Gartenstauden

Gartenstauden

Familie:
Compositae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
kugelige Köpfe
Blütenfarbe:
 
purpur
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
elliptisch gebuchtet
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
2-jährig, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Vogelfutter, Solitärpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat
Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
keulenförmig
Blütenfarbe:
 
zitronen gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, steinig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Saat
Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
einseitswendige Wickeltrauben
Blütenform:
Röhrenblüte
Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Saat
Familie:
Cactaceae
Blütenfarbe:
 
zart gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rund bis eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Stecklinge
Familie:
Cactaceae
Blütenfarbe:
 
karmin rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
elliptische Glieder
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Saat; Steckling
Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten mit gefärbten Hochblättern
Blütenfarbe:
 
rosapurpur
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
blaubereift
Blattform:
oval
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
10
Vermehrung:
Teilung

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Polystichum setiferum 'Herrenhausen', gen.

Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für schattige Gartenbereiche, die mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln sofort einen edlen, natürlichen Charakter erzeugt. Der Farn bildet dichte, horstige Polster und zeigt eine anmutig überhängende Wuchsform, die das ganze Jahr über Struktur bietet, da er wintergrün bleibt. Die sattgrünen, doppelt bis dreifach gefiederten Wedel wirken filigran und sorgen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Waldgarten für ruhige, harmonische Bilder. ‘Herrenhausen’ wächst kompakt bis mittelhoch, eignet sich hervorragend als Solitär im halbschattigen Bereich, in Gruppenpflanzung als flächiger Gartenstauden-Teppich sowie als dezente Kübelpflanze für schattige Terrassen, Innenhöfe und den Eingangsbereich. Auch als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten setzt der Blattschmuckfarn stilvolle Akzente, etwa in Kombination mit Funkien, Elfenblumen und Purpurglöckchen. Bevorzugt wird ein humusreicher, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter Boden, der mild sauer bis schwach kalkhaltig sein darf, jedoch ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ohne pralle Mittagssonne fördert die satte Färbung und die fein strukturierte Blatttextur. Die Pflege ist unkompliziert: Verblassende Altwedel werden im späten Winter oder zeitigen Frühjahr entfernt, damit der neue Austrieb ungehindert erscheint. In trockeneren Perioden schätzt der Farn eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. So zeigt sich dieser Farn als langlebige, pflegeleichte Schattenstaude mit zeitloser Wirkung in Beet, Rabatte und schattigem Steingarten.

Polystichum setiferum 'Herrenhausen', gen. 40-60 cm

Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’, der Weiche Schildfarn, ist ein edler Zierfarn für schattige Gartensituationen, der mit elegant bogig überhängenden, fein gefiederten Wedeln in sattem Mittel- bis Dunkelgrün überzeugt. Als klassische Schattenstaude wächst dieser Gartenfarn horstartig, dicht und formschön und erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, wodurch er eine hervorragende Strukturpflanze für den Schattengarten, den Gehölzrand und den Waldgarten darstellt. Die weichen, filigran geteilten Fiederblätter mit feinen Borsten geben Beeten, Rabatten und dem Vorgarten das ganze Jahr über Ruhe und Textur, denn der Farn bleibt in milden Wintern weitgehend immergrün und sorgt so für eine dauerhaft attraktive Blattwirkung. Ideal ist eine Pflanzung als Solitär vor dunklem Hintergrund, in Gruppenpflanzung als ruhiger Teppich zwischen Blütenstauden wie Hosta, Heuchera und Astilbe oder als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen; ebenso eignet er sich als Kübelpflanze für schattige Terrassen, Innenhöfe und Eingangsbereiche. Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, locker-durchlässigem, frisch bis gleichmäßig feuchtem Boden, der gerne schwach sauer bis neutral sein darf; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine jährliche Gabe aus Laubkompost oder Rindenhumus unterstützt den dichten Wuchs, während das Entfernen alter Wedel im zeitigen Frühjahr den Neuaustrieb fördert. In Trockenphasen regelmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, um die Bodenfeuchte zu halten. Dieser pflegeleichte Zierfarn setzt natürliche Akzente und verleiht schattigen Gartenbereichen eine harmonische, langlebige Grünstruktur.

Polystichum setiferum 'Herrenhausen', gen. ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln in sattem Mittel- bis Dunkelgrün bildet dieser Farn dichte, horstige Polster mit ausladend-überhängender Silhouette. Die immer- bis wintergrüne Struktur sorgt ganzjährig für ruhige, edle Akzente, während der filigrane Aufbau der Wedel dem Beet Tiefe und Textur verleiht. ‘Herrenhausen’ wächst kompakt bis mittelgroß und entwickelt eine harmonische, trichterförmige Wuchsform, die sich im Schattenbeet, am Gehölzrand oder in naturnahen Pflanzungen hervorragend einfügt. Als Zierstaude und Blattschmuckpflanze eignet sich der Schildfarn für die Unterpflanzung von Sträuchern, für den schattigen Vorgarten, zur Gruppenpflanzung als flächiger, lebendiger Bodendecker sowie als Solitär an ruhigen, geschützten Plätzen. Auch in größeren Gefäßen ist er als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof eine robuste, pflegeleichte Wahl. Der ideale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, gern mit Lauberde angereichert und gut durchlässig, damit keine Staunässe entsteht. Kurzzeitige Trockenheit übersteht die Staude besser, wenn der Wurzelbereich gemulcht wird. Ein Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine dünne Gabe organischer Nährstoffe hält den Farn vital. In Kombination mit Funkien, Purpurglöckchen, Elfenblumen oder Astilben entstehen dauerhaft stimmige, strukturreiche Schattenbilder.

Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten mit gefärbten Hochblättern
Blütenfarbe:
 
rosapurpur
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
graublau
Blattform:
oval
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
10
Vermehrung:
Teilung

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Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Familie:
Labiateae
Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Gewürzpflanze

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Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
nickende Ähre
Blütenform:
Lippenblüte mit auffälligen Hochblättern
Blütenfarbe:
 
 
hell violett
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
10
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
 
rosalila
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
10
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Geranium sanguineum Compactum

Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine bewährte Gartenstaude, die als niedrige Polsterstaude und zuverlässiger Bodendecker mit natürlicher Eleganz überzeugt. Die schalenförmigen, leuchtend purpurrosanen bis karminroten Blüten mit feinen dunkel geaderten Zeichnungen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer und sorgen im Staudenbeet, im Steingarten und am Gehölzrand für farbige Akzente. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Horste und zeigt im Herbst eine attraktive rötliche Färbung, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte wertvoll bleibt. Durch den kompakten, breitbuschigen Wuchs eignet sich ‘Compactum’ für den Vordergrund von Rabatten, zur Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung und für Gruppenpflanzungen ebenso wie für Schalen und Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als pflegeleichte Kübelpflanze einen harmonischen, naturnahen Eindruck schafft. Am liebsten steht der Blut-Storchschnabel sonnig bis halbschattig in durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat; kalkverträgliche, gut drainierte Böden fördern die Langlebigkeit und dichte Teppichbildung. Staunässe wird schlecht vertragen, dagegen zeigt sich die robuste Staude nach dem Einwachsen erfreulich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte bis in den Spätsommer an und hält das Polster kompakt, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert zusätzlich die Blüte. Eine leichte Düngergabe im Frühjahr genügt, Teilung älterer Bestände alle paar Jahre verjüngt und erhält die Blühfreude. Winterhart und dauerhaft, fügt sich Geranium sanguineum ‘Compactum’ als pflegeleichte Gartenstaude harmonisch in verschiedenste Gestaltungskonzepte ein und liefert zuverlässig Farbe, Struktur und Bodendeckung.

Geranium sanguineum Compactum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine vielseitige Staude mit dichter, polsterbildender Wuchsform und besonders langer Zierwirkung im Beet und Vorgarten. Die reichlichen, karmin- bis purpurrosafarbenen Schalenblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und zeigen häufig eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer. Das fein geschlitzte, frischgrüne Laub sorgt für eine attraktive Strukturwirkung und färbt sich im Herbst leuchtend rot, wodurch der Garten auch nach der Blütezeit ein farbiges Highlight erhält. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 25 cm und einer kompakten Breite eignet sich der horstige Wuchs ideal als niedrige Beetstaude, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den sonnigen Rand der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen und Rosen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese robuste Zierstaude durch ihre Pflegeleichtigkeit und gleichmäßige Entwicklung. Bevorzugt werden vollsonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher humos-sandigem bis kiesigem Substrat; Geranium sanguineum ‘Compactum’ gilt als kalktolerant und kommt nach dem Einwachsen gut mit sommerlicher Trockenheit zurecht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Belaubung und kann eine zweite Blütenwelle anregen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, ordentlich wirkender Teppich, der Unkrautdruck mindert und zugleich farbliche Akzente im Vordergrund des Staudenbeets setzt.

Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
10
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
 
rosalila
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schotterflächen, Gewürzpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
10
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
 
lilarosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
golgelb
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Origanum laevigatum 'Hopley'

Origanum laevigatum ‘Hopley’, der Zier-Oregano (Dost), ist eine aromatische Blütenstaude mit mediterranem Flair, die durch ihre langen, zart rosavioletten bis purpurfarbenen Blütenrispen und dekorativen Hochblätter begeistert. Von Hochsommer bis in den frühen Herbst sorgt sie für farbige Akzente, während das graugrüne, fein aromatische Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der Wuchs ist buschig und locker-überhängend, dabei kompakt und standfest – ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, im Kies- und Steingarten, am Wegrand oder in der Trockenmauer. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Hopley’ elegante Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär sehr harmonisch. Am besten gedeiht dieser Gartenstaudenschatz an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In strukturreichen Rabatten passt ‘Hopley’ hervorragend zu Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Echinacea oder Sedum und unterstreicht moderne Steppen- und Präriebepflanzungen. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagebetonte Substratmischung und ein Wasserabzug, damit die Wurzeln trocken und gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe hält die Pflanze kompakt, fördert einen frischen Austrieb und erhält die attraktive Form. Als langlebiger, winterharter Gartenstrauch im Kleinformat verbindet Origanum laevigatum ‘Hopley’ filigrane Blütenfülle mit strukturstarkem Laub und ist damit eine vielseitige Zierstaude für sonnige Beete, Stein- und Kiesgärten sowie stilvolle Pflanzkübel.

Origanum laevigatum 'Hopley' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum laevigatum ‘Hopley’, auf Deutsch auch Schmuck-Dost oder Zier-Oregano, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Kübel belebt. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit violettrosa bis purpur schimmernden Blütenähren und dekorativen, papierartigen Hochblättern, die über dem graugrün bis silbriggrün angehauchten, aromatischen Laub tanzen. Der Wuchs ist locker buschig, halbkugelig und leicht überhängend, meist 30 bis 50 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ein natürlicher, dennoch geordneter Eindruck entsteht. Als Beetstaude macht ‘Hopley’ im Vordergrund von Rabatten, im Präriebeet oder Kiesbeet ebenso eine gute Figur wie im Steingarten, an Trockenmauern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär gesetzt wirkt sie elegant, in Gruppenpflanzung füllt sie Lücken und verbindet Staudenpartner harmonisch. Der Zierstrauch-ähnliche Habitus kommt an sonnigen, warmen Plätzen besonders gut zur Geltung. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die Staunässe ausschließen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine zu nährstoffreiche Versorgung fördert Blattmasse zulasten der Blüten, daher moderat düngen und im Frühjahr oder nach der Hauptblüte zurückschneiden, um einen kompakten Neuaustrieb und eine lange Blühphase zu unterstützen. Mit seiner robusten, trockenheitsverträglichen Art bereichert Origanum laevigatum ‘Hopley’ moderne Gestaltungskonzepte genauso wie klassische Bauerngärten und setzt als Gartenstaude, Zierkraut und Blütenstaude stimmige Akzente.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Colchicum autumnale 'Album'

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.

Colchicum autumnale 'Album' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Delosperma congestum 'Album'

Delosperma congestum ‘Album’, die weiße Mittagsblume, ist eine kompakte Steingartenstaude mit dem Charme einer immergrünen Sukkulente. Ihre strahlend weißen, sternförmigen Blüten mit sonnengelb leuchtendem Zentrum erscheinen reich von Mai bis in den Sommer und öffnen sich besonders bei voller Sonne, wodurch der teppichbildende Bodendecker einen hellen, freundlichen Akzent setzt. Das frischgrüne, fleischige Laub ist dicht, glänzend und bildet niedrige Polster, die den Boden elegant bedecken und auch im Winter, je nach Lage, attraktiv bleiben. Der Wuchs ist kriechend, gleichmäßig und geschlossen, ideal für Fugen, Beetränder und trockene Areale, ohne dabei invasiv zu wirken. Als Zierstaude und Gartenstaude überzeugt die Mittagsblume im Steingarten, Alpinum, Kies- und Dachgarten, an Trockenmauern oder als Vordergrundpflanze im Beet. In flachen Schalen, Töpfen und Kübeln ist sie eine pflegeleichte Kübelpflanze, die auf Terrasse und Balkon ebenso punktet wie im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte Blütenteppiche, als kleiner Solitär im Trog setzt sie klare, kontrastreiche Akzente. Für bestes Wachstum bevorzugt Delosperma einen vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort mit sehr gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher mineralischem und humusarmem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Gießen erfolgt nur maßvoll in längeren Trockenphasen, eine sparsame Düngung im Frühjahr reicht aus. Ein leichter Rückschnitt von Verblühtem fördert die Nachblüte, und eine Schicht Splitt oder Kies um die Polster verbessert die Drainage und lässt die Blüten noch intensiver zur Geltung kommen.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
rosalila
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
golgelb
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Milium effusum 'Aureum'

