Gartenstauden

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Gartenstauden

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
steinig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
steinig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
robuste Pflanze

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Silene acaulis 'Floribunda'

Silene acaulis ‘Floribunda’, das Stängellose Leimkraut, begeistert als polsterbildende Staude mit dichten, moosartigen Kissen und einer Fülle leuchtend rosafarbener Blüten. Diese kompakte Polsterstaude zeigt von Mai bis Juli eine üppige, nahezu flächendeckende Blüte und bleibt mit ihrem fein nadelartigen, immergrünen Laub das ganze Jahr über attraktiv. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, meist 5 bis 10 cm hoch, dabei erstaunlich breitlagernd, wodurch sie sich hervorragend als Bodendecker und Zierstaude in Steingärten, auf Mauerkronen und in alpinen Pflanzungen eignet. Im Beet setzt sie zarte Akzente im Vordergrund, im Vorgarten betont sie Wege und Treppenstufen, und als Kübelpflanze in Schalen oder Trögen wirkt sie als charmante Solitär- oder Begleitpflanze zu anderen alpinen Stauden. Am besten gedeiht dieses robuste Leimkraut an einem vollsonnigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem und mineralischem Substrat. Kiesige, sandige oder steinige Böden sind ideal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, insbesondere im Winter. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hilft, das kompakte Kissen zu erhalten und die Pflanze vital zu halten. Silene acaulis ‘Floribunda’ ist ausgesprochen winterhart und eignet sich dank ihrer kompakten Wuchsform auch für Tröge auf Balkon und Terrasse, wo sie als langlebiger Gartenpolsterstrauch edle, alpin anmutende Akzente setzt. In Gruppenpflanzung ergibt sich ein geschlossener, farbiger Blütenteppich, der Naturstein und Kiesflächen wirkungsvoll auflockert und pflegeleicht Struktur ins Gartendesign bringt.

Silene acaulis 'Floribunda' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Silene acaulis ‘Floribunda’, das Stängellose Leimkraut, ist eine exquisite Alpinstaude, die als Polsterstaude und Bodendecker im Steingarten für dichte, moosartige Kissen sorgt. Die Sorte ‘Floribunda’ begeistert mit besonders reicher Blüte: unzählige leuchtend rosafarbene bis purpurrosa Schalenblüten bedecken von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein das kompakte Felsenpolster. Das immergrüne, sehr feinlaubige, frische Grün bildet niedrige, kissenförmige Teppiche mit streng gedrungenem, flach kriechendem Wuchs, ideal für den Vordergrund im Beet, Fugen von Trockenmauern, Alpinum, Kies- und Dachgärten sowie für Schalen, Tröge und den Kübel auf Terrasse und Balkon. Als Solitär auf einer Steinplatte ebenso wirkungsvoll wie in harmonischer Gruppenpflanzung, setzt dieses Polster-Leimkraut natürliche Akzente und strukturiert sonnige Standorte auf elegante Weise. Am besten gedeiht Silene acaulis ‘Floribunda’ in voller Sonne auf sehr gut durchlässigen, mineralischen, eher mageren und gerne kalkhaltigen, sandig-kiesigen Böden. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Wurzeln bevorzugen trockene bis frische Bedingungen mit guter Luftzirkulation im Substrat. Eine Trogkultur mit grobkörniger Drainage ist ideal; in Gefäßen mäßig gießen und zwischen den Wassergaben leicht abtrocknen lassen. Nach der Blüte Verblühtes vorsichtig auszupfen oder leicht zurückschneiden, um das dichte Kissen zu verjüngen und eine geschlossene Polsterstruktur zu erhalten. Auf kräftige Düngergaben sollte verzichtet werden, denn die kompakte Alpinstaude zeigt ihre beste Form auf kargen Standorten und überzeugt dort dauerhaft als pflegeleichte, langlebige Steingartenstaude.

Silene schafta 'Splendens'

Silene schafta ‘Splendens’, die Teppich-Lichtnelke bzw. Kaukasus-Lichtnelke, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit ihrem leuchtenden Karmin- bis Purpurrosa in spätsommerlicher bis herbstlicher Blütezeit begeistert. Von August bis Oktober erscheinen zahlreiche sternförmige Blüten über dichten, frischen, mittelgrünen Blattpolstern, die ganzjährig attraktiv wirken und als niedriger Bodendecker strukturgebend sind. Der Wuchs ist flach und teppichbildend, dabei gleichmäßig und robust, ideal für den Vordergrund im Beet, für Steingarten und Trogbepflanzung sowie zur Einfassung von Wegen und Rabatten. Als solide Gartenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung farbige Akzente, funktioniert als flächiger Bodendecker ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder in Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als pflegeleichte Kübelpflanze überzeugt. Am liebsten steht die Lichtnelke sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. In mineralisch-sandigen, leicht kalkhaltigen Substraten entwickelt sie einen dichten Teppich und zeigt eine lange, zuverlässige Blüte. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Polsterbildung und oft eine Nachblüte. Regelmäßiges, jedoch sparsames Gießen in längeren Trockenphasen sowie zurückhaltende Düngergaben im Frühjahr genügen, um die Vitalität zu unterstützen. Silene schafta ‘Splendens’ kombiniert sich hervorragend mit niedrigen Gräsern, Sedum, Gypsophila oder Lavendel und bringt als Blütenstaude klare Farbe in Steingarten, Kiesbeet, Mauerfugen und sonnige Beetränder – langlebig, formschön und vielseitig einsetzbar.

