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Silene dioica, die Rote Lichtnelke, ist eine charmante, heimische Gartenstaude, die mit intensiv rosaroten bis karminrosa Blüten punkten kann und als Blütenstaude in Cottage-Gärten, Beeten und naturnahen Rabatten zuverlässig Akzente setzt. Die aufrechten, schlanken Stiele tragen von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bis in den September, zahlreiche, leicht gefüllte, sternförmig wirkende Blüten, die sich wirkungsvoll vom frischgrünen, leicht behaarten Laub abheben. Der horstige bis locker ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort 60 bis 90 cm Höhe und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso attraktiv wie als lockerer Solitär zwischen anderen Zierstauden. Besonders schön kommt dieser langlebige Gartenstrauch im weiteren Sinn am lichten Gehölzrand, im Bauerngarten, in naturnahen Staudenbeeten und im Vorgarten zur Geltung; auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich die Rote Lichtnelke pflegen, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft austrocknende Standorte sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine zweite Blütenwelle anregen, zudem hält er die Staude kompakt. In Kombination mit Glockenblumen, Storchschnabel, Akelei oder Frauenmantel entstehen harmonische, farbstabile Pflanzungen. Silene dioica ist robust, winterhart und pflegeleicht, verwildert dezent durch Selbstaussaat und sorgt Jahr für Jahr für lebendige Farben im Beet, an der Staudenrabatte und entlang von Wegen.
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Silene dioica, die Rote Lichtnelke, ist eine charaktervolle Blütenstaude mit natürlichem Charme und botanischer Ausstrahlung. Diese Gartenstaude bildet dichte Horste aus frischem, leicht behaartem Laub und trägt von Mai bis Juli zahlreiche, lebhaft rosakarminfarbene Blüten mit zart ausgefransten Kronblättern; oft folgt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer. Der aufrechte, lockere Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm und sorgt für eine elegante, dennoch unaufdringliche Präsenz im Staudenbeet. Als Beetstaude eignet sich Silene dioica ideal für Rabatten, Bauerngarten-Kompositionen und naturhaft wirkende Pflanzungen, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als lockerer Solitär zwischen Ziergräsern. Auch in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten entfaltet sie ihren Reiz, insbesondere in Kombination mit Akelei, Glockenblumen, Farnen oder filigranen Gräsern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; ein frischer, humoser und gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und lange Blüte. Kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, gleichmäßig feuchte Verhältnisse sind jedoch vorteilhaft. Pflegeleicht und robust zeigt sich die Rote Lichtnelke winterhart und langlebig. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, während eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr für kräftigen Austrieb sorgt. Als zarte Schnittblume für natürliche Sträuße geeignet, bereichert Silene dioica jeden Garten als attraktive, unkomplizierte Blütenstaude.
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Silene ‘Rollie’s Favorite’, auch als Lichtnelke oder Leimkraut bekannt, ist eine charmante Zierstaude mit überreich blühendem Charakter. Die Sorte begeistert mit unzähligen zweifarbigen, rosa-weiß schimmernden Blüten, die von April bis Juni erscheinen und bei Rückschnitt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer anregen. Das frischgrüne, leicht behaarte Laub bildet dichte Polster, aus denen sich sanft überhängende Triebe entwickeln. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm und einer Breite von 30–40 cm wächst diese polsterbildende Staude kompakt und zugleich locker fließend, ideal für den vorderen Beetbereich, den Steingarten oder die Mauerkrone. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Silene ‘Rollie’s Favorite’ hervorragend für Einfassungen, den Vorgarten, die Gruppenpflanzung und als effektvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Ampeln oder Schalen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter ihre dekorativ überhängende Wuchsform besonders harmonisch und setzt als kleiner Solitär frische, frühlingshafte Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein kalktoleranter, sandig-humoser Boden fördert die kompakte Entwicklung und eine lange Blühfreude. Pflegeleicht in der Handhabung genügt regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und maßvolles Gießen. In milderen Lagen halb- bis wintergrün, im Kübel mit Schutz vor Winternässe kultivieren. Zur Verjüngung kann die Staude alle paar Jahre geteilt werden, wodurch Vitalität und Blühfreude zuverlässig erhalten bleiben.
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Silene schafta ‘Rolly’s Favorite’, die Teppich-Lichtnelke bzw. das Kaukasus-Leimkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude, die mit leuchtend purpurrosa Blüten und zarter, heller Mitte begeistert. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheint eine Fülle an sternförmigen Blüten über einem dichten, frisch- bis graugrünen Laubteppich aus schmalen, lanzettlichen Blättern. Der niedrige, polsterbildende Wuchs macht diese Zierstaude zur idealen Beetstaude für den Vordergrund, als Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen und auf sonnigen Böschungen. Auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon sowie im Vorgarten setzt sie farbstarke Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär. Am liebsten steht diese Lichtnelke in voller Sonne auf gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Gartenboden. Staunässe verträgt sie nicht, weshalb Drainage und ein lockeres Substrat entscheidend sind. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude robust und pflegeleicht; mäßiges Gießen genügt, und eine behutsame Düngergabe im Frühjahr fördert die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an und erhält die dichte, kissenartige Wuchsform. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden, etwa Sedum, Thymus oder niedrigen Gräsern, entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Bild. Silene schafta ‘Rolly’s Favorite’ verbindet Farbe, Struktur und Widerstandskraft zu einem vielseitigen Blütenpolster, das sonnige Plätze im Staudenbeet, im Steingarten und im Pflanzkübel zuverlässig schmückt.
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Silene schafta ‘Rolly’s Favorite’, die Teppich-Lichtnelke bzw. das Kaukasus-Leimkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude, die mit leuchtend purpurrosa Blüten und zarter, heller Mitte begeistert. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheint eine Fülle an sternförmigen Blüten über einem dichten, frisch- bis graugrünen Laubteppich aus schmalen, lanzettlichen Blättern. Der niedrige, polsterbildende Wuchs macht diese Zierstaude zur idealen Beetstaude für den Vordergrund, als Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen und auf sonnigen Böschungen. Auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon sowie im Vorgarten setzt sie farbstarke Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär. Am liebsten steht diese Lichtnelke in voller Sonne auf gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Gartenboden. Staunässe verträgt sie nicht, weshalb Drainage und ein lockeres Substrat entscheidend sind. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude robust und pflegeleicht; mäßiges Gießen genügt, und eine behutsame Düngergabe im Frühjahr fördert die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an und erhält die dichte, kissenartige Wuchsform. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden, etwa Sedum, Thymus oder niedrigen Gräsern, entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Bild. Silene schafta ‘Rolly’s Favorite’ verbindet Farbe, Struktur und Widerstandskraft zu einem vielseitigen Blütenpolster, das sonnige Plätze im Staudenbeet, im Steingarten und im Pflanzkübel zuverlässig schmückt.
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Silene uniflora ‘Weißkehlchen’, das Strand-Leimkraut, ist eine charmante Polsterstaude, die mit ihren schneeweißen Blüten und dem zart geaderten, leicht aufgeblasenen Kelch sofort Aufmerksamkeit erregt. Die kissenförmig bis teppichbildend wachsende Gartenstaude zeigt von Mai bis Juli ihre reiche Blüte, oft mit williger Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Das graugrüne, leicht bereifte Laub bleibt halbimmergrün und bildet dichte, niedrige Polster, die sich elegant über Steine, Mauerfugen und Trockenmauern legen und damit den Charakter einer klassischen Steingartenstaude unterstreichen. Als Bodendecker im Beetvordergrund, in der Steingartenanlage, im Kies- oder Präriebeet sowie auf Mauerkronen überzeugt ‘Weißkehlchen’ ebenso wie als zierliche Kübelpflanze in Trögen und Schalen auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten setzt sie dezente, aber wirkungsvolle Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsliebenden Gräsern und anderen Polsterstauden; als kleiner Solitär auf einer Steinplatte kommt die kompakte Wuchsform ebenfalls hervorragend zur Geltung. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht sonnig, mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder steinigem Substrat; Kalk wird gut vertragen. Staunässe und Winternässe sollten unbedingt vermieden werden, eine Drainageschicht verbessert die Winterhärte erheblich. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, nur sparsam düngen und nach der Hauptblüte leicht zurückschneiden, um die Polster dicht und blühfreudig zu halten. Silene uniflora ‘Weißkehlchen’ vereint natürliche Leichtigkeit mit robuster Gartenpraxis und bringt maritime Frische in Beete, Steinanlagen und Gefäße.
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Silene uniflora ‘Weißkehlchen’, auch als Strand-Leimkraut oder Einblütiges Leimkraut bekannt (syn. Silene maritima), ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Beete, Steingarten und Trockenmauer. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster aus graugrünen bis blaugrünen, leicht sukkulenten Blättern und zeigt von Mai bis Juli eine Fülle reinweißer Blüten mit charakteristisch aufgeblasenem, zart geadertem Kelch. Der kompakte, rundliche Wuchs bleibt niedrig und ordnet sich harmonisch am Beetrand, in Fugen und Kiesflächen ein, eignet sich aber ebenso für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse oder Balkon, wo sie als Kübelpflanze oder Solitär im Miniaturformat besondere Akzente setzt. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Bodendecker, der Wege säumt, den Vorgarten strukturiert und mediterrane Gestaltungen unterstützt. Am sonnigen Standort zeigt sich Silene uniflora ‘Weißkehlchen’ besonders blühfreudig; der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die robuste Gartenstaude gilt als ausgesprochen trockenheitsverträglich, wind- und salzlufttolerant und bleibt in milden Wintern teils immergrün. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte anregen. Mit ihrer klaren, weißen Blüte, dem frischen Blattwerk und der polsterbildenden Wuchsform verbindet das Strand-Leimkraut dekorative Leichtigkeit mit zuverlässiger Gartenpraxis und bereichert sowohl puristische Kiesflächen als auch klassische Staudenbeete, Trockenmauerkronen und alpine Pflanzschalen.