Milium effusum ‘Aureum’, die Gold-Waldhirse, ist ein edles Ziergras für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und setzt mit ihrem leuchtend gelbgrünen Laub frische Akzente. Das horstbildende, locker überhängende Gras entfaltet im Frühjahr und Frühsommer seine intensiv chartreusefarbenen Blätter, die im Verlauf des Sommers etwas vergrünen und dem Beet eine elegante, lichte Note verleihen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, schwebende Blütenrispen, die den anmutigen Charakter unterstreichen, ohne dominant zu wirken. Als Schattenstaude überzeugt diese Waldhirse mit kompakter Wuchsform und eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den vorderen Beetbereich, den Naturgarten und den Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. In Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, fließende Strukturen; als Solitär setzt sie gezielte Farbpunkte zwischen Farnen, Hosta, Heuchera oder anderen Blattschmuckstauden. Bevorzugt wird ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden, der nie vollständig austrocknet. An einem kühlen Standort ohne direkte Mittagssonne bleibt die Laubfarbe besonders brillant; in voller Sonne kann das Laub verbrennen. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter die vertrockneten Halme bodennah zurückschneiden, gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Dichte. Milium effusum ‘Aureum’ ist winterhart, breit einsetzbar und bringt als Ziergras und Schattenstaude harmonische Leuchtkraft in Beete, Rabatten, Gehölzränder und schattige Gartenräume.

Milium effusum 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Milium effusum ‘Aureum’, die Gold-Waldhirse, ist ein edles Ziergras und schattenliebende Staude, die mit leuchtend gelbgrünem, fast chartreusefarbenem Laub sofort frische Akzente in halbschattige bis schattige Gartenbereiche bringt. Das weich überhängende Blattwerk treibt im Frühjahr besonders intensiv gefärbt aus, vergrünt im Sommer leicht und zieht im Herbst dezent ein. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispenblüten, die wie schwebende Schleier über dem Horst stehen und der Pflanze eine luftige, elegante Anmutung verleihen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm und breitem, buschigem Wuchs eignet sich die Goldwaldhirse hervorragend für den Gehölzrand, den Waldgarten und als Unterpflanzung von Sträuchern, ebenso für Beetränder, das Staudenbeet und die naturnahe Gruppenpflanzung; als kübelgeeignete Schattenpflanze setzt sie auf der Terrasse oder im Innenhof feine Strukturakzente und wirkt als kleiner Solitär besonders edel. Der ideale Standort ist kühler Halbschatten bis Vollschatten mit frischem, humosem, durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird; sommerliche Hitze und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, da das Laub sonst verbrennen kann. Die Pflege ist unkompliziert: verblasstes Laub im Spätwinter bodennah zurücknehmen, damit der frische Austrieb ungehindert erscheinen kann, und in trockenen Phasen gießen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Heuchera und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Bild mit feiner Textur und leuchtendem Farbakzent.

Origanum vulgare 'Aureum'

Origanum vulgare ‘Aureum’, der Gold-Oregano oder Gold-Dost, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zierwert, die mediterranes Flair in Beet und Kübel bringt. Das fein duftende, goldgelbe Laub bildet dichte Polster und setzt leuchtende Akzente, die besonders in Kombination mit graulaubigen Stauden und Rosen pikante Kontraste schaffen. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche zierliche Blüten in Rosa bis Purpur, die über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs schweben und der Pflanze eine leicht schwebende, elegante Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten, die Einfassung von Wegen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie einen besonders harmonischen Gesamteindruck. Gold-Oregano gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort, wo sich die goldene Blattfärbung intensiv entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und humos-sandig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und den Neuaustrieb fördert. In Kräuterbeeten punktet Origanum vulgare ‘Aureum’ als dekorativer Zierstrauch im Kleinformat und vielseitiger Begleiter für mediterrane Gartenbilder, gleichzeitig bleibt die Sorte pflegeleicht und zuverlässig. Auch in Kombination mit Lavendel, Salvia und Thymian entsteht ein stimmiges Bild, das Beetstrukturen klar betont und Übergänge sanft auflöst. So wird der Gold-Dost zum charaktervollen Gartenstrauch mit dekorativer Wirkung über die gesamte Saison.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare 'Aureum', der Gold-Dost oder Gold-Oregano, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude mit auffallend leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub, das besonders in voller Sonne seine intensivste Färbung zeigt. Der botanische Dost bildet dichte, teppichartige Polster und wächst niedrig, kompakt und leicht ausläuferbildend, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker und Polsterstaude eignet. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche zierliche, rosaviolette bis purpurrosa Blüten an feinen Stielen, die den frischen Blattglanz wirkungsvoll unterstreichen und dem Gartenbild eine elegante, sommerliche Note verleihen. Als vielseitiger Gartenstauden-Klassiker passt Gold-Oregano in Steingarten und Kräuterbeet ebenso wie in naturnahe Beete, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Mauerkronen; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit dekorativer Blattfarbe und würzigem Duft. Der Standort sollte sonnig und warm sein, der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für einen dichten, frischen Wuchs, im Frühjahr kann ein Formschnitt die Polster erneuern. Die robuste, winterharte Staude ist hitzeverträglich und kommt mit trockeneren Phasen gut zurecht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme Pflanzungen macht. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder Santolina entstehen harmonische, mediterran anmutende Beete, während sie als niedriger Solitär im Topf einen klaren, modernen Akzent setzt.

