Gartenstauden

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Gartenstauden

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Immergrüne Stauden

 

Familie:
Polemoniaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
silbriger Hauch, lilablau
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen, Mauerkrone, Einfassung, Schotterflächen
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
ungestört wachsen lassen; nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Polster-Flammenblume 'Kimono Pink-White', Phlox subulata 'Kimono Pink-White', Containerware

immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte

Polster-Flammenblume 'Kimono Pink-White', Phlox subulata 'Kimono Pink-White', Topfware

immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte

Polster-Flammenblume 'Zwergenteppich', Phlox subulata 'Zwergenteppich', Containerware

polsterbildende Flammenblume, die mit üppigem Blütenflor aufwartet und voll frosthart ist

Familie:
Polemoniaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
scharlach rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen, Mauerkrone, Einfassung, Schotterflächen
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
ungestört wachsen lassen; nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Teppich-Flammenblume 'Scarlet Flame', Phlox subulata 'Scarlet Flame', Containerware

sternförmige Blüten, wintergrün, polsterartiger Wuchs, extrem winterhart

Teppich-Flammenblume 'Scarlet Flame', Phlox subulata 'Scarlet Flame', Topfware

sternförmige Blüten, wintergrün, polsterartiger Wuchs, extrem winterhart

Teppich-Flammenblume 'Scarlet Flame' - Phlox subulata 'Scarlet Flame'

Auf Deutsch würde diese tolle Sorte Scharlachrote Flamme" heißen. Dies sagt bereits viel darüber aus, wie sich Phlox subulata 'Scarlet Flame' im Garten zeigt, denn die Teppich-Flammenblume überzieht die Pflanzfläche mit einem wirklich feurig anmutenden Blütenmeer und ist damit ein echter Hingucker. Die zahlreichen, sternförmigen Blüten erscheinen schon früh im Jahr und sorgen von April bis Mai für lebhafte Akzente. Die stark und niedrig wachsende Staude, die lockere Teppiche ausbildet, eignet sich hervorragend für Steingärten, Felssteppen sowie Beete und kann in Tröge oder Kübel gepflanzt auch auf den Balkon oder die Terrasse geholt werden. Da sie recht trockenresistent ist und die volle Sonne liebt, wächst sie auch hervorragend auf Mauerkronen und sogar auf Dachbegrünungen. Wer dagegen eine flächige Bepflanzung erzeugen will, sollte zehn bis zwölf Stück mit einem Pflanzabstand von 25 bis 30 cm setzen. Auch wenn der Phlox subulata 'Scarlet Flame' nicht duftet, lockt sie mit ihren leuchtend rot gefärbten Blüten zahlreiche nützliche Insekten an und bietet Ihnen schon im Frühjahr eine gute Nahrungsquelle. Während im April und Mai die Blüten alle Blicke auf sich ziehen, bleibt im Rest des Jahres das schön glänzende, nadelförmige Laub erhalten und setzt auch im Winter frischgrüne Akzente in den Garten. Der Teppich-Phlox 'Scarlet Flame' wird von Profis und Anfängern gleichermaßen geschätzt, da sie äußerst pflegeleicht ist und nicht zurückgeschnitten werden muss. Alles, was sie zum optimalen Gedeihen benötigt, ist ein sonniger Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden."

Polster-Flammenblume 'Kimono Pink-White', Phlox subulata 'Kimono Pink-White', Containerware

immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte

Polster-Flammenblume 'Kimono Pink-White', Phlox subulata 'Kimono Pink-White', Topfware

immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa', Asplenium scolopendrium 'Crispa', Topfware

gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
zungenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Naturgarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Sporen; Blattstielenden

