Gartenstauden

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Gartenstauden

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Lebensbereich Steingarten, Steingarten

 

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
kommt in unserem Klima nicht zur Entwicklung
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
200cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Winterschutz; im Frühjahr zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Arundo donax 'Variegata'

Arundo donax 'Variegata', das buntlaubige Riesenschilf oder Pfahlrohr, ist ein imposantes Ziergras mit starkem, aufrechtem Wuchs und eindrucksvoller Architektur. Die dekorativen, länglich-lanzettlichen Blätter zeigen markante cremeweiße bis elfenbeinfarbene Längsstreifen auf sattem Grün, was dem Gras eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. In warmen, langen Sommern erscheinen ab Spätsommer bis Herbst flaumige, silbrig-beige Rispen, die über den hohen Halmen schweben und dem Garten eine leichte, bewegte Struktur geben. Als Solitär im Staudenbeet, als Strukturpflanze in modernen Gestaltungen oder als prägender Hintergrund in der Rabatte setzt dieses Garten­gras starke Akzente, eignet sich aber ebenso für großzü­gige Gruppenpflanzungen, zur lockeren Sichtschutzbepflanzung und für den Einsatz am Teichrand oder in Wassergärten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Patio oder im Innenhof überzeugt es, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit nährstoffreichem, durchlässigem, gleichmäßig feuchtem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die intensive Panaschierung und einen straffen Wuchs; in halbschattigen Lagen bleibt die Zeichnung dezenter. Der Boden sollte humos, tiefgründig und frisch bis feucht sein, Staunässe jedoch vermeiden. Arundo donax bildet Rhizome, weshalb sich in Beeten eine Wurzelsperre empfiehlt, wenn die Ausbreitung kontrolliert werden soll. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt ein kompletter Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, gefolgt von einer Startdüngung. In rauen Lagen ist Winterschutz mit Mulch sinnvoll, im Kübel zusätzlich der Schutz des Ballens vor starkem Frost.

Arundo donax 'Variegata' 60-80 cm

Arundo donax ‘Variegata’, das panaschierte Riesenschilf, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit botanischem Charme und markantem Blattschmuck. Die langen, schwertförmigen Halme tragen elegant gestreifte Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Längsbändern und verleihen dem Garten eine mediterrane Note. Mit seinem aufrechten, architektonischen Wuchs bildet dieses Gras einen imposanten Blickfang, der als Solitär ebenso überzeugt wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als natürlicher Sichtschutz am Zaun. An geschützten, sonnigen Standorten entwickelt Arundo donax ‘Variegata’ kräftige Horste; in warmen Sommern erscheinen spät im Jahr silbrig-beige, flaumige Blütenrispen, die der Staude zusätzlich Struktur und Bewegung geben. Ideal ist ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis feuchter Boden, etwa am Teichrand oder im Hintergrund von Staudenbeeten, wo das Ziergras als Blütenstrauch-Ersatz für vertikale Akzente sorgt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio entfaltet das Riesenschilf seine eindrucksvolle Wirkung, wenn das Gefäß ausreichend groß und durchlässig ist. Regelmäßige Wassergaben und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern den vitalen Austrieb; ein Rückschnitt erst im späten Winter erhält die dekorativen Halme über die kalte Jahreszeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz und eine Mulchschicht zum Winterschutz. Arundo donax ‘Variegata’ ist die ideale Strukturpflanze für moderne Gartenkonzepte, formale Rabatten und naturnahe Gestaltung, wo sie dynamische Höhenstaffelung, lebendige Blatttextur und ganzjährig attraktive Präsenz verbindet.

Arundo donax 'Variegata' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arundo donax ‘Variegata’, das buntlaubige Pfahlrohr, ist ein imposantes Ziergras mit hoher Wirkung im Garten und auf der Terrasse. Die elegant gestreiften, cremeweiß-grünen Blätter geben dieser Blattschmuckstaude einen mediterranen Charakter und setzen als architektonische Strukturpflanze starke Akzente. Der Wuchs ist horstbildend bis locker ausläufertreibend, aufrecht und schilfartig, mit markanten Halmen, die im Laufe der Saison eindrucksvoll in die Höhe streben. Die Blüte erscheint, wenn überhaupt, spät im Sommer bis Herbst als lockere, bronzefarbene Rispe; im Fokus steht jedoch das attraktive, leuchtend variegierte Laub, das bis in den Winter hinein Zierwert besitzt. Als Solitär im Vorgarten oder am Rand des Staudenbeets bringt dieses Ziergras vertikale Spannung, ebenso eignet es sich zur Hintergrundpflanzung, für moderne Gräserbeete, an Gewässer- oder Teichrändern sowie als saisonaler Sichtschutz im Gartenraum. In großen Gefäßen wird Arundo donax ‘Variegata’ zur eindrucksvollen Kübelpflanze auf Terrasse, Patio oder Dachgarten. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert die intensive Blattzeichnung; der Boden sollte nährstoffreich, humos, frisch bis feucht, aber gut drainiert sein. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen einen vitalen Austrieb. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erfolgt im Spätwinter knapp über dem Boden. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Abdeckung der Basis; im Kübel ist ein geschützter Stand sinnvoll. Bei Pflanzung im Freiland kann eine Wurzelsperre hilfreich sein, um den Wuchs gezielt zu führen und das Gartenbild langfristig strukturiert zu halten.

Familie:
Asclepiadaceae
Blütenstand:
Dolden
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Asclepiadaceae
Blütenstand:
Dolden
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Asclepiadaceae
Blütenstand:
Dolden
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Beet, Steingarten
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Schmetterlinge (Nektar), Bienenweide, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Winterschutz Schutz vor Winternässe
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Rubiaceae
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
etwas Winterschutz
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Rubiaceae
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Schutz vor Winternässe
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Aspleniaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Sporen

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Asplenium scolopendrium

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit ihren glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Der immergrüne Farn bildet dichte, horstige Rosetten aus sattgrünen, ledrigen Blättern mit leicht gewelltem Rand, die in schattigen Bereichen für einen edlen, puristischen Akzent sorgen. Statt Blüten zeigt er auf der Blattunterseite charakteristische, lineare Sporenlinien und begeistert als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung. Als Schattenstaude eignet sich der Hirschzungenfarn ideal für Schattengarten, Gehölzrand, Waldbeet und Vorgarten, macht aber auch im halbschattigen Steingarten, in Natursteinmauern und Mauerfugen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entwickelt er sich zu einem ruhigen, gleichmäßigen Bodendecker, als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente, und in ausreichend großen Gefäßen ist er eine attraktive Kübelpflanze für die schattige Terrasse oder den geschützten Innenhof. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig, mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kalkhaltige oder schwach alkalische Substrate werden besonders geschätzt, Staunässe und sommerliche Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Schicht aus Laubhumus oder Kompost fördert Vitalität und sattes Blattgrün, ältere Wedel können im ausgehenden Winter bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb zu betonen. In Kombination mit Hostas, Elfenblumen oder anderen Farnen entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Schattenrabatten und Unterpflanzungen von Sträuchern und Ziergehölzen wirkungsvoll abrundet.

Asplenium scolopendrium 30-40 cm

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn oder Zungenfarn, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit elegant glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in schattige Gartenbereiche bringt. Die aufrecht-buschige, rosettenartige Wuchsform bildet dichte Horste, deren sattgrüne, leicht gewellte Blätter besonders im Winterhalbjahr für frisches Grün sorgen und als dekorativer Blickfang im Schattenbeet überzeugen. Als langlebige Gartenstaude passt der Farn hervorragend an den Gehölzrand, in Waldbeete und schattige Steingärten; er wirkt als Solitär im Vordergrund ebenso edel wie in Gruppenpflanzungen, wo er flächig Ruhe und Textur schafft. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse, im Innenhof oder im halbschattigen Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine zurückhaltende Eleganz und ergänzt harmonisch Begleiter wie Hosta, Heuchera oder Epimedium. Der Hirschzungenfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, kalkhaltigem bis neutralem, lockerem Boden. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während eine leichte Bodenfeuchte und Laubmulch seine Vitalität fördern. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder angegriffene Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, damit neue Triebe ungehindert durchtreiben können. In sommerlichen Trockenphasen ist eine maßvolle Bewässerung sinnvoll. Asplenium scolopendrium ist eine robuste Schattenstaude und Blattschmuckpflanze, die in jedem Schattengarten, im Beet und im Kübel dauerhaft Struktur, Tiefe und eine noble, immergrüne Präsenz bietet.

