Stauden
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Aster novi-belgii ‘Sailor Boy’, die Glattblatt-Aster bzw. Herbstaster, ist eine vital blühende Gartenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Flor und bringt mit ihren leuchtend blauvioletten, margeritenartigen Blüten mit goldenem Zentrum von August bis Oktober intensive Farbe ins Beet. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe, bleibt dabei standfest und bildet reich verzweigte Triebe mit schmalem, frischgrünem Laub, das den üppigen Blütenflor wirkungsvoll unterstreicht. Als klassische Beetstaude passt ‘Sailor Boy’ hervorragend in die Staudenrabatte, den Bauerngarten und den Vorgarten, setzt als Solitär Akzente und macht in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder vor Gehölzrändern eine ebenso gute Figur. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und lässt sich als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße nutzen. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort, der die Blühfreude fördert und das Laub nach Regen rasch abtrocknen lässt; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, dabei frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr unterstützen den kompakten, buschigen Aufbau. Für eine dichte, vitale Pflanze kann man die Triebe bis zum Frühsommer leicht pinzieren; bei höherem Wuchs empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring. Nach der Blüte wird bodennah zurückgeschnitten, ältere Horste teilt man alle paar Jahre zur Verjüngung. ‘Sailor Boy’ ist robust, winterhart und sorgt zuverlässig für spätes Farbfeuer im Staudenbeet.
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Aster novi-belgii ‘Sailor Boy’, die Glattblatt-Aster bzw. Herbstaster, setzt im Spätsommer und Herbst leuchtende Akzente mit intensiv blauvioletten, strahlenförmigen Blüten und goldgelben Körbchen. Diese robuste Gartenstaude bildet einen buschigen, aufrecht verzweigten Wuchs mit dichtem, glatt wirkendem, dunkelgrünem Laub, das die üppige Herbstblüte wirkungsvoll unterstreicht. Von September bis Oktober, oft bis in den November hinein, verwandelt die Blütenstaude Beet, Rabatte und Bauerngarten in ein farbstarkes Finale der Saison und eignet sich zugleich hervorragend als langlebige Schnittblume für die Vase. Als Solitär wirkt ‘Sailor Boy’ elegant, in Gruppenpflanzung entwickelt sie sich zu einem harmonischen Blütenband, das sich ideal mit Ziergräsern, Sedum, Sonnenhut oder Anemonen kombinieren lässt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt die Aster mit zuverlässiger Blühfreude und stabiler Wuchsform. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit nährstoffreichem, durchlässigem, frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Blütenfülle. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude vital und blühfreudig, in windoffenen Lagen kann bei hochgewachsener Pracht ein unauffälliger Stützring sinnvoll sein. Aster novi-belgii ‘Sailor Boy’ ist eine klassische Zierstaude für das spätsommerliche Staudenbeet, unkompliziert in der Pflege, winterhart und ideal, um farbliche Lücken im Herbst zu schließen und dem Garten, der Terrasse oder dem Vorgarten einen eleganten, saisonalen Höhepunkt zu verleihen.
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Aster novi-belgii ‘Sarah Ballard’, die Glattblatt-Aster bzw. Herbst-Aster, bringt als klassische Neu-Belgische Aster reich blühende Eleganz in spätsommerliche und herbstliche Beete. Die Sorte überzeugt mit üppigen, halbgefüllten bis gefüllten Blüten in sattem Purpurviolett, deren goldgelbe Mitte einen warmen Kontrast setzt. Von September bis weit in den Oktober hinein zeigt diese robuste Gartenstaude eine dichte, aufrechte Wuchsform mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und bildet stattliche Horste, die im Staudenbeet oder in der Rabatte zuverlässig Struktur und Farbe liefern. Als Blütenstaude wirkt ‘Sarah Ballard’ sowohl als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund als auch in der Gruppenpflanzung eindrucksvoll und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Herbst-Anemonen und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Zierpflanze ebenso kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung und sorgt für standfeste Triebe; der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Blüte stärkt den Neuaustrieb. Alle paar Jahre empfiehlt sich das Teilen des Horstes, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Als langlebige Beetstaude eignet sich die New York-Aster ideal für Bauerngarten, Vorgarten und gemischte Staudenpflanzungen und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für die Vase, die dem Spätsommerflor im Garten und im Haus einen farbintensiven Abschluss verleihen.
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Aster novi-belgii ‘Sarah Ballard’, die beliebte Herbstaster beziehungsweise Neubelgische Aster, überzeugt als robuste Gartenstaude mit reichem Blütenflor und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte zeigt von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten in warmen rosavioletten bis malvenfarbenen Tönen, die aufrecht über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub stehen. Mit einem buschigen, standfesten Wuchs von etwa mittlerer bis hoher Höhe wirkt diese Beetstaude sowohl in klassischen Rabatten als auch im naturnahen Cottage-Garten harmonisch und fügt sich als Blütenstaude hervorragend in gemischte Pflanzungen ein. ‘Sarah Ballard’ eignet sich als Solitär im Vorgarten ebenso wie zur lockeren Gruppenpflanzung im Staudenbeet, wo sie mit herbstfärbenden Gräsern und spätsommerlichen Blütensträuchern attraktive Kontraste setzt. In einem ausreichend großen Kübel macht sie auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und verlängert die Blütensaison zuverlässig. Als Schnittblume bringt die Neubelgische Aster ihre leuchtenden Farbakzente auch in die Vase. Am liebsten wächst diese Herbstaster an einem sonnigen, luftigen Standort mit nährstoffreichem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die anhaltende Blüte, während eine moderate Düngung im Frühjahr für vitalen Austrieb sorgt. Ein Rückschnitt nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter hält die Staude kompakt, und ein gelegentliches Teilen nach einigen Jahren verjüngt den Horst. In windoffenen Lagen empfiehlt sich eine frühe, dezente Stütze, damit die aufrechten Triebe ihre Form über die gesamte Blütezeit hinweg bewahren.
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Aster novi-belgii ‘Schneeberg’, die weiße Glattblatt-Aster, ist eine elegante Herbstaster, die mit makellos weißen Zungenblüten und goldgelben Scheibenblüten jeden Spätsommergarten erhellt. Als klassische Gartenstaude zeigt sie von September bis Oktober eine üppige, reich verzweigte Blütenfülle, getragen von aufrechten, standfesten Stielen und frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der horstige Wuchs bildet dichte, kompakte Büsche von mittlerer Höhe, ideal für lebendige Farbakzente im Staudenbeet, Bauerngarten oder Vorgarten. Ob als Blütenstaude in der Rabatte, als Solitär im Fokus oder in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Gräsern und herbstblühenden Stauden – ‘Schneeberg’ setzt strahlend weiße Highlights. In großen Gefäßen überzeugt sie ebenso als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am liebsten steht diese Zierstaude sonnig bis leicht halbschattig auf durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Gartenboden mit gleichmäßiger, frischer Feuchte und guter Drainage. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dezente Düngergabe im Frühjahr fördern die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und kompakt, während eine Teilung alle paar Jahre die Blühkraft erneuert. Als langlebiger Spätblüher füllt Aster novi-belgii ‘Schneeberg’ die Lücke zwischen Sommer und Winter, eignet sich hervorragend als Schnittblume für die Vase und ergänzt Heckenränder, Mischpflanzungen und Natursteinbereiche gleichermaßen. So wird dieser Blütenstrauch-Charakter unter den Stauden zur vielseitigen, wirkungsvollen Beetpflanze für strukturierte, farbstarke Herbstbilder im Garten.
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Aster novi-belgii ‘Schneeberg’, die weiße Glattblatt-Aster beziehungsweise Herbstaster, bringt mit ihren schneeweißen, strahlenförmigen Körbchenblüten und goldgelben Herzen strahlende Leuchtpunkte in den Spätsommer und Herbst. Von September bis Oktober öffnet diese bewährte Gartenstaude unzählige Blüten an aufrechten, buschigen Trieben, während das frisch bis dunkelgrüne, glatte Laub einen eleganten Kontrast bildet. Der horstige, standfeste Wuchs eignet sich ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Bauerngarten; als Blütenstaude bereichert sie gemischte Pflanzungen ebenso wie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, später Blütenteppich, doch auch als Solitär setzt die Zierstaude in kleineren Beeten und im Kübel auf Balkon und Terrasse Akzente. Am liebsten wächst die New York Aster an einem sonnigen, warmen Standort mit guter Luftzirkulation. Ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert lange Blühfreude; Staunässe wird vermieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Eine leichte Stütze bei exponierten Lagen ist sinnvoll. Nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgt der bodennahe Rückschnitt, was zu kompakterem Neuaustrieb führt. Alle paar Jahre lohnt sich das Teilen des Horstes zur Verjüngung und Vitalisierung. In Kombination mit Ziergräsern, Purpursonnenhut, Anemonen und Sedum entstehen harmonische Spätsommerbilder, während die klare, weiße Blütenfarbe als strukturierendes Element in klassisch-eleganten wie modernen Gartenkonzepten überzeugt. Als pflegeleichte, winterharte Beetstaude ist Aster novi-belgii ‘Schneeberg’ eine zuverlässige Wahl für dauerhafte, reich blühende Gartenbilder bis weit in den Herbst.