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Silphium perfoliatum, die durchwachsene Silphie, auch als Becherpflanze bekannt, ist eine imposante, mehrjährige Staude mit markantem Erscheinungsbild. Ihre kräftigen, gegenständigen Blätter umschließen den aufrechten Stängel becherartig und bilden ein einzigartiges Laubbild in sattem Grün. Von Juli bis September schmückt sich dieser robuste Gartenriese mit zahlreichen sonnengelben, margeritenähnlichen Blüten, die über dem dichten Blattwerk thronen und dem Beet leuchtende Akzente verleihen. Der horstige Wuchs ist standfest und erreicht je nach Standort stattliche 180 bis 250 cm, wodurch sich Silphium perfoliatum hervorragend als Hintergrundpflanze im Staudenbeet, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof kann sie als prägnante Kübelpflanze eingesetzt werden, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. In Präriebeeten, Bauerngärten und weiträumigen Pflanzungen setzt dieser Blütenstauden-Klassiker wirkungsvolle vertikale Akzente und dient zugleich als sommerlicher Sichtschutz. Ein vollsonniger Standort ist ideal; der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und humos-lehmig sein, frisch bis feucht und gut durchlüftet. Dank ihrer starken Pfahlwurzel ist die Silphie dauerhaft standorttreu und kommt mit kurzfristiger Trockenheit zurecht, entwickelt sich jedoch am besten bei konstanter Bodenfeuchte. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann für ein gepflegtes Bild entfernt werden, die dekorativen Samenstände bleiben bei Wunsch bis in den Winter stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert den kräftigen Neuaustrieb, und eine großzügige Pflanzfläche lässt dieser stattlichen Blütenstaude genügend Raum zur Entfaltung.
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Silphium perfoliatum, die Durchwachsene Silphie, ist eine imposante, mehrjährige Gartenstaude, die mit kraftigem, aufrechtem Wuchs und leuchtend gelben Blüten von Juli bis September begeistert. Die strahlenden, margeritenähnlichen Körbchenblüten sitzen zahlreich an hohen, standfesten Trieben und bringen sonniges Flair in Beet und Rabatte. Charakteristisch sind die gegenständigen, an der Basis verwachsenen Blätter, die den Stängel becherartig umschließen und mit ihrer sattgrünen, großblättrigen Struktur eine markante, architektonische Wirkung erzeugen. Diese Blütenstaude erreicht je nach Standort beeindruckende Höhen und eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung im Präriebeet, im Hintergrund gemischter Staudenpflanzungen oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz am Zaunrand. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern ausreichend Wasser und Nährstoffe bereitstehen. Ein vollsonniger Standort fördert die üppige Blüte und einen stabilen Aufbau; der Boden sollte tiefgründig, humos bis lehmig, frisch bis feucht und nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen ist Silphium perfoliatum robust und pflegeleicht: Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr sowie ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe vor dem Neuaustrieb genügen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring bei sehr hohen Exemplaren. Die langlebige Staude ist winterhart und bildet mit den Jahren eindrucksvolle Horste, die sich bei Bedarf teilen lassen. Als Zierstaude und Blütenstrauch-Alternative verleiht die Durchwachsene Silphie jedem Garten, Vorgarten oder großzügigen Landschaftsbeet eine großzügige, standhafte Präsenz.
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Silybum marianum, die Mariendistel, ist eine eindrucksvolle Zierstaude mit markant gezeichnetem Laub und purpurvioletten Blütenköpfen, die jeden Blütenstrauch im Staudenbeet optisch ergänzt. Ihr glänzend grünes Laub zeigt auffällige weiße Marmorierungen, die schon vor der Blüte als Blickfang dienen. Ab Juni bis in den August erscheinen kräftige, kugelige Distelblüten auf aufrechten, verzweigten Stängeln; die Pflanze erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet eine imposante, aufrechte Wuchsform, die als Solitärpflanze oder Strukturpflanze im Hintergrund von Rabatten überzeugt. Im Bauerngarten, Präriegarten oder im naturnah gestalteten Vorgarten setzt die Mariendistel markante Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und sonnenliebenden Blütenstauden wie Echinacea und Perovskia. Auch als Kübelpflanze in einem großen, tiefen Topf auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ihre Wirkung, und die standfesten Blütenstände eignen sich hervorragend als Schnitt- und Trockenblume. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; sandig-lehmige Substrate mit guter Drainage fördern eine kompakte Entwicklung. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Mariendistel pflegeleicht und erfreulich hitze- sowie trockenheitsverträglich; regelmäßiges Ausputzen der Blütenstände verlängert die Blüte und verhindert ungewollte Selbstaussaat. In windoffenen Lagen kann gegebenenfalls eine dezente Stütze sinnvoll sein, und bei allen Pflegearbeiten empfiehlt sich der Umgang mit Handschuhen, denn die dekorativen Hüllblätter tragen charakteristische, schützende Dornen.
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Silybum marianum, die Mariendistel, präsentiert sich als markante Zierstaude mit architektonischer Wirkung und eindrucksvoller Silhouette. Ihre glänzend grünen, dekorativ weiß marmorierten Blätter mit gezähnten, stacheligen Rändern formen zunächst eine breite Rosette, bevor sich kräftige, aufrechte Stiele erheben. Im Frühsommer bis Spätsommer erscheinen die kugeligen bis eiförmigen, purpurvioletten Blütenköpfe, die dem Staudenbeet Tiefe und Farbe verleihen und als strukturstarke Blütenstaude auch in gemischten Rabatten und Präriepflanzungen überzeugt. Die Mariendistel eignet sich hervorragend als Solitär, als Akzent im Bauerngarten oder in Gruppenpflanzungen im Hintergrund des Beetes; ebenso macht sie als robuste Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und im Vorgarten eine gute Figur und sorgt mit ihrem mediterranen Charakter für ein besonderes Gartenbild. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher nährstoffreichem bis mäßig nährstoffhaltigem Boden; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Staunässe ist zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung problemlos überstanden werden. Die Wuchsform ist aufrecht und kräftig, je nach Standortbedingungen eindrucksvoll hoch, dabei standfest und wenig pflegeintensiv. Ein leichter Rückschnitt verblühter Köpfe hält die Pflanze kompakt und mindert unerwünschte Selbstaussaat, alternativ können die dekorativen Fruchtstände für floristische Zwecke stehen bleiben. In Gefäßen empfiehlt sich regelmäßiges, aber maßvolles Gießen sowie eine gute Drainage. Als charakterstarke Gartenstaude kombiniert Silybum marianum wirkungsvoll mit Gräsern und sonnenliebenden Begleitern wie Salvia, Achillea oder Echinops und setzt in jeder sonnigen Pflanzung ein ausdrucksvolles Statement.
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Solanum dulcamara, der Bittersüße Nachtschatten, ist ein charmantes Rankgehölz mit wildromantischem Charakter, das als Kletterpflanze und Ziergehölz im Garten vielseitig einsetzbar ist. Die zarten, sternförmigen Blüten in intensivem Violett mit leuchtend gelbem Zentrum erscheinen von Juni bis September und setzen an Zaun, Pergola oder Spalier ausdrucksstarke Akzente. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herz- bis eiförmig und teils gelappt, wodurch die lockere, kletternde Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. Im Herbst folgen dekorative, glänzend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter an den Trieben haften und für zusätzliche Farbe sorgen. Solanum dulcamara eignet sich hervorragend zur natürlichen Zaunbegrünung, für Rankgerüste im Cottage- oder Bauerngarten, als lockerer Sichtschutz sowie als Solitär an einer Rankhilfe. Auch im Kübel auf der Terrasse lässt sich die Kletterstaude kultivieren, sofern eine stabile Stütze bereitsteht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, durchlässiger und frisch bis mäßig feuchter Erde; zeitweilige Feuchtigkeit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert die Verzweigung; lange Triebe lassen sich nach Bedarf leiten und anbinden. Im Topf empfiehlt sich ein nährstoffreiches Substrat mit regelmäßiger, aber maßvoller Düngung. Robust und winterhart wächst dieser kletternde Gartenstrauch zügig und fügt sich ideal in naturnahe Pflanzungen mit Stauden und Ziergräsern ein.
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Solanum dulcamara, der Bittersüße Nachtschatten, ist ein charakterstarkes Klettergehölz für naturnahe Gestaltungen und romantische Gartenbilder. Die rankende Kletterpflanze bildet schlanke, biegsame Triebe mit herz? bis eiförmigem, teils gelapptem Laub in frischem Grün und begeistert von Juni bis September mit zahlreichen sternförmigen, violett?purpurnen Blüten, deren gelbe Staubblätter einen dekorativen Kontrast setzen. Im Spätsommer folgen schmückende, glänzend rote Beeren, die den Zierwert bis in den Herbst hinein verlängern und den Kletterstrauch auch außerhalb der Blüte attraktiv machen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 4 Metern erklimmt der Blütenstrauch mit Unterstützung von Rankhilfen Zäune, Obelisken, Pergolen oder Sträucher und eignet sich ebenso als natürlich wirkender Begleiter am Gehölzrand, am Zaun oder an feuchten Standorten wie Teichrändern. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt er sich dank Spalier oder Rankgitter gut in Szene setzen und überzeugt ebenso in Gruppenpflanzung wie als locker geführter Solitär. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter Boden fördert Blütenreichtum und vitalen Wuchs, zeitweilige Nässe wird gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Triebe kompakt und erneuert die Blühfreude, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Robust und winterhart, zeigt sich dieses Ziergehölz pflegeleicht und ausdauernd und bringt als Rankpflanze natürliche Dynamik in Vorgarten, Staudenbeet und cottage?artige Gartenräume.
