Gartenstauden

Stauden

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Im Jahr 1952 entstand eine Schwertliliensorte, dessen Anmut bis heute überzeugt. Die Züchtung gehört zur Elatior-Gruppe und trägt den malerischen Namen 'Cliffs of Dover'. Bei Betrachtung der märchenhaften Blütenpracht, die sich von Mai bis Juni zeigt, kommen Hobbygärtner ins Schwärmen. Schnell wird klar, aus welchem Grund der Züchter seinen Sortennamen wählte. Das milchige Weiß der Blütenblätter erinnert an die weißlichen Farbtöne des Kalkgesteins rund um Dover, welche sich auch im umspülenden Wasser wiederfinden. Der gelb gefärbte Bart rundet das Gesamtbild auf harmonische Weise ab. Iris barbata-elatior 'Cliffs of Dover' verehrt die Sonne. Die Staude gedeiht mit uneingeschränkter Kraft auf vollsonnigen Standorten, die trockene bis mäßig frische Verhältnisse zu bieten haben. Wichtig für eine gesunde Rhizomentwicklung ist ein durchlässiger Boden. Die Bartiris hat einen hohen Nährstoffbedarf und freut sich über regelmäßige Düngungen. Lehmige Untergründe mit einem großzügigen Sandanteil liefern die perfekte Wachstumsbasis. Diese Sorte lässt sich mit sämtlichen Pflanzen kombinieren, welche ähnliche Ansprüche an den Standort haben. Durch die weiße Farbgebung erweist sich Iris barbata-elatior 'Cliffs of Dover' als neutraler Pflanzpartner und harmoniert mit Katzenminze, Lavendel oder Euphorbien.

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Die Hohe Taglilie stammt ursprünglich von den Berghängen und Wiesen im Osten Chinas. Heute bezaubert sie mit ihrer anmutigen Schönheit aber auch zahlreiche Gärten weltweit. Von Juli bis September erscheinen ihre duftenden, hellgelben Trompetenblüten an den reich verzweigten Stängeln und recken sich weit über die grasartigen Blätter hinaus. Dann betört die attraktive Wildart nicht nur mit einer wunderschönen Blüte, die besonders hoch hinausragt und so schon von Weitem sichtbar ist, sondern auch mit dem zarten Duft, der die Blüten umschwebt. Wunderbar kommt der natürliche Charme in Kombination mit anderen Wildblütenstauden und Gräsern zur Geltung. Die Hemerocallis altissima macht sich aber auch allein auf Freiflächen oder an den Gehölzrand gepflanzt toll und zeigt hier ihren ganzen Zauber. Wie in ihrer Heimat schätzt die Hohe Taglilie sonnige Standorte im Garten. Zusätzlich sorgt ein nährstoffreicher und frischer Boden ohne Staunässe für optimale Wuchsbedingungen. An einem solchen Standort wird Ihnen die Hemerocallis altissima kaum Sorgen bereiten und benötigt nur äußerst wenig Pflegeaufwand. Etwas Dünger im Frühjahr garantiert eine noch üppigere Blüte und eine gute Verzweigung der Blütenstände. So können Sie sich jeden Tag aufs Neue über eine filigrane Blütenfülle freuen.

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Der Hohe Alant gehört zu den beliebten heimischen Gewächsen für die Bienenweide. Seine außergewöhnlich großen Blütenstände sind ein wahrer Hingucker, wenn der Sommer seine besten Zeiten erreicht. Von Juli bis August sorgt Inula magnifica für leuchtend gelbe Akzente. Die Körbchenblüten umfassen zahlreiche nektarspendenden Röhrenblüten, welche von einem Kranz aus zungenförmigen Strahlenblüten umgeben sind. Davon lassen sich nicht nur Hobbygärtner sondern auch fleißige Bestäuber in den Bann ziehen. Besonders wirkungsvoll ist Inula magnifica an sonnigen Standorten. Leicht beschattete Bereiche beeinträchtigen die Blühfreudigkeit nicht. Was den Boden angeht, ist der Hohe Alant vergleichsweise anspruchslos. Er gedeiht sowohl auf lehmhaltigen als auch auf sandigen Untergründen, sofern diese nährstoffreich und humos sind. Frische Bedingungen unterstützten ein gesundes Wachstum. Aufgrund der hohen Platzbeanspruchung sollte Inula magnifica einzeln oder maximal in Gruppen von drei Exemplaren gepflanzt werden. Die Pflanze erreicht Höhen bis zwei Meter und eignet sich daher für große Gärten. Sie dient als Sichtschutz, schmückt Gehölzränder und verschönert karge Steinanlagen.

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Der Hohe Rittersporn 'Morgentau' fasziniert mit einer einzigartigen Blütenfarbe. Die großen Einzelblüten stehen dicht an den Blütenständen und öffnen sich in einem herrlichen Hellblau mit einem leichten rosa Schimmer und einer schwarzen Biene in der Mitte. 'Morgentau' ist eine der letzten Delphinium-Züchtungen des berühmten Karl Foerster und überzeugt nicht nur mit seiner unbeschreiblichen Blüte. Die ganze Pflanze besitzt eine stattliche Erscheinung und ist überaus robust. Dank der Wuchshöhe von 170 Zentimetern leuchten ihre imposanten Blütenstände schon von Weitem auf und bereichern den Garten von Juni bis September. In Bauerngärten sorgt sie so genauso für Aufsehen wie in Rabatten, auf Freiflächen und neben Rosen. Zwar sind die Blütenstände sehr robust, aber um sie vor dem Abknicken z. B. nach einem kräftigen Regenschauer zu bewahren, empfehlen wir, die hohe Staude etwas abzustützen. Ein sonniger Standort mit einem frischen, aber durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die pflegeleichte und winterharte Staude. Ein rechtzeitiger Rückschnitt nach der ersten Blüte sowie eine zusätzliche Düngung garantiert eine gute Nachblüte. Viel mehr Pflege benötigt Delphinium 'Morgentau' nicht.

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Der Gefüllte Rittersporn 'Sweethearts' ist eine Delphinium Elatum-F1-Hybride der New Millenium-Serie und zaubert viel Romantik in den Garten. Mit seinen halb gefüllten und intensiv rosa gefärbten Blüten zieht diese Sorte alle Blicke auf sich. Die weiße Mitte unterstreicht dabei den zarten Auftritt der Blütentrauben, die von Juni bis September erscheinen. Generell zeichnen sich die Elatum-F1-Hybriden durch einen gesunden Wuchs, eine sehr gute Winterhärte sowie standfeste und kräftige Blütenstiele aus. Ursprünglich stammen sie aus Neuseeland und tolerieren auch wärmeres, luftfeuchtes Klima. 'Sweethearts' erreicht Wuchshöhen von 120 bis 160 Zentimeter und sollte daher bei frei stehender Pflanzung etwas gestützt werden. Voraussetzung für einen guten Wuchs sind zudem ein sonniger Standort und ein frischer, aber gut durchlässiger Boden mit einer guten Nährstoff- und Humusversorgung. Hier wird Ihnen der Rittersporn viel Freude bereiten und Ihnen viele Blüten schenken, die Sie auch gut für den Schnitt verwenden können. Tipp: Schneiden Sie alte Blütenstände rechtzeitig zurück, um damit die Nachblüte zu fördern.

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Der Hohe Wald-Geißbart sorgt mit seinem wunderschönen Blütenschmuck für Aufsehen und ist gleichzeitig absolut anspruchslos. Wer auffällige Akzente in den Garten setzen möchte und genug Platz hat, sollte Aruncus dioicus daher ein besonderes Plätzchen reservieren. Dank seiner Höhe von 150 bis 180 Zentimetern und den herrlichen Blütenrispen ist er nicht zu übersehen. Von Juni bis Juli erreicht er seine volle Schönheit und zeigt seine cremeweißen, bis zu 50 Zentimeter langen Rispen. Sie bilden einen schönen Kontrast zu dem dunkelgrünen Laub, das fiederartig geformt ist, und können für den Vasenschnitt genutzt werden. Als einstiger Waldbewohner liebt der Hohe Wald-Geißbart schattige bis halbschattige Plätze. Ein frischer und humusreicher sorgt zudem dafür, dass die Staude bestmöglich wächst. Nutzen Sie die aufrecht und ausladend wachsende Staude für große Freiflächen oder den Gehölzrand. Da sein Wachstum viel Platz einnimmt, sollte er mit einem Abstand von einem Meter zu anderen Pflanzen gesetzt werden. Mit anderen heimischen Wildstauden kann er zu größeren, naturnahen Pflanzungen kombiniert werden. Gut geeignet sind dafür beispielsweise Farne, Prachtspieren, breitblättrige Glockenblumen sowie der Eisenhut und der Fingerhut.

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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.

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Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.

