Clematis viticella ‘Rubra’, die Italienische Waldrebe, ist eine elegante Kletterpflanze, die mit leuchtend rubinroten, leicht nickenden Blüten von Juni bis September begeistert. Die reichblühende Rankpflanze trägt zierliche, vierteilige Blüten mit samtigem Schimmer, die sich vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub besonders eindrucksvoll abheben. Mit ihrem vitalen, schlanken Wuchs erklimmt der Gartenkletterer Rankgitter, Pergolen, Obelisken, Rosenbögen und Zäune und setzt als vertikaler Akzent im Ziergarten kraftvolle Farbpunkte. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Waldrebe hervorragend, wenn sie ein stabiles Spalier erhält, und eignet sich als harmonischer Rosenbegleiter ebenso wie für die Kombination mit zarten Stauden im Vorgarten. Am besten entwickelt sich Clematis viticella ‘Rubra’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine kühle, schattierte Wurzelzone durch Mulch oder bodendeckende Stauden willkommen ist; der obere Pflanzbereich darf gerne Licht und Wärme erhalten. Eine moderat nährstoffreiche Versorgung fördert den Blütenreichtum, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen erhält die Vitalität. Die Sorte ist robust, schnittverträglich und gehört zur Rückschnittgruppe 3: Ein kräftiger Rückschnitt im späten Winter auf bodennahe Triebe sorgt für kompakten Aufbau und üppige Sommerblüte. In Gruppenpflanzung mit anderen Kletterern oder als Solitär an einer Rankhilfe entfaltet dieser Blütenkletterer seine volle Wirkung und bringt dauerhafte, sommerliche Farbe in Beet, Terrasse und kleine Gärten.

Die Italienische Waldrebe Clematis viticella ‘Viola’ begeistert als elegante Kletterstaude mit reichblütigem Charme. Ihre samtig dunkelvioletten, leicht geöffnete glockenförmigen bis sternförmigen Blüten erscheinen über einen langen Zeitraum von Juni bis September und stehen in schönem Kontrast zu den cremefarbenen Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub ist gefiedert und unterstreicht die luftige, rankende Wuchsform dieser Kletterpflanze, die an Rankhilfe, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig emporsteigt und als Zierpflanze im Garten vielseitig einsetzbar ist. Als Solitär an Obelisken, in der Kombination mit Rosen oder Ziersträuchern sowie in der Gruppenpflanzung entlang von Pergolen setzt dieser Blütenkletterer eindrucksvolle Akzente. Auch auf Terrasse und Balkon überzeugt er als Kübelpflanze, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Für eine üppige Blüte bevorzugt die ‘Viola’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, lockerem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt. Ideal ist der klassische Clematis-Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich und sonnigem oberen Bereich; eine Mulchschicht oder flach wurzelnde Stauden spenden den Wurzeln Schutz. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenphasen regelmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und im Spätwinter kräftig zurückschneiden (Schnittgruppe 3), sodass die Triebe auf etwa bodennahe Höhe erneuert werden. Clematis viticella ‘Viola’ gilt als robust und wüchsig, überzeugt durch verlässliche Blütenfülle und setzt als Rankpflanze, Blütenkletterer und Gartenkletterer dauerhafte, farbstarke Akzente im Beet, Vorgarten oder an jeder dekorativen Kletterstruktur.

Clematis viticella, die Italienische Waldrebe, ist eine elegante Kletterpflanze mit sommergrünem, gefiedertem Laub und anmutigen, glocken- bis sternförmigen Blüten in Tönen von Violett, Purpur bis Blauviolett, die von Juni bis in den September hinein erscheinen. Als robuste Rankpflanze überzeugt sie mit schlankem, vitalem Wuchs und erreicht an einer Rankhilfe je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch sie Zäune, Rosenbögen, Pergolen und Spaliere im Handumdrehen in blühende Blickfänge verwandelt. Die zahlreichen Blüten mit hellen Staubgefäßen setzen lebendige Farbakzente, während das frische Laub einen harmonischen Hintergrund bildet. In Staudenbeeten, am Gartenzaun, als Fassadenbegrünung oder als Solitär auf einem Obelisken im Beet entfaltet diese Blütenkletterer ihren Charme, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Am besten gedeiht Clematis viticella an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei die Triebe Licht lieben und der Wurzelbereich eher kühl und beschattet gehalten werden sollte, etwa durch Mulch oder niedrig wachsende Stauden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein. Eine moderate Düngung im Frühjahr fördert Blühfreude und Wuchskraft. Die Art gilt als schnittverträglich und gehört zur Schnittgruppe 3: Ein kräftiger Rückschnitt im späten Winter auf niedrige Höhe sorgt für kompakte Triebe und reiche Blüte am neuen Holz. Als pflegeleichter Gartenkletterer, idealer Rosenbegleiter und vielseitiger Zierstrauch für kreative Gartengestaltung bringt die Italienische Waldrebe langlebige, sommerliche Pracht in jeden Gartenraum.

