Immergrüne Stauden
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Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Polsterstaude mit intensiv würzigem Duft, die als Teppich bildender Bodendecker im Garten vielfältig einsetzbar ist. Sein feines, immergrünes bis wintergrünes Laub zeigt sich in dichten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die beim Reiben ein klares Kümmelaroma verströmen. Von etwa Mai bis Juli schmückt sich dieser niedrig wachsende Thymian mit zahlreichen zarten rosa bis purpurrosa Blüten, die über dem dichten Blattteppich schweben und dem Beet eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist flach kriechend und kompakt, wodurch schnell geschlossene Matten entstehen, die Beetränder, Fugen und steinige Partien attraktiv zusammenfassen. Als vielseitige Gartenstaude passt der Kümmel-Thymian hervorragend in Steingarten, Kräuterbeet, Vorgarten und auf sonnige Trockenmauern; ebenso eignet er sich als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen, für Wegeinfassungen oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär in einer Schale oder in Kombination mit anderen Polsterstauden setzt er harmonische Akzente. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schwächt. Eine sparsame Wasser- und Nährstoffgabe genügt, nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Robust, hitzeverträglich und pflegearm, bleibt Thymus herba-barona das ganze Jahr über dekorativ und bringt mediterranes Flair in Beet, Steingarten und Gefäß.
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Kräuterstaude mit teppichbildendem, polsterartigem Wuchs und immergrünem, feinlaubigem Blattwerk, das einen intensiven Kümmelduft verströmt. Die zierlichen, rosa bis purpurrosanen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und setzen auf dem dunkelgrünen Laub reizvolle Akzente. Als niedrig wachsender Bodendecker erreicht diese Staude etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zu dichten, trittfesten Matten aus, die Fugen, Wegränder und Trockenmauern attraktiv begrünen. Im Kräuterbeet, Steingarten und Duftgarten überzeugt der Kümmel-Thymian ebenso wie in flachen Schalen und Töpfen als anspruchslose Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch im Vorgarten oder als rasennaher Teppich in sonnigen Beeten entfaltet er seinen Nutzen und Zierwert. Der Thymian bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkverträglichem Substrat und reagiert dank guter Trockenheitsverträglichkeit gelassen auf kurze Gießpausen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist von Vorteil. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die polsterartige Verzweigung und hält den Gartenstaudenteppich kompakt. Die aromatischen Blättchen bereichern die Küche mit würzigen Noten zu Kartoffeln, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Als pflegeleichte Polsterstaude und Thymian-Bodendecker eignet sich Thymus herba-barona ideal zur flächigen Pflanzung, für Dachgärten und Natursteinflächen, wo er mit saisonalem Austrieb und feinem Duft das ganze Jahr über Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude mit aromatischem Duft und immergrünem, feinlaubigem Polster. Seine kleinen, glänzend grün bis graugrün gefärbten Blätter bilden dichte, teppichartige Kissen, die im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein von zart rosa bis purpurrosa Blüten überspielt werden. Die üppige Blüte von etwa Mai bis Juli setzt lebendige Farbakzente und betont den dekorativen Charakter dieser Polsterstaude. Mit flach kriechendem, teppichbildendem Wuchs erreicht Thymus longicaulis ‘Odoratus’ etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zuverlässig aus, ohne lästig zu werden. Als Bodendecker im Steingarten, in der Kräuterspirale, an Trockenmauern, in Mauerkronen oder zwischen Trittsteinen überzeugt er ebenso wie als Beetrand im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Steingartenpflanze pflegeleicht und formschön; in kleinen Tuffs kann sie im Gefäß sogar solitär wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, trockene Böden werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben genügen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten erhält die Vitalität. Auf nährstoffarmen Böden entwickelt das Gewürzkraut ein besonders intensives Aroma, seine Blätter lassen sich frisch oder getrocknet vielseitig in der Küche verwenden. So vereint dieser robuste Teppichbildner Zierwert und Nutzen im Gartenbeet, Steingarten und auf der Terrasse.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der Langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude und Duftpflanze mit intensiv aromatischem Laub und zarten, rosé bis lilafarbenen Blüten. Als Teppichthymian bildet er dichte, immergrüne bis wintergrüne Polster mit fein kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die beim Berühren ihr würziges Aroma verströmen. Die reichliche Blüte von Juni bis August legt sich wie ein zartes Band über den Bodendecker und setzt dezente, elegante Farbakzente im Steingarten, im sonnigen Beet oder im naturhaften Vorgarten. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, ideal, um Fugen zwischen Trittplatten zu begrünen, Mauerkrönungen zu schmücken oder offene Stellen als pflegeleichte Bodenbedeckung zu schließen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Thymus longicaulis ‘Odoratus’ sowohl als Polsterstaude im Steingarten als auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als flächige Solitärpflanzung, wo sein duftender Teppich besonders zur Geltung kommt. Der Blütenstrauch-Charakter bleibt bodennah, wodurch er sich hervorragend mit Rosen, Lavendel, Salvia oder Ziergräsern kombinieren lässt. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit sehr gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflege ist unkompliziert: ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, geschlossene Polsterstruktur, Wassergaben erfolgen maßvoll und nur in längeren Trockenphasen. Im Kübel ist eine Drainageschicht sinnvoll, damit die robuste, trockenheitsverträgliche Kräuterpflanze dauerhaft vital bleibt. Als aromatische Gewürzpflanze bereichert der Bodendecker-Thymian zudem die Küche mit mediterraner Note.
Thymus pulegioides ‘Foxley’, der buntlaubige Breitblättrige Thymian, verbindet aromatische Kräuterstaude und dekorative Polsterstaude in einem. Sein dichtes, niedriges Wachstum bildet Teppiche von etwa polsterbildender, kriechender Form, die sich elegant über Steine, Beetränder und Fugen legen. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist besonders attraktiv: cremeweiß panaschierte Blätter mit frischem Grün im Zentrum, oft mit zart rosigem Hauch bei kühleren Temperaturen, sorgen ganzjährig für Zierwert. Von Juni bis Juli erscheinen zahllose kleine, zart rosaviolette bis lila Blüten, die den Bodendecker zu einem feinen Akzent im Vordergrund von Beeten und im Steingarten machen. Als Gartenstaude eignet sich ‘Foxley’ hervorragend für den Kräutergarten, Trockenmauern, Dachgärten, den Vorgarten und als dicht schließender Bodendecker zwischen Trittsteinen, ebenso als Kübelpflanze oder Balkonbewohner, wo sie als kleine Solitärpflanze elegant zur Geltung kommt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen trockenheitsliebenden Stauden in Gruppenpflanzungen, kann aber auch als Teppich rund um Ziergehölze eingesetzt werden, sofern diese sonnig stehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze kompakt, wenn man sie nach der Blüte leicht zurückschneidet. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainage und sparsame Düngung, damit die charakteristische Panaschierung und der dichte Wuchs optimal zur Geltung kommen.
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Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Polsterstaude mit intensiv würzigem Duft, die als Teppich bildender Bodendecker im Garten vielfältig einsetzbar ist. Sein feines, immergrünes bis wintergrünes Laub zeigt sich in dichten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die beim Reiben ein klares Kümmelaroma verströmen. Von etwa Mai bis Juli schmückt sich dieser niedrig wachsende Thymian mit zahlreichen zarten rosa bis purpurrosa Blüten, die über dem dichten Blattteppich schweben und dem Beet eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist flach kriechend und kompakt, wodurch schnell geschlossene Matten entstehen, die Beetränder, Fugen und steinige Partien attraktiv zusammenfassen. Als vielseitige Gartenstaude passt der Kümmel-Thymian hervorragend in Steingarten, Kräuterbeet, Vorgarten und auf sonnige Trockenmauern; ebenso eignet er sich als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen, für Wegeinfassungen oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär in einer Schale oder in Kombination mit anderen Polsterstauden setzt er harmonische Akzente. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schwächt. Eine sparsame Wasser- und Nährstoffgabe genügt, nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Robust, hitzeverträglich und pflegearm, bleibt Thymus herba-barona das ganze Jahr über dekorativ und bringt mediterranes Flair in Beet, Steingarten und Gefäß.
