Gartenstauden

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Pinus mugo ‘Varella’, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert und ausdrucksstarker Struktur. Die Zwerg-Bergkiefer bildet dichte, rundliche bis breit-kugelige Polster mit auffallend büscheligen Nadelbüscheln, die im Austrieb frischgrün erscheinen und im Jahresverlauf in ein sattes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und formschön, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für kleine Gärten, Steingarten, Heidegarten oder den Japangarten eignet. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Varella’ einen ruhigen, immergrünen Akzent, in Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, niedrig bleibende Struktur, die Beete ganzjährig ordnet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre dichte, kompakte Krone und die dekorativen „Pompon“-Nadelbüschel, die dem Gehölz eine moderne, skulpturale Note verleihen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die gesunde Nadelstruktur. Pflegeleicht und robust benötigt die Bergkiefer nur wenig Schnitt; wer die Dichte fördern möchte, kürzt im späten Frühjahr die jungen Triebe („Kerzen“) maßvoll ein. Dank ihrer hohen Winterhärte und Windverträglichkeit bleibt die kompakte Gartenkonifere auch in exponierten Lagen formstabil und farbstark. Pinus mugo ‘Varella’ ist damit ein langlebiges Ziergehölz für strukturbetonte Pflanzungen, das Beete, Rabatten und Kübel das ganze Jahr über mit sattgrünem, texturreichem Nadelkleid bereichert.

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Pinus mugo ‘Varella’, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert und ausdrucksstarker Struktur. Die Zwerg-Bergkiefer bildet dichte, rundliche bis breit-kugelige Polster mit auffallend büscheligen Nadelbüscheln, die im Austrieb frischgrün erscheinen und im Jahresverlauf in ein sattes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und formschön, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für kleine Gärten, Steingarten, Heidegarten oder den Japangarten eignet. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Varella’ einen ruhigen, immergrünen Akzent, in Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, niedrig bleibende Struktur, die Beete ganzjährig ordnet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre dichte, kompakte Krone und die dekorativen „Pompon“-Nadelbüschel, die dem Gehölz eine moderne, skulpturale Note verleihen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die gesunde Nadelstruktur. Pflegeleicht und robust benötigt die Bergkiefer nur wenig Schnitt; wer die Dichte fördern möchte, kürzt im späten Frühjahr die jungen Triebe („Kerzen“) maßvoll ein. Dank ihrer hohen Winterhärte und Windverträglichkeit bleibt die kompakte Gartenkonifere auch in exponierten Lagen formstabil und farbstark. Pinus mugo ‘Varella’ ist damit ein langlebiges Ziergehölz für strukturbetonte Pflanzungen, das Beete, Rabatten und Kübel das ganze Jahr über mit sattgrünem, texturreichem Nadelkleid bereichert.

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Pinus mugo ‘Varella’, die dekorative Zwerg-Bergkiefer, ist ein besonders kompakt wachsendes Nadelgehölz mit auffallend dichtem, kissenförmigem Aufbau. Die immergrüne Konifere zeigt im Frühjahr frisches, hellgrünes Neuaustrieb, der sich später zu sattem Dunkelgrün verdichtet. Charakteristisch sind die leicht gekräuselten, in Büscheln stehenden Nadeln, die dem Ziergehölz eine lebendige, strukturreiche Optik geben. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig rund bis halbkugelig und bleibt über Jahre hervorragend formstabil, wodurch sich ‘Varella’ ideal als Solitär, Formgehölz oder niedriger Gartenstrauch eignet. In Steingarten, Heidegarten und Japangarten setzt sie ruhige, immergrüne Akzente; im Vorgarten oder auf der Terrasse überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze und fügt sich ebenso in Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen harmonisch ein. Am besten gedeiht die Berg-Kiefer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert fördert die dichte Nadelbildung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Wasserbedarf, sparsames Düngen im Frühjahr und das Pinzieren der jungen “Kerzen” Anfang Sommer unterstützen die kompakte Wuchsform. Durch ihre Robustheit, Windfestigkeit und Winterhärte bleibt die Zwergkiefer ganzjährig attraktiv und liefert Struktur im Beet, im Alpinarium, in der Dach- oder Steingartenanlage. Kleine, unauffällige Zapfen runden das natürliche Erscheinungsbild ab und unterstreichen den naturnahen Charakter dieses wertvollen Ziergehölzes für zeitlose Gartengestaltung.

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Pinus mugo ‘Varella’, die dekorative Zwerg-Bergkiefer, ist ein besonders kompakt wachsendes Nadelgehölz mit auffallend dichtem, kissenförmigem Aufbau. Die immergrüne Konifere zeigt im Frühjahr frisches, hellgrünes Neuaustrieb, der sich später zu sattem Dunkelgrün verdichtet. Charakteristisch sind die leicht gekräuselten, in Büscheln stehenden Nadeln, die dem Ziergehölz eine lebendige, strukturreiche Optik geben. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig rund bis halbkugelig und bleibt über Jahre hervorragend formstabil, wodurch sich ‘Varella’ ideal als Solitär, Formgehölz oder niedriger Gartenstrauch eignet. In Steingarten, Heidegarten und Japangarten setzt sie ruhige, immergrüne Akzente; im Vorgarten oder auf der Terrasse überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze und fügt sich ebenso in Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen harmonisch ein. Am besten gedeiht die Berg-Kiefer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert fördert die dichte Nadelbildung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Wasserbedarf, sparsames Düngen im Frühjahr und das Pinzieren der jungen “Kerzen” Anfang Sommer unterstützen die kompakte Wuchsform. Durch ihre Robustheit, Windfestigkeit und Winterhärte bleibt die Zwergkiefer ganzjährig attraktiv und liefert Struktur im Beet, im Alpinarium, in der Dach- oder Steingartenanlage. Kleine, unauffällige Zapfen runden das natürliche Erscheinungsbild ab und unterstreichen den naturnahen Charakter dieses wertvollen Ziergehölzes für zeitlose Gartengestaltung.

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Pinus mugo ‘Varella’, die kompakte Bergkiefer, überzeugt als immergrüne Konifere mit außergewöhnlicher Strukturwirkung und verlässlicher Robustheit. Die Zwergkiefer bildet dichte, kugelige bis kissenförmige Polster mit charakteristischen, büscheligen Kurztrieben, die wie kleine Pompons wirken. Das frisch- bis dunkelgrüne, nadelige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für klare Linien im Gartenbild. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und formstabil, wodurch dieser Nadelstrauch kaum Schnitt benötigt und über Jahre eine harmonische, rundliche Gestalt behält. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen später kleine, zierende Zapfen hervorgehen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als vielseitiges Nadelgehölz eignet sich Pinus mugo ‘Varella’ ideal für Steingarten, Heidegarten und japanisch inspirierte Pflanzungen, setzt im Vorgarten oder im Staudenbeet ruhige Akzente und wirkt als Solitär besonders edel. Dank der kompakten Dimensionen ist sie zudem eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Dachgarten und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden wirkungsvoll kombinieren. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem bis leicht saurem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung im Topf, im Beet nur bei längerer Trockenheit gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung genügt. Wer den kompakten Aufbau zusätzlich betonen möchte, kann im Frühsommer die „Kerzen“ moderat einkürzen. So bleibt diese besondere Bergkiefer langfristig dicht, vital und formschön.

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Pinus mugo ‘Varella’, die Bergkiefer ‘Varella’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit charakteristisch kugeliger, dicht verzweigter Krone und frischgrünen, fein nadeligen Trieben, die ganzjährig attraktiv bleiben. Als kompakte Konifere mit langsamer Wuchsgeschwindigkeit überzeugt sie durch eine gleichmäßige, formschöne Silhouette, die an ein gepflegtes Formgehölz erinnert und in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Das immergrüne Laub zeigt einen satten, dunkelgrünen Ton, der auch im Winter Struktur und Farbe bietet. Neue Austriebe erscheinen im Frühjahr hellgrün und verdichten den harmonischen, buschigen Habitus, der sich besonders in der Stammform als edler Blickfang präsentiert. Ob als Solitär im Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Steingarten oder in Kombination mit Gräsern und Stauden im Beet – diese Zwergkiefer passt ideal in moderne Gartenkonzepte und wirkt ebenso in Gruppenpflanzungen wie als akzentuierender Gartenbaum. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher sandig?humosem bis leicht lehmigem Boden, der von schwach sauer bis neutral reicht. Staunässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage fördert die Vitalität. Pflegeleicht und schnittarm benötigt ‘Varella’ lediglich gelegentliches Ausputzen der Kerzen im späten Frühling, wenn eine besonders dichte, kompakte Krone gewünscht ist. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den gesunden Austrieb. Robust, wind- und frosthart bleibt diese Berg-Kiefer dauerhaft formstabil und ist damit ein wertbeständiges Ziergehölz für kleine und große Gärten.

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Pinus mugo ‘Varella’, die attraktive Bergkiefer beziehungsweise Zwergkiefer, verbindet die Robustheit eines Nadelgehölzes mit einer ausgeprägt dekorativen, kugeligen Wuchsform. Charakteristisch sind die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln, die in Büscheln wie kleine Pompons erscheinen und dem immergrünen Ziergehölz eine besonders strukturierende Optik verleihen. Der Wuchs ist sehr kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch sich mit der Zeit ein rundlicher, fein verzweigter Aufbau ergibt, der ganzjährig Form und Farbe in Beet und Steingarten bringt. Der Neuaustrieb im Frühjahr zeigt sich hellgrün und kontrastiert apart mit dem älteren, satteren Nadelkleid. Als formschönes Solitärgehölz setzt ‘Varella’ im Vorgarten, in der Rabatte oder im Steingarten markante Akzente; ebenso eignet sich die Zwergkiefer hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit wenig Pflegeaufwand dauerhaft wirkt. In Gruppenpflanzung lassen sich ruhige, immergrüne Strukturen schaffen, die Blütenstauden, Gräsern und anderen Ziersträuchern einen klaren Rahmen geben. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein maßvolles Ausputzen oder das vorsichtige Einkürzen der frischen Austriebe erhält die dichte, kugelige Silhouette, in Gefäßen ist eine gleichmäßige, aber zurückhaltende Wasserversorgung sinnvoll. Dank hoher Winterhärte und Windverträglichkeit bleibt Pinus mugo ‘Varella’ ganzjährig eine zuverlässige, formstabile Strukturpflanze, die in modernen wie klassischen Gartensituationen langlebige, pflegeleichte Gestaltungslösungen bietet.

