Gartenstauden

Stauden

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Anemone multifida ‘Annabella White’, das vielspaltige Windröschen, ist eine elegante, kompakt wachsende Gartenstaude, die mit reinweißen, schalenförmigen Blüten und goldenen Staubgefäßen begeistert. Die zart gefiederten, tief eingeschnittenen, sommergrünen Blätter bilden dichte, horstige Polster, aus denen zwischen Mai und Juli zahlreich die anmutigen Blütenstiele aufsteigen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 35 cm bleibt diese Blütenstaude angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, für den Steingarten sowie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. Als Solitär in kleinen Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine natürliche, ruhige Wirkung und fügt sich ebenso harmonisch in Mischpflanzungen mit anderen Stauden wie zarten Gräsern und früh- bis sommerblühenden Begleitern ein. ‘Annabella White’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosem, gerne leicht sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Pflanze eine frische, gleichmäßig feuchte, aber niemals nasse Erde schätzt. In nährstoffärmeren Substraten sorgt eine maßvolle Frühjahrsdüngung für vitalen Wuchs und eine reiche Blüte. Verblühte Stiele können regelmäßig herausgeschnitten werden, um die Blühfreude zu verlängern; ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätherbst hält den Horst kompakt. In Trögen und Töpfen ist ein drainagestarker Aufbau wichtig, während die Freilandpflanzung mit einem durchlässigen Beetboden überzeugt. ‘Annabella White’ fügt sich hervorragend in Natur- und Bauerngärten ein, setzt feine Akzente im Steingarten und wirkt in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso stimmungsvoll wie als dezenter, zuverlässiger Blickfang im kleinen Staudenbeet.

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Anemone multifida 'Major', die Vielspaltige Anemone, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlichem Charme und filigraner Ausstrahlung. Das kompakte, horstige Windröschen zeigt von Mai bis Juni, häufig bis in den Juli hinein, zahlreiche schalenförmige Blüten in zartem Cremeweiß mit sonnengelb leuchtendem Zentrum, die sich über fein geschlitztem, frischgrünem Laub erheben. Die Blütenstaude wächst aufrecht und locker, bleibt dabei angenehm überschaubar und setzt im Vordergrund von Beeten, in der Rabatte oder im Steingarten lebendige Akzente. Als Zierstaude eignet sie sich sowohl für die Gruppenpflanzung als flächige Beetpflanze als auch als kleine Solitärwirkung im Vorgarten; in einem ausreichend tiefen Gefäß wird sie zudem zur charmanten Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht Anemone multifida 'Major' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem, sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch ist und keine Staunässe zulässt. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert Ordnung und kann eine Nachblüte anregen, während das Entfernen verblühter Stiele die Blühdauer verlängert. Die Staude ist winterhart, unkompliziert in der Pflege und lässt sich bei Bedarf im Frühjahr oder Herbst teilen, um Bestände zu verjüngen oder zu erweitern. In Kombination mit zarten Gräsern, niedrigen Nelken, Geranium oder Steppen-Salbei bringt dieses Windröschen eine luftige, naturnahe Note in jeden Ziergarten und überzeugt als vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format.

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Anemone multifida ‘Major’, das Vielgeteilte Windröschen, ist eine elegante Staude mit zartem Charakter und alpinem Flair, die als Blütenstaude sowohl im Beet als auch im Steingarten überzeugt. Die cremeweißen bis zart gelblichen, schlicht schalenförmigen Blüten mit leuchtender Mitte erscheinen in der Regel von Mai bis Juni und stehen an schlanken, aufrechten Stielen über einem kompakten, horstbildenden Laubpolster. Die tief gelappten, fein zerteilten Blätter wirken filigran und geben dem Gartenstrauch-Charakter dieser niedrigen Staude eine leichte, natürliche Note. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 35 cm passt ‘Major’ ideal in den Beetvordergrund, an Wege, in den Vorgarten oder als zuverlässige Strukturpflanze zwischen Gräsern und anderen Frühlings- bis Frühsommerblühern. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Anemone multifida ‘Major’ hervorragend für den Steppengarten, das Alpinum, naturnahe Pflanzungen und für die Gruppenpflanzung, setzt aber auch als Solitär im kleinen Rahmen klare Akzente. In größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur, sofern das Substrat gut drainiert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher sandig-humos bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkgehalte sind gut verträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der verwelkten Blütenstände fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild und kann eine lockere Nachblüte anregen. In länger anhaltenden Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, während in Gefäßen ein Winterschutz des Wurzelballens empfehlenswert ist. So bleibt diese robuste Gartenstaude über viele Jahre vital und blühfreudig.

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Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.

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Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.

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Anemone multifida Annabella Deep Rose, das Fieder-Windröschen, bereichert als elegante Gartenstaude Beete und Rabatten mit tiefrosafarbenen, schalenförmigen Blüten, die sich mit goldgelben Staubgefäßen kontrastreich präsentieren. Die Sorte zeigt von Mai bis in den Juli eine zuverlässige Blüte, bei zeitigem Rückschnitt oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer. Ihr feingeschlitztes, frischgrünes Laub bildet eine dichte, dekorative Blattrosette, aus der aufrecht die Blütenstiele entspringen. Der horstige, kompakte Wuchs prädestiniert diese Anemone als Beetstaude für den Vordergrund, als zierliche Solitärpflanze im Vorgarten, für den Steingarten sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit natürlicher Leichtigkeit Akzente setzt oder in einer Gruppenpflanzung harmonische Flächen füllt. Am besten gedeiht Anemone multifida Annabella Deep Rose an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben gut vertragen wird. Ein moderater Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Blühfreude und hält die Staude kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühkraft zu erhalten und zugleich neue Pflanzplätze im Staudenbeet zu erschließen. In Töpfen empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit guter Drainage. Kombiniert mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnäbeln oder anderen Früh- bis Sommerblühern entsteht ein stimmiges Bild, das natürliche Eleganz mit pflegeleichter Gartengestaltung verbindet und sowohl im klassischen Bauerngarten als auch in modernen Pflanzkonzepten überzeugt.

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Anemone multifida Annabella Deep Rose, das tiefrosa blühende Windröschen, überzeugt als elegante Staude mit kompaktem, horstigem Wuchs und fein geschlitztem, frischgrünem Laub. Die reichhaltigen, schalenförmigen Blüten in intensivem Deep-Rose öffnen sich je nach Witterung ab späten Frühling und ziehen sich bis in den Sommer, oft begleitet von zarten, dekorativen Samenständen. Die Staude bleibt überschaubar hoch, wirkt dennoch präsent und bringt Leichtigkeit in Beet, Rabatte und Steingarten. Als Beetstaude fügt sie sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein, eignet sich im Vorgarten als dezenter Blickfang und zeigt sich in einem größeren Topf als charmante Kübelpflanze für Terrasse oder Sitzplatz; auch als kleiner Solitär setzt sie farbstarke Akzente, besonders in Kombination mit feinen Gräsern oder anderen Frühsommerblühern. Am liebsten wächst Anemone multifida Annabella Deep Rose an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gut durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine gepflegte Optik und kann eine dezente Nachblüte anregen, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Die Pflanze ist robust, standfest und unkompliziert in der Pflege, weshalb sie sich ideal für pflegeleichte Gartenbereiche eignet. Regelmäßiges Nachmulchen und gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhalten Vitalität und Blühfreude, sodass dieses zierliche Windröschen dauerhaft für natürliche Eleganz im Garten sorgt.

