Gartenstauden

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Gartenstauden

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Lebensbereich Beet

 

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
lachs rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
doppelt fiederSchnittpflanzeig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Dolde
Blütenfarbe:
 
rotbraun, orange
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
tief-grün
Blattform:
fiederartigen, tief eingeschnittenen
Höhe von:
60cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd, Polster, duftend
Mengenbedarf / qm:
9

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Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe Desert Eve Terracotta, ist eine kompakte, robuste Gartenstaude, die mit warmen Terrakotta- bis apricotfarbenen Doldenblüten einen natürlich-eleganten Akzent setzt. Als horstig wachsende Beetstaude bildet sie fein gefiedertes, aromatisches, graugrünes Laub, das den leuchtenden Blütentellern einen schönen Kontrast bietet. Die Blütezeit beginnt früh und reicht je nach Rückschnitt vom Frühsommer bis in den Spätsommer, wobei sich die Schirme beim Verblassen sanft in hellere Nuancen wandeln und so lange Zierwirkung bringen. Der Wuchs bleibt buschig-aufrecht und kompakt, ideal für vordere bis mittlere Beetbereiche. Diese Zierstaude überzeugt im Staudenbeet, Präriebeet oder Bauerngarten ebenso wie im Steingarten und macht als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. In Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, flächige Wirkung, während ein einzelnes Exemplar als Solitär einen modernen, naturnahen Blickfang bildet. Auch als Schnittblume und für haltbare Trockensträuße ist sie hervorragend geeignet. Am liebsten steht die Schafgarbe sonnig und warm auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Sie ist trockenheitsverträglich, winterhart und langlebig. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zweite Blütenwelle und hält die Pflanze kompakt. Alle paar Jahre geteilt, bleibt der Bestand vital und blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salvia oder Echinacea setzt Achillea millefolium Desert Eve Terracotta stilvolle, farblich abgestimmte Akzente in Beeten, Rabatten und Vorgärten.

Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta

Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta, die Schafgarbe in der kompakten Milly-Rock-Serie, präsentiert sich als farbstarke Blütenstaude für sonnige Beete und den modernen Präriegarten. Ihre flachen, reich verzweigten Blütendolden eröffnen in warmen Gelbtönen und wechseln sanft zu terracottafarbenen Nuancen, wodurch ein lebendiger Farbverlauf entsteht, der von Juni bis in den September hinein anhält. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht den buschigen, horstbildenden Wuchs. Mit ihrer kompakten, standfesten Form eignet sich diese Achillea hervorragend für den Vordergrund der Rabatte, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso überzeugt sie als langlebige Schnitt- und Trockenblume in natürlichen Sträußen. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter der Staude leuchtende Akzente, als kleiner Solitär wirkt sie ebenso edel und ordnet sich harmonisch in Kombinationen mit Gräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Perovskia ein. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine frische Nachblüte und hält die Pflanze kompakt, regelmäßiges Ausputzen bewahrt die leuchtende Farbwirkung. Alle paar Jahre empfiehlt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Robust, winterhart und pflegeleicht bringt Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta strukturierende Farbe und langlebige Blütenfreude in jeden Gartenbereich.

Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Milly Rock Yellow Terracotta, die Gemeine Schafgarbe in der kompakten Sorte Milly Rock, begeistert als langlebige Blütenstaude mit warmen, gelb bis terracottafarbenen Dolden. Im Sommer, von Juni bis in den September, erscheinen zahlreiche, flach gewölbte Blütenstände, die sich von leuchtendem Gelb zu sanften Terracottatönen wandeln und so eine lebendige, naturnahe Farbwirkung im Staudenbeet erzeugen. Das fein gefiederte, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht den aufrecht-kompakten Charakter dieser robusten Beetstaude. Als pflegeleichte Gartenpflanze eignet sich die Schafgarbe hervorragend für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Bauerngarten; ebenso macht sie im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine gute Figur. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für Rhythmus und Struktur, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen und harmoniert besonders mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, gern sandig oder kiesig; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte und hält die Pflanze kompakt, außerdem lassen sich die stabilen Blütenstiele hervorragend als Schnittblumen und für Trockensträuße verwenden. Milly Rock Yellow Terracotta ist winterhart und dauerhaft, zeigt eine zuverlässige, aufrechte Wuchsform und bleibt dabei angenehm platzsparend – eine vielseitige, dekorative Staude für moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
kirsch rot
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
doppelt fiederSchnittpflanzeig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Helianthemum Cerise Queen