Clerodendrum bungei, der Chinesische Losbaum, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit exotischem Flair und dem typischen Duftcharme des Losbaums. Dieser Zierstrauch trägt große, herzförmige, dunkelgrüne Blätter, die dem Garten eine üppige, fast tropische Anmutung geben. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen dichte, halbkugelige Dolden aus unzähligen rosaroten bis purpurrosa Einzelblüten, die einen angenehmen, süß-würzigen Duft verströmen und den Spätsaison-Auftritt im Beet eindrucksvoll verlängern. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, dabei vital und ausläuferbildend, wodurch sich mit der Zeit ein fülliger Gartenstrauch entwickelt, der je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe erreicht. Als Solitär im Vorgarten setzt Clerodendrum bungei elegante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung üppig und belebt halbschattige Beetbereiche mit Farbe und Struktur. Auf sonnigen Terrassen entfaltet er sein Blütenpotenzial besonders reich, und als Kübelpflanze lässt er sich flexibel platzieren, wo seine späte Blüte optimal zur Geltung kommt. Ein warmer, geschützter Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten ist ideal, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein. In kühleren Lagen treibt der Losbaum nach starkem Frost zuverlässig aus der Basis wieder durch; ein Rückschnitt im Frühjahr fördert kräftige Jungtriebe und eine reiche Blüte. Regelmäßiges Wässern ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie das Entfernen unerwünschter Ausläufer halten die Pflanze in Form und unterstützen einen kompakten, blühfreudigen Aufbau, der sich in unterschiedlichsten Gartenstilen harmonisch integrieren lässt.

Clerodendrum trichotomum fargesii, der Harlekin-Losbaum oder Japanische Losbaum, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hohem Zierwert, der als Zierstrauch, Blütengehölz und Solitär im Garten gleichermaßen überzeugt. Von August bis September erscheinen zahlreich reinweiße, sternförmige, intensiv duftende Blüten, die sich über scharlachrote Kelchblätter erheben. Im Spätsommer bis Herbst fasziniert der Gartenstrauch zusätzlich mit spektakulären, metallisch türkisblauen Früchten, die von den leuchtend roten Kelchen eingerahmt werden und lange haften. Das sommergrüne Laub ist groß, leicht herz- bis eiförmig, weich und unterseits fein behaart; beim Zerreiben verströmen die Blätter einen aromatischen Duft. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, je nach Erziehung als kleiner Baum oder als mehrtriebiger Strauch nutzbar, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern. Als Solitärgehölz im Vorgarten, am Sitzplatz oder vor einer warmen Hauswand entfaltet der Losbaum seine Wirkung besonders gut, eignet sich aber auch für Beete am Gehölzrand, für lockere Blütenhecken und als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Lagen mit humosem, nährstoffreichem, gut drainiertem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe ist zu vermeiden, längere Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt; eventuell auftretende Ausläufer lassen sich leicht entfernen. In kühleren Regionen empfiehlt sich Winterschutz für junge Pflanzen oder Kübelexemplare.

Clerodendrum trichotomum fargesii, der Harlekin-Losbaum bzw. Chinesische Losbaum, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der als eleganter Zierstrauch und charakterstarker Gartenstrauch schnell zum Blickfang wird. Von August bis in den September zeigt er duftende, strahlend weiße Sternblüten mit intensiv karminroten Kelchen, denen ab Herbst spektakulär leuchtende, türkisblau bis kobaltblaue Beeren in roten Hüllen folgen. Das sommergrüne, herzförmige Laub ist groß, leicht samtig und verströmt beim Reiben einen aromatischen Duft; im Herbst färbt es sich warm gelblich. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später mit der Option zum kleinen Baum, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär nahe der Terrasse, im Vorgarten oder vor einer Hauswand eignet. In großzügigen Gefäßen entfaltet der Losbaum auch als Kübelpflanze seinen Charme, und in lockeren Blütenhecken setzt er farbstarke Akzente in Gruppenpflanzungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit humosem, nahrhaftem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe. Ein warmer Platz begünstigt die späte Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein leichter Rückschnitt im Spätwinter erhält die Form und fördert die Blühfreude. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich für junge Pflanzen. Mit seinem harmonischen Aufbau, dem kontrastreichen Farbspiel und dem intensiven Duft ist Clerodendrum trichotomum fargesii die perfekte Wahl für individuelle Akzente als Solitär, repräsentativer Blütenstrauch oder strukturgebender Zierstrauch in Rabatten und an Sitzplätzen.

