Gartenstauden

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Gartenstauden

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Stauden für den Naturgarten

 

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Einzeln
Blütenform:
Dorbblüten
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, torfig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Compositae
Blütenstand:
verzweigte Rispe
Blütenform:
nickende Köpfchen
Blütenfarbe:
 
unscheinbar, grün
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
silbriggrau
Blattform:
3-fach fiederteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Bauerngarten, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
verzweigte Traube
Blütenform:
nickende runde Köpfchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
doppelt fiederteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Köpfchen
Blütenfarbe:
 
grüngelb
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Naturgarten, Schotterflächen, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Araceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Kolben
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
weißgelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün mit heller Aderung
Blattform:
pfeilförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmiger Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
nicht verpflanzen; leichten Winterschutz
Vermehrung:
Saat; Nebenknollen

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Arum italicum

Arum italicum, der Italienische Aronstab, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit hohem Zierwert, die als Blattschmuckstaude und Schattenstaude begeistert. Ihr pfeilförmiges, dekorativ gezeichnetes Laub erscheint bereits im Herbst, bleibt den Winter über attraktiv und zieht erst im Frühsommer ein. Im Frühjahr entfalten sich elegante, cremeweiße bis grünliche Spathen mit Kolbenblüten, denen im Spätsommer leuchtend orange-rote Fruchtstände folgen, die wie kleine Fackeln im Halbschatten wirken. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und eignet sich hervorragend für naturnahe Pflanzungen, den Gehölzrand, das Schattenbeet oder als flächiger Bodendecker zwischen Sträuchern und Stauden. In Einzelstellung setzt Arum italicum als Solitär eindrucksvolle Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen kombinieren, etwa mit Farnen, Hosta oder Heuchera. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse zeigt diese Gartenstaude ihre Qualitäten. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte machen die Pflege unkompliziert. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während in der sommerlichen Ruhephase Trockenheit gut toleriert wird. Regelmäßiges Entfernen vergilbter Blätter fördert das gepflegte Erscheinungsbild, eine Düngergabe im Frühjahr unterstützt den Neuaustrieb. Als langlebige Zierpflanze bringt der Italienische Aronstab Struktur und saisonale Spannung in Beet und Vorgarten und sorgt mit seinem wintergrünen Laub und den leuchtenden Beeren für Aufmerksamkeit, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig, daher mit Bedacht platzieren.

Arum italicum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arum italicum, der Italienische Aronstab, ist eine charaktervolle Blattschmuckstaude, die mit elegant pfeilförmigem, oft marmoriertem Laub und ungewöhnlicher Blüte begeistert. Ab Herbst treibt der Zier- und Gartenstaude frisches, glänzendes Grün aus, das den Winter über attraktiv bleibt. Im späten Frühjahr erscheinen cremeweiß bis grünliche Hochblätter, die die kolbenförmige Blüte umhüllen, anschließend entwickeln sich auffällige, korallenrote Fruchtstände, während das Laub im Sommer einzieht und der Wuchs jahreszeitlich ruht. Die kompakte, horstbildende Wuchsform macht Arum italicum zu einer vielseitigen Schattenstaude für natürliche Pflanzbilder. Ideal ist der Italienische Aronstab als Bodendecker und Unterpflanzung unter Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Vorgarten, wo sein wintergrünes Blattwerk Struktur verleiht. In Gruppenpflanzung setzt er ruhige, edle Akzente, als Solitär im Schattenbeet wirkt er ebenso wirkungsvoll. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Innenhof überzeugt er durch seine dekorative Blattzeichnung und die klare, architektonische Wirkung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, der Boden humos, locker und gleichmäßig frisch, gern kalkhaltig bis neutral, mit guter Drainage. Kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, in längeren Trockenphasen ist gelegentliches Gießen sinnvoll. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das gesunde Wachstum, während eine maßvolle Düngergabe im Herbst den neuen Laubaustrieb unterstützt. Pflegeleicht und langlebig fügt sich diese Zierstaude harmonisch in naturnahe Beete, Farn- und Hosta-Pflanzungen ein und liefert über die kühle Jahreszeit hinweg wertvollen Blattschmuck mit besonderer Note.

Arum italicum

Arum italicum, der Italienische Aronstab, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit hohem Zierwert, die als Blattschmuckstaude und Schattenstaude begeistert. Ihr pfeilförmiges, dekorativ gezeichnetes Laub erscheint bereits im Herbst, bleibt den Winter über attraktiv und zieht erst im Frühsommer ein. Im Frühjahr entfalten sich elegante, cremeweiße bis grünliche Spathen mit Kolbenblüten, denen im Spätsommer leuchtend orange-rote Fruchtstände folgen, die wie kleine Fackeln im Halbschatten wirken. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und eignet sich hervorragend für naturnahe Pflanzungen, den Gehölzrand, das Schattenbeet oder als flächiger Bodendecker zwischen Sträuchern und Stauden. In Einzelstellung setzt Arum italicum als Solitär eindrucksvolle Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen kombinieren, etwa mit Farnen, Hosta oder Heuchera. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse zeigt diese Gartenstaude ihre Qualitäten. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte machen die Pflege unkompliziert. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während in der sommerlichen Ruhephase Trockenheit gut toleriert wird. Regelmäßiges Entfernen vergilbter Blätter fördert das gepflegte Erscheinungsbild, eine Düngergabe im Frühjahr unterstützt den Neuaustrieb. Als langlebige Zierpflanze bringt der Italienische Aronstab Struktur und saisonale Spannung in Beet und Vorgarten und sorgt mit seinem wintergrünen Laub und den leuchtenden Beeren für Aufmerksamkeit, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig, daher mit Bedacht platzieren.

Arum italicum 'Pictum'

Arum italicum ‘Pictum’, der Italienische Aronstab, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit elegant marmorierten, pfeilförmigen Blättern für winterliche Struktur im Garten sorgt. Das tiefgrüne Laub zeigt silbrig-weiße Zeichnungen und erscheint meist im Herbst, bleibt über Winter attraktiv und zieht sich erst im späten Frühjahr zurück. Im April bis Mai zeigen sich cremegrüne, dezent duftende Spathen mit Kolben, die dem Aronstab seinen typischen, exotischen Reiz verleihen. Im Sommer folgen leuchtend rote Beerenstände, die als auffälliger Fruchtschmuck wirken, während das Laub oft sommergrün pausiert. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und zuverlässig, ideal für schattige bis halbschattige Bereiche. Als Schattenstaude eignet sich Arum italicum ‘Pictum’ hervorragend für das Gehölzrand-Beet, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und in naturhaft wirkenden Pflanzungen mit Farnen und Hosta. In Gruppenpflanzung erzeugt er flächige, ruhige Bilder, als Solitär im Vorgarten setzt er ebenso edle Akzente. Auch als dekorative Kübelpflanze für die schattige Terrasse überzeugt dieser Gartenklassiker mit ganzjährigem Blickfangwert. Bevorzugt werden humose, frische, gleichmäßig feuchte, aber gut drainierte Böden ohne Staunässe; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblassende Blätter können nach der Blüte entfernt werden, ein leichter Mulch hält die Feuchtigkeit. Die Staude ist winterhart und robust, an einem windgeschützten Standort entwickelt sie ihr prägnant gezeichnetes Laub besonders schön. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig, daher beim Umgang Handschuhe tragen und fern von Kindern und Haustieren platzieren.

Arum italicum 'Pictum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arum italicum ‘Pictum’, der Italienische Aronstab ‘Pictum’, ist eine besondere Blattschmuck- und Schattenstaude, die mit elegant pfeilförmigem, marmoriertem Laub begeistert. Die dunkelgrünen, silbrig geäderten Blätter erscheinen bereits im Herbst, bleiben über Winter attraktiv und setzen im schattigen Beet oder am Gehölzrand edle Akzente. Im späten Frühjahr zeigen sich cremeweiße, zart grünliche Blütenkolben mit Spatha, die den aparten Charakter dieser Gartenstaude unterstreichen. Anschließend zieht das Laub im Frühsommer ein und macht leuchtend orange- bis scharlachroten Beerenständen Platz, die den dekorativen Jahresverlauf komplettieren. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und harmonisch, ideal für naturnahe Pflanzungen im Waldgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen und Sträuchern, in halbschattigen Vorgärten oder als ruhiger Solitär in kombinierten Staudenrabatten; auch im schattigen Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die Staude wirkungsvoll zur Geltung. Arum italicum ‘Pictum’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gleichmäßig feuchtem, aber gut durchlässigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen während der Ruhezeit sind hingegen unproblematisch. Eine lockere Mulchschicht und humusreiche Erde fördern ein dichtes Blattbild, in rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor starkem Kahlfrost. Pflegeleicht und langlebig, wirkt der Italienische Aronstab in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll und setzt als Strukturpflanze zwischen Farnen, Hosta und Elfenblumen hochwertige Kontraste. Da die Pflanze in allen Teilen giftig ist, empfiehlt sich ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren; unerwünschte Selbstaussaat lässt sich durch Entfernen der Fruchtstände einfach vermeiden.

Familie:
Araceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Kolben
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
weißgelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
pfeilförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmiger Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Saat; Nebenknollen

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Arum maculatum

Arum maculatum, der Gefleckte Aronstab, ist eine charaktervolle Waldstaude, die als elegante Schattenstaude im Frühling besondere Akzente setzt. Die pfeilförmigen, oft dunkel gefleckten Blätter erscheinen früh und bilden einen dichten, horstbildenden Teppich, aus dem im April bis Mai die markanten Blütenstände aufragen: eine hellgrüne bis cremefarbene Spatha umhüllt den dunkel purpurnen Kolben und sorgt für eine ungewöhnliche, dekorative Erscheinung. Nach der Blüte entsteht ein auffälliger Fruchtschmuck mit leuchtend roten Beeren, der den Garten bis in den Sommer hinein bereichert, während das Laub einzieht und die Staude ihre Ruhephase antritt. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 40 cm eignet sich Arum maculatum ideal für das Schattenbeet, den Gehölzrand und als natürliche Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Gartenstaude besonders viel Wirkung, kann aber auch als kleine Solitär im halbschattigen Vorgarten oder in schattigen Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Gefleckte Aronstab bevorzugt humosen, locker-durchlässigen, frisch bis feucht gehaltenen Boden ohne staunässeanfällige Verdichtung und gedeiht sowohl auf leicht kalkhaltigen als auch schwach sauren Substraten. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, eine dünne Mulchschicht und gleichmäßige Feuchte im Frühjahr fördern Wuchs und Blütenbildung; sommerliche Trockenheit nach dem Einziehen wird gut vertragen. Bewährte Pflanzpartner sind Farne, Elfenblumen und Funkien, mit denen ein stimmiges, pflegeleichtes Schattenarrangement entsteht.