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Aster novi-belgii ‘Schöne von Dietlikon’, die Glattblatt-Aster bzw. Neu-Belgische Herbstaster, begeistert als langlebige Blütenstaude mit einer Fülle leuchtend violettblauer, sternförmiger Blüten und sonnig gelber Mitte. Von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein, etwa von August bis Oktober, setzt dieser Spätsommerblüher strahlende Akzente, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen. Der buschige, aufrechte Wuchs bildet dichte Horste von etwa 80 bis 100 cm Höhe und 40 bis 60 cm Breite, das schmale, dunkelgrüne Laub betont die üppige Blütenfülle und sorgt für eine klare, elegante Silhouette. Im Staudenbeet und in der klassischen Mixed Border zeigt sich diese Blütenstaude als ausdrucksstarker Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen; im Bauerngarten, im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia und Herbst-Anemonen entsteht ein harmonisches, naturhaftes Bild. Auch als Kübelpflanze in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Hof überzeugt sie und liefert zudem attraktive Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, warmer, möglichst luftiger Standort fördert reiche Blüte und kompakte Standfestigkeit. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Das Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blüte, ein Rückschnitt im Spätwinter und die Teilung der Staude alle paar Jahre sorgen für eine dauerhaft üppige Entwicklung dieses charmanten Gartenklassikers.
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Aster novi-belgii ‘Schöne von Dietlikon’, die klassische Herbstaster und Glattblatt-Aster, bringt mit unzähligen leuchtend violett bis purpurrosafarbenen Strahlenblüten und goldgelben Scheiben ein spätsommerliches Feuerwerk in den Garten. Als robuste, aufrecht buschige Gartenstaude bildet sie dichte Horste mit reich verzweigten Trieben und mittelgrünem, lanzettlichem Laub. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Spätsommer bis weit in den Herbst, oft von September bis Oktober, und setzt strahlende Akzente, wenn viele Beete bereits abblühen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend für das Staudenbeet, die Rabatte und den Bauerngarten, macht in Gruppenpflanzung eine ebenso gute Figur wie als Solitär und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze Terrasse oder Vorgarten wirkungsvoll schmücken. In gemischten Pflanzungen harmoniert sie besonders mit Ziergräsern, Sonnenhut und Fetthenne, sorgt aber auch als Schnittblume für langlebige, farbintensive Sträuße. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; Staunässe wird vermieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert Standfestigkeit und Blütenfülle. Eine leichte Düngung im Frühjahr, das Ausputzen verblühter Triebe sowie ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter halten die Pflanze vital, und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält Wuchskraft und Blühfreude. Bei ausreichend Abstand und guter Luftzirkulation bleibt das Laub gesund und die Pflanze überzeugt zuverlässig als langlebige Zierstaude im Garten.
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Aster novi-belgii ‘Strawberry and Cream’, die Neu-Belgische Herbstaster, verzaubert als elegante Herbststaude mit zweifarbigen Blüten in zarten Erdbeer- und Creme-Tönen. Die zahlreichen, sternförmigen Körbchenblüten erscheinen reichlich von Spätsommer bis in den Herbst hinein und setzen im Staudenbeet leuchtende Akzente, wenn viele andere Gartenstauden bereits nachlassen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, buschig-aufrechten Horst, der je nach Standort kompakt bleibt und eine harmonische Silhouette ergibt. Als Beetstaude wirkt diese Sorte sowohl in der klassischen Rabatte als auch im naturnahen Bauerngarten und Cottage-Beet überzeugend, eignet sich für die Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten und macht in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur; auch als Schnittblume bringt sie späte Farbe in die Vase. Am liebsten steht ‘Strawberry and Cream’ sonnig bis leicht halbschattig, auf durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Gartenboden. Eine gute Nährstoffversorgung fördert den üppigen Blütenansatz, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und ein moderater Rückschnitt nach der Blüte erhalten die Vitalität, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den Neuaustrieb anregt. In windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze hilfreich sein, und eine luftige Pflanzung vermindert Blattprobleme. Alle paar Jahre dankt die langlebige Gartenstaude eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. Kombiniert mit Gräsern, spätsommerlichen Blütenstauden und herbstfärbenden Gehölzen entsteht ein stimmiges Bild, das den Zierwert des Gartens bis in den Oktober hinein zuverlässig trägt.
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Aster novi-belgii ‘Strawberry and Cream’, die Neubelgische Aster, ist eine elegante Spätsommer- bis Herbststaude, die mit zweifarbigen Blüten in zartem Rosa und cremeweißem Rand sowie leuchtend gelben Mittelscheiben Akzente setzt. Als robuste Gartenstaude überzeugt sie mit buschigem, aufrechtem, horstbildendem Wuchs und frischem, lanzettlichem Laub, das die farbstarken Blütenköpfe wirkungsvoll unterstreicht. Von August bis Oktober sorgt diese Blütenstaude für zuverlässige Farbe in Beet und Rabatte und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für harmonische Gruppenpflanzungen, wo sie zusammen mit Ziergräsern, Sedum oder Rudbeckia eine stimmige Spätsommerkomposition bildet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt der kompakte Ziercharakter schön zur Geltung und macht sie zu einer vielseitigen Zierstaude für unterschiedlichste Gartensituationen. Ein sonniger Standort fördert eine reiche Blüte und standfeste Triebe. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, jedoch ohne Staunässe. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das Wachstum. Verblühtes Ausputzen verlängert den Flor, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter sorgt für einen vitalen Neuaustrieb. Alle paar Jahre kann die Staude geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In luftiger Pflanzung bleibt das Laub lange gesund und die Pflanze zeigt sich standfest. Als langlebiger Blütenstrauch im Staudenbeet, als Gartenstrauch im Bauerngarten oder als attraktive Schnittblume bringt Aster novi-belgii ‘Strawberry and Cream’ zuverlässige Herbstfarbe in jede Pflanzung.
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Aster novi-belgii ‘Terry’s Pride’, die Neu-Belgische Herbstaster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit leuchtend violettblauen Blüten und goldgelben Körbchen den Spätsommer und Herbst bereichert. Die reich verzweigten, standfesten Triebe tragen schmale, frischgrüne Blätter und formen einen aufrechten, buschigen Horst, der im Staudenbeet und in der Rabatte zuverlässig Struktur gibt. Von September bis in den Oktober hinein zeigt diese Blütenstaude eine üppige, lang anhaltende Blüte, die Beete, Vorgärten und Bauerngärten ebenso belebt wie Pflanzkübel auf Terrasse oder Balkon. Als Beetstaude glänzt sie in Gruppenpflanzungen, harmoniert hervorragend mit Gräsern, Sonnenhut und Sedum und setzt als Solitär im Vordergrund eine klare, farbintensive Akzentuierung. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reichste Blütenbildung; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs etwas lockerer. Der Gartenstrauch-ähnliche Horst bevorzugt durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützen einen kompakten, vitalen Aufbau. Ein Rückschnitt bodennah nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze kräftig; das leichte Einkürzen junger Triebe im Frühsommer begünstigt eine dichtere Verzweigung und standfeste Stiele. Ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um die Blühfreude zu verjüngen und neue Pflanzplätze zu erschließen. Als vielseitige Zierstaude und robuste Beetpflanze liefert Aster novi-belgii ‘Terry’s Pride’ verlässliche Herbstfarbe, eignet sich für Schnitt und Vase und fügt sich stilvoll in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein.
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Aster novi-belgii ‘Terry’s Pride’, die Glattblatt-Aster beziehungsweise Herbstaster, begeistert als robuste Blütenstaude mit einer Fülle strahlender, purpurvioletter Körbchenblüten und goldgelben Mitte, die von September bis in den Oktober hinein erscheinen und dem Garten eine späte, farbintensive Note verleihen. Der aufrecht-buschige, horstbildende Wuchs wirkt elegant und standfest, das schmale, mittelgrüne Laub setzt einen frischen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Als vielseitige Gartenstaude fügt sich ‘Terry’s Pride’ harmonisch in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten ein, eignet sich hervorragend für die Gruppenpflanzung und bringt als Solitär im Vorgarten ebenso wie in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon starke Akzente. In Kombination mit Herbstblühern wie Sonnenhut und Fetthenne sowie zarten Ziergräsern entstehen stimmige, strukturreiche Pflanzbilder, während die zahlreichen, langstieligen Blüten auch in der Vase überzeugen und sich ideal als Schnittblume nutzen lassen. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, doch wird halbschattige Lage gut toleriert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch, jedoch durchlässig sein; Staunässe vermeiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig gießen. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaustrieb, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit. Zur Verjüngung und Vitalisierung empfiehlt sich eine Teilung des Horstes alle paar Jahre. Insgesamt eine pflegeleichte Beetstaude, die mit ausdauernder Spätblüte und zuverlässiger Winterhärte überzeugt.