Origanum vulgare 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Origanum vulgare ‘Aureum’, bekannt als Gold-Oregano oder Gold-Dost (Gemeiner Dost), verbindet aromatische Würzkraft mit auffälligem Blattschmuck. Die leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs und setzen vom Frühjahr bis in den Herbst brillante Akzente im Beet und Kräutergarten. Von Juni bis September erscheinen zarte, rosé bis hellpurpurne Blütenstände, die den dekorativen Charakter dieser niedrigen Staude unterstreichen. Kompakt und buschig wachsend, erreicht der Blüten- und Zierstrauch im weitesten Sinne etwa 10–25 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Einfassung von Wegen, als Polsterstaude in Steingarten und Trockenmauer sowie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in der Kräuterspirale, im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, während ein einzelnes, kräftiges Exemplar als kleiner Solitär mit goldenem Laub Lichtpunkte setzt. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn intensives Licht verstärkt die goldene Blattfarbe. Der Boden bevorzugt durchlässige, eher magere, humusarme bis sandig-kiesige Substrate, gern kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden. Gold-Oregano gilt als robust, schnittverträglich und winterhart, mit teils halbimmergrünem Charakter und bronzener Tönung im Winter. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und einen dichten Neuaustrieb, während mäßiges Gießen und sparsame Düngung den typischen, aromatischen Geschmack der Blätter erhalten. Frisch oder getrocknet verfeinert das Gewürzkraut mediterrane Gerichte, Pizzen und Saucen und liefert zugleich einen langlebigen, farbstarken Blattschmuck im Zier- und Nutzgarten.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
Blütenblätter mit grünem Mittelstreifen, weiß
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
länglich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Ornithogalum umbellatum

Ornithogalum umbellatum, der Dolden-Milchstern, auch als Stern von Bethlehem bekannt, ist ein elegantes Zwiebelgewächs und zuverlässiger Frühlingsblüher, der jeden Garten mit zarten, sternförmigen Blüten bereichert. Von April bis Mai öffnen sich reinweiße, strahlende Blüten mit charakteristisch grün gestreifter Rückseite, die sich über schmalem, grasähnlichem Laub mit heller Mittelrippe erheben. Die winterharte Gartenstaude wächst niedrig bis mittelhoch, bildet mit der Zeit lockere Teppiche und fügt sich als zierlicher Zierstauden- und Beetbegleiter harmonisch in Rabatten, Steingärten und naturnahe Pflanzungen ein. Als zierliche Kübelpflanze in Schalen oder Balkonkästen setzt sie frische Frühlingsakzente, wirkt entlang von Wegeinfassungen und im Vorgarten ebenso charmant wie in Gruppenpflanzungen unter lichten Gehölzen, zwischen Stauden oder in Rasen- und Wiesenbereichen, wo sie sich sanft verwildernd wiederholt. Am besten gedeiht der Dolden-Milchstern an sonnigen bis halbschattigen Standorten in gut durchlässigem, humosem, eher trockenem bis frischem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte zieht das Laub ein und sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für den nächsten Austrieb sammeln. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, im Kübel ist eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung wichtig. Ornithogalum umbellatum ist ein langlebiger, pflegeleichter Zier- und Gartenstaudenklassiker, der als flächiger Frühlingsaspekt ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär in kleinen Beeten.

Ornithogalum umbellatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ornithogalum umbellatum, der Doldige Milchstern – auch als Stern von Bethlehem bekannt –, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihren schneeweißen, sternförmigen Blüten zuverlässig Frühlingsakzente setzt. Die zarten, strahlend weißen Blüten mit grünem Mittelstreif erscheinen je nach Witterung von April bis Juni in lockeren Dolden über schmalem, grasartigem Laub, das nach der Blüte natürlich einzieht. Der kompakte, bodennahe Wuchs macht diese Zwiebelpflanze zu einer vielseitigen Gartenstaude für Beet und Steingarten, als zarter Bodendecker zwischen Gehölzen oder als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstern seine größte Wirkung und eignet sich ebenso für den natürlichen Verwilderungseffekt im Vorgarten wie als sanfter Solitär zwischen frühem Zierlauch, Tulpen oder Stauden-Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln nach der Blüte trocken und warm einziehen können. Pflegeleicht und langlebig benötigt Ornithogalum umbellatum nur gelegentliche Teilung überreicher Horste und profitiert von einem leichten Rückschnitt des vergilbten Laubs erst nach dessen vollständigem Abbau. Im Topf ist ein sehr drainagestarker Substrataufbau empfehlenswert, während im Garten sandig-lehmige, gut abtrocknende Böden ideale Bedingungen bieten. Der Doldige Milchstern ist ein robuster Frühlingsblüher, der jeden Ziergarten dezent veredelt und als Blütenstaude, Zierstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung findet.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Sternchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, wuchernd, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Ornithogalum umbellatum

Ornithogalum umbellatum, der Dolden-Milchstern, auch als Stern von Bethlehem bekannt, ist ein elegantes Zwiebelgewächs und zuverlässiger Frühlingsblüher, der jeden Garten mit zarten, sternförmigen Blüten bereichert. Von April bis Mai öffnen sich reinweiße, strahlende Blüten mit charakteristisch grün gestreifter Rückseite, die sich über schmalem, grasähnlichem Laub mit heller Mittelrippe erheben. Die winterharte Gartenstaude wächst niedrig bis mittelhoch, bildet mit der Zeit lockere Teppiche und fügt sich als zierlicher Zierstauden- und Beetbegleiter harmonisch in Rabatten, Steingärten und naturnahe Pflanzungen ein. Als zierliche Kübelpflanze in Schalen oder Balkonkästen setzt sie frische Frühlingsakzente, wirkt entlang von Wegeinfassungen und im Vorgarten ebenso charmant wie in Gruppenpflanzungen unter lichten Gehölzen, zwischen Stauden oder in Rasen- und Wiesenbereichen, wo sie sich sanft verwildernd wiederholt. Am besten gedeiht der Dolden-Milchstern an sonnigen bis halbschattigen Standorten in gut durchlässigem, humosem, eher trockenem bis frischem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte zieht das Laub ein und sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für den nächsten Austrieb sammeln. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, im Kübel ist eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung wichtig. Ornithogalum umbellatum ist ein langlebiger, pflegeleichter Zier- und Gartenstaudenklassiker, der als flächiger Frühlingsaspekt ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär in kleinen Beeten.

