Gartenstauden

Hippuris vulgaris - Tannenwedel

Familie: 
Hippuridaceae
Blütenstand: 
achselständig in Quirl
Blütenform: 
unscheinbar
Blütenfarbe: 
grün
Farbeigenschaft: 
unscheinbar,
Blütezeit: 
7-8
Blattfarbe: 
hellgrün
Blattform: 
linealisch
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
absonnig
Bodenfeuchte: 
Wasser 0,1 0,3m
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Lebensraum: 
Wasser
Eigenschaft: 
wuchernd
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten
Gruppierung: 
Trupps
Vermehrung: 
Teilung; Triebstücke
Pflege: 
robuste Pflanze Flachwasser 0;1-0;3

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Gemeiner Tannenwedel, Hippuris vulgaris, Topfware

gerade wachsende Wasser- und Sumpfpflanze mit quirlständigem, nadelartigem Laub, anspruchslos und stark ausbreitend

Gemeiner Tannenwedel - Hippuris vulgaris

Diese heimische Art ist eine außergewöhnliche Staude für den eigenen Gartenteich. Sobald Hippuris vulgaris den Standort besiedelt hat, vermehrt sich die Art durch Ausläufer und bildet einen flächendeckenden Teppich. Von Weitem ähnelt der Pflanzenbestand einer Miniaturausgabe eines Nadelwaldes. Besonders attraktiv sind die variablen Wuchsformen, die sich je nach Ökosystem unterscheiden. Die quirlig angeordneten Laubblätter stehen oberhalb der Wasserfläche waagerecht vom Stängel ab. Unter dem Wasserspiegel erschlaffen sie und lassen sich von der leichten Strömung bewegen. Tannenwedel ist die ideale Staude für Gartenteiche in sonnigen und halbschattigen Bereichen. Die Art bevorzugt langsam fließende oder stehende Gewässer mit einer Tiefe zwischen 20 und 50 Zentimeter, deren Temperaturen wegen der Sonneneinstrahlung im milden Bereich liegen. Ideale Wachstumsbedingungen findet Hippuris vulgaris in nährstoff- und kalkreichem Wasser vor. Ein Schlammboden stellt die erfolgreiche Bewurzelung sicher. Tannenwedel zeigt sich unproblematisch gegenüber variablen pH-Werten. Wenn sich das Jahr dem Ende entgegen neigt, zieht sich die Pflanze in den Wurzelstock zurück. Dieser überdauert die frostige Jahreszeit im Schlamm und treibt im Frühjahr erneut aus. Eine regelmäßige Teilung ist erforderlich, damit die wuchsfreudige Pflanze nicht den gesamten Gartenteich für sich beansprucht. Hippuris vulgaris zeigt sich tolerant gegenüber Wasserverschmutzungen, sofern sich diese im geringen Ausmaß halten.

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