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Kräuterstaude mit teppichbildendem, polsterartigem Wuchs und immergrünem, feinlaubigem Blattwerk, das einen intensiven Kümmelduft verströmt. Die zierlichen, rosa bis purpurrosanen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und setzen auf dem dunkelgrünen Laub reizvolle Akzente. Als niedrig wachsender Bodendecker erreicht diese Staude etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zu dichten, trittfesten Matten aus, die Fugen, Wegränder und Trockenmauern attraktiv begrünen. Im Kräuterbeet, Steingarten und Duftgarten überzeugt der Kümmel-Thymian ebenso wie in flachen Schalen und Töpfen als anspruchslose Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch im Vorgarten oder als rasennaher Teppich in sonnigen Beeten entfaltet er seinen Nutzen und Zierwert. Der Thymian bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkverträglichem Substrat und reagiert dank guter Trockenheitsverträglichkeit gelassen auf kurze Gießpausen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist von Vorteil. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die polsterartige Verzweigung und hält den Gartenstaudenteppich kompakt. Die aromatischen Blättchen bereichern die Küche mit würzigen Noten zu Kartoffeln, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Als pflegeleichte Polsterstaude und Thymian-Bodendecker eignet sich Thymus herba-barona ideal zur flächigen Pflanzung, für Dachgärten und Natursteinflächen, wo er mit saisonalem Austrieb und feinem Duft das ganze Jahr über Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude mit aromatischem Duft und immergrünem, feinlaubigem Polster. Seine kleinen, glänzend grün bis graugrün gefärbten Blätter bilden dichte, teppichartige Kissen, die im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein von zart rosa bis purpurrosa Blüten überspielt werden. Die üppige Blüte von etwa Mai bis Juli setzt lebendige Farbakzente und betont den dekorativen Charakter dieser Polsterstaude. Mit flach kriechendem, teppichbildendem Wuchs erreicht Thymus longicaulis ‘Odoratus’ etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zuverlässig aus, ohne lästig zu werden. Als Bodendecker im Steingarten, in der Kräuterspirale, an Trockenmauern, in Mauerkronen oder zwischen Trittsteinen überzeugt er ebenso wie als Beetrand im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Steingartenpflanze pflegeleicht und formschön; in kleinen Tuffs kann sie im Gefäß sogar solitär wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, trockene Böden werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben genügen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten erhält die Vitalität. Auf nährstoffarmen Böden entwickelt das Gewürzkraut ein besonders intensives Aroma, seine Blätter lassen sich frisch oder getrocknet vielseitig in der Küche verwenden. So vereint dieser robuste Teppichbildner Zierwert und Nutzen im Gartenbeet, Steingarten und auf der Terrasse.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der Langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude und Duftpflanze mit intensiv aromatischem Laub und zarten, rosé bis lilafarbenen Blüten. Als Teppichthymian bildet er dichte, immergrüne bis wintergrüne Polster mit fein kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die beim Berühren ihr würziges Aroma verströmen. Die reichliche Blüte von Juni bis August legt sich wie ein zartes Band über den Bodendecker und setzt dezente, elegante Farbakzente im Steingarten, im sonnigen Beet oder im naturhaften Vorgarten. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, ideal, um Fugen zwischen Trittplatten zu begrünen, Mauerkrönungen zu schmücken oder offene Stellen als pflegeleichte Bodenbedeckung zu schließen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Thymus longicaulis ‘Odoratus’ sowohl als Polsterstaude im Steingarten als auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als flächige Solitärpflanzung, wo sein duftender Teppich besonders zur Geltung kommt. Der Blütenstrauch-Charakter bleibt bodennah, wodurch er sich hervorragend mit Rosen, Lavendel, Salvia oder Ziergräsern kombinieren lässt. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit sehr gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflege ist unkompliziert: ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, geschlossene Polsterstruktur, Wassergaben erfolgen maßvoll und nur in längeren Trockenphasen. Im Kübel ist eine Drainageschicht sinnvoll, damit die robuste, trockenheitsverträgliche Kräuterpflanze dauerhaft vital bleibt. Als aromatische Gewürzpflanze bereichert der Bodendecker-Thymian zudem die Küche mit mediterraner Note.
Thymus pulegioides ‘Foxley’, der buntlaubige Breitblättrige Thymian, verbindet aromatische Kräuterstaude und dekorative Polsterstaude in einem. Sein dichtes, niedriges Wachstum bildet Teppiche von etwa polsterbildender, kriechender Form, die sich elegant über Steine, Beetränder und Fugen legen. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist besonders attraktiv: cremeweiß panaschierte Blätter mit frischem Grün im Zentrum, oft mit zart rosigem Hauch bei kühleren Temperaturen, sorgen ganzjährig für Zierwert. Von Juni bis Juli erscheinen zahllose kleine, zart rosaviolette bis lila Blüten, die den Bodendecker zu einem feinen Akzent im Vordergrund von Beeten und im Steingarten machen. Als Gartenstaude eignet sich ‘Foxley’ hervorragend für den Kräutergarten, Trockenmauern, Dachgärten, den Vorgarten und als dicht schließender Bodendecker zwischen Trittsteinen, ebenso als Kübelpflanze oder Balkonbewohner, wo sie als kleine Solitärpflanze elegant zur Geltung kommt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen trockenheitsliebenden Stauden in Gruppenpflanzungen, kann aber auch als Teppich rund um Ziergehölze eingesetzt werden, sofern diese sonnig stehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze kompakt, wenn man sie nach der Blüte leicht zurückschneidet. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainage und sparsame Düngung, damit die charakteristische Panaschierung und der dichte Wuchs optimal zur Geltung kommen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Polsterstaude mit intensiv würzigem Duft, die als Teppich bildender Bodendecker im Garten vielfältig einsetzbar ist. Sein feines, immergrünes bis wintergrünes Laub zeigt sich in dichten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die beim Reiben ein klares Kümmelaroma verströmen. Von etwa Mai bis Juli schmückt sich dieser niedrig wachsende Thymian mit zahlreichen zarten rosa bis purpurrosa Blüten, die über dem dichten Blattteppich schweben und dem Beet eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist flach kriechend und kompakt, wodurch schnell geschlossene Matten entstehen, die Beetränder, Fugen und steinige Partien attraktiv zusammenfassen. Als vielseitige Gartenstaude passt der Kümmel-Thymian hervorragend in Steingarten, Kräuterbeet, Vorgarten und auf sonnige Trockenmauern; ebenso eignet er sich als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen, für Wegeinfassungen oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär in einer Schale oder in Kombination mit anderen Polsterstauden setzt er harmonische Akzente. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schwächt. Eine sparsame Wasser- und Nährstoffgabe genügt, nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Robust, hitzeverträglich und pflegearm, bleibt Thymus herba-barona das ganze Jahr über dekorativ und bringt mediterranes Flair in Beet, Steingarten und Gefäß.
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Kräuterstaude mit teppichbildendem, polsterartigem Wuchs und immergrünem, feinlaubigem Blattwerk, das einen intensiven Kümmelduft verströmt. Die zierlichen, rosa bis purpurrosanen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und setzen auf dem dunkelgrünen Laub reizvolle Akzente. Als niedrig wachsender Bodendecker erreicht diese Staude etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zu dichten, trittfesten Matten aus, die Fugen, Wegränder und Trockenmauern attraktiv begrünen. Im Kräuterbeet, Steingarten und Duftgarten überzeugt der Kümmel-Thymian ebenso wie in flachen Schalen und Töpfen als anspruchslose Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch im Vorgarten oder als rasennaher Teppich in sonnigen Beeten entfaltet er seinen Nutzen und Zierwert. Der Thymian bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkverträglichem Substrat und reagiert dank guter Trockenheitsverträglichkeit gelassen auf kurze Gießpausen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist von Vorteil. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die polsterartige Verzweigung und hält den Gartenstaudenteppich kompakt. Die aromatischen Blättchen bereichern die Küche mit würzigen Noten zu Kartoffeln, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Als pflegeleichte Polsterstaude und Thymian-Bodendecker eignet sich Thymus herba-barona ideal zur flächigen Pflanzung, für Dachgärten und Natursteinflächen, wo er mit saisonalem Austrieb und feinem Duft das ganze Jahr über Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude mit aromatischem Duft und immergrünem, feinlaubigem Polster. Seine kleinen, glänzend grün bis graugrün gefärbten Blätter bilden dichte, teppichartige Kissen, die im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein von zart rosa bis purpurrosa Blüten überspielt werden. Die üppige Blüte von etwa Mai bis Juli setzt lebendige Farbakzente und betont den dekorativen Charakter dieser Polsterstaude. Mit flach kriechendem, teppichbildendem Wuchs erreicht Thymus longicaulis ‘Odoratus’ etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zuverlässig aus, ohne lästig zu werden. Als Bodendecker im Steingarten, in der Kräuterspirale, an Trockenmauern, in Mauerkronen oder zwischen Trittsteinen überzeugt er ebenso wie als Beetrand im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Steingartenpflanze pflegeleicht und formschön; in kleinen Tuffs kann sie im Gefäß sogar solitär wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, trockene Böden werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben genügen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten erhält die Vitalität. Auf nährstoffarmen Böden entwickelt das Gewürzkraut ein besonders intensives Aroma, seine Blätter lassen sich frisch oder getrocknet vielseitig in der Küche verwenden. So vereint dieser robuste Teppichbildner Zierwert und Nutzen im Gartenbeet, Steingarten und auf der Terrasse.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der Langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude und Duftpflanze mit intensiv aromatischem Laub und zarten, rosé bis lilafarbenen Blüten. Als Teppichthymian bildet er dichte, immergrüne bis wintergrüne Polster mit fein kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die beim Berühren ihr würziges Aroma verströmen. Die reichliche Blüte von Juni bis August legt sich wie ein zartes Band über den Bodendecker und setzt dezente, elegante Farbakzente im Steingarten, im sonnigen Beet oder im naturhaften Vorgarten. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, ideal, um Fugen zwischen Trittplatten zu begrünen, Mauerkrönungen zu schmücken oder offene Stellen als pflegeleichte Bodenbedeckung zu schließen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Thymus longicaulis ‘Odoratus’ sowohl als Polsterstaude im Steingarten als auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als flächige Solitärpflanzung, wo sein duftender Teppich besonders zur Geltung kommt. Der Blütenstrauch-Charakter bleibt bodennah, wodurch er sich hervorragend mit Rosen, Lavendel, Salvia oder Ziergräsern kombinieren lässt. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit sehr gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflege ist unkompliziert: ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, geschlossene Polsterstruktur, Wassergaben erfolgen maßvoll und nur in längeren Trockenphasen. Im Kübel ist eine Drainageschicht sinnvoll, damit die robuste, trockenheitsverträgliche Kräuterpflanze dauerhaft vital bleibt. Als aromatische Gewürzpflanze bereichert der Bodendecker-Thymian zudem die Küche mit mediterraner Note.
