Gartenstauden

Stauden

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Helleborus niger ‘Praecox’, die frühe Christrose oder Schneerose, ist eine edle Nieswurz, die als winterblühende Staude mit immergrünem, ledrigem Laub und strahlend weißen, zuweilen zart rosé überhauchten Blüten begeistert. Bereits ab Dezember, oft bis in den Februar, öffnet dieser kompakte Frühblüher seine großen, schalenförmigen Blüten über dichtem, dunkelgrünem Blattwerk und setzt in der stillen Jahreszeit leuchtende Akzente im Garten. Der horstige, langsam wachsende Wuchs macht ‘Praecox’ zur idealen Schattenstaude für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, für den naturnahen Gehölzrand sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. Ebenso lässt sie sich als langlebige Kübelpflanze am Hauseingang oder auf der Terrasse inszenieren, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild überzeugt. Am besten gedeiht Helleborus niger ‘Praecox’ an einem halbschattigen bis schattigen, möglichst windgeschützten Standort auf humosem, kalkhaltigem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, eine leichte Laubmulchdecke hält Feuchtigkeit und fördert die Bodengüte. Die Pflanze liebt eine ruhige Lage, sollte nicht zu tief gesetzt und möglichst selten umgesetzt werden. Ein dezenter Kompostgabe im Frühjahr genügt, im Spätwinter können ältere, fleckige Blätter entfernt werden, damit die neuen Blüten besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Schneeglöckchen, Alpenveilchen, Carex oder Heuchera schafft die Christrose stimmige, winterliche Beetszenen und wertet auch kleine Flächen wirkungsvoll auf. Ihre edlen Blüten eignen sich zudem für frostige Floristik und bringen als Schnittblume winterlichen Charme ins Haus.

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Helleborus niger ‘Praecox’, die Christrose oder Schneerose, ist eine edle Winterblüher-Staude, die mit außergewöhnlich früher Blüte begeistert. Bereits ab Dezember öffnen sich große, schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, die bis in den Februar hinein anhalten und beim Verblühen einen zarten rosigen Hauch annehmen. Das immergrüne, ledrige, tief dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt als strukturgebende Zierstaude das ganze Jahr präsent. Der Wuchs ist horstartig, kompakt und niedrig, meist 20–30 cm hoch und etwa 30–40 cm breit, wodurch sich die Sorte hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten und den schattigen Steingarten eignet. Als Kübelpflanze setzt sie im Eingangsbereich, auf Terrasse oder Balkon elegante Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung zwischen immergrünen Begleitern oder frühblühenden Stauden. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, locker-durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und vor Staunässe geschützt ist. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und Blühfreude, während das Entfernen älterer Blätter kurz vor der Blüte die neuen Knospen besser zur Geltung bringt. Nach der Blüte ist eine maßvolle Düngung ausreichend. ‘Praecox’ gilt als besonders frühe, zuverlässige Gartenstaude, die mit ihrer winterlichen Eleganz auch in Kombination mit Schneeglöckchen, Cyclamen, Gräsern und Farnen ein stimmiges, pflegeleichtes Bild ergibt.

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Helleborus niger, die elegante Christrose oder Schneerose, bringt als immergrüne Staude bereits mitten im Winter leuchtende Akzente in den Garten. Die botanische Rarität entfaltet von Dezember bis März ihre großen, schalenförmigen, reinweißen Blüten, die mit zunehmender Blühdauer einen zart grünlichen bis rosigen Schimmer annehmen. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bildet dichte Horste und setzt die makellosen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit kompakter, aufrechter Wuchsform und einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm eignet sich diese Nieswurz hervorragend als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, wo sie zuverlässig Struktur und Farbe in der kalten Jahreszeit liefert. Ob als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Beet, als Unterpflanzung von Gehölzen oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – Helleborus niger überzeugt durch vielseitige Verwendung. Besonders harmonisch wirkt sie in Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder zarten Gräsern. Ein humoser, kalkhaltiger, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Boden ist ideal; Staunässe wird ebenso wenig toleriert wie extreme Sommerdürre. Ein ruhiger, ungestörter Standort ist vorteilhaft, denn Christrosen sind langlebig und möchten nur selten umgesetzt werden. Leichte Kompostgaben im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr stärken die Blühfreude, und das Entfernen älterer, fleckiger Blätter kurz vor der Blüte hält den Horst gesund. In rauen Lagen schützt eine dünne Mulchschicht die Wurzelzone, ansonsten gilt die Christrose als zuverlässig winterhart. Mit Helleborus niger holen Sie sich einen edlen Winterblüher in den Garten, der als wertige Strukturpflanze und stilvolle Schmuckstaude jedes Arrangement aufwertet.

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Helleborus orientalis, die Orientalische Nieswurz oder Lenzrose, ist eine elegante winter- bis frühjahrsblühende Staude, die mit ihren edlen, schalenförmigen Blüten den Garten schon ab dem Spätwinter in Szene setzt. Je nach Sorte erscheinen die Blüten in feinen Nuancen von Creme, Rosa, Bordeaux und Purpur bis hin zu gesprenkelten oder gefüllten Varianten, die über Wochen attraktiv bleiben. Das immer- bis wintergrüne, tief gelappte, ledrige Laub bildet dichte, horstige Büsche und setzt als langlebige Gartenstaude ruhige, strukturgebende Akzente. Der kompakte, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht die Lenzrose zur idealen Wahl für das halbschattige bis schattige Beet, den Gehölzrand, den Vorgarten und als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär wirkt sie ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Farnen, Elfenblumen und Funkien. Helleborus orientalis bevorzugt einen humosen, nährstoffreichen, durchlässigen und gern kalkhaltigen Boden, der frisch bleibt, aber keine Staunässe zulässt. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne fördert reiche Blüte, während eine leichte Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Pflegeleicht und robust empfiehlt sich, vor der Blüte ältere Blätter zu entfernen, damit die neuen Knospen gut zur Geltung kommen; nach dem Einwachsen zeigt sich die Nieswurz erstaunlich trockenheitsverträglich. Ob als edler Blickfang am Weg, als ruhiger Teppich unter Sträuchern oder als akzentstarke Beetstaude: Helleborus orientalis verbindet winterliche Blütenpracht mit ganzjähriger Wirkung und bereichert jeden Ziergarten mit zeitloser Anmut.

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Helleborus orientalis, die Orientalische Nieswurz oder Lenzrose, zählt zu den wertvollsten Winter- und Vorfrühlingsblühern im Garten und überzeugt als robuste, elegante Staude. Ihre edlen, schalenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April in einer spannenden Farbpalette von Cremeweiß über Rosé und Apricot bis hin zu Bordeaux, oftmals zart gesprenkelt oder mit kontrastierenden Mittelsternen. Das wintergrüne, ledrige Laub bildet dichte, horstartige Büsche und setzt mit tiefgrünen, handförmig geteilten Blättern einen dekorativen Akzent, der auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 35 bis 45 cm und breitem, kompaktem Aufbau eignet sich Helleborus orientalis ideal für Beete, den Vorgarten, naturnahe Pflanzungen und als langlebige Gartenstaude unter Gehölzen. Als Kübelpflanze sorgt sie auf Terrasse oder Eingangsbereich für frühzeitige Farbtupfer und macht als Solitär ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblumen, Farnen und Funkien. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gern kalkhaltigem und gut durchlässigem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, gleichmäßige, frische Bodenfeuchte fördert die reiche Blüte. Helleborus orientalis ist ausgesprochen langlebig und wird mit den Jahren schöner, mag jedoch einen ruhigen Platz ohne häufiges Umpflanzen. Pflegetipp: Vor dem Austrieb im Spätwinter ältere, unschöne Blätter entfernen und im Frühling leicht nachdüngen sowie mulchen, um die Feuchte zu halten und die Blühfreude dieses edlen Blütenstauden-Klassikers zu steigern.

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Helleborus x ballardiae Pink Frost, eine edle Lenzrose und Christrosen-Hybride, verbindet winterliche Blütenpracht mit immergrünem Laub und sorgt schon ab Spätwinter für Farbe im Garten. Die eleganten, leicht nickenden Blüten öffnen zunächst in zartem Rosa, intensivieren sich zu kräftigem Pink und reifen mit der Zeit zu weinroten bis purpurfarbenen Tönen aus, oft mit silbrigen Reflexen und attraktiven Staubgefäßen. Das ledrige, dunkelgrüne Laub mit rötlichen Stielen wirkt ganzjährig dekorativ und unterstreicht den ausdauernden, horstbildenden Wuchs dieser robusten Gartenstaude. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 50 cm und einer kompakten, aufrechten Form eignet sich Pink Frost hervorragend für das schattige bis halbschattige Beet, den winterlichen Vorgarten, naturnahe Pflanzungen unter Gehölzen sowie als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine ruhige, edle Wirkung, als Solitär lenkt sie den Blick in der ruhigen Jahreszeit gezielt auf ihren Blütenflor. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Boden, der frisch bis mäßig trocken ist; Staunässe sollte vermieden werden. Ein geschützter Standort ohne pralle Mittagssonne fördert die lange Blütezeit von etwa Januar bis April. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Lenzrose besonders vital, wenn im Spätwinter ältere, unschöne Blätter entfernt und im Frühjahr eine Gabe Kompost eingearbeitet wird. Einmal eingewachsen, sollte sie möglichst ungestört bleiben, um ihre volle Wirkung als edle Zierstaude zu entfalten.