Helianthemum Cerise Queen, das Sonnenröschen Cerise Queen, ist eine kompakte Polsterstaude mit charmantem Halbstrauch-Charakter, die mit einem üppigen Blütenflor in sattem Purpur-Pink und leuchtend gelbem Schlund begeistert. Von etwa Mai bis Juli, häufig mit freundlicher Nachblüte im Spätsommer, überzieht sich der niedrige, locker kissenförmige Gartenstrauch mit zahllosen Schalenblüten. Das immergrüne bis wintergrüne, fein behaarte, grau-grüne Laub bildet dichte Matten und setzt attraktive Kontraste im Beetvordergrund. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und teppichartiger Ausbreitung eignet sich Cerise Queen ideal als Bodendecker, für Steingarten, Mauerkrone, Hangbepflanzung oder Wegeinfassung. Als Zierstaude im Beet, in der Rabatte und in Trögen oder Schalen wird sie zur pflegeleichten Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, farbintensive Fläche, als kleiner Solitär unterstreicht sie minimalistische Gestaltungen. Das Sonnenröschen liebt vollsonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis steinige Böden, gern mit leichtem Kalkanteil. Staunässe verträgt es nicht; eine gute Drainage ist entscheidend, besonders im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Nachblüte, starkes Einkürzen ins alte Holz sollte vermieden werden. Geringe Düngung genügt, Wasserbedarf ist niedrig; nach dem Anwachsen kommt die robuste Staude auch in trockenen Phasen gut zurecht. Kombiniert mit Lavendel, Thymian oder Katzenminze entstehen harmonische, mediterrane Pflanzbilder.

Helianthemum Cerise Queen 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum ‘Cerise Queen’, das Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude und niedrige Halbsträucher, die mit leuchtend karminrosa Blüten und goldgelbem Auge begeistert. Von Mai bis in den Sommer hinein öffnet der Blütenstrauch unzählige schalenförmige Blüten, die sich wie ein farbiger Teppich über das kompakte, teppichbildende Laub legen. Die schmalen, graugrünen, oft immergrünen Blätter kontrastieren elegant mit der intensiven Blütenfarbe und unterstreichen die zierliche, dicht verzweigte Wuchsform. Mit einer niedrigen, breiten Entwicklung eignet sich dieses Sonnenröschen hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten oder den vorderen Beetbereich. Ebenso macht es als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt als Solitär im kleinen Staudenbeet wie auch in einer lockeren Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht Helianthemum ‘Cerise Queen’ an einem warmen, vollsonnigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gern sandig-kiesig sein; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, denn die robuste Gartenstaude schätzt trockene bis frische Bedingungen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die kompakte Form und regt eine Nachblüte an. Dank ihrer Genügsamkeit und Winterhärte ist diese Zierpflanze ideal für pflegeleichte Pflanzungen, zur Einfassung von Wegen und Beeträndern sowie zur Begrünung kleiner Hangflächen oder Trockenmauern. In Kombination mit lavendelblauen, silbriglaubigen oder weißen Begleitern entstehen harmonische, mediterran anmutende Bilder, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.

Helianthemum x cult.'Cerise Queen'

Helianthemum x cultorum ‘Cerise Queen’, das Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude mit halbimmergrünem, fein behaartem Laub, die als robuste Bodendecker- und Steingartenpflanze überzeugt. Die Sorte zeigt von späten Frühling bis in den Frühsommer eine Fülle leuchtend kirschrosafarbener Blüten mit zartem, sonnigem Auge, die sich in der Morgensonne öffnen und dem Beetvordergrund eine heitere, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, teppichbildend und leicht überhängend, etwa 15–25 cm hoch und bis 40–60 cm breit, wodurch ‘Cerise Queen’ auch an Trockenmauern, auf Kiesflächen oder in Beeträndern eine geschlossene, pflegeleichte Fläche bildet. Das schmal lanzettliche, graugrüne bis silbriggrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und passt hervorragend zu mediterranen Stauden, Gräsern und kleinen Ziersträuchern. Im Garten lässt sich das Sonnenröschen vielseitig einsetzen: als langlebige Gartenstaude im Steingarten, als niedriger Gartenstrauch-Ersatz in sonnigen Rabatten, als Solitär in kleinen Flächen oder in Gruppenpflanzung für farbintensive Teppiche. Auch als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht es eine ausgezeichnete Figur, sofern das Gefäß über sehr gute Drainage verfügt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte konsequent gemieden werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht, fördert Vitalität und kann eine dezente Nachblüte anregen. Helianthemum ‘Cerise Queen’ ist winterhart, hitzetolerant und ideal für naturnahe, pflegearme Pflanzungen mit mediterranem Flair.