Silene schafta 'Splendens' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Silene schafta ‘Splendens’, die Polster- oder Kissen-Lichtnelke, ist eine niedrig wachsende, teppichbildende Staude mit dichter, frischgrüner bis graugrüner Belaubung und leuchtend karmin- bis purpurrosa Blüten. Die reichhaltige Blüte erscheint vom Spätsommer bis in den Herbst und überzieht die kompakten Polster mit einer intensiven Farbe, die im Vordergrund von Beeten und Rabatten besonders wirkungsvoll ist. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Lichtnelke ideal für Steingarten, Trockenmauer, Felssteppe und Vorgarten, setzt aber auch in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse attraktive Akzente. Ihr gedrungener, horstiger bis breitkissenförmiger Wuchs macht sie zur beliebten Einfassung entlang von Wegen und zum zuverlässigen Lückenfüller zwischen Steinen, während sie in Gruppenpflanzungen schnell geschlossene, pflegeleichte Flächen bildet; als kleiner Solitär im Beetvordergrund setzt sie klare Farbpunkte. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; in halbschattigen Lagen bleibt die Pflanze ebenfalls vital, blüht jedoch am sonnigen Platz am üppigsten. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert einen frischen Austrieb. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, und gelegentliches Teilen erhält Vitalität und Blühfreude. So präsentiert sich Silene schafta ‘Splendens’ als vielseitige Beetstaude und Steingartenpflanze mit lang anhaltender Farbwirkung und ordentlich strukturierendem, pflegeleichtem Charakter.

Familie:
Dipsacaceae
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
elliptisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese, Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Thymus pulegioides Foxley

Thymus pulegioides ‘Foxley’, der buntlaubige Breitblättrige Thymian, verbindet aromatische Kräuterstaude und dekorative Polsterstaude in einem. Sein dichtes, niedriges Wachstum bildet Teppiche von etwa polsterbildender, kriechender Form, die sich elegant über Steine, Beetränder und Fugen legen. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist besonders attraktiv: cremeweiß panaschierte Blätter mit frischem Grün im Zentrum, oft mit zart rosigem Hauch bei kühleren Temperaturen, sorgen ganzjährig für Zierwert. Von Juni bis Juli erscheinen zahllose kleine, zart rosaviolette bis lila Blüten, die den Bodendecker zu einem feinen Akzent im Vordergrund von Beeten und im Steingarten machen. Als Gartenstaude eignet sich ‘Foxley’ hervorragend für den Kräutergarten, Trockenmauern, Dachgärten, den Vorgarten und als dicht schließender Bodendecker zwischen Trittsteinen, ebenso als Kübelpflanze oder Balkonbewohner, wo sie als kleine Solitärpflanze elegant zur Geltung kommt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen trockenheitsliebenden Stauden in Gruppenpflanzungen, kann aber auch als Teppich rund um Ziergehölze eingesetzt werden, sofern diese sonnig stehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze kompakt, wenn man sie nach der Blüte leicht zurückschneidet. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainage und sparsame Düngung, damit die charakteristische Panaschierung und der dichte Wuchs optimal zur Geltung kommen.

Thymus pulegioides Foxley 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Großblättriger Thymian ‘Foxley’ (Thymus pulegioides ‘Foxley’) verbindet dekorative Blattzeichnung mit klassischem Kräuterduft und ist damit eine außergewöhnliche Gartenstaude für vielfältige Gestaltungsideen. Das dichte, teppichbildende Polster zeigt attraktiv panaschiertes Laub mit cremeweißen Rändern und frischem Grün, das im Jahresverlauf je nach Witterung und Austriebsphase leicht rosige Tönungen annehmen kann. Von Juni bis August schmücken zahlreiche zart rosaviolette bis pinkfarbene Blüten die kompakte, kriechende Pflanze und setzen feine Farbakzente im Beet. Als niedriger Bodendecker, Polsterstaude und Duftstaude passt ‘Foxley’ ideal in den Steingarten, an sonnige Wegränder, in Fugen und Trockenmauern, als Beetrand im Vordergrund sowie in Schalen und Töpfe als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Auch in Gruppenpflanzung entwickelt der Zierwert des Blüten- und Gartenstrauchs im Miniaturformat seine volle Wirkung; als Solitär in einer dekorativen Schale überzeugt die Sorte durch ihr edles, immergrün wirkendes Blattbild. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk ist willkommen. Die robuste Kräuterstaude ist schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte, ordentliche Polsterbildung. ‘Foxley’ verströmt ein angenehm würziges Aroma und kann als Küchenkräuter-Variante für herzhafte Gerichte genutzt werden, ohne dass der Zierwert im Garten leidet. Wenig gießen, nur mäßig düngen und bei Bedarf im Frühjahr auslichten – so bleibt der Thymian vital, winterhart und dauerhaft formschön.

Thymus herba-barona

Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Polsterstaude mit intensiv würzigem Duft, die als Teppich bildender Bodendecker im Garten vielfältig einsetzbar ist. Sein feines, immergrünes bis wintergrünes Laub zeigt sich in dichten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die beim Reiben ein klares Kümmelaroma verströmen. Von etwa Mai bis Juli schmückt sich dieser niedrig wachsende Thymian mit zahlreichen zarten rosa bis purpurrosa Blüten, die über dem dichten Blattteppich schweben und dem Beet eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist flach kriechend und kompakt, wodurch schnell geschlossene Matten entstehen, die Beetränder, Fugen und steinige Partien attraktiv zusammenfassen. Als vielseitige Gartenstaude passt der Kümmel-Thymian hervorragend in Steingarten, Kräuterbeet, Vorgarten und auf sonnige Trockenmauern; ebenso eignet er sich als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen, für Wegeinfassungen oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär in einer Schale oder in Kombination mit anderen Polsterstauden setzt er harmonische Akzente. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schwächt. Eine sparsame Wasser- und Nährstoffgabe genügt, nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Robust, hitzeverträglich und pflegearm, bleibt Thymus herba-barona das ganze Jahr über dekorativ und bringt mediterranes Flair in Beet, Steingarten und Gefäß.

