Gartenstauden

Gartenstauden

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
robuste Pflanze; Rückschnitt im Frühjahr
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
1-3-ständig
Blütenform:
nickende Glocken
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
braungrün
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
blaugraugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grün-braun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
gelbgrün
Blattform:
bogig überhängend
Höhe von:
30cm
Höhe bis:
- 45cm
Licht:
halbschattig
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Freifläche, Steingarten
Eigenschaft:
Polster, Herbstfärbung
Verwendung:
Mauerkrone, Fugen
Mengenbedarf / qm:
9
Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grün-braun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
60cm
Höhe bis:
- 70cm
Licht:
halbschattig
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Freifläche, Steingarten
Eigenschaft:
Polster, Herbstfärbung
Verwendung:
Mauerkrone, Fugen
Mengenbedarf / qm:
9
Familie:
Gramineae
Synonym:
Avena sempervirens
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugraugrün
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Gramineae
Synonym:
Avena sempervirens
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
gelbgrün
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
grün unterseits bläulich bereift
Blattform:
3-teilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Helleborus argutifolius

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, auch als Korsische Christrose bekannt, ist eine charakterstarke, immergrüne Gartenstaude, die mit früh einsetzender Blüte und markantem Laub für Struktur im Winterbeet sorgt. Ihre schalenförmigen, hellgrünen bis chartreusefarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis April in reich verzweigten Trugdolden und kontrastieren eindrucksvoll mit den tiefgrünen, ledrigen, scharf gezähnten Blättern. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 90 cm Höhe und macht die robuste Blütenstaude zu einer langlebigen Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Solitärstaude setzt sie wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, um größere Winterbilder zu gestalten, und kann als pflegeleichte Kübelpflanze Eingangsbereiche und Terrassen schmücken. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während die Staude nach der Etablierung auch mit zeitweiliger Trockenheit zurechtkommt. Ein geschützter Platz vor kalten Ostwinden unterstützt die frühe Blüte. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt sich, alte oder fleckige Blätter im Spätwinter vor dem Austrieb zu entfernen, sodass die frischen Blütenrispen ungehindert zur Geltung kommen. In Rabatten, Steingartenbereichen mit ausreichend Humus und als Unterpflanzung von Ziergehölzen zeigt Helleborus argutifolius ihre Stärken als zuverlässiger Winterblüher, der dem Garten ganzjährig Substanz verleiht und in Kombination mit Farnen, Epimedien und frühen Zwiebelblumen harmonische, naturnahe Bilder schafft.

Helleborus argutifolius ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, ist eine immergrüne Staude, die als strukturbildender Winterblüher im Ziergarten begeistert. Ihre kräftigen, lederartigen, dreigeteilten Blätter mit dekorativ gezähntem Rand setzen ganzjährig Akzente, während von Spätwinter bis ins Frühjahr zahlreiche nickende, schalenförmige Blüten in zartem Gelbgrün erscheinen. Der horstige, breit aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–90 cm Höhe und verleiht Beeten, Schattenrabatten und dem Gehölzrand eine langlebige, naturnahe Eleganz. Als Schattenstaude überzeugt sie im Vorgarten ebenso wie im halbschattigen Beet, eignet sich für die Gruppenpflanzung als dichte Strukturpflanze oder als Solitär, und macht in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang eine ausgezeichnete Figur. Die Korsische Nieswurz bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, geschützten Standort mit humusreichem, gut durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und Staunässe vermeidet. In sonnigeren Lagen gedeiht sie bei ausreichender Bodenfeuchte zuverlässig. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur wenig Aufwand: Verblühte Stängel nach der Blüte bodennah entfernen, alte Blätter vor dem Austrieb zurückschneiden und im Frühjahr mit Laubkompost mulchen. Ein dauerhaft gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle und das gesunde Laub. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Carex und frühen Zwiebelblühern entsteht ein stimmiges Bild, das den Garten schon sehr früh im Jahr belebt und zugleich über die Saison hinweg Struktur und Tiefe liefert.

Helleborus foetidus

Helleborus foetidus, die Stinkende Nieswurz, ist eine immergrüne Gartenstaude, die als charaktervoller Winterblüher auch in der dunklen Jahreszeit Akzente setzt. Von Dezember bis in den März erscheinen zahlreiche nickende, glockenförmige Blüten in frischem Gelbgrün, oft mit purpurrotem Rand, die über fein geschlitztem, ledrigem, dunkelgrünem Laub schweben. Der buschige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe und bringt als strukturstarker Zier- und Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Steingarten Ruhe und Tiefe in die Pflanzung. Als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet die Nieswurz ebenso Wirkung, und auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und schattigem Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Winterstruktur. Am liebsten wächst Helleborus foetidus in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert Vitalität und hält den Boden gleichmäßig frisch. Die Staude ist robust und vollständig winterhart; ältere Horste sollten möglichst ungestört bleiben, da Helleborus eine empfindliche Pfahlwurzel bildet und sich durch Selbstaussaat stimmig verwildern kann. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild können im Spätwinter alte, fleckige Blätter bodennah entfernt werden, sodass die zartgrünen Blütentrauben besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Schneeglöckchen oder anderen Christrosen entsteht ein natürlicher, ganzjährig attraktiver Schattenbereich. Beim Rückschnitt empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk'

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, präsentiert sich als besondere Winterstaude mit eleganter, filigraner Wirkung. Die Sorte zeichnet sich durch purpur überhauchte Stiele, fein gefiedertes, schmal geschnittenes, immergrünes Laub und zart nickende Blüten aus. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreich glockige, hellgrüne Blüten mit attraktivem rötlich purpurnem Rand, die den Garten in der blütenarmen Jahreszeit bereichern und als Blattschmuckstaude sowie Blütenstaude gleichermaßen überzeugen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, kompakt und formschön, ideal als Solitär am Gehölzrand, in der schattigen Rabatte oder als gruppenweise gepflanzter Zierstauden-Blickfang im Beet. Auch im Vorgarten und als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und halbschattigem Balkon liefert ‘Wester Flisk’ eine edle, strukturierende Note und ergänzt Pflanzungen mit Farnen, Carex, Epimedium oder Heuchera harmonisch. Die Sorte bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen auch mit Trockenphasen zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden, und ein luftiger Platz fördert vitale Bestände. Im Spätwinter können ältere, unschöne Blätter entfernt werden, damit die frischen Blütenbüschel und das neue Laub besser zur Geltung kommen; nach der Blüte lässt man die Samenstände reifen oder schneidet die Stiele bodennah zurück. Als langlebiger Gartenstaude, Schattenpflanze und eleganter Blütenstrauch-Ersatz für kleine Flächen bietet Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ ganzjährig Struktur und in der kalten Jahreszeit eindrucksvolle Zierwirkung.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, ist eine außergewöhnliche wintergrüne Staude, die mit elegant geschlitztem, blaugrünem Laub und rötlich getönten Stielen sofort ins Auge fällt. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche, nickende Glockenblüten in zartem Hellgrün mit purpurfarbenem Saum, die dem Blütenstaudenbeet in der blütenarmen Jahreszeit Struktur und Farbe verleihen. Der kompakte, aufrechte Wuchs bildet dichte Horste und eignet sich hervorragend als Zierstaude für Schatten- und Halbschattenbereiche, wo sie als Solitär im Vorgarten ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder im naturnahen Schattenbeet. Auch als langlebige Kübelpflanze auf einer halbschattigen Terrasse bringt ‘Wester Flisk’ das ganze Jahr über attraktives Laub in Szene und ergänzt Ziersträucher, Gräser und andere Schattenstauden im Garten harmonisch. Am besten gedeiht Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ in durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch niemals staunass ist. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert die lange Blütezeit und hält das Laub ansehnlich. Leichte Trockenphasen werden nach der Einwurzelung gut toleriert, besonders unter lockerem Gehölzbestand. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Bodenfeuchte, und ein behutsames Ausputzen älterer Blätter vor der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Die Gartenstaude ist ausgesprochen robust und winterhart und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Tiefe in Rabatten, Steingartennischen im lichten Schatten und an den Rand von Heckenpflanzungen, wo ihre elegante Silhouette und die aparten, grün-purpurfarbenen Blüten zuverlässig Akzente setzen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
grün
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
7-10-teilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Helleborus foetidus

Helleborus foetidus, die Stinkende Nieswurz, ist eine immergrüne Gartenstaude, die als charaktervoller Winterblüher auch in der dunklen Jahreszeit Akzente setzt. Von Dezember bis in den März erscheinen zahlreiche nickende, glockenförmige Blüten in frischem Gelbgrün, oft mit purpurrotem Rand, die über fein geschlitztem, ledrigem, dunkelgrünem Laub schweben. Der buschige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe und bringt als strukturstarker Zier- und Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Steingarten Ruhe und Tiefe in die Pflanzung. Als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet die Nieswurz ebenso Wirkung, und auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und schattigem Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Winterstruktur. Am liebsten wächst Helleborus foetidus in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert Vitalität und hält den Boden gleichmäßig frisch. Die Staude ist robust und vollständig winterhart; ältere Horste sollten möglichst ungestört bleiben, da Helleborus eine empfindliche Pfahlwurzel bildet und sich durch Selbstaussaat stimmig verwildern kann. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild können im Spätwinter alte, fleckige Blätter bodennah entfernt werden, sodass die zartgrünen Blütentrauben besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Schneeglöckchen oder anderen Christrosen entsteht ein natürlicher, ganzjährig attraktiver Schattenbereich. Beim Rückschnitt empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen.

