Stauden
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Iberis sempervirens ‘Snow Cone’ – die Immergrüne Schleifenblume – ist eine kompakt wachsende, polsterbildende Staude, die mit reinweißen Blütenschirmen ein makelloses Frühlingsbild schafft. Von März bis Mai bedecken dichte, schneeweiße Blütenrispen das dunkelgrüne, glänzende Laub und formen einen geschlossenen Blütenteppich mit klarer Kontur. Das immergrüne Blattwerk bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch diese Polsterstaude auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarker Bodendecker überzeugt. Der Wuchs ist niedrig und teppichbildend, dabei gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für Einfassungen, Wegränder, Mauerkronen und den Steingarten. In Beeten, Rabatten und dem Vorgarten setzt die Schleifenblume helle Akzente, sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich als Kübelpflanze für Schalen, Tröge und Kästen, wo sie mit hängend überlaufenden Polstern eine saubere Kante bildet. ‘Snow Cone’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem, mäßig nährstoffreichem Substrat; Staunässe wird schlecht vertragen, eine gute Drainage ist daher empfehlenswert. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterdichte und regt eine kompakte, frisch grüne Neubelaubung an. Als pflegeleichte Gartenstaude ist Iberis vielseitig kombinierbar, etwa mit Blaukissen, Steinkraut, Thymian, Heuchera oder zarten Gräsern, und sorgt als Frühjahrsblüher für klare Kontraste zu dunklen Immergrünen. Ob als Bodendecker, Randstaude, Steingartenpflanze oder für die dauerhafte Flächenbegrünung – die Immergrüne Schleifenblume ‘Snow Cone’ bringt leuchtende Frische, zuverlässige Wintergrün-Struktur und einen ordentlichen, feinen Auftritt in jeden Garten.
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Iberis sempervirens ‘Snow Cone’ – die Immergrüne Schleifenblume – ist eine kompakt wachsende, polsterbildende Staude, die mit reinweißen Blütenschirmen ein makelloses Frühlingsbild schafft. Von März bis Mai bedecken dichte, schneeweiße Blütenrispen das dunkelgrüne, glänzende Laub und formen einen geschlossenen Blütenteppich mit klarer Kontur. Das immergrüne Blattwerk bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch diese Polsterstaude auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarker Bodendecker überzeugt. Der Wuchs ist niedrig und teppichbildend, dabei gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für Einfassungen, Wegränder, Mauerkronen und den Steingarten. In Beeten, Rabatten und dem Vorgarten setzt die Schleifenblume helle Akzente, sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich als Kübelpflanze für Schalen, Tröge und Kästen, wo sie mit hängend überlaufenden Polstern eine saubere Kante bildet. ‘Snow Cone’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem, mäßig nährstoffreichem Substrat; Staunässe wird schlecht vertragen, eine gute Drainage ist daher empfehlenswert. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterdichte und regt eine kompakte, frisch grüne Neubelaubung an. Als pflegeleichte Gartenstaude ist Iberis vielseitig kombinierbar, etwa mit Blaukissen, Steinkraut, Thymian, Heuchera oder zarten Gräsern, und sorgt als Frühjahrsblüher für klare Kontraste zu dunklen Immergrünen. Ob als Bodendecker, Randstaude, Steingartenpflanze oder für die dauerhafte Flächenbegrünung – die Immergrüne Schleifenblume ‘Snow Cone’ bringt leuchtende Frische, zuverlässige Wintergrün-Struktur und einen ordentlichen, feinen Auftritt in jeden Garten.
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Iberis sempervirens ‘Snowflake’, die immergrüne Schleifenblume, ist eine kompakte, polsterbildende Gartenstaude, die im Frühjahr mit einem dichten Teppich reinweißer Blüten begeistert. Der Blütenstrauch-Charakter zeigt sich in der üppigen, schneeweißen Blütenwolke von etwa April bis Mai, die das dunkle, glänzend grüne, wintergrüne Laub fast vollständig überzieht. Der niedrige, teppichförmige Wuchs bleibt angenehm kompakt und erreicht je nach Standort rund 15 bis 25 cm Höhe, wodurch ‘Snowflake’ als Bodendecker, Polsterstaude und klassischer Frühlingsblüher im Beet, Steingarten, Vorgarten oder an sonnigen Mauerkronen eine hervorragende Figur macht. Als Zierstaude eignet sie sich ebenso für die Beetrand- und Wegeinfassung, für Grabgestaltungen oder in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung, und sie lässt sich in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig und kalkverträglich sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Kissenform zu erhalten und eine dichte, kompakte Wuchsform zu fördern; gelegentlich zeigt sich im Sommer eine zarte Nachblüte. Iberis sempervirens ‘Snowflake’ ist robust, pflegeleicht und winterhart, behält ihr attraktives Laub ganzjährig und harmoniert als Solitär oder im Zusammenspiel mit anderen Frühjahrsstauden, Zwiebelblumen und niedrigen Ziersträuchern, was vielfältige, langlebige Gartenbilder ermöglicht.
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Iberis sempervirens ‘Snowflake’, die immergrüne Schleifenblume, ist eine kompakte Polsterstaude, die im Frühling mit reinweißen, dichten Blütenschirmen beeindruckt. Als klassischer Frühlingsblüher schmückt sie von April bis Mai Beete, Steingärten und Mauerkronen mit einem schneeweißen Blütenteppich, der leicht überhängend über Kanten fällt und Wege elegant einfasst. Das schmale, dunkelgrüne, wintergrüne Laub bildet ganzjährig einen ordentlichen, teppichbildenden Auftritt und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. ‘Snowflake’ wächst niedrig und breit, bleibt dabei formschön kompakt und eignet sich hervorragend als Bodendeckerstaude, als Beetstaude im Vordergrund, für den Vorgarten, die Grabgestaltung und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppen ihren Effekt entfaltet. Am liebsten steht diese Steingartenpflanze sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Drainage sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Schleifenblume erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, regt die Verzweigung an und fördert eine frische Nachblüte. In Kombination mit frühen Zwiebelblumen, blauen Polsterphloxen oder silbrigem Stachys entstehen harmonische Kontraste, während an Trockenmauern und Böschungen die überhängenden Triebe für ein natürliches, fließendes Bild sorgen. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und des immergrünen Laubs bleibt Iberis sempervirens ‘Snowflake’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Blickfang und bereichert jeden Gartenstandort als langlebige, polsterbildende Staude.
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Iberis sempervirens ‘Weißer Zwerg’, die Immergrüne Schleifenblume, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen Blütenschirmen im Frühjahr für leuchtende Akzente sorgt. Der dicht verzweigte, teppichbildende Wuchs bleibt angenehm niedrig und formt gleichmäßige Kissen, die sich ideal als Bodendecker oder Einfassung eignen. Das schmale, dunkelgrüne, immergrüne Laub schafft das ganze Jahr über eine gepflegte Optik und bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Frühlingsblüte von etwa April bis Mai. Diese bewährte Beetstaude überzeugt als langlebige Steingartenpflanze ebenso wie im sonnigen Vorgarten, auf Trockenmauern, an Wegrändern und im Staudenbeet, wo sie in Gruppenpflanzungen flächig wirkt oder als kleiner Solitär punktuelle Highlights setzt. Auch als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Weißer Zwerg’ eine ausgezeichnete Figur und lässt sich mit Frühjahrsblühern wie Tulpen oder Muscari wirkungsvoll kombinieren. Ein sonniger Standort fördert eine dichte Blüte, Halbschatten wird toleriert, sofern der Boden gut durchlässig bleibt. Kiesig-sandige bis humose Substrate mit moderatem Nährstoffgehalt und leicht alkalischer bis neutraler Reaktion sind ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Verzweigung an und unterstützt eine satte Nachverdichtung des Polsters. In der Pflege genügt eine maßvolle Wassergabe in längeren Trockenphasen und gelegentliches Entfernen verblühter Triebe. Iberis sempervirens ‘Weißer Zwerg’ ist winterhart, hitzeverträglich und eine zuverlässige, formschöne Staude für langlebige, strukturstabile Pflanzungen mit klarer, klassischer Wirkung.
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Iberis sempervirens ‘Weißer Zwerg’, die Immergrüne Schleifenblume, ist eine kompakte Polsterstaude mit besonders dichtem, teppichbildendem Wuchs und elegantem, dunkelgrünem, immergrünem Laub. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen massenhaft reinweiße Blüten in flachen Dolden, die wie ein leuchtender Schneeschleier über dem Blattpolster liegen und Beeteinfassungen, Steingärten und Trockenmauern eindrucksvoll akzentuieren. Der Zwergcharakter dieser Gartenstaude sorgt für eine niedrige, geschlossene Fläche, ideal als Bodendecker im Vorgarten, zur Randbepflanzung entlang von Wegen und Terrassen oder als pflegeleichte Grabpflanze. Auch im Trog oder Topf macht die Schleifenblume als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und eignet sich als kleines Solitärpolster ebenso wie für Gruppenpflanzungen. ‘Weißer Zwerg’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, und gedeiht am besten in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Iberis schätzt trockene, warme Plätze und überzeugt dort mit ausgeprägter Robustheit und Winterhärte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt, zugleich regt er eine dichte Polsterbildung an. Als Zierstaude für das Staudenbeet, den Steingarten, die Mauerkrone oder den Kiesgarten verbindet Iberis sempervirens ‘Weißer Zwerg’ ganzjährig attraktive Blattstruktur mit üppiger Frühjahrsblüte und setzt klare, weiße Akzente in Kombination mit Lavendel, Thymian oder anderen trockenheitsverträglichen Beetstauden. So entsteht ein dauerhaft ansprechender Gartenstrauch-Teppich mit klarer Linie und minimalem Pflegeaufwand.
