Gartenstauden

Gräser

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Die zierliche Molinia caerulea 'Edith Dudscus' gehört zu den kleineren Pfeifengras-Arten. Wie viele heimische Pflanzen ist auch dieses Ziergras einfach zu kultivieren und stellt nur wenig Anforderung an den Hobbygärtner. Entfernt erinnert das äußere Erscheinungsbild des Gewächses an Prärie- oder Dünengras. Wie eben solches streckt die Pflanze ihre grasartigen Blätter nach oben. Die ährenförmigen, schwarzbraunen Blüten sitzen an langen Stängeln und überragen das Laub um ein vielfaches. Zur Gestaltung von Heidegärten, Blumenrabatten und Steingärten ist das Kleine Pfeifengras ebenso geeignet wie zur Grabbepflanzung und für die dauerhafte Haltung in ausreichend großen Pflanzkübeln. Das dekorative Gewächs macht nicht nur im Freiland eine gute Figur. Einzelne Pflanzenteile werten Trockensträuße und Schnittblumen optisch auf. Ein Form- oder Auslichtungsschnitt ist bei dem sommergrünen Ziergras nicht notwendig. In der kalten Jahreszeit bleiben die abgestorbenen Blätter stehen. Sie dienen als winterliche Zierde und schützen die Wurzeln vor Frost. Erst im zeitigen Frühjahr werden die oberirdischen Pflanzenteile bodennah abgeschnitten. Molinia caerulea 'Edith Dudscus' ist eine elegante Pflanze, welche einen humosen, frisch bis feuchten Boden benötigt. Denn nur so kann sich der horstartige Wuchs des Ziergrases optimal entfalten. Direktes Sonnenlicht wird toleriert, nur reagieren besonders junge und frisch gepflanzte Gewächse empfindlich auf die harte UV-Strahlung am Mittag. Ideal ist ein Standort im lichten Halbschatten. Trockenheit und auch Staunässe können die Wurzeln des Pfeifengrases schädigen. Bei Kübelpflanzen sorgt eine Drainage am Gefäßboden dafür, dass überschüssiges Wasser schneller abfließen kann. Im Freiland hingegen sollte das Erdreich regelmäßig gemulcht werden. Bei einem stark verdichteten Substrat kann der Boden vor der Pflanzung zusätzlich mit Kieselsteinen vermischt werden.

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Heimische Ziergräser sind vielseitig im Garten einsetzbar und machen auch auf dem Balkon oder der Terrasse eine gute Figur. Das Moor-Pfeifengras 'Moorhexe' ist mit seinen schwarzen Blütenrispen und dem straff nach oben wachsenden Blättern eine interessante Erscheinung. Mit einem 40 cm langen, lanzettlich geformten Laub gehört das Gewächs zu den kleinwüchsigeren Pfeifengras-Sorten. Molinia caerulea 'Moorhexe' kommt auf größeren Beetflächen besonders in Gruppen gepflanzt optimal zur Geltung. So lassen sich Heidegärten, Steingärten und Blumenrabatte optisch auflockern. Das Ziergras eignet sich auch für die Gestaltung von Gräbern und ausreichend großen Pflanzgefäßen. Im Herbst besticht das Pfeifengras durch seine goldgelbe Färbung. Dafür zieht sich die Pflanze im Winter in die Wurzeln zurück, die oberirdischen Blätter und Halme sterben ab. Molinia caerulea 'Moorhexe' ist eine faszinierende Schönheit, welche so manchen Pflegefehler schnell verzeiht. Wie viele Ziergräser bevorzugt auch diese Pflanze einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Krankheiten und Schädlinge sind selten auf dem Gewächs anzutreffen, selbst Schnecken können den Blättern nichts abgewinnen. Um die Widerstandsfähigkeit der mehrjährigen Pflanze zu fördern, sollte man in der Hauptvegetationszeit regelmäßig gießen. Ideal sind humusreiche, feuchte und leicht saure Böden. Bei einer Kultivierung im Kübel sollten dem Substrat alle 4 bis 6 Wochen Flüssigdünger zugeführt werden.

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Das Moor-Pfeifengras Variegata mit seinen panaschierten Blättern ist bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannt und vielerorts in Gärten anzutreffen. Die kleine Ziergras-Art besticht durch ein rundliches, horstig wachsendes Erscheinungsbild. Im Herbst nimmt die Pflanze eine goldorange Färbung an. Molinia caerulea 'Variegata' ist relativ unkompliziert in der Pflege. Durch das grüne Laub mit den cremefarbenen Rändern kommt das Gewächs besonders in kleinen Gruppen gesetzt gut zur Geltung. Die Feuchtigkeit liebende Pflanze ist für Heidegärten, zur Grabbepflanzung und den sumpfigen Bereich von Kräuterspiralen geeignet. In der unmittelbaren Nachbarschaft fühlen sich Pflanzen wie Dost, Enzian oder auch andere Molinia caerulea-Sorten wohl. Auf der Terrasse oder im Balkonkasten lässt sich das Ziergras dauerhaft auch in ausreichend großen Gefäßen kultivieren. Molinia caerulea 'Variegata' bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Bei Lichtmangel knicken die aufrecht wachsenden Blütenstängel schnell ab. Das Moor-Pfeifengras benötigt ein mageres, humos-torfiges Erdreich. Bereits geringe Mengen Kalk im Boden oder Gießwasser können die kleinwüchsige Pflanze schädigen. Auch mit Trockenheit kommt das Ziergras kaum zurecht. An heißen Sommertagen sollte deswegen regelmäßig mit kalkfreiem Regenwasser gegossen werden. Das weitverbreitete Riedgras ist winterhart. Selbst zweistellige Minustemperaturen können dem Gewächs keinen dauerhaften Schaden zufügen. Die einzige Ausnahme bilden jedoch Kübelpflanzen. Damit die Wurzeln des Ziergrases nicht vollständig durchfrieren, wird das Pflanzgefäß mit Sackleinen oder einem speziellen Vlies umwickelt.

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Keine Sorge! Das Moskitogras lockt nicht etwa Moskitos an, sondern wird vielmehr aufgrund seiner charakteristischen Blüten nach den lästigen Insekten benannt. Mit seinem waagerechten, braunen Ährchen, die sich von Juli bis September zeigen, sieht Bouteloua gracilis tatsächlich sehr außergewöhnlich aus. Der Wuchs des Grases ist horstartig mit schmalen, bräunlich-grünen Blättern, die hübsch überhängen und eine schöne Basis für die filigranen Blüten bilden. Attraktiv ist das Gras auch, da seine Ähren schon im Wind rascheln und so an die Weiten der Prärie erinnern.  Nutzen Sie dieses wertvolle Gras, das nur eine Höhe von 20 bis 40 Zentimetern erreicht, für die Vordergrundbepflanzung von Beeten, Steinanlagen und Freiflächen. Für einen guten Wuchs benötigt das aus den Prärien des westlichen Nordamerikas stammende Süßgras einen sonnigen Standort. Zudem liebt das Moskitogras einen trockenen bis feuchten, durchlässigen und kalkhaltigen Boden. Pflege ist hier kaum notwendig, denn sowohl Dünger als auch Wasser braucht das robuste Ziergras kaum. Einen bodennahen Rückschnitt der Pflanze empfehlen wir für das Frühjahr. So können Sie einerseits den hübschen Herbst- und Winteraspekt der Bouteloua gracilis genießen, schützen aber gleichzeitig auch die Pflanze vor Feuchtigkeit und Frost.

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Immergrüne Zierpflanze mit sehr feinen grünen Blätter. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 40 cm. Den Namen verdankt die Pflanze seinen federförmigen, braunsilbrigen Blüten. Sonnige Standorte und trockene Böden werden bevorzugt. Zum Frühjahr sollte man es zurückschneiden, kürzt man es im Winter geht ein wichtiges Dekorationselement verloren. Und dieses ist gerade in der farblosen und tristen Winterzeit ein wichiger 'Farbbringer'. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Kübel, Steingärten, Beete sowie zur Pflanzung in Gruppenstellung.

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Das Kleine Pfeifengras 'Dauerstrahl' ist eine hübsche Sorte des einheimischen Süßgrases und wächst etwas niedriger. Seine schön dicht und buschig wachsenden Halme bestehen aus attraktiv hellgrünen Blättern. Das schmale und grazile Laub bereichert den Garten vom Frühjahr bis in den Winter hinein und bietet im Herbst eine schöne goldgelbe Färbung. Ab Mitte August gesellen sich außerdem lockere Blüten zum Blattwerk, aus dem sie leicht hinausragen. Auch wenn die einzelnen Blüten eher unscheinbar sind, sorgt ihr filigraner Gesamtaspekt für eine heitere Stimmung. Da das gesamte Gras recht standfest ist, sorgt es auch im Winter lange für eine schöne Struktur im Garten. Die zarte Erscheinung von Molinia caerulea 'Dauerstrahl' schätzen Gärtner für die Bereicherung von Staudenbeeten oder nutzen sie in Steinanlagen. Auch in der Uferbepflanzung ist das Ziergras ein gern gesehener Gast und wird sowohl als Solitär wie auch in Gruppen genutzt. Die feinen Blätter und die sanft im Wind wiegenden Blüten lockern den Garten optisch auf. Gleichzeitig ist die Pflanze sehr unkompliziert und pflegeleicht. So ist ein Rückschnitt nur notwendig, um abgestorbene Blätter und Blütenstängel zu entfernen. Nehmen Sie diese Maßnahme erst im Frühjahr vor, können Sie den schönen Winteraspekt des Pfeifengrases genießen und bieten Insekten Schutz vor Schnee und Kälte. An einem sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem anmoorigen bis moorigen, leicht sauren und gut durchlässigen Boden wird das Niedrige Moor-Pfeifengras 'Dauerstrahl' gut gedeihen und sich über viele Jahre hinweg wohlfühlen.