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Die Indianernessel 'Beauty of Cobham' besitzt eine faszinierende Leuchtkraft und begeistert von Juli bis September mit purpurrosafarbenen Blüten. Die Lippenblüten sind dabei ballförmig über den violetten Hochblättern angeordnet und die kontrastreiche Leuchtkraft der Blüten wird durch das Dunkelgrün der eiförmigen Blätter noch verstärkt. So bieten sie ein zauberhaftes Blütenmeer, das auch viele Insekten anlockt. Sie finden hier viel Nektar, weshalb die Pflanze für naturnah gestalteten Gärten wie für üppige Blumenrabatten gleichermaßen gut geeignet ist. Gleichzeitig kann sie in Gruppen auf Freiflächen verwendet werden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 50 bis 70 Zentimeter gesetzt werden. Bezaubern wird die Monarda fistulosa 'Beauty of Cobham' Sie nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit ihrem Duft, den sowohl die Blüten wie auch die Blätter verbreiten. Deshalb gilt die Indianernessel auch als leckere Teepflanze und die Blüten werden zur Dekoration von Speisen verwendet. Zudem halten sich die Blütenstängel lange in der Vase und werden gern für den Schnitt von üppigen Sommersträußen genutzt. Grund genug also, um sich genug Exemplare dieser Schönheit in den Garten zu holen. Mit ihren Ausläufern breitet sich die Staude langsam aus und kann so auch vermehrt werden. Wenn Sie der Indianernessel einen frischen, gut durchlässigen sowie nährstoffreichen Boden an einem sonnigen Standort gönnen, wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und Sie mit einem üppigen Wuchs verwöhnen. Die pflegeleichte und winterharte Staude benötigt hier auch nicht viel Aufmerksamkeit. Lediglich den Rückschnitt nach der Blüte empfehlen wir als Pflegemaßnahme.

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Die Röhrige Indianernessel 'Blaustrumpf' begeistert mit ihren dunkelvioletten Blüten, die herrlich duften und auch der Insektenwelt eine wahre Freude bereiten. Die von Juli bis September blühende Staude gilt als hervorragende Bienenweide und sollte in keinem Naturgarten fehlen. Mit ihrer prächtigen Höhe von 100 bis 120 Zentimetern setzt die Staude mit den hübschen, quirlartigen Blütenständen aber auch attraktive Akzente ins Beet und bietet tolle Einsatzmöglichkeiten. Die tiefgrünen, samtig überzogenen und breitlanzettlichen Blätter stellen dabei einen tollen Kontrast zu den Blüten dar und verströmen ebenfalls einen angenehmen Duft. So lässt sich diese hübsche Staude in bunten Staudenbeeten verwenden und betört dabei alle Sinne. Kombinieren Sie Monarda fistulosa 'Blaustrumpf' mit weißblühenden Stauden, um ein harmonisches Bild zu schaffen, oder nutzen Sie kräftige Farbkombination mit orangen Blüten und setzen Sie spannende Glanzpunkte in den Garten. In jedem Fall ist die Staude ein echter Blickfang und macht sich auch im Kübel sehr schön. So können Sie ihren Duft und die außergewöhnliche Schönheit auf Balkon und Terrasse bringen. Ideal ist hier wie im Garten ein vollsonniger Standort. In Bezug auf den Boden ist die standfeste Staude dagegen wenig anspruchsvoll. Optimal sind jedoch durchlässige, pH-neutrale und mit Kompost angereicherte Böden. Hier gedeiht sie gut und breitet sich dank ihrer Ausläufer immer weiter aus. Wer die Röhrige Indianernessel 'Blaustrumpf' in Gruppen setzen möchte, um wirkungsvolle Effekte zu erzielen, sollte sie mit einem Pflanzabstand von 60 Zentimetern pflanzen, also zwei bis vier Exemplare pro Quadratmeter wählen.

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Mit ihren scharlachroten Blütenköpfen sorgt die Indianernessel 'Cambridge Scarlet' für Aufsehen in jedem Staudenbeet. An den aufrechten Stielen stehen etagenartig die strahlenden Blütenköpfe mit ihren auffälligen Lippenblüten und bezaubern von Juli bis September den Betrachter. Auch Bienen und andere Insekten werden von den wunderbar duftenden Blüten angelockt und finden hier wertvollen Nektar. Kombinieren Sie die zauberhafte Staude beispielsweise mit Sonnenhut, Mädchenaugen, Lavendel, oder andersfarbigen Sorten der Monarda, um großartige Staudenkombinationen zu erzeugen. Einzeln oder in Gruppen bietet Monarda fistulosa 'Cambridge Scarlet' tolle Einsatzmöglichkeiten und kann auch auf Freiflächen gepflanzt werden. Aufgrund ihres tollen Blüten- und Blattduftes sollte sie in keinem Aromagarten fehlen und macht sich auch im Bauerngarten gut. Die Blüten halten sich zudem gut in der Vase und werden daher gern für den Schnitt verwendet. Die aus Nordamerika stammende Staude gehört mit einer Wuchshöhe von 80 bis 100 Zentimetern zu den größeren Stauden und ist ein echter Sonnenanbeter. Pflanzen Sie sie daher an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen, gut durchlässigen und trockenen bis frischen Boden. Gerade am Anfang, wenn die Staude noch ihre Wurzeln im Erdreich ausbreiten muss, sollte sie nicht austrocknen. Ansonsten benötigt sie aber kaum Pflege. Lediglich der Rückschnitt nach der Blüte ist empfehlenswert. Dank ihrer guten Winterhärte ist die Monarda fistulosa 'Cambridge Scarlet' eine langjährige Bewohnerin im Garten und bietet Ihnen tolle Möglichkeiten, eine naturnahe wie schöne und aromatische Bepflanzung zu erzeugen.

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Kleine Feuerwerke an Farbexplosionen bringt diese schöne Indianernessel in den Garten, denn die Sorte 'Feuerschopf' zeichnet sich durch mittelgroße, lippenartige Blüten, die quirl- bis etagenartig angeordnet sind und einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimetern erreichen. Das schönste ist jedoch ihre orangerote Farbe, die von Juli bis September kräftig und intensiv leuchtet. Gleichzeitig verströmen die Blüten, aber auch die Blätter einen zarten Duft und betören so alle Sinne. Die auch als Wilde Bergamotte bekannten Staude zählt zu den wichtigen Nährstauden für Bienen und Hummeln und schenkt ihnen viel Nektar. Deshalb sollte die Monarda fistulosa 'Feuerschopf' in keinen naturnah gestalteten Garten fehlen. Mit ihrem buschigen, aufrechten Wuchs kann die Indianernessel 'Feuerschopf' eine Höhe von 100 und 120 Zentimeteren erreichen und eignet sich somit gut für den Beethintergrund. In üppigen Blumenrabatten macht sie sich dabei genauso gut wie in Duft- und Bauerngärten oder als Gruppe auf Freiflächen. Ein sonniger Standort sowie ein trockener bis frischer Boden mit guter Durchlässigkeit und Nährstoffversorgung bieten ideale Wachstumsbedingungen für die ansonsten pflegeleichte Staude. Wer möchte, kann einzelne alte Blüten zurückschneiden, um eine neue Blütenbildung anzuregen. Aber der eigentliche Rückschnitt erfolgt nach der Blüte im Herbst oder auch Spätherbst. Im Winter zieht sich die Staude in den Boden zurück, um im folgenden Frühjahr wieder kräftig und schön auszutreiben. Einen Winterschutz braucht die frostharte Indianernessel dabei nicht.

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Die zarten Blüten dieser Indianernessel-Sorte sollen wie kleine Fische, die aus dem Wasser springen, wirken. Weshalb sie den interessanten Sortennamen 'Fishes' erhielt. Von Juni bis August überzieht die Monarda ihr dunkles Grün mit einem Blütenmeer aus ballförmigen Blüten, die mit ihrem Zartrosaton bestechen. Umwerfend ist nicht nur ihre Zartheit, sondern auch der angenehme Duft, den die Blüten wie die Blätter verströmen. Von diesem werden nicht nur menschliche Nasen angelockt, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge, die sich gern an den Blüten laben und hier reichlich Nektar finden. Im naturnah gestalteten Garten findet Monarda fistulosa 'Fishes' daher genauso Verwendung wie in Duft- und Aromagärten. Gern wird die 1 bis 1,2 Meter hohe Staude für üppige Staudenrabatten verwendet und mit Rittersporn, Mädchenaugen und Lavendel sowie andersfarbigen Indianernessel-Sorten kombiniert. Die schöne Staude kann aber auch in Gruppen auf Freiflächen gesetzt werden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 Zentimetern gepflanzt werden. Wer sich den Duft auf die Terrasse holen möchte, kann die Staude auch in Kübel setzen. Die Schönheit der Blüten eignet sich zudem für den Vasenschnitt und bringt sommerliches Flair ins Haus. In der Küche finden die Blüten hingegen in Salaten Verwendung, während die getrockneten Blätter für Tee genutzt werden. Um reichlich von der Pflanze ernten zu können, sollten Sie sie an einen sonnigen Standort setzen und mit einem frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden versorgen. Bezüglich der Pflege ist lediglich ein Rückschnitt nach der Blüte notwendig.

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Mit ihren auffällig gefärbten und in Quirlen angeordneten Blüten sorgt die Indianernessel 'Gardenview Scarlet' für Aufsehen. Die leuchtende, purpurrote Farbe bietet dabei einen wundervollen Kontrast zu dem tiefgrünen Laub. Gleichzeitig betören sowohl Blüten wie auch Blätter mit einem angenehmen Duft. Daher werden sie gerne in der Küche verwendet. Während man aus den Blättern köstliche Tees bereitet, werden die Blüten vor allem als Dekoration für Salate und andere Speisen genutzt. Im Garten ist die Monarda fistulosa 'Gardenview Scarlet' zudem ein Leckerbissen für viele Insekten. Bienen und Schmetterlinge finden an der Staude eine reiche Nektarquelle und besuchen sie deshalb gern und oft. Somit ist die Indianernessel 'Gardenview Scarlet' ein echtes Muss für den naturnahen Duft- und Aromagarten. Mit ihrem buschigen, horstigen Wuchs und einer Wuchshöhe von bis zu 1 Meter eignet sich die Staude vor allem für den Beethintergrund. Sie kann aber auch in Gruppen auf Freiflächen Platz finden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 Zentimetern gepflanzt werden. Auf einem frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden in sonniger wird die aus Nordamerika stammende Pflanze gut gedeihen. Da die Monarda fistulosa 'Gardenview Scarlet' auch hervorragend für den Vasenschnitt geeignet ist und als besonders haltbar gilt, kann man von der Schönheit kaum genug im Garten haben. Ihre Pflegeleichtigkeit macht sie auch bei Gartenanfängern beliebt, denn einzig der Rückschnitt nach der Blüte ist bezüglich der Pflege ratsam.