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Iberis sempervirens ‘Zwergschneeflocke’, die immergrüne Schleifenblume, ist eine kompakte Polsterstaude, die als niedriger Zierstrauch-ähnlicher Gartenstrauch jede sonnige Fläche in ein dichtes Blütenmeer verwandelt. Von April bis Mai überzieht sich die Sorte mit unzähligen reinweißen, schneeartigen Blütendolden, die in eleganten Kissen über dem dunkelgrünen, glänzenden, wintergrünen Laub schweben und klare Akzente im Beet setzen. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und rundlich-kompakt, ideal als Bodendeckerstaude für den vorderen Beetrand, Steingarten, Trockenmauer und als Einfassung entlang von Wegen, ebenso in Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener Blütenteppich, während einzelne Polster als kleiner Solitär im Vorgarten oder auf Gräbern ordnende Ruhe ausstrahlen. Die Sorte liebt vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem oder lehmig-humos durchlässigem Boden, gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen, besonders im Winter. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, fördert die Verzweigung und kann eine Nachblüte anregen, während eine sparsame Nährstoffversorgung die Blühfreude unterstützt. ‘Zwergschneeflocke’ ist robust und pflegeleicht, kommt mit Hitzeperioden nach der Etablierung gut zurecht und bleibt ganzjährig strukturstark, wodurch sie auch außerhalb der Blütezeit zuverlässige Struktur im Staudenbeet liefert und mit Ziergräsern, Lavendel, Thymian oder niedrigem Phlox harmonisch kombiniert werden kann.
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Iberis sempervirens ‘Zwergschneeflocke’, die Immergrüne Schleifenblume, ist eine kompakte, polsterbildende Staude und hervorragender Bodendecker, der bereits im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenschirmen begeistert. Von März bis Mai, oft bis in den Juni hinein, überziehen dichte, reinweiße Dolden die rundlichen Polster und bilden starke Kontraste zum dunkelgrünen, glänzenden, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und sehr kompakt, ideal für Einfassungen, Wegränder, Steingarten, Trockenmauern und sonnige Vorgärten. Auch in Schalen, Trögen und Pflanzkübeln auf Terrasse oder Balkon setzt diese robuste Beetstaude helle Akzente und eignet sich als langlebige Strukturpflanze in Kombination mit Zwiebelblühern oder anderen Polsterstauden. Am liebsten wächst ‘Zwergschneeflocke’ an einem sonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; leichte Halbschattenlagen werden toleriert, solange Staunässe sicher vermieden wird. Eine schwach kalkhaltige, trockene bis frische Erde fördert die Blühfreude und eine dichte Teppichbildung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte hält die Polster in Form, verhindert das Aufreißen und regt eine weitere, leichtere Nachblüte an. Gießen Sie nur maßvoll, besonders bei Kübelpflanzung, und sorgen Sie für eine gute Drainage. Als flächig gepflanzter Bodendecker in Gruppen, als niedrige Beetstaude im Vordergrund oder als elegante Akzentpflanze auf Mauerkrone und Grabstätte überzeugt Iberis sempervirens ‘Zwergschneeflocke’ mit langlebiger Struktur, früher Blüte und immergrünem Blattkleid, das das Gartenbild ganzjährig ordnet und aufhellt.
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Iberis sempervirens Snowdrift, die Immergrüne Schleifenblume Snowdrift, ist eine elegante Polsterstaude, die im Frühjahr mit einer üppigen Decke reinweißer Blüten begeistert. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe niedrig und bildet dichte, leicht überhängende Polster, die sich hervorragend als Bodendecker und Einfassung eignen. Das immergrüne, dunkelgrüne Laub ist fein und glänzend, setzt ganzjährig strukturgebende Akzente im Beet und unterstreicht die leuchtenden Blütenschirme von April bis Mai. Als vielseitige Gartenstaude macht sich diese Zierpflanze im Steingarten, am Beetrand, auf Mauerkronen und in Fugen ebenso gut wie im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, gepflegte Flächen, während einzelne Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten für ruhige, weiße Akzente sorgen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt Snowdrift eine attraktive, leicht überhängende Form und lässt sich hervorragend mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen kombinieren. Für eine reiche Blüte bevorzugt die Schleifenblume einen sonnigen, warmen Standort und gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche, kalkverträgliche Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, damit die Polster kompakt bleiben und zur Nachblüte angeregt werden. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht und trockenheitsverträglich nach dem Einwachsen, wodurch sie in pflegearmen Anlagen, Hanglagen und Steingartenbereichen eine dauerhafte, ordentliche Wirkung entfaltet.
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Iberis sempervirens Snowdrift, die Immergrüne Schleifenblume Snowdrift, zeigt sich als dichte Polsterstaude mit schneeweißer, üppiger Frühlingsblüte. Von März bis Mai überzieht ein Meer aus reinweißen, schirmförmigen Blütendolden die dunkelgrünen, glänzenden, immergrünen Blätter und bildet kontrastreiche Teppiche, die Beete und Wege eindrucksvoll akzentuieren. Der Wuchs ist flach, kissenförmig und teppichbildend, kompakt und ordentlich, dabei in der Höhe eher niedrig und in der Breite zügig ausladend, was die Pflanze zu einem sehr wirkungsvollen Bodendecker macht. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in den Steingarten, an die Mauerkrone, auf Trockenmauern und in Trogbepflanzungen, eignet sich als Einfassung entlang von Beeten und Wegen, für den Vorgarten und zur Hangbepflanzung sowie als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, pflegeleichte Flächen, während einzelne Exemplare als kleiner Solitär im Vordergrund überzeugen. Ein sonniger Standort bringt die Blütenfülle am besten zur Geltung; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig bis kalkhaltig und mäßig nährstoffreich sein. Staunässe und Winternässe werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich auf schweren Böden eine Drainage. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für dichte, kompakte Polster und fördert die Vitalität, eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt. Nach dem Anwachsen zeigt sich Iberis sempervirens Snowdrift trockenheitsverträglich und dauerhaft robust, wodurch sie als vielseitige Gartenstaude in Beet, Steingarten und Kübel gleichermaßen überzeugt.
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Incarvillea delavayi, die Garten-Gloxinie, ist eine charaktervolle Blütenstaude, die mit großen, trompetenförmigen Blüten in sattem Rosa bis Pink und gelbem Schlund sofort ins Auge fällt. Aus einer dekorativen, fiederteiligen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr bis in den Hochsommer elegante Blütenschäfte, die je nach Witterung von Mai bis Juli, mit leichter Nachblüte bei regelmäßigem Ausputzen, für leuchtende Akzente sorgen. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Struktur in den Vordergrund von Beeten und Rabatten, ohne zu dominant zu wirken. Als Zierpflanze macht Incarvillea delavayi im Steingarten, im sonnigen Vorgarten und in der Staudenrabatte eine ebenso gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als kleiner Solitär eindrucksvoll zur Geltung kommt oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit filigranen Gräsern und frühen Sommerstauden kombiniert werden kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzniveau schützen die knolligen Wurzeln, während gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit und eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr die Blütenfülle unterstützen. Nach der Blüte hilft das Entfernen der Samenstände, die Blühdauer zu verlängern, und ein leichter Winterschutz vor winterlicher Nässe erhält die langlebige Staude zuverlässig für viele Jahre im Garten.
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Incarvillea delavayi ‘Alba’, die weiße Garten-Gloxinie beziehungsweise Trompetenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit auffallenden, reinweißen, trompetenförmigen Blüten und zart gelblichem Schlund. Von Anfang Juni bis in den Sommer hinein erscheinen die großen, leicht duftenden Blüten über einer frischgrünen, farnartig gefiederten Blattrosette, wodurch ein anmutiger Kontrast entsteht. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und aufrecht, meist zwischen 40 und 60 Zentimetern, und prädestiniert diese Zierstaude für den Vordergrund im Staudenbeet, den Vorgarten und die Rabatte. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie flächig und harmonisch; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die Sorte besonders gut zur Geltung und lässt sich reizvoll mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Geranium kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität. Wichtig ist eine gute Drainage, denn Staunässe und Winternässe werden schlecht vertragen; ein sandig-lehmiger Untergrund mit kiesigem Zusatz ist ideal. Während der Wachstums- und Blütezeit gleichmäßig, aber maßvoll wässern und im Frühjahr mit einer leichten organischen Gabe versorgen. Das Entfernen verwelkter Blüten fördert eine längere Blütephase und ordentlichen Neuaustrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz aus Laub und Reisig, im Topf ein geschützter Überwinterungsplatz. Dank ihres noblen Weißtons und der klaren Linien fügt sich Incarvillea delavayi ‘Alba’ stilsicher in moderne wie klassische Pflanzkonzepte ein und verleiht Beeten, Steingarten-Situationen sowie Kübeln eine frische, lichtvolle Note.