Arum maculatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arum maculatum, der Gefleckte Aronstab, ist eine charaktervolle Schattenstaude mit unverwechselbarer Erscheinung. Als robuste Waldstaude treibt sie im zeitigen Frühjahr pfeilförmiges, oftmals dunkel geflecktes Laub und bildet im April bis Mai die typischen, hellgrünen Spathen mit purpurfarbenem Kolben aus, die dem Blütenstand exklusive Eleganz verleihen. Nach der Blüte entwickeln sich auffällige, leuchtend rote Fruchtstände, die dem Garten bis in den Sommer hinein dekorative Akzente geben; alle Pflanzenteile, besonders die Beeren, sind allerdings giftig und sollten nicht verzehrt werden. Der kompakte Wuchs von etwa 20 bis 40 cm Höhe macht den Gefleckten Aronstab zu einer vielseitigen Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, ideal zur Unterpflanzung am Gehölzrand, im schattigen Beet oder als strukturstarke Blattschmuckstaude im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet er sich am schönsten, kann aber auch als besondere Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse wirken und als kleiner Solitär zwischen Farnen, Hosta und Astilben spannende Kontraste setzen. Arum maculatum bevorzugt humose, lockere, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe und gedeiht auf kalkhaltigen Substraten ebenso gut wie in neutralen Gartenböden. Eine Laubmulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert den natürlichen Charakter. Nach der Samenreife zieht die Staude ein und legt eine sommerliche Ruhepause ein; diese jahreszeitliche Wuchsweise ist typisch. Pflegeleicht und langlebig, benötigt sie nur gelegentliches Auslichten und das Entfernen unerwünschter Fruchtstände, wenn eine Selbstaussaat nicht gewünscht ist.

Arum italicum

Arum italicum, der Italienische Aronstab, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit hohem Zierwert, die als Blattschmuckstaude und Schattenstaude begeistert. Ihr pfeilförmiges, dekorativ gezeichnetes Laub erscheint bereits im Herbst, bleibt den Winter über attraktiv und zieht erst im Frühsommer ein. Im Frühjahr entfalten sich elegante, cremeweiße bis grünliche Spathen mit Kolbenblüten, denen im Spätsommer leuchtend orange-rote Fruchtstände folgen, die wie kleine Fackeln im Halbschatten wirken. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und eignet sich hervorragend für naturnahe Pflanzungen, den Gehölzrand, das Schattenbeet oder als flächiger Bodendecker zwischen Sträuchern und Stauden. In Einzelstellung setzt Arum italicum als Solitär eindrucksvolle Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen kombinieren, etwa mit Farnen, Hosta oder Heuchera. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse zeigt diese Gartenstaude ihre Qualitäten. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte machen die Pflege unkompliziert. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während in der sommerlichen Ruhephase Trockenheit gut toleriert wird. Regelmäßiges Entfernen vergilbter Blätter fördert das gepflegte Erscheinungsbild, eine Düngergabe im Frühjahr unterstützt den Neuaustrieb. Als langlebige Zierpflanze bringt der Italienische Aronstab Struktur und saisonale Spannung in Beet und Vorgarten und sorgt mit seinem wintergrünen Laub und den leuchtenden Beeren für Aufmerksamkeit, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig, daher mit Bedacht platzieren.

Arum italicum 'Pictum'

Arum italicum ‘Pictum’, der Italienische Aronstab, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit elegant marmorierten, pfeilförmigen Blättern für winterliche Struktur im Garten sorgt. Das tiefgrüne Laub zeigt silbrig-weiße Zeichnungen und erscheint meist im Herbst, bleibt über Winter attraktiv und zieht sich erst im späten Frühjahr zurück. Im April bis Mai zeigen sich cremegrüne, dezent duftende Spathen mit Kolben, die dem Aronstab seinen typischen, exotischen Reiz verleihen. Im Sommer folgen leuchtend rote Beerenstände, die als auffälliger Fruchtschmuck wirken, während das Laub oft sommergrün pausiert. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und zuverlässig, ideal für schattige bis halbschattige Bereiche. Als Schattenstaude eignet sich Arum italicum ‘Pictum’ hervorragend für das Gehölzrand-Beet, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und in naturhaft wirkenden Pflanzungen mit Farnen und Hosta. In Gruppenpflanzung erzeugt er flächige, ruhige Bilder, als Solitär im Vorgarten setzt er ebenso edle Akzente. Auch als dekorative Kübelpflanze für die schattige Terrasse überzeugt dieser Gartenklassiker mit ganzjährigem Blickfangwert. Bevorzugt werden humose, frische, gleichmäßig feuchte, aber gut drainierte Böden ohne Staunässe; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblassende Blätter können nach der Blüte entfernt werden, ein leichter Mulch hält die Feuchtigkeit. Die Staude ist winterhart und robust, an einem windgeschützten Standort entwickelt sie ihr prägnant gezeichnetes Laub besonders schön. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig, daher beim Umgang Handschuhe tragen und fern von Kindern und Haustieren platzieren.

Arum italicum 'Pictum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arum italicum ‘Pictum’, der Italienische Aronstab ‘Pictum’, ist eine besondere Blattschmuck- und Schattenstaude, die mit elegant pfeilförmigem, marmoriertem Laub begeistert. Die dunkelgrünen, silbrig geäderten Blätter erscheinen bereits im Herbst, bleiben über Winter attraktiv und setzen im schattigen Beet oder am Gehölzrand edle Akzente. Im späten Frühjahr zeigen sich cremeweiße, zart grünliche Blütenkolben mit Spatha, die den aparten Charakter dieser Gartenstaude unterstreichen. Anschließend zieht das Laub im Frühsommer ein und macht leuchtend orange- bis scharlachroten Beerenständen Platz, die den dekorativen Jahresverlauf komplettieren. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und harmonisch, ideal für naturnahe Pflanzungen im Waldgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen und Sträuchern, in halbschattigen Vorgärten oder als ruhiger Solitär in kombinierten Staudenrabatten; auch im schattigen Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die Staude wirkungsvoll zur Geltung. Arum italicum ‘Pictum’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gleichmäßig feuchtem, aber gut durchlässigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen während der Ruhezeit sind hingegen unproblematisch. Eine lockere Mulchschicht und humusreiche Erde fördern ein dichtes Blattbild, in rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor starkem Kahlfrost. Pflegeleicht und langlebig, wirkt der Italienische Aronstab in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll und setzt als Strukturpflanze zwischen Farnen, Hosta und Elfenblumen hochwertige Kontraste. Da die Pflanze in allen Teilen giftig ist, empfiehlt sich ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren; unerwünschte Selbstaussaat lässt sich durch Entfernen der Fruchtstände einfach vermeiden.

Familie:
Rosaceae
Synonym:
Aruncus sylvestris
Blütenstand:
Traubenrispe
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Aruncus aethusifolius

Aruncus aethusifolius, der Zwerg-Geißbart, ist eine außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem Laub und anmutigen, cremeweißen Blütenrispen, die im Frühsommer erscheinen. Als niedriger Blütenstaude mit fernartigen Blättern bildet sie dichte, polsterartige Horste und eignet sich perfekt für den vorderen Beetrand, den Steingarten oder den schattigen Gehölzrand. Die zierlichen, schaumigen Blüten stehen kontrastreich über dem frischen, dunkelgrünen Laub, das sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen verfärbt und dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses bleibt diese Gartenstaude formstabil und ordnet Beete elegant, ohne zu wuchern. Als vielseitige Zierpflanze kommt der Zwerg-Geißbart sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär zur Geltung und überzeugt ebenso im halbschattigen Vorgarten wie in naturnahen Rabatten. In dekorativen Gefäßen macht Aruncus aethusifolius auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden humose, frische bis feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die sattgrüne Blattfarbe und eine reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und ein moderater Rückschnitt der verblühten Rispen erhalten die Vitalität. Die langsam wachsende, dauerhaft winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und ideal für strukturierte Schattenbeete, Übergangsbereiche zu Gehölzen und fein abgestufte Beetkompositionen, in denen sie mit Funkien, Farnen und Astilben harmoniert und dem Garten das ganze Jahr über eine edle, ruhige Note verleiht.

Aruncus aethusifolius 'Johannifest'

Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg-Geißbart, ist eine edle, kompakt wachsende Schattenstaude mit feingefiedertem, fernartigen Laub, die in jedem Ziergarten für natürliche Eleganz sorgt. Die zarten, cremeweißen Blütenrispen erscheinen rund um die Johanniszeit im Juni bis Juli und stehen in luftig-leichten Büscheln über dichtem, frischgrünem Blattwerk. Im Herbst begeistert diese Blattschmuckstaude mit einer auffälligen Färbung von warmem Orange bis Kupferrot, was sie zur langlebigen Gartenstaude mit Saisonwert macht. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 Zentimeter hoch, ideal für den Vordergrund von Beeten, schattige Rabatten und den Gehölzrand. Als Kübelpflanze schmückt sie halbschattige Terrassen und Balkone, im Vorgarten oder im Steingarten setzt sie feine, strukturierende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär in Schalen. Am besten gedeiht der Zwerg-Geißbart an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine lockere, krümelige Erde mit Laub- oder Kompostanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, was die kompakte Form unterstützt; ältere Horste lassen sich im Frühjahr teilen. Harmonische Partner sind Hosta, Heuchera, Waldgräser und Farne, die den feinen Charakter dieses pflegeleichten, winterharten Schmuckstücks unterstreichen und Beeten im Schatten eine abwechslungsreiche, strukturreiche Kulisse verleihen.

Aruncus aethusifolius 'Johannifest' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg?Geißbart, ist eine kompakte Schattenstaude mit elegantem, fein gefiedertem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Als niedrig wachsende Beetstaude bildet sie dichte, horstige Polster, die den Boden dezent bedecken und Struktur in schattige Bereiche bringen. Ab Juni schmückt sich diese Aruncus?Sorte mit schaumigen, aufrechten Blütenständen, die wie kleine Federn über dem dunkelgrünen Laub schweben; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange? bis Kupfertönen, was der Pflanze zusätzliche Zierwirkung verleiht. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand oder als ruhiger Begleiter in Staudenrabatten. Als Polsterstaude eignet sich ‘Johannifest’ hervorragend für den Beetrand, den Vorgarten, den halbschattigen Steingarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen mehrere Exemplare eine geschlossene Fläche bilden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt der Zwerg?Geißbart seine Qualitäten, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; in kühleren Lagen ist auch ein absonniger Standort möglich, wenn ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den dichten Aufbau. Bei Bedarf lässt sich der kompakte Gartenliebling im Frühjahr oder Herbst teilen und so unkompliziert vermehren, ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in harmonischer Kombination mit Funkien, Farnen und Alchemilla.

