Gartenstauden

Stauden

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Die Scheinerdbeere stammt ursprünglich aus China, Indien und Japan und wurde bei uns Dank ihrer vielen positiven Eigenschaften eingeführt. Ab dem Frühjahr zeigen sich einfache, kleine goldgelbe Blüten. Anfang März treiben drei- bis fünfteilige Blätter aus der Erde. Sie besitzen eine dunkelgrüne Farbe und sind am Blattrand gekerbt. Gleichzeitig mit der Blüte trägt sie ihre schönen Früchte. Die Früchte sind rundlich und knall rot, sie werden oft mit der Erdbeere verwechselt. Sie sind geschmacklos und bitter, aber nicht giftig. Sie erreicht eine Höhe von circa 5 bis 10 Zentimeter und eine Breite von circa 20 bis 30 Zentimeter. Duchesnea indica gehört zu den laubabwerfenden Pflanzen und bietet jedem Pflanzenfreund einen wunderschönen Anblick, ohne dabei auch nur im geringsten spezielle Ansprüche zu stellen. Ein Pflanzabstand von 25 cm reicht aus, um ein dichten Pflanzenteppich zu kreieren. Ein durchlässiger, trockner bis frischer Boden reicht der Staude aus. Die Scheinerdbeere kann in der vollen Sonne, sowie im Halbschatten einen Platz finden. Damit gestaltet sich die Standortwahl um einiges einfacher. Sie lässt sich beispielsweise ausgezeichnet als Flächenbegrüner am Gehölzrand unter größeren Gewächsen setzen. Am besten wirkt die Scheinerdbeere am Fuße von großen Bäumen.

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Der im Garten angepflanzte Datisca cannabina vermag beim flüchtigen Vorbeigehen mitunter überraschte Blicke ernten. Denn schon der wissenschaftliche Name deutet auf die Ähnlichkeit der Pflanze mit Cannabis und eine gewisse Verwechslungsgefahr hin. Tatsächlich ist der Zierhanf, auch Scheinhanf genannt, jedoch völlig unbedenklich, da ihm die entsprechenden Inhaltsstoffe fehlen. Stattdessen präsentiert sich Datisca cannabina dem Kenner als imposante Staude mit hohem Zierwert. Hoch aufrecht wachsend, sind die dekorativen Fiederblätter ein beeindruckender Blickfang, der besonders gut in Solitärstellung zur Geltung kommt. Doch auch zusammen mit Chinaschilf oder Astern weiß die feingliedrige Staude zu harmonieren. Die fiedrigen Blätter des Zierhanfs sind übrigens auch als aparter Grünschnitt in Natursträußen gut geeignet. Datisca cannabina ist am richtigen Platz nicht sehr pflegebedürftig. Sie braucht einen lockeren Boden an einem sonnigen Standort, um üppig gedeihen zu können. Die Zierstaude ist extrem wüchsig, wenn eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet wird. Dazu sollte organischer Dünger wie Kompost in den Boden eingearbeitet werden. Trockenheit verträgt Datisca cannabina nicht gut. Entsprechend sind bei Bedarf Wassergaben Pflicht. Hierbei sollte lieber seltener und dafür durchdringend gewässert werden, um den Wurzelwuchs des Zierhanfs anzuregen. So übersteht er Trockenperioden zukünftig besser. Ein Winterschutz ist für die frostresistente Pflanze überflüssig.

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Die Scheinkamille 'Treneague' blüht nur selten, begeistert aber mit seinem attraktiven Laub, das zart duftet. Die ursprünglich aus Süd- und Westeuropa stammende Staude wird aufgrund ihrer Verwendung auch als Duftrasenkamille bezeichnet. Auch größere Flächen überzieht sie schnell mit einem herrlich grünen Teppich, der gleichzeitig einen angenehmen Duft verströmt, und so eine tolle Alternative zum herkömmlichen Rasen darstellt. Dieser Duftrasen ist zwar nur in Maßen begehbar, punktet allerdings mit einer sehr geringen Pflegebedürftigkeit und einer auch im Winter schönen, dunkelgrünen Färbung. Selbst mehrere Wochen ohne Regen oder Gießen bereiten der Chamaemelum nobile 'Treneague' keine Probleme. Vielmehr mag sie trockene und gut durchlässige Böden. Auch der Nährstoffbedarf der Staude ist gering. Sonne mag sie dagegen sehr gern. Nutzen Sie den schnellen, teppichartigen Wuchs der Scheinkamille 'Treneague' für Duftrasen oder bereichern Sie Mauerkronen, Steingärten und Naturgärten mit Wildwuchscharakter. So zaubern Sie samtig weiche Matten mit gefiederten, wintergrünen Blättern. Die Sorte 'Treneague' blüht zwar nur selten bis überhaupt nicht, sorgt aber auch mit ihrem Blattwerk für eine schöne Attraktion und einen fruchtigen Duft nach frischen Äpfeln. Übrigens besitzt die Scheinkamille ähnlich wie die echte Kamille beruhigende Eigenschaften und wird vor allem für den Magen-Darm-Trakt, aber auch gegen Nervosität, Schwächezustände, Menstruationsbeschwerden und für Kräuterbäder eingesetzt.

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Dieses ursprüngliche Gewächs zeichnet sich als wahrer Dauerblüher aus, denn Isotoma fluviatilis erstrahlt zwischen Mai und Oktober in sinnlichen Blautönen. Über dem kissenartigen Kleid aus winzigen Blättchen thronen unzählige Blüten, deren Kronblätter sternförmig ausgebreitet sind. Sie stellen attraktive Magneten für fliegende Bestäuber dar und zaubern eine romantische Atmosphäre im Garten. Ausreichende Lichtverhältnisse sorgen für eine uneingeschränkte Blütenpracht. Vollsonnige Standorte gehören zu den bevorzugten Bereichen, obwohl der Blaue Bubikopf bei sonst optimalen Bedingungen auch im Halbschatten gedeiht. Trockene Verhältnisse bereiten der Schmuckstaude keine Probleme, sofern diese nicht zu lange anhalten. Diese Art erweist sich als uneingeschränkt winterhart. Sinkt das Thermometer in den Minusbereich, erfreut sich Isotoma fluviatilis über ein schützendes Wintervlies. Rustikale Bauerngärten bieten die ideale Umgebung für dieses blütenreiche Gewächs. Isotoma fluviatilis sorgt in eintönigen Steinanlagen für farbliche Akzente. Wegen ihrer besonderen Lichtansprüche mag die Pflanze nicht unter hoch wachsenden Stauden stehen. Sie liebt die ungeteilte Aufmerksamkeit auf der freien Fläche. Bei einer Kultivierung im Kübel kommen die kriechenden Triebe gut zur Geltung. Dieser wandert im Winter in ein frostfreies Quartier.

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Dieser Sonnenhut macht seinem Namen alle Ehre, denn die randlich vergrößerten Zungenblüten leuchten zwischen Juli und September in kräftigen tomatenroten Farbtönen. Echinacea purpurea 'Tomato Soup' kommt in Gruppenpflanzungen besonders gut zur Geltung. Die intensiv gefärbten Blütenstände sorgen für ein prachtvolles Feuerwerk aus Farben. Wie die namensgebende Gemüsepflanzen bevorzugt auch dieser Rote Sonnenhut vollsonnige Standorte. Frische Bedingungen bieten ihm perfekte Wachstumsbedingungen, aber das Korbblütengewächs erweist sich als anpassungsfähiger und dankbarer Begleiter in jedem Beet. Eine gut durchlässige Bodenstruktur sorgt dafür, dass überschüssiges Gießwasser versickern kann. Der Sonnenhut verträgt keine nassen Füße. Im Garten präsentiert sich 'Tomato Soup' als Akzentgeber, der das Auge des Betrachters in seinen Bann zieht. Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen wissen die Pracht gleichermaßen zu schätzen und statten den großen Blütenständen bei warmen Temperaturen regelmäßige Besuche ab. Sollte das Wetter einmal regnerisch sein, verwandeln die abgeschnittenen Blütenstände Wohnzimmer und Küche in eine romantische Oase. Der Sonnenhut begeistert nicht nur als Blütenschmuck- sondern auch als Fruchtschmuckpflanze.

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Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.

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Das Schildblatt ist eine unverzichtbare Schönheit für den heimischen Garten. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 80 Zentimeter mit ihren aufrecht wachsenden Stängeln. Von Mai bis in Juli zeigt sie ihre bezaubernden Blüten, die rosa-weißen Blüten mit einer knallig pinkfarbenen Mitte fallen einen sofort ins Auge. Die einfachen, kleinen Einzelblüten setzen sich zu einer bezaubernden, großen Dolde zusammen. Das dunkelgrüne Blatt der Gartenpflanze setzt einen stilvollen Akzent zur schönen Blüte, wirkt jedoch auch außerhalb der Blütezeit ganz wunderschön. Bis zu 3 Pflanzen dieser schönen Staude können pro Quadratmeter gepflanzt werden, dabei sollte der Pflanzenabstand zwischen 60 und 80 Zentimeter betragen. So entsteht ein hinreißendes und anziehendes Blütenmeer des schönen Schildblatts. Die Staude gehört zur Familie der Saxifragaceae und gilt als Wasserpflanze. So findet man sie häufig direkt am Wasserrand von Gewässern und Gartenteichen. Am Wasserrand kann die Staude auch in einer Wassertiefe bis zu 5 cm verpflanzt werden. Das Schildblatt bevorzugt einen frischen bis feuchten Boden. Hinzu kommt, dass die Pflanze gern einen Platz in der Sonne hat, sich aber auch mit einem halbschattigen Ort anfreundet.