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Anemone nemorosa, das zarte Buschwindröschen, ist eine klassische Waldstaude und beliebte Frühlingsblüher-Staude, die mit natürlichen Teppichen weißer, sternförmiger Blüten den Garten verzaubert. Die feinen, handförmig geteilten Blätter treiben früh im Jahr aus, tragen die eleganten Blüten von März bis April und ziehen nach der Blüte unauffällig wieder ein. Mit ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs wirkt diese Staude besonders harmonisch in naturnahen Pflanzungen und unter laubabwerfenden Gehölzen, wo sie als Bodendecker punktet und lichte Halbschattsituationen ideal nutzt. Das Buschwindröschen ist winterhart, wächst rhizombildend zu lockeren Gruppen heran und schafft in Kombination mit anderen Frühjahrsgeophyten einen stimmungsvollen Unterpflanzungseffekt. Im Ziergarten eignet sich Anemone nemorosa für Beete im lichten Schatten, den Vorgarten, Gehölzränder und den Waldgarten ebenso wie für den Steingarten an halbschattigen Plätzen. Auch als dezente Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder Balkonen entfaltet sie ihren Reiz, besonders in Gesellschaft weiterer Schattenstauden. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Boden mit gutem Wasserabzug ist ideal; leichte Kalkverträglichkeit und neutrale bis schwach alkalische Substrate werden gut angenommen. Staunässe sollte vermieden werden, während ein gleichmäßiger Feuchtehaushalt in der Wachstumsphase vorteilhaft ist. Pflegeleicht und robust benötigt das Buschwindröschen kaum Aufmerksamkeit: Laub nach der Blüte einziehen lassen, den Standort ungestört belassen und bei Bedarf im Spätsommer mit reifem Laubkompost mulchen. So etabliert sich diese langlebige Staude zuverlässig, breitet sich moderat aus und liefert Jahr für Jahr einen frühen, eleganten Blütenaspekt im Garten.

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Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

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Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

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Anemone nemorosa ‘Robinsoniana’, das edel gefärbte Buschwindröschen, bringt mit seinen zart hellblauen bis lilafarbigen Blüten einen Hauch von Frühling in den Garten. Diese klassische Wald-Anemone entfaltet von März bis April ihre anemonenartigen Schalenblüten über frischgrünem, fein gelapptem Laub und leuchtet besonders schön im Halbschatten bis Schatten. Als niedrige, teppichbildende Staude wächst sie lockerhorstig bis flächig und eignet sich hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, in naturnahen Beeten oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen und Sträuchern. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, malerische Blütenteppiche, die Vorgarten, Rabatte und Schattengarten stilvoll akzentuieren; in größeren Gefäßen lässt sich die zierliche Frühlingsstaude auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in Szene setzen. Der ideale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch, gern mit Lauberde angereichert und gut drainiert, damit die Rhizome zuverlässig austreiben. Anemone nemorosa ‘Robinsoniana’ bevorzugt kühle, nicht austrocknende Böden im Frühjahr, zieht nach der Blüte ein und überdauert den Sommer unauffällig im Boden. Sie ist pflegeleicht, langlebig und etabliert sich am besten, wenn man sie ungestört wachsen lässt. In Kombination mit Farnen, Hosta, Elfenblumen, Lungenkraut oder frühen Zwiebelblumen entstehen harmonische, mehrschichtige Pflanzbilder. Ob als zarte Solitärstaude im kleinen Schattenbeet, als flächiger Gartenstaudenteppich oder als zurückhaltender Partner in einer gemischten Pflanzung: Dieses Buschwindröschen setzt zeitlose, elegante Frühlingsakzente und verleiht jedem Blüten- und Gartenbereich eine sanfte, natürlich wirkende Note.

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Anemone nemorosa ‘Robinsoniana’, das zart lavendelblaue Buschwindröschen, ist eine frühe Frühlingsstaude von besonderer Eleganz. Die kultivierte Form der Wald-Anemone überzeugt mit schalenförmigen, hell violettblauen bis blass fliederfarbenen Blüten, die je nach Licht silbrig schimmern und von März bis April einen bezaubernden Teppich über fein geschlitztem, frischgrünem Laub bilden. Der Wuchs bleibt niedrig und teppichbildend, dabei locker und natürlich wirkend, sodass sich diese Staude ideal zum Unterpflanzen von Ziersträuchern und Gehölzen eignet. Im Schatten- bis Halbschattenbereich, etwa am Gehölzrand, im Schattenbeet oder im naturnahen Rabattenbereich des Vorgartens, entfaltet dieses frühjahrsaktive Juwel seine ganze Wirkung. Als zarter Bodendecker in Gruppen gepflanzt oder in flachen Schalen und Kübeln auf der Terrasse sorgt es für poetische Frühlingsmomente; ebenso harmoniert es in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Leberblümchen oder Schneeglöckchen. Der ideale Standort ist humos, locker, gut durchlässig und gleichmäßig frisch, gerne mit Laubkompost angereichert; kurzzeitig mehr Sonne wird im zeitigen Frühjahr toleriert, solange der Boden nicht austrocknet. ‘Robinsoniana’ ist pflegeleicht und winterhart, breitet sich mit den Jahren moderat über kurze Rhizome aus und wirkt in naturnahen Beeten wie in klassischen Staudenrabatten gleichermaßen stimmig. Nach der Blüte zieht sie ein und macht Platz für sommeraktive Staudenpartner; das Laub sollte vor dem Vergilben nicht entfernt werden. Eine behutsame Teilung nach einigen Jahren kann zur Verjüngung und zur flächigen Verdichtung beitragen.

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Anemone nemorosa, das zarte Buschwindröschen, ist eine klassische Waldstaude und geschätzte Gartenstaude für den Frühlingsaspekt. Als niedrige, teppichbildende Staude öffnet sie von März bis April schalenförmige, reinweiße bis leicht rosé angehauchte Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, die über fein gefiedertem, frischgrünem Laub schweben. Der kompakte, locker horstige Wuchs entsteht aus kriechenden Rhizomen, wodurch sich die Pflanze mit der Zeit zu einem sanften Bodendecker verdichtet. Nach der Blüte zieht das Laub ein und die Staude geht in sommerliche Ruhe, was sie ideal für den Gehölzrand macht, wo das Blattwerk von Sträuchern und Ziergräsern später die Fläche übernimmt. Das Buschwindröschen passt hervorragend in naturhafte Beete, in den Vorgarten, als Unterpflanzung von Laubgehölzen und in Gruppenpflanzung, kann aber auch in größeren, schattigen Kübeln eine frühe Frühlingsnote setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Erde, gerne mit Lauberdeanteil; gut drainierte, kalkhaltige bis schwach saure Böden werden zuverlässig toleriert. Pflegeleicht in der Handhabung benötigt Anemone nemorosa im Frühjahr gleichmäßige Feuchtigkeit, später kaum Aufmerksamkeit; das eingezogene Laub bleibt ungestört, damit die Pflanze Kraft fürs nächste Jahr sammelt. Kombiniert mit Farnen, Elfenblumen, Lungenkraut oder Hostas entstehen harmonische, natürliche Bilder, und als früh blühender Frühlingsblüher setzt dieses filigrane Schmuckstück stimmungsvolle Akzente im Beet und am Gehölzrand.

