Gartenstauden

Gartenstauden

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braunen Blättern

 

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
kugelige Köpfchen
Blütenfarbe:
rotbraun
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
braunrot
Blattform:
3-5-paarig gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
bei Barfrost Winterschutz
Vermehrung:
Teilung; Saat Stecklinge
Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
kugelige Köpfchen
Blütenfarbe:
rotbraun
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
braunrot
Blattform:
3-5-paarig gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
bei Barfrost Winterschutz
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Labiatae
Blütenstand:
quirlige Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
blauviolett
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
rotbraun
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung

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Ajuga reptans 'Atropurpurea'

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.

Ajuga reptans 'Atropurpurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.

Melica altissima 'Atropurpurea'

Melica altissima ‘Atropurpurea’, das Hohe Perlgras, ist ein elegantes Ziergras mit ausdrucksstarkem Charakter und botanischem Charme. Als horstig wachsende Staude bildet es schmale, frischgrüne Blätter und erhebt sich im Frühsommer mit aufrechten, lockeren Rispen, die in tief burgunder- bis schwarzpurpurnen Tönen schimmern und später in dekorative, perlenartige Samenstände übergehen. Die Blütezeit liegt meist von Mai bis Juli, wodurch der Garten früh strukturiert wird; im Herbst zeigen die Halme eine warme strohgelbe Note und sorgen als dauerhafte Silhouette bis in den Winter für reizvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht, locker und transparent, ideal als Strukturgras in Staudenbeeten und Rabatten. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Melica altissima ‘Atropurpurea’ für den Einsatz im Beet, am Gehölzrand, im naturnahen Vorgarten, in der modernen Prairie-Pflanzung sowie als Solitär oder in Gruppenpflanzung, wo die dunklen Ähren besonders eindrucksvoll wirken. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich dieses Ziergras wirkungsvoll in Szene setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, eine zu starke Düngung mindert die Standfestigkeit und Farbwirkung. Pflegeleicht und dauerhaft: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. So wird dieses anspruchslose Ziergras zum verlässlichen Taktgeber in der Gartengestaltung.

Melica altissima 'Atropurpurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Melica altissima ‘Atropurpurea’, das Hohe Perlgras, ist ein elegantes Ziergras und robuste Gartenstaude, die mit dunkel purpurfarbenen Blütenrispen und aufrechten Halmen eine edle, natürliche Note ins Beet bringt. Die schmalen, sattgrünen Blätter bilden dichte, horstige Büsche und setzen die filigranen, seidig schimmernden Ähren ab späten Frühling bis in den Sommer wirkungsvoll in Szene; im Herbst verfärbt sich das Laub dezent und sorgt für sanfte Struktur. Der aufrechte, dabei locker wirkende Wuchs macht dieses Gras zur vielseitigen Gestaltungspartnerin im Staudenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Garten, ebenso als Solitär oder in Gruppenpflanzung zwischen Blütenstauden und anderen Gräsern. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt das Hohe Perlgras luftige Akzente und bringt Bewegung in den Ziergarten. Melica altissima ‘Atropurpurea’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Beschattung fördert die anhaltend schöne Blattfarbe, während genügend Licht die purpurnen Blütenähren intensiv ausfärbt. Die horstbildende Art bleibt zuverlässig standfest, ist winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter erhält den Zierwert bis in die kalte Jahreszeit und schützt den Horst. Nach dem Einwachsen genügt in trockenen Phasen gelegentliches Wässern; eine maßvolle, organische Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Als Ziergras, Gartenstaude und Strukturpflanze bringt ‘Atropurpurea’ zeitlose Eleganz in Beete, Rabatten und schattige Partien.

Phlox subulata 'Atropurpurea'

Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
quirlige Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
rotbraun
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung

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Ajuga reptans

Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.

Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Ajuga reptans 'Atropurpurea'

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.

Ajuga reptans 'Atropurpurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
quirlige Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
braungelb
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung

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Ajuga reptans

Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.

Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Ajuga reptans 'Atropurpurea'

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.

