Gartenstauden

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Gartenstauden

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frischen Boden

 

Familie:
Polygonaceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenfarbe:
 
weißrot
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
grün mit braunroter Schattierung
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium x youngianum 'Roseum'

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.

Epimedium x youngianum 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit botanischem Charme und hohem Zierwert. Im Frühjahr öffnet der langlebige Gartenklassiker lockere Rispen aus hellrosa, sporntragenden Blüten, die über dem frisch austreibenden Laub schweben. Die herzförmigen Blätter treiben oft bronzefarben bis rötlich aus, vergrünen im Verlauf der Saison und sorgen bis in den Herbst für eine lebendige Struktur; im Winter zieht die Staude größtenteils ein und bereitet sich auf den nächsten Austrieb vor. Mit ihrem horstigen, langsam teppichbildenden Wuchs erreicht die Elfenblume etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker-Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet oder den halbschattigen Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x youngianum ‘Roseum’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker wie auch einzeln als zierlicher Solitär im kleinen Beet oder im schattigen Vorgarten. Auf der Terrasse macht sie in einem ausreichend großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie dezente Eleganz mit natürlicher Leichtigkeit verbindet. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die besten Blüten- und Laubergebnisse. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und vital, während kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen gut toleriert werden. Pflegetipp: Altes Laub spät im Winter bodennah entfernen, damit die neue Blüte ungestört zur Geltung kommt. So bleibt dieser langlebige Blütenpolster-Bodendecker dauerhaft vital und bildet harmonische, pflegeleichte Strukturen im Garten.

Erodium x variabile 'Roseum'

Erodium x variabile ‘Roseum’, der zierliche Garten-Reiherschnabel, ist eine charmante Polsterstaude mit dauerhaft dekorativem Charakter. Die feingelappten, frischgrünen Blätter bilden dichte, niedrig wachsende Teppiche, über denen von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein zahlreiche zart rosafarbene Blüten mit feiner Aderung erscheinen. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Oktober mit kurzen Pausen, wodurch der kompakte Wuchs dauerhaft belebt wird. Als robuste Zierstaude und zuverlässiger Bodendecker überzeugt ‘Roseum’ mit einer harmonischen, kissenartigen Wuchsform, die Beetränder strukturiert, Wege einfriedet und kleine Flächen elegant auskleidet. Im Steingarten, in Trockenmauern und Fugen, im Vordergrund sonniger Beete sowie in Schalen, Trögen und Töpfen zeigt diese Steingartenpflanze ihre volle Stärke; auch als dezenter Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen niedrigen Gartenstauden sorgt sie für ein gepflegtes, naturnah wirkendes Bild. Ein warmer, sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Substrat ist ideal; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Boden oder eine Drainageschicht im Kübel empfehlenswert ist. Leichte Schnittmaßnahmen wie das Ausputzen verwelkter Blüten fördern die Nachblüte und halten den Teppich kompakt. Erodium x variabile ‘Roseum’ ist zuverlässig winterhart, liebt kalkverträgliche, trockene bis frische Bedingungen und kommt mit sommerlicher Hitze ebenso zurecht wie mit kurzen Trockenphasen. Damit eignet sich der Reiherschnabel hervorragend als langlebige Beetstaude, pflegeleichte Kübelpflanze und vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format, der filigrane Leichtigkeit und anhaltende Blütenfreude vereint.

Erodium x variabile 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erodium x variabile ‘Roseum’, der reizvolle Reiherschnabel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zarten rosafarbenen Blüten und feiner Zeichnung auf den Kronblättern begeistert. Die reichliche Blüte setzt meist ab Mai ein und hält bis in den Spätsommer, oft mit einer charmanten Nachblüte, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das frischgrüne, fein gelappte Laub bildet dichte, niedrig wachsende Teppiche und bleibt in milden Wintern oft halbwintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und einer teppichartigen Ausbreitung ist ‘Roseum’ eine ideale Polsterstaude für Steingärten, Trockenmauern, Fugen und sonnige Beetränder. Als Bodendecker setzt sie elegante Akzente im Vorgarten, rund um Trittsteine oder als zarte Einfassung von Rabatten. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Töpfen, Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon und wirkt in kleinen Gruppen ebenso attraktiv wie als zierlicher Solitär in der vorderen Beetpartie. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da Erodium nässeempfindlich ist. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert einen kompakten Wuchs und eine erneute Blütenfülle. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Nässeschutz im Winter, während in günstigen Regionen die pflegeleichte Steingartenstaude als zuverlässiger Gartenbewohner überzeugt. ‘Roseum’ kombiniert filigranen Charme mit robuster Alltagstauglichkeit und bringt über viele Wochen hinweg zartes Rosa in Beet, Steingarten und Gefäße.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
zart rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Compositae
Synonym:
Boltonia latisquama
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
kiesig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
rispenförmig
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
braungrün
Blattform:
schmal
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 40cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Präriegarten
Mengenbedarf / qm:
9
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
40cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, humos, Löss
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Wiesen, Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung; Ausläufer
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
überhängende Traube
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
dunkel grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Trockengesteck, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe mit herzförmige Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
silbrig braun
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Wiese, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck, Naturgarten, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
Traubendolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün silbrig gefleckt
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, tonig
Lebensraum:
Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Wurzelschnittlinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Brunnera macrophylla