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Pinus mugo ‘Winter Gold’, die Bergkiefer beziehungsweise Zwergkiefer, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem saisonalen Farbwechsel Akzente setzt. Im Sommer zeigt die kompakte Zwergkonifere frischgrüne, paarweise stehende Nadeln, die sich im Herbst und Winter zu einem intensiven Goldgelb verfärben und so in der kalten Jahreszeit strahlende Highlights im Garten schaffen. Der Wuchs ist langsam, dicht und breitbuschig bis leicht kugelig, wodurch ein niedriger, gut proportionierter Zierstrauch entsteht, der sich hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als strukturbildendes Kleingehölz einsetzen lässt. In Steingarten, Heidegarten, Japangarten, Vorgarten und auf der Terrasse macht diese Kübelpflanze ebenso eine gute Figur wie als ruhiger Partner in gemischten Beeten mit Gräsern und Stauden; dekorative kleine Zapfen unterstreichen den natürlichen Charakter. Für die brillante Winterfärbung bevorzugt die Bergkiefer einen vollsonnigen Standort. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe verträgt sie nicht, während sie nach dem Anwachsen mit Trockenphasen gut zurechtkommt. Ein leicht saures bis neutrales Substrat fördert einen gesunden Nadelglanz. Pflegeleicht und schnittarm benötigt Pinus mugo ‘Winter Gold’ lediglich gelegentliches Ausputzen abgestorbener Triebe und, falls gewünscht, einen sanften Formschnitt nach dem Winter. Eine dünne Mulchschicht aus Rindenmaterial hält die Feuchtigkeit im Boden und schützt das flache Wurzelwerk. Dank ihrer Robustheit, Windfestigkeit und hohen Winterhärte bleibt diese Bergkiefer über Jahre ein verlässlicher, dekorativer Gartenbegleiter und veredelt als edles Nadelgehölz jede Gestaltung – ob im Beet, im Kübel oder als kompakter Strukturgeber am Wegrand.

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Pinus mugo ‘Winter Gold’, die Bergkiefer ‘Wintergold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Farbspiel, das jeden Garten aufwertet. Als Zwergkiefer zeigt sie im Sommer frischgrüne, kurze Nadeln und verwandelt sich im Winter in einen warmen Goldton, der Beete, Steingärten und Vorgärten leuchten lässt. Der kompakte, dicht verzweigte, rundlich bis breitbuschige Wuchs macht dieses Ziergehölz zu einer idealen Wahl als Solitär, für Gruppenpflanzungen, den Heidegarten oder als niedriger, formstabiler Gartenstrauch am Beetrand. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte mit ihrer zuverlässigen Winterfärbung und den dezenten, zierenden Zapfen. Für eine intensive Goldfärbung bevorzugt Pinus mugo ‘Winter Gold’ einen sonnigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein; auf nährstoffreichen Substraten bleibt der Wuchs dichter, die Färbung ist in voller Sonne am eindrucksvollsten. Das Nadelgehölz ist ausgesprochen winterhart, windfest und pflegeleicht, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt nach der Etablierung mit Trockenphasen zurecht. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, gelegentliches Auskneifen der Kerzen im Frühsommer kann die Formverdichtung unterstützen. Ob im modernen Kiesbeet, im traditionellen Steingarten, als Akzent im Rasen, im Vorgarten oder im großen Kübel neben dem Hauseingang – die Bergkiefer ‘Wintergold’ setzt strukturstarke, ganzjährig attraktive Akzente und bringt in der dunklen Jahreszeit strahlende Farbe in jede Gartenkomposition.

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Pinus mugo ‘Winter Gold’, die Bergkiefer beziehungsweise Zwergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlicher Saisonwirkung: Während die Nadeln im Sommer frisch mittelgrün erscheinen, verfärben sie sich im Winter intensiv goldgelb und setzen leuchtende Akzente im Garten. Die Sorte wächst langsam, dicht und gleichmäßig mit rundlich-gehäufter bis breitkugeliger Wuchsform, wodurch sie als Ziergehölz und strukturgebender Gartenstrauch besonders geschätzt wird. Die unauffällige Blüte im späten Frühjahr weicht kleinen, dekorativen Zapfen, die das Bild harmonisch abrunden. Ideal geeignet ist diese Zwergkonifere für Steingarten, Heidegarten, Japangarten und Alpinum, sie überzeugt als Solitär im Vorgarten ebenso wie in Gruppenpflanzungen und als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituation, wo ihre Winterfärbung optimal zur Geltung kommt. Ein sonniger Standort fördert die goldene Winterfärbung, vertragen wird auch heller Halbschatten; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und frei von Staunässe sein, von schwach sauer bis neutral. In Gefäßen empfiehlt sich eine Drainageschicht und eine strukturstabile, mineralisch angereicherte Substratmischung. Die Pflege ist unkompliziert, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, da die Bergkiefer von Natur aus formstabil bleibt; gelegentliches Ausputzen alter Nadeln und maßvolles Düngen im Frühjahr genügen. Nach der Etablierung erweist sich Pinus mugo ‘Winter Gold’ als ausgesprochen winterhart, windfest und trockenheitsverträglich und liefert das ganze Jahr über zuverlässige Struktur und Farbe in Beet, Rabatte und Steinanlage.

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Pinus mugo ‘Winter Gold’, die goldgelbe Form der Bergkiefer bzw. Zwergkiefer, fasziniert als kompaktes Nadelgehölz mit saisonal wechselnder Nadelfarbe und dichtem, gleichmäßigem Aufbau. Im Sommer frischgrün, verfärben sich die kurzen Nadeln mit sinkenden Temperaturen in ein intensives Goldgelb, das bis ins zeitige Frühjahr strahlt und jeden Garten belebt. Der Wuchs ist langsam, niedrig und breitbuschig bis leicht kugelig, wodurch diese Konifere als pflegeleichtes Ziergehölz eine dauerhaft ordentliche Silhouette bewahrt und kaum Schnitt benötigt. Ideal zur Verwendung im Steingarten, Heidegarten, Vorgarten oder auf modernen Kiesflächen setzt sie als Solitär einen leuchtenden Akzent, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und eignet sich ebenso für niedrige Einfassungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bringt sie ganzjährig Struktur und winterliche Farbe, ohne aufdringlich zu wirken. In gemischten Pflanzungen kontrastiert ‘Winter Gold’ reizvoll mit Gräsern, Heiden, Zwergstauden und anderen Koniferen und lässt sich hervorragend in architektonische Gartengestaltungen integrieren. Ein vollsonniger Standort fördert die kräftige Goldfärbung, während der Boden durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und frei von Staunässe sein sollte. Leicht saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen; nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich. Eine zurückhaltende Frühjahrsgabe Koniferendünger genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen hält die Nadeln frisch. Windfest, robust und sehr winterhart bleibt Pinus mugo ‘Winter Gold’ über Jahre formstabil und ist damit eine zuverlässige Wahl für strukturstarke, pflegeleichte Gartenbilder.

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Pinus mugo ‘Winter Gold’, die Berg-Kiefer bzw. Latschenkiefer ‘Wintergold’, ist ein kompaktes Nadelgehölz, das mit seinem besonderen Farbspiel jeden Ziergarten bereichert. Die dichten, kurzen Nadeln erscheinen im Frühjahr frischgrün, vergrünen im Sommer satt und leuchten im Winter intensiv goldgelb, wodurch der Garten in der kargen Jahreszeit einen warmen Akzent erhält. Der Wuchs ist langsam, dicht und breitbuschig bis leicht kugelig, ideal für kleine Gärten, Vorgärten und Steingärten. Unscheinbare Frühlingsblüten weichen später hübschen, braunen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und den Charakter als attraktives Garten- und Ziergehölz betonen. Als Solitär gepflanzt setzt diese Zwerg-Kiefer markante Akzente, wirkt aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon ist sie eine langlebige Kübelpflanze mit ganzjährigem Strukturwert, und als niedrige, formstabile Einfassung kann sie sogar eine dezente Heckenpflanze ersetzen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensivste Winterfärbung, während der Boden durchlässig, eher sandig bis kiesig und mäßig nährstoffreich sein sollte; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Berg-Kiefer robust und hitze- wie frosthart, mit geringem Pflegeanspruch. Ein leichter Erhaltungsschnitt ist selten nötig; wer die Form besonders kompakt halten möchte, kann die jungen Triebe („Kerzen“) vorsichtig im späten Frühjahr einkürzen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung und mineralische Abdeckung unterstützen das gesunde Wachstum dieser langlebigen, immergrünen Schmuckpflanze.

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Pinus peuce, die Rumelische oder Mazedonische Kiefer, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz für repräsentative Pflanzungen im Garten und Park. Der immergrüne Gartenbaum zeigt eine elegante, zunächst schlank-pyramidale, später breit kegelförmige Krone mit dichtem, regelmäßigen Aufbau. Charakteristisch sind die weichen, in Fünferbündeln stehenden Nadeln von blaugrünem bis silbriggrünem Farbton, die dem Baum eine edle, ruhige Ausstrahlung verleihen. Schlanke, längliche Zapfen setzen zusätzliche Akzente und unterstreichen den Zierwert dieses robusten Ziergehölzes über das ganze Jahr. Als Solitär kommt Pinus peuce besonders gut zur Geltung, etwa auf Rasenflächen, im Vorgarten oder als markanter Hintergrund in der Rabatte. In großzügigen Anlagen eignet sie sich für Gruppenpflanzungen und als lockere, windbrechende Sichtschutzpflanzung; junge Exemplare lassen sich für einige Jahre auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultivieren. Die Art wächst moderat und gleichmäßig, bleibt dabei schmaler als manche andere Kiefern und fügt sich harmonisch in vielfältige Gestaltungen ein. Am besten gedeiht die Balkan-Kiefer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischem, gut drainiertem, gerne leicht saurem bis neutralem Gartenboden; sie toleriert auch mäßig kalkhaltige Substrate. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich die Art erstaunlich trockenheits- und windverträglich. Schnitt ist kaum nötig, lediglich das Entfernen trockener Triebe empfiehlt sich. Mit ihrer hohen Winterhärte, der beständigen Belaubung und der klaren Form liefert Pinus peuce das ganze Jahr über Struktur und Ruhepunkte in anspruchsvollen Gartenkompositionen.