Thymus pulegioides ‘Foxley’, der buntlaubige Breitblättrige Thymian, verbindet aromatische Kräuterstaude und dekorative Polsterstaude in einem. Sein dichtes, niedriges Wachstum bildet Teppiche von etwa polsterbildender, kriechender Form, die sich elegant über Steine, Beetränder und Fugen legen. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist besonders attraktiv: cremeweiß panaschierte Blätter mit frischem Grün im Zentrum, oft mit zart rosigem Hauch bei kühleren Temperaturen, sorgen ganzjährig für Zierwert. Von Juni bis Juli erscheinen zahllose kleine, zart rosaviolette bis lila Blüten, die den Bodendecker zu einem feinen Akzent im Vordergrund von Beeten und im Steingarten machen. Als Gartenstaude eignet sich ‘Foxley’ hervorragend für den Kräutergarten, Trockenmauern, Dachgärten, den Vorgarten und als dicht schließender Bodendecker zwischen Trittsteinen, ebenso als Kübelpflanze oder Balkonbewohner, wo sie als kleine Solitärpflanze elegant zur Geltung kommt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen trockenheitsliebenden Stauden in Gruppenpflanzungen, kann aber auch als Teppich rund um Ziergehölze eingesetzt werden, sofern diese sonnig stehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze kompakt, wenn man sie nach der Blüte leicht zurückschneidet. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainage und sparsame Düngung, damit die charakteristische Panaschierung und der dichte Wuchs optimal zur Geltung kommen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Polsterstaude mit intensiv würzigem Duft, die als Teppich bildender Bodendecker im Garten vielfältig einsetzbar ist. Sein feines, immergrünes bis wintergrünes Laub zeigt sich in dichten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die beim Reiben ein klares Kümmelaroma verströmen. Von etwa Mai bis Juli schmückt sich dieser niedrig wachsende Thymian mit zahlreichen zarten rosa bis purpurrosa Blüten, die über dem dichten Blattteppich schweben und dem Beet eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist flach kriechend und kompakt, wodurch schnell geschlossene Matten entstehen, die Beetränder, Fugen und steinige Partien attraktiv zusammenfassen. Als vielseitige Gartenstaude passt der Kümmel-Thymian hervorragend in Steingarten, Kräuterbeet, Vorgarten und auf sonnige Trockenmauern; ebenso eignet er sich als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen, für Wegeinfassungen oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär in einer Schale oder in Kombination mit anderen Polsterstauden setzt er harmonische Akzente. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schwächt. Eine sparsame Wasser- und Nährstoffgabe genügt, nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Robust, hitzeverträglich und pflegearm, bleibt Thymus herba-barona das ganze Jahr über dekorativ und bringt mediterranes Flair in Beet, Steingarten und Gefäß.
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Kräuterstaude mit teppichbildendem, polsterartigem Wuchs und immergrünem, feinlaubigem Blattwerk, das einen intensiven Kümmelduft verströmt. Die zierlichen, rosa bis purpurrosanen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und setzen auf dem dunkelgrünen Laub reizvolle Akzente. Als niedrig wachsender Bodendecker erreicht diese Staude etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zu dichten, trittfesten Matten aus, die Fugen, Wegränder und Trockenmauern attraktiv begrünen. Im Kräuterbeet, Steingarten und Duftgarten überzeugt der Kümmel-Thymian ebenso wie in flachen Schalen und Töpfen als anspruchslose Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch im Vorgarten oder als rasennaher Teppich in sonnigen Beeten entfaltet er seinen Nutzen und Zierwert. Der Thymian bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkverträglichem Substrat und reagiert dank guter Trockenheitsverträglichkeit gelassen auf kurze Gießpausen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist von Vorteil. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die polsterartige Verzweigung und hält den Gartenstaudenteppich kompakt. Die aromatischen Blättchen bereichern die Küche mit würzigen Noten zu Kartoffeln, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Als pflegeleichte Polsterstaude und Thymian-Bodendecker eignet sich Thymus herba-barona ideal zur flächigen Pflanzung, für Dachgärten und Natursteinflächen, wo er mit saisonalem Austrieb und feinem Duft das ganze Jahr über Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude mit aromatischem Duft und immergrünem, feinlaubigem Polster. Seine kleinen, glänzend grün bis graugrün gefärbten Blätter bilden dichte, teppichartige Kissen, die im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein von zart rosa bis purpurrosa Blüten überspielt werden. Die üppige Blüte von etwa Mai bis Juli setzt lebendige Farbakzente und betont den dekorativen Charakter dieser Polsterstaude. Mit flach kriechendem, teppichbildendem Wuchs erreicht Thymus longicaulis ‘Odoratus’ etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zuverlässig aus, ohne lästig zu werden. Als Bodendecker im Steingarten, in der Kräuterspirale, an Trockenmauern, in Mauerkronen oder zwischen Trittsteinen überzeugt er ebenso wie als Beetrand im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Steingartenpflanze pflegeleicht und formschön; in kleinen Tuffs kann sie im Gefäß sogar solitär wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, trockene Böden werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben genügen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten erhält die Vitalität. Auf nährstoffarmen Böden entwickelt das Gewürzkraut ein besonders intensives Aroma, seine Blätter lassen sich frisch oder getrocknet vielseitig in der Küche verwenden. So vereint dieser robuste Teppichbildner Zierwert und Nutzen im Gartenbeet, Steingarten und auf der Terrasse.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der Langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude und Duftpflanze mit intensiv aromatischem Laub und zarten, rosé bis lilafarbenen Blüten. Als Teppichthymian bildet er dichte, immergrüne bis wintergrüne Polster mit fein kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die beim Berühren ihr würziges Aroma verströmen. Die reichliche Blüte von Juni bis August legt sich wie ein zartes Band über den Bodendecker und setzt dezente, elegante Farbakzente im Steingarten, im sonnigen Beet oder im naturhaften Vorgarten. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, ideal, um Fugen zwischen Trittplatten zu begrünen, Mauerkrönungen zu schmücken oder offene Stellen als pflegeleichte Bodenbedeckung zu schließen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Thymus longicaulis ‘Odoratus’ sowohl als Polsterstaude im Steingarten als auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als flächige Solitärpflanzung, wo sein duftender Teppich besonders zur Geltung kommt. Der Blütenstrauch-Charakter bleibt bodennah, wodurch er sich hervorragend mit Rosen, Lavendel, Salvia oder Ziergräsern kombinieren lässt. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit sehr gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflege ist unkompliziert: ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, geschlossene Polsterstruktur, Wassergaben erfolgen maßvoll und nur in längeren Trockenphasen. Im Kübel ist eine Drainageschicht sinnvoll, damit die robuste, trockenheitsverträgliche Kräuterpflanze dauerhaft vital bleibt. Als aromatische Gewürzpflanze bereichert der Bodendecker-Thymian zudem die Küche mit mediterraner Note.
Thymus pulegioides ‘Foxley’, der buntlaubige Breitblättrige Thymian, verbindet aromatische Kräuterstaude und dekorative Polsterstaude in einem. Sein dichtes, niedriges Wachstum bildet Teppiche von etwa polsterbildender, kriechender Form, die sich elegant über Steine, Beetränder und Fugen legen. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist besonders attraktiv: cremeweiß panaschierte Blätter mit frischem Grün im Zentrum, oft mit zart rosigem Hauch bei kühleren Temperaturen, sorgen ganzjährig für Zierwert. Von Juni bis Juli erscheinen zahllose kleine, zart rosaviolette bis lila Blüten, die den Bodendecker zu einem feinen Akzent im Vordergrund von Beeten und im Steingarten machen. Als Gartenstaude eignet sich ‘Foxley’ hervorragend für den Kräutergarten, Trockenmauern, Dachgärten, den Vorgarten und als dicht schließender Bodendecker zwischen Trittsteinen, ebenso als Kübelpflanze oder Balkonbewohner, wo sie als kleine Solitärpflanze elegant zur Geltung kommt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen trockenheitsliebenden Stauden in Gruppenpflanzungen, kann aber auch als Teppich rund um Ziergehölze eingesetzt werden, sofern diese sonnig stehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze kompakt, wenn man sie nach der Blüte leicht zurückschneidet. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainage und sparsame Düngung, damit die charakteristische Panaschierung und der dichte Wuchs optimal zur Geltung kommen.
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Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Polsterstaude mit intensiv würzigem Duft, die als Teppich bildender Bodendecker im Garten vielfältig einsetzbar ist. Sein feines, immergrünes bis wintergrünes Laub zeigt sich in dichten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die beim Reiben ein klares Kümmelaroma verströmen. Von etwa Mai bis Juli schmückt sich dieser niedrig wachsende Thymian mit zahlreichen zarten rosa bis purpurrosa Blüten, die über dem dichten Blattteppich schweben und dem Beet eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist flach kriechend und kompakt, wodurch schnell geschlossene Matten entstehen, die Beetränder, Fugen und steinige Partien attraktiv zusammenfassen. Als vielseitige Gartenstaude passt der Kümmel-Thymian hervorragend in Steingarten, Kräuterbeet, Vorgarten und auf sonnige Trockenmauern; ebenso eignet er sich als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen, für Wegeinfassungen oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär in einer Schale oder in Kombination mit anderen Polsterstauden setzt er harmonische Akzente. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schwächt. Eine sparsame Wasser- und Nährstoffgabe genügt, nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Robust, hitzeverträglich und pflegearm, bleibt Thymus herba-barona das ganze Jahr über dekorativ und bringt mediterranes Flair in Beet, Steingarten und Gefäß.