Ornithogalum umbellatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ornithogalum umbellatum, der Doldige Milchstern – auch als Stern von Bethlehem bekannt –, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihren schneeweißen, sternförmigen Blüten zuverlässig Frühlingsakzente setzt. Die zarten, strahlend weißen Blüten mit grünem Mittelstreif erscheinen je nach Witterung von April bis Juni in lockeren Dolden über schmalem, grasartigem Laub, das nach der Blüte natürlich einzieht. Der kompakte, bodennahe Wuchs macht diese Zwiebelpflanze zu einer vielseitigen Gartenstaude für Beet und Steingarten, als zarter Bodendecker zwischen Gehölzen oder als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstern seine größte Wirkung und eignet sich ebenso für den natürlichen Verwilderungseffekt im Vorgarten wie als sanfter Solitär zwischen frühem Zierlauch, Tulpen oder Stauden-Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln nach der Blüte trocken und warm einziehen können. Pflegeleicht und langlebig benötigt Ornithogalum umbellatum nur gelegentliche Teilung überreicher Horste und profitiert von einem leichten Rückschnitt des vergilbten Laubs erst nach dessen vollständigem Abbau. Im Topf ist ein sehr drainagestarker Substrataufbau empfehlenswert, während im Garten sandig-lehmige, gut abtrocknende Böden ideale Bedingungen bieten. Der Doldige Milchstern ist ein robuster Frühlingsblüher, der jeden Ziergarten dezent veredelt und als Blütenstaude, Zierstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung findet.

Ornithogalum umbellatum

Ornithogalum umbellatum, der Dolden-Milchstern, auch als Stern von Bethlehem bekannt, ist ein elegantes Zwiebelgewächs und zuverlässiger Frühlingsblüher, der jeden Garten mit zarten, sternförmigen Blüten bereichert. Von April bis Mai öffnen sich reinweiße, strahlende Blüten mit charakteristisch grün gestreifter Rückseite, die sich über schmalem, grasähnlichem Laub mit heller Mittelrippe erheben. Die winterharte Gartenstaude wächst niedrig bis mittelhoch, bildet mit der Zeit lockere Teppiche und fügt sich als zierlicher Zierstauden- und Beetbegleiter harmonisch in Rabatten, Steingärten und naturnahe Pflanzungen ein. Als zierliche Kübelpflanze in Schalen oder Balkonkästen setzt sie frische Frühlingsakzente, wirkt entlang von Wegeinfassungen und im Vorgarten ebenso charmant wie in Gruppenpflanzungen unter lichten Gehölzen, zwischen Stauden oder in Rasen- und Wiesenbereichen, wo sie sich sanft verwildernd wiederholt. Am besten gedeiht der Dolden-Milchstern an sonnigen bis halbschattigen Standorten in gut durchlässigem, humosem, eher trockenem bis frischem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte zieht das Laub ein und sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für den nächsten Austrieb sammeln. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, im Kübel ist eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung wichtig. Ornithogalum umbellatum ist ein langlebiger, pflegeleichter Zier- und Gartenstaudenklassiker, der als flächiger Frühlingsaspekt ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär in kleinen Beeten.

Ornithogalum umbellatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ornithogalum umbellatum, der Doldige Milchstern – auch als Stern von Bethlehem bekannt –, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihren schneeweißen, sternförmigen Blüten zuverlässig Frühlingsakzente setzt. Die zarten, strahlend weißen Blüten mit grünem Mittelstreif erscheinen je nach Witterung von April bis Juni in lockeren Dolden über schmalem, grasartigem Laub, das nach der Blüte natürlich einzieht. Der kompakte, bodennahe Wuchs macht diese Zwiebelpflanze zu einer vielseitigen Gartenstaude für Beet und Steingarten, als zarter Bodendecker zwischen Gehölzen oder als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstern seine größte Wirkung und eignet sich ebenso für den natürlichen Verwilderungseffekt im Vorgarten wie als sanfter Solitär zwischen frühem Zierlauch, Tulpen oder Stauden-Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln nach der Blüte trocken und warm einziehen können. Pflegeleicht und langlebig benötigt Ornithogalum umbellatum nur gelegentliche Teilung überreicher Horste und profitiert von einem leichten Rückschnitt des vergilbten Laubs erst nach dessen vollständigem Abbau. Im Topf ist ein sehr drainagestarker Substrataufbau empfehlenswert, während im Garten sandig-lehmige, gut abtrocknende Böden ideale Bedingungen bieten. Der Doldige Milchstern ist ein robuster Frühlingsblüher, der jeden Ziergarten dezent veredelt und als Blütenstaude, Zierstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung findet.

Familie:
Araceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Kolben
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,3m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
leichter Winterschutz Flachwasser – 0;3 m
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Orontium aquaticum

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserpflanze mit starker Zierwirkung, die jeden Gartenteich und Miniteich bereichert. Als rhizombildende Sumpfpflanze und Teichpflanze zählt sie zu den besonderen Wasserstauden, denn ihre goldgelben, kolbenförmigen Blütenstände erscheinen von April bis Juni auf elegant weißen Stielen und setzen leuchtende Akzente über dem Wasser. Das kräftige, lederartige Laub ist blaugrün, elliptisch bis lanzettlich, teils schwimmend, teils aufrecht emers, mit attraktiver, leicht silbrig schimmernder Unterseite, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, ruhige Präsenz verleiht. In der Gestaltung eignet sich die Goldkeule ideal für den Teichrand in der Flachwasserzone, für die Sumpfzone im Uferbereich und für Moorbeet-ähnliche Pflanzungen; als Solitär entfaltet sie eine unverwechselbare Wirkung, wirkt aber ebenso harmonisch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Uferstauden und Ziergräsern. In großen Wassergefäßen oder einem Kübel als Miniteich ist sie eine stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, sofern die Wurzeln dauerhaft feucht stehen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, leicht saurem und kalkarmem Substrat; stehendes, nicht zu hartes Wasser fördert die Vitalität. Eine Pflanztiefe von flach bis moderat über dem Rhizom und eine ruhige Wasserfläche sind ideal. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, benötigt Orontium aquaticum lediglich gelegentliche Teilung älterer Horste und das Entfernen verwelkter Blüten, um kompakt und vital zu bleiben.