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Pinus peuce, die Rumelische Kiefer oder Makedonische Kiefer, ist ein elegantes Nadelgehölz mit schlank-pyramidaler Silhouette und dauerhaft grünem Nadelkleid. Ihre weichen, in Fünferbündeln stehenden, blaugrünen Nadeln setzen ganzjährig ruhige, edle Akzente und verleihen diesem Zierbaum eine feine, harmonische Anmutung. Im Laufe der Zeit entwickelt der Gartenbaum längliche, zunächst purpurbraune, später hellbraune Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und formschön, ideal für strukturierende Pflanzungen im Garten. Als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten oder als prägendes Element in einer Gruppenpflanzung mit anderen Immergrünen überzeugt die Balkan-Kiefer ebenso wie als lockerer Sichtschutz oder Windschutz in einer naturnahen Heckenpflanzung. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich in jungen Jahren als ausdrucksstarke Kübelpflanze kultivieren, wo ihr ruhiger Habitus moderne wie klassische Gestaltungen ergänzt. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem, gern leicht saurem bis neutralem Gartenboden; auch ärmere, steinigere Substrate werden toleriert, solange Staunässe vermieden wird. Nach der Etablierung zeigt sich die Kiefer robust, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Schnittnotwendigkeit; ein leichter Erhaltungsschnitt reicht aus, starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Eine Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger fördert die Vitalität, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält und das Wurzelwerk schützt. So wird dieser Zierstrauch im weiteren Sinne zum langlebigen Strukturgeber in Beet, Parkanlage und Hausgarten.

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Pinus peuce, die Rumelische Kiefer oder Balkan-Kiefer, ist eine elegante Konifere mit immergrüner Ausstrahlung und überzeugender Natürlichkeit im Garten. Dieses Nadelgehölz bildet einen gleichmäßigen, schlank-pyramidalen Wuchs mit dicht besetzten, weichen Nadeln in Fünferbündeln, die in einem edlen Blaugrün schimmern und ganzjährig Struktur geben. Im Laufe der Zeit erscheinen zylindrische Zapfen, die von violett-bräunlich bis holzfarben reifen und den Charakter dieses Nadelbaums zusätzlich unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Balkan-Kiefer in Rasenflächen, im Vorgarten oder am Terrassenrand eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen in größeren Beeten und als lockere, immergrüne Sichtschutz- oder Windschutzpflanzung. In Parkanlagen und weitläufigen Hausgärten dient sie als dauerhafter Gartenbaum, der Ruhe und Struktur verleiht. Am liebsten steht Pinus peuce sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; sie toleriert auch ärmere Substrate, solange Staunässe vermieden wird. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, danach zeigt sich die Kiefer pflegeleicht und robust. Ein mineralisch-organischer Startdünger im Frühjahr fördert den kompakten Aufbau, Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig und beschränken sich auf sanftes Auslichten im späten Winter. Dank ihrer winterharten Natur, der dichten Benadelung und des harmonischen Wuchses ist diese Ziergehölz-Kiefer ein vielseitiger Gartenklassiker, der als Solitär, in Reihenpflanzung oder als strukturgebende Kulisse im Blüten- und Staudenbeet zuverlässig wirkt und das ganze Jahr über eine gepflegte, grüne Präsenz zeigt.

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Pinus peuce, die Rumelische Kiefer, auch Mazedonische Kiefer genannt, ist ein edles Nadelgehölz mit dauerhaftem, satt blaugrünem bis silbriggrünem Nadelkleid. Die weichen, in Fünferbündeln stehenden Nadeln umspielen die schlanke, gleichmäßig pyramidenförmige Krone und verleihen diesem immergrünen Zierbaum eine elegante, ruhige Ausstrahlung im Garten. Ab dem Spätsommer bis Herbst entwickeln sich die zylindrischen, purpurbraun gereiften Zapfen, die als dezenter Schmuck die natürliche Anmut des Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht und formstabil, wodurch sich die Balkankiefer sowohl als prägnanter Solitär als auch in lockerer Gruppenpflanzung hervorragend einsetzen lässt. Als Ziergehölz passt Pinus peuce in repräsentative Vorgärten, in strukturierte Beete und Staudenrabatten als immergrüner Akzent sowie in großzügige Parkanlagen. Auf Terrasse und Dachgarten kann sie in jungen Jahren in großen Kübeln kultiviert werden, wo ihr ruhiger Habitus moderne Architektur ebenso wie naturnahe Gestaltungen ergänzt. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Nadelfarbe und einen harmonischen Aufbau. Der Boden sollte gut drainiert, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, leichte Kalkanteile hingegen sind meist unproblematisch. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen und den Wurzelbereich mulchen. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht nötig, da die Rumelische Kiefer von Natur aus eine geschlossene, dekorative Krone entwickelt und als langlebiger Gartenstrauch beziehungsweise Gartenbaum verlässlich Struktur in jede Jahreszeit bringt.

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Pinus peuce, die Rumelische Kiefer, ist ein elegantes Nadelgehölz mit botanischem Charme und immergrünem Charakter, das als Ziergehölz und Gartenbaum gleichermaßen überzeugt. Ihre weichen, in fünfer Büscheln stehenden Nadeln schimmern frischgrün bis blaugrün und verleihen der Krone ein harmonisches, dichtes Erscheinungsbild. Der Wuchs ist zunächst schlank kegelförmig, später breit-kegelig und gleichmäßig, wodurch sich diese Kiefer hervorragend als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder als markanter Akzent im Rasen eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente und kann in lockeren Pflanzungen auch als natürlicher Sichtschutz dienen; junge Exemplare lassen sich für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Pinus peuce ist extrem winterhart und windfest, bevorzugt jedoch sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden. Ein leicht saures bis schwach neutrales Substrat ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung sorgt gleichmäßige Wasserversorgung für einen sicheren Anwuchs, später erweist sich die Rumelische Kiefer als pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich, höchstens ein formerhaltender Rückschnitt der Kerzen im Frühsommer. Dekorative, längliche Zapfen und das dichte, feingliedrige Nadelkleid bieten ganzjährig Struktur, wodurch dieser Nadelbaum in Rock- und Heidegärten, naturnahen Anlagen und repräsentativen Gartenbereichen gleichermaßen funktioniert. Als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich bringt Pinus peuce Ruhe, Höhe und Farbe in jede Gestaltung und ergänzt Heckenpflanzungen oder Staudenbeete mit einer standfesten, immergrünen Kulisse.

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Pinus peuce, die Rumelische Kiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit natürlicher Eleganz und ruhiger Ausstrahlung, das als immergrüner Gartenbaum ganzjährig Struktur und Farbe vermittelt. Die langen, weichen Nadeln stehen in Fünferbündeln und zeigen ein attraktives blaugrünes bis leicht silbriges Farbspiel, das besonders im Winter brilliert. Der Wuchs ist zunächst schlank kegelförmig und regelmäßig, später breiter und harmonisch aufgebaut, wodurch sich dieses Ziergehölz hervorragend als Solitär im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als markanter Akzent im Stauden- und Gehölzbeet eignet. Unscheinbare Blüten werden von dekorativen, später bräunlichen Zapfen abgelöst, die die natürliche Anmut dieses Nadelbaums unterstreichen. Die Mazedonische Kiefer bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, frischen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere Bodenstruktur und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein kräftiges Wurzelwerk. Als pflegeleichte Immergrüne verlangt sie nur wenig Aufmerksamkeit: in Trockenphasen moderat wässern, in den ersten Standjahren auf ausreichende Feuchte achten und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die Krone von Natur aus schön geformt ist. In größeren Gefäßen lässt sich die Rumelische Kiefer in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren; in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen und robusten Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnahes Bild. Dank ihrer hohen Winterhärte, Windfestigkeit und Schneelastverträglichkeit ist Pinus peuce ein langlebiges, wertvolles Park- und Gartengehölz für repräsentative Pflanzungen.

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Pinus peuce, die Rumelische Kiefer oder Mazedonische Kiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit ganzjährig attraktiver Wirkung, das als Ziergehölz und Gartenbaum gleichermaßen überzeugt. Ihr eleganter, schlank kegelförmiger bis später breitkegelförmiger Wuchs und die weichen, langen, in Fünferbündeln stehenden Nadeln in silbrig-blaugrünem Ton verleihen jedem Garten ein dezentes, alpines Flair. Die dichte Benadelung sorgt für einen ruhigen, immergrünen Hintergrund, während sich im Lauf der Jahre dekorative Zapfen bilden, die den natürlichen Charakter dieser Kiefer unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf dem Rasen oder am Terrassenrand kommt die klare Silhouette besonders zur Geltung; in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen entsteht ein stimmiges Bild, und auch als lockerer Sichtschutz oder Heckenpflanze in großzügigen Anlagen ist sie geeignet. In großen Kübeln lässt sich Pinus peuce in der Anfangsphase als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, frischen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Schnitt ist nicht nötig, lediglich ein leichter Formschnitt oder das Entfernen trockener Triebe nach dem Winter kann sinnvoll sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Rumelische Kiefer robust, windverträglich und ausdauernd, mit gleichmäßigem, moderatem Wachstum, das sie zu einem langlebigen Blütenstrauch-Ersatz und attraktiven Gartenstrauch in zeitlosen Gestaltungen macht.