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Die Schleier-Aster 'Ideal' gehört zu den spät blühenden Astern und verzaubert den Garten im September und Oktober mit ihrer Blütenpracht. Dank des buschigen, 80 bis 100 cm hohen Wuchses sind die hübschen, körbchenförmigen Blüten schon von Weitem sichtbar und leuchten mit ihrem hellvioletten Ton wunderbar auf. Diese schönen Blüten werden auch gern zum Schnitt genutzt und bereichern Herbststräuße für den Esstisch. Doch nicht nur Naturliebhaber finden die schöne Aster cordifolius 'Ideal' attraktiv, sondern auch Bienen sowie andere nützliche Insekten. Sie nutzen die Schleier-Aster gern als späte Weide und laben sich am Pollen. Nutzen Sie die prächtige Aster für kleine Gruppenpflanzungen von drei bis fünf Stück, um sie ganz groß rauszubringen. Die 50 bis 70 cm breite Staude kann aber auch in Einzelstellung gesetzt werden. Wunderbare Begleiter sind sowohl Gräser wie das Lampenputzergras, als auch andere Stauden mit ähnlicher Wuchshöhe. Vor allem weiß blühende Stauden harmonieren gut mit dem Violett der Aster cordifolius 'Ideal'. Ideale Wuchsbedingungen findet die Wildstaude auf einem frischen, durchlässigen sowie nährstoff- und humusreichen Boden. Zudem liebt sie viel Sonne. Bekommt sie einen angemessenen Standort, wird sie Sie auch ohne großen Pflegeaufwand mit einer reichen Blütenpracht belohnen.

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Mit seinen gefüllten Blüten in zartem Rosaton ist das hochwachsende Schleierkraut Gypsophila paniculata 'Flamingo' ein erfrischender Blickfang im heimischen Garten. Die reichblütigen Rispen an rötlich überlaufenen Stängeln ragen über den grau-grün beblätterten Horst hinaus und fallen schon aus der Entfernung ins Auge. In Reinstellung weiß das Schleierkraut 'Flamingo' als Einzelelement auf Freiflächen und in Gruppen als Beeteinfassung zu begeistern. Es fügt sich gleichermaßen harmonisch in Staudenbeete ein und bildet eine entzückende Einheit mit anderen pastellig blühenden Pflanzen. Ihr ausladender Wuchs und die lange sommerliche Blütezeit prädestinieren die Staude zum Lückenfüller neben früh blühenden Zwiebelpflanzen. Gypsophila paniculata 'Flamingo' bevorzugt vollsonnige Standorte auf einem Boden, der ausreichend Nährstoffe für einen kräftigen Wuchs bereitstellt. Ein durchlässiger, sandig-humoser Boden erweist sich als optimal. Staunässe, vor allem im Winter, ist zu vermeiden, damit der Wurzelstock nicht verfault. Weitere Vorsichtsmaßnahmen für den Winter sind nicht notwendig, da Gypsophila paniculata 'Flamingo' Fröste schadlos übersteht. Die Pflege des aparten Schleierkrautes beläuft sich auf ein Minimum. Nach der Blüte sollten die Blütenstände bis zu den Laubblättern zurückgeschnitten werden. Es empfiehlt es sich, schwache Triebe alle zwei Jahre auszudünnen, um einen kräftigen Wuchs zu fördern.

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Das Teppich-Schleierkraut beziehungsweise Kriechende Garten-Schleierkraut, 'Rosa Schönheit' trägt seinen Namen zu Recht. Auf einer rosa Wolke meint sich der Pflanzenfreund wiederzufinden, sobald sich Gypsophila repens 'Rosa Schönheit' ab Mai mit zahllosen tiefrosa Blüten zu schmücken beginnt. Der üppige Blütenreichtum der polsterbildenden Pflanze verziert kontrastreich Steingärten und Mauerspalten. Wie ein Meer aus Rosa wallt es fröhlich über Beeteinfassungen und bringt im Pflanzkübel den Sommer auf den Balkon und die Terrasse. Gypsophila repens 'Rosa Schönheit' bettet sich an sonnigen Standorten genügsam auf magere, sandige Substrate. Wie alle Schleierkräuter verabscheut es staunasse Standorte und insbesondere Winternässe setzen ihm zu. Gut durchlässige Böden sorgen für die notwendige Entwässerung und optimal trockene bis frische Bedingungen. Das Teppich-Schleierkraut 'Rosa Schönheit' ist steril und bildet keine Samenstände aus. Die Vermehrung erfolgt rein vegetativ. Um ein unerwünschtes Übergreifen auf umliegende Standorte zu unterbinden genügt es, die Triebe und Wurzeln nach Bedarf zurückzuschneiden. Der hübsche Bodendecker ist bis in die hohen Minusgrade frosthart und übersteht den Winter in unseren Breiten problemlos. Bis zu 20 Jahre gedeiht Gypsophila repens 'Rosa Schönheit' am gleichen Standort. Ein kräftiger und blütenreicher Wuchs wird gefördert, wenn schwache Triebe und Wurzeln regelmäßig entfernt werden.

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Wie eine leichte rosa Wolke verzaubert das Kriechende Schleierkraut 'Rosenschleier' während seine Blütezeit von Mai bis Juni den Garten. Mit seinem genügsamen Wesen und dem grazilen kissenartigen Wuchs ist die Pflanze, welche den wissenschaftlichen Namen Gypsophila repens 'Rosenschleier' trägt, eine zarte Bereicherung im Steppengarten und auf steinigen Untergründen. In kleinen Gruppen angepflanzt, entfaltet das Kriechende Schleierkraut 'Rosenschleier' eine imposante Wirkung, sobald das reiche Blütenmeer über Felsen und Mauerkanten wallt. Als Schnittblume und in Trockengestecken weiß die filigrane Pflanze Rosen und andere großblütige Blumen zu umschmeicheln. Gypsophila repens 'Rosenschleier' liebt die Sonne und gedeiht gut auf einem freien Standort mit viel Licht. Kürzere Schattenphasen akzeptiert das Schleierkraut klaglos. Das Kriechende Schleierkraut 'Rosenschleier' hat einen geringen Wasserbedarf und ist für durchlässige, sandig-lehmige Böden mit hohem Kalkanteil geeignet. Gegen Staunässe reagiert es empfindlich. Um einen Neuaustrieb zu fördern empfiehlt es sich, die Blütenstände nach der Hauptblüte kräftig zurückzuschneiden. Für den Winter sind keine speziellen Schutzmaßnahmen notwenig, denn Gypsophila repens 'Rosenschleier' ist frostresistent. Wenn die langlebige Pflanze sich wohl fühlt, kann sie problemlos bis zu 20 Jahren am gleichen Standort erhalten bleiben.

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Mit seinen lockeren weißen Blütendolden zaubert Gypsophila paniculata 'Schneeflocke' verspielte Leichtigkeit in den Garten. Im Zusammenspiel mit der vornehmen Eleganz von Rosen und Lilien ist der Zierwert dieser hübschen Begleitstaude kaum zu übertreffen. Nahtlos fügt sich das Schleierkraut 'Schneeflocke' im Bauerngarten zwischen Salbei und andere Kräuter und weiß in Einzelstellung als Umrahmung von Sitzplätzen sein dekoratives Talent auszuschöpfen. In Blumensträußen verkörpern die von den Blüten weiß betupften Zweige Unschuld und Frohsinn und bezaubern lang anhaltend mit ihrem filigranen Wuchs. An Gypsophila paniculata 'Schneeflocke' haben Gartenprofis und unerfahrene Pflanzenliebhaber gleichermaßen ihre Freude. Anspruchslos bereichert es mit Vorliebe sonnige Bereiche des Gartens und erfordert einen geringen Pflegeaufwand. Die hübsche Blütenstaude hat einen bescheidenen Wasserbedarf und reagiert im Gegenzug auf Staunässe empfindlich. Sandige, durchlässige Böden bieten ihr ideale Bedingungen für einen gesunden, kraftvollen Wuchs. Dieser wird ebenso wie eine zweite Blüte durch einen beherzten Rückschnitt der Triebe nach der Erstblüte gefördert. Für die Gesunderhaltung der Staude ist es sinnvoll, sie regelmäßig zu teilen und von schwachen Trieben und Wurzeln zu befreien. Trotz seiner zarten Gestalt arrangiert sich das Schleierkraut 'Schneeflocke' problemlos mit winterlichen Temperaturen und benötigt keinen zusätzlichen Frostschutz.

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Das Schmalblättrige bzw. Großgefleckte Lungenkraut 'Blue Ensign' ist eine Sorte mit herrlichen, dunkelblauen Blüten, die den Garten von April bis Mai bereichern. Auf dem kissenartig wachsenden, dunkelgrünen Laub stehen die Blüten in Trauben zusammen und verströmen einen angenehmen Duft. Damit locken sie auch Bienen und andere nützliche Insekten an und bieten ihnen eine frühe Nahrungsquelle. Die dichten Polster, die Pulmonaria dacica 'Blue Ensign' bildet, entfalten sich an einem halbschattigen Standort am besten, denn an einem zu sonnigen Standort würden die Blätter verbrennen. Dennoch benötigt sie für die Blüte gewissen Temperaturen und steht gern warm. In schattigen Bereichen von Staudenbeeten, Rabatten, Natur- und Steingärten sowie am Gehölzrand bereichert sie die Gestaltung mit ihrer ansehnlichen Blüte und dem dunkelgrünen, rauen Blattwerk. Ein frischer, humusreicher und durchlässiger Boden bietet ideale Wachstumsbedingungen für die pflegeleichte Pflanze. Lediglich ausreichend Wassergaben benötigt sie in Trockenperioden, denn andernfalls welken ihre Blätter und Blüten schnell. Im Winter muss Pulmonaria dacica 'Blue Ensign' dagegen nicht geschützt werden und zeigt sich frosthart. Möchten Sie die Staude als Bodendecker nutzen, sollten Sie sie mit einem Pflanzabstand von 20 bis 30 Zentimetern setzen. Gern können Sie sie auch in Kübel pflanzen, sollten dabei aber auf einem schattigen Standort und ausreichendes Gießen achten. Das niedrige Lungenkraut wird zwar selten für den Blumenschnitt verwendet, aber Sie können mit den Blättern und Blüten hübsche Biedermeiersträuße kreieren.

