Immergrüne Stauden
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Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.
Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.
Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.
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Sempervivum x cult. ‘Palisander’, die edle Hauswurz (auch Dachwurz genannt), überzeugt als robuste sukkulente Staude mit dekorativer Rosettenform und außergewöhnlicher Farbwirkung. Die dichten, symmetrischen Rosetten zeigen je nach Jahreszeit ein raffiniertes Spiel aus bronzeroten bis mahagonibraunen Tönen, die an Palisanderholz erinnern, im Austrieb oft grünlich überhaucht und in voller Sonne intensiv gefärbt. Im Sommer erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen sternförmige, rosa bis purpurrote Blüten, die den Polstercharakter wunderbar akzentuieren; die blühende Rosette stirbt danach ab, während zahlreiche Kindel den Bestand vital erhalten und zu attraktiven Kissen zusammenschließen. Als Polsterstaude und Steingartenpflanze eignet sich ‘Palisander’ ideal für Steingarten, Schotterbeet, Trockenmauer und Mauerfuge, wirkt als Bodendecker in sonnigen Beeten und setzt im Vorgarten stilvolle Akzente. In Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon entfaltet sie als pflegeleichte Kübelpflanze auch als Solitär ihren skulpturalen Charme, kann aber ebenso in kleinen Gruppen gepflanzt werden, um ein harmonisches, immergrünes Teppichbild zu erzeugen. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, mit langsam flächig ausbreitenden Rosetten, die Struktur und Farbe zuverlässig durch das Jahr bringen. Für beste Ergebnisse bevorzugt diese Gartenstaude einen vollsonnigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat. Staunässe unbedingt vermeiden, sparsam gießen und nur bei Bedarf etwas düngen. Ein gelegentliches Entfernen verblühter Rosetten sowie das Umsetzen der Ableger hält den Bestand dicht, vital und farbintensiv. So zeigt sich Sempervivum ‘Palisander’ als langlebiger Zierstrauch-Ersatz im Kleinformat und als charakterstarke Strukturpflanze für moderne, pflegearme Gartengestaltung.
Sempervivum x cult. ‘Palisander’, die edle Hauswurz beziehungsweise Dachwurz, bezaubert als robuste Zierstaude mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Ihre dichten, symmetrischen Rosetten zeigen je nach Jahreszeit variierende Töne: Im Frühjahr frisches Grün mit rötlichen Spitzen, im Sommer warme Palisander- und Mahagonischattierungen, zum Herbst hin tiefrot bis bronzefarben, stets kompakt und attraktiv. Im Juni bis Juli erheben sich ausgereifte Rosetten mit kräftigen Stielen und sternförmigen, altrosa bis purpurfarbenen Blüten, die einen markanten Akzent setzen; nach der Blüte stirbt die jeweilige Rosette ab, wird jedoch rasch durch zahlreiche Kindel ersetzt, wodurch ein dauerhaftes Polster entsteht. Als polsterbildende Sukkulente eignet sich ‘Palisander’ hervorragend für Steingarten, Alpinum, Trockenmauerfugen, Kiesbeet und Dachbegrünung, wirkt im Vorgarten oder im Beetvordergrund ebenso überzeugend und lässt sich in Schalen, Trögen und Töpfen als pflegeleichte Kübelpflanze oder als Solitär effektvoll in Szene setzen; in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, farbstarker Teppich. Ein vollsonniger Standort bringt die intensivsten Farben, der Boden sollte mineralisch, sehr durchlässig und eher mager sein, gern mit Sand, Splitt oder feinem Kies, auch leicht kalkhaltig. Gießen erfolgt sparsam, Staunässe wird strikt vermieden; Düngung ist nicht nötig oder nur sehr zurückhaltend. Verblühte Stiele und abgestorbene Mutterrosetten können einfach entfernt werden. Die winterharte Gartenstaude ist hitzeverträglich, immergrün und überzeugt das ganze Jahr über als langlebige, strukturstarke Steingartenpflanze und dekorativer Gartenstrauch im Miniformat.
Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.
Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
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Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.
Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.
Melica altissima ‘Atropurpurea’, das Hohe Perlgras, ist ein elegantes Ziergras mit ausdrucksstarkem Charakter und botanischem Charme. Als horstig wachsende Staude bildet es schmale, frischgrüne Blätter und erhebt sich im Frühsommer mit aufrechten, lockeren Rispen, die in tief burgunder- bis schwarzpurpurnen Tönen schimmern und später in dekorative, perlenartige Samenstände übergehen. Die Blütezeit liegt meist von Mai bis Juli, wodurch der Garten früh strukturiert wird; im Herbst zeigen die Halme eine warme strohgelbe Note und sorgen als dauerhafte Silhouette bis in den Winter für reizvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht, locker und transparent, ideal als Strukturgras in Staudenbeeten und Rabatten. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Melica altissima ‘Atropurpurea’ für den Einsatz im Beet, am Gehölzrand, im naturnahen Vorgarten, in der modernen Prairie-Pflanzung sowie als Solitär oder in Gruppenpflanzung, wo die dunklen Ähren besonders eindrucksvoll wirken. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich dieses Ziergras wirkungsvoll in Szene setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, eine zu starke Düngung mindert die Standfestigkeit und Farbwirkung. Pflegeleicht und dauerhaft: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. So wird dieses anspruchslose Ziergras zum verlässlichen Taktgeber in der Gartengestaltung.
Melica altissima ‘Atropurpurea’, das Hohe Perlgras, ist ein elegantes Ziergras und robuste Gartenstaude, die mit dunkel purpurfarbenen Blütenrispen und aufrechten Halmen eine edle, natürliche Note ins Beet bringt. Die schmalen, sattgrünen Blätter bilden dichte, horstige Büsche und setzen die filigranen, seidig schimmernden Ähren ab späten Frühling bis in den Sommer wirkungsvoll in Szene; im Herbst verfärbt sich das Laub dezent und sorgt für sanfte Struktur. Der aufrechte, dabei locker wirkende Wuchs macht dieses Gras zur vielseitigen Gestaltungspartnerin im Staudenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Garten, ebenso als Solitär oder in Gruppenpflanzung zwischen Blütenstauden und anderen Gräsern. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt das Hohe Perlgras luftige Akzente und bringt Bewegung in den Ziergarten. Melica altissima ‘Atropurpurea’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Beschattung fördert die anhaltend schöne Blattfarbe, während genügend Licht die purpurnen Blütenähren intensiv ausfärbt. Die horstbildende Art bleibt zuverlässig standfest, ist winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter erhält den Zierwert bis in die kalte Jahreszeit und schützt den Horst. Nach dem Einwachsen genügt in trockenen Phasen gelegentliches Wässern; eine maßvolle, organische Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Als Ziergras, Gartenstaude und Strukturpflanze bringt ‘Atropurpurea’ zeitlose Eleganz in Beete, Rabatten und schattige Partien.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.
Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.
Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.
Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.
Euphorbia polychroma ‘Purpurea’, die Goldwolfsmilch, ist eine charakterstarke, kompakte Staude, die im Frühling mit purpur getöntem Austrieb und leuchtend gelbgrünen Hochblättern begeistert. Diese Polsterstaude bildet dichte, halbkugelige Kissen von etwa 30 bis 40 cm Höhe und 40 bis 50 cm Breite und setzt als langlebige Beetstaude im Steingarten, im sonnigen Beet oder im modernen Vorgarten eindrucksvolle Akzente. Von April bis Mai sorgt die intensive, schwefelgelbe Blüte mit chartreusefarbenen Brakteen für starke Fernwirkung, während das Laub im Sommer frischgrün wirkt und im Herbst bronzerot bis rötlich nachfärbt, was der Pflanze zusätzlichen Zierwert verleiht. Als Solitär auf kleinem Raum, in Gruppenpflanzung als flächige Strukturgeberin oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich vielseitig und kombinierfreudig, etwa mit Lavendel, Salvia, Geranium oder niedrigen Ziergräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort und ein gut durchlässiger, eher magerer, kalk- bis neutraler Gartenboden fördern den kompakten Wuchs; Staunässe sollte vermieden werden, da die Goldwolfsmilch ausgesprochen trockenheitsverträglich ist. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze formschön und regt einen frischen Austrieb an; auf nährstoffarmen Böden genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung. Aufgrund des Milchsaftes empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen beim Schnitt. Mit ihrer klaren Form, der frühen, intensiven Farbe und dem wechselnden Blattspiel ist Euphorbia polychroma ‘Purpurea’ eine ideale Struktur- und Begleitstaude für zeitlos gestaltete Beete und Steingartenpflanzungen.
