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Festuca ovina - Schafschwingel

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
5

Festuca ovina - Schafschwingel

Familie: 
Gramineae
Stauden-Typ: 
Gras
Blütenstand: 
Doppel-Traube
 
Blütezeit: 
5-8
Blattfarbe: 
graugrün
Blattform: 
schmal linealisch eingerollt
Laub: 
immergrün
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum: 
Wiese, Gehölzrand
Eigenschaft: 
Polster
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
9
Vermehrung: 
Teilung; Saat

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Deschampsia cespitosa - Rasenschmiele

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
2

Deschampsia cespitosa - Rasenschmiele

Familie: 
Gramineae
Synonym: 
Aira cespitosa
Stauden-Typ: 
Gras
Blütenstand: 
Rispen
 
Blütenfarbe: 
grün
Blütezeit: 
6-8
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
linealisch
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt: 
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
lehmig, sandig
Lebensraum: 
Gehölze, Gehölzrand, Freiflächen
Eigenschaft: 
versamend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung: 
einzeln, Trupps
Mengenbedarf: 
5
Vermehrung: 
Teilung; Saat
Pflege: 
im Frühjahr schneiden

Große Brennnessel - Urtica dioica

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
7

Große Brennnessel - Urtica dioica

Familie: 
Urticaceen
Blütenstand: 
Rispe
Blütenfarbe: 
grün
Farbeigenschaft: 
gelb braun
Blütezeit: 
7-10
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
herzförmig
Höhe: 
50cm
- 150cm
Licht: 
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte: 
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
sandig, lehmig
Lebensraum: 
Freifläche, Wiese, Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft: 
versamend
Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen), Vogelfutter
Mengenbedarf: 
4
Vermehrung: 
Samen, Ausläufer
Beschreibung: 

Wertvolle Schmetterlingspflanze, Essbar, Auszüge und Jauchen nützlich für biologischen Pflanzenschutz und Dünger.

Prunus spinosa - Schlehe

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
3

Prunus spinosa - Schlehe

Blütenstand: 
Trauben
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
4-5
Blattfarbe: 
dunkelgrün glänzend
Blattform: 
elliptisch
Höhe von: 
4,00m
- 5,00m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Gehölztyp: 
Großstrauch
Wurzeln: 
tief, weit streichend, Ausläufer
Eigenschaft: 
eßbare Frucht, auffallende Frucht, Dornen, heimische Pflanze, Duft
Erntezeit: 
JK
Toleranz: 
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Verwendung: 
Naschgarten, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

Die Früchte eignen sich vor allem für Marmelade, Gelee und Likör.
Damit sie süß und aromatisch werden, benötigen sie Frost.
Diesen Effekt erreicht man auch durch kurzes Eingefrieren (wenige Tage) und danach Verarbeiten.
Für den Rohgenuss sind die Früchte nur bedingt geeignet. 

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Prunus spinosa

Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.

Prunus spinosa 125-150 cm

Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.

Prunus spinosa 40-60 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

Rhamnus frangula - Faulbaum Pulverholz

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
3

Rhamnus frangula - Faulbaum Pulverholz

Frank Vincentz, CC BY-SA 3.0 creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ via Wikimedia Commons (Blüte + rote Früchte)
Montviso (schwarze Früchte mit Raureif)

Blütezeit: 
5-6
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
spitzoval
Höhe von: 
2,00m
- 4,00m
Licht: 
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
feucht, frisch
Kalkgehalt: 
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Boden: 
lehmig, humos, moorig
Gehölztyp: 
Großstrauch, Strauch
Wurzeln: 
tief
Eigenschaft: 
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Toleranz: 
rauchhart
Verwendung: 
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, mobiles Grün
Pflege: 
starker Schnitt nicht emfehlenswert

 

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Rhamnus frangula 'Asplenifolia'

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, bei uns als Faulbaum bekannt, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit außergewöhnlich filigran geschlitztem Laub, das an Farnwedel erinnert und dem Garten ganzjährig eine feine, luftige Struktur verleiht. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs entwickelt sich zu einem schmalen, vasenförmigen Gartenstrauch oder kleinen Großstrauch, der je nach Standort 3 bis 5 Meter Höhe erreichen kann und damit sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eine stilvolle Figur macht. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, denen im Verlauf dekorative Früchte folgen, die von Rot nach Schwarz ausreifen und den natürlichen Zierwert zusätzlich unterstreichen. Im Herbst leuchtet das feine Blattwerk in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und setzt attraktive Akzente in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand. ‘Asplenifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen, vorübergehende Feuchte ist unproblematisch, Staunässe sollte vermieden werden. Als Heckenpflanze wirkt der Blütenstrauch transparent und modern, lässt sich aber auch hervorragend mit Stauden und Gräsern kombinieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet die Kübelpflanze ihre strukturgebende Wirkung ebenso zuverlässig. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Fruchtreife, um die feine Blattschmuckwirkung dauerhaft zu erhalten und den formschönen Habitus des Ziergehölzes zu betonen.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 40-60 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der feinblättrige Faulbaum (syn. Frangula alnus), präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit filigran durchbrochenem, farnartig wirkendem Laub, das dem Garten eine besondere Textur verleiht. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt von Mai bis Juli unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten und schmückt sich im Spätsommer mit dekorativen, zunächst roten, später tiefschwarzen Früchten; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Goldtönen. Die Wuchsform ist locker aufrecht, transparent und dennoch strukturbildend, wodurch sich ‘Asplenifolia’ ideal als Solitär im Vorgarten, in modern komponierten Beeten oder als luftig wirkende Heckenpflanze eignet. In naturnahen Pflanzungen, am Gehölzrand oder als Hintergrund in Mixed Borders verleiht dieser Blütenstrauch Tiefe, während er in großen Gefäßen auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt. Der Faulbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humosen, lockeren, leicht sauren bis neutralen Böden, die frisch bis mäßig feucht sind. Kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert jedoch das vitale Wachstum und die satte Blattfarbe. Starke Hitze in Kombination mit Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter erhält die transparente Silhouette und fördert einen dichten Neuaufbau. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit ausgeprägter Winterhärte bietet Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ vielfältige Verwendungsmöglichkeiten von der lockeren Gruppenpflanzung bis zur dezenten Strukturpflanze, die das ganze Jahr über mit feinem Laubwerk, Fruchtschmuck und eleganter Gestalt punktet.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 60-80 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ oder Schmalblättriger Faulbaum bekannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich filigranem Laub, das an Farn erinnert. Dieser Gartenstrauch wächst locker aufrecht mit transparenter Krone und setzt durch seine schmalen, tief eingeschnittenen Blätter vom Austrieb bis zum Herbst feine Strukturakzente. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich im Verlauf dekorative, erst rötliche, später tiefschwarze Früchte entwickeln. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und sorgt für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Als Solitär im Vorgarten, als formgebendes Element im Staudenbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blütenstrauch seine besondere, luftige Wirkung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio kann der Faulbaum in jungen Jahren ebenfalls überzeugen, solange ein ausreichend tiefes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. In der freiwachsenden Hecke bringt er Struktur und Leichtigkeit, ohne massiv zu wirken, und harmoniert mit Gräsern sowie naturnahen Begleitstauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, humos und gut durchlässig, idealerweise schwach sauer bis neutral. Auch zeitweilig höhere Bodenfeuchte wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ nur wenig Schnitt; ein behutsames Auslichten nach der Laubfärbung erhält die grazile Wuchsform. Dank hoher Winterhärte und zuverlässiger Vitalität ist dieser Zierstrauch eine langlebige Wahl für strukturreiche Gartenkompositionen, die Eleganz und Natürlichkeit mit einem klaren, modernen Erscheinungsbild verbinden.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der filigran geschlitzblättrige Faulbaum, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit besonders feinem, farnähnlichem Laub. Der laubabwerfende Gartenstrauch bildet einen locker-aufrechten Wuchs mit transparentem Habitus und erreicht im Alter etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als dezente Heckenpflanze eignet. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, grünlich-weiße Blüten, die den Blütenstrauch zart schmücken, gefolgt von dekorativen, sich rötlich färbenden und später dunkel werdenden Früchten. Das schmale, tief eingeschnittene Blattwerk bleibt bis in den Herbst attraktiv und zeigt dann warme gelblich bis orangefarbene Töne, die Beeten, Vorgärten und naturnah gestalteten Gehölzrändern eine besondere Note verleihen. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Asplenifolia’ auch auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Wurzelraum großzügig bemessen und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Die Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und frisch-feuchte, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral; zeitweilige Nässe wird besser toleriert als längere Trockenheit. Eine Mulchschicht und gelegentliche Wassergaben in trockenen Phasen fördern Vitalität und Blattqualität. Der Rückschnitt ist unkompliziert und kann bei Bedarf im späten Winter zur Formgebung oder Verjüngung erfolgen, da der Strauch gut austreibt und sich leicht in lockere Sichtschutzpflanzungen integrieren lässt. Robust, winterhart und pflegearm fügt sich Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ harmonisch in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Blütengehölzen ein und setzt mit seinem grazilen Laub das ganze Gartenjahr über fein strukturierte Akzente.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm Stammhöhe