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Helleborus x ballardiae Pink Frost, die edle Christrose beziehungsweise Lenzrose, ist eine immergrüne Gartenstaude, die mit frühzeitiger Blüte im Spätwinter bis weit in den Frühling hinein begeistert. Die schalenförmigen Blüten öffnen sich zunächst zart rosa bis silbrig-rosa, vertiefen sich im Verlauf zu kräftigem Purpur und behalten ihren Zierwert über Wochen, während goldgelbe Staubgefäße für einen eleganten Kontrast sorgen. Das ledrige, attraktiv gezeichnete Laub ist ganzjährig dekorativ, dunkelgrün mit oft leicht rötlicher Tönung, und unterstreicht den aparten, kompakt-buschigen Wuchs von etwa 40 bis 50 Zentimetern Höhe. Pink Frost wirkt als Solitär im Halbschatten, setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder am Gehölzrand wirkungsvolle Akzente und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang. In Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblühern und schattenliebenden Begleitern entsteht ein harmonischer, langlebiger Ziergarten. Bevorzugt werden durchlässige, humose, frische bis mäßig trockene Böden ohne Staunässe; ein Standort in absonniger bis halbschattiger Lage ist ideal. Leichte Kalktoleranz, hohe Winterhärte und eine zuverlässige, horstige Wuchsform machen die Pflege unkompliziert: Im Spätwinter ältere, unschöne Blätter entfernen, um den neuen Austrieb und die Blüten besser zur Geltung zu bringen, und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Auch als Schnittblume für langlebige Wintersträuße geeignet, verleiht Helleborus Pink Frost dem Blütenstrauch- und Staudenarrangement im Garten zeitlose Eleganz und verlängert die Saison eindrucksvoll.

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Helleborus x ericsmithii ‘Champion’, eine edle Lenzrose, auch als Schneerose oder Christrosen-Hybride bekannt, setzt mit ihren früh erscheinenden Blüten eindrucksvolle Akzente im winterlichen Garten. Von Dezember bis in den März öffnen sich zahlreiche, schalenförmige Blüten in cremigem Weiß mit zart grünlichem bis limefarbenem Schimmer und leicht rosé überhauchten Kelchblättern, die beim Verblühen dekorativ nachgrünen. Das immergrüne, ledrige Laub ist tiefgrün, leicht marmoriert und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der als Blütenstaude im Beet, im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. ‘Champion’ eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen und in naturnahen Schattenbeeten; in Kombination mit Farnen, Heuchera, Carex oder früh blühenden Zwiebelpflanzen entstehen harmonische Bilder. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe; eine schwach kalkhaltige bis neutrale Erde ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen, alte Blätter können vor der Blüte behutsam entfernt werden, um die Blüten besser zur Geltung zu bringen. Nach der Blüte genügt eine maßvolle Düngung mit organisch-mineralischem Langzeitdünger, während in strengen Frostphasen ein schützender Laubvorhang vor Wintersonne und eisigem Wind hilfreich ist. So zeigt sich dieser robuste Gartenklassiker als langlebige Zierstaude mit zuverlässiger, früher Farbwirkung.

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Helleborus x ericsmithii ‘Champion’, die elegante Lenzrose bzw. Nieswurz, verbindet winterliche Blütenpracht mit attraktivem, immergrünem Laub. Diese charismatische Gartenstaude zeigt von Dezember bis in den März reich geöffnete, leicht nach vorn gerichtete Schalenblüten in Cremeweiß bis Elfenbein mit zart limettgrünem Schimmer und rosigen Tönungen zum Rand. Das ledrige, dunkelgrüne Laub ist oft dezent marmoriert, bleibt ganzjährig dekorativ und bildet einen dichten, horstigen Wuchs mit kompakter, rundlicher Form, ideal für strukturstarke Pflanzungen in der kalten Jahreszeit. Als Blütenstaude für Beet, Gehölzrand und Vorgarten setzt ‘Champion’ leuchtende Akzente, eignet sich ebenso als edle Kübelpflanze für Terrasse und Eingang sowie als Solitär im Schattenbeet oder in kleinen Gruppen für harmonische Teppiche mit anderen Schattenliebhabern. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, geschützt vor greller Wintersonne und austrocknenden Winden. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine leichte Abdeckung mit Laub oder Rindenmulch erhält die Bodenfeuchte. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich ‘Champion’ mit minimalem Aufwand: alte Blätter bei Bedarf im Spätwinter entfernen, verblühte Stiele ausputzen und im Frühjahr moderat mit organischem oder mineralischem Volldünger versorgen. In Kombination mit Farnen, Purpurglöckchen, Schneeglöckchen und frühen Zwiebelblühern entsteht ein stimmiges Bild, das den winterlichen Garten ebenso bereichert wie stilvolle Rabatten. So bleibt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker das ganze Jahr über ein wertiger Blickfang.

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Helleborus × nigerors ‘Ice Breaker Fancy’, eine edle Christrosen-Hybride, verbindet die Robustheit ihrer Eltern mit außergewöhnlicher Winterblüte und ist als Christrose beziehungsweise Schneerose eine kostbare Gartenstaude für die kalte Jahreszeit. Die kompakt horstbildende Staude zeigt von Dezember bis in den März zahlreiche, elegant nach außen gerichtete Blüten, die in cremigem Weiß starten, sanft grünlich überhaucht sind und mit zunehmender Reife zart rosé bis leicht rötlich nachfärben. Das immergrüne, ledrige, tiefgrüne Laub bildet einen dichten, dekorativen Blattschopf, der den Blütenstauden-Charakter unterstreicht und dem Garten auch im Winter Struktur verleiht. Mit ihrem aufrechten, zugleich dicht-kompakten Wuchs eignet sich ‘Ice Breaker Fancy’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, als Solitär im Blickfangbereich, zur Gruppenpflanzung unter Gehölzen sowie als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, wo sie als Zierstaude verlässlich Akzente setzt. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, etwa am Gehölzrand, auf nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und gern etwas Kalk enthält. Staunässe wird nicht vertragen; eine lockere Mulchschicht und vorsichtiges Einarbeiten von Kompost fördern Vitalität und Blühfreude. Bei Bedarf kann altes Laub vor der Blüte entfernt werden, um die Knospen besser zur Geltung zu bringen. Eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den neuen Austrieb. Als winterblühender Blütenstauden-Klassiker bereichert Helleborus × nigerors ‘Ice Breaker Fancy’ Beete, Rabatten und Kübel mit eleganter Ausstrahlung, verlässlicher Winterhärte und langer Blütezeit.

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Helleborus × nigercors ‘Ice Breaker Fancy’, eine edle Christrosen- bzw. Nieswurz-Hybride, bringt bereits im Spätwinter Farbe in den Garten. Diese wintergrüne Staude öffnet von Dezember bis März zahlreiche, elegant nach außen gerichtete Blüten in Cremeweiß mit frischem Grünstich und einem zart rosigen Hauch im Verblühen, dazu ein markantes, gelbgrünes Auge. Das ledrige, tiefgrüne, fein gezähnte Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen dichten, buschigen Horst. Der Wuchs ist kompakt und standfest, ideal für den Vorgarten, den schattigen Beetbereich und als Solitär im Fokus ebenso wie in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Als vielseitige Zierstaude und zuverlässige Kübelpflanze punktet ‘Ice Breaker Fancy’ auf Terrasse und Balkon genauso wie im Staudenbeet. In Kombination mit frühen Zwiebelblühern, Farnen oder Immergrünen setzt sie elegante Akzente und fügt sich als Gartenstaude in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich robust und dauerhaft. Für eine gepflegte Optik empfiehlt sich das Entfernen älterer Blätter vor dem Blühbeginn, damit die Knospen frei zur Geltung kommen. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, ein maßvoller, organischer Frühjahrsdünger unterstützt die Blütenfülle. So entfaltet Helleborus × nigercors ‘Ice Breaker Fancy’ jedes Jahr aufs Neue ihren frühen, eleganten Blütenzauber und bereichert Beete, Rabatten und Kübel als langlebiger Gartenklassiker.

