Gartenstauden

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Achillea millefolium - Schafgarbe

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
7

Achillea millefolium - Schafgarbe

Familie: 
Compositae
Blütenstand: 
Doldentraube
Blütenform: 
Körbchen
 
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
graugrün
Blattform: 
doppelt fiederSchnittpflanzeig
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Boden: 
humos
Lebensraum: 
Wiese
Eigenschaft: 
duftend, wuchernd
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Vogelfutter, Naturgarten, Bienenweide, Heilpflanze, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Acker-Kratzdistel - Cirsium arvense

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
12

Acker-Kratzdistel - Cirsium arvense

Familie: 
Asteraceae
Blütenform: 
Korblüte
Blütenfarbe: 
rot
Farbeigenschaft: 
purpur
Blütezeit: 
7-10
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
buchtig gezähnt
Höhe: 
30cm
- 150cm
Licht: 
sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
lehmig, tiefgründig
Lebensraum: 
Freifläche, Wiese, Gehölzrand
Vermehrung: 
Versamung
Beschreibung: 

Als Ackerunkraut in Gärten eher ungerne gesehen, aber sehr wertvoll für zahlreiche Schmetterlinge und sonstige Insekten.

Ajuga pyramidalis - Pyramiden-Günsel

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
1

Ajuga pyramidalis - Pyramiden-Günsel

Familie: 
Labiatae
Blütenstand: 
quirlige Ähre
Blütenform: 
Lippenblüten
 
Blütenfarbe: 
blau
Farbeigenschaft: 
hell
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
verkehrt eiförmig
Höhe: 
10cm
- 20cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
frisch, feucht
Kalkgehalt: 
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
humos, sandig, lehmig
Lebensraum: 
Gehölzrand
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten
Gruppierung: 
Trupps, flächig
Mengenbedarf: 
12
Vermehrung: 
Teilung

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Ajuga reptans

Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.

Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Ajuga reptans 'Atropurpurea'

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.

Ajuga reptans 'Atropurpurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.

Aster alpinus - AlpenAster

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
1

Aster alpinus - AlpenAster

Familie: 
Compositae
Blütenstand: 
einzeln endständig
Blütenform: 
Körbchen
 
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
spatelförmig
Höhe: 
10cm
- 20cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig, lehmig
Lebensraum: 
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft: 
versamend, Polster
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung, Naturgarten, Fugen
Gruppierung: 
einzeln, Trupps
Mengenbedarf: 
12
Vermehrung: 
Saat

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Aster alpinus Happy End

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster ‘Happy End’, ist eine kompakte, reich blühende Staude für sonnige Lagen, die mit zarten rosafarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juni präsentiert die Polsterstaude zahlreiche strahlenförmige Korbblüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus lanzettlichen, fein behaarten Blättern. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch die Frühlingsstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, das Alpinum und Einfassungen geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie freundliche Farbakzente, im Vorgarten überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Trog. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Drainageschicht und kiesiger Mulch fördern Vitalität und Standfestigkeit. Nach dem Einwurzeln zeigt die robuste Beetstaude eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit einem kaliumbetonten, nicht zu stickstoffreichen Dünger unterstützt die Blütenfülle. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt; Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sorgt für dichte Polster. Winterhart und zuverlässig bringt die Alpenaster ‘Happy End’ natürliche Leichtigkeit in Steingarten, Beetrand und Kübelbepflanzung und harmoniert schön mit niedrigen Gräsern, Thymian, Phlox oder Sedum.

Aster alpinus Happy End 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als früher Blüher mit zarten, margeritenartigen Blüten begeistert. Die Sorte Happy End zeigt leuchtend rosafarbene Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte und setzt bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, farbige Akzente. Die kompakte, horst- bis polsterbildende Wuchsform mit frischem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für den Steingarten, den sonnigen Beetrand und den Vorgarten. Als robuste Blütenstaude eignet sie sich ebenso für kleine Flächen, Mauerkronen und Trockenmauern sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärpflanze punktuell Akzente setzen. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem Substrat mit sandig-kiesiger Struktur; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Habitus und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt auch außerhalb der Blüte mit ihrem kompakten Blattpolster eine ordentliche Erscheinung. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude und ermöglicht gleichzeitig eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Bereiche im Beet. Ob als Blütenstaude im Vordergrund, als Steingartenstaude in alpiner Pflanzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz im kleinen Staudenbeet – Aster alpinus Happy End bringt zuverlässige, frische Farbe und eine natürliche, alpine Note in jede sonnige Gartensituation.

Aster alpinus Happy End ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die mit zartrosafarbenen Blüten und goldgelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, horstige Polster aus frischgrünem, lanzettlichem Laub, das oft wintergrün bleibt und der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Von Mai bis Juni zeigt sich die reichliche Blüte, bei frühzeitiger Entfernung verwelkter Köpfe ist eine dezente Nachblüte im Spätsommer möglich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, Einfassungen, das Alpinum oder den sonnigen Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon sowie in kleineren Gruppenpflanzungen. Aster alpinus Happy End bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr reicht aus, regelmäßiges Ausputzen fördert kompakte Polster und verlängert die Blüte. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Die robuste Alpen-Aster ist zuverlässig winterhart und windfest, bleibt dabei formschön und bildet über Jahre hinweg einen gepflegten, niedrigen Zierakzent, der als Solitär ebenso wirkt wie im harmonischen Zusammenspiel mit anderen früh blühenden Stauden.

Aster alpinus Violet

Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude, die mit leuchtend violetten Zungenblüten und sonnen gelber Mitte frische Akzente im Frühlings- und Frühsommerbeet setzt. Als robuste Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Horste mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte meist von Mai bis Juni. Der Wuchs bleibt sauber und ordentlich, ideal für den Vordergrund von Beeten, Rabatten und Einfassungen. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Alpinum kommt die Steingartenpflanze besonders zur Geltung, eignet sich aber ebenso als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Blütenband, das sich gut mit anderen Frühlingsblühern und niedrigen Stauden kombinieren lässt. Die Alpen-Aster bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Auf neutralen bis kalkhaltigen Substraten gedeiht sie zuverlässig und bleibt standfest. Eine mäßige Wasserversorgung reicht aus; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, während dauerfeuchte Bedingungen vermieden werden sollten. Verblühtes regelmäßig ausputzen fördert eine kompakte Erscheinung, und ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster vital. Nach einigen Jahren empfiehlt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für gesundes Wachstum, und ein kühler, luftiger Platz unterstützt die dichte Knospenbildung. Aster alpinus ‘Violet’ überzeugt als pflegeleichte, langlebige Beetstaude und Steingartenstaude mit klarer Farbe, natürlicher Eleganz und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Aster alpinus Violet 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude mit natürlichem Charme und zuverlässiger Wirkung im Staudenbeet. Die reich besetzten, strahlenförmigen Blüten in leuchtendem Violett mit goldgelber Mitte erscheinen bereits von Mai bis Juni und setzen als klassischer Frühblüher frische Akzente, wenn viele andere Beetstauden erst anlaufen. Der horstige, polsterbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund, Einfassungen und den Steingarten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Rosetten, die die Blüten wirkungsvoll tragen und den Zierwert auch außerhalb der Blütezeit unterstreichen. Als vielseitige Zierpflanze macht Aster alpinus ‘Violet’ im sonnigen Beet ebenso Freude wie im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärstauden punktuell Highlights setzen. Bevorzugt wird ein sonniger, gut durchlässiger, eher magerer bis normaler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Alpen-Aster robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz und verlässlicher Winterhärte. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität. Dezente Startdüngung im Frühjahr genügt, denn zu nährstoffreiche Substrate schmälern die Standfestigkeit. So überzeugt dieser kompakte Klassiker als pflegeleichte Beetstaude für Steingarten, Staudenrabatte und Gefäße gleichermaßen.