Clethra alnifolia, die Scheinellerbeere (auch Küsten-Scheineller), ist ein eleganter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Zierstrauch jeden Gartenbereich aufwertet. Von Juli bis September trägt der Gartenstrauch reichlich aufrechte, kerzenartige Blütenrispen in reinem Weiß, die einen angenehmen Duft verströmen und in der späten Gartensaison für leuchtende Akzente sorgen. Das frischgrüne, fein gesägte Laub zeigt im Herbst eine attraktive goldgelbe Färbung. Mit ihrem kompakten, dicht verzweigten Wuchs erreicht die Scheinellerbeere je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung am Gehölzrand, im Moorbeet, entlang von Wegen oder am Teichrand. In größeren Beeten fügt sich Clethra alnifolia harmonisch neben Rhododendren, Hortensien und anderen Moorbeetgehölzen ein, während sie als niedrige, locker aufgebaute Heckenpflanze strukturgebende Linien schafft. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Plätze mit humoser, saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer bis feuchter Erde; Staunässe sollte vermieden, kalkhaltiger Boden mit geeigneter Erde verbessert werden. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich, kann aber nach der Blüte zur Formgebung erfolgen. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und eine Frühjahrsgabe organisch-mineralischen Düngers fördert die Blühfreude. Robust, wind- und stadtklimaverträglich bringt dieser Blütenstrauch zuverlässig Struktur und späte Blütenfülle in jeden Garten.

Clethra alnifolia ‘Hummingbird’, der kompakte Scheineller, auch als Küsten-Pfefferstrauch bekannt, überzeugt als niedrig bleibender Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Duftwirkung. Seine reinweißen, kerzenförmigen Blütenrispen erscheinen von Juli bis September und bilden über Wochen einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub, das im Herbst leuchtend gelb verfärbt. ‘Hummingbird’ wächst dicht, breitbuschig und sehr gleichmäßig, erreicht meist 0,8 bis 1 m Höhe und etwa 1 bis 1,2 m Breite und eignet sich damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und strukturierende Pflanzungen im Beet. Als Zierstrauch macht er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung eine hervorragende Figur; ebenso bewährt er sich als niedrige, lockere Heckenpflanze oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Diese Sorte liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht besonders gut in gleichmäßig frischen bis feuchten, humosen, eher sauren Böden ohne Kalk. In leichten, sandig-humosen Substraten zeigt sie ihre beste Blühfreude; Staunässe sollte vermieden, Austrocknung im Sommer durch eine Mulchschicht reduziert werden. Der Gartenstrauch ist robust und winterhart, windverträglich und aufgrund seiner Herkunft auch in küstennahen Lagen einsetzbar. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und hält die kompakte Wuchsform. In Kombination mit Moorbeetstauden wie Hortensien, Azaleen oder Farnen entsteht ein attraktives Bild, das naturnahe Beete und Schattenränder aufwertet. So setzt Clethra alnifolia ‘Hummingbird’ als duftende, pflegeleichte Staude im strauchartigen Wuchs langfristig Akzente und bringt späte Sommerfrische in jeden Garten.

Clethra alnifolia ‘Pink Spire’, auch als Küstenclethra oder spätblühender Pfefferstrauch bekannt, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit aufrechten, rosafarbenen Blütenähren in der Spätsommer- bis Frühherbstzeit begeistert. Die dicht besetzten, kerzenförmigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juli bis September und verströmen einen angenehmen Duft, während das frischgrüne, elliptische Laub zum Saisonende in ein warmes Goldgelb bis Bernsteingelb verfärbt. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker-aufbauend, bleibt dabei kompakt und eignet sich mit seiner moderaten Endhöhe ideal für kleinere Gärten. Als Zierstrauch kommt ‘Pink Spire’ sowohl solitär wirkungsvoll zur Geltung als auch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, im Beet oder als lockere, niedrige Heckenpflanze. Auf der Terrasse lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, wo sie mit ihren vertikalen Blütenkerzen einen ausdrucksstarken Akzent setzt. Am besten gedeiht Clethra alnifolia in sonniger bis halbschattiger Lage auf humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, eher sauren Böden; kalkarme Substrate mit hohem Laub- oder Rindenkompostanteil fördern die Vitalität. In windoffenen Lagen bleibt der Wuchs stabil, wichtig ist eine gute Wasserversorgung in trockenen Phasen, ohne Staunässe. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, fördert die Verzweigung und sorgt für reich besetzte Blütenstände im nächsten Jahr. Als vielseitiger Blütenstrauch mit später Blüte bringt ‘Pink Spire’ verlässliche Farbe und Struktur in Vorgärten, Heide- und Moorbeete, an Teichränder sowie in gemischte Strauchpflanzungen und überzeugt als langfristig winterharter, standfester Gartenpartner.