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Kräuterstaude mit teppichbildendem, polsterartigem Wuchs und immergrünem, feinlaubigem Blattwerk, das einen intensiven Kümmelduft verströmt. Die zierlichen, rosa bis purpurrosanen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und setzen auf dem dunkelgrünen Laub reizvolle Akzente. Als niedrig wachsender Bodendecker erreicht diese Staude etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zu dichten, trittfesten Matten aus, die Fugen, Wegränder und Trockenmauern attraktiv begrünen. Im Kräuterbeet, Steingarten und Duftgarten überzeugt der Kümmel-Thymian ebenso wie in flachen Schalen und Töpfen als anspruchslose Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch im Vorgarten oder als rasennaher Teppich in sonnigen Beeten entfaltet er seinen Nutzen und Zierwert. Der Thymian bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkverträglichem Substrat und reagiert dank guter Trockenheitsverträglichkeit gelassen auf kurze Gießpausen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist von Vorteil. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die polsterartige Verzweigung und hält den Gartenstaudenteppich kompakt. Die aromatischen Blättchen bereichern die Küche mit würzigen Noten zu Kartoffeln, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Als pflegeleichte Polsterstaude und Thymian-Bodendecker eignet sich Thymus herba-barona ideal zur flächigen Pflanzung, für Dachgärten und Natursteinflächen, wo er mit saisonalem Austrieb und feinem Duft das ganze Jahr über Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude mit aromatischem Duft und immergrünem, feinlaubigem Polster. Seine kleinen, glänzend grün bis graugrün gefärbten Blätter bilden dichte, teppichartige Kissen, die im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein von zart rosa bis purpurrosa Blüten überspielt werden. Die üppige Blüte von etwa Mai bis Juli setzt lebendige Farbakzente und betont den dekorativen Charakter dieser Polsterstaude. Mit flach kriechendem, teppichbildendem Wuchs erreicht Thymus longicaulis ‘Odoratus’ etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zuverlässig aus, ohne lästig zu werden. Als Bodendecker im Steingarten, in der Kräuterspirale, an Trockenmauern, in Mauerkronen oder zwischen Trittsteinen überzeugt er ebenso wie als Beetrand im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Steingartenpflanze pflegeleicht und formschön; in kleinen Tuffs kann sie im Gefäß sogar solitär wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, trockene Böden werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben genügen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten erhält die Vitalität. Auf nährstoffarmen Böden entwickelt das Gewürzkraut ein besonders intensives Aroma, seine Blätter lassen sich frisch oder getrocknet vielseitig in der Küche verwenden. So vereint dieser robuste Teppichbildner Zierwert und Nutzen im Gartenbeet, Steingarten und auf der Terrasse.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der Langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude und Duftpflanze mit intensiv aromatischem Laub und zarten, rosé bis lilafarbenen Blüten. Als Teppichthymian bildet er dichte, immergrüne bis wintergrüne Polster mit fein kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die beim Berühren ihr würziges Aroma verströmen. Die reichliche Blüte von Juni bis August legt sich wie ein zartes Band über den Bodendecker und setzt dezente, elegante Farbakzente im Steingarten, im sonnigen Beet oder im naturhaften Vorgarten. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, ideal, um Fugen zwischen Trittplatten zu begrünen, Mauerkrönungen zu schmücken oder offene Stellen als pflegeleichte Bodenbedeckung zu schließen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Thymus longicaulis ‘Odoratus’ sowohl als Polsterstaude im Steingarten als auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als flächige Solitärpflanzung, wo sein duftender Teppich besonders zur Geltung kommt. Der Blütenstrauch-Charakter bleibt bodennah, wodurch er sich hervorragend mit Rosen, Lavendel, Salvia oder Ziergräsern kombinieren lässt. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit sehr gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflege ist unkompliziert: ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, geschlossene Polsterstruktur, Wassergaben erfolgen maßvoll und nur in längeren Trockenphasen. Im Kübel ist eine Drainageschicht sinnvoll, damit die robuste, trockenheitsverträgliche Kräuterpflanze dauerhaft vital bleibt. Als aromatische Gewürzpflanze bereichert der Bodendecker-Thymian zudem die Küche mit mediterraner Note.
Thymus pulegioides ‘Foxley’, der buntlaubige Breitblättrige Thymian, verbindet aromatische Kräuterstaude und dekorative Polsterstaude in einem. Sein dichtes, niedriges Wachstum bildet Teppiche von etwa polsterbildender, kriechender Form, die sich elegant über Steine, Beetränder und Fugen legen. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist besonders attraktiv: cremeweiß panaschierte Blätter mit frischem Grün im Zentrum, oft mit zart rosigem Hauch bei kühleren Temperaturen, sorgen ganzjährig für Zierwert. Von Juni bis Juli erscheinen zahllose kleine, zart rosaviolette bis lila Blüten, die den Bodendecker zu einem feinen Akzent im Vordergrund von Beeten und im Steingarten machen. Als Gartenstaude eignet sich ‘Foxley’ hervorragend für den Kräutergarten, Trockenmauern, Dachgärten, den Vorgarten und als dicht schließender Bodendecker zwischen Trittsteinen, ebenso als Kübelpflanze oder Balkonbewohner, wo sie als kleine Solitärpflanze elegant zur Geltung kommt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen trockenheitsliebenden Stauden in Gruppenpflanzungen, kann aber auch als Teppich rund um Ziergehölze eingesetzt werden, sofern diese sonnig stehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze kompakt, wenn man sie nach der Blüte leicht zurückschneidet. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainage und sparsame Düngung, damit die charakteristische Panaschierung und der dichte Wuchs optimal zur Geltung kommen.
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Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Polsterstaude mit intensiv würzigem Duft, die als Teppich bildender Bodendecker im Garten vielfältig einsetzbar ist. Sein feines, immergrünes bis wintergrünes Laub zeigt sich in dichten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die beim Reiben ein klares Kümmelaroma verströmen. Von etwa Mai bis Juli schmückt sich dieser niedrig wachsende Thymian mit zahlreichen zarten rosa bis purpurrosa Blüten, die über dem dichten Blattteppich schweben und dem Beet eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Wuchs ist flach kriechend und kompakt, wodurch schnell geschlossene Matten entstehen, die Beetränder, Fugen und steinige Partien attraktiv zusammenfassen. Als vielseitige Gartenstaude passt der Kümmel-Thymian hervorragend in Steingarten, Kräuterbeet, Vorgarten und auf sonnige Trockenmauern; ebenso eignet er sich als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen, für Wegeinfassungen oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär in einer Schale oder in Kombination mit anderen Polsterstauden setzt er harmonische Akzente. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln schwächt. Eine sparsame Wasser- und Nährstoffgabe genügt, nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Polsterbildung und hält die Pflanze vital. Robust, hitzeverträglich und pflegearm, bleibt Thymus herba-barona das ganze Jahr über dekorativ und bringt mediterranes Flair in Beet, Steingarten und Gefäß.
Thymus herba-barona, der Kümmel-Thymian, ist eine aromatische Kräuterstaude mit teppichbildendem, polsterartigem Wuchs und immergrünem, feinlaubigem Blattwerk, das einen intensiven Kümmelduft verströmt. Die zierlichen, rosa bis purpurrosanen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und setzen auf dem dunkelgrünen Laub reizvolle Akzente. Als niedrig wachsender Bodendecker erreicht diese Staude etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zu dichten, trittfesten Matten aus, die Fugen, Wegränder und Trockenmauern attraktiv begrünen. Im Kräuterbeet, Steingarten und Duftgarten überzeugt der Kümmel-Thymian ebenso wie in flachen Schalen und Töpfen als anspruchslose Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch im Vorgarten oder als rasennaher Teppich in sonnigen Beeten entfaltet er seinen Nutzen und Zierwert. Der Thymian bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkverträglichem Substrat und reagiert dank guter Trockenheitsverträglichkeit gelassen auf kurze Gießpausen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist von Vorteil. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die polsterartige Verzweigung und hält den Gartenstaudenteppich kompakt. Die aromatischen Blättchen bereichern die Küche mit würzigen Noten zu Kartoffeln, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Als pflegeleichte Polsterstaude und Thymian-Bodendecker eignet sich Thymus herba-barona ideal zur flächigen Pflanzung, für Dachgärten und Natursteinflächen, wo er mit saisonalem Austrieb und feinem Duft das ganze Jahr über Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude mit aromatischem Duft und immergrünem, feinlaubigem Polster. Seine kleinen, glänzend grün bis graugrün gefärbten Blätter bilden dichte, teppichartige Kissen, die im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein von zart rosa bis purpurrosa Blüten überspielt werden. Die üppige Blüte von etwa Mai bis Juli setzt lebendige Farbakzente und betont den dekorativen Charakter dieser Polsterstaude. Mit flach kriechendem, teppichbildendem Wuchs erreicht Thymus longicaulis ‘Odoratus’ etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich zuverlässig aus, ohne lästig zu werden. Als Bodendecker im Steingarten, in der Kräuterspirale, an Trockenmauern, in Mauerkronen oder zwischen Trittsteinen überzeugt er ebenso wie als Beetrand im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Steingartenpflanze pflegeleicht und formschön; in kleinen Tuffs kann sie im Gefäß sogar solitär wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, trockene Böden werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben genügen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten erhält die Vitalität. Auf nährstoffarmen Böden entwickelt das Gewürzkraut ein besonders intensives Aroma, seine Blätter lassen sich frisch oder getrocknet vielseitig in der Küche verwenden. So vereint dieser robuste Teppichbildner Zierwert und Nutzen im Gartenbeet, Steingarten und auf der Terrasse.
Thymus longicaulis ‘Odoratus’, der Langstielige Thymian, ist eine niedrig wachsende Kräuterstaude und Duftpflanze mit intensiv aromatischem Laub und zarten, rosé bis lilafarbenen Blüten. Als Teppichthymian bildet er dichte, immergrüne bis wintergrüne Polster mit fein kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die beim Berühren ihr würziges Aroma verströmen. Die reichliche Blüte von Juni bis August legt sich wie ein zartes Band über den Bodendecker und setzt dezente, elegante Farbakzente im Steingarten, im sonnigen Beet oder im naturhaften Vorgarten. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, ideal, um Fugen zwischen Trittplatten zu begrünen, Mauerkrönungen zu schmücken oder offene Stellen als pflegeleichte Bodenbedeckung zu schließen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Thymus longicaulis ‘Odoratus’ sowohl als Polsterstaude im Steingarten als auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als flächige Solitärpflanzung, wo sein duftender Teppich besonders zur Geltung kommt. Der Blütenstrauch-Charakter bleibt bodennah, wodurch er sich hervorragend mit Rosen, Lavendel, Salvia oder Ziergräsern kombinieren lässt. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit sehr gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflege ist unkompliziert: ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, geschlossene Polsterstruktur, Wassergaben erfolgen maßvoll und nur in längeren Trockenphasen. Im Kübel ist eine Drainageschicht sinnvoll, damit die robuste, trockenheitsverträgliche Kräuterpflanze dauerhaft vital bleibt. Als aromatische Gewürzpflanze bereichert der Bodendecker-Thymian zudem die Küche mit mediterraner Note.