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream'

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit zarten Frühlingsblüten und auffälligem Laub. Im April bis Mai erscheinen unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über herzförmigen Blättern, deren breite, cremefarbene Ränder einen attraktiven Kontrast zum sattgrünen Zentrum bilden. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa kniehohe Dimensionen und entwickelt mit der Zeit dichte, standfeste Polster, die Beete und schattige Gartenbereiche zuverlässig strukturieren. Als Schattenstaude bringt sie Licht in halbschattige bis schattige Lagen, wo sie durch ihre elegante Panaschierung besondere Akzente setzt. Im Beet, im Waldgarten, am Gehölzrand und als Unterpflanzung von Ziersträuchern entfaltet dieser Blütenstaudenkontrast seine Stärke, ebenso im naturnahen Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Gartenstauden-Teppich, der auch als ruhiger Partner für markante Solitäre funktioniert. Ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert die Blattpracht; Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Wuchsfreude. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden, das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Astilben entstehen stimmige, langlebige Bilder, die vom Frühling bis zum Saisonende wirken. So bereichert Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’ als vielseitige Gartenstaude jeden Schattenbereich mit Farbe, Struktur und feinem Frühjahrsflair.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit cremegelb gerandeten, herzförmigen Blättern und zarten, himmelblauen Blüten im Frühling überzeugt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, vergissmeinnichtähnliche Blütenrispen über einem dicht horstigen, kompakt aufgebauten Laubpolster. Der Gartenklassiker wächst aufrecht-buschig bis locker bodendeckend und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 40 bis 50 cm Breite, wodurch er sich als langlebige Schattenstaude perfekt für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im schattigen Vorgarten setzt dieser Blüten- und Blattschmuckakzent helle Kontraste, die dunklere Partien auflockern. Als Beetstaude in Gruppenpflanzung entsteht ein attraktiver, ruhiger Teppich, der hervorragend mit Hosta, Farnen und Astilben harmoniert. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet zeigt ‘Hadspen Cream’ Struktur und wirkt zugleich natürlich. Für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und als Randpflanze entlang von Wegen ist dieser Gartenstaudenschatz ebenso geeignet. Ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist ideal; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. In voller Sonne verliert das Laub an Qualität, daher ist ein absonniger Standort empfehlenswert. Leichtes Mulchen erhält die Bodenfeuchte, verblühte Stiele können nach der Blüte entfernt werden. Mit der Zeit lässt sich der horstige Gartenstaudenschatz teilen, um Bestände zu verjüngen und weitere schattige Beete stilvoll zu bepflanzen. Winterhart und pflegeleicht sorgt ‘Hadspen Cream’ das ganze Gartenjahr über für Struktur und im Frühjahr für einen feinen, blauen Blütenschleier.

Brunnera macrophylla 'Jack Frost' -R-

Brunnera macrophylla ‘Jack Frost’ -R-, das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr zeigt sie unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten, die wie zarte Wolken über dem Laub schweben und den Gehölzrand, das Staudenbeet oder den Schattengarten aufhellen. Ihr Markenzeichen sind die herzförmigen, großflächigen Blätter mit silbrigem Schimmer und kontrastreich dunkelgrüner Aderung, die den ganzen Sommer über für Struktur und Glanz sorgen. Der horstige, kompakte Wuchs macht diese Schattenstaude zu einer zuverlässigen, langlebigen Begleiterin, die sich als Bodendecker ebenso bewährt wie als Blattschmuck im Vordergrund der Rabatte. ‘Jack Frost’ eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, als ruhiger Teppich um Solitär-Gehölze oder als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Kombination mit Farnen, Hosta und Astilben entstehen harmonische, pflegeleichte Kompositionen. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden ohne Staunässe; leichte Sommerfeuchte erhält das Blattbild und fördert eine lange Blattwirkung. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne verhindert Blattverbrennungen und intensiviert den silbrigen Effekt. Nach der Blüte können die Blütenstiele für einen ordentlichen Eindruck zurückgeschnitten werden; ein leichter Rückschnitt fördert zudem den Neuaustrieb. Mit einer Mulchschicht bleibt der Boden gleichmäßig feucht, und in windgeschützten Lagen wirkt die Staude besonders vital. ‘Jack Frost’ ist winterhart und sorgt Jahr für Jahr für zuverlässige Frühjahrs- und Sommerwirkung im Beet, Vorgarten oder Schattengarten.