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Pinus peuce, die Rumelische Kiefer oder Mazedonische Kiefer, ist ein elegant wachsender Nadelbaum, der als immergrünes Ziergehölz mit ruhiger Ausstrahlung überzeugt. Ihre weichen, in Fünferbündeln stehenden Nadeln zeigen ein attraktives blaugrünes bis silbriggrünes Farbspiel, das ganzjährig Struktur und Farbe in Garten und Vorgarten bringt. Der Wuchs ist zunächst schlank-pyramidal bis kegelförmig, später harmonisch breit werdend, mit geradem Stamm und regelmäßig aufgebauten Etagenästen; dekorative, längliche Zapfen sorgen zusätzlich für einen naturnahen Charakter. Als Solitärgehölz setzt Pinus peuce in Rasenflächen, Steingarten-Situationen oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen oder Blütensträuchern. In größeren Kübeln kann der Nadelbaum auf Terrasse und Dachgarten über Jahre kultiviert werden, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, frischem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; auch mäßig sandige oder humose Substrate sind geeignet. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Die Pflege ist unkompliziert: Einmal eingewurzelt, zeigt sich die Balkan-Kiefer robust, wind- und winterhart, mit geringer Schnittbedürftigkeit; lediglich formkorrigierende Maßnahmen und das Entfernen trockener Triebe sind sinnvoll. Als langlebiger Gartenbaum bringt diese Kiefer ganzjährig Struktur in Anlagen, rahmt Wege und Eingänge und bildet einen wertigen Mittelpunkt in Parkbereichen, Hausgärten und großzügigen Beetanlagen.

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Pinus strobus ‘Macopin’, die zwergige Form der Weymouth-Kiefer (auch Strobe genannt), präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit dauerhaftem Zierschmuck. Die weichen, in Fünferbündeln stehenden Nadeln zeigen ein attraktives blaugrünes bis silbriggrünes Farbspiel und verleihen dem kompakten Kleinbaum beziehungsweise Zierstrauch das ganze Jahr über eine edle, ruhige Note. ‘Macopin’ wächst langsam, dicht und formschön zu einer rundlichen bis breit kegelförmigen Silhouette heran, wodurch sie in gemäßigten Gärten ebenso überzeugt wie im architektonischen Vorgarten. Im Alter erscheinen schlanke, zierende Zapfen, die den natürlichen Charakter zusätzlich unterstreichen. Als Solitär im Rasen, im Steingarten, Heidegarten oder im strukturreichen Beet setzt diese Gartenkiefer markante Akzente; in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern schafft sie harmonische Bilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituation eignet sie sich in den ersten Jahren hervorragend, da ihr kompakter Wuchs und die weiche Benadelung eine angenehme Textur bringen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem Substrat fördert die intensive Nadelfarbe und einen gleichmäßigen Aufbau; Staunässe und stark kalkhaltige Böden sollten vermieden werden. Nach dem Anwachsen erweist sich die Weymouth-Kiefer als pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und ohne regelmäßigen Schnitt. Wer die Form noch dichter halten möchte, kann im späten Frühjahr die jungen Triebe (Kerzen) leicht pinzieren. Eine dezente Mulchschicht aus Rindenkompost oder Pinienrinde bewahrt Bodenfeuchte und unterstützt die gute Entwicklung dieses wertbeständigen Ziergehölzes.

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Pinus strobus ‘Macopin’, die Weymouth-Kiefer bzw. Strobe, ist eine kompakte, immergrüne Konifere mit elegant weichen, in Fünferbündeln stehenden Nadeln, die in einem beruhigenden Blaugrün bis silbriggrün schimmern. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig, meist breit-kegelförmig bis rundlich, wodurch dieses Nadelgehölz von Natur aus eine gepflegte, strukturgebende Silhouette entwickelt. Als Ziergehölz setzt die Sorte das ganze Jahr über edle Akzente, die feine Textur des Laubs harmoniert besonders schön mit Stauden, Gräsern und Heidepflanzen; vereinzelt auftretende Zapfen unterstreichen den naturnahen Charakter. Dank ihrer kompakten Wuchsweise eignet sich die ‘Macopin’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als ruhegebender Blickfang im Beet, im Steingarten oder im Japangarten sowie als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für wintergrüne Struktur und verbindet harte und weiche Gartenlinien auf stilvolle Weise. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Nadel-Färbung; der Boden sollte humos, sandig bis leicht lehmig, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Kiefer pflegeleicht: gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung, eine dünne Mulchschicht und eine maßvolle Düngung im Frühjahr genügen. Ein leichter Pflegeschnitt durch Pinzieren der jungen Triebe im späten Frühjahr hält die kompakte Form, ohne den charakteristischen Habitus zu verlieren. So bleibt Pinus strobus ‘Macopin’ dauerhaft ein hochwertiges Gestaltungsgehölz mit zeitloser, immergrüner Präsenz.

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Pinus strobus ‘Macopin’, die Weymouth-Kiefer ‘Macopin’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Gartenkonifere, die mit soft-blaugrünen, seidig weichen Nadeln in Fünferbündeln bezaubert. Als edles Ziergehölz bringt sie das elegante Flair der Ostamerikanischen Weißkiefer in den Garten, bleibt dabei jedoch deutlich niedriger und dichter als die Art. Der Wuchs ist langsam, rundlich bis breit-kegelförmig und gleichmäßig verzweigt, wodurch eine geschlossene, strukturierende Silhouette entsteht, die Beet und Vorgarten ganzjährig ordnet. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, später können sich bei älteren Exemplaren zierliche Zapfen bilden; die attraktiven Nadeln sorgen jedoch das ganze Jahr über für die eigentliche Zierwirkung. ‘Macopin’ eignet sich hervorragend als Solitär im Staudenbeet, im Steingarten oder Heidegarten, ebenso für die Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und Ziergräsern. In großzügigen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine besonders gepflegte Figur und setzt ruhige, immergrüne Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein gleichmäßig frisches Substrat fördert den dichten Nadelbehang, in trockenen Perioden ist maßvolles Gießen sinnvoll. Ein jährlicher, zurückhaltender Koniferendünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau; Schnitt ist kaum nötig, bei Bedarf kann das Pinzieren der jungen Triebe im Frühsommer den Habitus noch dichter halten. Mit ihrer ruhigen Präsenz ist diese Gartenkonifere eine langlebige, pflegeleichte Wahl für strukturstarke Pflanzungen.

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Pinus strobus ‘Macopin’, die Zwergform der Weymouth-Kiefer (Strobe), präsentiert sich als ausgesprochen kompaktes, immergrünes Ziergehölz mit elegant blaugrünen, weichen Nadeln in Fünferbüscheln. Der Austrieb im Frühjahr zeigt sich als helle Kerzen, die sich zu dichtem Nadelkleid entwickeln und dem Nadelgehölz eine edle, feintexturierte Anmutung verleihen. Der Wuchs ist langsam, rundlich bis breit kegelförmig, gleichmäßig und dicht verzweigt, wodurch die Gartenkonifere dauerhaft formschön bleibt und auch ohne regelmäßigen Schnitt eine klare Silhouette bewahrt. Als Solitär im Vorgarten, Akzent im Steingarten oder Bestandteil einer immergrünen Gruppenpflanzung setzt ‘Macopin’ strukturstarke Akzente, ebenso eignet sich die Sorte als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo sie ganzjährig für Farbe sorgt. In Heidegarten-Kompositionen kombiniert sie harmonisch mit Gräsern, Heiden und niedrigen Stauden und bringt Ruhe in Mixed-Borders. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit durchlässigem, humos-sandigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und idealerweise leicht sauer bis neutral reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeseitig genügt maßvolles Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtehaltung sowie eine sparsame Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger. Ein sanftes Pinzieren der jungen Triebe nach dem Austrieb unterstützt die kompakte Form. Die Sorte zeigt sich robust und winterhart, bleibt zugleich angenehm maßhaltig und ist damit ein langlebiges, pflegeleichtes Gestaltungselement für Beet, Rabatte und stilvolle Gartenräume.

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Pinus strobus ‘Minima’, die Zwergform der Weymouth-Kiefer (auch Strobe), ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonders weichen, blaugrünen Nadeln in Fünferbündeln. Der kompakte, sehr langsam wachsende Wuchs bildet eine dichte, halbkugelige bis flach kugelige Krone und überzeugt mit feiner Textur und gleichmäßigem Aufbau. Pro Jahr legt dieser Zwerg-Kiefern-Solitär nur wenige Zentimeter zu, wodurch eine harmonische, formstabile Silhouette entsteht, die ohne großen Schnittaufwand auskommt. Die Blüten sind unauffällig, Zapfen erscheinen bei älteren Exemplaren vereinzelt, doch die dekorative Nadelfarbe sorgt das ganze Jahr über für Struktur und Ruhepunkte im Gartenbild. Als Konifere mit zwergigem Habitus eignet sich Pinus strobus ‘Minima’ hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten, den Japangarten und den gepflegten Vorgarten. In Beeten und Rabatten setzt sie als Solitär Akzente, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen Zwergkoniferen und bildet in Kombination mit niedrigen Stauden eine klare, pflegeleichte Gartenarchitektur. Auf Terrasse oder Balkon lässt sich die robuste Kübelpflanze stilvoll in Gefäßen präsentieren, wo der dichte Gartenbaum auch im Winter Struktur bietet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine mäßige Wasserversorgung genügt, während ein leichter, nadelgehölztauglicher Dünger im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Bei Bedarf können im Frühsommer die jungen Triebe leicht eingekürzt werden, um die kompakte Wuchsform der Zwergkiefer dauerhaft zu bewahren.