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der fein geschlitzte Faulbaum (auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ bekannt), ist ein elegantes Ziergehölz mit besonderem Blattschmuck. Die schmalen, farnartig tief eingeschnittenen Blätter verleihen diesem Gartenstrauch eine luftige, filigrane Anmutung und setzen von Frühling bis Herbst moderne Akzente im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen im Jahresverlauf dekorative, sich von rot zu schwarz verfärbende Früchte folgen. Im Herbst kleidet sich das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und unterstreicht den Wert als Solitär. Die Sorte wächst aufrecht, locker verzweigt und bildet auf Stamm veredelt eine formschöne, rundliche Krone, die sich ideal als kleines Stämmchen für Terrasse und Eingangssituationen eignet. Als Blüten- und Zierstrauch passt sie ebenso in Gruppenpflanzungen, frei wachsende Hecken oder an den Rand von Gehölzrabatten und harmoniert mit Gräsern und Stauden. Auch im großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihre Wirkung, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis neutraler, gut durchlässiger, frischer bis feuchter Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach Anwachsen toleriert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und schöne Blattfarbe. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Rück- oder Formschnitt bei Bedarf im späten Winter, um die Krone kompakt zu halten und die Verzweigung zu fördern. Eine Mulchschicht und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen vitales Wachstum und ein gesundes Erscheinungsbild.

Acker-Kratzdistel - Cirsium arvense

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
2

Acker-Kratzdistel - Cirsium arvense

Familie: 
Asteraceae
Blütenform: 
Korblüte
Blütenfarbe: 
rot
Farbeigenschaft: 
purpur
Blütezeit: 
7-10
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
buchtig gezähnt
Höhe: 
30cm
- 150cm
Licht: 
sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
lehmig, tiefgründig
Lebensraum: 
Freifläche, Wiese, Gehölzrand
Vermehrung: 
Versamung
Beschreibung: 

Als Ackerunkraut in Gärten eher ungerne gesehen, aber sehr wertvoll für zahlreiche Schmetterlinge und sonstige Insekten.

Rumex acetosa - Großer Sauerampfer

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
2

Rumex acetosa - Großer Sauerampfer

Familie: 
Polygonaceae
Blütenstand: 
Rispe
 
Blütenfarbe: 
grünrot
Blütezeit: 
5-6
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
pfeilförmig
Höhe: 
100cm
- 200cm
Licht: 
absonnig, Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Lebensraum: 
Freiflächen, Wiese
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Rumex acetosa

Rumex acetosa, der bekannte Sauerampfer, ist eine robuste, mehrjährige Kräuterstaude mit frischem, zitronig-säuerlichem Aroma, die als würziges Küchenkraut ebenso überzeugt wie als dezente Blattschmuckstaude im Garten. Die lanzettlich-pfeilförmigen, sattgrünen Blätter treiben früh im Jahr aus und bilden eine dichte, horstige Rosette mit aufrechtem, kompaktem Wuchs. Ab Mai erscheinen zarte, rispige Blütenstände in grünlich bis rötlichen Tönen, die den natürlichen, leicht wilden Charakter dieser Staude unterstreichen, ohne zu dominant zu wirken. Als vielseitige Nutz- und Zierpflanze passt Sauerampfer ins Kräuterbeet, in gemischte Beete und naturnahe Pflanzungen, macht sich im Bauerngarten besonders authentisch und gedeiht auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zuverlässig. Ein Platz in Sonne bis Halbschatten ist ideal; je heller der Standort, desto aromatischer die Blätter, während gleichmäßige Bodenfeuchte die Zartheit fördert. Der Boden sollte humos, locker und mäßig nährstoffreich sein, gern leicht sauer bis neutral, wobei eine gute Wasserversorgung ohne Staunässe entscheidend ist. Regelmäßiges Ernten der jungen Blätter hält die Pflanze vital und regt frischen Austrieb an, das Ausbrechen oder Zurückschneiden der Blütenstängel verlängert die Blattqualität über die gesamte Saison. Rumex acetosa ist winterhart und treibt zuverlässig wieder aus, lässt sich im Frühjahr mit Kompost versorgen und bleibt in Gruppenpflanzungen ebenso attraktiv wie als zurückhaltender Solitär in der vorderen Beetreihe oder entlang von Wegen und Beeträndern.

Rumex acetosa ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rumex acetosa, der Echte Sauerampfer, ist eine robuste Kräuterstaude, die als traditionelle Blattstaude im Küchengarten ebenso überzeugt wie als frische, dekorative Beetpflanze im Zierbeet. Die horstig wachsende Gartenstaude treibt im Frühjahr mit zarten, pfeilförmigen, frischgrünen Blättern aus, die dem Beet eine lebendige Note verleihen. Im Frühsommer erscheinen aufrechte, zierliche Blütenrispen in grünlich bis rötlichen Tönen, die über dem Laub schweben und der Pflanze eine natürliche, leichte Anmutung geben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 Zentimetern bildet Sauerampfer dichte Polster, die sich harmonisch in Bauerngarten, Kräuterbeet, Mischpflanzungen oder an den Rand von Staudenrabatten einfügen; auch im größeren Topf oder Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht die Pflanze zuverlässig. Am liebsten wächst Rumex acetosa an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Erde mit leicht saurer Tendenz; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Gießen und gelegentliches Nachdüngen mit organisch geprägter Nahrung fördern anhaltend zarte, aromatische Blätter. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder das frühzeitige Entfernen der Blütenstiele verlängert die Erntephase und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Als pflegeleichte, winterharte Staude lässt sich Sauerampfer alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzen für Gruppenpflanzungen zu gewinnen. Ob als aromatische Kräuterpflanze im Gemüse- oder Hochbeet, als frischer Akzent im Vorgarten oder als unkomplizierte Kübelpflanze – Rumex acetosa verbindet Nutzwert und naturnahe Optik und bereichert Beete, Rabatten und Terrassen mit zuverlässigem Wuchs und klarer, grüner Präsenz.