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Anemone palmata, das Palmblatt-Windröschen, ist eine zierliche, frühjahrsblühende Gartenstaude mit unverwechselbar handförmig geteiltem, frischgrünem Laub und leuchtend gelben, schalenförmigen Blüten. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche einfache Blüten über einer kompakten, horstbildenden Wuchsform, die etwa 20 bis 30 cm Höhe erreicht und Beeten, Steingärten und dem sonnigen Vorgarten eine lichte, natürliche Note verleiht. Die elegant gefiederten Blätter setzen auch vor und nach der Blüte attraktive Akzente, bevor die Staude im Frühsommer teilweise einzieht und damit hervorragend zu trocken-warmen Pflanzsituationen passt. Als zarte Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung bringt Anemone palmata freundliche Frühlingsfarbe in Rabatten, Kiesbeete und naturnahe Gestaltungen; ebenso bewährt sie sich als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit anderen Frühjahrsblühern harmoniert. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, gern sandig-kiesigem oder humosem Boden ist ideal; Kalk wird gut vertragen, Staunässe hingegen unbedingt vermeiden. Mäßiges Gießen, insbesondere während der Etablierung, genügt, später ist die Pflege unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt welker Blüten erhält die kompakte Wirkung, und in rauen Lagen schützt eine dünne Laubabdeckung die Rhizome. In Kombination mit Polsterstauden wie Iberis und Alyssum oder mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen entsteht ein stimmiges Bild, das den Zierwert dieses feinen Blütenstauden-Klassikers als Beetstaude und Gartenstaude voll ausschöpft.

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Die Palmen-Anemone (Anemone palmata), auch als palmenblättriges Windröschen bekannt, ist eine zarte Frühlings-Staude mit mediterranem Charme und leuchtend gelben, schalenförmigen Blüten. Von April bis Mai erscheinen die strahlenden Blüten über elegant, handförmig geteiltem Laub, das dem Namen dieser Gartenstaude alle Ehre macht. Der kompakte, horstbildende Wuchs bleibt mit etwa 15–25 cm Höhe niedrig und passt ideal in den Vordergrund von Beeten, in den Steingarten oder ins Alpinum. Als zierliche Solitär im Topf sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt Anemone palmata frische Farbakzente, harmoniert im Vorgarten mit anderen Frühlingsblühern und wirkt in kleinen Gruppen besonders eindrucksvoll. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem Substrat; kalkhaltige Böden werden gut toleriert. Wichtig ist Drainage, denn Winternässe wird nicht vertragen. Während der Vegetationszeit mäßig gießen, im Sommer darf der Boden abtrocknen, da die Pflanze eine kurze Sommerruhe einlegt. Eine leichte Kompostgabe im Herbst oder zeitigen Frühjahr genügt, zusätzliche Düngung ist selten nötig. Nach der Blüte zieht das Laub unauffällig ein; nicht zurückschneiden, bis es vollständig vergilbt ist. In kälteren Regionen schützt eine mineralische Abdeckung mit Splitt vor Nässe und fördert die Winterhärte. Im Staudenbeet lässt sich diese Zierstaude wunderbar mit Muscari, Iberis, kleinen Tulpen oder Polster-Phlox kombinieren. Als Steingartenpflanze und Beetstaude bringt sie natürliche Leichtigkeit ins Pflanzkonzept und eignet sich für die Gruppenpflanzung ebenso wie für das liebevoll gestaltete Einzelstück im Topf.

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Anemone ranunculoides, das Gelbe Windröschen, ist eine zierliche Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, schalenförmigen Blüten den Garten bereits im März und April erhellt. Die zarten, tief gelappten, frischgrünen Blätter bilden zusammen mit den 2–3 cm großen Blüten einen natürlichen Teppich und verleihen Beeten und Gehölzrändern eine elegante, frühe Saisonwirkung. Diese niedrig wachsende Staude erreicht etwa 10–20 cm Höhe, breitet sich mit kurzen Ausläufern moderat aus und eignet sich damit hervorragend als pflegeleichter Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Im Garten entfaltet das Gelbe Windröschen seine Stärken als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, im Schattenbeet, im Vorgarten sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen; auch in einem schattigen Steingarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der Frühlingsblüher eine gute Figur, besonders in Kombination mit anderen Frühjahrsstauden. Bevorzugt werden humose, lockere und gleichmäßig frische, gut durchlässige Böden, idealerweise mit Laubhumus angereichert. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen mit einer leichten Mulchschicht besser überstanden werden. Nach der Blüte zieht das Laub allmählich ein, weshalb die Staude sich besonders gut mit später austreibenden Gartenstauden wie Farnen oder Funkien kombinieren lässt, die die Fläche optisch übernehmen. Anemone ranunculoides ist insgesamt robust, langlebig und in sonnengeschützten Lagen zuverlässig, ob als feiner Akzent im Beetvordergrund, als flächige Gartenstaude oder als zierlicher Solitär in kleinen Gruppen.

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Anemone ranunculoides, das Gelbe Windröschen, ist eine zarte Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, schalenförmigen Blüten von März bis April bezaubert und jeden Schattengarten aufhellt. Die fein gelappten, frischgrünen Blätter bilden einen attraktiven Hintergrund für die Blüten und ziehen sich nach der Blütezeit langsam ein, wie es für diese Waldstaude typisch ist. Mit 10 bis 20 cm Höhe wächst sie teppichbildend und eignet sich hervorragend als zierlicher Bodendecker unter Ziersträuchern und Laubgehölzen, am Gehölzrand oder in naturnahen Beeten. Als Gartenstaude setzt das Gelbe Windröschen in Gruppenpflanzungen, im Vorgarten und entlang schattiger Wege lebendige Akzente; in größeren Schalen oder Töpfen auf der Terrasse fühlt es sich an einem halbschattigen Platz ebenfalls wohl. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, mit humos-reichem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer nicht völlig austrocknet. Ein leichter Kalkanteil wird gut vertragen, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Durch kurze Rhizome breitet sich Anemone ranunculoides moderat aus und bildet mit den Jahren dichte, pflegeleichte Bestände, die besonders in Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Lerchensporn und Elfenblume eindrucksvolle Teppiche ergeben. Eine dünne Laubmulchschicht fördert Vitalität und Blühfreude, Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. Als niedriger Blütenstrauch-Effekt im Unterwuchs, filigraner Gartenbodendecker und charmante Frühlingspflanze überzeugt dieses Windröschen durch natürliche Eleganz und unkomplizierte Pflege.