Clethra alnifolia ‘Pink Spire’, die Süßspiere, ist ein eleganter Blütenstrauch für Gärten und Terrassen, der mit aufrechten, rosafarbenen Blütenähren im Spätsommer Akzente setzt. Von Juli bis September erscheinen dichte Blütenkerzen in zartem Rosa, die sich über frischgrünem, elliptischem Laub erheben und zum Herbst leuchtend gelb verfärben. Der laubabwerfende Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit harmonischer, gut verzweigter Wuchsform und erreicht mittlere Höhen, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder lockeren Blütenhecken. ‘Pink Spire’ passt hervorragend an den Rand von Beeten, in den Vorgarten, an den Gehölzsaum und als strukturgebender Gartenstrauch am Sitzplatz; in großen Gefäßen funktioniert er zudem als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Am besten gedeiht die Süßspiere in sonniger bis halbschattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, eher saurem bis schwach saurem Boden. Sie liebt moorbeetähnliche Substrate, verträgt auch zeitweise Staunässe und kommt an Teichrändern sowie in regenreichen Lagen zuverlässig zur Geltung. Kalkarme Erde fördert gesundes Laub und reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Der pflegeleichte Blütenstrauch ist gut winterhart, zeigt sich schnittverträglich und benötigt lediglich einen moderaten Rückschnitt zur Erhaltung der kompakten Form, am besten nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr. In Kombination mit Farnen, Hortensien und Gräsern entsteht ein stimmiges Bild, das die zarten Rosatöne der Sorte ‘Pink Spire’ wirkungsvoll unterstreicht und dem Garten eine späte, duftige Sommernote verleiht.

Clethra alnifolia ‘Ruby Spice’, der Küsten-Pfefferstrauch (auch Scheineller), begeistert als duftender Blütenstrauch mit leuchtend rosafarbenen, dichten Rispen, die von Juli bis September erscheinen und sich elegant über das glänzend dunkelgrüne Laub legen. Im Herbst zeigt das Laub attraktive gelbe Töne und setzt so einen zweiten Farbakzent. Dieser Zierstrauch wächst aufrecht-buschig, bleibt gut proportioniert und erreicht im Laufe der Jahre etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite, wodurch er als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Nähe von Sitzplätzen. ‘Ruby Spice’ gilt als die farbstabilste Sorte mit intensivem Rosaton, der kaum verblasst, und ist damit eine wertvolle Alternative zu weiß blühenden Formen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Duft während der Sommermonate besonders genießen. Im Beet fügt sich der Blütenstrauch harmonisch in gemischte Rabatten, Gehölzränder und naturnahe Pflanzungen ein; in lockeren Gruppenpflanzungen oder als niedrige Heckenpflanze setzt er rhythmische Blütenakzente. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte, ideal sind geschützte Plätze mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, saurer bis schwach saurer Erde, wie man sie von Rhododendron-Beeten kennt. Kalkarme, gut durchlässige Substrate fördern die Vitalität, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine zurückhaltende Pflege genügen; ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Sehr gut kombinierbar mit Hortensien, Rhododendren, Farnen und Gräsern sorgt Clethra alnifolia ‘Ruby Spice’ als Blütenstrauch für ausdrucksstarke, lange anhaltende Gartenbilder.

Clethra alnifolia ‘Sixteen Candles’, der kompakte Küsten-Scheineller, ist ein eleganter Blütenstrauch mit ausdrucksstarkem Charakter. Als Zierstrauch überzeugt er mit kerzengeraden, flaschenbürstenartigen Blütenkerzen in reinem Weiß, die von Juli bis September erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Das glänzend dunkelgrüne Laub sorgt im Sommer für eine frische, dichte Wirkung und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gut verzweigt, wodurch dieser Gartenstrauch auch in kleineren Gärten eine hervorragende Figur macht. ‘Sixteen Candles’ eignet sich perfekt für das Staudenbeet, den Vorgarten, naturnahe Pflanzungen und die Gruppenpflanzung, ebenso als niedrige Heckenpflanze oder als Solitär, der Akzente setzt. Dank seines kompakten Habitus ist er zudem eine empfehlenswerte Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang. Am besten gedeiht der Scheineller an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, saurem bis schwach saurem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; Staunässe wird gemieden, längere Trockenheit verträgt er jedoch schlecht. Ein Platz mit leichtem Morgen- oder Abendlicht fördert die reiche Blüte, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bei Bedarf erfolgt er nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr, um die dichte, aufrechte Form zu erhalten. Robust und winterhart, bringt Clethra alnifolia ‘Sixteen Candles’ als Blütenstrauch in Beet und Rabatte dauerhaft Struktur, Duft und späte Sommerblüte in jeden Garten.