Rumex acetosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rumex acetosa, der heimische Sauerampfer, ist eine robuste Kräuterstaude mit frischem, leuchtend grünem Laub und einem angenehm säuerlichen Aroma, das in der Kräuterküche vielseitig geschätzt wird. Die horstbildende Staude treibt im Frühjahr kräftig aus, bildet lanzettliche, zarte Blätter und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 60 cm Höhe. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schlanke, rötlich-grüne Blütenrispen, die dezent wirken und den natürlichen Charakter dieser Nutz- und Zierstaude unterstreichen. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinn bereichert Sauerampfer Kräuterbeet, Bauerngarten, Staudenrabatte und Vorgarten, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als grüner Akzent solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert werden kann. Am liebsten wächst Rumex acetosa sonnig bis halbschattig in gleichmäßig frischer, humose, locker-lehmiger Erde; ein leicht saurer bis neutraler pH fördert das Aroma und die Blattqualität. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe und eine maßvolle Nährstoffversorgung genügen. Durch fortlaufende Ernte der jungen Blätter bleibt die Pflanze vital und treibt immer wieder nach; das Ausbrechen der Blütenstiele verhindert ein Verholzen der Blätter und hält den Wuchs kompakt. Im Winter zieht die Staude weitgehend ein und treibt im Frühling zuverlässig neu aus. Eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand, während das Entfernen von Samenständen einer ungewollten Selbstaussaat vorbeugt. Damit ist Sauerampfer eine langlebige, unkomplizierte Bereicherung für essbare Beete, naturnahe Pflanzungen und dekorative Kräuterecken.

Rumex acetosa

Rumex acetosa, der bekannte Sauerampfer, ist eine robuste, mehrjährige Kräuterstaude mit frischem, zitronig-säuerlichem Aroma, die als würziges Küchenkraut ebenso überzeugt wie als dezente Blattschmuckstaude im Garten. Die lanzettlich-pfeilförmigen, sattgrünen Blätter treiben früh im Jahr aus und bilden eine dichte, horstige Rosette mit aufrechtem, kompaktem Wuchs. Ab Mai erscheinen zarte, rispige Blütenstände in grünlich bis rötlichen Tönen, die den natürlichen, leicht wilden Charakter dieser Staude unterstreichen, ohne zu dominant zu wirken. Als vielseitige Nutz- und Zierpflanze passt Sauerampfer ins Kräuterbeet, in gemischte Beete und naturnahe Pflanzungen, macht sich im Bauerngarten besonders authentisch und gedeiht auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zuverlässig. Ein Platz in Sonne bis Halbschatten ist ideal; je heller der Standort, desto aromatischer die Blätter, während gleichmäßige Bodenfeuchte die Zartheit fördert. Der Boden sollte humos, locker und mäßig nährstoffreich sein, gern leicht sauer bis neutral, wobei eine gute Wasserversorgung ohne Staunässe entscheidend ist. Regelmäßiges Ernten der jungen Blätter hält die Pflanze vital und regt frischen Austrieb an, das Ausbrechen oder Zurückschneiden der Blütenstängel verlängert die Blattqualität über die gesamte Saison. Rumex acetosa ist winterhart und treibt zuverlässig wieder aus, lässt sich im Frühjahr mit Kompost versorgen und bleibt in Gruppenpflanzungen ebenso attraktiv wie als zurückhaltender Solitär in der vorderen Beetreihe oder entlang von Wegen und Beeträndern.

Rumex acetosa ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rumex acetosa, der Echte Sauerampfer, ist eine robuste Kräuterstaude, die als traditionelle Blattstaude im Küchengarten ebenso überzeugt wie als frische, dekorative Beetpflanze im Zierbeet. Die horstig wachsende Gartenstaude treibt im Frühjahr mit zarten, pfeilförmigen, frischgrünen Blättern aus, die dem Beet eine lebendige Note verleihen. Im Frühsommer erscheinen aufrechte, zierliche Blütenrispen in grünlich bis rötlichen Tönen, die über dem Laub schweben und der Pflanze eine natürliche, leichte Anmutung geben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 Zentimetern bildet Sauerampfer dichte Polster, die sich harmonisch in Bauerngarten, Kräuterbeet, Mischpflanzungen oder an den Rand von Staudenrabatten einfügen; auch im größeren Topf oder Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht die Pflanze zuverlässig. Am liebsten wächst Rumex acetosa an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Erde mit leicht saurer Tendenz; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Gießen und gelegentliches Nachdüngen mit organisch geprägter Nahrung fördern anhaltend zarte, aromatische Blätter. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder das frühzeitige Entfernen der Blütenstiele verlängert die Erntephase und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Als pflegeleichte, winterharte Staude lässt sich Sauerampfer alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzen für Gruppenpflanzungen zu gewinnen. Ob als aromatische Kräuterpflanze im Gemüse- oder Hochbeet, als frischer Akzent im Vorgarten oder als unkomplizierte Kübelpflanze – Rumex acetosa verbindet Nutzwert und naturnahe Optik und bereichert Beete, Rabatten und Terrassen mit zuverlässigem Wuchs und klarer, grüner Präsenz.

Genista sagittalis - Pfeil- Flügel-Ginster

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
1

Genista sagittalis - Pfeil- Flügel-Ginster

Blütenstand: 
Schmetterlingsblüten
Blütenfarbe: 
gelb
Farbeigenschaft: 
gold
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
lanzetllich
Breite: 
0,40m
Höhe von: 
0,20m
- 0,30m
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
stark sauer, schwach sauer, neutral
Boden: 
sandig, steinig
Wurzeln: 
flach, tief
Eigenschaft: 
heimische Pflanze
Unvertraeglichkeit: 
Oberflächenverdichtung, Frost
Toleranz: 
Hitzeverträglich
Verwendung: 
Pioniergehölz, Naturgarten, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege: 
vor Wildfraß schützen

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Genista 'Porlock'

Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.

Genista 'Porlock' 20-30 cm

Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.

Genista anglica

Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.

Genista anglica 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Genista anglica, der Englische Ginster, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der im Frühsommer mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten begeistert. Der botanische Kleinstrauch bildet dichte, fein verzweigte Triebe mit kleinen, dunkelgrünen Blättchen und zeigt je nach Klima halbimmergrünes bis sommergrünes Laub. Seine Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, aufrecht-buschig und zugleich dicht geschlossen, wodurch er als Zierstrauch im Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, besonders in Kombination mit Heidekraut, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, während in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon eine ansprechende Kübelpflanze entsteht, die durch ihre kompakten, teils leicht bedornten Triebe formstabil bleibt. Der Englische Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher sandig-humose bis leicht saure Böden; auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine natürliche Vitalität am besten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die buschige Silhouette, auf starke Düngergaben kann verzichtet werden. Als langlebiger Gartenstrauch setzt Genista anglica zuverlässige Farbakzente, eignet sich als niedrige Beeteinfassung und Kantenpflanzung und bringt mit seiner goldgelben Blütenpracht in der späten Frühjahrssaison eine klare, strukturierende Note in sonnige Gartensituationen.

