Gartenstauden

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Gartenstauden

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grauen Blättern

 

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrüngelb panaschiert
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Dianthus plumarius 'Altrosa'

Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die Feder-Nelke oder Pfingst-Nelke, ist eine klassische Polsterstaude mit nostalgischem Charme und zartem Duft. Ihre altrosa, gefransten Blüten mit fein gezähnten Petalen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein und setzen über dem kompakten, graugrünen bis silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente. Der horstige, teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und formstabil, wodurch diese Beetstaude ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten, Trockenmauern sowie als Einfassung im Bauerngarten ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten entfaltet sie als Solitär in Schalen oder in Gruppenpflanzung ihren typischen Cottage-Garden-Charakter und harmoniert hervorragend mit Lavendel, Iris, Salvia und filigranen Gräsern. Am besten gedeiht ‘Altrosa’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine erneute Blütenbildung an und erhält die kompakte Polsterform, regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten steigert die Blühfreude. Das immergrüne bis wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur im Staudenbeet. In Rabatten, Kies- und Naturgärten, zwischen Plattenfugen oder am Wegrand bietet diese Gartenstaude langlebige, pflegeleichte Farbflächen. Für kleine Sträuße eignet sich die Feder-Nelke zudem als zarte Schnittblume, deren Duft Innenräumen eine klassische Note verleiht. So verbindet Dianthus plumarius ‘Altrosa’ romantische Blütenpracht mit unkomplizierter Kultur und vielseitiger Verwendung im Ziergarten.

Dianthus plumarius 'Altrosa' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die zart duftende Federnelke beziehungsweise Pfingstnelke, präsentiert sich als klassische Staude mit nostalgischem Charme. Ihre altrosa, leicht gefransten Blüten mit feiner Zeichnung erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein und schweben elegant über dem dichten, graublauen, wintergrünen Laub. Der kompakte, polsterbildende Wuchs macht diese Beetstaude zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Vorgarten und Rabatte, wo sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt die Duftnelke romantische Akzente und eignet sich für Einfassungen entlang von Gartenwegen oder zur Auflockerung von Trockenmauern. Am liebsten steht Dianthus plumarius ‘Altrosa’ sonnig und warm auf durchlässigem, eher magerem bis sandigem, gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine mineralische Drainage mit Splitt oder feinem Kies fördert Vitalität und Winterhärte. Mäßige Wassergaben genügen, denn der Gartenstaude bekommt eine eher trockene Kultur. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten den Zierstrauch kompakt. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder niedrigen Gräsern entstehen stimmige, mediterran anmutende Pflanzbilder, während die feinen, standfesten Stängel sich auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignen. Mit ihrem silbrig-grünen Blattschmuck, dem kompakten Kissenwuchs und dem charakteristischen Nelkenduft ist diese klassische Gartenstaude eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Steingarten, Terrasse und Vorgarten.

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
ungespornt, nickend
Blütenfarbe:
 
wein rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
karmin rosa rot
Blütezeit:
4-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Arabis caucasica 'Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.

Arabis caucasica 'Schneeball'

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Arabis x arendsii 'Hedi'

Arabis x arendsii ‘Hedi’, die Garten-Gänsekresse, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude, die im Frühjahr mit einem dichten Blütenflor begeistert. Die Sorte bildet flache, kissenartige Teppiche aus graugrünem, teils immergrünem Laub und schmückt sich von März bis April, oft bis in den Mai, mit zahlreichen zarten Blüten in rosigen bis rosévioletten Nuancen, die die Pflanze wie ein Blütenkissen überziehen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht ‘Hedi’ zum idealen Bodendecker für Steingarten, Trockenmauer, Wegränder und Beeteinfassungen; zugleich überzeugt sie als Akzent im Vorgarten, in Trögen, Schalen und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Kombination mit anderen Frühjahrsblühern setzt dieser Frühjahrsbote frische, lebendige Highlights, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie für flächige Bepflanzungen und bringt als hängende Staude an Mauerkronen oder Beetkanten natürliche Leichtigkeit ins Gartenbild. Am besten gedeiht die Gänsekresse an sonnigen Standorten, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut überstanden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster kompakt und fördert eine frische Nachvergrünung, gelegentliches Teilen nach einigen Jahren erhält die Vitalität. Dank ihrer robusten, winterharten Natur ist Arabis x arendsii ‘Hedi’ ein zuverlässiger, unkomplizierter Frühjahrsblüher, der in Beet, Steingarten und Gefäß durch seine reichliche Blüte und seinen geschlossenen Wuchs dauerhaft überzeugt.