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Das Schmalblättrige Lungenkraut 'Azurea' fasziniert mit einer enzianblauen Blütenfarbe, die sich wunderbar von dem dunkelgrünen, rauen Blattwerk abheben. Von März bis Mai öffnen sich die glockenförmigen Blüten aus purpurroten Knospen und locken alle Blicke auf sich. Gleichzeitig stellen die leicht duftenden Blüten, die in Trauben zusammenstehen, eine gute Bienenweide für das Frühjahr dar. Zwar benötigt die Pulmonaria dacica 'Azurea' einen warmen Standort, um zu blühen, allerdings möchte sie nicht an einem sonnigen Standort stehen. Vielmehr liebt sie den lichten Schatten und kann auch im kompletten Schatten stehen. Daher ist sie eine tolle Option für Standorte, an denen sich sonnenliebende Pflanzen nicht wohlfühlen. Schattige Bereiche in Staudenbeeten, Rabatten, Steingärten und am Gehölzrand bereichert sie mit ihrer schönen Blüte und dem dunkelgrünen Laubteppich, der auch nach der Blüte schön anzusehen ist. Achten Sie bei der Standortauswahl auch auf einen frischen, humusreichen und durchlässigen Boden. Eine lehmige Erde mit Sand ist ideal und eine ausreichende Wasserzufuhr wichtig, damit die Staude ihre volle Pracht und eine reiche Blüte entfalten kann. Auf zu trockene Böden reagiert das Schmalblättrige Lungenkraut 'Azurea' mit hängenden, schlaffen Blättern sowie eingehenden Blütenständen. Um schöne Pflanzteppiche mit dem Schmalblättrigen Lungenkraut 'Azurea' zu schaffen, können Sie die Staude gern in Gruppen pflanzen. Halten Sie dabei einen Abstand von 20 bis 30 Zentimetern zwischen den einzelnen Exemplaren ein. So bietet sie die Möglichkeit, eine niedrige und pflegeleichte Begrünung zu erhalten.

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Mit seinen dunkelblauen Blüten setzt das Schmalblättrige Lungenkraut 'Blaues Meer' schon früh im Jahr schöne Akzente in den Schattengarten. Von März bis Mai erscheinen über den lanzettlichen, mittelgrünen Blättern die Blütentrauben mit den leuchtenden, trichterförmigen Einzelblüten, die nicht nur die Blicke aller Besucher auf sich ziehen, sondern auch zahlreiche Bienen und andere nützliche Insekten anlocken. Damit bietet es ihnen eine frühe Nahrungsquelle und eignet sich gut für den Naturgarten. Hier findet es vor allem in schattigen Bereichen Verwendung, denn zu viel Sonne verträgt die Pflanze nicht. Schmücken Sie Staudenbeete, Rabatte, Steingärten, den Gehölzrand oder das Unterholz mit der hübschen Pulmonaria dacica 'Blaues Meer'. Ein frischer, humoser und lockerer Boden lässt diese Staude besonders gut gedeihen. Hier zeigt sich das Schmalblättrige Lungenkraut 'Blaues Meer' überaus pflegeleicht und muss nur in Trockenperioden mit ausreichend Wasser versorgt werden. Im Winter ist kein besonderer Schutz notwendig, denn die Pflanze zeigt sich überaus frosthart und verträgt Temperaturen von bis zu -33 °C. Um Pulmonaria dacica 'Blaues Meer' als Bodendecker oder in Gruppen zu verwenden, sollten Sie zwischen den Exemplaren einen Pflanzabstand von etwa 20 bis 30 Zentimetern einhalten. Bei der Kübelpflanzung ist auf einen schattigen Standort sowie ausreichende Wassergaben zu achten. Tipp: Das niedrig wachsende Schmalblättrige Lungenkraut wird eher selten für den Schnitt genutzt, aber mit den Blättern und Blüten lassen sich hübsche Biedermeiersträuße kreieren.

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Wenn Agapanthus africanus 'Navy Blue' im Spätsommer ihre tiefblauen Glockenblüten zur Schau stellt, meint man, sie wolle mit dem sommerlichen Blau des Himmels konkurrieren. Die intensiv gefärbten Einzelblüten im kugeligen Blütenstand fallen schon von Weitem ins Auge und bereichern in kleine Gruppen oder als Einzelelement das florale Arrangement des Gartens. Als Schnittblume verzaubert die ausdauernde Blüte auch in der Vase auf dem Tisch. Obwohl Agapanthus africanus 'Navy Blue' ursprünglich aus Afrika stammt, sagen unsere heimischen Schmetterlinge und Bienen zu einem verlockenden Nektarmahl nicht nein. Damit ist die Zwerg-Schmucklilie nicht nur ein unwiderstehlicher Blickfang auf der Freifläche oder im Staudenbeet, sondern auch auf der Insektenweide eine sinnvolle Bereicherung. Agapanthus africanus 'Navy Blue' liebt es schön sonnig und möchte zugleich auf einem nicht zu trockenen Boden stehen. Regelmäßiges Gießen ist vor allem bei Trockenheit daher Pflicht. Dabei sollte der Boden durchlässig sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Der tropischen Schönheit können unsere heimischen Winter arg zusetzen. In Gegenden mit milderen Wintern reicht eine Laubschicht als Frostschutz meist aus. Wer auf Nummer sichergehen will, pflanzt Agapanthus africanus 'Navy Blue' jedoch besser im Topf an. So kann die Schmucklilie im Sommer im Garten ihre ganze Pracht zeigen, den Winter aber geschützt an einem dunklen, frostfreien Ort verbringen.

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Das Auffällige an dieser Wellblatt-Funkie ist der weiße Mittelstreifen auf den tiefgrünen, gewellten Blättern. Diese unregelmäßige Zeichnung sticht sofort ins Auge und garantiert eine lebhafte Begrünung. Flächig gepflanzt sorgt diese tolle Blattschmuckstaude für eine schöne Begrünung für Gehölzränder oder andere halbschattige bis schattige Lagen. Die bis zu 50 cm hohe Staude lässt sich aber auch hervorragend mit Farnen, anderen Funkien sowie Schattenstauden wie Silberkerzen, Astilben und Anemonen kombinieren. Von Juni bis Juli bieten nicht nur die Blätter, sondern auch die schönen Blütentrauben aus hell-violetten Trichterblüten einen Hingucker. Bevor sich das Laub im Winter zurückzieht, verfärbt es sich zudem gelblich und bringt etwas Herbststimmung in den Garten. Die aus Ostasien stammende Hosta undulata wächst dort an Waldrändern sowie auf feuchten Wiesen und findet daher im Garten am Teich oder Gehölzrand ideale Wuchsbedingungen. Auf einem frischen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden wird sie Ihnen hier viel Freude bereiten. Damit Hosta undulata 'Univittata' später auch Trockenphasen gut übersteht, sollten Sie sie anfangs selten, aber reichlich gießen. So dringen die Wurzeln tief ins Erdreich vor. Etwas Kompost im Frühjahr ist alles, was die Funkie an Pflege braucht.

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Der Schnitt-Knoblauch stammt ursprünglich aus den Gebirgsregionen Chinas, wo er in buschreichen Lebensräumen gedeiht. Durch seine unverwechselbare Würzkraft hat sich Allium tuberosum einen festen Platz in vielen Kräutergärten gesichert. Das Lauchgewächs sieht aus wie Schnittlauch und versprüht während der gesamten Vegetationsperiode ein würziges Aroma im Garten, dass an Knoblauch erinnert. Weil die ätherischen Öle deutlich milder sind als Knoblauchzehen, ist der Chinesische Lauch eine hervorragende Alternative in der Küche. Allium tuberosum fühlt sich auf sonnigen Standorten wohl. Die Art wächst auf sandig-humosen bis lehmigen Böden, die feuchte Bedingungen aufweisen. Sie hat keinen besonders hohen Nährstoffbedarf und gedeiht in mäßig gedüngten Substraten optimal. Eine jährliche Düngung mit gut verrottetem Kompost bietet dem Schnitt-Knoblauch im Frühjahr einen perfekten Start in die neue Wachstumsperiode. Alle drei Jahre erfreuen sich die Horste über ein Umsetzen. Die Duft- und Würzpflanze darf in keinem Kräutergarten fehlen. Sie verschönert mit ihren weißen Blütendolden rustikale Bauerngärten und eignet sich aufgrund des geringen Platzanspruchs für die Kultivierung im Kübel. Auf diese Weise dekoriert Allium tuberosum Topfgärten auf Terrasse, Balkon oder Fensterbank. Als insektenfreundliche Staude leistet die Art einen wertvollen Beitrag auf der Bienenweide.

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Diese ursprüngliche Art bringt echtes Gebirgsflair in den Garten. Allium schoenoprasum ist als Schnittlauch weit bekannt und aus der Küche kaum mehr wegzudenken. Die grünen Horste erinnern durch die zahlreichen buschig wachsenden Röhrenblätter an Binsengewächse und setzen während der Vegetationsperiode frischgrüne Akzente. Das malerische Bild bekommt eine vollkommene Abrundung mit den zart bis kräftig rosafarbenen Blüten. Am besten wächst Allium schoenoprasum auf Untergründen, die eine gute Durchlässigkeit gewährleisten. Trotzdem mag das Küchenkraut nicht auf Feuchtigkeit verzichten, sodass regelmäßige Bewässerungen sinnvoll sind. Nährstoffe im Substrat gewährleisten eine hohe Vitalität. Dadurch treibt das Lauchgewächs üppig aus und versorgt den Hobbygärtner kontinuierlich mit frischen Blättern. Was die Lichtverhältnisse anbetrifft, so zeigt der Schnittlauch ein etwas breiteres Toleranzspektrum. Er gedeiht sowohl unter sonnigen als auch halbschattigen Bedingungen. Im Duftgarten ist der Schnittlauch eine echte Bereicherung, denn seine Blätter versprühen einen würzigen Geruch. Allium schoenoprasum passt ideal auf die Bienenweide, denn die sinnlichen Blüten ziehen während des Sommers zahlreiche Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Flussufer und Bachläufe gehören zu den natürlichen Verbreitungsgebieten, welche diese Art auch im Garten gerne besiedelt.