Genista germanica

Genista germanica, der Deutsche Geißklee, ist ein kompakter, bedornter Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als Blütenstrauch und niedriger Gartenstrauch vielseitig eingesetzt werden kann. Seine leuchtend gelben Schmetterlingsblüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und bringen intensive Frühlingsfarbe in Beete, Steingärten und Heidegärten. Das kleine, schmale Laub ist frischgrün, der Wuchs dicht verzweigt, locker aufrecht bis breitbuschig und bildet im Alter attraktive, strukturgebende Polster. Dank seiner moderaten Endhöhe eignet sich der Geißklee hervorragend für sonnige Vorgärten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen, für Böschungen und Hänge sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Am besten steht Genista germanica vollsonnig auf durchlässigen, sandig-steinigen, eher mageren Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine gute Drainage entscheidend, während Dürreperioden nach der Etablierung gut verkraftet werden. Eine nährstoffarme Pflege ohne regelmäßige Düngergaben fördert den kompakten, blühfreudigen Wuchs; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte hält den Strauch dicht, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Wind- und wetterfest sowie ausgesprochen winterhart, erweist sich Genista germanica als unkomplizierte, pflegeleichte Wahl für naturnahe Gestaltung, Steppengärten und pflegearme Anlagen, in denen Farbe, Struktur und Dauerhaftigkeit gefragt sind.

Fieder-Zwenke - Brachypodium pinnatum

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
5

Fieder-Zwenke - Brachypodium pinnatum

Familie: 
Gramineae
Stauden-Typ: 
Gras
Blütenstand: 
Ährchen
Blütenfarbe: 
grün
Blütezeit: 
7-8
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
linealisch
Höhe: 
40cm
- 100cm
Licht: 
sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
lehmig, humos, Löss
Lebensraum: 
Gehölze, Gehölzrand, Wiesen, Freiflächen
Eigenschaft: 
wuchernd, versamend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
9
Vermehrung: 
Saat; Teilung; Ausläufer
Pflege: 
robuste Pflanze

Centaurea scabiosa - Skabiosen-Flockenblume

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
1

Centaurea scabiosa - Skabiosen-Flockenblume

Familie: 
Compositae
Blütenstand: 
einzeln endständig
Blütenform: 
Körbchen
 
Blütenfarbe: 
purpurrot
Blütezeit: 
6-9
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
fiederig
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
lehmig, sandig
Lebensraum: 
Wiese
Eigenschaft: 
versamend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Schnittpflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
7
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

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Centaurea montana

Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.

Centaurea montana 'Alba'

Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.

Centaurea montana 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.

Centaurea montana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.

Humulus lupulus - Hopfen

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
3

Humulus lupulus - Hopfen

Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition'

Humulus lupulus ‘Hallertauer Tradition’, der Echte Hopfen, ist eine kräftig wachsende Kletterpflanze, die mit ihrem raschen, dichten Austrieb in jeder Saison imposante Höhen erreicht und damit ideal für Rankgerüste, Pergolen und Sichtschutzlösungen ist. Die sommergrünen, grob strukturierten, drei- bis fünfteiligen Blätter bilden eine üppige, frischgrüne Wand, während die weiblichen Pflanzen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein die charakteristischen, hellgrün-gelblichen Hopfenzapfen ansetzen, deren fein-würziger, harziger Duft diese bewährte Aromasorte aus der Hallertau auszeichnet. Als Rank- und Schlingpflanze eignet sich der Hopfen hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Zäune und Obelisken, ebenso als prägnante Solitärpflanze am Spalier oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er schnell einen natürlichen, saisonalen Sichtschutz schafft. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert einen kompakten, kräftigen Wuchs und eine reiche Zapfenbildung; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine startstarke Düngung im Frühjahr unterstützen die vitale Entwicklung der Triebe. Nach dem Winter treibt die robuste Gartenstaude verlässlich aus dem Rhizom neu durch; die abgefrorenen Ranken werden bodennah zurückgeschnitten, was die Pflanze verjüngt und zu starkem Neuaustrieb anregt. In größeren Gärten lässt sich ‘Hallertauer Tradition’ in Gruppenpflanzung entlang eines Rankgitters wirkungsvoll einsetzen, während in kleineren Bereichen die Kultur im großen Gefäß das Wachstum kontrolliert und zugleich den dekorativen wie praktischen Nutzen dieser traditionsreichen Sorte unterstreicht.

Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition' 40-60 cm

Humulus lupulus ‘Hallertauer Tradition’, der Echte Hopfen, vereint als klassische Brausorte und dekorative Zierpflanze robuste Wuchskraft mit natürlichem Charme. Die stark rankende Staude treibt jedes Frühjahr frisch aus dem Rhizom aus und erreicht in einer Saison mehrere Meter Höhe, ideal als Kletterpflanze für Pergolen, Zäune, Spaliere und Rankgerüste. Das tiefgrüne, rau strukturierte, drei- bis fünflappige Laub bildet eine dichte Wand und sorgt bis in den Herbst für üppige Begrünung, bevor es sich gelblich verfärbt und einzieht. Im Sommer bis in den Frühherbst erscheinen grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von den typischen, hellgrünen Hopfenzapfen mit würzigem Aroma, die sowohl optisch wirken als auch für die eigene Küche und das Hobbybrauen interessant sind. Als vielseitiger Gartenstrauchersatz für saisonalen Sichtschutz eignet sich der Hopfen im Beet ebenso wie auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und eine reiche Zapfenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Startdüngung im Frühjahr und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. Nach der Saison wird die Triebe bodennah zurückgeschnitten, wodurch die dauerhaft winterharte Staude zuverlässig wieder austreibt. Da Hopfen kräftig wächst, empfiehlt sich eine stabile Rankhilfe und bei Pflanzung im Garten eine Wurzelsperre oder eine durchdachte Platzierung. Ob als natürlicher Sichtschutz, zur Fassadenbegrünung, in der Gruppenpflanzung entlang eines Zauns oder als markante Solitär-Rankpflanze auf einem Obelisken – ‘Hallertauer Tradition’ setzt als Blüten- und Zierstaude lebendige Akzente mit authentischem Charme.

Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition' 60-100 cm

Humulus lupulus ‘Hallertauer Tradition’, der Echte Hopfen, ist eine kräftige, sommergrüne Kletterpflanze mit klassischem, würzig-aromatischem Charakter und dekorativen Hopfendolden. Die rasch wachsende Schlingstaude treibt im Frühjahr mit energiegeladenen, rauen Trieben aus und kleidet Rankgitter, Pergolen, Zäune und Fassaden in kurzer Zeit in sattgrünes, gelapptes Laub. Ab Hochsommer bis in den Herbst erscheinen die typisch grünlich-gelben, zapfenförmigen Dolden der weiblichen Pflanzen, die nicht nur optisch begeistern, sondern auch den sortentypisch mild-würzigen, fein-herben Duft verströmen. Der Wuchs ist vital und kletternd, mit jährlich neu erscheinenden Trieben, die sich im Spätherbst zurückziehen und im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten werden können, sodass die Staude zuverlässig neu durchstartet. Als Klettergehölz und Zierpflanze eignet sich ‘Hallertauer Tradition’ ideal für natürliche Sichtschutzlösungen, zur Begrünung von Lauben und Spalieren, als Solitär an einer Rankhilfe oder in der Gruppenpflanzung entlang eines Zauns. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt der Gartenklassiker für lebendige Biergarten-Atmosphäre, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Doldenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine kräftige Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen den starken Austrieb. Mit seiner robusten Natur, der eindrucksvollen Blattmasse und den aromatischen Dolden ist dieser Blüten- und Zierstrauch unter den Kletterpflanzen eine vielseitige Wahl für traditionelle Gärten ebenso wie für moderne Außenbereiche.