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Die Palmwedel-Segge ist ein attraktives Sauergras, dass sich durch die dreikantige Form ihrer Stängel sowie die hübsche Laubgestaltung auszeichnet. An straff aufrecht stehenden Halmen zeigen sich schmale Blätter, die leicht überhängen und so kleinen Palmwedeln ähneln. Die Blüte, kleine braune Ähren, ist dagegen eher unscheinbar und zeigt sich von Juli bis August. Ursprünglich stammt die Carex muskingumensis aus dem mittleren und östlichen Nordamerika, wo man sie an Gewässerufern, Sümpfen und Feuchtwiesen finden kann. Gern verwendet man sie heute aber auch in der Gartengestaltung, um einen schönen Blickfang zu setzen.  Nutzen Sie die 40 bis 80 Zentimeter hohe Segge beispielsweise für den Gartenteich oder an feuchten Stellen in halbschattiger bis sonniger Lage, denn hier fühlt sie sich am wohlsten. Schaublatt, Funkien und Waldgeißbart sind dabei gute Pflanzpartner. Die Pflanze benötigt sehr wenig Pflege und ist daher auch für Hobbygärtner geeignet. Dank ihres schönen Wuchses setzt die Palmwedel Segge attraktive Akzente in den Garten und grenzt Bereiche optisch ab. Flächig gepflanzt ist sie zudem ein guter Laubschlucker, der durch sein herunterhängendes Laub am Boden liegende Blätter verdeckt. Diese können sich hier wiederum gut in Humus umwandelt und der Pflanze Nahrung geben.

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Spektakulär und aufsehenerregend wie eine in rosa gehüllte Diva bringt das Pampasgras 'Pink Feather' jeden Garten zum Erstrahlen. Die straff aufrecht wachsenden Blütenstände mit ihrer außergewöhnlichen Färbung sind jedoch noch lange nicht alles, was die Pflanze zu bieten hat. Das aus der Familie der Süßgräser stammende Gewächs besitzt dunkelgrüne Blätter, welche durch ihren dichten und bogig geneigten Wuchs sofort ins Auge stechen. Cortaderia selloana 'Pink Feather' dominiert gerne seinen Pflanzort. Keineswegs ungewöhnlich, denn das Ziergras kann eine Höhe von bis zu 250 cm und eine imposante Breite von etwa 180 cm erreichen. Als ganzjähriger Sichtschutz macht sich die Pflanze überaus dekorativ, jedoch kommt sie auch im Staudenbeet, Steingärten und auf Freiflächen effektiv zur Geltung. Die rosafarbenen, charakteristischen Blütenwedel erscheinen bereits Ende Juli und verleihen dem Gras bis in den Oktober hinein ein faszinierendes Äußeres. Cortaderia ist winterhart. Für die kalte Jahreszeit werden die langen Blätter zusammengebunden, zusätzlich wird eine dickere Schicht aus Rindenmulch ausgebracht. Cortaderia selloana 'Pink Feather' gedeiht am besten an sonnigen Standorten, gibt sich jedoch auch mit lichtem Halbschatten noch zufrieden. Mit herkömmlicher Gartenerde kommt das Pampasgras zurecht, sofern das Substrat tiefgründig, locker und nährstoffreich ist. Der Wurzelballen sollte keinesfalls austrocknen, jedoch reagiert die Zierpflanze ebenfalls empfindlich auf Staunässe. Gedüngt wird in der Hauptvegetationszeit wahlweise mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger.

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Pampasgräser sind eine robuste und relativ anspruchslose Zierde für den heimischen Garten. Den Beinamen Silber-Pampasgras erhielt diese Sorte aufgrund seiner silberweißen, langen Wedel. Erst im Spätsommer erscheinen die faszinierenden Blütenstände, verbleiben aber dafür bis weit in den Herbst hinein. Cortaderia selloana 'Senior' stammt ursprünglich aus Südamerika und gehört mit einer Wuchshöhe von maximal 200 cm zu den kleineren Pampasgräsern. Auf Freiflächen lässt sich das Ziergras dekorativ in kleineren Gruppen oder solitär pflanzen. Im Staudenbeet oder in Steingärten kommt das Gewächs in Kombination mit andersfarbigen Pampasgräsern besonders gut zur Geltung. In ausreichend großen Gefäßen ist auch eine dauerhafte Kultivierung auf dem Balkon oder der hellen Terrasse möglich. Die horstig wachsende Pflanze ist winterhart. Um die empfindlichen Wurzeln zu schützen, werden im Winter die langen Laubblätter zusammengebunden. Die südamerikanische Schönheit ist eine Sonnenanbeterin. Zur Ausbildung der starr nach oben gerichteten Blätter und Wedel benötigt Cortaderia selloana 'Senior' deswegen einen sonnigen, warmen Standort. Herkömmliches Substrat erfüllt die Anforderungen des Ziergrases, sofern es nährstoffreich, tiefgründig und locker ist. Stehende Nässe kann der Staude erheblichen Schaden zufügen. Gegossen wird deswegen mäßig. Ein regelmäßig ausgebrachter Langzeit- oder Flüssigdünger fördert das Wachstum des Silber-Pampasgrases. Der bodennahe Rückschnitt der Pflanze wird im zeitigen Frühjahr vorgenommen.

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Pampasgräser sind dekorativ und lassen sich vielseitig im Garten als gestalterisches Element einsetzen. Cortaderia selloana 'Sunningdale Silver' besitzt silberweiße Blütenstände, welche von September bis November der Pflanze ein exotisches Aussehen verleihen. Das Ziergras fühlt sich im heimischen Steingarten wohl, entfaltet seine volle Pracht jedoch auch im Staudenbeet, in Blumenrabatten oder auf Freiflächen. Auch zur Grabbepflanzung und zur dauerhaften Kultivierung in großen Kübeln ist das Gewächs geeignet. Auf dieser Art verzaubert die Pflanze den Balkon oder die Terrasse mit ihren faszinierenden Blättern und Blüten. Das Pampasgras 'Sunningdale Silver' ist winterhart, sofern einige wichtige Vorkehrungen getroffen werden. Zum Schutz vor Frost und Feuchtigkeit werden die langen Blätter zusammengebunden. Zusätzlich wärmt eine Schicht aus Reisig oder Rindenmulch die empfindlichen Wurzeln. Cortaderia selloana 'Sunningdale Silver' mag es gerne warm und trocken. Ein zu dunkler Standort kommt für das kleine Pampasgras nicht infrage, stattdessen darf es gerne so sonnig wie möglich sein. Herkömmlicher Boden wird akzeptiert, sofern er nährstoffreich, tiefgründig und locker ist. Ein stark verdichtetes Erdreich lässt sich dauerhaft durch Kieselsteine auflockern. Gegossen wird in der Hauptvegetationszeit regelmäßig, allerdings darf dabei keine Staunässe entstehen. Gegen eine gleichmäßige Versorgung mit einem Langzeit- oder Flüssigdünger hat das Gewächs ebenfalls keine Einwände. Die immergrüne Pflanze wird vor dem Austrieb neuer Blätter im zeitigen Frühjahr bodennah zurückgeschnitten.

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Stark und schön, so wie seine argentinische Namenspatronin, präsentiert sich das Pampasgras 'Evita' ®. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 150 cm gehört dieses Ziergras zu den kleineren Cortaderia Sorten. Ob als Solitärpflanze oder in Gruppen, Cortaderia selloana 'Evita' ® stellt sich prachtvoll jeder Herausforderung. Mit seinen graugrünen, riemenartigen Blättern und dem stark überhängenden Wuchs setzt das Pampasgras gekonnt Akzente in Steingärten, Blumenrabatte oder auch direkt auf Freiflächen. Im Spätsommer erstrahlt die Pflanze in ihrer vollen Pracht. Denn die langen, fedrigen Blütenwedel erscheinen ab September und blühen bis weit in den Spätherbst hinein. Das robuste Pampasgras übersteht die kalte Jahreszeit, sofern einige Vorkehrungen getroffen werden. Das Laub und die vertrockneten Blütenstände werden dafür zusammengebunden. Zusätzlich wärmt eine dicke Schicht aus Rindenmulch oder ein spezielles Vlies die empfindlichen Wurzeln vor Frost und Nässe. Warm, trocken und sonnig - diese Anforderungen stellt Cortaderia selloana 'Evita' ® an seinen Standort. Das Substrat muss durchlässig und humusreich sein. Um Staunässe zu vermeiden, sollte zwischen März und September regelmäßig mit einer geringen Wassermenge gegossen werden. Zur Förderung der Wuchskraft und Widerstandsfähigkeit lässt sich die Pflanze in der Hauptvegetationszeit mithilfe eines Flüssig- oder Langzeitdüngers mit wichtigen Nährstoffen versorgen.

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Der Perlfarn setzt mit seinen langstieligen, hellen Blattwedeln schöne Akzente in den Schattengarten. Die zweifach gefiederten Blattwedel besitzen beim Austrieb eine fahlrote Farbe, erscheinen im Sommer hellgrün und färben sich im Herbst gelbrot, um nach sich dem ersten Nachtfrost bräunlich zu verändern. Damit bieten sie eine ganze Palette an Aspekten und wirken stets apart. Im Sommer gesellen sich zudem die auffälligen Sporenwedel zu den Blättern. Diese stehen aufrecht und sind perlschnurartig angeordnet, weshalb der Perlfarn auch seinen Namen bekommen hat. Die Sporenwedel bleiben auch im Winter über erhalten und sind so ein hübscher Anblick. Auf schattigen Freiflächen macht Onoclea sensibilis eine gute Figur, gern wird der Farn aber auch für Gehölz- oder Wasserränder eingesetzt. Sehr hübsch macht er sich zudem in Rhododendrongärten und sorgt dort für Leichtigkeit. Da sich der Perlfarn mit seinen Rhizomen stark ausbreitet, sollte er vorzugsweise nur in größeren Gärten verwendet werden. An einem schattigen bis halbschattigen Standort mit einem gut durchlässigen Boden, der reich an Humus ist, wird Ihnen der Farn gut gedeihen und kaum Aufwand bereiten. Bei ausreichend Bodenfeuchtigkeit verträgt er auch etwas mehr Sonne. Generell gilt der Perlfarn als winterhart. Steht er jedoch an freien Stellen, sollte er besser mit einem leichten Winterschutz versorgt werden.