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Mit seinen außergewöhnlichen, quirlähnlichen Blütenständen und einer intensiv leuchtenden Farbe sorgt die Indianernessel 'Jacob Cline' für Aufsehen im Garten. Von Juni bis August begeistert sie mit den scharlachroten Blüten, die jedes Beet bereichern. Sowohl in Einzelstellung wie auch in Tuffs von bis zu fünf Pflanzen setzt sie großartige Akzente und lässt sich vielfältig verwenden. Ihr herrlicher Duft macht sie ideal für Aromagärten, aber auch auf Freiflächen, in Beeten und Rabatten macht sie eine gute Figur. Als gute Bienenweide ist sie auch in Naturgärten gern gesehen und kann dort auch als Schnittblume verwendet werden. Dank einer stattlichen Höhe von bis zu 120 Zentimetern leuchtet die Monarda fistulosa 'Jacob Cline' schon von Weitem auf und ist der Star in jeder Gestaltung. Trotz ihrer Höhe ist die vitale Sorte des amerikanischen Züchters Cline gut standfest. Darüber hinaus präsentiert sich die ausläuferbildende Pflanze robust und voll frosthart, sodass sie Sie an einem geeigneten Standort gepflanzt lange erfreuen wird. Für einen optimalen Wuchs und eine reiche Blüte benötigt die Indianernessel vor allem viel Sonne. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche, solange er frisch und nährstoffreich ist. Tipp: Die herrlichen Blüten der Indianernessel 'Jacob Cline' sind nicht nur ein wahrer Augenschmaus, sondern auch essbar und dekorieren Ihre Salate auf wunderbare Weise. Außerdem können auch die aromatischen Blätter in der Küche genutzt werden. Sie finden sowohl als wohltuender Tee mit minzigem Geschmack wie auch als Blattgemüse Verwendung. Interessant sind sie zudem als Zutat in einem grünen Smoothie.

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Mit ihrer dunklen Blütenfarbe ist die Indianernessel-Sorte 'Prärienacht' eine Hommage an ihre Herkunftsregion. Die aus Nordamerika stammende Pflanze zeigt sich von Juli bis September mit prächtigen, leuchtend violetten Blüten und lässt von den Weiten der Prärie träumen. Betörend ist nicht nur ihre Schönheit und die lange Blütezeit, sondern auch der zarte Duft, den sowohl Blüten wie auch Blätter verströmen. Damit ist die auch als Wilde Bergamotte bekannte Staude auch ein wichtiger Magnet für Bienen und Hummeln, denen sie viel Nektar schenkt. Im naturnah gestalteten Garten sollte Monarda fistulosa 'Prärienacht' daher nicht fehlen. Hier kann sie wunderbar in Rabatten und Beeten verwendet werden und zeigt sich neben Rittersporn, Lavendel, Gräsern oder Astern von ihrer schönsten Seite. Für eine intensive Farbkombination können Sie für diese Sorte auch farbenprächtige Heliopsis (Sonnenaugen) als Pflanznachbarn wählen, während mit hohen Phloxen harmonische Farbabstimmungen möglich sind. Aufgrund ihres hohen Wuchses von 100 und 150 Zentimetern findet die Staude im Beethintergrund Platz, kann aber auch gut auf Freiflächen eingesetzt werden. Im Duftgarten betört sie mit ihrem Aroma und in Bauerngärten sorgt sie für prachtvolle Farbkleckse. Ein sonniger Standort mit einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden bieten der pflegeleichten Staude ideale Wachstumsbedingungen. Tipp: Die Indianernessel ist nicht nur im Garten schön anzusehen, sondern auch eine tolle Schnittpflanze, die in der Vase bis zu zwei Wochen hält. Zudem eignen sich die aromatischen Blätter gut für die Herstellung von Tee und die Blüten eignet sich zur Dekoration von Speisen.

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Die Indianernessel 'Scorpion' verzaubert mit einem tiefgrünen Blattwerk und prachtvollen purpurvioletten Blüten. Von Juli bis September können Sie diese herrlichen Blüten mit ihrer außergewöhnlichen Quirlform genießen und Bienen eine gute Nährpflanze bieten. Zudem verströmen sowohl das Blattwerk als auch die Blüten einen wunderbaren Duft, der Sie betören wird. Damit macht sich Monarda fistulosa 'Scorpion' einzeln, aber auch in Gruppen gepflanzt wunderbar für den Duft- und Aromagarten und setzt tolle Akzente in Beete. Wer ein ganzes Blütenmeer schaffen will, kann mindestens fünf Exemplare pro Quadratmeter setzen. So können auch Freiflächen eindrucksvoll verschönert werden. Da die Indianernessel gern für den Vasenschnitt genutzt wird und auch in der Küche als Tee oder zur Dekoration von Speisen Verwendung findet, kann man kaum genug von der Schönheit haben. Mit ihren Ausläufern breitet sie sich zudem langsam aus und kann bei Bedarf geteilt werden. Wer nach Kombinationspartnern für die Monarda fistulosa 'Scorpion' sucht, ist mit Rittersporn, Lavendel, Astern, Phlox, Sonnenauge und Gräsern gut beraten und kann üppige oder harmonische Farbkombinationen mit der bis zu 1 Meter hohen Staude erzeugen. Bezüglich der Pflege ist die Indianernessel 'Scorpion' sehr genügsam und auf einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden in sonniger Lage wird Sie Ihnen prächtig gedeihen und auch der Insektenwelt viel Freude bereiten. Als einzige Pflegemaßnahme empfehlen wir für diese Staude den Rückschnitt nach der Blüte. Ein Winterschutz ist dagegen nicht notwendig.

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Die Inkalilie 'Sweet Laura' ist eine wundervolle Sorte mit orangegelben Blüten, die durch eine zimtfarbene Rückseite und eine charmante Punktierung auffallen. Der Hybrid ist im Vergleich zu anderen Sorten und der Ursprungsform außergewöhnlich robust und wuchert nicht. Mit ihren filigranen Blütenblättern, die kelchartig angeordnet sind und durch lange Staubgefäße akzentuiert werden, ist die Alstroemeria Haem-Hyb. 'Sweet Laura' eine tolle Bereicherung für jedes Gartenbeet und setzt auch im Kübel reizende Akzente. Gleichzeitig wird die von Juni bis September üppige blühende Pflanze auch gern als Schnittblume verwendet und bringt eine fröhliche Stimmung ins Haus. Die natürlicherweise in Mittel- und Südamerika beheimateten Inkalilien lieben sonnige Standorte und gut durchlässige sowie lockere Untergründe. Ein humoser Boden garantiert eine üppige Blütenpracht, sodass Sie sich lange an den leuchtenden Blüten erfreuen können. Die Rhizome bildende Pflanze sollte im Herbst gepflanzt werden und eignet sich sowohl für die Einzelstellung als auch kleine Tuffs mit bis zu drei Pflanzen. Einmal angewachsen benötigen die Inkalilien nur mäßig Wasser, müssen also nur bei Trockenheit gegossen werden. Bis die Pflanze ihre volle Größe und Schönheit erreicht hat, kann es zwei bis fünf Jahre dauern.

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Die hübsche, weiß blühende Japan-Herbst-Anemone 'Whirlwind' bringt eine fröhliche Stimmung in den Spätsommer und Herbst. Dann erscheinen bei diesem Wirbelwind" die halbgefüllten, bewegt wirkenden Blüten, die durch ihre meist propellerartig verdrehten inneren Blütenblättern auffallen. Da die Blüten sehr haltbar sind, können sie auch hervorragend für den Schnitt genutzt werden. Im Garten belebt die historische, 1887 von James Wick & Sons stammende Sorte halbschattige Plätze unter oder vor Bäumen und setzt leuchtende Akzente. In Rabatten am Gehölzrand oder unter lichten Gehölzen kann die Anemone japonica 'Whirlwind' gut mit anderen Stauden wie Sterndolden, Silberkerzen und Herzblattlilien kombiniert werden. Solange sie nicht in der prallen Sonne steht und ausreichend Feuchtigkeit erhält, kann die Japan-Herbst-Anemone 'Whirlwind' auch in Freilandpflanzungen mit Wildstaudencharakter gesetzt werden. Einzeln oder in kleinen Gruppen kommt sie hier gut zur Geltung. An einen halbschattigen Standort mit einem humusreichen, frischen und lockeren Boden wird die Anemone japonica 'Whirlwind' optimal gedeihen und sich gut ausbreiten. Die pflegeleichte Pflanze sollte in den ersten beiden Wintern mit Reisig und Laub geschützt und nach der Blüte bodennah zurückgeschnitten werden."