Arabis x arendsii 'Hedi' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis x arendsii ‘Hedi’, die Gänsekresse, ist eine früh blühende Polsterstaude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Steingarten und sonnigen Beetrand aufwertet. Ab März bis in den April hinein schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosafarbenen bis purpurrosanen Blütentrauben, die sich kontrastreich über dem frischgrünen bis graugrünen, wintergrünen Laub erheben. Die kompakte, flächige Wuchsform dieser Zierstaude erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet rasch geschlossene, gleichmäßige Polster, die als Bodendecker Struktur und Ruhe ins Frühlingsbeet bringen. Als vielseitige Gartenstaude passt Arabis x arendsii ‘Hedi’ ideal in den Steingarten, in Fugen und Mauerkronen, an Wegrändern und zur Einfassung von Rabatten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Blütenteppich, der sich wirkungsvoll mit Zwiebelblühern und anderen Frühlingsstauden kombinieren lässt. Auch in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze; im Vordergrund von Beeten oder als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie früh im Jahr farbstarke Akzente. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis durchlässig und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, besonders im Winter. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Vitalität zu fördern. Mit ihrer Robustheit, Frosthärte und dem frischen, wintergrünen Laub bleibt ‘Hedi’ ganzjährig eine zuverlässige Gestaltungsbasis im Garten.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
gefüllte Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Arabis caucasica 'Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.

Lychnis viscaria 'Plena'

Lychnis viscaria ‘Plena’, die gefüllte Pechnelke (auch Klebrige Lichtnelke, botanisch teils als Silene viscaria geführt), ist eine elegante Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit dichten, pomponartigen, kräftig pink- bis purpurrosa Blütenständen von Mai bis Juli begeistert. Die horstig wachsende Staude bildet schmale, lanzettliche, frischgrüne Blätter, bleibt kompakt und aufrecht und zeigt eine ausgezeichnete Standfestigkeit, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im vorgartenfreundlichen Zierbeet gleichermaßen überzeugt. Als Blütenstaude mit klarer Silhouette passt sie hervorragend in den Steingarten, in das Präriebeet, auf kiesige Flächen und in den Bauerngarten, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Salvia, Achillea oder Lavendel ein harmonisches Bild ergibt. Der Blütenstrauch-Charakter der straff aufrechten Blütenstiele setzt vertikale Akzente, während der horstige Aufbau die Pflanze zu einer zuverlässigen Gartenstaude für langlebige Pflanzungen macht. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut drainiertem, eher magerem bis normalem, gerne sandig-kiesigem, kalkverträglichem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine frische Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude, mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen. Lychnis viscaria ‘Plena’ ist robust, winterhart und als langlebige Beetstaude eine reizvolle Wahl für strukturstarke, farbintensive Pflanzbilder.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis x arendsii 'Compinkie'

Arabis x arendsii 'Compinkie', die Polster-Gänsekresse, ist eine klassische Frühlingsstaude, die als teppichbildender Bodendecker mit leuchtend rosafarbenen Blüten sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die reich besetzten, zarten Trauben erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und legen sich wie ein farbiger Schleier über das dicht verzweigte, kissenförmige Polster. Das kleine, graugrüne bis silbriggrüne Laub bleibt oft wintergrün und bildet den perfekten Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Mit ihrem niedrigen, kompakt-horstartigen Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone, Hanglage und als natürliche Wegeinfassung, ebenso für den Vorgarten, den Beetrand oder zur lockeren Flächenbegrünung in Gruppenpflanzung. Auch in Pflanzschalen, Trögen, Balkonkästen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz setzt sie frische Akzente; als kleiner Solitär kommt sie auf Steinplatten oder Mauersimsen besonders gut zur Geltung. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem bis humosem, eher magerem Boden; kalkverträgliche Verhältnisse werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und einen sauberen Neuaustrieb zu fördern, gelegentliche Nachblüten sind möglich. Arabis x arendsii 'Compinkie' ist robust, pflegeleicht und langlebig und bringt als Zierstaude zuverlässig frühjährliche Farbe in Beet, Steingarten und alle trockenen, sonnigen Gartenbereiche.

