Stauden
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Asarum europaeum, der Europäische Haselwurz, ist eine elegante, wintergrüne Schattenstaude mit botanischem Charme, die als edler Bodendecker im Garten zuverlässig dichte, teppichartige Flächen bildet. Die rundlich bis nierenförmigen, dunkelgrünen, stark glänzenden Blätter sorgen das ganze Jahr über für ein gepflegtes Erscheinungsbild, während im Frühjahr unauffällige, weinrot-braune Blüten unter dem Laub erscheinen und den natürlichen Charakter dieser Waldstaude unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig, kompakt und langsam kriechend, ideal für flächige Pflanzungen, Einfassungen und die Unterpflanzung von Gehölzen. Im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Waldgarten punktet Haselwurz als pflegeleichter Gartenklassiker, der Konkurrenzdruck durch Ziersträucher gut toleriert und Lücken zwischen Stauden dezent schließt. In Gruppenpflanzung entfaltet er seine volle Wirkung, eignet sich aber auch für schattige Vorgärten, Randbereiche von Wegen sowie für schattige Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo er als strukturstarke Kübelpflanze dezente Eleganz bringt. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig, mit humosem, lockerem, kalkhaltigem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Hitze und pralle Sonne sollten gemieden werden, eine Laubmulch-Schicht fördert Vitalität und Bodenleben. Asarum europaeum ist ausgesprochen robust, winterhart und schnittarm. Eine Teilung älterer Polster alle paar Jahre erhält die Vitalität und erleichtert die Verjüngung. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Funkien und Purpurglöckchen entstehen harmonische, dauerhaft attraktive Schattenkompositionen mit hoher Strukturwirkung.
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Asparagus officinalis, der Echte Spargel oder Gemüsespargel, ist eine langlebige, winterharte Gemüsestaude mit überraschendem Zierwert, die im Garten ebenso überzeugt wie im Kübel. Im Frühjahr erscheinen die begehrten, zarten Spargeltriebe, im Sommer entwickelt die Staude aufrechte, fein gefiederte, farnartige Sprosse, die als luftige, hellgrüne Strukturpflanze im Beet oder Staudenbeet wirken. Die Blütezeit liegt im Frühsommer mit kleinen, gelblich-weißen, unauffälligen Blüten; an weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer rote, dekorative Beeren. Der Wuchs ist horstig und kräftig, mit eleganter, aufrechter Silhouette, die in Gruppenpflanzungen ebenso gut zur Geltung kommt wie als Solitär im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Asparagus officinalis bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und tiefgründige, humose, sandig-lehmige, gut drainierte Böden. Staunässe wird nicht vertragen, eine lockere Bodenstruktur und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Ertrag. Eine organische Nährstoffgabe im Herbst unterstützt den Austrieb; die Sommertriebe werden nach dem Vergilben im Spätherbst bodennah zurückgeschnitten. Als Gartenstaude eignet sich der Echte Spargel für Gemüsegarten, Hochbeet und Mischpflanzung mit anderen Stauden, wo das filigrane Laub einen attraktiven Kontrast zu großblättrigen Zierstauden und Blütensträuchern bildet. In großen Gefäßen gedeiht er auch als tiefwurzelnde Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern das Substrat durchlässig ist und regelmäßig gewässert wird. Mit seiner Kombination aus kulinarischem Nutzen und dekorativem, feinem Laub bietet der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs von Asparagus officinalis eine vielseitige Option für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
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Asparagus officinalis, der echte Gemüsespargel, ist eine ausdauernde, winterharte Staude, die im Frühjahr mit kraftvollen, speerartigen Trieben begeistert und im Sommer ein zartes, farnähnliches Laubkleid zeigt. Die filigranen, frischgrünen Scheinblätter verleihen dem Spargelpflanzung im Gemüsegarten ebenso wie im Zierbeet eine elegante, luftige Struktur, während die horstbildende Wuchsform für dauerhafte Standfestigkeit sorgt. Als klassische Nutzpflanze liefert Asparagus officinalis die beliebten Spargelstangen für die Küche und überzeugt gleichzeitig als attraktiver Gartenstaudenschmuck in Reihenpflanzung, im Bauerngarten, im Hochbeet oder als strukturgebende Solitärstaude im Beet. Auf sonnigen, warmen Standorten mit tiefgründigem, durchlässigem, sandig-humosem Boden entwickelt der Spargel besonders aromatische und kräftige Triebe; Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßig frische Bodenfeuchte hingegen geschätzt. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder organischer Dünger im Frühjahr fördert Vitalität und Ertrag, während ein leichter Kalischub die Standfestigkeit des Sommerlaubs verbessert. Nach der Erntephase darf das feine Grün ausreifen und erst im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten werden, wodurch die Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb sammelt. In großzügigen Kübeln oder Hochbeeten gelingt die Kultur ebenfalls, sofern eine gute Drainage und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Asparagus officinalis ist langlebig, robust und eignet sich für strukturierte Reihen im Gemüsegarten, für gemischte Staudenpflanzungen im Vorgarten und für die naturnahe Gestaltung als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz mit hohem Zier- und Nutzwert.
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Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’, auf Deutsch oft als Zier-Asparagus oder Spargel-Farn bezeichnet, präsentiert sich als elegante Blatt-Schmuckpflanze mit außergewöhnlich feinem, schleierartigem Laub. Die nadelfeinen Scheinblättchen sitzen dicht an filigranen, elastischen Trieben und verleihen dem Kletterstrauch eine luftige, federleichte Anmutung, die dem Namen „Spitzenschleier“ alle Ehre macht. Im Sommer erscheinen kleine, weißlich-grüne, zart duftende Blüten, denen im Spätsommer bis Herbst dekorative Beeren folgen. Der Wuchs ist locker überhängend bis rankend; mit einer dezenten Rankhilfe lässt sich der Blüten- und Gartenstrauch formschön in die Höhe leiten, ohne Unterstützung macht er als überhängende Kübelpflanze in Ampeln und hohen Gefäßen Eindruck. Im Garten setzt ‘Spitzenschleier’ im halbschattigen bis lichtschattigen Bereich feine Akzente im Beet, im Vorgarten oder als Solitär auf der Terrasse und im Innenhof. Auch im Wintergarten und auf dem Balkon überzeugt er als strukturstarker Begleiter in modernen wie klassischen Pflanzungen und harmoniert in Gruppenpflanzung hervorragend mit blattschmückenden Gräsern und Schattenstauden. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein geschützter, nicht zu heißer Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes, sattgrünes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: Leichter Rückschnitt nach Bedarf erhält die Form, ältere Triebe können bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb anzuregen. In rauen Lagen ist die Kultur im mobilen Kübel vorteilhaft, sodass der zarte Zierstrauch bei Bedarf geschützt platziert werden kann. So wird Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’ zur stilvollen, vielseitigen Gartenpflanze mit dauerhaft dekorativem Blattwerk.
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Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’, der filigrane Zierspargel, besticht mit feinst gefiedertem, frischgrünem Scheinlaub, das wie ein zarter Schleier überhängend und locker-buschig wächst. Die elegante Strukturpflanze bildet im Sommer zahlreiche, kleine weißliche Blütchen, die dezent über dem federleichten Grün erscheinen; das Laub besteht aus nadelartigen Phyllokladien, die dicht verzweigt eine weiche, wolkige Anmutung erzeugen. Als Staude mit kaskadenartigem, teilweise rankendem Wuchs eignet sich ‘Spitzenschleier’ hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Ampelpflanze mit dekorativem Überhang, als apartes Solitär im edlen Gefäß sowie als Begleitpflanze im Staudenbeet oder im schattigen Vorgarten, wo sie Blütenstauden und Gräsern eine ruhige, edle Bühne bietet. In Gruppenpflanzung setzt der Zierfarn-Effekt lebendige Texturkontraste, im Beet lockert er Gehöldränder und halbschattige Partien stilvoll auf. Bevorzugt wird ein heller, absonniger bis halbschattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, gleichmäßige Feuchtigkeit mit kurzen Antrocknungsphasen ist ideal. Eine maßvolle Nährstoffversorgung in der Wachstumszeit fördert dichtes, sattgrünes Laub. ‘Spitzenschleier’ ist schnittverträglich: Ein Rückschnitt überlanger Triebe regt die Verzweigung an und hält die Pflanze kompakt. In rauen Lagen empfiehlt sich als Kübelkultur ein frostfreier, heller Überwinterungsplatz; im Beet helfen Winterschutz und guter Wasserabzug, damit die Pflanze im Frühjahr vital neu durchtreibt und ihre elegante, schwebende Wirkung erneut entfaltet.