Orontium aquaticum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserstaude, die mit ihrem eleganten Wuchs und den auffallend goldgelben Kolbenblüten jede Teichanlage bereichert. Die Blüten erscheinen ab Mai bis in den Sommer hinein auf aufrechten Stielen und erinnern mit ihrem leuchtenden Kolben an kleine Fackeln über dem Wasser. Das Laub ist ledrig, elliptisch und blaugrün, teils schwimmend, teils aufrecht aus dem Flachwasser aufstrebend, wodurch eine ruhige, edle Anmutung entsteht. Als robuste Sumpfpflanze und Teichpflanze eignet sich die Goldkeule ideal für die Flachwasserzone von 5 bis etwa 20 cm Wassertiefe sowie für den Uferbereich, das Moorbeet und ruhige Bachläufe. In Miniteichen oder großen Gefäßen entfaltet sie als Kübelpflanze ebenso ihren Solitärcharakter und wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit anderen Uferstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit dauerhaft nassem, humosem, leicht saurem bis schwach saurem, kalkarmem Substrat; starke Wasserbewegung sollte vermieden werden. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und ausläuferarm, erreicht in der Regel 30 bis 50 cm Höhe und etwa 40 bis 60 cm Breite, wodurch die Goldkeule als Solitär wie auch in Kombination mit Iris, Sumpfdotterblume und anderen Zierstauden eindrucksvoll wirkt. Pflegeleicht zeigt sich Orontium aquaticum mit wenig Aufwand: abgestorbenes Laub im Frühjahr entfernen, ältere Horste gelegentlich teilen und auf eine gleichmäßig feuchte, nährstoffarme Umgebung achten, damit die charakteristischen Kolben zuverlässig und formschön erscheinen.

Orontium aquaticum

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserpflanze mit starker Zierwirkung, die jeden Gartenteich und Miniteich bereichert. Als rhizombildende Sumpfpflanze und Teichpflanze zählt sie zu den besonderen Wasserstauden, denn ihre goldgelben, kolbenförmigen Blütenstände erscheinen von April bis Juni auf elegant weißen Stielen und setzen leuchtende Akzente über dem Wasser. Das kräftige, lederartige Laub ist blaugrün, elliptisch bis lanzettlich, teils schwimmend, teils aufrecht emers, mit attraktiver, leicht silbrig schimmernder Unterseite, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, ruhige Präsenz verleiht. In der Gestaltung eignet sich die Goldkeule ideal für den Teichrand in der Flachwasserzone, für die Sumpfzone im Uferbereich und für Moorbeet-ähnliche Pflanzungen; als Solitär entfaltet sie eine unverwechselbare Wirkung, wirkt aber ebenso harmonisch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Uferstauden und Ziergräsern. In großen Wassergefäßen oder einem Kübel als Miniteich ist sie eine stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, sofern die Wurzeln dauerhaft feucht stehen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, leicht saurem und kalkarmem Substrat; stehendes, nicht zu hartes Wasser fördert die Vitalität. Eine Pflanztiefe von flach bis moderat über dem Rhizom und eine ruhige Wasserfläche sind ideal. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, benötigt Orontium aquaticum lediglich gelegentliche Teilung älterer Horste und das Entfernen verwelkter Blüten, um kompakt und vital zu bleiben.

Orontium aquaticum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserstaude, die mit ihrem eleganten Wuchs und den auffallend goldgelben Kolbenblüten jede Teichanlage bereichert. Die Blüten erscheinen ab Mai bis in den Sommer hinein auf aufrechten Stielen und erinnern mit ihrem leuchtenden Kolben an kleine Fackeln über dem Wasser. Das Laub ist ledrig, elliptisch und blaugrün, teils schwimmend, teils aufrecht aus dem Flachwasser aufstrebend, wodurch eine ruhige, edle Anmutung entsteht. Als robuste Sumpfpflanze und Teichpflanze eignet sich die Goldkeule ideal für die Flachwasserzone von 5 bis etwa 20 cm Wassertiefe sowie für den Uferbereich, das Moorbeet und ruhige Bachläufe. In Miniteichen oder großen Gefäßen entfaltet sie als Kübelpflanze ebenso ihren Solitärcharakter und wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit anderen Uferstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit dauerhaft nassem, humosem, leicht saurem bis schwach saurem, kalkarmem Substrat; starke Wasserbewegung sollte vermieden werden. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und ausläuferarm, erreicht in der Regel 30 bis 50 cm Höhe und etwa 40 bis 60 cm Breite, wodurch die Goldkeule als Solitär wie auch in Kombination mit Iris, Sumpfdotterblume und anderen Zierstauden eindrucksvoll wirkt. Pflegeleicht zeigt sich Orontium aquaticum mit wenig Aufwand: abgestorbenes Laub im Frühjahr entfernen, ältere Horste gelegentlich teilen und auf eine gleichmäßig feuchte, nährstoffarme Umgebung achten, damit die charakteristischen Kolben zuverlässig und formschön erscheinen.

Familie:
Crassulaceae
Synonym:
Cotyledon spinosa
Blütenstand:
zylindrische Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Schutz vor Winternässe
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Orostachys spinosus

Orostachys spinosus, auf Deutsch häufig als Stachelige Rosetten-Fetthenne bezeichnet, ist eine außergewöhnliche sukkulente Staude aus der Familie der Dickblattgewächse, die mit ihrer architektonischen Rosettenform und dem skulpturalen Erscheinungsbild jeden Steingarten aufwertet. Die flachen, dicht gelagerten Blätter bilden präzise Rosetten mit charakteristisch stacheligen Spitzen, deren silbrig-grüner bis bläulich-grauer Ton je nach Standort intensiver wirkt. Im Spätsommer bis Herbst schiebt die Pflanze schlanke, kerzenförmige Blütenstände, die sich cremeweiß bis zartgelb öffnen und den grafischen Eindruck der Polsterstaude reizvoll kontrastieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für das vordere Beet, den Alpinum-Bereich, Trockenmauern, Dachbegrünungen sowie als Kübelpflanze in Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär in minimalistischen Arrangements als auch in Gruppenpflanzung entfaltet der robuste Bodendecker seine Stärke und sorgt im Vorgarten für klare Strukturen. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein sehr durchlässiger, mineralischer Boden mit Sand oder Kies sind entscheidend für gesundes Wachstum. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurze Trockenphasen hervorragend toleriert werden, was die Pflege dieser Steingartenstaude ausgesprochen einfach macht. Eine mager gehaltene Substratmischung genügt, Düngung ist nur zurückhaltend nötig. Nach der Blüte können die Stängel sauber entfernt werden, wodurch die rosettenbildenden Kindel zur Verdichtung anregen. Orostachys spinosus eignet sich als langlebiger Gartenpartner, der mit klarer Geometrie, winterfester Robustheit und moderater Ausbreitung einen modernen, naturnahen Look in Beete, Kiesflächen und Gefäße bringt und als pflegeleichter Garten- und Zierpflanzenklassiker überzeugt.