Asplenium trichomanes

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine fein strukturierte Schattenstaude, die mit eleganten, dicht stehenden Wedeln jeden halbschattigen bis schattigen Gartenbereich veredelt. Die zierlichen, dunkelgrünen Fiederblättchen sitzen an charakteristisch braunen Stielen und bilden horstige, kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als immergrüne Strukturpflanze Ruhe und Tiefe ins Beet bringen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 25 cm eignet sich dieser Farn hervorragend für Steingarten, Alpinum, Mauerfugen und Natursteinmauern, wo er seine Vorliebe für schmale Spalten und gut drainierte Substrate ausspielt. Als pflegeleichte Gartenstaude bereichert er Schattenbeete, Waldgärten und den Vorgarten gleichermaßen und überzeugt als dezenter Bodendecker unter Gehölzen sowie als reizvolle Kübelpflanze für Trogkultur auf Terrasse und Balkon. Der Zierfarn bevorzugt humose, mineralisch durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden, die gleichmäßig frisch, aber nie staunass sind; auch auf mageren, steinigen Standorten zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig. Eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Wuchs, während eine dünne Laubschicht im Herbst natürliche Nährstoffe liefert. In Gruppen gepflanzt entsteht ein ruhiges, edles Grünband, als Solitär setzt er subtile Akzente zwischen Trittsteinen, am Wegrand oder in der Fuge einer Trockenmauer. Robust und winterhart, bleibt Asplenium trichomanes über viele Jahre vital und ist eine langlebige, unkomplizierte Wahl für alle schattigen Gartenräume, in denen feine Textur und dauerhafte Blattwirkung gefragt sind.

Asplenium trichomanes ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit feinen, dunkelgrünen Wedeln und dem namensgebenden dunkelbraunen Blattstiel einen zeitlos natürlichen Akzent im Schattengarten setzt. Der zierliche Farn bildet dichte, horstige Polster und überzeugt mit einer filigranen, aufrechten bis bogigen Wuchsform, die ganzjährig strukturgebend wirkt und auch in der winterlichen Gartenszene attraktiv bleibt. Seine schmalen, glänzenden Fiederblättchen sitzen regelmäßig an der dunklen Blattspindel und verleihen dem Farn eine ruhige, grafische Anmutung, die in Kombination mit Moosen, Funkien und anderen Schattenstauden besonders zur Geltung kommt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Asplenium trichomanes ideal für Steingarten, Mauerfugen und Natursteinmauern, für den schattigen Vorgarten, als dezente Strukturpflanze im Beet sowie als kompakte Kübelpflanze im Trog oder auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär feine Akzente setzt. Der Farn bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden; leicht kalkhaltige Substrate sind willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte und etwas Luftfeuchtigkeit fördern den dichten Austrieb, längere Trockenphasen werden in Mauerritzen erstaunlich gut toleriert, wenn der Wurzelbereich nicht völlig austrocknet. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt es, alte oder vergreiste Wedel im späten Winter zurückzunehmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Dezent und dauerhaft strukturbildend bereichert dieser robuste Farn jeden Schattengarten als langlebige Gartenstaude.

Familie:
Aspleniaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch mehrfach gegabelt
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Vermehrung:
Sporen

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Asplenium scolopendrium

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit ihren glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Der immergrüne Farn bildet dichte, horstige Rosetten aus sattgrünen, ledrigen Blättern mit leicht gewelltem Rand, die in schattigen Bereichen für einen edlen, puristischen Akzent sorgen. Statt Blüten zeigt er auf der Blattunterseite charakteristische, lineare Sporenlinien und begeistert als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung. Als Schattenstaude eignet sich der Hirschzungenfarn ideal für Schattengarten, Gehölzrand, Waldbeet und Vorgarten, macht aber auch im halbschattigen Steingarten, in Natursteinmauern und Mauerfugen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entwickelt er sich zu einem ruhigen, gleichmäßigen Bodendecker, als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente, und in ausreichend großen Gefäßen ist er eine attraktive Kübelpflanze für die schattige Terrasse oder den geschützten Innenhof. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig, mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kalkhaltige oder schwach alkalische Substrate werden besonders geschätzt, Staunässe und sommerliche Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Schicht aus Laubhumus oder Kompost fördert Vitalität und sattes Blattgrün, ältere Wedel können im ausgehenden Winter bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb zu betonen. In Kombination mit Hostas, Elfenblumen oder anderen Farnen entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Schattenrabatten und Unterpflanzungen von Sträuchern und Ziergehölzen wirkungsvoll abrundet.

Asplenium scolopendrium 30-40 cm

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn oder Zungenfarn, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit elegant glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in schattige Gartenbereiche bringt. Die aufrecht-buschige, rosettenartige Wuchsform bildet dichte Horste, deren sattgrüne, leicht gewellte Blätter besonders im Winterhalbjahr für frisches Grün sorgen und als dekorativer Blickfang im Schattenbeet überzeugen. Als langlebige Gartenstaude passt der Farn hervorragend an den Gehölzrand, in Waldbeete und schattige Steingärten; er wirkt als Solitär im Vordergrund ebenso edel wie in Gruppenpflanzungen, wo er flächig Ruhe und Textur schafft. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse, im Innenhof oder im halbschattigen Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine zurückhaltende Eleganz und ergänzt harmonisch Begleiter wie Hosta, Heuchera oder Epimedium. Der Hirschzungenfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, kalkhaltigem bis neutralem, lockerem Boden. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während eine leichte Bodenfeuchte und Laubmulch seine Vitalität fördern. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder angegriffene Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, damit neue Triebe ungehindert durchtreiben können. In sommerlichen Trockenphasen ist eine maßvolle Bewässerung sinnvoll. Asplenium scolopendrium ist eine robuste Schattenstaude und Blattschmuckpflanze, die in jedem Schattengarten, im Beet und im Kübel dauerhaft Struktur, Tiefe und eine noble, immergrüne Präsenz bietet.

Asplenium trichomanes

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine fein strukturierte Schattenstaude, die mit eleganten, dicht stehenden Wedeln jeden halbschattigen bis schattigen Gartenbereich veredelt. Die zierlichen, dunkelgrünen Fiederblättchen sitzen an charakteristisch braunen Stielen und bilden horstige, kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als immergrüne Strukturpflanze Ruhe und Tiefe ins Beet bringen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 25 cm eignet sich dieser Farn hervorragend für Steingarten, Alpinum, Mauerfugen und Natursteinmauern, wo er seine Vorliebe für schmale Spalten und gut drainierte Substrate ausspielt. Als pflegeleichte Gartenstaude bereichert er Schattenbeete, Waldgärten und den Vorgarten gleichermaßen und überzeugt als dezenter Bodendecker unter Gehölzen sowie als reizvolle Kübelpflanze für Trogkultur auf Terrasse und Balkon. Der Zierfarn bevorzugt humose, mineralisch durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden, die gleichmäßig frisch, aber nie staunass sind; auch auf mageren, steinigen Standorten zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig. Eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Wuchs, während eine dünne Laubschicht im Herbst natürliche Nährstoffe liefert. In Gruppen gepflanzt entsteht ein ruhiges, edles Grünband, als Solitär setzt er subtile Akzente zwischen Trittsteinen, am Wegrand oder in der Fuge einer Trockenmauer. Robust und winterhart, bleibt Asplenium trichomanes über viele Jahre vital und ist eine langlebige, unkomplizierte Wahl für alle schattigen Gartenräume, in denen feine Textur und dauerhafte Blattwirkung gefragt sind.

Asplenium trichomanes ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit feinen, dunkelgrünen Wedeln und dem namensgebenden dunkelbraunen Blattstiel einen zeitlos natürlichen Akzent im Schattengarten setzt. Der zierliche Farn bildet dichte, horstige Polster und überzeugt mit einer filigranen, aufrechten bis bogigen Wuchsform, die ganzjährig strukturgebend wirkt und auch in der winterlichen Gartenszene attraktiv bleibt. Seine schmalen, glänzenden Fiederblättchen sitzen regelmäßig an der dunklen Blattspindel und verleihen dem Farn eine ruhige, grafische Anmutung, die in Kombination mit Moosen, Funkien und anderen Schattenstauden besonders zur Geltung kommt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Asplenium trichomanes ideal für Steingarten, Mauerfugen und Natursteinmauern, für den schattigen Vorgarten, als dezente Strukturpflanze im Beet sowie als kompakte Kübelpflanze im Trog oder auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär feine Akzente setzt. Der Farn bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden; leicht kalkhaltige Substrate sind willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte und etwas Luftfeuchtigkeit fördern den dichten Austrieb, längere Trockenphasen werden in Mauerritzen erstaunlich gut toleriert, wenn der Wurzelbereich nicht völlig austrocknet. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt es, alte oder vergreiste Wedel im späten Winter zurückzunehmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Dezent und dauerhaft strukturbildend bereichert dieser robuste Farn jeden Schattengarten als langlebige Gartenstaude.