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Anemone rivularis, das Bach-Windröschen, ist eine elegante Staude mit natürlichem Charme, die als Zierstaude im Beet ebenso überzeugt wie am halbschattigen Gehölzrand. Ihre aufrechten, schlanken Stiele tragen von Mai bis Juli zahlreiche schalenförmige Blüten, deren reinweiße Vorderseite von einem zart violettblauen Schimmer an der Außenseite begleitet wird. Ein goldgelber Staubkreis betont die feine Wirkung und sorgt für einen lebendigen Kontrast. Das frischgrüne, tief geteilt gelappte Laub bildet dichte, horstbildende Polster, aus denen die Blütenstiele anmutig bis etwa 60–90 cm Höhe aufsteigen. Als langlebige Gartenstaude wirkt Anemone rivularis in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzt aber auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten oder am Teichrand stilvolle Akzente. In gemischten Rabatten mit Farnen, Hosta oder Astilben fügt sie sich als Blütenstaude mit natürlicher Ausstrahlung hervorragend ein und eignet sich je nach Standort auch als dezente Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern eine gleichmäßige Bodenfeuchte gewährleistet ist. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche und gut durchlässige, frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert die ausdauernde Blüte, in sonnigeren Lagen ist regelmäßiges Wässern wichtig. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verblühte Stiele können zurückgenommen werden, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Winterhart und zuverlässig bringt das Bach-Windröschen dezente Eleganz in jeden Gartenstrauch- und Staudenbereich.

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Anemone rivularis, das zarte Himalaya-Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung. Die horstig wachsende Staude zeigt von Mai bis Juli zahlreiche, aufrecht getragene Blüten mit reinweißen, sternförmigen Perigonblättern, deren Rückseite einen zarten blauvioletten Schimmer besitzt; eine leuchtend gelbe Mitte setzt einen feinen Kontrast. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bleibt bis in den Sommer vital und unterstreicht den leichten, luftigen Charakter dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer kompakten Breite eignet sich Anemone rivularis hervorragend für das Staudenbeet, für Rabatten und den Gehölzrand, wo sie als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung. In kühleren Lagen macht sie sich auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten gut, besonders in Kombination mit schattenverträglichen Begleitern. Am besten gedeiht das Himalaya-Windröschen an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem Boden. Eine leichte Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert reiche Blüte; Mulch hält die Wurzeln angenehm kühl. Regelmäßiges Entfernen verblühter Stiele verlängert die Blühdauer und erhält die ordentliche Optik. In nährstoffärmeren Substraten empfiehlt sich im Frühjahr eine maßvolle Düngergabe. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, bleibt zuverlässig standfest und lässt sich nach einigen Jahren durch Teilung verjüngen. Besonders schön wirkt Anemone rivularis am Teichrand, entlang von Wegen oder als filigraner Akzent im gemischten Blütenstaudenbeet, wo sie mit ihrem natürlichen Charme und der klaren, weißen Blüte für eine ruhige, elegante Note sorgt.

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Anemone sylvestris, die Wald-Anemone oder Schnee-Windröschen, ist eine elegante Gartenstaude, die mit schneeweißen, seidig schimmernden Blüten von April bis Mai jeden Frühlingsgarten veredelt. Die leicht nickenden, schalenförmigen Blüten mit zartgelben Staubgefäßen stehen über frischgrünem, tief gelapptem Laub und verströmen einen dezenten Duft; im Sommer folgen dekorative, fedrig wirkende Fruchtstände, die der Blütenstaude zusätzlichen Zierwert verleihen. Der Wuchs ist locker horstig bis leicht ausläuferbildend und erreicht etwa knieumspielende Höhe, womit sich die Anemone sylvestris als zuverlässiger Frühlingsblüher für Beete, Rabatten und den Vordergrund mehrschichtiger Pflanzungen empfiehlt. Als Zierstaude funktioniert sie sowohl in kleinen Gruppen als auch als zarter Solitär im Vorgarten; am Gehölzrand setzt sie helle Akzente und eignet sich ebenso für den Steingarten oder naturnahe Staudenpflanzungen. In einem ausreichend großen Kübel schmückt sie Terrasse und Balkon, bevorzugt jedoch im Garten einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gern kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Nach dem Verblühen kann das Laub stehen bleiben, da die Samenstände attraktiv sind; ein Rückschnitt erst im Spätjahr ist praktikabel. Mit moderatem Ausbreitungsdrang schließt die Gartenstaude Lücken, ohne zu dominieren, und lässt sich bei Bedarf einfach teilen. In Kombination mit frühen Zwiebelblumen, Farnen oder filigranen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder, die die Vorzüge dieses zeitlosen Blütenklassikers betonen.

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Anemone sylvestris, die Schnee-Anemone oder Wald-Windröschen, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlichem Charme und botanischer Leichtigkeit. Ihre reinweißen, seidig schimmernden Blüten mit leuchtend gelben Staubgefäßen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer. Die nickenden Knospen richten sich beim Aufblühen auf und thronen über dunkelgrünem, tief eingeschnittenem Laub, das in kompakten Horsten dicht schließt und den Boden attraktiv bedeckt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 Zentimetern bleibt der Blütenstaudenschatz übersichtlich und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, den Steingarten und den naturnahen Gehölzrand. Als Zierstaude wirkt er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär im Vorgarten und lässt sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon stilsicher in Szene setzen. Am liebsten wächst die Anemone sylvestris in humusreicher, gut durchlässiger, eher kalkhaltiger Erde, die frisch bis mäßig trocken sein darf. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für reichliche Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Die robuste Gartenstaude ist äußerst winterhart, pflegeleicht und verträgt nach der Etablierung auch kurze Trockenphasen. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, Verblühtes kann für einen ordentlichen Eindruck entfernt werden, oder man lässt es für eine dezente Selbstaussaat stehen. Nach einigen Jahren freut sich die Pflanze über Teilung, wodurch sie vital bleibt und sich über Beete und Unterpflanzungen von Ziersträuchern harmonisch verbreitet. Diese klassische Blütenstaude bringt helle, poetische Akzente in jeden Garten.

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Die Herbst-Anemone Anemone tomentosa 'Robustissima', auch als Filz-Anemone bekannt, ist eine elegante, langlebige Staude, die mit zarten, schalenförmigen Blüten in sanftem Rosa von August bis Oktober begeistert. Der Blütenflor sitzt auf langen, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Basis und zeigt eine goldgelbe Mitte, die die feinen Rosétöne eindrucksvoll unterstreicht. Das tiefgrüne, dreigeteilte Laub ist auf der Unterseite leicht filzig, sorgt für einen wertigen Blattschmuck und bleibt bis in den Herbst attraktiv. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 50 bis 60 cm setzt diese Spätblüherin markante Akzente im Staudenbeet. 'Robustissima' eignet sich hervorragend für die Staudenrabatte, den Gehölzrand und den Cottagegarten, wirkt als Solitärstaude ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten einsetzen. Besonders harmonisch wirkt sie in Kombination mit Ziergräsern, Farnen und Funkien und bringt Struktur und Farbe in halbschattige bis sonnige Gartenbereiche. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden; in voller Sonne ist eine ausreichende Wasserversorgung wichtig. Die robuste, winterharte Staude bildet mit der Zeit breite Horste, kann aber bei Bedarf im Frühjahr geteilt werden. Ein Rückschnitt abgestorbener Triebe und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung fördern Vitalität und Blühfreude, während ein windgeschützter Standort die langen Blütenstiele zuverlässig aufrecht hält.