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Incarvillea delavayi ‘Alba’, die edle Garten-Gloxinie, begeistert als aparte Blütenstaude mit reinen, schneeweißen, trompetenförmigen Blüten, die den Frühsommer prägen. Der botanische Charme dieser Staude zeigt sich in leicht gewellten, zart duftenden Kelchen mit gelbem Schlund, die sich von Mai bis Juli über einer frischgrünen, gefiederten Blattrosette erheben. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt angenehm überschaubar und bringt im Vordergrund von Rabatten, im Staudenbeet oder im Steingarten eine elegante, lichterfüllte Note ins Bild. Als Gartenstaude wirkt ‘Alba’ sowohl in kleinen Gruppen als auch als solitär wirkender Blickfang, und dank der aufrechten Blütenstiele ist sie ebenso für den Vorgarten attraktiv. In vasenreifen Schnittarrangements setzt sie sommerliche Akzente. Auf der Terrasse macht die Pflanze als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, sofern der Topf eine sehr gute Drainage bietet. Für eine reiche Blüte bevorzugt die Incarvillea einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gerne sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, denn die fleischigen Wurzeln lieben eine gleichmäßig frische, jedoch niemals nasse Umgebung. Ein leichter Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert Nachblüten, eine behutsame Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Knospenansatz. Im Winter zieht die sommergrüne Staude ein; ein lockerer Winterschutz gegen Winternässe, etwa durch Mulch oder Reisig, bewahrt die Wurzel vor Schäden. Incarvillea delavayi ‘Alba’ verbindet die Anmut eines feinen Zierstauden-Klassikers mit zuverlässiger Gartenleistung und setzt in jedem Beet oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich elegante, helle Highlights.
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Incarvillea delavayi, die Garten-Gloxinie, ist eine reizvolle Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und großen, trompetenförmigen Blüten in kräftigem Pink bis Magenta mit heller Kehle. Von Juni bis Juli, oft bis in den August, setzt dieser kompakt horstige Gartenstaude eindrucksvolle Farbakzente im Vordergrund von Beeten und Rabatten. Die aufrechten Blütenstiele erreichen je nach Standort etwa 30 bis 50 cm Höhe, während die grundständige Blattrosette den Pflanze ein dichtes, dekoratives Erscheinungsbild verleiht. Als Zierpflanze eignet sich Incarvillea delavayi hervorragend für das Staudenbeet, den Steingarten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen oder als Solitär kommt ihr exotischer Charakter besonders gut zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, aber keine Staunässe zulässt. Die fleischigen Wurzeln reagieren empfindlich auf Nässe im Winter, daher ist eine gute Drainage wichtig; eine leichte Abdeckung mit Mulch schützt in rauen Lagen. Regelmäßiges, moderates Gießen während der Wachstumsphase sowie eine behutsame Düngung im Frühjahr fördern Blühfreude und Vitalität, das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützt eine längere Blüte. Im Herbst zieht sich die winterharte Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Diese pflegeleichte Blütenstaude ist eine vielseitige Bereicherung als Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als Akzent im Beet und als dauerhafte, elegante Zierpflanze im klassischen wie modernen Garten.
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Iris bucharica, die Buchara-Schwertlilie, ist ein eleganter Frühlingsblüher aus der Gruppe der Juno-Iris und begeistert mit leuchtenden, zweifarbigen Blüten. Die großen Blüten erscheinen früh im Jahr und zeigen elfenbeinweiße Domblätter, kontrastiert von sonnengelben Hängeblättern mit feinen Zeichnungen – ein außergewöhnlicher Blickfang für Beet und Steingarten. Das graugrüne, fächerförmig angeordnete Laub unterstreicht den aufrechten, zugleich kompakt-büscheligen Wuchs und verleiht dem Ziergewächs eine klare, architektonische Anmutung. Mit ihrer mittleren Wuchshöhe eignet sich die Schwertlilie ideal für den Vordergrund von Rabatten, als Solitär im Alpinum oder in kleinen Gruppenpflanzungen, ebenso als stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Am besten gedeiht diese Zwiebelpflanze an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher mineralischem Boden. Sandig-kiesige Substrate mit guter Drainage sind optimal, da die Art Winternässe und Staunässe nicht toleriert. Ein kalkhaltiger bis neutraler Gartenboden ist willkommen; in schweren Böden hilft die Beimischung von Splitt. Im Frühjahr sorgt eine zurückhaltende Nährstoffgabe für reiche Blüten, während das Laub nach der Blüte unbedingt bis zum vollständigen Vergilben stehen bleiben sollte, damit die Pflanzen Kraft für die nächste Saison einlagern. Iris bucharica ist zuverlässig winterhart, benötigt jedoch einen trockenen Sommerstand, der ihrer natürlichen Ruhephase entspricht. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Tulpen oder Traubenhyazinthen setzt dieser edle Gartenstrauch im weiteren Sinn als langlebige Staude im Beet und im Steingarten klare, äußerst harmonische Akzente.
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Iris bucharica, die Buchara-Schwertlilie, ist eine charaktervolle Juno-Iris, die als frühe Zwiebelblume mit außergewöhnlicher Eleganz den Start in die Gartensaison markiert. Ihre zweifarbigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April und leuchten in warmem Gelb mit elfenbeinweißen Akzenten, oft von zarten, grünlichen Adern begleitet. Das kräftige, fächerartige Laub mit silbrigem Rand setzt schon beim Austrieb dekorative Akzente und unterstreicht den aufrechten, kompakten Wuchs von etwa 30 bis 45 cm. Als Frühlingsblüher eignet sich diese besondere Iris ideal für Steingarten, Alpinum und den sonnigen Beetvordergrund, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen und passt hervorragend in den gepflegten Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihren Zierwert, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Iris bucharica bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher kalkreichem und mineralischem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, besonders in der winterlichen Ruhephase. Eine Abdeckung mit Splitt fördert Drainage und Blütenansatz, das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen. In trockenen Sommern kommt die widerstandsfähige Gartenstaude ohne zusätzliche Bewässerung aus und bildet mit den Jahren stattliche Horste. Im Beet lässt sie sich gut mit früh austreibenden Stauden und Ziergräsern kombinieren, deren frisches Grün die leuchtenden Blüten hervorragend in Szene setzt und den Zierwert dieses edlen Blütenstrauchs im Frühling betont.
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Iris danfordiae, die Danford-Schwertlilie oder Zwerg-Iris, ist ein charmanter Frühblüher aus der Gruppe der Zwiebeliris, der den Garten bereits ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr mit leuchtend goldgelben Blüten schmückt. Die elegant gezeichneten, duftenden Blüten sitzen auf kurzen Stielen über schmalem, grasartigem Laub und wirken besonders frisch, wenn noch kaum andere Stauden Farbe zeigen. Mit einem kompakten, horstbildenden Wuchs erreicht diese Zierpflanze nur geringe Höhe und passt damit ideal in den Vordergrund von Beeten und Rabatten, in den Steingarten, in den sonnigen Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung setzt sie intensive Farbakzente, als kleiner Solitär wirkt sie ebenso edel, und in Kombination mit anderen Zwiebelpflanzen entsteht ein harmonisches Frühlingsbild. Iris danfordiae bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis humosem Boden, der im Winter nicht zur Staunässe neigt. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders blühfreudig; eine lockere Drainageschicht fördert Vitalität und Langlebigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte sollten die Blätter vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebel Reserven einlagert. Eine dezente Nährstoffgabe im Herbst oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Blütenbildung, während starke Winternässe zu vermeiden ist. Im Gartenstrauch-Beet unter lichten Ziersträuchern, zwischen Polsterstauden oder entlang von Wegekanten sorgt diese Blumenstaude für frühe Highlights und lässt sich gut verwildern, indem sie sich im Laufe der Jahre zu kleinen, dichten Teppichen entwickelt, die jedes Jahr zuverlässig die Saison eröffnen.
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Iris danfordiae, die Danford-Schwertlilie, ist ein bezaubernder Frühlingsblüher aus der Gruppe der Zwiebel-Iris, der mit leuchtend gelben, zart duftenden Blüten und fein gezeichneten Tupfen auf den Hängeblättern den Garten schon sehr früh im Jahr erhellt. Diese kompakte Zwiebelblume treibt schmale, grasartige Blätter und präsentiert sich mit niedrigem, aufrechtem Wuchs, der besonders im Vordergrund von Beeten und Rabatten zur Geltung kommt. Die Blütezeit beginnt meist ab Februar bis in den März, oft dann, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen, und setzt im Steingarten, im Vorgarten oder entlang von Wegeinfassungen frische Farbakzente. Als Gartenstaude auf Zwiebelbasis wirkt Iris danfordiae in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll, kann aber auch als dezente Solitär in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon eingesetzt werden, wo sie als kompakte Kübelpflanze einen eleganten Auftakt ins Gartenjahr bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-humos bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte zieht das Laub ein, weshalb sich Iris danfordiae hervorragend mit später austreibenden Stauden kombinieren lässt, die entstehende Lücken überdecken. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur eine sparsame Nährstoffversorgung, am besten nach der Blüte, sowie zurückhaltende Wassergaben, besonders in der sommerlichen Ruhephase. So etabliert sich diese Blütenstaude zuverlässig und sorgt Jahr für Jahr für einen strahlenden, frühzeitigen Start in die Saison.
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Iris ensata ‘Fortune’, die Japan-Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude mit fernöstlichem Flair und eindrucksvoller Präsenz. Ihre großen, tellerförmig abgeflachten Blüten in sattem Violettblau mit feiner Aderung und sonnig-gelbem Signalmal wirken wie gemalt und erscheinen zuverlässig von Juni bis Juli. Das schmale, schwertförmige, frischgrüne Laub steht aufrecht und bildet dichte Horste, die dem Gartenbeet Struktur verleihen und auch nach der Blüte dekorativ bleiben. Als Gartenstaude eignet sich diese Zierpflanze ideal für den Teichrand, das Moorbeet, feuchte Rabatten und den Vorgarten; in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine ruhige, edle Wirkung, als Solitär lenkt sie den Blick gezielt auf ihre außergewöhnlichen Blüten. In großen Gefäßen lässt sich die Japanische Iris auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden, der im Sommer nie austrocknet, im Winter aber nicht vernässt. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu halten, und kalkarmes Gießwasser fördert die Vitalität. Verwelkte Blütenstände werden zeitnah entfernt, das Laub bleibt bis zum natürlichen Einziehen stehen. In Kombination mit Astilben, Farnen, Funkien oder Seggen entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder, die den Charakter dieses edlen Blütenstrauchs im Staudenbeet wirkungsvoll unterstreichen. So wird Iris ensata ‘Fortune’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Bereicherung für Wasser- und Uferzonen ebenso wie für strukturierte Gartenbereiche.