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Die Japanische bzw. Asiatische Taubnessel besitzt große, an die heimischen Taubnesseln erinnernde Blüten und wie der botanische Name - Meehania urticifolia - zeigt, brennesselähnliche Blätter. Die zauberhaft blau gefärbten Schmetterlingsblüten verströmen einen herben, würzigen Duft, der an den des Muskatellersalbeis erinnert, und bringen von April bis Mai eine schöne Bereicherung an den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand. Astilben, Bergenien, Geum, Iberis, Platycodon und Incarvillea gehören zu den möglichen Kombinationspartnern der Japanischen Taubnessel. Bei schwächerwüchsigen Nachbarn muss man aufpassen, dass die Staude sie nicht verdrängt, denn sie besitzt trotz ihrer geringen Höhe von 10 bis 15 Zentimetern einen unermüdlichen Ausbreitungsdrang. Ihre langen Triebe entwickeln sich nach der Blüte und bewurzeln leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. So breiten sie sich bevorzugt unter Gehölzen und zwischen Gehölzrandstauden aus. Möchten Sie sofort einen dichten, flächigen Bewuchs erzielen, sollten Sie 7 bis 9 Exemplare der aus Japan und Korea stammenden Meehania urticifolia auf einem Quadratmeter verwenden. Für einen guten Wuchs benötigt sie einen gut durchlässigen und nahrhaften Boden. Zudem scheint sie zu den Leibgerichten von Schnecken zu gehören und muss daher vor Schneckenfraß geschützt werden. Im Winter benötigt die Pflanze dagegen keinen Schutz und verträgt auch tiefe Minusgrade problemlos.

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Die Japanische Wachsglocke ist nicht nur ein Gewächs mit außergewöhnlichem Namen. Sie gilt als ausgesprochener Spätblüher und bringt Farbe in den Garten, wenn sich andere Stauden bereits auf die Winterruhe vorbereiten. Ab September zeigt Kirengeshoma palmata ihre glockenförmigen Blüten, deren hellgelbe Kronblätter fast vollständig miteinander verwachsen sind. Schmetterlinge und Wildbienen erfreuen sich bis in den Oktober genauso an dem Gewächs wie Hobbygärtner. Kirengeshoma palmata gehört zu den Hortensiengewächsen und ist ursprünglich in den Bergwäldern Ostasiens beheimatet. Im Garten entwickelt sie sich unter sonnigen oder halbschattigen Bedingungen prächtig. Der Boden sollte reich an Humus und Nährstoffen sein, frische Verhältnisse bieten und zugleich eine durchlässige Struktur besitzen. Im späten Herbst verträgt die buschige Staude einen kräftigen Rückschnitt. Diese imposante Ursprungsart zieht mit ihrem ahornartigen Blattwerk in Einzelstellung die Aufmerksamkeit auf sich. In Pflanzarrangements stellen Cimicifuga, Funkien oder Herbst-Anemonen harmonische Nachbarn dar. Kirengeshoma palmata wächst in Japan als Schattenstaude, daher nimmt sie einen Platz unter Gehölzen gerne an. Im Vordergrund wirkt sie als Blickfang und edle Abgrenzung. Die Japanische Wachsglocke ist ein idealer Strukturgeber und zugleich ein perfektes Element zum Auflockern.

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Die Kahle Prachtspiere 'Sprite' bezaubert mit fluffigen Blütenrispen und einem fein geteilten Laub. Von Juli bis August erscheinen über den fiederartigen, grünen bis metallisch glänzenden Blättern die lockeren Blütenrispen in einem zarten Rosa und ziehen damit alle Blicke auf sich. Die 20 bis 35 Zentimeter hohe Blütenstaude eignet sich damit gut für die Bepflanzung von schattigen Beeten, Rabatten und Gehölzrändern und kann hervorragend mit anderen Prachtspieren unterschiedlicher Höhe und Farbgebung kombiniert werden, um interessante Effekte zu erzielen. Gute Pflanzpartner sind zudem Farne und Funkien. Die Astilbe glaberrima 'Sprite' kann aber auch gut als Bodendeckerstaude genutzt werden, da sie einen dichten kissenartigen Wuchs besitzt. In Steinanlagen macht sie sich ebenfalls schön. Während die Blüten dieser Astilbe im Spätsommer für Aufsehen sorgen, bietet der Fruchtschmuck schöne Aspekte für den Herbst und Winter. Attraktiv ist zudem das attraktiv geformte Laub, das dicht den Boden bedeckt. Optimale Wuchsbedingungen findet die pflegeleichte Staude an halbschattigen bis schattigen Standorten mit frischen bis feuchten, durchlässigen und humosen Böden. Hier wird sie Sie viele Jahre lang erfreuen und kaum Sorgen bereiten.

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Alchemilla epipsila trägt den deutschen Trivialnamen Zierlicher Frauenmantel - und das aus gutem Grund. Im Vergleich zu anderen Frauenmänteln zeichnet sich diese Sorte durch eine kompaktere Kontur mit einem zarten Wuchs aus. Steht die Blattschmuckstaude in voller Blüte, scheinen luftige grünlich-gelbe Wölkchen den Garten zu schmücken. Mit ihrer dezenten Farbgebungen ist Alchemilla epipsila die ideale Begleitpflanze für großblütige Pflanzpartner wie Rosen, deren Farbenpracht sie dezent unterstreicht. Dabei muss sich Alchemilla epipsila mit den dekorativ gelappten Blättern selbst nicht verstecken, sondern macht auch in Reinkultur in der Freifläche und als Beeteinfassung eine gute Figur. Der Zierliche Frauenmantel präsentiert sich im Garten robust und pflegeleicht. Trotz seines filigranen Wuchses bietet Alchemilla epipsila selbst starkem Regen furchtlos die Stirn und geht unbeschadet daraus hervor. Der Bodendecker mit dichtem Laub lässt Unkräutern an seinem Standort keine Chance. Auf frischem bis feuchtem Boden gedeiht die Staude prächtig. In langen Trockenphasen sind zusätzliche Wassergaben notwendig. Es hat sich bewährt den Zierlichen Frauenmantel nach der Blüte bodennah zurückzuschneiden. Zwar zeigt Alchemilla epipsila im Gegensatz zu anderen Frauenmänteln eine geringere Neigung zur Selbstaussaat, jedoch treibt er anschließend noch in derselben Saison kraftvoll erneut aus. Den Winter übersteht die mehrjährige Pflanze ohne zusätzlichen Schutz.

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Der Kambrische Scheinmohn verzaubert mit seinem lieblichen Aussehen wie mit seinem Duft. Dabei ist die Pflanze auch für Gartenanfänger gut geeignet und äußerst pflegeleicht. Die wunderschönen Schalenblüten, die die Staude von Juni bis September schmücken, leuchten in einem tiefen Goldgelb auf und bieten schöne Lichtpunkte für halbschattige Lagen. Umhüllt von den breitlanzettlichen, gezähnten Blättern zieren sie so lichte Stellen unter Gehölzen und am Gehölzrand. Mit dem betörenden Duft kann man sich Meconopsis cambrica aber auch in den Steingarten holen. Allerdings sollte die Pflanze hier genug Feuchtigkeit und keine volle Sonne erhalten. Die durchschnittlich 30 bis 50 Zentimeter, manchmal aber auch bis zu 70 Zentimeter hohe Staude ist die einzige in Europa heimische Art der Gattung des Scheinmohnes und wächst in der freien Natur häufig im Wald oder auf steinigen Gebirgslagen. Gerne siedelt sie dabei in Lücken und Spalten zwischen Steinen an. Diese schattigen und feuchten Stellen sind ideal für diese Blume und garantieren ein gutes Gedeihen. Wenn Sie im Garten ähnliche Bedingungen schaffen, wird sich der Kambrische Mohn nicht nur prächtig entwickeln, sondern auch reichlich vermehren. Insofern man ihn in Ruhe lässt, samt sich die Pflanze immer weiter aus und überzieht so den Garten mit ihrem zauberhaften Aussehen, ohne lästig zu werden. Da Meconopsis cambrica auch für Bienen eine gute Weide darstellt, kann man sich gern viele Pflanzen in den Garten holen und sich über viele Jahre hindurch an dem strahlenden Aspekt erfreuen.

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Die Karpaten-Schaumkresse 'Filigran' bezaubert mit zahlreichen, weißen Blüten. Die kleinen Blütchen stehen in Dolden zusammen und ragen an drahtartigen Stängeln aus dem sattgrünen Laub hervor. Während der Blütezeit von April bis Juni überzieht die Staude ihre Pflanzfläche mit einem weißen Blütenmeer. Im Herbst bestimmen dagegen die feinen, glänzenden Blätter das Bild der wintergrünen Staude. Da sich das Laub im Winter rötlich verfärbt, bietet Arabis procurrens 'Filigran' das gesamte Jahr hindurch einen schönen Anblick. Damit eignet sich die reichblütige und wüchsige Pflanze gut als Bodendecker für Steingärten, den Rand von Plattenwegen oder die Grabbepflanzung. Am Gehölzrand oder in Felsmatten kann sie auch gut flächig genutzt werden. Dann benötigt man etwa 9 bis 12 Pflanzen pro Quadratmeter. Die anspruchslose Karpaten-Schaumkresse 'Filigran' gedeiht in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen optimal und liebt sandige, stark durchlässige Böden, die frisch sein sollten. Bei Trockenheit sollte man sie daher regelmäßig gießen. Tipp: Diejenigen, die nicht genug von der wintergrünen Staude haben können, teilen die Pflanze einfach im Frühjahr oder Herbst und vermehren sie so.