Arabis x arendsii 'Compinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis x arendsii ‘Compinkie’, die rosafarbene Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für den Frühlingsgarten, die mit leuchtend pinken Blüten und kleiner heller Mitte ab März bis in den Mai begeistert. Die reich besetzten Blütentrauben stehen über dichtem, wintergrünem, graugrünem Laub und formen widerstandsfähige, kissenförmige Polster. Mit ihrem teppichbildenden, flach- bis breitbuschigen Wuchs eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker und als lebendiger Farbstreifen am Beetrand. In Steingärten, auf Mauerkronen und in Fugen entfaltet die Gänsekresse ihre Stärken ebenso wie im Vorgarten, in Rabatten oder als üppige Bepflanzung von Trögen, Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon. Als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern wie Blaukissen, Schleifenblume, Polster-Phlox, Tulpen und Narzissen entsteht ein harmonischer, farbintensiver Gesamteindruck. ‘Compinkie’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In sandig-kiesigen Substraten zeigt sie ihre beste Form, ist ausgesprochen pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, fördert frischen Neuaustrieb und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank ihres robusten Charakters behauptet sich diese Gartenstaude auch an trockeneren, warmen Plätzen und setzt dabei früh im Jahr kräftige Farbakzente. Ob als flächiger Bodendecker, dezenter Beetbegleiter oder vielseitige Kübelpflanze – Arabis x arendsii ‘Compinkie’ bringt langlebige Struktur, frühlingshafte Leuchtkraft und eine ordnende, ruhige Textur in jeden Ziergarten.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Arabis caucasica 'Schneeball'

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.

Arabis caucasica 'Schneeball' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasische Gänsekresse, ist eine klassische Frühlings-Staude und bewährte Polsterstaude, die mit schneeweißen Blütenkissen den Garten erhellt. Der kompakte, teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Polster aus graugrünen, leicht behaarten Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von März bis Mai erscheinen massenhaft reinweiße, oft zart duftende Blüten in dichten Trauben, die Wegeinfassungen, Beetränder und Steingartenbereiche brillant betonen. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte bleibt der Gartenstrauch besonders kompakt, und gelegentlich zeigt sich eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Als robuster Bodendecker eignet sich diese Zierstaude für den Vordergrund von Beeten, für Steingärten, Trockenmauern, Mauerkronen und Fugen sowie für Grab- und Vorgartenpflanzungen. In Trögen, Schalen und Kästen macht sie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur und setzt als niedriger Solitär im Kiesbeet frische Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung jedoch besonders eindrucksvoll. ‘Schneeball’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die kalk- bis neutralverträglich sind; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen gilt die Gartenstaude als pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und flächigem, dichten Wuchs schließt Arabis caucasica ‘Schneeball’ rasch Lücken, schafft harmonische Übergänge im Beet und bringt als Blütenstrauch im Miniaturformat jedes Frühlingsarrangement zum Strahlen.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis caucasica 'Schneehaube'

Arabis caucasica ‘Schneehaube’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Polsterstaude, die mit schneeweißen, dichten Blütenschleiern den Frühling einläutet. Der kompakte, teppichbildende Wuchs formt robuste Polster aus graugrünem, teils immergrünem Laub, über denen von März bis Mai unzählige reinweiße Blüten erscheinen und klare Akzente setzen. Als niedrig wachsender Gartenstaude eignet sich diese Sorte hervorragend als Bodendecker, für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und Beetrand, aber auch als Einfassung entlang von Wegen sowie zur flächigen Gruppenpflanzung im Vorgarten. In Schalen, Trögen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie sich ebenso zuverlässig und ergänzt höhere Ziersträucher oder Solitärpflanzen mit einem gepflegten, hellen Teppich. Am besten steht Arabis caucasica ‘Schneehaube’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat, gern mit leicht kalkhaltigem Anteil. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster bevorzugen einen trockenen bis frisch-humosen Boden mit guter Drainage. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Kissen dauerhaft kompakt, fördert eine dichte Belaubung und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Pflege bleibt insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, nur mäßig gießen und Konkurrenz durch stark wuchernde Nachbarn begrenzen. Als langlebiger, winterharter Beetpartner setzt die Gänsekresse helle Kontraste zu Gräsern, Lavendel, Katzenminze oder niedrigen Gehölzen und bringt Struktur in Steingärten, Alpinbeete und Rabatten. So wird ‘Schneehaube’ zur vielseitigen, pflegeleichten Gestaltungspflanze, die vom frühen Jahr an für ein frisches, aufgeräumtes Bild sorgt.