Thymus pulegioides ‘Foxley’, der buntlaubige Breitblättrige Thymian, verbindet aromatische Kräuterstaude und dekorative Polsterstaude in einem. Sein dichtes, niedriges Wachstum bildet Teppiche von etwa polsterbildender, kriechender Form, die sich elegant über Steine, Beetränder und Fugen legen. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist besonders attraktiv: cremeweiß panaschierte Blätter mit frischem Grün im Zentrum, oft mit zart rosigem Hauch bei kühleren Temperaturen, sorgen ganzjährig für Zierwert. Von Juni bis Juli erscheinen zahllose kleine, zart rosaviolette bis lila Blüten, die den Bodendecker zu einem feinen Akzent im Vordergrund von Beeten und im Steingarten machen. Als Gartenstaude eignet sich ‘Foxley’ hervorragend für den Kräutergarten, Trockenmauern, Dachgärten, den Vorgarten und als dicht schließender Bodendecker zwischen Trittsteinen, ebenso als Kübelpflanze oder Balkonbewohner, wo sie als kleine Solitärpflanze elegant zur Geltung kommt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen trockenheitsliebenden Stauden in Gruppenpflanzungen, kann aber auch als Teppich rund um Ziergehölze eingesetzt werden, sofern diese sonnig stehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze kompakt, wenn man sie nach der Blüte leicht zurückschneidet. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainage und sparsame Düngung, damit die charakteristische Panaschierung und der dichte Wuchs optimal zur Geltung kommen.
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Tiarella wherryi, die Schaumblüte, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, schaumartigen Blütenrispen und attraktivem Blattschmuck jeden schattigen Gartenbereich veredelt. Von April bis Juni erscheinen cremeweiße bis zart rosé überhauchte Blütenkerzen über einer kompakten Blattrosette; die tief gelappten, herzförmigen Blätter zeigen häufig eine dunkle Mittelzeichnung und nehmen im Herbst bronzige Töne an. Die horstige, aufrecht-buschige Wuchsform bleibt angenehm kompakt und eignet sich damit ideal für den Beetrand, den Gehölzrand und als flächige Gruppenpflanzung im Schattengarten. In Kombination mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Brunnera entsteht ein harmonisches, langlebiges Bild, während einzelne Exemplare als kleine Solitär-Staude im Vorgarten oder als dekorative Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse besondere Akzente setzen. Am besten gedeiht dieser Blüten- und Gartenstaude an einem halbschattigen bis schattigen Standort in humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die ausgeprägte Blattfärbung. Mulch aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenaktivität und sorgt für kräftiges Wachstum. Nach der Blüte können die Blütenstiele entfernt werden, um die Rosette zu pflegen; ein leichter Rückschnitt im Spätsommer hält den Horst dicht. Tiarella wherryi ist robust und winterhart, bleibt oft wintergrün und bildet über die Jahre einen geschlossenen, attraktiven Teppich, der als Bodendecker in Gruppen besonders wirkungsvoll ist und schattige Bereiche zuverlässig strukturiert.
Tiarella wherryi, die Wherrys Schaumblüte, ist eine elegante Schattenstaude mit hohem Zierwert, die als Gartenstaude und Bodendecker im schattigen Beet überzeugt. Die zart weißen bis cremefarbenen Blüten erscheinen in dichten, schaumigen Rispen von April bis Mai und bringen leuchtende Akzente in halbschattige bis schattige Bereiche. Das dekorative, gelappte Laub zeigt oft dunkle Aderzeichnungen, bleibt in milden Wintern teilweise wintergrün und bildet dichte, horstige Polster. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einem kompakten, gut verzweigten Aufbau eignet sich Tiarella wherryi hervorragend als Unterpflanzung von Gehölzen, als Beetstaude am Gehölzrand sowie für die flächige Gruppenpflanzung. Auch im schattigen Vorgarten, im naturnahen Staudenbeet oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie fein strukturierte Akzente, kann punktuell sogar als zierlicher Solitär eingesetzt werden und harmoniert ausgezeichnet mit Farnen, Funkien und Purpurglöckchen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen mit regelmäßigen Wassergaben ausgeglichen werden. Ein schattiger bis halbschattiger Standort fördert sattes Laub und eine reiche Blüte; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Verblühtes kann nach der Hauptblüte entfernt werden, ein vorsichtiger Rückschnitt alter Blätter im zeitigen Frühjahr bringt die polsterbildende Staude rasch wieder in Form. Robust und zuverlässig, bereichert Tiarella wherryi jeden Schattengarten als feinblättriger Zierstrauch-Ersatz im Staudenbeet.
Tiarella cordifolia, die Herzblättrige Schaumblüte, ist eine elegante Schattenstaude für natürliche Gartenbilder und atmosphärische Frühjahrseffekte. Als robuste Gartenstaude bildet sie dichte Teppiche aus herzförmigem, frischgrünem Laub mit dunkler Zeichnung, das in milden Wintern halbimmergrün bleibt und im Herbst oft rötlich überhaucht ist. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche, federleichte Blütenrispen in Weiß bis Creme mit zart rosigem Schimmer, die über dem kompakten Blattpolster schwebend für eine luftige, schaumige Wirkung sorgen. Der niedrige, horstig bis teppichbildende Wuchs macht Tiarella cordifolia zu einem idealen Bodendecker im Staudenbeet, am Gehölzrand und in der naturnahen Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. Sie eignet sich für Gruppenpflanzung im Schattenbeet ebenso wie als dezenter Solitär in kleinen Partien sowie als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder Balkon, wo sie als Zierstaude feine Struktur bringt und mit Farnen, Hosta, Heuchera, Brunnera oder Astilben harmoniert. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, lockeren und gut durchlässigen Boden, gern leicht sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe und ein wenig Kompost im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden; eine Teilung alle paar Jahre erhält den dichten Teppich. Tiarella cordifolia ist eine pflegeleichte Blütenstaude für Vorgarten, Schattenbeet und Gehölzsaum, die zuverlässig struktur- und blütenreiche Akzente setzt.
Tiarella cordifolia ‘Moorgrün’, die Schaumblüte bzw. Herzblattschaumblüte, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, schaumigen Blütenrispen und dichtem, herzförmigem Laub begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zartweiß-rosige Sternblüten auf schlanken Stielen, die über dem frischen, gleichmäßig grünen Blattwerk schweben und dem Beet einen leichten, frühlingshaften Charakter verleihen. Das Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, bildet eine flächige, teppichartige Struktur und sorgt so das ganze Jahr über für ruhige Gartenbilder. Der Wuchs ist horstig bis leicht ausläufertreibend, kompakt und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Tiarella ‘Moorgrün’ hervorragend als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Beet, zur Unterpflanzung von Gehölzen, im naturnahen Waldgarten, entlang von Wegen oder im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter, pflegeleichter Teppich; als Akzent im Schattenbeet oder in schattigen Kübeln und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie feine, edle Highlights. Der optimale Standort bietet frischen, humosen, lockeren und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig feucht, aber nie staunass ist. Sommerliche Hitze und pralle Mittagssonne sollten gemieden werden; eine Laubmulchschicht hält den Boden kühl und fördert die Vitalität. Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, um die Blattwirkung zu betonen. Nach einigen Jahren lässt sich der Bestand durch Teilung verjüngen und erweitern, wodurch die Schaumblüte langfristig als zuverlässige, robuste Schattenstaude im Garten überzeugt.
Tiarella cordifolia ‘Moorgrün’, die Herzblättrige Schaumblüte, ist eine elegante Schattenstaude mit teppichbildendem Charakter, die im Frühjahr eine Fülle zarter, schaumiger Blütenrispen in reinem Weiß bis creme hervorbringt. Die herzförmigen, frischgrünen Blätter mit feiner Zeichnung bilden dichte, dekorative Polster, bleiben in milden Wintern halbimmergrün und sorgen so ganzjährig für Struktur. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, kompakt und zugleich ausläuferbildend, wodurch sich ‘Moorgrün’ hervorragend als Bodendecker für den Gehölzrand, den halbschattigen Beetrand oder den schattigen Vorgarten eignet. Als Beetstaude setzt sie in Gruppenpflanzung stimmige Akzente und lässt sich ausgezeichnet mit Farnen, Hosta, Heuchera, Brunnera oder Astilben kombinieren; im Kübel auf der schattigen Terrasse bringt sie ebenso einen frischen, naturnahen Look. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und nicht zur Staunässe neigt. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, regelmäßiges Mulchen und eine dünne Kompostgabe im Frühjahr unterstützen die Blattfarbe und Blühfreude. In heißen Lagen schützt ein Standort ohne pralle Mittagssonne das Laub, gelegentliches Ausputzen verblühter Stängel hält den Teppich gepflegt. Nach einigen Jahren kann die Staude im Frühjahr geteilt werden, um den Bestand zu verjüngen und weitere Flächen attraktiv zu begrünen. So überzeugt Tiarella cordifolia ‘Moorgrün’ als vielseitige, pflegeleichte Gartenstaude für schattige Beete, Unterpflanzungen und natürliche Flächenwirkung.
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Veronica prostrata, der Niederliegende Ehrenpreis oder Polster-Ehrenpreis, ist eine niedrig wachsende Gartenstaude, die als dichter Bodendecker und Polsterstaude im Steingarten, an Wegrändern und im Beetvordergrund überzeugt. Die zierlichen, gegenständigen Blätter sind frisch- bis graugrün, oft wintergrün, und bilden flache, teppichartige Polster, die Unkraut unterdrücken und Beete sauber einfassen. Von Mai bis Juli schmückt sich dieser Blütenstaude mit zahlreichen flachen, himmel- bis azurblauen Blütenrispen, die sich über dem Laub abzeichnen und dem Garten eine ruhige, dennoch leuchtende Farbwirkung verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, ideal für Rabattenkanten, Fugen, Trockenmauern und den Steingarten, zugleich eignet sich die Pflanze als dezente Solitärwirkung im Vordergrund oder in Gruppenpflanzung für flächige Teppiche. Auch im Trog oder als zurückhaltende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker eine gute Figur, besonders in Kombination mit Ziergräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Am liebsten steht Veronica prostrata sonnig bis licht halbschattig auf gut durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwachsen kommt die Polsterstaude mit moderater Trockenheit gut zurecht, regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen fördert die Polsterbildung. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und kann eine dezente Nachblüte anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung und gelegentliche Teilung zur Verjüngung genügen als Pflege, wodurch der Niederliegende Ehrenpreis über Jahre als pflegeleichter, robuster Zier- und Blütenstrauch-Ersatz im Beet überzeugt.