Ajuga reptans 'Atropurpurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
quirlige Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
braun
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia polychroma 'Purpurea'

Euphorbia polychroma ‘Purpurea’, die Goldwolfsmilch, ist eine charakterstarke, kompakte Staude, die im Frühling mit purpur getöntem Austrieb und leuchtend gelbgrünen Hochblättern begeistert. Diese Polsterstaude bildet dichte, halbkugelige Kissen von etwa 30 bis 40 cm Höhe und 40 bis 50 cm Breite und setzt als langlebige Beetstaude im Steingarten, im sonnigen Beet oder im modernen Vorgarten eindrucksvolle Akzente. Von April bis Mai sorgt die intensive, schwefelgelbe Blüte mit chartreusefarbenen Brakteen für starke Fernwirkung, während das Laub im Sommer frischgrün wirkt und im Herbst bronzerot bis rötlich nachfärbt, was der Pflanze zusätzlichen Zierwert verleiht. Als Solitär auf kleinem Raum, in Gruppenpflanzung als flächige Strukturgeberin oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich vielseitig und kombinierfreudig, etwa mit Lavendel, Salvia, Geranium oder niedrigen Ziergräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort und ein gut durchlässiger, eher magerer, kalk- bis neutraler Gartenboden fördern den kompakten Wuchs; Staunässe sollte vermieden werden, da die Goldwolfsmilch ausgesprochen trockenheitsverträglich ist. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze formschön und regt einen frischen Austrieb an; auf nährstoffarmen Böden genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung. Aufgrund des Milchsaftes empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen beim Schnitt. Mit ihrer klaren Form, der frühen, intensiven Farbe und dem wechselnden Blattspiel ist Euphorbia polychroma ‘Purpurea’ eine ideale Struktur- und Begleitstaude für zeitlos gestaltete Beete und Steingartenpflanzungen.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
quirlige Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
blauviolett
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
rotbraun
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung

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Ajuga reptans 'Braunherz'

Ajuga reptans ‘Braunherz’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Teppich-Günsel, ist eine robuste, immergrüne Gartenstaude mit markant dunkelbraun bis bronzefarben schimmerndem Laub, das ganzjährig für edle Kontraste sorgt. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen aufrechten, kerzenförmigen Blütenständen zahlreiche blauviolette Lippenblüten, die über dem dichten Blätterteppich schweben und dem Beet eine elegante Note geben. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude mit kriechenden Ausläufern eignet sich der Günsel ‘Braunherz’ hervorragend als Bodendecker und Flächendecker, um offene Bodenstellen zu schließen, Wege zu säumen oder den Vordergrund von Rabatten und Staudenbeeten aufzuwerten. Besonders schön wirkt dieser Zierstaude unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand, im Steingarten sowie im schattigen Vorgarten. In Kübeln, Schalen und Troggefäßen setzt Ajuga reptans ‘Braunherz’ edle Akzente auf Terrasse und Balkon und kann als flächiger Begleiter zu höher wachsenden Solitärstauden oder Ziersträuchern dienen. Der Gartenstrauch ist er nicht, doch als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen erfüllt er eine ähnliche gestalterische Funktion und sorgt für ein gepflegtes, geschlossenes Bild. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen gedeiht die Sorte bei gleichmäßig frischer, humos-nährstoffreicher Erde. Der Boden darf nicht austrocknen, Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. So bleibt der Günsel ‘Braunherz’ dauerhaft vital, winterhart und pflegeleicht als vielseitige Beetstaude und Bodendecker.

Ajuga reptans 'Braunherz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Braunherz’, der Kriechende Günsel, ist eine robuste Bodendeckerstaude mit markantem Blattschmuck und leuchtenden Blüten, die im Garten sofort Akzente setzt. Das wintergrüne Laub zeigt je nach Jahreszeit tiefbraune bis bronzefarbene Töne mit dunklem, herzförmigem Blattzentrum, wodurch die Sorte ihren Namen erhält. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen dichte, aufrechte Blütenähren mit zahlreichen blau bis violettblau schimmernden Lippenblüten, die über dem kompakten Teppich zu schweben scheinen und Beete lebendig strukturieren. Der Wuchs ist niedrig, flächig und teppichbildend, mit kurzen Ausläufern, die zügig eine geschlossene Fläche ergeben, ideal als pflegeleichte Zierstaude für Beetränder, Steingarten, Vorgarten und die Unterpflanzung von Gehölzen oder Rosen. Als Gartenstaude eignet sich der Günsel auch für Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie als flächiger Hingucker. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, in frischem, humosem, durchlässigem Boden; in der Sonne gedeiht er bei gleichmäßiger Feuchte zuverlässig. Pflegeleicht und schnittarm genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Blütenstände, um den Teppich dicht zu halten; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und versetzen. Ajuga reptans ‘Braunherz’ ist eine vielseitige Blattschmuckstaude und ein attraktiver Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Flächen, die ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung verlangen, ob im klassischen Staudenbeet, als Beetrand oder zwischen Trittplatten für einen gepflegten, geschlossenen Gartenauftritt.