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Aster novi-belgii ‘Violetta’, die Glattblatt-Aster oder Herbstaster, ist eine klassische Gartenstaude für die späte Saison und setzt mit leuchtend violetten Blüten starke Akzente, wenn viele Beete bereits abblühen. Die Sorte überzeugt mit dicht besetzten, strahlenförmigen Korbblüten von Spätsommer bis weit in den Herbst, meist von September bis Oktober, und einem frischgrünen, schmalen Laub, das den aufrecht-buschigen, horstigen Wuchs elegant unterstreicht. Als reichblühende Beetstaude fügt sich ‘Violetta’ ideal in Staudenrabatten, Bauerngärten und Vorder- bis Mittelbereiche von Beeten ein, wirkt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und lässt sich als strukturstarke Zierstaude hervorragend mit Gräsern, Rudbeckien oder Sonnenhüten kombinieren. Auch im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie intensive Farbe und eine gepflegte, harmonische Anmutung; als Schnittblume hält sie in der Vase lange und sorgt für herbstliche Frische im Interieur. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Neu-Belgische Aster einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe vermeiden, Trockenphasen im Sommer ausgleichen. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder zum Frühjahrsbeginn fördert die Vitalität, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blütezeit. In nährstoffreichen, nicht zu schweren Substraten entwickelt die Gartenstaude stabile, standfeste Triebe; bei windoffenen Lagen kann dezente Stützung sinnvoll sein. Teilung älterer Horste im Abstand von einigen Jahren hält die Blütenfülle hoch und verjüngt den Zierstrauchcharakter dieser zuverlässigen Herbstblüherin. Winterhart und langlebig ist ‘Violetta’ eine unkomplizierte Wahl für farbstarke Beete und gepflegte Rabatten.
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Aster novi-belgii ‘Violetta’, die klassische Herbstaster bzw. Glattblatt-Aster, setzt mit leuchtend violetten, strahlenförmigen Blüten und sonnig-gelber Mitte eindrucksvolle Farbakzente in der späten Gartensaison. Von September bis Oktober präsentiert die robuste Gartenstaude eine üppige, lang anhaltende Blüte, getragen von aufrechten, standfesten Stielen und dichtem, schmal-lanzettlichem, mittelgrünem Laub. Der buschig-horstige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Besetzung für Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wo sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als wirkungsvoller Solitär überzeugt. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon und eignet sich hervorragend als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Aster novi-belgii ‘Violetta’ einen sonnigen Standort mit nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Mulchschicht unterstützen die Blühfreudigkeit, Staunässe sollte vermieden werden. Ein luftiger Stand reduziert Blattprobleme, in windoffenen Lagen kann eine unauffällige Stütze sinnvoll sein. Das Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im Spätwinter. Zur Vitalitätssteigerung empfiehlt sich eine Teilung der Staude alle paar Jahre im Frühjahr. In Kombination mit Ziergräsern, spät blühenden Stauden und strukturbildenden Gehölzen entsteht ein harmonisches Bild, das Beete und Vorgärten bis in den Herbst hinein belebt und dem Garten einen markanten, farbintensiven Abschluss der Saison verleiht.
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Aster novi-belgii ‘White Ladies’, die weiße Herbstaster bzw. Glattblatt-Aster (auch als New-York-Aster bekannt), ist eine elegante Gartenstaude, die mit unzähligen strahlend weißen Sternblüten und goldgelben Mitte im Spätsommer und Herbst begeistert. Von September bis in den Oktober hinein setzt diese Blütenstaude leuchtende Akzente, während ihr schmal-lanzettliches, dunkelgrünes Laub einen frischen Hintergrund bildet. Der aufrecht-buschige Wuchs sorgt für Struktur im Staudenbeet und macht ‘White Ladies’ zur verlässlichen Beetstaude für Rabatten, Bauerngärten und naturhafte Pflanzungen. In Gruppen gesetzt entsteht ein dichter Blütenschleier, als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend, und in ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Besonders schön harmoniert sie in Mischpflanzungen mit Gräsern, Spätblühern und herbstfärbenden Stauden und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Am liebsten wächst Aster novi-belgii ‘White Ladies’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert den reichen Flor, Staunässe sollte vermieden werden. Leichter Rückschnitt nach der Blüte und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter halten die Pflanze vital, regelmäßiges Teilen alle paar Jahre erhält die Blühfreude und Standfestigkeit. Ein luftiger Standplatz beugt Mehltau vor; bei exponierten Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Mit ihrer zuverlässigen Herbstblüte, der klaren weißen Farbe und der vielseitigen Verwendung ist diese Gartenstaude eine wertige Ergänzung für Beete, Vorgärten und Terrassen.
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Aster novi-belgii ‘White Ladies’, die Herbst-Aster oder Neubelgische Aster, bringt mit schneeweißen, sternförmigen Blüten und sonnengelben Körbchen von Spätsommer bis weit in den Herbst strahlende Akzente in Beet und Rabatte. Die bewährte Staude überzeugt mit aufrechtem, buschigem Wuchs, frischem, lanzettlichem Laub und einer üppigen Verzweigung, die eine dichte, standfeste Erscheinung ergibt. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 100 cm eignet sich diese Beetstaude ideal als Hintergrundpflanze im Staudenbeet, als eleganter Solitär im Vorgarten oder für harmonische Gruppenpflanzungen, wo sie mit Ziergräsern, Sonnenhut oder Fetthenne eine klassische Spätsommer- und Herbstwirkung entfaltet. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon dekorative, leicht zu kombinierende Akzente und liefert zugleich ausgezeichnete Schnittblumen für spätsaisonale Sträuße. Ein sonniger, luftiger Standort fördert die reiche Blüte und hält das Laub trocken, während ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden für vitales Wachstum sorgt. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderat dosierte, frühe Düngergabe unterstützen die Knospenbildung. Ein Rückschnitt bodennah im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erneuert den Horst und hält die Pflanze kompakt. Teilung im Abstand von drei bis vier Jahren verjüngt den Gartenstrauch im Staudenformat und erhält die Blühfreude. In Kombination mit anderen Blütenstauden setzt Aster novi-belgii ‘White Ladies’ langanhaltende, klare Weißtöne, die Beeten Struktur verleihen und den Garten bis in den Oktober hinein souverän abrunden.
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Aster oblongifolius ‘October Skies’, die Aromatische Aster, ist eine kompakte, reich verzweigte Spätblüher-Staude, die mit einem dichten, kissenförmigen Wuchs und unzähligen himmel- bis lavendelblauen Blüten mit goldgelber Mitte begeistert. Von September bis weit in den Oktober hinein setzt diese Blütenstaude leuchtende Akzente, während das fein lanzettliche, angenehm aromatische Laub in frischem Grau?Grün einen attraktiven Kontrast bildet. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und guter Standfestigkeit eignet sich die robuste Gartenstaude hervorragend für sonnige Beete, Rabatten und Präriepflanzungen, macht im Steingarten und Kiesgarten ebenso eine gute Figur und kann als niedriger Solitär oder in Gruppenpflanzung eindrucksvolle Blütenpolster bilden. Auch für den Vorgarten und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist ‘October Skies’ eine zuverlässige Wahl, zudem liefert sie haltbare Blüten für die Vase. Am besten gedeiht der Blütenstrauch-ähnliche Horst in voller Sonne auf gut durchlässigen, sandig?lehmigen bis eher mageren Böden ohne Staunässe; frische bis trockene Bedingungen werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein leichter Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, und gelegentliche Teilung nach einigen Jahren hält die Staude vital. ‘October Skies’ gilt als besonders robust und mehltauunempfindlich, harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern wie Pennisetum oder Panicum sowie mit Herbststauden wie Rudbeckia, Sedum und Echinacea und rundet jede spätsommerliche bis herbstliche Beetgestaltung stimmig ab.
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Die Arom-Aster Aster oblongifolius ‘October Skies’ (Syn.: Symphyotrichum oblongifolium ‘October Skies’) ist eine kompakte, herbstblühende Staude, die mit unzähligen himmelblauen bis lavendelblauen Blütensternen die späte Gartensaison veredelt. Als Herbstaster überzeugt sie mit einer reich verzweigten, halbkugeligen Wuchsform, standfesten Trieben und graugrünem, fein duftendem Laub, das einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe bildet. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von September bis in den November hinein und sorgt damit im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten für anhaltende Blütenpracht. ‘October Skies’ eignet sich als vielseitige Gartenstaude für den Beetvordergrund, als flächige Gruppenpflanzung, in Kombination mit Ziergräsern im Präriebeet sowie als zurückhaltender, aber wirkungsvoller Solitär. Auch im größeren Topf macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo ihr gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs für Struktur sorgt und die Schnittblumen-tauglichen Triebe dekorative Akzente setzen. Am besten gedeiht diese pflegeleichte Blütenstaude in voller Sonne auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, während sie sich nach dem Anwachsen als erstaunlich trockenheitsverträglich erweist. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält den Gartenstrauch-ähnlichen Horst vital und fördert eine dichte Neubildung. Leichte Winterschutzmaßnahmen im Kübel sind sinnvoll, im Beet zeigt sich die winterharte Sorte robust und langlebig. Mit ihrer harmonischen Wuchsform, der klaren Farbe und der langen Blüte ist ‘October Skies’ eine zuverlässige Blütenstaude für stilvolle Herbstaspekte.