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Solidago virgaurea ssp. virgaurea, die Echte Goldrute, ist eine klassische, heimische Blütenstaude, die mit leuchtend gelben Blütenrispen von August bis Oktober den Spätsommer im Garten erhellt. Die horstige, aufrechte Gartenstaude bildet standfeste, vielverzweigte Triebe mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die strahlenden Blütenstände wirkungsvoll inszeniert. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 90 cm eignet sich diese Beetstaude hervorragend für die mittlere bis hintere Rabatte und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in harmonischer Gruppenpflanzung. In Präriebeeten, Bauerngärten und naturnah anmutenden Freiflächen fügt sich die Echte Goldrute als robuster, pflegeleichter Bestandteil souverän ein, macht aber auch im Vorgarten oder in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Leichte, sandige Substrate werden ebenso toleriert wie kalkhaltige Gartenböden, sofern Staunässe vermieden wird. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Staude kompakt und bremst ungewünschte Selbstaussaat, während ein kompletter Bodenschnitt im Spätwinter Platz für den neuen Austrieb schafft. In längeren Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll, ansonsten zeigt sich Solidago virgaurea ssp. virgaurea ausgesprochen genügsam und dauerhaft. Als langlebiger Gartenstrauch im staudigen Sinne verbindet die Echte Goldrute zuverlässige Spätblüte, natürliche Ausstrahlung und vielseitige Verwendbarkeit zu einem zeitlosen Highlight im Staudenbeet und auf der Terrasse.
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Solidago virgaurea ssp. virgaurea, die Echte Goldrute, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend gelben Blütenrispen den Spätsommer und Frühherbst bereichert. Diese Blütenstaude überzeugt mit aufrechtem, horstbildendem Wuchs und erreicht je nach Standort etwa 50 bis 80 cm Höhe. Zahlreiche filigrane Einzelblüten sitzen locker an verzweigten Stielen und bringen von Juli bis September intensive Farbe ins Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur sonnigen Blütenfarbe, während die standfesten Triebe eine harmonische Silhouette schaffen, die sowohl in natürlichen Pflanzungen als auch in strukturierten Gartensituationen wirkt. Als vielseitige Zierpflanze lässt sich die Echte Goldrute im Beet, in der Rabatte und am Gehölzrand einsetzen, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zurückhaltender Solitär. Auch in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich pflegeleicht und zuverlässig blühend. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, gleichmäßige Wasserversorgung fördert jedoch reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Blüte unterstützt einen kompakten Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Solidago virgaurea ist winterhart, standfest und kombiniert sich hervorragend mit Ziergräsern, Purpursonnenhut, Astern oder Salvia, wodurch abwechslungsreiche Spätsommer-Kompositionen im Vorgarten, im Natur- oder Bauerngarten sowie in prärieartigen Pflanzungen entstehen.
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Solidago x cult. ‘Strahlenkrone’, die Garten-Goldrute, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude, die mit strahlend goldgelben Rispen jeden Spätsommergarten zum Leuchten bringt. Diese horstbildende Solidago überzeugt mit aufrecht-buschigem Wuchs und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte oder als Solitär im Vorgarten eine prägnante, dennoch natürliche Wirkung entfaltet. Von August bis Oktober erscheinen dicht besetzte, fein verzweigte Blütenstände, die wie kleine Sonnen über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub schweben und dem Beet Struktur und Leuchtkraft geben. ‘Strahlenkrone’ gilt als standfest und kompakt, neigt wenig zum Wuchern und fügt sich ideal in Mischpflanzungen mit Gräsern, Herbst-Astern oder Sonnenhut ein, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon, wo sie als spätsommerlicher Hingucker punktet. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen erhält die ansprechende Erscheinung und fördert die Vitalität, während eine Teilung alle paar Jahre die Horste verjüngt. Als zuverlässige, pflegeleichte Zierstaude und Blütenstaude setzt Solidago ‘Strahlenkrone’ leuchtende Akzente im Beet, in Gruppenpflanzungen und als Schnittblume in der Vase und verlängert die Gartensaison bis in den Herbst.
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Solidago x cult. ‘Strahlenkrone’, die Goldrute ‘Strahlenkrone’, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit ihren reich verzweigten Rispen und leuchtend goldgelben Blütenständen den Spätsommer bis in den Herbst hinein eindrucksvoll inszeniert. Die zahlreichen, strahlenförmig angeordneten Blüten sitzen über frischgrünem, lanzettlichem Laub und bilden eine aufrechte, standfeste Silhouette mit horstbildendem Wuchs, die mittelhoch bis hoch ausfallen kann. Als Blütenstaude setzt sie im Beet, in der Rabatte und im Präriegarten dynamische Akzente, eignet sich aber ebenso für den Vorgarten oder als prägnanter Solitär in Kombination mit Ziergräsern und spätblühenden Stauden. Auch in größeren Pflanzgefäßen lässt sich diese robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen, wo sie mit saisonaler Blütenfülle überzeugt und als langlebige Schnittblume die Vase bereichert. Am liebsten wächst die Goldrute ‘Strahlenkrone’ an einem sonnigen bis hell halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Versorgung mit Wasser und Nährstoffen die Blühwilligkeit fördert. Ein Rückschnitt der Triebe nach der Blüte erhält die kompakte Form und unterstützt den Neuaustrieb im Frühjahr. In Gruppenpflanzungen entwickelt der Gartenklassiker eine geschlossene, harmonische Wirkung, kann aber ebenso als strukturstarke Einzelpflanze eingesetzt werden. Dank ihrer zuverlässigen Winterhärte bleibt die pflegeleichte Zierstaude dauerhaft im Staudenbeet etabliert und liefert Jahr für Jahr eine farbintensive Spätsommerblüte, die mit warmen Tönen und klarer Linienführung überzeugt.
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Sophora japonica, der Japanische Schnurbaum, ist ein eindrucksvoller Zierbaum mit eleganter, lockerer Krone und botanischer Präsenz, der als Solitär im Garten, Hof oder Park sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Das gefiederte, frischgrüne Laub wirkt filigran und sorgt im Sommer für leichten, angenehmen Schatten; zum Herbst hin zeigt es warme, gelbliche Töne. Ab Spätsommer schmückt sich der Gartenbaum mit reichhaltigen, cremeweißen Blütenrispen, deren zarte Duftnote den späten Saisonhöhepunkt markiert, gefolgt von dekorativen, perlschnurartigen Hülsenfrüchten, die den Namen Schnurbaum begründen. Der Wuchs ist in der Jugend aufrecht, später breitkronig und malerisch, ideal als Hausbaum, Alleebaum oder Parkbaum, wo eine charaktervolle Silhouette gefragt ist. Als Ziergehölz eignet sich Sophora japonica für großzügige Vorgärten, repräsentative Eingangsbereiche und freistehende Pflanzungen, in Gruppen mit anderen Blütengehölzen entfaltet er eine harmonische, urbane Anmutung. Ein warmer, vollsonniger bis licht halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und ein dichtes Laubbild; der Baum bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche, eher frische Böden und zeigt eine gute Toleranz gegenüber städtischem Klima. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, später gilt der Schnurbaum als robust und pflegeleicht. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf formgebende Eingriffe im Spätwinter, um die natürliche, breit ausladende Krone zu unterstützen. Mit seiner langen Zierwirkung, der sommerlichen Blüte und dem attraktiven Fruchtschmuck ist Sophora japonica ein zeitloser Gartenklassiker für große Gärten und repräsentative Grünflächen.
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Sophora japonica, der Japanische Schnurbaum, ist ein eleganter Zierbaum mit fernöstlichem Charme und botanischer Präzision, der in Gärten und auf großzügigen Terrassen als Solitärgehölz oder repräsentativer Gartenbaum begeistert. Sein gefiedertes, frischgrünes Laub wirkt den ganzen Sommer über leicht und filigran, färbt sich im Herbst warmgelb und setzt damit einen edlen saisonalen Akzent. Im Spätsommer erscheinen lockere Rispen aus cremeweißen, zart duftenden Blüten, die den Blütenbaum zu einem späten Höhepunkt im Jahresverlauf machen; anschließend schmücken dekorative, perlschnurartige Hülsenfrüchte die Zweige. Der Wuchs ist zunächst eher aufrecht mit rundlicher Krone, später entwickelt sich eine breitkronige, schattenspendende Silhouette, ideal als Hausbaum im Vorgarten, im Hofbereich oder als markanter Solitär im Rasen. In jungen Jahren lässt sich der Japanische Schnurbaum auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und eine gute Drainage bietet. Sophora japonica liebt sonnige, warme Standorte und kommt mit städtischem Klima, Sommerhitze und zeitweiliger Trockenheit gut zurecht. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und möglichst kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt der Gartenbaum lediglich moderates Gießen in längeren Trockenphasen sowie gelegentliche Formschnitte zur Kronenerziehung. Ein windgeschützter Platz fördert die Blütenbildung, die bei diesem langlebigen Park- und Alleebaum erfahrungsgemäß mit zunehmendem Alter reicher ausfällt und das Ziergehölz besonders wertvoll für strukturstarke Gartenkompositionen macht.
