmige, frischgrüne Horste, aus denen im Sommer von Juli bis September lange, stabile Blütenstiele emporsteigen. Die kugeligen, locker aufgebauten Blütenstände wirken architektonisch und verleihen Beeten, Rabatten und Terrassen eine mediterrane Note. Als Kübelpflanze, Solitär oder in Gruppen gepflanzt setzt dieser Zier- und Blütenstaude markante Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder auf dem sonnigen Balkon; auch in Kombination mit Gräsern und silbrigem Laub entfaltet der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs seine elegante Präsenz. Am liebsten steht Agapanthus ‘Jacaranda’ warm und vollsonnig, in durchlässigem, nährstoffreichem Substrat ohne Staunässe. Ein sandig-humoser, leicht lehmiger Boden fördert die Blühfreude, während regelmäßiges, aber maßvolles Gießen sowie eine ausgewogene Nährstoffversorgung vom Frühjahr bis zur Knospenbildung die Blütenfülle unterstützt. Die Schmucklilie schätzt eng stehende Wurzeln und zeigt in eher kompakter Haltung die reichste Blüte, daher nur selten umtopfen und Teilungen gut abwägen. Nach der Blüte genügt sparsames Düngen, verwelkte Blütenstiele werden entfernt, das dekorative Laub bleibt als strukturgebender Schmuck erhalten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Standort, im Kübel eine helle, frostfreie Überwinterung mit minimaler Wassergabe. Mit ihrer aufrechten, harmonischen Wuchsform und der tiefblauen Farbwirkung ist Agapanthus ‘Jacaranda’ eine ausdrucksstarke, pflegeleichte Wahl für sonnige Beete, Terrassenkübel, formstarke Solitärpflanzungen und sommerliche Gruppenbepflanzungen.
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Agastache x cultorum Beelicious Purple, die auch als Duftnessel oder Anis-Duftnessel bekannt ist, präsentiert sich als kompakte, standfeste Blütenstaude mit intensiv violett-purpurfarbenen Blütenähren. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein entfaltet diese Gartenstaude eine beeindruckend lange Blütezeit, während das aromatische, leicht silbriggrüne Laub mit anis-minziger Note zusätzlich Charme verleiht. Beelicious Purple wächst aufrecht-buschig, bleibt dabei angenehm kompakt und eignet sich damit ideal für sonnige Beete, Rabatten und Präriepflanzungen ebenso wie für den Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie leuchtende Akzente und überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Ziergräsern, Echinacea, Salvia, Gaura, Katzenminze oder Lavendel kombiniert werden kann. Am liebsten steht Agastache Beelicious Purple warm und vollsonnig auf durchlässigen, eher sandig-kiesigen, humosen Böden, die trocken bis frisch und unbedingt frei von Staunässe sind. Nach dem Einwurzeln zeigt sich diese Zierstaude bemerkenswert trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Eine sparsame Düngung genügt, da zu nährstoffreiche Substrate die Standfestigkeit mindern können. Verblühte Ähren sollten regelmäßig ausgeputzt werden, um die Nachblüte zu fördern; der Hauptschnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr, wenn die alten Triebe zurückgenommen werden. In rauen Lagen bewährt sich eine gute Drainage und leichter Winterschutz gegen Winternässe, besonders bei Kultur im Topf. Mit ihrer intensiven Farbe, dem aromatischen Laub und der kompakten Wuchsform ist Agastache x cultorum Beelicious Purple eine vielseitige Beetstaude, die moderne Staudenbeete, mediterrane Pflanzungen und Kübelarrangements gleichermaßen bereichert.
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Agastache x cultorum Beelicious Purple, auch als Duftnessel oder Anis-Ysop bekannt, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit schmalen, aufrechten Blütenähren in sattem Purpurviolett. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein zeigt diese Blütenstaude eine außergewöhnlich lange Blütezeit, während das frischgrüne, fein gezähnte Laub mit einer angenehmen, anis-mintigen Note überzeugt. Die horstbildende, buschig-aufrechte Wuchsform macht sie zu einem charakterstarken Blickfang im Staudenbeet und in der Rabatte, ebenso wirkungsvoll in naturnahen Pflanzungen, im Steppen- oder Präriebeet und in mediterran anmutenden Kiesgärten. Als Solitär setzt sie prägnante Akzente, entfaltet aber auch in Gruppenpflanzungen harmonische Tiefe und bietet zugleich im Vorgarten eine elegante, pflegeleichte Lösung. Auf der Terrasse oder dem Balkon zeigt sich Beelicious Purple als zuverlässige Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung, die auch als haltbare Schnittblume in sommerlichen Sträußen geschätzt wird. Ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden fördert kompakte, standfeste Pflanzen und eine reiche Blüte; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist daher wichtig. Moderate Wassergaben genügen, besonders nach der Etablierung. Ein Rückschnitt verblühter Ähren regt die Nachblüte an, während der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr den frischen Austrieb unterstützt. So präsentiert sich Agastache Beelicious Purple als vielseitige, langlebige Zierpflanze für moderne und klassische Gartenkonzepte.