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Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
schmal zungenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
zungenförmig, am Rand gewellt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa', Asplenium scolopendrium 'Crispa', Topfware

gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
zungenförmig, am Rand gekräuselt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria affinis
Blütenstand:
dichte endständige Ähre
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria affinis
Blütenstand:
dichte endständige Ähre
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria affinis
Blütenstand:
dichte endständige Ähre
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria affinis
Blütenstand:
dichte endständige Ähre
Blütenfarbe:
 
korallen- rosa
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Polypodiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Tüpfelfarn, Polypodium vulgare, Topfware

dunkelgrüne, glänzende Blattwedel, teppichartiger Wuchs

Tüpfelfarn, Polypodium vulgare, Topfware

dunkelgrüne, glänzende Blattwedel, teppichartiger Wuchs

Familie:
Aspidiaceae
Synonym:
Polystichum lobatum
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Sporen; Teilung

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Glanz-Schildfarn, Polystichum aculeatum, Topfware

heimischer Farn, wintergrün, pflegeleicht und winterhart

Gelappter Schildfarn - Polystichum aculeatum

Der Glanz-Schildfarn setzt prachtvolle Akzente in den Garten und verströmt mit seinen großen Wedeln gleichzeitig wohltuende Ruhe. Die glänzend grünen, zweifach gefiederten Wedel wirken überaus edel und erreichen eindrucksvolle Wuchshöhen von 80 Zentimeter. Damit sind die elegant überhängenden Wedel schon von Weitem sichtbar und setzen tolle Akzente in den Garten. Als Blattschmuckpflanze mit natürlichem wie elegantem Charme können Sie Polystichum aculeatum vielseitig einsetzen und sein Wechselspiel von Licht und Schatten genießen. Ein halbschattiger Platz unter Gehölzen oder am Gehölzrand ist dafür perfekt geeignet. Sie können den Farn aber auch an den Wasserrand setzen, allerdings lässt zu viel Sonne die Wedel verbrennen. In schattigen Steinanlagen bietet der Glanz-Schildfarn ebenso einen tollen Anblick und kann hier wunderbar mit hellen Steinen kombiniert werden. Möchten Sie seine Schönheit in Gruppen genießen, können Sie Tuffs von drei bis fünf Exemplaren pflanzen. Ein feuchter Boden sowie eine hohe Luftfeuchte sind ideal, denn vor allem an trockenen Sommertagen benötigt er viel Wasser. Daher sollten Sie ihn regelmäßig gießen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nur am Wurzelbereich wässern, denn stehende Nässe auf seinen Wedeln verträgt er nicht. Für einen kräftigen Wuchs ist zudem ein fruchtbarer und humoser Boden wichtig. Bei Bedarf können Sie im Frühjahr mit Kompost versorgen. Dieser Dünger reicht dann für den Rest der Gartensaison. Ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt, wird er Ihnen keine weitergehende Pflege verursachen und wirkt sich prächtig entwickeln.

Amerikanischer Weihnachtsfarn, Polystichum acrostichoides, Topfware

anspruchsloser und pflegleichter Farn, dekoratives Element im Garten, gut winterhart,

Brauns Schildfarn, Polystichum braunii, Topfware

filigran wachsender Farn, fein gefiederte bräunlich-grüne Wedel, dicht wachsend, pflegeleicht und anspruchslos

Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum', Polystichum setiferum 'Plumosum Densum', Topfware

horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
bräunlich
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Schmaler Filigranfarn 'Proliferum', Polystichum setiferum 'Proliferum', Topfware

wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart

Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum', Polystichum setiferum 'Plumosum Densum', Topfware

horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart

Schmaler Filigranfarn 'Proliferum', Polystichum setiferum 'Proliferum', Topfware

wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum', Polystichum setiferum 'Plumosum Densum', Topfware

horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart

Schmaler Filigranfarn 'Proliferum', Polystichum setiferum 'Proliferum', Topfware

wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart

Weicher Schildfarn, Polystichum setiferum, Topfware

wintergrün, auch im Winter sehr dekorativ, zählt zu den heimischen Wildfarnen

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum', Polystichum setiferum 'Plumosum Densum', Topfware

horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart

Schmaler Filigranfarn 'Proliferum', Polystichum setiferum 'Proliferum', Topfware

wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart

Weicher Schildfarn, Polystichum setiferum, Topfware

wintergrün, auch im Winter sehr dekorativ, zählt zu den heimischen Wildfarnen

Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' - Polystichum setiferum 'Plumosum Densum'