Veronica prostrata, der Niederliegende Ehrenpreis, ist eine kompakt wachsende Staude, die mit dichten, teppichbildenden Polstern überzeugt und im Garten als vielseitiger Bodendecker glänzt. Die flach kriechende Wuchsform bleibt niedrig und ordnet sich elegant ein, während das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub das ganze Jahr über eine ordentliche Struktur bietet. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich diese Pflanze mit zahlreichen azur- bis himmelblauen Blüten in kurzen, aufrechten Ähren, die den Vordergrund von Beeten, Steingärten und Rabatten wirkungsvoll aufhellen und klare Akzente setzen. Als pflegeleichte Staude eignet sich der Teppich-Ehrenpreis besonders für den Steingarten, Trockenmauern, Wegränder, den sonnigen Vorgarten sowie zur flächigen Gruppenpflanzung im Beetvordergrund; auch in Trögen und kleineren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon macht er als niedrige Kübelpflanze eine gute Figur. Er bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-humosem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos gemeistert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Wuchs und oft eine zweite, dezente Nachblüte. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Polsterpflanzen, etwa Thymus, Sedum oder niedrigen Gräsern, entstehen langlebige, pflegearme Pflanzungen, die das Jahr über harmonisch wirken. Veronica prostrata ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als flächiger Bodendecker ebenso überzeugt wie als sanfter Übergang zwischen Platten, Steinen und Beetflächen.
Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit dichten, aufrecht-kerzenförmigen Rispen in kräftigem Purpurrosa bis Pink. Die mittelspäte bis späte Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September und setzt damit leuchtende Akzente, wenn viele andere Schattenstauden bereits nachlassen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne bis bronzeschimmernde Laub bildet einen attraktiven, horstbildenden Blattschmuckteppich, der das ganze Gartenjahr Struktur verleiht und die farbintensiven Blütenstände wirkungsvoll trägt. ‘Veronica Klose’ wächst kompakt, gleichmäßig und standfest, ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für Rabatten, den Gehölzrand und den Teichrand. Als Solitär setzt sie markante Punkte, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, edle Fläche; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für schattige Terrassen und den Vorgarten. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger und gleichmäßig frischer bis feuchter Boden ist optimal, Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor praller Mittagshitze lässt die Rispen besonders farbstark erscheinen. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden, eine Frühjahrsgabe Kompost sowie das Entfernen verblühter Rispen fördern Vitalität und Nachblüte-Eindruck. Alle paar Jahre im Frühjahr teilen, um die Horste zu verjüngen und die Blühfreude zu erhalten. Auch als haltbare Schnittblume und für getrocknete Arrangements geschätzt, ergänzt diese pflegeleichte Schattenblume jeden Stauden- und Schattengarten um langlebige Farbe, Struktur und Textur.
Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit dichten, aufrecht getragenen Rispen in intensivem Purpurrosa begeistert. Von Juli bis September setzt sie leuchtende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand, während ihr fein gefiedertes, dunkelgrünes Laub für eine attraktive Struktur sorgt. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und gut proportioniert, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Zierbäumen und in der naturnahen Rabatte eignet, ebenso als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als Solitär in kleinen Beeten. Besonders wirkungsvoll ist eine Gruppenpflanzung, die die samtigen, federleichten Blütenstände zu einer geschlossenen, farbintensiven Fläche vereint und auch nach dem Verblühen dekorativ bleibt. Am liebsten steht ‘Veronica Klose’ in einem humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten, durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ein leicht saurer pH-Wert ist ideal. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Farbintensität der Rispen und schützt das Laub. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe organischen Düngers und das Abnehmen verblühter Rispen halten die Pflanze vital und blühfreudig. Zur Verjüngung kann der horstige Wurzelstock alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst geteilt werden. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ harmoniert ausgezeichnet mit Funkien, Farnen, Hain-Seggen und Purpurglöckchen und wirkt auch am Teichrand oder entlang eines schattigen Weges als farbstarke, pflegeleichte Blütenstaude.
Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit dicht gefüllten, carminrosa bis rosaroten Blütenrispen, die von Juli bis September über dem Laub schweben und dem Staudenbeet spürbare Leuchtkraft verleihen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne Laub treibt oft mit bronzigem Schimmer aus und bildet einen attraktiven Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist horstig, kompakt und aufrecht, ideal als reizvolle Beetstaude mit zuverlässiger Blühleistung. Als Zierstaude passt sie an den Gehölzrand, ins Schattenbeet, in den Vorgarten oder an die Teich- und Uferzone, ebenso als harmonische Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung ergeben sich dichte, strukturierende Pflanzbilder; als Solitär setzt die Prachtspiere feine Akzente. Ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und leicht saurer Boden fördert Vitalität und üppige Blütenfülle; in sonnigeren Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte entscheidend. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen erhält die Blattschönheit. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen kann die Staude aufgeräumt wirken lassen, alternativ bleiben die strukturstarken Fruchtstände als winterliche Zierde stehen. Leichte Kompostgaben im Frühjahr und eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren unterstützen die Langlebigkeit. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Beetstaude und Schattenstaude zuverlässig für Farbe, Struktur und Eleganz sorgt und sich zudem für den Schnitt eignet.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
Vinca minor ‘Flower Power’, das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Bodendeckerstaude, die mit üppiger Blütenfülle und zuverlässiger Teppichbildung überzeugt. Die Sorte zeigt zahlreiche, relativ große, violett?blau bis lavendelfarben schimmernde Blüten, die ab April einsetzen und im Frühsommer ihren Höhepunkt erreichen; oft folgt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das dichte, glänzend dunkelgrüne Laub ist oval, ledrig und ganzjährig attraktiv, wodurch ‘Flower Power’ auch außerhalb der Blütezeit als pflegeleichter Flächenbegrüner besticht. Der Wuchs ist kriechend und teppichbildend, mit niedriger Höhe und kurzen Trieben, die rasch geschlossene, unkrautunterdrückende Polster bilden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich das Kleine Immergrün ideal für Beetränder, Grabbepflanzungen, den Vorgarten, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, ruhige Fläche; im Kübel oder Pflanzgefäß sorgt Vinca minor als hängender Akzent auf Terrasse und Balkon für eine elegante, immergrüne Basis. Auch im Steingarten oder an leicht geneigten Hängen macht der robuste Bodendecker eine gute Figur. ‘Flower Power’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzen Trockenphasen zurecht; regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert jedoch die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und regt zur Nachblüte an. Das Kleine Immergrün ist schnittverträglich, winterhart und erfreut jahrelang mit zuverlässigem, sattgrünem Blattteppich und farbstarken Blüten.
Vinca minor 'Flower Power', das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit besonderer Blühstärke. Die Sorte begeistert mit zahlreichen violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten, die im Frühjahr, meist von April bis Juni, in großer Fülle erscheinen und oft bis in den Herbst hinein nachblühen. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, gepflegte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs breitet sich dieses Immergrün sanft über Ausläufer aus und eignet sich ideal als Schattenstaude für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, Steingarten, Hanglagen oder als flächiger Abschluss im Beet. Als vielseitige Gartenstaude macht Vinca minor 'Flower Power' auch in Kübeln, Schalen oder Ampeln eine gute Figur, wo die Triebe elegant über den Rand hängen und Terrassen sowie Balkone aufwerten. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in helleren Lagen gedeiht die Pflanze ebenfalls, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Anspruchslos und pflegeleicht bevorzugt sie humose, durchlässige, gleichmäßig feuchte Substrate, verträgt nach Anwachsen jedoch auch trockene Schattenbereiche. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Teppichstaude kompakt und fördert eine reiche Nachblüte. Dank ihrer winterharten, robusten Natur ist das Kleine Immergrün eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Flächenbegrünungen, Grabbepflanzungen, Wegeinfassungen und harmonische Gruppenpflanzungen, wo es als pflegeleichter Bodendecker für ein ruhiges, edles Gartenbild sorgt.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
Vinca minor ‘Flower Power’, das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Bodendeckerstaude, die mit üppiger Blütenfülle und zuverlässiger Teppichbildung überzeugt. Die Sorte zeigt zahlreiche, relativ große, violett?blau bis lavendelfarben schimmernde Blüten, die ab April einsetzen und im Frühsommer ihren Höhepunkt erreichen; oft folgt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das dichte, glänzend dunkelgrüne Laub ist oval, ledrig und ganzjährig attraktiv, wodurch ‘Flower Power’ auch außerhalb der Blütezeit als pflegeleichter Flächenbegrüner besticht. Der Wuchs ist kriechend und teppichbildend, mit niedriger Höhe und kurzen Trieben, die rasch geschlossene, unkrautunterdrückende Polster bilden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich das Kleine Immergrün ideal für Beetränder, Grabbepflanzungen, den Vorgarten, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, ruhige Fläche; im Kübel oder Pflanzgefäß sorgt Vinca minor als hängender Akzent auf Terrasse und Balkon für eine elegante, immergrüne Basis. Auch im Steingarten oder an leicht geneigten Hängen macht der robuste Bodendecker eine gute Figur. ‘Flower Power’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzen Trockenphasen zurecht; regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert jedoch die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und regt zur Nachblüte an. Das Kleine Immergrün ist schnittverträglich, winterhart und erfreut jahrelang mit zuverlässigem, sattgrünem Blattteppich und farbstarken Blüten.