Helleborus foetidus ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus foetidus, die Stinkende Nieswurz, ist eine immergrüne Staude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und bringt mit ihren außergewöhnlichen Blüten bereits im Spätwinter Farbe ins Beet. Die nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Dezember bis April in einem frischen Chartreuse-Grün, häufig mit purpurrotem Saum, und stehen in apartem Kontrast zum tief dunkelgrünen, fein geschlitzten, palmartigen Laub. Der dichte, aufrechte Wuchs bildet kompakte Horste von etwa 40 bis 70 cm Höhe und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet, im Waldgarten oder am Gehölzrand. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang setzt dieser Blütenstaude im Winterhalbjahr markante Akzente und fungiert als dekorativer Zierstrauch-Charakter im kleinen Rahmen. Am besten gedeiht Helleborus foetidus in durchlässigen, humosen, gern kalkhaltigen Böden, die frisch bis mäßig trocken sind und keine Staunässe aufweisen. Ein windgeschützter Standort in Halbschatten fördert die reiche Blüte und das gesunde, wintergrüne Laub. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele werden nach der Samenreife entfernt, alte Blätter bei Bedarf im Spätwinter zurückgeschnitten. Nach der Etablierung zeigt sich die Nieswurz robust, frosthart und erstaunlich trockenheitstolerant. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Schnee- und Lenzrosen oder Hosta entstehen harmonische Schattenpflanzungen mit edler Anmutung. Ob im Staudenbeet, am Gehweg, zwischen Gehölzen oder im Steingarten mit halbschattigen Partien – dieser widerstandsfähige Gartenklassiker überzeugt als langlebiger Gartenstrauch mit früher Blüte und strukturstarkem Laub über das ganze Jahr.

Helleborus argutifolius

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, auch als Korsische Christrose bekannt, ist eine charakterstarke, immergrüne Gartenstaude, die mit früh einsetzender Blüte und markantem Laub für Struktur im Winterbeet sorgt. Ihre schalenförmigen, hellgrünen bis chartreusefarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis April in reich verzweigten Trugdolden und kontrastieren eindrucksvoll mit den tiefgrünen, ledrigen, scharf gezähnten Blättern. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 90 cm Höhe und macht die robuste Blütenstaude zu einer langlebigen Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Solitärstaude setzt sie wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, um größere Winterbilder zu gestalten, und kann als pflegeleichte Kübelpflanze Eingangsbereiche und Terrassen schmücken. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während die Staude nach der Etablierung auch mit zeitweiliger Trockenheit zurechtkommt. Ein geschützter Platz vor kalten Ostwinden unterstützt die frühe Blüte. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt sich, alte oder fleckige Blätter im Spätwinter vor dem Austrieb zu entfernen, sodass die frischen Blütenrispen ungehindert zur Geltung kommen. In Rabatten, Steingartenbereichen mit ausreichend Humus und als Unterpflanzung von Ziergehölzen zeigt Helleborus argutifolius ihre Stärken als zuverlässiger Winterblüher, der dem Garten ganzjährig Substanz verleiht und in Kombination mit Farnen, Epimedien und frühen Zwiebelblumen harmonische, naturnahe Bilder schafft.

Helleborus argutifolius ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, ist eine immergrüne Staude, die als strukturbildender Winterblüher im Ziergarten begeistert. Ihre kräftigen, lederartigen, dreigeteilten Blätter mit dekorativ gezähntem Rand setzen ganzjährig Akzente, während von Spätwinter bis ins Frühjahr zahlreiche nickende, schalenförmige Blüten in zartem Gelbgrün erscheinen. Der horstige, breit aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–90 cm Höhe und verleiht Beeten, Schattenrabatten und dem Gehölzrand eine langlebige, naturnahe Eleganz. Als Schattenstaude überzeugt sie im Vorgarten ebenso wie im halbschattigen Beet, eignet sich für die Gruppenpflanzung als dichte Strukturpflanze oder als Solitär, und macht in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang eine ausgezeichnete Figur. Die Korsische Nieswurz bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, geschützten Standort mit humusreichem, gut durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und Staunässe vermeidet. In sonnigeren Lagen gedeiht sie bei ausreichender Bodenfeuchte zuverlässig. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur wenig Aufwand: Verblühte Stängel nach der Blüte bodennah entfernen, alte Blätter vor dem Austrieb zurückschneiden und im Frühjahr mit Laubkompost mulchen. Ein dauerhaft gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle und das gesunde Laub. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Carex und frühen Zwiebelblühern entsteht ein stimmiges Bild, das den Garten schon sehr früh im Jahr belebt und zugleich über die Saison hinweg Struktur und Tiefe liefert.

Helleborus foetidus

Helleborus foetidus, die Stinkende Nieswurz, ist eine immergrüne Gartenstaude, die als charaktervoller Winterblüher auch in der dunklen Jahreszeit Akzente setzt. Von Dezember bis in den März erscheinen zahlreiche nickende, glockenförmige Blüten in frischem Gelbgrün, oft mit purpurrotem Rand, die über fein geschlitztem, ledrigem, dunkelgrünem Laub schweben. Der buschige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe und bringt als strukturstarker Zier- und Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Steingarten Ruhe und Tiefe in die Pflanzung. Als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet die Nieswurz ebenso Wirkung, und auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und schattigem Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Winterstruktur. Am liebsten wächst Helleborus foetidus in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert Vitalität und hält den Boden gleichmäßig frisch. Die Staude ist robust und vollständig winterhart; ältere Horste sollten möglichst ungestört bleiben, da Helleborus eine empfindliche Pfahlwurzel bildet und sich durch Selbstaussaat stimmig verwildern kann. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild können im Spätwinter alte, fleckige Blätter bodennah entfernt werden, sodass die zartgrünen Blütentrauben besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Schneeglöckchen oder anderen Christrosen entsteht ein natürlicher, ganzjährig attraktiver Schattenbereich. Beim Rückschnitt empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Schalen nickend
Blütenfarbe:
 
grün
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Helleborus argutifolius

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, auch als Korsische Christrose bekannt, ist eine charakterstarke, immergrüne Gartenstaude, die mit früh einsetzender Blüte und markantem Laub für Struktur im Winterbeet sorgt. Ihre schalenförmigen, hellgrünen bis chartreusefarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis April in reich verzweigten Trugdolden und kontrastieren eindrucksvoll mit den tiefgrünen, ledrigen, scharf gezähnten Blättern. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 90 cm Höhe und macht die robuste Blütenstaude zu einer langlebigen Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Solitärstaude setzt sie wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, um größere Winterbilder zu gestalten, und kann als pflegeleichte Kübelpflanze Eingangsbereiche und Terrassen schmücken. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während die Staude nach der Etablierung auch mit zeitweiliger Trockenheit zurechtkommt. Ein geschützter Platz vor kalten Ostwinden unterstützt die frühe Blüte. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt sich, alte oder fleckige Blätter im Spätwinter vor dem Austrieb zu entfernen, sodass die frischen Blütenrispen ungehindert zur Geltung kommen. In Rabatten, Steingartenbereichen mit ausreichend Humus und als Unterpflanzung von Ziergehölzen zeigt Helleborus argutifolius ihre Stärken als zuverlässiger Winterblüher, der dem Garten ganzjährig Substanz verleiht und in Kombination mit Farnen, Epimedien und frühen Zwiebelblumen harmonische, naturnahe Bilder schafft.

Helleborus argutifolius ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, ist eine immergrüne Staude, die als strukturbildender Winterblüher im Ziergarten begeistert. Ihre kräftigen, lederartigen, dreigeteilten Blätter mit dekorativ gezähntem Rand setzen ganzjährig Akzente, während von Spätwinter bis ins Frühjahr zahlreiche nickende, schalenförmige Blüten in zartem Gelbgrün erscheinen. Der horstige, breit aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–90 cm Höhe und verleiht Beeten, Schattenrabatten und dem Gehölzrand eine langlebige, naturnahe Eleganz. Als Schattenstaude überzeugt sie im Vorgarten ebenso wie im halbschattigen Beet, eignet sich für die Gruppenpflanzung als dichte Strukturpflanze oder als Solitär, und macht in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang eine ausgezeichnete Figur. Die Korsische Nieswurz bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, geschützten Standort mit humusreichem, gut durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und Staunässe vermeidet. In sonnigeren Lagen gedeiht sie bei ausreichender Bodenfeuchte zuverlässig. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur wenig Aufwand: Verblühte Stängel nach der Blüte bodennah entfernen, alte Blätter vor dem Austrieb zurückschneiden und im Frühjahr mit Laubkompost mulchen. Ein dauerhaft gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle und das gesunde Laub. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Carex und frühen Zwiebelblühern entsteht ein stimmiges Bild, das den Garten schon sehr früh im Jahr belebt und zugleich über die Saison hinweg Struktur und Tiefe liefert.