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Helleborus x or. ‘Blue Lady’, die Lenzrose bzw. Orientalische Nieswurz, ist eine elegante winter- bis frühjahrsblühende Staude, die mit edel violett-blauen bis schieferfarbenen, leicht nickenden Blüten von Februar bis April begeistert. Das immergrüne, ledrige, tiefgrüne Laub ist handförmig geteilt und bildet dichte, horstige Büsche, die dem Beet ganzjährig Struktur geben. Mit einer kompakten, buschigen Wuchsform eignet sich diese Blütenstaude ideal für halbschattige bis schattige Bereiche, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder im Schattengarten. Als Zierstaude im Frühlingsbeet, im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt ‘Blue Lady’ stilvolle Farbtiefe in jede Pflanzung und harmoniert wunderbar mit Farnen, Hostas und frühen Zwiebelblumen. Am besten gedeiht die Helleborus ‘Blue Lady’ in humosem, gut durchlässigem, nährstoffreichem Boden, der frisch und gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein kalkhaltiger bis neutraler Untergrund ist vorteilhaft, ebenso ein geschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Die Pflege ist unkompliziert: ältere, angegriffene Blätter vor der Blüte entfernen, im Frühjahr mit Kompost mulchen und in trockenen Phasen wässern. Nach dem Anwachsen ist die Gartenstaude robust und langlebig, sie schätzt jedoch einen ungestörten Platz und muss kaum umgesetzt werden. In gemischten Rabatten, als Unterpflanzung von Sträuchern, in Schattenbeeten und an halbschattigen Plätzen entfaltet dieser edle Blütenstrauch-Charakter seine volle Wirkung und setzt in der kalten Jahreszeit besondere Akzente.

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Helleborus x hybridus (syn. Helleborus x orientalis) ‘Blue Lady’, auch als Lenzrose oder Orientalische Nieswurz ‘Blue Lady’ bekannt, bringt bereits im späten Winter bis ins zeitige Frühjahr ausdrucksstarke, tief purpur- bis blauviolette Blüten hervor, die je nach Licht anthrazitfarbene Nuancen zeigen. Die schalenförmigen, elegant nickenden Blüten stehen über immergrünem, ledrigem, tief geteiltem Laub und bilden dichte Horste, die sich mit den Jahren zu einer standfesten, langlebigen Staude entwickeln. Mit einer Wuchshöhe von etwa 35 bis 45 cm und einer gedrungenen, kompakten Form eignet sich diese Schattenstaude ideal als Beetstaude am Gehölzrand, für halbschattige Rabatten, den Vorgarten oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. In Gruppenpflanzung entstehen harmonische, frühjahrsbetonte Bilder, während ein einzelnes Exemplar als Solitär edle Akzente setzt und mit Zwiebelblühern, Farnen oder Hosta hervorragend harmoniert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, lockerem, gut drainiertem und gleichmäßig frischem Boden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt alter Blätter vor der Blüte verbessert die Wirkung und reduziert Blattkrankheiten, eine moderat dosierte Frühjahrsdüngung unterstützt die Blühfreude. ‘Blue Lady’ ist ausgesprochen winterhart, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erweist sich als pflegeleichte Gartenstaude, die saisonal zuverlässig Farbe in die sonst blütenarme Jahreszeit bringt und stilvolle Akzente im Zierbeet setzt.

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Helleborus x orientalis ‘Red Lady’, auf Deutsch als Lenzrose oder Orientalische Nieswurz bekannt, begeistert als edler Winterblüher mit samtig dunkelroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die je nach Witterung von Januar/Februar bis in den April hinein erscheinen. Die schalenförmigen, leicht nickenden Blüten sitzen über kräftigem, immergrünem Laub mit ledrigen, tief geteilten Blättern und bilden dichte Horste. Als kompakte, langlebige Staude erreicht sie etwa 30 bis 45 cm Höhe und fügt sich harmonisch in halbschattige bis schattige Partien des Gartens ein. Im Staudenbeet, im naturnahen Schattenbereich und zur Unterpflanzung von Gehölzen entfaltet diese Blütenstaude ihre Wirkung ebenso überzeugend wie im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung farbstarke Akzente in der sonst blütenarmen Jahreszeit setzt. ‘Red Lady’ gedeiht am besten in einem humosen, nährstoffreichen, frisch bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ein kalkhaltiger Untergrund wird gut vertragen. Ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert die lange Blüte und bewahrt die Blütenblätter vor Witterungseinflüssen. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter alte Blätter entfernen, um den jungen Austrieb und die Blüten besser zur Geltung zu bringen, im Frühjahr leicht nachdüngen und den Wurzelbereich mit Laubmulch abdecken. In Kombination mit frühen Zwiebelblühern, Farnen und anderen Schattenstauden entsteht ein stimmiges Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als robuste Gartenstaude mit ausdrucksstarker Farbe ist Helleborus x orientalis ‘Red Lady’ eine besondere Zierpflanze für stilvolle Winter- und Frühjahrsaspekte.

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Helleborus × orientalis ‘Red Lady’, die edle Lenzrose, präsentiert sich als langlebige, winterharte Blütenstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Ihre ausdrucksstarken, tief rubinroten bis burgunderfarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung bereits ab Spätwinter und begleiten den Vorfrühling bis in den April hinein. Die eleganten, nickenden Schalenblüten kommen über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub hervorragend zur Geltung, das meist wintergrün bleibt und der Pflanze rund ums Jahr Struktur verleiht. Der kompakte, horstbildende Wuchs macht ‘Red Lady’ zur idealen Gartenstaude für Beete am Gehölzrand, den Vorgarten oder als markantes Highlight in Gruppenpflanzung; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien. Am besten gedeiht die Lenzrose in humusreichem, lockeren, gut durchlässigen Böden, die frisch bis mäßig feucht sind und im Sommer nicht austrocknen. Ein Standort in lichten Schattenzonen, etwa unter laubabwerfenden Sträuchern oder Bäumen, fördert eine zuverlässige Blüte. Kalkhaltiger bis neutraler Boden wird gut vertragen. Pflegetipps sind unkompliziert: im Spätwinter alte oder fleckige Blätter entfernen, damit die neuen Knospen perfekt zur Geltung kommen, und im Frühjahr eine dünne Mulchschicht aus Kompost einarbeiten. Nach der Einwurzelung zeigt sich die Lenzrose erstaunlich robust und bleibt formstabil, ohne zu wuchern. In Kombination mit frühen Zwiebelblühern wie Schneeglöckchen oder Narzissen und feinen Blattschmuckstauden entsteht ein stimmiges, dauerhaftes Bild im Ziergarten, im Schattenbeet oder am Gehölzrand.

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Helleborus x orientalis ‘Ballard’, die Lenzrose bzw. Orientalische Nieswurz, ist eine edle Zierstaude für den winterlichen und frühfrühlingshaften Auftritt im Garten. Diese Selektion zeigt große, leicht nickende, schalenförmige Blüten in feinen Nuancen von Rosé, Purpur und Burgund bis hin zu cremefarbenen Tönen, oft dezent gesprenkelt, und eröffnet die Blütezeit bereits ab Januar, die sich bis in den April erstrecken kann. Das tiefgrüne, ledrige, handförmig geteilte Laub bleibt halbimmergrün und bildet einen dichten, horstigen Gartenstauden-Charakter mit kompaktem, aufrechtem Wuchs von etwa 35 bis 45 cm, ideal für den vorderen Beetrand. Als Blütenstaude macht ‘Ballard’ sich hervorragend im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im Cottage-Beet, ebenso im Vorgarten sowie als Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die robuste, langlebige Staude mit zuverlässiger Frühblüte und eleganter Präsenz. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, kalkhaltige und gut durchlässige Böden mit gleichmäßiger Frische ohne Staunässe; ein Standort mit milder Morgensonne oder lichter Beschattung fördert die intensivste Blütenfärbung. Pflegeleicht und ausdauernd dankt die Lenzrose etwas Laubkompost als Mulch, einen Rückschnitt der alten Blätter im Spätwinter vor der Blüte und möglichst ungestörten Stand. Als Begleiter empfehlen sich Farn, Hosta, Gräser sowie frühe Zwiebelblumen; die haltbaren Blüten eignen sich zudem für stilvolle Schnittarrangements.

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Helleborus x orientalis ‘Ballard’, die edle Lenzrose bzw. Orient-Christrose, begeistert als früh blühende Blütenstaude mit eleganten, nickenden Schalenblüten in Nuancen von Purpur, Bordeaux und tiefem Rosé, oft zart gesprenkelt und mit cremegrüner Mitte. Ihre Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Februar bis April und bringt bereits im Spätwinter stimmungsvolle Farbe in den Garten. Das immergrüne, ledrige, tiefgrüne Laub ist handförmig geteilt, bildet dichte Horste und betont die kompakt-buschige Wuchsform dieser langlebigen Gartenstaude, die etwa 30 bis 45 cm hoch wird und sich mit der Zeit harmonisch verbreitert. Als Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche ist ‘Ballard’ ideal für den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten oder als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie ruhige, elegante Teppiche, als Solitär nahe dem Hauseingang oder entlang von Wegen setzt sie exklusive Akzente. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Boden fördert Vitalität und Blühfreude; leichte Kalkverträglichkeit und ein windgeschützter Standort sind von Vorteil. Staunässe sollte vermieden werden, eine dünne Kompostgabe im Frühjahr sowie das vorsichtige Entfernen alter Blätter vor dem Austrieb unterstützen gesundes Wachstum und eine reiche Blüte. Helleborus x orientalis ‘Ballard’ ist eine robuste, winterharte Schattenstaude, die als Blütenstaude in Rabatten, am Gehölzsaum und im Naturgartenstil ebenso überzeugt wie in der klassischen Beetgestaltung und so das Gartenjahr bereits früh mit intensiven Farbakzenten eröffnet.