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Anemone tomentosa ‘Robustissima’, die filzige Herbst-Anemone, ist eine zuverlässige Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre zartrosa, schalenförmigen Blüten mit leuchtend gelben Staubgefäßen erscheinen in großer Zahl von August bis Oktober und thronen an langen, standfesten Stielen über dem tiefgrünen, unterseits leicht filzigen Laub. Die horstbildende, aufrecht wachsende Staude erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und wirkt dabei elegant und zugleich robust, ideal als Beetstaude für prächtige Rabatten und den Gehölzrand. ‘Robustissima’ eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, setzt aber auch als Solitär im Vorgarten edle Akzente und kann in ausreichend großen Pflanzgefäßen auf der Terrasse als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden; eine leichte Frühjahrsdüngung und gelegentliches Mulchen fördern die Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen zusätzliches Gießen sinnvoll ist. Die Staude ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bleibt dank ihres vitalen Wuchses lange vital; ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr reicht als Pflege. Besonders harmonisch wirkt ‘Robustissima’ in Kombination mit Ziergräsern, Farnen, Astern oder Herbst-Sedum und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase. So bereichert diese langlebige Gartenstaude Beete, naturnahe Pflanzungen und Terrassen mit eleganter, spätsommerlicher Leichtigkeit.

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Anemone tomentosa ‘Septemberglanz’, die elegante Herbst-Anemone, setzt im Spätsommer bis tief in den Herbst hinein leuchtende Akzente im Staudenbeet. Die großen, zart rosafarbenen bis silbrig-rosé schimmernden Schalenblüten erheben sich an langen, standfesten Stielen über dunkelgrünem, leicht filzig unterseitigem Laub und vermitteln eine luftige, transparente Wirkung. Als wuchsfreudige, horstbildende Staude erreicht sie etwa 90–120 cm Höhe, breitet sich langsam über Rhizome aus und bildet mit der Zeit eindrucksvolle, vitale Bestände, die jeden Gartenbereich veredeln. Ideal ist diese Prachtstaude für den Gehölzrand, die klassische Rabatte, den Cottage- und Bauerngarten sowie den Vorgarten; sie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Astern und Herbst-Sonnenhut. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo ihre späte Blüte den Saisonverlauf stilvoll abrundet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, frischem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden; in vollsonnigen Lagen ist eine gute Wasserversorgung wichtig, während Staunässe zu vermeiden ist. Ein geschützter Platz bewahrt die langen Blütenstiele vor starkem Wind, mulchen hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter, gelegentliche Teilung älterer Horste und eine leichte Kompostgabe im Frühjahr genügen für üppige Blütenfülle von August bis Oktober. Auch als Schnittstaude für die Vase geschätzt, bereichert ‘Septemberglanz’ jeden Ziergarten als langlebige, pflegeleichte Herbstblüherin und zuverlässige Beetstaude.

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Anemone tomentosa ‘Septemberglanz’, die Wollige Herbst-Anemone, ist eine edle Gartenstaude, die mit ihrer späten Blütezeit zuverlässig Farbe in den Spätsommer und Herbst bringt. Die zarten, schalenförmigen Blüten in silbrig-rosé bis zartrosa mit goldgelben Staubgefäßen erscheinen von August bis Oktober, oft mit Höhepunkt im September, und schweben an grazilen, standfesten Stielen über dem Laub. Das tiefgrüne, handförmig geteilte Blattwerk ist leicht behaart und bildet einen attraktiven, locker horstigen Wuchs, der sich mit der Zeit durch kurze Ausläufer zu breiteren, vitalen Beständen entwickelt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich ‘Septemberglanz’ ideal als Blütenstaude für Beete und Rabatten, den Gehölzrand, den romantischen Cottage-Garten sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie elegante Akzente; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang und bildet einen stimmungsvollen Hintergrund zu niedrigeren Stauden und Ziergräsern. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, frischem, gut durchlässigem und nährstoffreichem Boden fördert eine reiche Blüte; in sonnigen Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Pflegeleicht und robust benötigt die Blütenstaude lediglich einen Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliche Kompostgaben und bei Kübelhaltung Winterschutz. Eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Blühfreude. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Septemberglanz’ zudem als haltbare Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

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Anemone tomentosa ‘Serenade’, die Herbst-Anemone beziehungsweise Chinesische Anemone, ist eine elegante Staude, die mit zartrosa, schalenförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein begeistert. Die standfesten, verzweigten Stiele steigen auf etwa 80 bis 120 cm, tragen zahlreich nickende Knospen und öffnen sich zu seidig schimmernden Blüten, die Beeten und Rabatten einen leichten, schwebenden Charakter verleihen. Das tiefgrüne, leicht filzige Laub bildet eine dichte, horstige Basis und setzt die Blüten luftig in Szene, wodurch die Zierstaude sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch im klassischen Cottage-Garten wirkt. ‘Serenade’ ist ideal für die Verwendung als Beetstaude am Gehölzrand, im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als sanfter Solitär, harmoniert großartig mit Ziergräsern und herbstblühenden Begleitern und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivieren. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden, gerne mit leichtem Lehmanteil und gleichmäßiger Feuchtigkeit, fördert reichliche Blüte und vitalen Wuchs; sonnige bis halbschattige Standorte sind optimal, wobei pralle, trockene Hitze gemieden werden sollte. Eine schützende Mulchschicht, gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr sowie das Zurückschneiden der Triebe nach dem Winter erhalten die Vitalität. Ältere Horste können bei nachlassender Blühfreude alle paar Jahre geteilt werden. Dank ihrer Robustheit, Langlebigkeit und der langen Blütezeit ist Anemone tomentosa ‘Serenade’ eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Borders und Terrassen bis zum Saisonende stimmungsvoll belebt und sich zudem gut für den Vasenschnitt eignet.

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Anemone tomentosa ‘Serenade’, die filzige Herbst-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für die späte Gartensaison und bereichert Beete, Rabatten und den Vorgarten mit zart rosafarbenen, seidig schimmernden Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die schalenförmigen, einfach bis halbgefüllten Blüten mit leuchtend gelbem Zentrum schweben auf langen, standfesten Stielen über dunkelgrünem, grob gelapptem Laub, dessen Unterseite fein filzig ist. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet mit der Zeit harmonische Gruppen und macht ‘Serenade’ zu einer attraktiven Zierstaude für die gemischte Staudenpflanzung, als Solitär im Beet oder in Kombination mit Ziergräsern, Funkien und Farnen. Auch als Kübelpflanze in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich von ihrer besten Seite und setzt als Spätblüher stimmungsvolle Akzente, wenn viele andere Gartenstauden bereits nachlassen. Am liebsten wächst die Herbst-Anemone in sonnigen bis halbschattigen Lagen, geschützt vor heißer Mittagssonne und starkem Wind. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter Boden fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Eine Frühjahrsgabe Kompost, eine Mulchschicht gegen Austrocknung und das regelmäßige Entfernen verblühter Stiele unterstützen die Blütenbildung und halten die Pflanze kompakt. In lockeren Gruppen gepflanzt, entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter große Wirkung, eignet sich aber ebenso als eleganter Gartenstrauch-Ersatz für naturnahe Beete. ‘Serenade’ ist winterhart, langlebig und lässt sich nach einigen Jahren durch Teilung verjüngen, wodurch dichte, vital blühende Bestände entstehen, die den Spätsommer und Herbst zuverlässig schmücken.