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Die Kartäuser-Nelke ist eine heimische Schönheit, die jeden Naturgarten mit ihren lockeren Polstern bereichert. Schon die alten Griechen schätzten die Nelken und widmeten sie dem Göttervater Zeus. Der botanische Gattungsname Dianthus bedeutet daher so viel wie göttliche Blume" und verweist auf die Wichtigkeit dieser Blumen. Zaubern auch Sie einen Hauch göttlicher Pracht in Ihren Garten und nutzen Sie Dianthus carthusianorum für Ihren Steingarten, Trockenmauern oder Beeteinfassungen. Die Staude wird nur 15 bis 40 Zentimeter hoch und zeigt ihre schmalen, grasartigen Blätter das ganze Jahr. Im Frühjahr treiben die Blütenstiele aus, auf denen jeweils mehrere Blütenköpfchen sitzen. Anfang Juni beginnen diese dann zu erblühen und bieten eine tolle purpurrote Blütenfläche mit einem unvergleichlichen Duft. Jede Blüte ist etwa 2 bis 2,5 Zentimeter groß und ungefüllt, sodass Schmetterlinge gut an den Nektar kommen. An den äußeren Rändern sind die Blütenblätter gezähnt und bieten einen wunderschönen Anblick. Die aus West- und Mitteleuropa stammende Kartäuser-Nelke ist in Österreich auch als Stein-Nelke bekannt, da sie sehr anspruchslos ist und auf trockenen bis frischen, nährstoffarmen Böden gedeiht. Sie liebt vollsonnige sowie warme Lagen und ist deshalb ideal für Steingärten. Setzen Sie diese herrliche, winterharte Staude neben weiße und blaue Steingartenpflanzen wie die Polsterglockenblume und erfreuen Sie sich bis in den September hinein an der Duft- und Blütenfülle."

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Die Katzenminze 'Six Hills Giant' des britischen Züchters Elliot ist eine ältere und sehr geschätzte Sorte, die 2008 erneut mit 'Ausgezeichnet' bewertet wurde. Ihr starker Blatt- und Blütenduft wirkt auf Mensch wie Katze betörend. Während sich erstere an der Schönheit der blau-violetten Blüten erfeuen, lieben die Vierbeiner den aromatischen Duft und lecken gern an den Blättern. Auch die Insektenwelt ist von dieser Staude begeistert und findet hier an den zahlreichen Blüten eine gute Nahrungsquelle. Die lange andauernde Blütezeit, die von Mai bis August reicht, können Sie durch einen rechtzeitigen Rückschnitt der alten Blüten im August sogar noch bis in den September hinein verlängern. Die buschig und 60 bis 80 Zentimeter hoch wachsende Katzenminze 'Six Hills Giant' bereichert Stein-, Aroma- und Vorgärten, wird aber auch gern für die Wegbegleitung genutzt. Auch im öffentlichen Grün findet die anspruchslose Sorte gern Verwendung und wird häufig neben Rosen oder auf Verkehrsinseln gepflanzt. Für einen guten Wuchs benötigt Nepeta x faassenii 'Six Hills Giant' vor allem viel Sonne sowie einen durchlässigen Boden, den Winternässe verträgt die Katzenminze gar nicht gut. Ansonsten sind die Ansprüche an den Untergrund recht geringe und er darf gern nährstoffarm und steinreich sein. Trockenheit bereiten der Katzenminze genauso wie Schädlinge oder Krankheiten kaum Probleme. Daher ist die ausdauernd blühende Schönheit ein echtes Muss für den pflegeleichten Garten.

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Die Katzenminze 'Walker's Low' begeistert mit hohen Blüten und einer langen Blütezeit. So können Sie sich von Mai bis August über die herrlich duftenden und wunderbar anzusehenden dunkelvioletten Blütenstände freuen. Schneiden Sie diese rechtzeitig im August zurück, können Sie im September sogar noch eine reiche Nachblüte genießen und damit auch der Insektenwelt eine Freude bereiten. Schließlich laben sich Bienen und Co. gern an dem Nektar der Pflanze und finden hier reichlich Nahrung. Damit eignet sich Nepeta x faassenii 'Walker's Low' hervorragend für den naturnahen Garten und Bienenweiden. Gern wird diese 1985 gezüchtete Katzenminze aber auch als Rosenbegleiter eingesetzt und sorgt neben ihnen für ein harmonisches Bild. Die 60 bis 80 Zentimeter hoch wachsende Katzenminze 'Walker's Low' kann mit ihren aufrecht nach oben strebenden Blütenständen und dem graugrünen Blattwerk auch gut für Kübel genutzt werden. Die anspruchslose und gut standfeste Staude benötigt dabei keine besonders fruchtbare Erde. Ein durchlässiger Boden und viel Sonne lassen Nepeta x faassenii 'Walker's Low' dagegen gut gedeihen. Möchten Sie die Pflanze flächig einsetzen, sollten Sie acht bis zehn Pflanzen pro Quadratmeter einplanen. Neben Rosen sind roter Mohn und andere prächtig blühende Stauden, Gräser sowie Pflanzen mit großem Laub tolle Pflanzpartner für die hübsche Katzenminze 'Walker's Low'.

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Das Katzenpfötchen 'Rubra' ist eine wärmeliebende Staude mit auffallenden, silbrig-rosafarbenen Blüten und eignet sich hervorragend als niedriger Bodendecker. Seinen deutschen Namen verdankt das Katzenpfötchen der Anordnung der Blüten, denn sie sitzen wie weiche Katzenpfötchen nebeneinander und sorgen für ein sanftes Aussehen. Durch den schönen Kontrast zwischen dem silbergrünen Laub und den Blüten setzt die nur drei bis zehn Zentimeter hoch wachsende Pflanze von Mai bis Juni besonders tolle Akzente in den Garten. Aber auch außerhalb der Blütezeit bezaubert die Antennaria dioica 'Rubra' mit ihren hübschen Blättern. Nutzen Sie die hübsche Staude, um Beete zu bereichern. Besonders im Vordergrund oder als Einfassung kommt das Katzenpfötchen gut zur Geltung. Beliebt ist sein Einsatz aber auch in Stein- und Dachgärten, wo es in Tuffs oder Gruppen gepflanzt, seine ganze Schönheit entfaltet. Ein warmer Standort in der Sonne oder im Halbschatten sowie ein durchlässiger, trockener bis frischer Boden ohne Kalk bieten ideale Wuchsbedingungen für die hübsche Staude. An einem solchen Standort wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und sich dank ihrer Ausläufer langsam ausbreiten, ohne lästig zu werden.

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Die imposanten Kerzen-Goldkolben, die auch als Ligularien bekannt sind, stellen ein echter Höhepunkt für feuchte Bereiche im Garten dar. Im Juli und August zeigen sich die mannshohen Blütenkerzen mit ihren leuchtend gelben Einzelblüten und ziehen schon von Weitem alle Blicke auf sich. Gleichzeitig stellen sie auch eine gute Bienen- und Insektenweide dar und bereichern verschiedene Gartenbereiche. Gern können Sie die China stammende Staude auf feuchte Freiflächen oder in Blumenrabatten pflanzen. Besonders gut kommt sich aber im Halbschatten von Gehölzrändern sowie am Teichrand oder an Bachläufen zur Geltung. Hier gedeiht die Wasser liebende Pflanze optimal, während sie bei Trockenheit ihre großen Blätter hängen lässt. Neben den prachtvollen Blüten stellen diese herzförmigen Blätter in einem satten Dunkelgrün eine schöne Dekoration für den Garten dar. Mit ihrer Wuchshöhe von bis zu 180 Zentimetern macht sich die Staude wunderbar neben hochwachsenden Wildstauden wie dem Rohr-Glanzgras, dem Garten-Blut-Weiderich oder der Thunbergs Garten-Prachtspiere. Gern wird Ligularia stenocephala auch als Schnittblume genutzt, da sie sich eine Woche in der Vase hält und üppige Blumensträuße erzeugt. Für einen optimalen Wuchs wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem durchlässigen, aber frischen bis feuchten und nährstoffreichen Boden. Eine regelmäßige Düngung erhält die Pracht der wuchs- und blühfreudigen Staude und ein Rückschnitt nach der Blüte macht sie fit für das nächste Gartenjahr. Im Winter benötigt die ansonsten pflegeleichte und wenig krankheitsanfällige Pflanze keinen Schutz.

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Die imposante Kerzenspiere 'Superba' ist auch unter dem deutschen Namen Zauberspiere bekannt, denn ihre wunderschönen Blütenstände verzaubern jeden Garten. Besonders in schattigen Gärten sollte sie auf keinen Fall fehlen, da sie hier besonders schön aufleuchtet und für Abwechslung sorgt. Die Blütenrispen der Astilbe chinensis var. taquetii 'Superba' stehen straff aufrecht über dem dunkelgrünen Laub und erstrahlen in einem satten Purpurrosa, das nach unten hin aufhellt, sodass herrliche Blüheffekte entstehen. Genießen können Sie diese spektakuläre Blüte von Juli bis August im Garten, aber auch im Haus, denn die Blütenstände eignen sich für den Schnitt. Nutzen Sie die Astilbe chinensis var. taquetii 'Superba' für die Gestaltung von schattigen Anlagen, Waldmotive und Rabatten oder setzen Sie sie in Kübel, um sie sich auf den Balkon oder die Terrasse zu holen. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit einem frischen bis feuchten, kalkhaltigen sowie humus- und nährstoffreichen Untergrund sind ideal. Bei ausreichender Feuchtigkeitsversorgung kann die Kerzenspiere allerdings auch an sonnigere Standorte gepflanzt werden. An einen geeigneten Standort gepflanzt, wird Ihnen diese robuste und pflegeleichte Blütenstaude kaum Probleme und Pflegeaufwand bereiten.