Aster amellus - SommerAster

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
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Aster amellus - SommerAster

Familie: 
Compositae
Blütenstand: 
Traubendolde
Blütenform: 
Körbchen
 
Blütenfarbe: 
blau
Blütezeit: 
8-10
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
lanzettlich
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum: 
Freiflächen
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Einfassung, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
6
Vermehrung: 
Teilung; Stecklinge; Saat
Pflege: 
Rückschnitt nach der Blüte; im Frühjahr pflanzen
bewährte Staude: 
Historische Staude

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Aster ageratoides 'Ashvi'

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.

Aster ageratoides 'Ashvi' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelbem Zentrum den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Die Sorte zeigt ein dichtes, standfestes Horstwachstum mit gut verzweigten Trieben und gesundem, frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die zarten, in hellviolett bis lavendel schimmernden Körbchenblüten wirkungsvoll hervorhebt. Als robuste Beetstaude überzeugt sie durch eine lange Blütezeit von etwa September bis Oktober und eine zuverlässige Wiederkehr, wodurch sie in Staudenrabatten, im Bauerngarten, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso glänzt wie als akzentsetzender Solitär. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Spätherbstblüher eine geschlossene, harmonische Fläche, lässt sich aber auch als zurückhaltende, doch wirkungsvolle Begleiterin zu Gräsern, Rudbeckien, Anemonen oder Sedum kombinieren; in größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf ausreichend tief und das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, besser ist jedoch ein gleichmäßig frischer Boden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Aster ageratoides ‘Ashvi’ ist insgesamt pflegeleicht, winterhart und bildet mit ihrem aufrechten, dennoch naturhaft wirkenden Habitus einen langlebigen, stimmigen Abschluss der Gartensaison.

Aster ageratoides 'Asran'

Aster ageratoides ‘Asran’, die Wildaster beziehungsweise Herbstaster, überzeugt als robuste Zierstaude mit natürlicher Eleganz und langem Blütenflor. Von Spätsommer bis weit in den Herbst erscheinen unzählige sternförmige Blüten in zartem Violett bis Lilablau mit sonnengelben Mitte, die später warm nachdunkelt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, gesunden Horst, die Wuchsform ist aufrecht-buschig und standfest, meist zwischen mittelhoch und hoch, ideal für die hintere bis mittlere Beetreihe. Als langlebige Blütenstaude setzt ‘Asran’ in Staudenbeeten und Rabatten verlässliche Akzente, eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für den klassischen Cottage-Garten und macht als Solitär im Vorgarten ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung bis in den Oktober. Am besten gedeiht Aster ageratoides ‘Asran’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie liebt humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Gartenböden und toleriert sommerliche Wärme ebenso wie zeitweilige Trockenheit, sobald sie eingewachsen ist. Ein windgeschützter Platz fördert die Standfestigkeit der reich verzweigten Triebe, gelegentliche Auslichtung nach der Blüte erhält die Vitalität. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Anemonen, Sonnenhut oder Sedum entstehen harmonische, spätsommerliche Bilder, die Beeten Struktur und Farbe geben, während die Wildaster als zuverlässige Gartenstaude den Saisonabschluss eindrucksvoll verlängert.

Aster ageratoides 'Asran' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides 'Asran', die Herbstaster beziehungsweise Berg-Aster, ist eine ausgesprochen robuste Blütenstaude, die mit unzähligen zartvioletten bis lavendelfarbenen Sternblüten und goldgelber Mitte von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein begeistert. Die Sorte wächst aufrecht-buschig, dabei angenehm standfest, und bildet mit der Zeit durch kurze Ausläufer breite, geschlossene Horste, die sich ideal zur flächigen Pflanzung eignen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis zum Frost attraktiv und unterstreicht den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Gartenstaude. Als Zierstaude setzt 'Asran' im Staudenbeet, in Rabatten, im Bauerngarten oder am Gehölzrand wirkungsvolle Akzente und sorgt als Spätsommer- und Herbstblüher für verlässliche Farbe, wenn vieles andere bereits verblasst. In Gruppenpflanzung füllt sie Beete harmonisch, als Solitär kommt der reich verzweigte, blütenübersäte Gartenstrauch-Charakter besonders gut zur Geltung, und in ausreichend großen Gefäßen bewährt sie sich auch als langlebige Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten. Am liebsten steht diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; kurzzeitige Trockenheit steckt sie gut weg, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Mit ihrem zuverlässigen Flor, der gesunden Belaubung und ihrer unkomplizierten Pflege ist Aster ageratoides 'Asran' eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet und Pflanzkübel.

Aster ageratoides 'Starshine' -R-

Aster ageratoides ‘Starshine’, die elegante Herbstaster, bringt mit ihren sternförmigen, strahlend weißen bis zart violett angehauchten Blüten mit goldgelbem Zentrum leuchtende Akzente in den spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Von August bis Oktober zeigt diese robuste Gartenstaude ihre üppige, lang anhaltende Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig bis locker aufrecht, zugleich leicht teppichbildend durch kurze Ausläufer, sodass sich ‘Starshine’ als zuverlässige Beetstaude und Bodendecker für größere Flächen ebenso eignet wie als dezente Solitärpflanze im Vorgarten oder am Gehölzrand. In Staudenbeeten, Rabatten und naturnahen Pflanzungen fügt sich dieser Blütenstaudenschatz harmonisch ein, begleitet Gräser, Anemonen und Purpurglöckchen und sorgt als Zierstaude auch in Gruppenpflanzungen für ein ruhiges, elegantes Gesamtbild. Auf der Terrasse macht ‘Starshine’ in einem ausreichend großen, gut drainierten Kübel eine ausgezeichnete Figur und bringt bis in den Herbst hinein frische Leuchtpunkte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und durchlässig sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, was den kompakten, standfesten Wuchs unterstützt; eine Teilung im Frühjahr alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als schnittverträgliche Blütenstaude schmückt Aster ageratoides ‘Starshine’ auch die Vase und überzeugt im Garten als vielseitiger Zierstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen, als langlebiger Gartenstrauch-Partner in Mischpflanzungen und als pflegeleichte, ausdauernde Staude für Beete und Unterpflanzungen.