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Pinus strobus ‘Minima’, die Zwergform der Weymouth-Kiefer (auch Strobe oder Weichföhre), ist ein besonders feintexturiges Nadelgehölz für stilvolle Gartenkompositionen. Die Sorte überzeugt mit dichtem, langsamem Wuchs zu rundlich-kissenförmigen, später leicht abgeflachten Polstern und zeigt weiche, in Fünfernadeln stehende, blaugrüne bis silbrig-grüne Nadeln, die dem Gehölz das ganze Jahr über eine edle, ruhige Präsenz verleihen. Der Jahreszuwachs bleibt kompakt, wodurch ‘Minima’ ihre harmonische Form ohne Schnitt bewahrt und als immergrüne Strukturpflanze zuverlässig wirkt. Als Ziergehölz und Gartenkonifere eignet sich die Zwerg-Weymouthkiefer ideal als Solitär im Vorgarten, im Steingarten, im Heidebeet oder in der modernen Rabatte, wo sie Kontraste zu Blütenstauden und Gräsern setzt. Dank der kompakten Wuchsform ist sie eine hervorragende Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Zwergkoniferen. In Japangärten oder formal gestalteten Anlagen bringt sie Ruhe und Tiefe in die Pflanzung. ‘Minima’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne entwickeln sich die Nadeln besonders attraktiv. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und leicht sauer bis neutral sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte fördert dichtes Wachstum, während in längeren Trockenphasen gelegentliches Gießen sinnvoll ist, vor allem im Kübel. Auf kalkreiche, stark verdichtete Substrate reagiert sie empfindlich. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, alte Nadeln im Herbst aus dem Polster zu schütteln und abgestorbene Triebe zu entfernen; eine sparsame Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt das kompakte, gesunde Wachstum.

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Pinus strobus ‘Minima’, die Zwergform der Weymouth-Kiefer (auch Strobe genannt), ist ein besonders kompakter, immergrüner Nadelbaum für stilvolle Gartengestaltung. Das Ziergehölz bildet dichte, rundlich bis kissenförmige Polster und wächst langsam und gleichmäßig, wodurch es als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Die weichen, in Fünferbündeln stehenden Nadeln zeigen ein elegantes Blaugrün mit silbrigen Schimmern und sorgen das ganze Jahr über für eine ruhige, edle Note im Beet, Steingarten oder Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Konifere ihre dekorative Wirkung auch auf kleiner Fläche und fügt sich ideal in moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte ein. ‘Minima’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gern leicht saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine lockere Substratmischung mit Drainage fördert Vitalität und Nadelfarbe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist in der Regel nicht nötig, nur behutsames Ausputzen einzelner Triebe erhält die kompakte Wuchsform. In heißen Perioden freut sich die Kübelpflanze über gleichmäßige Wasserversorgung, im Garten genügt eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte. Die robuste, winterharte Gartenkonifere bleibt formstabil, wirkt im Heidegarten und Japangarten ebenso stimmig wie als ruhiger Partner zu Stauden, Gräsern und anderen Ziersträuchern. Mit ihrem sanften Farbbild, der feinen Nadelfülle und dem platzsparenden, dichten Aufbau ist Pinus strobus ‘Minima’ ein vielseitiges Nadelgehölz für langlebige, pflegeleichte Pflanzungen und ein charakterstarkes Highlight im gesamten Jahresverlauf.

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Platycodon grandiflorus ‘Fuji Blue’, die Großblütige Ballonblume, ist eine elegante Blühstaude, die mit ballonartig aufgeblähten Knospen und intensiv blauvioletten, sternförmigen Blüten begeistert. Von Juli bis in den Spätsommer öffnet der Ziercharakter dieser Staude zuverlässig neue Blüten, die sich über frischgrünem, leicht blaugrün schimmerndem Laub abzeichnen. Der horstig-aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, wodurch die Ballonblume sowohl im Staudenbeet als auch in der Rabatte oder im Vorgarten eine ausgezeichnete Figur macht. Als Beetstaude für den Vordergrund, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär setzt sie klare Farbakzente; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Steingarten, wo ihr feiner, strukturierter Habitus besonders zur Geltung kommt. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die tiefreichende Pfahlwurzel empfindlich reagiert; ein lockeres, drainiertes Substrat fördert Vitalität und Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, während ein bodennaher Rückschnitt im Herbst oder zeitigen Frühjahr den kompakten Austrieb unterstützt. Nach dem Pflanzen sollte der Standplatz möglichst nicht mehr gestört werden, da die Staude ungern umgesetzt wird. In Kombination mit filigranen Gräsern, sommerblühenden Stauden oder zarten Ziersträuchern entstehen harmonische Bilder, die die klare, kühle Blaunuance von ‘Fuji Blue’ wirkungsvoll aufnehmen und Beete, Terrassenkübel und kleine Gartenräume mit moderner, zugleich natürlicher Ausstrahlung bereichern.

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Platycodon grandiflorus ‘Fuji Blue’, die Großblütige Ballonblume, begeistert als robuste Staude mit einem unverwechselbaren Blütencharme. Aus kugelig aufgeblasenen Knospen entfalten sich sternförmige, intensiv blauviolette Blüten mit feiner Aderung, die je nach Witterung von Juli bis September erscheinen und Beete sowie Rabatten wirkungsvoll akzentuieren. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt übersichtlich bei etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Beetstaude ebenso zur idealen Kübelpflanze für Terrasse und Balkon wie zur charmanten Begleiterin im Steingarten oder im Vordergrund von Staudenpflanzungen. Das frisch bis mattgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Hauptblütezeit für ein gepflegtes Erscheinungsbild, bevor die Pflanze im Herbst einzieht. Am liebsten steht ‘Fuji Blue’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem bis leicht mineralischem Gartenboden, der gleichmäßig frisch, jedoch nie staunass sein sollte. Ein lockerer, gut drainierter Untergrund fördert die Langlebigkeit dieser pflegeleichten Gartenstaude, die sich in Gruppenpflanzungen ebenso bewährt wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den kompakten Habitus. In Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung mit Drainageschicht sowie eine gleichmäßige Wasserversorgung in sommerlichen Phasen. Die winterharte Ballonblume ist langlebig, treibt im Frühjahr zuverlässig aus und harmoniert ausgezeichnet mit zarten Gräsern, Katzenminze, Lavendel oder niedrigeren Sommerstauden. Auch als haltbare Schnittblume setzt ‘Fuji Blue’ stimmige Akzente in sommerlichen Sträußen.

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Platycodon grandiflorus ‘Fuji Pink’, die Großblütige Ballonblume ‘Fuji Pink’, ist eine elegante Blütenstaude mit dem charakteristischen Ballon-Effekt der knospigen Blüten, die sich zu sternförmigen, zartrosa Schalen mit feiner Aderung öffnen. Von Juni bis August zeigt der Gartenklassiker eine reiche, standfeste Blüte über blaugrünem, lanzettlichem Laub. Der horstig-buschige Wuchs bleibt kompakt und aufrecht, erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Staude zu einer vielseitigen Zierpflanze für Beet, Steingarten, Vordergrund von Rabatten und den gepflegten Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, entweder als dezente Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder Salbei; zudem eignet sie sich als langlebige Schnittblume. Am liebsten steht ‘Fuji Pink’ sonnig bis halbschattig auf gut durchlässigem, humosem, eher leichtem Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe zuverlässig vermeidet. Nach dem Einwachsen gilt sie als pflegeleicht; die tiefreichende Pfahlwurzel sorgt für Robustheit, macht häufiges Umpflanzen jedoch entbehrlich. Ein Markieren der Pflanzstelle ist sinnvoll, da der Austrieb im Frühjahr spät erfolgt. Durch das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau. Eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr genügt, in Gefäßen ist eine gute Drainage und bei strengem Frost ein schützender Platz ratsam. Winterhart und formschön fügt sich diese Gartenstaude zuverlässig in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein.

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Platycodon grandiflorus ‘Fuji Pink’, die Großblütige Ballonblume, ist eine elegante Blütenstaude für Garten und Terrasse. Ihre ballonförmig aufblasenden Knospen öffnen sich im Sommer zu zarten, sternförmigen Blüten in sanftem Rosé mit feiner Aderung, die je nach Licht silbrig schimmern. Von Juli bis August zeigt der horstig wachsende Gartenstaude ihre reichhaltige Blüte über frischgrünem, leicht blaugrünem Laub, das die kompakte, aufrechte Wuchsform harmonisch unterstreicht. Mit etwa 30 bis 40 cm Höhe passt die Blütenstaude ideal in den Vordergrund von Rabatten und Beeten, in den Steingarten oder als dezenter Solitär im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzungen setzt ‘Fuji Pink’ ruhige, romantische Akzente und lässt sich wunderbar mit filigranen Ziergräsern, Lavendel oder Salvia kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage – besonders im Gefäß – sinnvoll ist. Die Ballonblume ist winterhart und zieht im Herbst ein, treibt jedoch naturgemäß spät im Frühjahr wieder aus. Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und im Frühjahr leicht mit organischem Dünger versorgen. Ein Rückschnitt der trockenen Stängel erfolgt erst nach dem vollständigen Einziehen. Als robuste Beetstaude mit klarer Struktur und zartem Farbspiel bringt Platycodon grandiflorus ‘Fuji Pink’ verlässlich romantische Sommerakzente in Ziergarten, Staudenbeet und Kübel.

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Platycodon grandiflorus ‘Fuji White’, die Großblütige Ballonblume in strahlendem Weiß, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren ballonartig aufblähenden Knospen und den anschließend sternförnig geöffneten Blüten sofort Aufmerksamkeit weckt. Die reinweißen, zart geäderten Blüten erscheinen reich von Juni bis August und stehen über einem kompakten, horstbildenden Wuchs mit gesundem, blaugrünem Laub. Diese Blütenstaude bleibt angenehm überschaubar in der Höhe, wirkt dennoch erstaunlich präsent und setzt sowohl im Vordergrund von Rabatten als auch im Steingarten oder im gepflegten Vorgarten edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Fuji White’ mit klarer Linienführung, eignet sich in Gruppenpflanzung für ruhige, helle Flächen und macht als Solitärstaude im kleinen Beet eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, humos-sandigem bis lehmigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, während sich die Pflanze nach dem Einwachsen mit moderater Wasserversorgung begnügt. Ein Rückschnitt verblühter Stiele fördert eine längere Blüte, Düngergaben im Frühjahr unterstützen einen kompakten, standfesten Aufbau. Da Platycodon spät austreibt, sollte der Standort im Frühjahr nicht voreilig bearbeitet werden. In der Kübelkultur empfiehlt sich ein drainagereiches Substrat und Winterschutz für das Gefäß. ‘Fuji White’ harmoniert hervorragend mit Lavendel, Katzenminze, zarten Gräsern oder silbrigem Blattwerk und bietet als langlebige Zierstaude einen klaren, modernen Look, der Beete und Pflanzgefäße zuverlässig aufwertet. Auch als haltbare Schnittblume mit besonderem Knospen-Effekt ist diese Sorte eine reizvolle Wahl.