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Helleborus x orientalis ‘Double Ellen Red’, die Lenzrose bzw. Winterrose, präsentiert sich als edle Staude mit intensiv dunkelroten, gefüllten Blüten, die je nach Lichtverhältnissen burgunder- bis purpurfarben schimmern. Bereits ab Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr hinein entfaltet dieser robuste Frühblüher seine üppigen, lang anhaltenden Blütenschalen über einem buschigen, kompakten Horst. Das immer- bis wintergrüne, ledrige Laub ist tiefgrün, attraktiv gelappt und bildet einen dichten Blattschopf, der Beete auch außerhalb der Blütezeit strukturiert. Die Wuchsform bleibt niedrig und standfest, wodurch die Pflanze sich hervorragend als langlebige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Beet, im Schattenbeet oder im naturnahen Gehölzrand setzt die Lenzrose farbintensive Akzente, sei es in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Besonders schön wirkt ‘Double Ellen Red’ in Kombination mit Farnen, Hosta, frühen Zwiebelblumen oder zarten Gräsern, wo der Blütenstrahl im Spätwinter die Gestaltung nahtlos in den Frühling überleitet. Der ideale Standort bietet einen geschützten Platz mit humosen, gut durchlässigen, frischen bis leicht feuchten Böden, gern mit einem Anteil Kalk. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert hingegen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl, und das Entfernen älterer Blätter vor der Knospenbildung lässt die Blüten besser zur Geltung kommen. Leichte Frühjahrsgaben organischer Dünger genügen, denn Helleborus ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und ausgesprochen winterhart, wodurch ‘Double Ellen Red’ über Jahre eine zuverlässige, elegante Bereicherung jedes Schattenbeets bleibt.

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Helleborus x orientalis ‘Double Ellen Red’, die Lenzrose bzw. Orientalische Nieswurz, begeistert als edle winter- bis frühjahrsblühende Staude mit tief bordeauxroten, samtig wirkenden, dicht gefüllten Blüten. Je nach Witterung erscheinen die prächtigen Schalen bereits ab Dezember und halten bis in den März hinein, wodurch dieser langlebige Zier-Schneckenmagnet? nein – streichen – dieser langlebige Zierklassiker farbige Akzente in die kühle Jahreszeit setzt. Das immergrüne, ledrige, dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Horst, der die elegante Blütenfülle perfekt in Szene setzt. Der Wuchs bleibt kompakt bis mittelhoch und macht die Lenzrose zur vielseitigen Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Als Beet- und Rabattenpflanze brilliert ‘Double Ellen Red’ am Gehölzrand, in naturnahen Pflanzungen und im Schattenbeet, wo sie sich hervorragend mit Farnen, Elfenblumen, Schneeglöckchen oder Hostas kombinieren lässt. Auch im Vorgarten, als Solitär in Blickfangnähe oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang zeigt der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine ganze Wirkung. In Gruppen gepflanzt entstehen dichte, ausdrucksstarke Teppiche, die den Garten schon früh im Jahr strukturieren. Bevorzugt werden humusreiche, lockere, gleichmäßig frische, jedoch gut drainierte Böden ohne Staunässe; ein leicht kalkhaltiges Substrat wird gut vertragen. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert lange Blühdauer und satte Farben. Nach der Blüte können ältere, unschöne Blätter behutsam entfernt werden, um Platz für frischen Austrieb zu schaffen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur, während die Staude mit der Zeit zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Garten-Highlight heranwächst.

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Helleborus x orientalis, die orientalische Lenzrose bzw. Orientalische Nieswurz, bringt mit ihren edlen, tiefroten Blüten bereits im Spätwinter Farbe in den Garten und eröffnet die Blühsaison lange vor vielen anderen Stauden. Von Februar bis April erscheinen die schalenförmigen, nach außen gerichteten Blüten in nuancierten Rottönen, oft mit seidigem Schimmer und zarter Zeichnung. Das dunkelgrüne, ledrige, handförmig geteilte Laub wirkt als attraktiver Blattschmuck und bildet den eleganten Hintergrund für die Blüten. Diese langlebige Gartenstaude wächst horstig und kompakt, bleibt überschaubar in Höhe und Breite und fügt sich harmonisch in Staudenbeete und an den Gehölzrand ein. Als Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich Helleborus x orientalis hervorragend für das Frühlingsbeet, den Vorgarten oder Schattengarten sowie als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, flächige Wirkung; als Solitär setzt sie einen edlen Akzent, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen, Farnen oder Funkien. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche und kalkhaltige, gut drainierte Böden mit gleichmäßiger Frische; Staunässe gilt es zu vermeiden. Ein Rückschnitt der alten Blätter vor der Blüte sorgt für makellose Blütenpräsentation, eine Gabe reifen Komposts im Spätwinter fördert Vitalität und Blütenreichtum. Nach der Etablierung zeigt sich die Lenzrose robust und ausdauernd, mit hoher Winterhärte und zuverlässiger Blühleistung Jahr für Jahr, wodurch sie zu einem unverzichtbaren Blütenstauden-Klassiker für stilvolle Gartenbilder wird.

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Helleborus x orientalis, die Lenzrose oder Orientalische Nieswurz, ist eine elegante Winter- und Frühjahrsblüherin, die mit tiefroten, schalenförmigen Blüten den Garten bereits ab Spätwinter bis in den April hinein belebt. Die edle Blütenfarbe reicht je nach Sorte von burgunderrot bis weinrot, teils mit zarter Zeichnung, und steht in schönem Kontrast zum dunkelgrünen, oft immergrünen, lederartigen Laub. Als horstig wachsende Staude bildet sie dichte Büsche und erreicht eine kompakte, buschige Wuchsform, ideal für den Vordergrund im Beet, den schattigen Rand einer Gehölzpflanzung oder den Vorgarten. Ebenso überzeugend macht sich die Lenzrose als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als langlebige Blütenstaude in Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär im Schattenbeet. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger bis schattiger Lage auf humosem, kalkhaltigem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchte und fördert die Bodenstruktur. Vor dem Austrieb empfiehlt es sich, ältere Blätter zu entfernen, damit die neuen Blüten der Nieswurz voll zur Geltung kommen. Ein lockerer Frühjahrsdünger oder etwas Kompost unterstützt die Blühfreude und Vitalität. Helleborus x orientalis gilt als robust, winterhart und pflegeleicht, sie liebt einen ruhigen Platz und dankt es, wenn sie nach dem Einpflanzen nicht mehr umgesetzt wird. Ob als Zierstaude in der Schattenrabatte, als Blütenstaude im Staudenbeet oder als strukturstarke Gartenpflanze im Waldgarten – die Lenzrose rot verleiht jeder Pflanzung eine stilvolle, frühe Farbnote.

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Helleborus x orientalis, die Orientalische Nieswurz oder Lenzrose, präsentiert sich hier in einer edlen roten Blütenfarbe und bringt bereits im späten Winter bis ins zeitige Frühjahr leuchtende Akzente in den Garten. Als robuste Blütenstaude mit immergrünem, lederartigem, dunkelgrünem Laub bildet sie dichte Horste und wächst kompakt bis etwa kniehoch, wodurch sie sich ideal als langlebige Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche eignet. Die schalenförmigen, nach vorne geneigten Blüten in satten Rotnuancen öffnen sich oft schon ab Januar und halten lange, während die Strukturblätter einen attraktiven Rahmen bieten. Im Staudenbeet, im Vorgarten, unter Gehölzen oder in der schattigen Rabatte setzt diese Zierstaude ausdauernde Farbpunkte, ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär mit eleganter Präsenz. Ein humoser, durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Nährstoffversorgung fördert Vitalität und Blühfreude; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Ein windgeschützter Standort mit Wintersonne in Maßen verhindert Trockenschäden, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegetipps umfassen das vorsichtige Entfernen älterer, fleckiger Blätter vor dem Austrieb, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. In längeren Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Die Lenzrose ist zuverlässig winterhart und zeigt einen jahreszeitlichen Wuchscharakter, bei dem die Blüten den Saisonauftakt markieren und das polsterartige Blattwerk anschließend die Fläche schmückt.