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Asphodeline lutea, der Gelbe Affodill, ist eine charaktervolle Gartenstaude mit mediterranem Flair, die als Zierstaude im Staudenbeet wie auch als elegante Solitärpflanze begeistert. Aus dichten, horstigen Polstern schmaler, blaugrüner, grasartiger Blätter erheben sich im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schlanke Blütenkerzen, die dicht besetzt sind mit sternförmigen, leuchtend gelben Blüten. Der aufrechte, zugleich leichte Wuchs verleiht dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige, architektonische Note und sorgt für vertikale Akzente im Beet, im Vorgarten oder im Kies- und Steingarten. Als Gartenstaude passt der Gelbe Affodill hervorragend in sonnige Präriebeete und mediterrane Pflanzungen, wo er sich harmonisch mit Lavendel, Salvia, Gräsern oder Perovskia kombinieren lässt und in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wirkt wie als einzelner Blickfang. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort ist vollsonnig und der Boden sehr gut durchlässig. Ein mineralisch-sandiges, eher mageres Substrat mit hohem Drainageanteil ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Pflegeleicht und langlebig benötigt Asphodeline lutea nur sparsames Gießen und eine dezente Nährstoffversorgung, ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte hält die Pflanze kompakt. In Regionen mit feuchten Wintern empfiehlt sich ein Regenschutz oder eine Abdeckung mit Kies, damit der Wurzelbereich trocken bleibt. So zeigt sich der Gelbe Affodill Jahr für Jahr als robuste, trockentolerante Blütenstaude mit klarer Linienführung und sonniger Ausstrahlung.
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Asphodeline lutea, die Gelbe Junkerlilie oder Gelber Affodill, ist eine elegante, mehrjährige Staude mit mediterranem Flair, die im Garten wie auf der Terrasse gleichermaßen überzeugt. Ihr horstiger Wuchs treibt schmale, grasartige, blaugrüne Blätter, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer aufrechte Blütenstände emporsteigen. Die zahlreichen sternförmigen, leuchtend gelben Blüten öffnen sich nacheinander und verleihen dem Ziercharakter über Wochen eine lebhafte, dynamische Note. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 90 cm wirkt sie sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in der Gruppenpflanzung attraktiv und setzt in Rabatten, Kies- und Steingärten markante Akzente. Als Kübelpflanze lässt sie sich auf Balkon und Terrasse wirkungsvoll in Szene setzen und harmoniert hervorragend mit trockenheitsverträglichen Begleitern wie Lavendel, Salvia, Iris oder zarten Ziergräsern. Die Junkerlilie bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Eine Drainageschicht und sandig-kiesige Substrate fördern Vitalität und Winterhärte, während eine sparsame, gezielte Nährstoffgabe im Frühjahr den Blütenansatz unterstützt. Nach der Blüte können die Stängel zurückgeschnitten werden, das Laub bleibt als strukturgebendes Element erhalten. Etablierte Pflanzen zeigen sich robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz. In Vorgarten, Präriebeet oder Natursteinanlage verbindet diese Blütenstaude architektonische Strenge mit natürlicher Leichtigkeit und bringt sonnige Gelbtöne in jede Gestaltung, vom klassischen Ziergarten bis zur modernen, puristischen Pflanzung.
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Asphodelus albus, der Weiße Affodill, ist eine elegante Blütenstaude mit mediterranem Flair, die als Zierstaude im Garten schnell zum Blickfang wird. Aus einer dichten, grasartigen Blattrosette in graugrün bis blaugrün erheben sich im späten Frühjahr bis zum Frühsommer aufrechte Blütenstände mit zahlreichen sternförmigen, reinweißen Blüten, die von zarten, bräunlichen Mittelstreifen akzentuiert sind. Die langen Blütenkerzen geben dem Gartenbeet Struktur und Leichtigkeit, während der horstige, aufrechte Wuchs dem Gartenstrauch-Charakter ähnlicher Stauden harmonisch zur Seite steht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm und einem moderaten Durchmesser eignet sich der Weiße Affodill hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als Akzentpflanze in sonnigen Rabatten und Steingärten. Auch in einem gut drainierten Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt diese Staude ihre Wirkung, besonders in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder trockenheitsverträglichen Begleitern. Asphodelus albus bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, mineralischem Boden, gern sandig bis kiesig und eher nährstoffarm; Staunässe wird nicht vertragen. Ein kalkhaltiger Untergrund ist vorteilhaft, gute Drainage ist entscheidend für eine zuverlässige Winterhärte im Freiland. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühte Blütenstiele werden nach der Blüte bodennah entfernt, das Laub zieht im Spätsommer allmählich ein. In Gefäßen ist ein Regenschutz sowie Winterschutz für den Wurzelbereich sinnvoll. So entfaltet der Weiße Affodill Jahr für Jahr seine eindrucksvollen, aufrechten Blütenrispen und verleiht sonnigen Pflanzungen eine klare, architektonische Note.
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Asphodelus albus, der Weiße Affodill, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit eleganten, aufrechten Blütenkerzen den Frühsommer prägt. Aus einer dichten, grasartig schmalen, blaugrünen Blattrosette entwickeln sich straffe Stiele, die im Mai bis Juni zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten mit feiner Mittelader tragen und dem Garten eine lichte, mediterrane Note verleihen. Der horstige Wuchs bleibt kompakt in der Basis, während die Blütenstände je nach Standort eindrucksvoll in die Höhe streben und so als architektonisches Element in Beet und Rabatte wirken. Als langlebige Gartenstaude passt der Weiße Affodill hervorragend in Steingarten, Kiesbeet, Präriegarten und sonnige Freiflächen und kann in kleinen Gruppen ebenso überzeugen wie als Solitär. Auch im Vorgarten oder in einem ausreichend großen Kübel auf der Terrasse setzt er strukturstarke Akzente, besonders in Kombination mit trockenheitsverträglichen Begleitern. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Nach der Blüte können die Stiele zurückgeschnitten werden, das Laub zieht später im Jahr unauffällig ein und treibt im nächsten Frühjahr frisch aus, was den jahreszeitlichen Wuchs dieser Staude unterstreicht. In Regionen mit Winternässe empfiehlt sich ein durchlässiger Stand oder ein leichter Regenschutz, im Kübel ein mineralisches Substrat mit guter Drainage. So zeigt sich Asphodelus albus als pflegeleichte, formschöne Gartenstaude, die sonnige Plätze stilvoll betont.
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Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.
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Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelbem Zentrum den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Die Sorte zeigt ein dichtes, standfestes Horstwachstum mit gut verzweigten Trieben und gesundem, frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die zarten, in hellviolett bis lavendel schimmernden Körbchenblüten wirkungsvoll hervorhebt. Als robuste Beetstaude überzeugt sie durch eine lange Blütezeit von etwa September bis Oktober und eine zuverlässige Wiederkehr, wodurch sie in Staudenrabatten, im Bauerngarten, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso glänzt wie als akzentsetzender Solitär. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Spätherbstblüher eine geschlossene, harmonische Fläche, lässt sich aber auch als zurückhaltende, doch wirkungsvolle Begleiterin zu Gräsern, Rudbeckien, Anemonen oder Sedum kombinieren; in größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf ausreichend tief und das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, besser ist jedoch ein gleichmäßig frischer Boden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Aster ageratoides ‘Ashvi’ ist insgesamt pflegeleicht, winterhart und bildet mit ihrem aufrechten, dennoch naturhaft wirkenden Habitus einen langlebigen, stimmigen Abschluss der Gartensaison.