Calluna vulgaris - Gemeines Heidekraut Besenheide

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
3

Calluna vulgaris - Gemeines Heidekraut Besenheide

Blütenstand: 
Trauben
Blütenfarbe: 
rosa lila
Blütezeit: 
7-8
Blattfarbe: 
grün silbrig
Blattform: 
schuppenförmig
Höhe von: 
0,20m
- 0,80m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
frisch, feucht
Kalkgehalt: 
stark sauer, schwach sauer
Boden: 
sandig, lehmig, torfig
Gehölztyp: 
Zwergstrauch
Wurzeln: 
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Eigenschaft: 
heimische Pflanze
Unvertraeglichkeit: 
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz: 
rohe Böden, rauchhart
Verwendung: 
Naturgarten, Heidegarten, Gruppengehölz, Bodendecker, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende; empfindlich gegen mineralischen Dünger

Caltha palustris - Sumpfdotterblume

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
2

Caltha palustris - Sumpfdotterblume

Familie: 
Ranunculaceae
Blütenstand: 
wenigblütig
Blütenform: 
Schalen
 
Blütenfarbe: 
gelb
Farbeigenschaft: 
gold
Blütezeit: 
4-5
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
herz- bis nierenförmig
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
naß, Wasser 0,1m
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
lehmig, tonig
Lebensraum: 
Wasser
Eigenschaft: 
giftig, versamend
Verwendung: 
Naturgarten
Gruppierung: 
einzeln
Mengenbedarf: 
9
Vermehrung: 
Teilung; Saat
Pflege: 
robuste Pflanze Flachwasser -0;1 m

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Caltha palustris

Caltha palustris, die Sumpfdotterblume, ist eine klassische Uferstaude für feuchte bis nasse Standorte und bringt mit ihren leuchtend dottergelben, schalenförmigen Blüten von März bis Mai früh Farbe in den Garten. Die glänzenden, rundlich-herzförmigen Blätter bilden einen dichten, horstigen Busch, der je nach Standort etwa 25 bis 35 cm hoch und ähnlich breit wird. Als Zierstaude für den Teichrand, den Bachlauf, das Moorbeet oder den Regenversickerungsbereich überzeugt sie mit natürlicher Ausstrahlung und einem vitalen, kompakten Wuchs. Auch im Miniteich oder in einer wasserdichten Schale als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die Sumpfpflanze stimmungsvoll einsetzen; hier sorgt ein dauerfeuchtes Substrat oder eine flache Wasserzone für optimale Bedingungen. Für eine üppige Blüte bevorzugt Caltha palustris einen sonnigen bis halbschattigen Platz auf humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden; eine flache Überstauung von 0 bis 5 cm wird gut vertragen. In Gruppenpflanzung am Teichufer oder als kleiner Solitär im Vordergrund feuchter Beete setzt der Blütenstaudenschatz starke Akzente, im Vorgarten funktioniert er überall dort, wo der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt die Sumpfdotterblume vor allem ausreichend Wasser; ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert einen ordentlichen Aspekt, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Bei sommerlicher Trockenheit kann sie teilweise einziehen, treibt jedoch bei wiederkehrender Feuchte frisch durch und bleibt eine langlebige, charaktervolle Gartenstaude für den Wassergarten.

Caltha palustris 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Caltha palustris, die Sumpfdotterblume, ist eine klassische Gartenstaude für feuchte Standorte, deren leuchtend goldgelbe, schalenförmige Blüten im zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer den Teichrand und nasse Rabatten erstrahlen lassen. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa 20 bis 40 cm Höhe, bringt dichtes, rundlich bis herzförmiges, sattgrünes Laub hervor und setzt als frühe Blütenstaude kraftvolle Farbakzente, die besonders vor dunkler Uferbepflanzung zur Geltung kommen. Als Sumpfpflanze und Teichpflanze bevorzugt sie sonnige bis halbschattige Plätze mit dauerhaft feuchten bis nassen, humosen, nährstoffreichen Böden; am Bachlauf, im Moorbeet oder am Teichufer fühlt sie sich ebenso wohl wie in der feuchten Gartenecke. In großen Schalen oder wasserdichten Gefäßen ist sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzbar, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine natürliche, frische Note verleiht. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt eine zweite, spätere Blüte anregen, während eine Gabe organischer Nährstoffe im Frühling den kompakten Wuchs unterstützt. Die Sumpfdotterblume ist winterhart und sommergrün; ihr Laub zieht im Laufe des Sommers ein, was den jahreszeitlichen Wuchsverlauf dieser Staude unterstreicht. In feuchten Beeten des Vorgartens, am Uferbereich oder kombiniert mit anderen Uferpflanzen wie Iris, Lysimachia oder Carex entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur, Farbe und natürlichen Rhythmus verbindet und den Garten vom Frühjahr an lebendig macht.

Caltha palustris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Caltha palustris, die Sumpfdotterblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude für feuchte Bereiche, die mit leuchtend goldgelben, glänzenden Schalenblüten den Frühling einläutet. Als klassische Sumpfstaude zeigt sie ab März bis Mai eine reiche Blüte, die über dunkelgrünem, herz- bis nierenförmigem Laub strahlt. Ihr kompakter, horstbildender Wuchs bleibt meist zwischen 20 und 40 cm, wirkt dicht und buschig und setzt am Teichrand, am Bachlauf oder im Sumpfbeet klare Akzente. Die robuste Uferstaude eignet sich sowohl als Solitär für den Fokuspunkt am Wasser als auch für die Gruppenpflanzung, wo sie flächig einen natürlichen, frühblühenden Saum bildet. In größeren Gefäßen oder einem Miniteich macht sie als besondere Kübelpflanze eine ebenso gute Figur, sofern dauerhaft feuchtes bis nasses Substrat gewährleistet ist. Am idealen Standort steht die Sumpfdotterblume sonnig bis halbschattig und wurzelt in humosem, nährstoffreichem, dauerhaft feuchtem Boden; sie verträgt flaches Wasser von wenigen Zentimetern Tiefe und fühlt sich im Moorbeet ebenso wohl wie im klassischen Uferbereich. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert einen kompakten Wuchs und kann eine dezente Nachblüte im Spätsommer begünstigen. Die langlebige Gartenstaude ist ausgesprochen winterhart und zuverlässig, treibt nach der Winterruhe kräftig wieder aus und harmoniert hervorragend mit Seggen, Sumpf-Schwertlilien, Trollblumen oder Farnen. Als pflegeleichte Teichpflanze verbindet Caltha palustris natürliche Ausstrahlung mit frühem Farbaspekt und bereichert Feuchtzonen im Vorgarten, am Wasserlauf und in naturnahen Beeten gleichermaßen.

Caltha palustris var.alba

Caltha palustris var. alba, die weißblühende Sumpfdotterblume, bringt früh im Jahr elegante, schalenförmige Blüten in reinem Weiß mit goldgelben Staubgefäßen an den Teichrand. Als robuste, winterharte Staude bildet sie dichte Horste mit glänzend dunkelgrünem, rundlich bis herzförmigem Laub, das die strahlende Frühlingsblüte von April bis Mai eindrucksvoll hervorhebt. Der kompakte, buschige Wuchs macht diese Uferstaude zur idealen Teichpflanze für Flachwasserzonen und die feuchte Uferbepflanzung, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär im Wassergarten. Auch im Moorbeet, am Bachlauf oder in regenwassergespeisten Senken setzt die Sumpfpflanze frische Akzente; in großen Schalen oder Kübeln mit dauerhaft nassem Substrat funktioniert sie als besondere Kübelpflanze auf Terrasse und im Vorgarten mit feuchtem Standort. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden; kurzzeitiges Flachwasser wird gut vertragen. In durchlässigen Beeten wirkt eine gleichmäßige Wasserversorgung der Blühfreude entgegen, Staunässe ist an natürlichen Ufern erwünscht. Nach der Blüte können verwelkte Stiele zurückgeschnitten werden, was einen ordentlichen Eindruck fördert; bei zu trockener Witterung zieht die Staude gelegentlich etwas ein und treibt mit ausreichender Feuchte wieder kräftig aus. Eine Teilung älterer Horste im Spätsommer oder zeitigen Frühjahr hält den Gartenstaudenschatz vital und lässt sich zur Verjüngung oder zur Erweiterung der Pflanzung nutzen. Caltha palustris var. alba ist eine vielseitige Wasserpflanze und Uferstaude, die mit ihrer klaren, weißen Blüte jeden Wassergarten, das Teichufer und feuchte Staudenbeete stilvoll aufwertet.