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Dieses Gewächs bringt die Stimmung der Südsee in den Garten. Cordyline banksii 'Electric Pink' ist ein exotisches Spargelgewächs und erinnert hinsichtlich seiner Wuchsform an die Gestalt einer Palme. Die intensiv gefärbten Blätter machen diese Sorte zu einem echten Highlight. In ihrer natürlichen Umgebung, den tiefen Wäldern Neuseelands, wächst die Ursprungsart als immergrüne Pflanze. Die Zuchtform 'Electric Pink' behält ihr dunkelviolett leuchtendes Laub ebenfalls ganzjährig, wenn die Temperaturen zu jeder Jahreszeit mild sind. Als Pflanze, die an warme und helle Standorte gewöhnt ist, bevorzugt diese Cordyline einen Platz in der Sonne. Halbschattige Plätze sind als Wuchsort geeignet. Großen Wert legt die Sorte 'Electric Pink' auf eine regelmäßige Wasserversorgung. Eine gleichmäßige Feuchte im Boden ist während längerer Hitzeperioden im Sommer sehr wichtig. Dagegen führt ein staunasser Untergrund zum Verfaulen der Wurzeln. Schnittmaßnahmen erfordert das Spargelgewächs nicht. Damit eine formschöne Palmenkrone entsteht, empfiehlt sich das Abzupfen verwelkter Blätter am Stamm. Idealerweise wächst Cordyline banksii 'Electric Pink' in einem ausreichend großen Kübel. Dieser verschönert Hauseingänge, Treppen, Terrassen und Balkone in sonnigen Lagen. Soll die Staude im Freiland wachsen, ist in den Anfangsjahren eine gute Pflege wichtig. Minustemperaturen verträgt sie bedingt. Gut eingewurzelte Exemplare erweisen sich als robuster.

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Keulenlilien sorgen für traumhafte Stimmungen im Garten, der einer exotischen Oase gleicht. Obwohl diese faszinierenden Stauden zu den Spargelgewächsen zählen, erinnert ihre Wuchsform in geringster Weise an das beliebte Saisongemüse aus der Heimat. Cordyline australis 'Purple Tower' erweckt Assoziationen an Agaven, Drachenbäume oder Palmen. Die bis zu einen Meter langen Blätter dieser Sorte machen sie zu einem begehrten Schmuckstück, denn sie sind in dunkelviolette Farbtöne getaucht und bilden durch ihre gebogene Form eine palmenartige Krone. Mit einem Platz in Sonne oder Halbschatten hat Cordyline australis 'Purple Tower' gute Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum. Ein nahrhaftes Kübelpflanzensubstrat mit lockerer Struktur macht die Ausgangsbasis perfekt. Die Blattschmuckstaude erfreut sich über regelmäßige Wassergaben, da sie frische Bedingungen bevorzugt. In einer mit Sand aufgelockerten Erde fließt Gießwasser besser ab, sodass keine Staunässe entsteht. Aufgrund der Anpassung an wintermilde Regionen eignet sich die Keulenlilie 'Purple Tower' für eine Kultivierung im Kübel. Die Töpfe verschönern Wintergärten und geben Wohnräumen einen tropischen Charakter. Im Sommer wandert das Gewächs an einen halbschattigen und geschützten Standort auf Balkon oder Terrasse.

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Die Keulenlilie erinnert durch ihre außergewöhnliche Wuchsform an Drachenbäume oder Yucca-Palmen. Tatsächlich stammt Cordyline australis aus der Familie der Spargelgewächse und ist in Neuseeland heimisch. Hier wächst die Pflanze in eher tropischen Gefilden. Die Sorte 'Torbay Dazzler' ist die perfekte Wahl für den Garten, der in einer exotischen Atmosphäre mit einem Hauch Luxus erstrahlen soll. Das Laub erweist sich mit der grünen Mitte und den cremefarbenen Blatträndern als Highlight. Im Sonnenlicht glänzen die Blattoberseiten in einem goldenen Schimmer. Sonnige bis leicht beschattete Wuchsorte liefern dem palmenartigen Gewächs ideale Wachstumsbedingungen. In einem lockeren Sandboden fühlt sich Cordyline australis 'Torbay Dazzler' richtig wohl, sodass die Bedingungen für ein langes Leben gegeben sind. Ältere Exemplare entwickeln unter milden Klimabedingungen Blütenstände, die einen sinnlichen Duft verströmen und zahlreiche Bestäuber anlocken. Sie verwandeln sich im Herbst zu leuchtenden Beerenfrüchten, die von Staren verspeist werden. Eine gute Figur macht die Keulenlilie 'Torbay Dazzler' im großzügigen Kübel zwischen exotischen Palmen. Die Trogbepflanzung ermöglicht ein einfaches Umplatzieren im Herbst, sodass das Spargelgewächs vor der Kälte geschützt ist. Eisige Temperaturen und frostige Winde verträgt es ebenso wenig wie stauende Nässe im Substrat. Durch das regelmäßige Abzupfen verwelkter Blätter entsteht ein ansehnlicher Stamm.

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Zaubern Sie sich mit dieser wunderschönen Aster ein violett-blaues Blütenmeer in den Garten und lassen Sie sich von der Kissen-Aster 'Blaue Lagune' bezaubern. Sie bildet wunderschöne Kissen, die von September bis Oktober mit großen, violett-blauen Blüten auffallen, und sollte in keinem Garten fehlen. Schließlich bietet sie nicht nur wunderbare Gestaltungsmöglichkeiten für Beete, Rabatten, sondern ist auch bei Bienen und anderen nützlichen Insekten sehr beliebt. Ihnen stellt die Aster dumosus 'Blaue Lagune' eine gute Nahrungsquelle für den Herbst dar. Pflanzen Sie die schöne Staude am besten in Gruppen von bis zu zehn Stück und halten Sie dabei einen Pflanzabstand von 35 cm ein. Im Beetvordergrund kommt die bis zu 50 cm hohe Aster optimal zur Geltung. Sie kann aber auch gut vor Hecken gepflanzt werden und dort für einen leuchtenden Blickfang sorgen. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden gedeiht sie üppig. Um die Staude lange in ihrer vollen Pracht genießen zu können, sollten Sie sie alle zwei bis vier Jahre teilen. So bleiben die Astern stets kräftig und gleichzeitig können Sie die Schönheit auch an anderen Stellen im Garten pflanzen oder Freunden schenken.

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Nutzen Sie den 'Herbstgruß vom Bresserhof', um wunderbare, herbstliche Akzente in den Garten zu setzen. Ein schöner Rosaton sorgt bei dieser Aster für Aufsehen und begleitet Sie von September bis Oktober. Mit einer Höhe von 35 bis 50 cm, einem halbrunden Wuchs und der leuchtenden Blüte erzielt diese alte Sorte eine schöne Fernwirkung und sollte in keinem Garten fehlen. Die Aster dumosus 'Herbstgruß vom Bresserhof' lässt sich hervorragend für den Beetvordergrund und in Gruppen verwenden. Pro Quadratmeter benötigen Sie dabei etwa zehn Stück, die Sie in einem Abstand von ca. 30 cm setzen sollten. Kombinieren Sie die Kissen-Aster mit andersfarbigen Astern, Herbststauden oder Gräsern, um schöne Kombinationen zu erzielen. In naturnahen Gestaltungen wie in modernen Arrangements macht die Staude stets eine gute Figur und zieht nicht nur Blicke auf sich, sondern lockt auch Bienen und Schmetterlinge an. Diese laben sich gern an dem nahrhaften Nektar und freuen sich über die späte Bienenweide. Für einen guten Wuchs benötigt die Aster dumosus 'Herbstgruß vom Bresserhof' einen sonnigen Standort sowie einen frischen, aber gut durchlässigen Boden. Eine gute Nährstoffversorgung garantiert zudem eine üppige Blüte. Die Vitalität der Staude können Sie zudem durch eine regelmäßige Teilung alle zwei bis vier Jahre erhöhen. Gleichzeitig können Sie so neue Pflanzen gewinnen, um noch mehr Stellen im Garten mit dieser wunderschönen Aster zu bereichern.

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Der kleine 'Herbstpurzel' bringt ein leuchtendes Hellblau in Ihren Herbstgarten. Die nur 10 bis 25 cm hohe Kissen-Aster breitet sich wunderbar aus und sorgt für einen schönen Blickfang im Bauerngarten, in Beeten oder im Kübel. Dank ihres niedrigen, aber breiten Wuchses eignet sich die Staude auch wunderbar für Einfassungen und garantiert von August bis September zahlreiche, kleine Blüten. Sie ziehen nicht nur alle Blicke auf sich, sondern locken auch Bienen und andere nützliche Insekten an, sodass sich diese Kissen-Aster hervorragend für Bienen- und Insektenweiden eignet. Gern werden die schönen, körbchenförmigen Blüten auch für bunte Herbststräuße geschnitten. In der Vase halten sie sich lange und bringen Farbe ins Haus. Um sich an einem gesunden Wuchs und einer reichen Blüte erfreuen zu können, sollten Sie die Aster dumosus 'Herbstpurzel' an einen sonnigen Standort pflanzen und mit einem gut durchlässigen, aber frischen Boden versorgen. Geben Sie dem Boden beim Einpflanzen auch etwas Kompost bei, um eine gute Nährstoff- und Humusversorgung zu garantieren. An einem solchen Standort wird Ihnen die hübsche Staude kaum Sorgen und Pflegeaufwand bereiten. Nur der Rückschnitt vor der Samenbildung ist zu empfehlen. Zudem kann eine Teilung der Pflanze im Abstand von zwei bis vier Jahren ihre Vitalität stärken.