Ajuga reptans

Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.

Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
quirlige Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
braungrün
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Ajuga reptans

Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.

Ajuga reptans ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine vielseitige Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildendem Wuchs überzeugt und sich über kurze Ausläufer schnell zu einer geschlossenen, pflegeleichten Fläche entwickelt. Die aufrechten Blütenstände in Blau bis Violett erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und setzen zwischen dem frischgrünen bis bronzefarben schimmernden Laub leuchtende Akzente. Das Laub bleibt häufig wintergrün, wodurch diese Staude auch in der ruhigen Jahreszeit Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern eignet sich Ajuga reptans hervorragend für Beetränder, Flächenbegrünung, Steingärten, den Vorgarten und als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen. Auch im Kübel als Unterbepflanzung und in der Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstauden-Klassiker für ein harmonisches, gleichmäßiges Bild. Der Kriechende Günsel bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte auch sonnigere Plätze. Ein humoser, frischer, locker durchlässiger Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den kompakten Teppich zu fördern. Ältere Bestände lassen sich im Frühjahr oder Spätsommer teilen, wodurch die Pflanze vital bleibt und schnell neue Bereiche begrünt. Ajuga reptans ist robust, langlebig und unkompliziert in der Pflege, wodurch er als Beetstaude und Bodendecker in naturnahen wie klassischen Gartenkonzepten einen verlässlichen, dekorativen Hintergrund schafft und Übergänge zwischen Rasen, Weg und Gartenbeet elegant verbindet.

Ajuga reptans

Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.

Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Familie:
Polygonaceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenfarbe:
 
weißrot
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
grün mit braunroter Schattierung
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium x youngianum 'Roseum'

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.

Epimedium x youngianum 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit botanischem Charme und hohem Zierwert. Im Frühjahr öffnet der langlebige Gartenklassiker lockere Rispen aus hellrosa, sporntragenden Blüten, die über dem frisch austreibenden Laub schweben. Die herzförmigen Blätter treiben oft bronzefarben bis rötlich aus, vergrünen im Verlauf der Saison und sorgen bis in den Herbst für eine lebendige Struktur; im Winter zieht die Staude größtenteils ein und bereitet sich auf den nächsten Austrieb vor. Mit ihrem horstigen, langsam teppichbildenden Wuchs erreicht die Elfenblume etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker-Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet oder den halbschattigen Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x youngianum ‘Roseum’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker wie auch einzeln als zierlicher Solitär im kleinen Beet oder im schattigen Vorgarten. Auf der Terrasse macht sie in einem ausreichend großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie dezente Eleganz mit natürlicher Leichtigkeit verbindet. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die besten Blüten- und Laubergebnisse. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und vital, während kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen gut toleriert werden. Pflegetipp: Altes Laub spät im Winter bodennah entfernen, damit die neue Blüte ungestört zur Geltung kommt. So bleibt dieser langlebige Blütenpolster-Bodendecker dauerhaft vital und bildet harmonische, pflegeleichte Strukturen im Garten.

Erodium x variabile 'Roseum'

Erodium x variabile ‘Roseum’, der zierliche Garten-Reiherschnabel, ist eine charmante Polsterstaude mit dauerhaft dekorativem Charakter. Die feingelappten, frischgrünen Blätter bilden dichte, niedrig wachsende Teppiche, über denen von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein zahlreiche zart rosafarbene Blüten mit feiner Aderung erscheinen. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Oktober mit kurzen Pausen, wodurch der kompakte Wuchs dauerhaft belebt wird. Als robuste Zierstaude und zuverlässiger Bodendecker überzeugt ‘Roseum’ mit einer harmonischen, kissenartigen Wuchsform, die Beetränder strukturiert, Wege einfriedet und kleine Flächen elegant auskleidet. Im Steingarten, in Trockenmauern und Fugen, im Vordergrund sonniger Beete sowie in Schalen, Trögen und Töpfen zeigt diese Steingartenpflanze ihre volle Stärke; auch als dezenter Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen niedrigen Gartenstauden sorgt sie für ein gepflegtes, naturnah wirkendes Bild. Ein warmer, sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Substrat ist ideal; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Boden oder eine Drainageschicht im Kübel empfehlenswert ist. Leichte Schnittmaßnahmen wie das Ausputzen verwelkter Blüten fördern die Nachblüte und halten den Teppich kompakt. Erodium x variabile ‘Roseum’ ist zuverlässig winterhart, liebt kalkverträgliche, trockene bis frische Bedingungen und kommt mit sommerlicher Hitze ebenso zurecht wie mit kurzen Trockenphasen. Damit eignet sich der Reiherschnabel hervorragend als langlebige Beetstaude, pflegeleichte Kübelpflanze und vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format, der filigrane Leichtigkeit und anhaltende Blütenfreude vereint.