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Platycodon grandiflorus ‘Fuji White’, die Ballonblume, ist eine elegante Gartenstaude mit reinweißen, sternförmig geöffneten Blüten, deren kugelige Knospen an kleine Ballons erinnern. Diese Zierstaude zeigt von Juni bis August eine reiche und lang anhaltende Blüte, die sich eindrucksvoll über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub erhebt. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, wodurch sich die Ballonblume hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als wirkungsvolle Solitärpflanze in kleinen Beeten sowie für die Gruppenpflanzung eignet. Als Kübelpflanze punktet sie auf Terrasse und Balkon mit einer klaren, modernen Optik, passt aber ebenso in den naturnahen Vorgarten, den Steingarten oder das sonnige Bauerngarten-Beet. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in einem gut durchlässigen, humosen Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Ein leichter, sandig-lehmiger Untergrund fördert die Langlebigkeit und Winterhärte. Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch-Charakter kompakt. Da die Ballonblume im Frühjahr spät austreibt, sollte der Pflanzplatz markiert werden. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung und ein lockerer Mulch fördern einen vitalen Austrieb. In Gefäßen ist ein Wasserabzug wichtig; im Winter bietet ein geschützter Platz Vorteile. ‘Fuji White’ harmoniert im Gartenstrauch- und Staudenbeet mit Salvia, Coreopsis, Echinacea oder zarten Ziergräsern und eignet sich zudem als feine Schnittblume für die Vase. So wird diese pflegeleichte Sommerblüherin zum leuchtenden Akzent in Beet, Rabatte und Kübel.

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Platycodon grandiflorus ‘Mariesii’, die Großblütige Ballonblume, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ballonartig aufgeblähten Knospen und anschließend sternförmig geöffneten, intensiv blauvioletten Blüten begeistert. Diese Gartenstaude bildet dichte Horste mit aufrechten, standfesten Stielen und graugrünem, lanzettlichem Laub. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Juli bis August und kann bei rechtzeitigem Ausputzen der verwelkten Blüten bis in den September hinein anhalten. Mit einer kompakten Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm eignet sich ‘Mariesii’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, für den Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Vorgarten setzt sie als Solitär ebenso Akzente wie in harmonischer Gruppenpflanzung zwischen anderen Beetstauden, Gräsern oder niedrigeren Blütensträuchern. Die Ballonblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Drainage im Topf ist empfehlenswert. Nach dem Austrieb im späten Frühjahr entwickelt die pflegeleichte Zierstaude ihren dichten, kompakten Habitus; ein moderater Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Blütenwelle. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung im Frühjahr genügt, und ein lockerer Mulch hält den Boden gleichmäßig frisch. Im Winter zieht die horstige Staude vollständig ein und treibt zuverlässig wieder aus. Als langlebige Blütenstaude ist Platycodon grandiflorus ‘Mariesii’ zudem eine attraktive Schnittblume für die Vase und verleiht gemischten Rabatten, Staudenbeeten und kleinen Gartenbereichen eine klare, moderne Struktur und ein intensives Farbspiel.

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Platycodon grandiflorus ‘Mariesii’, die Ballonblume, ist eine charmante Blütenstaude mit kompaktem, aufrechtem Wuchs, die durch ihre ballonförmigen Knospen und sternförmig aufblühenden, tief blauvioletten Blüten besticht. Von Juni bis August zeigt der Ziercharakter dieser Gartenstaude seine ganze Stärke: kräftig geäderte, glockige Sterne über frischgrünem, lanzettlichem Laub sorgen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Steingarten für klare Akzente. ‘Mariesii’ bleibt meist 30–40 cm hoch und eignet sich damit ideal als Vordergrundpflanze, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als langlebiger Partner in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär im Vorgarten. Auch als Schnittblume bringt sie sommerliche Leichtigkeit in die Vase. Diese pflegeleichte Staude bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Ballonblume bodennah überwintert und im Herbst einzieht, um im Frühjahr zuverlässig neu auszutreiben. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele fördert eine längere Blüte, eine leichte Startdüngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. In Gefäßen empfiehlt sich eine drainagestarke Substratmischung und ein geschützter Platz im Winter, um Winternässe fernzuhalten. Harmonische Kombinationen entstehen mit Lavendel, Salvia, Gräsern oder filigranen Beetstauden, die den klaren Blütenstern betonen. Mit ihrer ordentlichen Wuchsform, der satten Blütenfarbe und der langen Blütezeit ist Platycodon ‘Mariesii’ eine vielseitige, robuste Zierstaude, die Beete, Steingärten und Gefäße gleichermaßen wirkungsvoll bereichert.

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Platycodon grandiflorus ‘Perlmutterschale’, die Großblütige Ballonblume, begeistert als elegante Blütenstaude mit zart perlmutt-rosa bis cremeweiß schimmernden Sternblüten, die aus charakteristisch aufgeblasenen Knospen hervorgehen. Von Juli bis September zeigt die langlebige Gartenstaude ihre reiche Blüte über frischgrünem, leicht blaugrün überhauchtem Laub und bildet kompakte, standfeste Horste mit aufrechten, fein verzweigten Trieben. Die dekorativen Ballonknospen und die klar gezeichneten Blütensterne setzen im Vordergrund von Beeten und Rabatten ebenso Akzente wie im romantischen Cottage-Garten oder Steingarten. Als Kübelpflanze macht ‘Perlmutterschale’ auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit filigranen Gräsern und niedrigeren Stauden, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten glänzen. Am liebsten wächst die Ballonblume an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden ohne Staunässe. Ein lockerer, sandig-lehmiger Untergrund mit neutraler bis leicht saurer Reaktion fördert die Blühfreude und Winterhärte. Da Platycodon eine tiefreichende Pfahlwurzel bildet, sollte die Beetstaude nach dem Einwachsen möglichst ungestört bleiben; regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und unterstützt einen kompakten Wuchs. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen genügen, ansonsten erweist sich die pflegeleichte Blütenstaude als robust und zuverlässig. Im Frühjahr treibt sie vergleichsweise spät aus, daher den Pflanzplatz markieren und mit lockerer Mulchschicht vor Spätfrösten schützen.

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Platycodon grandiflorus ‘Perlmutterschale’, die Großblütige Ballonblume, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die reizvollen, ballonartig aufblasenden Knospen öffnen sich zu sternförmigen Blüten in zart perlmuttrosa bis cremeweißem Ton mit feiner Aderung, die von Juni bis August für einen harmonischen, leuchtenden Akzent sorgen. Das frischgrüne bis leicht blaugrüne Laub bildet einen kompakten, horstigen Wuchs und hält die aufrechten Blütenstiele schön im Bild. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm eignet sich diese Staude hervorragend für den Vordergrund im Beet, als Zierstaude in der Rabatte, im Steingarten und als charmante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung betont sie sanft romantische Pflanzthemen, als kleine Solitärpflanze setzt sie dezente, edle Highlights im Vorgarten. Die Ballonblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem und eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein lockerer, gut drainierter Untergrund fördert die Langlebigkeit und Blühfreude, eine leichte Frühjahrsdüngung genügt. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt verblühter Stiele die Optik ordnen, das Laub zieht im Herbst ein. Da Platycodon als tiefwurzelnder Gartenstrauch-ähnlicher Staudentyp ungern versetzt wird, sollte der Platz bedacht gewählt werden; die Austriebe erscheinen oft spät im Frühjahr, weshalb die Pflanzstelle markiert werden kann. Kombiniert mit Lavendel, Katzenminze, Salvia oder feinen Ziergräsern entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gesamtbild, das Beete, Wegeinfassungen und Trogpflanzungen gleichermaßen aufwertet.

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Platycodon grandiflorus Astra F1 Blue, die Großblütige Ballonblume, begeistert als kompakte Blütenstaude mit tiefblauen, sternförmig geöffneten Glockenblüten. Typisch sind die ballonartig aufgeblähten Knospen, die sich im Sommer – meist von Juni bis August – zu leuchtenden, klar gezeichneten Blüten entfalten. Das frische, lanzettliche Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs, der die elegante, zugleich standfeste Wuchsform unterstreicht. Die Sorte Astra F1 Blue bleibt angenehm kompakt, wodurch sie sich hervorragend für die Bepflanzung von Beeten, Rabatten und den Steingarten eignet und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso überzeugt. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter der Staude harmonische Akzente, als kleiner Solitär im Vorgarten liefert sie einen klaren, edlen Farbfokus. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in lockerem, gut durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert anhaltende Blütenfülle. Das Entfernen verwelkter Blüten kann die Blütezeit verlängern, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte erhält die kompakte Form. Die Ballonblume ist winterhart und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wobei sie oft etwas später erscheint – der Standort kann daher markiert werden. Als Zierpflanze für das Staudenbeet, den Bauerngarten und den modernen Stadtgarten liefert Platycodon grandiflorus Astra F1 Blue eine klare, kühle Blaunuance, die sich gut mit weißen, silbriglaubigen oder rosafarbenen Partnern kombinieren lässt. Auch als Schnittblume zeigt sie lange haltbare, formschöne Blüten und setzt frische, dekorative Akzente in der Vase.