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Aster pyrenaeus ‘Lutetia’, die Pyrenäen-Aster, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude mit natürlichem Charme und zuverlässiger Spätsommerwirkung. Ihre unzähligen sternförmigen Blüten in zartem Lavendel bis licht Violett mit warmen goldgelben Scheiben erscheinen reich von August bis Oktober und setzen lichte, luftige Akzente über einem feinen, grau- bis blaugrünen Laub. Der aufrechte, buschige Wuchs bleibt kompakt und standfest, wodurch diese Blütenstaude im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte und im naturnahen Präriebeet ebenso überzeugt wie im klassischen Bauerngarten. Als Solitär bringt sie Struktur und Leichtigkeit in den Vorder- bis Mittelgrund, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, flächiger Effekt. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich ‘Lutetia’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit langem Blütenflor und klarer Fernwirkung; als Schnittblume hält sie frisch und liefert feine, spätsommerliche Sträuße. Am liebsten steht Aster pyrenaeus ‘Lutetia’ sonnig bis licht halbschattig auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ein mineralischer Anteil sorgt für Standfestigkeit und Langlebigkeit. In mageren Substraten blüht sie besonders reich, regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte. Nach dem Winter treibt die frohwüchsige Staude zuverlässig wieder aus; ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält den Horst vital, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und erhält die Blühfreude. Kombiniert mit zarten Gräsern, Echinacea, Salvia oder Gaura entstehen elegante, leicht wirkende Pflanzbilder mit hoher saisonaler Dauer.
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Aster pyrenaeus ‘Lutetia’, die elegante Pyrenäen-Aster, ist eine robuste Staude mit zartem Charme und zuverlässig spätsommerlicher Blütenpracht. Ihre zahlreichen, sternförmigen Blüten in hellem Flieder bis Silberviolett mit sonnengelber Mitte erscheinen von August bis Oktober und schweben locker über dem buschigen, standfesten Horst. Das schmale, leicht graugrüne Laub unterstreicht den luftigen Charakter dieser Blütenstaude und sorgt für eine feine, natürliche Anmutung im Staudenbeet. Der aufrechte, kompakte Wuchs macht Aster pyrenaeus ‘Lutetia’ vielseitig einsetzbar – als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als farbige Beetstaude, im naturnahen Cottage-Beet, in Rabatten mit Ziergräsern oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In sonniger Lage entwickelt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch unter den Stauden seine beste Wirkung und bleibt dabei erfreulich standfest. Der Boden sollte durchlässig, humos bis mineralisch und eher mäßig nährstoffreich sein; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Ein Rückschnitt der trockenen Stängel im Spätwinter fördert den frischen Austrieb, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer. Alle paar Jahre kann der Horst geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Besonders schön wirkt ‘Lutetia’ in Kombination mit filigranen Gräsern, Salvia, Echinacea oder Rudbeckia, wo sie als spätsommerlicher Blickfang Tiefe und Leichtigkeit verleiht. Ob im klassischen Staudenbeet, im Steingartenrand oder als akzentsetzende Solitärstaude – diese Pyrenäen-Aster bringt verlässliche Farbe, feine Textur und harmonische Übergänge in jede Gartengestaltung.
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Aster sedifolius ‘Nanus’, die kompakte Fetthennen-Aster, ist eine charmante Herbstaster für sonnige bis leicht halbschattige Standorte im Garten. Diese niedrige Gartenstaude bildet dichte, rundliche Horste mit fein linealem, leicht sukkulent wirkendem Laub, das den eleganten Wuchs unterstreicht. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sich die robuste Blütenstaude mit unzähligen zierlichen, sternförmigen Blüten in zartem Violett bis Lila, deren sonnengelbe Mitte für einen lebhaften Kontrast sorgt und Beeten eine klare, frische Note verleiht. Der kompakte, standfeste Wuchs von etwa 20 bis 30 cm Höhe macht Aster sedifolius ‘Nanus’ ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, den naturhaft gestalteten Vorgarten sowie als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse zeigt sie sich ebenso zuverlässig und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Farbakzente, lässt sich aber auch harmonisch mit Gräsern und spätblühenden Stauden kombinieren. Ein durchlässiger, eher magerer bis sandiger Gartenboden fördert die Langlebigkeit, Staunässe sollte vermieden werden. Die pflegeleichte Zierstaude ist schnittverträglich; ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form und regt den Neuaustrieb an. Mit ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit, der langen Blütezeit und dem ordentlichen Habitus bereichert Aster sedifolius ‘Nanus’ Beete, Rabatten und Pflanzgefäße als vielseitige, niedrige Staude, die Ordnung und Leichtigkeit in jede Gartengestaltung bringt.
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Aster sedifolius ‘Nanus’, die kompakte Kalk-Aster, ist eine charmante Herbststaude, die mit zarten, sternförmigen Blüten in hellem Violett bis Lavendelblau und goldgelber Mitte begeistert. Als niedrige, horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe und bildet dichte, buschige Polster mit schmalen, sedumartigen, frischgrünen Blättern, die dem Garten bis in den Herbst hinein Struktur geben. Die reiche Blüte setzt im Spätsommer ein und hält bis in den Oktober, womit diese Herbstaster den Beetvordergrund, den Steingarten oder den Bauerngarten zuverlässig farblich belebt. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossenes Blütenband, doch auch als zierliche Solitärstaude in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt ‘Nanus’ große Wirkung. Am besten gedeiht die Kalk-Aster an einem sonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Eine moderate Wasserversorgung während längerer Hitzeperioden sowie ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine kompakte Wuchsform. Alle paar Jahre lohnt eine Teilung zur Bestandsverjüngung und zur Förderung üppiger Blüte. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum, Sonnenhut oder anderen Spätblühern entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Beetcharakter. Ob im Vorgarten, als niedrige Beeteinfassung, entlang von Wegen oder in der Rabatte – dieser robuste Gartenklassiker verbindet die Anmut eines Blütenstauden-Polsters mit der Verlässlichkeit eines langlebigen Gartenstauden-Schmuckstücks und setzt als kompakte Herbstblüherin klare Akzente.
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Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit klarer, frühsommerlicher Ausstrahlung. Die große Zungenblüte leuchtet in lavendel- bis violettblauen Tönen und umrahmt eine warm gelbe Mitte, wodurch ein frisches, kontrastreiches Bild entsteht. Diese Beetstaude blüht zuverlässig von Mai bis Juni und gehört damit zu den frühesten Astern im Jahr. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis teppichbildend, meist 25 bis 35 cm hoch, mit grundständigen, lanzettlichen Blättern, die einen dichten, ordentlichen Polstercharakter erzeugen. In Beeten und Rabatten setzt sie im Vordergrund klare Akzente, wirkt im Steingarten und Kiesbeet ebenso überzeugend wie im naturnahen Staudenbeet und eignet sich in Töpfen und Pflanzkübeln für Terrasse und Balkon. Als Solitär im Vorgarten oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung am schönsten, kann aber auch flächig gesetzt werden, um Wege oder Beeteinfassungen soft zu betonen. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert reiche Blüten, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-lehmig und humos bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Auf frischen, nicht zu nassen Substraten bleibt die Pflanze langlebig und standfest. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsteraspekt kompakt und kann eine dezente Nachblüte anregen. Teilung älterer Horste im Abstand von einigen Jahren verjüngt den Bestand und erhält die Blühfreude dieser robusten, pflegeleichten Zierstaude.
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Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tongol- oder Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude für sonnige bis halbschattige Plätze und setzt früh im Jahr klare Akzente. Ihre großen, sternförmigen Blüten in lavendel- bis violettblau mit leuchtend orangegelben Körbchen erscheinen meist von Mai bis Juli und überbrücken gekonnt die Lücke zwischen Frühlings- und Sommerflor. Das frisch- bis dunkelgrüne, lanzettliche Laub sitzt in dichten Horsten, die kompakt und aufrecht wachsen und je nach Standort rund 30 bis 40 cm Höhe erreichen. Als Beetstaude überzeugt ‘Berggarten’ im Vordergrund von Staudenrabatten, in naturhaft gestalteten Pflanzungen und im Steingarten, wirkt aber ebenso attraktiv als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihr leuchtendes Blütenbild wirkungsvoll zur Geltung kommt. In Gruppen gepflanzt entstehen ruhige, farbklare Flächen, die sich hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel kombinieren lassen. Ein durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden, gern leicht kalkhaltig, ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, da die horstige Staude einen frischen bis mäßig trockenen Standort bevorzugt. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau und regt zu einer zweiten, kleineren Nachblüte an. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität, während eine mäßige Nährstoffgabe im Frühjahr für reiche Knospenbildung sorgt. Robust und zuverlässig bringt Aster tongolensis ‘Berggarten’ klare Farben und strukturierte Leichtigkeit in jedes Staudenbeet.