Viburnum lantana - Wolliger Schneeball

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
4

Viburnum lantana - Wolliger Schneeball

Blütenstand: 
Trugdolde
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
5-6
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
länglich eiförmig
Höhe von: 
3,00m
- 4,00m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
sandig, lehmig, durchlässig
Gehölztyp: 
Großstrauch
Wurzeln: 
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Eigenschaft: 
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Unvertraeglichkeit: 
Oberflächenverdichtung
Toleranz: 
Stadtklima, rohe Böden
Wuchsform: 
dicht
Verwendung: 
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Viburnum lantana

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch in vielen Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den Strauch dicht überziehen und einen dezenten Duft verströmen. Das markante, graugrün bis dunkelgrün gefärbte Laub ist auf der Unterseite wollig behaart und verleiht dem Gehölz eine samtige Textur; im Herbst zeigt es warme Gelb- bis Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und dicht verzweigt, im Alter breit oval, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und guter Standfestigkeit. Als Solitär setzt der Wollige Schneeball charaktervolle Akzente im Vorgarten oder in großzügigen Beeten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und frei wachsende Hecken, wo er eine strukturgebende, harmonische Linie bildet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er seine Wirkung besonders in der Blüte- und Fruchtzeit, wenn sich auf die Blüte dekorative, zunächst rote, später schwarz ausreifende Beerenstände anschließen. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden von frisch bis mäßig trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, Staunässe sollte vermieden werden, und eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Robust, winterhart und schnittverträglich empfiehlt sich dieser Heckenpflanze-Klassiker für natürliche und zugleich repräsentative Gartenbilder.

Viburnum lantana 100-125 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.

Viburnum lantana 100-125 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.

Viburnum lantana 125-150 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.

Viburnum lantana 125-150 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.

Hippocrepis comosa - Hufeisenklee

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
3

Hippocrepis comosa - Hufeisenklee

Familie: 
Leguminoseae
Blütenstand: 
Dolde
Blütenform: 
Schmetterlingsblüte
 
Blütenfarbe: 
gelb
Blütezeit: 
5-7
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
gefiedert
Höhe: 
100cm
- 200cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
steinig, durchlässig
Lebensraum: 
Freiflächen
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

Cardamine pratensis - Wieseschaumkraut

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
1

Cardamine pratensis - Wieseschaumkraut

Familie: 
Cruciferae
Blütenstand: 
Traube
Blütenform: 
Kreuzblütchen
 
Blütenfarbe: 
lila
Blütezeit: 
4-6
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
fiederig
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
lehmig
Lebensraum: 
Wiese, Wasser
Eigenschaft: 
versamend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Vermehrung: 
Teilung; Blattstecklinge; Saat

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Cardamine pratensis

Cardamine pratensis, das zarte Wiesen-Schaumkraut, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit filigranen Blüten in Pastelltönen von hellrosa über flieder bis weiß den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai schweben die lockeren Blütenstände über frischem, sattgrünem Laub, das in einer basalen Rosette mit gefiederten, rundlichen Fiederblättchen sitzt. Die horstbildende, aufrecht wachsende Gartenstaude erreicht je nach Standort etwa 25 bis 40 Zentimeter und wirkt durch ihren luftigen Wuchs besonders leicht und natürlich. Ideal passt das Wiesen-Schaumkraut in feuchte Beete, an den Teichrand oder entlang eines Bachlaufs, wo die gleichmäßig frische bis nasse Erde seine Stärken zeigt. In halbschattigen Lagen entwickelt es seine Blütenpracht besonders harmonisch, verträgt aber auch sonnige Plätze, sofern der Boden humos, durchlässig und nie austrocknend ist. Im Staudenbeet setzt Cardamine pratensis sanfte Frühlingsakzente als Gruppenpflanzung, begleitet Ziergräser und andere Frühblüher und eignet sich im Vorgarten als natürlicher Blickfang; in ausreichend tiefen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Als Solitär wirkt es poetisch, doch am schönsten präsentiert sich der Frühlingsblüher in kleinen Trupps. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Staude kompakt und verhindert unerwünschte Selbstaussaat, wer ein vermehrtes Auftreten wünscht, lässt die Samenstände ausreifen. Cardamine pratensis ist robust, langlebig und winterhart – eine unkomplizierte Beetstaude mit sanfter Ausstrahlung und verlässlichem Frühlingsaspekt.

Cardamine pratensis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cardamine pratensis, das Wiesen-Schaumkraut, ist eine zarte Frühlingsstaude, die mit anmutigen, hellrosa bis weißlichen Blütenrispen den Garten im April und Mai in ein leichtes Farbspiel taucht. Die Blüten sitzen locker über der frischen, gefiederten Rosettenlaubbasis und wiegen sich elegant im Wind, wodurch die Blütenstaude eine besonders natürliche Anmut erhält. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und erreicht je nach Standort etwa 20 bis 40 Zentimeter Höhe, wodurch sich diese Gartenstaude harmonisch in Frühlingsbeete, Wiesenpartien und feuchte Randbereiche einfügt. Ideal ist sie für Beete am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Rabatten; ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen oder als zarte Solitär im Vorgarten inszenieren. In ausreichend großen Gefäßen funktioniert sie auch als Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Cardamine pratensis bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden; Hitze und Trockenheit sollten vermieden werden, da sie den frühlingshaften Blühaspekt verkürzen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt die Selbstaussaat steuern und einen kompakten Habitus fördern, während eine Teilung älterer Horste im Spätsommer der Verjüngung dient. Der Wuchs ist jahreszeitlich geprägt: Nach dem frischen Austrieb im Frühjahr und der Blütephase zieht sich das Laub später unauffällig zurück. Als robuste, winterharte Staude setzt das Wiesen-Schaumkraut einen poetischen, naturnahen Frühjahrsakzent in jedem Garten.

Cardamine pratensis

Cardamine pratensis, das zarte Wiesen-Schaumkraut, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit filigranen Blüten in Pastelltönen von hellrosa über flieder bis weiß den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai schweben die lockeren Blütenstände über frischem, sattgrünem Laub, das in einer basalen Rosette mit gefiederten, rundlichen Fiederblättchen sitzt. Die horstbildende, aufrecht wachsende Gartenstaude erreicht je nach Standort etwa 25 bis 40 Zentimeter und wirkt durch ihren luftigen Wuchs besonders leicht und natürlich. Ideal passt das Wiesen-Schaumkraut in feuchte Beete, an den Teichrand oder entlang eines Bachlaufs, wo die gleichmäßig frische bis nasse Erde seine Stärken zeigt. In halbschattigen Lagen entwickelt es seine Blütenpracht besonders harmonisch, verträgt aber auch sonnige Plätze, sofern der Boden humos, durchlässig und nie austrocknend ist. Im Staudenbeet setzt Cardamine pratensis sanfte Frühlingsakzente als Gruppenpflanzung, begleitet Ziergräser und andere Frühblüher und eignet sich im Vorgarten als natürlicher Blickfang; in ausreichend tiefen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Als Solitär wirkt es poetisch, doch am schönsten präsentiert sich der Frühlingsblüher in kleinen Trupps. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Staude kompakt und verhindert unerwünschte Selbstaussaat, wer ein vermehrtes Auftreten wünscht, lässt die Samenstände ausreifen. Cardamine pratensis ist robust, langlebig und winterhart – eine unkomplizierte Beetstaude mit sanfter Ausstrahlung und verlässlichem Frühlingsaspekt.