Helianthemum x cult.'Cerise Queen' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Das Sonnenröschen Helianthemum x cultorum ‘Cerise Queen’ begeistert als kompakte Polsterstaude und niedriger Kleinstrauch mit einem üppigen Flor in leuchtendem Purpurrosa und goldgelbem Auge. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein eröffnet der Blütenstrauch eine dichte Blütenwelle, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt oft erneut zeigt. Das immergrüne bis wintergrüne, schmal-lanzettliche Laub in graugrünem Ton bildet dichte Kissen und einen fein strukturierten Bodendecker, der sonnige Bereiche elegant zusammenfasst. Mit einem niedrigen, breitkissenartigen Wuchs von etwa 15–25 cm Höhe und deutlich größerer Breite eignet sich ‘Cerise Queen’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum, Trockenbeete und Kiesflächen sowie zur Bepflanzung von Mauerkronen, sonnigen Hängen und Einfassungen. Auch in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon wirkt sie als attraktive Kübelpflanze und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonische Teppiche bilden. Ein vollsonniger, warmer Standort bringt die intensiv gefärbten Schalenblüten am besten zur Geltung, während durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden mit guter Drainage die Langlebigkeit sichern. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte erhält die kompakte, kissenartige Form, fördert eine Nachblüte und verhindert Vergreisen; dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Lavendel, Thymian und anderen trockenheitsverträglichen Stauden entsteht ein pflegeleichter Gartenstrauch, der Struktur, Farbe und mediterranes Flair vereint.

Helianthemum x cult.'Cerise Queen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum x cultorum ‘Cerise Queen’, das Sonnenröschen, präsentiert sich als kompakte, halbimmergrüne Polsterstaude mit dem Charme eines kleinen Zierstrauchs. Die reichhaltige Blüte in intensiv kirschrosa bis purpurrosa Tönen, oft mit leuchtend gelber Mitte, zeigt sich je nach Witterung von Mai bis Juli in üppigen Wellen und verleiht Beet, Steingarten und Vorgarten eine farbstarke, sommerliche Note. Das fein behaarte, graugrüne Laub bildet dichte, teppichartige Kissen, die den Boden elegant bedecken und den Wuchs der Pflanze flach bis leicht kissenförmig halten. ‘Cerise Queen’ wächst rasch zu einem attraktiven Bodendecker heran, eignet sich hervorragend für den sonnigen Beetrand, für Trockenmauern, Steinfugen, Kiesbeete und als niedriger Flächenfüller, setzt aber auch als kleine Solitärpflanze im Vordergrund des Beetes oder in Töpfen, Trögen und Schalen auf Balkon und Terrasse dekorative Akzente. Am liebsten steht das Sonnenröschen in voller Sonne auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat, gerne mit einem kalkhaltigen Anteil. Stauende Nässe und schwere Böden verträgt es schlecht, weshalb eine Drainage und ein mineralischer Anteil im Boden vorteilhaft sind. Nach der Hauptblüte fördert ein leichter Rückschnitt die Kompaktheit und kann eine Nachblüte anregen; dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. In heißen, trockenen Lagen zeigt sich Helianthemum besonders robust und pflegeleicht, mit sparsamem Gießen und zurückhaltender Düngung bleibt die Polsterstaude dauerhaft vital und formschön. So bereichert ‘Cerise Queen’ als Gartenstaude, Bodendecker und Kübelpflanze vielfältige Pflanzsituationen mit dauerhafter Struktur und intensiver Blütenfarbe.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
orangerot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
doppelt fiederSchnittpflanzeig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
doppelt fiederSchnittpflanzeig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
doppelt fiederSchnittpflanzeig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
halbgefüllte Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humoser Lehm bis Ton
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
gefüllte Körbchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humoser Lehm bis Ton
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
halbgefüllte Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humoser Lehm bis Ton
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
gefüllte Körbchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humoser Lehm bis Ton
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Achillea millefolium Desert Eve Cream