Aruncus aethusifolius 'Noble Spirit'

Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, präsentiert sich als außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem, farnartigem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Der botanische Charme dieser Blattschmuckstaude entfaltet sich besonders im Frühsommer, wenn die leicht aufrechten, eleganten Blütenstände über dem frischgrünen Laub schweben und einen harmonischen Kontrast bilden. Im Jahresverlauf zeigt das dichte, polsterartige Blattwerk attraktive Herbstfärbungen in warmen Bronze- bis Orange-Tönen, sodass der Zierwert dieser Schattenstaude weit über die Blütezeit hinaus anhält. Mit ihrem niedrig-horstigen Wuchs bleibt ‘Noble Spirit’ angenehm kompakt und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetrand, den Steingarten und den Gehölzrand. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Lagen fühlt sie sich in humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter Erde besonders wohl, wobei ein lockerer, durchlässiger Boden und eine leichte Mulchschicht die Feuchtespeicherung unterstützen. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte jedoch vermieden werden. In Gruppenpflanzung lässt sich der Zwerg-Geißbart als flächige Strukturstaude einsetzen, während er als Solitär im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ruhige, elegante Atmosphäre schafft. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen hält den Blütenstrauch-Charakter ordentlich, und eine gelegentliche Teilung zur Verjüngung fördert Vitalität sowie Blühfreude. Diese robuste, zuverlässig winterharte Zierstaude ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche, die dezente, langlebige Eleganz verlangen.

Aruncus aethusifolius 'Noble Spirit' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, ist eine elegante Zierstaude für halbschattige bis schattige Lagen und setzt feine Akzente im Staudenbeet. Der kompakte Garten-Geißbart bleibt niedrig und bildet dichte, kissenartige Horste mit filigran gefiedertem, an Farne erinnerndem Laub. Im Frühjahr treibt die Staude oft mit leicht bronzerötlichen Tönen aus, im Sommer leuchten zarte, cremeweiße, federartige Blütenrispen über dem dunkelgrünen Blattwerk und sorgen von Juni bis Juli für eine luftige, reizvolle Textur. Zum Herbst verfärbt sich das Laub häufig warm orange- bis kupferfarben, wodurch der Blütenstrauch zusätzliche Saisonwirkung erhält und auch im Vorgarten oder am Beetrand harmonische Farbübergänge schafft. Als kompakte Schattenstaude eignet sich ‘Noble Spirit’ hervorragend für das vordere Beet, den Rand von Gehölzpflanzungen, den Steingarten mit frischem, humosem Boden sowie als dezente Solitärstaude im kleinen Garten. In Gruppenpflanzung lässt sich ein niedriger, flächiger Effekt erzielen; ebenso macht diese Staude als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Der Zwerg-Geißbart bevorzugt humusreiche, durchlässige, frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; sommerliche Trockenphasen sollten vermieden und mit Mulch abgepuffert werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach der Blüte hält den Gartenstrauch ordentlich, ältere Horste können im Frühling oder Herbst geteilt werden. In Kombination mit Hosta, Farnen, Astilben oder Heuchera entsteht ein fein abgestimmtes, pflegeleichtes Schattenensemble mit hoher Strukturwirkung über die gesamte Saison.

Familie:
Rosaceae
Synonym:
Aruncus sylvestris
Blütenstand:
Traubenrispe
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Solitärpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aruncus aethusifolius

Aruncus aethusifolius, der Zwerg-Geißbart, ist eine außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem Laub und anmutigen, cremeweißen Blütenrispen, die im Frühsommer erscheinen. Als niedriger Blütenstaude mit fernartigen Blättern bildet sie dichte, polsterartige Horste und eignet sich perfekt für den vorderen Beetrand, den Steingarten oder den schattigen Gehölzrand. Die zierlichen, schaumigen Blüten stehen kontrastreich über dem frischen, dunkelgrünen Laub, das sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen verfärbt und dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses bleibt diese Gartenstaude formstabil und ordnet Beete elegant, ohne zu wuchern. Als vielseitige Zierpflanze kommt der Zwerg-Geißbart sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär zur Geltung und überzeugt ebenso im halbschattigen Vorgarten wie in naturnahen Rabatten. In dekorativen Gefäßen macht Aruncus aethusifolius auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden humose, frische bis feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die sattgrüne Blattfarbe und eine reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und ein moderater Rückschnitt der verblühten Rispen erhalten die Vitalität. Die langsam wachsende, dauerhaft winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und ideal für strukturierte Schattenbeete, Übergangsbereiche zu Gehölzen und fein abgestufte Beetkompositionen, in denen sie mit Funkien, Farnen und Astilben harmoniert und dem Garten das ganze Jahr über eine edle, ruhige Note verleiht.

Aruncus aethusifolius 'Johannifest'

Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg-Geißbart, ist eine edle, kompakt wachsende Schattenstaude mit feingefiedertem, fernartigen Laub, die in jedem Ziergarten für natürliche Eleganz sorgt. Die zarten, cremeweißen Blütenrispen erscheinen rund um die Johanniszeit im Juni bis Juli und stehen in luftig-leichten Büscheln über dichtem, frischgrünem Blattwerk. Im Herbst begeistert diese Blattschmuckstaude mit einer auffälligen Färbung von warmem Orange bis Kupferrot, was sie zur langlebigen Gartenstaude mit Saisonwert macht. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 Zentimeter hoch, ideal für den Vordergrund von Beeten, schattige Rabatten und den Gehölzrand. Als Kübelpflanze schmückt sie halbschattige Terrassen und Balkone, im Vorgarten oder im Steingarten setzt sie feine, strukturierende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär in Schalen. Am besten gedeiht der Zwerg-Geißbart an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine lockere, krümelige Erde mit Laub- oder Kompostanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, was die kompakte Form unterstützt; ältere Horste lassen sich im Frühjahr teilen. Harmonische Partner sind Hosta, Heuchera, Waldgräser und Farne, die den feinen Charakter dieses pflegeleichten, winterharten Schmuckstücks unterstreichen und Beeten im Schatten eine abwechslungsreiche, strukturreiche Kulisse verleihen.

Aruncus aethusifolius 'Johannifest' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg?Geißbart, ist eine kompakte Schattenstaude mit elegantem, fein gefiedertem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Als niedrig wachsende Beetstaude bildet sie dichte, horstige Polster, die den Boden dezent bedecken und Struktur in schattige Bereiche bringen. Ab Juni schmückt sich diese Aruncus?Sorte mit schaumigen, aufrechten Blütenständen, die wie kleine Federn über dem dunkelgrünen Laub schweben; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange? bis Kupfertönen, was der Pflanze zusätzliche Zierwirkung verleiht. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand oder als ruhiger Begleiter in Staudenrabatten. Als Polsterstaude eignet sich ‘Johannifest’ hervorragend für den Beetrand, den Vorgarten, den halbschattigen Steingarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen mehrere Exemplare eine geschlossene Fläche bilden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt der Zwerg?Geißbart seine Qualitäten, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; in kühleren Lagen ist auch ein absonniger Standort möglich, wenn ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den dichten Aufbau. Bei Bedarf lässt sich der kompakte Gartenliebling im Frühjahr oder Herbst teilen und so unkompliziert vermehren, ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in harmonischer Kombination mit Funkien, Farnen und Alchemilla.

Aruncus aethusifolius 'Noble Spirit'

Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, präsentiert sich als außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem, farnartigem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Der botanische Charme dieser Blattschmuckstaude entfaltet sich besonders im Frühsommer, wenn die leicht aufrechten, eleganten Blütenstände über dem frischgrünen Laub schweben und einen harmonischen Kontrast bilden. Im Jahresverlauf zeigt das dichte, polsterartige Blattwerk attraktive Herbstfärbungen in warmen Bronze- bis Orange-Tönen, sodass der Zierwert dieser Schattenstaude weit über die Blütezeit hinaus anhält. Mit ihrem niedrig-horstigen Wuchs bleibt ‘Noble Spirit’ angenehm kompakt und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetrand, den Steingarten und den Gehölzrand. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Lagen fühlt sie sich in humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter Erde besonders wohl, wobei ein lockerer, durchlässiger Boden und eine leichte Mulchschicht die Feuchtespeicherung unterstützen. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte jedoch vermieden werden. In Gruppenpflanzung lässt sich der Zwerg-Geißbart als flächige Strukturstaude einsetzen, während er als Solitär im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ruhige, elegante Atmosphäre schafft. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen hält den Blütenstrauch-Charakter ordentlich, und eine gelegentliche Teilung zur Verjüngung fördert Vitalität sowie Blühfreude. Diese robuste, zuverlässig winterharte Zierstaude ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche, die dezente, langlebige Eleganz verlangen.

Aruncus aethusifolius 'Noble Spirit' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, ist eine elegante Zierstaude für halbschattige bis schattige Lagen und setzt feine Akzente im Staudenbeet. Der kompakte Garten-Geißbart bleibt niedrig und bildet dichte, kissenartige Horste mit filigran gefiedertem, an Farne erinnerndem Laub. Im Frühjahr treibt die Staude oft mit leicht bronzerötlichen Tönen aus, im Sommer leuchten zarte, cremeweiße, federartige Blütenrispen über dem dunkelgrünen Blattwerk und sorgen von Juni bis Juli für eine luftige, reizvolle Textur. Zum Herbst verfärbt sich das Laub häufig warm orange- bis kupferfarben, wodurch der Blütenstrauch zusätzliche Saisonwirkung erhält und auch im Vorgarten oder am Beetrand harmonische Farbübergänge schafft. Als kompakte Schattenstaude eignet sich ‘Noble Spirit’ hervorragend für das vordere Beet, den Rand von Gehölzpflanzungen, den Steingarten mit frischem, humosem Boden sowie als dezente Solitärstaude im kleinen Garten. In Gruppenpflanzung lässt sich ein niedriger, flächiger Effekt erzielen; ebenso macht diese Staude als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Der Zwerg-Geißbart bevorzugt humusreiche, durchlässige, frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; sommerliche Trockenphasen sollten vermieden und mit Mulch abgepuffert werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach der Blüte hält den Gartenstrauch ordentlich, ältere Horste können im Frühling oder Herbst geteilt werden. In Kombination mit Hosta, Farnen, Astilben oder Heuchera entsteht ein fein abgestimmtes, pflegeleichtes Schattenensemble mit hoher Strukturwirkung über die gesamte Saison.

Familie:
Rosaceae
Synonym:
Aruncus sylvestris
Blütenstand:
Traubenrispe
Blütenfarbe:
 
creme weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Aruncus aethusifolius

Aruncus aethusifolius, der Zwerg-Geißbart, ist eine außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem Laub und anmutigen, cremeweißen Blütenrispen, die im Frühsommer erscheinen. Als niedriger Blütenstaude mit fernartigen Blättern bildet sie dichte, polsterartige Horste und eignet sich perfekt für den vorderen Beetrand, den Steingarten oder den schattigen Gehölzrand. Die zierlichen, schaumigen Blüten stehen kontrastreich über dem frischen, dunkelgrünen Laub, das sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen verfärbt und dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses bleibt diese Gartenstaude formstabil und ordnet Beete elegant, ohne zu wuchern. Als vielseitige Zierpflanze kommt der Zwerg-Geißbart sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär zur Geltung und überzeugt ebenso im halbschattigen Vorgarten wie in naturnahen Rabatten. In dekorativen Gefäßen macht Aruncus aethusifolius auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden humose, frische bis feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die sattgrüne Blattfarbe und eine reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und ein moderater Rückschnitt der verblühten Rispen erhalten die Vitalität. Die langsam wachsende, dauerhaft winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und ideal für strukturierte Schattenbeete, Übergangsbereiche zu Gehölzen und fein abgestufte Beetkompositionen, in denen sie mit Funkien, Farnen und Astilben harmoniert und dem Garten das ganze Jahr über eine edle, ruhige Note verleiht.