Caltha palustris var.alba ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Caltha palustris var. alba, die Weiße Sumpfdotterblume, ist eine elegante Wasser- und Sumpfstaude, die im Frühling mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen einen klaren Akzent am Teichrand setzt. Von März bis Mai, gelegentlich mit leichter Nachblüte, öffnet der robuste Gartenklassiker seine Blüten über glänzend dunkelgrünem, herz- bis nierenförmigem Laub. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und aufrecht, erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich sowohl als Solitär am Ufer als auch für dichte Gruppenpflanzungen in Feuchtbeeten. Als Zierstaude für den Wassergarten wirkt sie ebenso im Pflanzkorb oder Kübel im Miniteich auf Balkon und Terrasse, wo sie mit ihrer klaren Farbe ruhige, edle Bilder schafft. Am besten gedeiht dieser Blütenstaudenschatz an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch flaches Überstauen von 0 bis 5 cm wird gut toleriert. Ein lehmiger, leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßige Wasserversorgung ist essenziell, vor allem in wärmeren Perioden, denn Trockenheit mindert die Blütenfülle. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Habitus, und eine maßvolle Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um die Pflanze zu verjüngen und weitere Bereiche im Beet, am Bachlauf oder im Moorbeet zu bepflanzen. In Kombination mit Sibirischer Schwertlilie, Sumpfvergissmeinnicht oder Farnen entstehen harmonische, strukturreiche Pflanzbilder entlang von Uferzonen und nassen Gartenpartien.

Centaurea dealbata - Flockenblume

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
9

Centaurea dealbata - Flockenblume

Familie: 
Korbblütler
Blütenstand: 
Korbblüte
Blütenform: 
Schale
 
Blütenfarbe: 
rosa
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
graugrün
Blattform: 
fiederförmig gelapp
Höhe: 
30cm
- 80cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Boden: 
durchlässig
Lebensraum: 
Freiflächen
Eigenschaft: 
Polster
Verwendung: 
Bienenweide, Schnittpflanze
Mengenbedarf: 
2
bewährte Staude: 
Historische Staude

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Centaurea montana

Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.

Centaurea montana 'Alba'

Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.

Centaurea montana 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.

Centaurea montana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.

Centaurea scabiosa - Skabiosen-Flockenblume

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
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Centaurea scabiosa - Skabiosen-Flockenblume

Familie: 
Compositae
Blütenstand: 
einzeln endständig
Blütenform: 
Körbchen
 
Blütenfarbe: 
purpurrot
Blütezeit: 
6-9
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
fiederig
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
lehmig, sandig
Lebensraum: 
Wiese
Eigenschaft: 
versamend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Schnittpflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
7
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

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Centaurea montana

Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.

Centaurea montana 'Alba'

Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.

Centaurea montana 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.

Centaurea montana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.

Cirsium acaule - Stengellose Kratzdistel

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
2

Cirsium acaule - Stengellose Kratzdistel

Familie: 
Compositaea
Blütenstand: 
Einzelblüte
Blütenform: 
Korbblüte
 
Blütenfarbe: 
violett
Blütezeit: 
7-9
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
gedornt
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig
Lebensraum: 
Freiflächen
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

Cirsium palustre - Sumpfkratzdistel

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
6

Cirsium palustre - Sumpfkratzdistel

Familie: 
Compositaea
Blütenform: 
Korbblüte
 
Blütenfarbe: 
lilarot
Blütezeit: 
7-9
Blattfarbe: 
grün weißwollig
Blattform: 
gedornt
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
feucht, naß
Kalkgehalt: 
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
Moorboden
Lebensraum: 
Freiflächen, Wasser
Eigenschaft: 
2-jährig
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

Eupatorium cannabinum - Wasserdost

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
13

Eupatorium cannabinum - Wasserdost

Familie: 
Compositae
Blütenstand: 
Doldenrispe
Blütenform: 
Körbchen
 
Blütenfarbe: 
rot
Blütezeit: 
6-9
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
3-5-teilig
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
frisch, feucht
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
humos
Lebensraum: 
Freiflächen, Steingarten
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Schnittpflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
einzeln
Mengenbedarf: 
5
Vermehrung: 
Saat; Teilung
Pflege: 
robuste Pflanze; im Frühjahr zurückschneiden

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Eupatorium fistulosum 'Glutball'

Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost, ist eine eindrucksvolle Hochstaude mit majestätischer Präsenz und intensiver Spätsommerwirkung. Die Sorte überzeugt mit großen, glühend purpurroten bis karminrosa Blütendolden, die von Juli bis Oktober über dem Laub thronen und dem Beet eine leuchtende Tiefe verleihen. Das kräftige, frischgrüne, grob gesägte Laub sitzt quirlig an stabilen, hohlen Stängeln und bildet einen aufrechten, buschigen Horst mit natürlicher Eleganz. Als Blütenstaude für den Hintergrund von Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten setzt ‘Glutball’ prägnante Akzente, eignet sich als Solitärstaude ebenso wie für Gruppenpflanzungen und wirkt am Teichrand oder in der Nähe von Wasserspielen besonders harmonisch. In großen Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie ihren Charakter eindrucksvoll, sofern ausreichend Bodenvolumen und konstante Feuchtigkeit gegeben sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurzfristige Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den vitalen Neuaustrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und versorgt die Gartenstaude nachhaltig mit Nährstoffen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Vitalität und den kompakten Wuchs. In Kombination mit Ziergräsern wie Miscanthus oder Panicum sowie spätsommerlichen Stauden wie Rudbeckia, Helenium, Phlox und Herbstastern entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder. Auch als Schnitt- und Trockendeko zeigt der Wasserdost seine Qualitäten, wenn die imposanten Blütenschirme voll entfaltet sind. Diese markante Staude bringt Struktur, Höhe und Farbe in jeden Garten.

Eupatorium fistulosum 'Glutball' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost beziehungsweise Riesen-Wasserdost, ist eine imposante Blütenstaude für charakterstarke Gartenbilder. Die Sorte besticht mit großen, dichtstehenden Dolden in kräftigem Purpurrot bis Dunkelrosa, die von Juli bis September eindrucksvoll über dem Laub thronen. Der aufrechte, horstige Wuchs mit standfesten, teils rötlich getönten Stielen erreicht je nach Standort 160 bis 200 cm Höhe und bildet eine markante Silhouette, die in der späten Saison Struktur und Farbe liefert. Das sattgrüne, lanzettliche Laub sitzt quirlig an den Stielen und unterstreicht den robusten, eleganten Habitus dieser Zierstaude. Als Solitär im Staudenbeet, in Gruppenpflanzung im Präriegarten oder am Teichrand sowie als hohe Hintergrundpflanze im Blütenbeet entfaltet ‘Glutball’ seine volle Wirkung; auch in großen Kübeln auf Terrasse oder im großzügigen Vorgarten wird der Blütenstrauch-Charakter dieser Gartenstaude eindrucksvoll sichtbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden sorgt für üppige Blütenfülle; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter fördert einen vitalen Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität älterer Horste. Mit ihrer späten Blüte, dem duftenden Flor und der imposanten Höhe ist Eupatorium fistulosum ‘Glutball’ eine langlebige, pflegeleichte Beetstaude und Schnittblume, die naturnahe Pflanzungen ebenso bereichert wie klassische Staudenrabatten und als hochgewachsene Kübelpflanze saisonalen Sichtschutz schafft.