Bei dem Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' ist der Name Programm und die anmutigen Wedel sorgen für stimmungsvolle Akzente in der Gartengestaltung. Aufgrund ihrer weichen, fein gezähnten Blätter, die dreifach gefiedert sind, wirkt die Staude samtig elegant. Die horstig wachsende Staude mit den bogig geneigten Blättern wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, aber 40 bis 50 Zentimeter breit und ist daher auch für kleinere Gärten gut geeignet. Mit dem tiefgrün gefärbten Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' setzen sie das ganze Jahr hindurch einen schönen Blickfang in schattige Stellen im Garten. Wunderbar eignet sich die Pflanze für den Gehölzrand, aber auch in schattigen Staudenbeeten kommt sie gut zur Geltung. Dabei kann sie hervorragend mit hellen Gräsern oder blühenden Stauden in Szene gesetzt werden. Sehr hübsch macht sich Polystichum setiferum 'Plumosum Densum' auch im Steingarten, wo er gern einzeln oder in kleinen Gruppen genutzt wird. Bei einer Gruppenpflanzung sollten Sie auf einen Pflanzabstand von etwa 45 Zentimeter achten und vier bis sechs Exemplare pro Quadratmeter setzen. Auf einem frischen bis feuchtem Boden in halbschattiger Lage gedeiht der schöne Farn prächtig, wenn die Erde gut durchlässig ist und einen hohen Humusanteil aufweist. Die im Jahr 1875 vom britischen Züchter Jones U. Fox gezüchtete Sorte 'Plumosum Densum' liebt zudem neutrale bis saure Böden und benötigt wenig Pflege. Wird sie mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, erweist sie sich als überaus langlebig und verträgt im Winter Temperaturen von bis zu -18 °C problemlos.

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
moosartig gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum', Polystichum setiferum 'Plumosum Densum', Topfware

horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart

Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' - Polystichum setiferum 'Plumosum Densum'

Bei dem Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' ist der Name Programm und die anmutigen Wedel sorgen für stimmungsvolle Akzente in der Gartengestaltung. Aufgrund ihrer weichen, fein gezähnten Blätter, die dreifach gefiedert sind, wirkt die Staude samtig elegant. Die horstig wachsende Staude mit den bogig geneigten Blättern wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, aber 40 bis 50 Zentimeter breit und ist daher auch für kleinere Gärten gut geeignet. Mit dem tiefgrün gefärbten Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' setzen sie das ganze Jahr hindurch einen schönen Blickfang in schattige Stellen im Garten. Wunderbar eignet sich die Pflanze für den Gehölzrand, aber auch in schattigen Staudenbeeten kommt sie gut zur Geltung. Dabei kann sie hervorragend mit hellen Gräsern oder blühenden Stauden in Szene gesetzt werden. Sehr hübsch macht sich Polystichum setiferum 'Plumosum Densum' auch im Steingarten, wo er gern einzeln oder in kleinen Gruppen genutzt wird. Bei einer Gruppenpflanzung sollten Sie auf einen Pflanzabstand von etwa 45 Zentimeter achten und vier bis sechs Exemplare pro Quadratmeter setzen. Auf einem frischen bis feuchtem Boden in halbschattiger Lage gedeiht der schöne Farn prächtig, wenn die Erde gut durchlässig ist und einen hohen Humusanteil aufweist. Die im Jahr 1875 vom britischen Züchter Jones U. Fox gezüchtete Sorte 'Plumosum Densum' liebt zudem neutrale bis saure Böden und benötigt wenig Pflege. Wird sie mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, erweist sie sich als überaus langlebig und verträgt im Winter Temperaturen von bis zu -18 °C problemlos.

Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum', Polystichum setiferum 'Plumosum Densum', Topfware

horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart

Schmaler Filigranfarn 'Proliferum', Polystichum setiferum 'Proliferum', Topfware

wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart

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