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Hinter dem wohlklingenden Trivialnamen Schokoladen-Kosmee verbirgt sich eine aparte Blütenpflanze, welche gleich mehrere Sinne des Gartenfreundes anspricht. Cosmos atrosanguineus überzeugt mit einer edlen Optik und einem unwiderstehlichen Duft. Am Ende des hoch aufrecht wachsenden Stängels thronen ab Juli auffällige Korbblüten in einem samtigen Dunkelrot, welche kraftvolle Akzente im Blumenbeet setzen. Mit ihrem herben Duft nach Schokolade betören sie jeden, der sich ihnen nähert. Cosmos atrosanguineus ist bei uns nur bedingt winterhart. Wer sichergehen will, dass die Pflanze die Frostperiode unbeschadet übersteht, gräbt die Knolle im Herbst aus und überwintert sie an einem kühlen, dunklen, aber frostfreien Ort. Alternativ kann die Schokoladen-Kosmee auf in einem Pflanzgefäß auf Balkon, Terrasse oder im Garten gepflegt und bei Wintereinbruch hereingeholt werden. In der warmen Jahreszeit schätzt Cosmos atrosanguineus einen sonnenreichen Standort, an dem sie täglich mindestens vier Stunden Licht und Wärme tanken kann. Je mehr Sonne, desto intensiver entfaltet sich ihr Geruch. Solange der Untergrund nicht lehmig, sondern durchlässig und humos ist, ist die Schokoladen-Kosmee mit normalem Gartenboden zufrieden. Ausreichend Nährstoffe trägt eine organische Düngung im Frühjahr ein. Beim Gießen sollte darauf geachtet werden, dass der Boden weder vollständig trocken fällt, noch sich Staunässe breitmachen kann.

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Der blaublühende Star unter den Schönastern ist Kalimeris incisa 'Blue Star', denn ihre eindrucksvollen Blüten erstrahlen in unvergleichbaren Farbtönen. Das Spektakel beginnt im Juni, wenn der Sommer zu Höchstformen aufläuft. Dann ist die buschig wachsende Staude von prachtvollen Körbchenblüten übersät, welche dem Gewächs eine romantische Erscheinung verleihen. Die Röhrenblüten sind kräftig gelb gefärbt, während die außen stehenden Strahlenblüten in einem sinnlichen Blau mit Nuancen von Lila erstrahlen. Die Sorte mag sowohl sonnige als auch halbschattige Standorte. Allgemein gilt Kalimeris incisa 'Blue Star' als anspruchslos, denn sie nimmt jeden normalen Gartenboden an. Durchlässige und frische Eigenschaften unterstützen ein gesundes Wachstum. Auch die Pflege gestaltet sich unkompliziert und beschränkt sich auf das Schneiden verblühter Triebe und verwelkter Stängel im Herbst. Die lange Blütezeit, welche sich bis in den September erstreckt, macht diese Schönaster zu einem wertvollen Gewächs für die Bienenweide. Sie erzeugt einen Wildstaudencharakter und schmeichelt dem Bauerngarten. Ideale Pflanzpartner sind gelbe oder rote Rosen. Zwischen weißblühenden Schleierkrautsorten wirkt der Korbblütler elegant und anmutig. Wer keinen Garten zur Verfügung hat, kann Kalimeris incisa 'Blue Star' im Kübel kultivieren.

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Diese Schönaster hebt sich durch ihr Äußeres von ähnlichen Sorten ab, denn sie überrascht den Hobbygärtner und Liebhaber mit fantasievollen Farbwechseln während der gesamten Vegetationsperiode. Das Spektakel beginnt im Juni, wenn Kalimeris incisa 'Madiva' erstmals im Jahr ihre Blütenknospen öffnet. Eine Körbchenblüte besteht aus unzähligen Einzelblüten, die gelb gefärbt das Zentrum bilden. Ein Kranz aus hellviolett gefärbten Strahlenblüten umsäumt die inneren Röhrenblüten und kreiert sinnliche Kontraste. Bietet der Standort sonnige Bedingungen, fühlt sich die Schönaster besonders wohl. Sie wächst auf einem Boden, der gut durchlässig ist und ein reichhaltiges Angebot an Nährstoffen bietet. Farbliche Veränderungen der Blüte sind kein Resultat von Mangelerscheinungen sondern das Markenzeichen von Kalimeris incisa 'Madiva'. Ein frischer Untergrund gewährleistet eine hervorragende Vitalität bis in den Herbst. Nicht nur wegen der Blütenpracht passt die Schönaster 'Madiva' in den Bauerngarten. Hier sorgt sie vor dem Wintereinbruch für ein farbliches Feuerwerk, denn ihre Blätter verfärben sich bei sinkenden Temperaturen und nehmen ein gelbliches Orange an. In Gruppenpflanzungen kommt dieses Schauspiel perfekt zur Geltung, obwohl die Staude auch einzeln gedeiht.

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Eucomis bicolor stammt ursprünglich aus dem östlichen Südafrika, fand als Ziergewächs aber bereits im 18 Jahrhundert den Weg nach Europa. Der Blütenstand der Schopflilie erinnert entfernt an eine Ananas, was ihr auch den deutschen Namen Ananaslilie einbrachte. An einem dicken Stängel, der bis zehn Zentimeter über die Blattrosette hinaus ragt, stehen die hübschen Sternblüten dicht beisammen und verströmen einen intensiven Duft. Die Schopflilie steht gerne an einem warmen Plätzchen in der Sonne oder geschützt an einem halbschattigen Standort. Der tiefgründig gelockerte Boden sollte zwischen den regelmäßigen Wassergaben antrocknen dürfen aber nicht vollständig austrocknen. Eine gute Nährstoffversorgung muss in der Wachstumsperiode gewährleistet werden. Über regelmäßige Düngergaben sobald sich die ersten Blätter zeigen, freut sich die Schopflilie und dankt es mit einem kraftvollen Wuchs. Da Eucomis bicolor nicht winterfest ist, empfiehlt sich eine Pflanzung im Topf, sodass sie in der kalten Jahreszeit ins Haus geholt werden kann. Wer eine Pflanzung im Beet in Betracht zieht, sollte bis nach den Spätfrösten warten. Ein Überwintern im Beet kommt jedoch nur in milden Regionen und mit einem guten Winterschutz in Frage. Sicherer ist es, die Zwiebeln im Herbst auszugraben und frostfrei und dunkel im Haus zu lagern. Zuvor werden die bereits vergilbten Blätter zurückgeschnitten.

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Diese Schwarzviolette Garten-Schwertlilie verströmt eine besondere Magie, die ihresgleichen sucht. Nicht ohne Grund galten derart dunkel gefärbte Schwertlilien während des Mittelalters als Magiepflanzen. Wenn die Temperaturen im Mai immer höher steigen, zeigt diese Iris barbata-elatior ihre einzigartige Blütenpracht in violettschwarzen Farbtönen. Die Sorte hebt sich von anderen Iris-Arten dadurch ab, dass ihre Blütenstängel verzweigt sind und gleich mehrere der aufregenden Blüten trägt. Die Kräuselung der intensiv gefärbten Blütenblätter macht den märchenhaften Anschein perfekt. Die unwirkliche Farbgebung dieser Gartenschönheit kommt unter vollsonnigen Bedingungen perfekt zur Geltung. Diese schwarze Iris barbata-elatior gilt als Verehrerin trockener und warmer Standorte, die sich auf sandigen bis steinigen Böden wohl fühlt. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen und gut durchlässigen Untergrund. Steinanlagen sind optimale Lebensräume für diese unvergleichbare Schwarzviolette Garten-Schwertlilie. Sie bereichert Duftgärten und sorgt für ein dezentes Geruchserlebnis, wenn laue Sommerwinde ihr Aroma im Garten verbreiten. Die duftenden Blüten eignen sich ideal als Schnittblumen für die Vase. In Trockenbeeten setzt das Gewächs dunkle Akzente zwischen weiß oder gelb blühenden Pflanznachbarn. Ihre Verwendungsmöglichkeiten sind so vielseitig wie die Iris selbst. Sie bringt Parkanlagen genauso zum Leuchten wie Bauerngärten oder Teichränder.

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Die ursprüngliche Heimat des Schwertblättrigen Alants liegt im südlichen bis südöstlichen Europa. Inula ensifolia 'Compacta' hat die malerische Schönheit von ihrer Elternart geerbt. Ihre Korbblüten erstrahlen während des Sommers in einem goldgelben Farbton, der jeden Garten zum Strahlen bringt. In perfekter Harmonie runden die schwertförmigen Blätter das gesamte Erscheinungsbild dieser Pflanze ab, die ihren Namen der außergewöhnlichen Blattform verdankt. In seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet wächst der Alant in trockenen Lebensräumen mit einem warmen Mikroklima. Hier möchte auch die Sorte 'Compacta' wachsen, damit sie sich in voller Schönheit entwickelt. Als Sonnenanbeterin fühlt sich die Staude auf beschatteten Plätzen nicht wohl. Die blühfreudige Inula kostet das Sonnenlicht gerne für sich aus. Ihre robusten Eigenschaften stellt die Pflanze in heißen Sommermonaten unter Beweis, indem sie auch längere Trockenperioden problemlos übersteht. Besonders wirkungsvoll ist die Staude in kleinen Gruppenanpflanzungen mit drei bis fünf Individuen. Einen Platz im Vordergrund nimmt dieses Gewächs dankend an. Es lässt Steinanlagen in sonnengelben Farbtönen erstrahlen und bietet auf Bienenweiden eine reichhaltige Nektarquelle für fliegende Bestäuber. Um den Blütenflor zu verlängern, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt der Stängel direkt nach dem Verblühen. Die neu aufkommenden Triebe sorgen für eine zweite Blüte.

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Der Sibirische Portulak ist eine hervorragende Staude, die auf halbschattigen bis schattigen Flächen als Bodendecker genutzt werden kann. Dabei kann man sie gut verwildern lassen und ihre zarte Schönheit genießen. Das Tolle an der Pflanze ist aber auch, dass sie einen ganz vorzüglichen Salat bietet - und das sogar im Winter. Während sich die meisten Pflanzen im Winterschlaf befinden, zeigt Montia sibirica ein frisches Blattgrün und die fleischigen Blätter können bündelweise geerntet werden. Auf Butterbrot oder zusammen mit anderen Winterkräutern, wie dem Löffelkraut oder der Barbarakresse, können die Blätter als Salat genossen werden. Abgesehen von seiner Eignung als vorzüglicher Wintersalat begeistert Montia sibirica auch als Problemlöser für schwierige Standorte. Selbst tiefschattige Lagen mit starkem Wurzeldruck und großer Trockenheit bereiten der Pflanze keine Schwierigkeiten und unermüdlich breitet sich die kurzlebige Staude über Selbstaussaat aus. Da die kleinen Sämlinge problemlos entfernt werden können, wird sie dabei kaum lästig. Während das frische Grün im Handumdrehen Flächen begrünt, sorgen die kleinen Blüten von April bis Juni für einen zusätzlichen Charme. Am besten gedeiht Montia sibirica in lockerer, humoser und nicht zu trockener Erde, aber auch Trockenheit übersteht sie ohne zu murren. Behaupten kann sie sich auch im tiefen Schatten und unter Nadelbäumen, sodass sie wirklich Achtung verdient. Um größere Flächen schnell zu begrünen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen.