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Helleborus x sternii, die Stern-Nieswurz, ist eine immergrüne Gartenstaude mit markantem Laub und früher Blüte, die Beete und Schattengärten bereits im späten Winter belebt. Als robuste Nieswurz-Hybride zeigt sie von Januar bis März zierliche, nickende Blüten in zarten Grün- bis Rosé- und Purpurtönen, oft mit rötlich überhauchten Kelchblättern und dekorativ gefärbten Stielen. Das ledrige, blaugrün bis graugrün schimmernde, teils marmorierte Laub mit gezahnten Rändern bleibt ganzjährig attraktiv und unterstreicht den edlen, buschig-horstigen Wuchs dieser Schattenstaude. Im Einsatz überzeugt Helleborus x sternii als langlebige Blütenstaude am Gehölzrand, im halbschattigen Beet, im Vorgarten oder als wirkungsvolle Solitärpflanze auf der Terrasse. Auch als Kübelpflanze macht sie eine ausgezeichnete Figur, wo ihr strukturiertes Laub und die frühe Blüte Akzente setzen. In Gruppenpflanzungen harmoniert sie gut mit Farnen, Funkien und zarten Zwiebelblumen und sorgt als Zierstaude für eine ruhige, elegante Basis im Garten. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden ist ideal. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, mäßige Feuchte und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Nach dem Winter können ältere, unansehnliche Blätter entfernt werden, um den frischen Austrieb und die Blüten besser zur Geltung zu bringen. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm bleibt diese Gartenstaude kompakt, pflegeleicht und formschön und eignet sich sowohl für kleine Flächen als auch für größere Anlagen, ob als einzelner Blickfang oder in harmonischer Gruppenpflanzung.

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Helleborus x sternii, die attraktive Nieswurz bzw. Lenzrose, vereint als Hybrid aus H. argutifolius und H. lividus botanische Eleganz mit robuster Gartenpraxis. Diese immergrüne Staude präsentiert im späten Winter bis ins frühe Frühjahr zartgrüne bis cremefarbene, oft rosa- bis purpurüberhauchte Blüten, die an rötlichen Stielen über dem Laub schweben und schattige Gartenbereiche stimmungsvoll akzentuieren. Das ledrige, dekorativ gezähnte Blattwerk zeigt eine bläulich-grüne bis silbrige Marmorierung mit rötlichen Nuancen und sorgt ganzjährig für Struktur im Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und dicht, ideal für den Vorgarten, den Naturgartenbereich, für die Unterpflanzung von Gehölzen sowie für schattige und halbschattige Beete. Als edle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt Helleborus x sternii ebenso zur Geltung, ob als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Farnen, Heuchera, Carex und frühen Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger, durchlässiger und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe; ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert eine reiche Blüte. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, alte oder fleckige Blätter vor der Blüte zurückzunehmen, Verblühtes nach Bedarf auszuschneiden und im Frühjahr eine moderat dosierte, organische Nährstoffgabe einzuarbeiten. Umpflanzungen sollten vermieden werden, da die Nieswurz mit zunehmender Standzeit schöner wird. In Topfkultur empfiehlt sich ein durchlässiges Substrat und ein Winterschutz des Gefäßes, damit die Wurzelzone gleichmäßig temperiert bleibt und die Lenzrose zuverlässig Jahr für Jahr ihre frühe Blütenpracht zeigt.

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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

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Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.

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Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.

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Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.

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Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Stauden­dünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.

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Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte, horstig wachsende Staude, die mit zarten, sternförmigen Blüten in frischem Zitronengelb begeistert. Die elegant schmalen, grasartigen Blätter bilden dichte Büschel und setzen vom Früh- bis Hochsommer saubere, aufrechte Akzente im Beet. Die Blüten öffnen sich nacheinander über Wochen, was dem Zierwert dieser Zierstaude eine besondere Leichtigkeit verleiht; ein feiner, angenehmer Duft unterstreicht die natürliche Ausstrahlung. Als niedrige Beetstaude eignet sich Hemerocallis minor hervorragend für den vorderen Beetrand, die Staudenrabatte, den Steingarten oder den Vorgarten und überzeugt sowohl in lockeren Gruppenpflanzungen als auch als kleine Solitärpflanze. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Taglilie als zuverlässige Kübelpflanze mit ordentlichem, gleichmäßigem Wuchs, die moderne wie klassische Pflanzungen harmonisch ergänzt. Am liebsten steht diese Gartenstaude in voller Sonne bis helbem Halbschatten auf durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, das Entfernen verwelkter Blütenstiele fördert den gepflegten Eindruck und kann die Nachblüte anregen. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blütenreichtum. Dank ihres dichten, vitalen Laubs ist Hemerocallis minor pflegeleicht, robust und winterhart und bringt als verlässliche Gartenstaude strukturierende Ruhe in Mischpflanzungen mit Gräsern, Rosen und anderen Blütenstauden. So wird die Kleine Taglilie zu einem vielseitigen Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet mit klarer, natürlicher Wirkung.

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Hepatica nobilis, das Leberblümchen, ist eine elegante Schattenstaude, die als früher Frühlingsbote mit zarten, sternförmigen Blüten in Blau bis Violett, gelegentlich auch Rosa oder Weiß, begeistert. Die dreilappigen, ledrigen, oft wintergrünen Blätter sind charakteristisch leberförmig und bilden mit der Zeit dichte, niedrige Polster, die als natürlicher Bodendecker im Gehölzsaum und Schattengarten überzeugen. Von März bis April öffnet der Vorfrühlingsblüher seine zierlichen Schalenblüten über fein behaarten Stielen und setzt im Beet, am Gehölzrand und im Steingarten stimmige Akzente, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblühern. Durch seinen kompakten, horstigen Wuchs eignet sich das Leberblümchen für kleine Gruppenpflanzungen im Vorgarten, als zarter Farbtupfer in Rabatten und als langlebige Staude im Halbschatten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen fühlt sich diese Gartenstaude wohl, wenn das Substrat locker, humos und durchlässig ist. Bevorzugt werden kalkhaltige, frische bis mäßig trockene Böden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Ziergehölzen unterstützt die langsame, aber stetige Etablierung. Umpflanzen sollte man meiden, denn Hepatica nobilis schätzt Ruhe, entwickelt sich dann jedoch zu einer zuverlässigen, langlebigen Solitär- oder Begleitpflanze. Eine dünne Laubmulchschicht im Herbst, ein vorsichtiger Rückschnitt alter Blätter im Spätwinter und sparsame Nährstoffgaben genügen, um die Blühfreude zu fördern. So entfaltet das Leberblümchen als edle Schattenstaude seinen zeitlosen Zierwert vom Natursteinbeet bis zur schattigen Kübelpflanzung.

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Hepatica nobilis, das heimische Leberblümchen, ist eine zierliche Frühlings-Staude, die mit ihren anmutigen, sternförmigen Blüten jeden Schattengarten veredelt. Die Blüten leuchten je nach Selektion in zartem Himmelblau bis kräftigem Violettblau, gelegentlich auch in Rosé oder Weiß, und erscheinen sehr früh im Jahr, meist von Februar bis April, wenn der Garten noch ruht. Das ledrige, dreilappige Laub ist oft wintergrün, attraktiv gezeichnet und bildet mit der Zeit dichte, horstige Polster, die den Boden dezent bedecken, ohne zu wuchern. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand, schattige Steingärten und als feine Unterpflanzung unter laubabwerfenden Gehölzen. Als Gartenstaude kommt Hepatica nobilis sowohl in natürlicher Gruppenpflanzung als auch als kleine Solitärwirkung zur Geltung. In Trog und Schale überzeugt sie als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern der Standort halbschattig bis schattig bleibt. Ein humoser, lockerer, kalkhaltiger und gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Laubmulchschicht im Herbst imitiert den Waldboden, hält die Feuchtigkeit und versorgt die Pflanze sanft mit Nährstoffen. Im zeitigen Frühjahr kann altes Laub behutsam entfernt werden, damit die Knospen frei zur Geltung kommen. Während der Blüte gleichmäßig frisch halten, im Sommer darf der Wurzelbereich leicht abtrocknen. Das Leberblümchen liebt ruhige Plätze ohne häufiges Umpflanzen, etabliert sich langsam, bleibt dafür langlebig und bereichert den Garten als zeitloser Frühlingsbote und feine Blütenstaude.

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Hepatica nobilis f. rubra, das rote Leberblümchen, ist eine edle Frühjahrs-Staude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Schon ab Februar öffnen sich die zarten, schalenförmigen Blüten in karmin- bis purpurroten Tönen mit hellem Zentrum und setzen leuchtende Akzente, die bis in den April anhalten. Das dreilappige, ledrige Laub bleibt oft wintergrün, zeigt sich dunkelgrün bis leicht marmoriert und bildet einen ruhigen Hintergrund für die intensiven Blütenfarben. Der Wuchs ist kompakt, horstig und niedrig, mit einer dezenten, teppichbildenden Tendenz, ideal für den vorderen Beetbereich und den Gehölzrand. Als Zierstaude entfaltet Hepatica nobilis f. rubra ihre Wirkung im Schattenbeet, im Waldgarten, im Steingarten sowie im Vorgarten, wo sie Wege und Trittsteine elegant säumt. Unter Ziersträuchern und Laubgehölzen setzt sie frische Farbtupfer im zeitigen Frühjahr. In flachen Schalen und Töpfen ist sie eine charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär ebenso reizvoll wie in zarter Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Elfenblumen und Christrosen harmoniert. Bevorzugt werden humose, lockere und kalkhaltige, gut durchlässige Böden, die gleichmäßig frisch bleiben, ohne Staunässe. Eine jährliche Laubmulchgabe unterstützt die Entwicklung und ahmt natürliche Waldverhältnisse nach. Altes Laub kann kurz vor der Blüte vorsichtig entfernt werden, um die Knospen besser zur Geltung zu bringen. Die Staude ist langlebig, sollte möglichst unverpflanzt bleiben und sät sich gelegentlich dezent aus, wodurch mit der Zeit ein feines, naturnahes Bild entsteht.