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Die purpurroten Blüten der Kissen-Aster 'Kassel' begleiten Sie auf wunderbare Weise in und durch den Herbst und bieten einen wunderschönen Blickfang im Garten, wenn viele andere Stauden bereits verblüht sind. Von Mitte August bis Anfang Oktober können Sie sich an dem reichen Blütenflor der Aster dumosus 'Kassel' erfreuen. Auch Bienen und Schmetterlinge werden sich über die späte Blüte freuen und sich an dem nahrhaften Nektar laben. Nutzen Sie die schöne Staude, um sie in Gruppen oder auch als Bodendecker in Beeten zu. Gute Pflanzpartner für 'Kassel' sind neben andersfarbigen Astern vor allem Gräser, die mit ihrer filigranen Form eine tolle Ergänzung zur Leuchtkraft der Aster-Blüten bieten. Eine gute Figur macht die Kissen-Aster aber auch im Steingarten oder im Pflanzkübel. Wer sich die leuchtenden Blüten ins Haus holen möchte, kann die Staude hervorragend für den Schnitt nutzen. An einem sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Staude gut gedeihen und kaum Probleme bereiten. Um lange von der Schönheit zu profitieren, empfiehlt es sich, die Staude alle zwei bis vier Jahre zu teilen. Die neu gewonnen Pflanzen können Sie dann anderorts verwenden.

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Die bereits 1955 von Perry gezüchtete Kissen-Aster 'Lady in Blue' bietet auch heute noch eine wunderbare Bereicherung für jeden Garten. Im Herbst zeigt sich die spektakuläre Staude von ihrer schönsten Seite und begeistert mit zahlreichen, violett-blauen Blüten, die halbgefüllt sind. Wird die nur 30 bis 40 cm hohe Staude in größeren Gruppen gepflanzt, kommt sie am besten zur Geltung und zaubert ein wahres Blütenmeer, über das Sie sich vom September bis zum Oktober freuen können. Auch Bienen und Schmetterlinge lieben die reiche Blüte und laben sich am nahrhaften Pollen der Staude. Aster dumosus 'Lady in Blue' lässt sich also gut in naturnahen Pflanzungen und Bienenweiden verwenden, sie macht aber auch zusammen mit Gräsern eine gute Figur und bereichert moderne Arrangements. Für eine flächige Bepflanzung sollten Sie etwa zehn Stück nutzen und sie in einem Abstand von 30 bis 35 cm einpflanzen. Wählen Sie dabei einen sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden, um der Pflanze optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Bei einer ausreichenden Feuchtigkeits- und Nährstoffversorgung stellt der oft gefürchtete echte Mehltau kein ernsthaftes Problem dar.

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Mit seiner reichen Blüte und dem flachen Wuchs eignet sich die Kissen-Aster 'Prof. Anton Kippenberg' wunderbar, um tolle Akzente im Herbst zu setzen. Die zahlreichen, halbgefüllten Blüten erscheinen von September bis Oktober und bezaubern mit ihrem leuchtenden blau-violetten Ton. Setzen Sie schöne Blickfänge in Beete, Rabatten oder auf Freiflächen und pflanzen Sie die hübsche Aster dumosus 'Prof. Anton Kippenberg' am besten in Gruppen von drei bis fünf Stück. Aber auch als Bodendecker oder Randbepflanzung bietet Sie fantastische Gestaltungsmöglichkeiten. Dank ihrer Rhizome breitet sie sich so aus, dass keine kahlen Stellen im Beet bleiben. Von dieser Aster kann man nicht genug bekommen, schließlich wird sie auch gerne als Schnittpflanze genutzt, denn die Blüten halten auch in der Vase lange. Außerdem lieben Bienen und anderen nützlichen Insekten die Staude, denn ihr Pollen bietet ihnen eine reiche Nahrungsquelle im Herbst. Für einen prächtigen Wuchs benötigt die Aster dumosus 'Prof. A. Kippenberg' einen frischen, aber durchlässigen Boden mit einem hohen Nährstoffgehalt sowie viel Sonne. An einem solchen Standort gilt die Sorte als überaus gesund und wird sie lange begleiten.

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Ein flacher, teppichartiger Wuchs sowie eine leuchtend dunkelrosafarbene Blüte kennzeichnen diese hübsche Mini-Kissen-Aster. Dank dieser Charakteristika eignet sich Aster dumosus 'Rosenwichtel' wunderbar für den Beetvordergrund und setzt romantische Akzente in den Herbstgarten. In kleinen Tuffs oder größeren Gruppen kommt die wunderbare Staude am besten zur Geltung und bezaubert mit ihrer überaus reichen Blüte, die von September bis Oktober erscheint - also dann, wenn die meisten Stauden bereits verblüht sind. Aufgrund ihrer späten Blüte sollte die Aster in keiner Bienenweide fehlen. Bienen, Schmetterlingen und Co. bietet sie eine reiche Nahrungsquelle im Herbst. Darüber hinaus wird die kompakte und pflegeleichte Sorte auch gerne für die Grabbepflanzung sowie als Schnittblume genutzt. Setzen Sie die winterharte Staude an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen Boden. Schwere Böden sollten aufgelockert werden, da der Boden gut durchlässig, aber frisch sein sollte. Mit ihren kurzen Ausläufern breitet sich die Aster an einem solchen Standort gut aus und sollte alle zwei bis vier Jahre geteilt werden, um ihre Vitalität zu erhalten. Durch einen Rückschnitt der Blütenstände vor der Samenreife vermeiden Sie zudem eine Selbstaussaat. In der Vase halten sich die Blüten lange, sodass Sie sich die wunderschöne Blütenfarbe auch ins Haus holen können.

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Die Kissen-Aster 'Schneekissen' zaubert Ihnen ein weißes Blütenmeer in den Garten. Ihren großen Auftritt hat die romantische Aster im Herbst, wenn ihre zahlreichen, körbchenförmigen Blüten erscheinen. Dann begeistert sie nicht nur das menschliche Auge, sondern lockt auch viele Schmetterlinge, Bienen und andere nützliche Insekten an, die die Staude gern als Nahrungsquelle nutzen. Aster dumosus 'Schneekissen' wächst sehr kompakt sowie buschig und lässt sich damit hervorragend für den Beetvordergrund oder Randbepflanzungen einsetzen. Am besten kommt sie in Gruppen zur Geltung und bildet so wunderschöne Kissen, die von September bis Oktober mit ihren kleinen Blüten aufleuchten. Für eine flächige Pflanzung sollten Sie zehn bis elf Stück mit einem Abstand von etwa 30 cm setzen. Wie alle Kissen-Astern liebt auch die von Benary & Walther gezüchtete Sorte 'Schneekissen' einen sonnigen Standort und eine gute Nährstoffversorgung. Ein gut durchlässiger und frischer Boden mit hohem Humusgehalt ist ideal und garantieren einen üppigen sowie gesunden Wuchs. Eine Teilung alle zwei bis vier Jahre erhält die Vitalität und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die schöne Staude zu vermehren und kahle Stellen im Garten zu bereichern.

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Dieser Gartenstar sollte in keinem Garten fehlen! Mit seinen leuchtenden Blüten in einem wunderschönen Purpurton zieht die Kissen-Aster 'Starlight' alle Blicke auf sich und begleitet Sie durch den September. Die halbkugelig bzw. teppichartig wachsende Staude ist daher ein toller Hingucker für Ihre Beete, Kübel oder den Steingarten. Hier kann sie wunderbar in Gruppen gepflanzt und mit filigranen Gräsern kombiniert werden. Mit der Aster dumosus 'Starlight' im Garten bieten Sie auch Insekten eine gute Stärkung für den Winter, denn an der spät blühenden Aster laben sich viele Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten. Zudem ist die Aster auch als Schnittblume nützlich und bereichert herbstliche Blumensträuße mit ihrer Leuchtkraft. Pflanzen Sie die Kissen-Aster an einen sonnigen Standort, um ihr optimale Wuchsbedingungen zu verschaffen. Der Boden sollte dabei gut durchlässig, aber frisch sein. Eine gute Nährstoffversorgung sorgt darüber hinaus für einen üppigen Wuchs und eine reiche Blüte. Um die Pflanze zusätzlich zu stärken, sollte ein Rückschnitt der Blütenstände vor der Samenreife erfolgen. Auch eine Teilung der Pflanze alle zwei bis vier Jahre hilft ihrer Vitalität, sodass Sie sich lange an der Pracht erfreuen können.

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Für kleinere Gärten, in denen nicht genügend Platz für ausladende Taglilien zur Verfügung steht, bietet die kleinwüchsige Hemerocallis 'Little Cadet' eine hervorragende Alternative. Mit nur 50 cm Höhe ist sie ideal für kleine Beete und Kübel, muss sich aber auch in größeren Anlagen nicht verstecken, denn mit ihren hübschen, zweifarbigen Blüten zieht sie Blicke magisch an. Von Juli bis August zeigen sich an den reich verzweigten Blütenständen jeden Tag aufs Neue ca. 7,5 cm große, leuchtend gelb gefärbte Blüten mit einem kontrastreichen, rotbraunen Auge. Wer die alten Blüten entfernt, kann sich in der Regel im September und Oktober noch über eine Nachblüte freuen. Ausschlaggebend für eine üppige Blüte ist aber auch ein geeigneter Standort. Wählen Sie daher eine sonnige bis halbschattige Lage und sorgen Sie dafür, dass der Boden gut durchlässig ist. Staunässe vertragen die Taglilien nämlich gar nicht. Bekommen Sie dagegen einen geeigneten Standort, sind sie überaus pflegeleicht und werden Sie über viele Jahre hinweg mit ihrer Schönheit begeistern. Alles, was sie an Pflege brauchen, ist eine Kompost- oder Langzeitdüngergabe im Frühjahr, denn so bilden sie gut verzweigte Blütenstände aus und blühen besonders reich.