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Nutzen Sie die strahlend tiefvioletten Blüten dieses Lavendels, um schöne mediterrane Akzente in den Garten zu setzen. Der tolle Duft bezaubert nicht nur unsere Sinne, sondern lockt auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Die Sorte Lavandula angustifolia 'Richard Grey', auch bekannt als Lavandula dentata 'Richard Gray' bzw. Lavandula x chaytorae 'Richard Gray, ist eine Kreuzung von Lavandula angustifolia und Lavandula lanata. Die Hybridsorte hat dabei von Lavandula angustifolia eine gute Winterhärte und von Lavandula lanata die tollen silbrig-wolligen Blätter geerbt. Dieses schöne Laub schmückt die Staude auch im Winter und duftet fast genauso gut wie die von Juli bis August erscheinenden Blüten. Mit seinem aufrecht horstigen Wuchs und Höhen von bis zu 80 cm eignet sich dieser Lavendel wunderbar als Leitstaude oder zur Einzelpflanzung. Schöne Kombinationen sind unter anderem mit Astern, Salvia und Rosen möglich. Lavandula dentata 'Richard Gray' macht aber auch allein im Kübel eine gute Figur und bringt seinen zarten Duft so auf den Balkon oder an den Hauseingang. Optimale Wuchsbedingungen findet der mediterrane Lavendel an einem sonnigen, trockenen Standort mit einem gut durchlässigen und humusarmen Boden. Damit die Staude auch nach vielen Jahren noch kompakt und hübsch wächst, ist ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte empfehlenswert. Zudem ist ein leichter Winterschutz bzw. die Überwinterung der Kübel im Haus ratsam, auch wenn die Sorte als winterhart gilt. Lassen Sie sich von dieser in dem Royal Botanical Garden in Kew - einem der ältesten botanischen Gärten der Welt - gezüchteten Sorte bezaubern und nutzen Sie die Blüten auch für Trockensträuße oder Duftsäckchen.

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Der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' bringt mit seinen herrlichen Blättern farbliche Akzente in den Garten. Besonders interessant ist, dass die kleinwüchsige Staude sich bodendeckend ausbreitet. So schmückt sie mit ihrem außergewöhnlichen silbergrauen Laub jedes Gartenbeet. Von Juni bis Juli wird die Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' zudem durch hübsche weiß-silbrige Blüten geziert. Sie locken nicht nur die Augen der Betrachter an, sondern auch zahlreiche Bienen und andere nützliche Insekten, die den Nektar lieben. Betörend ist außerdem der aromatische Blatt- und Blütenduft der Staude. Nutzen Sie Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' im Vordergrund von Beeten und setzen Sie funkelnde Nuancen zu dem sonst so häufig vorkommenden Grün. Da der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' unterirdische Ausläufer bildet, kann er problemlos vermehrt werden und sich gut ausbreiten. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffarmen Boden wird er herrlich wachsen und kaum Probleme bereiten. Auch längere Trockenheit macht ihm kaum etwas aus, sodass die einzige Pflegemaßnahme sich auf einen späten Rückschnitt bis kurz über dem Boden beschränkt. Damit hat die Staude im Winter genug Zeit, um Kräfte für das nächste Frühjahr zu sammeln. Tipp: Die 'Silver Queen' kann gut geschnitten und getrocknet werden, um schöne Akzente in Sträuße und Kränze zu setzen.

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Wer sich für den Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' entscheidet, erhält eine pflegeleichte, aber sehr attraktive Pflanze für das Staudenbeet. Die Sorte wurde nach der Britin Valerie Finnis benannt, die unter anderem als Gärtnerin, Lehrerin und Fotografin tätig war. Artemisia ludoviciana ist die ideale Wahl für sonnige, aber trockene Standorte. Achten Sie daher auf einen gut durchlässigen Boden, der nicht zu schwer ist. Zu nasse Bedingungen können ihr schaden. Sie verträgt auch keine Staunässe. Dank der silbergrauen Blätter mit ihren scharf eingeschnittenen Rändern kann sie im Garten für tolle Akzente und wirkungsvolle Kontraste sorgen. Durch eine geschickte Pflanzenkombination entsteht ein stilvolles Beet. Als Nachbarin im Garten bietet sich zum Beispiel eine Strauchrose an. Mit einem hohen Ziergras oder der Blauen Katzenminze 'Kit Cat' machen Sie ebenfalls nichts falsch. Es gibt viele weitere Stauden, die hervorragend zum Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' passen. Wem die hohen Blütenstände nicht gefallen, sollte sie während der Blütezeit abschneiden, sodass der Blattschmuck weiterhin im Vordergrund steht. Die Blüten sind für Insekten eher bedeutungslos. Die Triebe und Blätter können als Schnittgrün in Blumensträußen verarbeitet werden. Einmal im Jahr profitiert der Silbrige Beifuß von einem Rückschnitt. Dadurch verhindern Sie ein zu starkes Verholzen der Triebe. Die Pflanze belohnt Sie mit einem anhaltend attraktiven Habitus. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr vor dem Neuaustrieb. Wenn Sie die Pflanze im Herbst noch nicht zurückschneiden, dienen die verwelkten Pflanzenteile als natürlicher Winterschutz, der ganz nebenbei auch Insekten zugutekommt.

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Mit zartrosa bis hellviolett angehauchten Blüten sorgt Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' für wahrlich traumhafte Akzente im naturnahen Garten. Wenn die Sitzende Katzenminze 'Sweet Dreams' von Juli bis September blüht, erfüllt ein angenehmer Duft die Luft, welcher nicht nur Blumenliebhaber, sondern auch zahlreiche Insekten auf Nahrungssuche anlockt. Von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen umsummt, ist die Pflanze wie geschaffen für den stimmungsvollen, pflegearmen Naturgarten. Sowohl einzeln als auch in kleinen Tufts gesetzt, kommt der romantische Flor voll zur Geltung. Vergesellschaftet im Staudenbeet oder mit Rosen ergibt sich harmonischer Anblick, dem kaum ein Blütenfan widerstehen kann. Auch als Schnittblume in der Vase bewährt sich Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams'. Auch wenn Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' wie alle Katzenminzen einen sonnigen Standort bevorzugt, gedeiht sie als grünblättrige Sorte auch an absonnigen Plätzen. Der Untergrund sollte durchlässig sein und Staunässe keine Chance bieten, aber gleichzeitig nicht zu trockenfallen. An die Beschaffenheit des Bodens stellt die Art keine besonderen Ansprüche. Ist der Standort gut gewählt, ist der Pflegeaufwand für die hübsche Staude gering. Lediglich ein Rückschnitt im Herbst ist erforderlich, damit Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' in der folgenden Saison wieder kraftvoll austreiben kann. Wer eine zweite Blüte anregen will, kann die Stängel zudem nach der ersten Blühperiode kürzen. Ein Winterschutz ist für die frostresistente Katzenminze überflüssig.

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Die Sitzende Katzenminze Nepeta subsessilis zeichnet sich im Vergleich zu anderen Katzenminzen durch ihre vergleichsweise großen Blüten aus, welche ab Juni in einem tiefen Blau über dem grünen Laub zur Schau getragen werden. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge fliegen die Nektarquelle gerne an, weswegen Nepeta subsessilis eine wertvolle Ergänzung im Naturgarten darstellt. Zudem weiß die Pflanze mit ihrem angenehmen Duft zu begeistern. An sonnigen Plätzen fühlt sich Nepeta subsessilis so richtig wohl und erreicht Wuchshöhen von bis zu 80 Zentimetern. Mit etwas schattigeren Standorten kommt diese grünlaubige Katzenminzenart besser zurecht als ihre graulaubigen Verwandten. Voraussetzung für einen gesunden Wuchs ist ein durchlässiger Boden, welcher Feuchtigkeit gut ableitet. Bleiben Regenfälle länger aus, sind regelmäßige Wassergaben notwendig. Denn Nepeta subsessilis verträgt zu trockene Bedingungen nicht, sondern schätzt frische bis leicht feuchte Böden. Nepeta subsessilis tendiert zur Selbstaussaat, sofern die Samenstände die Gelegenheit bekommen heranzureifen. Wer eine unkontrollierte Ausbreitung vermeiden möchte, sollte die Samenstände daher rechtzeitig zurückschneiden. Dadurch wird die Sitzende Katzenminze zudem zu einer erneuten Blüte angeregt, welche bis in den Herbst anhalten kann. Im Herbst ist ein Rückschnitt empfehlenswert, um im Folgejahr eine reiche Blüte zu gewährleisten. Damit ist die Pflanze ausreichend auf den Winter vorbereitet. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.