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Iris ensata ‘Fortune’, die Japanische Sumpf-Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit großen, flachen, seidig schimmernden Blüten in satten Purpur- bis Violetttönen und einem feinen Aderwerk begeistert. Der zarte, gelbliche Schlund betont die edle Wirkung und setzt im Frühsommer bis Hochsommer, meist von Juni bis Juli, leuchtende Akzente. Das frischgrüne, schwertförmige Laub steht aufrecht, bildet dichte Horste und bringt Struktur in das Staudenbeet. Mit ihrer harmonischen, aufrechten Wuchsform und einer Höhe von etwa 70 bis 100 Zentimetern wirkt die Gartenstaude sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung ausgesprochen reizvoll und fügt sich hervorragend in Ziergärten, Vorgärten und repräsentative Rabatten ein. Besonders stimmungsvoll kommt die Japanische Schwertlilie am Teichrand, im Wassergarten oder im Moorbeet zur Geltung, wo ihr bevorzugter, gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und eher kalkarmer Boden gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blütenfarbe, während windgeschützte Plätze die großen Blüten optimal zur Schau stellen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Fortune’ mit gleichmäßigem Gießen und einem durchlässigen, nährstoffreichen Substrat mit leicht saurer Tendenz; Staunässe im Winter sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt des Laubs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält den Horst vital, regelmäßige Teilung alle paar Jahre erhält die Blühfreude. Als langlebige Blütenstaude und edle Zierpflanze eignet sich Iris ensata ‘Fortune’ zudem hervorragend als Schnittblume für stilvolle Arrangements.
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Iris ensata ‘Fortune’, die Japanische Sumpfschwertlilie, präsentiert sich als elegante Zierstaude mit außergewöhnlicher Präsenz. Die Japanische Iris überzeugt mit großen, flachen Blüten in satten Violett? bis Purpurtönen, zart von blauvioletten Nuancen durchzogen und fein geadert, oft mit einem dezent gelblich-weißen Signal im Zentrum. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis Juli und setzt in jedem Staudenbeet brillante Akzente. Das schwertförmige, frischgrüne Laub steht aufrecht, bildet dichte Horste und rahmt die imposanten Blüten wirkungsvoll ein, wodurch die Japan-Schwertlilie sowohl in Einzelstellung als Solitärstaude als auch in Gruppenpflanzungen als Blütenstaude überzeugt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem und leicht saurem Boden; an kalkarmen, nährstoffreichen Plätzen entwickelt diese Gartenstaude ihre volle Pracht. Als Ufer- und Teichrandpflanze fühlt sich die Sumpfschwertlilie besonders wohl, macht aber auch im klassischen Staudenbeet, im Vorgarten oder auf der Terrasse in großen Gefäßen als Kübelpflanze eine hervorragende Figur. In Kombination mit Gräsern, Farnen und spätsommerlichen Stauden entsteht ein harmonischer Gartenauftritt, der Struktur und Farbe verbindet. Zur Pflege genügt ein regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine lockere Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. Ein Rückschnitt des abgeblühten Flor und das Entfernen eingetrockneter Blätter sorgen für ein gepflegtes Bild. Eine Teilung der Horste alle paar Jahre fördert Vitalität und Blühfreude. So wird Iris ensata ‘Fortune’ zum langlebigen, ausdrucksstarken Blütenstauden-Klassiker für Beet, Wassergarten und Terrasse.
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Iris pallida ssp. dalmatica, die Dalmatische Schwertlilie, begeistert als charakterstarke Gartenstaude mit duftenden Blüten und elegantem Laub. Ihre zarten, lilablauen bis hellvioletten Blüten öffnen sich im späten Frühling bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, und verströmen einen feinen, klassischen Irisduft. Das schwertförmige, blaugrüne bis silbrig bereifte Laub sorgt ganzjährig für Struktur und bildet dichte Horste über breit kriechenden Rhizomen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm wächst diese aufrechte Staude zuverlässig und langlebig und setzt als Solitär im Beet ebenso Akzente wie in Kombinationen im Staudenbeet oder im Bauerngarten. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse kommt der architektonische Charakter der Schwertlilie eindrucksvoll zur Geltung, während Gruppenpflanzungen entlang von Wegen und Rabatten einen harmonischen, klassischen Look erzeugen. Am besten gedeiht Iris pallida ssp. dalmatica an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, die Rhizome liegen flach und sollten nicht zu tief bedeckt werden, damit sie sich in der Sonne erwärmen können. Nach der Blüte lassen sich abgeblühte Stiele entfernen, und alle paar Jahre kann eine Teilung zur Verjüngung und zur Förderung der Blühfreude erfolgen. Die robuste, winterharte Gartenpflanze ist trockenheitsverträglich nach Eingewöhnung und punktet durch pflegeleichte Kultur, klare Linien und eine zeitlose, mediterran anmutende Ausstrahlung in jedem Ziergarten.
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Iris pallida ssp. dalmatica, die Dalmatische Schwertlilie, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit klassischer Eleganz. Die Duft-Schwertlilie zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer ihre zarten, lavendel- bis hellblauen Blüten mit seidigem Schimmer und angenehm würzigem Duft. Über dem fächerförmigen, blaugrünen, bereiften Laub erscheinen standfeste Blütenstiele, die den horstigen, aufrechten Wuchs betonen und Beeten, Rabatten und dem Vorgarten eine klare Struktur geben. Das graugrüne, schwertförmige Blattwerk sorgt auch außerhalb der Blütezeit für architektonische Wirkung und harmoniert wunderbar mit Rosen, Ziergräsern oder anderen sonnenliebenden Stauden. Als robuste Beetstaude eignet sich Iris pallida ssp. dalmatica hervorragend für sonnige Staudenbeete, den Steingarten, Trockenbeete sowie als Solitärakzent in der Nähe von Sitzplätzen, wo ihr Duft zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, elegante Farbflecken, als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon liefert sie mediterranes Flair. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis normal und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Für eine langjährige Blühfreude die Rhizome flach setzen, sodass deren Oberseite leicht sichtbar bleibt, nach der Blüte die Stiele zurückschneiden und den Horst alle paar Jahre teilen. Die winterharte Gartenstaude erreicht etwa 70 bis 90 cm Höhe und bildet mit der Zeit stabile, langlebige Bestände, die auch als Schnittblume im Haus überzeugen.
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Iris pseudacorus, die Gelbe Sumpfschwertlilie, ist eine eindrucksvolle Sumpfstaude für Wassergarten und Teichrand, die mit leuchtend gelben, seidig schimmernden Blüten klassische Eleganz ins Grün bringt. Von Mai bis Juni, teils bis Juli, erscheinen die großen, dreiflügeligen Blüten mit feinen braunen Zeichnungen über frischgrünem, schwertförmigem Laub. Der aufrechte, horstige bis langsam ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort 80 bis 120 cm, die Blütenstiele ragen häufig noch darüber. Als Zierpflanze setzt sie starke Akzente am Ufer, in der Flachwasserzone und in feuchten Beeten; ebenso überzeugt sie als Solitär in der Teichanlage, in Gruppenpflanzung für harmonische Uferbänder oder als ausdrucksstarke Kübelpflanze in Wassergefäßen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht diese robuste Gartenstaude in voller Sonne bis Halbschatten auf dauerhaft feuchtem bis nassem, nährstoffreichem, humosem Boden. Sie verträgt lehmige Substrate, schwankende Wasserstände und kurze Überstauungen; im Flachwasser bewährt sich eine Pflanztiefe von etwa 0 bis 20 cm über dem Rhizom. Pflegeleicht im Jahresverlauf genügt das Entfernen verblühter Stiele, das Auslichten älterer Blätter und bei Bedarf ein kräftiger Rückschnitt vor dem Neuaustrieb. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und die Pflanze an neue Plätze zu setzen. Iris pseudacorus ist sehr frosthart und sorgt über viele Jahre für strukturiertes, aufrechtes Grün und strahlend gelbe Farbtupfer am Teichrand, im Sumpfbeet oder als markanter Blickfang in natürlichen Wassergefäßen.
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Iris pseudacorus ‘Berlin Tiger’, die Gelbe Sumpf-Schwertlilie, verbindet den ursprünglichen Charakter der Wildart mit einer außergewöhnlichen Blütenzeichnung. Die langlebige Gartenstaude präsentiert im späten Frühling bis frühen Sommer auffällige, leuchtend gelbe Blüten, die von braunroten bis mahagonifarbenen Adern tigerartig überzogen sind und dadurch eine besondere Tiefe und Lebendigkeit erhalten. Der horstige, aufrechte Wuchs mit straff schwertförmigem, frischgrünem Laub setzt klare architektonische Akzente und erreicht je nach Standort etwa knie- bis hüfthohe Dimensionen. Als Zierstaude für feuchte Bereiche ist diese Uferpflanze und Teichpflanze prädestiniert für den Rand von Gartenteichen, Wasserläufen und Regengärten, macht sich aber ebenso in größeren Beeten mit dauerhaft frischem Boden oder in einem wasserdichten Kübel mit Wasserreservoir ausgezeichnet. Als Solitär bringt sie dramatische Blütensignale, in Gruppenpflanzung bildet sie strukturstarke, dichte Bestände, die Beeträndern und Vorgärten ein natürliches, aber gepflegtes Bild geben. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und sattes Laub; der Boden sollte nährstoffreich, humos und lehmig sein, dauerhaft frisch bis nass, gern zeitweise überstaut, auch flaches Wasser wird gut vertragen. Pflegeleicht und äußerst robust zeigt sich ‘Berlin Tiger’ schnittverträglich: Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, welkes Laub im Herbst zurückgeschnitten werden. Eine Teilung der Rhizome alle paar Jahre hält den Blütenstrauch-Charakter vital, steigert die Blühfreude und erhält die klare Wuchsform dieser markanten Zier- und Sumpfstaude.