Codonopsis clematidea, die zarte Glockenwinde, ist eine elegante Kletterstaude mit filigraner Anmutung und außergewöhnlichen, himmelblauen bis zart violett überhauchten Glockenblüten, die je nach Witterung von Juni bis September erscheinen. Die nickenden Blüten mit feiner Aderung sitzen an langen Trieben und setzen in Staudenbeet, Vorgarten oder am Rankgerüst wirkungsvolle Akzente. Das frische, leicht graugrüne Laub ist schmal bis eiförmig und bildet einen harmonischen Kontrast zu den transparenten Blüten. Als schlanke, rankende Gartenstaude erreicht sie an einer Rankhilfe etwa 120 bis 180 cm und bleibt dabei angenehm platzsparend, ideal für vertikale Strukturen im Beet, entlang von Zäunen oder an einer Pergola. Diese Kletterpflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine lockere, drainierte Pflanzgrube vorteilhaft ist. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, denn die Triebe ziehen im Herbst ein und treiben im Frühjahr zuverlässig neu aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon entfaltet die Codonopsis clematidea an einem Obelisken oder Spalier ihren natürlichen Klettertrieb und bleibt dank moderatem Wuchs gut kontrollierbar. Im Garten funktioniert sie als feinsinnige Solitärpflanze ebenso wie in einer romantischen Gruppenpflanzung mit anderen Beetpflanzen, etwa zarten Gräsern oder niedrigen Stauden. Regelmäßiges Anbinden, gelegentliches Auslichten nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und sorgen für eine gesunde, langlebige Rankpflanze mit unverwechselbarem Charme.

Convolvulus cneorum, die Silberwinde, ist ein immergrüner, niedrig bleibender Zierstrauch mit auffallend silbrigem, seidig behaartem Laub, das dem Garten das ganze Jahr über mediterranes Flair verleiht. Von Mai bis in den Juli öffnet der kompakte Halbstrauch zahlreiche schalenförmige, reinweiße Blüten mit sonnengelbem Schlund, die sich über dem dichten, halbkugeligen Wuchs elegant abheben. Als kleiner Gartenstrauch eignet sich die strauchige Winde hervorragend für den Steingarten, das sonnige Beet, den warmen Vorgarten und als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär setzt sie einen klaren Akzent, als auch in Gruppenpflanzung entfaltet sie in Kombination mit anderen mediterranen Stauden und Halbsträuchern eine harmonische Wirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, windgeschützter Standort mit sehr gut drainiertem, eher sandig-kiesigem bis steinigem Substrat; kalkhaltige, magere Böden sind ideal, Staunässe ist strikt zu vermeiden. Im Beet bewährt sich eine Drainageschicht oder eine erhöhte, durchlässige Pflanzstelle mit mineralischem Mulch. Im Kübel sorgt eine lockere, mineralische Mischung mit hohem Sand- oder Lavagestein-Anteil für dauerhaft gesunde Wurzeln. Nach der Hauptblüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Form und oft eine zarte Nachblüte im Spätsommer. Die Pflege bleibt insgesamt gering: maßvoll gießen, sparsam düngen und in rauen Lagen Winterschutz einplanen oder den Topf frostfrei, hell und kühl überwintern. So bleibt Convolvulus cneorum eine langlebige, wirkungsvolle Bereicherung für sonnige Gartenbilder.

Coreopsis grandiflora Solanna Golden Sph., das großblütige Mädchenauge, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Blütenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte bildet dicht gefüllte, kugelige, pomponartige Blüten in leuchtendem Goldgelb, die von Juni bis in den September für kontinuierliche Farbakzente sorgen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht in schönem Kontrast zur intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist horstig, buschig und gleichmäßig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet oder als niedriger, strukturgebender Gartenstrauch-Ersatz im Ziergarten. Durch die kompakte Natur eignet sich Solanna Golden Sph. hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen, Einfassungen und als kleiner Solitär in Rabatten und im Steingarten. Ein sonniger Standort bringt die Färbung und Blühfreude am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und humos-sandig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Gleichmäßiges, moderates Gießen nach dem Anwachsen genügt, kurze trockene Phasen werden gut überstanden. Regelmäßiges Ausputzen abgeblühter Köpfe verlängert die Blüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine zweite Welle. Eine sparsame Düngung im Frühjahr reicht aus, im Kübel empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat und ein Winterschutz der Topfwand in kalten Regionen. Coreopsis grandiflora Solanna Golden Sph. ist eine pflegeleichte, langlebige Staude, die als Blütenstaude, Beetstaude und attraktive Schnittblume vielseitige Verwendung findet und Beetkompositionen mit Gräsern, Lavendel oder Salvia harmonisch ergänzt.