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Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
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Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.
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Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.
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Ajuga reptans ‘Braunherz’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Teppich-Günsel, ist eine robuste, immergrüne Gartenstaude mit markant dunkelbraun bis bronzefarben schimmerndem Laub, das ganzjährig für edle Kontraste sorgt. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen aufrechten, kerzenförmigen Blütenständen zahlreiche blauviolette Lippenblüten, die über dem dichten Blätterteppich schweben und dem Beet eine elegante Note geben. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude mit kriechenden Ausläufern eignet sich der Günsel ‘Braunherz’ hervorragend als Bodendecker und Flächendecker, um offene Bodenstellen zu schließen, Wege zu säumen oder den Vordergrund von Rabatten und Staudenbeeten aufzuwerten. Besonders schön wirkt dieser Zierstaude unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand, im Steingarten sowie im schattigen Vorgarten. In Kübeln, Schalen und Troggefäßen setzt Ajuga reptans ‘Braunherz’ edle Akzente auf Terrasse und Balkon und kann als flächiger Begleiter zu höher wachsenden Solitärstauden oder Ziersträuchern dienen. Der Gartenstrauch ist er nicht, doch als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen erfüllt er eine ähnliche gestalterische Funktion und sorgt für ein gepflegtes, geschlossenes Bild. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen gedeiht die Sorte bei gleichmäßig frischer, humos-nährstoffreicher Erde. Der Boden darf nicht austrocknen, Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. So bleibt der Günsel ‘Braunherz’ dauerhaft vital, winterhart und pflegeleicht als vielseitige Beetstaude und Bodendecker.
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Ajuga reptans ‘Braunherz’, der Kriechende Günsel, ist eine robuste Bodendeckerstaude mit markantem Blattschmuck und leuchtenden Blüten, die im Garten sofort Akzente setzt. Das wintergrüne Laub zeigt je nach Jahreszeit tiefbraune bis bronzefarbene Töne mit dunklem, herzförmigem Blattzentrum, wodurch die Sorte ihren Namen erhält. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen dichte, aufrechte Blütenähren mit zahlreichen blau bis violettblau schimmernden Lippenblüten, die über dem kompakten Teppich zu schweben scheinen und Beete lebendig strukturieren. Der Wuchs ist niedrig, flächig und teppichbildend, mit kurzen Ausläufern, die zügig eine geschlossene Fläche ergeben, ideal als pflegeleichte Zierstaude für Beetränder, Steingarten, Vorgarten und die Unterpflanzung von Gehölzen oder Rosen. Als Gartenstaude eignet sich der Günsel auch für Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie als flächiger Hingucker. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, in frischem, humosem, durchlässigem Boden; in der Sonne gedeiht er bei gleichmäßiger Feuchte zuverlässig. Pflegeleicht und schnittarm genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Blütenstände, um den Teppich dicht zu halten; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und versetzen. Ajuga reptans ‘Braunherz’ ist eine vielseitige Blattschmuckstaude und ein attraktiver Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Flächen, die ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung verlangen, ob im klassischen Staudenbeet, als Beetrand oder zwischen Trittplatten für einen gepflegten, geschlossenen Gartenauftritt.