Thymus herba-barona ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Kräuterstaude mit teppichbildendem, polsterartigem Wuchs und immergrünem, feinlaubigem Blattwerk, das einen intensiven Kümmelduft verströmt. Die zierlichen, rosa bis purpurrosanen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und setzen auf dem dunkelgrünen Laub reizvolle Akzente. Als niedrig wachsender Bodendecker erreicht diese Staude etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zu dichten, trittfesten Matten aus, die Fugen, Wegränder und Trockenmauern attraktiv begrünen. Im Kräuterbeet, Steingarten und Duftgarten überzeugt der Kümmel-Thymian ebenso wie in flachen Schalen und Töpfen als anspruchslose Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch im Vorgarten oder als rasennaher Teppich in sonnigen Beeten entfaltet er seinen Nutzen und Zierwert. Der Thymian bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkverträglichem Substrat und reagiert dank guter Trockenheitsverträglichkeit gelassen auf kurze Gießpausen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist von Vorteil. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die polsterartige Verzweigung und hält den Gartenstaudenteppich kompakt. Die aromatischen Blättchen bereichern die Küche mit würzigen Noten zu Kartoffeln, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Als pflegeleichte Polsterstaude und Thymian-Bodendecker eignet sich Thymus herba-barona ideal zur flächigen Pflanzung, für Dachgärten und Natursteinflächen, wo er mit saisonalem Austrieb und feinem Duft das ganze Jahr über Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt.

Thymus longicaulis 'Odoratus'

Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude mit aromatischem Duft und immergrünem, feinlaubigem Polster. Seine kleinen, glänzend grün bis graugrün gefärbten Blätter bilden dichte, teppichartige Kissen, die im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein von zart rosa bis purpurrosa Blüten überspielt werden. Die üppige Blüte von etwa Mai bis Juli setzt lebendige Farbakzente und betont den dekorativen Charakter dieser Polsterstaude. Mit flach kriechendem, teppichbildendem Wuchs erreicht Thymus longicaulis ‘Odoratus’ etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zuverlässig aus, ohne lästig zu werden. Als Bodendecker im Steingarten, in der Kräuterspirale, an Trockenmauern, in Mauerkronen oder zwischen Trittsteinen überzeugt er ebenso wie als Beetrand im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Steingartenpflanze pflegeleicht und formschön; in kleinen Tuffs kann sie im Gefäß sogar solitär wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, trockene Böden werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben genügen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten erhält die Vitalität. Auf nährstoffarmen Böden entwickelt das Gewürzkraut ein besonders intensives Aroma, seine Blätter lassen sich frisch oder getrocknet vielseitig in der Küche verwenden. So vereint dieser robuste Teppichbildner Zierwert und Nutzen im Gartenbeet, Steingarten und auf der Terrasse.

Familie:
Leguminosae
Blütenstand:
rundliche Köpfchen
Blütenform:
Schmetterlingsblüten
Blütenfarbe:
 
purpurrot
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
3-teilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Mengenbedarf / qm:
16
Vermehrung:
Saat
Familie:
Fabaceae
Blütenstand:
Köpfchenförmig
Blütenform:
Schmetterlingsblüte
Blütenfarbe:
creme weiß
Blütezeit:
5-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
dreizählig gefiedert
Licht:
sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, lehmig
Lebensraum:
Freifläche, Wiese, Gehölzrand
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen), Schmetterlinge (Nektar)
Familie:
Leguminosae
Blütenstand:
rundliche Köpfchen
Blütenform:
Schmetterlingsblüten
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
braunrot
Blattform:
3-teilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Compositaea
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Körbchenblüte
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün unterseits weißfilzig
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Rohboden
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Tussilago farfara

Tussilago farfara, der heimische Huflattich, ist eine robuste Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter, die als früher Frühlingsbote bereits ab Februar bis April ihre leuchtend gelben, strahlenförmigen Blüten zeigt, lange bevor das markante, hufförmige Laub erscheint. Die später austreibenden, herz- bis rundlichen Blätter bilden einen sattgrünen Teppich und sorgen für eine dichte, bodendeckende Struktur. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm wächst Tussilago farfara teppichbildend und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker für naturhafte Pflanzungen, den Steingarten, das Wildstaudenbeet oder zur Begrünung von Böschungen und Wegrändern eignet. In Gruppenpflanzung kommt der natürliche Charme besonders gut zur Geltung, doch auch als kontrollierte Kübelpflanze lässt sich der Huflattich wirkungsvoll einsetzen, etwa im Vorgarten oder auf der Terrasse. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; Tussilago farfara gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mittleren Böden ebenso wie auf lehmigen Substraten und zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber Trockenphasen und zeitweiser Verdichtung. Ein frischer, nicht staunasser Untergrund fördert einen vitalen Wuchs, während eine gelegentliche Teilung oder das Entfernen überzähliger Ausläufer die Ausbreitung reguliert. Winterhart und pflegeleicht, passt dieser natürliche Bodendecker in naturnahe Gartenkonzepte, Bauerngärten und extensive Flächen, wo er als niedrige, geschlossene Pflanzdecke zwischen Stauden, Gehölzrändern und Mauern für frühe Farbe und eine unkomplizierte, dauerhafte Begrünung sorgt.