Coreopsis grandiflora ‘Christchurch’, das großblütige Mädchenauge, bringt mit seinen leuchtend gelben, margeritenartigen Blüten und einer dezenten, wärmeren Mitte über den Sommer hinweg strahlende Akzente in den Garten. Die reich verzweigte Staude bildet einen kompakten, horstigen, standfesten Wuchs und zeigt frisches, lanzettliches Laub, das die üppige Blüte von etwa Juni bis in den September harmonisch einfasst. Als robuste Zierstaude überzeugt sie mit dauerhafter Blütenfreude und einer klaren, sonnigen Anmutung, die sowohl in klassischen Rabatten als auch im modernen Staudenbeet perfekt funktioniert. Im Einsatz ist das Mädchenauge eine vielseitige Beetstaude, die als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung und Tuffs; sie setzt farbstarke Highlights im Vorgarten, begleitet Ziergräser, Salvia oder Lavendel in gemischten Pflanzungen und eignet sich aufgrund ihres kompakten Wuchses hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Auch am sonnigen Beetrand oder am Steingartenrand macht sie eine gute Figur und verleiht Pflanzflächen über lange Zeit einen freundlichen, sommerlichen Charakter. Ein vollsonniger Standort fördert die Blühfreude, der Boden sollte durchlässig, locker und eher mäßig nährstoffreich sein, von frisch bis mäßig trocken vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor und das regelmäßige Entfernen Verblühten regen die Nachblüte an und halten den Gartenstrauch-Charakter der Staude kompakt. Eine moderate Frühjahrsdüngung genügt, winterhart und pflegeleicht bleibt Coreopsis grandiflora ‘Christchurch’ über Jahre ein zuverlässiger Sommerblüher im Garten.

Coreopsis grandiflora ‘Early Sunrise’, das Großblumige Mädchenauge, ist eine leuchtstarke Blütenstaude, die mit ihren goldgelben, halbgefüllten bis gefüllten Korbblüten früh in den Sommer startet und bis in den Spätsommer hinein begeistert. Die reich verzweigten Stiele tragen zahlreiche, fransig wirkende Blüten über frischgrünem, lanzettlichem, sommergrünem Laub und bilden einen kompakten, horstigen, aufrechten Wuchs, der im Beet ebenso überzeugt wie im Vorgarten. Als robuste Staude und zuverlässiger Sommerblüher bringt das Mädchenauge Struktur und Farbe in Rabatten, Bauerngärten und den Steingarten; es eignet sich als pflegeleichte Beetstaude für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär einen sonnigen Akzent und funktioniert als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gleichermaßen. ‘Early Sunrise’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaftem, humos-sandigem Boden ohne Staunässe, wo es seine ausdauernde Blüte besonders üppig zeigt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blütenwelle regt einen zweiten Flor an und hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung reicht aus, im Topf freut sich die Kübelpflanze über gleichmäßige Wasserversorgung mit guten Abzugsmöglichkeiten. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia und niedrigen Rosen entfaltet das Blütenwunder seine volle Wirkung, liefert zugleich Schnittblumen für die Vase und bringt sonnige Farbflecken in jede Gestaltung. Die winterharte Gartenstaude zieht sich zum Saisonende ein, treibt zuverlässig neu aus und bleibt viele Jahre ein farbstarkes, unkompliziertes Element im Ziergarten.

Coreopsis grandiflora ‘Early Sunrise’, das Großblütige Mädchenauge, ist eine leuchtstarke Sommerstaude, die mit goldgelben, halbgefüllten Blüten und warmem Charme jede Pflanzung bereichert. Die elegant gerandeten Blüten erscheinen ausgesprochen früh und blühen von Juni bis in den September hinein, getragen über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der kompakte, buschige Wuchs bleibt übersichtlich und horstbildend, meist 30 bis 45 cm hoch, wodurch diese Blütenstaude im Beet ebenso wirkt wie im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als farbkräftiger Solitär setzt sie Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener Blütenteppich, der Rabatten, Bauerngärten und Präriebeete lebendig strukturiert; auch als Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne an einem vollsonnigen, warmen Standort. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden, da sie die Vitalität mindert. Regelmäßiges Ausputzen Verblühten fördert eine lange Nachblüte, eine leichte Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau und die Blühfreude. In raueren Lagen genügt ein Rückschnitt im Spätherbst oder zeitig im Frühjahr, im Pflanzgefäß empfiehlt sich ein dezent geschützter Stand über den Winter. Coreopsis grandiflora ‘Early Sunrise’ ist eine zuverlässige, pflegeleichte Gartenstaude und ein vielseitiger Zier- und Gartenstrauch-Ersatz für sonnige Beete, Steingartenbereiche und moderne Pflanzkonzepte, harmoniert hervorragend mit Salvia, Lavandula, Echinacea und filigranen Ziergräsern und bringt über Wochen hinweg warmes, strahlendes Gelb in jede Gestaltung.