Cardamine pratensis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cardamine pratensis, das Wiesen-Schaumkraut, ist eine zarte Frühlingsstaude, die mit anmutigen, hellrosa bis weißlichen Blütenrispen den Garten im April und Mai in ein leichtes Farbspiel taucht. Die Blüten sitzen locker über der frischen, gefiederten Rosettenlaubbasis und wiegen sich elegant im Wind, wodurch die Blütenstaude eine besonders natürliche Anmut erhält. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und erreicht je nach Standort etwa 20 bis 40 Zentimeter Höhe, wodurch sich diese Gartenstaude harmonisch in Frühlingsbeete, Wiesenpartien und feuchte Randbereiche einfügt. Ideal ist sie für Beete am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Rabatten; ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen oder als zarte Solitär im Vorgarten inszenieren. In ausreichend großen Gefäßen funktioniert sie auch als Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Cardamine pratensis bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden; Hitze und Trockenheit sollten vermieden werden, da sie den frühlingshaften Blühaspekt verkürzen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt die Selbstaussaat steuern und einen kompakten Habitus fördern, während eine Teilung älterer Horste im Spätsommer der Verjüngung dient. Der Wuchs ist jahreszeitlich geprägt: Nach dem frischen Austrieb im Frühjahr und der Blütephase zieht sich das Laub später unauffällig zurück. Als robuste, winterharte Staude setzt das Wiesen-Schaumkraut einen poetischen, naturnahen Frühjahrsakzent in jedem Garten.

Cardamine trifolia

Cardamine trifolia, das Dreiblättrige Schaumkraut, ist eine zierliche Schattenstaude mit charmantem, teppichbildendem Wuchs, die sich als eleganter Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten bewährt. Die dunkelgrünen, glänzenden, dreiteiligen Blätter bilden dichte Polster, die oft wintergrün bleiben und dadurch ganzjährig eine ruhige, gepflegte Struktur liefern. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erheben sich über dem Laub zarte, reinweiße Blüten, die dem Gartenbeet oder dem Gehölzrand eine duftige Leichtigkeit verleihen. Als niedrige Staude eignet sich Cardamine trifolia ideal zur Unterpflanzung von Ziergehölzen, für den schattigen Steingarten, den Vorgarten oder für natürliche Gruppenpflanzungen, wo sie sanft zwischen größeren Stauden wie Hosta, Farnen, Epimedium oder Helleborus fließt. Auch als dezente Kübelpflanze für schattige Terrassenbereiche lässt sie sich gut einsetzen, besonders in Kombinationen als Unterpflanzung zu höher wachsenden Solitären. Der optimale Standort bietet humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe. Eine lockere Laub- oder Rindenmulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In trockenen Phasen freut sich die Staude über zusätzliche Wassergaben; sommerliche Trockenheit sollte vermieden werden. Eine dezente Gabe von Kompost im Frühjahr stärkt den teppichbildenden Wuchs, verwelkte Blütenstiele können nach der Blüte zurückgenommen werden. Cardamine trifolia wächst moderat, bleibt kompakt und ist zuverlässig winterhart, wodurch sie als pflegeleichter Gartenstaude langfristig einen geschlossenen, feinen Bodendeckerteppich in schattigen Beeten und Rabatten formt.

Lotus corniculatus - Hornklee

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
2

Lotus corniculatus - Hornklee

Familie: 
Leguminosae
Blütenstand: 
achselständige Dolde
Blütenform: 
Schmetterlingsblüten
 
Blütenfarbe: 
gelb
Blütezeit: 
5-8
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
drei geteilt
Höhe: 
10cm
- 20cm
Licht: 
absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Boden: 
sandig
Lebensraum: 
Gehölzrand, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft: 
versamend, wuchernd
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
12
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

Rubus caesius - Kratzbeere

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
1

Rubus caesius - Kratzbeere

Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

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Rubus 'Tayberry Medana' -R- CAC

Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.

Rubus 'Tayberry Medana' -R- CAC 40-60 cm

Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Salix caprea - Sal-Weide

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
3

Salix caprea - Sal-Weide

Blütenstand: 
Kätzchen
Blütenfarbe: 
gelb
Blütezeit: 
3-4
Blattfarbe: 
stumpf grün
Blattform: 
länglich
Höhe von: 
3,00m
- 8,00m
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
frisch
Kalkgehalt: 
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Boden: 
sandig, lehmig, humos
Gehölztyp: 
Baum, Großstrauch
Wurzeln: 
flach
Eigenschaft: 
heimische Pflanze
Toleranz: 
rohe Böden, frosthart Zone 4
Verwendung: 
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Filipendula ulmaria - Weiße Scheinspiere

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
2

Filipendula ulmaria - Weiße Scheinspiere

Familie: 
Rosaceae
Synonym: 
Spiraea ulmaria
Blütenstand: 
Trugdolde
 
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
dunkelgrün unterseits weißlich behaart
Blattform: 
gefiedert
Höhe: 
100cm
- 200cm
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
lehmig
Lebensraum: 
Wasser, Freiflächen
Eigenschaft: 
versamend, giftig
Verwendung: 
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
5
Vermehrung: 
Teilung; Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

Ulmus glabra - Berg-Ulme

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
2

Ulmus glabra - Berg-Ulme

Blütenfarbe: 
gelb
Blütezeit: 
2-3
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
oval
Höhe von: 
30,00m
- 40,00m
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
frisch, feucht
Kalkgehalt: 
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Gehölztyp: 
Baum
Wurzeln: 
weit streichend
Eigenschaft: 
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Unvertraeglichkeit: 
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz: 
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Wuchsform: 
rundlich
Verwendung: 
Windschutz, Naturgarten, Parks, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Betula pendula - Weiß-Birke

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
2

Betula pendula - Weiß-Birke

Blütenstand: 
Kätzchen
Blütenfarbe: 
grün gelb
Blütezeit: 
3-4
Blattfarbe: 
hellgrün
Blattform: 
herzförmig
Höhe von: 
20,00m
- 30,00m
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
stark sauer, schwach sauer, neutral
Boden: 
sandig, lehmig
Gehölztyp: 
Baum
Wurzeln: 
Feinwurzeln überwiegen, flach, weit streichend, oberflächennah
Eigenschaft: 
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Unvertraeglichkeit: 
Oberflächenverdichtung
Toleranz: 
frostverträglich, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Verwendung: 
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
Möglichst wenig Schnitt, wenn dann in der Vegetationsruhe; keine Düngung oder Humusgabe

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Betula pendula

Betula pendula, die Hänge-Birke oder Sand-Birke, ist ein eleganter Laubbaum und charakterstarkes Ziergehölz, das mit seinem schneeweißen, im Alter papierartig abblätternden Stamm und den filigranen, teils überhängenden Zweigen jeden Garten aufwertet. Im Frühling erscheinen zarte, hellgrüne Blätter und dekorative, gelblich-braune Blütenkätzchen, die dem Garten einen leichten Frühlingsaspekt verleihen. Das Laub ist frischgrün, klein und bewegt sich lebhaft im Wind; im Herbst setzt eine leuchtend goldgelbe Färbung markante Akzente. Der Wuchs ist schlank bis locker aufstrebend mit luftiger Krone, wodurch der Baum trotz Höhe transparent bleibt und Licht in angrenzende Bereiche lässt. Als Solitär wirkt Betula pendula im Vorgarten ebenso eindrucksvoll wie im großzügigen Beet oder am Rasenrand; in Gruppenpflanzung oder als lockerer Hain entsteht ein natürlicher, parkartiger Eindruck, der auch für Alleen oder freistehende Gartenräume ideal ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden vorzugsweise durchlässig, leicht sandig bis schwach lehmig und eher mäßig nährstoffreich; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Hänge-Birke erstaunlich anpassungsfähig und kommt mit zeitweiliger Trockenheit besser zurecht, wenn der Boden unverdichtet bleibt. Eine pflegeleichte Gartenbaum-Option: Rückschnitte nur maßvoll und am besten außerhalb des starken Saftflusses vornehmen, eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe frisch. Mit ihrer ikonischen Weißrinde, dem feinen Laub und dem eleganten Habitus ist Betula pendula ein zeitloses Laubgehölz für klassische und moderne Gartenkompositionen.