Arabis caucasica 'Schneehaube' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Schneehaube’, die Kaukasis­che Gänsekresse, ist eine klassische Polsterstaude für den frühen Frühling und setzt mit schneeweißen, dichten Blütenschirmen leuchtende Akzente. Von März bis April überzieht die reichblühende Teppichstaude ihre kompakten, flachkugeligen Polster mit einer strahlenden Blütendecke, die das frischgrüne bis graugrüne, leicht behaarte Laub elegant kontrastiert. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und sauber abschließend, wodurch sich die wintergrüne Staude hervorragend als Bodendecker, Einfassungsstaude und für flächige Pflanzungen eignet. Im Steingarten, auf Mauerkronen, an Wegrändern oder im sonnigen Vorgarten entfaltet sie ihre Stärken ebenso überzeugend wie im Staudenbeet als Vordergrundpflanze. In Schalen, Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon bildet sie attraktive Solitärpolster, die sich auch in Kombination mit Zwiebelblumen und anderen Frühlingsblühern wirkungsvoll inszenieren lassen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Kalkanteile sind willkommen. Staunässe gilt es zu vermeiden, denn die robuste Gartenstaude liebt frische bis trockene Verhältnisse und zeigt sich insgesamt unkompliziert und langlebig. Ein kurzer Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, gleichmäßige Nachverdichtung des Blattkleids. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, pflegearmes Blütenband, das Beete, Steinfugen und Trockenmauern aufwertet und ganzjährig ordentlich wirkt. So wird die Gänsekresse ‘Schneehaube’ zum zuverlässigen Frühjahrs-Highlight in jedem Ziergarten.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Steingarten, Beet
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation'

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, bringt als polsterbildende Staude einen intensiven Frühlingsflor in den Garten. Die flachen, teppichartigen Polster aus dunkel- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern tragen im zeitigen Frühjahr bis in den Mai hinein dichte Büschel karmin- bis purpurroter Blüten, die wie ein leuchtender Teppich Beeteinfassungen, Steingärten und Wege säumen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, meist 10 bis 15 Zentimeter hoch, dabei rasch in die Breite gehend, wodurch sich die Polsterstaude hervorragend als Bodendecker, für Mauerkronen, Fugen und Trockenmauern eignet. In kleinen Gruppen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine starke Wirkung, ebenso in Kombination mit anderen Frühlingsstauden wie Blaukissen, Phlox subulata oder Frühjahrsgeophyten. Als pflegeleichte Gartenstaude macht ‘Rote Sensation’ auch im Trog, Kübel oder Balkonkasten eine gute Figur und setzt im Vorgarten sowie auf der Terrasse frische Farbakzente, kann aber ebenso als niedriger Flächenfüller unter lichten Gehölzen eingesetzt werden. Ein sonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht und fördert einen kompakten, vitalen Neuaustrieb. Bei Bedarf im Spätsommer teilen und neu setzen, um die Teppichwirkung zu verjüngen und langfristig eine geschlossene, dekorative Fläche zu erhalten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr in ein leuchtendes Farbenmeer taucht. Die reich besetzten Blütenstände zeigen intensive karminrote bis purpurrosa Töne von März bis Mai und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum dunkelgrünen, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppich- und polsterbildend, kompakt und dicht verzweigt, ideal als Bodendecker, Beetrandpflanze oder Einfassung. Als klassische Steingartenpflanze kommt diese Staude in Trockenmauern, Steinfugen und auf sonnigen Böschungen besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt erzielt sie eine geschlossene, farbkräftige Fläche, während einzelne Exemplare als zierlicher Solitär Akzente setzen. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Auf nährstoffreichen Böden sollte sparsam gedüngt werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze zu frischem Austrieb anregt und die Polster dauerhaft dicht hält. ‘Rote Sensation’ ist robust, winterhart und nach dem Einwurzeln erfreulich pflegeleicht sowie mäßig trockenheitsverträglich. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Stauden wie Blaukissen, Schleifenblume, polsterbildender Phlox oder frühe Zwiebelblumen, wodurch sich im Frühlingsbeet, im Steingarten und in gemischten Rabatten ein stimmiges Gesamtbild ergibt.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
rosa rot
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Arabis caucasica 'Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.