Brunnera macrophylla 'Jack Frost' -R- 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla ‘Jack Frost’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine edle Blattschmuckstaude, die mit einzigartiger Laubwirkung und zarten Frühlingsblüten begeistert. Im April bis Mai zeigen sich unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über dem Laub, die einen leichten, luftigen Flor bilden. Das Herzstück dieser Gartenstaude sind ihre großen, herzförmigen Blätter: silbrig überhaucht, von dunkelgrünen Adern durchzogen und meist von einem feinen grünen Rand gefasst. Der horstbildende, kompakte Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und bildet mit der Zeit dichte, standfeste Büsche, die den Halbschatten und Schatten leuchten lassen. Als Schattenstaude eignet sich ‘Jack Frost’ ideal für das Staudenbeet, den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodenteppich; als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt sie mit langlebiger Blattwirkung bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein humoser, frisch-feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; gleichmäßige Feuchtigkeit erhält die Blattqualität, besonders in sommerlichen Trockenphasen. Ein halbschattiger bis schattiger Standort schützt das Laub vor Verbrennungen und stärkt die Farbintensität. Pflegeleicht und langlebig genügt das Entfernen verblühter Stiele für ein aufgeräumtes Bild; eine Mulchschicht hält den Boden kühl und feucht. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst im Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und weitere Bereiche im Garten attraktiv zu bepflanzen. So verbindet ‘Jack Frost’ dekorative Blüten mit erstklassiger Blattstruktur – ein Highlight für schattige Rabatten und elegante Gartenkompositionen.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
Traubendolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, tonig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Brunnera macrophylla

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.

Brunnera macrophylla ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, himmelblauen Blüten im Frühling und dekorativem, herzförmigem Laub begeistert. Als klassische Blattschmuckstaude eröffnet sie die Saison mit zahlreichen, vergissmeinnichtartigen Blütenrispen von April bis Mai und bildet anschließend dichte, horstige Polster aus großen, leicht rauen Blättern. Der kompakte, buschige Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 Zentimeter Höhe und eignet sich hervorragend für das Schattenbeet, den Gehölzrand, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Beete strukturiert; als Solitär in einer schattigen Ecke setzt die Gartenstaude einen stilvollen Akzent. Auch als Kübelpflanze in großen, breiten Gefäßen auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihre Wirkung. Am besten gedeiht Brunnera macrophylla an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden ohne Staunässe. Ein lockeres, nährstoffreiches Substrat und eine mulchauflage unterstützen die vitale Entwicklung und halten die Feuchtigkeit. In heißen Lagen empfiehlt sich ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne, direkte Mittagssonne sollte vermieden werden. Nach der Blüte können die Stiele zurückgeschnitten werden, damit das Laubpolster dicht und attraktiv bleibt; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die horstige Staude. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Astilben oder Purpurglöckchen entstehen harmonische, langlebige Pflanzungen, die Schattenbereiche aufwerten und Beeten das ganze Jahr über Struktur verleihen. So wird das Kaukasus-Vergissmeinnicht zur zuverlässigen, vielseitig einsetzbaren Gartenstaude.

Brunnera macrophylla

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream'