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Dieses unverwechselbare Ziergras kommt mit einer ganzen Farbpalette daher, die für eine solche Art sehr ungewöhnlich ist. Chasmanthium latifolium trägt den deutschen Namen Plattährengras und erscheint im Frühjahr mit frischgrünen Blättern, welche Assoziationen an Bambus hervorrufen. Die Horste schmücken den sommerlichen Garten, bis sie im Herbst ihre volle Pracht entwickeln. Ab August zeigen sich die ersten Blütenknospen, die beim Aufblühen in rosafarbenen Tönen erstrahlen. Im Laufe der Zeit nehmen sie einen intensiven Kupferton an. Bis zur Entwicklung der Früchte durchlaufen die Ähren eine Farbveränderung über Ockerbraun bis hin zu einem reinen warmen Braunton. Diese Pracht kommt an sonnigen Standorten perfekt zur Geltung, wobei das Plattährengras auch unter halbschattigen Lichtverhältnissen gedeiht. Lehmige Böden, die frisch, nährstoffreich und durchlässig sind, sorgen für ein gesundes Wachstum. Chasmanthium latifolium schmückt nicht nur den Vordergrund von lichten Gehölzen, sondern verschönert bunte Blumenbeete und Staudenrabatte. Zwischen Rittersporn und Phlox hat das Gras ideale Möglichkeiten, um sich zur Schau zu stellen. Inmitten von Schattenstauden wie Wachsglocken, Silberkerzen oder Herbstanemonen sorgen die Horste für ein malerisches Bild, wenn sie im Herbst goldgelbe Farben annehmen.

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Diese Polsterartige Segge ist nach der wohl bekanntesten britischen Band benannt. Mit ihren frischgrünen Schöpfen könnte man Carex caryophyllea 'The Beatles' sogar als kleine Pilzköpfe" bezeichnen. Die sehr schmalen, überhängenden Blätter sind immergrün und bieten damit das ganze Jahr hindurch einen schönen Anblick. Da die bräunlich-grünen Blüten eher unscheinbar sind, ist diese Segge eher als Blattschmuckpflanze zu bezeichnen. Aufgrund ihrer Robustheit und Trittfestigkeit ist sie gut für Wegeinfassungen oder als Pflanzung zwischen Trittplatten geeignet. Am besten pflanzt man dieses nur 20 cm hohe Gras in kleinen Gruppen von drei bis neun Stück oder flächig. So bietet sie als Schattenpflanze, Flächenbegrüner bzw. Bodendecker, für Japangärten, Rabatten und Beete sowie für Balkonkästen vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Auch für kleinflächige Unterbepflanzungen von Gehölzen ist die Polsterartige Segge 'The Beatles' gut geeignet. Die Pflanze mag sonnige bis halbschattige Standorte sowie sandig-humose, durchlässige Gartenböden mit einer guten Wasserspeicherung. Schneiden Sie die immergrüne Segge nicht zurück, um auch im Winter Struktur im Garten zu haben. Wenn nötig, können Sie die Carex caryophyllea 'The Beatles' im Frühjahr vor dem Neuaustrieb zurückschneiden. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte benötigt sie kaum Pflege und wird Sie lange begeistern."

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Ursprünglich in den endlosen Weiten der amerikanischen Prärielandschaft beheimatet, hat sich dieses Ziergras mittlerweile tief in die Herzen von Hobbygärtnern gebohrt. Eragrostis spectabilis trägt die romantische Bezeichnung Purpur-Liebesgras, denn diese Ursprungsart offenbart sich in Form einer Liebeserklärung an die wilde Natur. Ihre sinnlichen und malerischen Farbtöne sorgen für eine verträumte Atmosphäre im Garten. Das Spiel der Farben erreicht zwischen August und Oktober eine Vollendung, denn dann sind die lockeren Horste gespickt von einer violettbraunen Blütenpracht. Der purpurfarbene Schimmer wirkt in der Sonne wie ein herzerwärmender Reigen. Damit dieses Musikstück nicht verstummt, ist ein lehmiger bis sandiger Untergrund als Wuchsort empfehlenswert. Dieser darf gerne trockene bis frische Eigenschaften gewährleisten. In einer lockeren und durchlässigen Struktur fühlen sich die Wurzeln des Purpur-Liebesgras uneingeschränkt wohl. Eragrostis spectabilis fügt sich malerisch in das Sonnenbeet ein und verschafft Steinanlagen farbliche Akzente. Aufgrund der lockerhorstigen Erscheinung erweist sich das Gewächs als vielseitiges Gestaltungselement. Es harmoniert mit Blütenpflanzen wie der Rosa Prachtkerze und lockert das starr aufrechte Gesamtbild einer Anpflanzung aus Quirligem Salbei auf. Patagonsiches Eisenkraut und Herbst-Storchschnabel lieben die Gesellschaft zu diesem Ziergras.

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Mit seinen mehrfarbigen Blättern sorgt dieser Garten-Regenbogenfarn für einen echten Hingucker in schattigen Beeten. Die gefiederten Blätter von Athyrium niponicum 'Ursula's Red' besitzen einen rotbraunen Blattstiel und sind innen durch einen dunkelblau-violetten Streifen durchzogen, während die Spitzen silbrig leuchten. Damit macht der Schmuck-Farn seinem Namen alle Ehre und ziert mit seinen auffälligen Wedeln jeden Garten. Der trichterförmige, japanische Regenbogenfarn eignet sich wunderbar für die Bepflanzung von halbschattigen bis schattigen Staudenbeeten sowie von Gehölzrändern. Dabei harmonieren seine elegante Form sowie die markanten Blätter hervorragend mit anderen Blattschmuckpflanzen wie Funkien, aber auch mit zarten Herbstanemonen und filigranen Schattengräsern. Athyrium niponicum 'Ursula's Red' kann außerdem einzeln oder in Gruppen in Trögen und Kübeln gepflanzt seine Schönheit entfalten. Auf einem frischen bis feuchten, eher sauren Boden gedeiht er optimal und kann Höhen von bis zu 70 cm erreichen. Im Herbst sterben die Blätter ab, um im Frühjahr auf schöne Weise wieder auszutreiben. Schützen Sie den Schmuck-Farn mit einer leichten Laubschüttung vor starken Frösten und Sie werden sich über viele Jahre hinweg an dem schönen Gewächs erfreuen.

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Mit dem imposanten Reitgras 'Waldenbuch' können Sie schöne Akzente in den Hintergrund von Beeten und Rabatten setzen. Trotz der beeindruckenden Höhe von bis zu 150 Zentimeter wirkt das Ziergras sehr filigran. Sein schlanker Wuchs wird von straff aufrechten Stängeln geprägt und ab Anfang Juni zeigen sich zudem die ersten Blüten. Bis Ende August stehen dann starke Stängel mit kräftig gelben Blüten über dem Laub und können wunderbar für die Bereicherung von Sommersträußen genutzt werden. Aber auch nach der Blüte sorgen die Fruchtstände für eine Bereicherung des Grases, weshalb es nicht zurückgeschnitten werden sollte. Im Wintergarten sorgt die Pflanze so für eine schöne Struktur und setzt markante Punkte. Nutzen Sie Calamagrostis acutiflora 'Waldenbuch' im Hintergrund von Beeten und Rabatten oder pflanzen Sie es an den Teichrand. Eine weitere interessante Verwendungsmöglichkeit ist die Nutzung als Einfriedung von Sitzecken. Hier schafft das hohe Gras einen wunderbaren Sichtschutz und lässt Geborgenheit entstehen. Gleichzeitig sorgen die im Wind wehenden Halme für Entspannung. Das mehrjährige Gras bedarf keiner besonderen Pflege und liebt sonnige Lagen. Dort entfaltet es seine ganze Pracht, aber es gedeiht auch an einem halbschattigen Standplatz. Der Boden sollte locker sein, um Staunässe zu vermeiden. Bei nassen Füßen reagiert Calamagrostis acutiflora 'Waldenbuch' mit einem Aussehen, das optisch an Trockenschäden erinnert. Schneiden Sie das Gras vor dem Winter nicht zurück, sondern entfernen Sie die trockenen Blütenstände erst im Frühjahr.