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die kompakte Sorte der Wiesen-Schafgarbe, verbindet elegante, cremig-elfenbeinfarbene Blütendolden mit einem angenehm aromatischen, fein gefiederten, graugrünen Laub. Die flachen, reich verzweigten Blütenstände erscheinen früh und zuverlässig von Frühsommer bis in den Spätsommer, oft mit einem zart gelblichen Startton, der zu warmem Creme aufhellt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt niedrig und besonders standfest, ideal für gepflegte Beetränder und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Staude überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten, im Präriegarten und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Beet- und Rabattenpflanze als formschöner Akzent und als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst Achillea Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern sandig oder kiesig und gut drainiert. Sie ist robust, winterhart und hitzeverträglich, wodurch sie auch in sommerwarmen Lagen ihre Form behält. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta, Gaura und filigranen Ziergräsern entstehen dauerhafte, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder mit klarer Textur und langer Saisonwirkung. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Achillea millefolium Desert Eve Cream zeitlose, natürliche Eleganz in Sträuße und Dekorationen und verleiht Beeten, Vorgärten und Kübeln eine helle, ruhige Note.

Achillea millefolium Desert Eve Cream 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium Desert Eve Cream, die Schafgarbe Desert Eve Cream, ist eine kompakte, früh blühende Blütenstaude, die mit zarten, cremefarbenen Dolden über fein gefiedertem, aromatisch duftendem, graugrünem Laub bezaubert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen je nach Witterung bereits ab späten Frühling und halten bis in den Sommer hinein, oft mit einer zweiten Blühwelle nach dem Rückschnitt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs bleibt angenehm kompakt und macht diese Gartenstaude zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Staudenbeet, Steingarten und in naturnahen Rabatten, ebenso auf sonnigen Terrassen als Kübelpflanze oder als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Flächenakzente, lässt sich aber auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume verwenden, da die flachen Blütenteller in Sträußen und Gestecken dauerhaft Struktur geben. Am besten gedeiht Achillea millefolium Desert Eve Cream an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütephase und hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung, ansonsten erweist sich diese robuste Staude als pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Das feine, filigrane Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu griffigen Strukturpflanzen und lässt sich wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Nepeta kombinieren. So entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Gesamtbild im Beet, das durch die cremigen Farbtöne Ruhe und Eleganz ausstrahlt und zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten in modernen und klassischen Pflanzungen erweitert.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow, die kompakte Schafgarbe, überzeugt als robuste, vielseitige Staude mit zart hellgelben Blütentellern, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein erscheinen. Die flachen Dolden sitzen zahlreich auf standfesten Stielen und kontrastieren attraktiv mit dem fein gefiederten, graugrünen, aromatischen Laub. Der horstige, kompakte Wuchs der Sorte aus der Desert-Eve-Serie macht sie zur idealen Beetstaude für sonnige Rabatten, den Vorgarten und den Steingarten ebenso wie zur p?egeleichten Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt sie helle, freundliche Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, ruhige Wirkung und fügt sich harmonisch in Mischpflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden ein. Am besten gedeiht diese Schafgarbe an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; sie verträgt auch magere, kalkhaltige Substrate und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit und Vitalität. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow ist ausgesprochen winterhart und standfest, bleibt formschön und benötigt nur wenig Pflege. Die lang haltbaren Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für natürliche Sträuße und Dekorationen, wodurch diese dekorative Staude nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ihre Qualitäten entfaltet.

Achillea millefolium Desert Eve Light Yellow 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Achillea millefolium ‘Desert Eve Light Yellow’, die Garten-Schafgarbe, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit zart hellgelben Schirmrispen, die den Sommer über für freundliche Lichtpunkte im Beet sorgen. Das fein gefiederte, aromatische, graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem zahlreiche, standfeste Stiele aufsteigen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst, wobei der frische Pastellton der Blütenstände sowohl in naturnahen Rabatten als auch in modernen Pflanzungen harmonisch wirkt. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs und der kompakten Höhe eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch im kleinen Format im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär im Steingarten oder Bauerngarten. ‘Desert Eve Light Yellow’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, während sommerliche Trockenphasen gut überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Dolden fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für Sträuße und Floristik. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder graulaubigen Pflanzen entstehen harmonische, dauerhafte Bilder, die die feine Struktur des Laubs und das sanfte Gelb der Blüten besonders schön zur Geltung bringen.