Tussilago farfara ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tussilago farfara, der bekannte Huflattich, ist eine ausdauernde Staude mit urigem Charme, die als früher Frühlingsbote jeden Garten bereichert. Noch bevor sich das Laub zeigt, erscheinen ab Februar bis April die leuchtend gelben, körbchenförmigen Blüten auf purpur überhauchtem Stiel und setzen im Beet und am Wegrand markante Farbakzente. Nach der Blüte entwickeln sich die charakteristischen, herz- bis hufeisenförmigen Blätter, die eine dichte, leicht glänzende Laubrosette bilden und den Boden wirkungsvoll bedecken. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, teppichbildend und ausläufertreibend, wodurch der Huflattich als Bodendecker hervorragend zur Flächenbegrünung geeignet ist. Im Garten entfaltet Tussilago farfara seine Stärken in naturnahen Pflanzungen, im Steingarten, an Wegrändern, auf sonnigen Böschungen und in robusten Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Tuffs im Vorgarten als kleiner Solitär überraschende Frühlingsimpulse setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sich der Ausbreitungsdrang gut kontrollieren, sodass Terrassen und Hofbereiche früh im Jahr Farbe erhalten. Der Huflattich bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, frischen bis feuchten, auch schwereren Böden zurecht; selbst karge oder gestörte Substrate werden toleriert, solange keine Staunässe besteht. Die Pflege ist unkompliziert: einmal eingewachsen, zeigt sich die Staude robust, schnittverträglich und regenerationsfreudig. Um die Ausbreitung zu steuern, können Ausläufer gelegentlich abgestochen oder an gewünschte Stellen verpflanzt werden. So wird Tussilago farfara zu einem vielseitigen Blüten- und Gartenstrauch-Partner, der Beete strukturiert, Flächen schließt und die Gartensaison besonders früh eröffnet.

Tussilago farfara

Tussilago farfara, der heimische Huflattich, ist eine robuste Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter, die als früher Frühlingsbote bereits ab Februar bis April ihre leuchtend gelben, strahlenförmigen Blüten zeigt, lange bevor das markante, hufförmige Laub erscheint. Die später austreibenden, herz- bis rundlichen Blätter bilden einen sattgrünen Teppich und sorgen für eine dichte, bodendeckende Struktur. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm wächst Tussilago farfara teppichbildend und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker für naturhafte Pflanzungen, den Steingarten, das Wildstaudenbeet oder zur Begrünung von Böschungen und Wegrändern eignet. In Gruppenpflanzung kommt der natürliche Charme besonders gut zur Geltung, doch auch als kontrollierte Kübelpflanze lässt sich der Huflattich wirkungsvoll einsetzen, etwa im Vorgarten oder auf der Terrasse. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; Tussilago farfara gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mittleren Böden ebenso wie auf lehmigen Substraten und zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber Trockenphasen und zeitweiser Verdichtung. Ein frischer, nicht staunasser Untergrund fördert einen vitalen Wuchs, während eine gelegentliche Teilung oder das Entfernen überzähliger Ausläufer die Ausbreitung reguliert. Winterhart und pflegeleicht, passt dieser natürliche Bodendecker in naturnahe Gartenkonzepte, Bauerngärten und extensive Flächen, wo er als niedrige, geschlossene Pflanzdecke zwischen Stauden, Gehölzrändern und Mauern für frühe Farbe und eine unkomplizierte, dauerhafte Begrünung sorgt.

Tussilago farfara ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tussilago farfara, der bekannte Huflattich, ist eine ausdauernde Staude mit urigem Charme, die als früher Frühlingsbote jeden Garten bereichert. Noch bevor sich das Laub zeigt, erscheinen ab Februar bis April die leuchtend gelben, körbchenförmigen Blüten auf purpur überhauchtem Stiel und setzen im Beet und am Wegrand markante Farbakzente. Nach der Blüte entwickeln sich die charakteristischen, herz- bis hufeisenförmigen Blätter, die eine dichte, leicht glänzende Laubrosette bilden und den Boden wirkungsvoll bedecken. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, teppichbildend und ausläufertreibend, wodurch der Huflattich als Bodendecker hervorragend zur Flächenbegrünung geeignet ist. Im Garten entfaltet Tussilago farfara seine Stärken in naturnahen Pflanzungen, im Steingarten, an Wegrändern, auf sonnigen Böschungen und in robusten Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Tuffs im Vorgarten als kleiner Solitär überraschende Frühlingsimpulse setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sich der Ausbreitungsdrang gut kontrollieren, sodass Terrassen und Hofbereiche früh im Jahr Farbe erhalten. Der Huflattich bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, frischen bis feuchten, auch schwereren Böden zurecht; selbst karge oder gestörte Substrate werden toleriert, solange keine Staunässe besteht. Die Pflege ist unkompliziert: einmal eingewachsen, zeigt sich die Staude robust, schnittverträglich und regenerationsfreudig. Um die Ausbreitung zu steuern, können Ausläufer gelegentlich abgestochen oder an gewünschte Stellen verpflanzt werden. So wird Tussilago farfara zu einem vielseitigen Blüten- und Gartenstrauch-Partner, der Beete strukturiert, Flächen schließt und die Gartensaison besonders früh eröffnet.