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Das Riesen-Chinaschilf 'Aksel Olsen' beeindruckt mit seinen starkwüchsigen, bis zu 3 Meter hohen Blatthorsten, die für Aufsehen sorgen. Das bogig überhängende Blattwerk ist zudem sehr attraktiv und weist einen weißen Streifen auf. Im Herbst leuchtet es dagegen goldgelb auf und wird von September bis Oktober von rötlich-silbernen Blütenrispen überragt. Verbreitet war das gigantisch schöne Ziergras bereits in den 1930er Jahren, nachdem es vom dänischen Botaniker Aksel Olsen als Neuzüchtung auf dem Markt eingeführt wurde. Für seine Züchtung kreuzte er Miscanthus japonicus hort. 'Giganteus' mit Miscanthus sinensis 'Giganteus' und schuf so aus zwei Giganten ein ansehnliches Ziergras, das bis heute gern in Gärten und Parks genutzt wird. So lässt es sich hervorragend als Sicht- und Windschutz nutzen oder für eine prachtvolle Solitärpflanzung auf Freiflächen. Wird die Pflanze dabei nicht durch eine Rhizomsperre begrenzt, breiten sich die Wurzeln pro Jahr etwa 10 Zentimeter aus und können mit den Rhizomen mehrere Meter an Breite erreichen. Wer Miscanthus x giganteus 'Aksel Olsen' in Gruppen pflanzen möchte, sollte darauf achtet, nicht mehr als eine Pflanze pro Quadratmeter zu setzen. Im Idealfall sollte der Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen sogar zwischen 1,50 und 2 Meter liegen. Neben seinem prachtvollen Wuchs begeistert das Riesen-Chinaschilf 'Aksel Olsen' mit seinem anpassungsfähigen, pflegeleichten und anspruchslosen Charakter. So muss das Ziergras an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen, durchlässigen und humosen Boden gepflanzt kaum gepflegt werden. Lediglich ein paar Wassergaben bei Trockenheit und der Rückschnitt im Frühjahr fallen als Pflegemaßnahmen an. Im Winter bieten die Horste einen natürlichen Winterschutz gegen Frost und überstehen auch Temperaturen von bis zu -20 °C.

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Das Riesen Federgras ist mit seinen über 1,80 m Wuchshöhe eine beeindruckende Erscheinung im heimischen Garten. Nicht zu unrecht als Gigant" unter den Ziergräsern bezeichnet, kann das graugrüne Federgras vielseitig und wirkungsvoll eingesetzt werden. Triste Ecken im Garten oder kahle Wände und Zäune werden damit innerhalb kurzer Zeit dekorativ verdeckt. Das ursprünglich aus Spanien und Portugal stammende Gewächs ist eine ungewöhnliche Solitärpflanze. Um seinen besonderen Charme nicht zu verlieren, sollte das Ziergras niemals mit anderen hochwachsenden Pflanzen gemeinsam kultiviert werden. Wie viele mediterrane Gewächse mag es auch das Riesen-Federgras gerne warm und sonnig. Wenn das Wachstum stagniert, ist der Fehler häufig auf einen falschen Standort zurückzuführen. Doch auch der Boden spielt eine wichtige Rolle bei der richtigen Entwicklung der Pflanze. Damit sich das Wurzelwerk ausreichend festigen kann, sollte das Substrat durchlässig und mager sein. Trotz der imposanten Wuchshöhe gestaltet sich Stipa gigantea äußerst anspruchslos und darf beim regelmäßigen Gießen und Düngen durchaus einmal vergessen werden. Trotz seiner mediterranen Herkunft ist das Ziergras winterhart und trotzt selbst zweistelligen Minustemperaturen problemlos. Der Rückschnitt der wintergrünen Pflanze erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, kurz bevor das Gewächs mit der Ausbildung neuer Triebe beginnt."

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Heimische Ziergräser sind robust und stellen nur wenig Anforderungen an den passionierten Hobbygärtner. Der Sortenname von Molinia caerulea 'Heidezwerg' ist irreführend, denn mit ihren 80 cm hohen Blättern ist die Pflanze alles andere als klein. Etwa ab Mitte Juli erfreut das Ziergras mit seinen filigranen, 150 cm langen Blütenstängeln. Das Gewächs kommt Solitär gesetzt eben so gut zur Geltung wie in einer Gruppenpflanzung. Kahle Stellen im Staudenbeet oder Steingarten lassen sich durch das Große Pfeifengras 'Heidezwerg' schnell begrünen. Auch zur Einfassung von Gräbern, Gartenwegen und Terrassen kann das Ziergras dekorativ eingesetzt werden. Mit einer orange-goldenen Färbung verabschiedet sich die Pflanze im Herbst, ehe die oberirdischen Halme beim ersten Frost endgültig absterben. Molinia caerulea 'Heidezwerg' mag es gerne warm und hell. Ein sonniger Standort ist ideal, lichter Halbschatten wird jedoch auch akzeptiert. Probleme treten besonders bei Lichtmangel auf. Denn dieser macht das Ziergras anfällig für Krankheiten, die straff nach oben wachsenden Blätter knicken ein. In der freien Natur ist das Große Pfeifengras häufig in Auwäldern und auf feuchten Wiesen anzutreffen. Auch im Garten hat das Gewächs nichts gegen einen nährstoffreichen, tiefgründigen und feuchten Boden einzuwenden. Schnecken bietet das Gras wenig Angriffsfläche, die schleimigen Gartenbewohner meiden das Gewächs. Gegossen wird regelmäßig, die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in Form von ausgebrachtem Kompost oder Hornspänen.

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Die Riesen-Segge gehört - wie der Name schon verrät - zu den größten Seggen, die man für eine ansprechende Gartengestaltung nutzen kann. Mit ihrem horstigen Wuchs und den bogig überhängenden, dunkelgrünen Blättern setzt die bis zu 1,2 m hohe Carex pendula tolle Akzente im Garten und kann sowohl am Teichrand oder Bachlauf als auch vor Mauern oder in Beeten genutzt werden. Dabei benötigt das tolle Ziergras allerdings einen feuchten und schattigen Standort. Die pralle Wintersonne mag sie gar nicht. Daher sollte sie einen entsprechenden Standort bekommen. An einem nährstoffreichen Standort mit den genannten Voraussetzungen wird Sie Ihnen lange Freude bereiten. Setzen Sie die Riesen-Segge als Solitär, um einen schönen Blickfang zu schaffen, oder kombinieren Sie sie mit anderen ähnlich mächtigen Schattenstauden. Vor einer schattigen Mauer oder am Wasserrand sorgt die imposante, heimische Segge für einen grünen Kontrapunkt und garantiert eine naturnahe Gestaltung. Die glänzenden Blätter des wintergrünen Ziergrases sind auch im Winter noch attraktiv und bereichern den Garten. Um eine unerwünschte Ausbreitung der Pflanze zu verhindern, sollten Sie die Blüten vor der Samenreife entfernten. Ansonsten ist das Ziergras recht pflegeleicht und robust.

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Die aus den amerikanischen Prärien stammende Rutenhirse ist ein äußerst beliebtes Ziergras, dass den Titel Staude des Jahres 2020" einfahren konnte. Die Sorte 'Nordwind / Northwind' zeichnet sich dabei durch ihre besondere Robustheit und herrlich blaugrüne Halme aus. Diese erreichen Höhen von etwa 1,6 Meter und werden von Juli bis September von etwa 1,8 Meter hohen Blütenähren überragt. Bei 'Nordwind / Northwind' sind sie besonders gut verzweigt und bräunlich gefärbt. Im Herbst zeigt Panicum virgatum 'Nordwind / Northwind' eine schöne goldgelbe Färbung und läutet so das Gartenjahr auf charmante Weise aus. Die Rutenhirse sollte dann aber nicht abgeschnitten werden, denn ihre Halme sind sehr standfest und bieten eine tolle Bereicherung für den Wintergarten. Steht der Reif auf den Horsten, wirkt die Staude einfach zauberhaft und garantiert schöne vertikale Strukturen für die karge Jahreszeit. Gleichzeitig schützen die Halme die Pflanze vor Frost und Feuchtigkeit. Das imposante Ziergras ist also im ganzen Jahr ein toller Begleiter für Beete, aber auch als Solitär für Freiflächen und sogar als Sichtschutzhecke geeignet. Erfahren Sie hier mehr über seine Kombinationsmöglichkeiten und entdecken Sie alles Wissenswerte über das beliebte wie pflegeleichte Ziergras. "

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Der Rippenfarn ist ein heimischer Farn, der nur 20 bis 30 Zentimeter Höhe erreicht. Die harten, glänzend dunkelgrünen Wedel sind teilweise bogig geneigt (ohne Sporen), teilweise aufwärts zeigend (mit Sporen) und bilden so einen hübschen Horst. Die länglichen, lederartigen Wedel sind zudem hübsch gefiedert und sitzen an dunkelbraunen Stielen, die einen schönen Kontrast bilden.  Mit seinem aufrecht, ausladenden Wuchs ziert Blechnum spicant schattigere Bereiche Ihres Gartens. Gern wird der Rippenfarn für die Gestaltung von Gehölzrändern oder unter Gehölzen genutzt. In schattigen Steinbeeten oder an Mauern sorgt der wintergrüne Farn ebenfalls für einen Blickfang und bringt Struktur in die Gestaltung. Seine dunkle Farbe kontrastiert hier besonders gut mit helleren Steinen. Da er saure Böden liebt, ist er ein guter Pflanzpartner für Nadelgehölze und Rhododendren. Der langlebige Farn ist sehr pflegeleicht, wenn er an einen passenden Standort gepflanzt wird. Er verträgt den Schatten unter großen Bäumen, gedeiht aber auch im Halbschatten und benötigt einen humusreichen Boden. Der Untergrund sollte zudem frisch bis feucht und sauer sein. Ein Standort in der Nähe von Wasser lässt ihn ebenfalls gut gedeihen, denn er liebt eine hohe Luftfeuchtigkeit.