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Sophora japonica, der Japanische Schnurbaum, auch als Pagodenbaum bekannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit besonderer Ausstrahlung für anspruchsvolle Gärten. Seine gefiederten, frischgrünen Blätter bilden im Frühjahr und Sommer eine leichte, luftige Krone, bevor sie sich im Herbst gelb färben. Im Spätsommer erscheinen lockere, cremeweiße Blütenrispen, deren späte Blütezeit den Garten bis in den Herbst hinein schmückt; anschließend bilden sich dekorative, perlschnurartige Hülsenfrüchte, die dem Schnurbaum seinen Namen geben und lange am Baum haften. Der Wuchs entwickelt sich zu einer breitkronigen, malerischen Silhouette, ideal als Solitär und repräsentativer Hausbaum. Als Gartenbaum eignet er sich für Vorgarten, Hof und großzügige Beete ebenso wie für städtische Lagen, da er das Stadtklima gut toleriert. In einem sehr großen Kübel auf der Terrasse kann er in jungen Jahren als charaktervolle Kübelpflanze eingesetzt werden. Bevorzugt werden sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Der Pagodenbaum ist kalkverträglich und gedeiht auf neutralen bis leicht alkalischen Substraten. Pflegeleicht und schnittarm benötigt er lediglich gelegentliche Erziehungs- oder Formschnitte im späten Winter; in jungen Jahren ist ein geschützter Standort empfehlenswert. Durch seine Kombination aus spätsommerlicher Blüte, strukturstarkem Laub und attraktiven Fruchthülsen setzt Sophora japonica als Zierbaum wirkungsvolle Akzente in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang von Wegen und Einfahrten als markanter Allee- und Gestaltungsbaum.
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Sophora japonica, der Japanische Schnurbaum oder Pagodenbaum, ist ein eleganter Zierbaum mit fernöstlichem Flair, der als markanter Hausbaum und Solitär im Garten überzeugt. Sein gefiedertes, frischgrünes Laub verleiht dem Blütenbaum eine luftige, edle Anmutung, im Herbst färbt es sich zart gelb. Besonders bemerkenswert ist die späte Blütezeit: Im Hoch- bis Spätsommer erscheinen cremeweiße, duftende Blütenrispen, die wie feine Schleier über der Krone liegen und dem Garten in einer sonst blühearmen Phase neue Akzente geben. Daraus entwickeln sich charakteristische, perlenartig eingeschnürte Hülsenfrüchte, die dem Schnurbaum seinen Namen geben und bis in den Winter zierend bleiben. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitkronig bis schirmförmig, ideal als Schattenspender und repräsentativer Gartenbaum für Vorgarten, Innenhof, Park oder als Alleebaum entlang von Auffahrten. In jungen Jahren lässt sich der Pagodenbaum auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, bevor er an seinen endgültigen Standort umzieht. Sophora japonica bevorzugt einen warmen, sonnigen Platz mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein maßvoller Rückschnitt zur Kronenerziehung, gelegentliche Wassergaben in trockenen Phasen und eine Startdüngung im Frühjahr genügen. Da der Pagodenbaum spät austreibt, gilt er als robust gegenüber Spätfrösten; die üppige Spätblüte zeigt sich oft erst nach einigen Standjahren und belohnt dann mit eindrucksvoller Fernwirkung.
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Sorbaria sorbifolia, die Fiederspiere, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit elegant gefiedertem Laub, das an die Eberesche erinnert und dem Zierstrauch eine luftige, fernartige Optik verleiht. Im Sommer, meist von Juni bis August, erscheinen große, lockere Rispen aus zahlreichen cremeweißen bis reinweißen Blüten, die wie feiner Schaum über dem dichten Grün schweben und dem Gartenstrauch eine leichte, zugleich üppige Note geben. Die Fiederspiere wächst buschig bis breit aufrecht, bildet mit der Zeit attraktive, reich verzweigte Horste und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch sie sich als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze empfiehlt. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls Wirkung, wenn der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Im Staudenbeet dient sie als strukturstarkes Hintergrundgehölz, im Vorgarten setzt sie als Blütenstrauch einen freundlichen Akzent, und an Gehölzrändern oder auf leicht geneigten Flächen sorgt sie für füllige, pflegeleichte Partien. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein. Nach der Blüte oder im Spätwinter ist ein Rückschnitt möglich, um den kompakten Aufbau zu erhalten; die Pflanze treibt willig wieder aus. Ausläufer lassen sich durch gelegentliches Abstechen gut kontrollieren. Robust, schnittverträglich und winterhart, bietet Sorbaria sorbifolia das ganze Jahr über Struktur, mit frischem Austrieb im Frühjahr und warmer, gelblich-oranger Laubfärbung im Herbst.
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Sorbaria sorbifolia ‘Sem’, die kompakte Fiederspiere, ist ein attraktiver Blütenstrauch mit außergewöhnlichem Laubspiel, der als Zierstrauch im Garten sofort ins Auge fällt. Der Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit bronzefarben bis rosé getönten, fein gefiederten Blättern aus, die im Sommer frischgrün leuchten und zum Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne übergehen. Von Juni bis Juli erscheinen zahlreiche cremeweiße, lockere Rispenblüten, die einen zarten, natürlichen Akzent setzen und die filigrane Struktur des Laubs schön kontrastieren. ‘Sem’ wächst dicht, rundlich und kompakt, meist 0,8 bis 1,2 Meter hoch und ähnlich breit, bleibt damit deutlich kleiner als die Art und eignet sich hervorragend für kleinere Gärten und den Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Fiederspiere auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet oder in gemischten Rabatten, wo sie in Gruppenpflanzung harmonische Bilder schafft oder als Solitär einen farbigen Blickfang liefert. Auch als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen kann sie strukturiert eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto intensiver die Austriebsfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, doch ‘Sem’ zeigt sich insgesamt bodentolerant und robust. Für eine kompakte Form empfiehlt sich ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, zudem können auftretende Ausläufer nach Bedarf entfernt werden. In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später ist die Fiederspiere pflegeleicht und zuverlässig.
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Sorbaria sorbifolia ‘Sem’, die kompakte Fiederspiere, begeistert als farbstarker Blütenstrauch mit außergewöhnlichem Laubspiel und luftigen Sommerblüten. Der dekorative Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit rosé bis kupferorange gefärbten, fein gefiederten Blättern aus, die an Eberesche erinnern, vergrünen im Sommer frisch und leuchten im Herbst warm gelb bis orange. Von Juni bis August erscheinen lockere, cremeweiße Rispen, die dem Zierstrauch eine elegante, leichte Note verleihen. ‘Sem’ bleibt deutlich kleiner und dichter als die Art, wächst rundlich-buschig und erreicht meist 0,8 bis 1,2 Meter Höhe und Breite, ideal für moderne Beete, den Vorgarten oder als strukturstarker Solitär. In Gruppenpflanzung setzt die Fiederspiere rhythmische Akzente, ebenso eignet sie sich als niedrige Heckenpflanze oder für großzügige Kübel auf Terrasse und Balkon, wo ihr wechselndes Blattkleid das ganze Gartensaison über für Dynamik sorgt. Die robuste Kübelpflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit den meisten Gartenböden gut zurecht, solange sie frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sind; längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert die kompakte Form und den farbintensiven Neuaustrieb, gelegentliche Wurzelausläufer lassen sich leicht entfernen. Dank ihrer Vitalität und Pflegeleichtigkeit ist Sorbaria sorbifolia ‘Sem’ die perfekte Wahl, wenn ein unkomplizierter, laubschöner Zierstrauch mit saisonaler Farbwirkung und sommerlicher Blütenpracht gesucht wird, der Beet, Rabatte und Terrasse gleichermaßen aufwertet.
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Sorbaria sorbifolia ‘Sem’, die kompakte Fiederspiere, begeistert als Zierstrauch mit außergewöhnlichem Blattschmuck und sommerlicher Blütenpracht. Der Blütenstrauch treibt im Frühjahr mit fein gefiedertem, zartrosa bis bronzefarbenem Laub aus, das im Verlauf frisch grün wird und zum Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne wechselt. Im Juni bis Juli erscheinen zahlreiche cremeweiße, lockere Rispenblüten, die das farbige Laub ideal ergänzen und dem Gartenstrauch eine leichte, elegante Note verleihen. ‘Sem’ wächst dicht-buschig, kompakt und gut verzweigt, bleibt meist zwischen 1 und 1,5 Metern, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als niedrige Heckenpflanze eignet. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Fiederspiere wirkungsvolle Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne leuchtet der Austrieb besonders intensiv. Der Boden sollte frisch, humos und durchlässig sein, doch zeigt sich dieses Ziergehölz gegenüber verschiedenen Gartenböden ausgesprochen anpassungsfähig. Regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen sowie eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blattglanz. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform und regt kräftigen Neuaustrieb an; störende Ausläufer lassen sich einfach entfernen und so in Form halten. Dank ihrer Robustheit, Schnittverträglichkeit und dem dekorativen Farbspiel ist Sorbaria sorbifolia ‘Sem’ eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Rabatte, Gehölzrand und moderne Gartenkonzepte.