Coreopsis grandiflora ‘Presto’, das großblütige Mädchenauge, ist eine kompakte, reich blühende Staude, die mit leuchtend goldgelben, meist halbgefüllten bis gefüllten Schalenblüten ein strahlendes Sommerbild schafft. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich neue Blüten über einem frischen, fein lanzettlichen, sattgrünen Laub, das den buschigen, rundlichen Wuchs elegant unterstreicht. Diese langlebige Beetstaude eignet sich hervorragend für sonnige Beete, Rabatten und den Vordergrund gemischter Staudenpflanzungen, setzt als Solitär im Vorgarten ein klares Highlight und überzeugt ebenso in Gruppenpflanzung, wo sie dichte, farbkräftige Teppiche bildet. In großen Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich ‘Presto’ als zuverlässige Kübelpflanze mit kompaktem Habitus, die auch als lockere Einfassung und für den Steingarten eine ausgesprochen gute Figur macht; zudem sind die stabilen Stiele ideal für sommerliche Schnittblumensträuße. Am liebsten steht das Mädchenauge warm und vollsonnig auf durchlässigen, eher sandig-humosen Böden, die nährstoffreich, aber nicht zu schwer sind; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt eine gleichmäßige, eher maßvolle Wasserversorgung und kommt mit kurzen Trockenperioden gut zurecht. Ein Rückschnitt nach der ersten Blütenwelle sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenliebling vital. Eine dezente Frühjahrsdüngung genügt, und in rauen Lagen kann ein leichter Winterschutz aus Laub oder Reisig die robuste Staude zusätzlich unterstützen.

Coreopsis grandiflora ‘Schnittgold’, das Großblütige Mädchenauge ‘Schnittgold’, ist eine leuchtstarke Blütenstaude, die mit strahlend goldgelben, margeritenartigen Blüten den Sommergarten bereichert. Von Juni bis in den frühen Herbst erscheinen in großer Zahl die auffälligen, gut sichtbaren Blüten über frischgrünem, fein lanzettlichem Laub. Der horstige, kompakte Wuchs bildet dichte Büsche, die je nach Standort eine mittlere Höhe erreichen und im Beet eine harmonische, zugleich markante Präsenz zeigen. Als robuste Gartenstaude wirkt sie im Vorder- und Mittelgrund ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung, wo sie größere Flächen sonnig aufhellt. Im Bauerngarten, Präriebeet oder Steppengarten setzt dieser Sommerblüher prägnante Akzente, eignet sich als Solitär im Vorgarten und macht auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Der Name ‘Schnittgold’ ist Programm: Die standfesten Stiele liefern langlebige Schnittblumen für die Vase und ergänzen gemischte Sträuße ideal. Ein vollsonniger Standort fördert die üppige Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich trockenheitsverträglich, gleichmäßiges Gießen in längeren Hitzephasen hält die Blühfreude auf hohem Niveau. Ein moderater Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit deutlich. In Kombination mit Ziergräsern, Salvia, Echinacea oder Rosen entsteht ein abwechslungsreicher, farbintensiver Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, der vom Frühsommer bis in den Herbst hinein für lebendige Gartenbilder sorgt.

Coreopsis grandiflora ‘Sonnenkind’, das Großblütige Mädchenauge ‘Sonnenkind’, begeistert als leuchtend gelbe Sommerblüher-Staude mit einer Fülle schalenförmiger Blüten, die von Juni bis in den September hinein erscheinen. Die Sorte bildet dichte, horstige Polster mit aufrecht-buschigem Wuchs und feingeschlitztem, frischgrünem Laub, das die strahlenden Blütenköpfe harmonisch in Szene setzt. Als robuste Gartenstaude erreicht sie je nach Standort und Bodenbeschaffenheit etwa 40 bis 60 cm Höhe und bringt mit ihrer dauerhaften Blütenpracht lebendige Akzente in Rabatten, Beete und den Vorgarten. In der Kombination mit Ziergräsern, Lavendel und anderen Blütenstauden entfaltet sie in Gruppenpflanzungen ein besonders harmonisches Bild, kann aber ebenso gut als Solitär im Beetrand wirken. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich das Mädchenauge auch als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Staude erfreulich trockenheitsverträglich, gleichmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert jedoch die Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und fördert den kompakten Aufbau. Coreopsis grandiflora ‘Sonnenkind’ ist eine langlebige, winterharte Beetstaude, die als Blütenstaude, Zierstaude und Gartenstaude vielfältig einsetzbar ist und jeden Ziergarten mit sonniger Ausstrahlung bereichert.