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Aster ageratoides ‘Asran’, die Wildaster beziehungsweise Herbstaster, überzeugt als robuste Zierstaude mit natürlicher Eleganz und langem Blütenflor. Von Spätsommer bis weit in den Herbst erscheinen unzählige sternförmige Blüten in zartem Violett bis Lilablau mit sonnengelben Mitte, die später warm nachdunkelt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, gesunden Horst, die Wuchsform ist aufrecht-buschig und standfest, meist zwischen mittelhoch und hoch, ideal für die hintere bis mittlere Beetreihe. Als langlebige Blütenstaude setzt ‘Asran’ in Staudenbeeten und Rabatten verlässliche Akzente, eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für den klassischen Cottage-Garten und macht als Solitär im Vorgarten ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung bis in den Oktober. Am besten gedeiht Aster ageratoides ‘Asran’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie liebt humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Gartenböden und toleriert sommerliche Wärme ebenso wie zeitweilige Trockenheit, sobald sie eingewachsen ist. Ein windgeschützter Platz fördert die Standfestigkeit der reich verzweigten Triebe, gelegentliche Auslichtung nach der Blüte erhält die Vitalität. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Anemonen, Sonnenhut oder Sedum entstehen harmonische, spätsommerliche Bilder, die Beeten Struktur und Farbe geben, während die Wildaster als zuverlässige Gartenstaude den Saisonabschluss eindrucksvoll verlängert.
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Aster ageratoides 'Asran', die Herbstaster beziehungsweise Berg-Aster, ist eine ausgesprochen robuste Blütenstaude, die mit unzähligen zartvioletten bis lavendelfarbenen Sternblüten und goldgelber Mitte von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein begeistert. Die Sorte wächst aufrecht-buschig, dabei angenehm standfest, und bildet mit der Zeit durch kurze Ausläufer breite, geschlossene Horste, die sich ideal zur flächigen Pflanzung eignen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis zum Frost attraktiv und unterstreicht den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Gartenstaude. Als Zierstaude setzt 'Asran' im Staudenbeet, in Rabatten, im Bauerngarten oder am Gehölzrand wirkungsvolle Akzente und sorgt als Spätsommer- und Herbstblüher für verlässliche Farbe, wenn vieles andere bereits verblasst. In Gruppenpflanzung füllt sie Beete harmonisch, als Solitär kommt der reich verzweigte, blütenübersäte Gartenstrauch-Charakter besonders gut zur Geltung, und in ausreichend großen Gefäßen bewährt sie sich auch als langlebige Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten. Am liebsten steht diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; kurzzeitige Trockenheit steckt sie gut weg, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Mit ihrem zuverlässigen Flor, der gesunden Belaubung und ihrer unkomplizierten Pflege ist Aster ageratoides 'Asran' eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet und Pflanzkübel.
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Aster ageratoides ‘Starshine’, die elegante Herbstaster, bringt mit ihren sternförmigen, strahlend weißen bis zart violett angehauchten Blüten mit goldgelbem Zentrum leuchtende Akzente in den spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Von August bis Oktober zeigt diese robuste Gartenstaude ihre üppige, lang anhaltende Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig bis locker aufrecht, zugleich leicht teppichbildend durch kurze Ausläufer, sodass sich ‘Starshine’ als zuverlässige Beetstaude und Bodendecker für größere Flächen ebenso eignet wie als dezente Solitärpflanze im Vorgarten oder am Gehölzrand. In Staudenbeeten, Rabatten und naturnahen Pflanzungen fügt sich dieser Blütenstaudenschatz harmonisch ein, begleitet Gräser, Anemonen und Purpurglöckchen und sorgt als Zierstaude auch in Gruppenpflanzungen für ein ruhiges, elegantes Gesamtbild. Auf der Terrasse macht ‘Starshine’ in einem ausreichend großen, gut drainierten Kübel eine ausgezeichnete Figur und bringt bis in den Herbst hinein frische Leuchtpunkte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und durchlässig sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, was den kompakten, standfesten Wuchs unterstützt; eine Teilung im Frühjahr alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als schnittverträgliche Blütenstaude schmückt Aster ageratoides ‘Starshine’ auch die Vase und überzeugt im Garten als vielseitiger Zierstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen, als langlebiger Gartenstrauch-Partner in Mischpflanzungen und als pflegeleichte, ausdauernde Staude für Beete und Unterpflanzungen.
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Aster ageratoides ‘Starshine’ – die zierliche Ageratum-Aster, auch als Herbst- oder Wild-Aster bekannt – überzeugt als robuste, langlebige Staude mit einem Meer aus sternförmigen Blüten. Von September bis in den Oktober hinein präsentiert sie zahlreiche, strahlend weiße Körbchenblüten mit goldgelbem Zentrum, die über dem dichten, dunkelgrünen Laub regelrecht zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch, mit breiter, teils teppichbildender Wirkung durch kurze Ausläufer, was sie zu einer ausgezeichneten Beetstaude und Bodendeckerstaude macht. Im Staudenbeet, an der Rabatte oder am Gehölzrand sorgt ‘Starshine’ für eine klare, elegante Spätsommerwirkung. Sie passt in den Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und wirkt als kleiner Solitär im Vordergrund oder in lockerer Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich pflegeleicht und zuverlässig blühwillig, sofern das Substrat gut drainiert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden schafft ideale Bedingungen; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Neuaustrieb, eine moderate Düngergabe zu Saisonbeginn stärkt Vitalität und Blühfreude. Durch Teilung alle paar Jahre bleibt der Horst vital und formschön. Aster ageratoides ‘Starshine’ bereichert jedes Staudenbeet als zuverlässige, winterharte Gartenstaude mit klarer, leuchtender Spätblüte.
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Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.
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Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.
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Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.
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Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster ‘Dunkle Schöne’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit intensiv violettpurpurnen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Als klassische Blütenstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Trockenmauer überzeugt sie mit früher Blütezeit von Mai bis Juni, wenn viele andere Gartenstauden erst anlaufen. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt meist bei 15 bis 25 cm und eignet sich ideal als Zierstaude für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung. Das frische, lanzettliche Laub bildet eine dichte Rosette und hält den kompakten Charakter über die Saison hinweg, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte gepflegt wirkt. Als robuste Gartenstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-kiesige Substrate sind ebenso geeignet wie kalkhaltige Gartenerde, solange Staunässe vermieden wird. In Töpfen, Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ebenso ihren Charme, besonders in Kombination mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Steingartenpflanzen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert einen kompakten Wuchs und eine längere Blütenphase, eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität des Bestands. Als kleiner Solitär im Steingarten, als Teppichakzent im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden setzt diese Alpen-Aster farbstarke, frühsommerliche Akzente und fügt sich harmonisch in naturnahe wie formale Gartensituationen ein.
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Aster alpinus ‘Sabine’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude, die mit leuchtend violettblauen, margeritenartigen Blüten und goldgelber Mitte begeistert. Als robuste Beetstaude mit horstigem, leicht teppichbildendem Wuchs und frischem, lanzettlichem Laub bringt sie bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, intensive Farbe in Beete und Steingärten. Die niedrige, dichte Silhouette eignet sich ausgezeichnet für den Vordergrund, den Beetrand und sonnige Böschungen; ebenso macht sie als Polsterstaude in Trockenmauern, in Steingartenanlagen und in Trögen eine hervorragende Figur. Auch als dezente Solitär in Schalen oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Sabine’ durch ihre klare, elegante Präsenz. In der Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbstarke Flächen, die sich ideal mit zierlichen Gräsern oder anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lassen. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Sabine’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Erscheinung und kann eine sporadische Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Die winterharte, zuverlässig standfeste Zierstaude ist pflegeleicht und zeigt auch in kalkhaltigen Böden eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit, wodurch sie im Vorgarten, im Staudenbeet und im klassischen Steingarten gleichermaßen punktet.