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Sorbaria sorbifolia ‘Sem’, die Fiederspiere, ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonderem Laubschmuck und zarten Sommerblüten. Die frisch austreibenden, gefiederten Blätter zeigen im Frühjahr einen attraktiven Mix aus bronzeroten bis rosigen Tönen, vergrünen im Sommer zu hellem, frischgrünem Farnlaub und nehmen im Herbst warme Gelb- bis Orangeschattierungen an. Im Juni bis August erscheinen lockere, cremeweiße Rispen, die den buschig-aufrechten Gartenstrauch elegant abrunden. ‘Sem’ bleibt deutlich kompakter als die Art und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als niedrige Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung, ebenso als Solitär für Akzente. Auf Terrasse und Balkon macht die Fiederspiere als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur, sofern gleichmäßig gegossen wird. Der robuste Zierstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden; längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein jährlicher Rückschnitt im späten Winter oder direkt nach der Blüte fördert den kompakten Aufbau und regt den Austrieb farbiger Jungtriebe an. Sorbaria sorbifolia ‘Sem’ ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart, wächst locker aufrecht bis breitbuschig und kann durch Ausläufer mit der Zeit flächig werden, was sich zur natürlichen Flächenbegrünung nutzen lässt; in kleinen Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre. In Kombination mit Gräsern und dezenten Stauden betont die Fiederspiere ihre filigrane Textur und bringt über die ganze Saison lebendige Struktur in Beet, Rabatte und naturnah gestaltete Bereiche.
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Sorbaria sorbifolia, die Fiederspiere (auch Ebereschenblättrige Spiere), ist ein robuster Blütenstrauch mit elegant gefiedertem Laub und hellen, duftenden Blütenrispen. Im Frühjahr treibt das Laub oft rötlich bis bronzefarben aus, verfärbt sich im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst warm gelb bis orange. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche, locker aufgebaute, cremeweiße bis reinweiße Blütenstände, die dem Zierstrauch eine luftige, leichte Anmutung verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und vital, wodurch sich die Fiederspiere als pflegeleichter Gartenstrauch für vielfältige Einsatzbereiche empfiehlt. Als Solitär setzt sie im Vorgarten oder auf dem Rasen prägnante Akzente, in der Gruppenpflanzung oder gemischten Gehölzrabatte bildet sie einen wirkungsvollen Hintergrund für Stauden und andere Blütensträucher. Auch als frei wachsende Heckenpflanze oder zur lockeren Sichtschutzbepflanzung ist sie geeignet, ebenso für die naturnahe Böschungs- und Flächenbegrünung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof gedeiht Sorbaria sorbifolia zuverlässig, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis hellem Halbschatten. Bevorzugt werden frische, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Gartenböden; leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte zeichnen die Fiederspiere aus. Regelmäßige Wassergaben in Hitzeperioden fördern die Blütenfülle. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein kräftiger Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr wird gut vertragen und hält den Blütenstrauch kompakt. Über Wurzelausläufer breitet sich die Pflanze mit der Zeit aus; eine Rhizomsperre oder bewusst gewählte Standorte steuern das Wachstum zuverlässig.
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Sorbaria sorbifolia, die Fiederspiere, ist ein ausgesprochen attraktiver Blütenstrauch, der mit filigran gefiedertem Laub und üppigen, cremeweißen Blütenrispen begeistert. Der sommergrüne Zierstrauch treibt im Frühjahr mit bronzeroten bis frischgrünen Jungtrieben aus, entwickelt im Sommer sattgrünes, farnartiges Laub und zeigt von Juni bis August dichte, leicht duftende Blütenstände, die einen leichten, luftigen Charakter ins Beet bringen. Im Herbst färbt sich das Laub gelblich bis orange und sorgt für einen weiteren Blickfang. Die Fiederspiere wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet mit der Zeit einen dichten Gartenstrauch und kann ausläuferbildend zu malerischen Horsten heranwachsen – ideal als locker wirkende Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten. Auch in großen Kübeln lässt sie sich kultivieren, sofern ausreichend Platz und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; leichte bis mittlere Böden sind gut geeignet, solange sie nicht austrocknen. Eine Wurzelsperre hilft, den wüchsigen Charakter zu lenken, und ein kräftiger Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau und regt den Neuaustrieb an. Sorbaria sorbifolia zeigt sich ausgesprochen robust, windfest und stadtklimaverträglich, verträgt auch kalkhaltige Erde und kommt mit wechselnder Witterung gut zurecht. So entsteht im Stauden- und Gehölzbeet, entlang von Wegen oder als natürliche Sichtschutzpflanzung eine pflegeleichte, strukturstarke Lösung mit lang anhaltender Zierwirkung.
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Sorbaria sorbifolia, die Fiederspiere, ist ein ausgesprochen attraktiver Blütenstrauch, der mit filigran gefiedertem Laub und üppigen, cremeweißen Blütenrispen begeistert. Der sommergrüne Zierstrauch treibt im Frühjahr mit bronzeroten bis frischgrünen Jungtrieben aus, entwickelt im Sommer sattgrünes, farnartiges Laub und zeigt von Juni bis August dichte, leicht duftende Blütenstände, die einen leichten, luftigen Charakter ins Beet bringen. Im Herbst färbt sich das Laub gelblich bis orange und sorgt für einen weiteren Blickfang. Die Fiederspiere wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet mit der Zeit einen dichten Gartenstrauch und kann ausläuferbildend zu malerischen Horsten heranwachsen – ideal als locker wirkende Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten. Auch in großen Kübeln lässt sie sich kultivieren, sofern ausreichend Platz und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; leichte bis mittlere Böden sind gut geeignet, solange sie nicht austrocknen. Eine Wurzelsperre hilft, den wüchsigen Charakter zu lenken, und ein kräftiger Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau und regt den Neuaustrieb an. Sorbaria sorbifolia zeigt sich ausgesprochen robust, windfest und stadtklimaverträglich, verträgt auch kalkhaltige Erde und kommt mit wechselnder Witterung gut zurecht. So entsteht im Stauden- und Gehölzbeet, entlang von Wegen oder als natürliche Sichtschutzpflanzung eine pflegeleichte, strukturstarke Lösung mit lang anhaltender Zierwirkung.
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Sorbaria sorbifolia, die Fiederspiere oder Sibirische Fiederspiere, ist ein vitaler Blütenstrauch mit elegant gefiedertem Laub, das an Eberesche erinnert und im Austrieb bronzerot schimmert. Im Sommer, meist von Juni bis August, erscheinen zahlreiche lockere, cremeweiße bis reinweiße Rispen, die den Zierstrauch in ein luftiges Blütenkleid hüllen. Der Gartenstrauch wächst zügig, aufrecht bis breitbuschig und bildet mit der Zeit einen dichten, formschönen Wuchs, der sich hervorragend für natürliche Blütenhecken, als strukturierende Gruppenpflanzung oder als kraftvoller Solitär im Vorgarten eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt die Fiederspiere mit ihrer filigranen Textur einen attraktiven Akzent, besonders in Kombination mit Gräsern oder schattenliebenden Begleitern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blühfreude steigert. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; leichte bis mittlere Böden mit etwas Kalk werden problemlos toleriert. Sorbaria sorbifolia ist äußerst winterhart, windfest und sehr schnittverträglich, ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein kräftiger Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Vitalität und hält den Blütenstrauch kompakt. Charakteristisch sind kurze Ausläufer, die für eine flächige Wirkung sorgen; in kleinen Gärten empfiehlt sich bei Bedarf eine Wurzelsperre. Im Herbst leuchtet das gefiederte Laub in warmen Gelb- bis Orangetönen und verlängert die Zierwirkung bis in die späte Saison, wodurch die Fiederspiere zu einer vielseitigen, robusten Heckenpflanze und langlebigen Kübelpflanze für Beet, Terrasse und Naturgarten wird.
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Sorbaria sorbifolia, die Fiederspiere oder Sibirische Fiederspiere, ist ein vitaler Blütenstrauch mit elegant gefiedertem Laub, das an Eberesche erinnert und im Austrieb bronzerot schimmert. Im Sommer, meist von Juni bis August, erscheinen zahlreiche lockere, cremeweiße bis reinweiße Rispen, die den Zierstrauch in ein luftiges Blütenkleid hüllen. Der Gartenstrauch wächst zügig, aufrecht bis breitbuschig und bildet mit der Zeit einen dichten, formschönen Wuchs, der sich hervorragend für natürliche Blütenhecken, als strukturierende Gruppenpflanzung oder als kraftvoller Solitär im Vorgarten eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt die Fiederspiere mit ihrer filigranen Textur einen attraktiven Akzent, besonders in Kombination mit Gräsern oder schattenliebenden Begleitern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blühfreude steigert. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; leichte bis mittlere Böden mit etwas Kalk werden problemlos toleriert. Sorbaria sorbifolia ist äußerst winterhart, windfest und sehr schnittverträglich, ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein kräftiger Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Vitalität und hält den Blütenstrauch kompakt. Charakteristisch sind kurze Ausläufer, die für eine flächige Wirkung sorgen; in kleinen Gärten empfiehlt sich bei Bedarf eine Wurzelsperre. Im Herbst leuchtet das gefiederte Laub in warmen Gelb- bis Orangetönen und verlängert die Zierwirkung bis in die späte Saison, wodurch die Fiederspiere zu einer vielseitigen, robusten Heckenpflanze und langlebigen Kübelpflanze für Beet, Terrasse und Naturgarten wird.