Coreopsis grandiflora ‘Sunray’, das Großblumige Mädchenauge, ist eine langlebige Gartenstaude mit außergewöhnlich leuchtender Wirkung. Die Sorte bezaubert mit dicht gefüllten bis halbgefüllten, sonnengelben Blüten, die in üppigen Wellen von Frühsommer bis in den Herbst erscheinen und jeden Ziergarten zum Strahlen bringen. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 40 bis 60 Zentimetern angenehm überschaubar und passt dadurch ideal in Beete, Rabatten und den Vorgarten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub setzt die goldgelben Blütenköpfe elegant in Szene und hält die Pflanze als Beetstaude optisch leicht und vital. Als vielseitige Zierpflanze macht ‘Sunray’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine hervorragende Figur, lässt sich stimmig mit Stauden wie Lavendel, Salvia, Echinacea oder Gaura kombinieren und überzeugt auch als sommerliche Schnittblume in der Vase. Auf sonnigen Standorten entfaltet die Coreopsis ihre volle Blühkraft, bevorzugt durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden und meidet Staunässe, insbesondere im Winter. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele fördert die Nachblüte, ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht das Mädchenauge zuverlässig, sofern das Substrat locker, sandig-humos und gut drainiert ist. Wetterfest, pflegeleicht und ausdauernd bringt Coreopsis grandiflora ‘Sunray’ über Monate hinweg warme, goldene Farbakzente in jeden Ziergarten.

Coreopsis grandiflora Solanna Golden Sphere, das Großblütige Mädchenauge, präsentiert sich als leuchtend goldgelbe Blütenstaude mit bemerkenswert langen Blühphasen und kompakter, horstiger Wuchsform. Die Sorte bildet zahlreiche, dicht gefüllte, kugelige Blütenköpfe, die von Juni bis in den September hinein über frischgrünem, schmal-lanzettlichen Laub schweben und dem Beet einen warmen, sonnigen Akzent verleihen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 40 cm bleibt diese Gartenstaude angenehm überschaubar, eignet sich für den Vordergrund der Rabatte, den Vorgarten und als farbkräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso wie für Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär im Staudenbeet. Als Blütenstrauch im weitesten Sinne des Ziergartens geschätzt, harmoniert sie besonders gut mit zarten Gräsern, Lavendel und anderen Sommerblühern und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase. Am liebsten wächst das Mädchenauge an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis schwach humosem Gartenboden, der frei von Staunässe ist. Eine sandig-lehmige, gut drainierte Struktur fördert Standfestigkeit und Blühfreude; auf zu nährstoffreichen Substraten wird der Wuchs weicher. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Welle an. In Gefäßen sorgt eine mineralisch betonte, strukturstabile Topfmischung mit Drainageschicht für zuverlässige Kultur, während im Winter ein geschützter Platz für Kübel empfohlen ist. Diese pflegeleichte Staude strukturiert sonnige Beete, Steingärten und Mixed Borders und setzt als farbstarker Gartenstrauch das ganze Sommerhalbjahr über markante, goldene Akzente.

Coreopsis grandiflora Sunfire, das Großblütige Mädchenauge ‘Sunfire’, bringt sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die leuchtend goldgelben, großflächigen Blüten mit dunkelrotem Auge sorgen über einen langen Zeitraum von Frühsommer bis in den Herbst für auffällige Kontraste und eine stetige Blütenfülle. Die Blütenstaude wächst kompakt, horstig und aufrecht, bleibt standfest und zeigt fein gelapptes, frischgrünes Laub, das die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll unterstreicht. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Sunfire’ hervorragend für Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, setzt im Präriebeet oder am Steingartenrand lebendige Akzente und überzeugt im Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ob als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Echinacea – diese Beetstaude fügt sich harmonisch in viele Gestaltungen ein und liefert zudem attraktive Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blühfreude, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-lehmig bis humos und frei von Staunässe sein. Nach der Etablierung zeigt sich die Pflanze recht trockenheitsverträglich, gleichmäßiges Gießen in längeren Hitzephasen steigert jedoch die Blütenleistung. Eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr genügt, denn zu üppige Düngung mindert die Standfestigkeit. Das regelmäßige Ausputzen verblühter Körbchen und ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regen eine reiche Nachblüte an. Zur Verjüngung kann das horstbildende Mädchenauge alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst geteilt werden, wodurch Vitalität und Blühfreudigkeit erhalten bleiben.