Aruncus aethusifolius 'Johannifest'

Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg-Geißbart, ist eine edle, kompakt wachsende Schattenstaude mit feingefiedertem, fernartigen Laub, die in jedem Ziergarten für natürliche Eleganz sorgt. Die zarten, cremeweißen Blütenrispen erscheinen rund um die Johanniszeit im Juni bis Juli und stehen in luftig-leichten Büscheln über dichtem, frischgrünem Blattwerk. Im Herbst begeistert diese Blattschmuckstaude mit einer auffälligen Färbung von warmem Orange bis Kupferrot, was sie zur langlebigen Gartenstaude mit Saisonwert macht. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 Zentimeter hoch, ideal für den Vordergrund von Beeten, schattige Rabatten und den Gehölzrand. Als Kübelpflanze schmückt sie halbschattige Terrassen und Balkone, im Vorgarten oder im Steingarten setzt sie feine, strukturierende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär in Schalen. Am besten gedeiht der Zwerg-Geißbart an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine lockere, krümelige Erde mit Laub- oder Kompostanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, was die kompakte Form unterstützt; ältere Horste lassen sich im Frühjahr teilen. Harmonische Partner sind Hosta, Heuchera, Waldgräser und Farne, die den feinen Charakter dieses pflegeleichten, winterharten Schmuckstücks unterstreichen und Beeten im Schatten eine abwechslungsreiche, strukturreiche Kulisse verleihen.

Aruncus aethusifolius 'Johannifest' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg?Geißbart, ist eine kompakte Schattenstaude mit elegantem, fein gefiedertem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Als niedrig wachsende Beetstaude bildet sie dichte, horstige Polster, die den Boden dezent bedecken und Struktur in schattige Bereiche bringen. Ab Juni schmückt sich diese Aruncus?Sorte mit schaumigen, aufrechten Blütenständen, die wie kleine Federn über dem dunkelgrünen Laub schweben; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange? bis Kupfertönen, was der Pflanze zusätzliche Zierwirkung verleiht. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand oder als ruhiger Begleiter in Staudenrabatten. Als Polsterstaude eignet sich ‘Johannifest’ hervorragend für den Beetrand, den Vorgarten, den halbschattigen Steingarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen mehrere Exemplare eine geschlossene Fläche bilden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt der Zwerg?Geißbart seine Qualitäten, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; in kühleren Lagen ist auch ein absonniger Standort möglich, wenn ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den dichten Aufbau. Bei Bedarf lässt sich der kompakte Gartenliebling im Frühjahr oder Herbst teilen und so unkompliziert vermehren, ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in harmonischer Kombination mit Funkien, Farnen und Alchemilla.

Aruncus aethusifolius 'Noble Spirit'

Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, präsentiert sich als außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem, farnartigem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Der botanische Charme dieser Blattschmuckstaude entfaltet sich besonders im Frühsommer, wenn die leicht aufrechten, eleganten Blütenstände über dem frischgrünen Laub schweben und einen harmonischen Kontrast bilden. Im Jahresverlauf zeigt das dichte, polsterartige Blattwerk attraktive Herbstfärbungen in warmen Bronze- bis Orange-Tönen, sodass der Zierwert dieser Schattenstaude weit über die Blütezeit hinaus anhält. Mit ihrem niedrig-horstigen Wuchs bleibt ‘Noble Spirit’ angenehm kompakt und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetrand, den Steingarten und den Gehölzrand. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Lagen fühlt sie sich in humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter Erde besonders wohl, wobei ein lockerer, durchlässiger Boden und eine leichte Mulchschicht die Feuchtespeicherung unterstützen. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte jedoch vermieden werden. In Gruppenpflanzung lässt sich der Zwerg-Geißbart als flächige Strukturstaude einsetzen, während er als Solitär im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ruhige, elegante Atmosphäre schafft. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen hält den Blütenstrauch-Charakter ordentlich, und eine gelegentliche Teilung zur Verjüngung fördert Vitalität sowie Blühfreude. Diese robuste, zuverlässig winterharte Zierstaude ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche, die dezente, langlebige Eleganz verlangen.

Aruncus aethusifolius 'Noble Spirit' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, ist eine elegante Zierstaude für halbschattige bis schattige Lagen und setzt feine Akzente im Staudenbeet. Der kompakte Garten-Geißbart bleibt niedrig und bildet dichte, kissenartige Horste mit filigran gefiedertem, an Farne erinnerndem Laub. Im Frühjahr treibt die Staude oft mit leicht bronzerötlichen Tönen aus, im Sommer leuchten zarte, cremeweiße, federartige Blütenrispen über dem dunkelgrünen Blattwerk und sorgen von Juni bis Juli für eine luftige, reizvolle Textur. Zum Herbst verfärbt sich das Laub häufig warm orange- bis kupferfarben, wodurch der Blütenstrauch zusätzliche Saisonwirkung erhält und auch im Vorgarten oder am Beetrand harmonische Farbübergänge schafft. Als kompakte Schattenstaude eignet sich ‘Noble Spirit’ hervorragend für das vordere Beet, den Rand von Gehölzpflanzungen, den Steingarten mit frischem, humosem Boden sowie als dezente Solitärstaude im kleinen Garten. In Gruppenpflanzung lässt sich ein niedriger, flächiger Effekt erzielen; ebenso macht diese Staude als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Der Zwerg-Geißbart bevorzugt humusreiche, durchlässige, frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; sommerliche Trockenphasen sollten vermieden und mit Mulch abgepuffert werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach der Blüte hält den Gartenstrauch ordentlich, ältere Horste können im Frühling oder Herbst geteilt werden. In Kombination mit Hosta, Farnen, Astilben oder Heuchera entsteht ein fein abgestimmtes, pflegeleichtes Schattenensemble mit hoher Strukturwirkung über die gesamte Saison.

Familie:
Aristolochiaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Röhrenblüte
Blütenfarbe:
 
innen dunkelrot, braun
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
nierenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmiger Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Asarum europaeum

Asarum europaeum, das Europäische Haselwurz, ist eine edle, immergrüne Schattenstaude, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs als erstklassiger Bodendecker überzeugt. Die rundlich-herzförmigen, ledrigen Blätter glänzen tiefgrün und bleiben wintergrün, wodurch Beete, Gehölzränder und der schattige Vorgarten ganzjährig gepflegt erscheinen. Im frühen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich nahe dem Boden unscheinbare, glockenförmige Blüten in purpurbraunen bis weinroten Tönen, die dem robusten Gartenklassiker eine besondere, naturnahe Note verleihen. Asarum europaeum wächst langsam, aber sehr dicht und unterdrückt zuverlässig Unkraut, ideal für flächige Gruppenpflanzungen unter Sträuchern und Bäumen ebenso wie zur Einfassung von Wegen oder für schattige Bereiche im Steingarten. Auch in schattigen Gefäßen eignet sich die Art als langlebige Kübelpflanze, sofern das Substrat humos und gleichmäßig feucht bleibt. Am liebsten steht Haselwurz in halbschattigen bis vollschattigen Lagen auf humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden, die gern kalkhaltig sein dürfen; leichte, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert den geschlossenen Wuchs und das satt glänzende Laub. Eine jährliche Gabe von Laubkompost oder Rindenhumus unterstützt die Vitalität und sorgt für eine dichte, elegante Laubdecke. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete und Rabatten strukturiert. Als pflegeleichte, winterharte Staude mit kompakter Wuchsform und niedriger Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern ist Asarum europaeum eine ausgezeichnete Wahl für natürliche Unterpflanzungen, dauerhaft begrünte Flächen und ruhige, hochwertige Gartenbilder.

Asarum europaeum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Asarum europaeum, der Europäische Haselwurz, ist eine elegante, wintergrüne Schattenstaude mit botanischem Charme, die als edler Bodendecker im Garten zuverlässig dichte, teppichartige Flächen bildet. Die rundlich bis nierenförmigen, dunkelgrünen, stark glänzenden Blätter sorgen das ganze Jahr über für ein gepflegtes Erscheinungsbild, während im Frühjahr unauffällige, weinrot-braune Blüten unter dem Laub erscheinen und den natürlichen Charakter dieser Waldstaude unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig, kompakt und langsam kriechend, ideal für flächige Pflanzungen, Einfassungen und die Unterpflanzung von Gehölzen. Im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Waldgarten punktet Haselwurz als pflegeleichter Gartenklassiker, der Konkurrenzdruck durch Ziersträucher gut toleriert und Lücken zwischen Stauden dezent schließt. In Gruppenpflanzung entfaltet er seine volle Wirkung, eignet sich aber auch für schattige Vorgärten, Randbereiche von Wegen sowie für schattige Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo er als strukturstarke Kübelpflanze dezente Eleganz bringt. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig, mit humosem, lockerem, kalkhaltigem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Hitze und pralle Sonne sollten gemieden werden, eine Laubmulch-Schicht fördert Vitalität und Bodenleben. Asarum europaeum ist ausgesprochen robust, winterhart und schnittarm. Eine Teilung älterer Polster alle paar Jahre erhält die Vitalität und erleichtert die Verjüngung. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Funkien und Purpurglöckchen entstehen harmonische, dauerhaft attraktive Schattenkompositionen mit hoher Strukturwirkung.

Asarum caudatum

Asarum caudatum, die Schwanz-Haselwurz, ist eine attraktive Schattenstaude aus der Familie der Osterluzeigewächse und überzeugt als wintergrüner Bodendecker mit elegantem, teppichbildendem Wuchs. Die rundlich bis herzförmigen, glänzenden Blätter liegen dicht über dem Boden und bilden eine geschlossene, edel wirkende Laubdecke in sattem Dunkelgrün. Im Frühling erscheinen nahe am Boden raffinierte, kastanienbraune bis purpurrote Blüten mit charakteristischen langen „Schwänzen“, die zwischen April und Juni für botanischen Reiz sorgen, auch wenn sie sich oft geheimnisvoll unter dem Blattwerk verbergen. Die horst- bis ausläuferbildende Staude erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich langsam, aber zuverlässig aus, ideal zur Flächenbegrünung am Gehölzrand. Im Garten eignet sich Asarum caudatum hervorragend für schattige Beete, den Waldgarten, den Vorgarten oder als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen. Auch als Kübelpflanze für halbschattige bis schattige Terrassenbereiche setzt sie ruhige, elegante Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im schattigen Steingarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; eine mulchgedeckte, locker-humose Erde hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit. Ein windgeschützter, schattiger Standort ohne direkte Mittagssonne ist ideal, kurze Trockenphasen sollten vermieden werden. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, im zeitigen Frühjahr altes Laub behutsam zu entfernen und bei Bedarf mit Laubkompost nachzudüngen, damit die Schwanz-Haselwurz dauerhaft dichte, edle Teppiche bildet.