Arabis caucasica 'Schneeball'

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.

Familie:
Plumbaginaceae
Synonym:
Armeria pseudoarmeria
Blütenstand:
halbschattigkugelige Köpfchen
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig, steinig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Armeria juniperifolia

Armeria juniperifolia, die Polster-Grasnelke, ist eine kompakte Steingarten-Staude, die mit dichten, immergrünen Kissen aus feinen, nadelartigen Blättern begeistert. Ihr botanischer Name weist auf das juniperus-ähnliche, dunkelgrüne Laub hin, das ganzjährig Struktur bietet und die zierlichen Blüten wirkungsvoll in Szene setzt. Von Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche kugelige Blütenstände in zarten bis kräftigen Rosatönen auf schlanken Stielen, die sich elegant über das Polster erheben und dem Garten, Steingarten oder Alpinum eine frische, frühlingshafte Note verleihen. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, zur Einfassung von Wegen, für Trockenmauern und Kiesbeete sowie als Zierstaude in Pflanzschalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppen gesetzt, passt dieser Gartenstauden-Klassiker hervorragend in naturnahe Kiesgärten und pflegeleichte, sonnige Rabatten. Armeria juniperifolia bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwere Erde werden schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Leichte Trockenheit steckt sie besser weg als zu viel Nässe. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte und hält das Polster kompakt. Die robuste, winterharte Polsterstaude wächst langsam, bleibt formschön und ist damit eine zuverlässige Wahl für Steingarten, Dachgarten, Vorgarten und alle Standorte, an denen ein dauerhaft attraktiver, niedriger Zier- und Gartenstrauch-Charakter gefragt ist.

Armeria juniperifolia 'Röschen'

Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die Zwerg-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, deren kompakter, kissenartiger Wuchs mit feinem, nadelartigem, immergrünem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche zart bis kräftig rosafarbene, kugelige Blütenköpfchen auf kurzen, standfesten Stielen, die wie kleine Röschen über dem dichten Polster schweben und dem Beetvordergrund eine elegante, ordentliche Struktur geben. Diese niedrige Staude bleibt mit ihrer gedrungenen Wuchsform sehr gepflegt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Alpinum, Trockenmauerkrone, Dachgarten und die Einfassung von Wegen sowie als Akzent in Schalen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon. Im Vorgarten sorgt sie als solider Bodendecker im kleinen Format für ruhige Flächen, wirkt aber auch als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonisch zwischen Kies und Naturstein. Am liebsten wächst Armeria juniperifolia ‘Röschen’ in vollsonniger Lage auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; kalktolerante Substrate sind gut geeignet. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht im Pflanzloch oder Topf ist vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele regelmäßig ausputzen, um einen kompakten Polstercharakter zu erhalten und eine mögliche Nachblüte zu fördern. In rauen, nassen Wintern hilft ein Regenschutz oder erhöhte Pflanzung, um Winternässe fernzuhalten. Dank ihrer Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und des immergrünen Blattwerks bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über attraktiv und verbindet sich hervorragend mit niedrigen Gräsern, Sedum, Saxifraga und anderen trockenheitsliebenden Begleitern.

Armeria juniperifolia 'Röschen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die nadellaubige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude mit botanischem Charme und viel Zierwert. Ihre dicht verzweigten, immergrünen Rosetten tragen feine, nadelartige Blätter, die ganzjährig ein sattgrünes, kissenförmiges Polster bilden. Von April bis Juni erhebt sich über dem Laub ein Reigen zarter Stiele mit kugeligen, rosaroten Blütenköpfchen, die wie kleine Röschen wirken; bei regelmäßigem Ausputzen folgen oft Nachblüten bis in den Spätsommer. Die Wuchsform bleibt niedrig und polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung am Beetrand oder als dichtes Zierkissen im Steingarten und Alpinum. Als Steingartenstaude und Gartenstaude liebt ‘Röschen’ vollsonnige Plätze sowie durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden. Stauende Nässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage schützt vor Winternässe und erhält die Polster dauerhaft kompakt. In Trog, Schale oder kleinem Kübel macht die Grasnelke als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und eignet sich für Terrasse, Balkon und Vorgarten. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, farbkräftige Matten; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente zwischen Steinen, an Trockenmauern oder in der Felsensteppe. Pflegeleicht und robust benötigt Armeria juniperifolia nur maßvolles Gießen und sparsame Düngergaben; ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Blattbasis und verlängert die Blühfreude. Kombinieren Sie ‘Röschen’ mit Sedum, Thymus, Saxifraga oder niedrigen Gräsern, um natürliche, dauerhaft attraktive Pflanzbilder zu schaffen, die Struktur, Farbe und feine Textur harmonisch verbinden.