Eupatorium rugosum

Eupatorium rugosum, botanisch korrekt heute oft als Ageratina altissima geführt und im Deutschen als Weißer Wasserdost bekannt, ist eine charismatische Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die aufrecht wachsende, horstige Staude bildet dichte, buschige Gartenhorste mit dunkelgrünem, grob gesägtem Laub und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen zahlreiche, locker rispige, schneeweiße Blütenstände, die dem Beet eine feine, schwebende Leichtigkeit verleihen und auch als spätes Struktur- und Farbhighlight in Rabatten und am Gehölzrand wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Eupatorium rugosum hervorragend für das halbschattige Staudenbeet, als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten, im naturnahen Schattenbereich des Vorgartens sowie für Gruppenpflanzungen, wo sie mit Farnen, Hosta und Herbst-Anemonen harmonische Bilder erzeugt. Ebenso lässt sie sich als Solitär akzentuieren oder in großen Kübeln auf der Terrasse kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort bietet humosen, nährstoffreichen und frisch bis feucht gehaltenen, dabei gut durchlässigen Boden; eine dünne Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren und das Wurzelwerk zu fördern. In der Pflege zeigt sich der Gartenstrauch im Staudenformat unkompliziert: Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, und gelegentliche Teilung verjüngt den Bestand. An geschützten, nicht zu trockenen Plätzen bleibt die Pflanze standfest und liefert Jahr für Jahr eine zuverlässige, späte Blüte, die den Übergang vom Sommer zum Herbst elegant begleitet.

Eupatorium rugosum 'Chocolate'

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, heute meist als Ageratina altissima ‘Chocolate’ geführt, ist als Weißer Wasserdost ‘Chocolate’ eine außergewöhnliche Blattschmuck- und Blütenstaude für moderne und naturnahe Gartengestaltungen. Das auffallend schokoladenbraune bis purpurfarbene Laub bildet einen eleganten Kontrast zu den feinen, reinweißen, schirmrispigen Blüten, die von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen und den Garten genau dann bereichern, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere bis größere Staudenhöhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch am Gehölzrand strukturbildend. Als Zierstaude eignet sie sich vorzüglich für das Staudenbeet, gemischte Pflanzungen und den Vorgarten; als Solitär setzt sie dunkellaubige Akzente, in Gruppenpflanzung liefert sie einen ruhigen, edlen Farbteppich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt sie mit kontrastreichem Erscheinungsbild und langer Saisonwirkung. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden fördert intensiven Blattglanz und standfeste Triebe; in voller Sonne ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders dunkel. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt der verblühten Stängel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an, eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht und liefert Humus. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Farnen oder herbstblühenden Astern entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch-Charakter seine volle Wirkung und setzt als robuste, langlebige Gartenstaude stilvolle Akzente bis in den Herbst.

Eupatorium rugosum 'Chocolate' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, im Deutschen häufig als Weißer Wasserdost oder Schokoladen-Wasserdost bezeichnet, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit ihrem dunklen, schokoladenbraunen Laub und den kontrastierenden reinweißen Blüten eindrucksvolle Akzente setzt. Die stark gefärbten, purpurbraunen Blätter entwickeln sich zu einer aufrechten, buschigen Horststaude, die je nach Standort etwa 80 bis 120 cm hoch wird und von Spätsommer bis in den Herbst hinein mit lockeren, flauschigen Schirmrispen blüht. Der Blütenstrauch-Charakter in der Erscheinung macht ihn in Staudenbeeten und am Gehölzrand zu einer markanten Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und dem Vorgarten Tiefe und Spannung verleiht. Als Solitär wirkt ‘Chocolate’ besonders edel, in der Gruppenpflanzung mit Gräsern, Herbst-Astern oder Sonnenhut entsteht ein harmonisches, spätsommerliches Bild. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und gleichmäßig mit Wasser versorgt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in heller Lage bleibt die Blattfärbung am intensivsten, während halbschattige Standorte die frische Wirkung in heißen Perioden unterstützen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, staunässefrei und nicht zu trocken. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr fördern einen vitalen Austrieb und reiche Blüte. Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erneuert die Staude zuverlässig und erhält ihren kompakten, standfesten Wuchs über viele Jahre.

Hippocrepis comosa - Hufeisenklee

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
2

Hippocrepis comosa - Hufeisenklee

Familie: 
Leguminoseae
Blütenstand: 
Dolde
Blütenform: 
Schmetterlingsblüte
 
Blütenfarbe: 
gelb
Blütezeit: 
5-7
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
gefiedert
Höhe: 
100cm
- 200cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
steinig, durchlässig
Lebensraum: 
Freiflächen
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

Knautia arvensis - Ackerskabiose

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
10

Knautia arvensis - Ackerskabiose

Familie: 
Dipsacaceae
Synonym: 
Scabiosa arvensis
Blütenstand: 
endständig
Blütenform: 
Köpfchen
 
Blütenfarbe: 
lila
Blütezeit: 
6-8
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
gefiedert
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken
Boden: 
durchlässig
Lebensraum: 
Wiese
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Mengenbedarf: 
9
Vermehrung: 
Saat

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Knautia maced. Red Knight

Knautia macedonica ‘Red Knight’, die Mazedonische Witwenblume, ist eine elegante Dauerblüher-Staude, die mit dunkel purpurroten, samtig wirkenden Blütenköpfen bis in den Herbst begeistert. Von Juni bis Oktober erscheinen unermüdlich neue, auf grazilen, verzweigten Stielen sitzende Blütenbälle, die über einer lockeren, frischgrünen bis graugrünen Blattbasis zu schweben scheinen. Der Wuchs ist luftig-buschig, aufrecht und standfest mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von rund 40 bis 50 cm, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für natürliche Pflanzbilder, den Bauerngarten und moderne Präriebeete eignet. Als Solitär setzt sie ausdrucksstarke Akzente, in der Gruppenpflanzung verbindet sie Beete und Rabatten harmonisch, und auf sonnigen Terrassen macht sie sich als robuste Kübelpflanze mit guter Drainage ebenfalls hervorragend. ‘Red Knight’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, gerne leicht kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden, da sie trockene Phasen gut toleriert. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Gaura entsteht ein lebendiges, farbintensives Bild. Die Mazedonische Skabiose eignet sich zudem als romantische Schnittblume für die Vase und bringt mit ihrer edlen, tiefroten Farbe Tiefe und Struktur in jeden Vorgarten, jede Mischungspflanzung und jedes Staudenbeet.