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Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.
Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.
Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.
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Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.
Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel, ist eine attraktive Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem dunklen, bronzepurpur schimmernden Laub sofort ins Auge fällt. Die halbimmergrünen, glänzenden Blätter bilden mithilfe kurzer Ausläufer schnell dichte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und Beete, Rabatten und Gehölzränder sauber einfassen. Im Frühjahr von April bis Juni schmückt sich der Teppichbildner mit zahlreichen violettblauen bis blau-lilafarbenen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Zierstaudenbeet eine frische, lebendige Note verleihen. Der Wuchs ist niedrig und flächig, ideal für den Beetrand, den Vorgarten, den Steingarten und als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen; in größeren Schalen oder flachen Gefäßen macht der Günsel auch als Kübelpflanze eine gute Figur und lässt sich schön mit anderen Stauden kombinieren. Als robuster Flächenbegrüner bevorzugt Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ halbschattige bis schattige Plätze, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Standorte. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum und sattes Blattkolorit. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, abgeblühte Blütenstände gelegentlich zu entfernen und den Bestand bei Bedarf zu teilen, um die Pflanze zu verjüngen und in Form zu halten. So entsteht ein langlebiger, immer ansprechender Gartenteppich, der als Solitär-Fläche, in Gruppenpflanzung oder als harmonisches Verbindungselement zwischen Zierstrauch, Staude und Gartenweg überzeugt.
Ajuga reptans ‘Atropurpurea’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Purpur-Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude und idealer Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche. Die Sorte überzeugt mit tief purpurbraunem, glänzendem Laub, das ganzjährig attraktive Akzente setzt und im Kontrast zu den violettblauen Blütenähren besonders edel wirkt. Von April bis Juni erscheinen dichte Blütenstände, die sich über dem niedrigen, teppichbildenden Blattwerk erheben; die Blätter bleiben nahe am Boden, während die Blütenstiele kurzzeitig etwas Höhe geben und so lebendige Struktur ins Beet bringen. Der Wuchs ist kriechend, rasch flächendeckend und dabei schön geschlossen, wodurch Unkraut wirksam unterdrückt wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Atropurpurea’ zur Flächenbegrünung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten, zwischen Trittsteinen, als Beeteinfassung und für den Steingarten. In Schalen und als Kübelpflanze punktet sie als dekorative Unterpflanzung zu kleinen Gehölzen oder Ziersträuchern auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sich der dichte, farbintensive Teppich besonders wirkungsvoll. Der Standort sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; in der Sonne ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte bei Bedarf zurückschneiden, Ausläufer können zur Begrenzung einfach abgestochen oder zur Vermehrung umgesetzt werden. Diese bewährte Beet- und Gartenstaude bringt mit ihrem dunklen Laub und den blauvioletten Blüten zuverlässige Struktur, Farbe und Textur in Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche.
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Ajuga reptans ‘Braunherz’, der Kriechende Günsel beziehungsweise Teppich-Günsel, ist eine robuste, immergrüne Gartenstaude mit markant dunkelbraun bis bronzefarben schimmerndem Laub, das ganzjährig für edle Kontraste sorgt. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen aufrechten, kerzenförmigen Blütenständen zahlreiche blauviolette Lippenblüten, die über dem dichten Blätterteppich schweben und dem Beet eine elegante Note geben. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude mit kriechenden Ausläufern eignet sich der Günsel ‘Braunherz’ hervorragend als Bodendecker und Flächendecker, um offene Bodenstellen zu schließen, Wege zu säumen oder den Vordergrund von Rabatten und Staudenbeeten aufzuwerten. Besonders schön wirkt dieser Zierstaude unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand, im Steingarten sowie im schattigen Vorgarten. In Kübeln, Schalen und Troggefäßen setzt Ajuga reptans ‘Braunherz’ edle Akzente auf Terrasse und Balkon und kann als flächiger Begleiter zu höher wachsenden Solitärstauden oder Ziersträuchern dienen. Der Gartenstrauch ist er nicht, doch als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen erfüllt er eine ähnliche gestalterische Funktion und sorgt für ein gepflegtes, geschlossenes Bild. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen gedeiht die Sorte bei gleichmäßig frischer, humos-nährstoffreicher Erde. Der Boden darf nicht austrocknen, Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. So bleibt der Günsel ‘Braunherz’ dauerhaft vital, winterhart und pflegeleicht als vielseitige Beetstaude und Bodendecker.
Ajuga reptans ‘Braunherz’, der Kriechende Günsel, ist eine robuste Bodendeckerstaude mit markantem Blattschmuck und leuchtenden Blüten, die im Garten sofort Akzente setzt. Das wintergrüne Laub zeigt je nach Jahreszeit tiefbraune bis bronzefarbene Töne mit dunklem, herzförmigem Blattzentrum, wodurch die Sorte ihren Namen erhält. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen dichte, aufrechte Blütenähren mit zahlreichen blau bis violettblau schimmernden Lippenblüten, die über dem kompakten Teppich zu schweben scheinen und Beete lebendig strukturieren. Der Wuchs ist niedrig, flächig und teppichbildend, mit kurzen Ausläufern, die zügig eine geschlossene Fläche ergeben, ideal als pflegeleichte Zierstaude für Beetränder, Steingarten, Vorgarten und die Unterpflanzung von Gehölzen oder Rosen. Als Gartenstaude eignet sich der Günsel auch für Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie als flächiger Hingucker. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, in frischem, humosem, durchlässigem Boden; in der Sonne gedeiht er bei gleichmäßiger Feuchte zuverlässig. Pflegeleicht und schnittarm genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Blütenstände, um den Teppich dicht zu halten; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und versetzen. Ajuga reptans ‘Braunherz’ ist eine vielseitige Blattschmuckstaude und ein attraktiver Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Flächen, die ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung verlangen, ob im klassischen Staudenbeet, als Beetrand oder zwischen Trittplatten für einen gepflegten, geschlossenen Gartenauftritt.
Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.
Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Phormium tenax ‘Tricolor’, der Neuseelandflachs, ist eine immergrüne Blattschmuckstaude, die mit ihren elegant fächerförmig angeordneten, riemenförmigen Blättern sofort architektonische Akzente setzt. Die dekorative Dreifarbigkeit aus frischem Grün, cremeweißen Längsstreifen und rosaroten bis rötlichen Blatträndern verleiht dieser Gartenpflanze eine besondere Leuchtkraft und macht sie als Solitär ebenso wirkungsvoll wie in modernen Pflanzkonzepten. Der aufrechte, leicht überhängende Horst erreicht je nach Standort und Pflege etwa 80 bis 120 cm Höhe und 60 bis 100 cm Breite und bleibt ganzjährig attraktiv. In warmen Sommern können sich hohe Blütenstände mit rötlich bis orangebraunen Rispen zeigen, die jedoch in Mitteleuropa und im Kübel eher die Ausnahme sind und den Fokus auf die prägnante Blattstruktur lassen. Phormium ‘Tricolor’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Hauseingang, als Strukturpflanze im Beet und Vorgarten sowie in Kies- und Steingärten oder in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und Stauden, wo er als Ziergehölzersatz einen markanten Blickfang bietet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen und sehr durchlässige, sandig-humose Böden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Im Topf empfiehlt sich eine mineralisch geprägte Drainageschicht und gleichmäßiges, mäßiges Gießen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich der Gartenstaudenschatz erstaunlich hitze- und trockenheitsverträglich. In milden Regionen ist ein geschützter Platz mit Winterschutz sinnvoll, sonst überwintert der Neuseelandflachs frostfrei und hell; abgestorbene Blätter werden im Frühjahr bodennah entfernt.