Helleborus foetidus

Helleborus foetidus, die Stinkende Nieswurz, ist eine immergrüne Gartenstaude, die als charaktervoller Winterblüher auch in der dunklen Jahreszeit Akzente setzt. Von Dezember bis in den März erscheinen zahlreiche nickende, glockenförmige Blüten in frischem Gelbgrün, oft mit purpurrotem Rand, die über fein geschlitztem, ledrigem, dunkelgrünem Laub schweben. Der buschige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe und bringt als strukturstarker Zier- und Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Steingarten Ruhe und Tiefe in die Pflanzung. Als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet die Nieswurz ebenso Wirkung, und auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und schattigem Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Winterstruktur. Am liebsten wächst Helleborus foetidus in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert Vitalität und hält den Boden gleichmäßig frisch. Die Staude ist robust und vollständig winterhart; ältere Horste sollten möglichst ungestört bleiben, da Helleborus eine empfindliche Pfahlwurzel bildet und sich durch Selbstaussaat stimmig verwildern kann. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild können im Spätwinter alte, fleckige Blätter bodennah entfernt werden, sodass die zartgrünen Blütentrauben besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Schneeglöckchen oder anderen Christrosen entsteht ein natürlicher, ganzjährig attraktiver Schattenbereich. Beim Rückschnitt empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk'

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, präsentiert sich als besondere Winterstaude mit eleganter, filigraner Wirkung. Die Sorte zeichnet sich durch purpur überhauchte Stiele, fein gefiedertes, schmal geschnittenes, immergrünes Laub und zart nickende Blüten aus. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreich glockige, hellgrüne Blüten mit attraktivem rötlich purpurnem Rand, die den Garten in der blütenarmen Jahreszeit bereichern und als Blattschmuckstaude sowie Blütenstaude gleichermaßen überzeugen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, kompakt und formschön, ideal als Solitär am Gehölzrand, in der schattigen Rabatte oder als gruppenweise gepflanzter Zierstauden-Blickfang im Beet. Auch im Vorgarten und als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und halbschattigem Balkon liefert ‘Wester Flisk’ eine edle, strukturierende Note und ergänzt Pflanzungen mit Farnen, Carex, Epimedium oder Heuchera harmonisch. Die Sorte bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen auch mit Trockenphasen zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden, und ein luftiger Platz fördert vitale Bestände. Im Spätwinter können ältere, unschöne Blätter entfernt werden, damit die frischen Blütenbüschel und das neue Laub besser zur Geltung kommen; nach der Blüte lässt man die Samenstände reifen oder schneidet die Stiele bodennah zurück. Als langlebiger Gartenstaude, Schattenpflanze und eleganter Blütenstrauch-Ersatz für kleine Flächen bietet Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ ganzjährig Struktur und in der kalten Jahreszeit eindrucksvolle Zierwirkung.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, ist eine außergewöhnliche wintergrüne Staude, die mit elegant geschlitztem, blaugrünem Laub und rötlich getönten Stielen sofort ins Auge fällt. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche, nickende Glockenblüten in zartem Hellgrün mit purpurfarbenem Saum, die dem Blütenstaudenbeet in der blütenarmen Jahreszeit Struktur und Farbe verleihen. Der kompakte, aufrechte Wuchs bildet dichte Horste und eignet sich hervorragend als Zierstaude für Schatten- und Halbschattenbereiche, wo sie als Solitär im Vorgarten ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder im naturnahen Schattenbeet. Auch als langlebige Kübelpflanze auf einer halbschattigen Terrasse bringt ‘Wester Flisk’ das ganze Jahr über attraktives Laub in Szene und ergänzt Ziersträucher, Gräser und andere Schattenstauden im Garten harmonisch. Am besten gedeiht Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ in durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch niemals staunass ist. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert die lange Blütezeit und hält das Laub ansehnlich. Leichte Trockenphasen werden nach der Einwurzelung gut toleriert, besonders unter lockerem Gehölzbestand. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Bodenfeuchte, und ein behutsames Ausputzen älterer Blätter vor der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Die Gartenstaude ist ausgesprochen robust und winterhart und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Tiefe in Rabatten, Steingartennischen im lichten Schatten und an den Rand von Heckenpflanzungen, wo ihre elegante Silhouette und die aparten, grün-purpurfarbenen Blüten zuverlässig Akzente setzen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weißgrün
Blütezeit:
3-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Helleborus argutifolius

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, auch als Korsische Christrose bekannt, ist eine charakterstarke, immergrüne Gartenstaude, die mit früh einsetzender Blüte und markantem Laub für Struktur im Winterbeet sorgt. Ihre schalenförmigen, hellgrünen bis chartreusefarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis April in reich verzweigten Trugdolden und kontrastieren eindrucksvoll mit den tiefgrünen, ledrigen, scharf gezähnten Blättern. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 90 cm Höhe und macht die robuste Blütenstaude zu einer langlebigen Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Solitärstaude setzt sie wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, um größere Winterbilder zu gestalten, und kann als pflegeleichte Kübelpflanze Eingangsbereiche und Terrassen schmücken. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während die Staude nach der Etablierung auch mit zeitweiliger Trockenheit zurechtkommt. Ein geschützter Platz vor kalten Ostwinden unterstützt die frühe Blüte. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt sich, alte oder fleckige Blätter im Spätwinter vor dem Austrieb zu entfernen, sodass die frischen Blütenrispen ungehindert zur Geltung kommen. In Rabatten, Steingartenbereichen mit ausreichend Humus und als Unterpflanzung von Ziergehölzen zeigt Helleborus argutifolius ihre Stärken als zuverlässiger Winterblüher, der dem Garten ganzjährig Substanz verleiht und in Kombination mit Farnen, Epimedien und frühen Zwiebelblumen harmonische, naturnahe Bilder schafft.

Helleborus argutifolius ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, ist eine immergrüne Staude, die als strukturbildender Winterblüher im Ziergarten begeistert. Ihre kräftigen, lederartigen, dreigeteilten Blätter mit dekorativ gezähntem Rand setzen ganzjährig Akzente, während von Spätwinter bis ins Frühjahr zahlreiche nickende, schalenförmige Blüten in zartem Gelbgrün erscheinen. Der horstige, breit aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–90 cm Höhe und verleiht Beeten, Schattenrabatten und dem Gehölzrand eine langlebige, naturnahe Eleganz. Als Schattenstaude überzeugt sie im Vorgarten ebenso wie im halbschattigen Beet, eignet sich für die Gruppenpflanzung als dichte Strukturpflanze oder als Solitär, und macht in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang eine ausgezeichnete Figur. Die Korsische Nieswurz bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, geschützten Standort mit humusreichem, gut durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und Staunässe vermeidet. In sonnigeren Lagen gedeiht sie bei ausreichender Bodenfeuchte zuverlässig. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur wenig Aufwand: Verblühte Stängel nach der Blüte bodennah entfernen, alte Blätter vor dem Austrieb zurückschneiden und im Frühjahr mit Laubkompost mulchen. Ein dauerhaft gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle und das gesunde Laub. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Carex und frühen Zwiebelblühern entsteht ein stimmiges Bild, das den Garten schon sehr früh im Jahr belebt und zugleich über die Saison hinweg Struktur und Tiefe liefert.