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit zarten Frühlingsblüten und auffälligem Laub. Im April bis Mai erscheinen unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über herzförmigen Blättern, deren breite, cremefarbene Ränder einen attraktiven Kontrast zum sattgrünen Zentrum bilden. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa kniehohe Dimensionen und entwickelt mit der Zeit dichte, standfeste Polster, die Beete und schattige Gartenbereiche zuverlässig strukturieren. Als Schattenstaude bringt sie Licht in halbschattige bis schattige Lagen, wo sie durch ihre elegante Panaschierung besondere Akzente setzt. Im Beet, im Waldgarten, am Gehölzrand und als Unterpflanzung von Ziersträuchern entfaltet dieser Blütenstaudenkontrast seine Stärke, ebenso im naturnahen Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Gartenstauden-Teppich, der auch als ruhiger Partner für markante Solitäre funktioniert. Ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert die Blattpracht; Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Wuchsfreude. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden, das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Astilben entstehen stimmige, langlebige Bilder, die vom Frühling bis zum Saisonende wirken. So bereichert Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’ als vielseitige Gartenstaude jeden Schattenbereich mit Farbe, Struktur und feinem Frühjahrsflair.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit cremegelb gerandeten, herzförmigen Blättern und zarten, himmelblauen Blüten im Frühling überzeugt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, vergissmeinnichtähnliche Blütenrispen über einem dicht horstigen, kompakt aufgebauten Laubpolster. Der Gartenklassiker wächst aufrecht-buschig bis locker bodendeckend und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 40 bis 50 cm Breite, wodurch er sich als langlebige Schattenstaude perfekt für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im schattigen Vorgarten setzt dieser Blüten- und Blattschmuckakzent helle Kontraste, die dunklere Partien auflockern. Als Beetstaude in Gruppenpflanzung entsteht ein attraktiver, ruhiger Teppich, der hervorragend mit Hosta, Farnen und Astilben harmoniert. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet zeigt ‘Hadspen Cream’ Struktur und wirkt zugleich natürlich. Für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und als Randpflanze entlang von Wegen ist dieser Gartenstaudenschatz ebenso geeignet. Ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist ideal; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. In voller Sonne verliert das Laub an Qualität, daher ist ein absonniger Standort empfehlenswert. Leichtes Mulchen erhält die Bodenfeuchte, verblühte Stiele können nach der Blüte entfernt werden. Mit der Zeit lässt sich der horstige Gartenstaudenschatz teilen, um Bestände zu verjüngen und weitere schattige Beete stilvoll zu bepflanzen. Winterhart und pflegeleicht sorgt ‘Hadspen Cream’ das ganze Gartenjahr über für Struktur und im Frühjahr für einen feinen, blauen Blütenschleier.

Familie:
Curcubitaceae
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenform:
Stenchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
fünflappig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig, kletternd, Frucht
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Liliaceae
Synonym:
Colchicum vernum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
lilarosa
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 5 cm
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
steinig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Umbelliferaea
Blütenstand:
Dolde
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
länglich oval stengelumfassend
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
grün
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
graublau
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Calamagrostis brachytricha

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras oder Koreanische Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit zart schimmernden, silbrig-rosé gefärbten Blütenrispen von Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die locker aufrecht aufgebauten Halme bilden horstartige, nicht wuchernde Büschel und tragen sattgrünes, schmal lineares Laub, das sich im Herbst warm goldgelb bis strohfarben verfärbt und strukturellen Winteraspekt bietet. Die feinen, leicht überhängenden Blütenstände wirken in der Rabatte, im Staudenbeet und Präriebeet ebenso anziehend wie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, und sie lassen sich hervorragend für frische Sträuße und Trockenfloristik schneiden. Als dekoratives Ziergras macht Calamagrostis brachytricha auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo es Bewegung und Leichtigkeit in moderne wie naturnahe Pflanzungen bringt und harmonisch mit Spätsommerblühern wie Sonnenhut, Herbst-Anemone oder Astern zusammenspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut toleriert, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch die üppige Blütenbildung. Das Diamant-Reitgras ist robust, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb reicht aus, um die Horste vital zu halten. Als vielseitiger Gartenstrauch im weiteren Sinne unter den Ziergräsern setzt es filigrane Akzente, strukturiert Beete über die Jahreszeiten und bringt mit seinen glitzernden Rispen eine besondere, atmosphärische Note in jeden Garten.

Calamagrostis brachytricha 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und bewährte Staude für stilvolle Gartenbilder. Mit seinen feinrispigen, zunächst rosé bis silbrig schimmernden Blütenständen, die sich im Spätsommer entfalten und bis weit in den Herbst dekorativ bleiben, setzt dieses Prachtgras leuchtende Akzente. Die fedrigen Ähren wirken im Gegenlicht besonders eindrucksvoll und geben Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen eine luftige Struktur. Das frischgrüne, schmale Laub bildet dichte, horstige Büsche und zeigt im Herbst eine warme, gelblich-goldene Färbung. Der aufrechte, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und macht das Korea-Reitgras zu einer harmonischen Strukturpflanze, die als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Begleiter zu spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen fühlt sich dieser Blüten- und Ziergras-Klassiker am wohlsten; der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze jedoch robust und erstaunlich trockenheitsverträglich. In modernen Gartenkonzepten, im Vorgarten, im Natursteinbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt Calamagrostis brachytricha Bewegung und Leichtigkeit ins Bild. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als Schnitt- und Trockenblume eignet sich das Diamantgras hervorragend.