Vinca minor 'Flower Power', das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit besonderer Blühstärke. Die Sorte begeistert mit zahlreichen violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten, die im Frühjahr, meist von April bis Juni, in großer Fülle erscheinen und oft bis in den Herbst hinein nachblühen. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, gepflegte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs breitet sich dieses Immergrün sanft über Ausläufer aus und eignet sich ideal als Schattenstaude für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, Steingarten, Hanglagen oder als flächiger Abschluss im Beet. Als vielseitige Gartenstaude macht Vinca minor 'Flower Power' auch in Kübeln, Schalen oder Ampeln eine gute Figur, wo die Triebe elegant über den Rand hängen und Terrassen sowie Balkone aufwerten. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in helleren Lagen gedeiht die Pflanze ebenfalls, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Anspruchslos und pflegeleicht bevorzugt sie humose, durchlässige, gleichmäßig feuchte Substrate, verträgt nach Anwachsen jedoch auch trockene Schattenbereiche. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Teppichstaude kompakt und fördert eine reiche Nachblüte. Dank ihrer winterharten, robusten Natur ist das Kleine Immergrün eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Flächenbegrünungen, Grabbepflanzungen, Wegeinfassungen und harmonische Gruppenpflanzungen, wo es als pflegeleichter Bodendecker für ein ruhiges, edles Gartenbild sorgt.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
Vinca minor ‘Flower Power’, das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Bodendeckerstaude, die mit üppiger Blütenfülle und zuverlässiger Teppichbildung überzeugt. Die Sorte zeigt zahlreiche, relativ große, violett?blau bis lavendelfarben schimmernde Blüten, die ab April einsetzen und im Frühsommer ihren Höhepunkt erreichen; oft folgt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das dichte, glänzend dunkelgrüne Laub ist oval, ledrig und ganzjährig attraktiv, wodurch ‘Flower Power’ auch außerhalb der Blütezeit als pflegeleichter Flächenbegrüner besticht. Der Wuchs ist kriechend und teppichbildend, mit niedriger Höhe und kurzen Trieben, die rasch geschlossene, unkrautunterdrückende Polster bilden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich das Kleine Immergrün ideal für Beetränder, Grabbepflanzungen, den Vorgarten, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, ruhige Fläche; im Kübel oder Pflanzgefäß sorgt Vinca minor als hängender Akzent auf Terrasse und Balkon für eine elegante, immergrüne Basis. Auch im Steingarten oder an leicht geneigten Hängen macht der robuste Bodendecker eine gute Figur. ‘Flower Power’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzen Trockenphasen zurecht; regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert jedoch die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und regt zur Nachblüte an. Das Kleine Immergrün ist schnittverträglich, winterhart und erfreut jahrelang mit zuverlässigem, sattgrünem Blattteppich und farbstarken Blüten.
Vinca minor 'Flower Power', das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit besonderer Blühstärke. Die Sorte begeistert mit zahlreichen violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten, die im Frühjahr, meist von April bis Juni, in großer Fülle erscheinen und oft bis in den Herbst hinein nachblühen. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, gepflegte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs breitet sich dieses Immergrün sanft über Ausläufer aus und eignet sich ideal als Schattenstaude für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, Steingarten, Hanglagen oder als flächiger Abschluss im Beet. Als vielseitige Gartenstaude macht Vinca minor 'Flower Power' auch in Kübeln, Schalen oder Ampeln eine gute Figur, wo die Triebe elegant über den Rand hängen und Terrassen sowie Balkone aufwerten. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in helleren Lagen gedeiht die Pflanze ebenfalls, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Anspruchslos und pflegeleicht bevorzugt sie humose, durchlässige, gleichmäßig feuchte Substrate, verträgt nach Anwachsen jedoch auch trockene Schattenbereiche. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Teppichstaude kompakt und fördert eine reiche Nachblüte. Dank ihrer winterharten, robusten Natur ist das Kleine Immergrün eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Flächenbegrünungen, Grabbepflanzungen, Wegeinfassungen und harmonische Gruppenpflanzungen, wo es als pflegeleichter Bodendecker für ein ruhiges, edles Gartenbild sorgt.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
Vinca minor ‘Flower Power’, das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Bodendeckerstaude, die mit üppiger Blütenfülle und zuverlässiger Teppichbildung überzeugt. Die Sorte zeigt zahlreiche, relativ große, violett?blau bis lavendelfarben schimmernde Blüten, die ab April einsetzen und im Frühsommer ihren Höhepunkt erreichen; oft folgt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das dichte, glänzend dunkelgrüne Laub ist oval, ledrig und ganzjährig attraktiv, wodurch ‘Flower Power’ auch außerhalb der Blütezeit als pflegeleichter Flächenbegrüner besticht. Der Wuchs ist kriechend und teppichbildend, mit niedriger Höhe und kurzen Trieben, die rasch geschlossene, unkrautunterdrückende Polster bilden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich das Kleine Immergrün ideal für Beetränder, Grabbepflanzungen, den Vorgarten, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, ruhige Fläche; im Kübel oder Pflanzgefäß sorgt Vinca minor als hängender Akzent auf Terrasse und Balkon für eine elegante, immergrüne Basis. Auch im Steingarten oder an leicht geneigten Hängen macht der robuste Bodendecker eine gute Figur. ‘Flower Power’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzen Trockenphasen zurecht; regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert jedoch die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und regt zur Nachblüte an. Das Kleine Immergrün ist schnittverträglich, winterhart und erfreut jahrelang mit zuverlässigem, sattgrünem Blattteppich und farbstarken Blüten.
Vinca minor 'Flower Power', das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit besonderer Blühstärke. Die Sorte begeistert mit zahlreichen violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten, die im Frühjahr, meist von April bis Juni, in großer Fülle erscheinen und oft bis in den Herbst hinein nachblühen. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, gepflegte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs breitet sich dieses Immergrün sanft über Ausläufer aus und eignet sich ideal als Schattenstaude für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, Steingarten, Hanglagen oder als flächiger Abschluss im Beet. Als vielseitige Gartenstaude macht Vinca minor 'Flower Power' auch in Kübeln, Schalen oder Ampeln eine gute Figur, wo die Triebe elegant über den Rand hängen und Terrassen sowie Balkone aufwerten. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in helleren Lagen gedeiht die Pflanze ebenfalls, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Anspruchslos und pflegeleicht bevorzugt sie humose, durchlässige, gleichmäßig feuchte Substrate, verträgt nach Anwachsen jedoch auch trockene Schattenbereiche. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Teppichstaude kompakt und fördert eine reiche Nachblüte. Dank ihrer winterharten, robusten Natur ist das Kleine Immergrün eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Flächenbegrünungen, Grabbepflanzungen, Wegeinfassungen und harmonische Gruppenpflanzungen, wo es als pflegeleichter Bodendecker für ein ruhiges, edles Gartenbild sorgt.
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Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.
Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
Vinca minor ‘Flower Power’, das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Bodendeckerstaude, die mit üppiger Blütenfülle und zuverlässiger Teppichbildung überzeugt. Die Sorte zeigt zahlreiche, relativ große, violett?blau bis lavendelfarben schimmernde Blüten, die ab April einsetzen und im Frühsommer ihren Höhepunkt erreichen; oft folgt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das dichte, glänzend dunkelgrüne Laub ist oval, ledrig und ganzjährig attraktiv, wodurch ‘Flower Power’ auch außerhalb der Blütezeit als pflegeleichter Flächenbegrüner besticht. Der Wuchs ist kriechend und teppichbildend, mit niedriger Höhe und kurzen Trieben, die rasch geschlossene, unkrautunterdrückende Polster bilden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich das Kleine Immergrün ideal für Beetränder, Grabbepflanzungen, den Vorgarten, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, ruhige Fläche; im Kübel oder Pflanzgefäß sorgt Vinca minor als hängender Akzent auf Terrasse und Balkon für eine elegante, immergrüne Basis. Auch im Steingarten oder an leicht geneigten Hängen macht der robuste Bodendecker eine gute Figur. ‘Flower Power’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzen Trockenphasen zurecht; regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert jedoch die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und regt zur Nachblüte an. Das Kleine Immergrün ist schnittverträglich, winterhart und erfreut jahrelang mit zuverlässigem, sattgrünem Blattteppich und farbstarken Blüten.
Vinca minor 'Flower Power', das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit besonderer Blühstärke. Die Sorte begeistert mit zahlreichen violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten, die im Frühjahr, meist von April bis Juni, in großer Fülle erscheinen und oft bis in den Herbst hinein nachblühen. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, gepflegte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs breitet sich dieses Immergrün sanft über Ausläufer aus und eignet sich ideal als Schattenstaude für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, Steingarten, Hanglagen oder als flächiger Abschluss im Beet. Als vielseitige Gartenstaude macht Vinca minor 'Flower Power' auch in Kübeln, Schalen oder Ampeln eine gute Figur, wo die Triebe elegant über den Rand hängen und Terrassen sowie Balkone aufwerten. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in helleren Lagen gedeiht die Pflanze ebenfalls, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Anspruchslos und pflegeleicht bevorzugt sie humose, durchlässige, gleichmäßig feuchte Substrate, verträgt nach Anwachsen jedoch auch trockene Schattenbereiche. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Teppichstaude kompakt und fördert eine reiche Nachblüte. Dank ihrer winterharten, robusten Natur ist das Kleine Immergrün eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Flächenbegrünungen, Grabbepflanzungen, Wegeinfassungen und harmonische Gruppenpflanzungen, wo es als pflegeleichter Bodendecker für ein ruhiges, edles Gartenbild sorgt.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Bodendeckerstaude mit zeitloser Wirkung, die als Zierpflanze in vielen Gartenbereichen überzeugt. Die kriechend-teppichbildende Wuchsform sorgt für dichte, gleichmäßige Flächen, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche blau bis blauviolette, sternförmige Blüten, die den dunklen, glänzenden, ovalen, immergrünen Blättern einen attraktiven Kontrast bieten. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser flächige Gartenstaude stets kompakt und ordnet sich harmonisch in Beet und Rabatte ein, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, den Vorgarten, die Grabbepflanzung sowie die Unterpflanzung von Gehölzen. Auch als Randbepflanzung entlang von Wegen oder zur Begrünung von Böschungen und Hängen ist das Immergrün eine pflegeleichte Wahl; in größeren Kübeln lässt es sich als Unterpflanzung rund um kleine Sträucher oder Gehölze verwenden. Am liebsten wächst Vinca minor in halbschattigen bis schattigen Lagen, verträgt bei gleichmäßig frischem Boden jedoch auch lichten Sonnenschein. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein; kalkhaltige, schwach saure bis neutrale Substrate werden problemlos angenommen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich das Kleine Immergrün erstaunlich robust und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Teppich dicht. Winterhart, langlebig und formstabil ist dieser bodendeckende Gartenstaudenkultivar ideal für flächige Pflanzungen, Gruppenpflanzungen und als dauerhaft grüner Begleiter unter Sträuchern.
Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.
Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.
Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.
Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.
Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
Vinca minor ‘Flower Power’, das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Bodendeckerstaude, die mit üppiger Blütenfülle und zuverlässiger Teppichbildung überzeugt. Die Sorte zeigt zahlreiche, relativ große, violett?blau bis lavendelfarben schimmernde Blüten, die ab April einsetzen und im Frühsommer ihren Höhepunkt erreichen; oft folgt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das dichte, glänzend dunkelgrüne Laub ist oval, ledrig und ganzjährig attraktiv, wodurch ‘Flower Power’ auch außerhalb der Blütezeit als pflegeleichter Flächenbegrüner besticht. Der Wuchs ist kriechend und teppichbildend, mit niedriger Höhe und kurzen Trieben, die rasch geschlossene, unkrautunterdrückende Polster bilden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich das Kleine Immergrün ideal für Beetränder, Grabbepflanzungen, den Vorgarten, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, ruhige Fläche; im Kübel oder Pflanzgefäß sorgt Vinca minor als hängender Akzent auf Terrasse und Balkon für eine elegante, immergrüne Basis. Auch im Steingarten oder an leicht geneigten Hängen macht der robuste Bodendecker eine gute Figur. ‘Flower Power’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzen Trockenphasen zurecht; regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert jedoch die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und regt zur Nachblüte an. Das Kleine Immergrün ist schnittverträglich, winterhart und erfreut jahrelang mit zuverlässigem, sattgrünem Blattteppich und farbstarken Blüten.
Vinca minor 'Flower Power', das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit besonderer Blühstärke. Die Sorte begeistert mit zahlreichen violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten, die im Frühjahr, meist von April bis Juni, in großer Fülle erscheinen und oft bis in den Herbst hinein nachblühen. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, gepflegte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs breitet sich dieses Immergrün sanft über Ausläufer aus und eignet sich ideal als Schattenstaude für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, Steingarten, Hanglagen oder als flächiger Abschluss im Beet. Als vielseitige Gartenstaude macht Vinca minor 'Flower Power' auch in Kübeln, Schalen oder Ampeln eine gute Figur, wo die Triebe elegant über den Rand hängen und Terrassen sowie Balkone aufwerten. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in helleren Lagen gedeiht die Pflanze ebenfalls, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Anspruchslos und pflegeleicht bevorzugt sie humose, durchlässige, gleichmäßig feuchte Substrate, verträgt nach Anwachsen jedoch auch trockene Schattenbereiche. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Teppichstaude kompakt und fördert eine reiche Nachblüte. Dank ihrer winterharten, robusten Natur ist das Kleine Immergrün eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Flächenbegrünungen, Grabbepflanzungen, Wegeinfassungen und harmonische Gruppenpflanzungen, wo es als pflegeleichter Bodendecker für ein ruhiges, edles Gartenbild sorgt.
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Viola odorata, das Duftveilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, duftende Gartenstaude, die mit ihren zarten, violett-blauen bis weißlichen Blüten den frühen Frühling einläutet. Diese klassische Frühlingsblüher-Pflanze entwickelt niedrige, polsterbildende Horste und breitet sich mit kurzen Ausläufern als zuverlässiger Bodendecker aus. Das rundlich-herzförmige, frischgrüne Laub bleibt in milden Wintern oft wintergrün und bildet einen attraktiven Teppich, der Beete und Wegränder elegant einfasse. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung ab Februar/März und kann bei guten Bedingungen eine Nachblüte im Herbst zeigen, begleitet von einem feinen, nostalgischen Duft, der Eingangsbereiche und Sitzplätze im Vorgarten besonders reizvoll macht. Als vielseitige Zierstaude passt Viola odorata in naturnahe Pflanzungen, in den Schatten- und Halbschattenbereich des Staudenbeets, zur Unterpflanzung von Gehölzen und Rosen sowie in den Steingarten, wenn der Boden humos und gleichmäßig frisch bleibt. Auch im Topf, Kübel oder Balkonkasten entfaltet das Duftveilchen als kompakte Kübelpflanze seinen Charme und eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zurückhaltender Solitär am Wegrand. Bevorzugt wird ein lockerer, nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein leicht kalkhaltiges Substrat wird gut vertragen. Ein Standort in hellem Halbschatten sorgt für lange Blühfreude, während volle Mittagssonne gemieden werden sollte. Pflegeleicht und robust, genügt im Frühjahr eine dünne Gabe Kompost, gelegentliches Ausputzen der Verblühten und ein leichter Rückschnitt des Laubs nach der Blüte, um kompakte, vital grüne Polster und eine erneute Knospenbildung zu fördern.
Viola odorata, das Duft-Veilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als Viola odorata zuverlässig früh im Jahr mit zarten, violett bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Das wohlriechende Veilchen bildet dichte, polsterartige Teppiche und breitet sich über kurze Ausläufer aus. Seine herzförmigen, frischgrünen Blätter sind halbimmergrün und setzen schon im Spätwinter einen lebendigen Akzent. Die Hauptblütezeit liegt von März bis April, mitunter folgt im Spätsommer eine zweite, dezente Nachblüte. Durch den kompakten, bodendeckenden Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe eignet sich diese Staude hervorragend als zierlicher Blütenstauden-Teppich im Beet, als Unterpflanzung von Gehölzen und Rosen, am Gehölzrand sowie im naturnahen Vorgarten. Auch in Schalen und Töpfen entfaltet das Duft-Veilchen auf Balkon und Terrasse als zierliche Kübelpflanze seinen nostalgischen Charme und ergänzt Bauerngarten-Rabatten und kleinere Staudenpflanzungen ebenso wie Steingarten- und Schattenpartien. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden ist ideal; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte machen die Pflege unkompliziert. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht und gelegentliches Auslichten erhalten Vitalität und Blühfreude. In Gruppenpflanzung entsteht ein duftender, früher Blütenteppich, der als zierender Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund wirkt, während einzelne Horste dekorative Akzente in Rabatten und am Wegesrand setzen. Damit ist das Märzveilchen ein vielseitiger Zier- und Bodendecker für harmonische Pflanzbilder im Frühling.
Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der dekorative Steppen-Salbei, präsentiert sich als robuste, vielseitige Gartenstaude mit intensiv violettblauen Blütenähren und aromatischem, graugrünem Laub. Diese bewährte Blütenstaude bildet dichte, horstbildende Büsche und wächst aufrecht-kompakt, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso überzeugt wie im Bauerngarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ab Frühsommer entfaltet sie über Wochen hinweg reiche Blüten in sattem Violett mit dunklen Hochblättern, die der Pflanze eine markante Tiefe verleihen; ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer an. Im Zusammenspiel mit Rosen, Gräsern, Katzenminze oder Zierlauch entsteht ein stimmiges Bild, ob in Gruppenpflanzung als strukturgebende Beetstaude oder als kleiner Solitär im Vorgarten. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenfülle, während gut durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, humos-sandige Böden optimale Bedingungen bieten; Staunässe sollte vermieden werden, denn der Steppen-Salbei bevorzugt frische bis trockene Verhältnisse. Die winterharte, pflegeleichte Staude überzeugt mit langer Lebensdauer, einer sauberen Silhouette und aromatischem Duft der Blätter, der das Gartenambiente dezent bereichert. Ein Rückschnitt der Triebe im zeitigen Frühjahr, gelegentliche Teilung zur Verjüngung sowie moderate Düngergaben im Frühjahr genügen, um die Vitalität und Blühfreude von Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ dauerhaft zu erhalten und Beete, Rabatten und Gefäße mit farbstarker, eleganter Präsenz zu füllen.
Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine bewährte, reich blühende Staude für sonnige Standorte und bringt mit ihren tiefvioletten, aufrechten Blütenähren markantes Sommerflair in den Garten. Diese Sorte überzeugt mit einer kompakten, standfesten Wuchsform von etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte Horste mit aromatischem, leicht graugrünem Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Juni bis August, mit williger Nachblüte bis in den September, wenn nach dem ersten Flor ein Rückschnitt erfolgt. Als vielseitige Blütenstaude eignet sich der Steppen-Salbei hervorragend für Staudenbeete, Rabatten und den Vorgarten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Katzenminze und Sonnenhut und setzt als niedriger Solitär oder als Einfassung entlang von Wegen starke Akzente. Ebenso macht er sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut, wo seine kompakte, strukturierende Wuchsform und der würzige Blattduft zusätzlich punkten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Platz mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Blütenwelle, regelmäßiges Ausputzen hält den Gartenstauden-Charakter gepflegt. Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ ist robust, langlebig und winterhart, zeigt sich hitzeverträglich und pflegeleicht und bringt als klassische Sonnenstaude strukturierende, farbstarke Akzente in Naturgarten, Bauerngarten, Präriebeet und moderne Architekturbeete gleichermaßen.
Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit kompaktem, horstigem Wuchs und intensiv violettpurpurnen Blütenkerzen, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein für leuchtende Akzente sorgen. Der botanische Zierwert lebt vom aufrechten Blütenstand über aromatischem, grau-grünem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu Rosen, Ziergräsern und anderen Stauden bildet. Als robuste Beetstaude überzeugt ‘Viola Klose’ in Rabatten, Staudenbeeten, im Vorgarten und im Steingarten ebenso wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, farbintensive Wirkung entlang von Wegen und Beeteinfassungen. Der Garten-Salbei bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden, der trocken bis frisch sein darf, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt direkt nach der ersten Hauptblüte fördert eine schnelle Remontierung und hält die Staude kompakt; im Spätwinter erfolgt der bodennahe Schnitt zur Verjüngung. Die winterharte, schnittverträgliche und pflegeleichte Sorte zeigt eine standfeste Wuchsform, bleibt schön formiert und ist damit eine verlässliche Wahl für moderne wie klassische Gartenkonzepte. In Kombination mit Lavendel, Katzenminze, Stachys oder filigranen Gräsern entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe über die gesamte Gartensaison liefern. Mit ihrer klaren, aufrechten Silhouette und der satten, tiefvioletten Blütenfarbe setzt dieser Blütenstrauch im Staudenformat markante Akzente in jedem Garten.