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Die 'Maikönigin' macht ihrem Namen alle Ehre und bezaubert die Gärten schon im Mai mit ihren zahlreichen filigranen Blüten. Die eher kleinen, aber leuchtend goldgelb gefärbten Blüten bleiben bis zum Juni erhalten und setzen einen wunderbaren Blickfang in Beete, auf Freiflächen oder an Gehölzränder. Gleichzeitig verströmen sie einen angenehmen Duft und laden so zum Träumen ein. Wunderbar lassen sie sich mit der blau bis lila blühenden Iris sibirica kombinieren und sorgen für tolle Kontraste. Im Beet können Sie die Hemerocallis 'Maikönigin' aber auch zu anderen später blühenden Taglilien setzen, um schon früh im Jahr die Schönheit dieser herrlichen Stauden genießen zu können. Tipp: Die schönen Blütenstände, deren Einzelblüten jeweils nur einen Tag blühen, können Sie auch für Blumensträuße verwenden und sich so den beginnenden Sommer ins Haus holen. Wie alle Taglilien ist die 'Maikönigin' sehr pflegeleicht und benötigt nur im Frühjahr etwas Kompost oder Dünger. Voraussetzung für einen guten Wuchs sowie eine üppige Blüte ist allerdings ein sonniger Standort mit einem frischen und nährstoffreichen Boden. Hier wird ihnen die prachtvolle, 1906 von van Veen gezüchtete Staude kaum Sorgen bereiten und Sie mit unzähligen Blüten verwöhnen.

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Ein duftendes Meer aus vielen, kleinen Blüten bietet die Kleinblütige Bergminze 'Blue Cloud'. Von Juli bis September ist sie von unzähligen, violett-blauen Blütenständen übersät und duftet einfach wundervoll. Davon lassen sich nicht nur Gartenbesucher begeistern, sondern auch Bienen, die die Staude gerne anfliegen. Mit seiner zarten und lang anhaltenden Blüte ist die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' ein hervorragender Begleiter für Rosen, aber auch anderen Blühpflanzen. Nutzen Sie die anspruchslose Staude im Steingarten oder in Beeten. Am Rand von Wegen, Terrassen oder Treppen gepflanzt, wird sie die Bergminze stets mit ihrem intensiven Duft begleiten. Wer möchte, kann die Staude aber auch in Kübel pflanzen und so auf den Balkon oder an eine Sitzgelegenheit stellen. Ein sonniger Standort mit einem gut durchlässigen Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die pflegeleichte Pflanze. Hier wird Sie sie jahrelang begeistern und immer wieder mit einer tollen Blütenpracht begeistern. Ein Winterschutz benötigt die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' nicht, aber wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blütezeit, um ein Aussamen der Pflanzen zu verhindern. Hinweis: Die Züchtung ist nicht für den Verzehr geeignet.

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Die Bergminze ist eine kleinbuschige Staude, die von Bienen geliebt wird. Mit ihrem tollen Duft bezaubert sie aber auch jedes Gärtnerherz. Die kleinen Blüten der Calamintha nepeta duften nicht nur sehr gut, sondern sehen noch hübsch aus. Von Juli bis September zeigen sich die zarten, thymianähnlichen Blüten, die hell violettblau bis weiß gefärbt sind. Damit eignet sie sich hervorragend als Begleiter für Rosen sowie anderen Blütenstauden. Die aus den warmen Zonen Europas stammende Staude dient seit Langem als Heilpflanze und wird wegen ihres Minzaroma als aromatische Würze für Speisen verwendet. In sonnigen Lagen gedeiht die Calamintha nepeta besonders gut. In Bezug auf den Boden mag sie magere, gut durchlässige und steinige Standorte. Hier gedeiht die Staude üppig und treibt jedes Jahr aus ihren Wurzelstöcken kräftig aus. Um die Selbstaussaat zu verhindern, sollte ein Rückschnitt erfolgen, bevor sich die Samenkapseln entwickelt haben. Bereichern Sie Ihren Steingarten oder Beete mit dieser pflegeleichten Pflanze oder holen Sie sich als Kübelpflanze auf den Balkon. Für eine dichte Bepflanzung sollten Sie bis zu zehn Pflanzen auf einen Quadratmeter pflanzen und können so duftende Bepflanzungen erzeugen.

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Die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' begeistert mit einem intensiven Blüten- und Blattduft. Als robuste Staude kann sie sehr vielseitig verwendet werden und bezaubert mit ihren traubenartig angeordneten weißen Blütenständen Beete und Rabatten. Besonders gut macht sie sich in Gruppen zu Rosen gepflanzt, denn zu ihnen bildet sie einen schönen Kontrast. Auch früh blühenden Stauden ergänzt die Calamintha nepeta 'Weißer Riese' sehr schön und lässt das Beet von Juli bis September erneut in einer Blütenpracht erscheinen. Dank ihrer natürlichen Schönheit sollte sie in keinem naturnahen Garten fehlen und bereichert Steingärten und Trockenmauern. Zudem wird sie gern als Kübelpflanze verwendet und kann so auch auf dem Balkon oder der Terrasse platziert werden. Egal wohin Sie die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' setzen, überall verströmt sie einen angenehm frischen und aromatischen Duft und wirkt sehr anziehend auf die nützlichen Bienen. Am besten gedeiht die pflegeleichte Staude an sonnigen Standorten und auf einem gut durchlässigen, trockenen sowie nährstoffarmen Boden. Durch einen Rückschnitt direkt nach der Blüte können Sie eine Nachblüte fördern und verhindern eine Selbstaussaat. Mehr Pflege benötigt die winterharte Pflanze nicht und wird daher jeden Gartenbesitzer lange erfreuen.

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Die Kleine Braunelle ist eine heimische Wildstaude, die der Großblütigen Braunelle sehr ähnlich sieht, aber in allen Teilen etwas kleiner gestaltet ist. Die niedrige, teppichartig wachsende Staude ist recht variabel und blüht von Juni bis September. Dann erscheinen die hübschen, kleinen Blüten, die blauviolett gefärbt sind und zahlreiche Insekten anlocken. Damit eignet sich die Prunella vulgaris sehr gut für den Naturgarten und kann vielfältig eingesetzt werden. Mit ihrem enormen Ausbreitungsdrang bildet sie innerhalb kurzer Zeit üppige Bestände und setzt schöne Akzente an den Gehölzrand oder auf Freiflächen. Die Ausbreitung erfolgt über die kriechenden Triebe, die an den Nodien oft neue Wurzeln schlagen, aber auch die überreiche Samenbildung trägt zur Vermehrung bei. In der Natur ist die Kleine Braunelle vom mediterranen bis zum borealen Europa, aber sogar bis nach Ostasien häufig anzutreffen. Hier wächst sie auf Kriech- und Trittrasen, auf Halbtrockenrasen, auf feuchten Wiesen und Weiden sowie an Rändern von Waldwegen. Sie liebt also sonnige bis halbschattige Standorte mit einem frischen bis trockenen und humusreichen Boden. Übrigens ist die Kleine Braunelle nicht nur eine hübsche Zierde für den Garten, sondern auch eine altbekannte Heilpflanze. Sowohl bei uns als auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird sie gern genutzt und zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Schwindel und Augenflimmern verwendet. Junge Blätter können vor der Blütezeit zudem in Salaten oder als Gewürz verwendet werden.

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Diese kleine Weißrand-Funkie ist eine hübsche Staude für schattige Steingärten oder Gehölzränder und bezaubert mit seinem lanzettlichen Laub, dessen weißer Rand wunderbar mit dem Grün des Blattes kontrastiert. In Einzelstellung oder kleinen Gruppen sorgt die auch als Herzblatt-Lilie bekannte Staude so für Aufsehen. Von Juni bis Juli erscheinen über den breit-horstig wachsenden Blättern zudem hübsche glockenförmige Blüten, die mit ihrem violetten Farbton wunderbar zum Laub passen. Die Hosta sieboldii 'Ginko Craig', die mit der Sorte 'Bunchoko' identisch ist, liebt halbschattige Lagen und eignet sich mit ihrem nur 20 bis 25 cm hohen Wuchs besonders für kleinere Gärten und die Topfbepflanzung. Dank ihres breiten Wuchses sorgt sie rasch für eine schöne Unterpflanzung von Gehölzen und bringt ein kontrastreiches Grün an schwierige Pflanzstellen. Für ein optimales Gedeihen benötigt die Hosta sieboldii 'Ginko Craig' einen frischen, gut durchlässigen und humosen Boden ohne Staunässe. Hier wird Sie sie lange mit ihrer Schönheit begeistern und Ihnen wenig Pflegeaufwand bereiten. Außer dem Rückschnitt der Blütenstängel nach dem Abblühen braucht sie kaum Pflege. Pflanzen Sie die Staude möglichst nicht um, da sie dies - zumindest in den ersten Jahren - nicht mag.

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