Helleborus foetidus

Helleborus foetidus, die Stinkende Nieswurz, ist eine immergrüne Gartenstaude, die als charaktervoller Winterblüher auch in der dunklen Jahreszeit Akzente setzt. Von Dezember bis in den März erscheinen zahlreiche nickende, glockenförmige Blüten in frischem Gelbgrün, oft mit purpurrotem Rand, die über fein geschlitztem, ledrigem, dunkelgrünem Laub schweben. Der buschige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe und bringt als strukturstarker Zier- und Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Steingarten Ruhe und Tiefe in die Pflanzung. Als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet die Nieswurz ebenso Wirkung, und auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und schattigem Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Winterstruktur. Am liebsten wächst Helleborus foetidus in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert Vitalität und hält den Boden gleichmäßig frisch. Die Staude ist robust und vollständig winterhart; ältere Horste sollten möglichst ungestört bleiben, da Helleborus eine empfindliche Pfahlwurzel bildet und sich durch Selbstaussaat stimmig verwildern kann. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild können im Spätwinter alte, fleckige Blätter bodennah entfernt werden, sodass die zartgrünen Blütentrauben besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Schneeglöckchen oder anderen Christrosen entsteht ein natürlicher, ganzjährig attraktiver Schattenbereich. Beim Rückschnitt empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk'

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, präsentiert sich als besondere Winterstaude mit eleganter, filigraner Wirkung. Die Sorte zeichnet sich durch purpur überhauchte Stiele, fein gefiedertes, schmal geschnittenes, immergrünes Laub und zart nickende Blüten aus. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreich glockige, hellgrüne Blüten mit attraktivem rötlich purpurnem Rand, die den Garten in der blütenarmen Jahreszeit bereichern und als Blattschmuckstaude sowie Blütenstaude gleichermaßen überzeugen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, kompakt und formschön, ideal als Solitär am Gehölzrand, in der schattigen Rabatte oder als gruppenweise gepflanzter Zierstauden-Blickfang im Beet. Auch im Vorgarten und als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und halbschattigem Balkon liefert ‘Wester Flisk’ eine edle, strukturierende Note und ergänzt Pflanzungen mit Farnen, Carex, Epimedium oder Heuchera harmonisch. Die Sorte bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen auch mit Trockenphasen zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden, und ein luftiger Platz fördert vitale Bestände. Im Spätwinter können ältere, unschöne Blätter entfernt werden, damit die frischen Blütenbüschel und das neue Laub besser zur Geltung kommen; nach der Blüte lässt man die Samenstände reifen oder schneidet die Stiele bodennah zurück. Als langlebiger Gartenstaude, Schattenpflanze und eleganter Blütenstrauch-Ersatz für kleine Flächen bietet Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ ganzjährig Struktur und in der kalten Jahreszeit eindrucksvolle Zierwirkung.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, ist eine außergewöhnliche wintergrüne Staude, die mit elegant geschlitztem, blaugrünem Laub und rötlich getönten Stielen sofort ins Auge fällt. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche, nickende Glockenblüten in zartem Hellgrün mit purpurfarbenem Saum, die dem Blütenstaudenbeet in der blütenarmen Jahreszeit Struktur und Farbe verleihen. Der kompakte, aufrechte Wuchs bildet dichte Horste und eignet sich hervorragend als Zierstaude für Schatten- und Halbschattenbereiche, wo sie als Solitär im Vorgarten ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder im naturnahen Schattenbeet. Auch als langlebige Kübelpflanze auf einer halbschattigen Terrasse bringt ‘Wester Flisk’ das ganze Jahr über attraktives Laub in Szene und ergänzt Ziersträucher, Gräser und andere Schattenstauden im Garten harmonisch. Am besten gedeiht Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ in durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch niemals staunass ist. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert die lange Blütezeit und hält das Laub ansehnlich. Leichte Trockenphasen werden nach der Einwurzelung gut toleriert, besonders unter lockerem Gehölzbestand. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Bodenfeuchte, und ein behutsames Ausputzen älterer Blätter vor der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Die Gartenstaude ist ausgesprochen robust und winterhart und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Tiefe in Rabatten, Steingartennischen im lichten Schatten und an den Rand von Heckenpflanzungen, wo ihre elegante Silhouette und die aparten, grün-purpurfarbenen Blüten zuverlässig Akzente setzen.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Schraubel
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
grüngelb
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Verblühtes entfernen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geranium sanguineum 'Shooting Star'

Geranium sanguineum ‘Shooting Star’, der Blut-Storchschnabel, ist eine kompakte, robuste Gartenstaude mit großem Zierwert. Die Sorte begeistert mit leuchtend purpurrosa bis karminfarbenen Schalenblüten, die durch dunkle Adern und eine feine Sternzeichnung besonders lebendig wirken. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli und setzt bei Rückschnitt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das tief eingeschnittene, frischgrüne Laub bildet dichte Polster, die den Boden elegant bedecken, und zeigt im Herbst eine attraktive rötliche Färbung. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm und breitem, horstigem bis teppichbildendem Aufbau eignet sich ‘Shooting Star’ hervorragend als Bodendeckerstaude und niedrige Blütenstaude für den Vordergrund. Im Beet, in der Rabatte oder im Steingarten setzt diese Zierstaude frische Akzente, harmoniert als klassischer Rosenbegleiter und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als dezente Solitärwirkung im Vorgarten. Auch in Schalen und Töpfen ist der Blut-Storchschnabel eine zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die reiche Blüte punkten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert Kompaktheit und eine zweite Blütenwelle, während mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen ausreicht. Winterhart, langlebig und pflegeleicht bereichert Geranium sanguineum ‘Shooting Star’ dauerhaft jede naturnahe und moderne Pflanzung.

Geranium sanguineum 'Shooting Star' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium sanguineum ‘Shooting Star’, der Blut-Storchschnabel, ist eine charmante Gartenstaude, die mit leuchtenden purpurrosa bis magentafarbenen Schalenblüten und feiner Aderung auffällt. Von Juni bis in den September hinein blüht diese Polsterstaude zuverlässig und remontiert bei leichtem Rückschnitt. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet dichte, horstige Polster, die den Boden elegant bedecken und im Herbst oft eine rötliche Färbung annehmen. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20 bis 30 Zentimetern Höhe eignet sich ‘Shooting Star’ perfekt für den Vordergrund im Staudenbeet, als robuster Bodendecker, für den Steingarten, den Gehölzrand sowie als Begleiter von Rosen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und setzt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung lebendige Akzente. Am liebsten steht dieser Blut-Storchschnabel sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, mäßig nährstoffreichem, gerne kalkhaltigem Gartenboden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und bleibt dabei kompakt und formschön. Ein Rückschnitt nach der ersten Blütenwelle fördert frisches Laub und eine zweite Blüte, während ein bodennaher Schnitt im Spätwinter für einen vitalen Austrieb sorgt. Düngergaben sollten maßvoll ausfallen; Staunässe wird vermieden, um die Wurzeln zu schützen. Als langlebige, winterharte Gartenstaude kombiniert ‘Shooting Star’ Natürlichkeit mit Struktur und passt in naturnahe Beete ebenso wie in modern gestaltete Vorgärten, wo sie durch ihren gleichmäßigen Wuchs und die reichhaltige Blüte einen harmonischen, pflegearmen Blickfang schafft.

Geranium sanguineum 'Shooting Star' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium sanguineum ‘Shooting Star’, der Blutstorchschnabel, ist eine robuste, kompakt wachsende Staude, die mit strahlenden, sternförmigen Blüten in leuchtendem Magenta- bis Purpurrosa und feiner dunkler Aderung begeistert. Die Schalenblüten erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer und zeigen bei einem leichten Rückschnitt gerne eine willkommene Nachblüte. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, teppichartigen Horst und nimmt im Herbst attraktive scharlach- bis weinrote Töne an, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Bodendecker punktet. Mit ihrem niedrigen, breitbuschigen Wuchs eignet sich ‘Shooting Star’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen, im Steingarten, auf sonnigen Böschungen oder als pflegeleichte Beetstaude in naturnahen Pflanzungen; ebenso macht sie in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und lässt sich wirkungsvoll in Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär zwischen Rosen und Ziergräsern einsetzen. Am liebsten wächst der Gartenklassiker an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem, humos-sandigem bis steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte hält den Polsterwuchs kompakt und fördert erneute Blüten, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr genügen, und etablierte Pflanzen erweisen sich als erstaunlich trockenheitsverträglich und ausgesprochen winterhart.

Hemerocallis lilioasphodelus

Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Hemerocallis lilioasphodelus ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
achselständig
Blütenfarbe:
 
grün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
elliptisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Naturgarten, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Herniaria glabra

Herniaria glabra, das Kahle Bruchkraut, ist eine extrem niedrig wachsende Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der sich als flacher, dichter Teppich über den Boden legt. Mit frischgrünen, feinen Blättchen und unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten von Juni bis August überzeugt diese Steingartenstaude vor allem durch ihre gleichmäßige, geschlossene Oberfläche und ihre bemerkenswerte Trittverträglichkeit. Der kriechende Wuchs bildet rasch teppichartige Polster, die Unkraut unterdrücken und als Rasenersatz in stark sonnigen, trockenen Bereichen punkten. Als flächiger Beetpartner, Fugenfüller zwischen Trittplatten, Einfassung im Vorgarten, pflegeleichter Flächendecker im Kiesgarten oder dezenter Begleiter in Trockenmauern und Steingärten zeigt sich das Bruchkraut vielseitig. Auch im Kübel als Randbepflanzung oder in Schalen entfaltet es seine Qualitäten, wo es hängend-kaskadierend abschließt und andere Zierpflanzen optisch zusammenbindet. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, sandig-kiesigem und eher magerem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Auf kalkhaltigen Substraten gedeiht Herniaria glabra zuverlässig, bleibt wintergrün bis winterhart und zeigt auch in kalten Lagen robuste Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Polster kompakt. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, gepflegte Fläche, während als Solitär-Matte in kleinen Partien strukturierende Akzente gesetzt werden können. Minimaler Düngebedarf, sparsame Bewässerung nach dem Anwachsen und eine gut drainierte Pflanzstelle genügen, um dieses Teppichkraut als langlebige, pflegeleichte Staude im Garten dauerhaft zu etablieren.