Erodium x variabile 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erodium x variabile ‘Roseum’, der reizvolle Reiherschnabel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zarten rosafarbenen Blüten und feiner Zeichnung auf den Kronblättern begeistert. Die reichliche Blüte setzt meist ab Mai ein und hält bis in den Spätsommer, oft mit einer charmanten Nachblüte, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das frischgrüne, fein gelappte Laub bildet dichte, niedrig wachsende Teppiche und bleibt in milden Wintern oft halbwintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und einer teppichartigen Ausbreitung ist ‘Roseum’ eine ideale Polsterstaude für Steingärten, Trockenmauern, Fugen und sonnige Beetränder. Als Bodendecker setzt sie elegante Akzente im Vorgarten, rund um Trittsteine oder als zarte Einfassung von Rabatten. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Töpfen, Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon und wirkt in kleinen Gruppen ebenso attraktiv wie als zierlicher Solitär in der vorderen Beetpartie. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da Erodium nässeempfindlich ist. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert einen kompakten Wuchs und eine erneute Blütenfülle. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Nässeschutz im Winter, während in günstigen Regionen die pflegeleichte Steingartenstaude als zuverlässiger Gartenbewohner überzeugt. ‘Roseum’ kombiniert filigranen Charme mit robuster Alltagstauglichkeit und bringt über viele Wochen hinweg zartes Rosa in Beet, Steingarten und Gefäße.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
rispenförmig
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
braungrün
Blattform:
schmal
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 40cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Präriegarten
Mengenbedarf / qm:
9
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün im Austrieb später dunkelbraun
Blattform:
linealisch
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Calamagrostis brachytricha

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras oder Koreanische Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit zart schimmernden, silbrig-rosé gefärbten Blütenrispen von Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die locker aufrecht aufgebauten Halme bilden horstartige, nicht wuchernde Büschel und tragen sattgrünes, schmal lineares Laub, das sich im Herbst warm goldgelb bis strohfarben verfärbt und strukturellen Winteraspekt bietet. Die feinen, leicht überhängenden Blütenstände wirken in der Rabatte, im Staudenbeet und Präriebeet ebenso anziehend wie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, und sie lassen sich hervorragend für frische Sträuße und Trockenfloristik schneiden. Als dekoratives Ziergras macht Calamagrostis brachytricha auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo es Bewegung und Leichtigkeit in moderne wie naturnahe Pflanzungen bringt und harmonisch mit Spätsommerblühern wie Sonnenhut, Herbst-Anemone oder Astern zusammenspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut toleriert, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch die üppige Blütenbildung. Das Diamant-Reitgras ist robust, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb reicht aus, um die Horste vital zu halten. Als vielseitiger Gartenstrauch im weiteren Sinne unter den Ziergräsern setzt es filigrane Akzente, strukturiert Beete über die Jahreszeiten und bringt mit seinen glitzernden Rispen eine besondere, atmosphärische Note in jeden Garten.