Calamagrostis brachytricha ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, auch als Diamant-Reitgras oder Herbstreitgras bekannt, ist ein attraktives Ziergras und langlebige Staude, das mit seidig schimmernden, silbrig-roséfarbenen Blütenrispen ab Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die zart gefiederten, später cremebeigen bis hellbraunen Ähren stehen elegant über schmalem, frischgrünem Laub und fangen Tau und Abendlicht wie kleine Diamanten ein. Der horstige, aufrecht-überhängende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und sorgt für lebendige Struktur in Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen. Als Solitär setzt das Gartengras wirkungsvolle Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besonders harmonische, leicht bewegte Flächen. Auf der Terrasse macht es sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze hervorragend und bringt auch im Vorgarten eine natürliche, elegante Note ein; die standfesten Rispen eignen sich zudem für den Schnitt sowie für Trockensträuße. Das Diamantgras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humusreichen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Es verträgt zeitweilige Trockenheit, zeigt jedoch seine üppigste Blütenpracht bei gleichmäßiger Wasserversorgung. Pflegeleicht und zuverlässig, empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, um die dekorative Winterstruktur zu erhalten und den Neuaustrieb nicht zu stören. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Blütensträuchern und anderen Gräsern entsteht ein zeitloses, modernes Bild, das dem Garten das ganze Jahr über Textur, Bewegung und saisonalen Reiz verleiht.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün im Austrieb später dunkelbraun
Blattform:
linealisch
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Calamagrostis brachytricha

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras oder Koreanische Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit zart schimmernden, silbrig-rosé gefärbten Blütenrispen von Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die locker aufrecht aufgebauten Halme bilden horstartige, nicht wuchernde Büschel und tragen sattgrünes, schmal lineares Laub, das sich im Herbst warm goldgelb bis strohfarben verfärbt und strukturellen Winteraspekt bietet. Die feinen, leicht überhängenden Blütenstände wirken in der Rabatte, im Staudenbeet und Präriebeet ebenso anziehend wie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, und sie lassen sich hervorragend für frische Sträuße und Trockenfloristik schneiden. Als dekoratives Ziergras macht Calamagrostis brachytricha auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo es Bewegung und Leichtigkeit in moderne wie naturnahe Pflanzungen bringt und harmonisch mit Spätsommerblühern wie Sonnenhut, Herbst-Anemone oder Astern zusammenspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut toleriert, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch die üppige Blütenbildung. Das Diamant-Reitgras ist robust, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb reicht aus, um die Horste vital zu halten. Als vielseitiger Gartenstrauch im weiteren Sinne unter den Ziergräsern setzt es filigrane Akzente, strukturiert Beete über die Jahreszeiten und bringt mit seinen glitzernden Rispen eine besondere, atmosphärische Note in jeden Garten.

Calamagrostis brachytricha 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und bewährte Staude für stilvolle Gartenbilder. Mit seinen feinrispigen, zunächst rosé bis silbrig schimmernden Blütenständen, die sich im Spätsommer entfalten und bis weit in den Herbst dekorativ bleiben, setzt dieses Prachtgras leuchtende Akzente. Die fedrigen Ähren wirken im Gegenlicht besonders eindrucksvoll und geben Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen eine luftige Struktur. Das frischgrüne, schmale Laub bildet dichte, horstige Büsche und zeigt im Herbst eine warme, gelblich-goldene Färbung. Der aufrechte, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und macht das Korea-Reitgras zu einer harmonischen Strukturpflanze, die als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Begleiter zu spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen fühlt sich dieser Blüten- und Ziergras-Klassiker am wohlsten; der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze jedoch robust und erstaunlich trockenheitsverträglich. In modernen Gartenkonzepten, im Vorgarten, im Natursteinbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt Calamagrostis brachytricha Bewegung und Leichtigkeit ins Bild. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als Schnitt- und Trockenblume eignet sich das Diamantgras hervorragend.