Familie:
Aspleniaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün schwarzer Blattstiel
Blattform:
einfach gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Sporen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Asplenium trichomanes

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine fein strukturierte Schattenstaude, die mit eleganten, dicht stehenden Wedeln jeden halbschattigen bis schattigen Gartenbereich veredelt. Die zierlichen, dunkelgrünen Fiederblättchen sitzen an charakteristisch braunen Stielen und bilden horstige, kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als immergrüne Strukturpflanze Ruhe und Tiefe ins Beet bringen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 25 cm eignet sich dieser Farn hervorragend für Steingarten, Alpinum, Mauerfugen und Natursteinmauern, wo er seine Vorliebe für schmale Spalten und gut drainierte Substrate ausspielt. Als pflegeleichte Gartenstaude bereichert er Schattenbeete, Waldgärten und den Vorgarten gleichermaßen und überzeugt als dezenter Bodendecker unter Gehölzen sowie als reizvolle Kübelpflanze für Trogkultur auf Terrasse und Balkon. Der Zierfarn bevorzugt humose, mineralisch durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden, die gleichmäßig frisch, aber nie staunass sind; auch auf mageren, steinigen Standorten zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig. Eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Wuchs, während eine dünne Laubschicht im Herbst natürliche Nährstoffe liefert. In Gruppen gepflanzt entsteht ein ruhiges, edles Grünband, als Solitär setzt er subtile Akzente zwischen Trittsteinen, am Wegrand oder in der Fuge einer Trockenmauer. Robust und winterhart, bleibt Asplenium trichomanes über viele Jahre vital und ist eine langlebige, unkomplizierte Wahl für alle schattigen Gartenräume, in denen feine Textur und dauerhafte Blattwirkung gefragt sind.

Asplenium trichomanes ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit feinen, dunkelgrünen Wedeln und dem namensgebenden dunkelbraunen Blattstiel einen zeitlos natürlichen Akzent im Schattengarten setzt. Der zierliche Farn bildet dichte, horstige Polster und überzeugt mit einer filigranen, aufrechten bis bogigen Wuchsform, die ganzjährig strukturgebend wirkt und auch in der winterlichen Gartenszene attraktiv bleibt. Seine schmalen, glänzenden Fiederblättchen sitzen regelmäßig an der dunklen Blattspindel und verleihen dem Farn eine ruhige, grafische Anmutung, die in Kombination mit Moosen, Funkien und anderen Schattenstauden besonders zur Geltung kommt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Asplenium trichomanes ideal für Steingarten, Mauerfugen und Natursteinmauern, für den schattigen Vorgarten, als dezente Strukturpflanze im Beet sowie als kompakte Kübelpflanze im Trog oder auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär feine Akzente setzt. Der Farn bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden; leicht kalkhaltige Substrate sind willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte und etwas Luftfeuchtigkeit fördern den dichten Austrieb, längere Trockenphasen werden in Mauerritzen erstaunlich gut toleriert, wenn der Wurzelbereich nicht völlig austrocknet. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt es, alte oder vergreiste Wedel im späten Winter zurückzunehmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Dezent und dauerhaft strukturbildend bereichert dieser robuste Farn jeden Schattengarten als langlebige Gartenstaude.

Asplenium scolopendrium

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit ihren glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Der immergrüne Farn bildet dichte, horstige Rosetten aus sattgrünen, ledrigen Blättern mit leicht gewelltem Rand, die in schattigen Bereichen für einen edlen, puristischen Akzent sorgen. Statt Blüten zeigt er auf der Blattunterseite charakteristische, lineare Sporenlinien und begeistert als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung. Als Schattenstaude eignet sich der Hirschzungenfarn ideal für Schattengarten, Gehölzrand, Waldbeet und Vorgarten, macht aber auch im halbschattigen Steingarten, in Natursteinmauern und Mauerfugen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entwickelt er sich zu einem ruhigen, gleichmäßigen Bodendecker, als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente, und in ausreichend großen Gefäßen ist er eine attraktive Kübelpflanze für die schattige Terrasse oder den geschützten Innenhof. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig, mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kalkhaltige oder schwach alkalische Substrate werden besonders geschätzt, Staunässe und sommerliche Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Schicht aus Laubhumus oder Kompost fördert Vitalität und sattes Blattgrün, ältere Wedel können im ausgehenden Winter bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb zu betonen. In Kombination mit Hostas, Elfenblumen oder anderen Farnen entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Schattenrabatten und Unterpflanzungen von Sträuchern und Ziergehölzen wirkungsvoll abrundet.

Asplenium scolopendrium 30-40 cm

Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn oder Zungenfarn, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit elegant glänzenden, zungenförmigen Wedeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in schattige Gartenbereiche bringt. Die aufrecht-buschige, rosettenartige Wuchsform bildet dichte Horste, deren sattgrüne, leicht gewellte Blätter besonders im Winterhalbjahr für frisches Grün sorgen und als dekorativer Blickfang im Schattenbeet überzeugen. Als langlebige Gartenstaude passt der Farn hervorragend an den Gehölzrand, in Waldbeete und schattige Steingärten; er wirkt als Solitär im Vordergrund ebenso edel wie in Gruppenpflanzungen, wo er flächig Ruhe und Textur schafft. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse, im Innenhof oder im halbschattigen Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine zurückhaltende Eleganz und ergänzt harmonisch Begleiter wie Hosta, Heuchera oder Epimedium. Der Hirschzungenfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, kalkhaltigem bis neutralem, lockerem Boden. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während eine leichte Bodenfeuchte und Laubmulch seine Vitalität fördern. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder angegriffene Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, damit neue Triebe ungehindert durchtreiben können. In sommerlichen Trockenphasen ist eine maßvolle Bewässerung sinnvoll. Asplenium scolopendrium ist eine robuste Schattenstaude und Blattschmuckpflanze, die in jedem Schattengarten, im Beet und im Kübel dauerhaft Struktur, Tiefe und eine noble, immergrüne Präsenz bietet.

Asplenium trichomanes

Asplenium trichomanes, der Braunstielige Streifenfarn, ist eine fein strukturierte Schattenstaude, die mit eleganten, dicht stehenden Wedeln jeden halbschattigen bis schattigen Gartenbereich veredelt. Die zierlichen, dunkelgrünen Fiederblättchen sitzen an charakteristisch braunen Stielen und bilden horstige, kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als immergrüne Strukturpflanze Ruhe und Tiefe ins Beet bringen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 25 cm eignet sich dieser Farn hervorragend für Steingarten, Alpinum, Mauerfugen und Natursteinmauern, wo er seine Vorliebe für schmale Spalten und gut drainierte Substrate ausspielt. Als pflegeleichte Gartenstaude bereichert er Schattenbeete, Waldgärten und den Vorgarten gleichermaßen und überzeugt als dezenter Bodendecker unter Gehölzen sowie als reizvolle Kübelpflanze für Trogkultur auf Terrasse und Balkon. Der Zierfarn bevorzugt humose, mineralisch durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden, die gleichmäßig frisch, aber nie staunass sind; auch auf mageren, steinigen Standorten zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig. Eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Wuchs, während eine dünne Laubschicht im Herbst natürliche Nährstoffe liefert. In Gruppen gepflanzt entsteht ein ruhiges, edles Grünband, als Solitär setzt er subtile Akzente zwischen Trittsteinen, am Wegrand oder in der Fuge einer Trockenmauer. Robust und winterhart, bleibt Asplenium trichomanes über viele Jahre vital und ist eine langlebige, unkomplizierte Wahl für alle schattigen Gartenräume, in denen feine Textur und dauerhafte Blattwirkung gefragt sind.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
dunkel violett
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Teilen alle paar Jahre; Rückschnitt nach der Blüte; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Aster alpinus 'Dunkle Schöne'

Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.

Aster alpinus 'Dunkle Schöne' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster ‘Dunkle Schöne’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit intensiv violettpurpurnen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Als klassische Blütenstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Trockenmauer überzeugt sie mit früher Blütezeit von Mai bis Juni, wenn viele andere Gartenstauden erst anlaufen. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt meist bei 15 bis 25 cm und eignet sich ideal als Zierstaude für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung. Das frische, lanzettliche Laub bildet eine dichte Rosette und hält den kompakten Charakter über die Saison hinweg, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte gepflegt wirkt. Als robuste Gartenstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-kiesige Substrate sind ebenso geeignet wie kalkhaltige Gartenerde, solange Staunässe vermieden wird. In Töpfen, Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ebenso ihren Charme, besonders in Kombination mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Steingartenpflanzen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert einen kompakten Wuchs und eine längere Blütenphase, eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität des Bestands. Als kleiner Solitär im Steingarten, als Teppichakzent im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden setzt diese Alpen-Aster farbstarke, frühsommerliche Akzente und fügt sich harmonisch in naturnahe wie formale Gartensituationen ein.