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Ajuga reptans ‘Burgundy Glow’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive, wintergrüne Staude und bewährter Bodendecker, der mit seinem außergewöhnlich bunten Laub sofort ins Auge fällt. Die dreifarbigen Blätter schimmern in Nuancen von Burgunderrot, Creme und Silbergrau und bilden dichte Teppiche, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten wirkungsvoll strukturieren. Von April bis Juni erscheinen kurze, aufrechte Blütenähren mit zahlreichen violettblauen bis lilablauen Blüten, die den kontrastreichen Blattschmuck perfekt ergänzen und den Zierwert dieser Polsterstaude zusätzlich erhöhen. Mit seinem flach kriechenden, kompakten Wuchs und Ausläufern schließt der Günsel zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung, als Rasenersatz im Schattengarten, für den Steingarten, zur Wegeinfassung oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Auch im Kübel oder Trog auf Balkon und Terrasse setzt diese Beetstaude farbige Akzente und funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso gut wie als kleiner Solitär im Vordergrund. Am liebsten steht Ajuga reptans ‘Burgundy Glow’ halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht er bei gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem Boden ebenfalls zuverlässig, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, und die Ausbreitung lässt sich durch das Entfernen überzähliger Ausläufer steuern. Robust, schnittverträglich und frosthart bleibt der Günsel das ganze Jahr über dekorativ und bringt dauerhaft Farbe in jedes Beet.
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Ajuga reptans ‘Burgundy Glow’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit außergewöhnlichem Blattschmuck überzeugt. Das mehrfarbige Laub zeigt ein lebhaftes Mosaik aus burgunderroten, cremeweißen und grünlichen Tönen, das im Jahreslauf spannende Nuancen entwickelt. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit klaren blauvioletten Blüten, die über dem Teppich stehen und dem Zierwert zusätzlich Tiefe geben. Der Wuchs ist teppichbildend, flach bis leicht polsterartig, mit kurzen Ausläufern, wodurch sich die Pflanze zu einer geschlossenen, pflegeleichten Flächenbegrünung entwickelt. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Burgundy Glow’ für Rabattenkanten, den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten und die Unterpflanzung von Gehölzen. Im Vorgarten setzt sie farbige Akzente, zwischen Trittplatten wirkt sie ordnend, und in flachen Schalen oder Balkonkästen ist sie eine dekorative Kübelpflanze und Randbepflanzung. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, gleichmäßiger Teppich; auch als Einfassung oder für Gräber ist sie eine robuste Wahl. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen ist auf gleichmäßige Bodenfeuchte zu achten. Bevorzugt werden humose, durchlässige, frisch bis mäßig feuchte Böden. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt für kompakte Polster sorgen. Regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und gelegentliches Teilen älterer Bestände erhält Vitalität und Farbe. Mit ihrem kompakten, ausläuferbildenden Wuchs ist dieser Zier- und Gartenbodendecker eine zuverlässige, dekorative Lösung für dauerhaft schön gestaltete Flächen.
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Ajuga reptans ‘Chocolate Chip’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive, teppichbildende Staude und bewährter Bodendecker für pflegeleichte Pflanzungen. Mit seinen schmalen, glänzenden Blättern in schokoladenbraunen bis bronzenen Tönen setzt diese Beetstaude ganzjährig edle Farbakzente, oft wintergrün und besonders wirkungsvoll im Kontrast zu frischem Frühlingsgrün. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche blauviolette Blütenähren, die über dem dichten Laub stehen und dem Gartenbeet, Vorgarten oder Gehölzrand eine klare Struktur geben. Der Wuchs ist niedrig und rasenartig, durch kurze Ausläufer schnell geschlossene, dichte Polster bildend, ideal als flächiger Bodendecker, Randbepflanzung, zwischen Trittsteinen oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt der kompakte Gartenstaude-Klassiker durch sein ordentliches, immer attraktives Erscheinungsbild. Am liebsten wächst Ajuga reptans ‘Chocolate Chip’ halbschattig bis schattig auf humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, Staunässe wird jedoch vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt fördert einen dichten Teppich, gelegentliches Teilen erhält die Vitalität und begrenzt die Ausbreitung. Dank seiner Robustheit und Wurzeldruckverträglichkeit passt dieser Blattschmuck-Bodendecker hervorragend in pflegearme Gartengestaltungen, als Begleiter im Steingarten, in Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär-Akzent am Wegrand. So verbindet der Kriechende Günsel dekoratives Laub, klare Linien und dauerhaft geschlossene Flächen zu einer vielseitigen, langlebigen Lösung für Beet, Terrasse und Vorgarten.