Betula pendula 125-150 cm

Betula pendula, die Hänge-Birke oder Weißbirke, ist ein charaktervoller Laubbaum, der mit seinem schimmernden, später strahlend weißen Stamm und der elegant überhängenden Krone jeden Garten in ein stimmungsvolles Licht taucht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen schlanke, gelbliche Kätzchen, die die zarte Blattentfaltung begleiten. Das frische, dreieckige Laub zeigt sich in einem klaren Grün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch dieser Zierbaum über das ganze Jahr hinweg attraktive Akzente setzt. Mit ihrem schlanken, aufrechten Wuchs und der luftigen Verzweigung eignet sich die Hänge-Birke als Solitär im Vorgarten ebenso wie für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, in weiten Rasenflächen oder als lockerer Gartenbaum in großzügigen Beeten. Auch in naturnahen Pflanzungen, auf Parkflächen oder entlang von Wegen wirkt sie als markantes Ziergehölz und klassischer Hausbaum mit zeitloser Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher sandig-humosem und leicht saurem bis neutralem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Der Flachwurzler schätzt frische, gleichmäßig feuchte Verhältnisse, sollte in längeren Trockenphasen jedoch zusätzlich gewässert werden. Pflegeleicht und schnittarm kommt die Hänge-Birke ohne regelmäßigen Formschnitt aus; ein zurückhaltender Pflegeschnitt zur Kronenerhaltung genügt. Windfest und frosthart, entwickelt sie auf geeigneten Standorten rasch ihre typische, hellrindige Anmutung und setzt als Zierbaum, Gartenbaum und Parkgehölz elegante, lichtdurchflutete Struktur in jede Gestaltung.

Betula nana

Betula nana, die Zwerg-Birke oder Polar-Birke, ist ein kompakter, niedrig wachsender Zierstrauch mit natürlichem Charme und klarer Strukturwirkung. Dieses Laubgehölz bildet dichte, rundliche Büsche mit fein verzweigten Trieben und sehr kleinen, glänzend grünen Blättern, die im Herbst in leuchtendes Gelb bis Goldorange übergehen und dem Garten eine warme Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, die die Jahreszeit markant einläuten und den Charakter dieser nordischen Rarität unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 cm und einer breiten, flächigen Ausdehnung eignet sich Betula nana hervorragend als niedriger Gartenstrauch, für den Steingarten, Heidegarten oder das Moorbeet sowie zur Gestaltung naturnaher Uferzonen an Teichrändern. Als zurückhaltender Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, elegante Akzente; in größeren Pflanzgefäßen entwickelt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig. Die Zwerg-Birke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat. Auf kalkarme, torfig-sandige Böden eingestellt, zeigt sie sich äußerst frosthart, windfest und insgesamt pflegeleicht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und ein Mulch aus Laubhumus fördern Vitalität und Blattglanz. Ein vorsichtiger Erhaltungsschnitt nach der Winterruhe oder direkt nach der Blüte erhält die dichte, bodennahe Wuchsform. Betula nana ist damit ein wertbeständiges Laubgehölz für stilvolle, strukturreiche Gartenbilder mit zeitloser Anmutung.

Betula nana 'Golden Treasure'

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke ‘Golden Treasure’, ist ein ausgesprochen kompakter Gartenstrauch mit besonderem Zierwert durch sein leuchtend goldgelbes Laub. Die kleinen, rundlichen Blätter treiben im Frühjahr frisch gelb aus, vergrünen im Sommer leicht chartreuse und leuchten im Herbst in warmen Orange- bis Kupfertönen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche Kätzchen, die den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs unterstreichen. Der Wuchs bleibt dicht, rund und gleichmäßig, meist zwischen 60 und 90 cm hoch und breit, wodurch sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie helle Kontraste in Heidegarten, Steingarten oder an den Gehölzrand, und auch als niedrige Heckenpflanze oder zur Einfassung von Beeten liefert sie eine gepflegte, ruhige Linienführung. Für die intensivste Blattfärbung bevorzugt die Zwerg-Birke einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, sandig bis torfig, eher leicht sauer und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, austrocknen sollte der Wurzelbereich ebenfalls nicht. Ein lockerer, gut drainierter Untergrund und eine flache Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Feuchte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt nach dem Winter genügt, um die kompakte, rundliche Wuchsform zu erhalten. Die robuste, wind- und frostharte Betula nana ‘Golden Treasure’ bringt das ganze Jahr über Farbe und Textur in Beet und Kübel und bleibt dabei zuverlässig überschaubar im Wuchs.

Betula nana 'Golden Treasure' 30-40 cm

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke mit goldgelbem Laub, verbindet botanische Eleganz mit kompakter Wuchsfreude und setzt leuchtende Akzente im Garten. Als niedriges Laubgehölz zeigt sie fein gekerbte, runde Blätter, die im Austrieb frisch limonengelb bis chartreuse schimmern, über den Sommer warm goldgrün wirken und im Herbst in kräftigen Gelb- bis Amber-Tönen aufleuchten. Die zierlichen Kätzchen im Frühjahr sind dezent, betonen jedoch den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs. Der Wuchs ist dicht verzweigt, langsam und rundlich-kompakt, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Diese Zwergbirke eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für den Vorgarten, als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Beet als ruhiger Farbträger oder als Solitär im Steingarten, Heidegarten oder Moorbeet. In Gruppenpflanzung setzt ‘Golden Treasure’ helle Kontraste zu dunkellaubigen Gehölzen und immergrünen Koniferen, harmoniert aber auch neben Gräsern und Stauden mit feiner Textur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blattfärbung; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein. Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenheit sollte man verhindern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, ein sanfter Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Silhouette. Die robuste, sehr winterharte Art ist windfest, kommt mit kühleren Lagen gut zurecht und bleibt dauerhaft kompakt – eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für moderne Beete, naturnahe Arrangements und stilvolle Gefäße.