Calamagrostis brachytricha ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, auch als Diamant-Reitgras oder Herbstreitgras bekannt, ist ein attraktives Ziergras und langlebige Staude, das mit seidig schimmernden, silbrig-roséfarbenen Blütenrispen ab Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die zart gefiederten, später cremebeigen bis hellbraunen Ähren stehen elegant über schmalem, frischgrünem Laub und fangen Tau und Abendlicht wie kleine Diamanten ein. Der horstige, aufrecht-überhängende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und sorgt für lebendige Struktur in Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen. Als Solitär setzt das Gartengras wirkungsvolle Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besonders harmonische, leicht bewegte Flächen. Auf der Terrasse macht es sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze hervorragend und bringt auch im Vorgarten eine natürliche, elegante Note ein; die standfesten Rispen eignen sich zudem für den Schnitt sowie für Trockensträuße. Das Diamantgras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humusreichen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Es verträgt zeitweilige Trockenheit, zeigt jedoch seine üppigste Blütenpracht bei gleichmäßiger Wasserversorgung. Pflegeleicht und zuverlässig, empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, um die dekorative Winterstruktur zu erhalten und den Neuaustrieb nicht zu stören. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Blütensträuchern und anderen Gräsern entsteht ein zeitloses, modernes Bild, das dem Garten das ganze Jahr über Textur, Bewegung und saisonalen Reiz verleiht.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe später Ähre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
gelbbraun
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
schmal
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 150cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig-sandiglmineralisch
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster, Frucht
Verwendung:
Einfassung, Präriegarten
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
Rückschnitt im Frühling, robust

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Calamagrostis brachytricha

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras oder Koreanische Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit zart schimmernden, silbrig-rosé gefärbten Blütenrispen von Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die locker aufrecht aufgebauten Halme bilden horstartige, nicht wuchernde Büschel und tragen sattgrünes, schmal lineares Laub, das sich im Herbst warm goldgelb bis strohfarben verfärbt und strukturellen Winteraspekt bietet. Die feinen, leicht überhängenden Blütenstände wirken in der Rabatte, im Staudenbeet und Präriebeet ebenso anziehend wie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, und sie lassen sich hervorragend für frische Sträuße und Trockenfloristik schneiden. Als dekoratives Ziergras macht Calamagrostis brachytricha auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo es Bewegung und Leichtigkeit in moderne wie naturnahe Pflanzungen bringt und harmonisch mit Spätsommerblühern wie Sonnenhut, Herbst-Anemone oder Astern zusammenspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut toleriert, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch die üppige Blütenbildung. Das Diamant-Reitgras ist robust, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb reicht aus, um die Horste vital zu halten. Als vielseitiger Gartenstrauch im weiteren Sinne unter den Ziergräsern setzt es filigrane Akzente, strukturiert Beete über die Jahreszeiten und bringt mit seinen glitzernden Rispen eine besondere, atmosphärische Note in jeden Garten.

Calamagrostis brachytricha 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und bewährte Staude für stilvolle Gartenbilder. Mit seinen feinrispigen, zunächst rosé bis silbrig schimmernden Blütenständen, die sich im Spätsommer entfalten und bis weit in den Herbst dekorativ bleiben, setzt dieses Prachtgras leuchtende Akzente. Die fedrigen Ähren wirken im Gegenlicht besonders eindrucksvoll und geben Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen eine luftige Struktur. Das frischgrüne, schmale Laub bildet dichte, horstige Büsche und zeigt im Herbst eine warme, gelblich-goldene Färbung. Der aufrechte, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und macht das Korea-Reitgras zu einer harmonischen Strukturpflanze, die als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Begleiter zu spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen fühlt sich dieser Blüten- und Ziergras-Klassiker am wohlsten; der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze jedoch robust und erstaunlich trockenheitsverträglich. In modernen Gartenkonzepten, im Vorgarten, im Natursteinbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt Calamagrostis brachytricha Bewegung und Leichtigkeit ins Bild. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als Schnitt- und Trockenblume eignet sich das Diamantgras hervorragend.

Calamagrostis brachytricha ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamagrostis brachytricha, auch als Diamant-Reitgras oder Herbstreitgras bekannt, ist ein attraktives Ziergras und langlebige Staude, das mit seidig schimmernden, silbrig-roséfarbenen Blütenrispen ab Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die zart gefiederten, später cremebeigen bis hellbraunen Ähren stehen elegant über schmalem, frischgrünem Laub und fangen Tau und Abendlicht wie kleine Diamanten ein. Der horstige, aufrecht-überhängende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und sorgt für lebendige Struktur in Beeten, Rabatten und Präriepflanzungen. Als Solitär setzt das Gartengras wirkungsvolle Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besonders harmonische, leicht bewegte Flächen. Auf der Terrasse macht es sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze hervorragend und bringt auch im Vorgarten eine natürliche, elegante Note ein; die standfesten Rispen eignen sich zudem für den Schnitt sowie für Trockensträuße. Das Diamantgras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humusreichen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Es verträgt zeitweilige Trockenheit, zeigt jedoch seine üppigste Blütenpracht bei gleichmäßiger Wasserversorgung. Pflegeleicht und zuverlässig, empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, um die dekorative Winterstruktur zu erhalten und den Neuaustrieb nicht zu stören. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Blütensträuchern und anderen Gräsern entsteht ein zeitloses, modernes Bild, das dem Garten das ganze Jahr über Textur, Bewegung und saisonalen Reiz verleiht.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
hell rosablau
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
oval
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Calamintha grandiflora

Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.