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Iris pseudacorus ‘Berlin Tiger’, die Gelbe Schwertlilie, präsentiert sich als ausdrucksstarke Sumpfstaude mit außergewöhnlicher Blütenzeichnung. Die Sorte besticht im späten Frühjahr bis frühen Sommer mit leuchtend gelben Blüten, deren Hängeblätter markant braun bis kastanienfarben gestreift sind – ein echter „Tigerlook“, der jedem Zierbeet und Teichrand eine exotische Note verleiht. Das schwertförmige, frischgrüne Laub wächst aufrecht und bildet dichte, horstige Büsche, die der Blütenstaude Struktur und Höhe verleihen und auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Blattakzent überzeugen. Mit ihrem kräftigen, dennoch geordneten Wuchs eignet sich diese Gartenstaude sowohl als Solitär am Bachlauf oder im Sumpfbeet als auch für Gruppenpflanzungen entlang der Uferzone. Am liebsten steht die Sumpfschwertlilie in voller Sonne bis hellem Halbschatten auf nährstoffreichem, humosem und dauerhaft feuchtem Boden. Sie verträgt Staunässe und kann in der Flachwasserzone eines Gartenteichs mit wenige Zentimeter überstauten Rhizomen kultiviert werden; in regulären Beeten empfiehlt sich ein stets gleichmäßig feuchter Standort. Als Teichpflanze oder Wasserpflanze im Miniteich auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich robust und zuverlässig, während sie im Vorgarten feuchte Stellen elegant kaschiert. Pflegeleicht im Umgang, genügt das Ausputzen verwelkter Blütenstängel, ein Rückschnitt des Laubs im Spätwinter sowie eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre, um die Vitalität zu erhalten. Iris pseudacorus ‘Berlin Tiger’ vereint die natürliche Präsenz eines Blütenstrauchs im Staudenformat mit der raffinierten Zeichnung einer besonderen Zierstaude und bringt lebendige Kontraste in Feuchtbeete, Uferbereiche und Wasserschalen.
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Iris pseudacorus, die Gelbe Schwertlilie oder Sumpf-Schwertlilie, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit eleganter, aufrechter Silhouette und leuchtend gelben Blüten. Von späten Frühling bis in den frühen Sommer erscheinen große, seidig schimmernde Blüten mit feinen Zeichnungen, die über schwertförmigem, frischgrünem Laub thronen. Der horstige, zugleich ausläuferbildende Wuchs sorgt für dichte Bestände und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung entlang von Teichrändern. Als klassische Teichpflanze und Uferpflanze fühlt sich diese Zierstaude im Sumpfbeet, am Bachlauf und im Feuchtbiotop besonders wohl, eignet sich aber auch für den Miniteich im Kübel auf Balkon und Terrasse, sofern dauerhaft feuchter bis nasser Wurzelraum gewährleistet ist. Am idealen Standort steht Iris pseudacorus sonnig bis halbschattig in nährstoffreichem, humosem, lehmigem und dauerhaft feuchtem Boden; sie verträgt flaches Wasser und kann mehrere Zentimeter über dem Rhizom überstaut werden. Das kräftige Laub bringt architektonische Struktur in den Vorgarten und an den Beetrand von regenwassergespeisten Pflanzflächen, während die markanten Samenkapseln nach der Blüte dekorative Akzente setzen. Pflegeleicht und robust benötigt die Sumpfpflanze lediglich einen Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter; zu stark wuchernde Horste lassen sich nach der Blüte durch Teilung gut im Zaum halten und verjüngen. In naturnahen Uferpflanzungen, am Teichrand, im Feuchtbeet sowie als charakterstarker Gartenstrauch-Ersatz für wassernahe Bereiche überzeugt diese Blütenstaude durch Präsenz, Langlebigkeit und eine klare, elegante Linienführung im Wasser- und Ufergarten.
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Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netz-Iris beziehungsweise Zwerg-Iris, präsentiert sich als eleganter Frühjahrsblüher mit botanischem Charme. Die kompakte Zwiebelstaude erreicht nur etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und öffnet bereits ab Februar bis März ihre leuchtend himmelblauen bis azurblauen Blüten mit feinen weißen Akzenten und einer goldgelben Zeichnung auf der Falls, die dem Blütenbild Tiefe und Brillanz verleiht. Schlanke, grasartige Blätter begleiten die Blüte und ziehen nach der Blütezeit allmählich ein, wodurch die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergeht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und bildet in Gruppen rasch ansprechende Teppiche, wodurch die Sorte als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten oder im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht dieser Blütenzwerg an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Zwiebeln trockene Sommerbedingungen bevorzugen. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, damit die Netz-Iris im zeitigen Frühjahr als dichter Blütenflor erscheint. In Rabatten lässt sich ‘Alida’ hervorragend mit anderen Zwiebelblumen wie Krokus, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthe sowie niedrigen Stauden kombinieren und setzt als Solitärakzent in flachen Schalen edle Farbtupfer. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, um die Zwiebel zu stärken, bei Bedarf im Sommer trocken halten und nur sparsam düngen. So etabliert sich Iris reticulata ‘Alida’ dauerhaft als feiner Blütenakzent im Garten.
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Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netzblatt-Iris beziehungsweise Zwerg-Schwertlilie, gehört zu den bezauberndsten Frühlingsblühern im Garten. Die kompakte Zwiebelstaude erscheint sehr früh im Jahr und eröffnet mit himmelblauen, elegant gezeichneten Blüten die Saison. Charakteristisch sind die seidig leuchtenden Blütenblätter mit gelbem Schlund und feiner Zeichnung, oft zart duftend, während das schmale, grasartige Laub frischgrün austreibt und nach der Blüte langsam einzieht. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser Zierstauden-Klassiker kompakt und eignet sich perfekt für den Steingarten, den Beetvordergrund, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Tuffs oder Gruppen gesetzt entfaltet der Blütenzwerg als Solitär im Mini-Format ebenso Wirkung wie in harmonischen Gruppenpflanzungen, etwa zusammen mit Krokussen, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthen. Am liebsten wächst die Frühlingsiris an einem sonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine Drainage ist vorteilhaft. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst, mehrere Zwiebeln dicht beieinander sorgen für ein kräftiges Farbspiel. Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Jahr sammelt; eine leichte Düngergabe nach der Blüte unterstützt die Vitalität. Iris reticulata ‘Alida’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und als Zierpflanze im Steingarten, Alpinum, im Staudenbeet oder in Gefäßen eine elegante, frühe Farbnote, die jeden Gartenstrauch- und Staudenrahmen stilvoll ergänzt.
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Iris reticulata ‘Harmony’, die Netzblatt-Iris, zählt zu den frühesten Frühlingsblühern und bringt bereits ab Februar intensive Farbe in den Garten. Die kompakte Zwiebelpflanze überzeugt mit tiefblauen, samtigen Blüten, die von einer leuchtend gelben Zeichnung auf den unteren Blütenblättern akzentuiert werden. Der niedrige, horstige Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern macht diese Zwerg-Iris ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, grasartige Laub erscheint zur Blüte und streckt sich anschließend, bevor es langsam einzieht, was der Pflanze Kraft für die nächste Saison gibt. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Iris reticulata ‘Harmony’ einen sonnigen, warmen Standort und sehr gut drainierte, eher leichte bis sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders langlebig und blühfreudig. In kleinen Gruppen gesetzt, entsteht ein wirkungsvolles Farbband entlang von Wegrändern, im Vorgarten oder in gemischten Beeten mit anderen Zwiebelblumen. Auch im Trog, in Schalen und zwischen Ziergräsern oder niedrigem Blütenstrauchwerk setzt sie als Solitär im Mini-Format prägnante Akzente. Die Zwiebeln können ungestört verwildern und bilden mit der Zeit attraktive Teppiche, die Jahr für Jahr wieder erscheinen. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub stehen zu lassen, bis es vollständig vergilbt ist; auf zusätzliche Pflegeansprüche verzichtet diese robuste Frühlingsstaude weitgehend.
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Die Netzblatt-Iris (Iris reticulata ‘Harmony’) bringt als frühe Frühlingsblüherin bereits ab Februar leuchtende Farbakzente in den Garten. Die zwergige Zwiebelpflanze, oft auch Zwerg-Iris genannt, zeigt intensiv blauviolette Blüten mit markanter gelber Zeichnung und feinen weißen Tupfen auf den Hängeblättern; ein zarter Duft rundet den eleganten Eindruck ab. Das schmale, grasartige Laub erscheint zeitgleich und streckt sich nach der Blüte etwas höher, bevor es einzieht. Mit ihrem kompakten, horstigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe eignet sich ‘Harmony’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den sonnigen Vorgarten sowie für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse und Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig für frühzeitige Farbe sorgt. In Gruppenpflanzung oder in Tuffs wirkt die Sorte besonders harmonisch und kann an Rändern, Wegrainen und zwischen niedrigen Stauden effektvoll eingesetzt werden; auch zur natürlichen Verwilderung an gut drainierten Standorten ist sie ideal. Ein vollsonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem bis sandig-kiesigem Boden ist optimal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegetipps fließen unaufdringlich mit: das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können, nach der Blüte leicht nachdüngen und in der sommerlichen Ruhephase eher trocken halten. So bleibt diese kleine Iris als langlebige Zierpflanze Jahr für Jahr ein farbstarker Auftakt im Frühlingsbeet.