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Antennaria dioica, das Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit alpinem Charme und ideal für naturnahe Steingärten, Kiesbeete und niedrige Einfassungen. Die fein behaarten, silbrig-graugrünen Blätter bilden flache, dichte Teppiche, über denen von Mai bis Juni zarte Blütenköpfchen in Weiß bis Rosarosa erscheinen. Die samtenen Blütenstände verleihen dem Gartenstaudenschatz seine unverwechselbare Anmut und wirken in der Vordergrundbepflanzung besonders elegant. Als bodendeckender Teppichbildner bleibt Antennaria dioica kompakt, erreicht nur geringe Wuchshöhen und breitet sich moderat zu attraktiven Polstern aus, die auch im Winter weitgehend ihren schmückenden Charakter behalten. Das Katzenpfötchen eignet sich hervorragend als Steingartenstaude, für Trogbepflanzungen und Schalen auf Terrasse und Balkon, als ruhige Fläche zwischen Trittsteinen, an sonnigen Hängen oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt es dezente Akzente, während es im Trog sogar als kleiner Solitär wirkt. Der Standort sollte vollsonnig bis licht sonnig sein, der Boden trocken bis frisch, sehr gut durchlässig, sandig-kiesig und eher mager. Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich bei schwereren Böden eine Drainageschicht. Pflegeleicht und langlebig benötigt diese Gartenstaude nur minimale Aufmerksamkeit: sparsam gießen, nicht überdüngen und nach der Blüte die Stiele zurückschneiden, um den dichten Wuchs zu fördern. Eine gelegentliche Teilung verjüngt ältere Polster und erhält die Vitalität. Als robuste, winterharte Zierstaude bringt Antennaria dioica dauerhafte Struktur und dezente Blütenfreude in Beet, Steingarten und Kübel.

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Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

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Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit hohem Zierwert für naturnahe und moderne Pflanzungen. Die botanische Schönheit bildet dichte, teppichartige Matten aus silbrig-grauem, fein filzigem Laub, das den Boden elegant bedeckt und ganzjährig eine ruhige, strukturierende Basis bietet. Von Mai bis Juni erheben sich schlanke Blütenstiele über das Blattpolster und tragen schneeweiße, papierartige Blütenköpfchen, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und kompakt, ideal als Bodendecker, Polsterpflanze oder robuste Beetrand-Staude im Vordergrund. Antennaria dioica ‘Alba’ entfaltet ihre Stärken im Steingarten, auf dem Dachgarten, in Fugen und auf Trockenmauern, eignet sich aber ebenso für Schalen, Tröge und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Zierstaude unterstützt sie harmonische Gruppenpflanzungen und setzt als flächige Solitärmatte ruhige Akzente im Vorgarten oder zwischen Trittsteinen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. In humosen oder zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Splitt, Sand oder feinem Kies. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte hält das Polster dicht und fördert einen ebenmäßigen Wuchs. Dank ihrer Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte erweist sich diese Gartenstaude als dauerhaftes, pflegearmes Element in Steppenbeeten, Prärieflächen und minimalistischen Gestaltungskonzepten.

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Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’, das Katzenpfötchen, ist eine langlebige, polsterbildende Staude mit unverwechselbarem Charme. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer schmücken zahlreiche karmesin- bis rosarote Blütenköpfchen auf zierlichen Stielen den silbrig graugrünen Blattschmuck. Das fein filzige, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet dichte Teppiche und unterstreicht den natürlichen, matten Charakter dieser niedrigen Bodendecker- und Steingartenstaude. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs und kurzen Ausläufern eignet sich ‘Rotes Wunder’ ideal für den Steingarten, als Einfassung am Beetrand, für Trockenmauern, Fugen und Kiesflächen, ebenso für den Vorgarten oder als zierliche Akzentpflanze in Trögen, Schalen und kleinen Kübeln auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenflor seine volle Wirkung, während einzelne Polster als dezenter Blickfang zwischen größeren Gartenstauden wirken. Am besten gedeiht das Katzenpfötchen an einem vollsonnigen, warmen Standort auf sehr gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, denn Winterfeuchte verträgt die Pflanze schlecht. Pflegeleicht und anspruchslos benötigt sie nur einen leichten Rückschnitt der abgeblühten Stiele, um den kompakten Wuchs zu fördern, und freut sich über gelegentliches Auslichten älterer Polster. Auf Nährstoffgaben reagiert Antennaria dioica zurückhaltend, zu viel Dünger mindert die Standfestigkeit. Als trockenheitsverträglicher Gartenstaudenkklassiker überzeugt ‘Rotes Wunder’ über Jahre mit natürlicher Eleganz, ob als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als bodennaher Zierbewuchs im Beet oder als dauerhaftes, flächiges Polster in sonnigen, naturnah gestalteten Bereichen.

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Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’, das bekannte Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit botanischem Charme und natürlicher Eleganz. Die kompakt wachsende Staude bildet dichte, teppichartige Polster aus wintergrünen, silbrig-grauen Blattrosetten, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen die typischen, samtigen Blütenköpfe in leuchtend karminrosa bis rotrosafarbenen Tönen, die wie kleine Katzenpfoten über dem Laub schweben und dem Zierstaudenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der niedrige, horstig-teppichbildende Wuchs macht Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’ zu einem idealen Bodendecker für Steingarten, Alpinum, Felssteppe, Trockenmauerfugen und den sonnigen Vordergrund von Beeten und Rabatten. Ebenso eignet sich die Pflanze für den Trog, die Schale oder den Topf auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakte Kübelpflanze in Gruppenpflanzung besonders harmonisch wirkt; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente im Vorgarten. Am liebsten steht das Katzenpfötchen sonnig auf mageren, sehr gut durchlässigen, sandig-kiesigen Böden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, ein mineralischer Kiesmulch unterstützt die Langlebigkeit und fördert einen dichten Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele nach der Blüte zurückschneiden, sparsam gießen und nur bei sehr nährstoffarmen Substraten leicht düngen. Auch in leicht kalkhaltigen, trockenen Lagen bleibt die robuste Gartenstaude vital und bildet mit der Zeit geschlossene, trittfeste Teppiche, die Wege einfassen, Kanten betonen und naturnahe Pflanzungen harmonisch abrunden.

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Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.

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Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.

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Antennaria dioica Bright Rose, das Berg-Katzenpfötchen, ist eine charmante Polsterstaude, die mit zarten, rosaroten Blütenköpfchen und ihrem silbrig behaarten Laub begeistert. Der botanische Ziercharakter zeigt sich besonders im späten Frühjahr bis in den Frühsommer, wenn über den dichten, immergrün wirkenden Blattrosetten kurze, standfeste Stiele die flauschigen Blüten tragen. Das Laub ist schmal, graugrün bis silbrig und bildet einen kompakten, teppichbildenden Wuchs, der sich sanft ausbreitet, ohne aufdringlich zu werden. Als niedriger Gartenstrauch im weitesten Sinne fungiert diese robuste Staude vorzüglich als Bodendecker, Einfassungs- und Polsterpflanze im Steingarten, Alpinum oder auf trocken-warmen Böschungen und eignet sich ebenso für Schalen, Tröge und den Vorgarten. Im Beet setzt Antennaria dioica Bright Rose dezente, doch wirkungsvolle Farbakzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleine Solitärwirkung in einer Schale oder als zierliche Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein vollsonniger Standort ist ideal, der Boden sollte mager bis mäßig nährstoffreich, gut durchlässig, sandig-kiesig und eher trocken sein; Staunässe wird nicht vertragen, winterliche Nässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nach der Blüte leicht zurückschneiden und bei Bedarf im Frühjahr teilen, um die Polster zu verjüngen. Die winterharte, niedrig bleibende Staude überzeugt durch langlebige Vitalität, klare Struktur und eine fein abgestimmte Kombination aus zarten Blüten und silbrigem Laub, die jeden Steingarten und jede Rabatte stilvoll abrundet.