Phormium tenax ‘Tricolor’, der Neuseelandflachs, setzt als immergrüne Blattschmuckstaude mit markantem, architektonischem Charakter starke Akzente im Garten. Seine schwertförmigen, aufrecht bis elegant überhängenden Blätter zeigen eine attraktive Dreifarbigkeit aus frischem Grün, cremeweißen Rändern und zarten Rosé- bis Pinktönen, die das ganze Jahr über für Struktur und Farbe sorgen. Die horstige Wuchsform bleibt kompakt bis mittelgroß und eignet sich hervorragend als Solitär, für moderne Architekturbeete, das Exotenbeet oder als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In milden Lagen wirkt der Neuseeländer Flachs auch im Vorgarten als Blickfang und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Agapanthus oder mediterranen Zierpflanzen zu einem klaren, zeitgemäßen Erscheinungsbild. Die Blüte erscheint hierzulande selten und ist gegenüber dem spektakulären Laub zweitrangig, wodurch die Pflanze vor allem als strukturgebender Blattschmuck überzeugt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Färbung, in hellem Halbschatten bleibt das Laub ebenfalls vital. Der Boden sollte locker, gut drainiert und humos sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen hingegen steckt Phormium meist gut weg. Regelmäßiges, maßvolles Gießen im Sommer und eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, alte Blätter werden bodennah entfernt. In rauen Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz oder die Überwinterung im frostfreien Quartier, was die Art besonders für die Kultur im großen Pflanzgefäß prädestiniert. So wird dieser Zier- und Strukturklassiker zum robusten, pflegeleichten Gartenhighlight mit klarer Linienführung.
Ajuga reptans, der Kriechende Günsel, ist eine robuste, winterharte Gartenstaude, die als dichter Bodendecker mit teppichbildender Wuchsform überzeugt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in intensiven Blau- bis Violetttönen, gelegentlich auch in Rosa oder Weiß, die über dem dichten, glänzenden Laub schweben. Die eiförmigen Blätter sind je nach Ausprägung frischgrün bis bronzefarben und bleiben oft wintergrün, wodurch die Polsterpflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Dank kurzer Ausläufer schließt Ajuga reptans rasch Lücken und sorgt für eine gleichmäßige, pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Kriechende Günsel ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für Steingarten- und Randbepflanzungen, entlang von Wegen sowie als Begleitpflanze in Beeten und Rabatten. In großen Schalen oder Kübeln bildet er eine attraktive Teppichstaude unter höher wachsenden Kübelpflanzen und rundet Kompositionen harmonisch ab. Am besten gedeiht Ajuga reptans an halbschattigen bis schattigen Standorten; in Sonne entwickelt er sich bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Ein zurückhaltender Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verdichtung, während gelegentliche Teilung älterer Horste der Vitalität dient. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, pflegearmer Teppich, der Unkraut unterdrückt und Beete wirkungsvoll strukturiert.
Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Alchemilla epipsila, der zierliche Balkan-Frauenmantel, ist eine kompakte Staude, die als vielseitiger Gartenklassiker in Beet und Rabatte begeistert. Mit seinen weichen, rundlich gefalteten, fächerartig gelappten Blättern fängt dieser Frauenmantel Tautropfen und Regenperlen dekorativ ein und bildet dichte, horstbildende Polster. Von Mai bis Juli erscheinen zahlreiche lockere Rispen aus gelblich-grünen, zart schimmernden Blüten, die dem Beet einen leichten, natürlichen Charakter verleihen und hervorragend mit Rosen, Ziergräsern und früh blühenden Stauden harmonieren. Der Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch Alchemilla epipsila sich ideal als Bodendecker, Einfassung am Wegrand, für den Vorgarten oder als flächige Gruppenpflanzung eignet; auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Beetstaude zuverlässig und formschön. Am liebsten steht der Blütenstaudenschatz in sonniger bis halbschattiger Lage auf humos-frischem, gut durchlässigem Gartenboden, verträgt jedoch auch leichten Schatten und mäßig trockene Phasen. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Laub und hält die Pflanzen kompakt, gelegentliches Teilen alle paar Jahre verjüngt die Bestände. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker überzeugt der Balkan-Frauenmantel durch unkomplizierte Pflege, natürliche Eleganz und seine Fähigkeit, Beete, Gehölzränder und Rosenpflanzungen harmonisch zu verbinden; selbst als dezente Solitärstaude in kleineren Anlagen setzt er ruhige, strukturierende Akzente.
Alchemilla epipsila, der zierliche Frauenmantel, ist eine attraktive Gartenstaude mit elegant gefältelten, rundlichen Blättern, die Tautropfen wie Perlen sammeln und so den besonderen Reiz dieser Staude unterstreichen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein schmückt sich der kompakt horstige Bodendecker mit zarten, gelbgrünen Blütenrispen, die wie ein leichter Flor über dem frischen Laub schweben und Beeten sowie Rabatten eine natürliche, harmonische Note verleihen. Im Vergleich zum bekannten Weichen Frauenmantel bleibt Alchemilla epipsila etwas niedriger und dichter, wodurch er sich hervorragend als Einfassungspflanze, für den Vorgarten oder den Steingarten eignet. Als vielseitige Beetstaude lässt er sich in Gruppenpflanzung mit Gräsern und früh blühenden Stauden kombinieren und wirkt auch im lichten Schatten am Gehölzrand besonders stimmig. Auf Terrasse und Balkon macht er in Schalen und Töpfen als dezente Kübelpflanze eine gute Figur, wo sein ruhiges, frischgrünes Laub Struktur bringt. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Böden, die gut durchlässig sind; in sonnigen Lagen sollte auf ausreichende Bodenfeuchte geachtet werden, während halbschattige Standorte die Blattfarbe schön erhalten. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert dichtes Nachtreiben und ein gepflegtes Erscheinungsbild, gegebenenfalls mit einer zweiten, dezenten Blütenphase. Winterhart und pflegeleicht, bleibt dieser kompakte Zierstrauch im Staudenformat das ganze Gartenjahr über ein zuverlässiger, natürlicher Strukturgeber für Beete, Naturgärten und klassische Cottage-Bepflanzungen.
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Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Zierlauch, begeistert als elegante Blütenstaude mit riesigen, perfekt kugeligen Blütenständen in kräftigem Purpurviolett. Von Mai bis Juni erheben sich die stabilen, aufrechten Stiele bis etwa 90–120 cm über dem Beet und tragen 15–20 cm große Kugeln aus hunderten sternförmigen Einzelblüten. Das blaugrüne, schmale Laub erscheint früh im Frühjahr, bildet einen attraktiven Kontrast und zieht nach der Blüte allmählich ein, wodurch der Zierlauch ideal mit dauerhaft belaubten Stauden kombiniert werden kann. Als Solitär wirkt Allium ‘Gladiator’ spektakulär im Staudenbeet und in der Rabatte, ebenso überzeugend in rhythmischen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder in formalen Beeten; in größeren Gefäßen lässt sich die langlebige Kübelpflanze effektvoll auf Terrasse und Balkon in Szene setzen. Die Sorte eignet sich hervorragend als Schnittblume für opulente Sträuße und als Trockenblume, wenn die dekorativen Blütenkugeln später getrocknet werden. Ein sonniger, warmer Standort ist für die volle Farbbrillanz und standfeste, gerade Stiele entscheidend. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Pflanzung im Herbst in einer Tiefe von etwa zwei- bis dreifacher Zwiebelhöhe begünstigt einen kraftvollen Austrieb im Frühjahr. Leichte Startdüngung im Frühling und eine gut drainierte Substratmischung im Topf sorgen für zuverlässige Blütenfülle. Besonders harmonisch wirkt Zierlauch Gladiator neben Rosen, Pfingstrosen, Katzenminze, Salvia oder Stachys, die das einziehende Laub elegant überdecken und die majestätischen Kugelblüten eindrucksvoll rahmen.
Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Riesen-Zierlauch, setzt mit seinen perfekt kugelrunden, purpurvioletten Blütenbällen eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet. Der Schmucklauch treibt im Frühjahr mit graugrünen, lanzettlichen Blättern aus, die zur Blütezeit im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, teilweise einziehen – ein natürlicher Prozess, der die majestätischen, 15–20 cm großen Blütenkugeln noch stärker in den Fokus rückt. Auf eleganten, straffen Stielen von etwa 90–120 cm Höhe wirkt dieser Kugellauch als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und fügt sich harmonisch in gemischte Rabatten, Präriebeete und moderne Kiesgärten ein. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist der Zierlauch eine charakterstarke Wahl, besonders in Kombination mit Ziergräsern, Rosen oder trockenheitsverträglichen Stauden wie Salvia und Nepeta. Ein sonniger Standort fördert die intensive Färbung und die standfeste Wuchsform, während durchlässige, eher nährstoffreiche und kalkverträgliche Böden Staunässe vermeiden und eine langlebige Entwicklung unterstützen. Nach dem Verblühen bleiben die Samenstände dekorativ und geben der Pflanzung architektonische Struktur, ob als Schnitt- oder Trockenblume in der Vase oder als Blickfang im Garten. Pflegeleicht und robust überzeugt Allium ‘Gladiator’ mit zuverlässiger Winterhärte, moderatem Wasserbedarf und einem unkomplizierten Pflegeprofil; eine leichte Düngung im Frühjahr und die ungestörte Reife des Laubs reichen aus, um den Zierlauch Jahr für Jahr zu einer spektakulären Erscheinung im Garten zu machen.
Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Zierlauch (auch Purpur-Lauch genannt), ist eine ausdauernde Blumenzwiebel- und Staudenpflanze, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer mit riesigen, kugelrunden Blütenständen begeistert. Die dichten, purpurvioletten Kugeln mit feinen Sternblüten thronen auf straffen, aufrechten Stielen und erreichen beeindruckende Höhen von etwa 90 bis 120 cm, wodurch der Blütenstaude eine markante, architektonische Wirkung im Beet verliehen wird. Das graugrüne, schmale Laub erscheint früh, zieht jedoch zur Blütezeit oftmals bereits ein, weshalb sich eine Kombination mit anderen Stauden wie Katzenminze, Steppensalbei, Geranium oder Ziergräsern anbietet, die die Basis elegant kaschieren. Als Solitär in der Rabatte, im Staudenbeet, im Kies- oder Steppengarten, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Blütenstrauch-ähnlich wirkende Gartenstrauch-Ersatz starke Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt er für eine moderne, skulpturale Note. ‘Gladiator’ bevorzugt sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden und meidet Staunässe; ein leicht sandiger bis lehmiger, drainierter Untergrund ist ideal. Die Pflege gilt als unkompliziert: Im Frühling eine leichte Nährstoffgabe fördert die Blütenfülle, gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit ist vorteilhaft, danach verträgt der Zierlauch eher trockene Phasen. Die standfesten Stiele mit dekorativen Samenständen können nach der Blüte stehen bleiben oder als haltbare Schnittblumen genutzt werden. In harmonischen Mischpflanzungen und als vertikaler Blickfang liefert Allium ‘Gladiator’ langlebige, wiederkehrende Frühlingsdramatik mit hoher Gartenwirkung.
Allium aflatunense ‘Purple Sensation’, der Purpur-Zierlauch oder Kugellauch, setzt mit tiefvioletten, perfekt runden Blütenbällen elegante Akzente im Staudenbeet. Die botanische Schönheit aus der Gattung der Lauchgewächse zeigt von Mai bis Juni zahlreiche sternförmige Einzelblüten, die sich zu dicht gefüllten Kugeln mit etwa 8–12 cm Durchmesser vereinen. Aufrecht auf kräftigen, 80–90 cm hohen Stielen schwebend, kontrastieren die violetten Dolden wirkungsvoll mit dem schmalen, graugrünen Laub, das im Frühsommer einzieht und so Platz für begleitende Stauden im Garten schafft. Der Wuchs ist horstig aus langlebigen Blumenzwiebeln und bleibt formstabil, wodurch sich der Blütenstrauch-Effekt im Beet besonders harmonisch zeigt. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Purple Sensation’ für sonnige Rabatten, Präriebeete, Kies- und Steppengärten, den Vorgarten und große Pflanzgefäße auf der Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierlauch maximale Fernwirkung und ergänzt Solitäre wie Pfingstrosen, Ziergräser, Salvia oder Katzenminze ebenso überzeugend wie Rosen. Auch als Schnittblume und als getrockneter Samenstand für Vasenarrangements ist er äußerst dekorativ. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit durchlässigem, humos-sandigem bis lehmig-sandigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Pflanzung der Zwiebeln im Herbst in 10–15 cm Tiefe fördert einen starken Austrieb, eine maßvolle Düngung im zeitigen Frühjahr unterstützt reiche Blütenbildung. Nach der Blüte dürfen die dekorativen Samenstände stehen bleiben, bis das Laub vollständig vergilbt ist. Damit überzeugt Allium aflatunense ‘Purple Sensation’ als langlebige Kübelpflanze und als prägnanter Gartenstrauch für strukturstarke Frühlingsbilder.
Allium aflatunense 'Purple Sensation', der Purpur-Zierlauch bzw. Kugellauch, setzt im späten Frühjahr kraftvolle Akzente mit tiefvioletten, perfekt kugeligen Blütenständen auf eleganten, straffen Stielen. Die imposanten Blütenkugeln von etwa 8 bis 10 cm Durchmesser erheben sich im Mai bis Juni auf etwa 80 bis 100 cm Höhe über dem graugrünen, bandförmigen Laub, das sich zur Blütezeit teilweise zurückzieht und so die spektakuläre Wirkung der Blüten betont. Als langlebige Zwiebelstaude bereichert dieser Allium jedes Staudenbeet und passt hervorragend in Rabatten, den Vorgarten oder gemischte Pflanzungen mit Rosen, Katzenminze, Salbei, Pfingstrosen und filigranen Ziergräsern. In Gruppen gepflanzt entsteht eine eindrucksvolle Rhythmik, doch auch als Solitär entfaltet der Purpurlauch markante Präsenz. Auf sonnigen Standorten mit durchlässigem, humosem und eher nährstoffreichem Boden gedeiht er am besten; Staunässe sollte vermieden werden. Für die Bepflanzung von Kübeln und Töpfen auf Terrasse oder Balkon eignet er sich ebenfalls, eine gute Drainage vorausgesetzt. Die Zwiebeln werden im Herbst in kleinen Trupps gesetzt, ideal 10 bis 15 cm tief, wodurch die Wirkung im Frühsommer besonders dicht erscheint. Nach der Blüte können die dekorativen Samenstände für Struktur im Garten stehen bleiben oder als haltbare Schnitt- und Trockenblumen genutzt werden. Das Laub sollte einziehen dürfen, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt; eine moderate Düngung im Frühling unterstützt die Blühfreude. Robust, winterhart und pflegeleicht liefert Allium aflatunense 'Purple Sensation' Jahr für Jahr beeindruckende Farbkugeln.
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Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Zierlauch, begeistert als elegante Blütenstaude mit riesigen, perfekt kugeligen Blütenständen in kräftigem Purpurviolett. Von Mai bis Juni erheben sich die stabilen, aufrechten Stiele bis etwa 90–120 cm über dem Beet und tragen 15–20 cm große Kugeln aus hunderten sternförmigen Einzelblüten. Das blaugrüne, schmale Laub erscheint früh im Frühjahr, bildet einen attraktiven Kontrast und zieht nach der Blüte allmählich ein, wodurch der Zierlauch ideal mit dauerhaft belaubten Stauden kombiniert werden kann. Als Solitär wirkt Allium ‘Gladiator’ spektakulär im Staudenbeet und in der Rabatte, ebenso überzeugend in rhythmischen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder in formalen Beeten; in größeren Gefäßen lässt sich die langlebige Kübelpflanze effektvoll auf Terrasse und Balkon in Szene setzen. Die Sorte eignet sich hervorragend als Schnittblume für opulente Sträuße und als Trockenblume, wenn die dekorativen Blütenkugeln später getrocknet werden. Ein sonniger, warmer Standort ist für die volle Farbbrillanz und standfeste, gerade Stiele entscheidend. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Pflanzung im Herbst in einer Tiefe von etwa zwei- bis dreifacher Zwiebelhöhe begünstigt einen kraftvollen Austrieb im Frühjahr. Leichte Startdüngung im Frühling und eine gut drainierte Substratmischung im Topf sorgen für zuverlässige Blütenfülle. Besonders harmonisch wirkt Zierlauch Gladiator neben Rosen, Pfingstrosen, Katzenminze, Salvia oder Stachys, die das einziehende Laub elegant überdecken und die majestätischen Kugelblüten eindrucksvoll rahmen.
Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Riesen-Zierlauch, setzt mit seinen perfekt kugelrunden, purpurvioletten Blütenbällen eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet. Der Schmucklauch treibt im Frühjahr mit graugrünen, lanzettlichen Blättern aus, die zur Blütezeit im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, teilweise einziehen – ein natürlicher Prozess, der die majestätischen, 15–20 cm großen Blütenkugeln noch stärker in den Fokus rückt. Auf eleganten, straffen Stielen von etwa 90–120 cm Höhe wirkt dieser Kugellauch als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und fügt sich harmonisch in gemischte Rabatten, Präriebeete und moderne Kiesgärten ein. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist der Zierlauch eine charakterstarke Wahl, besonders in Kombination mit Ziergräsern, Rosen oder trockenheitsverträglichen Stauden wie Salvia und Nepeta. Ein sonniger Standort fördert die intensive Färbung und die standfeste Wuchsform, während durchlässige, eher nährstoffreiche und kalkverträgliche Böden Staunässe vermeiden und eine langlebige Entwicklung unterstützen. Nach dem Verblühen bleiben die Samenstände dekorativ und geben der Pflanzung architektonische Struktur, ob als Schnitt- oder Trockenblume in der Vase oder als Blickfang im Garten. Pflegeleicht und robust überzeugt Allium ‘Gladiator’ mit zuverlässiger Winterhärte, moderatem Wasserbedarf und einem unkomplizierten Pflegeprofil; eine leichte Düngung im Frühjahr und die ungestörte Reife des Laubs reichen aus, um den Zierlauch Jahr für Jahr zu einer spektakulären Erscheinung im Garten zu machen.
Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Zierlauch (auch Purpur-Lauch genannt), ist eine ausdauernde Blumenzwiebel- und Staudenpflanze, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer mit riesigen, kugelrunden Blütenständen begeistert. Die dichten, purpurvioletten Kugeln mit feinen Sternblüten thronen auf straffen, aufrechten Stielen und erreichen beeindruckende Höhen von etwa 90 bis 120 cm, wodurch der Blütenstaude eine markante, architektonische Wirkung im Beet verliehen wird. Das graugrüne, schmale Laub erscheint früh, zieht jedoch zur Blütezeit oftmals bereits ein, weshalb sich eine Kombination mit anderen Stauden wie Katzenminze, Steppensalbei, Geranium oder Ziergräsern anbietet, die die Basis elegant kaschieren. Als Solitär in der Rabatte, im Staudenbeet, im Kies- oder Steppengarten, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Blütenstrauch-ähnlich wirkende Gartenstrauch-Ersatz starke Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt er für eine moderne, skulpturale Note. ‘Gladiator’ bevorzugt sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden und meidet Staunässe; ein leicht sandiger bis lehmiger, drainierter Untergrund ist ideal. Die Pflege gilt als unkompliziert: Im Frühling eine leichte Nährstoffgabe fördert die Blütenfülle, gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit ist vorteilhaft, danach verträgt der Zierlauch eher trockene Phasen. Die standfesten Stiele mit dekorativen Samenständen können nach der Blüte stehen bleiben oder als haltbare Schnittblumen genutzt werden. In harmonischen Mischpflanzungen und als vertikaler Blickfang liefert Allium ‘Gladiator’ langlebige, wiederkehrende Frühlingsdramatik mit hoher Gartenwirkung.
Allium aflatunense ‘Purple Sensation’, der Purpur-Zierlauch oder Kugellauch, setzt mit tiefvioletten, perfekt runden Blütenbällen elegante Akzente im Staudenbeet. Die botanische Schönheit aus der Gattung der Lauchgewächse zeigt von Mai bis Juni zahlreiche sternförmige Einzelblüten, die sich zu dicht gefüllten Kugeln mit etwa 8–12 cm Durchmesser vereinen. Aufrecht auf kräftigen, 80–90 cm hohen Stielen schwebend, kontrastieren die violetten Dolden wirkungsvoll mit dem schmalen, graugrünen Laub, das im Frühsommer einzieht und so Platz für begleitende Stauden im Garten schafft. Der Wuchs ist horstig aus langlebigen Blumenzwiebeln und bleibt formstabil, wodurch sich der Blütenstrauch-Effekt im Beet besonders harmonisch zeigt. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Purple Sensation’ für sonnige Rabatten, Präriebeete, Kies- und Steppengärten, den Vorgarten und große Pflanzgefäße auf der Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierlauch maximale Fernwirkung und ergänzt Solitäre wie Pfingstrosen, Ziergräser, Salvia oder Katzenminze ebenso überzeugend wie Rosen. Auch als Schnittblume und als getrockneter Samenstand für Vasenarrangements ist er äußerst dekorativ. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit durchlässigem, humos-sandigem bis lehmig-sandigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Pflanzung der Zwiebeln im Herbst in 10–15 cm Tiefe fördert einen starken Austrieb, eine maßvolle Düngung im zeitigen Frühjahr unterstützt reiche Blütenbildung. Nach der Blüte dürfen die dekorativen Samenstände stehen bleiben, bis das Laub vollständig vergilbt ist. Damit überzeugt Allium aflatunense ‘Purple Sensation’ als langlebige Kübelpflanze und als prägnanter Gartenstrauch für strukturstarke Frühlingsbilder.
Allium aflatunense 'Purple Sensation', der Purpur-Zierlauch bzw. Kugellauch, setzt im späten Frühjahr kraftvolle Akzente mit tiefvioletten, perfekt kugeligen Blütenständen auf eleganten, straffen Stielen. Die imposanten Blütenkugeln von etwa 8 bis 10 cm Durchmesser erheben sich im Mai bis Juni auf etwa 80 bis 100 cm Höhe über dem graugrünen, bandförmigen Laub, das sich zur Blütezeit teilweise zurückzieht und so die spektakuläre Wirkung der Blüten betont. Als langlebige Zwiebelstaude bereichert dieser Allium jedes Staudenbeet und passt hervorragend in Rabatten, den Vorgarten oder gemischte Pflanzungen mit Rosen, Katzenminze, Salbei, Pfingstrosen und filigranen Ziergräsern. In Gruppen gepflanzt entsteht eine eindrucksvolle Rhythmik, doch auch als Solitär entfaltet der Purpurlauch markante Präsenz. Auf sonnigen Standorten mit durchlässigem, humosem und eher nährstoffreichem Boden gedeiht er am besten; Staunässe sollte vermieden werden. Für die Bepflanzung von Kübeln und Töpfen auf Terrasse oder Balkon eignet er sich ebenfalls, eine gute Drainage vorausgesetzt. Die Zwiebeln werden im Herbst in kleinen Trupps gesetzt, ideal 10 bis 15 cm tief, wodurch die Wirkung im Frühsommer besonders dicht erscheint. Nach der Blüte können die dekorativen Samenstände für Struktur im Garten stehen bleiben oder als haltbare Schnitt- und Trockenblumen genutzt werden. Das Laub sollte einziehen dürfen, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt; eine moderate Düngung im Frühling unterstützt die Blühfreude. Robust, winterhart und pflegeleicht liefert Allium aflatunense 'Purple Sensation' Jahr für Jahr beeindruckende Farbkugeln.
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Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Zierlauch, begeistert als elegante Blütenstaude mit riesigen, perfekt kugeligen Blütenständen in kräftigem Purpurviolett. Von Mai bis Juni erheben sich die stabilen, aufrechten Stiele bis etwa 90–120 cm über dem Beet und tragen 15–20 cm große Kugeln aus hunderten sternförmigen Einzelblüten. Das blaugrüne, schmale Laub erscheint früh im Frühjahr, bildet einen attraktiven Kontrast und zieht nach der Blüte allmählich ein, wodurch der Zierlauch ideal mit dauerhaft belaubten Stauden kombiniert werden kann. Als Solitär wirkt Allium ‘Gladiator’ spektakulär im Staudenbeet und in der Rabatte, ebenso überzeugend in rhythmischen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder in formalen Beeten; in größeren Gefäßen lässt sich die langlebige Kübelpflanze effektvoll auf Terrasse und Balkon in Szene setzen. Die Sorte eignet sich hervorragend als Schnittblume für opulente Sträuße und als Trockenblume, wenn die dekorativen Blütenkugeln später getrocknet werden. Ein sonniger, warmer Standort ist für die volle Farbbrillanz und standfeste, gerade Stiele entscheidend. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Pflanzung im Herbst in einer Tiefe von etwa zwei- bis dreifacher Zwiebelhöhe begünstigt einen kraftvollen Austrieb im Frühjahr. Leichte Startdüngung im Frühling und eine gut drainierte Substratmischung im Topf sorgen für zuverlässige Blütenfülle. Besonders harmonisch wirkt Zierlauch Gladiator neben Rosen, Pfingstrosen, Katzenminze, Salvia oder Stachys, die das einziehende Laub elegant überdecken und die majestätischen Kugelblüten eindrucksvoll rahmen.
Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Riesen-Zierlauch, setzt mit seinen perfekt kugelrunden, purpurvioletten Blütenbällen eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet. Der Schmucklauch treibt im Frühjahr mit graugrünen, lanzettlichen Blättern aus, die zur Blütezeit im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, teilweise einziehen – ein natürlicher Prozess, der die majestätischen, 15–20 cm großen Blütenkugeln noch stärker in den Fokus rückt. Auf eleganten, straffen Stielen von etwa 90–120 cm Höhe wirkt dieser Kugellauch als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und fügt sich harmonisch in gemischte Rabatten, Präriebeete und moderne Kiesgärten ein. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist der Zierlauch eine charakterstarke Wahl, besonders in Kombination mit Ziergräsern, Rosen oder trockenheitsverträglichen Stauden wie Salvia und Nepeta. Ein sonniger Standort fördert die intensive Färbung und die standfeste Wuchsform, während durchlässige, eher nährstoffreiche und kalkverträgliche Böden Staunässe vermeiden und eine langlebige Entwicklung unterstützen. Nach dem Verblühen bleiben die Samenstände dekorativ und geben der Pflanzung architektonische Struktur, ob als Schnitt- oder Trockenblume in der Vase oder als Blickfang im Garten. Pflegeleicht und robust überzeugt Allium ‘Gladiator’ mit zuverlässiger Winterhärte, moderatem Wasserbedarf und einem unkomplizierten Pflegeprofil; eine leichte Düngung im Frühjahr und die ungestörte Reife des Laubs reichen aus, um den Zierlauch Jahr für Jahr zu einer spektakulären Erscheinung im Garten zu machen.
Allium aflatunense ‘Gladiator’, der imposante Zierlauch (auch Purpur-Lauch genannt), ist eine ausdauernde Blumenzwiebel- und Staudenpflanze, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer mit riesigen, kugelrunden Blütenständen begeistert. Die dichten, purpurvioletten Kugeln mit feinen Sternblüten thronen auf straffen, aufrechten Stielen und erreichen beeindruckende Höhen von etwa 90 bis 120 cm, wodurch der Blütenstaude eine markante, architektonische Wirkung im Beet verliehen wird. Das graugrüne, schmale Laub erscheint früh, zieht jedoch zur Blütezeit oftmals bereits ein, weshalb sich eine Kombination mit anderen Stauden wie Katzenminze, Steppensalbei, Geranium oder Ziergräsern anbietet, die die Basis elegant kaschieren. Als Solitär in der Rabatte, im Staudenbeet, im Kies- oder Steppengarten, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Blütenstrauch-ähnlich wirkende Gartenstrauch-Ersatz starke Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt er für eine moderne, skulpturale Note. ‘Gladiator’ bevorzugt sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden und meidet Staunässe; ein leicht sandiger bis lehmiger, drainierter Untergrund ist ideal. Die Pflege gilt als unkompliziert: Im Frühling eine leichte Nährstoffgabe fördert die Blütenfülle, gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit ist vorteilhaft, danach verträgt der Zierlauch eher trockene Phasen. Die standfesten Stiele mit dekorativen Samenständen können nach der Blüte stehen bleiben oder als haltbare Schnittblumen genutzt werden. In harmonischen Mischpflanzungen und als vertikaler Blickfang liefert Allium ‘Gladiator’ langlebige, wiederkehrende Frühlingsdramatik mit hoher Gartenwirkung.
Allium aflatunense ‘Purple Sensation’, der Purpur-Zierlauch oder Kugellauch, setzt mit tiefvioletten, perfekt runden Blütenbällen elegante Akzente im Staudenbeet. Die botanische Schönheit aus der Gattung der Lauchgewächse zeigt von Mai bis Juni zahlreiche sternförmige Einzelblüten, die sich zu dicht gefüllten Kugeln mit etwa 8–12 cm Durchmesser vereinen. Aufrecht auf kräftigen, 80–90 cm hohen Stielen schwebend, kontrastieren die violetten Dolden wirkungsvoll mit dem schmalen, graugrünen Laub, das im Frühsommer einzieht und so Platz für begleitende Stauden im Garten schafft. Der Wuchs ist horstig aus langlebigen Blumenzwiebeln und bleibt formstabil, wodurch sich der Blütenstrauch-Effekt im Beet besonders harmonisch zeigt. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Purple Sensation’ für sonnige Rabatten, Präriebeete, Kies- und Steppengärten, den Vorgarten und große Pflanzgefäße auf der Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierlauch maximale Fernwirkung und ergänzt Solitäre wie Pfingstrosen, Ziergräser, Salvia oder Katzenminze ebenso überzeugend wie Rosen. Auch als Schnittblume und als getrockneter Samenstand für Vasenarrangements ist er äußerst dekorativ. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit durchlässigem, humos-sandigem bis lehmig-sandigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Pflanzung der Zwiebeln im Herbst in 10–15 cm Tiefe fördert einen starken Austrieb, eine maßvolle Düngung im zeitigen Frühjahr unterstützt reiche Blütenbildung. Nach der Blüte dürfen die dekorativen Samenstände stehen bleiben, bis das Laub vollständig vergilbt ist. Damit überzeugt Allium aflatunense ‘Purple Sensation’ als langlebige Kübelpflanze und als prägnanter Gartenstrauch für strukturstarke Frühlingsbilder.
Allium aflatunense 'Purple Sensation', der Purpur-Zierlauch bzw. Kugellauch, setzt im späten Frühjahr kraftvolle Akzente mit tiefvioletten, perfekt kugeligen Blütenständen auf eleganten, straffen Stielen. Die imposanten Blütenkugeln von etwa 8 bis 10 cm Durchmesser erheben sich im Mai bis Juni auf etwa 80 bis 100 cm Höhe über dem graugrünen, bandförmigen Laub, das sich zur Blütezeit teilweise zurückzieht und so die spektakuläre Wirkung der Blüten betont. Als langlebige Zwiebelstaude bereichert dieser Allium jedes Staudenbeet und passt hervorragend in Rabatten, den Vorgarten oder gemischte Pflanzungen mit Rosen, Katzenminze, Salbei, Pfingstrosen und filigranen Ziergräsern. In Gruppen gepflanzt entsteht eine eindrucksvolle Rhythmik, doch auch als Solitär entfaltet der Purpurlauch markante Präsenz. Auf sonnigen Standorten mit durchlässigem, humosem und eher nährstoffreichem Boden gedeiht er am besten; Staunässe sollte vermieden werden. Für die Bepflanzung von Kübeln und Töpfen auf Terrasse oder Balkon eignet er sich ebenfalls, eine gute Drainage vorausgesetzt. Die Zwiebeln werden im Herbst in kleinen Trupps gesetzt, ideal 10 bis 15 cm tief, wodurch die Wirkung im Frühsommer besonders dicht erscheint. Nach der Blüte können die dekorativen Samenstände für Struktur im Garten stehen bleiben oder als haltbare Schnitt- und Trockenblumen genutzt werden. Das Laub sollte einziehen dürfen, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt; eine moderate Düngung im Frühling unterstützt die Blühfreude. Robust, winterhart und pflegeleicht liefert Allium aflatunense 'Purple Sensation' Jahr für Jahr beeindruckende Farbkugeln.
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Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.
Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit einem leuchtend gelben Blütenrausch den Frühling einläutet. Von April bis Mai erscheinen unzählige, dicht stehende Blütendolden in intensivem Goldgelb, die das graugrüne, leicht silbrige Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der teppichbildende, niedrige Wuchs bleibt in der Regel 10 bis 15 cm hoch und breitet sich polsterartig aus, wodurch die Staude schnell geschlossene Flächen bildet. Als Bodendecker und Steingartenstaude eignet sich ‘Berggold’ besonders für sonnige Lagen, Trockenmauern, Mauerkronen, Hangbepflanzungen sowie den Vordergrund im Beet und im Alpinum. Auch in flachen Schalen, Trögen und als zurückhaltende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Berg-Steinkraut leuchtende Akzente und harmoniert mit Zwiebelblumen, Frühblühern und niedrigeren Beetstauden. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Alyssum montanum ‘Berggold’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln eine gute Drainage benötigen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kissenartige Wuchsform und fördert eine frische Nachverzweigung. Auf nährstoffarmen Substraten ist eine sparsame Frühjahrsdüngung ausreichend. Diese robuste Beetstaude ist zuverlässig winterhart und zeigt sich zugleich hitze- und trockenheitsverträglich, ideal für pflegeleichte Gärten, Vorgärten und Steingärten. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Berggold’ seine maximale Fernwirkung, doch auch als kleiner Solitär im Beetvordergrund überzeugt das Berg-Steinkraut mit seiner dichten, farbstarken Blütenpracht.
Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.
Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit einem leuchtend gelben Blütenrausch den Frühling einläutet. Von April bis Mai erscheinen unzählige, dicht stehende Blütendolden in intensivem Goldgelb, die das graugrüne, leicht silbrige Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der teppichbildende, niedrige Wuchs bleibt in der Regel 10 bis 15 cm hoch und breitet sich polsterartig aus, wodurch die Staude schnell geschlossene Flächen bildet. Als Bodendecker und Steingartenstaude eignet sich ‘Berggold’ besonders für sonnige Lagen, Trockenmauern, Mauerkronen, Hangbepflanzungen sowie den Vordergrund im Beet und im Alpinum. Auch in flachen Schalen, Trögen und als zurückhaltende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Berg-Steinkraut leuchtende Akzente und harmoniert mit Zwiebelblumen, Frühblühern und niedrigeren Beetstauden. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Alyssum montanum ‘Berggold’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln eine gute Drainage benötigen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kissenartige Wuchsform und fördert eine frische Nachverzweigung. Auf nährstoffarmen Substraten ist eine sparsame Frühjahrsdüngung ausreichend. Diese robuste Beetstaude ist zuverlässig winterhart und zeigt sich zugleich hitze- und trockenheitsverträglich, ideal für pflegeleichte Gärten, Vorgärten und Steingärten. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Berggold’ seine maximale Fernwirkung, doch auch als kleiner Solitär im Beetvordergrund überzeugt das Berg-Steinkraut mit seiner dichten, farbstarken Blütenpracht.
Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.
Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.
Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.
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Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.
Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.
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Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine bewährte Gartenstaude, die als niedrige Polsterstaude und zuverlässiger Bodendecker mit natürlicher Eleganz überzeugt. Die schalenförmigen, leuchtend purpurrosanen bis karminroten Blüten mit feinen dunkel geaderten Zeichnungen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer und sorgen im Staudenbeet, im Steingarten und am Gehölzrand für farbige Akzente. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Horste und zeigt im Herbst eine attraktive rötliche Färbung, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte wertvoll bleibt. Durch den kompakten, breitbuschigen Wuchs eignet sich ‘Compactum’ für den Vordergrund von Rabatten, zur Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung und für Gruppenpflanzungen ebenso wie für Schalen und Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als pflegeleichte Kübelpflanze einen harmonischen, naturnahen Eindruck schafft. Am liebsten steht der Blut-Storchschnabel sonnig bis halbschattig in durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat; kalkverträgliche, gut drainierte Böden fördern die Langlebigkeit und dichte Teppichbildung. Staunässe wird schlecht vertragen, dagegen zeigt sich die robuste Staude nach dem Einwachsen erfreulich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte bis in den Spätsommer an und hält das Polster kompakt, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert zusätzlich die Blüte. Eine leichte Düngergabe im Frühjahr genügt, Teilung älterer Bestände alle paar Jahre verjüngt und erhält die Blühfreude. Winterhart und dauerhaft, fügt sich Geranium sanguineum ‘Compactum’ als pflegeleichte Gartenstaude harmonisch in verschiedenste Gestaltungskonzepte ein und liefert zuverlässig Farbe, Struktur und Bodendeckung.
Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine vielseitige Staude mit dichter, polsterbildender Wuchsform und besonders langer Zierwirkung im Beet und Vorgarten. Die reichlichen, karmin- bis purpurrosafarbenen Schalenblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und zeigen häufig eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer. Das fein geschlitzte, frischgrüne Laub sorgt für eine attraktive Strukturwirkung und färbt sich im Herbst leuchtend rot, wodurch der Garten auch nach der Blütezeit ein farbiges Highlight erhält. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 25 cm und einer kompakten Breite eignet sich der horstige Wuchs ideal als niedrige Beetstaude, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den sonnigen Rand der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen und Rosen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese robuste Zierstaude durch ihre Pflegeleichtigkeit und gleichmäßige Entwicklung. Bevorzugt werden vollsonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher humos-sandigem bis kiesigem Substrat; Geranium sanguineum ‘Compactum’ gilt als kalktolerant und kommt nach dem Einwachsen gut mit sommerlicher Trockenheit zurecht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Belaubung und kann eine zweite Blütenwelle anregen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, ordentlich wirkender Teppich, der Unkrautdruck mindert und zugleich farbliche Akzente im Vordergrund des Staudenbeets setzt.
Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.
Alyssum saxatile ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die im Frühjahr mit einem leuchtenden Teppich aus schwefelgelben Blüten begeistert. Die zahlreichen, duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai und bilden einen eindrucksvollen Kontrast zum graugrünen, feinen Laub, das oft wintergrün bleibt und die Pflanze rund ums Jahr attraktiv macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und kissenartigem, leicht überhängendem Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Bodendecker, Beetrand und Einfassung, lässt sich in Steingarten, Trockenmauer und auf Mauerkronen effektvoll einsetzen und überzeugt ebenso in Schotterbeeten, im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Beeten setzt sie frische Farbakzente und macht auch als Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Für ein optimales Wachstum bevorzugt das Felsen-Steinkraut einen sonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere, sandig-kiesige oder steinige Böden, gern mit etwas Kalkanteil. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit der Gartenstaude beeinträchtigt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und oft eine frische Nachblüte anregt. Alyssum saxatile ‘Sulphureum’ gilt als robust, pflegeleicht und winterhart, wodurch es sich besonders für pflegearme Pflanzungen, das Steppenbeet und dauerhafte Bodendeckerflächen eignet. In Kombination mit blau oder violett blühenden Stauden entfaltet diese Polsterstaude ihre volle Leuchtkraft und sorgt für einen zeitigen Frühlingsstart im Garten.
Alyssum saxatile (syn. Aurinia saxatilis) ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut oder Goldkörbchen, bringt mit schwefelgelben, dichten Blütenrispen früh im Jahr leuchtende Akzente in den Garten. Als robuste Polsterstaude entfaltet sie von März bis Mai eine üppige Frühlingsblüte, die sich wie ein Teppich über das silbrig-graugrüne, wintergrüne Laub legt. Der Wuchs ist kissenartig, kompakt und leicht überhängend, ideal für Mauerkronen, Trockenmauern und Einfassungen, wo die Blütenkissen dekorativ über Kanten fallen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und guter Breite eignet sich ‘Sulphureum’ hervorragend als niedriger Bodendecker, für den Beetvordergrund im Staudenbeet, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, aber auch als pflegeleichte Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht das Felsen-Steinkraut in voller Sonne auf durchlässigen, sandig-kiesigen, gerne kalkhaltigen und eher mageren Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen. Die genügsame, trockenheitsverträgliche Staude harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Blaukissen, Phlox subulata, Iberis und Zwiebelblumen wie Tulpen oder Muscari und setzt als niedriger Solitär auf Mauerfugen markante Farbflecken. So verbindet ‘Sulphureum’ frischen Frühlingsglanz mit dauerhaft strukturierendem, wintergrünem Laub und bereichert jeden Steingarten und Beetvordergrund als langlebiger, unkomplizierter Blütenpolsterer.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Alyssum saxatile ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die im Frühjahr mit einem leuchtenden Teppich aus schwefelgelben Blüten begeistert. Die zahlreichen, duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai und bilden einen eindrucksvollen Kontrast zum graugrünen, feinen Laub, das oft wintergrün bleibt und die Pflanze rund ums Jahr attraktiv macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und kissenartigem, leicht überhängendem Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Bodendecker, Beetrand und Einfassung, lässt sich in Steingarten, Trockenmauer und auf Mauerkronen effektvoll einsetzen und überzeugt ebenso in Schotterbeeten, im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Beeten setzt sie frische Farbakzente und macht auch als Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Für ein optimales Wachstum bevorzugt das Felsen-Steinkraut einen sonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere, sandig-kiesige oder steinige Böden, gern mit etwas Kalkanteil. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit der Gartenstaude beeinträchtigt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und oft eine frische Nachblüte anregt. Alyssum saxatile ‘Sulphureum’ gilt als robust, pflegeleicht und winterhart, wodurch es sich besonders für pflegearme Pflanzungen, das Steppenbeet und dauerhafte Bodendeckerflächen eignet. In Kombination mit blau oder violett blühenden Stauden entfaltet diese Polsterstaude ihre volle Leuchtkraft und sorgt für einen zeitigen Frühlingsstart im Garten.