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Hepatica nobilis f. rubra, das rote Leberblümchen, ist eine edle Frühlings-Staude, die mit leuchtend karmin- bis purpurroten, schalenförmigen Blüten bereits ab Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr hinein bezaubert. Die kompakten Horste zeigen dekorative, lederige, dreilappige Blätter, die oft attraktiv marmoriert und teils wintergrün sind. Mit einem niedrigen, polsterartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und behutsamer Ausbreitung eignet sich dieses Schmuckstück hervorragend für den Vordergrund im Beet, als zarte Bodendecker-Note am Gehölzrand und für den Steingarten. Als Zierstaude wirkt es ebenso im Vorgarten, in naturhaften Pflanzungen und als feine Kübelpflanze oder Trogpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen oder als Einzelpflanze (Solitär) entfaltet es seine besondere Eleganz. Das rote Leberblümchen bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort in humosem, lockeren, kalkhaltigen und gut durchlässigen Boden, wie man ihn aus Laubwäldern kennt. Gleichmäßige Feuchte im Frühjahr fördert eine reiche Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Eine dünne Laubmulchschicht im Herbst ahmt den natürlichen Lebensraum nach und versorgt die Zierpflanze nachhaltig mit Nährstoffen; eine leichte Gabe reifen Komposts nach der Blüte genügt. Alte Blätter können vor dem Austrieb im Spätwinter vorsichtig entfernt werden, damit die Blüten besser zur Geltung kommen. Hepatica nobilis f. rubra ist langsam wachsend, äußerst langlebig und bildet mit der Zeit dichte, elegante Polster, die Frühlingsbeete, schattige Rabatten und den Bereich unter lichten Gehölzen zuverlässig veredeln.

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Herniaria glabra, das Kahle Bruchkraut, ist eine extrem niedrig wachsende Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der sich als flacher, dichter Teppich über den Boden legt. Mit frischgrünen, feinen Blättchen und unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten von Juni bis August überzeugt diese Steingartenstaude vor allem durch ihre gleichmäßige, geschlossene Oberfläche und ihre bemerkenswerte Trittverträglichkeit. Der kriechende Wuchs bildet rasch teppichartige Polster, die Unkraut unterdrücken und als Rasenersatz in stark sonnigen, trockenen Bereichen punkten. Als flächiger Beetpartner, Fugenfüller zwischen Trittplatten, Einfassung im Vorgarten, pflegeleichter Flächendecker im Kiesgarten oder dezenter Begleiter in Trockenmauern und Steingärten zeigt sich das Bruchkraut vielseitig. Auch im Kübel als Randbepflanzung oder in Schalen entfaltet es seine Qualitäten, wo es hängend-kaskadierend abschließt und andere Zierpflanzen optisch zusammenbindet. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, sandig-kiesigem und eher magerem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Auf kalkhaltigen Substraten gedeiht Herniaria glabra zuverlässig, bleibt wintergrün bis winterhart und zeigt auch in kalten Lagen robuste Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Polster kompakt. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, gepflegte Fläche, während als Solitär-Matte in kleinen Partien strukturierende Akzente gesetzt werden können. Minimaler Düngebedarf, sparsame Bewässerung nach dem Anwachsen und eine gut drainierte Pflanzstelle genügen, um dieses Teppichkraut als langlebige, pflegeleichte Staude im Garten dauerhaft zu etablieren.

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Herniaria glabra, das Kahle Bruchkraut oder Teppich?Bruchkraut, ist eine robuste Polsterstaude, die als dichter Bodendecker schnell einen geschlossenen, frischgrünen Teppich bildet. Die feinen, kleinen Blätter liegen eng an und verleihen dem Gartenstrauch-Teppich eine gepflegte, niedrige Optik von nur wenigen Zentimetern Höhe, während die Wuchsbreite pro Pflanze beachtlich ausfällt. Von Juni bis September zeigt die Staude unscheinbare, grünlich?weiße Blüten, die den ebenmäßigen Charakter dieser Steingartenpflanze unterstreichen. In milden Lagen bleibt das Laub oft wintergrün und hält Flächen ganzjährig attraktiv. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Herniaria glabra perfekt für Steingärten, Trockenmauern, Fugen, Wegekanten, den Vorgarten und als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen. Sie überzeugt als Flächendecker im Beet, als Polsterpflanze in der Grabgestaltung und als zurückhaltende Unterpflanzung in größeren Pflanzgefäßen, wodurch sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplätzen eine unaufdringliche, pflegeleichte Basis bildet. Die kriechende, teppichbildende Wuchsform unterdrückt Beikräuter zuverlässig und sorgt für ein ruhiges Gesamtbild in Gruppenpflanzungen oder als flächige Solitärfläche. Am liebsten steht das Teppich?Bruchkraut sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Böden; kalkverträgliche Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Dichte, zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht nötig. Dank ihrer Genügsamkeit und Trittverträglichkeit bleibt diese Bodendecker?Staude dauerhaft formstabil und unkompliziert in der Pflege.

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Hesperis matronalis, die Garten-Nachtviole oder Nachtviole, ist eine klassische Duftstaude mit historischem Charme und zeitloser Eleganz. Als mehrjährige, oft kurzlebige Staude entwickelt sie lockere, aufrechte Horste mit lanzettlichem, leicht gezähntem Laub und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 100 cm Höhe. Von Mai bis in den Juli schmückt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet mit zahlreichen, vierzähligen Blüten in Nuancen von Violett, Purpur und Weiß; besonders in den Abendstunden entfaltet sich der charakteristische, intensive Duft, der jede Terrasse und jeden Vorgarten atmosphärisch bereichert. Die Blüten stehen in lockeren Trauben und wirken sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch im klassischen Bauerngarten sehr harmonisch. Als vielseitige Gartenstaude passt Hesperis matronalis in Rabatten, an den Beetrand, in Gruppenpflanzungen oder als duftender Solitär vor dunklem Gehölzhintergrund. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Patio kultivieren, wo sie mit ihrem romantischen Flair überzeugt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; ein frischer, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert Blühfreude und Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte ordnet den Horst, fördert einen kompakten Wuchs und kann die Blühdauer verlängern. In Kombination mit Rosen, Akeleien, Lupinen oder Pfingstrosen entsteht ein stimmiges Bild, das Beete visuell streckt und über Wochen farblich lebendig hält. Als Schnittstaude bringt die Nachtviole ihren feinen Duft auch in die Vase und setzt romantische Akzente in natürlichen Sträußen.

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Hesperis matronalis ‘Alba’, die weiße Nachtviole, ist eine klassische Duftstaude mit nostalgischem Charme, die jeden Bauerngarten und jede Staudenrabatte elegant bereichert. Die reinweißen, in lockeren Rispen angeordneten Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und verströmen besonders in den Abendstunden einen intensiven, angenehmen Duft. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blüte und bildet einen lockeren, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe erreicht. Als kurzlebige Staude bzw. zweijährige Beetstaude versamt sich die Sorte gern, wodurch sich unkompliziert ein natürlicher, harmonischer Bestand entwickelt, der Beete, Vorgärten und Gehölzränder stimmungsvoll füllt. ‘Alba’ eignet sich hervorragend als Hintergrundpflanze in gemischten Staudenpflanzungen, als duftender Akzent im Duftgarten, für Gruppenpflanzungen oder als Solitär im Beet; auch in größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem Gartenboden; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe fördern eine lange Blüte, ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und reduziert unerwünschte Selbstaussaat, wenn ein geordnetes Erscheinungsbild gewünscht ist. Dank guter Winterhärte und Robustheit erweist sich Hesperis matronalis ‘Alba’ als unkomplizierte, pflegeleichte Gartenstaude, die auch als edle Schnittblume im Strauß mit ihrer klaren, weißen Farbe und ihrem Duft überzeugt.

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Hesperis matronalis ‘Alba’, die weiße Nachtviole, ist eine klassische Duft- und Blütenstaude mit nostalgischem Charme, die im Bauerngarten ebenso überzeugt wie im modernen Beet. Ihre reinweißen, locker angeordneten Blütenrispen erscheinen reich von Mai bis Juli und verströmen vor allem in den Abendstunden einen intensiven, eleganten Duft. Das mittelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen aufrechten, locker-horstigen Wuchs, der je nach Standort 70 bis 100 cm Höhe und etwa 30 bis 40 cm Breite erreicht. Als Gartenstaude wirkt sie in der Rabatte, im Vorgarten oder am Gehölzrand besonders harmonisch und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer Gruppenpflanzung. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon ist sie eine gute Wahl, und die langstieligen Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume für Duftsträuße. Die weiße Nachtviole gedeiht am besten in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf frischen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Drainage ohne Staunässe fördern Vitalität und Blühfreude. Hesperis matronalis ‘Alba’ ist winterhart und zeigt sich als kurzlebige Staude bzw. zweijährige Pflanze, die sich bei passenden Bedingungen moderat selbst aussät und so den Bestand verjüngt. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und kann die Blühdauer verlängern; wer Selbstaussaat begrenzen möchte, entfernt rechtzeitig die Samenstände. In Kombination mit Akeleien, hohen Iris, Ziergräsern oder filigranen Farnen entstehen stimmige, duftende Beetszenen mit natürlicher Leichtigkeit.