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Die Rispen-Segge gehört zu der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae) und erhielt ihren Namen aufgrund des rispigen Blütenstandes. Auch der botanische Name Carex paniculata (paniculátus = rispig) nimmt darauf Bezug. Neben dem hellbraunen Blütenrispen, die Mai bis Juni, manchmal auch schon ab April blühen, kann man die Segge leicht an ihrem horstigen Wuchs erkennen. Die scharf-dreikantigen Halme wachsen etwas bogenförmig überhängend und bilden breite Horste, die größere Flächen zieren können. So erreicht sie Wuchshöhen von 30 bis 150 Zentimetern sowie Durchmesser von bis zu 150 Zentimetern. Wie alle Seggen liebt auch Carex paniculata sumpfig-nasse Standorte und ist daher ideal für die Bepflanzung von Teichen und feuchten Bereichen im Garten. In der freien Natur findet man diese Großsegge auf nassen, stickstoffarmen bis mäßig stickstoffreichen sowie kalkreichen Tuff- und Torfböden. Entsprechend sollte auch der Untergrund im Garten gewählt werden. Ideal ist außerdem ein halbschattiger bis schattiger Bereich. An einen guten Standort gepflanzt, wird sich die Rispen-Segge problemlos und ohne Pflegeaufwand entwickeln. Dank ihrer kräftigen Wurzeln und Ausläufer kann sie sich zudem gut ausbreiten. Da die Pflanze sehr große und stattliche Horste, sogenannte Bulte oder Bülte besitzt, sollte man entsprechend viel Platz im Garten haben. Um größere, naturnahe Flächen zu begrünen, ist die Pflanze also ideal. In der Natur kann man die Segge oft mit der Sumpf-Segge, dem Sumpf-Labkraut und der Ufer-Wolfstrapp antreffen. Sie sind auch im Garten schöne Partner für naturnahe Gestaltungen.

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Das aus der Familie der Süßgräser stammende Rohr-Pfeifengras ist aufgrund seines imposanten Wuchses auch als Großes Pfeifengras, Hohes Pfeifengras oder Riesenpfeifengras bekannt. Bis zu 2, bei idealen Wuchsbedingungen sogar bis zu 2,5 Meter hoch können die Horste mit dem schmalen Laub werden. Inmitten der aufrecht bis bogig wachsenden Blätter erscheinen von Juli bis September die 30 bis 60 Zentimeter lange, rispige Blütenstände, die locker über den Horsten schweben und ihre meist violett überlaufenen Ährchen im Wind wiegen lassen. Die sich anschließend bildenden Fruchtstände bieten einen ähnlich ansprechenden Schmuck für den Garten und sorgen für Leichtigkeit. Mit seiner heiteren Stimmung lässt sich dieses Ziergras gut zur Auflockerung von Staudenbeeten oder Freiflächen nutzen. Am Gehölzrand ist das Rohr-Pfeifengras mit der schönen, goldgelben Herbstfärbung ebenfalls ein gern gesehener Gast und bringt filigrane Strukturen vor Ihre Gehölze. Ebenso schön sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten des Ziergrases im Heidegarten. Hier spielt es seinen schönen Winteraspekt voll aus und begeistert in der kalten Jahreszeit mit seinen von Raureif überzogenen Halmen. Egal, wo Molinia arundinacea angepflanzt wird, überall kann das Ziergras als Schnittpflanze zur Bereicherung von Blumensträußen dienen. Nutzen Sie also ruhig ein paar mehr Exemplare des Riesenpfeifengrases und setzen sie es an einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen und nährstoffreichen Boden, damit es optimal gedeiht. Bezüglich der Pflege ist das Ziergras recht unkompliziert und sollte erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden.

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Phalaris arundinacea 'Picta' ist eine schöne Züchtung des heimischen Rohr-Glanzgrases und ideal für die Bepflanzung an feuchten oder nassen Stellen. Mit seinen grün-weiß gestreiften Blättern sorgt es für Aufsehen und ist kompakter im Wuchs als die Art. Die im Austrieb rosa gefärbten Blätter werden im Juni und Juli von einer zarten Blüte überragt. Sie ist gelblich-grün gefärbt und bereichert Blumensträuße auf zarte Weise. Im Garten kann das bis zu 100 Zentimeter hohe Rohr-Glanzgras 'Picta' vielfältig genutzt werden. Da es auch nasse Böden verträgt, kann es gut an den Teichrand oder an Bachläufe gepflanzt werden. Dabei verträgt es eine Wassertiefe von bis zu fünf Zentimetern. Auch feuchte Wiesen und Verwilderungen bereichert es die Gestaltung mit seiner schönen Blattfarbe. Gleichzeitig bietet es zahlreichen nützlichen Tieren ein wertvolles Lebensumfeld und eignet sich daher für den Naturgarten. Insgesamt ist das Ziergras überaus anspruchslos und pflegeleicht. Alles, was es braucht, ist ein sonniger Standort und einen lehmig-sandigen Boden. Phalaris arundinacea 'Picta' kann auch außerhalb des Wassers in Beete oder Kübel gepflanzt werden, dann sollte der Boden allerdings gut feucht gehalten werden. Gern können Sie das Rohr-Glanzgras 'Picta' in Gruppen pflanzen. Dann benötigen sie drei bis fünf Exemplare für einen Quadratmeter. Auch wenn sich diese Sorte weniger stark als die Ursprungsart ausbreitet, sollte sie alle zwei bis drei Jahre geteilt werden, denn dies verjüngt die Pflanze und verhindert eine zu übermäßige Ausbreitung.

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Die schönen Rutenhirsen bringen ein Hauch von Prärie in den Garten und bezaubern mit einer tollen Herbstfärbung. Panicum virgatum 'Rehbraun' erobert die Gärtnerherzen vor allem mit seinen fragilen, rotbraunen Blütenrispen und einer kupferroten Herbstfärbung an den Spitzen der Blätter. Die recht frühe Herbstfärbung setzt schon im Juli ein und dauert bis in den September. Wie ein Schleier hängen dann die zuerst rotbraunen, später intensiv roten und schließlich orange bis kupferroten Blütenrispen über den Blättern. Die beliebte Sorte mit ihrem kompakten Wuchs und einer Höhe von maximal 120 bis 160 cm eignet sich sowohl für kleinere und größere Staudenbeete und macht sich in kleinen Tuffs gepflanzt auch auf sonnigen Freiflächen gut. Dank ihrer schönen Struktur sorgt sie für einen echten Blickfang und kann sowohl mit anderen Ziergräsern als auch mit Blütenstauden kombiniert werden. Besonders gut kommt die Rutenhirse in naturnahen Gärten zur Geltung. Eine Pflanzung mit farbenfrohen Stauden sorgt dabei für ein interessantes Zusammenspiel. Panicum virgatum 'Rehbraun' können Sie aber auch in Kübeln pflanzen und die sanft wiegenden Halme auf der Terrasse oder dem Balkon genießen.

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Diese schöne Liebhabersorte besitzt eine ausgezeichnete Standfestigkeit und ihre zarten blaugrünen Blätter fallen durch kupferrote Spitzen auf. Vom Frühjahr bis in den Winter hinein sorgt das tolle Ziergras für Struktur im Garten und sorgt vor allem im Herbst, wenn sich die Blätter komplett kupferrot verfärben für einen echten Hingucker. Die Blüte ist dagegen eher unscheinbar und schweben von August bis Oktober als graugrün-rötliche Blütenrispen über den Halmen. Die Panicum virgatum 'Heiliger Hain' eignet sich wunderbar für Staudenbeete und kann zum Beispiel gut mit Chinaschilf kombiniert werden. Hohe Herbstastern, Goldmelisse, Purpursonnenhut und hohe Fetthennen sind nur einige schöne Blütenstauden, mit denen die Rutenhirse toll kontrastiert. Die Rutenhirse ist mit ihren auffälligen Halmen aber auch gut für sonnige Freiflächen geeignet und kann zudem in Kübeln sowie mobilen Grün für einen Blickfänger sorgen. Wunderschön ist dabei vor allem der Herbstaspekt, wenn sich die Blätter kupferrot färben. Die Halme kann und sollte man bis ins Frühjahr hinein stehen lassen. So gibt das Gras auch dem Wintergarten Struktur und wird nicht durch in den Wurzelbereich eindringende Nässe geschädigt. Im Frühjahr muss das Gras dann komplett zurückgeschnitten werden.

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Seinen Namen verdankt diese schöne Rutenhirse wohl seiner sehr frühen Herbstfärbung. Dann erstrahlt Panicum virgatum 'Rotstrahlbusch' in einem schönen Rotbraun, das wir bis in den Winter hinein genießen können. Mit seinem aufrechten, grünen Halmen sorgt die Rutenhirse aber auch schon ab dem Frühjahr für eine echte Zierde im Garten und sorgt mit einer Höhe von bis zu 130 cm für einen echten Hingucker. Schön sind auch die eigentlich unscheinbaren, rotbraunen Blüten, die ab Juli/August über den grünen Halmen zu schweben scheinen. Auf einer sonnigen Freifläche oder einem Staudenbeet kommt Panicum virgatum 'Rotstrahlbusch' am besten zur Geltung. Hier kann er mit anderen Ziergräsern oder schönen Blütenstauden wie Herbstastern, Purpursonnenhut oder Goldmelisse kombiniert werden. Auch Balkon- und Terrassenbesitzer können das zarte Gras in einen Kübel pflanzen und die beruhigende Wirkung der im Wind wiegenden Halme für Sitzflächen nutzen. Auf einem nährstoffreichen und frischen Boden gedeiht die Rutenhirse prächtig und wird Sie lange bezaubern. Sie verträgt aber auch längere Hitze- und Trockenperioden. Schneiden Sie die Rutenhirse erst im Frühjahr zurück, können Sie den schönen Winteraspekt genießen und vermeiden gleichzeitig Schäden an der Pflanze selbst.