Alyssum saxatile (syn. Aurinia saxatilis) ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut oder Goldkörbchen, bringt mit schwefelgelben, dichten Blütenrispen früh im Jahr leuchtende Akzente in den Garten. Als robuste Polsterstaude entfaltet sie von März bis Mai eine üppige Frühlingsblüte, die sich wie ein Teppich über das silbrig-graugrüne, wintergrüne Laub legt. Der Wuchs ist kissenartig, kompakt und leicht überhängend, ideal für Mauerkronen, Trockenmauern und Einfassungen, wo die Blütenkissen dekorativ über Kanten fallen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und guter Breite eignet sich ‘Sulphureum’ hervorragend als niedriger Bodendecker, für den Beetvordergrund im Staudenbeet, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, aber auch als pflegeleichte Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht das Felsen-Steinkraut in voller Sonne auf durchlässigen, sandig-kiesigen, gerne kalkhaltigen und eher mageren Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen. Die genügsame, trockenheitsverträgliche Staude harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Blaukissen, Phlox subulata, Iberis und Zwiebelblumen wie Tulpen oder Muscari und setzt als niedriger Solitär auf Mauerfugen markante Farbflecken. So verbindet ‘Sulphureum’ frischen Frühlingsglanz mit dauerhaft strukturierendem, wintergrünem Laub und bereichert jeden Steingarten und Beetvordergrund als langlebiger, unkomplizierter Blütenpolsterer.
Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.
Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.
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Geranium himalayense 'Plenum', der gefülltblühende Himalaya-Storchschnabel, ist eine robuste Gartenstaude mit außergewöhnlich dicht gefüllten, violettblauen Blüten, die von Frühsommer bis in den Hochsommer hinein für farbstarke Akzente sorgt. Die üppigen, rosettenartigen Blüten heben sich elegant vom frischgrünen, tief gelappten Laub ab, das im Herbst oft mit rötlichen Tönen überrascht. Die Staude wächst buschig-horstbildend, bildet mit der Zeit eine geschlossene, schwach teppichartige Fläche und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 50 bis 60 cm Breite – ideal als Bodendecker im Vordergrund, als Beetstaude in der Rabatte oder als malerische Begleiterin im Cottage-Garten. Auch im Steingarten, am Gehölzrand und in gemischten Staudenpflanzungen setzt der Blütenstauden-Klassiker harmonische Akzente; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit langlebigem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu einem sauberen Neuaustrieb und oft zu einer Nachblüte anregt; regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten erhält die Vitalität. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich genügsam und kommen mit kurzen Trockenphasen zurecht, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Als flächige Gruppenpflanzung, Einfassung oder als zurückhaltender Solitär im Beet überzeugt Geranium himalayense 'Plenum' mit natürlicher Eleganz und ganzjähriger Strukturwirkung.
Geranium himalayense ‘Plenum’, der gefüllte Himalaya-Storchschnabel, ist eine besonders reichblühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, violettblauen bis purpurvioletten Blüten begeistert. Als robuste Beetstaude bildet sie dichte Horste und entwickelt einen leicht teppichbildenden Wuchs, der Beeteinfassungen und den vorderen Rand von Rabatten attraktiv strukturiert. Die gelappten, frischgrünen Blätter zeigen eine schöne Textur und nehmen im Herbst oft eine rötliche Färbung an, wodurch die Staude auch außerhalb der Hauptblütezeit dekorativ bleibt. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom späten Frühling bis in den Frühsommer, mit williger Nachblüte nach einem leichten Rückschnitt, sodass der Zierwert über die Saison hoch bleibt. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Geranium himalayense ‘Plenum’ für klassische Beete, Natur- und Bauerngärten, den Steingartenrand sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine flächige Wirkung, während sie als Solitär in kleineren Partien Akzente setzt. Auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit kompakter, standfester Wuchsform. Der bevorzugte Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert Blühfreude und Vitalität. Nach der ersten Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der eine saubere Optik und erneuten Flor begünstigt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit und Winterhärte ist der Himalaya-Storchschnabel eine zuverlässige Gartenstaude, die als Bodendecker, Blütenstaude und langlebiger Strukturgeber viele Gestaltungsideen stimmig verbindet.
Geranium himalayense ‘Plenum’, der gefüllte Himalaya-Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Staude, die als vielseitiger Zierstauden-Klassiker im Garten überzeugt. Die sortentypischen, dicht gefüllten, violettblauen bis purpurvioletten Blüten erscheinen reich ab Frühsommer und halten bis in den Hochsommer, begleitet von frischgrünem, tief gelapptem Laub, das im Herbst oft rötliche Nuancen annimmt. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und standfest, mit einer Höhe von etwa 30–40 cm und angenehmer Breitenentwicklung, wodurch die Staude sowohl als Bodendecker im Vordergrund der Rabatte als auch als attraktive Beetstaude in Mischpflanzungen überzeugt. Als Blütenstaude macht Geranium himalayense ‘Plenum’ im Staudenbeet, im naturnahen Cottage-Garten, im Vorgarten oder unter locker wachsenden Ziersträuchern eine ausgezeichnete Figur; ebenso eignet sich die Pflanze als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär in kleineren Beeten. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für geschlossene, Unkraut unterdrückende Flächen und harmoniert besonders gut mit Rosen, Gräsern und anderen Frühsommerblühern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; in voller Sonne empfiehlt sich gleichmäßige Bodenfeuchte. Ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Gartenboden ist optimal, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Hauptflor fördert ein leichter Rückschnitt einen frischen Blattaustrieb und mit etwas Glück eine zarte Nachblüte. Die winterharte, unkomplizierte Gartenstaude ist insgesamt anspruchslos, zeigt sich hitze- und witterungsstabil und bleibt auch ohne Stützmaßnahmen formschön. So bereichert der gefüllte Storchschnabel Beete und Pflanzgefäße mit dauerhafter Struktur, intensiver Farbe und natürlicher Eleganz.
Helianthemum hybr. Amabile Plenum, das gefüllte Sonnenröschen, verbindet den Charme einer Polsterstaude mit der Robustheit eines kleinen, immergrünen Gartenhalbstrauchs. Seine reich gefüllten, rosaroten bis karminrosa Blüten öffnen sich in Fülle von Mai bis Juni und zeigen bei warmem Wetter oft eine leichte Nachblüte im Spätsommer. Das schmale, graugrüne Laub ist fein behaart, bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, teppichartige Polster mit flach breitem, kompakt verzweigtem Wuchs. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 30 bis 50 cm eignet sich dieser Kleinstrauch hervorragend als Bodendecker und Beetstaude für den sonnigen Vordergrund, für Steingarten, Trockenmauer und Hang, aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten setzt Helianthemum x hybridum als Einfassung oder in Gruppenpflanzung freundliche Farbakzente und lässt sich ebenso als niedriger Solitär im Trog stilvoll in Szene setzen. Das Sonnenröschen liebt einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem oder steinigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsresistenz prädestinieren es für pflegeleichte, mediterran anmutende Pflanzungen. Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität, erhält die kompakte, kissenartige Form und animiert zur Nachblüte. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Sedum oder niedrigen Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Wegränder und sonnige Pflanzschalen dauerhaft strukturiert und farbenfroh belebt.
Helianthemum hybr. ‘Amabile Plenum’, das gefülltblühende Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude mit halbverholztem Charakter, die im Garten als niedriger Kleinstrauch überzeugt. Ihre zahlreichen, dicht gefüllten Blüten in leuchtendem Rosa bis Karminrosa öffnen sich von Mai bis Juni und oft nochmals sporadisch im Spätsommer. Die Blüten sitzen über einem kompakten, teppichbildenden Wuchs und werden von schmalem, graugrünen, meist wintergrünen Laub geschmückt, das der Pflanze eine elegante, silbrig-grüne Note verleiht. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm und einer Breite bis 50 cm eignet sich das Sonnenröschen ideal als Bodendecker für den Beetvordergrund, als Steingartenpflanze, für Trockenmauern, Dachgärten und naturhafte Rabatten sowie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter Blütenteppich, als kleine Solitärpflanze setzt es in Schalen, Trögen oder im Vorgarten frische Farbakzente. ‘Amabile Plenum’ liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, mineralische Böden; sandig-kiesiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Staunässe wird nicht vertragen, kalkhaltige Untergründe sind willkommen. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. In dauerhaft nassen Wintern ist ein geschützter, gut abtrocknender Platz vorteilhaft. Kombiniert mit niedrig wachsenden Stauden, Ziergräsern und anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das Struktur und Farbe über viele Monate miteinander verbindet und jedem Beet oder Steingarten einen mediterranen Akzent verleiht.