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Platycodon grandiflorus Astra F1 Blue, die Großblütige Ballonblume, begeistert als kompakte Blütenstaude mit tiefblauen, sternförmigen Blüten, die sich aus charakteristisch ballonartig aufgeblähten Knospen entfalten. Von Juni bis August, oft bis in den Spätsommer hinein, setzt diese Gartenstaude kräftige Farbakzente im Staudenbeet und im Vordergrund von Rabatten. Das frisch bis blaugrün schimmernde, lanzettliche Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs, der aufrecht und dennoch angenehm gedrungen bleibt, sodass die Pflanze auch bei Wind stabil wirkt. Als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon zeigt die Ballonblume ihre Stärken ebenso wie im Steingarten, im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung; als kleiner Solitär im Beet liefert sie einen klaren, eleganten Blickfang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort unterstützt eine reiche Blüte, während ein gut durchlässiger, humoser und eher frischer bis mäßig trockener Boden Staunässe zuverlässig vermeidet. In nährstoffnormalen Substraten genügt eine maßvolle Düngung im Frühjahr; regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine längere Blühdauer und hält die Pflanze kompakt. Die Ballonblume ist winterhart und bildet langlebige, tiefreichende Wurzeln, weshalb sie nach dem Einwachsen möglichst selten umgesetzt werden sollte. In Kombination mit filigranen Gräsern, Lavendel oder niedrigen Salbei-Sorten entsteht ein ausgewogener Farbdialog, der modernen wie klassischen Gartengestaltungen gerecht wird. Platycodon grandiflorus Astra F1 Blue verbindet pflegeleichte Robustheit mit ausdrucksstarker Farbe und passt gleichermaßen in Beete, Töpfe und Schalen.

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Poa chaixii, das Breitblättrige Rispengras, ist ein elegantes Ziergras, das als langlebige Staude jede Bepflanzung aufwertet. Mit frischgrünen, vergleichsweise breiten Blättern bildet es dichte Horste und setzt mit aufstrebenden, locker schwebenden Rispen von späten Frühling bis in den Sommer hinein zarte, lichtgrüne bis silbrig schimmernde Akzente, die später strohgolden nachreifen. Die horstige Wuchsform bleibt kompakt und zugleich lebendig, sodass der Gartenstrauch-Charakter eines strukturgebenden Grases entsteht, das im Beet, in der Rabatte oder am Gehölzrand für Tiefe und Bewegung sorgt. Als Solitär entfaltet es seine natürliche Eleganz ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung, wo es flächig gepflanzt ein ruhiges, texturreiches Band bildet. Auch im Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon wirkt Poa chaixii modern und pflegeleicht und harmoniert mit Blütenstauden, Schattenstauden und anderen Ziergräsern gleichermaßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden begünstigt einen vitalen Wuchs; leichte Lehmböden und ein moderater Kalkgehalt werden gut toleriert. In längeren Trockenphasen unterstützt regelmäßiges Gießen die Blattfrische, ansonsten zeigt sich die Gartenstaude genügsam. Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter fördert den Neuaustrieb und erhält die attraktive Optik über Jahre, gelegentliches Teilen verjüngt den Horst. So überzeugt Poa chaixii als vielseitiges, winterhartes Ziergras für naturnahe Pflanzungen, moderne Beete und stilvolle Arrangements, das mit feinen Rispen und sattgrünem Laub das ganze Gartenjahr über Struktur verleiht.

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Poa chaixii, das Berg-Rispengras, ist ein elegantes Ziergras mit natürlichem Charme, das als langlebige Staude jeden Garten aufwertet. Die horstbildende Art überzeugt mit frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das in lockeren Büscheln aufrecht bis sanft überhängend wächst und der Pflanzung eine ruhige, strukturierende Basis gibt. Im Frühsommer erscheinen zarte, rispige Blütenstände, die über dem Laub schweben und bis in den Spätsommer hinein einen feinen, bewegten Schleier erzeugen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 90 cm in Blüte eignet sich Poa chaixii als dezente, aber wirkungsvolle Ergänzung im Staudenbeet, in naturnahen Rabatten und im Vorgarten, wo es als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt dieses Ziergras für eine leichte, moderne Optik und harmoniert mit Blütenstauden und anderen Gräsern. Das Berg-Rispengras gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen und frisch bis mäßig trockenen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter fördert den dichten Neuaustrieb und erhält die vitale Wuchsform. Poa chaixii ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch es sich ideal für pflegearme Pflanzungen, Mischborders und den Einsatz als strukturgebender Gartenstrauch-Ersatz im Zierbeet eignet. In Kombination mit filigranen Blütenstauden wie Geranium oder mit anderen Ziergräsern entsteht ein harmonisches, bewegtes Pflanzbild, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt.

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Polemonium yezoense ‘Purple Rain’, die Japanische Jakobsleiter, ist eine elegante Gartenstaude mit außergewöhnlichem Laubschmuck und zarten Blüten. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist um 40 cm hoch und zeigt fein gefiedertes, fernartiges Laub, das im Austrieb tief purpurbraun bis bronzerot schimmert und im Saisonverlauf je nach Lichtintensität grünlich überhaucht. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer erscheinen zahlreiche, locker angeordnete, violett- bis lavendelblaue Blüten mit heller Mitte an aufrechten Stielen, die dem Beet eine luftige, leicht transparente Note verleihen. Diese Staude passt hervorragend in halbschattige bis absonnige Bereiche und bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden; kurze Trockenphasen sollten vermieden werden, um das dunkle Blattkolorit zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Im Zierbeet, in Rabatten und am Gehölzrand setzt ‘Purple Rain’ wirkungsvolle Akzente, lässt sich als Solitär im kleinen Vorgarten ebenso stilsicher platzieren wie in der Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen, Heuchera und Astilben. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder schattigem Balkon überzeugt sie mit edler Farbwirkung und strukturierendem Fiederlaub. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frischen Austrieb an und kann eine leichtere Nachblüte begünstigen, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Alle paar Jahre geteilt, bleibt die Jakobsleiter vital und kompakt und bereichert als pflegeleichte Beetstaude schattige Gartenbereiche mit dezentem Farbspiel und feiner Textur.

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Polemonium yezoense ‘Purple Rain’, die elegante Jakobsleiter, verbindet zartes Blütenflair mit außergewöhnlichem Laubschmuck und bereichert als edle Zierstaude jedes Staudenbeet. Die filigran gefiederten Blätter treiben im Frühjahr in tief purpurbraunen bis schokoladigen Tönen aus, vergrünen im Sommer mit violettem Schimmer und formen einen kompakten, horstigen, buschigen Wuchs. Darüber schweben ab Mai bis Juni zahlreiche glockenförmige, lavendel- bis violettblau leuchtende Blüten in lockeren Rispen, die der Blütenstaude einen luftig-leichter Charakter verleihen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 45 cm bleibt sie angenehm kompakt und passt hervorragend an den Gehölzrand, in die Rabatte oder in den naturnahen Cottage-Garten. Als vielseitige Beetstaude setzt ‘Purple Rain’ in Gruppenpflanzung ruhige, farbige Teppiche, wirkt im Vorgarten freundlich und ist auf Terrasse und Balkon eine attraktive Kübelpflanze. Auch als kleine Solitärpflanze sorgt sie für feine Akzente zwischen anderen Stauden und Ziergräsern. Ein halbschattiger bis absonniger Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden lässt sie zuverlässig gedeihen; volle Mittagssonne sollte nur bei ausreichender Bodenfeuchte gewählt werden. Staunässe wird nicht vertragen, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit konstant. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Nachblüte und erhält die kompakte Form. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Die winterharte Gartenstaude überzeugt mit langlebiger Struktur, harmoniert hervorragend mit Farnen, Hosta und Schattenstauden und bringt mit ihrem kontrastreichen Laub die Farben benachbarter Blütensträucher wirkungsvoll zum Leuchten.

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Pontederia cordata, das Herzblättrige Hechtkraut, ist eine elegante Wasserstaude für Teich, Bachlauf und Wassergarten, die mit aufrechten, blauvioletten bis lavendelblauen Blütenähren von Juni bis September beeindruckt. Die kräftigen, herz- bis lanzettförmigen, glänzend grünen Blätter bilden dichte Horste und setzen in der Flachwasserzone eine klare, strukturierende Linie. Als Zierstaude und Teichpflanze eignet sich dieses Hechtkraut sowohl als Solitär im Miniteich oder Wasserkübel auf Terrasse und Balkon als auch für Gruppenpflanzungen am Ufer, wo es harmonische Kulissen im Vorgarten oder am Gartenteich schafft. In der Regel erreicht die Uferstaude 60 bis 90 cm Höhe und bleibt dabei standfest mit aufrechtem, kompaktem Wuchs. Am wohlsten fühlt sich Pontederia cordata in voller Sonne, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei eine gute Besonnung die reichste Blüte fördert. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und dauerhaft feucht bis schlammig sein; ideal ist die Flachwasserzone mit 5 bis 20 cm Wassertiefe. Als Sumpfpflanze ist sie robust und pflegeleicht: Verblühte Ähren und vergilbte Blätter können während der Saison entfernt werden, der vollständige Rückschnitt erfolgt im Spätwinter. In Kübeln bleibt der Wurzelballen ständig nass und wird im Winter geschützt überwintert; im Teich ist die Staude bei ausreichender Wassertiefe winterhart. Eine Teilung alle paar Jahre im Frühjahr verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Besonders stimmig wirkt die Teichstaude in Kombination mit Sumpfiris, Zwerg-Rohrkolben oder Schwanenblume.