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Aster tongolensis ‘Napsbury’, die Tibet-Aster, ist eine elegante, frühblühende Staude mit besonderem Charme. Die Sorte begeistert mit großen, flachen Blüten in leuchtendem Lavendel- bis Violettblau und warmem, orangegelbem Zentrum, die bereits von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein erscheinen. Das frische, lanzettliche Laub bildet dichte, niedrig bis mittelhohe Horste und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck im Staudenbeet. Mit einer kompakten, teppichbildenden Wuchsform ist diese Gartenstaude ideal für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, den Steingarten oder den sonnigen Vorgarten geeignet und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in lockerer Gruppenpflanzung. Auch im Kübel oder Trog auf Balkon und Terrasse zeigt sich die Zierstaude zuverlässig und standfest, wo sie Wege und Sitzplätze dezent schmückt. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-kiesig und eher frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt und kann eine sparsame Nachblüte anregen, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. In Kombination mit Geranium, Salvia, Nepeta oder zierlichen Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, das natürliche Leichtigkeit in den Garten bringt und Beete übergangslos vom späten Frühjahr in den Sommer trägt. So präsentiert sich Aster tongolensis ‘Napsbury’ als vielseitige Beetstaude für klassische und moderne Pflanzungen gleichermaßen.
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Aster tongolensis ‘Napsbury’, auch als Tibet-Aster oder Tongol-Aster bekannt, ist eine kompakt wachsende Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte zeigt große, flache Blüten in leuchtendem Violettblau bis Lavendel mit auffallend warmer, orangegelber Mitte, die von späten Frühling bis in den Frühsommer hinein erscheint und dem Beet früh im Jahr intensive Farbe verleiht. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Polster, der Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch, buschig und leicht teppichbildend, ideal für den Vordergrund der Staudenrabatte. Als vielseitige Zierstaude wirkt sie im Steingarten, im sonnigen Beet, am Wegrand oder im naturnah gestalteten Vorgarten ebenso überzeugend wie in Schalen und Töpfen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Napsbury’ einen geschlossenen, harmonischen Eindruck; als kleiner Solitär setzt sie klare, farbige Akzente vor höher wachsenden Ziersträuchern und Gräsern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem Boden; leichte, mineralische Substrate mit guter Drainage fördern die Langlebigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einem kompakten Neutrieb ansetzt und die Pflanze vital hält. Eine Teilung im Abstand von einigen Jahren erhält die Blühfreude und verjüngt den Horst. Aster tongolensis ‘Napsbury’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und bereichert als niedrige Beetstaude, Flächendecker und Randbepflanzung verschiedenste Gartensituationen.
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Die Tongol-Aster Aster tongolensis ‘Wartburgstern’ präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre großen, sternförmigen Blüten in leuchtendem Violettblau mit warmem, orangegelbem Zentrum erscheinen bereits ab späten Frühling bis in den Frühsommer und setzen damit früher als viele Herbstastern markante Akzente im Beet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte, flache Horste und betont die klare, kompakte Wuchsform dieser Staude, die sich als zuverlässige Beetstaude, Rabattenpflanze und für den Beetvordergrund eignet. Als Zierpflanze überzeugt ‘Wartburgstern’ ebenso im Steingarten, in Naturbeeten und auf sonnigen Böschungen; in größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die Sorte als niedriger Solitär ebenso gut zur Geltung wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie Teppiche schafft und Wege attraktiv einfasst. Am liebsten wächst diese Aster an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Stauende Nässe sollte vermieden werden; ein lockerer Untergrund mit etwas Sand oder feinem Kies verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte fördert ein leichter Rückschnitt die Vitalität und hält den Gartenstrauch-Charakter ordentlich, wobei die Pflanze horstig bleibt und sich gemächlich verbreitet. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhalten Blühfreude und Wuchskraft. In Kombination mit zarten Gräsern, Katzenminze oder niedrigen Polsterstauden entsteht ein harmonisches Bild, das den natürlichen, dennoch prägnanten Auftritt der Tongol-Aster ‘Wartburgstern’ im Vorgarten, Staudenbeet oder Steingarten wirkungsvoll unterstreicht.
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Aster tongolensis ‘Wartburgstern’, die Tongol-Aster, ist eine kompakt wachsende Gartenstaude mit auffallend großen, sternförmigen Blüten in intensiv violettblauen Tönen und leuchtend orangegelbem Zentrum. Von Mai bis Juni öffnet dieser Früh- bis Frühsommerblüher seine zahlreichen Körbchenblüten über frischem, lanzettlichem, leicht grau-grünem Laub und bildet dichte, standfeste Horste mit flach-buschigem Wuchs. Als Beetstaude setzt sie im Vordergrund von Rabatten, im Steingarten und in sonnigen Präriebeeten markante Farbakzente und überzeugt zugleich in kleinen Gruppenpflanzungen ebenso wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Auch in Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig und bildet eine harmonische Begleitung zu Gräsern, Salvia, Nepeta oder Geranium. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und das kompakte Erscheinungsbild; halbschattige Lagen sind möglich, wenn der Boden gut drainiert bleibt. Bevorzugt wird ein durchlässiger, sandig-humoser bis schwach lehmiger Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken ist und keine Staunässe zulässt, besonders im Winter. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze vital zu halten und einen sauberen Habitus zu fördern; gelegentlich ist eine zarte Nachblüte möglich. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu schwere Böden sollten mit mineralischen Zuschlägen aufgelockert werden. Aster tongolensis ‘Wartburgstern’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, bleibt formtreu und bereichert Staudenbeete und sonnige Pflanzungen über Jahre mit ihrer klaren, früh einsetzenden Blütenwirkung und dem frischen Blattkleid.
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Aster turbinellus, häufig als Prärie-Aster geführt und botanisch auch unter Symphyotrichum turbinellum bekannt, ist eine elegante spätsommerliche Staude, die mit unzähligen zarten, sternförmigen Blüten in sanften Violett- bis Lavendeltönen und leuchtend gelben Körbchen begeistert. Von August bis Oktober bringt dieser langlebige Herbstblüher filigrane, verzweigte Triebe hervor, die einen lockeren, transparenten Aufbau bilden und anderen Beetstauden Raum lassen. Das schmale, lanzettliche Laub sitzt an standfesten, aufrecht bis leicht überhängenden Stielen, wodurch ein natürlicher, prärieartiger Charakter entsteht, der in Rabatten und Mixed Borders ebenso wirkt wie im Bauerngarten. Als Zierstaude setzt Aster turbinellus in Gruppenpflanzungen harmonische Farbakzente, eignet sich aber auch als dezente Solitärpflanze im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen. In naturnahen Staudenbeeten fügt sie sich ideal zwischen Gräsern wie Panicum und Schizachyrium ein und verlängert die Blühsaison bis in den Herbst. Bevorzugt werden sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich die Prärie-Aster besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Bei höherem Wuchs kann eine dezente Stütze sinnvoll sein, während ein Teilen des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. Auch als Schnittblume mit feiner, luftiger Wirkung ist dieser Blütenstar im Spätsommer- und Herbststrauß geschätzt.
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Aster turbinellus, botanisch korrekt auch als Symphyotrichum turbinellum geführt und im Deutschen als Prärie-Aster bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche. Ihr fein verzweigter, locker aufrechter Wuchs bildet standfeste, luftige Horste, die sich im Spätsommer und Herbst mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten schmücken. Die zarten, lavendel- bis lilafarbenen Blütenblätter umrahmen eine goldgelbe Mitte und bringen von September bis in den Oktober hinein leuchtende Akzente in Rabatten und Staudenbeete. Das schmale, lanzettliche Laub bleibt bis in den Herbst frisch, wodurch die Gartenstaude auch zwischen den Blüten eine attraktive Figur macht. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Aster turbinellus für sonnige Beete, Prärie-Pflanzungen und naturnahe Gartensituationen ebenso wie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt sie harmonische, leicht wirkende Strukturen, als Solitär betont sie moderne wie klassische Gestaltungen. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz kann dieser Blütenstrauch-Charakter seinen Charme entfalten, sofern der Kübel durchlässig gefüllt ist. Ideal sind warme, vollsonnige Standorte mit nährstoffreichem, gut drainiertem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, während ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr die Vitalität und den kompakten Aufbau erhält. In Kombination mit Ziergräsern, Sonnenhut, Salvia oder anderen Spätsommer-Stauden entsteht ein langlebiges, pflegeleichtes Bild. Auch als Schnittblume überzeugt die Prärie-Aster mit guter Haltbarkeit und feinem, natürlichen Ausdruck, sodass sie Beet, Vorgarten und Terrasse bis in den Herbst hinein zuverlässig veredelt.
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Aster vimineus ‘Lovely’, die Ruten-Aster, ist eine elegante Herbstaster, die mit unzähligen kleinen, sternförmigen Blüten in zartem Rosa bis Weiß und goldgelber Mitte begeistert und den Garten bis in den späten Herbst hinein zuverlässig schmückt. Die fein verzweigten Triebe tragen schmale, dunkelgrüne Blätter und bilden einen locker aufrechten, luftigen Wuchs, der Struktur und Leichtigkeit in Staudenbeete bringt. Als robuste Blütenstaude bereichert sie Rabatten, Bauerngärten und Präriebeete ebenso wie den Vorgarten; in Kombination mit Ziergräsern und spätblühenden Stauden setzt sie stimmige Akzente und eignet sich je nach Gestaltung sowohl als Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Gartenstaude mit langer Blütezeit und natürlichem Charme, während ihre standfesten, reich verzweigten Blütenrispen sich hervorragend als Schnittblume für die Vase eignen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenfülle, der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Auf nährstoffärmeren Substraten dankt die Ruten-Aster eine leichte Düngung im Frühjahr, bei windoffenen Lagen kann ein unauffälliger Stützring sinnvoll sein. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter hält die Pflanze vital, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Blühfreude. Aster vimineus ‘Lovely’ ist winterhart und pflegeleicht, wächst buschig und reich verzweigt und setzt als Blütenstrauch-ähnliche Staude im herbstlichen Ziergarten strahlende Akzente von Spätsommer bis Oktober.