Aster alpinus 'Albus'

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.

Aster alpinus 'Albus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.

Aster alpinus 'Dunkle Schöne'

Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Teilen alle paar Jahre; Rückschnitt nach der Blüte; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Aster alpinus Happy End

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster ‘Happy End’, ist eine kompakte, reich blühende Staude für sonnige Lagen, die mit zarten rosafarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juni präsentiert die Polsterstaude zahlreiche strahlenförmige Korbblüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus lanzettlichen, fein behaarten Blättern. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch die Frühlingsstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, das Alpinum und Einfassungen geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie freundliche Farbakzente, im Vorgarten überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Trog. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Drainageschicht und kiesiger Mulch fördern Vitalität und Standfestigkeit. Nach dem Einwurzeln zeigt die robuste Beetstaude eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit einem kaliumbetonten, nicht zu stickstoffreichen Dünger unterstützt die Blütenfülle. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt; Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sorgt für dichte Polster. Winterhart und zuverlässig bringt die Alpenaster ‘Happy End’ natürliche Leichtigkeit in Steingarten, Beetrand und Kübelbepflanzung und harmoniert schön mit niedrigen Gräsern, Thymian, Phlox oder Sedum.

Aster alpinus Happy End 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als früher Blüher mit zarten, margeritenartigen Blüten begeistert. Die Sorte Happy End zeigt leuchtend rosafarbene Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte und setzt bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, farbige Akzente. Die kompakte, horst- bis polsterbildende Wuchsform mit frischem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für den Steingarten, den sonnigen Beetrand und den Vorgarten. Als robuste Blütenstaude eignet sie sich ebenso für kleine Flächen, Mauerkronen und Trockenmauern sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärpflanze punktuell Akzente setzen. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem Substrat mit sandig-kiesiger Struktur; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Habitus und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt auch außerhalb der Blüte mit ihrem kompakten Blattpolster eine ordentliche Erscheinung. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude und ermöglicht gleichzeitig eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Bereiche im Beet. Ob als Blütenstaude im Vordergrund, als Steingartenstaude in alpiner Pflanzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz im kleinen Staudenbeet – Aster alpinus Happy End bringt zuverlässige, frische Farbe und eine natürliche, alpine Note in jede sonnige Gartensituation.

Aster alpinus Happy End ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die mit zartrosafarbenen Blüten und goldgelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, horstige Polster aus frischgrünem, lanzettlichem Laub, das oft wintergrün bleibt und der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Von Mai bis Juni zeigt sich die reichliche Blüte, bei frühzeitiger Entfernung verwelkter Köpfe ist eine dezente Nachblüte im Spätsommer möglich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, Einfassungen, das Alpinum oder den sonnigen Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon sowie in kleineren Gruppenpflanzungen. Aster alpinus Happy End bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr reicht aus, regelmäßiges Ausputzen fördert kompakte Polster und verlängert die Blüte. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Die robuste Alpen-Aster ist zuverlässig winterhart und windfest, bleibt dabei formschön und bildet über Jahre hinweg einen gepflegten, niedrigen Zierakzent, der als Solitär ebenso wirkt wie im harmonischen Zusammenspiel mit anderen früh blühenden Stauden.

Aster alpinus 'Albus'

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.

Aster alpinus 'Albus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung, Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aster alpinus Happy End

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster ‘Happy End’, ist eine kompakte, reich blühende Staude für sonnige Lagen, die mit zarten rosafarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juni präsentiert die Polsterstaude zahlreiche strahlenförmige Korbblüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus lanzettlichen, fein behaarten Blättern. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch die Frühlingsstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, das Alpinum und Einfassungen geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie freundliche Farbakzente, im Vorgarten überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Trog. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Drainageschicht und kiesiger Mulch fördern Vitalität und Standfestigkeit. Nach dem Einwurzeln zeigt die robuste Beetstaude eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit einem kaliumbetonten, nicht zu stickstoffreichen Dünger unterstützt die Blütenfülle. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt; Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sorgt für dichte Polster. Winterhart und zuverlässig bringt die Alpenaster ‘Happy End’ natürliche Leichtigkeit in Steingarten, Beetrand und Kübelbepflanzung und harmoniert schön mit niedrigen Gräsern, Thymian, Phlox oder Sedum.

Aster alpinus Happy End 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als früher Blüher mit zarten, margeritenartigen Blüten begeistert. Die Sorte Happy End zeigt leuchtend rosafarbene Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte und setzt bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, farbige Akzente. Die kompakte, horst- bis polsterbildende Wuchsform mit frischem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für den Steingarten, den sonnigen Beetrand und den Vorgarten. Als robuste Blütenstaude eignet sie sich ebenso für kleine Flächen, Mauerkronen und Trockenmauern sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärpflanze punktuell Akzente setzen. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem Substrat mit sandig-kiesiger Struktur; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Habitus und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt auch außerhalb der Blüte mit ihrem kompakten Blattpolster eine ordentliche Erscheinung. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude und ermöglicht gleichzeitig eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Bereiche im Beet. Ob als Blütenstaude im Vordergrund, als Steingartenstaude in alpiner Pflanzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz im kleinen Staudenbeet – Aster alpinus Happy End bringt zuverlässige, frische Farbe und eine natürliche, alpine Note in jede sonnige Gartensituation.

Aster alpinus Happy End ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die mit zartrosafarbenen Blüten und goldgelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, horstige Polster aus frischgrünem, lanzettlichem Laub, das oft wintergrün bleibt und der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Von Mai bis Juni zeigt sich die reichliche Blüte, bei frühzeitiger Entfernung verwelkter Köpfe ist eine dezente Nachblüte im Spätsommer möglich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, Einfassungen, das Alpinum oder den sonnigen Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon sowie in kleineren Gruppenpflanzungen. Aster alpinus Happy End bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr reicht aus, regelmäßiges Ausputzen fördert kompakte Polster und verlängert die Blüte. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Die robuste Alpen-Aster ist zuverlässig winterhart und windfest, bleibt dabei formschön und bildet über Jahre hinweg einen gepflegten, niedrigen Zierakzent, der als Solitär ebenso wirkt wie im harmonischen Zusammenspiel mit anderen früh blühenden Stauden.

Aster alpinus Violet

Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude, die mit leuchtend violetten Zungenblüten und sonnen gelber Mitte frische Akzente im Frühlings- und Frühsommerbeet setzt. Als robuste Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Horste mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte meist von Mai bis Juni. Der Wuchs bleibt sauber und ordentlich, ideal für den Vordergrund von Beeten, Rabatten und Einfassungen. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Alpinum kommt die Steingartenpflanze besonders zur Geltung, eignet sich aber ebenso als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Blütenband, das sich gut mit anderen Frühlingsblühern und niedrigen Stauden kombinieren lässt. Die Alpen-Aster bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Auf neutralen bis kalkhaltigen Substraten gedeiht sie zuverlässig und bleibt standfest. Eine mäßige Wasserversorgung reicht aus; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, während dauerfeuchte Bedingungen vermieden werden sollten. Verblühtes regelmäßig ausputzen fördert eine kompakte Erscheinung, und ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster vital. Nach einigen Jahren empfiehlt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für gesundes Wachstum, und ein kühler, luftiger Platz unterstützt die dichte Knospenbildung. Aster alpinus ‘Violet’ überzeugt als pflegeleichte, langlebige Beetstaude und Steingartenstaude mit klarer Farbe, natürlicher Eleganz und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Aster alpinus Violet 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude mit natürlichem Charme und zuverlässiger Wirkung im Staudenbeet. Die reich besetzten, strahlenförmigen Blüten in leuchtendem Violett mit goldgelber Mitte erscheinen bereits von Mai bis Juni und setzen als klassischer Frühblüher frische Akzente, wenn viele andere Beetstauden erst anlaufen. Der horstige, polsterbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund, Einfassungen und den Steingarten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Rosetten, die die Blüten wirkungsvoll tragen und den Zierwert auch außerhalb der Blütezeit unterstreichen. Als vielseitige Zierpflanze macht Aster alpinus ‘Violet’ im sonnigen Beet ebenso Freude wie im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärstauden punktuell Highlights setzen. Bevorzugt wird ein sonniger, gut durchlässiger, eher magerer bis normaler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Alpen-Aster robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz und verlässlicher Winterhärte. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität. Dezente Startdüngung im Frühjahr genügt, denn zu nährstoffreiche Substrate schmälern die Standfestigkeit. So überzeugt dieser kompakte Klassiker als pflegeleichte Beetstaude für Steingarten, Staudenrabatte und Gefäße gleichermaßen.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Beet
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Teilen alle paar Jahre; Rückschnitt nach der Blüte; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Aster alpinus 'Albus'

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.