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Iris reticulata ‘J.S.Dijt’, die Netzblatt-Iris oder Zwerg-Schwertlilie, ist ein kompakter Frühblüher mit intensiven, samtigen Purpurviolett-Tönen und zarten, hell gezeichneten Signalflecken auf den unteren Blütenblättern. Bereits ab Februar bis in den März hinein öffnet diese Zwiebelstaude ihre eleganten Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und erreicht dabei nur etwa 10–15 cm Höhe, ideal für den Vordergrund. Der horstige Wuchs bleibt ordentlich und bildet mit der Zeit attraktive, niedrige Polster. Als Zierpflanze bringt sie Farbe in Beet und Steingarten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, schmale Randstreifen und die Bepflanzung von Schalen, Töpfen und Balkonkästen; auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie früh im Jahr für einen wirkungsvollen Akzent. In Gruppenpflanzung kommt der Blütenreichtum besonders gut zur Geltung, doch auch als kleiner Solitär im Trog setzt sie feine Highlights. Ein sonniger, im Frühjahr gut ausgeleuchteter Standort fördert die üppige Blüte; unter laubabwerfenden Gehölzen erhält sie ausreichend Licht, bevor diese austreiben. Der Boden sollte locker, sandig-humos bis kiesig und sehr gut drainiert sein, da Staunässe die Zwiebeln schwächt. Ein kalkverträgliches Substrat ist vorteilhaft. Nach der Blüte lässt man das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebel Kräfte für das nächste Jahr sammeln kann; gegossen wird nur mäßig. Eine leichte Nährstoffgabe nach dem Verblühen unterstützt die Knollenbildung. Iris reticulata ‘J.S.Dijt’ ist damit eine vielseitige Zwiebelpflanze für pflegeleichte Frühlingsakzente in Garten und Gefäß.
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Iris reticulata ‘J.S. Dijt’, die Netzblatt-Iris beziehungsweise Zwerg-Iris, ist ein besonders früher Frühjahrsblüher mit intensiv violettpurpurnen Blüten und kontrastierendem, gelbem Schlundmal. Die kompakt wachsende, horstige Gartenstaude erreicht etwa 10–15 cm Höhe und öffnet ihre elegant gezeichneten Blüten bereits ab Februar bis in den März hinein, wenn der Garten noch im Winterschlaf liegt. Das lineale, grasartige Laub erscheint begleitend zur Blüte und zieht nach der Saison unauffällig ein, wodurch die Pflanze ihren saisonalen Charme behält. ‘J.S. Dijt’ eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Beet, für den Steingarten, den Vorgarten oder als akzentsetzende Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entstehen dichte, farbkräftige Teppiche, die Wege und Beetränder stimmungsvoll betonen. Als kleiner Solitär in Kombination mit anderen Frühjahrsblühern wie Krokus und Schneeglöckchen bringt sie Tiefe und Struktur in jede Pflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem, mäßig nährstoffreichem Substrat ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, sommerlich eher trockene Bedingungen fördern die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit Reservestoffe in die unterirdischen Speicherorgane verlagert werden, eine leichte Frühjahrsdüngung genügt. Im Herbst gesetzte Gruppen sorgen zuverlässig für frühe Farbakzente und lassen sich über die Jahre leicht verwildern, wodurch natürliche, harmonische Bilder entstehen.
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Iris sibirica, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Anmut und filigraner Ausstrahlung. Ihre aufrechten Stiele tragen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, edle, seidig wirkende Blüten in Blau?Violett, gelegentlich auch in Weiß- oder Purpurtönen. Das schmale, schwertförmige Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt mit frischem Grün eine klare, strukturgebende Note im Staudenbeet. Mit einer aufrechten, schlanken Wuchsform eignet sich diese Blütenstaude sowohl als Solitär als auch für harmonische Gruppenpflanzungen in der Rabatte, im Vorgarten oder entlang von Wegen. Besonders stimmungsvoll wirkt sie am Teichrand oder an feuchten Gartenbereichen, doch auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, wenn gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Die Sibirische Iris bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen frischen bis feuchten, humosen, gut durchlässigen Gartenboden, idealerweise neutral bis leicht sauer. Staunässe sollte vermieden werden, Trockenphasen mag sie weniger; eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine dünne Kompostgabe im Frühjahr fördern Vitalität und Blütenreichtum. Nach der Blüte können die Stiele zurückgeschnitten werden, das Laub bleibt bis zum Spätwinter zierend und wird dann bodennah entfernt. Alle paar Jahre lässt sich der horstbildende Wuchs durch Teilung verjüngen. Als Zierstaude für naturhafte Pflanzungen, moderne Beete oder klassische Mischrabatten bietet Iris sibirica langlebige, winterharte Struktur, zuverlässige Blüten und eine zeitlos elegante Wirkung im Garten.
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Iris sibirica ‘Blue King’, die Sibirische Schwertlilie, bringt mit ihren tiefblauen, fein geäderten Blüten eine elegante, klare Note ins Staudenbeet. Die standfesten Stiele tragen von späten Frühling bis in den Frühsommer hinein eine Fülle edler Einzelblüten, deren zart gewellte Hängeblätter und hellere Signalmale für besondere Tiefe sorgen. Das schmale, aufrechte, grasartige Laub bildet dichte, horstige Büsche und bleibt bis in den Herbst strukturbildend, wodurch die Blütenstaude auch nach der Blüte als architektonisches Element im Ziergarten überzeugt. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 100 cm eignet sich diese Iris ideal für Rabatten, den naturnahen Bereich und insbesondere den Teichrand, wo gleichmäßig frische bis feuchte, humose Böden ihre Stärken ausspielen. Als Solitär setzt sie noble Akzente, in Gruppenpflanzung entwickelt sie eine beeindruckende, ruhige Flächenwirkung; im Vorgarten sorgt sie für geordnete Eleganz, auf der Terrasse entfaltet sie im großen Kübel ihre Wirkung, wenn kontinuierliche Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem Substrat, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt verblühter Stiele fördert die Gesamtwirkung, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Als vielseitige Gartenstaude und Zierstaude harmoniert Iris sibirica ‘Blue King’ hervorragend mit Gräsern, Taglilien und Astilben und bietet in allen klassischen Beeten, am Wasser sowie in modernen Pflanzkonzepten eine dauerhaft wirkungsvolle, pflegeleichte Lösung.
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Iris sibirica ‘Blue King’, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Gartenstaude für anspruchsvolle Beete und naturnahe Pflanzungen. Ihre edlen, königsblauen Blüten mit feiner weiß-gelber Zeichnung erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und thronen an standfesten, aufrechten Stielen über schmalem, frischgrünem, grasartigem Laub. Der horstige, schlanke Wuchs bleibt formschön und sorgt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung für klare Strukturen in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Besonders wirkungsvoll wirkt diese Beetstaude am Teichrand oder entlang feuchter Gartenbereiche, wo sie ihre Herkunft aus wassernahen Habitaten zeigt, ohne dauerhaft stehendes Wasser zu benötigen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und gut durchlässigem Boden, gern leicht sauer bis neutral, fördert reiche Blütenbildung und vitalen Wuchs; in mageren Substraten dankt sie eine dünne Frühjahrsdüngung. Als Schnittstaude liefert ‘Blue King’ haltbare Blütenstiele für die Vase, während ihr schwertförmiges Laub bis in den Herbst eine dekorative Strukturwirkung entfaltet. In größeren Kübeln macht die Sibirische Schwertlilie auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, wenn gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Die pflegeleichte, winterharte Staude wird nach der Blüte durch das Entfernen verwelkter Stiele sauber gehalten; ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätwinter. Zur Verjüngung kann der dichte Horst alle paar Jahre geteilt werden, was Blühfreude und Vitalität steigert und zugleich neues Pflanzmaterial für weitere Beete liefert.
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Iris sibirica ‘Butter and Sugar’, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Zweifarbigkeit: Die Blüten zeigen schneeweiße Domblätter über zart gelben, weich geäderten Hängeblättern und wirken im späten Frühjahr bis frühen Sommer besonders frisch und feinsinnig. Die schlanken, riemenförmigen Blätter stehen aufrecht in dichten Horsten, bilden eine klare, architektonische Struktur im Staudenbeet und bleiben bis in den Herbst hinein dekorativ. Der aufrechte, horstbildende Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Beetstaude für Rabatten, an den Teichrand und in naturhafte Wiesenpflanzungen; ebenso setzt sie als Solitär wirkungsvolle Akzente und eignet sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet die Sorte eine ruhige, edle Fernwirkung und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Hosta, Astilben und anderen Blütenstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, durchlässigem und gern leicht saurem Boden; gleichmäßige Feuchte fördert reiche Blütenbildung, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine Teilung älterer Horste nach der Blüte oder im Spätsommer erhält Vitalität und Blühfreude über Jahre. Als langlebige Zierpflanze überzeugt Iris sibirica ‘Butter and Sugar’ durch ihre klare Linienführung, die standfeste Blüte und die vielseitige Verwendbarkeit vom klassischen Staudenbeet bis zur eleganten Uferbepflanzung, wo sie mit jeder Saison an Ausdruck gewinnt.