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Aster vimineus ‘Lovely’, die elegante Herbstaster bzw. Myrten-Aster, setzt als spätsommerlicher bis herbstlicher Blütenstar eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Unzählige, zart rosaviolette bis helllila Körbchenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von September bis Oktober in dichter Fülle und umspielen den locker aufrechten, reich verzweigten Wuchs. Das schmale, lanzettliche Laub bleibt bis in den Herbst frischgrün und bildet einen feinen Kontrast zur leichten, wolkigen Blütenwirkung. Als robuste Blütenstaude überzeugt Aster vimineus ‘Lovely’ im Staudenbeet, in der klassischen Rabatte und im Bauerngarten ebenso wie im modernen Vorgarten. Sie eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, wo sie als Blütenwolke Tiefe und Struktur erzeugt, wirkt aber auch als Solitär charmant und lässt sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon attraktiv in Szene setzen. Ein sonniger, warm gelegener Standort fördert die reiche Blütenbildung; in hellem Halbschatten bleibt die Staude ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden, eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt die Vitalität. In Trockenphasen freut sich die Pflanze über zusätzliche Wassergaben, ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Staude kompakt. Mehrjährige Teilungen alle paar Jahre verjüngen den Horst und sichern Blühfreude. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Sedum, Sonnenhut und spätere Rosen, wodurch im Gartenbeet ein lange anhaltendes, stimmiges Farbspiel entsteht. Als schnittgeeigneter Blütenstrauch im weiteren Sinne bereichert Aster vimineus ‘Lovely’ herbstliche Sträuße und bringt natürliche Leichtigkeit in jedes Arrangement.
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Aster x frikartii ‘Jungfrau’, die Frikart-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, himmelblauen bis lavendelblauen Blüten und goldgelben Herzscheiben von Juli bis Oktober begeistert. Als lang blühende Blütenstaude mit kompaktem, buschigem Wuchs bildet sie aufrecht verzweigte Horste mit schmal-lanzettlichem, gesundem, dunkelgrünem Laub und bringt leichte, schwebende Leuchtpunkte in Beet und Rabatte. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich diese Aster hervorragend als Beetstaude für die sonnige Mixed Border, den Bauerngarten und das Präriebeet, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und setzt als Solitär im Vorgarten ausdrucksstarke Akzente. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und Zierpflanze mit frischem, freundlichem Farbton, der mit Gräsern und Spätsommerstauden perfekt harmoniert. Für einen vitalen Wuchs bevorzugt Aster x frikartii ‘Jungfrau’ einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosen, mäßig nährstoffreichen Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während in Trockenphasen eine gleichmäßige Wasserversorgung geschätzt wird, besonders im Topf. Ein Rückschnitt der verblühten Triebe fördert die Nachblüte und verlängert die Blütezeit, der komplette Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Alle paar Jahre sorgt das Teilen des Horstes für Verjüngung und eine dichte, standfeste Pflanze. Als Schnittblume zeigt die Frikart-Aster in der Vase bemerkenswerte Haltbarkeit und ergänzt spätsommerliche Arrangements. Diese vielseitige Zierstaude ist ein zuverlässiger, pflegeleichter Gartenklassiker für Beete, Rabatten, Vorgarten und Terrasse.
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Aster x frikartii ‘Jungfrau’, auch als Frikarts Aster oder Sommer-Aster bekannt, ist eine langlebige, reichblühende Gartenstaude, die mit eleganten, lavendelblauen bis himmelblauen Strahlenblüten und goldgelber Mitte begeistert. Von Juli bis in den Oktober hinein setzt diese Blütenstaude leuchtende Farbakzente im Staudenbeet und in der Rabatte, während das frischgrüne, schmale Laub den buschigen, standfesten Wuchs harmonisch unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie kompakte Horste, die sich im Vorder- bis Mittelgrund von Beeten ebenso gut machen wie an sonnigen Plätzen im Vorgarten. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, wirkungsvoller Blütenteppich, der sich hervorragend mit Ziergräsern, Sonnenhut und Fetthenne kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Jungfrau’ durch ihre lange Blütezeit und gepflegte Ausstrahlung, und als Schnittblume bringt sie frische Gartenfarbe in die Vase. Ein sonniger Standort fördert die üppige Knospenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützt den anhaltenden Flor. Das regelmäßige Ausputzen Verblühten verlängert die Blüte, ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält die Staude vital. Alle paar Jahre ist eine Teilung des Horstes empfehlenswert, um den kompakten Wuchs und die Blühfreude dieser bewährten, mehltauarmen Blütenstaude zu erhalten.
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Aster x frikartii ‘Mönch’, die Frikart-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit leuchtend violettblauen, strahlenförmigen Blüten und goldgelber Mitte, die von Juli bis in den Oktober hinein ein außergewöhnlich langes Blütenschauspiel bietet. Die reich verzweigte, buschige Wuchsform wirkt locker und natürlich, das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis in den Herbst ansehnlich und unterstreicht den filigranen Charakter dieser Blütenstaude. Als robuste Beetpflanze überzeugt ‘Mönch’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im naturnahen Bauerngarten ebenso wie im Vorgarten; sie eignet sich für die Gruppenpflanzung, setzt als Solitär im Mixed Border markante Akzente und kann in ausreichend großen Gefäßen auch als Kübelpflanze Terrasse und Balkon bereichern. In Kombination mit Ziergräsern, Sonnenhut, Fetthenne oder Rosen entstehen harmonische, spätsommerliche Pflanzbilder mit starker Fernwirkung. Ein sonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und standfeste Triebe; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwachsen genügt eine gleichmäßige, aber nicht zu üppige Wasserversorgung, eine leichte Frühjahrsdüngung genügt für vitalen Austrieb. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt; gelegentliches Teilen alle paar Jahre sorgt für Verjüngung und Blühfreude. Dank ihrer Stabilität bleibt ‘Mönch’ auch ohne aufwendige Stütze ansprechend aufrecht und liefert als Schnittblume langlebige, farbintensive Stiele für die Vase, wodurch sie sich als vielseitige, pflegeleichte Herbstaster in jedem Ziergarten bewährt.
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Aster x frikartii ‘Mönch’, die bekannte Herbstaster, überzeugt als elegante Gartenstaude mit außergewöhnlich langer Blütezeit und zuverlässigem Wuchs. Die Blütenstaude zeigt ab Hochsommer bis weit in den Herbst hinein unzählige lavendel- bis violettblaue, sternförmige Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die auf standfesten, verzweigten Stielen sitzen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, buschigen Horst, der die Pflanze als langlebige Beetstaude besonders attraktiv macht. Mit einer Höhe von etwa 60–80 cm und einem harmonischen Wuchs eignet sich ‘Mönch’ ideal für die sonnige Rabatte, das Staudenbeet und den naturnahen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, farbstarke Wirkung, die Beete bis in den Oktober hinein belebt. Auch im Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon entfaltet diese Aster ihren Charme, besonders in Kombination mit Ziergräsern, Echinacea oder Rudbeckia. Für eine reiche Blüte bevorzugt Aster x frikartii ‘Mönch’ einen vollsonnigen Standort und durchlässige, humose, eher frische bis mäßig trockene Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Austrieb, gelegentliche Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Mäßige Düngung im Frühjahr genügt, die Staude gilt als gut winterhart und insgesamt pflegeleicht. Dank ihrer Robustheit und ihrer leuchtenden, lang anhaltenden Blüten gehört diese Aster zu den wertvollsten Blütenstauden für langlebige, farbstabile Beete.
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Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’, die Frikart-Aster, ist eine bewährte Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten, die von Juli bis in den Oktober mit unzähligen lavendel- bis lilablauen, margaritenartigen Blüten und goldgelben Scheiben leuchtet. Der buschig-aufrechte, kompakte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet dichte Horste mit frischem, dunkelgrünem, lanzettlichem Laub, das die klare Blütenfarbe elegant betont. Als Blütenstaude mit langer Blütezeit setzt sie im Staudenbeet, Bauerngarten oder Präriepflanzungen ebenso Akzente wie im Vorgarten; als Solitär zieht sie die Blicke auf sich, in Gruppenpflanzung sorgt sie für ein harmonisches, flächiges Farbspiel und im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze. ‘Wunder von Stäfa’ liebt einen warmen, vollsonnigen Standort und durchlässige, humose bis sandig-lehmige Erde, die eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Auf nährstoffarmen Böden hilft eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr, während ein Rückschnitt verblühter Stiele die Nachblüte anregt und ein kompletter Rückschnitt im Spätwinter die Vitalität fördert. Die Staude ist robust, standfest und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und so verjüngen. In Kombination mit Ziergräsern, Sonnenhut, Fetthenne oder Salvia entstehen kontrastreiche, naturnahe Pflanzbilder, und als Schnittblume bringt die Aster ihre leuchtenden Schirmchen in die Vase. Damit ist Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’ eine vielseitige Blütenstaude für farbstarke, pflegeleichte Gartenkompositionen.