Aster alpinus 'Albus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.

Dianthus plumarius 'Albus Plenus'

Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.

Dianthus plumarius 'Albus Plenus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die klassische Feder-Nelke, präsentiert sich als edle, reich gefüllte Nelkenstaude mit schneeweißen, fein gefransten Blüten, die von Spätfrühling bis in den Sommer hinein ihre Wirkung entfalten. Die Blüten stehen über einem dichten, polsterbildenden Laub aus schmalen, graugrünen bis blaugrünen Blättern und verströmen einen angenehm würzigen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und der niedrigen, kissenartigen Form eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Einfassung im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch in Gruppenpflanzung bildet sie attraktive, geschlossene Teppiche mit hoher Fernwirkung und macht als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund eine exzellente Figur. Am besten gedeiht der Blütenstar an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, vor allem im Winter. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine Nachblüte anregen, während das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängert. Die robuste, winterharte Beetstaude ist pflegeleicht und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, weshalb sie auch für pflegearme Pflanzungen geeignet ist. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen setzt die Feder-Nelke ‘Albus Plenus’ helle, elegante Akzente und sorgt für zeitloses Flair in klassischen wie modernen Gartengestaltungen.

Mazus reptans 'Albus'

Mazus reptans ‘Albus’, der Kriechende Mazus, ist eine feinlaubige, immergrüne bis wintergrüne Polsterstaude mit zierlichen, reinweißen Blüten und gelblicher Kehle, die im späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen und dichte, teppichartige Matten bilden. Das frischgrüne, kleine Laub schmiegt sich niedrig an den Boden, wächst kriechend und schließt schnell Lücken, wodurch ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild entsteht. Als Bodendecker und Polsterpflanze überzeugt diese Staude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten, auf Mauerkronen und zwischen Trittsteinen, ebenso als Fugenpflanze in Natursteinflächen. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich hervorragend für Schalen, Tröge und als zierende Unterpflanzung in Kübeln, wo sie sanft über den Rand hängt und andere Gartenstauden oder kleine Ziergehölze effektvoll untermalt. Am besten gedeiht Mazus reptans ‘Albus’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Kurze Trockenphasen steckt er mit leichtem Rückschnitt und anschließendem Angießen gut weg, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein mäßig nährstoffreicher Untergrund fördert den dichten Wuchs und die reiche Blüte. Nach der Hauptblüte kann ein flächiger Rückschnitt zu erneuter Knospenbildung anregen und die Polster kompakt halten. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Als flächiger Rasenersatz in wenig begangenen Bereichen, in Gruppenpflanzung oder als sanfter Teppich unter lichten Gehölzen bringt dieser robuste, pflegeleichte Blütenpolster-Bodendecker helle Akzente in Vorgarten, Beet und Steingarten und sorgt für eine natürliche, geschlossene Flächenbegrünung.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Teilen alle paar Jahre; Rückschnitt nach der Blüte; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Aster alpinus 'Albus'

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.

Aster alpinus 'Albus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.

Aster alpinus 'Dunkle Schöne'

Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.

Aster alpinus 'Dunkle Schöne' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster ‘Dunkle Schöne’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit intensiv violettpurpurnen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Als klassische Blütenstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Trockenmauer überzeugt sie mit früher Blütezeit von Mai bis Juni, wenn viele andere Gartenstauden erst anlaufen. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt meist bei 15 bis 25 cm und eignet sich ideal als Zierstaude für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung. Das frische, lanzettliche Laub bildet eine dichte Rosette und hält den kompakten Charakter über die Saison hinweg, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte gepflegt wirkt. Als robuste Gartenstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-kiesige Substrate sind ebenso geeignet wie kalkhaltige Gartenerde, solange Staunässe vermieden wird. In Töpfen, Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ebenso ihren Charme, besonders in Kombination mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Steingartenpflanzen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert einen kompakten Wuchs und eine längere Blütenphase, eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität des Bestands. Als kleiner Solitär im Steingarten, als Teppichakzent im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden setzt diese Alpen-Aster farbstarke, frühsommerliche Akzente und fügt sich harmonisch in naturnahe wie formale Gartensituationen ein.

Aster alpinus 'Sabine'

Aster alpinus ‘Sabine’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude, die mit leuchtend violettblauen, margeritenartigen Blüten und goldgelber Mitte begeistert. Als robuste Beetstaude mit horstigem, leicht teppichbildendem Wuchs und frischem, lanzettlichem Laub bringt sie bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, intensive Farbe in Beete und Steingärten. Die niedrige, dichte Silhouette eignet sich ausgezeichnet für den Vordergrund, den Beetrand und sonnige Böschungen; ebenso macht sie als Polsterstaude in Trockenmauern, in Steingartenanlagen und in Trögen eine hervorragende Figur. Auch als dezente Solitär in Schalen oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Sabine’ durch ihre klare, elegante Präsenz. In der Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbstarke Flächen, die sich ideal mit zierlichen Gräsern oder anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lassen. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Sabine’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Erscheinung und kann eine sporadische Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Die winterharte, zuverlässig standfeste Zierstaude ist pflegeleicht und zeigt auch in kalkhaltigen Böden eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit, wodurch sie im Vorgarten, im Staudenbeet und im klassischen Steingarten gleichermaßen punktet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen, Mauerkrone, Bodendecker, Einfassung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Teilen alle paar Jahre; Rückschnitt nach der Blüte; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aster alpinus 'Albus'

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.

Aster alpinus 'Albus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.

Aster alpinus 'Dunkle Schöne'

Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.

Aster alpinus 'Dunkle Schöne' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster ‘Dunkle Schöne’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit intensiv violettpurpurnen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Als klassische Blütenstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Trockenmauer überzeugt sie mit früher Blütezeit von Mai bis Juni, wenn viele andere Gartenstauden erst anlaufen. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt meist bei 15 bis 25 cm und eignet sich ideal als Zierstaude für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung. Das frische, lanzettliche Laub bildet eine dichte Rosette und hält den kompakten Charakter über die Saison hinweg, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte gepflegt wirkt. Als robuste Gartenstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-kiesige Substrate sind ebenso geeignet wie kalkhaltige Gartenerde, solange Staunässe vermieden wird. In Töpfen, Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ebenso ihren Charme, besonders in Kombination mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Steingartenpflanzen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert einen kompakten Wuchs und eine längere Blütenphase, eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität des Bestands. Als kleiner Solitär im Steingarten, als Teppichakzent im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden setzt diese Alpen-Aster farbstarke, frühsommerliche Akzente und fügt sich harmonisch in naturnahe wie formale Gartensituationen ein.

Aster alpinus 'Sabine'

Aster alpinus ‘Sabine’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude, die mit leuchtend violettblauen, margeritenartigen Blüten und goldgelber Mitte begeistert. Als robuste Beetstaude mit horstigem, leicht teppichbildendem Wuchs und frischem, lanzettlichem Laub bringt sie bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, intensive Farbe in Beete und Steingärten. Die niedrige, dichte Silhouette eignet sich ausgezeichnet für den Vordergrund, den Beetrand und sonnige Böschungen; ebenso macht sie als Polsterstaude in Trockenmauern, in Steingartenanlagen und in Trögen eine hervorragende Figur. Auch als dezente Solitär in Schalen oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Sabine’ durch ihre klare, elegante Präsenz. In der Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbstarke Flächen, die sich ideal mit zierlichen Gräsern oder anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lassen. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Sabine’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Erscheinung und kann eine sporadische Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Die winterharte, zuverlässig standfeste Zierstaude ist pflegeleicht und zeigt auch in kalkhaltigen Böden eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit, wodurch sie im Vorgarten, im Staudenbeet und im klassischen Steingarten gleichermaßen punktet.

Familie:
Compositae
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Aster ageratoides 'Ashvi'

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.