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Hesperis matronalis, die duftende Nachtviole, ist eine charmante Bauerngarten-Staude, die mit ihren violetten bis weißlichen Blüten klassischen Cottage-Charme in Beet und Rabatte bringt. Von Mai bis Juni öffnen sich die lockeren, reich verzweigten Blütentrauben und verströmen am Abend ihren unverwechselbaren, süß-würzigen Duft. Die aufrechte, locker horstige Wuchsform erreicht je nach Standort 70 bis 100 cm, das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den Zierwert schon vor der Blüte unterstreichen. Als duftende Staude macht sich die Nachtviole sowohl als nostalgischer Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet als auch als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder am halbschattigen Gehölzrand. Am liebsten wächst Hesperis matronalis in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf frischem, humosem, nährstoffreichem Gartenboden, der gleichmäßig feucht, aber gut durchlässig bleibt. In leichteren Böden hilft eine Beimischung von Kompost, um Vitalität und Blühwilligkeit zu fördern. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blütenstände verlängert die Blütephase, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und begünstigt eine mögliche Nachblüte. Die Nachtviole ist winterhart, zweijährig bis kurzlebig ausdauernd und neigt zur Selbstaussaat, wodurch sich mit der Zeit harmonische Bestände entwickeln, die jeden Ziergarten bereichern. Als Schnittblume überzeugt sie zudem mit langer Haltbarkeit in der Vase und ihrem abendlichen Duft, der Wohnräume ebenso stimmungsvoll erfüllt wie laue Sommerabende im Vorgarten.

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Heuchera cylindrica ‘Greenfinch’, das Zylinder-Purpurglöckchen, präsentiert sich als elegante Staude mit feiner Struktur und außergewöhnlichen, hellgrünen bis limettenfarbenen Blüten, die von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen. Über kompakten, wintergrünen, rundlich gelappten Blättern erheben sich schlanke Blütenähren, die der Pflanze eine luftige Leichtigkeit verleihen und Beete, Rabatten und Steingärten subtil beleben. Die horstbildende Wuchsform bleibt ordentlich und dicht, wodurch ‘Greenfinch’ als langlebige Beetstaude ebenso überzeugt wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, edles Bild, als Solitär im Topf setzt die Sorte gezielte Akzente im Vorgarten oder am Eingangsbereich. Am liebsten wächst das Purpurglöckchen halbschattig bis absonnig, auf humosen, gut durchlässigen, frischen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen bei eingewachsenen Pflanzen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verblühter Stiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild und kann eine Nachblüte anregen. Mulchen mit Laub- oder Rindenkompost erhält die Bodenfeuchte und stärkt das vitale Laub. Als Unterpflanzung von Gehölzen, entlang von Wegekanten oder als texturgebende Begleitstaude zu Gräsern, Funkien und Farnen zeigt ‘Greenfinch’ besondere Wirkung, da die zarten Blütenschleier einen harmonischen Kontrast zu breitblättrigen oder strukturierten Partnern bilden. Dank der kompakten Höhe eignet sich diese Zierstaude auch für Einfassungen und kleine Beete, wo sie ganzjährig für Struktur sorgt. Mit ihrer frischen Blütenfarbe, dem stabilen Wuchs und der unkomplizierten Pflege bereichert Heuchera cylindrica ‘Greenfinch’ jeden Gartenstrauch- und Staudenbereich um eine moderne, vielseitige Komponente.

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Heuchera cylindrica ‘Greenfinch’, das Zylinder-Purpurglöckchen, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ungewöhnlich limettengrünen, leicht schimmernden Blütenrispen begeistert und so einen frischen Akzent in Beet und Rabatte setzt. Aus einer kompakten, halbrosettenförmigen Laubbasis mit rundlich gelappten, zart gezeichneten, meist wintergrünen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Sommer filigrane Blütenstiele, die wie helle Schleier über dem Horst stehen. Der Wuchs ist aufrecht, dabei standfest und dennoch locker, wodurch die Pflanze sich als strukturgebende Beetstaude ebenso anbietet wie für die Kombination mit Funkien, Farnen, Gräsern und anderen Schattenstauden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt ‘Greenfinch’ moderne, leicht wirkende Akzente, im Vorgarten oder am Gehölzrand fügt sie sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein und kann auch als kleiner Solitär in Steingartenbereichen überzeugen. Diese Heuchera bevorzugt einen halbschattigen bis licht schattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen schätzt sie eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein lockerer, leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert die Blattgesundheit und Blühfreude, während ein Schutz vor winterlicher Nässe die Langlebigkeit verbessert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, im zeitigen Frühjahr die Horste verjüngen und bei Bedarf alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Dichte zu erhalten. In Kombination mit dunkellaubigen Zierstauden hebt sich die limonengrüne Blüte besonders hervor und bringt lebendige Kontraste in schattige Gartenbereiche, in denen ‘Greenfinch’ als langlebiger Blüten- und Blattzierstrauch auf Staudenbasis zuverlässig für Struktur und Leichtigkeit sorgt.

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Heuchera hybr. ‘Prince’, das Purpurglöckchen, verbindet als edle Blattschmuckstaude botanische Eleganz mit unkomplizierter Gartenpraxis. Sein Laub zeigt je nach Jahreszeit tief purpur- bis schokoladenbraune Töne mit leicht metallischem Schimmer; gelappte, sanft gewellte Blätter sorgen für raffiniertes Strukturspiel im Beet. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen zarte, cremeweiße bis roséfarbene Glöckchen an schlanken Blütenstielen, die das horstige, kompakte Laubpolster luftig überragen und dem Zierwert zusätzliche Leichtigkeit geben. Der Wuchs bleibt kompakt und formschön, ideal für den Beetrand, als niedrige Rabattenstaude und für strukturstarke Pflanzbilder im Schattengarten. Als Kübelpflanze setzt ‘Prince’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente, ebenso im Vorgarten, in Pflanzschalen oder als Solitär im kleinen Stadtgarten; in Gruppenpflanzung erzielt der Gartenstrauch-Charakter eine gleichmäßige, ruhige Fläche, die sich hervorragend unter Gehölzen oder neben Ziergräsern, Farnen und Funkien inszenieren lässt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe. Eine mäßige, regelmäßige Wasserversorgung, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und das Entfernen verblühter Stiele fördern Vitalität und Nachblüte; ältere Blätter können im Spätwinter zurückgenommen werden, um frischen Austrieb anzuregen. Heuchera ‘Prince’ erweist sich als zuverlässige Staude mit ganzjährigem Blattreiz, die Beete strukturiert, Wege fasst und in Kombination mit helllaubigen Partnern kontrastreiche, elegante Kompositionen schafft.

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Heuchera hybr. 'Prince', das Purpurglöckchen, ist eine edle Blattschmuckstaude, die mit tief purpurfarbenem bis kastanienbraunem Laub jeden Gartenakzent verfeinert. Die dekorativen, leicht gelappten Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und behalten ihre Attraktivität über viele Monate, oft sogar wintergrün. Von späten Frühling bis in den Sommer schweben zarte, cremeweiße bis rosige Blütenrispen über dem kompakten Blattpolster und setzen eine leichte, elegante Note, die Beete und Rabatten optisch auflockert. Als Gartenstaude eignet sich Heuchera 'Prince' hervorragend für das Schatten- oder Halbschattenbeet, als Randbepflanzung entlang von Wegen und Treppen, in Kombination mit Funkien, Farnen und Gräsern sowie als reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch im Vorgarten, im Steingarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie als Solitär in vorderer Beetreihe und als Strukturpflanze ihre ganze Wirkung. Der Wuchs ist kompakt und rund, mit einer Blatt­höhe von etwa 30 bis 40 cm; die filigranen Blütenstiele ragen etwas höher und schaffen eine lebendige Tiefenwirkung. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern die intensive Laubfärbung. Ein halbschattiger Standort ist ideal, in voller Sonne sind ausreichend Feuchtigkeit und ein kühler Wurzelbereich wichtig. Pflegeleicht und langlebig überzeugt diese Beetstaude mit minimalem Aufwand: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine leichte Düngung im Frühjahr sowie gelegentliches Teilen zur Verjüngung erhält Vitalität und Fülle. So bereichert Heuchera 'Prince' jedes Zierbeet als stilsichere, farbstarke Struktur- und Akzentpflanze.