Asarum caudatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Asarum caudatum, die langschwänzige Haselwurz, ist eine edle Blattschmuckstaude mit besonderem botanischem Reiz, die als Schatten-Bodendecker im Waldgarten ebenso überzeugt wie im gepflegten Zierbeet. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist herzförmig, sattgrün und leicht glänzend, dicht anliegend und bildet mit der Zeit einen geschlossenen, teppichartigen Bestand. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, doch faszinierende, weinrot-braune Blüten mit langen „Schweifen“, die bodennah zwischen den Blättern sitzen und der Staude ihren charakteristischen Namen geben. Der Wuchs bleibt kompakt mit etwa 10–15 cm Höhe, breitet sich jedoch über kurze Rhizome zuverlässig aus und unterdrückt so auf natürliche Weise unerwünschten Aufwuchs. Als Gartenstaude eignet sich Asarum caudatum ideal für schattige bis halbschattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Sträuchern, zwischen Farnen und Funkien oder im naturnahen Beet. Auch im Vorgarten, in der schattigen Rabatte und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie ganzjährig für ruhige, elegante Blattstruktur. In Gruppenpflanzung entfaltet die Haselwurz als Bodendecker ihre volle Stärke, kann aber ebenso als niedriger Solitär-Akzent in Kombination mit Ziergräsern und Blütenstauden eingesetzt werden. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und dichtes Blattwerk. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal; eine Laubmulch-Schicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodengüte. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gleichmäßig gießen, in Trockenphasen nachlegen, alte Blätter im Spätwinter entfernen – schon zeigt sich Asarum caudatum als langlebige, robuste Schattenstaude mit hohem Zierwert.

Asarum europaeum

Asarum europaeum, das Europäische Haselwurz, ist eine edle, immergrüne Schattenstaude, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs als erstklassiger Bodendecker überzeugt. Die rundlich-herzförmigen, ledrigen Blätter glänzen tiefgrün und bleiben wintergrün, wodurch Beete, Gehölzränder und der schattige Vorgarten ganzjährig gepflegt erscheinen. Im frühen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich nahe dem Boden unscheinbare, glockenförmige Blüten in purpurbraunen bis weinroten Tönen, die dem robusten Gartenklassiker eine besondere, naturnahe Note verleihen. Asarum europaeum wächst langsam, aber sehr dicht und unterdrückt zuverlässig Unkraut, ideal für flächige Gruppenpflanzungen unter Sträuchern und Bäumen ebenso wie zur Einfassung von Wegen oder für schattige Bereiche im Steingarten. Auch in schattigen Gefäßen eignet sich die Art als langlebige Kübelpflanze, sofern das Substrat humos und gleichmäßig feucht bleibt. Am liebsten steht Haselwurz in halbschattigen bis vollschattigen Lagen auf humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden, die gern kalkhaltig sein dürfen; leichte, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert den geschlossenen Wuchs und das satt glänzende Laub. Eine jährliche Gabe von Laubkompost oder Rindenhumus unterstützt die Vitalität und sorgt für eine dichte, elegante Laubdecke. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete und Rabatten strukturiert. Als pflegeleichte, winterharte Staude mit kompakter Wuchsform und niedriger Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern ist Asarum europaeum eine ausgezeichnete Wahl für natürliche Unterpflanzungen, dauerhaft begrünte Flächen und ruhige, hochwertige Gartenbilder.

Familie:
Aspleniaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Sporen

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Asplenium scolopendrium

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit ihren glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Der immergrüne Farn bildet dichte, horstige Rosetten aus sattgrünen, ledrigen Blättern mit leicht gewelltem Rand, die in schattigen Bereichen für einen edlen, puristischen Akzent sorgen. Statt Blüten zeigt er auf der Blattunterseite charakteristische, lineare Sporenlinien und begeistert als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung. Als Schattenstaude eignet sich der Hirschzungenfarn ideal für Schattengarten, Gehölzrand, Waldbeet und Vorgarten, macht aber auch im halbschattigen Steingarten, in Natursteinmauern und Mauerfugen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entwickelt er sich zu einem ruhigen, gleichmäßigen Bodendecker, als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente, und in ausreichend großen Gefäßen ist er eine attraktive Kübelpflanze für die schattige Terrasse oder den geschützten Innenhof. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig, mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kalkhaltige oder schwach alkalische Substrate werden besonders geschätzt, Staunässe und sommerliche Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Schicht aus Laubhumus oder Kompost fördert Vitalität und sattes Blattgrün, ältere Wedel können im ausgehenden Winter bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb zu betonen. In Kombination mit Hostas, Elfenblumen oder anderen Farnen entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Schattenrabatten und Unterpflanzungen von Sträuchern und Ziergehölzen wirkungsvoll abrundet.

Asplenium scolopendrium 30-40 cm

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn oder Zungenfarn, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit elegant glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in schattige Gartenbereiche bringt. Die aufrecht-buschige, rosettenartige Wuchsform bildet dichte Horste, deren sattgrüne, leicht gewellte Blätter besonders im Winterhalbjahr für frisches Grün sorgen und als dekorativer Blickfang im Schattenbeet überzeugen. Als langlebige Gartenstaude passt der Farn hervorragend an den Gehölzrand, in Waldbeete und schattige Steingärten; er wirkt als Solitär im Vordergrund ebenso edel wie in Gruppenpflanzungen, wo er flächig Ruhe und Textur schafft. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse, im Innenhof oder im halbschattigen Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine zurückhaltende Eleganz und ergänzt harmonisch Begleiter wie Hosta, Heuchera oder Epimedium. Der Hirschzungenfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, kalkhaltigem bis neutralem, lockerem Boden. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während eine leichte Bodenfeuchte und Laubmulch seine Vitalität fördern. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder angegriffene Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, damit neue Triebe ungehindert durchtreiben können. In sommerlichen Trockenphasen ist eine maßvolle Bewässerung sinnvoll. Asplenium scolopendrium ist eine robuste Schattenstaude und Blattschmuckpflanze, die in jedem Schattengarten, im Beet und im Kübel dauerhaft Struktur, Tiefe und eine noble, immergrüne Präsenz bietet.

Asplenium trichomanes

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine fein strukturierte Schattenstaude, die mit eleganten, dicht stehenden Wedeln jeden halbschattigen bis schattigen Gartenbereich veredelt. Die zierlichen, dunkelgrünen Fiederblättchen sitzen an charakteristisch braunen Stielen und bilden horstige, kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als immergrüne Strukturpflanze Ruhe und Tiefe ins Beet bringen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 25 cm eignet sich dieser Farn hervorragend für Steingarten, Alpinum, Mauerfugen und Natursteinmauern, wo er seine Vorliebe für schmale Spalten und gut drainierte Substrate ausspielt. Als pflegeleichte Gartenstaude bereichert er Schattenbeete, Waldgärten und den Vorgarten gleichermaßen und überzeugt als dezenter Bodendecker unter Gehölzen sowie als reizvolle Kübelpflanze für Trogkultur auf Terrasse und Balkon. Der Zierfarn bevorzugt humose, mineralisch durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden, die gleichmäßig frisch, aber nie staunass sind; auch auf mageren, steinigen Standorten zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig. Eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Wuchs, während eine dünne Laubschicht im Herbst natürliche Nährstoffe liefert. In Gruppen gepflanzt entsteht ein ruhiges, edles Grünband, als Solitär setzt er subtile Akzente zwischen Trittsteinen, am Wegrand oder in der Fuge einer Trockenmauer. Robust und winterhart, bleibt Asplenium trichomanes über viele Jahre vital und ist eine langlebige, unkomplizierte Wahl für alle schattigen Gartenräume, in denen feine Textur und dauerhafte Blattwirkung gefragt sind.

Asplenium trichomanes ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit feinen, dunkelgrünen Wedeln und dem namensgebenden dunkelbraunen Blattstiel einen zeitlos natürlichen Akzent im Schattengarten setzt. Der zierliche Farn bildet dichte, horstige Polster und überzeugt mit einer filigranen, aufrechten bis bogigen Wuchsform, die ganzjährig strukturgebend wirkt und auch in der winterlichen Gartenszene attraktiv bleibt. Seine schmalen, glänzenden Fiederblättchen sitzen regelmäßig an der dunklen Blattspindel und verleihen dem Farn eine ruhige, grafische Anmutung, die in Kombination mit Moosen, Funkien und anderen Schattenstauden besonders zur Geltung kommt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Asplenium trichomanes ideal für Steingarten, Mauerfugen und Natursteinmauern, für den schattigen Vorgarten, als dezente Strukturpflanze im Beet sowie als kompakte Kübelpflanze im Trog oder auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär feine Akzente setzt. Der Farn bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden; leicht kalkhaltige Substrate sind willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte und etwas Luftfeuchtigkeit fördern den dichten Austrieb, längere Trockenphasen werden in Mauerritzen erstaunlich gut toleriert, wenn der Wurzelbereich nicht völlig austrocknet. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt es, alte oder vergreiste Wedel im späten Winter zurückzunehmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Dezent und dauerhaft strukturbildend bereichert dieser robuste Farn jeden Schattengarten als langlebige Gartenstaude.

Familie:
Aspleniaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch mehrfach gegabelt
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Vermehrung:
Sporen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Asplenium scolopendrium

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit ihren glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Der immergrüne Farn bildet dichte, horstige Rosetten aus sattgrünen, ledrigen Blättern mit leicht gewelltem Rand, die in schattigen Bereichen für einen edlen, puristischen Akzent sorgen. Statt Blüten zeigt er auf der Blattunterseite charakteristische, lineare Sporenlinien und begeistert als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung. Als Schattenstaude eignet sich der Hirschzungenfarn ideal für Schattengarten, Gehölzrand, Waldbeet und Vorgarten, macht aber auch im halbschattigen Steingarten, in Natursteinmauern und Mauerfugen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entwickelt er sich zu einem ruhigen, gleichmäßigen Bodendecker, als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente, und in ausreichend großen Gefäßen ist er eine attraktive Kübelpflanze für die schattige Terrasse oder den geschützten Innenhof. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig, mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kalkhaltige oder schwach alkalische Substrate werden besonders geschätzt, Staunässe und sommerliche Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Schicht aus Laubhumus oder Kompost fördert Vitalität und sattes Blattgrün, ältere Wedel können im ausgehenden Winter bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb zu betonen. In Kombination mit Hostas, Elfenblumen oder anderen Farnen entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Schattenrabatten und Unterpflanzungen von Sträuchern und Ziergehölzen wirkungsvoll abrundet.