Calamintha grandiflora 'Variegata'

Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze bzw. Steinminze, ist eine duftende Gartenstaude, die mit elegant panaschiertem Laub und großen, zart rosafarbenen bis rosé-purpurnen Blüten bezaubert. Die horstig wachsende Beetstaude erreicht etwa 30 bis 50 cm Höhe, verzweigt sich buschig und zeigt vom Frühsommer bis in den Frühherbst eine reiche Blüte, deren zierliche, lippenförmige Kelche über dem dekorativen, cremegrün gerandeten Blattwerk tanzen. Das aromatische, angenehm minzige Laub bringt Struktur und Leichtigkeit in den Vordergrund des Beetes und setzt in Rabatten, im Bauerngarten oder Kräutergarten fein abgestimmte Akzente. Als kompakte Staude eignet sich die Bergminze auch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Gruppenpflanzung, wo sie ein luftiges, natürliches Bild erzeugt; als kleiner Solitär im Staudenbeet kommt die attraktive Panaschierung besonders zur Geltung. Calamintha grandiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, aber Staunässe meidet. Eine dezente Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern Kompaktheit und eine erneute Knospenbildung. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, verträgt sommerliche Wärme, wirkt dabei stets ordentlich und lässt sich harmonisch mit filigranen Gräsern, graulaubigen Polsterstauden oder anderen Blütenstauden kombinieren, um Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen einen eleganten, duftenden Rahmen zu geben.

Calamintha grandiflora 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze, ist eine charaktervolle Staude mit elegant panaschiertem Laub und zarten, lippenförmigen Blüten. Das aromatische, minzig duftende Blattwerk zeigt frisches Grün mit cremeweißen Rändern und bildet einen kompakten, buschigen Horst. Von Juni bis in den September hinein schmückt sich diese Duftstaude mit zahlreichen rosé bis purpurrosa Blüten, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs bleibt übersichtlich bei etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, wodurch die Zierpflanze hervorragend als Beetstaude für den Vordergrund, als Einfassung entlang von Wegen oder als lockere Akzentpflanze im Steingarten geeignet ist. Ebenso überzeugt sie im Kräuter- und Duftgarten, im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als kleiner Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit anderen sonnenliebenden Stauden punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort betont die Blattzeichnung und fördert eine reiche, lang anhaltende Blüte. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-frisch und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe vermeidet man durch Drainage. Pflegeleicht zeigt sich die Bergminze mit moderatem Wasserbedarf, kurzer Trockenheitstoleranz und einem unkomplizierten Rückschnitt nach der Hauptblüte, der zu einem kompakten Neuaustrieb anregt. Im Spätwinter werden abgestorbene Triebe bodennah entfernt, damit die Staude kraftvoll in die neue Saison startet und ihre dekorative, zweifarbige Blattwirkung erneut ausspielt.

Calamintha grandiflora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamintha grandiflora, die Großblütige Steinminze, ist eine elegante Duftstaude mit zartem Minzaroma, die mit unzähligen rosafarbenen bis purpurrosa Blüten über den Sommer begeistert. Als horstig wachsende Gartenstaude bildet sie kompakte, locker-buschige Polster mit frischgrünem, fein gezahntem Laub, das auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigen sich traubige Blütenstände, die über dem Laub zu schweben scheinen und Beeten, Steingärten und dem Vorgarten eine lebendige Leichtigkeit verleihen. Mit einer moderaten Wuchshöhe eignet sich die Großblütige Bergminze sowohl als pflegeleichte Beetstaude und Einfassung entlang von Wegen als auch als zierliche Solitärpflanze in kleineren Rabatten; im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich ebenso zuverlässig und bleibt formschön. Am besten gedeiht dieser robuste Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humos-sandigem Boden ohne Staunässe. Eine kalktolerante, mäßig nährstoffreiche Erde fördert die Blühfreude, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut vertragen werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine frische Nachblüte an und hält den Gartenstrauch kompakt. In Gruppenpflanzungen kommt die zarte, dennoch standfeste Wuchsform besonders gut zur Geltung, wo sie mit Gräsern und anderen Sommerblühern harmoniert. Als vielseitige Zierstaude verbindet Calamintha grandiflora naturnahe, mediterrane und klassische Beete zu einem stimmigen Gesamtbild und sorgt den ganzen Sommer über für feine Duftmomente und eine anmutige, lang anhaltende Farbwirkung.