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Das Sonnenauge 'Asahi' bietet eine lange Blüte, die erst im Juli erscheint und mit ihrer goldgelben Farbe den Sommer in ihren Garten bringt. Die kleinen, pomponähnlichen Blüten sind gefüllt und überaus reizvoll. In jeder Rabatte, aber auch auf Freiflächen oder lichten Waldrändern sorgen sie für einen Blickfang. Sehr hübsch machen sich die Blüten aber auch für üppige Sommerblumensträuße. Der regelmäßige Schnitt regt dabei sogar die Bildung neuer Knospen an und ist daher sogar zu empfehlen. Nutzen Sie den ganz eigenen Charme der Heliopsis scabra 'Asahi' und bereichern Sie Ihren Garten. Dank ihres trichterförmigen Wuchses ist sie auch für kleine oder schmale Beete hervorragend geeignet. Sehr hübsch macht sie sich auch im Beetvordergrund und kontrastiert dort gerne mit lila- oder blaublühenden Sommerstauden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit bieten Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Dort sorgt sie mit ihrem dichten, 70 bis 80 Zentimeter hohen Wuchs und der reichen Blüte für schöne Akzente. In Bezug auf den Standort stellt das pflegeleichte Sonnenauge keine großen Ansprüche. Ein guter, frischer Gartenboden in sonniger Lage sind ideal an den Untergrund, liebt aber frische, nährstoffreiche und durchlässige Böden. Einen Winterschutz benötigt die robuste Staude nicht, nur etwas Wasser ist bei lang anhaltender Trockenheit sinnvoll. Dies macht man am besten in den Morgen- oder Abendstunden.

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Diese Sonnenbraut ist eine Züchtung von Karl Foerster, die mit ihrer zweifarbigen Blüte begeistert: Außen gelb mit brauner Mitte und braunrot geflammt macht sie ihrem Sortennamen 'Flammenrad' alle Ehre und zieht Blicke magisch an. Daher wurde sie in der Staudensichtung mit der Note sehr gut" bewertet. Die Staude begeistert aber nicht nur mit ihrer tollen Blüte, die sich von Juli bis September zeigt, sondern auch mit einer stattlichen Wuchshöhe von nahezu 150 Zentimetern. Damit ragt sie über viele andere Stauden hinweg und kann gut im Hintergrund von Beeten und Rabatten oder auch als Gruppe auf Freiflächen genutzt werden. Da Helenium hybride 'Flammenrad' gern als Schnittblume genutzt, lohnt es sich durchaus, viele Exemplare von der Gartenschönheit zu besitzen. Auch Naturliebhaber schätzen die Pflanze, denn sie ist eine gute Bienenweide und lockt zahlreiche Insekten an. Damit sie gut gedeiht, benötigt die Staude einen möglichst sonnigen Platz sowie einen humosen, durchlässigen, neutralen sowie leicht lehmigen Boden. Unter diesen Bedingungen wird sie Ihnen viel Freude schenken und wenig Mühe verursachen. Selbst im Winter benötigt die Pflanze keinen Schutz, da sie bis zu -28 °C übersteht. Lediglich Winternässe kann ihr Probleme bereiten."

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Die Sonnenbraut 'Goldrausch' ist eine üppige Blume, die stattliche 1,5 Meter erreicht und viele andere Stauden überragt. Ihre Blüten sind wunderschön goldgelb gefärbt und leuchten von Juli bis September herrlich in der Sonne. Sehr auffällig ist aber auch die halbkugelige, dunkle Blütenmitte, die den Schalenblüten ihr charakteristisches Erscheinungsbild verleiht. Die frischgrünen Blätter sind dagegen lanzettlich geformt und gezähnt. Setzen Sie die Helenium hybride 'Goldrausch' an einen sonnigen Ort auf Freiflächen oder in Staudenbeete und Rabatten. Sie eignet sich gut für die Pflanzung in Gruppen und benötigt dann einen Pflanzabstand von 60 bis 80 Zentimetern. Da die Staude hervorragend als Schnittblume nutzbar ist, kann man von ihr eigentlich nicht genug im Garten haben. Liebhaber üppiger Sommerblumensträuße werden die Pflanze zu schätzen wissen, aber auch im Garten verströmt sie ein lebensfrohes, sommerliches Flair. Diesem Charme können selbst Bienen nicht widerstehen und so fliegen sie die Blüten gern an. Damit sie gut gedeiht, benötigt sie nicht nur viel Sonne, sondern auch einen guten Boden. Der Untergrund sollte daher gut durchlässig, frisch und nährstoffreich sein. Empfehlenswert ist zudem ein neutraler pH-Wert. Da sich die Staude durch eine hervorragende Winterhärte auszeichnet, braucht sie keinen Winterschutz.

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Leuchtend Gelb wie ein Kanarienvogel zeigt sich die Sonnenbraut 'Kanaria'. Von Juli bis August setzen die einheitlich gelben Blüten der Staude fröhliche Farbtupfer in den Garten und lassen das Gärtnerherz höherschlagen. Zunächst sind die strahlenförmigen Blütenblätter waagerecht angeordnet und im Verblühen hängen sie nach unten. In der Mitte besitzt die Helenium Hybride 'Kanaria' die für die Art typische halbkugelige Erhebung aus Röhrenblüten. Auch sie sind bei dieser charmanten Sorte gelb gefärbt. Umgeben ist die locker aufrecht wachsende Pflanze von einem schönen, lanzettlich geformten, mattgrünen Laub, sodass sie geschmackvolle Akzente in den Garten setzt. Besonders gern wird die Staude in Bauerngärten, Rabatten und Beeten verwendet, aber auch auf Freiflächen sorgt sie in Gruppen für einen schönen Hingucker. Bei einer Höhe von 100 bis 120 Zentimetern leuchtet sie schon von Weitem auf. Doch nicht nur Blicke zieht sie magisch an, sondern auch Bienen, denn die Pflanze ist eine hervorragende Bienenweide. Zudem hat sie sich als Schnittblume bewährt und bereichert Blumensträuße auf fröhliche Weise. Ein frischer, aber durchlässiger und nährstoffreicher Boden sorgt für einen optimalen Wuchs. Zudem ist möglichst viel Sonne wichtig. Pflege benötigt die Staude dagegen kaum. Nur etwas Wasser bei Trockenheit und das Entfernen verblühter Stängel sind sinnvolle Maßnahmen, um sich lange an der Pracht zu erfreuen.

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Wie der Sortenname schon andeutet, zeigt sich diese Sonnenbraut mit einer herrlich rotbraunen bis kupferroten Blüte. Von August bis September ist 'Kupferzwerg' mit dieser Blütenpracht verziert und ist dabei gar nicht so klein, wie man vermuten könnte. Mit seiner Höhe von bis zu 100 Zentimetern überragt die Helenium Hybride 'Kupferzwerg' viele andere Stauden und leuchtet der Sonne entgegen. Das frische Grün der lanzettlich geformten Blätter begleitet sie dabei auf stimmige Weise, sodass die Sonnenbraut wirklich jedes Gärtnerherz höherschlagen lässt. 'Kupferzwerg' eignet sich wunderbar als Beetstaude und kann in Gruppen von maximal vier Stück pro Quadratmeter gepflanzt werden. Dank ihrer üppigen Blüte wird sie gern als Schnittblume genutzt und bereichert prachtvolle Sommersträuße auf tolle Weise. Begeistert ist von der Staude auch die Insektenwelt, die sich gern an ihr labt. Während der Blütezeit stellt sie eine tolle Bienenweide dar und wird gern von Bienen und Co. Angeflogen. Setzen Sie die Sonnenbraut 'Kupferzwerg' an einen möglichst sonnigen Platz, denn den Schatten hat sie nicht besonders gern. Der Boden sollte durchlässig und sandig-lehmig sein sowie einen guten Anteil an Humus aufweisen. Bei Trockenheit ist es sinnvoll, die Pflanze zu gießen, um lange Freude an der Pflanze zu haben. Ansonsten benötigt sie kaum Pflege und zeigt sich auch im Winter sehr robust.

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Die Sonnenbraut 'Moerheim Beauty' begeistert mit ihren vielen, kleinen Blüten, die an kupferrote Sonnen erinnern. Von Juni an schmücken die herrlichen Blüten den Garten und zeigen ihre fröhliche Leuchtkraft bis in den Herbst hinein. Die Sorte 'Moerheim Beauty' fasziniert mit ihren feinen Farbnuancen und der für die Helenium Hybriden typische Blütenform mit zunächst waagerecht und im Verblühen nach unten hängenden Blütenblättern sowie der halbkugeligen, braunen Blütenmitte. Daneben besitzt die Staude ein schönes, schmales Blattwerk, das sich mit seinem Dunkelgrün schön vom kräftigen Braunrot der Blüten abhebt.  Wegen ihrer schönen Optik und ihrer imposanten Höhe von bis zu 100 Zentimetern wird die Sonnenbraut gern in Rabatten und Staudenbeete, aber auch auf Freiflächen gesetzt. Hier kann sie zu Gruppen mit drei bis fünf Stück pro Quadratmeter gepflanzt werden. So erfreut sie auch die Insektenwelt und bietet ihnen reichlich Nahrung. Daneben ist die Staude hervorragend als Schnittblume geeignet und bereichert Blumensträuße auf üppige Weise. Ein durchlässiger, frischer und nährstoffreicher Boden sowie ein möglichst sonniger Standort garantiert der Helenium Hybride 'Moerheim Beauty' einen prachtvollen Wuchs. Pflege benötigt sie dagegen kaum. Nur regelmäßige Wassergaben bei Trockenheit ist empfehlenswert. Zudem kann ein feuchtigkeitsspendender Mulch sinnvoll sein.

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Mit der Sonnenbraut 'Rubinzwerg' holen Sie sich den Sommer von seiner schönsten Seite in den Garten. Schon von Weitem leuchtet die Staude auf und zeigt ihre hübschen, tellerförmigen Blüten mit ihrer intensiven Färbung. Jede Blüte ist dabei ein kleines Kunstwerk für sich und zeigt sich in einem warmen Braun-Rot, das am Rand teilweise etwas gelb meliert. Die halbkugelige Mitte mit ihren Röhrenblüten erblüht dagegen in einem edlen Braun. So läutet die Helenium Hybride 'Rubinzwerg' von Juli bis August den Hochsommer perfekt ein und ist nicht nur im Garten gern gesehen. Auch als Schnittblume erfreut sie sich großer Beliebtheit und bringt einen üppigen Charme ins Haus. Im Garten findet die Sonnenbraut 'Rubinzwerg' gern in Staudenrabatten, aber auch auf Freiflächen verwendet. Am besten kommt die Staude in Gruppen mit einem Pflanzabstand von 50 bis 60 Zentimetern zur Geltung. Mit ihrer Höhe von 80 bis 100 Zentimetern bringt der gar nicht so kleine 'Rubinzwerg' Höhe und Fülle ins Staudenbeet. Die ursprünglich aus der nordamerikanischen Prärie stammende Pflanze liebt sonnige Standorte und gedeiht auf einem nährstoffreichen und durchlässigen Boden am besten. Etwas Wasser bei Trockenheit ist alles, was sie an Pflege benötigt. So werden Sie lange Freude an der pflegeleichten und robusten Staude haben.