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Aster alpinus ‘Sabine’, die Alpenaster, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude, die mit ihren leuchtenden violettblauen Blüten und der goldgelben Mitte frühsommerliche Akzente in Garten und Kübel setzt. Diese polsterbildende Zierstaude bleibt kompakt, wächst horstig und erreicht etwa 15 bis 25 cm, ideal für den Vordergrund im Beet, den Steingarten oder als blühende Einfassung entlang von Wegen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenförmigen Blüten, die je nach Witterung von Mai bis Juni zuverlässig erscheinen und den Gartenstrauch- und Staudenbereich farblich beleben. Als robuste Beetstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Sabine’ einen vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem Substrat; leichte, kiesige oder sandige Böden mit neutralem bis schwach alkalischem pH sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während die Pflanze nach dem Einwurzeln kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Zur Verjüngung empfiehlt sich eine Teilung alle paar Jahre. In der Gartengestaltung punktet ‘Sabine’ als zuverlässige Beetstaude im Vordergrund von Rabatten, in Gruppenpflanzung für flächige Blüheffekte, als dezenter Solitär im Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Trockenmauern, auf Dachgärten oder im naturnahen Vorgarten überzeugt sie mit natürlicher Ausstrahlung, klarer Linienführung und einer frischen, alpinen Note, die klassische Blütenstauden stilvoll ergänzt.
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Aster alpinus ‘Weiße Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als elegante Polsterstaude mit schneeweißen, strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelber Mitte, die von späten Frühling bis in den frühen Sommer für frische Akzente sorgt. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte Polster und bleibt mit seiner niedrigen, buschigen Silhouette ausgesprochen ordnungsliebend; lanzettliche, frischgrüne Blätter unterstreichen den klaren Auftritt dieser robusten Gartenstaude. Als klassische Steingartenpflanze setzt sie in Kiesbeeten, Trogbepflanzungen und auf trockenen Böschungen markante Punkte, macht im Vordergrund von Rabatten und Staudenbeeten eine ebenso gute Figur und überzeugt als Einfassung am Wegrand oder im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet diese Beetstaude ihren Charme, entweder in kleinen Gruppen oder als zierlicher Solitär. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht toleriert, während kurze Trockenphasen gut überstanden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster kompakt und kann zu einer dezenten Nachblüte anregen, verwelkte Blütenstände werden am besten zeitnah entfernt. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr genügt, und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit niedrigen Gräsern, anderen trockenheitsverträglichen Stauden und zarten Zwiebelblumen entfaltet Aster alpinus ‘Weiße Schöne’ ihre klare, zeitlose Wirkung im Ziergarten, als Blütenstaude für sonnige Beete, Steingärten und pflegeleichte Kübelbepflanzungen.
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Aster alpinus ‘Weiße Schöne’, die Alpen-Aster bzw. Alpenaster, ist eine kompakte, langlebige Staude, die mit schneeweißen Blüten und sonnengelben Körbchen schon früh im Jahr Akzente setzt. Ab Mai bis in den Juni erscheint eine Fülle strahlender, margeritenähnlicher Blüten über einer dichten, frischgrünen Blattbasis. Das Laub ist lanzettlich, fein strukturiert und bildet niedrige, horstige Polster, die den charakteristisch kompakten Wuchs dieser Polsterstaude unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm eignet sich die Zierstaude ideal für den vorderen Beetbereich, den Steingarten, Trockenmauern und als zarte Einfassung, wirkt aber ebenso als dezente Solitärstaude oder in kleiner Gruppenpflanzung sehr harmonisch. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klarer, eleganter Wirkung und einem ordentlichen, gut verzweigten Aufbau. Am liebsten steht die Gartenstaude sonnig und warm, auf durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, der Staunässe vermeidet. Ein neutraler bis leicht kalkhaltiger Untergrund fördert die Vitalität, während regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in der Anwachsphase genügt; später erweist sich die Art als erstaunlich genügsam. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Zierstrauch-Charakter kompakt und kann eine Nachblüte begünstigen. Zu nährstoffreiche Böden oder schwere, nasse Standorte sollten vermieden werden. In Kombination mit anderen Frühjahrs- und Frühsommer-Stauden, Gräsern oder niedrigen Blütensträuchern entstehen kontrastreiche Arrangements, die Struktur und Klarheit in Beet, Vorgarten und Steingarten bringen. Aster alpinus ‘Weiße Schöne’ ist eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude mit hohem Zierwert, die jedes Beet zuverlässig aufhellt und dank ihres kompakten Wuchses langlebige, saubere Polster bildet.
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Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster ‘Happy End’, ist eine kompakte, reich blühende Staude für sonnige Lagen, die mit zarten rosafarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juni präsentiert die Polsterstaude zahlreiche strahlenförmige Korbblüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus lanzettlichen, fein behaarten Blättern. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch die Frühlingsstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, das Alpinum und Einfassungen geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie freundliche Farbakzente, im Vorgarten überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Trog. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Drainageschicht und kiesiger Mulch fördern Vitalität und Standfestigkeit. Nach dem Einwurzeln zeigt die robuste Beetstaude eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit einem kaliumbetonten, nicht zu stickstoffreichen Dünger unterstützt die Blütenfülle. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt; Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sorgt für dichte Polster. Winterhart und zuverlässig bringt die Alpenaster ‘Happy End’ natürliche Leichtigkeit in Steingarten, Beetrand und Kübelbepflanzung und harmoniert schön mit niedrigen Gräsern, Thymian, Phlox oder Sedum.
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Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als früher Blüher mit zarten, margeritenartigen Blüten begeistert. Die Sorte Happy End zeigt leuchtend rosafarbene Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte und setzt bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, farbige Akzente. Die kompakte, horst- bis polsterbildende Wuchsform mit frischem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für den Steingarten, den sonnigen Beetrand und den Vorgarten. Als robuste Blütenstaude eignet sie sich ebenso für kleine Flächen, Mauerkronen und Trockenmauern sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärpflanze punktuell Akzente setzen. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem Substrat mit sandig-kiesiger Struktur; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Habitus und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt auch außerhalb der Blüte mit ihrem kompakten Blattpolster eine ordentliche Erscheinung. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude und ermöglicht gleichzeitig eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Bereiche im Beet. Ob als Blütenstaude im Vordergrund, als Steingartenstaude in alpiner Pflanzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz im kleinen Staudenbeet – Aster alpinus Happy End bringt zuverlässige, frische Farbe und eine natürliche, alpine Note in jede sonnige Gartensituation.
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Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die mit zartrosafarbenen Blüten und goldgelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, horstige Polster aus frischgrünem, lanzettlichem Laub, das oft wintergrün bleibt und der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Von Mai bis Juni zeigt sich die reichliche Blüte, bei frühzeitiger Entfernung verwelkter Köpfe ist eine dezente Nachblüte im Spätsommer möglich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, Einfassungen, das Alpinum oder den sonnigen Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon sowie in kleineren Gruppenpflanzungen. Aster alpinus Happy End bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr reicht aus, regelmäßiges Ausputzen fördert kompakte Polster und verlängert die Blüte. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Die robuste Alpen-Aster ist zuverlässig winterhart und windfest, bleibt dabei formschön und bildet über Jahre hinweg einen gepflegten, niedrigen Zierakzent, der als Solitär ebenso wirkt wie im harmonischen Zusammenspiel mit anderen früh blühenden Stauden.
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Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude, die mit leuchtend violetten Zungenblüten und sonnen gelber Mitte frische Akzente im Frühlings- und Frühsommerbeet setzt. Als robuste Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Horste mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte meist von Mai bis Juni. Der Wuchs bleibt sauber und ordentlich, ideal für den Vordergrund von Beeten, Rabatten und Einfassungen. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Alpinum kommt die Steingartenpflanze besonders zur Geltung, eignet sich aber ebenso als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Blütenband, das sich gut mit anderen Frühlingsblühern und niedrigen Stauden kombinieren lässt. Die Alpen-Aster bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Auf neutralen bis kalkhaltigen Substraten gedeiht sie zuverlässig und bleibt standfest. Eine mäßige Wasserversorgung reicht aus; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, während dauerfeuchte Bedingungen vermieden werden sollten. Verblühtes regelmäßig ausputzen fördert eine kompakte Erscheinung, und ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster vital. Nach einigen Jahren empfiehlt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für gesundes Wachstum, und ein kühler, luftiger Platz unterstützt die dichte Knospenbildung. Aster alpinus ‘Violet’ überzeugt als pflegeleichte, langlebige Beetstaude und Steingartenstaude mit klarer Farbe, natürlicher Eleganz und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
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Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude mit natürlichem Charme und zuverlässiger Wirkung im Staudenbeet. Die reich besetzten, strahlenförmigen Blüten in leuchtendem Violett mit goldgelber Mitte erscheinen bereits von Mai bis Juni und setzen als klassischer Frühblüher frische Akzente, wenn viele andere Beetstauden erst anlaufen. Der horstige, polsterbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund, Einfassungen und den Steingarten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Rosetten, die die Blüten wirkungsvoll tragen und den Zierwert auch außerhalb der Blütezeit unterstreichen. Als vielseitige Zierpflanze macht Aster alpinus ‘Violet’ im sonnigen Beet ebenso Freude wie im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärstauden punktuell Highlights setzen. Bevorzugt wird ein sonniger, gut durchlässiger, eher magerer bis normaler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Alpen-Aster robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz und verlässlicher Winterhärte. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität. Dezente Startdüngung im Frühjahr genügt, denn zu nährstoffreiche Substrate schmälern die Standfestigkeit. So überzeugt dieser kompakte Klassiker als pflegeleichte Beetstaude für Steingarten, Staudenrabatte und Gefäße gleichermaßen.