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta

Achillea millefolium Desert Eve Terracotta, die Schafgarbe ‘Desert Eve Terracotta’, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude mit warmen, terrakotta- bis apricotfarbenen Blütenschirmen, die im Verlauf sanft in gelblich-cremefarbene Töne übergehen. Die fein gefiederten, graugrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreichen die natürliche Anmut dieser Blütenstaude. Mit ihrer standfesten, aufrechten Form bleibt sie auch im Sommer zuverlässig in Form und bringt von Juni bis August, oft bis in den Herbst hinein, kontinuierliche Farbe in Beet und Rabatte. Als vielseitige Staude eignet sie sich hervorragend für sonnige Beete, Prärie- und Steppengärten, den Bauerngarten und den Vorgarten, ebenso als niedrige Schnittstaude für Sträuße und als Trockenblume. Dank ihres kompakten Habitus ist die Schafgarbe eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine gute Figur, wo sie harmonisch mit Gräsern und anderen Sommerblühern kombiniert werden kann. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden fördern die intensive Blütenfarbe und eine gute Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude punktet mit zuverlässigem Wuchs, gleichmäßiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung, die modernen wie klassischen Gartenbereichen Struktur und Farbe verleiht.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
rispenförmig
Blütenfarbe:
 
violettblau
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster, duftend
Mengenbedarf / qm:
9

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
creme weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Bienenweide
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
dunkel blau
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Aconitum x cammarum
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
 
weißblau
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
tief violett
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
violettblau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
Rückschnitt sofort nach der Blüte; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Aconitum rostratum
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Helmblüte
Blütenfarbe:
 
lilablau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
Rückschnitt sofort nach der Blüte; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Auftritt im Ziergarten. Die Sorte begeistert mit kräftig blauvioletten, helmförmigen Blüten in eleganten, langen Trauben, die von September bis Oktober über dem tiefgrün glänzenden, handförmig gelappten Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht und horstbildend, mit stabilen Stielen, die eine stattliche Höhe erreichen und sich ideal für den hinteren Bereich von Staudenbeeten und Rabatten eignen. Als Solitär setzt der Herbst-Eisenhut markante Akzente, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch eine besonders harmonische, strukturstarke Wirkung am Gehölzrand, im klassischen Beet oder im naturnahen Cottage-Garten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Ein halbschattiger Standort mit kühlen Wurzeln ist ideal, sonnige Plätze gelingen bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert vitale Pflanzen. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte kräftigt den Horst; gelegentliches Anbinden hoher Triebe gibt zusätzliche Standfestigkeit. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und bereichert spätherbstliche Pflanzungen zusammen mit Astern, Anemonen, Gräsern und Farnen. Als Schnittblume überzeugt sie durch lange Haltbarkeit in der Vase. Alle Pflanzenteile sind stark giftig, daher beim Pflanzen und Schneiden Handschuhe tragen und nicht in die Nähe von Kinderspielbereichen setzen. So zeigt Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ seine volle Stärke als ausdrucksvolle Blütenstaude mit zuverlässigem, spätem Farbimpuls.

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’, der Herbst-Eisenhut, ist eine elegante, spätblühende Gartenstaude mit beeindruckenden, tief blauvioletten Blüten, die von September bis Oktober in dichten, aufrechten Trauben erscheinen und Beeten in der späten Saison Struktur und Farbe verleihen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der horstige, straff aufrechte Wuchs diese Blütenstaude zu einer idealen Partnerin für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten und Rabatten macht. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Flächenwirkung; auch am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Wirkung. In großen Gefäßen kann der Herbst-Eisenhut auf schattigeren Terrassen ebenfalls überzeugen, wenn eine gleichmäßig frische Versorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit wird schlecht vertragen, daher hilft eine Mulchschicht, die Wurzelzone kühl zu halten. Eine windgeschützte Platzierung hält die hohen Blütentriebe stabil; bei sehr exponierten Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützstab. Nach der Blüte sorgt ein Rückschnitt für einen gepflegten Auftritt und fördert die Vitalität, insgesamt gilt die Sorte als langlebig und pflegeleicht, eine Teilung ist nur selten nötig. Als Schnittblume liefern die festen Stiele eindrucksvolle spätsommerliche Arrangements; beim Schneiden und Pflegen sind Handschuhe ratsam, da alle Pflanzenteile giftig sind. So wird Aconitum carmichaelii ‘Arendsii’ zur charakterstarken Beetstaude für stilvolle, spätherbstliche Gartenbilder.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine'