Familie:
Valerianaceae
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Wiese, Gehölzrand, Freiflächen, Wasser
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Vermehrung:
Teilung

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Valeriana officinalis

Valeriana officinalis, der Echte Baldrian, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit zartrosafarbenen bis weißen Blütendolden über feinem, gefiedertem Laub beeindruckt. Als klassische Blütenstaude und Kräuterstaude wächst sie aufrecht und bildet lockere Horste, die je nach Standort eine stattliche Höhe erreichen können. Von Juni bis August schweben die duftenden Blüten an stabilen Stielen über dem Beet und verleihen Bauerngarten, Kräuterbeet und dekorativer Rabatte einen natürlichen, eleganten Charme. Der Echte Baldrian eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen, wo er zusammen mit Ziergräsern, Filigranstauden und romantischen Blütenpartnern eine harmonische Komposition bildet. Auch am Gehölzrand, am Teich- oder Uferbereich sowie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon macht diese Zierpflanze eine gute Figur, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte sorgen für unkomplizierte Kultur. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs, verhindert unerwünschte Selbstaussaat und erhält die Pflanze formschön. Bei längerer Trockenheit dankt der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs regelmäßiges Gießen, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. In naturnahen Beeten, im klassischen Cottage-Style oder als strukturgebende Kübelpflanze bringt Valeriana officinalis Höhe, Leichtigkeit und Duft in den Garten und setzt als robuste Zierstaude lang anhaltende, stilvolle Akzente.

Valeriana officinalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Valeriana officinalis, der Echte Baldrian, ist eine robuste, ausdauernde Staude, die mit zartrosa bis weißen Blütendolden und einem angenehmen Duft begeistert. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von Juni bis August an hohen, aufrechten Stielen, die sich über dem frischgrünen, gefiederten Laub elegant erheben. Der Wuchs ist horstig und schlank, mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm und einer Breite von rund 40 bis 60 cm, wodurch Baldrian sowohl in der Blütenstaudenrabatte als auch am Gehölzrand oder in naturnahen Beeten eine imposante Figur macht. Als Gartenstaude passt er hervorragend in den Bauerngarten, in den Vorgarten oder an den Teichrand mit frischem Boden, eignet sich aber ebenso als Solitärakzent oder in Gruppenpflanzung. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich Baldrian auch als Kübelpflanze kultivieren, wenn eine gleichmäßig feuchte, nährstoffreiche, humose Substratbasis gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht zeigt sich die Kräuterstaude dank winterharter Eigenschaften, dankbar sind regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein Rückschnitt nach der Blüte, der die Pflanze kompakt hält. Hohe Stiele können an windoffenen Plätzen gestützt werden. Als duftende Blütenstaude und traditionelle Heil- und Duftpflanze bereichert Valeriana officinalis Beetkompositionen, lässt sich gut mit Gräsern und filigranen Blütensträuchern kombinieren und eignet sich außerdem als natürliche Schnittblume für duftige Sommersträuße.

Valeriana officinalis

Valeriana officinalis, der Echte Baldrian, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit zartrosafarbenen bis weißen Blütendolden über feinem, gefiedertem Laub beeindruckt. Als klassische Blütenstaude und Kräuterstaude wächst sie aufrecht und bildet lockere Horste, die je nach Standort eine stattliche Höhe erreichen können. Von Juni bis August schweben die duftenden Blüten an stabilen Stielen über dem Beet und verleihen Bauerngarten, Kräuterbeet und dekorativer Rabatte einen natürlichen, eleganten Charme. Der Echte Baldrian eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen, wo er zusammen mit Ziergräsern, Filigranstauden und romantischen Blütenpartnern eine harmonische Komposition bildet. Auch am Gehölzrand, am Teich- oder Uferbereich sowie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon macht diese Zierpflanze eine gute Figur, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte sorgen für unkomplizierte Kultur. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs, verhindert unerwünschte Selbstaussaat und erhält die Pflanze formschön. Bei längerer Trockenheit dankt der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs regelmäßiges Gießen, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. In naturnahen Beeten, im klassischen Cottage-Style oder als strukturgebende Kübelpflanze bringt Valeriana officinalis Höhe, Leichtigkeit und Duft in den Garten und setzt als robuste Zierstaude lang anhaltende, stilvolle Akzente.

Valeriana officinalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Valeriana officinalis, der Echte Baldrian, ist eine robuste, ausdauernde Staude, die mit zartrosa bis weißen Blütendolden und einem angenehmen Duft begeistert. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von Juni bis August an hohen, aufrechten Stielen, die sich über dem frischgrünen, gefiederten Laub elegant erheben. Der Wuchs ist horstig und schlank, mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm und einer Breite von rund 40 bis 60 cm, wodurch Baldrian sowohl in der Blütenstaudenrabatte als auch am Gehölzrand oder in naturnahen Beeten eine imposante Figur macht. Als Gartenstaude passt er hervorragend in den Bauerngarten, in den Vorgarten oder an den Teichrand mit frischem Boden, eignet sich aber ebenso als Solitärakzent oder in Gruppenpflanzung. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich Baldrian auch als Kübelpflanze kultivieren, wenn eine gleichmäßig feuchte, nährstoffreiche, humose Substratbasis gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht zeigt sich die Kräuterstaude dank winterharter Eigenschaften, dankbar sind regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein Rückschnitt nach der Blüte, der die Pflanze kompakt hält. Hohe Stiele können an windoffenen Plätzen gestützt werden. Als duftende Blütenstaude und traditionelle Heil- und Duftpflanze bereichert Valeriana officinalis Beetkompositionen, lässt sich gut mit Gräsern und filigranen Blütensträuchern kombinieren und eignet sich außerdem als natürliche Schnittblume für duftige Sommersträuße.