Asplenium scolopendrium 30-40 cm

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn oder Zungenfarn, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit elegant glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in schattige Gartenbereiche bringt. Die aufrecht-buschige, rosettenartige Wuchsform bildet dichte Horste, deren sattgrüne, leicht gewellte Blätter besonders im Winterhalbjahr für frisches Grün sorgen und als dekorativer Blickfang im Schattenbeet überzeugen. Als langlebige Gartenstaude passt der Farn hervorragend an den Gehölzrand, in Waldbeete und schattige Steingärten; er wirkt als Solitär im Vordergrund ebenso edel wie in Gruppenpflanzungen, wo er flächig Ruhe und Textur schafft. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse, im Innenhof oder im halbschattigen Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine zurückhaltende Eleganz und ergänzt harmonisch Begleiter wie Hosta, Heuchera oder Epimedium. Der Hirschzungenfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, kalkhaltigem bis neutralem, lockerem Boden. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während eine leichte Bodenfeuchte und Laubmulch seine Vitalität fördern. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder angegriffene Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, damit neue Triebe ungehindert durchtreiben können. In sommerlichen Trockenphasen ist eine maßvolle Bewässerung sinnvoll. Asplenium scolopendrium ist eine robuste Schattenstaude und Blattschmuckpflanze, die in jedem Schattengarten, im Beet und im Kübel dauerhaft Struktur, Tiefe und eine noble, immergrüne Präsenz bietet.

Asplenium trichomanes

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine fein strukturierte Schattenstaude, die mit eleganten, dicht stehenden Wedeln jeden halbschattigen bis schattigen Gartenbereich veredelt. Die zierlichen, dunkelgrünen Fiederblättchen sitzen an charakteristisch braunen Stielen und bilden horstige, kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als immergrüne Strukturpflanze Ruhe und Tiefe ins Beet bringen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 25 cm eignet sich dieser Farn hervorragend für Steingarten, Alpinum, Mauerfugen und Natursteinmauern, wo er seine Vorliebe für schmale Spalten und gut drainierte Substrate ausspielt. Als pflegeleichte Gartenstaude bereichert er Schattenbeete, Waldgärten und den Vorgarten gleichermaßen und überzeugt als dezenter Bodendecker unter Gehölzen sowie als reizvolle Kübelpflanze für Trogkultur auf Terrasse und Balkon. Der Zierfarn bevorzugt humose, mineralisch durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden, die gleichmäßig frisch, aber nie staunass sind; auch auf mageren, steinigen Standorten zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig. Eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Wuchs, während eine dünne Laubschicht im Herbst natürliche Nährstoffe liefert. In Gruppen gepflanzt entsteht ein ruhiges, edles Grünband, als Solitär setzt er subtile Akzente zwischen Trittsteinen, am Wegrand oder in der Fuge einer Trockenmauer. Robust und winterhart, bleibt Asplenium trichomanes über viele Jahre vital und ist eine langlebige, unkomplizierte Wahl für alle schattigen Gartenräume, in denen feine Textur und dauerhafte Blattwirkung gefragt sind.

Asplenium trichomanes ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit feinen, dunkelgrünen Wedeln und dem namensgebenden dunkelbraunen Blattstiel einen zeitlos natürlichen Akzent im Schattengarten setzt. Der zierliche Farn bildet dichte, horstige Polster und überzeugt mit einer filigranen, aufrechten bis bogigen Wuchsform, die ganzjährig strukturgebend wirkt und auch in der winterlichen Gartenszene attraktiv bleibt. Seine schmalen, glänzenden Fiederblättchen sitzen regelmäßig an der dunklen Blattspindel und verleihen dem Farn eine ruhige, grafische Anmutung, die in Kombination mit Moosen, Funkien und anderen Schattenstauden besonders zur Geltung kommt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Asplenium trichomanes ideal für Steingarten, Mauerfugen und Natursteinmauern, für den schattigen Vorgarten, als dezente Strukturpflanze im Beet sowie als kompakte Kübelpflanze im Trog oder auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär feine Akzente setzt. Der Farn bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden; leicht kalkhaltige Substrate sind willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte und etwas Luftfeuchtigkeit fördern den dichten Austrieb, längere Trockenphasen werden in Mauerritzen erstaunlich gut toleriert, wenn der Wurzelbereich nicht völlig austrocknet. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt es, alte oder vergreiste Wedel im späten Winter zurückzunehmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Dezent und dauerhaft strukturbildend bereichert dieser robuste Farn jeden Schattengarten als langlebige Gartenstaude.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung, Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

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Aster alpinus Happy End

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster ‘Happy End’, ist eine kompakte, reich blühende Staude für sonnige Lagen, die mit zarten rosafarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juni präsentiert die Polsterstaude zahlreiche strahlenförmige Korbblüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus lanzettlichen, fein behaarten Blättern. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch die Frühlingsstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, das Alpinum und Einfassungen geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie freundliche Farbakzente, im Vorgarten überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Trog. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Drainageschicht und kiesiger Mulch fördern Vitalität und Standfestigkeit. Nach dem Einwurzeln zeigt die robuste Beetstaude eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit einem kaliumbetonten, nicht zu stickstoffreichen Dünger unterstützt die Blütenfülle. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt; Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sorgt für dichte Polster. Winterhart und zuverlässig bringt die Alpenaster ‘Happy End’ natürliche Leichtigkeit in Steingarten, Beetrand und Kübelbepflanzung und harmoniert schön mit niedrigen Gräsern, Thymian, Phlox oder Sedum.

Aster alpinus Happy End 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als früher Blüher mit zarten, margeritenartigen Blüten begeistert. Die Sorte Happy End zeigt leuchtend rosafarbene Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte und setzt bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, farbige Akzente. Die kompakte, horst- bis polsterbildende Wuchsform mit frischem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für den Steingarten, den sonnigen Beetrand und den Vorgarten. Als robuste Blütenstaude eignet sie sich ebenso für kleine Flächen, Mauerkronen und Trockenmauern sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärpflanze punktuell Akzente setzen. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem Substrat mit sandig-kiesiger Struktur; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Habitus und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt auch außerhalb der Blüte mit ihrem kompakten Blattpolster eine ordentliche Erscheinung. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude und ermöglicht gleichzeitig eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Bereiche im Beet. Ob als Blütenstaude im Vordergrund, als Steingartenstaude in alpiner Pflanzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz im kleinen Staudenbeet – Aster alpinus Happy End bringt zuverlässige, frische Farbe und eine natürliche, alpine Note in jede sonnige Gartensituation.

Aster alpinus Happy End ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die mit zartrosafarbenen Blüten und goldgelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, horstige Polster aus frischgrünem, lanzettlichem Laub, das oft wintergrün bleibt und der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Von Mai bis Juni zeigt sich die reichliche Blüte, bei frühzeitiger Entfernung verwelkter Köpfe ist eine dezente Nachblüte im Spätsommer möglich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, Einfassungen, das Alpinum oder den sonnigen Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon sowie in kleineren Gruppenpflanzungen. Aster alpinus Happy End bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr reicht aus, regelmäßiges Ausputzen fördert kompakte Polster und verlängert die Blüte. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Die robuste Alpen-Aster ist zuverlässig winterhart und windfest, bleibt dabei formschön und bildet über Jahre hinweg einen gepflegten, niedrigen Zierakzent, der als Solitär ebenso wirkt wie im harmonischen Zusammenspiel mit anderen früh blühenden Stauden.

Aster alpinus Violet

Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude, die mit leuchtend violetten Zungenblüten und sonnen gelber Mitte frische Akzente im Frühlings- und Frühsommerbeet setzt. Als robuste Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Horste mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte meist von Mai bis Juni. Der Wuchs bleibt sauber und ordentlich, ideal für den Vordergrund von Beeten, Rabatten und Einfassungen. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Alpinum kommt die Steingartenpflanze besonders zur Geltung, eignet sich aber ebenso als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Blütenband, das sich gut mit anderen Frühlingsblühern und niedrigen Stauden kombinieren lässt. Die Alpen-Aster bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Auf neutralen bis kalkhaltigen Substraten gedeiht sie zuverlässig und bleibt standfest. Eine mäßige Wasserversorgung reicht aus; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, während dauerfeuchte Bedingungen vermieden werden sollten. Verblühtes regelmäßig ausputzen fördert eine kompakte Erscheinung, und ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster vital. Nach einigen Jahren empfiehlt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für gesundes Wachstum, und ein kühler, luftiger Platz unterstützt die dichte Knospenbildung. Aster alpinus ‘Violet’ überzeugt als pflegeleichte, langlebige Beetstaude und Steingartenstaude mit klarer Farbe, natürlicher Eleganz und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Aster alpinus Violet 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude mit natürlichem Charme und zuverlässiger Wirkung im Staudenbeet. Die reich besetzten, strahlenförmigen Blüten in leuchtendem Violett mit goldgelber Mitte erscheinen bereits von Mai bis Juni und setzen als klassischer Frühblüher frische Akzente, wenn viele andere Beetstauden erst anlaufen. Der horstige, polsterbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund, Einfassungen und den Steingarten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Rosetten, die die Blüten wirkungsvoll tragen und den Zierwert auch außerhalb der Blütezeit unterstreichen. Als vielseitige Zierpflanze macht Aster alpinus ‘Violet’ im sonnigen Beet ebenso Freude wie im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärstauden punktuell Highlights setzen. Bevorzugt wird ein sonniger, gut durchlässiger, eher magerer bis normaler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Alpen-Aster robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz und verlässlicher Winterhärte. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität. Dezente Startdüngung im Frühjahr genügt, denn zu nährstoffreiche Substrate schmälern die Standfestigkeit. So überzeugt dieser kompakte Klassiker als pflegeleichte Beetstaude für Steingarten, Staudenrabatte und Gefäße gleichermaßen.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Traubendolde
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Einfassung, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
Rückschnitt nach der Blüte; im Frühjahr pflanzen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Aster ageratoides 'Ashvi'

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.

Aster ageratoides 'Ashvi' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelbem Zentrum den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Die Sorte zeigt ein dichtes, standfestes Horstwachstum mit gut verzweigten Trieben und gesundem, frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die zarten, in hellviolett bis lavendel schimmernden Körbchenblüten wirkungsvoll hervorhebt. Als robuste Beetstaude überzeugt sie durch eine lange Blütezeit von etwa September bis Oktober und eine zuverlässige Wiederkehr, wodurch sie in Staudenrabatten, im Bauerngarten, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso glänzt wie als akzentsetzender Solitär. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Spätherbstblüher eine geschlossene, harmonische Fläche, lässt sich aber auch als zurückhaltende, doch wirkungsvolle Begleiterin zu Gräsern, Rudbeckien, Anemonen oder Sedum kombinieren; in größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf ausreichend tief und das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, besser ist jedoch ein gleichmäßig frischer Boden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Aster ageratoides ‘Ashvi’ ist insgesamt pflegeleicht, winterhart und bildet mit ihrem aufrechten, dennoch naturhaft wirkenden Habitus einen langlebigen, stimmigen Abschluss der Gartensaison.