Knautia maced. Red Knight 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Knautia macedonica ‘Red Knight’, die Mazedonische Witwenblume, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich tief weinroten, samtigen Blütenköpfen, die von Frühsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Ihr botanischer Charme liegt in der feinen, locker verzweigten Wuchsform und den graugrün bis frischgrünen, tief gelappten Blättern, die den reichhaltigen Flor luftig umspielen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer anmutigen, dennoch standfesten Silhouette setzt diese Gartenstaude lebendige Akzente im Staudenbeet und in der Rabatte und wirkt sowohl als zarte Solitärpflanze als auch in harmonischer Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll. In sonniger Lage entfaltet ‘Red Knight’ ihre volle Leuchtkraft; bevorzugt wird ein gut durchlässiger, eher magerer bis humoser, gern kalkhaltiger Boden, der Staunässe meidet und die Langlebigkeit des Dauerblühers fördert. Auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Knautie als Kübelpflanze kultivieren, wo sie mit ihrem filigranen, natürlichen Habitus moderne Präriepflanzungen oder klassische Bauerngarten-Kompositionen stilvoll ergänzt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor regt frischen Austrieb an. Die Pflege bleibt insgesamt unkompliziert: mäßig gießen, durchlässiges Substrat wählen und im Frühjahr eine maßvolle Nährstoffgabe vorsehen. Als Schnittblume überzeugt ‘Red Knight’ mit langer Haltbarkeit in der Vase und bringt ihre charakteristische, nadelkissenartige Blütenform auch im Innenraum perfekt zur Geltung.

Knautia maced. Red Knight 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Knautia macedonica ‘Red Knight’, die Mazedonische Witwenblume, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich tief weinroten, samtigen Blütenköpfen, die von Frühsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Ihr botanischer Charme liegt in der feinen, locker verzweigten Wuchsform und den graugrün bis frischgrünen, tief gelappten Blättern, die den reichhaltigen Flor luftig umspielen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer anmutigen, dennoch standfesten Silhouette setzt diese Gartenstaude lebendige Akzente im Staudenbeet und in der Rabatte und wirkt sowohl als zarte Solitärpflanze als auch in harmonischer Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll. In sonniger Lage entfaltet ‘Red Knight’ ihre volle Leuchtkraft; bevorzugt wird ein gut durchlässiger, eher magerer bis humoser, gern kalkhaltiger Boden, der Staunässe meidet und die Langlebigkeit des Dauerblühers fördert. Auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Knautie als Kübelpflanze kultivieren, wo sie mit ihrem filigranen, natürlichen Habitus moderne Präriepflanzungen oder klassische Bauerngarten-Kompositionen stilvoll ergänzt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor regt frischen Austrieb an. Die Pflege bleibt insgesamt unkompliziert: mäßig gießen, durchlässiges Substrat wählen und im Frühjahr eine maßvolle Nährstoffgabe vorsehen. Als Schnittblume überzeugt ‘Red Knight’ mit langer Haltbarkeit in der Vase und bringt ihre charakteristische, nadelkissenartige Blütenform auch im Innenraum perfekt zur Geltung.

Knautia macedonica

Knautia macedonica, die Mazedonische Witwenblume oder Mazedonische Skabiose, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit unzähligen dunkelkarminroten, samtigen Kugelblüten von Juni bis in den Oktober begeistert. Der lockere, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite, während das zart gefiederte, graugrüne Laub den leuchtenden Blüten einen eleganten Kontrast verleiht. Als robuste Gartenstaude mit natürlicher Anmutung passt sie ideal in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, setzt im Präriebeet oder Steingarten moderne Akzente und lässt sich sowohl in Gruppenpflanzung als auch als lockerer Solitär wirkungsvoll einsetzen. Auch im größeren Topf ist sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ein charmanter, langblühender Blickfang und liefert zugleich hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht Knautia macedonica sonnig und warm auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Staude liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen erfreulich pflegeleicht. Ein regelmäßiges Ausputzen verblühter Köpfe fördert die Nachblüte und hält den kompakten Wuchs, ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte kann die Blühdauer spürbar verlängern. Winternässe ist zu vermeiden, ansonsten gilt die Staude als zuverlässig winterhart. In Kombination mit Gräsern, Salvia, Gaura oder Perovskia entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine volle Wirkung und sorgt als vielseitiger Zierstrauch-Ersatz im Beet für rhythmische, farbintensive Akzente.

Knautia macedonica 'Mars Midget'

Knautia macedonica ‘Mars Midget’, die Mazedonische Witwenblume in einer kompakten Auslese, überzeugt als reich blühende Blütenstaude für sonnige Lagen. Die samtig dunkelkarminroten, kissenförmigen Blüten schweben von Juni bis in den Herbst über dem horstigen, fein geschlitzten, mittelgrünen Laub und setzen lebendige Akzente im Staudenbeet. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und besonders kompakt, wodurch sie standfest wirkt und sich ideal für den Vordergrund von Rabatten, den Bauerngarten oder den Präriegarten eignet. Mit ihrer leichten, luftigen Anmutung harmoniert sie gut mit Ziergräsern sowie klassischen Beetpartnern wie Lavendel, Salvia, Echinacea oder Gaura und entfaltet sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär eine elegante Wirkung. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Mars Midget’ eine lange Blütezeit und punktet mit zuverlässiger Nachblüte, wenn Verblühtes regelmäßig zurückgeschnitten wird. Ein durchlässiger, eher magerer bis sandig-lehmiger Boden fördert die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden, während kalkhaltige Substrate gut vertragen werden. Am vollsonnigen Standort bildet die Gartenstaude stabile, verzweigte Blütenstiele, die sich auch als zarte Schnittblumen für die Vase eignen. Die winterharte Beetstaude wächst kompakt buschig, erreicht geringe bis mittlere Höhe und bleibt formschön ohne aufwendige Stütze. Im Vorgarten, auf sonnigen Beeten und in Steingarten-Situationen setzt Knautia macedonica ‘Mars Midget’ farbstarke Akzente über einen langen Zeitraum und sorgt mit ihrem naturnahen Flair für bewegte, dauerhafte Struktur im Ziergarten. Regelmäßiges Ausputzen und ein leichter Rückschnitt im Spätherbst halten die Pflanze vital und blühfreudig.

Knoblauchsrauke - Alliaria petiolata

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
1

Knoblauchsrauke - Alliaria petiolata

Familie: 
rassicaceae
Blütenstand: 
Traube
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
4-7
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
nierenförmig
Höhe: 
20cm
- 100cm
Licht: 
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte: 
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
lehmig
Lebensraum: 
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft: 
duftend, versamend
Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen)
Mengenbedarf: 
6
Vermehrung: 
Versamung
Beschreibung: 

Wertvolle Naturgartenpflanze, essbar, Raupenfutter für Aurorafalter

Lotus corniculatus - Hornklee

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
5

Lotus corniculatus - Hornklee

Familie: 
Leguminosae
Blütenstand: 
achselständige Dolde
Blütenform: 
Schmetterlingsblüten
 
Blütenfarbe: 
gelb
Blütezeit: 
5-8
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
drei geteilt
Höhe: 
10cm
- 20cm
Licht: 
absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Boden: 
sandig
Lebensraum: 
Gehölzrand, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft: 
versamend, wuchernd
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
12
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