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Pontederia cordata ‘Alba’, das weißblühende Hechtkraut beziehungsweise die herzblättrige Pontederie, ist eine elegante Wasserstaude für Teichrand und Sumpfzone. Charakteristisch sind die aufrechten, kerzenartigen Blütenähren in reinem Weiß, die sich vom satten Grün der großen, herzförmigen Blätter wirkungsvoll abheben. Die Blütezeit erstreckt sich vom Hochsommer bis in den frühen Herbst, wodurch dieser Zierstrauch im Wasserbereich über Wochen Struktur und Leuchtkraft liefert. Der horstbildende Wuchs sorgt für dichte, standfeste Bestände, die das Ufer klar gliedern und als attraktiver Solitär ebenso überzeugen wie in Gruppenpflanzungen. Als klassische Teichpflanze und Sumpfpflanze gedeiht Pontederia cordata ‘Alba’ am besten in vollsonniger bis halbschattiger Lage mit dauerhaft feuchtem, nährstoffreichem, lehmig-schluffigem Substrat. Ideale Pflanztiefen liegen in der Flachwasserzone, wo der Wurzelbereich dauerhaft im Wasser steht, aber die Blattstiele über die Oberfläche aufsteigen. In Kübeln und Miniteichen zeigt sich die Pontederie als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder Vorgarten, vorausgesetzt, der Behälter ist wasserhaltend und das Substrat bleibt gleichmäßig nass. Als Gartenstaude am Bachlauf, in Feuchtbeeten oder an ruhigen Teichufern setzt sie klare Akzente und lässt sich gut mit Gräsern und anderen Wasserpflanzen kombinieren. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein Rückschnitt der abgestorbenen Blätter im Frühjahr, gelegentliches Teilen älterer Horste zur Verjüngung sowie ein nährstoffreiches, erneuertes Teichsubstrat. In rauen Wintern empfiehlt es sich bei Kübelkultur, den Wurzelbereich vor Durchfrieren zu schützen oder den Behälter frostfrei zu überwintern. So bleibt diese edle Blütenstaude Jahr für Jahr eine verlässliche, ästhetische Bereicherung am Wassergarten.

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Pontederia cordata ‘Alba’, das weißblühende Hechtkraut (Herzblättriges Hechtkraut), ist eine elegante Wasserpflanze für Teichrand und Flachwasserzone. Diese aus Nordamerika stammende Sumpfpflanze bildet aufrechte, dichte Horste mit leuchtend grünen, herzförmigen Blättern, die dem Zierwert der Staude vom Frühjahr bis in den Herbst Struktur verleihen. Ab Juni bis in den September erscheinen zahlreiche schlanke, reinweiße Blütenähren, die über dem Laub schweben und dem Wassergarten eine klare, ruhige Note geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, je nach Standort erreicht der Blütenstand eine Höhe von etwa 60 bis 90 cm, wodurch sich die Teichpflanze sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär am Ufer eindrucksvoll präsentiert. Als klassische Uferstaude eignet sich Pontederia cordata ‘Alba’ ideal für den Teichrand, die Sumpfzone und flaches, ruhiges Wasser. In Miniteichen, Wasserschalen und großen Kübeln kommt sie ebenso gut zur Geltung, wenn der Wurzelbereich dauerhaft feucht steht und eine Wasserhöhe von etwa 10 bis 20 cm über dem Rhizom eingehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte nährstoffreich, lehmig bis humos und dauerhaft feucht bis unter Wasser sein. Pflegeleicht und langlebig, genügt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr ein Rückschnitt der alten Blätter. Zur Verjüngung kann die Staude alle paar Jahre geteilt werden. In Kübeln überwintert sie am besten frostgeschützt oder wird tiefer gesetzt, damit der Wurzelstock nicht durchfriert.

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Pontederia cordata, das attraktive Hechtkraut, ist eine eindrucksvolle Wasserstaude für Teichrand und Flachwasserzone, die mit ihren aufrechten, blauvioletten Blütenähren von Juni bis September jeden Wassergarten bereichert. Der Blütenstand sitzt über herz- bis lanzettförmigem, sattgrünem Laub, das einen frischen, strukturierten Hintergrund bildet. Die horstartig wachsende Teichpflanze erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe und entwickelt eine dichte, standfeste Silhouette, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär an Uferbereichen überzeugt. Als Sumpfpflanze bevorzugt das Hechtkraut sonnige bis halbschattige Plätze und steht ideal in 10 bis 30 cm tiefem Wasser oder in dauerhaft feuchtem, nährstoffreichem, humosem Substrat. In Beeten mit Feuchtzone, am Bachlauf, im Vorgarten mit Wasserspiel oder im Kübel als Miniteich auf Terrasse und Balkon setzt dieser Zierstaudenschatz klare, vertikale Akzente und harmoniert hervorragend mit anderen Ufer- und Teichpflanzen. Die Pflege gelingt unkompliziert: Verblühte Ähren und abgestorbenes Laub werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr entfernt, alle paar Jahre lässt sich der Bestand durch Teilung verjüngen und verdichten. Pontederia cordata ist in Mitteleuropa robust und treibt jahreszeitlich zuverlässig aus dem Rhizom wieder durch; in Gefäßen empfiehlt sich ein geschützter Überwinterungsplatz oder eine etwas tiefere Wasserstellung. Als vielseitige Teichpflanze, Uferstaude und Sumpfbeet-Zierstrauch verleiht sie Garten, Terrasse und Wassergarten eine elegante, langlebige Struktur.

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Pontederia cordata var. lanceolata, das lanzenblättrige Hechtkraut, ist eine elegante Wasserpflanze für Teich, Sumpfbeet und Miniteich. Die aus Nordamerika stammende Staude bildet aufrechte, schmale, glänzend grüne Blätter in charakteristischer Lanzettform und setzt von Juni bis September auffällige, dicht besetzte blauviolette Blütenähren über dem Wasser in Szene. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe und bleibt dabei formschön kompakt, sodass die Pflanze sowohl in der Uferzone als auch im Flachwasser sehr harmonisch wirkt. Als Uferstaude, Sumpfpflanze und vielseitige Wasserpflanze eignet sie sich für Naturteiche, formale Wasserbecken und als Kübelpflanze im Wassergarten auf Balkon oder Terrasse; sie macht einzeln als Solitär eine gute Figur, überzeugt aber auch in einer kleinen Gruppenpflanzung, die einen dichten, dekorativen Bestand am Teichrand schafft. Am besten gedeiht Pontederia cordata var. lanceolata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit ruhigem Wasser; eine Wassertiefe von etwa 10 bis 30 cm über dem Rhizom ist ideal. Das Substrat sollte nährstoffreich, lehmig bis schluffig und dauerhaft feucht sein. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, vertrocknete Blätter werden im Spätherbst zurückgeschnitten. Die winterharte Staude zieht im Winter ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. So bereichert dieses Hechtkraut jeden Wassergarten mit natürlicher, klarer Linienführung und langer Blüte.

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Pontederia cordata var. lanceolata, das lanzettblättrige Hechtkraut, ist eine elegante Wasserstaude, die als Teichpflanze und Uferpflanze im Ziergarten besondere Akzente setzt. Mit aufrechten, dichten Horsten und schmal-lanzettlichen, frischgrünen Blättern bildet dieser robuste Zierstauden-Klassiker eine klare, strukturierende Silhouette am Teichrand. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die über dem Laub schweben und jeden Wassergarten, Miniteich oder Wasserkübel wirkungsvoll beleben. Die Sorte überzeugt durch eine schlanke, aufrechte Wuchsform und eine gute Standfestigkeit, wodurch sie sowohl als Solitär an markanter Stelle als auch in Gruppenpflanzung im Sumpfbeet oder in Flachwasserzonen harmonisch wirkt. Als anspruchslose Sumpfpflanze bevorzugt Pontederia cordata var. lanceolata einen sonnigen bis halbschattigen Standort und nährstoffreichen, humosen, dauerhaft feuchten Boden. Optimal ist eine Pflanztiefe im Flachwasser von etwa 10 bis 30 cm über dem Wurzelballen, wobei ruhiges Wasser und ein gut durchlässiges Substrat das gleichmäßige Wachstum fördern. In großen Kübeln oder Wasserbecken auf Terrasse und Balkon gedeiht die Wasserpflanze ebenso zuverlässig, sofern der Wasserstand konstant bleibt. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt es, vertrocknete Blütenstände nach der Blüte zu entfernen und abgestorbenes Laub im Spätwinter zurückzuschneiden. Winterhart im Garten, überwintert das Hechtkraut am besten, wenn die Sprossbasis unter der Eisdecke bleibt; bei Kübelkultur empfiehlt sich ein frostfreier, heller Platz. So wird dieser attraktive Blüten- und Zierstaude am Gartenteich zum langlebigen, formschönen Gestaltungselement.

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Potamogeton lucens, das Glänzende Laichkraut, ist eine elegante Wasserpflanze für den Gartenteich und Wassergarten, die mit ihren großen, glänzend olivgrünen bis bronzefarbenen Blättern ein ruhiges, edles Bild schafft. Die langgestielten, lanzettlichen Unterwasserblätter sind leicht gewellt, halbtransparent und reflektieren das Licht, wodurch die Unterwasserzone lebendig strukturiert wird. Im Sommer erscheinen unscheinbare, aufrechte Blütenähren, die sich über die Wasseroberfläche schieben und die Art als klassische Unterwasserstaude diskret abrunden. Der wüchsige, horstbildende Wasserstrauch im weitesten Sinn bildet aus dem Rhizom kräftige Triebe und eignet sich besonders für die Tiefwasserzone größerer Teiche, Naturpools und Schwimmteiche, kann aber auch in geräumigen Kübelteichen oder Zinkwannen als Solitärpflanze eine klare, grafische Wirkung entfalten. In Gruppenpflanzung vor einem dunklen Hintergrund entsteht ein wirkungsvoller Kontrast, während in Kombination mit Seerosen, Sumpfschwertlilien und anderen Teichpflanzen eine harmonische, mehrstufige Bepflanzung gelingt. Bevorzugt wird sonniger bis halbschattiger Standort mit Pflanztiefe von etwa 40 bis 120 Zentimetern, ruhigem bis schwach bewegtem Wasser und nährstoffreichem, kalkhaltigem, lehmig-sandigem Substrat. Das Glänzende Laichkraut ist robust und winterhart, treibt zuverlässig aus dem Rhizom wieder durch und bleibt dabei formstabil. Für die Pflege genügt es, in der Wachstumszeit überlange Triebe auszudünnen und verblühte Ähren abzuschneiden, damit der Wasserbereich übersichtlich bleibt. So wird Potamogeton lucens zur langlebigen, pflegeleichten Teichpflanze für strukturierte Unterwasserbereiche im Zier- und Naturteich.

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