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Iris sibirica ‘Butter and Sugar’, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Zweifarbigkeit: cremeweiße Domblätter treffen auf weichgelbe Hängeblätter mit feiner Zeichnung. Die Sorte blüht je nach Lage von Mai bis Juni reich und zuverlässig und setzt mit ihren zarten, dennoch standfesten Stielen reizvolle Akzente. Das schmale, schwertförmige Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über vital und wirkt mit seiner aufrechten, horstbildenden Wuchsform ausgesprochen gepflegt; im Herbst zeigt es häufig eine dezente Gelbfärbung. Diese Gartenstaude eignet sich hervorragend für Beete und Rabatten, den naturnahen Garten, den sonnigen Teichrand sowie für Gruppenpflanzungen und als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die ausdauernde Beetstaude ebenfalls zur Geltung, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem, durchlässigem Boden fördert Blütenreichtum und vitales Wachstum; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Kurzzeitige Nässe im Sommer wird gut toleriert, während Staunässe im Winter vermieden werden sollte. Ein moderater Rückschnitt verwelkter Stängel nach der Blüte hält den Zierstrauch-Charakter der Pflanze ordentlich, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer oder zeitigen Frühjahr verjüngt die Pflanze und sorgt für gleichbleibend üppige Blüten. Robust und winterhart, ist diese Zierstaude eine zuverlässige Wahl für strukturstarke, pflegeleichte Gartenbilder mit klassischer, zeitloser Note.
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Iris sibirica ‘Ewen’, die Sibirische Schwertlilie, präsentiert sich als elegante Staude mit tief violettblauen, seidig schimmernden Blüten, die von Mai bis Juni zuverlässig erscheinen. Die filigranen, leicht geäderten Blütenblätter zeigen ein dezentes weiß-goldenes Signal, das die edle Wirkung zusätzlich betont. Der Wuchs ist horstbildend, aufrecht und schlank, mit frischgrünem, schmalem Laub, das den Blüten eine perfekte Bühne bietet und auch nach der Blüte als strukturstarkes Ziergras-Laub im Staudenbeet überzeugt. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Gartenstaude hervorragend für Rabatten, gemischte Staudenpflanzungen und als wirkungsvoller Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder als harmonische Begleitung am Teichrand. Als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt ‘Ewen’ elegante Akzente, wenn das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humos-frischem, nährstoffreichem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; zeitweilig feuchte Bedingungen werden gut toleriert, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt des Laubs im Spätwinter sorgt für einen sauberen Start in die neue Saison, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen fördern Vitalität und reiche Blüte. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude und ermöglicht die Verjüngung der Pflanze. Auch als Schnittblume macht dieser Blütenstauden-Klassiker eine ausgezeichnete Figur und bringt elegante, natürliche Gartenatmosphäre in Vase und Wohnraum.
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Iris sibirica ‘Ewen’, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlicher Anmut und klarer Struktur. Die Sorte begeistert mit leuchtend violett-blauen Blüten, die ein zartes weißes bis gelbliches Signal und feine Aderung zeigen. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni und setzt im Staudenbeet frische, kühle Farbakzente. Das Laub ist schmal, grasartig und sommergrün, im Herbst oft goldgelb verfärbend, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Der Wuchs ist aufrecht-horstig, dicht und standfest, ideal für langlebige Pflanzungen ohne Ausbreitungsdrang. Als vielseitige Gartenstaude passt Iris sibirica ‘Ewen’ in Rabatten, klassische Staudenbeete und an den Teichrand, wo gleichmäßig frische Böden geschätzt werden. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie geschlossene, harmonische Bilder, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend und eignet sich, in ausreichend großen Gefäßen kultiviert, auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Sie harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Pfingstrosen oder niedrigen Blütensträuchern und liefert haltbare Schnittblumen mit edler Linienführung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüten, der Boden sollte humos, durchlässig bis frisch-feucht und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe im Winter und längere Trockenheit im Sommer gilt es zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Pflegeleicht und dauerhaft: Rückschnitt des Laubs im Spätwinter, gelegentliche Teilung älterer Horste nach der Blüte sorgt für Vitalität und blühfreudige Bestände.
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Iris sibirica ‘Perry’s Blue’, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Gartenstaude mit horstigem Wuchs, die durch ihre klar himmelblauen, leicht lavendel schimmernden Blüten begeistert. Von späten Frühling bis in den frühen Sommer öffnet dieser Blütenstaude ihre schlanken, anmutigen Blüten mit fein geäderten, weißlichen Signalflecken und aufrecht stehenden Domblättern, die in jedem Zierbeet oder an Teichrändern für Leichtigkeit sorgen. Das schmale, grasartige, frischgrüne Laub bleibt bis in den Herbst strukturstark und färbt sich später gelblich, wodurch die Staude auch außerhalb der Blütezeit als formschöner Blickfang im Staudenbeet überzeugt. ‘Perry’s Blue’ wächst aufrecht und horstig, bildet langlebige, dichte Büsche und eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen in der Rabatte, im Vorgarten oder am Bachlauf; in großen Gefäßen ist sie zudem eine attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Zierstaude passt sie hervorragend zu Gräsern, Pfingstrosen, Taglilien und anderen Blütenstauden und liefert zudem elegante Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humusreichem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden ist ideal; an dauerhaft trockenen Plätzen bleibt die Blüte verhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, ein leichter Rückschnitt verblühter Stiele und das Teilen überalterter Horste alle paar Jahre fördern Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, winterharte Beetstaude bringt dezente Farbfrische in jeden Ziergarten.
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Iris sibirica ‘Perry’s Blue’, die Sibirische oder Wiesen-Schwertlilie, überzeugt als elegante Zierstaude mit klaren, himmelblauen Blüten und feiner, dunkler Aderung. Von Mai bis Juni erscheinen die aufrechten, grazilen Blütenstände über einem dichten Büschel schmaler, schwertförmiger Blätter, die dem Garten auch außerhalb der Blüte eine strukturierende, grasartige Note geben. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe und macht diese Blütenstaude zu einem wirkungsvollen Blickfang im Staudenbeet, an der Rabatte und am Teichrand. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung mit anderen Gartenstauden oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt ‘Perry’s Blue’ frische, klare Farbakzente und lässt sich hervorragend mit Gräsern, Taglilien und Pfingstrosen kombinieren. Am liebsten wächst diese robuste Staude in der Sonne bis in den lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden, die gleichmäßig durchlässig bleiben. Kurzzeitige Nässe am Teichufer wird gut toleriert, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine Frühjahrsdüngung mit organischem Langzeitdünger und mulchen fördert Vitalität und Blühfreude, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen hält das Laub frisch. Nach der Blüte können die Stängel zurückgeschnitten werden; eine Teilung der Horste alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und sorgt für dichte, blütenreiche Bestände. Auch als Schnittblume eignet sich die Sibirische Schwertlilie mit ihren standfesten, edlen Stielen hervorragend. ‘Perry’s Blue’ ist winterhart, pflegeleicht und bereichert als vielseitige Gartenstaude jeden Ziergarten mit einer zeitlosen, klaren Blütenfarbe und einer fein strukturierten Silhouette.
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Iris sibirica ‘Silver Edge’, die Sibirische Schwertlilie, setzt mit ihren eleganten, blauvioletten Blüten und dem feinen silbrigen Saum ein stilvolles Highlight im Garten. Diese edle Blütenstaude zeigt von Mai bis Juni eine üppige Blüte, die über schmalem, grasartigem, frischgrünem Laub schwebt und in aufrechter, horstiger Wuchsform ein harmonisches Bild ergibt. Als langlebige Gartenstaude bereichert sie das Staudenbeet und die Rabatte ebenso wie den Uferbereich am Teichrand, wo sie ihre Vorliebe für gleichmäßig frische Böden ausspielt. Ob als Solitär zur Betonung von Gartenachsen, in lockerer Gruppenpflanzung für wirkungsvolle Farbfelder oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Silver Edge’ überzeugt durch klare Linien und eine moderne, zugleich zeitlose Anmutung. Am liebsten steht die Sibirische Schwertlilie sonnig bis halbschattig auf humosem, durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden, der nicht austrocknet, aber Staunässe vermeidet. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen eine reiche Blüte. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden, das schmale Laub strukturiert den Garten bis in den Herbst. Alle paar Jahre lohnt eine Teilung des Horstes, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank ihrer schlanken Silhouette lässt sich Iris sibirica ‘Silver Edge’ perfekt mit Gräsern und anderen Blütenstauden kombinieren und fungiert als eleganter Zierstauden-Klassiker für Vorgarten, Bauerngarten, moderne Pflanzungen und repräsentative Eingangsbereiche. Auch als Schnittblume überzeugt sie mit klarer Farbe und langer Haltbarkeit in der Vase.
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Iris sibirica ‘Silver Edge’, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit außergewöhnlicher Farbwirkung begeistert. Ihre edlen, violett- bis azurblauen Blüten tragen einen feinen, silbrig schimmernden Rand, der den Sortennamen eindrucksvoll widerspiegelt. Die Blütezeit liegt in Mai bis Juni und setzt im Staudenbeet, in Rabatten und am Teichrand leuchtende Akzente. Das sommergrüne, schmale, grasartige Laub steht in aufrechten, horstbildenden Büscheln und verleiht der Beetstaude eine schlanke, architektonische Wuchsform, die auch nach der Blüte Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierpflanze ihre volle Wirkung; ebenso eignet sie sich als robuste Gartenstaude für naturnahe Pflanzungen und als langlebige Schnittblume. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, dabei frisch bis gleichmäßig feucht; an leicht feuchten Plätzen, etwa am Teichrand, fühlt sich die Sibirische Schwertlilie besonders wohl, ohne Staunässe zu vertragen. In größeren Gefäßen lässt sie sich als dekorative Kübelpflanze kultivieren, wenn eine konstante Wasserversorgung gewährleistet ist. Pflegehinweise bleiben unkompliziert: Verblühtes kann entfernt werden, der komplette Rückschnitt des Laubs erfolgt erst im Spätwinter. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält den Blütenstrauch-Charakter vital und fördert die Blühfreude. Mit ihrer edlen Anmutung, winterharten Natur und der klaren Linienführung ist Iris sibirica ‘Silver Edge’ eine vielseitige, pflegeleichte Gartenstaude für stilvolle Gestaltungen.