Calamagrostis brachytricha 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und bewährte Staude für stilvolle Gartenbilder. Mit seinen feinrispigen, zunächst rosé bis silbrig schimmernden Blütenständen, die sich im Spätsommer entfalten und bis weit in den Herbst dekorativ bleiben, setzt dieses Prachtgras leuchtende Akzente. Die fedrigen Ähren wirken im Gegenlicht besonders eindrucksvoll und geben Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen eine luftige Struktur. Das frischgrüne, schmale Laub bildet dichte, horstige Büsche und zeigt im Herbst eine warme, gelblich-goldene Färbung. Der aufrechte, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und macht das Korea-Reitgras zu einer harmonischen Strukturpflanze, die als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Begleiter zu spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen fühlt sich dieser Blüten- und Ziergras-Klassiker am wohlsten; der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze jedoch robust und erstaunlich trockenheitsverträglich. In modernen Gartenkonzepten, im Vorgarten, im Natursteinbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt Calamagrostis brachytricha Bewegung und Leichtigkeit ins Bild. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als Schnitt- und Trockenblume eignet sich das Diamantgras hervorragend.

Calamagrostis brachytricha ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, auch als Diamant-Reitgras oder Herbstreitgras bekannt, ist ein attraktives Ziergras und langlebige Staude, das mit seidig schimmernden, silbrig-roséfarbenen Blütenrispen ab Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die zart gefiederten, später cremebeigen bis hellbraunen Ähren stehen elegant über schmalem, frischgrünem Laub und fangen Tau und Abendlicht wie kleine Diamanten ein. Der horstige, aufrecht-überhängende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und sorgt für lebendige Struktur in Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen. Als Solitär setzt das Gartengras wirkungsvolle Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besonders harmonische, leicht bewegte Flächen. Auf der Terrasse macht es sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze hervorragend und bringt auch im Vorgarten eine natürliche, elegante Note ein; die standfesten Rispen eignen sich zudem für den Schnitt sowie für Trockensträuße. Das Diamantgras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humusreichen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Es verträgt zeitweilige Trockenheit, zeigt jedoch seine üppigste Blütenpracht bei gleichmäßiger Wasserversorgung. Pflegeleicht und zuverlässig, empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, um die dekorative Winterstruktur zu erhalten und den Neuaustrieb nicht zu stören. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Blütensträuchern und anderen Gräsern entsteht ein zeitloses, modernes Bild, das dem Garten das ganze Jahr über Textur, Bewegung und saisonalen Reiz verleiht.

Familie:
Cyperaceae
Blütenstand:
kolbenförmige Ähren
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
braun
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
rotbraun
Blattform:
schmal linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, steinig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
im Frühjahr schneiden; leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Carex acuta

Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.

Carex acuta ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.

Carex acutiformis

Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In son­nigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.

Carex acutiformis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.

Carex albula 'Frosted Curls'

Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.

Familie:
Cyperaceae
Blütenstand:
Ähren
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
braun
Blattform:
schmal linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen, Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Carex acuta

Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.

Carex acuta ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.

Carex acutiformis

Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In son­nigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.

Carex acutiformis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.

Carex albula 'Frosted Curls'

Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenfarbe:
 
creme weiß
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
braunrot
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Cimicifuga ramosa 'Pink Spike'

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike'

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.

Cimicifuga simplex 'Brunette'

Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenfarbe:
creme weiß
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
braunrot
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Cimicifuga ramosa 'Pink Spike'

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike'

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.

Cimicifuga simplex 'Brunette'

Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.

Familie:
Compositae
Synonym:
Leptinella squalida
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
grün
Blattfarbe:
bräunlichgrün
Blattform:
fiederteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Cotula hispida

Cotula hispida, das Silberknöpfchen, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude aus der Familie der Korbblütler, die mit ihrem silbergrauen, fein gefiederten Laub jeden Ziergarten bereichert. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bildet dichte, samtige Kissen, über denen von späten Frühling bis in den Sommer kleine, gelbe Knopfblüten schweben und dem Bodendecker seinen charmanten Charakter verleihen. Als robuste Steingartenstaude überzeugt Cotula hispida im Alpinum, in Trockenmauern, Fugen zwischen Trittplatten und auf sonnigen Beeträndern ebenso wie im Vorgarten; auch im flachen Schalenkübel oder als filigrane Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dezente, elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Teppich, während einzelne Kissen als Solitär vor dunklem Kies oder zwischen Gräsern und Sedum-Strukturen besonders wirkungsvoll sind. Der ideale Standort ist vollsonnig bis hell, warm und windgeschützt; der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, denn Staunässe und Winterfeuchte werden schlecht vertragen. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Langlebigkeit, gelegentliche Teilung erhält die Polster kompakt. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blüten, während eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr die dichte Belaubung unterstützt. In wintermilden Regionen weitgehend immergrün, freut sich die Teppichstaude in rauen Lagen über Schutz vor Nässe, etwa durch Abdeckung mit Reisig. So entfaltet Cotula hispida als dekorativer Gartenstrauch im Miniaturformat und als fein strukturierte Bodendecker-Staude ihre besondere, silbrige Anziehungskraft über viele Jahre.