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Die Fiederspiere (Sorbaria sorbifolia) ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit filigran gefiedertem Laub und üppigen weißen Blütenrispen begeistert. Ab Juni bis in den Spätsommer schmückt sie sich mit zahlreichen, aufrecht stehenden, duftigen Blütenständen, die über dem frischgrünen, an Farne erinnernden Laub schweben. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, im Herbst leuchten die Blätter gelb bis orange, wodurch der Zierstrauch über eine lange Saison attraktiv bleibt. Mit einem buschigen, locker aufrecht wachsenden Habitus erreicht dieser Gartenstrauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und bildet mit der Zeit breite Horste durch kurze Ausläufer, was ihn auch für lockere Hecken, Flächenbegrünung am Gehölzrand und naturnahe Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als vielseitig einsetzbare Gehölzrarität passt die Fiederspiere in gemischte Strauchbeete, in den Vorgarten oder an den Rand von Staudenrabatten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Kombination mit anderen Blütensträuchern. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ihr Wuchs gut kontrollieren, während im Freiland gegebenenfalls Ausläufer entfernt werden können. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, durchlässigem Boden; auch stadtklimatische Bedingungen und zeitweilige Trockenphasen werden gut toleriert, regelmäßige Wassergaben in sommerlicher Hitze danken die Pflanzen jedoch mit vitalem Wachstum. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder ein Auslichten nach der Blüte fördert die Verjüngung und hält die Krone kompakt. Robust, winterhart und pflegeleicht setzt Sorbaria sorbifolia lebendige Akzente in jedem Garten.
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Sorbaria sorbifolia, die Sibirische Fiederspiere, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit elegant gefiedertem, an Farn erinnerndem Laub und schneeweißen Blütenrispen beeindruckt. Im Frühjahr treibt der Zierstrauch mit bronzeroten bis kupfrigen jungen Blättern aus, vergrünt frisch im Sommer und zeigt im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne, wodurch er über die Jahreszeiten hinweg attraktive Akzente setzt. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche, federleichte Blütenstände, die den Gartenstrauch luftig und zugleich üppig wirken lassen. Der Wuchs ist buschig-aufrecht und durch Ausläufer breitend, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für dichte Hecken, lockere Gruppenpflanzungen und flächige Strukturbepflanzungen macht; als Solitär setzt er im Hintergrund von Staudenbeeten oder am Gehölzrand eindrucksvolle Punkte. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Fiederspiere am schönsten; sie bevorzugt frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche Böden, verträgt aber auch leichtere Gartenböden und städtisches Klima. Regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter oder direkt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau und reiches Blühen, während das Entfernen von Ausläufern die Ausbreitung kontrolliert. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Fiederspiere als Kübelpflanze kultivieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ob als lebendige Heckenpflanze, pflegeleichter Blütenstrauch im Vorgarten, strukturstiftender Gartenstrauch am Gehölzrand oder als Solitär im naturnahen Beet – Sorbaria sorbifolia überzeugt mit Vielseitigkeit, Winterhärte und dekorativem Laub- und Blütenschmuck.
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Sorbus aucuparia, die heimische Eberesche oder Vogelbeere, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als eleganter Kleinbaum oder kräftiger Großstrauch jeden Garten aufwertet. Im späten Frühling trägt der Blütenstrauch dichte, cremeweiße Schirmrispen mit zartem Duft, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders wirkungsvoll erscheinen. Aus den Blüten entwickeln sich leuchtend orange-rote Fruchtstände, die den Garten bis in den Herbst farblich prägen und gemeinsam mit der intensiven Herbstfärbung von Gelb bis Scharlachrot ein stimmiges Gesamtbild erzeugen. Der Wuchs ist locker aufrecht, je nach Schnitt einstämmig als Hausbaum oder mehrtriebig als Gartenstrauch, wodurch die Eberesche sowohl als Solitär im Rasen, als Akzent im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen harmonisch wirkt. In freiwachsenden Hecken und naturnahen Gehölzrändern setzt sie strukturgebende Akzente, auf größeren Terrassen lässt sich ein junges Exemplar in einem geräumigen Kübel kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; sie toleriert auch magerere Substrate sowie leicht saure bis schwach alkalische Reaktionen, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein Formschnitt nach der Fruchtphase erhält eine harmonische Krone, ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt fördert Vitalität und Blühfreude. In Trockenperioden empfiehlt sich gründliches Wässern, eine Frühjahrsgabe organischen Düngers unterstützt ein dichtes Laubkleid und üppige Blütenbildung. So überzeugt Sorbus aucuparia als langlebiger Gartenbaum, der klassische Eleganz mit robustem Charakter verbindet.
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Sorbus aucuparia, die heimische Eberesche oder Vogelbeere, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum mit natürlicher Ausstrahlung überzeugt. Von Mai bis Juni zeigt der Blütenstrauch breite, cremeweiße Schirmrispen, die den lockeren, aufrechten Wuchs wirkungsvoll betonen. Das gefiederte, frischgrüne Laub bildet einen feinen Kontrast und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll in leuchtende Gelb?, Orange? bis Rottöne. Ab Spätsommer schmücken zahlreiche orange? bis scharlachrote Fruchtstände die Zweige und setzen bis in den Winter markante Farbakzente, wodurch die Eberesche zu einem langlebigen Blickfang wird. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als leichter Hausbaum am Sitzplatz oder in der freien Gruppenpflanzung im Garten entfaltet Sorbus aucuparia ihre ganze Wirkung. In naturnahen Pflanzungen oder locker aufgebauten Hecken und Gehölzrändern fügt sich dieses Frucht? und Blütengehölz harmonisch ein, während es in großzügigen Rabatten und am Beetrand als strukturgebender Gartenstrauch eine luftige Krone und attraktive Jahreszeiteneffekte liefert. Der Wuchs ist mittelstark, dabei formschön und gut verzweigend, sodass auch mehrstämmige Erziehung möglich ist. Die Eberesche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, zeitweilige Trockenheit meistert das Gehölz nach der Etablierung problemlos. Ein moderater Erhaltungsschnitt ist nur bei Bedarf nötig, denn Sorbus aucuparia ist schnittverträglich und pflegeleicht. Damit ist die Vogelbeere ein vielseitiges Ziergehölz für zeitlose Gartenkonzepte von klassisch bis naturnah.
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Sorbus aucuparia, die heimische Eberesche oder Vogelbeere, ist ein vielseitiges Ziergehölz mit eleganter, locker aufrechter Krone und feingliedrigen, gefiederten Blättern. Als kleiner Gartenbaum oder groß werdender Gartenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr dichte, weiße Blütenschirme, die das Blütengehölz von Mai bis Juni schmücken. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchttrauben, die bis in den Winter hinein haften und einen markanten Fruchtschmuck bilden. Das Laub färbt sich im Herbst in warmen Gelb?, Orange? und Rottönen, wodurch die Eberesche auch als Solitärgehölz im Vorgarten oder auf Rasenflächen ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Sorbus aucuparia eignet sich als Hausbaum, für lockere Gruppenpflanzungen, naturnahe Bereiche und als Bestandteil einer gemischten, freien Heckenpflanzung, wo ihr schlanker Wuchs und die dekorativen Beeren Akzente setzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure Substrate fördern ein vitales Wachstum, leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Das Gehölz ist windfest und gut frosthart, insgesamt pflegeleicht und auch im städtischen Umfeld zuverlässig. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen trockener Äste genügen, um die harmonische Wuchsform zu bewahren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren unterstützt die Etablierung, später zeigt sich die Eberesche robust und anpassungsfähig. So wird Sorbus aucuparia zum langlebigen, attraktiven Blüten- und Zierbaum für vielfältige Gartensituationen.
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Sorbus aucuparia, die heimische Eberesche oder Vogelbeere, ist ein attraktives Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für Garten und Vorgarten. Als eleganter Gartenbaum zeigt sie im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenaspekt eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Das gefiederte, frischgrüne Laub wirkt luftig und wechselt im Herbst zu leuchtenden Gelb? bis Orangerottönen; der reiche, orange?rote Fruchtschmuck bleibt oft bis in den Winter dekorativ und sorgt für farbige Akzente. Der Wuchs ist anfangs schlank aufrecht, später bildet sich eine lockere, rundliche Krone, die Sorbus aucuparia als formschönen Solitär oder Hausbaum prädestiniert. Die Eberesche passt in Natur- und Stadtgärten gleichermaßen, eignet sich für lockere Gehölzgruppen, als strukturstarker Blickfang im Rasen, am Eingang oder im Vorgarten und kann in großzügigen Kübeln für einige Jahre Terrasse und Innenhof bereichern. In gemischten Hecken und als Begleiter zu Staudenbeeten bringt sie Höhe, Leichtigkeit und saisonale Dynamik. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Sie ist erstaunlich stadtklimatolerant, verträgt auch ärmere Böden und zeigt sich pflegeleicht: gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung im Frühjahr genügen. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten von Totholz und das Korrigieren der Krone im Spätwinter. Damit ist Sorbus aucuparia ein langlebiges, robustes Gehölz, das als Zierbaum, Gartenstrauch-Alternative oder Solitär über viele Jahre überzeugt.