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Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’, die Frikarts-Aster, ist eine elegante, reich blühende Gartenstaude, die mit unzähligen lavendelblauen bis violettblauen Blüten und goldgelben Scheiben den Spätsommer bis in den Herbst hinein prägt. Von Juli bis Oktober schmückt der robuste Blütenstar Beete und Rabatten mit einer luftigen, buschigen Silhouette. Das fein verzweigte, standfeste Laubwerk aus schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet einen dichten Horst und trägt die strahlenförmigen Korbblüten in optimaler Schnittblumenqualität. Die Wuchsform ist locker-aufrecht, kompakt und gleichmäßig, ideal für den Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet. Als vielseitige Zierstaude eignet sich ‘Wunder von Stäfa’ für sonnige Beete, den naturnahen Vorgarten, den Steingartenrand sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt sie harmonische Farbakzente und überzeugt ebenso als Solitär mit zeitloser Eleganz. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Ziergräsern und spätblühenden Stauden, die ihre klare Blütenform unterstreichen und das Gartenbild bis zum Saisonende tragen. Am liebsten wächst diese Herbstaster an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden, der im Winter nicht staunass ist. Leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Neuaustrieb. Die Pflanze ist winterhart, vergleichsweise mehltauresistent und bleibt dauerhaft blühfreudig, wenn der Horst alle paar Jahre geteilt wird. So zeigt sich Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’ als langlebiger, pflegeleichter Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet mit hoher Gartenwertigkeit.
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Aster x herveyi ‘Twilight’, die elegante Herbst-Aster, verbindet den robusten Charakter der Waldaster mit einer besonders stimmungsvollen Blütenwirkung im Spätsommer und Herbst. Von August bis Oktober schmückt die reichblühende Staude Beete und Rabatten mit zahlreichen sternförmigen Blüten in sattem Violett bis Purpurviolett, deren goldene Mitte warm leuchtet. Das frische, mittelgrüne Laub ist herz- bis eiförmig, bildet eine dichte, vitale Basis und unterstreicht die luftigen, verzweigten Blütenrispen. Der Wuchs ist standfest, buschig und leicht ausläufertreibend, wodurch sich ‘Twilight’ als zuverlässige Gartenstaude für dauerhafte Pflanzungen bewährt. Als Beetstaude zeigt sie ihre Stärken an sonnigen bis halbschattigen Standorten, besonders am Gehölzrand, im Vorgarten oder in gemischten Staudenrabatten. In Gruppenpflanzung lässt sich eine wirkungsvolle, flächige Blütenkulisse erzeugen; als zurückhaltender Solitär setzt sie ruhige, farbintensive Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sich ‘Twilight’ zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo sie mit spätsommerlicher Farbe überzeugt. Der Boden sollte humos, frisch und gut durchlässig sein; nach dem Einwurzeln kommt die Staude mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht, dankt jedoch gleichmäßige Wasserversorgung. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand kompakt und blühfreudig. Als langlebige, pflegeleichte Spätsommerstaude bereichert Aster x herveyi ‘Twilight’ jedes Zierbeet und ergänzt harmonisch Gräser, Purpursonnenhut oder Anemonen – auch als haltbare Schnittblume für spätherbstliche Arrangements.
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Aster x herveyi ‘Twilight’, die attraktive Herbstaster, verbindet den Charme einer robusten Gartenstaude mit eleganter Spätsommer- und Herbstwirkung. Die Blütenstaude zeigt von August bis Oktober eine Fülle violettblauer, fein strahlenförmiger Blüten mit warmgelber Mitte, die über dichtem, dunkelgrünem Laub stehen. Charakteristisch sind die größeren, herz- bis eiförmigen Blätter und der breitbuschige, teils teppichbildende Wuchs, der sich zu einer standfesten, vitalen Beetstaude entwickelt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm eignet sich diese Aster ideal als strukturgebende Pflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand und in der Rabatte. Als Gartenstaude kommt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als locker wirkender Solitär zur Geltung, lässt sich aber ebenso gut als dezente Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten einsetzen und harmoniert mit Ziergräsern und spätblühenden Begleitern. Aster x herveyi ‘Twilight’ bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, verträgt jedoch auch mäßig trockene Phasen und meistert halbschattige Lagen mit Bravour; in sonnigen Beeten dankt sie gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert eine kompakte Erscheinung, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Diese vielseitige Zierstaude bewährt sich als flächige Pflanzung unter lichten Sträuchern, als lockerer Blütenstrauch-Ersatz am Heckenrand oder als dauerhafte Strukturpflanze im Staudenbeet, wo sie mit naturnaher, zugleich gepflegter Optik überzeugt.
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Astilbe chinensis 'Serenade', die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit zarten, rosé bis leicht violett überhauchten Blütenrispen. Von Juli bis September erscheinen die aufrechten, fein verästelten Blütenstände in eindrucksvoller Fülle und setzen romantische Farbakzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das frischgrüne, filigran gefiederte Laub zeigt sich im Austrieb oft leicht bronzefarben und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dichten, luftigen Rispen. Der horstige, aufrechte Wuchs macht diese Staude zu einer vielseitigen Pflanze für Beet und Rabatte, den Gehölzrand sowie den schattigen Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet Astilbe chinensis 'Serenade' eine beeindruckende Wirkung, eignet sich zugleich als Solitär im Staudenbeet oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie schattige Ecken lebendig strukturiert. Als robuste Gartenstaude bevorzugt die Prachtspiere einen humosen, nährstoffreichen, dauerhaft frischen bis feuchten Boden, der gleichmäßig bewässert wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und eine lockere, mulschreiche Bodenoberfläche fördern Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne, die die Blüten beeinträchtigen kann. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen erfolgt nach Bedarf; alternativ bleiben sie als winterliche Struktur erhalten. In Kombination mit Hosta, Farnen, Heuchera oder Rodgersia entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder. Astilbe chinensis 'Serenade' ist die ideale Wahl für schattige Blütenbeete, romantische Zierpflanzungen und stilvolle Schattenrabatten, die über den Hochsommer hinweg farbstark und pflegeleicht wirken.
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Astilbe chinensis ‘Serenade’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zart rosarosa bis purpurrosen, dicht gefüllten Blütenrispen begeistert. Von Juli bis September schweben die fein verzweigten, federähnlichen Blütenstände über dem frischgrünen bis leicht bronzeschimmernden, filigran gefiederten Laub und setzen leuchtende Akzente im Staudenbeet. Der horstige, aufrecht-kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die als Zierstaude sowohl in klassischen Rabatten als auch am Gehölzrand und am Teichrand überzeugen. ‘Serenade’ kommt ideal als Solitär im Vorgarten zur Geltung, harmoniert aber ebenso in der Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen und Heuchera und eignet sich dank ihrer Strukturwirkung auch als Kübelpflanze für halbschattige Terrassenbereiche. Am besten gedeiht diese Astilbe an einem halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den vitalen Austrieb. Als pflegeleichte Gartenstaude genügt im Frühjahr eine organische Düngung, während verblühte Rispen entweder direkt entfernt werden oder als winterlicher Schmuck bis zum Spätwinter stehen bleiben. In Blumensträußen ist ‘Serenade’ zudem eine attraktive Schnittblume und verleiht naturnahen Arrangements luftig-leichte Textur. Mit ihrer zuverlässigen Blüte, dem dekorativen Laub und der robusten Natur bereichert diese Prachtspiere schattige Beete und stilvolle Pflanzgefäße gleichermaßen.
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Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit dichten, aufrecht-kerzenförmigen Rispen in kräftigem Purpurrosa bis Pink. Die mittelspäte bis späte Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September und setzt damit leuchtende Akzente, wenn viele andere Schattenstauden bereits nachlassen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne bis bronzeschimmernde Laub bildet einen attraktiven, horstbildenden Blattschmuckteppich, der das ganze Gartenjahr Struktur verleiht und die farbintensiven Blütenstände wirkungsvoll trägt. ‘Veronica Klose’ wächst kompakt, gleichmäßig und standfest, ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für Rabatten, den Gehölzrand und den Teichrand. Als Solitär setzt sie markante Punkte, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, edle Fläche; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für schattige Terrassen und den Vorgarten. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger und gleichmäßig frischer bis feuchter Boden ist optimal, Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor praller Mittagshitze lässt die Rispen besonders farbstark erscheinen. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden, eine Frühjahrsgabe Kompost sowie das Entfernen verblühter Rispen fördern Vitalität und Nachblüte-Eindruck. Alle paar Jahre im Frühjahr teilen, um die Horste zu verjüngen und die Blühfreude zu erhalten. Auch als haltbare Schnittblume und für getrocknete Arrangements geschätzt, ergänzt diese pflegeleichte Schattenblume jeden Stauden- und Schattengarten um langlebige Farbe, Struktur und Textur.