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Nicht nur für Liebhaber von Ziergräsern ist Panicum virgatum 'Shenandoah' eine tolle Wahl. Mit ihren filigranen, blaugrünen Blättern, den rötlichen Spitzen und dem eleganten, leicht überhängenden Wuchs hat sie schon viele Gärtnerherzen erobert. Das ganze Jahr hindurch bietet die von Dr. Hans Simon stammende Rutenhirse einen wunderbaren Blickfang im Garten, doch ganz großes Aufsehen erregt sie im Juli, wenn sie bereits ihre Herbstfärbung annimmt und sich die Blätter in ein spektakuläres Burgunderrot hüllen. Zur gleichen Zeit erscheinen auch die zarten, bräunlichrosa Blütenrispen, die wie ein Schleier über dem Ziergras schweben. Nutzen Sie die Reize der Rutenhirse, indem Sie sie einzeln oder in kleinen Tuffs auf sonnige Freiflächen oder in Staudenbeete pflanzen. 'Shenandoah' bietet eine tolle farbliche Abwechslung und ist auch im Winter unter dem Schnee noch wunderschön anzuschauen. Sie können das nur maximal 100 cm hohe werdende Ziergras aber auch in Kübeln pflanzen und sich die Schönheit so auf Terrasse oder Balkon holen. Die äußerst robuste Pflanze verträgt Fröste gut und hat keine Probleme mit Schädlingen oder Krankheiten. Auch wenn sie eher frische Böden liebt, übersteht sie längere Trockenperioden gut.

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Die Rutenhirse 'Strictum' bietet mit ihrer imposanten Wuchshöhe und den filigranen Blüten einen tollen Anblick. Daher wird sie gern als Ziergras und Sichtschutz im Garten genutzt. In der Sommersonne erstrahlen die schmalen Blätter in einem saftigen Grün, während es im Herbst mit einem schönen Ockergelb begeistert. Über dem dekorativen Blattwerk erscheinen von Juli bis September schleierartige, braun-grüne Rispen, aus denen sich ein hübscher Fruchtschmuck entwickelt. So bereichert es den Gehölzrand, Freiflächen und Beete. In Staudenrabatten kann es dank seiner Höhe von 150 bis 180 Zentimetern gut in den Hintergrund gepflanzt werden. Zudem macht es als Solitär im Heidegarten oder im Kübel eine gute Figur. Auf Balkon oder Terrasse geholt bietet es einen guten Sichtschutz und die im Wind wiegenden Halme lassen den Betrachter von den weiten Steppen Nordamerikas, in denen die Rutenhirse beheimatet ist, träumen. In seiner Heimat wird Panicum virgatum als Weide- und Ackergras angebaut und dient dank seines ausgeprägten, feingliedrigen Wurzelwerks zum Schutz vor Erosionen. Zwar besitzen die bei uns kultivierten Sorten keine ganz so langen Wurzeln, aber dennoch zeichnen sie sich durch eine große Robustheit und Windfestigkeit aus. Ein eher durchlässiger, frischer bis trockener und humoser Boden sowie eine sonnige Lage sind ideal für ein gesundes Wachstum. An einem solchen Standort wird Ihnen das Ziergras kaum Probleme bereiten und Sie über viele Jahre hinweg begeistern.

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Einen Hauch von Prärie bringen die schönen Rutenhirsen in den Garten. Panicum virgatum 'Squaw' bezaubert dabei mit langen, filigranen Blättern, dessen Grün sich schon ab Ende Sommer in ein leuchtendes Rotbraun verwandelt. Etwa zur gleichen Zeit erscheinen auch die lockeren, rötlichen Blütenrispen, die wie zarte Schleier über den Halmen zu schweben scheinen. Mit einer stattlichen Höhe von bis zu 170 cm können Sie mit der Rutenhirse 'Squaw' einen tollen Blickfang auf einer sonnigen Freifläche oder im Staudenbeet setzen. Nutzen Sie die filigrane Rutenhirse, um Akzente zu Ihren Blütenstauden in einer naturnahen Pflanzung zu setzen, und pflanzen Sie sie einzeln oder in kleinen Gruppen zu leuchtenden Herbstblühern. Die kräftigen Blüten von Rudbeckien und hohen Herbstastern sind u.a. ideale Begleiter für das zarte Ziergras, aber auch andere Gräser ergänzen den Charme der Rutenhirse. In Kübeln gepflanzt, eignet sich 'Squaw' auch auf dem Balkon oder der Terrasse als Hintergrundbepflanzung für Sitzecken und verleiht ihnen eine beruhigende Wirkung. Optimale Wuchsbedingungen findet Panicum virgatum 'Squaw' an warmen, sonnigen Standorten mit einer guten Nährstoffversorgung und einem frischen Boden. Während die Pflanze längere Trockenperioden gut übersteht, verträgt sie Staunässe gar nicht.

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Diese 1963 von Foerster gezüchtete Rasen-Schmiele ist ein großartiges Ziergras, das den Garten das gesamte Jahr hindurch schmückt. Im Sommer erscheinen über den filigranen, gebogenen Blättern, die zarten, rispenartigen Blüten, die mit ihrem bräunlich-grünen bis goldbraunen Farbton alle Blicke auf sich ziehen. In Gruppen gepflanzt bildet die Deschampsia caespitosa 'Bronzeschleier' wahre Blütenschleier, die mit ihrer Färbung dem Sortennamen alle Ehre machen. Die hübsche, horstartig wachsende Rasen-Schmiele 'Bronzeschleier' kann aber auch gut als Solitär gesetzt werden und sieht bei einer Wuchshöhe von bis zu 100 Zentimeter prächtig aus. Im Beet eignet sich das Süßgras vor allem für den Hintergrund und gibt Struktur, die auch im Winter erhalten bleibt. Die attraktive Pflanze kann zudem an Gehölzränder gesetzt werden und steht nicht in Konkurrenz zu den Gehölzwurzeln. Setzen Sie die Rasen-Schmiele 'Bronzeschleier' an einen sonnigen oder halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem normalen Gartenboden, der frisch bis feucht und durchlässig ist. Da das Ziergras winterhart ist, benötigt es keinen speziellen Schutz bei Frost. Die Halme sollten erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden, um einerseits die Pflanze vor Feuchtigkeit zu schützen und andererseits den schönen Winteraspekt für die Gestaltung im Garten zu nutzen.

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Die Waldschmiele 'Tauträger' ist ein schattenverträgliches Ziergras, das für eine schöne Auflockerung im Garten sorgt. Die horstartige Pflanze mit den filigranen Blättern lässt sich vielseitig verwenden und sorgt mit seinen fluffigen Blütenständen für einen herrlichen Anblick. Die grün-gelben Blütenrispen, die von Juni bis August erscheinen, eignen sich auch hervorragend für den Vasenschnitt und halten sich sehr lange. Im Garten sorgen dagegen die hübschen Fruchtstände und die wintergrünen Halme für einen herrlichen Herbst- und Winteraspekt. Sie sollten Deschampsia caespitosa 'Tauträger' keinesfalls im Herbst zurückschneiden, um auch im Winter den strukturgebenden Aspekt des Ziergrases zu genießen. Nutzen Sie die 60 bis 100 Zentimeter hohe Waldschmiele 'Tauträger' in Beeten, an Gehölzrändern oder auf dem Freiland. Im Steingarten kann sie genauso gut wie auf der Terrasse genutzt werden und ist sehr einfach in der Pflege. Die Ansprüche sind ebenfalls sehr gering und ein normaler Gartenboden genügt der Pflanze völlig. Allerdings sollte er ausreichend frisch oder feucht sein. Sonnige Lagen sind wie halbschattige Standorte ideal für einen guten Wuchs der bezaubernden Pflanze, die als schöner Begleiter für Stauden, als einzelner Blickfang oder in Gruppen gepflanzt werden kann. Tipp: Einen besonders schönen Anblick bietet die Waldschmiele 'Tauträger', denn dann glitzert der Tau, der sich in den dichten Blüten verfängt, wunderschön in der Sonne auf.

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Die ursprünglich aus Neuseeland stammende Garten-Segge 'Frosted Curls' ist eine hübsche Bereicherung für den Garten. Das Zyperngrasgewächs bildet halbkugelige Horste, aus denen die hübschen Blätter aus einem grundständigen Blattschopf herausragen. Die schmalen Blätter sind attraktiv silbrig bis weißgrau gefärbt und in sich gedreht, was der ganzen Pflanze ein interessantes Aussehen gibt. Von Floristen werden die schönen Blätter gern für die Gestaltung von festlichen Gestecken verwendet, aber auch im Garten macht die Segge eine gute Figur. Ihre Blüten sind wie bei vielen ihrer Artgenossen dagegen eher unscheinbar und zeigen sich von April bis Mai als grünliche Ähren. Carex albula 'Frosted Curls' ist also vorwiegend eine Blattschmuckpflanze, die gern in Steinanlagen und Felssteppen verwendet wird. Gut zur Geltung kommt sie aber auch auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Hier kann sie gut mit Astern, Chrysanthemen und Sonnenhüten kombiniert werden. Setzen Sie die Pflanze an einen sonnigen bis halbschattigen Ort und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, kalkarmen Boden. Die Segge verträgt sowohl trockene als auch feuchte Lagen und benötigt daher nur eine geringe Pflege. Im Winter ist sie bis etwa -18 °C frosthart ist, aber ein leichter Winterschutz ist insbesondere für raue Gegenden und bei Kahlfrost angebracht.