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Antennaria dioica Bright Rose, das Gewöhnliche Katzenpfötchen, ist eine charmante Polsterstaude mit botanischer Finesse und natürlicher Eleganz. Die kompakt wachsende Staude bildet dichte, flache Teppiche aus silbrig bis graugrün behaarten Blättchen, die ganzjährig attraktiv wirken und ideal als Bodendecker dienen. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen schlanke Stiele mit leuchtend rosafarbenen, papierartigen Blütenköpfen, die dem Namen alle Ehre machen und zart über dem Laub zu schweben scheinen. Der niedrige, breitausladende Wuchs prädestiniert Antennaria dioica Bright Rose für den Steingarten, die Beetränderung, Fugenpflanzungen, Trockenmauern und die extensive Bepflanzung sonniger Dachflächen. Ebenso überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse oder Balkon sowie in Gruppenpflanzung als flächiger Gartenteppich; in kleinen Gestaltungen kann sie auch als zierlicher Solitär wirken. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv roséfarbenen Blüten am besten zur Geltung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte mager bis mäßig nährstoffreich, unbedingt sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher trocken sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. In der Pflege zeigt sich diese Polsterstaude genügsam: sparsam gießen, nicht überdüngen und nach der Blüte einen leichten Rückschnitt vornehmen, um die dichte Teppichbildung zu fördern. Die robuste, winterharte Art eignet sich hervorragend für naturnahe Gestaltungen, Felssteppen-Anmutungen und pflegearme Zierflächen und setzt als niedriger Gartenstrauch-Ersatz in sonnigen Partien dezente, dauerhaft schöne Akzente.

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Antennaria dioica, das Gewöhnliche Katzenpfötchen, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die als zarte Polsterstaude mit silbrig-grauem, fein behaartem Laub begeistert. Die kompakten Rosetten treiben im späten Frühjahr schlanke Stiele, an deren Ende kleine, samtige Blütenköpfchen in zartem Rosa bis Weiß stehen und dem Zierstrauch-Charakter dieser Gartenstaude eine besonders elegante Note verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni, gelegentlich bis in den Juli, während das Laub langlebig und teils wintergrün bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend, flach und dicht, ideal als Bodendecker im Steingarten, auf Kiesflächen, in Fugen von Trockenmauern oder als niedrige Einfassung im Beet und Vorgarten. Auch in Schalen und Töpfen zeigt sich Antennaria dioica als pflegeleichte Kübelpflanze und setzt als kleiner Solitär punktuelle Akzente; in der Gruppenpflanzung entstehen rasch geschlossene, dekorative Polster. Am besten gedeiht das Katzenpfötchen an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln trockene bis frische Bedingungen bevorzugen. Die Pflege ist minimal: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, um den kompakten Wuchs zu fördern. In längeren Trockenphasen genügt moderates Gießen. Da Antennaria dioica konkurrenzschwach ist, empfiehlt sich die Kombination mit ebenfalls schwachwüchsigen Stauden. Robust und zuverlässig, bringt dieses Katzenpfötchen ganzjährig Struktur und in der Blütezeit einen feinen, zurückhaltenden Farbreiz in naturnahe Beete, Steingärten und pflegeleichte Gartenanlagen.

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Antennaria dioica var. borealis, das nordische Katzenpfötchen, ist eine zierliche, polsterbildende Staude mit besonderem Charme. Die fein filzigen, silbrig-grauen Blattrosetten bilden dichte Teppiche, über denen sich im späten Frühjahr bis Frühsommer zarte, körbchenartige Blütenstände erheben. Je nach Selektion schimmern die Blüten in zartem Rosa bis Cremeweiß und setzen elegante Akzente, während das immergrüne bis wintergrüne Laub dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Der flachwachsende, teppichbildende Wuchs macht diese Zierstaude zu einem langlebigen Bodendecker, der sich behutsam ausbreitet und dabei eine gepflegte, natürliche Optik bewahrt. Als Polsterstaude ist Antennaria dioica var. borealis ideal für Steingärten, Trockenmauern, Kiesbeete und alpine Pflanzungen, ebenso als niedrige Einfassung im Beet oder im Vorgarten. In Trögen, Schalen und kleinen Kübeln auf Balkon und Terrasse kommt der kompakte Gartenstauden-Charakter besonders gut zur Geltung, vor allem in Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Arten. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches, geschlossenes Bild, das Wege säumt oder offene Flächen attraktiv füllt. Für beste Ergebnisse wählt man einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage ist insbesondere im Kübel empfehlenswert. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes leicht zurückschneiden, auf Nährstoffgaben weitgehend verzichten und bei Bedarf im Frühjahr verjüngen oder teilen. So bleibt das Katzenpfötchen vital, dicht und formschön und bereichert den Garten als robuster, niedriger Zier- und Bodendecker zuverlässig über viele Jahre.

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Antennaria dioica var. borealis, das nördliche Katzenpfötchen, ist eine charmante Polsterstaude mit botanischem Flair, die als Zierstaude und Bodendecker im Garten schnell Sympathien gewinnt. Die flach kriechenden Rosetten tragen dicht silbrig-filzige, lanzettliche Blätter, die den Pflanzenteppich das ganze Jahr über attraktiv wirken lassen. Von Mai bis Juli erscheinen auf zarten, aufrechten Stielen die typischen, wollig wirkenden Blütenköpfe in zartem Rosa bis Reinweiß, deren samtige Optik dem Katzenpfötchen seinen Namen gibt. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, oft nur 5 bis 10 cm im Laub, mit Blütenstielen bis etwa 15 cm, wodurch die Staude ideal für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, sonnige Fugen, Trockenmauern und alpine Pflanzungen ist. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica var. borealis für kleinflächige Teppiche, Einfassungen, die Gestaltung von Dachgärten und extensive Tröge, aber auch als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, pflegeleichtes Polster, das Solitärpflanzen hervorragend rahmt und in natürlichen, mageren Pflanzungen einen authentischen Charakter vermittelt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit sehr gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem, gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, Düngergaben bleiben sparsam, denn die robuste, winterharte Staude überzeugt gerade auf nährstoffarmen Standorten. So setzt das Katzenpfötchen im Vorgarten, im Steppengarten oder im minimalistischen Kiesbeet dezente, stilvolle Akzente.