Aster ageratoides 'Asran'

Aster ageratoides ‘Asran’, die Wildaster beziehungsweise Herbstaster, überzeugt als robuste Zierstaude mit natürlicher Eleganz und langem Blütenflor. Von Spätsommer bis weit in den Herbst erscheinen unzählige sternförmige Blüten in zartem Violett bis Lilablau mit sonnengelben Mitte, die später warm nachdunkelt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, gesunden Horst, die Wuchsform ist aufrecht-buschig und standfest, meist zwischen mittelhoch und hoch, ideal für die hintere bis mittlere Beetreihe. Als langlebige Blütenstaude setzt ‘Asran’ in Staudenbeeten und Rabatten verlässliche Akzente, eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für den klassischen Cottage-Garten und macht als Solitär im Vorgarten ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung bis in den Oktober. Am besten gedeiht Aster ageratoides ‘Asran’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie liebt humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Gartenböden und toleriert sommerliche Wärme ebenso wie zeitweilige Trockenheit, sobald sie eingewachsen ist. Ein windgeschützter Platz fördert die Standfestigkeit der reich verzweigten Triebe, gelegentliche Auslichtung nach der Blüte erhält die Vitalität. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Anemonen, Sonnenhut oder Sedum entstehen harmonische, spätsommerliche Bilder, die Beeten Struktur und Farbe geben, während die Wildaster als zuverlässige Gartenstaude den Saisonabschluss eindrucksvoll verlängert.

Aster ageratoides 'Asran' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides 'Asran', die Herbstaster beziehungsweise Berg-Aster, ist eine ausgesprochen robuste Blütenstaude, die mit unzähligen zartvioletten bis lavendelfarbenen Sternblüten und goldgelber Mitte von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein begeistert. Die Sorte wächst aufrecht-buschig, dabei angenehm standfest, und bildet mit der Zeit durch kurze Ausläufer breite, geschlossene Horste, die sich ideal zur flächigen Pflanzung eignen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis zum Frost attraktiv und unterstreicht den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Gartenstaude. Als Zierstaude setzt 'Asran' im Staudenbeet, in Rabatten, im Bauerngarten oder am Gehölzrand wirkungsvolle Akzente und sorgt als Spätsommer- und Herbstblüher für verlässliche Farbe, wenn vieles andere bereits verblasst. In Gruppenpflanzung füllt sie Beete harmonisch, als Solitär kommt der reich verzweigte, blütenübersäte Gartenstrauch-Charakter besonders gut zur Geltung, und in ausreichend großen Gefäßen bewährt sie sich auch als langlebige Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten. Am liebsten steht diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; kurzzeitige Trockenheit steckt sie gut weg, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Mit ihrem zuverlässigen Flor, der gesunden Belaubung und ihrer unkomplizierten Pflege ist Aster ageratoides 'Asran' eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet und Pflanzkübel.

Aster ageratoides 'Starshine' -R-

Aster ageratoides ‘Starshine’, die elegante Herbstaster, bringt mit ihren sternförmigen, strahlend weißen bis zart violett angehauchten Blüten mit goldgelbem Zentrum leuchtende Akzente in den spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Von August bis Oktober zeigt diese robuste Gartenstaude ihre üppige, lang anhaltende Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig bis locker aufrecht, zugleich leicht teppichbildend durch kurze Ausläufer, sodass sich ‘Starshine’ als zuverlässige Beetstaude und Bodendecker für größere Flächen ebenso eignet wie als dezente Solitärpflanze im Vorgarten oder am Gehölzrand. In Staudenbeeten, Rabatten und naturnahen Pflanzungen fügt sich dieser Blütenstaudenschatz harmonisch ein, begleitet Gräser, Anemonen und Purpurglöckchen und sorgt als Zierstaude auch in Gruppenpflanzungen für ein ruhiges, elegantes Gesamtbild. Auf der Terrasse macht ‘Starshine’ in einem ausreichend großen, gut drainierten Kübel eine ausgezeichnete Figur und bringt bis in den Herbst hinein frische Leuchtpunkte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und durchlässig sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, was den kompakten, standfesten Wuchs unterstützt; eine Teilung im Frühjahr alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als schnittverträgliche Blütenstaude schmückt Aster ageratoides ‘Starshine’ auch die Vase und überzeugt im Garten als vielseitiger Zierstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen, als langlebiger Gartenstrauch-Partner in Mischpflanzungen und als pflegeleichte, ausdauernde Staude für Beete und Unterpflanzungen.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
überhängende Rispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
lilablau
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
Kompost; robuste Pflanze; Rückschnitt nach der Blüte
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Aster laevis

Aster laevis, die Glatte Aster, präsentiert sich als elegante Herbstaster mit fein schimmernden, lavendel- bis violettblauen Blüten, die von Spätsommer bis in den Oktober hinein einen leuchtenden Akzent setzen. Ihre zahlreichen sternförmigen Blüten mit gelben Scheibenblüten überziehen die standfesten, glatten Stiele in üppiger Fülle und werden von blaugrünem, leicht bereiftem Laub kontrastiert. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe, bleibt dabei aufrecht und formschön und eignet sich hervorragend für den hinteren Bereich von Rabatten und Beeten. Als langlebige Gartenstaude überzeugt Aster laevis sowohl im Präriegarten als auch im klassischen Bauerngarten und harmoniert perfekt mit Ziergräsern, Sonnenhut oder Salvia. Sie zeigt ihre Stärke als Solitär mit klarer Vertikalwirkung, in lockeren Gruppenpflanzungen für farbstarke Spätsommerbilder sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie zuverlässig für späte Farbe sorgt. Ein sonniger, warmer Platz fördert reiche Blüte und kompakte Wuchsform; durchlässige, humos-nährstoffreiche Böden mit guter Wasserführung sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter, gelegentliches Teilen zur Verjüngung und eine maßvolle Nährstoffgabe genügen, um die Pflanze vital und blühfreudig zu halten. Dank ihrer hohen Standfestigkeit und der glatten, mehltauresistenten Belaubung bleibt dieser Spätblüher bis in den Herbst hinein attraktiv und setzt als zuverlässige Beetstaude eindrucksvolle Farbtupfer im Ziergarten.

Aster laevis ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster laevis, die Glatte Aster oder Glattblatt-Aster, ist eine elegante Herbstaster, die mit unzähligen sternförmigen, lavendel- bis himmelblauen Blüten mit goldgelber Mitte von September bis Oktober, oft bis in den November, begeistert. Die horstbildende Blütenstaude wächst aufrecht und schlank, bildet standfeste Triebe mit leicht rötlichen Stängeln und zeigt glattes, blaugrünes Laub, das der Art ihren Namen verleiht. Als vielseitige Gartenstaude bereichert sie Staudenbeete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie naturnahe Präriestaudenpflanzungen und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär äußerst harmonisch. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie eine gute Figur und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Aster laevis sonnig, verträgt aber leichten Halbschatten. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken; auf schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainage. Die Sorte gilt als besonders robust und mehltauunanfällig im Vergleich zu vielen anderen Herbstastern, wodurch sie als pflegeleichte Zierpflanze überzeugt. Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital. In windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein, während im Kübel eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft ist. Besonders stimmig wirkt die Glatte Aster in Kombination mit Ziergräsern wie Pennisetum oder Panicum sowie mit spätblühenden Stauden wie Rudbeckia, Echinacea oder Sedum, wo sie jedem Blütenstrauch-Ensemble herbstliche Leichtigkeit verleiht.

Aster laevis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster laevis, die Glatte Aster (Syn.: Symphyotrichum laeve, auch Glattblatt-Aster), ist eine elegante spätsommerliche Staude, die mit unzähligen, zart lavendelblauen bis hellvioletten Blüten und goldgelben Scheiben beeindruckt. Von August bis Oktober sorgt dieser robuste Herbstblüher für frische Farbe im Staudenbeet, während das glatte, blaugrüne Laub und die aufrechte, buschige Wuchsform einen gepflegten Eindruck hinterlassen. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Glatte Aster hervorragend für die hinteren Bereiche der Rabatte, als harmonische Gruppenpflanzung oder als wirkungsvolle Solitär-Staude im Bauerngarten. Ebenso bereichert sie naturnahe Pflanzungen, Präriebeete und den Vorgarten; in geräumigen Gefäßen wird sie auch auf Terrasse und Balkon zur attraktiven Kübelpflanze. Am liebsten steht Aster laevis sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht und standfest; in windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Neuaustrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als langlebige Blütenstaude überzeugt die Glatte Aster im Ziergarten ebenso wie in gemischten Beeten neben Gräsern und spätblühenden Begleitern und liefert zudem wertvolles Schnittgrün für die Vase, das mit seiner klaren, feinen Wirkung viele Gestaltungsideen im Gartenstrauß unterstützt.

Aster ageratoides 'Ashvi'

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.

Aster ageratoides 'Ashvi' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelbem Zentrum den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Die Sorte zeigt ein dichtes, standfestes Horstwachstum mit gut verzweigten Trieben und gesundem, frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die zarten, in hellviolett bis lavendel schimmernden Körbchenblüten wirkungsvoll hervorhebt. Als robuste Beetstaude überzeugt sie durch eine lange Blütezeit von etwa September bis Oktober und eine zuverlässige Wiederkehr, wodurch sie in Staudenrabatten, im Bauerngarten, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso glänzt wie als akzentsetzender Solitär. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Spätherbstblüher eine geschlossene, harmonische Fläche, lässt sich aber auch als zurückhaltende, doch wirkungsvolle Begleiterin zu Gräsern, Rudbeckien, Anemonen oder Sedum kombinieren; in größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf ausreichend tief und das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, besser ist jedoch ein gleichmäßig frischer Boden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Aster ageratoides ‘Ashvi’ ist insgesamt pflegeleicht, winterhart und bildet mit ihrem aufrechten, dennoch naturhaft wirkenden Habitus einen langlebigen, stimmigen Abschluss der Gartensaison.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Köpfchen ohne Strahlenblüte
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Schotterflächen, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Aster linosyris

Aster linosyris, auch bekannt als Goldhaar-Aster oder unter dem botanischen Synonym Galatella linosyris, ist eine attraktive Wildstaude mit außergewöhnlichem Charme. Die gelben, röhrenförmigen Blüten ohne Randzunge erscheinen reichlich von Juli bis September und sitzen in lockeren Dolden an aufrechten, fein verzweigten Trieben. Das schmale, lineale, frischgrüne Laub verleiht der Staude eine elegante, fast grasartige Anmutung, die in naturnahen Pflanzungen ebenso wirkt wie in modern reduzierten Beeten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm bildet sie kompakte, standfeste Horste und eignet sich als Gartenstaude hervorragend für sonnige Rabatten, Steingarten und Kiesgarten, für das Präriebeet, den Dachgarten sowie als strukturstarke Begleiterin in gemischten Staudenpflanzungen. In Gruppenpflanzung setzt die Goldhaar-Aster leuchtende Akzente, als Solitär im Vorgarten lenkt sie den Blick auf elegante Weise, und auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als unkomplizierte Kübelpflanze mit klarer Linienführung. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die Vitalität und fördert einen kompakten Aufbau. In Kombination mit Ziergräsern, Schafgarbe, Salvia oder filigranen Blütenstauden entsteht ein harmonisches, trockenheitsverträgliches Gartenbild, das bis in den Herbst Farbe und Struktur zeigt und zugleich den Anspruch an Pflege und Bewässerung gering hält.