Herniaria glabra ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Herniaria glabra, das Kahle Bruchkraut oder Teppich?Bruchkraut, ist eine robuste Polsterstaude, die als dichter Bodendecker schnell einen geschlossenen, frischgrünen Teppich bildet. Die feinen, kleinen Blätter liegen eng an und verleihen dem Gartenstrauch-Teppich eine gepflegte, niedrige Optik von nur wenigen Zentimetern Höhe, während die Wuchsbreite pro Pflanze beachtlich ausfällt. Von Juni bis September zeigt die Staude unscheinbare, grünlich?weiße Blüten, die den ebenmäßigen Charakter dieser Steingartenpflanze unterstreichen. In milden Lagen bleibt das Laub oft wintergrün und hält Flächen ganzjährig attraktiv. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Herniaria glabra perfekt für Steingärten, Trockenmauern, Fugen, Wegekanten, den Vorgarten und als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen. Sie überzeugt als Flächendecker im Beet, als Polsterpflanze in der Grabgestaltung und als zurückhaltende Unterpflanzung in größeren Pflanzgefäßen, wodurch sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplätzen eine unaufdringliche, pflegeleichte Basis bildet. Die kriechende, teppichbildende Wuchsform unterdrückt Beikräuter zuverlässig und sorgt für ein ruhiges Gesamtbild in Gruppenpflanzungen oder als flächige Solitärfläche. Am liebsten steht das Teppich?Bruchkraut sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Böden; kalkverträgliche Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Dichte, zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht nötig. Dank ihrer Genügsamkeit und Trittverträglichkeit bleibt diese Bodendecker?Staude dauerhaft formstabil und unkompliziert in der Pflege.

Herniaria glabra

Herniaria glabra, das Kahle Bruchkraut, ist eine extrem niedrig wachsende Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der sich als flacher, dichter Teppich über den Boden legt. Mit frischgrünen, feinen Blättchen und unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten von Juni bis August überzeugt diese Steingartenstaude vor allem durch ihre gleichmäßige, geschlossene Oberfläche und ihre bemerkenswerte Trittverträglichkeit. Der kriechende Wuchs bildet rasch teppichartige Polster, die Unkraut unterdrücken und als Rasenersatz in stark sonnigen, trockenen Bereichen punkten. Als flächiger Beetpartner, Fugenfüller zwischen Trittplatten, Einfassung im Vorgarten, pflegeleichter Flächendecker im Kiesgarten oder dezenter Begleiter in Trockenmauern und Steingärten zeigt sich das Bruchkraut vielseitig. Auch im Kübel als Randbepflanzung oder in Schalen entfaltet es seine Qualitäten, wo es hängend-kaskadierend abschließt und andere Zierpflanzen optisch zusammenbindet. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, sandig-kiesigem und eher magerem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Auf kalkhaltigen Substraten gedeiht Herniaria glabra zuverlässig, bleibt wintergrün bis winterhart und zeigt auch in kalten Lagen robuste Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Polster kompakt. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, gepflegte Fläche, während als Solitär-Matte in kleinen Partien strukturierende Akzente gesetzt werden können. Minimaler Düngebedarf, sparsame Bewässerung nach dem Anwachsen und eine gut drainierte Pflanzstelle genügen, um dieses Teppichkraut als langlebige, pflegeleichte Staude im Garten dauerhaft zu etablieren.

Herniaria glabra ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Herniaria glabra, das Kahle Bruchkraut oder Teppich?Bruchkraut, ist eine robuste Polsterstaude, die als dichter Bodendecker schnell einen geschlossenen, frischgrünen Teppich bildet. Die feinen, kleinen Blätter liegen eng an und verleihen dem Gartenstrauch-Teppich eine gepflegte, niedrige Optik von nur wenigen Zentimetern Höhe, während die Wuchsbreite pro Pflanze beachtlich ausfällt. Von Juni bis September zeigt die Staude unscheinbare, grünlich?weiße Blüten, die den ebenmäßigen Charakter dieser Steingartenpflanze unterstreichen. In milden Lagen bleibt das Laub oft wintergrün und hält Flächen ganzjährig attraktiv. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Herniaria glabra perfekt für Steingärten, Trockenmauern, Fugen, Wegekanten, den Vorgarten und als Rasenersatz auf wenig begangenen Flächen. Sie überzeugt als Flächendecker im Beet, als Polsterpflanze in der Grabgestaltung und als zurückhaltende Unterpflanzung in größeren Pflanzgefäßen, wodurch sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplätzen eine unaufdringliche, pflegeleichte Basis bildet. Die kriechende, teppichbildende Wuchsform unterdrückt Beikräuter zuverlässig und sorgt für ein ruhiges Gesamtbild in Gruppenpflanzungen oder als flächige Solitärfläche. Am liebsten steht das Teppich?Bruchkraut sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Böden; kalkverträgliche Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Dichte, zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht nötig. Dank ihrer Genügsamkeit und Trittverträglichkeit bleibt diese Bodendecker?Staude dauerhaft formstabil und unkompliziert in der Pflege.

Familie:
Hippuridaceae
Blütenstand:
achselständig in Quirl
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
unscheinbar, grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
Wasser 0,1 0,3m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser 0;1-0;3
Vermehrung:
Teilung; Triebstücke
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grünrot
Blattfarbe:
weißgestreift
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Ährenförmig
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
grüngelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
schmal
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 90cm
Licht:
Sonne
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd, Polster, Frucht, Herbstfärbung
Mengenbedarf / qm:
9
Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
wenigblütige Traube
Blütenform:
3 Hochblätter, 3 Hängeblätter
Blütenfarbe:
 
bläulich getönt blauer Bart, grün
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
schwertartig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
nur mineralisch düngen; Verblühtes zurückschneiden; alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Carex foliosissima 'Irish Green'

Carex foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit frischgrünen, schmalen, überhängenden Blättern, das das ganze Jahr über für eine ruhige, harmonische Struktur sorgt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Horste und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als Bodendecker ebenso überzeugt wie als attraktive Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. Die unscheinbaren, bräunlich-grünen Ähren erscheinen im späten Frühjahr, stehen jedoch klar im Hintergrund; im Mittelpunkt steht das feine, glänzende Laub, das Beete, Gehölzränder und den Schattengarten aufhellt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Irish Green’ für flächige Pflanzungen unter Laub- und Nadelgehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und für die Kombination mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Waldgräsern. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Teppiche, während ein solitär gepflanzter Horst einen ruhigen Akzent im Vorgarten setzt. Auch an Teichrändern und in leicht feuchten Partien des Gartens kommt das feine Blattwerk besonders gut zur Geltung. Die Japan-Segge bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal; kurze Trockenphasen werden nach Anwachsphase toleriert. Ein Rückschnitt abgestorbener Blätter im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dichte Optik, ansonsten bleibt die Pflege auf ein Minimum beschränkt. Mit ihrer robusten, kompakten Wuchsform bietet Carex foliosissima ‘Irish Green’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten als Blattschmuckstaude im Beet, als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im Schattenbereich und als edles Strukturgras im Kübel.

Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex foliosissima ‘Irish Green’, auf Deutsch häufig als Segge oder Japan-Segge bezeichnet, ist ein elegant überhängendes Ziergras, das mit frisch bis tiefgrünem, schmalem Laub das ganze Jahr über Struktur ins Beet bringt. Die immergrüne Grasstaude bildet dichte Horste mit feinem, bandförmigem Blattwerk und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als dezenter Blickfang ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker. Die unauffällige, bräunliche Blüte erscheint im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Blattwirkung zurück, die Beete, Vorgärten und Schattengärten harmonisch zusammenbindet. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Carex foliosissima ‘Irish Green’ für Randbepflanzungen, die Unterpflanzung von Gehölzen, die Kombination mit Farnen und Hosta sowie für moderne Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, geschmeidiges Teppichbild, während einzelne Exemplare in Schalen oder als kleiner Solitär an Treppen und Wegen einen edlen, reduzierten Akzent setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen übersteht die Segge nach Einwurzelung, regelmäßiges Gießen fördert jedoch die Blattfülle. Ein leichter Rückschnitt verwitterter Blätter am Ende des Winters hält die Pflanze kompakt und vital, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen. ‘Irish Green’ ist robust, winterhart und standfest, wodurch sie in pflegeleichten Pflanzkonzepten, als Begleitstaude im Zierstrauchbeet oder als ruhiger Teppich im Schattenbereich zuverlässig für ganzjährige Struktur sorgt.

Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex foliosissima ‘Irish Green’, die elegante Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit schlanken, frischgrünen bis tiefgrünen, glänzenden Blättern, die weich überhängend dichte Horste bilden und mit der Zeit zu teppichartigen Bodendeckern zusammenwachsen. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit zarten, unscheinbaren Ähren, wodurch die klare Grasstruktur das ganze Jahr über im Vordergrund steht. Der Wuchs ist kompakt bis breitbuschig, etwa mittelhoch und sehr gleichmäßig, was ‘Irish Green’ zu einer idealen Wahl für moderne Pflanzungen und naturnahe Gartenbilder macht. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als flächiger Bodendecker im Schattengarten oder am Gehölzrand, in der Randbepflanzung von Beeten und Wegen sowie in Gruppenpflanzungen entfaltet dieses Ziergras seine ausdrucksstarke, ruhige Wirkung. Auch als dezenter Solitär im Vordergrund von Staudenbeeten oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen und Blütensträuchern sorgt die Japan-Segge für Struktur und ganzjährige Farbe. Halbschattige bis schattige Lagen werden bevorzugt, mit ausreichend Bodenfeuchte gedeiht sie jedoch auch in sonnigeren Bereichen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und nährstoffreich sein; Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblasstes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen, sonst bleibt die wintergrüne Optik erhalten. In Kombination mit Farnen, Hostas, Waldstauden und feinlaubigen Gräsern entsteht eine harmonische, langlebige Gartenkomposition mit souveräner Textur und elegantem Grün.

Carex morrowii ssp.foliosiss. 'Irish Green'

Carex morrowii ssp. foliosissima ‘Irish Green’, die Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit elegant überhängendem Laub, das dem Garten rund ums Jahr eine frische, sattgrüne Struktur verleiht. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden dichte Horste bis teppichartige Polster und schaffen als Bodendecker eine ruhige, gepflegte Fläche. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, bräunlich-grüne Blütenähren, die die harmonische, grasartige Optik dezent unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30–40 cm und einer breiten, leicht überhängenden Silhouette setzt diese Gartenstaude in modernen Beeten, Schattenbereichen und asiatisch inspirierten Anlagen stilvolle Akzente. ‘Irish Green’ eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, als langlebiger Flächendecker im Vorgarten, zur Randbepflanzung von Wegen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie eine geschlossene, ruhige Textur, als Solitär betont sie schattige Ecken und strukturiert Beete mit Farnen, Funkien oder Rhododendren. Am Teichrand oder in luftfeuchten Lagen zeigt sie besondere Vitalität. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Kurze Trockenphasen übersteht die Japan-Segge nach Anwachszeit, dennoch dankt sie regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt abgestorbener Blattspitzen am Ende des Winters hält das Laub makellos. Gelegentliche Teilung älterer Horste fördert die Vitalität und erhält den dichten Wuchs. Diese robuste, winterharte Ziergras-Art bringt ganzjährig Struktur, Farbe und Ruhe in Beete, Rabatten und schattige Gartenräume.

Carex morrowii ssp.foliosiss. 'Irish Green' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Carex morrowii ssp. foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein edles Ziergras mit elegant überhängendem, satt dunkelgrünem Laub, das ganzjährig Struktur und Frische in Beet und Kübel bringt. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden dichte, horstbildende Büschel und wirken als ruhiger, moderner Akzent in schattigen bis halbschattigen Bereichen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, zart bräunliche Blütenähren, die vor allem als subtiler Strukturgeber dienen und das harmonische Erscheinungsbild abrunden. Mit einer kompakten, breitbuschigen Wuchsform von etwa 30 bis 40 cm Höhe und guter Standfestigkeit eignet sich diese Gräserstaude hervorragend als Bodendecker unter Gehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, am Beetrand, entlang von Wegen oder als akzentuierte Solitärpflanze in modernen Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt sie für gepflegte, ruhige Flächen, in Gruppenpflanzungen fügt sie sich stimmig in schattenliebende Staudenkompositionen ein. ‘Irish Green’ bevorzugt humusreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe und gedeiht auch in hellerem Schatten zuverlässig; in sonnigeren Lagen ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Pflegeleicht und robust genügt es, im späten Winter ältere Blätter zu säubern oder leicht zurückzunehmen, um den neuen Austrieb zu betonen. Eine gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Dichte. So bleibt dieses langlebige Ziergras Jahr für Jahr ein wertvoller Strukturgeber im schattigen Gartenraum.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
wenigblütige Traube
Blütenform:
3 Hochblätter, 3 Hängeblätter
Blütenfarbe:
heller Fleck auf Hängeblättern, hell grüngelb
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
schwertartig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nur mineralisch düngen; Verblühtes zurückschneiden; alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Carex foliosissima 'Irish Green'

Carex foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit frischgrünen, schmalen, überhängenden Blättern, das das ganze Jahr über für eine ruhige, harmonische Struktur sorgt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Horste und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als Bodendecker ebenso überzeugt wie als attraktive Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. Die unscheinbaren, bräunlich-grünen Ähren erscheinen im späten Frühjahr, stehen jedoch klar im Hintergrund; im Mittelpunkt steht das feine, glänzende Laub, das Beete, Gehölzränder und den Schattengarten aufhellt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Irish Green’ für flächige Pflanzungen unter Laub- und Nadelgehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und für die Kombination mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Waldgräsern. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Teppiche, während ein solitär gepflanzter Horst einen ruhigen Akzent im Vorgarten setzt. Auch an Teichrändern und in leicht feuchten Partien des Gartens kommt das feine Blattwerk besonders gut zur Geltung. Die Japan-Segge bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal; kurze Trockenphasen werden nach Anwachsphase toleriert. Ein Rückschnitt abgestorbener Blätter im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dichte Optik, ansonsten bleibt die Pflege auf ein Minimum beschränkt. Mit ihrer robusten, kompakten Wuchsform bietet Carex foliosissima ‘Irish Green’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten als Blattschmuckstaude im Beet, als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im Schattenbereich und als edles Strukturgras im Kübel.

Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex foliosissima ‘Irish Green’, auf Deutsch häufig als Segge oder Japan-Segge bezeichnet, ist ein elegant überhängendes Ziergras, das mit frisch bis tiefgrünem, schmalem Laub das ganze Jahr über Struktur ins Beet bringt. Die immergrüne Grasstaude bildet dichte Horste mit feinem, bandförmigem Blattwerk und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als dezenter Blickfang ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker. Die unauffällige, bräunliche Blüte erscheint im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Blattwirkung zurück, die Beete, Vorgärten und Schattengärten harmonisch zusammenbindet. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Carex foliosissima ‘Irish Green’ für Randbepflanzungen, die Unterpflanzung von Gehölzen, die Kombination mit Farnen und Hosta sowie für moderne Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, geschmeidiges Teppichbild, während einzelne Exemplare in Schalen oder als kleiner Solitär an Treppen und Wegen einen edlen, reduzierten Akzent setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen übersteht die Segge nach Einwurzelung, regelmäßiges Gießen fördert jedoch die Blattfülle. Ein leichter Rückschnitt verwitterter Blätter am Ende des Winters hält die Pflanze kompakt und vital, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen. ‘Irish Green’ ist robust, winterhart und standfest, wodurch sie in pflegeleichten Pflanzkonzepten, als Begleitstaude im Zierstrauchbeet oder als ruhiger Teppich im Schattenbereich zuverlässig für ganzjährige Struktur sorgt.

Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex foliosissima ‘Irish Green’, die elegante Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit schlanken, frischgrünen bis tiefgrünen, glänzenden Blättern, die weich überhängend dichte Horste bilden und mit der Zeit zu teppichartigen Bodendeckern zusammenwachsen. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit zarten, unscheinbaren Ähren, wodurch die klare Grasstruktur das ganze Jahr über im Vordergrund steht. Der Wuchs ist kompakt bis breitbuschig, etwa mittelhoch und sehr gleichmäßig, was ‘Irish Green’ zu einer idealen Wahl für moderne Pflanzungen und naturnahe Gartenbilder macht. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als flächiger Bodendecker im Schattengarten oder am Gehölzrand, in der Randbepflanzung von Beeten und Wegen sowie in Gruppenpflanzungen entfaltet dieses Ziergras seine ausdrucksstarke, ruhige Wirkung. Auch als dezenter Solitär im Vordergrund von Staudenbeeten oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen und Blütensträuchern sorgt die Japan-Segge für Struktur und ganzjährige Farbe. Halbschattige bis schattige Lagen werden bevorzugt, mit ausreichend Bodenfeuchte gedeiht sie jedoch auch in sonnigeren Bereichen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und nährstoffreich sein; Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblasstes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen, sonst bleibt die wintergrüne Optik erhalten. In Kombination mit Farnen, Hostas, Waldstauden und feinlaubigen Gräsern entsteht eine harmonische, langlebige Gartenkomposition mit souveräner Textur und elegantem Grün.