Familie:
Fabaceae
Blütenstand:
Traubig
Blütenform:
Schmetterlingsblüte
Blütenfarbe:
violett blau
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
30cm
Höhe bis:
- 120cm
Licht:
sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, humos, Ton
Lebensraum:
Freifläche, Wiese, Gehölzrand
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen), Schmetterlinge (Nektar), Bodendecker
Vermehrung:
Versamung, Ausläufer
Familie:
Leguminoseae
Blütenstand:
2-5-ständig
Blütenform:
Schmetterlingsblüte
Blütenfarbe:
violett
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefidert
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
kletternd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
violettblau
Blütezeit:
3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
rundlich nierenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Viola odorata

Viola odorata, das Duftveilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, duftende Gartenstaude, die mit ihren zarten, violett-blauen bis weißlichen Blüten den frühen Frühling einläutet. Diese klassische Frühlingsblüher-Pflanze entwickelt niedrige, polsterbildende Horste und breitet sich mit kurzen Ausläufern als zuverlässiger Bodendecker aus. Das rundlich-herzförmige, frischgrüne Laub bleibt in milden Wintern oft wintergrün und bildet einen attraktiven Teppich, der Beete und Wegränder elegant einfasse. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung ab Februar/März und kann bei guten Bedingungen eine Nachblüte im Herbst zeigen, begleitet von einem feinen, nostalgischen Duft, der Eingangsbereiche und Sitzplätze im Vorgarten besonders reizvoll macht. Als vielseitige Zierstaude passt Viola odorata in naturnahe Pflanzungen, in den Schatten- und Halbschattenbereich des Staudenbeets, zur Unterpflanzung von Gehölzen und Rosen sowie in den Steingarten, wenn der Boden humos und gleichmäßig frisch bleibt. Auch im Topf, Kübel oder Balkonkasten entfaltet das Duftveilchen als kompakte Kübelpflanze seinen Charme und eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zurückhaltender Solitär am Wegrand. Bevorzugt wird ein lockerer, nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein leicht kalkhaltiges Substrat wird gut vertragen. Ein Standort in hellem Halbschatten sorgt für lange Blühfreude, während volle Mittagssonne gemieden werden sollte. Pflegeleicht und robust, genügt im Frühjahr eine dünne Gabe Kompost, gelegentliches Ausputzen der Verblühten und ein leichter Rückschnitt des Laubs nach der Blüte, um kompakte, vital grüne Polster und eine erneute Knospenbildung zu fördern.

Viola odorata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola odorata, das Duft-Veilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als Viola odorata zuverlässig früh im Jahr mit zarten, violett bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Das wohlriechende Veilchen bildet dichte, polsterartige Teppiche und breitet sich über kurze Ausläufer aus. Seine herzförmigen, frischgrünen Blätter sind halbimmergrün und setzen schon im Spätwinter einen lebendigen Akzent. Die Hauptblütezeit liegt von März bis April, mitunter folgt im Spätsommer eine zweite, dezente Nachblüte. Durch den kompakten, bodendeckenden Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe eignet sich diese Staude hervorragend als zierlicher Blütenstauden-Teppich im Beet, als Unterpflanzung von Gehölzen und Rosen, am Gehölzrand sowie im naturnahen Vorgarten. Auch in Schalen und Töpfen entfaltet das Duft-Veilchen auf Balkon und Terrasse als zierliche Kübelpflanze seinen nostalgischen Charme und ergänzt Bauerngarten-Rabatten und kleinere Staudenpflanzungen ebenso wie Steingarten- und Schattenpartien. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden ist ideal; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte machen die Pflege unkompliziert. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht und gelegentliches Auslichten erhalten Vitalität und Blühfreude. In Gruppenpflanzung entsteht ein duftender, früher Blütenteppich, der als zierender Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund wirkt, während einzelne Horste dekorative Akzente in Rabatten und am Wegesrand setzen. Damit ist das Märzveilchen ein vielseitiger Zier- und Bodendecker für harmonische Pflanzbilder im Frühling.

Salvia nemorosa 'Viola Klose'

Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der dekorative Steppen-Salbei, präsentiert sich als robuste, vielseitige Gartenstaude mit intensiv violettblauen Blütenähren und aromatischem, graugrünem Laub. Diese bewährte Blütenstaude bildet dichte, horstbildende Büsche und wächst aufrecht-kompakt, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso überzeugt wie im Bauerngarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ab Frühsommer entfaltet sie über Wochen hinweg reiche Blüten in sattem Violett mit dunklen Hochblättern, die der Pflanze eine markante Tiefe verleihen; ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer an. Im Zusammenspiel mit Rosen, Gräsern, Katzenminze oder Zierlauch entsteht ein stimmiges Bild, ob in Gruppenpflanzung als strukturgebende Beetstaude oder als kleiner Solitär im Vorgarten. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenfülle, während gut durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, humos-sandige Böden optimale Bedingungen bieten; Staunässe sollte vermieden werden, denn der Steppen-Salbei bevorzugt frische bis trockene Verhältnisse. Die winterharte, pflegeleichte Staude überzeugt mit langer Lebensdauer, einer sauberen Silhouette und aromatischem Duft der Blätter, der das Gartenambiente dezent bereichert. Ein Rückschnitt der Triebe im zeitigen Frühjahr, gelegentliche Teilung zur Verjüngung sowie moderate Düngergaben im Frühjahr genügen, um die Vitalität und Blühfreude von Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ dauerhaft zu erhalten und Beete, Rabatten und Gefäße mit farbstarker, eleganter Präsenz zu füllen.