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Ajuga reptans ‘Chocolate Chip’, der Kriechende Günsel ‘Chocolate Chip’, ist eine kompakte, teppichbildende Gartenstaude mit außergewöhnlich dunklem, schokoladenbraun bis bronzefarben schimmerndem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit dicht besetzten blau-violetten Lippenblüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Polsterstaude wirkungsvoll betonen. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht, bildet rasch geschlossene Teppiche und unterdrückt zuverlässig Unkraut, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Als Bodendecker, Zierstaude und Polsterpflanze eignet sich Ajuga reptans ‘Chocolate Chip’ ideal für Beetränder, das Staudenbeet, den Vorgarten, den Gehölzrand sowie zur Unterpflanzung von Sträuchern und kleinen Ziergehölzen. Auch im Steingarten, zwischen Trittsteinen oder als flächige Pflanzung in Gruppen überzeugt sie mit einem harmonischen, ruhigen Bild; in größeren Pflanzgefäßen dient sie als attraktive Begleit- und Kübelpflanze für Terrassen und Balkone. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, mit ausreichender Bodenfeuchte gedeiht sie jedoch auch an sonnigen Standorten. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ist ideal; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliches Zurückschneiden nach der Blüte fördert die Dichte, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand. Winterhart und dauerhaft, zeigt sich diese Teppichstaude wüchsig, trittfest und wurzeldruckverträglich – die perfekte Wahl für eine elegante, pflegeleichte Flächenbegrünung mit edler Laubfarbe und klaren Blütenakzenten.
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Ajuga reptans ‘Sanne’, der Kriechende Günsel, ist eine vielseitige Bodendecker-Staude, die mit kompaktem, teppichbildendem Wuchs und dekorativem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Sanne’ zeigt dichte, glänzende Blattrosetten in grün bis bronzenen Tönen, die den Boden elegant schließen und Beete, Rabatten und den Gehölzrand attraktiv strukturieren. Im Frühjahr bis in den Frühsommer, etwa von April bis Juni, erscheinen aufrechten, kerzenartigen Blütenständen zahlreiche blau bis violettblau leuchtende Blüten, die reizvolle Farbakzente zwischen Ziersträuchern und im Staudenbeet setzen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm bleibt diese Polsterstaude niedrig, breitet sich über kurze Ausläufer gleichmäßig aus und sorgt so für eine pflegeleichte, dauerhaft dichte Flächenbegrünung. Als Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Sanne’ ideal für den Vorgarten, schattige oder halbschattige Beete, den Beetrand sowie die Unterpflanzung von Gartensträuchern. In größeren Pflanzungen wirkt sie als Bodendecker in Gruppen besonders harmonisch, während sie im Kübel oder Pflanzgefäß als Begleitpflanze zu kompakten Ziergehölzen punktet. Der optimale Standort liegt in halbschattigen Lagen mit frischem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem Boden; in sonnigeren Bereichen ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, ein leichter Rückschnitt hält die Polster kompakt, und gelegentliches Teilen verjüngt den Bestand. Mulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Robust und winterhart, bleibt der Kriechende Günsel ‘Sanne’ ganzjährig ein attraktiver, unkomplizierter Teppichbildner für Beet, Rabatte, Schattenbereich und Kübel.
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Ajuga reptans ‘Sanne’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive, teppichbildende Staude, die als robuster Bodendecker rasch dichte, pflegeleichte Flächen im Garten bildet. Die Sorte begeistert mit kompakter Wuchsform, glänzendem, wintergrünem bis bronzeschimmerndem Laub und auffallenden, violettblauen Blütenähren, die je nach Witterung von April bis Juni erscheinen und harmonisch über dem Blattschmuck stehen. Die Rosetten treiben zuverlässig nach und schließen Lücken, sodass ein gleichmäßiger, sattgrüner Teppich entsteht, der Beete, Wegkanten und den Gehölzrand elegant strukturiert. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder Steingarten setzt der Blüten- und Blattschmuck lebendige Akzente; auch als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als Begleiter zu Rosen und Gräsern macht der Blütenstaudenteppich eine hervorragende Figur. In Schalen und größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon fungiert der Kriechende Günsel als vielseitige Kübelpflanze und füllt Lücken dekorativ aus, ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen und die begrünende Flächengestaltung zwischen Gehwegplatten. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, sonnig ist bei ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden ebenfalls möglich. Der Gartenstrauch-Ersatz in niedriger Höhe kommt mit normaler Gartenerde aus, verträgt zeitweilige Trockenheit nach Einwurzelung und zeigt sich erfreulich unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich dicht und fördert einen kompakten Wuchs. Ajuga reptans ‘Sanne’ ist winterhart, bodennah wachsend und bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig – ideal für Beet, Vorgarten, Terrassenkübel, Randbepflanzung und als dauerhaft schöner Flächendecker.
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Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.


















