Armeria juniperifolia ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria juniperifolia, die Wacholderblättrige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude, die mit dichten, immergrünen Kissen und feinen, nadelartigen Blättern jeden Steingarten veredelt. Ihre zarten, kugeligen Blütenköpfe in leuchtenden Rosa- bis Pinktönen erheben sich von April bis Juni über das dunkle Laub und erscheinen bei rechtzeitigem Rückschnitt oft ein zweites Mal im Spätsommer. Die Zwerg-Grasnelke bleibt niedrig und kissenförmig, wächst langsam und bildet mit der Zeit ein gleichmäßiges, teppichartiges Polster, das sowohl im Vordergrund von Beeten als auch in schmalen Rabatten und dem Vorgarten punktet. Als robuste Steingartenstaude eignet sich Armeria juniperifolia hervorragend für Trogbepflanzungen, Steintreppen, Mauerfugen und Kiesflächen, macht in Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eine ausgezeichnete Figur und lässt sich sowohl als kleiner Solitär als auch in Gruppenpflanzungen harmonisch kombinieren. In Kombination mit anderen alpinen Stauden oder niedrigen Gartensträuchern schafft sie strukturreiche, dauerhafte Arrangements mit klaren Formen. Am besten gedeiht die Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine mineralische Abdeckung mit Splitt fördert Langlebigkeit und Blühfreude. Gießen Sie maßvoll und vermeiden Sie übermäßige Düngung, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das Entfernen verblühter Stiele regen zur Nachblüte an. Armeria juniperifolia ist winterhart, windfest und pflegeleicht und bleibt dank ihres immergrünen Laubs das ganze Jahr über ein attraktiver Blickfang im Beet, im Steingarten und auf der Terrasse.

Armeria maritima 'Alba', gen.

Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
verzweigte Rispe
Blütenform:
nickende Köpfchen
Blütenfarbe:
 
unscheinbar, grün
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
silbriggrau
Blattform:
3-fach fiederteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Bauerngarten, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
verzweigte Rispe
Blütenform:
nickende Köpfchen
Blütenfarbe:
unscheinbar, grün
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
silbriggrau
Blattform:
3-fach fiederteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
verzweigte Traube
Blütenform:
nickende runde Köpfchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
doppelt fiederteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Köpfchen
Blütenfarbe:
 
grüngelb
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Naturgarten, Schotterflächen, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Köpfchen
Blütenfarbe:
gelbweiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbriggrau
Blattform:
fiederlappig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Teilung

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Artemisia lactiflora

Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.

Artemisia lactiflora 'Guizhou'

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.

Artemisia lactiflora 'Guizhou' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.

Artemisia lactiflora ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
kommt in unserem Klima nicht zur Entwicklung
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
200cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Winterschutz; im Frühjahr zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Arundo donax 'Variegata'