Aconitum lycoctonum ssp. vulp. ‘Ivorine’, der elfenbeinfarbene Wolfs?Eisenhut, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte besticht durch creme- bis elfenbeinweiße Blüten, die in langen, lockeren Trauben von Juni bis August über dem dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub erscheinen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, bis etwa mannshohe Stiele mit klarer Linienführung, wodurch ‘Ivorine’ sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und an schattigen Terrassenplätzen; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als ausdrucksstarke Kübelpflanze mit kühler Anmutung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im weiteren Sinne in frischem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein kalktoleranter, gut durchlässiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, während ein luftiger, windgeschützter Standort die hohen Blütenstände schont. Als Begleiter empfehlen sich Schattenliebhaber wie Funkien, Farne oder Astilben, die das satte Laub und die hellen Blüten stimmungsvoll kontrastieren. Nach der Blüte kann ein moderater Rückschnitt der Stiele für Ordnung sorgen; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Aconitum ist winterhart und pflegeleicht, benötigt jedoch eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist beim Umgang Umsicht geboten, Handschuhe sind empfehlenswert und ein Platz außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist sinnvoll. So entfaltet ‘Ivorine’ dauerhaft ihre zurückhaltende, luxuriöse Ausstrahlung.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum ssp. vulparia ‘Ivorine’, der edle Wolfs-Eisenhut, präsentiert sich als aparte Gartenstaude mit elfenbeinfarbenen, helmartigen Blüten, die in eleganten Trauben über dem Laub stehen. Diese besondere Form des Gelben Eisenhuts bringt von Hochsommer bis Frühherbst eine ruhige, cremeweiße Note ins Staudenbeet und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub wirkt fein strukturiert und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zarten Blüten, wodurch die Blütenstaude sowohl in der klassischen Rabatte als auch am Gehölzrand eine souveräne Figur macht. Als Schattenstaude bevorzugt ‘Ivorine’ halbschattige bis schattige Plätze mit kühlem Fuß, humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden und schätzt eine leichte Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, doch auch als Solitär im Vorgarten oder als Akzent im Waldgarten setzt sie noble Highlights; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sich die Zierstaude ebenfalls stilvoll in Szene setzen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 cm eignet sich der Eisenhut als vertikaler Strukturbildner zwischen filigranen Gräsern und anderen Beetstauden wie Farnen, Rodgersien oder Astilben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden und ein Rückschnitt verblühter Stiele fördern einen vitalen Neuaustrieb. Die winterharte Staude ist langlebig, standfest und benötigt bei exponierten Lagen gelegentlich eine Stütze; alle Pflanzenteile sind giftig und sollten umsichtig gehandhabt werden.

Aconitum lycoctonum ssp.vulp.'Ivorine' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aconitum lycoctonum subsp. vulparia ‘Ivorine’, der Wolfs-Eisenhut bzw. Gelbe Eisenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Staude mit elfenbein- bis cremeweißen, helmförmigen Blüten, die in eleganten, dicht besetzten Trauben von Juni bis August erscheinen. Der aufrechte, straffhorstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 120 bis 150 cm und setzt als Hintergrundstaude in Rabatten und am Gehölzrand markante Akzente. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und wirkt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als Zierstaude eignet sich ‘Ivorine’ gleichermaßen für den klassischen Bauerngarten, den Schattengarten und lichte, halbschattige Beete; in größeren Gefäßen wird sie im Halbschatten zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie besondere Wirkung, kann aber auch als Solitär sicher überzeugen. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, idealerweise mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort, gerne mit kühlem Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen wie Farnen und Funkien, fördert Vitalität und Blühfreude. Bei exponierten Lagen ist eine diskrete Stütze sinnvoll, ein Rückschnitt verblühter Triebe hält die Pflanze ordentlich und stärkt den Horst. Aconitum ist ausgesprochen winterhart und langlebig; bei Pflanz- und Pflegearbeiten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da alle Pflanzenteile giftig sind.

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