Aster ageratoides 'Ashvi' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelbem Zentrum den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Die Sorte zeigt ein dichtes, standfestes Horstwachstum mit gut verzweigten Trieben und gesundem, frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die zarten, in hellviolett bis lavendel schimmernden Körbchenblüten wirkungsvoll hervorhebt. Als robuste Beetstaude überzeugt sie durch eine lange Blütezeit von etwa September bis Oktober und eine zuverlässige Wiederkehr, wodurch sie in Staudenrabatten, im Bauerngarten, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso glänzt wie als akzentsetzender Solitär. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Spätherbstblüher eine geschlossene, harmonische Fläche, lässt sich aber auch als zurückhaltende, doch wirkungsvolle Begleiterin zu Gräsern, Rudbeckien, Anemonen oder Sedum kombinieren; in größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf ausreichend tief und das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, besser ist jedoch ein gleichmäßig frischer Boden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Aster ageratoides ‘Ashvi’ ist insgesamt pflegeleicht, winterhart und bildet mit ihrem aufrechten, dennoch naturhaft wirkenden Habitus einen langlebigen, stimmigen Abschluss der Gartensaison.

Aster ageratoides 'Asran'

Aster ageratoides ‘Asran’, die Wildaster beziehungsweise Herbstaster, überzeugt als robuste Zierstaude mit natürlicher Eleganz und langem Blütenflor. Von Spätsommer bis weit in den Herbst erscheinen unzählige sternförmige Blüten in zartem Violett bis Lilablau mit sonnengelben Mitte, die später warm nachdunkelt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, gesunden Horst, die Wuchsform ist aufrecht-buschig und standfest, meist zwischen mittelhoch und hoch, ideal für die hintere bis mittlere Beetreihe. Als langlebige Blütenstaude setzt ‘Asran’ in Staudenbeeten und Rabatten verlässliche Akzente, eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für den klassischen Cottage-Garten und macht als Solitär im Vorgarten ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung bis in den Oktober. Am besten gedeiht Aster ageratoides ‘Asran’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie liebt humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Gartenböden und toleriert sommerliche Wärme ebenso wie zeitweilige Trockenheit, sobald sie eingewachsen ist. Ein windgeschützter Platz fördert die Standfestigkeit der reich verzweigten Triebe, gelegentliche Auslichtung nach der Blüte erhält die Vitalität. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Anemonen, Sonnenhut oder Sedum entstehen harmonische, spätsommerliche Bilder, die Beeten Struktur und Farbe geben, während die Wildaster als zuverlässige Gartenstaude den Saisonabschluss eindrucksvoll verlängert.

Aster ageratoides 'Asran' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster ageratoides 'Asran', die Herbstaster beziehungsweise Berg-Aster, ist eine ausgesprochen robuste Blütenstaude, die mit unzähligen zartvioletten bis lavendelfarbenen Sternblüten und goldgelber Mitte von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein begeistert. Die Sorte wächst aufrecht-buschig, dabei angenehm standfest, und bildet mit der Zeit durch kurze Ausläufer breite, geschlossene Horste, die sich ideal zur flächigen Pflanzung eignen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis zum Frost attraktiv und unterstreicht den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Gartenstaude. Als Zierstaude setzt 'Asran' im Staudenbeet, in Rabatten, im Bauerngarten oder am Gehölzrand wirkungsvolle Akzente und sorgt als Spätsommer- und Herbstblüher für verlässliche Farbe, wenn vieles andere bereits verblasst. In Gruppenpflanzung füllt sie Beete harmonisch, als Solitär kommt der reich verzweigte, blütenübersäte Gartenstrauch-Charakter besonders gut zur Geltung, und in ausreichend großen Gefäßen bewährt sie sich auch als langlebige Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten. Am liebsten steht diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; kurzzeitige Trockenheit steckt sie gut weg, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Mit ihrem zuverlässigen Flor, der gesunden Belaubung und ihrer unkomplizierten Pflege ist Aster ageratoides 'Asran' eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet und Pflanzkübel.

Aster ageratoides 'Starshine' -R-

Aster ageratoides ‘Starshine’, die elegante Herbstaster, bringt mit ihren sternförmigen, strahlend weißen bis zart violett angehauchten Blüten mit goldgelbem Zentrum leuchtende Akzente in den spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Von August bis Oktober zeigt diese robuste Gartenstaude ihre üppige, lang anhaltende Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig bis locker aufrecht, zugleich leicht teppichbildend durch kurze Ausläufer, sodass sich ‘Starshine’ als zuverlässige Beetstaude und Bodendecker für größere Flächen ebenso eignet wie als dezente Solitärpflanze im Vorgarten oder am Gehölzrand. In Staudenbeeten, Rabatten und naturnahen Pflanzungen fügt sich dieser Blütenstaudenschatz harmonisch ein, begleitet Gräser, Anemonen und Purpurglöckchen und sorgt als Zierstaude auch in Gruppenpflanzungen für ein ruhiges, elegantes Gesamtbild. Auf der Terrasse macht ‘Starshine’ in einem ausreichend großen, gut drainierten Kübel eine ausgezeichnete Figur und bringt bis in den Herbst hinein frische Leuchtpunkte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und durchlässig sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, was den kompakten, standfesten Wuchs unterstützt; eine Teilung im Frühjahr alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als schnittverträgliche Blütenstaude schmückt Aster ageratoides ‘Starshine’ auch die Vase und überzeugt im Garten als vielseitiger Zierstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen, als langlebiger Gartenstrauch-Partner in Mischpflanzungen und als pflegeleichte, ausdauernde Staude für Beete und Unterpflanzungen.

Familie:
Compositae
Synonym:
Aster acris
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell blau
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Rückschnitt im Frühjahr
Vermehrung:
Teilung

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Aster sedifolius 'Nanus'

Aster sedifolius ‘Nanus’, die kompakte Fetthennen-Aster, ist eine charmante Herbstaster für sonnige bis leicht halbschattige Standorte im Garten. Diese niedrige Gartenstaude bildet dichte, rundliche Horste mit fein linealem, leicht sukkulent wirkendem Laub, das den eleganten Wuchs unterstreicht. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sich die robuste Blütenstaude mit unzähligen zierlichen, sternförmigen Blüten in zartem Violett bis Lila, deren sonnengelbe Mitte für einen lebhaften Kontrast sorgt und Beeten eine klare, frische Note verleiht. Der kompakte, standfeste Wuchs von etwa 20 bis 30 cm Höhe macht Aster sedifolius ‘Nanus’ ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, den naturhaft gestalteten Vorgarten sowie als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse zeigt sie sich ebenso zuverlässig und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Farbakzente, lässt sich aber auch harmonisch mit Gräsern und spätblühenden Stauden kombinieren. Ein durchlässiger, eher magerer bis sandiger Gartenboden fördert die Langlebigkeit, Staunässe sollte vermieden werden. Die pflegeleichte Zierstaude ist schnittverträglich; ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form und regt den Neuaustrieb an. Mit ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit, der langen Blütezeit und dem ordentlichen Habitus bereichert Aster sedifolius ‘Nanus’ Beete, Rabatten und Pflanzgefäße als vielseitige, niedrige Staude, die Ordnung und Leichtigkeit in jede Gartengestaltung bringt.

Aster sedifolius 'Nanus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster sedifolius ‘Nanus’, die kompakte Kalk-Aster, ist eine charmante Herbststaude, die mit zarten, sternförmigen Blüten in hellem Violett bis Lavendelblau und goldgelber Mitte begeistert. Als niedrige, horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe und bildet dichte, buschige Polster mit schmalen, sedumartigen, frischgrünen Blättern, die dem Garten bis in den Herbst hinein Struktur geben. Die reiche Blüte setzt im Spätsommer ein und hält bis in den Oktober, womit diese Herbstaster den Beetvordergrund, den Steingarten oder den Bauerngarten zuverlässig farblich belebt. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossenes Blütenband, doch auch als zierliche Solitärstaude in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt ‘Nanus’ große Wirkung. Am besten gedeiht die Kalk-Aster an einem sonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Eine moderate Wasserversorgung während längerer Hitzeperioden sowie ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine kompakte Wuchsform. Alle paar Jahre lohnt eine Teilung zur Bestandsverjüngung und zur Förderung üppiger Blüte. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum, Sonnenhut oder anderen Spätblühern entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Beetcharakter. Ob im Vorgarten, als niedrige Beeteinfassung, entlang von Wegen oder in der Rabatte – dieser robuste Gartenklassiker verbindet die Anmut eines Blütenstauden-Polsters mit der Verlässlichkeit eines langlebigen Gartenstauden-Schmuckstücks und setzt als kompakte Herbstblüherin klare Akzente.