Origanum vulgare - Wilder Dost

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
16

Origanum vulgare - Wilder Dost

Familie: 
Labiatae
Blütenstand: 
Trugdolde
Blütenform: 
Lippenblüte
 
Blütenfarbe: 
rosalila
Blütezeit: 
9-10
Blattfarbe: 
graugrün
Blattform: 
eiförmig
Höhe: 
10cm
- 20cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig
Lebensraum: 
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft: 
duftend, versamend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Bodendecker, Schotterflächen, Gewürzpflanze
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
10
Vermehrung: 
Teilung; Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

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Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Prunus spinosa - Schlehe

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Prunus spinosa - Schlehe

Blütenstand: 
Trauben
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
4-5
Blattfarbe: 
dunkelgrün glänzend
Blattform: 
elliptisch
Höhe von: 
4,00m
- 5,00m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Gehölztyp: 
Großstrauch
Wurzeln: 
tief, weit streichend, Ausläufer
Eigenschaft: 
eßbare Frucht, auffallende Frucht, Dornen, heimische Pflanze, Duft
Erntezeit: 
JK
Toleranz: 
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Verwendung: 
Naschgarten, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

Die Früchte eignen sich vor allem für Marmelade, Gelee und Likör.
Damit sie süß und aromatisch werden, benötigen sie Frost.
Diesen Effekt erreicht man auch durch kurzes Eingefrieren (wenige Tage) und danach Verarbeiten.
Für den Rohgenuss sind die Früchte nur bedingt geeignet. 

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Prunus spinosa

Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.

Prunus spinosa 125-150 cm

Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.

Prunus spinosa 40-60 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

Ribes uva-crispa - Wilde Stachelbeere

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
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Ribes uva-crispa - Wilde Stachelbeere

Eigenschaft: 
auffallende Frucht
Verwendung: 
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' 40-60 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.

Ribes alpinum 'Schmidt' 60-100 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.

Rubus fruticosus - Wild-Brombeere

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
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Rubus fruticosus - Wild-Brombeere

Blütenstand: 
Trauben Dolden
Blütenfarbe: 
weiß rosa
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
drei-zählig
Laub: 
wintergrün
Höhe von: 
2,00m
- 3,00m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte: 
frisch
Kalkgehalt: 
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Boden: 
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Gehölztyp: 
Spreizer, Strauch
Wurzeln: 
flach, Ausläufer
Eigenschaft: 
eßbare Frucht, Dornen, heimische Pflanze
Toleranz: 
rohe Böden
Wuchsform: 
dicht
Verwendung: 
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Uferbefestigung, Naturgarten
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Rubus 'Tayberry Medana' -R- CAC

Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.

Rubus 'Tayberry Medana' -R- CAC 40-60 cm

Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Salix caprea - Sal-Weide

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Salix caprea - Sal-Weide

Blütenstand: 
Kätzchen
Blütenfarbe: 
gelb
Blütezeit: 
3-4
Blattfarbe: 
stumpf grün
Blattform: 
länglich
Höhe von: 
3,00m
- 8,00m
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
frisch
Kalkgehalt: 
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Boden: 
sandig, lehmig, humos
Gehölztyp: 
Baum, Großstrauch
Wurzeln: 
flach
Eigenschaft: 
heimische Pflanze
Toleranz: 
rohe Böden, frosthart Zone 4
Verwendung: 
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Sambucus nigra - Schwarzer Holunder

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
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Sambucus nigra - Schwarzer Holunder

Bernhard HanakamCC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
gefiedert
Höhe von: 
5,00m
- 7,00m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
frisch
Kalkgehalt: 
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
sandig, steinig, lehmig, humos
Gehölztyp: 
Großstrauch
Wurzeln: 
flach, innerhalb der Kronentraufe
Eigenschaft: 
eßbare Frucht, strenger Duft
Erntezeit: 
IJ
Toleranz: 
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, rauchhart
Wuchsform: 
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit: 
schnell wüchsig
Verwendung: 
Naschgarten, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Heckenn, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Sambucus nigra 'Black Beauty' -R-

Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 40-60 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-100 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-80 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.

Sambucus nigra 'Obelisk'

Sambucus nigra ‘Obelisk’, der Schwarze Holunder in besonders schlanker, säulenförmiger Züchtung, verbindet klassische Holunder-Eigenschaften mit moderner Architektur im Garten. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt frischgrünes, gefiedertes Laub und blüht von Mai bis Juni mit cremeweißen, angenehm duftenden Schirmrispen, die dem Zierstrauch eine elegante, lichtvolle Note verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, schwarzviolette Fruchtstände, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur und Farbe geben. Mit seinem aufrechten, kompakten Wuchs wird ‘Obelisk’ etwa 2 bis 3 Meter hoch und bleibt dabei auffallend schmal, ideal für kleine Gärten, Vorgarten-Situationen und als vertikaler Akzent im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Holunder auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Stauden- und Gehölzbeet, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden harmoniert. In schmalen Reihen gepflanzt eignet er sich auch als platzsparende Heckenpflanze oder dezenter Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Obelisk’ ist robust, winterhart und ausgesprochen schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die dichte, aufrechte Form und fördert eine reiche Blüte. Mit seiner klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Sambucus nigra ‘Obelisk’ die ideale Wahl für moderne Gartenkonzepte, schmale Pflanzstreifen und zeitgemäße Gestaltungen, die Struktur, Blüten und dekorative Fruchtstände auf wenig Raum vereinen.

Scabiosa columbaria - Taubenskabiose

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Scabiosa columbaria - Taubenskabiose

(Bildquelle: böhringer friedrichCC BY-SA 2.5, via Wikimedia Commons)

Familie: 
Dipsacaceae
Blütenstand: 
Einzelständig
Blütenform: 
Korbblüte
Blütenfarbe: 
lila
Blütezeit: 
7-9
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
fiederlappig
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Lebensraum: 
Freiflächen
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Scabiosa columbaria Mariposa Blue

Scabiosa columbaria Mariposa Blue, die Tauben-Skabiose, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, lavendelblauen bis himmelblauen Blütenköpfen in Nadelkissen-Optik begeistert. Der kompakte, horstige Gartenstrauch-Charakter mit feinem, graugrünem, gefiedertem Laub und locker verzweigten, standfesten Stielen sorgt für einen leichten, schwebenden Eindruck im Beet. Von Juni bis in den Oktober hinein erscheint eine nahezu unermüdliche Blüte, die Beete, Rabatten und den Steingarten zuverlässig in Farbe taucht. Mariposa Blue bleibt meist 30 bis 40 cm hoch und ähnlich breit, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung und lässt sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon stilvoll inszenieren; auch als Schnittblume setzt sie luftige Akzente in Vasen. Am liebsten wächst diese Zierpflanze an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, ein sandig-kiesiges Substrat oder ein gut drainiertes Beet im Kies- oder Präriegarten ist ideal. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten fördert anhaltende Nachblüte, eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt den frischen Austrieb. Ein Rückschnitt im Spätherbst oder zeitig im Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform. In Vorgarten, Staudenbeet oder im Mix mit Ziergräsern und sonnenliebenden Blütensträuchern setzt Scabiosa columbaria Mariposa Blue feine, dauerblühende Akzente und bringt zugleich Struktur und Leichtigkeit in jede Pflanzung.