Dactylis glomerata 'Variegata' - Knäulgras

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
3

Dactylis glomerata 'Variegata' - Knäulgras

Familie: 
Gramineae
Stauden-Typ: 
Gras
Blütenstand: 
Ährchen an den Rispenästen geknäult
Blütenfarbe: 
grünviolett
Blattfarbe: 
hellgrün weiß längsgestreift
Blattform: 
linealisch
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Lebensraum: 
Freiflächen, Beet
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
7
Vermehrung: 
Teilung; Saat

Viola hirta - Rauhhaariges Veilchen

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
3

Viola hirta - Rauhhaariges Veilchen

Familie: 
Violaceae
Blütenstand: 
Einzelblüte
Blütenfarbe: 
lila
Blütezeit: 
3-5
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
herzförmig
Höhe: 
10cm
- 20cm
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig, lehmig
Lebensraum: 
Freiflächen, Gehölze, Gehölzrand
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Salvia nemorosa 'Viola Klose'

Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der dekorative Steppen-Salbei, präsentiert sich als robuste, vielseitige Gartenstaude mit intensiv violettblauen Blütenähren und aromatischem, graugrünem Laub. Diese bewährte Blütenstaude bildet dichte, horstbildende Büsche und wächst aufrecht-kompakt, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso überzeugt wie im Bauerngarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ab Frühsommer entfaltet sie über Wochen hinweg reiche Blüten in sattem Violett mit dunklen Hochblättern, die der Pflanze eine markante Tiefe verleihen; ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer an. Im Zusammenspiel mit Rosen, Gräsern, Katzenminze oder Zierlauch entsteht ein stimmiges Bild, ob in Gruppenpflanzung als strukturgebende Beetstaude oder als kleiner Solitär im Vorgarten. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenfülle, während gut durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, humos-sandige Böden optimale Bedingungen bieten; Staunässe sollte vermieden werden, denn der Steppen-Salbei bevorzugt frische bis trockene Verhältnisse. Die winterharte, pflegeleichte Staude überzeugt mit langer Lebensdauer, einer sauberen Silhouette und aromatischem Duft der Blätter, der das Gartenambiente dezent bereichert. Ein Rückschnitt der Triebe im zeitigen Frühjahr, gelegentliche Teilung zur Verjüngung sowie moderate Düngergaben im Frühjahr genügen, um die Vitalität und Blühfreude von Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ dauerhaft zu erhalten und Beete, Rabatten und Gefäße mit farbstarker, eleganter Präsenz zu füllen.

Salvia nemorosa 'Viola Klose' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine bewährte, reich blühende Staude für sonnige Standorte und bringt mit ihren tiefvioletten, aufrechten Blütenähren markantes Sommerflair in den Garten. Diese Sorte überzeugt mit einer kompakten, standfesten Wuchsform von etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte Horste mit aromatischem, leicht graugrünem Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Juni bis August, mit williger Nachblüte bis in den September, wenn nach dem ersten Flor ein Rückschnitt erfolgt. Als vielseitige Blütenstaude eignet sich der Steppen-Salbei hervorragend für Staudenbeete, Rabatten und den Vorgarten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Katzenminze und Sonnenhut und setzt als niedriger Solitär oder als Einfassung entlang von Wegen starke Akzente. Ebenso macht er sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut, wo seine kompakte, strukturierende Wuchsform und der würzige Blattduft zusätzlich punkten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Platz mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Blütenwelle, regelmäßiges Ausputzen hält den Gartenstauden-Charakter gepflegt. Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ ist robust, langlebig und winterhart, zeigt sich hitzeverträglich und pflegeleicht und bringt als klassische Sonnenstaude strukturierende, farbstarke Akzente in Naturgarten, Bauerngarten, Präriebeet und moderne Architekturbeete gleichermaßen.

Salvia nemorosa 'Viola Klose' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit kompaktem, horstigem Wuchs und intensiv violettpurpurnen Blütenkerzen, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein für leuchtende Akzente sorgen. Der botanische Zierwert lebt vom aufrechten Blütenstand über aromatischem, grau-grünem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu Rosen, Ziergräsern und anderen Stauden bildet. Als robuste Beetstaude überzeugt ‘Viola Klose’ in Rabatten, Staudenbeeten, im Vorgarten und im Steingarten ebenso wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, farbintensive Wirkung entlang von Wegen und Beeteinfassungen. Der Garten-Salbei bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden, der trocken bis frisch sein darf, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt direkt nach der ersten Hauptblüte fördert eine schnelle Remontierung und hält die Staude kompakt; im Spätwinter erfolgt der bodennahe Schnitt zur Verjüngung. Die winterharte, schnittverträgliche und pflegeleichte Sorte zeigt eine standfeste Wuchsform, bleibt schön formiert und ist damit eine verlässliche Wahl für moderne wie klassische Gartenkonzepte. In Kombination mit Lavendel, Katzenminze, Stachys oder filigranen Gräsern entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe über die gesamte Gartensaison liefern. Mit ihrer klaren, aufrechten Silhouette und der satten, tiefvioletten Blütenfarbe setzt dieser Blütenstrauch im Staudenformat markante Akzente in jedem Garten.

Viola cornuta 'Etain'

Viola cornuta 'Etain', das Hornveilchen ‘Etain’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren zart duftenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die außergewöhnliche Farbgebung – cremig bis hellgelb mit zart violett bis lavendelfarben umrandeten Petalen – verleiht dieser Polsterstaude einen edlen Charakter. Von April bis in den Herbst hinein zeigt sie eine lange, zuverlässige Blütezeit, getragen von kompaktem, frischgrünem, oft wintergrünem Laub. Der Wuchs ist buschig-horstig bis leicht teppichbildend, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 25–30 cm, wodurch sich ‘Etain’ hervorragend als Bodendecker, Einfassung oder für den Vordergrund im Staudenbeet eignet. Ob im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze und Balkonpflanze in Kästen und Schalen – dieses Hornveilchen setzt als Zierpflanze sowohl in Gruppenpflanzung als auch solitär in kleineren Gefäßen frische Farbakzente. Am liebsten wächst es an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage ist daher vorteilhaft. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu starke Düngung vermindert die Blühfreude. Dank seiner kompakten Wuchsform und der langen Blühphase ist Viola cornuta 'Etain' eine vielseitige Beetstaude für Beetränder, Wegeinfassungen und farbenfrohe Pflanzkombinationen mit anderen Früh- und Sommerblühern.

Viola cornuta 'Etain' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Etain’, das elegante Hornveilchen, verbindet zarte Farbigkeit mit ausdauernder Blütefreude und präsentiert sich als vielseitige Staude für Beet, Steingarten, Vorgarten und Kübel. Die aparten, leicht duftenden Blüten zeigen ein warmes Cremegelb mit sanft violett angehauchten Rändern, was den charmanten Charakter dieser Polsterstaude unterstreicht. Von Frühling bis weit in den Herbst hinein erscheinen immer neue Blüten über dem frischen, leicht wintergrünen Laub, das in niedrigen, kompakten Horsten wächst und sich zu lockeren, teppichartigen Polstern verbindet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer breiten, dicht verzweigenden Wuchsform eignet sich ‘Etain’ perfekt für den Beetrand, als Einfassung, für naturnahe Pflanzungen, für Schalen und Balkonkästen sowie als zierliche Solitärpflanze in kleinen Gefäßen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches Bild, das sich gut mit anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lässt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine mäßige Nährstoffversorgung und regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Als robuste, winterharte Gartenstaude behauptet sich Viola cornuta ‘Etain’ zuverlässig auch in kühleren Lagen; in Gefäßen empfiehlt sich ein durchlässiges Substrat und ein guter Wasserabzug. So wird dieses Hornveilchen zur attraktiven, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetpflanze, die Beete, Wege und Sitzplätze mit feinem Duft und filigraner Eleganz bereichert.

Daucus carota - Wilde Möhre

Soviele Raupen nutzen diese Pflanze:
1

Daucus carota - Wilde Möhre

Familie: 
Umbellifereae
Blütenstand: 
Dolde
 
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
6-9
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
2-3-fach fiederteilig
Höhe: 
100cm
- 200cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
sandig, steinig
Lebensraum: 
Freiflächen
Eigenschaft: 
2-jährig
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
robuste Pflanze
(1-5 Ziffern angeben)

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