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Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit dichten, aufrecht getragenen Rispen in intensivem Purpurrosa begeistert. Von Juli bis September setzt sie leuchtende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand, während ihr fein gefiedertes, dunkelgrünes Laub für eine attraktive Struktur sorgt. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und gut proportioniert, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Zierbäumen und in der naturnahen Rabatte eignet, ebenso als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als Solitär in kleinen Beeten. Besonders wirkungsvoll ist eine Gruppenpflanzung, die die samtigen, federleichten Blütenstände zu einer geschlossenen, farbintensiven Fläche vereint und auch nach dem Verblühen dekorativ bleibt. Am liebsten steht ‘Veronica Klose’ in einem humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten, durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ein leicht saurer pH-Wert ist ideal. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Farbintensität der Rispen und schützt das Laub. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe organischen Düngers und das Abnehmen verblühter Rispen halten die Pflanze vital und blühfreudig. Zur Verjüngung kann der horstige Wurzelstock alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst geteilt werden. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ harmoniert ausgezeichnet mit Funkien, Farnen, Hain-Seggen und Purpurglöckchen und wirkt auch am Teichrand oder entlang eines schattigen Weges als farbstarke, pflegeleichte Blütenstaude.
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Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit dicht gefüllten, carminrosa bis rosaroten Blütenrispen, die von Juli bis September über dem Laub schweben und dem Staudenbeet spürbare Leuchtkraft verleihen. Das fein gefiederte, dunkelgrüne Laub treibt oft mit bronzigem Schimmer aus und bildet einen attraktiven Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist horstig, kompakt und aufrecht, ideal als reizvolle Beetstaude mit zuverlässiger Blühleistung. Als Zierstaude passt sie an den Gehölzrand, ins Schattenbeet, in den Vorgarten oder an die Teich- und Uferzone, ebenso als harmonische Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung ergeben sich dichte, strukturierende Pflanzbilder; als Solitär setzt die Prachtspiere feine Akzente. Ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und leicht saurer Boden fördert Vitalität und üppige Blütenfülle; in sonnigeren Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte entscheidend. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen erhält die Blattschönheit. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen kann die Staude aufgeräumt wirken lassen, alternativ bleiben die strukturstarken Fruchtstände als winterliche Zierde stehen. Leichte Kompostgaben im Frühjahr und eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren unterstützen die Langlebigkeit. Astilbe chinensis ‘Veronica Klose’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Beetstaude und Schattenstaude zuverlässig für Farbe, Struktur und Eleganz sorgt und sich zudem für den Schnitt eignet.
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Astilbe chinensis var. pumila, die zierliche Zwerg-Form der Chinesischen Prachtspiere, ist eine elegante Staude für schattige bis halbschattige Bereiche im Garten. Unter dem deutschen Namen Prachtspiere bekannt, bildet sie dichte Teppiche aus fein gefiedertem, frischgrünem Laub, über dem sich von Juli bis September unzählige, zart duftende Blütenrispen in Purpurrosa bis Lavendel erheben. Die kompakte, bodendeckende Wuchsform bleibt niedrig und wirkt zugleich üppig, wodurch diese Schattenstaude ideal für den vorderen Beetbereich, die Rabatte oder als Unterpflanzung von Gehölzen und Ziersträuchern ist. Auch am Teichrand, im Schattenbeet, im Steingarten mit frischer Erde sowie als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie feine, strukturreiche Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch als kleiner Solitär punktuell eingesetzt werden. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert die Vitalität, während pralle Mittagssonne und sommerliche Trockenheit gemieden werden sollten. Mulch hilft, die Bodenfeuchte zu halten, und ein Rückschnitt der verblühten Rispen nach der Blüte erhält das gepflegte Bild; die braunen Samenstände können bei Wunsch bis in den Winter für eine dezente Struktur belassen werden. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Pflanze und sorgt für dichten Wuchs. Astilbe chinensis var. pumila ist robust, winterhart und eine langlebige Gartenstaude, die als Blütenstaude und Bodendecker gleichermaßen überzeugt und Schattenbereichen stilvolle Farbe und Textur verleiht.
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Astilbe chinensis var. pumila, die Zwerg-Prachtspiere, ist eine elegante Schattenstaude für anspruchsvolle Gartenbilder. Mit ihren feinen, dicht gefiederten Blättern, die oft bronzig austreiben und später sattgrün glänzen, bildet diese kompakt wachsende Gartenstaude niedrige, teppichartige Horste. Ab Hochsommer bis in den frühen Herbst erscheinen zahlreich zarte, federleichte Blütenrispen in rosa bis purpurrosa Tönen, die wie kleine Kerzen über dem Laub schweben und Rabatten, Vordergrundbereiche und Staudenbeete wirkungsvoll strukturieren. Der gedrungene, breitbuschige Wuchs macht sie zu einer exzellenten Bodendecker- und Beetstaude, die sich in Gruppenpflanzung ebenso bewährt wie als zarter Solitär im Vordergrund von Ziersträuchern oder entlang von Wegen und am Teichrand. Als typische Schatten- und Halbschattenpflanze bevorzugt die Prachtspiere frische bis gleichmäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden, die im Sommer nicht austrocknen. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern eine dichte Belaubung und reichliche Blüte. In sonnigen Lagen gelingt die Kultur, wenn der Boden dauerhaft kühl und feucht bleibt. Regelmäßiges Gießen, Mulchen gegen Verdunstung und eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blütenfülle. Verwelkte Blütenstände können für eine ruhige Winterstruktur stehen bleiben oder nach der Blüte zurückgeschnitten werden; eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude vital. Astilbe chinensis var. pumila harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen und Heuchera und eignet sich auch als kühl stehende Kübelpflanze für schattige Terrassen und den Vorgarten, wo sie als pflegeleichte, langlebige Staude zuverlässig Akzente setzt.
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Astilbe japonica ‘Elisabeth van Veen’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Ihre feinen, farnartigen, dunkelgrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Busch, aus dem im Frühsommer bis in den Hochsommer hinein aufrechte, reich verzweigte Rispen in kräftigem Karmesin- bis Purpurrosa aufsteigen. Die seidigen Blütenwolken wirken zugleich zart und ausdrucksstark und setzen im Staudenbeet, am Gehölzrand oder vor immergrünen Kulissen klare Farbakzente. Als Beetstaude harmoniert sie hervorragend mit Funkien, Farnen und Schattenliebhabern, eignet sich in Gruppenpflanzung für flächige Effekte, macht im Vorgarten eine gute Figur und kann als Solitär im Halbschatten ebenso überzeugen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen bringt sie Struktur und Farbe, während die Rispen sich als haltbare Schnittblume und für Trockengestecke anbieten. Für ein vitales Wachstum bevorzugt diese Gartenstaude einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humosen, gut durchlässigen Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe wird vermieden, ebenso längere Trockenphasen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und kompakt, mit einer Wuchshöhe im mittleren Bereich, wodurch die Prachtspiere sich als zuverlässige Strukturpflanze im Schattenbeet bewährt. Nach der Blüte können die Rispen für ein gepflegtes Erscheinungsbild zurückgeschnitten werden; eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude. Robust und winterhart zeigt ‘Elisabeth van Veen’ über viele Saisons hinweg eine gleichbleibend dekorative Wirkung.
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Astilbe japonica Elisabeth van Veen, die Japan-Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend karminrosa bis purpurrosenfarbenen, fein gefiederten Rispen begeistert. Ihr filigranes, frisch dunkelgrünes, leicht glänzendes Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den luftigen Blütenfedern, die von Juni bis August über dem horstigen, aufrecht-buschigen Wuchs schweben. Diese Gartenstaude erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bringt als Blütenstaude rhythmische Struktur und Farbe in Schattenbeete, Rabatten und den Gehölzrand. Als Zierstaude eignet sie sich ebenso für den Teichrand und feuchte Beetbereiche und kann in großzügigen Gruppenpflanzungen oder als Solitär eindrucksvolle Akzente setzen; auch in ausreichend großen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse entfaltet sie ihre Stärke. Astilbe japonica Elisabeth van Veen bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen ohne pralle Mittagssonne. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, locker durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, wobei kurze Trockenphasen durch Mulchen und regelmäßiges Wässern abgepuffert werden sollten. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach der Blüte kann man die Rispen stehen lassen für eine dezente Winterstruktur oder zurückschneiden, um den kompakten Habitus zu betonen. Eine Frühjahrsgabe organischer Dünger unterstützt das jährliche Austreiben, und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als dauerhafte Beetstaude fügt sich die Japan-Prachtspiere perfekt in klassische Staudenrabatten, romantische Schattengärten und naturnahe Gartenbilder ein und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. So wird dieser Blütenstrauch-Charakter im Staudenformat zum stimmungsvollen Blickfang in Vorgarten, Gartenbeet und auf schattigen Terrassen.
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.


















