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Aster alpinus White, die weiße Form der Alpen-Aster, ist eine kompakte, winterharte Staude mit botanischer Klarheit und alpinem Charme. Die polsterbildende Beetstaude zeigt von Mai bis Juni reichliche, strahlend weiße Blüten mit goldgelber Mitte, die sauber über dem frischgrünen, spatelförmigen Laub stehen. Ihr horstiger, niedriger Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 Zentimetern angenehm kompakt und eignet sich hervorragend für den Vordergrund von Beeten, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo die robuste Polsterstaude ihre Stärken auf durchlässigen, eher mageren Substraten ausspielt. In sonniger Lage entwickelt Aster alpinus White die dichteste Blüte, toleriert dabei trockene bis frische Böden und ist kalkverträglich, solange Staunässe sicher vermieden wird. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie leuchtende Akzente und lässt sich ebenso gut in Trögen, auf Trockenmauern oder im Fels- und Alpinum einsetzen; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, flächiger Effekt mit klarer Struktur. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert ein kompaktes Polster und kann eine dezente Nachblüte im Spätsommer anregen, während gelegentliche Teilung nach einigen Jahren die Vitalität erhält. Aster alpinus White ist eine pflegeleichte, langlebige Gartenstaude, die als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugt wie als niedriger Rand im Staudenbeet und jedem Gartenstil – von modern bis naturnah – eine klare, frische Note verleiht.
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Aster alpinus White, die weiße Garten-Form der Alpen-Aster, ist eine charmante Zierstaude für naturnahe und klassische Pflanzungen gleichermaßen. Mit strahlend weißen, margeritenähnlichen Blüten und goldgelber Mitte setzt sie von Mai bis Juni klare Akzente im Beet und im Steingarten. Der kompakte, polsterbildende Wuchs bleibt niedrig und formschön, meist zwischen 15 und 25 cm, das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Horste und wirkt teils wintergrün. Als früh blühende Beetstaude bringt Aster alpinus White Helligkeit in den Vorgarten, eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, Einfassungen und Trogbepflanzungen und zeigt sich als verlässliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Fläche, während einzelne Exemplare im Steingarten als kleiner Solitär wirken und mit kompakten Ziergräsern, niedrigen Polsterpflanzen und anderen Frühlingsstauden harmonieren. Ein sonniger Standort ist ideal, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne mineralisch-kiesig sein; kalktolerante Bedingungen werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, sparsam düngen und Verblühtes zeitnah entfernen, um einen kompakten Wuchs und eine mögliche Nachblüte anzuregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster frisch. Die robuste, winterharte Staude ist langlebig und bodenfest, lässt sich bei Bedarf im Spätsommer oder zeitigen Frühjahr teilen und so verjüngen, wodurch sie dauerhaft vital und reichblühend bleibt.
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Aster amellus 'Butzemann', die Berg-Aster, ist eine elegante, horstig wachsende Staude mit natürlichem Charme und langlebiger Blütenwirkung. Von Hochsommer bis in den Frühherbst zeigt dieser Blütenstrauch zahlreiche sternförmige Korbblüten in leuchtendem Violettblau mit sonnig gelber Mitte, die dunkles, leicht raues Laub kontrastreich akzentuieren. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt ordentlich und standfest, wodurch die Gartenstaude in Rabatten, im Bauerngarten oder als Beetstaude verlässlich Struktur und Farbe liefert. Als Solitär setzt sie im Vorgarten ein klares Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, flächige Blütenwolke; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und sonnige Sitzplätze sowie als harmonische Partnerin in gemischten Staudenbeeten neben Gräsern, Sedum und filigranen Spätblühern. Die Berg-Aster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher trockene bis frische, mäßig nährstoffreiche, gerne kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht gut vertragen. In gut abtrocknenden Pflanzbereichen wie Steingarten, Kiesbeet oder am sonnigen Beetrand zeigt sie ihre Stärken mit hoher Standfestigkeit und einer sauberen, buschigen Silhouette. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Art und der klaren, intensiven Blütenfarbe bereichert Aster amellus 'Butzemann' jede Zierpflanzung als verlässliche Blütenstaude, die vom klassischen Staudenbeet bis zur modernen, naturnahen Gestaltung vielseitig einsetzbar ist.
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Aster amellus ‘Butzemann’, die Berg-Aster bzw. Sommeraster, überzeugt als robuste, reich blühende Gartenstaude mit klassischem Charme. Die Zierstaude präsentiert von Hochsommer bis in den Frühherbst leuchtende, violett- bis blauviolette Strahlenblüten mit sonnengelben Körbchen, die in dichten Büscheln über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, horstig und standfest, ideal für sonnige Beete, Rabatten und den Steingarten. Als Blütenstaude bringt sie klare Farbe und Struktur in den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso Eindruck wie als kleiner Solitär und eignet sich auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie pflegeleicht und zuverlässig blüht. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im Staudenformat an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leichte, sandig-lehmige Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion fördern die Vitalität und die satt ausgefärbten Blüten. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und zurückhaltendes Gießen sind besonders in regenreichen Perioden sinnvoll. Ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Die horstige Staude lässt sich alle paar Jahre teilen, um sie zu verjüngen und ihre Blühfreude zu erhalten. Aster amellus ‘Butzemann’ ist winterhart, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und damit eine zuverlässige, leicht zu kombinierende Gartenstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen, Steppengärten und pflegearme Pflanzflächen, wo sie mit anderen Sommer- und Herbstblühern harmonisch zusammenspielt.
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Die Berg-Aster Aster amellus ‘Danzig’, auch als Italienische Aster bekannt, ist eine langlebige, horstbildende Staude, die mit einer kompakten, buschigen Wuchsform und standfesten, verzweigten Blütentrieben überzeugt. Von Hochsommer bis Frühherbst, meist von August bis Oktober, öffnet sie zahlreiche sternförmige Blüten in leuchtendem Violettblau bis Purpurviolett mit goldgelber Mitte, die über dem frisch bis dunkelgrünen, lanzettlichen Laub elegant schweben. Mit einer Höhe um 40 bis 60 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den sonnigen Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet und setzt als spätsommerliche Akzentpflanze wirkungsvolle Farbflecken. ‘Danzig’ passt hervorragend in natürliche Pflanzungen, in den Steingarten und in klassische Rabatten, lässt sich in Gruppenpflanzung dicht flächig verwenden oder als dezenter Solitär im Vorgarten platzieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze, solange das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit gut drainierten, eher mageren, kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Sorte ist nach dem Einwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und hitzetolerant. Ein sparsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Erscheinung, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital, zusätzliche Düngung ist nur maßvoll nötig. Als Schnittblume bereichert Aster amellus ‘Danzig’ spätsommerliche Arrangements mit klarer Farbe und langlebigen Blüten.