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Sparganium erectum, der Ästige Igelkolben, ist eine charakterstarke Wasserstaude für Teichrand und Flachwasserzonen, die mit ihren markanten, kugeligen Blütenständen sofort ins Auge fällt. Die aufrecht wachsende Uferstaude bildet schwertförmiges, frischgrünes Laub und setzt von Juni bis August dekorative, cremeweiße bis gelblich-weiße Blütenkugeln an, die an langen, verzweigten Stielen über dem Laub schweben. Im Jahresverlauf bleiben die Fruchtstände attraktiv strukturiert und unterstreichen den natürlichen, architektonischen Eindruck dieser robusten Sumpfpflanze. Der Wuchs ist horstig bis locker ausläuferbildend und eignet sich je nach Platzangebot sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als markanter Solitär im Wassergarten. Als vielseitige Teichpflanze überzeugt Sparganium erectum im Flachwasser von etwa 10 bis 30 cm Wassertiefe und zeigt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten besonders vital. Ein nährstoffreicher, lehmig-schluffiger Boden oder ein gut gefüllter Pflanzkorb sorgt für standfeste Entwicklung und kräftiges Blattwerk. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Saison eingekürzt werden, und ein gelegentlicher Rückschnitt begrenzt den Umfang in kleineren Anlagen. Im Garten macht der Ästige Igelkolben am Teichrand, in der Sumpfzone, entlang eines Bachlaufs oder in einem Miniteich als Kübelpflanze eine hervorragende Figur. Er strukturiert Uferbereiche, rahmt Wasserflächen und fügt sich als zuverlässige Wasserstaude harmonisch in naturnahe und moderne Gestaltungskonzepte ein. Seine klare Silhouette und die charakteristischen Igelköpfe bringen Bewegung und Tiefe in jeden Wassergarten.
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Sparganium erectum, der Ästige Igelkolben, ist eine charakterstarke Wasserpflanze für Teichrand und Sumpfzone, die als ausdauernde Staude mit aufrechten, schwertförmigen Blättern sofort architektonische Akzente setzt. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen die typischen, kugeligen Blüten- und Fruchtstände in creme- bis grünlichweißen Tönen, die später dekorativ bräunlich ausreifen und dem Wassergarten bis in den Herbst Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker ausläuferbildend und erreicht je nach Standort eine Höhe von etwa 60 bis 120 cm, wodurch die Pflanze als markanter Solitär am Ufer ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung entlang von Bachläufen oder in naturnahen Sumpfbeeten. Als vielseitige Teichpflanze eignet sich Sparganium erectum für die Flachwasserzone ebenso wie für nasse Uferränder und lässt sich in Miniteichen oder großen Trogbepflanzungen auch als Kübelpflanze kultivieren, wo sie mit ihrem aufrechten Habitus ruhige, klare Linien erzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit dauerhaft feuchtem, nährstoffreichem, lehmig-tonigem Boden; eine Wasserhöhe von flach überflutet bis knapp über dem Wurzelbereich wird gut toleriert. In durchströmten Bereichen zeigt sich der Ästige Igelkolben besonders standfest. Pflegeleicht und winterhart, benötigt er lediglich einen Rückschnitt abgestorbener Halme im Spätwinter. Um die Horste kompakt zu halten, kann man ihn alle paar Jahre teilen und so im Staudenbeet der Uferzone oder am Teichrand gezielt als strukturgebende Wasserstaude einsetzen.
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Spiraea betulifolia, die Birkenblättrige Spiere, ist ein kompakter Zierstrauch mit natürlichem Charme und zuverlässiger Blütenpracht. Als Blütenstrauch überzeugt sie mit zahlreichen schneeweißen Dolden, die von Mai bis Juni erscheinen und den Garten, Vorgarten oder die Rabatte hell aufleuchten lassen. Das frischgrüne, birkenähnliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur Blüte und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Gelb über Orange bis Rot. Der dicht verzweigte, rundlich-aufrechte Wuchs macht die Spiere zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der sowohl in Gruppenpflanzung als niedrige Heckenpflanze als auch als Solitär im Beet harmonisch wirkt. Dank ihrer kompakten Größe eignet sich Spiraea betulifolia zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo sie formstabil und gepflegt auftritt. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte wird geschätzt, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Verzweigung und die Blühfreude im Folgejahr, während ein formgebender Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr älteres Holz verjüngt. Spiraea betulifolia gilt als pflegeleicht und robust, wodurch sie auch für pflegearme Pflanzungen, Einfassungen und niedrige Abgrenzungen eine überzeugende Wahl ist. In Kombination mit Stauden wie Lavendel, Katzenminze oder Gräsern sowie mit anderen niedrigen Blütensträuchern entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder mit klarer Struktur und saisonaler Wirkung.
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Spiraea betulifolia ‘Tor Gold’, die Birkenblättrige Spiere, überzeugt als kompakter Blütenstrauch mit leuchtend gelbem bis goldgrünem Laub und strahlend weißen Blüten. Bereits im Frühjahr treibt der Zierstrauch mit intensiver Blattfärbung aus, die in der Sonne besonders brillant wirkt und den ganzen Sommer über frisch erscheint. Im Mai bis Juni bilden sich zahlreiche flache, doldenartige Blütenstände in Reinweiß, die den rundlich-kugeligen Wuchs elegant betonen. Zum Herbst verfärbt sich das Laub in warme Orange- bis Rottöne und setzt einen kräftigen saisonalen Akzent im Garten. Der Gartenstrauch wächst dicht, niedrig bis mittelhoch und sehr gleichmäßig, wodurch er in Beet und Rabatte ebenso gut zur Geltung kommt wie im Vorgarten. ‘Tor Gold’ eignet sich als Solitär für farbige Hingucker, in Gruppenpflanzung für strukturierte Flächenbepflanzungen und als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen oder Terrassen. Auch als Kübelpflanze macht die Sorte auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da sie schnittverträglich und formstabil bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldene Blattfarbe. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die Vitalität und erhält den kompakten Aufbau. Robust, winterhart und standfest präsentiert sich Spiraea betulifolia ‘Tor Gold’ als langlebiger, pflegeleichter Ziergehölz-Allrounder für moderne und klassische Gartengestaltungen.
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Spiraea betulifolia ‘Tor Gold’, die Birkenblättrige Spiere, ist ein kompakter, rundlich wachsender Blütenstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Austrieb sofort Akzente setzt. Im Verlauf des Sommers wechselt das Laub zu frischem Chartreuse-Grün, bevor es im Herbst in warmen Orange- bis Kupfertönen ausklingt. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche schneeweiße, flach doldenförmige Blüten, die den Zierstrauch zu einem strahlenden Blickfang im Beet, im Vorgarten oder auf der Terrasse machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Sorte sowohl als niedrig bleibende Heckenpflanze und zur Einfassung von Wegen als auch für Gruppenpflanzungen und als Solitär, wo die intensive Laubfarbe besonders gut zur Geltung kommt. Dank ihres dichten, gleichmäßigen Aufbaus funktioniert die Spiere auch hervorragend als Kübelpflanze und schmückt Eingangsbereiche oder Sitzplätze. Am besten gedeiht Spiraea betulifolia ‘Tor Gold’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Gelbfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe, und kann auch leicht kalkhaltig ausfallen. Die Pflege erweist sich als unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte Krone und kompakte Form, während ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter ältere Triebe verjüngt. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßiges Gießen, insbesondere in Gefäßen. Robust, schnittverträglich und standorttolerant bietet diese Spiere das ganze Jahr über strukturstarke Farbe und zuverlässige Blütenfreude.
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Spiraea betulifolia ‘Tor’, die Birkenblättrige Spiere, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlicher, rundlich-buschiger Wuchsform, der sich als vielseitiger Zierstrauch im Garten und im Vorgarten bewährt. Die Sorte ‘Tor’ bildet von Mai bis Juni zahlreiche schneeweiße, flache Doldenblüten, die das dichte, frischgrüne Laub elegant überziehen. Die kleinen, birkenähnlichen, fein gesägten Blätter sorgen für eine gepflegte, ruhige Textur und leuchten im Herbst in spektakulären Orange?, Rot? und Purpurtönen, wodurch der Kleinstrauch eine lange Zierwirkung bietet. Mit seiner kompakten Struktur eignet sich die Spiere hervorragend als niedrige Heckenpflanze, zur Beeteinfassung, für Gruppenpflanzungen und als Solitär im Staudenbeet; ebenso überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrem gleichmäßigen Aufbau Ordnung und Struktur schafft. Am liebsten steht Spiraea betulifolia ‘Tor’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, humosen bis sandig?lehmigen Böden. Sie ist anpassungsfähig, kommt mit leicht sauren bis neutralen Substraten zurecht und zeigt sich nach der Anwachsphase erstaunlich robust gegenüber kurzzeitiger Trockenheit, während Staunässe vermieden werden sollte. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte oder im ausgehenden Winter fördert die Verzweigung und hält den Gartenstrauch dauerhaft dicht und blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salvia, niedrig wachsenden Rosen oder Potentilla entstehen harmonische Bilder im Beet, während die beruhigende, gleichmäßige Silhouette auch modern gestaltete Bereiche strukturiert. Damit ist die Birkenblättrige Spiere ‘Tor’ eine zuverlässige Wahl für vielfältige Gartenkonzepte von der Rabatte bis zur kleinen Einfassung.
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Spiraea betulifolia ‘Tor’, die Birkenblättrige Spiere, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem, rundlich-dichtem Wuchs, der als Zierstrauch im Garten ebenso überzeugt wie als niedrige Heckenpflanze oder dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreich kleine, reinweiße Blüten in flachen Schirmrispen, die das frische, birkenähnliche Laub elegant überdecken. Die sommergrünen, fein gezähnten Blätter treiben leuchtend grün aus und schenken im Herbst ein spektakuläres Farbfinale in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit stark wirkt. ‘Tor’ bleibt angenehm niedrig und breitbuschig, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, den Beetrand, als Einfassung, für Gruppenpflanzungen oder als Solitär eignet; in Kombination mit Gräsern und anderen Stauden entstehen harmonische Kontraste. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, an dem die Spiere ihre Blütenfülle und Herbstfärbung optimal ausbildet. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein; zeitweise Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, staunasse Lagen sind zu vermeiden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine kompakte Form und regt die Knospenbildung für das Folgejahr an, älteres Holz kann im zeitigen Frühjahr ausgelichtet werden. Spiraea betulifolia ‘Tor’ gilt als äußerst pflegeleicht, schnittverträglich und winterhart, wodurch sie sich auch für pflegearme Pflanzungen, Stadtgärten und gemischte Blütenhecken bestens eignet.