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Das zarte Sonnenröschen 'Sterntaler' bereichert vor allem Steinanlagen, Mauerkronen und Felssteppen und beeindruckt vor allem im Sommer mit seiner überreichen Blütenpracht. Die niedrige Polsterstaude wird aber auch gern genutzt, weil sie wintergrün ist. Von Juni bis August zeigt die vom deutschen Züchter Müller ausgelesene Pflanze kleine, tief-gelbe Blüten, die sich nach der Sonne ausrichten und sich bei Dunkelheit schließen. Besonders in kleinen Gruppen von drei bis fünf Stück setzt Heliantheum Hybride 'Sterntaler' tolle Akzente in den Garten. Dabei erfreut sie nicht nur das Auge, sondern dient auch als Bienenweide. Schmetterlinge, Bienen und Hummeln werden von ihr angelockt, denn sie laben sich gern an dem reichen Nektar. Nutzen Sie die Staude für sonnige Steingärten und als Beet- oder Wegeinfassung. Sie gedeiht aber auch in Balkonkästen bzw. Kübel und auf Mauerkronen gepflanzt und bildet hier schnell herrliche, hängende Blütenteppiche aus. Für einen guten Wuchs benötigt Helianthemum x cultorum 'Sterntaler' einen durchlässigen, gern steinreichen Boden sowie einen sonnigen Standort. Bei schweren Böden ist das Einarbeiten von feinem Kies oder Sand sinnvoll, um den Untergrund aufzulockern. Auch wenn regelmäßige Wassergaben an heißen Sommertagen wichtig sind, muss Staunässe vermieden werden. Ein Schnitt nach der Blüte im Sommer erhält die Vitalität der Pflanze und fördert einen kompakten Wuchs sowie die Blühfreudigkeit im nächsten Jahr.

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Der Spanische Lein, auch als Narbone-Lein oder Südfranzösischer Lein bekannt, ist ein mediterraner Vertreter der Gattung Lein und bezaubert mit zarten, blau gefärbten Blüten, die von Juni bis August erscheinen. Die schalenförmigen, fünfzähligen Blüten schweben über dem lanzettlichen, blau-grünen Laub und bieten eine gute Nahrungsquelle für Insekten. Damit ist die aufrechte, horstbildende Staude ideal für Bienenweiden und naturnah gestaltete Gärten geeignet. In Gruppen gepflanzt sorgt sie für schöne Akzente auf Freiflächen mit Wildstauden- oder Steppen-Heidecharakter, sie kann aber auch einzeln bzw. in kleinen Tuffs Leichtigkeit in Staudenbeete zaubern und wirkt neben Partnern wie der Pfingst-Nelke, dem Kurilen-Beifuß oder dem Blaugrauen Schillergras herrlich. Darüber hinaus bringt sie auch in Steinanlagen eine fröhliche Sommerstimmung. An einem warmen und sonnigen Standort mit einem durchlässigen Boden gedeiht Linum narbonense gut und erreicht Höhen von etwa 40 sowie Breiten von etwa 30 Zentimeter. Zu den Pflegemaßnahmen zählt lediglich das regelmäßige Gießen bei Trockenheit. Hier empfiehlt es sich, seltener, aber gründlich zu wässern, da die Wurzeln so in tiefere Schichten vordringen und robuster gegenüber Trockenperioden werden. Ein Rückschnitt der Stängel kann im Herbst oder Spätherbst erfolgen. Da der Spanische Lein trotz seiner mediterranen Herkunft gut frostverträglich ist, benötigt er keinen besonderen Schutz für den Winter und wird Sie mit seiner Unbeschwertheit durch viele Sommer begleiten.

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Der Spanische Salbei bzw. Lavendelblättriger Salbei wird sowohl als Zierstaude als auch als Duft- und Aromapflanze geschätzt. Mit seinen eher kleinen, schmalen, graugrünen Blättern verströmt er ein balsamisches Aroma und wirkt sehr dekorativ. Noch attraktiver wird die Pflanze, wenn die blauvioletten Blütenähren im Früh- und Hochsommer erscheinen. Dann lockt Salvia lavandulifolia auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Im Ziergarten findet der winterharte Spanische Salbei in Staudenbeeten und in Steingärten Verwendung. Die Staude sollte aber auch im Aroma- und Küchengarten nicht fehlen. Hier überzeugt sie als aromatische Duftpflanze und wird als aromatisches Teekraut, als Räucherpflanze sowie als Gewürz- und Küchenkraut genutzt. Tipp: Da der Spanische Salbei kein Thujon enthält, soll er bei größerem Verbrauch bekömmlicher als Salvia officinalis sein. Ob im Zier- oder im Nutzgarten - der Salbei liebt sonnige Standorte mit durchlässigen und kalkreichen Böden. Während strenger Winter kann er zurückfrieren, aber meist treibt er wieder zuverlässig aus. In rauen Lagen sollte er dennoch geschützt werden. Zudem ist ein Schnitt im späten Frühjahr sowie nach der Blüte empfehlenswert, um die Pflanze kompakt zu halten.

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Der Breitblättrige Lavendel ist auch als Spanischer Lavendel, Speik-Lavendel oder Gewürz-Lavendel bekannt und besitzt ein tolles Aroma. Der weißfilzige, kugelige Strauch wird bis zu 80 Zentimeter hoch und zeigt sich Juni bis September mit schönen violetten Blütenähren. Diese harmonieren wunderbar mit dem breiten, silbrigen Laub und locken zahlreiche Insekten an. So schmücken Sie Freiflächen mit Wildstaudencharakter und Steingärten auf attraktive Weise und machen sich vor allem neben bunt gefärbten Blattstauden wie rotlaubigen Fetthennen wunderbar. Gerne können Sie sich die aromatische Schönheit auch auf den Balkon holen und in einen Kübel pflanzen. Dieser sollte dann ein Volumen von mindestens 10 l besitzen. Die Wildart stammt ursprünglich aus Südeuropa und ist im Gegensatz zum Echten Lavendel auch im Flachland heimisch. Um ihr einen guten Wuchs zu garantieren, sollte Lavandula latifolia in warme und sonnige Lagen mit einem durchlässigen, humosen und frischen Boden gepflanzt werden. Ein leichter Winterschutz aus Reisig bringt die Pflanze gut durch den Winter. Der Spanische Lavendel findet nicht nur im Garten, sondern auch in der Küche Verwendung, wobei Blätter und Blüten als Gewürz eingesetzt werden. Zudem ist auch eine medizinische Wirkung bekannt und das Kraut wird als Repellent genutzt. Auch wenn der Duft etwas schwächer als der des Echten Lavendels ist, kommen sie oft in Blütenpotpourri zur Anwendung. Darüber hinaus wird das Speik-Lavendelöl ebenfalls vielfältig verwendet.

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Die Weiße Waldaster 'Tradescant' bringt den Charme der Astern auch in halbschattige bis schattige Lagen und verzaubert mit ihrer zarten Gestalt, die ideal für naturnahe Gestaltungen ist. Im Vergleich mit der Art ist die Sorte 'Tradescant' kompakter sowie zarter und besitzt deutlich dunklere, fast schwarze Stängel. Auf ihnen erscheinen von Juli bis Oktober die kleinen, sternförmigen Blüten, die nur wenige weiße Zungenblätter besitzen und in der Mitte gelb sind. Diese hübschen Blüten sind auch für Bienen sowie andere nützliche Insekten attraktiv und bieten Ihnen eine späte Nahrungsquelle. Die aus Nordamerika stammende Aster divaricatus 'Tradescant' bietet eine wunderbare Möglichkeit, schattige Standorte an Mauern oder unter Gehölzen mit einer spät blühenden Staude zu bereichern. Der Wurzeldruck von Bäumen und Sträuchern macht dieser Aster nichts aus. Vielmehr sie bildet ungestört schnell größere Bestände und eignet sich daher auch gut als Bodendecker. Setzen Sie die Aster divaricatus 'Tradescant' in Gruppen und nutzen Sie Astilben, Bergenien, Funkien oder das Lungenkraut, um schöne Begleiter dazuzusetzen. Auf einem gut durchlässigen und frischen Boden wird die Staude prächtig gedeihen und Sie lange mit ihrer natürlichen Schönheit begeistern.

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Die stattlichen Horste des Stacheligen Bärenklau bereichern schon seit 1613 einheimische Gärten. Ursprünglich stammt die bis zu 100 cm hohe Staude aus dem Mittelmeerraum und hat dort dank seiner dekorativen Blätterkelche bereits Kunstgeschichte geschrieben, denn die Staude diente als Vorlage für die stilisierten Blätterkelche am korinthischen Säulenkapitell. Im Garten macht die prächtige Gestalt von Acanthus spinosus insbesondere als Vorpflanzung von Gehölzgruppen eine gute Figur und zieht mit seinen großen, dunkelgrünen, elegant geschnittenen Blättern alle Blicke auf sich. Im Sommer wird die Staude zusätzlich durch hübsche Blütenähren in einem leuchtenden Violettrosa ergänzt, sodass sie einen prachtvollen Anblick garantiert. Der Horstige Bärenklau kommt nicht nur im Garten, sondern auch als Kübelpflanze zum Einsatz. Dann benötigt er allerdings eine frostfreie Überwinterung und bietet eine tolle Bereicherung für kühle Räume. Hier bleibt er dann auch garantiert immergrün. Für einen guten Wuchs benötigt Acanthus spinosus einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden sowie eine sonnige Lage. So hoch wie in seiner Heimat wird er in Kultur allerdings kaum. Auch eine ungebremste Verwilderung, die im Mittelmeerraum häufig auftritt, ist in unseren Breitengraden eher unwahrscheinlich. Dennoch sollten Sie der Staude genügend Platz einräumen und eventuell eine Wurzelsperre setzen.