Aster sedifolius 'Nanus'

Aster sedifolius ‘Nanus’, die kompakte Fetthennen-Aster, ist eine charmante Herbstaster für sonnige bis leicht halbschattige Standorte im Garten. Diese niedrige Gartenstaude bildet dichte, rundliche Horste mit fein linealem, leicht sukkulent wirkendem Laub, das den eleganten Wuchs unterstreicht. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sich die robuste Blütenstaude mit unzähligen zierlichen, sternförmigen Blüten in zartem Violett bis Lila, deren sonnengelbe Mitte für einen lebhaften Kontrast sorgt und Beeten eine klare, frische Note verleiht. Der kompakte, standfeste Wuchs von etwa 20 bis 30 cm Höhe macht Aster sedifolius ‘Nanus’ ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, den naturhaft gestalteten Vorgarten sowie als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse zeigt sie sich ebenso zuverlässig und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Farbakzente, lässt sich aber auch harmonisch mit Gräsern und spätblühenden Stauden kombinieren. Ein durchlässiger, eher magerer bis sandiger Gartenboden fördert die Langlebigkeit, Staunässe sollte vermieden werden. Die pflegeleichte Zierstaude ist schnittverträglich; ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form und regt den Neuaustrieb an. Mit ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit, der langen Blütezeit und dem ordentlichen Habitus bereichert Aster sedifolius ‘Nanus’ Beete, Rabatten und Pflanzgefäße als vielseitige, niedrige Staude, die Ordnung und Leichtigkeit in jede Gartengestaltung bringt.

Aster sedifolius 'Nanus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aster sedifolius ‘Nanus’, die kompakte Kalk-Aster, ist eine charmante Herbststaude, die mit zarten, sternförmigen Blüten in hellem Violett bis Lavendelblau und goldgelber Mitte begeistert. Als niedrige, horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe und bildet dichte, buschige Polster mit schmalen, sedumartigen, frischgrünen Blättern, die dem Garten bis in den Herbst hinein Struktur geben. Die reiche Blüte setzt im Spätsommer ein und hält bis in den Oktober, womit diese Herbstaster den Beetvordergrund, den Steingarten oder den Bauerngarten zuverlässig farblich belebt. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossenes Blütenband, doch auch als zierliche Solitärstaude in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt ‘Nanus’ große Wirkung. Am besten gedeiht die Kalk-Aster an einem sonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Eine moderate Wasserversorgung während längerer Hitzeperioden sowie ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine kompakte Wuchsform. Alle paar Jahre lohnt eine Teilung zur Bestandsverjüngung und zur Förderung üppiger Blüte. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum, Sonnenhut oder anderen Spätblühern entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Beetcharakter. Ob im Vorgarten, als niedrige Beeteinfassung, entlang von Wegen oder in der Rabatte – dieser robuste Gartenklassiker verbindet die Anmut eines Blütenstauden-Polsters mit der Verlässlichkeit eines langlebigen Gartenstauden-Schmuckstücks und setzt als kompakte Herbstblüherin klare Akzente.

Aster ageratoides 'Ashvi'

Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
aus Ähren zusammengesetzte Rispe
Blütenfarbe:
 
hell rosa
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreiteilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmiger Laubhumus
Lebensraum:
Steingarten, Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Astilbe chinensis 'Serenade'

Astilbe chinensis 'Serenade', die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit zarten, rosé bis leicht violett überhauchten Blütenrispen. Von Juli bis September erscheinen die aufrechten, fein verästelten Blütenstände in eindrucksvoller Fülle und setzen romantische Farbakzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das frischgrüne, filigran gefiederte Laub zeigt sich im Austrieb oft leicht bronzefarben und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dichten, luftigen Rispen. Der horstige, aufrechte Wuchs macht diese Staude zu einer vielseitigen Pflanze für Beet und Rabatte, den Gehölzrand sowie den schattigen Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet Astilbe chinensis 'Serenade' eine beeindruckende Wirkung, eignet sich zugleich als Solitär im Staudenbeet oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie schattige Ecken lebendig strukturiert. Als robuste Gartenstaude bevorzugt die Prachtspiere einen humosen, nährstoffreichen, dauerhaft frischen bis feuchten Boden, der gleichmäßig bewässert wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und eine lockere, mulschreiche Bodenoberfläche fördern Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne, die die Blüten beeinträchtigen kann. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen erfolgt nach Bedarf; alternativ bleiben sie als winterliche Struktur erhalten. In Kombination mit Hosta, Farnen, Heuchera oder Rodgersia entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder. Astilbe chinensis 'Serenade' ist die ideale Wahl für schattige Blütenbeete, romantische Zierpflanzungen und stilvolle Schattenrabatten, die über den Hochsommer hinweg farbstark und pflegeleicht wirken.

Astilbe chinensis 'Serenade' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Astilbe chinensis ‘Serenade’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zart rosarosa bis purpurrosen, dicht gefüllten Blütenrispen begeistert. Von Juli bis September schweben die fein verzweigten, federähnlichen Blütenstände über dem frischgrünen bis leicht bronzeschimmernden, filigran gefiederten Laub und setzen leuchtende Akzente im Staudenbeet. Der horstige, aufrecht-kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die als Zierstaude sowohl in klassischen Rabatten als auch am Gehölzrand und am Teichrand überzeugen. ‘Serenade’ kommt ideal als Solitär im Vorgarten zur Geltung, harmoniert aber ebenso in der Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen und Heuchera und eignet sich dank ihrer Strukturwirkung auch als Kübelpflanze für halbschattige Terrassenbereiche. Am besten gedeiht diese Astilbe an einem halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den vitalen Austrieb. Als pflegeleichte Gartenstaude genügt im Frühjahr eine organische Düngung, während verblühte Rispen entweder direkt entfernt werden oder als winterlicher Schmuck bis zum Spätwinter stehen bleiben. In Blumensträußen ist ‘Serenade’ zudem eine attraktive Schnittblume und verleiht naturnahen Arrangements luftig-leichte Textur. Mit ihrer zuverlässigen Blüte, dem dekorativen Laub und der robusten Natur bereichert diese Prachtspiere schattige Beete und stilvolle Pflanzgefäße gleichermaßen.

Astilbe chinensis 'Veronica Klose'

Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit dichten, aufrecht-kerzenförmigen Rispen in kräftigem Purpurrosa bis Pink. Die mittelspäte bis späte Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September und setzt damit leuchtende Akzente, wenn viele andere Schattenstauden bereits nachlassen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne bis bronzeschimmernde Laub bildet einen attraktiven, horstbildenden Blattschmuckteppich, der das ganze Gartenjahr Struktur verleiht und die farbintensiven Blütenstände wirkungsvoll trägt. ‘Veronica Klose’ wächst kompakt, gleichmäßig und standfest, ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für Rabatten, den Gehölzrand und den Teichrand. Als Solitär setzt sie markante Punkte, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, edle Fläche; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für schattige Terrassen und den Vorgarten. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger und gleichmäßig frischer bis feuchter Boden ist optimal, Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor praller Mittagshitze lässt die Rispen besonders farbstark erscheinen. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden, eine Frühjahrsgabe Kompost sowie das Entfernen verblühter Rispen fördern Vitalität und Nachblüte-Eindruck. Alle paar Jahre im Frühjahr teilen, um die Horste zu verjüngen und die Blühfreude zu erhalten. Auch als haltbare Schnittblume und für getrocknete Arrangements geschätzt, ergänzt diese pflegeleichte Schattenblume jeden Stauden- und Schattengarten um langlebige Farbe, Struktur und Textur.

Astilbe chinensis 'Veronica Klose' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit dichten, aufrecht getragenen Rispen in intensivem Purpurrosa begeistert. Von Juli bis September setzt sie leuchtende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand, während ihr fein gefiedertes, dunkelgrünes Laub für eine attraktive Struktur sorgt. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und gut proportioniert, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Zierbäumen und in der naturnahen Rabatte eignet, ebenso als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als Solitär in kleinen Beeten. Besonders wirkungsvoll ist eine Gruppenpflanzung, die die samtigen, federleichten Blütenstände zu einer geschlossenen, farbintensiven Fläche vereint und auch nach dem Verblühen dekorativ bleibt. Am liebsten steht ‘Veronica Klose’ in einem humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten, durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ein leicht saurer pH-Wert ist ideal. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Farbintensität der Rispen und schützt das Laub. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe organischen Düngers und das Abnehmen verblühter Rispen halten die Pflanze vital und blühfreudig. Zur Verjüngung kann der horstige Wurzelstock alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst geteilt werden. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ harmoniert ausgezeichnet mit Funkien, Farnen, Hain-Seggen und Purpurglöckchen und wirkt auch am Teichrand oder entlang eines schattigen Weges als farbstarke, pflegeleichte Blütenstaude.