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Aster amellus ‘Danzig’, die Berg-Aster, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Landhausgarten-Charme und zuverlässig schöner Spätsommerwirkung. Die Sorte zeigt zahlreiche, mittelgroße, sternförmige Körbchenblüten in leuchtendem Blauviolett mit sonnig-gelber Mitte, die von August bis Oktober erscheinen und horstig über dunkelgrünem, lanzettlichem Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Rabatten, den Bauerngarten oder als Solitär im kleinen Vorgarten. Ebenso macht die Berg-Aster als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und fügt sich in Steingarten und Präriebeet harmonisch ein; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichtes, farbintensives Band, das Gräser und spätblühende Stauden wie Sonnenhut, Fetthenne oder Purpur-Sonnenhut stimmungsvoll ergänzt. Aster amellus bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit beeinträchtigt. Eine gleichmäßige, aber dosierte Wasserversorgung in Trockenphasen und eine leichte Startdüngung im Frühjahr reichen aus. Verblühtes regelmäßig ausputzen verlängert die Blühdauer, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Die standfeste, horstbildende Gartenstaude eignet sich auch als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße, bleibt formschön ohne Ausbreitungsdrang und überzeugt als blühfreudiger Zierstauden-Klassiker im Blütenstaudenbeet, in Stein- und Naturgarten sowie als langlebiger, pflegeleichter Blütenakzent im Hausgarten.
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Aster amellus ‘Glücksfund’, die Berg-Aster, ist eine elegante, horstbildende Staude, die mit zarten, lavendelblauen bis violetten Blüten und leuchtend goldgelber Mitte den Spätsommergarten bereichert. Als kompakte Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht sie etwa 40–60 cm Höhe und bringt von August bis Oktober eine Fülle sternförmiger Blüten hervor, die Beete und Rabatten farblich beleben. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und sorgt für eine dichte, standfeste Silhouette, die im Vordergrund von Beeten ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. ‘Glücksfund’ eignet sich ideal für sonnige Standorte mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe wird nicht gut vertragen, weshalb ein gut drainierter Platz im Präriebeet, Steingarten oder Kiesbeet vorteilhaft ist. Als robuste Beetstaude passt sie hervorragend in den Bauerngarten, harmoniert als Solitär im Vorgarten und macht sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso attraktiv wie als Randbepflanzung entlang von Wegen. Im Zusammenspiel mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia oder Echinacea entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder mit hohem Zierwert. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die Vitalität, gelegentliches Teilen älterer Horste fördert Blühfreude und Wuchskraft, und in längeren Trockenphasen genügt mäßiges Gießen. Auch als Schnittblume punktet diese Herbstaster mit guter Haltbarkeit und natürlichem Charme – ein vielseitiger, dauerhaft pflegeleichter Akzent für jeden Ziergarten.
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Aster amellus ‘Glücksfund’, die Berg-Aster, ist eine elegante, langlebige Staude mit natürlicher Ausstrahlung und fein gezeichneter, sternförmiger Blüte. Die Sorte bezaubert mit zahlreichen, mittelgroßen Blüten in zart violettrosa Tönen und leuchtend gelber Mitte, die von Spätsommer bis in den frühen Herbst erscheinen und dem Beet eine freundliche, klare Note verleihen. Der aufrechte, buschige Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bleibt standfest, die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter bilden einen dichten Horst und unterstreichen den harmonischen Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt Aster amellus ‘Glücksfund’ hervorragend in sonnige Rabatten, Bauerngärten und Steingärten, macht im Vordergrund von Staudenbeeten ebenso eine gute Figur wie in der Gruppenpflanzung oder als zarte, dennoch präsente Solitärstaude. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich als Kübelpflanze in größeren Gefäßen mit guter Drainage. Optimal entwickelt sie sich an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkhaltigem oder sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, sommerliche Trockenphasen werden nach Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen verblühter Köpfe verlängert die Blüte. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Gräsern, zarten Herbstblühern und niedrigeren Ziersträuchern entsteht ein stimmiges Bild, das Beetränder, Vorgärten und sonnige Gartenbereiche über Wochen lebendig strukturiert.
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Aster amellus ‘Rosa Erfüllung’, die zart rosafarbene Berg-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit klassischem Charme und zuverlässiger Spätsommer-Blüte. Ihre schalenförmigen, hellrosa Blüten mit goldgelber Mitte erscheinen reich von August bis Oktober und setzen leuchtende Akzente, wenn viele Beete bereits abklingen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 50 bis 70 cm Höhe und bleibt angenehm kompakt, das lanzettliche, sattgrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund für die Blütenfülle. Als Zierstaude für Beet und Rabatte wirkt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund überzeugend, harmoniert hervorragend mit Gräsern und spätsommerlichen Partnern wie Sedum, Echinacea oder Rudbeckia und passt ebenso in den naturnahen Cottage-Garten wie in den gepflegten Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte dank ihres aufrechten, standfesten Habitus eindrucksvoll zur Geltung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Die Berg-Aster bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, eher trockenerem bis frischem Boden, der nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann; Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt verblühter Triebe fördert die Nachblüte, ein kompletter Rückschnitt im Spätwinter sorgt für einen vitalen Neuaustrieb. Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude wüchsig und blühfreudig. Aster amellus ‘Rosa Erfüllung’ ist eine langlebige Gartenstaude, die Struktur und Farbe in Beete, Staudenrabatten und Kübel bringt und den Übergang vom Sommer in den Herbst stilvoll begleitet.
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Aster amellus ‘Rosa Erfüllung’, die Berg-Aster beziehungsweise Italienische Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit zart rosafarbenen, sternförmigen Blüten, die von August bis Oktober in großer Fülle erscheinen und dem spätsommerlichen Beet leuchtende Farbakzente verleihen. Die standfeste Blütenstaude wächst kompakt-buschig, bildet dichte Horste und erreicht je nach Standort eine Höhe von etwa mittlerer Statur, ideal für den Vordergrund der Staudenrabatte. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur klaren Blütenfarbe und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als vielseitig einsetzbare Beetstaude eignet sich ‘Rosa Erfüllung’ für sonnige Beete, den Vorgarten, naturhafte Pflanzungen und den Steingarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, als Solitär setzt sie einen klaren Fokus. Ein vollsonniger, warmer Platz fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig trocken bis frisch sein; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Drainage sind von Vorteil, Staunässe wird nicht geschätzt. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter sowie das Ausputzen Verblühten verlängern die Blütezeit und halten den Gartenstrauch vital, eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum, Echinacea oder Rudbeckia entfaltet dieser Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt strukturierte, langlebige Farbspiele in jedes Zierbeet.
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Die Aster amellus ‘Rudolf Goethe’, auch als Berg-Aster oder Glattblatt-Aster bekannt, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Charme und klarer Linienführung. Ihre strahlenförmigen, violett bis purpurvioletten Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig von August bis Oktober und setzen in Spätsommer und Frühherbst farbige Akzente im Staudenbeet. Der horstbildende, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe kompakt und standfest, das schmale, dunkelgrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich diese Aster hervorragend für sonnige Beete, naturhaft angelegte Rabatten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie den Bauerngarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild; als Solitär im Vorgarten betont sie Wege und Eingänge. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die Sorte zuverlässig zur Wirkung, sofern das Substrat gut drainiert ist. Ein sonniger Standort und ein durchlässiger, eher kalkhaltiger, mäßig nährstoffreicher Boden fördern eine reiche Blüte und eine gesunde, dichte Horstbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen moderates Gießen ausreicht. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel hält die Pflanze vital und regt einen kompakten Neuaustrieb an; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand. Kombiniert mit Gräsern, Sedum, Sonnenhut oder Salvia entsteht ein langlebiges, strukturstarkes Bild, das Beeten Tiefe verleiht und die Berg-Aster als zuverlässige Blütenstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung auszeichnet.
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Aster amellus ‘Rudolf Goethe’, die Berg-Aster, ist eine klassische Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche und überzeugt mit eleganter, lilavioletter bis blauvioletter Blütenfarbe und goldgelbem Zentrum. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt ordentlich aufrecht, bildet dichte Büsche und erreicht je nach Standort eine mittlere Höhe, ideal für den Vordergrund bis die mittlere Beetstufe. Von Juli bis in den frühen Herbst hinein zeigt diese Staude eine reiche, gleichmäßige Blüte, das frischgrüne Laub ist lanzettlich und bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Als Beetstaude fügt sich ‘Rudolf Goethe’ hervorragend in Staudenrabatten, Präriebeete und Bauerngärten ein, macht in der Gruppenpflanzung ebenso Eindruck wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon bleibt sie formschön und wirkt als lange blühende Kübelpflanze besonders dekorativ; als Schnittblume eignet sie sich für spätsommerliche Arrangements. Ein sonniger, warmer Standort fördert eine üppige Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Einwachsen zeigt sich die Berg-Aster erstaunlich robust und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den horstigen Wuchs und erhält die Blühfreude dauerhaft.