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Die Stängel-Silberdistel ist eine in Europa heimische Staude, deren Blätter stechend sind. Die auffällig geformten Blätter werden von Juli bis August von silberweißen, strahlenförmigen Blüten gekrönt werden. Inmitten ihrer schmalen Hüllblätter befindet sich die gelbliche Mitte. Sobald die Carlina acaulis ssp. Simplex blüht, ist sie ein echter Insektenmagnet und stellt eine wertvolle Bereicherung für den Naturgarten dar. Schön macht sich die nur 20 bis 40 Zentimeter hoch wachsende Staude aber auch in Steingärten, auf Dachgärten und in Beeten. Trockene bis frische und gut durchlässige Böden bietet der Stängel-Silberdistel einen optimalen Untergrund. Zudem liebt sie gerne warme und sonnige Lagen, Staunässe verträgt sie hingegen gar nicht. In der Natur kommt die heimische, geschützte Silberdistel auf mineralhaltigen, meist kalkhaltigen Trocken- und Halbtrockenrasen vor, weshalb Steingärten ideal für die Staude sind. Die sommergrüne Staude ist absolut frosthart und pflegeleicht. Auf eine Düngung sollten Sie vollständig verzichten, denn das erhöht die Blühfreudigkeit. Tipp: Die bis zu 30 cm langen Blütenstiele eignen sich sowohl frisch, aber vor allem getrocknet bestens für die Floristik.

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Dieser kräftig leuchtende Bodendecker aus Südafrika ist äußerst robust und bringt schöne Akzente in Ihren Steingarten. Die Mittagsblume fühlt sich auf jedem Standort wohl, insofern er ausreichend Sonnenschein bietet, und bezaubert mit ihren feingliedrigen und strahlenförmigen kleinen Blütenköpfchen, die mit ihrer violett-purpurnen Färbung in einem schönen Kontrast zu den fleischigen, glatten Blättern stehen. So setzt Delosperma cooperi tolle Farbflecken in Beete, Steingärten, Einfassungen sowie Kübel und ist überaus pflegeleicht. Ihren deutschen Namen verdankt die Pflanze der Eigenschaft der Blüten, sich nur in der prallen Mittagssonne zu öffnen. Der teppichartige Wuchs sorgt dafür, dass die Mittagsblume wunderbar als bodendeckende Staude verwendet werden kann. Gern wird sie zusammen mit anderen Arten der Mittagsblumen, die es auch in anderen Farben gibt, genutzt. Schöne Pflanznachbarn sind zudem Fetthenne, Thymian sowie andere mediterrane Stauden, die nicht zu hoch wachsen. Dank ihrer dicken, fleischigen Blätter speichert die Staude Wasser und kann so auch längere Trockenperioden, starke Sonneneinstrahlung sowie große Hitze problemlos überstehen. Was sie dagegen gar nicht liebt, ist Staunässe. Daher sollte der Boden stets gut durchlässig sein. Ein felsiger Untergrund ist daher kein Problem, undurchlässige Böden sollten dagegen mit grobem Sand oder Kies aufgelockert werden. Wenn es auch im Winter relativ trocken ist, kann sie auch Frost vertragen. Die sukkulenten Blätter sollten bei strengeren Wintern aber besser geschützt werden. Bei der Kübelhaltung besteht auch die Möglichkeit, die Mittagsblume in frostgeschützten, aber kühlen und nicht zu dunklen Räumen zu überwintern.

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Die Weiße Stauden-Lobelie 'Alba' besitzt faszinierende Blüten, die bei dieser Sorte reinweiß sind und von Juni bis September blühen. Damit setzt die Staude tolle Lichtpunkte in den Garten und leuchtet schon von Weitem auf. Die ca. 60 bis 80 Zentimeter hohe Staude besitzt zudem ein schönes lanzettliches Laub, das den perfekten Rahmen für die langen Blütenstängel bietet. Die zu den Glockenblumengewächsen gehörende Pflanze liebt frische bis feuchte Böden und ist damit ideal für den Teichrand oder entlang von Bachläufen geeignet. Schön macht sie sich aber auch auf feuchten Freiflächen und Wiesen, wo sie als Solitär genauso gut zur Geltung kommt wie in Gruppen. Die weißen Blüten harmonieren gut mit blauen und violetten Blütenstauden. Sowohl andere Staudenlobelie-Sorten als auch Glockenblumen, Garten-Blut-Weiderich, Schwertblättrige Binse sowie Sumpf-Vergissmeinnicht sind interessante Pflanzpartner mit gleichen Ansprüchen. Neben einem frischen bis feuchten und nährstoffreichen Boden liebt die Lobelia siphilitica 'Alba' sonnige Standorte. Hier bildet sie besonders viele Blüten aus und kann auch für den Schnitt genutzt werden. Lässt man die Blüten- und später die Samenstände hingegen stehen, kann man eine Selbstaussaat fördern und so langfristig üppige Bestände erzielen. An den passenden Standort gepflanzt, ist die Lobelia siphilitica 'Alba' äußerst pflegeleicht und robust. Da ihr auch Temperaturen von bis zu -28 °C keine Probleme bereiten, ist ein Winterschutz bei dieser Pflanze nicht nötig. Der Rückschnitt der alten Blütenstände kann im Herbst bzw. Spätherbst erfolgen.

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Mit ihren hellgelben Schalenblüten lässt die Stauden-Sonnenblume 'Capenoch Star' im Spätsommer und Frühherbst noch einmal die Sonne aufscheinen. Die zahlreichen großen Blüten sind ein wunderschöner Blickfang im Garten und stehen auf hohen, schlanken Stängeln über dem tiefen, dunklen Grün der Laubblätter, die ihre Leuchtkraft verstärken. Zum Ausklang des Gartenjahrs sorgt Helianthus decapetalus 'Capenoch Star' so noch einmal für ein echtes Spektakel, das jedes Jahr aufs Neue verzaubert. Wenn die Blüten von August bis Anfang Oktober erscheinen, sind sie auch ein echter Bienenmagnet und werden von fleißigen Hummeln, Bienen und Schmetterlingen umschwirrt. Sie finden hier reichlich Nahrung, wenn viele Pflanzen längst verblüht sind. Die bis zu 1,8 Meter hohe Stauden-Sonnenblume 'Capenoch Star' ist vielseitig verwendbar und bereichert Beete, Rabatten, Bauerngärten und Freiflächen. Rittersporn, Salbei, Phlox und Margeriten sind einige attraktive Pflanzpartner. Schön wirkt sie aber auch neben Ziergräsern wie Chinaschilf und eignet sich vor allem für Gruppenpflanzungen. Je mehr Sie von der schönen Staude haben, desto mehr können Sie sie auch für den Schnitt nutzen und üppige Sommersträuße kreieren. Für ein gutes Gedeihen benötigt die 'Capenoch Star' einen warmen und sonnigen Standort mit einem trockenen bis frischen und durchlässigen Boden, der reich an Nährstoffen ist. Zwar verträgt die Staude keine Staunässe, muss bei trockenem Wetter aber regelmäßig gegossen werden. Ansonsten benötigt sie allerdings keine Pflege.

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Große, goldgelbe Blüten zeichnen die Stauden-Sonnenblume 'Meteor' aus und lassen das Gartenjahr stilvoll ausklingen. Während der späten Blütezeit von August bis September bringt die herrliche Staude noch einmal den Sommer in den Garten zurück und leuchtet fröhlich auf. Das dunkelgrüne Blattwerk unterstützt dabei die Leuchtkraft und somit setzt die Staude einen echten Blickfang in den Garten. Dank der stattlichen Höhe von 1,6 bis 1,8 Metern ist sie auch von Weitem prächtig anzusehen und eignet sich hervorragend für Freiflächen und Beete. Am besten wirkt sie dabei in Gruppen gepflanzt. Über die prächtige Blüte freuen sich übrigens nicht nur Menschen, sondern auch Bienen lieben die späte Blüte der Pflanze und sammeln fleißig Nektar an ihr. Darüber hinaus eignet sich Helianthus decapetalus 'Meteor' auch hervorragend für den Schnitt. Besonders schön ist, dass dieser sogar noch die Bildung neuer Knospen anregt. Beliebt ist die Stauden-Sonnenblume 'Meteor' auch, weil sie recht pflegeleicht ist. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen Standort und auf einem nährstoffreichen, durchlässigen und frischen bis feuchten Boden. Hier benötigt sie kaum Pflege und hält aufgrund ihres üppigen Wuchses Beikräuter niedrig. Ein Winterschutz ist bei der Staude ebenfalls nicht notwendig, sodass Sie diese Pracht - einmal gepflanzt - jedes Jahr ohne viel Aufwand genießen können.

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Aufgrund seiner Ähnlichkeit zur Sonnenblume ist diese Staude auch als Stauden-Sonnenblume bekannt. Die Sorte 'Monarch' zeigt ihre Blütenpracht spät im Jahr und blüht von August bis Oktober. Dabei setzt die 1,6 bis 1,8 Meter hohe Staude einen tollen Blickfang und betört mit dem tiefen und goldenen Gelb der Blüte. Am besten entfaltet Helianthus atrorubens 'Monarch' seine Schönheit in kleinen Gruppen und lockt dann nicht nur alle Blicke auf sich, sondern zieht auch Bienen an. Sie nutzen die spät blühende Staude, um noch einmal Nahrung zu sammeln. Das fein behaarte Laub der aufrecht wachsenden Staude ist breitlanzettlich und bietet ebenfalls einen schönen Anblick. Nutzen Sie die üppige Staude für die Bereicherung von Beeten oder Freiflächen und schneiden Sie herrliche Blumensträuße, die den Sommer ins Haus bringen, wenn schon längst der Herbst vor der Tür steht. Helianthus atrorubens 'Monarch' ist nicht nur wegen seiner Schönheit bei Gärtnern beliebt, sondern ist auch leicht in der Pflege und bis -20 °C winterfest. Eine sonnige Lage und ein frischer, durchlässiger sowie nährstoffreicher Boden sind ideal für einen guten Wuchs. Dank ihres dichten und üppigen Wuchses verdrängen sie jedes Unkraut und sind auch daher perfekte Stauden für pflegeleichte Blüteninseln in Freiflächen oder am lichten Gehölzrand.

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