Aster linosyris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster linosyris, die Goldhaar-Aster (syn. Galatella linosyris), ist eine elegante, horstbildende Staude, die mit leuchtend goldgelben Blütenköpfen und feinem, linearem Laub jeden Spätsommergarten bereichert. Von Juli bis Oktober erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten in lockeren Rispen, die aufrecht über dem schmalen, grasartigen Blattwerk schweben und der Pflanze eine federleichte, zugleich markante Anmutung verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer schmalen, aufrechten Silhouette passt diese Beetstaude ideal in sonnige Rabatten, Steingärten, Kiesbeete und Präriepflanzungen und wirkt sowohl als zurückhaltender Solitär als auch in harmonischer Gruppenpflanzung stimmig. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein vollsonniger, warmer Standort sowie durchlässiger, eher magerer bis kalkhaltiger Boden fördern die standfeste Entwicklung und eine reiche Blüte; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. In gemischten Staudenbeeten kombiniert die Goldhaar-Aster hervorragend mit Ziergräsern, Silberblattigen und spätblühenden Partnern, wo sie feine Texturen und klare Farbe setzt. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam düngen, verblühte Stängel über den Winter stehen lassen und im zeitigen Frühjahr zurückschneiden, um den frischen Austrieb anzuregen. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat und ein Winterschutz des Topfes. Aster linosyris ist eine charaktervolle, langlebige Gartenstaude, die Licht, Struktur und spätsommerliche Leuchtkraft in jedes Beet bringt.

Aster ageratoides 'Ashvi'

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.

Aster ageratoides 'Ashvi' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelbem Zentrum den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Die Sorte zeigt ein dichtes, standfestes Horstwachstum mit gut verzweigten Trieben und gesundem, frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die zarten, in hellviolett bis lavendel schimmernden Körbchenblüten wirkungsvoll hervorhebt. Als robuste Beetstaude überzeugt sie durch eine lange Blütezeit von etwa September bis Oktober und eine zuverlässige Wiederkehr, wodurch sie in Staudenrabatten, im Bauerngarten, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso glänzt wie als akzentsetzender Solitär. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Spätherbstblüher eine geschlossene, harmonische Fläche, lässt sich aber auch als zurückhaltende, doch wirkungsvolle Begleiterin zu Gräsern, Rudbeckien, Anemonen oder Sedum kombinieren; in größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf ausreichend tief und das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, besser ist jedoch ein gleichmäßig frischer Boden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Aster ageratoides ‘Ashvi’ ist insgesamt pflegeleicht, winterhart und bildet mit ihrem aufrechten, dennoch naturhaft wirkenden Habitus einen langlebigen, stimmigen Abschluss der Gartensaison.

Aster ageratoides 'Asran'

Aster ageratoides ‘Asran’, die Wildaster beziehungsweise Herbstaster, überzeugt als robuste Zierstaude mit natürlicher Eleganz und langem Blütenflor. Von Spätsommer bis weit in den Herbst erscheinen unzählige sternförmige Blüten in zartem Violett bis Lilablau mit sonnengelben Mitte, die später warm nachdunkelt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, gesunden Horst, die Wuchsform ist aufrecht-buschig und standfest, meist zwischen mittelhoch und hoch, ideal für die hintere bis mittlere Beetreihe. Als langlebige Blütenstaude setzt ‘Asran’ in Staudenbeeten und Rabatten verlässliche Akzente, eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für den klassischen Cottage-Garten und macht als Solitär im Vorgarten ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung bis in den Oktober. Am besten gedeiht Aster ageratoides ‘Asran’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie liebt humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Gartenböden und toleriert sommerliche Wärme ebenso wie zeitweilige Trockenheit, sobald sie eingewachsen ist. Ein windgeschützter Platz fördert die Standfestigkeit der reich verzweigten Triebe, gelegentliche Auslichtung nach der Blüte erhält die Vitalität. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Anemonen, Sonnenhut oder Sedum entstehen harmonische, spätsommerliche Bilder, die Beeten Struktur und Farbe geben, während die Wildaster als zuverlässige Gartenstaude den Saisonabschluss eindrucksvoll verlängert.

Familie:
Leguminoseae
Blütenstand:
Köpfchen
Blütenform:
Schmetterlingsblüte
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Familie:
Leguminoseae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Schmetterlingsblüte
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
Dolden mit Hüllblättern
Blütenform:
Sternchen in Hüllblättern in Dolde
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Astrantia major Florence

Astrantia major Florence, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren zart rosafarbenen, sternförmigen Doldenblüten jeden Ziergarten bereichert. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen zahlreiche, schalenförmige Dolden mit zarten Hüllblättern in pastelligem Altrosa, oft mit einem feinen Silberschimmer, die auf aufrechten, standfesten Stielen schweben. Das handförmig gelappte, tiefgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich und setzt die filigranen Blüten perfekt in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite um 40 bis 50 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete, den Bauerngarten und den naturnahen Gartenstil. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sterndolde hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Astilben, kann aber ebenso als duftige Solitärpflanze im Vorder- bis Mittelgrund glänzen. Auch als dezente Kübelpflanze für halbschattige Terrasse und überdachten Innenhof sorgt sie für eine langanhaltende Blütenwirkung. Astrantia major ‘Florence’ bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden in halbschattiger Lage; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten fördert eine verlängerte Blütezeit, und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen ordentlichen Neuaustrieb an. Die horstige Staude ist zuverlässig winterhart und langlebig; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Blühfreude. Als Schnittblume und Trockenblume bringt ‘Florence’ zudem romantischen, lang haltbaren Charme in die Vase.

Astrantia major Florence 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Astrantia major ‘Florence’, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosa- bis Altrosatönen begeistert. Die sternförmig geränderten Hüllblätter umgeben ein feines Blütenkörbchen und setzen von Juni bis August romantische Akzente im Staudenbeet. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und bringt strukturierte Fülle in Rabatten, Cottagegärten und naturnahe Pflanzungen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 70 cm eignet sich diese langlebige Beetstaude sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischer Gruppenpflanzung, zudem als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. ‘Florence’ ist eine exzellente Schnitt- und Trockenblume und verleiht Sträußen eine feine, lang haltbare Note. Am liebsten wächst die Sterndolde in halbschattiger Lage, toleriert jedoch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden unterstützt eine vitale Entwicklung; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte und hält die Staude kompakt. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch helfen, die Bodenfeuchte zu bewahren. Alle paar Jahre kann der Horst geteilt werden, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzplätze zu gestalten. Als Unterpflanzung lichter Gehölze, am Gehölzrand, entlang von Gartenwegen oder in Kombination mit Farnen, Gräsern und Schattenliebhabern setzt Astrantia major ‘Florence’ feine, dauerhafte Strukturen und bringt dezente, edle Farbtöne in jede Staudenkomposition.

Astrantia major Star of Beauty

Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine edle Blütenstaude für romantische Beete und naturnahe Pflanzungen. Ihre markanten, sternförmigen Blütenstände zeigen von Juni bis September kräftig purpurrosa bis weinrote Töne mit silbrig aufgehellten Spitzen, umrahmt von dekorativen Hüllblättern, die den typischen Stern-Effekt erzeugen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste und setzt einen attraktiven Kontrast zu den filigranen, aufrechten Blütenrispen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 70 cm und einer schlanken, eleganten Form passt diese Staude gleichermaßen in Rabatten, Bauerngärten und moderne Staudenbeete. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, in harmonischer Gruppenpflanzung oder als zierende Beetstaude im Vorgarten entfaltet sie besondere Wirkung; auch am lichten Gehölzrand oder am Teichrand überzeugt sie mit ihrer dauerhaften Präsenz. In großen Töpfen und Pflanzkübeln bereichert die Sterndolde halbschattige Terrassen und schattige Höfe, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet; in sonnigen Lagen ist ausreichende Bodenfeuchte wichtig. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und hält den Horst kompakt, während eine dezente Herbstpflege und gelegentliche Teilung der Horste die Vitalität über Jahre erhält. Als langlebige, winterharte Staude mit hervorragender Schnitt- und Trockenblumenqualität bietet Astrantia major ‘Star of Beauty’ vielseitige Verwendung und feine, lang anhaltende Blütenakzente im Garten.

Astrantia major Star of Beauty 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren sternförmigen, reichhaltig gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Die runden Dolden mit tief purpurrotem Zentrum und zart rosé bis silbrig umrandeten Hüllblättern erscheinen von Juni bis August, oft mit williger Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste, der Wuchs ist aufrecht und buschig, ideal für die dauerhafte Struktur im Staudenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Sterndolde hervorragend für Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und halbschattige Beete, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und lässt sich auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren. In Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder filigranen Gräsern entsteht ein edler, naturnaher Look mit hoher Gartenwirkung. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Wasserversorgung wichtig, im Halbschatten zeigt sich die Sterndolde besonders langlebig und standfest. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält die Zierstaude kompakt, eine leichte Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Astrantia major ‘Star of Beauty’ überzeugt zudem als hochwertige Schnitt- und Trockenblume und bringt als edler Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet romantische Akzente in Rosenpflanzungen und gemischte Gartenbeete.

Astrantia major Star of Passion

Astrantia major Star of Passion, die Große Sterndolde ‘Star of Passion’, begeistert als elegante Gartenstaude mit intensiver, tief rubinroter bis burgunderroter Blütenfarbe. Die charakteristischen, sternförmigen Hüllblätter um filigrane Dolden verleihen der Blütenstaude eine außergewöhnliche, romantische Ausstrahlung. Von Juni bis in den Spätsommer hinein erscheinen zahlreiche, lange haltbare Blüten auf aufrechten, standfesten Stielen, begleitet von frischgrünem, tief gelapptem Laub, das der Zierstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und macht die Sorte zu einer vielseitigen Beetstaude für Rabatten, Bauerngarten, Vorgarten und naturnahe Pflanzungen. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt sie stilvoll zur Geltung. Astrantia major bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Platz; in sonnigen Lagen gedeiht sie zuverlässig, wenn der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe ist ideal. Regelmäßiges Ausputzen fördert eine verlängerte Blüte, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt oft eine Nachblüte an. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blühfreude. Als edle Schnittblume und für Trockensträuße geschätzt, verbindet ‘Star of Passion’ elegante Leichtigkeit mit zuverlässiger Winterhärte und bereichert Beete, Staudenrabatten und gemischte Pflanzungen als langlebiger, pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat.

Familie:
Umbelliferaea
Blütenstand:
Dolde
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
steinig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Mauerkrone, Schotterflächen

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