Salvia nemorosa 'Viola Klose' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine bewährte, reich blühende Staude für sonnige Standorte und bringt mit ihren tiefvioletten, aufrechten Blütenähren markantes Sommerflair in den Garten. Diese Sorte überzeugt mit einer kompakten, standfesten Wuchsform von etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte Horste mit aromatischem, leicht graugrünem Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Juni bis August, mit williger Nachblüte bis in den September, wenn nach dem ersten Flor ein Rückschnitt erfolgt. Als vielseitige Blütenstaude eignet sich der Steppen-Salbei hervorragend für Staudenbeete, Rabatten und den Vorgarten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Katzenminze und Sonnenhut und setzt als niedriger Solitär oder als Einfassung entlang von Wegen starke Akzente. Ebenso macht er sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut, wo seine kompakte, strukturierende Wuchsform und der würzige Blattduft zusätzlich punkten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Platz mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Blütenwelle, regelmäßiges Ausputzen hält den Gartenstauden-Charakter gepflegt. Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ ist robust, langlebig und winterhart, zeigt sich hitzeverträglich und pflegeleicht und bringt als klassische Sonnenstaude strukturierende, farbstarke Akzente in Naturgarten, Bauerngarten, Präriebeet und moderne Architekturbeete gleichermaßen.

Salvia nemorosa 'Viola Klose' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit kompaktem, horstigem Wuchs und intensiv violettpurpurnen Blütenkerzen, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein für leuchtende Akzente sorgen. Der botanische Zierwert lebt vom aufrechten Blütenstand über aromatischem, grau-grünem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu Rosen, Ziergräsern und anderen Stauden bildet. Als robuste Beetstaude überzeugt ‘Viola Klose’ in Rabatten, Staudenbeeten, im Vorgarten und im Steingarten ebenso wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, farbintensive Wirkung entlang von Wegen und Beeteinfassungen. Der Garten-Salbei bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden, der trocken bis frisch sein darf, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt direkt nach der ersten Hauptblüte fördert eine schnelle Remontierung und hält die Staude kompakt; im Spätwinter erfolgt der bodennahe Schnitt zur Verjüngung. Die winterharte, schnittverträgliche und pflegeleichte Sorte zeigt eine standfeste Wuchsform, bleibt schön formiert und ist damit eine verlässliche Wahl für moderne wie klassische Gartenkonzepte. In Kombination mit Lavendel, Katzenminze, Stachys oder filigranen Gräsern entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe über die gesamte Gartensaison liefern. Mit ihrer klaren, aufrechten Silhouette und der satten, tiefvioletten Blütenfarbe setzt dieser Blütenstrauch im Staudenformat markante Akzente in jedem Garten.

Familie:
Agavaceae
Synonym:
Yucca angustifolia hort.
Blütenstand:
verzweigte Rispe
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
schwertartig
Laub:
immergrün
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, steinig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen, Schmetterlinge (Nektar), Bienenweide
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
sofort nach der Blüte Blütenstand abschneiden; mineralisch düngen; leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Yucca filamentosa

Yucca filamentosa, die Fädige Palmlilie, ist eine immergrüne Strukturpflanze mit markanter Architektur, die als robuste Gartenstaude sofort mediterranes Flair in Beet und Vorgarten bringt. Ihre schmalen, schwertförmigen Blätter bilden eine kompakte, horstbildende Rosette, deren feine, fadenartige Randfasern der Art ihren Namen geben. Im Hochsommer erhebt sich aus der Rosette ein imposanter Blütenstand mit zahlreichen, cremeweißen, glockenförmigen Blüten, die mehrere Wochen über dem Laub thronen und der Pflanze eine skulpturale Silhouette verleihen. Der Wuchs bleibt übersichtlich und bildet mit der Zeit durch Ausläufer attraktive Gruppen, ohne aufdringlich zu werden. Als Solitär im Kiesgarten, im Steingarten oder im architektonischen Staudenbeet kommt die Palmlilie ebenso zur Geltung wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen bewährt sie sich als langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, wo ihre klare Formensprache moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein sehr gut drainierter, eher mineralischer Boden sind entscheidend; Staunässe wird nicht toleriert, während Trockenheit gut ertragen wird. Auf mageren, sandigen bis kiesigen Substraten zeigt Yucca filamentosa ihre beste Form, gelegentliche Düngergaben mit niedrigem Stickstoffanteil fördern die Standfestigkeit. Verblühte Blütenstände können bodennah entfernt werden, das immergrüne Laub bleibt als winterliche Struktur erhalten. In geschützten Lagen ist die Palmlilie ausgesprochen winterhart und damit eine verlässliche, pflegeleichte Zierstaude für Dauerwirkung und klare Akzente im Garten.

Yucca filamentosa 40-60 cm

Yucca filamentosa, die Fädige Palmlilie, ist eine immergrüne Architekturstaude mit markanter Präsenz, die jeden Garten und Vorgarten mit mediterranem Flair bereichert. Ihre schwertförmigen, blaugrünen Blätter bilden eine dichte, horstige Rosette, deren namensgebende, feine Fäden dekorativ an den Blatträndern schwingen. Im Sommer erscheinen auf kräftigen, aufrechten Blütenständen zahlreiche glockenförmige, cremeweiße Blüten, die der Palmlilie ihren eleganten, skulpturalen Charakter verleihen. Als strukturstarke Gartenstaude und Solitär wirkt sie im Zierbeet ebenso beeindruckend wie im Steingarten, auf der Terrasse als Kübelpflanze oder in Gruppenpflanzung für moderne, klare Gestaltungen. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum und Lavendel entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Die Fädige Palmlilie bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort sowie durchlässige, eher trockene bis mäßig frische, sandig-kiesige Böden. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Vitalität der Pflanze mindert. Yucca filamentosa gilt als sehr robust und pflegeleicht: Ein Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte genügt, das lederartige Laub bleibt über Winter attraktiv. In Töpfen empfiehlt sich ein mineralisches, gut drainiertes Substrat und ein Winterschutz des Gefäßes, um die Wurzeln vor tiefem Frost zu bewahren. Mit ihrer klaren Wuchsform, der wintergrünen Laubrosette und den eindrucksvollen Blütenrispen setzt die Palmlilie als Gartenstaude, Strukturpflanze und Solitär langlebige Akzente, die sowohl in modernen als auch in naturnah anmutenden Pflanzungen überzeugen und ganzjährig eine starke Wirkung entfalten.