Cotula hispida ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotula hispida, das silbern schimmernde Fiederpolster, bringt mit seinem feinen, dicht verzweigten Laub eine elegante, texturreiche Note in jeden Garten. Die Polsterstaude bildet flache, teppichartige Kissen aus filigran gefiederten, graugrünen bis silbrigen Blättern, die selbst im Winter oft attraktiv bleiben. Von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Knöpfchenblüten, die wie zierliche Tupfer über dem Laub stehen und dem Bild zusätzlichen Reiz verleihen. Mit ihrem niedrigen, kissenbildenden Wuchs ist Cotula hispida ein idealer Bodendecker und ein wertvoller Teppichbildner für Steingarten, Trockenbeet, Alpinum und die Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Trog- und Kübelgarten auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierstaude als zurückhaltender Solitär oder in Gruppenpflanzung als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und kleinbleibenden Stauden. Am liebsten wächst Cotula hispida an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage, besonders bei Pflanzungen im Kübel. Mäßige Wassergaben genügen, denn die Pflanze ist ausgesprochen trockenheitsverträglich; eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und ansprechend. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während in geschützten Bereichen die Polster oft wintergrün bleiben. Cotula hispida setzt als vielseitige Staude dezente, moderne Akzente, fügt sich harmonisch in Steingartenkompositionen ein und sorgt als niedriger Gartenstauden-Teppich für eine gepflegte, ruhige Fläche, die das ganze Jahr über strukturell überzeugt.

Familie:
Crassulaceae
Synonym:
Crassula setulosa var. Curta
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grünbräunlich
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Blattstecklinge Stecklinge; Saat
Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
endständig
Blütenfarbe:
 
violett
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
braungrün
Blattform:
herzförmig, Blattrand dornig gezähn
Höhe von:
25cm
Höhe bis:
- 30cm
Licht:
halbschattig, Schatten
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölz, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
9

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Epimedium grandiflorum 'Lilafee'

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zart anmutenden, violett bis purpurfarbenen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai schweben die filigranen, sporntragenden Blüten über dem Laub und setzen romantische Akzente im Schattengarten. Das herzförmige, fein gezeichnete Laub treibt im Frühling oft bronzerot aus, vergrünt im Sommer attraktiv und zeigt im Herbst nochmals warme, rötliche Töne. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, kompakt und gepflegt, mit einer Endhöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von rund 30 bis 40 cm – ideal als Bodendecker und Zierstaude am Gehölzrand. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für halbschattige bis schattige Beete, den Wald- und Vorgarten, den schattigen Steingarten sowie als dezente Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich; als zurückhaltender Solitär betont sie Wege, Sitzplätze und schattige Rabatten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in lichtem Schatten zeigt sie sich robust und langlebig. Bevorzugt werden humose, lockere, gleichmäßig frische, gut drainierte Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind optimal, Kalk wird meist gut toleriert. Nach dem Einwachsen gilt die Elfenblume als erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter macht die Frühjahrsblüte besonders sichtbar. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, dezente Kompostgaben fördern den vitalen Austrieb. Die Sorte ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht, wodurch sie zu einer bewährten Wahl für dauerhaft attraktive Schattenbereiche wird.

Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Epimedium grandiflorum 'Akebono' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee'

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
endständig
Blütenfarbe:
 
weiß gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün, rotbraun
Blattform:
herzförmig, Blattrand dornig gezähn
Laub:
wintergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 40cm
Licht:
halbschattig, Schatten
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölz, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
9

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Epimedium alpinum

Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.

Epimedium alpinum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Creme­tönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheits­verträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.

Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Epimedium grandiflorum 'Akebono' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee'

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
endständig
Blütenfarbe:
 
schwefelgelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
braungrün
Blattform:
herzförmig
Laub:
wintergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 30cm
Licht:
halbschattig, Schatten
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölz, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
9

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Epimedium alpinum

Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.

Epimedium alpinum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Creme­tönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheits­verträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.

Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Epimedium grandiflorum 'Akebono' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee'

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.

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