Calamintha grandiflora

Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
blauviolett
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
oval
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Calamintha grandiflora

Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.

Calamintha grandiflora 'Variegata'

Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze bzw. Steinminze, ist eine duftende Gartenstaude, die mit elegant panaschiertem Laub und großen, zart rosafarbenen bis rosé-purpurnen Blüten bezaubert. Die horstig wachsende Beetstaude erreicht etwa 30 bis 50 cm Höhe, verzweigt sich buschig und zeigt vom Frühsommer bis in den Frühherbst eine reiche Blüte, deren zierliche, lippenförmige Kelche über dem dekorativen, cremegrün gerandeten Blattwerk tanzen. Das aromatische, angenehm minzige Laub bringt Struktur und Leichtigkeit in den Vordergrund des Beetes und setzt in Rabatten, im Bauerngarten oder Kräutergarten fein abgestimmte Akzente. Als kompakte Staude eignet sich die Bergminze auch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Gruppenpflanzung, wo sie ein luftiges, natürliches Bild erzeugt; als kleiner Solitär im Staudenbeet kommt die attraktive Panaschierung besonders zur Geltung. Calamintha grandiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, aber Staunässe meidet. Eine dezente Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern Kompaktheit und eine erneute Knospenbildung. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, verträgt sommerliche Wärme, wirkt dabei stets ordentlich und lässt sich harmonisch mit filigranen Gräsern, graulaubigen Polsterstauden oder anderen Blütenstauden kombinieren, um Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen einen eleganten, duftenden Rahmen zu geben.

Calamintha grandiflora 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze, ist eine charaktervolle Staude mit elegant panaschiertem Laub und zarten, lippenförmigen Blüten. Das aromatische, minzig duftende Blattwerk zeigt frisches Grün mit cremeweißen Rändern und bildet einen kompakten, buschigen Horst. Von Juni bis in den September hinein schmückt sich diese Duftstaude mit zahlreichen rosé bis purpurrosa Blüten, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs bleibt übersichtlich bei etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, wodurch die Zierpflanze hervorragend als Beetstaude für den Vordergrund, als Einfassung entlang von Wegen oder als lockere Akzentpflanze im Steingarten geeignet ist. Ebenso überzeugt sie im Kräuter- und Duftgarten, im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als kleiner Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit anderen sonnenliebenden Stauden punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort betont die Blattzeichnung und fördert eine reiche, lang anhaltende Blüte. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-frisch und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe vermeidet man durch Drainage. Pflegeleicht zeigt sich die Bergminze mit moderatem Wasserbedarf, kurzer Trockenheitstoleranz und einem unkomplizierten Rückschnitt nach der Hauptblüte, der zu einem kompakten Neuaustrieb anregt. Im Spätwinter werden abgestorbene Triebe bodennah entfernt, damit die Staude kraftvoll in die neue Saison startet und ihre dekorative, zweifarbige Blattwirkung erneut ausspielt.

Calamintha grandiflora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Calamintha grandiflora, die Großblütige Steinminze, ist eine elegante Duftstaude mit zartem Minzaroma, die mit unzähligen rosafarbenen bis purpurrosa Blüten über den Sommer begeistert. Als horstig wachsende Gartenstaude bildet sie kompakte, locker-buschige Polster mit frischgrünem, fein gezahntem Laub, das auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigen sich traubige Blütenstände, die über dem Laub zu schweben scheinen und Beeten, Steingärten und dem Vorgarten eine lebendige Leichtigkeit verleihen. Mit einer moderaten Wuchshöhe eignet sich die Großblütige Bergminze sowohl als pflegeleichte Beetstaude und Einfassung entlang von Wegen als auch als zierliche Solitärpflanze in kleineren Rabatten; im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich ebenso zuverlässig und bleibt formschön. Am besten gedeiht dieser robuste Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humos-sandigem Boden ohne Staunässe. Eine kalktolerante, mäßig nährstoffreiche Erde fördert die Blühfreude, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut vertragen werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine frische Nachblüte an und hält den Gartenstrauch kompakt. In Gruppenpflanzungen kommt die zarte, dennoch standfeste Wuchsform besonders gut zur Geltung, wo sie mit Gräsern und anderen Sommerblühern harmoniert. Als vielseitige Zierstaude verbindet Calamintha grandiflora naturnahe, mediterrane und klassische Beete zu einem stimmigen Gesamtbild und sorgt den ganzen Sommer über für feine Duftmomente und eine anmutige, lang anhaltende Farbwirkung.

Calamintha grandiflora

Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.

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