Carex morrowii ssp.foliosiss. 'Irish Green'

Carex morrowii ssp. foliosissima ‘Irish Green’, die Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit elegant überhängendem Laub, das dem Garten rund ums Jahr eine frische, sattgrüne Struktur verleiht. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden dichte Horste bis teppichartige Polster und schaffen als Bodendecker eine ruhige, gepflegte Fläche. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, bräunlich-grüne Blütenähren, die die harmonische, grasartige Optik dezent unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30–40 cm und einer breiten, leicht überhängenden Silhouette setzt diese Gartenstaude in modernen Beeten, Schattenbereichen und asiatisch inspirierten Anlagen stilvolle Akzente. ‘Irish Green’ eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, als langlebiger Flächendecker im Vorgarten, zur Randbepflanzung von Wegen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie eine geschlossene, ruhige Textur, als Solitär betont sie schattige Ecken und strukturiert Beete mit Farnen, Funkien oder Rhododendren. Am Teichrand oder in luftfeuchten Lagen zeigt sie besondere Vitalität. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Kurze Trockenphasen übersteht die Japan-Segge nach Anwachszeit, dennoch dankt sie regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt abgestorbener Blattspitzen am Ende des Winters hält das Laub makellos. Gelegentliche Teilung älterer Horste fördert die Vitalität und erhält den dichten Wuchs. Diese robuste, winterharte Ziergras-Art bringt ganzjährig Struktur, Farbe und Ruhe in Beete, Rabatten und schattige Gartenräume.

Carex morrowii ssp.foliosiss. 'Irish Green' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Carex morrowii ssp. foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein edles Ziergras mit elegant überhängendem, satt dunkelgrünem Laub, das ganzjährig Struktur und Frische in Beet und Kübel bringt. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden dichte, horstbildende Büschel und wirken als ruhiger, moderner Akzent in schattigen bis halbschattigen Bereichen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, zart bräunliche Blütenähren, die vor allem als subtiler Strukturgeber dienen und das harmonische Erscheinungsbild abrunden. Mit einer kompakten, breitbuschigen Wuchsform von etwa 30 bis 40 cm Höhe und guter Standfestigkeit eignet sich diese Gräserstaude hervorragend als Bodendecker unter Gehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, am Beetrand, entlang von Wegen oder als akzentuierte Solitärpflanze in modernen Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt sie für gepflegte, ruhige Flächen, in Gruppenpflanzungen fügt sie sich stimmig in schattenliebende Staudenkompositionen ein. ‘Irish Green’ bevorzugt humusreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe und gedeiht auch in hellerem Schatten zuverlässig; in sonnigeren Lagen ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Pflegeleicht und robust genügt es, im späten Winter ältere Blätter zu säubern oder leicht zurückzunehmen, um den neuen Austrieb zu betonen. Eine gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Dichte. So bleibt dieses langlebige Ziergras Jahr für Jahr ein wertvoller Strukturgeber im schattigen Gartenraum.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Poa glauca
Blütenstand:
Scheinähre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
braungrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Grabbepflanzung
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
blaugrün
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
blaugrün, gelbe Herbstfärbung
Blattform:
lineal, schmal, zugespitzt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 140cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig-sandiglhumos
Lebensraum:
Freifläche, Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
Frucht, Herbstfärbung
Verwendung:
Präriegarten
Mengenbedarf / qm:
2

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Panicum virgatum 'Heavy Metal'

Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, die Rutenhirse, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit markanter, stahlblauer Blattfarbe und straff aufrechtem Wuchs, das jedem Staudenbeet moderne Struktur verleiht. Das horstbildende Präriegras entwickelt im Frühsommer schmale, aufrechte Halme, die über die Saison ihren kühlen Blauglanz behalten und im Herbst in warme Gelb- bis Bernsteintöne übergehen. Ab Spätsommer erscheinen feine, schwebende Blütenrispen in zartem Purpurbeige, die über dem Laub tanzen und bis in den Winter hinein für elegante Silhouetten sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120 bis 150 cm und einer schmalen, standfesten Form wirkt ‘Heavy Metal’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen, wo es rhythmische Akzente setzt und Höhenstaffelungen harmonisch ergänzt. Im Garten eignet sich dieses Ziergras für sonnige Beete, Rabatten, den Steppen- oder Kiesgarten, den naturnahen Präriegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein architektonischer Charakter klare Linien betont und Blickachsen führt. Ein vollsonniger Standort fördert die kräftige Färbung und die dichten Blütenrispen; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und nicht zu nass sein. Nach der Etablierung zeigt sich die Rutenhirse ausgesprochen pflegeleicht und hitzeverträglich, sie bleibt standfest auch bei Wind und Regen. Ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter erhält die winterliche Zierwirkung und sorgt für kraftvollen Neuaustrieb im Frühjahr. So bringt Panicum virgatum ‘Heavy Metal’ das ganze Jahr über Struktur, Dynamik und zeitlose Eleganz in Garten und Vorgarten.

Panicum virgatum 'Heavy Metal' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras mit markant stahlblauem bis metallisch graublauem Laub, das aufrecht und straff horstig wächst. Diese langlebige Staude zeigt ab dem Frühsommer einen dichten, vertikalen Aufbau und setzt ab Juli/August filigrane, schillernde Rispen an, die je nach Licht golden bis silbrig schimmern und dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub eindrucksvoll gelb bis bernsteinfarben, wodurch das Präriegras bis in den Winter hinein als Strukturpflanze überzeugt; die standfesten Halme bleiben selbst bei Frost dekorativ und geben dem Garten architektonische Höhe. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und einer Breite von 60 bis 80 cm eignet sich ‘Heavy Metal’ ideal für moderne Rabatten, Präriepflanzungen, Kiesgärten und als Solitär im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen zur rhythmischen Wiederholung in Beeten. Auf der Terrasse macht die Rutenhirse in großzügigen Gefäßen als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und harmoniert mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blattfärbung und die dichte, aufrechte Silhouette; der Boden sollte durchlässig, nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein. Hitze- und windverträglich sowie ausgesprochen winterhart, erfordert die Pflanze nur geringe Pflege: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter knapp über dem Boden regt den kompakten Neutrieb im Frühjahr an und erhält die klare, vertikale Wirkung über die ganze Saison.

Panicum virgatum 'Heavy Metal' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, die Rutenhirse, ist ein markantes Ziergras und robuste Gartenstaude mit straff aufrechtem, horstigem Wuchs und typisch stahlblau bis blaugrün bereiftem Laub, das im Verlauf des Jahres einen edlen metallischen Schimmer zeigt. Ab Spätsommer schweben zarte, lockere Rispen über dem kompakten Schopf, die dem Präriegras eine leichte, transparente Wirkung verleihen und bis in den Winter strukturstark stehen bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub in warme Gelb- bis Bernsteintöne und setzt leuchtende Akzente in Beet und Rabatte. Als Solitär betont ‘Heavy Metal’ moderne Gestaltung, fügt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Stauden wie Echinacea, Rudbeckia oder Perovskia ein und strukturiert Steppenbeet, Kiesgarten oder naturnahe Präriebepflanzungen mit klarer Vertikale. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieses Ziergras durch seine Standfestigkeit und geringe Pflegeansprüche. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blattfärbung und die reiche Rispenbildung; der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem winterlichen Zierwert erfolgt der Rückschnitt erst im zeitigen Frühjahr, damit die neue Saison kraftvoll mit frischem Austrieb startet. ‘Heavy Metal’ ist wind- und wetterfest, hitzeverträglich und eignet sich hervorragend für Vorgarten, architektonische Beete, Uferbereiche mit guter Drainage sowie als strukturgebende Begleit- und Hintergrundpflanze in gemischten Stauden- und Gräserpflanzungen.

Panicum virgatum 'Hänse Herms'

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die eindrucksvolle Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit aufrechter, horstbildender Wuchsform und erstklassiger Standfestigkeit überzeugt. Das feine, schmal-lineale Laub erscheint im Frühjahr frisch blaugrün, reift im Sommer zu sattem Grün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Weinrot- bis Scharlachtönen, bevor es im Winter strohfarben Struktur bietet. Ab Spätsommer bis in den Herbst schmücken zarte, schwebende Rispen die Pflanze, die je nach Lichteinfall silbrig bis beige schimmern und dem Beet eine luftige, transparente Note geben. ‘Hänse Herms’ erreicht je nach Standort etwa 120–150 cm Höhe und bleibt dabei schlank und aufrecht, ideal für klare Linien im Gräserbeet, im Präriebeet oder als Strukturpflanze in gemischten Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen setzt dieses Präriegras moderne, natürliche Akzente. Es harmoniert hervorragend mit Sonnenhut, Purpur-Sonnenhut, Stauden-Salbei und Herbst-Anemonen und fügt sich ebenso in Steppengarten-Konzepte wie in klassische Staudenbeete ein. Am besten gedeiht die Rutenhirse an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, trockenem bis frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital. Mit ihrer Kombination aus sommerlicher Leichtigkeit, herbstlicher Farbintensität und stabiler Silhouette ist Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ eine wertige Wahl für moderne Gartenbilder.

