Gartenstauden

Gartenstauden

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
wuchernd, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Epimedium x youngianum 'Niveum'

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.

Epimedium x youngianum 'Niveum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
unterseits rot gestreift, gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
grün unterseits graufilzig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
wuchernd, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Fugen, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
kupferbraun
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
wuchernd, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
grün grau behaart
Blattform:
Pfeilförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
steinig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
1-3-ständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
orangerot
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Leguminoseae
Blütenstand:
Dolde
Blütenform:
Schmetterlingsblüte
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
steinig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Hippuridaceae
Blütenstand:
achselständig in Quirl
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
unscheinbar, grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
Wasser 0,1 0,3m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser 0;1-0;3
Vermehrung:
Teilung; Triebstücke
Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Laub:
wintergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm, reich
Boden:
lehmig, humos, Ton, sandig
Lebensraum:
Freifläche, Wiese
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen)
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grünrot
Blattfarbe:
weißgestreift
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Scheinquirl
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
violettblau
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
verkehrt eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
lila
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün weiß gerandet
Blattform:
herzförmig, gewellter Rand
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden etwas Schutz gegen Spätfrost
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenfarbe:
Höhe von:
0cm
Höhe bis:
- 0cm
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps, flächig
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta fortunei var. Gigantea
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
hell blauviolett
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
herzeiförmig, gewellter Rand
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robust in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
hell lila
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta sieboldiana var. Fortunei
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
dunkelgrün mit schmalem weißem Rand
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta sieboldiana var. Fortunei
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta sieboldiana var. Fortunei
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
graugrün weißrandig
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta sieboldiana var. Fortunei
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
dunkel violett
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Freiflächen\, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

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