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Aster cordifolius ‘Blue Heaven’, auch als Herzblatt-Aster, Wald-Aster oder Herbstaster bekannt und botanisch als Symphyotrichum cordifolium geführt, begeistert mit einem leichten, wolkigen Flor aus unzähligen himmel- bis lavendelblauen Blüten mit goldgelber Mitte, die sich im Verlauf leicht rosarot überhauchen. Diese robuste Gartenstaude blüht zuverlässig von Spätsommer bis in den Oktober und bringt damit frische Farbe in Beet und Rabatte, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das Laub zeigt an der Basis herzförmige, frischgrüne Blätter, nach oben hin kleiner werdend, und unterstreicht den elegant aufrechten, locker buschigen, reich verzweigten Wuchs von etwa mittlerer bis höherer Staudenhöhe, ideal für den Hintergrund oder als luftig wirkende Strukturpflanze. Als vielseitige Blütenstaude passt ‘Blue Heaven’ in klassische Beete, den Bauerngarten und Präriegarten ebenso wie an den lichten Gehölzrand. In Gruppenpflanzung erzeugt sie eine transparente, graziöse Kulisse, als Solitär setzt sie im Vorgarten dezente Akzente. In großen Gefäßen funktioniert sie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit Gräsern und spätsommerlichen Begleitstauden harmoniert und auch als zarte Schnittblume überzeugt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden ist ideal und verträgt auch leichte Trockenphasen. Regelmäßiges Gießen in längeren Hitzeperioden und eine dezente Düngung im Frühjahr genügen. Ein Rückschnitt im Spätwinter hält die Staude kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. So zeigt sich Aster cordifolius ‘Blue Heaven’ als pflegeleichte, langlebige Beetstaude mit außergewöhnlicher Leichtigkeit und spätsommerlicher Strahlkraft.
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Aster cordifolius ‘Blue Heaven’, die Herzblatt-Aster (syn. Symphyotrichum cordifolium ‘Blue Heaven’), ist eine elegante Herbstaster, die den Spätsommer und Herbst mit zahllosen zarten, lavendel- bis himmelblauen Sternblüten mit goldgelbem Auge schmückt. Die locker verzweigte, aufrecht-buschige Blütenstaude bildet durchscheinende Wolken aus kleinen Blütenrispen, die von September bis Oktober zuverlässig für Farbe im Staudenbeet sorgen. Das Laub ist frischgrün bis mittelgrün, in den unteren Partien herzförmig, weiter oben kleiner und lanzettlich, was der Gartenstaude eine luftige, dennoch standfeste Silhouette verleiht. Im Garten überzeugt ‘Blue Heaven’ als vielseitige Beetstaude für Rabatte, den Bauerngarten und den natürlichen Gartenstil, ebenso im Vorgarten oder als zarter Hintergrund in gemischten Staudenpflanzungen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein leichter Blütenschleier, der wunderbar mit Ziergräsern, Rudbeckia, Anemone oder Helenium harmoniert. Als Solitär setzt sie im Spätsommer ein ruhiges, edles Statement; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultivieren, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Am besten gedeiht die Herzblatt-Aster an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch eine besonders reiche Blüte. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Eine dezente Düngung im Frühjahr und eine leichte Mulchschicht unterstützen den kompakten, gesunden Wuchs dieses robusten Zier- und Gartenstauds.
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Aster cordifolius ‘Blütenregen’, die Herzblatt-Aster (syn. Symphyotrichum cordifolium ‘Blütenregen’), ist eine elegante Herbstaster, die mit unzähligen, zart hellblau bis lilablau schimmernden Blütensternen und goldgelben Mitte dekorative Akzente im spätsommerlichen bis herbstlichen Garten setzt. Die locker verzweigten Rispen wirken wie ein feiner Blütenhauch und bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte, während das herzförmige, frischgrüne Laub einen lebendigen Kontrast bildet. Der aufrecht-buschige, standfeste Wuchs macht diese langlebige Gartenstaude zu einer zuverlässigen Blütenstaude für den Gehölzrand, den Bauerngarten und den Vorgarten; sie eignet sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als lockerer Solitär im Staudenbeet und kann in großen Kübeln Terrasse oder Hauseingang wirkungsvoll schmücken. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Blütenregen’ ihre fein nuancierte Blütenfülle am schönsten; ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und reiche Knospenbildung. Mit einer leichten Frühjahrsdüngung, regelmäßigem Gießen in längeren Trockenphasen und einem Rückschnitt nach der Blüte bleibt die Staude kompakt und blühfreudig, eine Teilung alle paar Jahre hält die Horste verjüngt. In Kombination mit Ziergräsern, Herbst-Anemonen, Sonnenhut oder Fetthenne entstehen harmonische, lang anhaltende Arrangements, die Struktur und Farbe bis in den späten Herbst tragen. Auch als schnittverträgliche Blütenstaude für die Vase überzeugt Aster cordifolius ‘Blütenregen’ mit ihrer filigranen, natürlichen Wirkung und bereichert als vielseitige Beetstaude jedes Stauden- und Zierpflanzensortiment.
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Aster cordifolius ‘Blütenregen’, die Herzblatt-Aster, bringt als spätblühende Gartenstaude eine feine, wolkige Leichtigkeit in Beet und Rabatte. Die botanisch auch als Symphyotrichum cordifolium bekannte Herbstaster zeigt von September bis Oktober eine Fülle zarter, sternförmiger Blüten in hellem Blau bis Silbriglila mit heller Mitte, die wie ein sanfter Blütenvorhang über dem frischen, mittelgrünen Laub schweben. Der aufrechte, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und bildet breit horstartige, standfeste Pflanzen mit herzförmigen Grundblättern und schmaleren Stängelblättern, ideal für den hinteren oder mittleren Beetbereich. Als Zierstaude und Blütenstaude passt ‘Blütenregen’ hervorragend in das Staudenbeet, den naturnahen Cottage-Garten, an den lichten Gehölzrand sowie in gemischte Rabatten; in Gruppenpflanzung entwickelt sie einen dichten, dekorativen Aspekt, als Solitär setzt sie luftige Akzente. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten überzeugt sie als elegante Zierpflanze und liefert zudem langlebige Schnittblumen für die Vase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, durchlässigem Boden; leichte Trockenphasen werden nach Einwurzeln gut verkraftet, Staunässe ist zu vermeiden. Für kompakteren Wuchs kann ein leichter Rückschnitt oder Pinzieren bis Juni erfolgen, verblühte Triebe werden im Spätwinter bodennah entfernt. In Kombination mit Ziergräsern, Anemonen, Rudbeckien oder Sonnenbraut entsteht eine harmonische Spätsommer- und Herbstwirkung, die den Gartenstrauch- und Staudenbereich stilvoll abrundet.
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Aster cordifolius ‘Ideal’, die Herzblättrige Aster (Syn. Symphyotrichum cordifolium), ist eine elegante Herbst-Aster, die mit unzähligen zarten, hell violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten und goldgelben Mitte im Spätsommer bis weit in den Herbst hinein begeistert. Die locker verzweigte, aufrechte Wuchsform bildet luftige, wolkige Blütenrispen über herzförmigem, gesundem Laub und setzt leichte, dabei wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet. Als robuste Gartenstaude erreicht sie je nach Standort etwa mittlere bis höhere Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten wie auch in der Gruppenpflanzung neben Ziergräsern, Rosen und anderen spätblühenden Stauden besonders harmonisch. Sie fügt sich ausgezeichnet an den Gehölzrand, in Rabatten und an naturnah gestaltete Beete ein und eignet sich zudem für größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als dauerhafte Kübelpflanze mit ihrem filigranen Erscheinungsbild überzeugt. Am liebsten wächst diese Wald- und Beetstaude in durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; sie toleriert auch halbschattige Lagen, zeigt ihre üppigste Blüte jedoch in sonnigen Bereichen. Regelmäßiges Ausputzen fördert eine lange Blütezeit, ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr sorgt für kompakten Neuaustrieb. Eine moderat nährstoffreiche, nicht zu schwere Erde und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen unterstützen den vitalen, standfesten Wuchs. Aster cordifolius ‘Ideal’ ist eine vielseitige Zierstaude für klassische Staudenpflanzungen, romantische Cottage-Beete und moderne, leicht wirkende Gartenbilder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die spätsommerliche Vase.