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Spiraea betulifolia, die Birkenblättrige Spiere, ist ein kompakter, sommergrüner Blütenstrauch, der mit dichtem, rundem Wuchs und reicher Blüte jeden Gartenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Zierstrauch mit zahlreichen schneeweißen Blütendolden, die über dem frischgrünen, birkenähnlichen Laub kontrastreich leuchten. Das Laub verfärbt sich im Herbst in warme Gelb- bis Orange- und Rottöne und verleiht dem Gartenstrauch zusätzlichen Zierwert. Mit einer Endhöhe von etwa 60 bis 100 cm bleibt Spiraea betulifolia angenehm niedrig und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Beet, den gepflegten Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze zur Weg- und Beetbegrenzung oder für harmonische Gruppenpflanzungen. Auch als Solitär auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, da die kompakte Wuchsform und die zuverlässige Blüte auch in Gefäßen überzeugen. Am liebsten steht die Spiere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und steigert die Blütenfülle im Folgejahr, während das Auslichten älterer Triebe im späten Winter die Vitalität erhält. Robust, winterhart und pflegeleicht ist Spiraea betulifolia eine vielseitige Wahl für naturnahe Rabatten, Stein- und Heidegärten sowie formale Gartenbilder, wo sie als Blütenstrauch verlässlich Struktur und saisonale Farbe liefert.
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Spiraea betulifolia, die Birkenblättrige Spiere, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seinem dichten, rundlichen Wuchs und den leuchtend weißen Schirmrispen im späten Frühjahr bis zum Frühsommer begeistert. Die zarten, birkenähnlichen Blätter sind frischgrün, verfärben sich im Herbst je nach Standort eindrucksvoll gelb bis orange-rot und verleihen dem Zierstrauch zusätzliche Saisonwirkung. Als niedriger Gartenstrauch mit ruhiger, gleichmäßiger Form eignet sich Spiraea betulifolia hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet, als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze sowie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; ebenso macht sie als Solitär in kleinen Gärten oder in Gruppenpflanzungen eine gute Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze, an denen die Blütenfülle sowie die Herbstfärbung besonders zur Geltung kommen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, kurze Trockenphasen nach dem Einwurzeln werden gut toleriert. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte oder ein moderates Auslichten im zeitigen Frühjahr hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Stauden oder anderen Kleingehölzen entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Blütenreichtum verbindet. Robust, winterhart und pflegeleicht überzeugt die Birkenblättrige Spiere das ganze Jahr über mit ausgewogener Wuchsform, zuverlässiger Blüte und attraktiver Blattfärbung.
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Spiraea billardii ‘Triumphans’, die Sommer-Spiere bzw. Billard-Spierstrauch, präsentiert sich als robuster Blütenstrauch mit auffallend langen, dicht besetzten Rispen in leuchtendem Purpurrosa. Von Juni bis September schmückt der laubabwerfende Zierstrauch den Garten mit einer üppigen, kontinuierlichen Blüte, die sich über frisches, lanzettliches, mittelgrünes Laub erhebt und eine elegante, aufrechte, buschige Wuchsform betont. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Triumphans’ hervorragend für den sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die reichste Blütenfülle hervorbringt. Der Boden darf normal, humos bis leicht lehmig sein, gerne frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert. In Beeten und Rabatten bringt die Sorte farbstarke Akzente, im Vorgarten sorgt sie für einen gepflegten, einladenden Auftritt, als freiwachsende Heckenpflanze liefert sie lockeren Sichtschutz mit natürlichem Charakter. In der Gruppenpflanzung setzt sie rhythmische Farbwellen, als Solitär unterstreicht sie klare Gestaltungslinien, und in großen Kübeln auf der Terrasse überzeugt sie mit langer Sommerwirkung. Ein Rückschnitt im späten Winter fördert junge Triebe und damit die Blütenfülle, ausgelichtetes Altholz hält die Pflanze vital und formschön. Die pflegeleichte Spiere ist winterhart und windverträglich, harmoniert mit Gräsern, Stauden und anderen Blütensträuchern und bietet durch ihre schlanke, aufrechte Silhouette sowie die farbintensiven Sommerblüten eine verlässliche, saisonale Struktur im Gartenjahr. So wird Spiraea billardii ‘Triumphans’ zum unkomplizierten Highlight in klassischen wie modernen Pflanzkonzepten.
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Spiraea billardii ‘Triumphans’, der Billard-Spierstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit leuchtend rosacarminen Blütenrispen von Juli bis September begeistert. Der aufrecht wachsende, locker buschige Gartenstrauch bildet zahlreiche lange Triebe, die sich unter der Blütenlast elegant überneigen und so ein lebendiges, reich blühendes Erscheinungsbild erzeugen. Das lanzettliche, frischgrüne Laub bleibt den Sommer über dekorativ und setzt die imposanten, bis zu kerzenförmig wirkenden Rispen wirkungsvoll in Szene. ‘Triumphans’ erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und 1,5 bis 2 Meter Breite, ist ausgesprochen schnittverträglich und regeneriert nach einem Rückschnitt mit kräftigem Neuaustrieb. Als vielseitig einsetzbarer Zierstrauch eignet er sich für die Blütenhecke, als Heckenpflanze in lockeren Grundstücksabgrenzungen, in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern sowie als Solitär im Vorgarten oder am Rand größerer Staudenbeete. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich der Spierstrauch kultivieren, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch die üppige Blütenbildung. Ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Krone kompakt und steigert die Blütenfülle. Robust, frosthart und langlebig fügt sich Spiraea billardii ‘Triumphans’ harmonisch in verschiedenste Gartenstile ein und bringt über Wochen eine farbstarke Sommerblüte in Beet, Rabatte und Heckenpflanzungen.
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Spiraea billardii ‘Triumphans’, der Billard-Spierstrauch, ist ein sommerblühender Blütenstrauch mit markanten, rosafarbenen Blütenrispen, der als vielseitiger Zierstrauch im Garten schnell zum Blickfang wird. Von Juli bis September erscheinen dichte, kegelförmige bis zylindrische Blütenstände in leuchtendem Pink, die über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub elegant thronen. Der laubabwerfende Gartenstrauch wächst aufrecht buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort um die zwei Meter, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär, strukturstarker Heckenpflanze oder in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Im Beet und Vorgarten setzt er lebhafte Akzente, auf Terrasse und Hof zeigt er sich in großen Gefäßen als robuste Kübelpflanze mit langer Blütezeit und klarer Linienführung. Am besten gedeiht Spiraea billardii ‘Triumphans’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die reichste Blütenpracht fördert. Der Boden sollte nährstoffreich bis mäßig nährstoffhaltig, humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach Anwachsen toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Eine Rückschnittmaßnahme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr ist empfehlenswert, da die Sorte am jungen Holz blüht und durch kräftigen Schnitt vital, kompakt und blühfreudig bleibt. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen vorteilhaft ist. Spiraea billardii ‘Triumphans’ ist ausgesprochen winterhart und windverträglich, unkompliziert in der Pflege und vielseitig kombinierbar, etwa mit sommerblühenden Stauden oder anderen Blütensträuchern, womit sie in jedem Gartenstil – vom Bauerngarten bis zur modernen Pflanzung – eine verlässliche Rolle übernimmt.
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Spiraea billardii ‘Triumphans’, der prachtvolle Billard-Spierstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch mit zuverlässiger Sommerblüte und unkomplizierter Pflege. Der aufrecht-buschige Gartenstrauch zeigt von Juli bis September zahlreiche, dicht gefüllte, leuchtend rosafarbene bis karminrosa Blütenrispen, die an den diesjährigen Trieben erscheinen und dem Zierstrauch eine lange, dekorative Blütezeit verleihen. Das schmal-lanzettliche, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den farbintensiven Blüten und sorgt bis in den Herbst für eine gepflegte, strukturgebende Optik. ‘Triumphans’ wächst mittelstark, gut verzweigt und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch, der sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze überzeugt. Im Garten zeigt sich diese Sommerspiere ausgesprochen anpassungsfähig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden darf humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; auch stadtklimatische Bedingungen werden gut toleriert. Als Blütengehölz bereichert Spiraea billardii ‘Triumphans’ Beete und Rabatten, strukturiert den Vorgarten und eignet sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze für Terrasse oder Hof. Für eine kompakte Form und viele Blüten wird der Strauch im Spätwinter kräftig zurückgeschnitten, da die Blüten an jungem Holz entstehen; ein Auslichten älterer Triebe erhält Vitalität und Blühfreude. In längeren Trockenphasen hilft gleichmäßige Wassergabe, ansonsten gilt der robuste Zierstrauch als pflegeleicht und winterhart. So liefert ‘Triumphans’ über Jahre eine farbstarke, verlässliche Kulisse im Ziergarten und setzt lebendige Akzente in Hecken, Mischpflanzungen und als eindrucksvoller Blickfang.


















