Orostachys spinosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orostachys spinosus, auch als sukkulente Polsterstaude aus der Gattung Orostachys bekannt, ist eine charaktervolle Steingartenpflanze mit kompakten, dicht anliegenden Rosetten. Die fleischigen, spitz zulaufenden Blätter zeigen je nach Standort ein silbrig-grünes bis blaugraues, bereiftes Farbspiel und bilden mit der Zeit kleine Teppiche. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen ausgereifte, kegelförmige Blütenstände, die die Rosette krönen und der Pflanze ihre skulpturale Wirkung verleihen; nach der Blüte stirbt die jeweilige Rosette ab, hinterlässt jedoch zahlreiche Kindel, die den Bestand dauerhaft erneuern. Der Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, ideal für den Vordergrund, Trockenmauern, Kiesbeete, Alpinum und den klassischen Steingarten. Als Kübelpflanze in Schalen und Trogkultur kommt der geradlinige, grafische Charakter besonders zur Geltung und macht sie zu einem reizvollen Solitär auf Terrasse, Balkon oder im modernen Vorgarten. Am besten gedeiht Orostachys spinosus an einem vollsonnigen, warmen Standort in sehr durchlässigem, mineralischem Substrat. Ein magerer, sandig-kiesiger Boden mit guter Drainage ist entscheidend, Staunässe wird nicht vertragen; winterliche Nässe sollte durch erhöhte Pflanzplätze oder eine Splittabdeckung abgeführt werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und verblühte Rosetten zeitnah entfernen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit niedrig dosiertem, kaliumbetontem Dünger genügt. In Gruppenpflanzung neben anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Sedum-Arten entstehen spannende Texturkontraste; als robuste Sukkulente setzt Orostachys spinosus auch in Pflanzschalen und Trögen klare, architektonische Akzente.

Orostachys spinosus

Orostachys spinosus, auf Deutsch häufig als Stachelige Rosetten-Fetthenne bezeichnet, ist eine außergewöhnliche sukkulente Staude aus der Familie der Dickblattgewächse, die mit ihrer architektonischen Rosettenform und dem skulpturalen Erscheinungsbild jeden Steingarten aufwertet. Die flachen, dicht gelagerten Blätter bilden präzise Rosetten mit charakteristisch stacheligen Spitzen, deren silbrig-grüner bis bläulich-grauer Ton je nach Standort intensiver wirkt. Im Spätsommer bis Herbst schiebt die Pflanze schlanke, kerzenförmige Blütenstände, die sich cremeweiß bis zartgelb öffnen und den grafischen Eindruck der Polsterstaude reizvoll kontrastieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für das vordere Beet, den Alpinum-Bereich, Trockenmauern, Dachbegrünungen sowie als Kübelpflanze in Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär in minimalistischen Arrangements als auch in Gruppenpflanzung entfaltet der robuste Bodendecker seine Stärke und sorgt im Vorgarten für klare Strukturen. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein sehr durchlässiger, mineralischer Boden mit Sand oder Kies sind entscheidend für gesundes Wachstum. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurze Trockenphasen hervorragend toleriert werden, was die Pflege dieser Steingartenstaude ausgesprochen einfach macht. Eine mager gehaltene Substratmischung genügt, Düngung ist nur zurückhaltend nötig. Nach der Blüte können die Stängel sauber entfernt werden, wodurch die rosettenbildenden Kindel zur Verdichtung anregen. Orostachys spinosus eignet sich als langlebiger Gartenpartner, der mit klarer Geometrie, winterfester Robustheit und moderater Ausbreitung einen modernen, naturnahen Look in Beete, Kiesflächen und Gefäße bringt und als pflegeleichter Garten- und Zierpflanzenklassiker überzeugt.

Orostachys spinosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orostachys spinosus, auch als sukkulente Polsterstaude aus der Gattung Orostachys bekannt, ist eine charaktervolle Steingartenpflanze mit kompakten, dicht anliegenden Rosetten. Die fleischigen, spitz zulaufenden Blätter zeigen je nach Standort ein silbrig-grünes bis blaugraues, bereiftes Farbspiel und bilden mit der Zeit kleine Teppiche. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen ausgereifte, kegelförmige Blütenstände, die die Rosette krönen und der Pflanze ihre skulpturale Wirkung verleihen; nach der Blüte stirbt die jeweilige Rosette ab, hinterlässt jedoch zahlreiche Kindel, die den Bestand dauerhaft erneuern. Der Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, ideal für den Vordergrund, Trockenmauern, Kiesbeete, Alpinum und den klassischen Steingarten. Als Kübelpflanze in Schalen und Trogkultur kommt der geradlinige, grafische Charakter besonders zur Geltung und macht sie zu einem reizvollen Solitär auf Terrasse, Balkon oder im modernen Vorgarten. Am besten gedeiht Orostachys spinosus an einem vollsonnigen, warmen Standort in sehr durchlässigem, mineralischem Substrat. Ein magerer, sandig-kiesiger Boden mit guter Drainage ist entscheidend, Staunässe wird nicht vertragen; winterliche Nässe sollte durch erhöhte Pflanzplätze oder eine Splittabdeckung abgeführt werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und verblühte Rosetten zeitnah entfernen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit niedrig dosiertem, kaliumbetontem Dünger genügt. In Gruppenpflanzung neben anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Sedum-Arten entstehen spannende Texturkontraste; als robuste Sukkulente setzt Orostachys spinosus auch in Pflanzschalen und Trögen klare, architektonische Akzente.

Familie:
Osmundaceae
Synonym:
Osmunda cinnamomea
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
grün braun behaart
Blattform:
doppelt gefiedert
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Osmunda cinnamomea

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine prägnante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer eleganten Erscheinung sofort Aufmerksamkeit weckt. Im Frühjahr treiben frische, leuchtend grüne Wedel aus, aufrecht und bogig überhängend, die im Sommer einen harmonischen, vasenförmigen Horst bilden. Charakteristisch sind die zimtbraunen, aufrecht stehenden, fertilen Wedel, die wie dekorative Kerzen zwischen dem Laub erscheinen und dem Zierfarn seinen Namen geben. Das Laub ist sommergrün, verfärbt sich im Herbst goldgelb und zieht dann ein, wodurch die Pflanze im nächsten Frühjahr kräftig neu austreibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich der imposante Farn als Solitär im Schattenbeet, als Strukturpflanze am Gehölzrand, als Uferpflanze am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Kübeln auf einer schattigen Terrasse kommt der Blattschmuck zur Geltung, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. Der Zimtfarn bevorzugt humose, saure bis schwach saure, gleichmäßig frische bis feuchte Böden und gedeiht besonders gut in moorbeetnahen Substraten ohne Kalk. Staunässe im Winter wird toleriert, solange der Standort ausreichend durchlüftet ist. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und unterstützt die vitalen Rhizome; Düngung ist nur maßvoll nötig. Osmunda cinnamomea ist zuverlässig winterhart, weitgehend pflegeleicht und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die jeden Schattenbereich zu einem ausdrucksstarken, ruhigen Gartenraum machen.