Yucca filamentosa ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Yucca filamentosa, die Fädige Palmlilie, bringt mit ihrem markanten, palmenähnlichen Erscheinungsbild mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als immergrüne Blattschmuckstaude das ganze Jahr über. Die schmalen, schwertförmigen, blau- bis graugrünen Blätter bilden dichte, horstige Rosetten und zeigen die für die Art typischen, fädigen Randfasern. Im Hoch- bis Spätsommer erhebt sich über dem kompakten Laub ein imposanter Blütenstand mit zahlreichen, glockenförmigen, cremeweißen Blüten, der die Gesamtwirkung auf bis zu stattliche Höhen steigert und jedem Beet eine eindrucksvolle Architektur verleiht. Als Solitär im Vorgarten, als Strukturpflanze im Steingarten oder Präriebeet, in Gruppenpflanzung für moderne Gestaltungen sowie als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten setzt dieser Gartenklassiker prägnante Akzente. Yucca filamentosa bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere Böden; Staunässe wird nicht toleriert, während Trockenheit gut vertragen wird. Eine leichte Kies- oder Sandbeimischung verbessert die Drainage und fördert vitalen Wuchs. Pflegeleicht und langlebig genügt es, verblühte Blütenstiele nach der Blüte auszuschneiden und im Frühjahr abgestorbene Blätter zu entfernen. In rauen Lagen schützt eine lockere Abdeckung der Herzknospe vor Winternässe, ansonsten gilt die Palmlilie als zuverlässig winterhart. Als zeitlose Zierpflanze und ausdrucksstarker Gartenstrauch im weitesten Sinne verbindet sie exotische Anmutung mit robuster Alltagstauglichkeit und harmoniert hervorragend mit Gräsern, trockenheitsliebenden Stauden und Kiesflächen, wo ihre klare Silhouette das ganze Jahr Struktur und Tiefe verleiht.

Yucca filamentosa

Yucca filamentosa, die Fädige Palmlilie, ist eine immergrüne Strukturpflanze mit markanter Architektur, die als robuste Gartenstaude sofort mediterranes Flair in Beet und Vorgarten bringt. Ihre schmalen, schwertförmigen Blätter bilden eine kompakte, horstbildende Rosette, deren feine, fadenartige Randfasern der Art ihren Namen geben. Im Hochsommer erhebt sich aus der Rosette ein imposanter Blütenstand mit zahlreichen, cremeweißen, glockenförmigen Blüten, die mehrere Wochen über dem Laub thronen und der Pflanze eine skulpturale Silhouette verleihen. Der Wuchs bleibt übersichtlich und bildet mit der Zeit durch Ausläufer attraktive Gruppen, ohne aufdringlich zu werden. Als Solitär im Kiesgarten, im Steingarten oder im architektonischen Staudenbeet kommt die Palmlilie ebenso zur Geltung wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen bewährt sie sich als langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, wo ihre klare Formensprache moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein sehr gut drainierter, eher mineralischer Boden sind entscheidend; Staunässe wird nicht toleriert, während Trockenheit gut ertragen wird. Auf mageren, sandigen bis kiesigen Substraten zeigt Yucca filamentosa ihre beste Form, gelegentliche Düngergaben mit niedrigem Stickstoffanteil fördern die Standfestigkeit. Verblühte Blütenstände können bodennah entfernt werden, das immergrüne Laub bleibt als winterliche Struktur erhalten. In geschützten Lagen ist die Palmlilie ausgesprochen winterhart und damit eine verlässliche, pflegeleichte Zierstaude für Dauerwirkung und klare Akzente im Garten.

Yucca filamentosa 'Bright Edge'

Yucca filamentosa ‘Bright Edge’, die Palmlilie bzw. Garten-Yucca, setzt mit ihren zweifarbigen, schwertförmigen Blättern einen markanten Akzent im Garten. Die immergrüne Blattschmuckstaude bildet dichte Rosetten mit frischgrünen Blattflächen und leuchtend goldgelben bis cremefarbenen Blatträndern, die das ganze Jahr für Struktur sorgen. Im Sommer erscheinen an kräftigen, aufrechten Blütenständen zahlreiche cremeweiße, glockenförmige Blüten, die über dem Laub thronen und der Pflanze eine elegante, architektonische Wirkung verleihen. Der Wuchs ist kompakt und aufrecht, die Rosette erreicht meist 60 bis 80 cm Höhe, während die imposanten Blütenrispen bis zu 120 cm hoch werden können. Als Solitärpflanze im Vorgarten, Blickfang im Steingarten oder als dauerhafte Strukturstaude im Präriebeet schafft ‘Bright Edge’ mediterranes Flair. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon kommt der Zierwert der panaschierten Blätter besonders gut zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Die Garten-Yucca bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis kiesige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. In mageren Substraten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, eine sparsame, fru?hjährliche Düngung reicht aus. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen welker Blütenstände und alter Blätter. Die robuste Palmlilie ist winterhart, windfest und hitzetolerant, damit ideal für pflegeleichte, strukturstarke Pflanzungen. Ob als Solitär, markante Kübelpflanze oder dauerhafte Akzentpflanze im Zierbeet – Yucca filamentosa ‘Bright Edge’ überzeugt mit ganzjähriger Wirkung und klarer Formenästhetik.

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