Astilbe chinensis 'Veronica Klose' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit dicht gefüllten, carminrosa bis rosaroten Blütenrispen, die von Juli bis September über dem Laub schweben und dem Staudenbeet spürbare Leuchtkraft verleihen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne Laub treibt oft mit bronzigem Schimmer aus und bildet einen attraktiven Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist horstig, kompakt und aufrecht, ideal als reizvolle Beetstaude mit zuverlässiger Blühleistung. Als Zierstaude passt sie an den Gehölzrand, ins Schattenbeet, in den Vorgarten oder an die Teich- und Uferzone, ebenso als harmonische Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung ergeben sich dichte, strukturierende Pflanzbilder; als Solitär setzt die Prachtspiere feine Akzente. Ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und leicht saurer Boden fördert Vitalität und üppige Blütenfülle; in sonnigeren Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte entscheidend. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen erhält die Blattschönheit. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen kann die Staude aufgeräumt wirken lassen, alternativ bleiben die strukturstarken Fruchtstände als winterliche Zierde stehen. Leichte Kompostgaben im Frühjahr und eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren unterstützen die Langlebigkeit. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Beetstaude und Schattenstaude zuverlässig für Farbe, Struktur und Eleganz sorgt und sich zudem für den Schnitt eignet.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
aus Ähren zusammengesetzte Rispe
Blütenfarbe:
 
blaß weißrosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmiger Laubhumus
Lebensraum:
Steingarten, Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Astilbe chinensis 'Serenade'

Astilbe chinensis 'Serenade', die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit zarten, rosé bis leicht violett überhauchten Blütenrispen. Von Juli bis September erscheinen die aufrechten, fein verästelten Blütenstände in eindrucksvoller Fülle und setzen romantische Farbakzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das frischgrüne, filigran gefiederte Laub zeigt sich im Austrieb oft leicht bronzefarben und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dichten, luftigen Rispen. Der horstige, aufrechte Wuchs macht diese Staude zu einer vielseitigen Pflanze für Beet und Rabatte, den Gehölzrand sowie den schattigen Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet Astilbe chinensis 'Serenade' eine beeindruckende Wirkung, eignet sich zugleich als Solitär im Staudenbeet oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie schattige Ecken lebendig strukturiert. Als robuste Gartenstaude bevorzugt die Prachtspiere einen humosen, nährstoffreichen, dauerhaft frischen bis feuchten Boden, der gleichmäßig bewässert wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und eine lockere, mulschreiche Bodenoberfläche fördern Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne, die die Blüten beeinträchtigen kann. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen erfolgt nach Bedarf; alternativ bleiben sie als winterliche Struktur erhalten. In Kombination mit Hosta, Farnen, Heuchera oder Rodgersia entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder. Astilbe chinensis 'Serenade' ist die ideale Wahl für schattige Blütenbeete, romantische Zierpflanzungen und stilvolle Schattenrabatten, die über den Hochsommer hinweg farbstark und pflegeleicht wirken.

Astilbe chinensis 'Serenade' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Astilbe chinensis ‘Serenade’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zart rosarosa bis purpurrosen, dicht gefüllten Blütenrispen begeistert. Von Juli bis September schweben die fein verzweigten, federähnlichen Blütenstände über dem frischgrünen bis leicht bronzeschimmernden, filigran gefiederten Laub und setzen leuchtende Akzente im Staudenbeet. Der horstige, aufrecht-kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die als Zierstaude sowohl in klassischen Rabatten als auch am Gehölzrand und am Teichrand überzeugen. ‘Serenade’ kommt ideal als Solitär im Vorgarten zur Geltung, harmoniert aber ebenso in der Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen und Heuchera und eignet sich dank ihrer Strukturwirkung auch als Kübelpflanze für halbschattige Terrassenbereiche. Am besten gedeiht diese Astilbe an einem halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den vitalen Austrieb. Als pflegeleichte Gartenstaude genügt im Frühjahr eine organische Düngung, während verblühte Rispen entweder direkt entfernt werden oder als winterlicher Schmuck bis zum Spätwinter stehen bleiben. In Blumensträußen ist ‘Serenade’ zudem eine attraktive Schnittblume und verleiht naturnahen Arrangements luftig-leichte Textur. Mit ihrer zuverlässigen Blüte, dem dekorativen Laub und der robusten Natur bereichert diese Prachtspiere schattige Beete und stilvolle Pflanzgefäße gleichermaßen.

Astilbe chinensis 'Veronica Klose'

Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit dichten, aufrecht-kerzenförmigen Rispen in kräftigem Purpurrosa bis Pink. Die mittelspäte bis späte Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September und setzt damit leuchtende Akzente, wenn viele andere Schattenstauden bereits nachlassen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne bis bronzeschimmernde Laub bildet einen attraktiven, horstbildenden Blattschmuckteppich, der das ganze Gartenjahr Struktur verleiht und die farbintensiven Blütenstände wirkungsvoll trägt. ‘Veronica Klose’ wächst kompakt, gleichmäßig und standfest, ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für Rabatten, den Gehölzrand und den Teichrand. Als Solitär setzt sie markante Punkte, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, edle Fläche; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für schattige Terrassen und den Vorgarten. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger und gleichmäßig frischer bis feuchter Boden ist optimal, Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor praller Mittagshitze lässt die Rispen besonders farbstark erscheinen. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden, eine Frühjahrsgabe Kompost sowie das Entfernen verblühter Rispen fördern Vitalität und Nachblüte-Eindruck. Alle paar Jahre im Frühjahr teilen, um die Horste zu verjüngen und die Blühfreude zu erhalten. Auch als haltbare Schnittblume und für getrocknete Arrangements geschätzt, ergänzt diese pflegeleichte Schattenblume jeden Stauden- und Schattengarten um langlebige Farbe, Struktur und Textur.

Astilbe chinensis 'Veronica Klose' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit dichten, aufrecht getragenen Rispen in intensivem Purpurrosa begeistert. Von Juli bis September setzt sie leuchtende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand, während ihr fein gefiedertes, dunkelgrünes Laub für eine attraktive Struktur sorgt. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und gut proportioniert, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Zierbäumen und in der naturnahen Rabatte eignet, ebenso als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als Solitär in kleinen Beeten. Besonders wirkungsvoll ist eine Gruppenpflanzung, die die samtigen, federleichten Blütenstände zu einer geschlossenen, farbintensiven Fläche vereint und auch nach dem Verblühen dekorativ bleibt. Am liebsten steht ‘Veronica Klose’ in einem humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten, durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ein leicht saurer pH-Wert ist ideal. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Farbintensität der Rispen und schützt das Laub. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe organischen Düngers und das Abnehmen verblühter Rispen halten die Pflanze vital und blühfreudig. Zur Verjüngung kann der horstige Wurzelstock alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst geteilt werden. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ harmoniert ausgezeichnet mit Funkien, Farnen, Hain-Seggen und Purpurglöckchen und wirkt auch am Teichrand oder entlang eines schattigen Weges als farbstarke, pflegeleichte Blütenstaude.

Astilbe chinensis 'Veronica Klose' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit dicht gefüllten, carminrosa bis rosaroten Blütenrispen, die von Juli bis September über dem Laub schweben und dem Staudenbeet spürbare Leuchtkraft verleihen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne Laub treibt oft mit bronzigem Schimmer aus und bildet einen attraktiven Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist horstig, kompakt und aufrecht, ideal als reizvolle Beetstaude mit zuverlässiger Blühleistung. Als Zierstaude passt sie an den Gehölzrand, ins Schattenbeet, in den Vorgarten oder an die Teich- und Uferzone, ebenso als harmonische Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung ergeben sich dichte, strukturierende Pflanzbilder; als Solitär setzt die Prachtspiere feine Akzente. Ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und leicht saurer Boden fördert Vitalität und üppige Blütenfülle; in sonnigeren Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte entscheidend. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen erhält die Blattschönheit. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen kann die Staude aufgeräumt wirken lassen, alternativ bleiben die strukturstarken Fruchtstände als winterliche Zierde stehen. Leichte Kompostgaben im Frühjahr und eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren unterstützen die Langlebigkeit. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Beetstaude und Schattenstaude zuverlässig für Farbe, Struktur und Eleganz sorgt und sich zudem für den Schnitt eignet.

Familie:
Leguminosae
Blütenstand:
Köpfchen
Blütenform:
Schmetterlingsblüten
Blütenfarbe:
 
creme weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Fugen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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