Panicum virgatum 'Hänse Herms' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit aufrechter, horstbildender Wuchsform und außergewöhnlicher Herbstfärbung überzeugt. Das fein strukturierte Laub zeigt im Sommer ein frisches Blaugrün, bevor es im Spätsommer von filigranen, schwebenden Blütenrispen überhaucht wird, die dem Beet Leichtigkeit und Bewegung verleihen. Im Herbst leuchtet die Sorte ‘Hänse Herms’ in warmen Tönen von Kupfer, Orange bis Rubinrot und sorgt für eindrucksvolle Akzente bis in den Winter. Dank ihrer Standfestigkeit bleibt die Grasstaude auch bei Wind formschön und liefert eine attraktive Winterstruktur. Als Strukturpflanze im Staudenbeet, im Präriegarten und im Kiesbeet setzt dieses Präriegras wirkungsvolle vertikale Linien, harmoniert hervorragend mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Sedum und Zierstauden und eignet sich gleichermaßen für Gruppenpflanzungen wie als Solitär im Vorgarten. In größeren Gefäßen lässt sich die Rutenhirse auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie moderne, naturnahe Gestaltung unterstreicht und mit wenig Pflege auskommt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Färbung und die reiche Rispenbildung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein Rückschnitt bodennah erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die Zierwirkung der Halme und schützt den Horst. Mit einer leichten Frühjahrsdüngung und gelegentlichem Teilen älterer Horste bleibt Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ vital, dauerhaft und formschön.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
blaugrün
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
blaugrün, im Sommer mit rötlichen Spitzen
Blattform:
lineal, schmal, zugespitzt
Höhe von:
80cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig-sandiglhumos
Lebensraum:
Freifläche, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster, Frucht, Herbstfärbung
Mengenbedarf / qm:
2

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Panicum virgatum 'Hänse Herms'

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die eindrucksvolle Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit aufrechter, horstbildender Wuchsform und erstklassiger Standfestigkeit überzeugt. Das feine, schmal-lineale Laub erscheint im Frühjahr frisch blaugrün, reift im Sommer zu sattem Grün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Weinrot- bis Scharlachtönen, bevor es im Winter strohfarben Struktur bietet. Ab Spätsommer bis in den Herbst schmücken zarte, schwebende Rispen die Pflanze, die je nach Lichteinfall silbrig bis beige schimmern und dem Beet eine luftige, transparente Note geben. ‘Hänse Herms’ erreicht je nach Standort etwa 120–150 cm Höhe und bleibt dabei schlank und aufrecht, ideal für klare Linien im Gräserbeet, im Präriebeet oder als Strukturpflanze in gemischten Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen setzt dieses Präriegras moderne, natürliche Akzente. Es harmoniert hervorragend mit Sonnenhut, Purpur-Sonnenhut, Stauden-Salbei und Herbst-Anemonen und fügt sich ebenso in Steppengarten-Konzepte wie in klassische Staudenbeete ein. Am besten gedeiht die Rutenhirse an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, trockenem bis frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital. Mit ihrer Kombination aus sommerlicher Leichtigkeit, herbstlicher Farbintensität und stabiler Silhouette ist Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ eine wertige Wahl für moderne Gartenbilder.

Panicum virgatum 'Hänse Herms' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit aufrechter, horstbildender Wuchsform und außergewöhnlicher Herbstfärbung überzeugt. Das fein strukturierte Laub zeigt im Sommer ein frisches Blaugrün, bevor es im Spätsommer von filigranen, schwebenden Blütenrispen überhaucht wird, die dem Beet Leichtigkeit und Bewegung verleihen. Im Herbst leuchtet die Sorte ‘Hänse Herms’ in warmen Tönen von Kupfer, Orange bis Rubinrot und sorgt für eindrucksvolle Akzente bis in den Winter. Dank ihrer Standfestigkeit bleibt die Grasstaude auch bei Wind formschön und liefert eine attraktive Winterstruktur. Als Strukturpflanze im Staudenbeet, im Präriegarten und im Kiesbeet setzt dieses Präriegras wirkungsvolle vertikale Linien, harmoniert hervorragend mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Sedum und Zierstauden und eignet sich gleichermaßen für Gruppenpflanzungen wie als Solitär im Vorgarten. In größeren Gefäßen lässt sich die Rutenhirse auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie moderne, naturnahe Gestaltung unterstreicht und mit wenig Pflege auskommt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Färbung und die reiche Rispenbildung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein Rückschnitt bodennah erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die Zierwirkung der Halme und schützt den Horst. Mit einer leichten Frühjahrsdüngung und gelegentlichem Teilen älterer Horste bleibt Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ vital, dauerhaft und formschön.

Panicum virgatum 'Hänse Herms' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die attraktive Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras für moderne und naturnahe Gartengestaltungen. Dieses Präriegras bildet straff aufrechte, horstige Büsche und überzeugt mit fein texturiertem Laub, das im Sommer frischgrün erscheint und im Herbst in ein intensives Purpurrot bis Weinrot umfärbt. Ab Spätsommer entwickeln sich zarte, schwebende Rispen in silbrig-beigen Tönen, die dem Garten bis in den Winter hinein eine leichte, transparente Struktur geben. Mit einer Wuchshöhe von rund 120 bis 150 cm und einer Breite von etwa 60 bis 80 cm eignet sich die Rutenhirse ideal als strukturstarkes Element in Staudenbeeten, Präriebeeten und Rabatten, als Solitär im Vorgarten ebenso wie in Gruppenpflanzungen. In großen Kübeln setzt sie auf Terrasse und Balkon filigrane Akzente und kann als lockerer Sichtschutz wirken, ohne zu beschweren. ‘Hänse Herms’ liebt sonnige, warme Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die frisch bis mäßig trocken sein dürfen. Das Ziergras ist robust, standfest und pflegeleicht: Ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter fördert den neuen Austrieb, während die stehen gelassenen Halme die winterliche Gartenarchitektur bereichern. Es harmoniert hervorragend mit trockenheitsverträglichen Stauden wie Echinacea, Salvia oder Achillea sowie mit anderen Gräsern. Auch im urbanen Garten zeigt diese Gartenstaude eine beeindruckende Widerstandskraft. Gelegentliche Teilung im Frühjahr verjüngt den Horst und erhält die Vitalität, sodass Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ dauerhaft als eleganter Blüten- und Strukturgeber überzeugt.

Panicum virgatum 'Heavy Metal'

Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, die Rutenhirse, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit markanter, stahlblauer Blattfarbe und straff aufrechtem Wuchs, das jedem Staudenbeet moderne Struktur verleiht. Das horstbildende Präriegras entwickelt im Frühsommer schmale, aufrechte Halme, die über die Saison ihren kühlen Blauglanz behalten und im Herbst in warme Gelb- bis Bernsteintöne übergehen. Ab Spätsommer erscheinen feine, schwebende Blütenrispen in zartem Purpurbeige, die über dem Laub tanzen und bis in den Winter hinein für elegante Silhouetten sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120 bis 150 cm und einer schmalen, standfesten Form wirkt ‘Heavy Metal’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen, wo es rhythmische Akzente setzt und Höhenstaffelungen harmonisch ergänzt. Im Garten eignet sich dieses Ziergras für sonnige Beete, Rabatten, den Steppen- oder Kiesgarten, den naturnahen Präriegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein architektonischer Charakter klare Linien betont und Blickachsen führt. Ein vollsonniger Standort fördert die kräftige Färbung und die dichten Blütenrispen; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und nicht zu nass sein. Nach der Etablierung zeigt sich die Rutenhirse ausgesprochen pflegeleicht und hitzeverträglich, sie bleibt standfest auch bei Wind und Regen. Ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter erhält die winterliche Zierwirkung und sorgt für kraftvollen Neuaustrieb im Frühjahr. So bringt Panicum virgatum ‘Heavy Metal’ das ganze Jahr über Struktur, Dynamik und zeitlose Eleganz in Garten und Vorgarten.

Panicum virgatum 'Heavy Metal' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras mit markant stahlblauem bis metallisch graublauem Laub, das aufrecht und straff horstig wächst. Diese langlebige Staude zeigt ab dem Frühsommer einen dichten, vertikalen Aufbau und setzt ab Juli/August filigrane, schillernde Rispen an, die je nach Licht golden bis silbrig schimmern und dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub eindrucksvoll gelb bis bernsteinfarben, wodurch das Präriegras bis in den Winter hinein als Strukturpflanze überzeugt; die standfesten Halme bleiben selbst bei Frost dekorativ und geben dem Garten architektonische Höhe. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und einer Breite von 60 bis 80 cm eignet sich ‘Heavy Metal’ ideal für moderne Rabatten, Präriepflanzungen, Kiesgärten und als Solitär im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen zur rhythmischen Wiederholung in Beeten. Auf der Terrasse macht die Rutenhirse in großzügigen Gefäßen als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und harmoniert mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blattfärbung und die dichte, aufrechte Silhouette; der Boden sollte durchlässig, nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein. Hitze- und windverträglich sowie ausgesprochen winterhart, erfordert die Pflanze nur geringe Pflege: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter knapp über dem Boden regt den kompakten Neutrieb im Frühjahr an und erhält die klare, vertikale Wirkung über die ganze Saison.

Seiten

(1-5 Ziffern angeben)

.