Arundo donax 'Variegata', das buntlaubige Riesenschilf oder Pfahlrohr, ist ein imposantes Ziergras mit starkem, aufrechtem Wuchs und eindrucksvoller Architektur. Die dekorativen, länglich-lanzettlichen Blätter zeigen markante cremeweiße bis elfenbeinfarbene Längsstreifen auf sattem Grün, was dem Gras eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. In warmen, langen Sommern erscheinen ab Spätsommer bis Herbst flaumige, silbrig-beige Rispen, die über den hohen Halmen schweben und dem Garten eine leichte, bewegte Struktur geben. Als Solitär im Staudenbeet, als Strukturpflanze in modernen Gestaltungen oder als prägender Hintergrund in der Rabatte setzt dieses Garten­gras starke Akzente, eignet sich aber ebenso für großzü­gige Gruppenpflanzungen, zur lockeren Sichtschutzbepflanzung und für den Einsatz am Teichrand oder in Wassergärten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Patio oder im Innenhof überzeugt es, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit nährstoffreichem, durchlässigem, gleichmäßig feuchtem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die intensive Panaschierung und einen straffen Wuchs; in halbschattigen Lagen bleibt die Zeichnung dezenter. Der Boden sollte humos, tiefgründig und frisch bis feucht sein, Staunässe jedoch vermeiden. Arundo donax bildet Rhizome, weshalb sich in Beeten eine Wurzelsperre empfiehlt, wenn die Ausbreitung kontrolliert werden soll. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt ein kompletter Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, gefolgt von einer Startdüngung. In rauen Lagen ist Winterschutz mit Mulch sinnvoll, im Kübel zusätzlich der Schutz des Ballens vor starkem Frost.

Arundo donax 'Variegata' 60-80 cm

Arundo donax ‘Variegata’, das panaschierte Riesenschilf, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit botanischem Charme und markantem Blattschmuck. Die langen, schwertförmigen Halme tragen elegant gestreifte Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Längsbändern und verleihen dem Garten eine mediterrane Note. Mit seinem aufrechten, architektonischen Wuchs bildet dieses Gras einen imposanten Blickfang, der als Solitär ebenso überzeugt wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als natürlicher Sichtschutz am Zaun. An geschützten, sonnigen Standorten entwickelt Arundo donax ‘Variegata’ kräftige Horste; in warmen Sommern erscheinen spät im Jahr silbrig-beige, flaumige Blütenrispen, die der Staude zusätzlich Struktur und Bewegung geben. Ideal ist ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis feuchter Boden, etwa am Teichrand oder im Hintergrund von Staudenbeeten, wo das Ziergras als Blütenstrauch-Ersatz für vertikale Akzente sorgt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio entfaltet das Riesenschilf seine eindrucksvolle Wirkung, wenn das Gefäß ausreichend groß und durchlässig ist. Regelmäßige Wassergaben und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern den vitalen Austrieb; ein Rückschnitt erst im späten Winter erhält die dekorativen Halme über die kalte Jahreszeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz und eine Mulchschicht zum Winterschutz. Arundo donax ‘Variegata’ ist die ideale Strukturpflanze für moderne Gartenkonzepte, formale Rabatten und naturnahe Gestaltung, wo sie dynamische Höhenstaffelung, lebendige Blatttextur und ganzjährig attraktive Präsenz verbindet.

Arundo donax 'Variegata' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arundo donax ‘Variegata’, das buntlaubige Pfahlrohr, ist ein imposantes Ziergras mit hoher Wirkung im Garten und auf der Terrasse. Die elegant gestreiften, cremeweiß-grünen Blätter geben dieser Blattschmuckstaude einen mediterranen Charakter und setzen als architektonische Strukturpflanze starke Akzente. Der Wuchs ist horstbildend bis locker ausläufertreibend, aufrecht und schilfartig, mit markanten Halmen, die im Laufe der Saison eindrucksvoll in die Höhe streben. Die Blüte erscheint, wenn überhaupt, spät im Sommer bis Herbst als lockere, bronzefarbene Rispe; im Fokus steht jedoch das attraktive, leuchtend variegierte Laub, das bis in den Winter hinein Zierwert besitzt. Als Solitär im Vorgarten oder am Rand des Staudenbeets bringt dieses Ziergras vertikale Spannung, ebenso eignet es sich zur Hintergrundpflanzung, für moderne Gräserbeete, an Gewässer- oder Teichrändern sowie als saisonaler Sichtschutz im Gartenraum. In großen Gefäßen wird Arundo donax ‘Variegata’ zur eindrucksvollen Kübelpflanze auf Terrasse, Patio oder Dachgarten. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert die intensive Blattzeichnung; der Boden sollte nährstoffreich, humos, frisch bis feucht, aber gut drainiert sein. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen einen vitalen Austrieb. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erfolgt im Spätwinter knapp über dem Boden. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Abdeckung der Basis; im Kübel ist ein geschützter Stand sinnvoll. Bei Pflanzung im Freiland kann eine Wurzelsperre hilfreich sein, um den Wuchs gezielt zu führen und das Gartenbild langfristig strukturiert zu halten.

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