Scabiosa columbaria Mariposa Blue 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Scabiosa columbaria Mariposa Blue, die Tauben-Skabiose, ist eine elegante Staude mit zierlichen, kissenförmigen Blüten in klarem Lavendelblau, die über feinen, aufrechten Stielen schweben. Der kompakte, buschige Wuchs bleibt übersichtlich, ideal für den Vordergrund der Staudenrabatte, den Steingarten oder den sonnigen Vorgarten. Das fein geschlitzte, graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den dauerblühenden, von Frühsommer bis in den Herbst erscheinenden Blütenköpfchen, die sich hervorragend als zarte Schnittblumen für die Vase eignen. Als vielseitige Beetstaude überzeugt Mariposa Blue im Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und passt hervorragend zu Lavendel, Salvia, Katzenminze, Gaura und zarten Ziergräsern. In größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie leichte, romantische Akzente in moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Am besten gedeiht diese Zierstaude an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem und eher magerem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage, insbesondere im Kübel. Mariposa Blue gilt als pflegeleicht: Ein regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele fördert die Nachblüte und hält den Gartenstrauch-ähnlichen Habitus der Staude kompakt; ein leichter Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr unterstützt den frischen Austrieb. Trockenheit übersteht sie nach Anwachsen gut, dennoch dankt sie in längeren Hitzeperioden gelegentliche Wassergaben. Winterhart und standfest bringt Scabiosa columbaria Mariposa Blue über Monate lebendige Farbe, luftige Leichtigkeit und natürliche Eleganz in Beete, Rabatten, Steingartenanlagen und stilvolle Pflanzgefäße.

Scabiosa columbaria 'Butterfly Blue'

Scabiosa columbaria ‘Butterfly Blue’, die Tauben-Skabiose, ist eine filigrane, reich blühende Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die durch ihr sanftes Lavendelblau sofort ins Auge fällt. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Herbst hinein erscheinen unzählige, kissenförmige Blütenköpfe auf schlanken, standfesten Stielen, die über dem lockeren, graugrünen, fein geteilten Laub zu schweben scheinen. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 Zentimetern Höhe und Breite angenehm platzsparend, wodurch diese Blütenstaude im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriebeet und im Bauerngarten genauso überzeugt wie als zarte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Schnittblume hält sie sich erstaunlich gut in der Vase und setzt romantische Akzente in floralen Arrangements. ‘Butterfly Blue’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; leicht kalkhaltige Substrate sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. In Gruppenpflanzung entsteht ein luftiger, naturnaher Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als Solitär im Vorgarten eine elegante Leichtigkeit vermittelt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Bildung neuer Knospen und verlängert die ohnehin lange Blütezeit, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte belebt den kompakten Aufbau. Die robuste, winterharte Staude gilt als pflegeleicht, verlangt nur moderate Wassergaben und profitiert von einer guten Drainage; im Kübel empfiehlt sich ein mineralisch geprägtes Substrat mit Sand- oder Kiesanteil. So fügt sich dieser zierliche Blütenstrauch im weitesten Sinne als vielseitige Zierpflanze harmonisch in nahezu jede Gartensituation ein.

Scabiosa columbaria 'Butterfly Blue' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Scabiosa columbaria ‘Butterfly Blue’, die Tauben-Skabiose, ist eine elegante Blütenstaude mit zarten, lavendelblauen bis himmelblauen Blütenköpfen, die wie kleine Nadelkissen über filigranem, grau-grünem, gefiedertem Laub schweben. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein zeigt dieser robuste Gartenklassiker eine erstaunlich lange Blütezeit, wobei ein kontinuierliches Ausputzen der verwelkten Blüten die Nachblüte fördert. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt angenehm überschaubar und macht die Sorte zur vielseitigen Beetstaude für sonnige Lagen. Als Zierstaude setzt sie in gemischten Rabatten, im Steingarten, im Bauerngarten und in der Präriebepflanzung leichte, luftige Akzente; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zierlicher Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzung harmoniert ‘Butterfly Blue’ hervorragend mit Lavendel, Salvia, Gaura und zarten Ziergräsern und schafft so ein lebendiges, naturnah wirkendes Bild. Bevorzugt wird ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gerne kalkhaltig, ohne Staunässe; auf schweren Substraten hilft Drainage. Ein vollsonniger Standort sorgt für standfeste Stiele und intensive Blütenfarbe. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam düngen, bei Bedarf nach der Hauptblüte leicht zurückschneiden, im Winter auf trockenen Stand achten. Dank ihrer Eignung als Schnittblume bringt die Tauben-Skabiose auch in der Vase zarte Leichtigkeit. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker verbindet ‘Butterfly Blue’ anmutige Dauerblüte mit moderner, transparent wirkender Struktur und bereichert Beet, Steingarten und Kübel gleichermaßen.

Scabiosa columbaria 'Pink Mist'

Scabiosa columbaria ‘Pink Mist’, die zarte Tauben-Skabiose, ist eine elegante Gartenstaude, die mit unzähligen, pastellrosa Nadelkissen-Blüten über filigranen, standfesten Stielen bezaubert. Der kompakte, horstige Wuchs bildet ein lockeres Polster aus fein geschlitztem, graugrünem Laub, aus dem von Frühsommer bis in den Herbst hinein immer neue Blüten erscheinen. Die zart schimmernden Köpfe wirken schwebend und bringen Leichtigkeit in den Vordergrund von Beeten und Rabatten, ebenso in Steingarten, Präriebeet und Bauerngarten. ‘Pink Mist’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für Gruppenpflanzungen und macht auch als Solitär im kleinen Vorgarten eine gute Figur; in größeren Pflanzungen lässt sie sich harmonisch mit Ziergräsern, Lavendel, Salbei oder Schafgarbe kombinieren. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt ihre luftige Anmut ebenfalls zur Geltung, wobei ein gut drainiertes Substrat wichtig ist, damit keine Staunässe entsteht. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform, der Boden sollte locker, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, gern mit leicht kalkhaltiger Note. Moderates Gießen, besonders in der Anwachsphase, sowie das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit deutlich. Nach dem Winter genügt ein Rückschnitt der alten Triebe, um den frischen Austrieb anzuregen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 45 cm bleibt diese Zierstaude stets übersichtlich und liefert zudem reizvolle, haltbare Schnittblumen für die Vase.

Stachys officinalis - Heil-Ziest

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
1

Stachys officinalis - Heil-Ziest

Familie: 
Labiatae
Synonym: 
Betonica officinalis
Blütenstand: 
Scheinähre
Blütenform: 
Lippenblüten
Blütenfarbe: 
rosarot
Blütezeit: 
6-8
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
eiförmig
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
sauer
Boden: 
sandig
Lebensraum: 
Gehölzrand
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
9
Vermehrung: 
Teilung; Saat
Pflege: 
sofort nach der Blüte zurückschneiden

Trifolium pratense - Rotklee

Soviele Falter nutzen diese Pflanze als Nektar-Quelle:
11

Trifolium pratense - Rotklee

Familie: 
Leguminosae
Blütenstand: 
rundliche Köpfchen
Blütenform: 
Schmetterlingsblüten
 
Blütenfarbe: 
purpurrot
Blütezeit: 
6-10
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
3-teilig
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig, lehmig
Lebensraum: 
Wiese
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Mengenbedarf: 
16
Vermehrung: 
Saat
(1-5 Ziffern angeben)

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