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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

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Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

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Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

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Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Zierstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in Beeten, Steingärten und naturnahen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juli an schlanken, aufrechten Stielen und stehen in attraktivem Kontrast zum schmalen, grasartigen Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist 40 bis 60 cm hoch, wodurch die Staude sich hervorragend als zarte Strukturpflanze, als Solitär im Vordergrund oder in luftigen Gruppenpflanzungen eignet. Auch im Vorgarten setzt sie helle Akzente, während sie in großen Pflanzgefäßen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit filigraner Leichtigkeit punktet. Anthericum liliago schätzt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf sandig-kiesigen Substraten oder in steinreichen Beeten zeigt sie ihre beste Form, ist pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs, während ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele für ordentliche Optik sorgt. Das sommergrüne Laub bildet dekorative, dichte Horste, die mit Lavendel, Salbei, Federgräsern oder niedrigen Ziergräsern harmonisch kombinierbar sind und modernen sowie klassischen Gartenstilen gerecht werden. Als langlebige Gartenstaude bringt die Astlose Graslilie Leichtigkeit in Staudenrabatten, Steingarten-Anlagen und sonnige Böschungen und verleiht als zarter Blütenstrauch-Ersatz und feine Strukturpflanze dauerhaft Eleganz und Klarheit.

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Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die als zarte Zierpflanze jedes Staudenbeet bereichert. Die horstbildende Staude bildet schmale, grasartige, dunkelgrüne Blätter, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte, luftige Blütenstände emporsteigen. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten wirken besonders edel und stehen in reizvollem Kontrast zum linearen Laub. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40–60 cm und einer schlanken, aufrechten Silhouette fügt sich die Graslilie harmonisch in Rabatten, Kies- und Steingärten, Präriebeete sowie naturnahe Pflanzungen ein und setzt zugleich als zarter Solitär im Vorgarten feine Akzente. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Anthericum liliago sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze angenehm trockenheitsverträglich. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für Leichtigkeit und Bewegung zwischen strukturstarken Partnern wie Stipa, Lavandula oder Salvia, in gemischten Beeten bringt sie mit ihren weißen Blüten Ruhe und Helligkeit ins Bild. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Graslilie mit filigraner Anmut, wenn das Substrat mineralisch, locker und wasserdurchlässig ist. Ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blütenstiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, Teilungen sind nur selten nötig, da die Staude am liebsten ungestört bleibt. Robust, langlebig und formschön – Anthericum liliago ist der ideale Blütenstrauch-Ersatz für alle, die eine schlanke, zeitlos wirkende Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung suchen.

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Anthriscus cerefolium, der Garten-Kerbel oder kurz Kerbel, ist ein zartes, einjähriges Würzkraut mit feinfiedrigem, hellgrünem Laub, das jedem Kräuterbeet und Zierbeet eine elegante, luftige Note verleiht. Die filigranen Blätter duften dezent mit anisähnlicher Note und bilden einen attraktiven, locker buschigen Horst von etwa 30 bis 50 cm Höhe. Ab Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen kleine, schirmartige weiße Doldenblüten, die den leichten, natürlichen Charakter dieser Kräuterpflanze unterstreichen und sie auch als dekorativen Akzent im Bauerngarten, im Hochbeet oder als zurückhaltenden Solitär in Mischpflanzungen interessant machen. Kerbel eignet sich hervorragend für die Kultur im Topf oder Kübel auf Balkon und Terrasse, wo er als aromatisches Schnittkraut jederzeit griffbereit ist, und fügt sich ebenso harmonisch in den Vorgarten oder an den Beetrand ein. Am wohlsten fühlt sich Anthriscus cerefolium an einem halbschattigen, eher kühleren Standort mit humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Erde. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben ohne Staunässe erhalten das feine Aroma und verhindern Stress in sommerlicher Hitze, die zum schnellen Schossen anregen kann. Mehrmaliges Ernten oder ein leichter Rückschnitt fördert den buschigen Wuchs und verzögert die Blüte, während gestaffelte Aussaaten über die Saison hinweg für kontinuierlichen Nachwuchs sorgen. In der Küche wird Kerbel wegen seines feinen Geschmacks geschätzt, der frische Suppen, Salate und leichte Saucen abrundet, weshalb diese Gewürzpflanze in keinem Kräutergarten fehlen sollte.

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Anthriscus cerefolium, der Gartenkerbel oder Echte Kerbel, ist eine zart-duftende Kräuterpflanze für Küche und Garten, die mit feinem, hellgrünem, stark gefiedertem Laub und einem mild-würzigen, leicht an Anis erinnernden Aroma überzeugt. Die einjährige, krautige Gewürzpflanze wächst locker buschig und erreicht je nach Saison eine kompakte, gut zu erntende Höhe. Im Frühsommer zeigt Kerbel kleine, weiße, lockere Doldenblüten, die den natürlichen Charme eines traditionellen Küchengartens unterstreichen, ohne aufdringlich zu sein. Als vielseitige Kräuterpflanze passt Anthriscus cerefolium ideal in das Kräuterbeet, den Bauerngarten und das Hochbeet, macht sich aber ebenso gut in Töpfen und Balkonkästen auf Terrasse und Balkon, wo er als unkomplizierte Kübelpflanze stets frisches Grün liefert. In Mischkultur mit Salaten oder Gemüse fügt sich der Gartenkerbel harmonisch ein und eignet sich als aromatischer Begleiter nahe der Küche. Ein halbschattiger bis heller, nicht zu heißer Standort mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Erde fördert ein zartes Blattwerk und verzögert das Schossen in sommerlicher Hitze. Gleichmäßige Wassergaben und ein moderater Nährstoffvorrat genügen; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiger Schnitt und laufende Ernte regen den buschigen Neuaustrieb an, für kontinuierliche Ernte empfiehlt sich Nachsaat in Abständen. So bleibt Kerbel als würzige Basis für Suppen, Omeletts, Kräuterbutter und feine Saucen den ganzen Gartenjahrgang über ein aromatisches Highlight im Beet, im Küchengarten und im Topf.

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Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.

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Anthyllis montana ‘Rubra’, der Berg-Wundklee, ist eine charaktervolle Polsterstaude mit botanischem Charme und leuchtender Ausstrahlung. Die Sorte ‘Rubra’ zeigt von späten Frühling bis in den Frühsommer hinein zahlreiche kugelige Blütenstände in sattem Purpurrosa bis Karmin, die sich elegant über silbrig-grünem, fein gefiedertem Laub erheben. Der niedrige, polsterbildende Wuchs bleibt kompakt und gedrungen, wodurch diese Zierstaude als Bodendecker, Steingartenpflanze und Beetrand-Schmuck überzeugt. Im Felsenbeet, auf Trockenmauerkronen oder in Trögen setzt sie ebenso Akzente wie als kleine Solitärstaude im Vordergrund sonniger Beete. Auch als zurückhaltende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie in gut drainierten Gefäßen eine ausgezeichnete Figur und fügt sich harmonisch in naturnahe Vorgärten oder in Kombinationen mit anderen Polsterstauden ein. Für ein vitales Wachstum bevorzugt der Berg-Wundklee einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem Substrat. Kalkhaltige, steinige oder sandige Böden sind ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Eine Drainageschicht aus Splitt oder Kies fördert die Langlebigkeit und Winterhärte der robusten Staude. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und eine saubere Optik zu bewahren. In Gruppenpflanzungen bringt ‘Rubra’ farbliche Tiefe und Struktur in das Gartenbild und kontrastiert wirkungsvoll mit graulaubigen oder feintexturierten Begleitern. Als pflegeleichter Gartenklassiker verbindet Anthyllis montana ‘Rubra’ alpine Eleganz mit verlässlicher Blütenfreude und bereichert Steingärten, Fugenpflanzungen und sonnige Beete mit langlebiger, kompakter Schönheit.

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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

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