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Aster cordifolius ‘Ideal’, auch Herzblatt-Aster genannt und botanisch häufig als Symphyotrichum cordifolium geführt, ist eine elegante Herbststaude, die mit unzähligen zart hellblauen bis lavendelfarbenen Sternblüten mit goldgelber Mitte den Spätsommer und Herbst bereichert. Die locker verzweigten Rispen erscheinen zuverlässig von September bis Oktober und setzen einen luftigen, schwebenden Blütenschleier über das frischgrüne, herzförmige Laub. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und horstig, dabei standfest und natürlich wirkend, ideal für naturnahe Beete, Rabatten und den klassischen Bauerngarten. Als Blütenstaude macht ‘Ideal’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär Eindruck und eignet sich ebenso für den Vorgarten oder als stimmungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Besonders wirkungsvoll ist sie am lichten Gehölzrand, wo ihr charakteristischer, filigraner Flor zwischen Gräsern und spät blühenden Stauden leuchtet. Die Herzblatt-Aster bevorzugt einen humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe und gedeiht in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei Halbschatten in warmen Sommern für langanhaltende Blüten sorgt. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb; Verblühtes kann nach der Hauptblüte entfernt werden, um den locker-eleganten Aufbau zu bewahren. In nährstoffreichen Beeten ist eine moderate Düngung im Frühjahr ausreichend. ‘Ideal’ harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Herbst-Anemonen, Purpur-Sonnenhut und Asternverwandten und liefert zugleich feines Schnittgrün und lang haltende Schnittblumen für spätsommerliche Sträuße. Damit ist diese Gartenstaude eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beete, Vorgärten und Terrassenarrangements.
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Aster cordifolius ‘Little Carlow’, die Herzblatt-Aster (Syn.: Symphyotrichum cordifolium ‘Little Carlow’), ist eine elegante Herbstaster, die mit unzähligen lavendelblauen, sternförmigen Blüten und leuchtend gelben Mittebn von September bis Oktober den Spätsommergarten veredelt. Die locker verzweigte, breitbuschige Staude erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe, wirkt dabei ausgesprochen standfest und zeigt frisches, mittel- bis dunkelgrünes Laub mit typisch herzförmigen Grundblättern. Als langlebige Gartenstaude setzt sie im Beet, in der Rabatte oder im Bauerngarten farbintensive Akzente und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern sowie spätblühenden Partnern; in größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Sitzplätze, in Gruppenpflanzung entsteht ein luftiges, leichtes Blütenbild, das auch als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund überzeugt. ‘Little Carlow’ bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, konstante Feuchte ohne Staunässe fördert jedoch einen üppigen Flor. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter sowie das Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Die Sorte gilt als pflegeleicht und relativ mehltauunempfindlich, Stützen sind meist entbehrlich. Als Schnittstaude liefert sie langlebige, filigrane Blütenzweige für die Vase und komplettiert abwechslungsreiche Spätsommer- und Herbstpflanzungen im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in naturnahen Kompositionen, wo ihr feiner, transparenter Wuchs Tiefe und Leichtigkeit verleiht.
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Aster cordifolius ‘Little Carlow’, auch als Herzblatt-Aster bzw. unter dem heutigen botanischen Namen Symphyotrichum cordifolium ‘Little Carlow’ bekannt, ist eine elegante Herbstaster, die mit unzähligen sternförmigen, violettblauen Blüten und goldgelbem Zentrum den Spätsommer bis in den Oktober hinein bereichert. Die fein verzweigten Rispen sitzen an standfesten, aufrechten Trieben, das Laub ist frischgrün, im unteren Bereich herzförmig, nach oben kleiner werdend, und unterstreicht den luftigen Charakter dieser langlebigen Staude. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer buschigen, locker aufgebauten Wuchsform eignet sich diese Blütenstaude hervorragend für das Staudenbeet, die gemischte Rabatte und den Bauerngarten; als Solitär setzt sie leichte Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, halbtransparenter Schleier, der sich ideal mit Ziergräsern und spätsommerlichen Gartenstauden kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze in größeren Gefäßen auf Terrasse oder im Vorgarten entfaltet sie ihre Wirkung und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Gartenstaude sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen, frischen Böden; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sorgt jedoch für die längste Blüte. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter, gelegentliche Teilung zur Verjüngung und eine Gabe Kompost im Frühjahr halten den Blütenstrauch vital und blühfreudig. ‘Little Carlow’ gilt als besonders robust und mehltauresistent und bringt verlässlich Farbe in späte Beete und Präriepflanzungen.
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Aster cordifolius ‘Little Carlow’, die herzblättrige Herbstaster, überzeugt als charakterstarke Gartenstaude mit einem feinen, luftigen Flor aus unzähligen lavendelblauen Blüten mit goldgelben Zentren. Von September bis weit in den Oktober hinein setzt diese robuste Blütenstaude leuchtende Akzente, wenn viele andere Pflanzen bereits verblassen. Der aufrechte, locker verzweigte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und eignet sich ideal als transparente Hintergrundstaude, die Beetnachbarn charmant umspielt, ohne sie zu bedrängen. Das frischgrüne Laub ist in den unteren Partien herzförmig, nach oben hin schmaler, wodurch die Pflanze leicht und elegant wirkt. Im Staudenbeet, in der Rabatte, im Bauerngarten oder als Solitär setzt ‘Little Carlow’ stimmige Farbpunkte, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Begleitstauden und liefert zugleich hervorragende Schnittblumen für die Vase. Auch in großen Pflanzgefäßen auf Terrasse oder Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihre Wirkung, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt; längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Neuaustrieb, und ein gelegentliches Teilen nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. ‘Little Carlow’ gilt als standfest, wenig anfällig für Mehltau und damit als verlässliche, pflegeleichte Gartenstaude, die späte Blütenfülle in Beet, Vorgarten und Gruppenpflanzung garantiert.
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Aster cordifolius ‘Photograph’, auch als Herzblatt-Aster oder Symphyotrichum cordifolium ‘Photograph’ bekannt, ist eine elegante Herbstaster, die mit filigraner Leichtigkeit späte Farbakzente setzt. Zahlreiche kleine, sternförmige Blüten in zartem Lavendelblau bis Hellviolett mit sonnengelben, später leicht rötlich nachdunkelnden Scheiben erscheinen von August bis Oktober in rispigen, locker verzweigten Blütenständen. Das frischgrüne, herzförmige Laub und der aufrechte, buschige Wuchs verleihen dieser Blütenstaude eine luftig-leichte Anmutung, die Beeten und Rabatten Struktur und Tiefe gibt. Als Gartenstaude überzeugt ‘Photograph’ in klassischen Staudenbeeten, im Bauerngarten, im Vorgarten und am lichten Gehölzrand, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso wirkt wie als Solitär. Auch als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sie sich stimmungsvoll in Szene setzen und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. In wärmeren Lagen toleriert sie kurze Trockenphasen, zeigt sich standfest und gilt als relativ mehltaurobust. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, und eine Teilung im Abstand von einigen Jahren erhält die Blühfreude und Horstqualität. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm und lockerem, standfestem Aufbau bringt Aster cordifolius ‘Photograph’ harmonische Übergänge in Mischpflanzungen, umspielt höhere Gräser und Ziersträucher und verlängert zuverlässig die Blühsaison bis in den Herbst. So wird sie zur vielseitigen, pflegeleichten Zierstaude für anspruchsvolle Gartenbilder.


















