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Heuchera micrantha 'Can Can', das Purpurglöckchen, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit extravaganten, stark gekräuselten Blättern und einem raffinierten Farbspiel überzeugt. Das Laub zeigt silbrig überhauchte, marmorierte Oberseiten mit dunkleren Adern, während die Unterseiten in tiefem Purpur bis Weinrot leuchten; im Jahresverlauf variieren die Töne zwischen silbrig, schiefergrau und burgunderrot. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen über dem kompakten, horstigen Wuchs zarte, rispige Blütenstände mit cremeweißen bis zart roséfarbenen Glöckchen, die der Staude zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als Gartenstaude setzt 'Can Can' im Vordergrund von Beeten, in Rabatten und im Schattengarten markante Akzente und eignet sich ebenso als langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen, Einfassungen und die Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen. Der Blüten- und Blattschmuck kommt einzeln als Solitär ebenso zur Geltung wie in Kombination mit Funkien, Farnen und filigranen Gräsern, wo die kontrastreiche Struktur das ganze Jahr über für Spannung sorgt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Trockenphasen werden bei guter Etablierung toleriert. Das wintergrüne Purpurglöckchen ist pflegeleicht: Verblühte Stiele und alte Blätter regelmäßig entfernen, im Frühjahr eine dünne Mulchschicht und eine maßvolle Nährstoffgabe einarbeiten. So bleibt dieser robuste Blattschmuck-Klassiker dauerhaft vital und formstabil.

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Heuchera micrantha ‘Can Can’, das Purpurglöckchen, ist eine ausdrucksstarke Blattschmuckstaude, die mit wellig gefranstem Laub und raffinierten Farbspielen überzeugt. Die dicht gekrausten Blätter schimmern je nach Jahreszeit von silbrig überzogenem Violett bis hin zu tiefen Purpur- und Schokoladetönen, die Blattunterseiten leuchten oft in kontrastierendem Rot. Von späten Frühling bis in den Sommer erheben sich zarte, filigrane Rispen mit kleinen, cremeweißen bis roséfarbenen Blüten über dem kompakten Horst und setzen eine elegante, luftige Note. Als robuste Gartenstaude mit rundem, dichtem Wuchs eignet sich ‘Can Can’ ideal für Beete, Rabatten und das Schattenbeet, ebenso für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung erzeugt sie ein harmonisches Bild, als Solitär setzt sie effektvolle Akzente im Ziergarten. Der Zierwert bleibt über das Jahr erhalten, da das Laub auch in der kalten Jahreszeit vielfach ansehnlich bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, in sonnigeren Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz; eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt die Neubildung der Blätter. Verblühte Rispen können zurückgeschnitten werden, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In Kombination mit Funkien, Farnen, Gräsern oder anderen Blattschmuckstauden entfaltet dieser pflegeleichte Gartenstrauch im weitesten Sinne seine volle Wirkung und bringt Struktur sowie Farbe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

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Heuchera micrantha ‘Can Can’, das Purpurglöckchen, ist eine ausdrucksstarke Blattschmuckstaude, die mit ihren gewellten, stark gekräuselten Blättern sofort ins Auge fällt. Die dekorativen Rosetten zeigen ein faszinierendes Farbspiel von silbrig überhauchten Oberseiten mit dunkelviolett bis burgunderroter Zeichnung und intensiv purpurfarbener Unterseite; in kühleren Perioden vertiefen sich die Töne und setzen eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet. Von späten Frühling bis in den Sommer schweben zarte, cremeweiße bis rosige Blütenrispen über dem Laub und verleihen der kompakten, horstbildenden Gartenstaude zusätzliche Leichtigkeit. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25–35 cm und ähnlicher Breite eignet sich ‘Can Can’ als langlebige Beetstaude, als strukturstarker Bodendecker in Gruppenpflanzung, als kontrastreicher Rand- und Unterpflanzer vor Gehölzen sowie als attraktive Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder den modernen Vorgarten; auch als kleiner Solitär in Schalen und Töpfen wirkt sie äußerst dekorativ. Ein Standort in halbschattiger bis absonniger Lage bringt die Blattzeichnung am besten zur Geltung, doch verträgt die Pflanze bei ausreichender Bodenfeuchte auch sonnigere Plätze. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe wird gemieden. Ein leichter Rückschnitt verblühter Stiele und das Ausputzen alter Blätter im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Wuchs. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Mulchen unterstützen die Farbbrillanz und machen Heuchera ‘Can Can’ zu einem pflegeleichten Highlight im Ziergarten.

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Heuchera micrantha ‘Chocolate Ruffles’, das Purpurglöckchen, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit unverwechselbarer Optik. Die tief gelappten, stark gewellten Blätter zeigen ein sattes Schokoladenbraun mit purpurnem Schimmer und meist weinroter Blattunterseite, was dem kompakten, horstbildenden Wuchs zusätzliche Tiefe verleiht. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer erscheinen zarte, cremeweiße bis zartrosa Blütenrispen auf schlanken Stielen, die das dunkle Laub elegant überragen und der Pflanze eine leichte, luftige Note geben. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Chocolate Ruffles’ in den vorderen Beetbereich, an den Gehölzrand, in den Schatten- und Halbschattenbereich sowie in den Steingarten und macht als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso eine hervorragende Figur. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Flächenakzente, als Solitär bildet sie einen markanten Blickfang im Vorgarten oder am Weg. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; in sonnigeren Lagen ist eine ausreichende Bodenfeuchte vorteilhaft, während sie im lichten Schatten ihre Blattfarben besonders intensiv ausspielt. Pflegeleicht und robust bleibt das Laub oft wintergrün, ältere Blätter lassen sich im Frühjahr entfernen, um den frischen Austrieb zu betonen. Ein dezenter Rückschnitt verblühter Stiele hält die Staude kompakt, eine moderate Düngergabe im Frühjahr stärkt die Vitalität. Nach einigen Jahren kann eine Teilung zur Verjüngung erfolgen. Besonders harmonisch wirkt ‘Chocolate Ruffles’ in Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder feinen Gräsern und bringt dauerhaft Struktur, Farbe und Textur in Beet und Kübel.

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Heuchera micrantha ‘Chocolate Ruffles’, das Purpurglöckchen, präsentiert sich als edle Blattschmuckstaude mit außergewöhnlich gerüschtem Laub in sattem Schokoladenbraun und weinroter Unterseite. Diese kompakte, rosettenartige Gartenstaude bildet dichte Horste und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente, da das Laub meist wintergrün bleibt. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zarte, lockere Rispen mit kleinen cremeweißen bis zart rosigen Blüten, die das dunkle Laub kontrastreich untermalen und der Pflanze einen eleganten, leichten Charakter verleihen. Mit ihrem harmonischen, polsterbildenden Wuchs eignet sich ‘Chocolate Ruffles’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, als Einfassung oder für flächige Gruppenpflanzungen am Gehölzrand. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie im Vorgarten als langlebiger, pflegeleichter Blickfang; einzeln gepflanzt wirkt sie als Solitär ebenso wie in Kombination mit Hostas, Farnen oder Gräsern. Am idealen Standort bevorzugt dieses Purpurglöckchen halbschattige bis absonnige Plätze, toleriert jedoch morgendliche oder späte Sonne, solange der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln. Ein lockerer, nährstoffreicher Boden mit neutralem bis leicht saurem pH-Wert fördert intensive Blattfarben. Verblühte Stiele werden regelmäßig entfernt, altes Laub im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, um die Pflanze zu verjüngen. Eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr reicht aus, wodurch Heuchera micrantha ‘Chocolate Ruffles’ zuverlässig vital bleibt und als vielseitige Beetstaude jeden Schatten- und Halbschattenbereich stilvoll aufwertet.

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Heuchera micrantha ‘Molly Bush’, das Purpurglöckchen, verbindet als elegante Beetstaude dekoratives Laub mit zarten Blütenakzenten und setzt ganzjährig strukturstarke Highlights im Ziergarten. Die horstig wachsende Staude bildet kompakte, rundliche Polster mit dichtem, gelapptem Laub, das je nach Licht und Jahreszeit von olivgrünen bis purpurbronzenen Tönen spielt und durch eine feine, mitunter silbrig überhauchte Aderung besonders edel wirkt. Ab späten Frühling bis in den Sommer erheben sich über dem Blattwerk filigrane, standfeste Rispen mit zahlreichen, glöckchenförmigen, cremeweißen bis zart roséfarbenen Blüten, die der Pflanze ihren charmanten, leichten Ausdruck verleihen und Beeten sowie Rabatten eine luftige Dynamik schenken. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Heuchera micrantha ‘Molly Bush’ hervorragend für den Vordergrund von Staudenbeeten, als Einfassung entlang von Wegen, im Schattengarten unter Gehölzen, im Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, dekorativer Teppich, als Solitär in kleinen Beeten setzt sie gezielte Akzente. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in sonnigen Lagen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und robust bleibt das Laub oft wintergrün; ein Rückschnitt verblühter Stiele fördert die Vitalität, ein Ausputzen älterer Blätter im Frühjahr sorgt für einen makellosen Austrieb. Eine leichte Frühjahrsdüngung und gelegentliche Mulchgaben unterstützen die schöne Blattfärbung und den dichten Wuchs.

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