Osmunda cinnamomea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und setzt als charakterstarker Farn besondere Akzente im Waldgarten. Sein frisches, mittel- bis hellgrünes Laub entfaltet sich im Frühjahr in elegant aufrechten, trichterförmigen Wedeln und erreicht je nach Standort beachtliche Höhe, wodurch eine üppige, natürliche Wirkung entsteht. Typisch sind die im Frühjahr erscheinenden fertilen Wedel, die in warmem zimtbraun aufragen und der Art ihren Namen verleihen; im Herbst färbt sich das Laub oft goldgelb bis bronzebraun und sorgt für stimmungsvolle Struktur im Schattenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, dicht und langlebig, ideal für Gruppenpflanzungen als Gartenstaude oder als Solitär an ruhigen Standorten. Besonders wirkungsvoll steht der Zimtfarn am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Partien des Beetes, wo seine Vorliebe für gleichmäßig frische bis nasse, humose und eher saure, kalkarme Böden erfüllt wird. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt er sich ebenso kultivieren, sofern das Substrat torffrei-humos und dauerhaft feucht bleibt. Ein Platz im lichten Schatten von Gehölzen betont seinen naturhaften Charakter und macht ihn zur idealen Begleitpflanze für Rhododendron, Hosta und andere Schattenstauden. Pflegeleicht zeigt er sich mit einer Mulchschicht gegen Austrocknung, regelmäßiger Wasserversorgung ohne Staunässe und einem Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter. Robust und winterhart treibt Osmunda cinnamomea verlässlich jedes Jahr neu aus und bereichert den Garten als dekorativer Zierfarn mit souveräner Präsenz.

Osmunda cinnamomea

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine prägnante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer eleganten Erscheinung sofort Aufmerksamkeit weckt. Im Frühjahr treiben frische, leuchtend grüne Wedel aus, aufrecht und bogig überhängend, die im Sommer einen harmonischen, vasenförmigen Horst bilden. Charakteristisch sind die zimtbraunen, aufrecht stehenden, fertilen Wedel, die wie dekorative Kerzen zwischen dem Laub erscheinen und dem Zierfarn seinen Namen geben. Das Laub ist sommergrün, verfärbt sich im Herbst goldgelb und zieht dann ein, wodurch die Pflanze im nächsten Frühjahr kräftig neu austreibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich der imposante Farn als Solitär im Schattenbeet, als Strukturpflanze am Gehölzrand, als Uferpflanze am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Kübeln auf einer schattigen Terrasse kommt der Blattschmuck zur Geltung, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. Der Zimtfarn bevorzugt humose, saure bis schwach saure, gleichmäßig frische bis feuchte Böden und gedeiht besonders gut in moorbeetnahen Substraten ohne Kalk. Staunässe im Winter wird toleriert, solange der Standort ausreichend durchlüftet ist. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und unterstützt die vitalen Rhizome; Düngung ist nur maßvoll nötig. Osmunda cinnamomea ist zuverlässig winterhart, weitgehend pflegeleicht und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die jeden Schattenbereich zu einem ausdrucksstarken, ruhigen Gartenraum machen.

Osmunda cinnamomea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und setzt als charakterstarker Farn besondere Akzente im Waldgarten. Sein frisches, mittel- bis hellgrünes Laub entfaltet sich im Frühjahr in elegant aufrechten, trichterförmigen Wedeln und erreicht je nach Standort beachtliche Höhe, wodurch eine üppige, natürliche Wirkung entsteht. Typisch sind die im Frühjahr erscheinenden fertilen Wedel, die in warmem zimtbraun aufragen und der Art ihren Namen verleihen; im Herbst färbt sich das Laub oft goldgelb bis bronzebraun und sorgt für stimmungsvolle Struktur im Schattenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, dicht und langlebig, ideal für Gruppenpflanzungen als Gartenstaude oder als Solitär an ruhigen Standorten. Besonders wirkungsvoll steht der Zimtfarn am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Partien des Beetes, wo seine Vorliebe für gleichmäßig frische bis nasse, humose und eher saure, kalkarme Böden erfüllt wird. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt er sich ebenso kultivieren, sofern das Substrat torffrei-humos und dauerhaft feucht bleibt. Ein Platz im lichten Schatten von Gehölzen betont seinen naturhaften Charakter und macht ihn zur idealen Begleitpflanze für Rhododendron, Hosta und andere Schattenstauden. Pflegeleicht zeigt er sich mit einer Mulchschicht gegen Austrocknung, regelmäßiger Wasserversorgung ohne Staunässe und einem Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter. Robust und winterhart treibt Osmunda cinnamomea verlässlich jedes Jahr neu aus und bereichert den Garten als dekorativer Zierfarn mit souveräner Präsenz.

Osmunda regalis

Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Farnstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Seine großen, doppelt gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr mit bronzefarbenem Austrieb und leuchten anschließend in frischem Grün, bevor sie sich im Herbst goldgelb verfärben. Charakteristisch sind die dekorativen, aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedelpartien, die dem Blattschmuck zusätzliche Struktur und Tiefe verleihen. Der Wuchs ist horstig und ausladend, wodurch der Königsfarn als Solitär im Schattengarten sofort Präsenz zeigt, sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand einfügt. Besonders überzeugend wirkt er als Moorbeet- und Teichrandpflanze, wo dauerhaft feuchte bis nasse, humose und eher saure Substrate seine volle Pracht fördern. Im Vorgarten schattiger Lagen setzt er ruhige, elegante Akzente, und in großen Kübeln lässt sich der Blattschmuck auch auf Terrasse oder Patio inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Der Königsfarn bevorzugt windgeschützte Standorte ohne direkte Mittagssonne, verträgt jedoch kühle Temperaturen sehr gut. Eine Bodenvorbereitung mit reichlich Laub- oder Rindenhumus unterstützt den vitalen Austrieb, kalkreiche Böden sollten vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, vertrocknete Wedel im späten Winter bis knapp über dem Austriebspunkt zu entfernen und den Boden dauerhaft gleichmäßig feucht zu halten. Osmunda regalis ist damit eine langlebige, strukturstarke Schattenstaude, die modernen wie klassischen Gartenbildern Tiefe und Natürlichkeit verleiht.

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