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Iris sibirica ‘Snow Queen’, die Sibirische Schwertlilie ‘Snow Queen’, bringt mit ihren strahlend weißen, elegant gewellten Blüten eine edle, klare Note in jedes Staudenbeet. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, standfeste Blüten an schlanken, aufrechten Stielen, oft mit zartgelbem Schlund, der die Leuchtkraft unterstreicht. Das schmale, grasartige, frischgrüne Laub bildet dichte, horstige Büsche und sorgt als strukturstarker Blattschmuck für eine attraktive Optik bis in den Herbst. Diese robuste Blütenstaude wächst aufrecht, bleibt dabei angenehm kompakt und fügt sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen ein. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt sie im Beet, in der Rabatte, am Teichrand oder in der Uferzone ebenso wie im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, glänzend weiße Akzente, als Solitär wirkt sie besonders wirkungsvoll vor dunklem Hintergrund. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof zeigt sich ‘Snow Queen’ pflegeleicht und formschön, und die Blüten eignen sich hervorragend als elegante Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Sibirische Schwertlilie sonnig bis halbschattig auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine mulchscharfe, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt des Laubs im Spätwinter sowie das Entfernen verblühter Stängel hält die Pflanze sauber. Zur Verjüngung empfiehlt sich das Teilen der Horste alle paar Jahre nach der Blüte. So bleibt ‘Snow Queen’ dauerhaft vital und zeigt Jahr für Jahr eine verlässliche, reine Blütenpracht.
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Iris sibirica ‘Snow Queen’, die Sibirische Schwertlilie, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit schneeweißen Blüten und zartgelbem Schlund, die von Mai bis Juni zuverlässig erstrahlen. Der botanische Charme dieser Sorte liegt in der aufrechten, horstbildenden Wuchsform und dem schmalen, frischgrünen Laub, das den Blüten edle Leichtigkeit verleiht und auch nach der Blüte eine strukturstarke Wirkung im Staudenbeet entfaltet. Als Gartenstaude und Zierstaude eignet sich Iris ‘Snow Queen’ hervorragend für Rabatten, naturnahe Pflanzungen und den Teichrand, wo sie frische bis feuchte, humose Böden schätzt. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sie ihre reinweißen Blütenfahnen besonders prächtig und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern und anderen Blütenstauden. Im Vorgarten setzt sie klare Akzente, während sie auf Terrasse und Balkon in einem ausreichend großen Kübel mit gleichmäßiger Wasserversorgung als stilvolle Kübelpflanze überzeugt. Der Gartenstrauch ist hier unpassend, doch als robuste Staude zeigt sie winterharte Zuverlässigkeit, bleibt standfest und benötigt nur wenig Pflege: Ein Rückschnitt des vertrockneten Laubs im Spätwinter sowie ein Teilen der Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Ein leicht saurer bis neutraler, nährstoffreicher Boden, der Feuchtigkeit gut hält, ohne Staunässe zu verursachen, ist ideal. So wird Iris sibirica ‘Snow Queen’ zur edlen Partnerin für klassische Staudenkompositionen und zur wirkungsvollen Blütenstaude für zeitlose Gartengestaltung.
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Iris sibirica, die Sibirische Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit schlanken, schwertförmigen Blättern und aufrecht-horstigem Wuchs jeden Ziergarten bereichert. Ihre zarten, meist blau-violetten, gelegentlich weiß schimmernden Blüten erscheinen in der Regel von Mai bis Juni und schweben an filigranen Stielen über dem frischgrünen Laub. Das dekorative, grasartige Blattwerk bleibt bis in den Herbst strukturgebend und zeigt oft eine dezente Gelbfärbung, wodurch die Pflanze auch nach der Blüte als formschöne Gartenstaude überzeugt. Als Blütenstaude eignet sich Iris sibirica hervorragend für Staudenbeete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär elegante Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden. Besonders attraktiv wirkt sie am Teichrand und in feuchten Partien des Gartens, doch auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern das Substrat nicht austrocknet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer bis feuchter, dabei gut durchlässiger Erde bietet optimale Bedingungen; schwach saure bis neutrale Böden werden bevorzugt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, ein kompletter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter fördert den Neuaustrieb. Durch Teilung älterer Horste alle paar Jahre bleibt die Blühfreude hoch und der Wuchs vital. Als robuste, langlebige Zierstaude und Schnittblume verbindet die Sibirische Schwertlilie Natürlichkeit mit klarer Linienführung und ist ein vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für strukturreiche Beete.
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Iris spuria, die Sporn-Schwertlilie beziehungsweise Steppen-Schwertlilie, ist eine elegante Schwertlilie für anspruchsvolle Gartengestaltung und überzeugt als robuste Staude mit aufrechter, horstbildender Wuchsform. Ihre schlanken, blaugrünen, schwertförmigen Blätter setzen einen klaren Akzent, während die hohen, standfesten Stiele im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein reich blühen. Je nach Sorte erscheinen edle Blüten in Violett-, Blau- und Purpurtönen, häufig mit feinen Zeichnungen und kontrastierenden Signalflecken in Gelb oder Weiß. Die späte Blütezeit im Juni bis Juli macht die Sporn-Iris zur perfekten Beetstaude für den Hintergrund im Staudenbeet, im Präriebeet und in gemischten Pflanzungen, wo sie als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung. Dank ihrer langen, haltbaren Stiele eignet sie sich hervorragend als Schnittstaude für die Vase und bringt ein klares, architektonisches Element auf Terrasse und in den Vorgarten; in großen Töpfen gedeiht sie auch als Kübelpflanze zuverlässig. Am besten steht Iris spuria sonnig bis vollsonnig und warm auf durchlässigem, humosem, leicht lehmig-sandigem Boden, gern kalkhaltig und eher neutral bis schwach alkalisch. Sie verträgt sommerliche Trockenheit nach der Blüte erstaunlich gut, reagiert jedoch empfindlich auf Staunässe, besonders im Winter. Eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, und ein windgeschützter Platz verhindert Umknicken der hohen Blütenstiele. Nach der Blüte bleibt das Laub bis zum natürlichen Vergilben stehen; ältere Horste lassen sich bei nachlassender Blüte im Spätsommer teilen, wodurch Vitalität und Blühstärke dieser langlebigen Gartenstaude erhalten bleiben.
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Die Steppen-Schwertlilie Iris spuria ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit ihrem klaren, schlanken Erscheinungsbild klassische Gartenanlagen ebenso bereichert wie moderne Pflanzkonzepte. Ihre je nach Sorte blauvioletten bis purpurfarbenen Blüten mit feinen gelben Zeichnungen öffnen sich in der Regel von Juni bis Juli und stehen an hohen, standfesten Stielen über einem büscheligen, schwertförmigen, sommergrünen Laub. Der horstartige Wuchs erzeugt eine klare Struktur im Staudenbeet und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär wirkungsvoll, wobei die eleganten Blütenstiele sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Als Gartenstaude schätzt Iris spuria einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher nährstoffreichem, humosem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. In größeren Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern das Substrat tiefgründig, durchlässig und gleichmäßig feucht, aber nicht nass gehalten wird. Im Beet macht sie sich hervorragend in Kombination mit Ziergräsern, Präriegarten-Stauden und strukturbildenden Ziersträuchern, setzt im Vorgarten vertikale Akzente und fügt sich in klassische Rabatten ebenso ein wie in Kies- und Naturgartenbereiche. Nach der Blüte genügt ein Rückschnitt des vergilbenden Laubs im Spätherbst, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Blühfreude und Vitalität. Mit ihrer robusten, aufrechten Wuchsform und der klaren, edlen Blüte ist Iris spuria ein vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im Staudenbereich und eine langlebige Bereicherung für sonnige Pflanzflächen.
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Iris × barbata-elatior ‘Alcazar’, die Hohe Bart-Iris ‘Alcazar’, ist eine klassische Zierstaude mit ausdrucksstarken, duftenden Blüten, die im späten Frühling bis frühen Sommer ihre Wirkung entfalten. Ihre charakteristischen, zweifarbigen Blüten zeigen rauchig lilafarbene Domblätter und tief purpurviolette Hängeblätter mit bronzenen Nuancen und einem leuchtend gelben Bart – ein eleganter Kontrast, der im Staudenbeet oder in der Rabatte sofort ins Auge fällt. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das fächerartig angeordnete, schwertförmige, blaugrüne Laub dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Als Gartenstaude eignet sich ‘Alcazar’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung, für den Vorgarten und zur Akzentsetzung am Beetrand; auf sonnigen Terrassen kann sie auch als Kübelpflanze überzeugen, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideale Bedingungen sind ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher nährstoffarmer bis mäßig nährstoffreicher, gerne kalkhaltiger Boden; Staunässe verträgt die Bart-Iris nicht. Das Rhizom sollte flach gesetzt werden, sodass es leicht sichtbar bleibt, wodurch die Pflanze schneller abtrocknet und stabil blüht. Nach der Blüte werden die Stiele zurückgeschnitten, das Laub bleibt als strukturgebendes Element stehen. Zur Verjüngung empfiehlt sich eine Teilung der Horste im Spätsommer alle paar Jahre. Als langlebige Schnittblume und markanter Blütenstauden-Klassiker bringt ‘Alcazar’ zeitlose Eleganz in jedes Beet.


















