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Diese kleine Segge aus dem asiatischen Raum bildet hübsche Horste und ziert mit seinen dunkelgrünen Blättern Steingärten, Teichränder und Beete. Die nur 30 bis 40 cm hohe Carex brunnea 'Verde' ist aber auch ideal für kleinere Vorgärten und die Bepflanzung von Kübeln und sorgt in Kombination mit passenden kleineren Blütenstauden wie Primeln für einen hübschen Effekt. Sowohl in naturnahen als auch formalen Gärten kommt die Segge zum Einsatz. Interessant ist dabei auch die Nutzung zur Beeteinfassung. Darüber hinaus wird Carex brunnea übrigens auch als Zimmerpflanze genutzt und ist als immergrünes Ziergras außerordentlich vielfältig. Um optimal zu gedeihen, benötigt Carex brunnea 'Verde' einen lockeren, feuchten und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Die wintergrüne Pflanze verträgt bis zu minus 12 °C und benötigt kaum Pflege. Eine Laubschicht dient sowohl als Schutz vor Frösten und als Dünger für das nächste Jahr. Abgestorbene Blätter entfernen Sie am besten nach dem Winter, denn die dunklen, aufrechten Horste sind auch unter einer Schneedecke noch attraktiv und verleihen dem Wintergarten etwas Struktur. So sorgt das kleine, aber hübsche Ziergras für viel Freude im ganzen Jahr.

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Die Sumpf-Segge ist eine sehr wuchsfreudige Wasserpflanze, die das Teichwasser filtert und mit seiner grasähnlichen Form besticht. Ihre langen, lanzettlichen Blätter sind grün gefärbt und werden durch eine leicht bläuliche Blattspreite akzentuiert. Bei einer Wuchshöhe von bis zu 1,30 Meter fällt sie so sofort ins Auge und bereichert jede Pflanzung. Von Mai bis Juli bildet Carex acutiformis zudem kleine, leicht rötliche Blüten, die in einem schönen Kontrast zu dem grünen Laub stehen. Aufgrund ihrer natürlichen Schönheit wird die Sumpf-Segge gern für naturnahe Gärten verwendet. Sowohl im Teich als auch in sumpfigen Bereichen kommt sie gut zur Geltung. Sie kann auch zur Befestigung der Ufer von Naturteichen genutzt werden. So vereint man Optik, Pflegeleichtigkeit und praktischen Nutzen. Bis zu 10 Zentimeter Wassertiefe machen der Pflanze keinerlei Probleme. Wie der Name schon anzeigt, fühlt sich die Sumpf-Segge in einen nährstoffreichen, frischen und feuchten Boden am wohlsten. Ideal ist zudem ein halbschattiger bis sonniger Platz. An so einem Standort wird die Pflanze gut gedeihen und sich mit ihren Ausläufern problemlos vermehren. Damit breitet sich die hübsche Sumpfpflanze wunderbar aus und wird Ihnen viel Freude schenken.

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Diese Segge sticht zwischen ihren Artgenossen deutlich hervor, denn das Blattwerk ist untypisch für ein Sauergras. Carex siderosticha 'Island Brocade' gilt als Gras mit aufregendem Blattschmuck. Das Laub dieser Sorte ist vergleichsweise breit und zweifarbig getönt. Während die Blattmitte in einem frischen Grün strahlt, erscheinen die Blattränder gelblich. Diese einzigartige Farbgebung sorgt für eine malerische Kulisse in jedem Garten. Wenn die Carex zur Blüte kommt, vervollständigen bernsteinfarbene Ähren das farbenfrohe Gesamtbild. Carex siderosticha 'Island Brocade' ist an sonnige bis halbschattige Standorte gewöhnt. Die Segge stellt dagegen kaum Anforderungen an den Boden. Solange dieser etwas locker ist und einen guten Wasserablauf gewährleistet, ist das Schmuckgras glücklich. Frische und nicht allzu nährstoffreiche Bedingungen sind alles, was dieses Gewächs für ein gesundes und langlebiges Wachstum benötigt. Diese Breitblatt-Segge, die unter der synonymen Sortenbezeichnung 'Shima-nishiki' zu finden ist, fügt sich malerisch in japanische Gärten ein. Zwischen Bambus oder unter bunt blühenden Gehölzen im asiatischen Stil sorgt diese Sorte für aufregende Kontraste. Gekonnt eingesetzt unterstreichen die bodendeckenden Polster im Meditationsgarten eine ruhige und entspannte Stimmung. Ein solcher Verwendungszweck ist ganz im Sinne einer solchen Segge, da diese Gattung symbolisch für Ruhe und Hoffnung steht.

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Ein besonderer Hingucker durch seine grünen Blätter mit gelben Verzierungen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 175 cm und der Wuchs ist, wie der Name der Sorte schon sagt, überhängend. Seine silberfarbigen Blüten zeigen sich von September bis Oktober. Sonnige Standorte und feuchte Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.

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Kühle Laub- und Nadelwälder gehören zum natürlichen Lebensraum der Wald-Segge, die an den Rändern von Waldwegen zu finden ist. Diese Fähigkeit, an lichtarmen Standorten zu wachsen, hat der Carex sylvatica eine große Beliebtheit als Zierpflanze eingebracht. Mit ihren bogig geneigten Blättern schafft das Gewächs harmonische Akzente, die während der Blütezeit zwischen Mai und Juni von einer dezenten Blütenpracht untermauert werden. Die ährenförmigen Blütenstände schwingen sanft im Wind hin und her, der die dunkleren Bereiche des Gartens durchflutet. Halbschattige bis schattige Standorte werden problemlos angenommen. Kühlere Bedingungen beeinträchtigen dieses Ziergras nicht. Es gedeiht in voller Pracht auf einem nährstoff- und humusreichen Boden, der sandig oder lehmig ist. Die Feuchtigkeitsverhältnisse dürfen sich im frischen bis feuchten Bereich bewegen. Je sonniger und trockener, desto gedrungener wächst die Art. Naturgärten erfahren mit Carex sylvatica eine perfekte Bereicherung. Sie verziert Schattenrasen oder Staudenanpflanzungen an lichtarmen Standorten und fungiert unter Gehölzen als Laubschlucker. Zwischen Waldgeißbart und Salomonssiegel sorgen die lockeren Horste für Auflockerung. Harmonische Arrangements entstehen in Kombination mit Schaumblüte, Astilben oder Falscher Alraunwurzel. Etwas dezenter wirkt die Wald-Segge zwischen Farngewächsen oder verwandten Arten wie der Winkel-Segge.

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Der heimische Frauenfarn ist ideal für naturnahe Gartengestaltungen und wächst auch an den schattigsten Orten wunderbar. Mit seinen schönen 2- bis 3-fach gefiederten Wedeln und einem breiten, buschigen Wuchs ziert er Wald-, Teich- und Mauerränder wunderbar und setzt leuchtende Akzente. Besonders wenn Licht auf die hellgrünen Blätter fallen, wirkt der Waldfrauenfarn einfach zauberhaft. Setzen Sie Athyrium filix-femina einzeln oder in Gruppen auf Schattenbeete, an Waldwege oder an Wasserläufe und kombinieren Sie ihn mit anderen Farnen oder Blattschmuckpflanzen, um ein harmonisches Bild zu erzeugen. Wunderbar macht sich der Farn auch in einem Steingarten, in dem dunkle Steine verwendet werden. Der mehrjährige Frauenfarn ist sehr pflegeleicht und auch in unseren Breiten gut frosthart. An einem schattigen bis halbschattigen Standort wächst er auf einem frischen, humosen Boden optimal. Bei ausreichender Versorgung mit Feuchtigkeit kann Athyrium filix-femina aber auch in sonnigeren Lagen stehen. Um gesunde Pflanzen mit bis zu einem Meter langen Blattwedeln zu erhalten, sollten Sie die Pflanze im Frühjahr am besten mit Kompost und organischen Dünger (z. B. Hornspäne) versorgen. Im Frühjahr oder Herbst kann man ihn durch Teilung vermehren.

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Die doppelt gefiederten Wedel machen den Weichen Schildfarn zu einem attraktiven Hingucker. Zusammen mit seinem buschigen Wuchs verleihen sie der Pflanze ein voluminöses Aussehen. So sind die locker bogig wachsenden, 60 bis 80 Zentimeter hohen und breiten Wedeltrichter ein hübscher Blickfang in jedem Garten. Dank ihres geringen Platzanspruches kann die Ursprungsart Polystichum setiferum auch auf kleinen Grundstücken genutzt werden. Halbschattige Bereiche sind für die heimische Wildpflanze ideal. Bereichern Sie Gehölze oder Gehölzränder mit den hübschen Wedeln, die auch gern für den Schnitt genutzt werden können. Im Unterholz bieten kleine Tuffs mit bis zu fünf Pflanzen je Quadratmeter einen reizenden Anblick. Gern kann der Weiche Schildfarn dabei mit anderen Farnarten kombiniert werden, um stimmungsvolle Bilder zu kreieren. Wie alle Farne liebt Polystichum setiferum eine halbschattigen Lage mit einem frischen Boden. Lange andauernde Trockenphasen verträgt der Weiche Schildfarn nicht. Dann reagiert er mit gelb werdendem Laub. Abgesehen von Wassergaben in trockenen Sommern ist die Pflanze sehr pflegeleicht und benötigt keinen Rückschnitt und keinen Winterschutz. Nur in Kübel gepflanzte Exemplare sollten entsprechend geschützt werden. Im Garten ist die Pflanze dagegen gut winterhart und hält auch langen Frösten stand.

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Der Amerikanische Weihnachtsfarn sorgt für dekorativen Schmuck im Sommer wie im Winter und belebt schattige Stellen im Garten. Mit der leuchtenden Blattfarbe und dem fein gefiederten Wedeln bringt der aus dem Osten Nordamerikas stammende Farn Struktur in die Gestaltung und bietet ein vielseitig einsetzbares Element für den Garten. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen bereichert er gut durchdachte Steinanlagen und kann wunderbar mit arrangierten Ziersteinen oder Kieseln kombiniert werden, um schlichte, aber effektvolle Gestaltungen im mediterranen oder asiatischen Stil zu zaubern. Gut macht sich Polystichum acrostichoides aber auch im Waldgarten oder am Gehölzrand. Insofern er an schattigen Plätzen steht, kann der Farn auch gut in Kübel gepflanzt werden. So schmückt er den Hauseingang, Terrassen oder Balkon mit wunderschönen Akzenten, die das ganze Jahr hindurch ansehnlich sind. Wichtig ist stets eine ausreichende Wasserversorgung sowie ein halbschattiger bis schattiger Standort mit einem durchlässigen und humusreichen Boden. So entfalten sich die bis zu 50 Zentimeter hohen Wedel optimal und benötigen wenig Pflege. Wer den Amerikanischen Weihnachtsfarn in Gruppen pflanzen möchte, sollte bis zu zehn Exemplare mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 Zentimeter setzen. Der sehr gut winterharte Farn bietet mit seinen aufrecht bis bogig geneigten Horsten auch im Winter einen schönen Anblick und erneuert seine Wedel im Frühjahr. Dann können Sie einzelne Wedel, die nicht mehr hübsch sind, bei Bedarf zurückschneiden. Mehr Pflege benötigt die mehrjährige Pflanze nicht.

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Die elegante, 1986 gezüchtete Chinaschilf-Sorte 'Morning Light' besitzt silbrig schimmernde Blütenwedel und auffällige Blätter, denen sie ihren Namen verdankt. Die Blütenrispen leuchten wunderbar über den feinen, grün-weiß gestreiften Halmen und bereichern so Gärten. Besonders vor dunklen Hintergründen kommt die mittelhohe Sorte gut zur Geltung. Das überhängende Chinaschilf kann in mediterranen Gärten oder in gemischten Gräserhecken gepflanzt werden. Wunderbar wirkt sich das auffällige Ziergras aber auch als Kübelbepflanzung sowie als mittelhohe Hecke und Sichtschutz. Dank seiner beruhigenden Wirkung sind die großen Horste des Chinaschilfs auch bestens als Randbepflanzung für einen Sitzplatz geeignet. In Deutschland wächst die Sorte eher langsam und zeigt seine Blüten, die bis zu 150 cm hoch werden, im September und Oktober. Aber auch ohne die Blütenrispen bieten die eleganten, schmalen Halme eine wunderbare Zierde und sorgen auch im Winter für Struktur. Am besten gedeiht 'Morning Light' auf durchlässigem, nährstoffreichem Boden und sonnigen, etwas windgeschützten Standorten. Hier ist die Sorte ausgesprochen langlebig und sollte im Frühjahr zurückgeschnitten werden. So werden Schäden vermieden und die schöne Struktur durch den Winter hindurch erhalten.

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Carex conica 'Variegata', 'Marginata', 'Snowline' - drei Sortennamen, eine bezaubernde Pflanze, von der man nicht genug haben kann. Die Weißbunte Zwerg-Segge ist ein zierliches Gras, das langsam wächst und Wuchshöhen von nur 20 bis 30 Zentimetern erreicht. Die kleinen Horste des Ziergrases sind von schmalen, überhängenden Blättern, die attraktiv gefärbt sind, gekennzeichnet. Während die Mitte des Laubs dunkelgrün erscheint, sind die Ränder weiß und stehen so in einem attraktiven Kontrast zueinander. Von April bis Mai wird die Pflanze zudem von kleinen Blütenähren geschmückt. Sie sind mit ihrer hellgrünen Farbe aber eher unscheinbar. Nutzen Sie das niedrige Gras, um Akzente in den Beetvordergrund oder auf moderne Gräber zu setzen. Gut kann man es aber auch als kleinflächiges Bodendeckergras für halb- bis schattige Gartenbereiche verwenden. In Kombination mit kleinwüchsigen Schattenstauden sorgt es für harmonische Pflanzungen und bringt Licht in dunklere Stellen. Haben Sie nur einen Balkon, können Sie sich die Segge auch in Kübel ab 3 Liter Erdvolumen setzen. Auf einem locker-humosen, eher nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Pflanze wunderbar gedeihen und lange Freude bereiten. In milden Wintern bleibt sie sogar grün und sorgt für Struktur im Garten.

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Wunderschöne rotsilberfarbene Blüten ergänzen die auffälligen Blätter. Diese sind grün mit weißen Verzierungen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird eben so breit. Die Blütezeit dauert von August bis September. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. An den Boden stellt er keine Ansprüche. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.

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Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

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Der Westamerikanische Schwertfarn gehört er zu den häufigsten Farnen im Westen Nordamerikas und ist aufgrund seines schönen Aussehens auch in unseren heimischen Gärten ein gern gesehener Gast. Bis zu 80 Zentimeter ragen die dunkelgrünen Wedel des Farns aus den Horsten und bieten einen dekorativen Anblick. Die Wedel sind einfach gefiedert und die einzelnen Blattfiedern alternierend angeordnet. Diesen 1 bis 15 Zentimeter langen Fiedern verdankt der Schwertfarn seinen Namen, denn an der Basis verfügen sie über einen kleinen, aufwärts zeigenden Lappen, der einem Schwertgriff ähnlich sieht. Mit seinen gesägten Rändern sind die Wedel eine hübsche Zierde für schattige Bereiche im Garten und bringen Struktur in die Gestaltung. Gern wird Polystichum munitum am Gehölzrand oder im Unterholz eingesetzt, aber auch in schattigen Naturgärten findet er häufig Verwendung. Hier kann er unter anderem mit Purpurglöckchen, Funkien und der Langspornigen Akelei kombiniert werden, um schöne Akzente zu setzen. Damit er gut gedeiht, benötigt er einen durchlässigen, aber feuchten, humosen und eher sauren Boden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort entspricht seinen natürlichen Wuchsbedingungen. Hier wird er Ihnen lange Freude bereiten und verursacht wenig Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt der Wedel im Herbst ist nicht notwendig, denn sie dienen dem Farn als natürlichen Winterschutz und bleiben auch in der kalten Jahreszeit grün. Übrigens: In seiner Heimat wurden die Rhizome von Polystichum munitum im Frühjahr von den Indianer als Nahrungsmittel verwendet.

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Das zur Familie der Süßgräser gehörende Wimper-Perlgras ist in fast ganz Europa heimisch und wird gern in naturnahen Gärten verwendet. Mit seinen rauen Halmen und den schmalen Blättern sorgt das Ziergras für eine lockere Stimmung, besonders schön ist es aber wenn es blüht. Von Mai bis Juni erscheinen dann die feinen Blütenstände, die der Art ihren Namen geben, denn aus Ähren ragen die Deckspelzen wie Wimpern heraus. Somit wirken die kleinen, silbrig-weißen Blüten flauschig und bilden einen schönen Kontrast zu dem graugrünen Laub. Im Garten lassen sich die reich beblätterten und dichten Horste vielseitig einsetzen. Melica ciliata stellt einen schönen Schmuck für Freiflächen wie Steingärten dar. Auch Dachgärten können mit der 30 bis 60 Zentimeter hohen Pflanze begrünt werden. Während anhaltender Trockenphasen rollen sich die Blätter der Art ein und bieten somit einen effizienten Verdunstungsschutz. Dadurch ist das Ziergras sehr robust und unkompliziert. Zwar kann das Wimper-Perlgras nicht mit den großen, prachtvoll wachsenden Ziergräsern mithalten, aber der naturnahe Wuchs und die beständige Art hat ihren ganz eigenen Reiz. Als Lückenfüller im Beet oder als Hintergrund für Blütenstauden eignet sich die hübsche Art genauso wie für die Pflanzung im Kübel. Um den filigranen Charme zu genießen, sollten Sie das Wimper-Perlgras an einen sonnigen Platz mit einem kalkhaltigen und sandig-steinigen Boden pflanzen. Der Untergrund kann durchaus karg sein, muss aber unbedingt eine gute Durchlässigkeit aufweisen, denn Staunässe verträgt dieses Ziergras gar nicht. Am besten kommt Melica ciliata in Gruppen gepflanzt zur Geltung. Nutzen Sie dafür bis zu zwölf Pflanzen auf einem Quadratmeter und setzen Sie diese mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimeter, damit sich jedes Exemplar optimal entwickelt kann.

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Seggen schenken wilden Gartenbereichen eine Art Struktur, wobei dieses zierliche Sauergras zudem den naturnahen Charakter unterstreicht. Ausschlaggebend hierfür ist die wunderschöne Form, die Carex remota im Laufe ihrer Wachstumsphase entwickelt. Die Horste wirken dezent, zart und gleichzeitig charakterstark. Die bogig überhängenden Blätter erstrahlen in frischen Grüntönen mit leichten goldgelben Nuancen und bedecken mit ihrer Spitze sanft den Boden. Diese umschmeichelnde Wuchsform wird zwischen Juni bis Juli unterstrichen von dekorativen Blütenständen mit gelbgrünen Ähren. Die Winkel-Segge hat sich auf halbschattige bis schattige Standorte spezialisiert. Das heimische Gewächs entwickelt seine vollkommene Schönheit, wenn der Untergrund frische oder etwas nassere Bedingungen gewährleistet. Nährstoffreiche Böden mit einer feinen Humusauflage liefern perfekte Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum. Eine leicht lockere Struktur fördert die Vitalität. Zu den ursprünglichen Lebensräumen von Carex remota gehören feuchte Wälder und Gehölzränder. Im Garten wirkt das Sauergras wie ein Ruhepol inmitten von bunten Blütenarrangements. Es fügt sich perfekt in die Umgebung von hoch wachsenden Stauden ein, die der Segge Schatten bieten. Als Gehölzunterpflanzung sorgt die Art für frischgrüne Akzente im sonst artenarmen Umfeld. Im Schattengarten darf sie genauso wenig fehlen wie am Bachlauf im naturnahen Wildgarten.

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