Gartenstauden

Stauden

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Die Weiche Bärentatze sorgt mit seinen stattlichen Horsten für eine Bereicherung des Gartens und garantiert im Sommer einen echten Hingucker. Über den großen, ausladend wachsenden, gefiederten Blättern erscheinen dann die cremeweißen Blütenähren, die einen tollen Kontrast zum dunklen Laub bieten. Mit Höhen von bis zu 150 cm zieht Acanthus mollis alle Blicke auf sich und bietet eine stattliche Bepflanzung für Steingärten, Gehölzränder, Freiflächen und Beete mit konkurrenzstarken Stauden. Hier benötigt sie allerdings viel Platz, um sich optimal entfalten zu können. Daher sollten maximal zwei Pflanzen pro Quadratmeter gesetzt werden. Auch in Kübeln macht die Weiche Bärentatze eine gute Figur, sollte dann aber in einem kühlen Raum überwintern. Gern wird Acanthus mollis als Schnittblume angebaut und bereichert mit seinen hohen Blütenständen üppige Blumensträuße im Sommer. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Weiche Bärentatze nicht viel, aber ein nährstoffreicher Boden ist unerlässlich. Außerdem ist die Staude ein echtes Sonnenkind und liebt sonnige Lagen. An einem solchen Standort wird Sie Ihnen kaum Pflegeaufwand bereiten und Sie mit einem prachtvollen Anblick belohnen.

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Seit vielen Jahrhunderten wächst die Walderdbeere wild in den Wäldern Mitteleuropas. Ihre süßen Früchte haben bei Hobbygärtnern große Beliebtheit erreicht, weswegen Fragaria vesca immer häufiger in Gärten gepflanzt wird. Die zarten weißen Blüten zeigen sich zwischen Mai und Juni. Die anschließende Fruchtreife erstreckt sich bis in den Herbst, sodass die Walderdbeere für lange Zeit den Speiseplan bereichert. Im Garten fühlt sich der niedrige Bodendecker unter halbschattigen bis sonnigen Bedingungen wohl. Ideale Standorte findet das Rosengewächs unter lichten Gehölzen vor. Wenn die Wasserversorgung stimmt, kann die Pflanze auch auf der freien Fläche gepflanzt werden. In naturnahen Gartenarrangements darf Fragaria vesca nicht fehlen. Sie liefert einen wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt, denn ihre nektarreichen Blüten ziehen Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln magisch an. Die Pflege der Walderdbeere reduziert sich auf ein Minimum. Neben gelegentlichen Wassergaben ist eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr ausreichend. Radikale Rückschnitte vor dem Winter sind nicht notwendig, denn die Pflanzen sind wintergrün und entwickeln im kommenden Frühjahr frisches Laub.

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Die zarte Weiße Waldaster ist eine wunderbare Bereicherung des Astern-Sortiments und bietet auch für halbschattige bis schattige Lagen eine hübsche Möglichkeit für naturnahe Gestaltungen. Mit ihren kleinen, sternförmigen Blüten verzaubert diese aus Nordamerika stammende Aster schattige Lagen an Mauern oder unter Gehölzen von August bis in den Oktober. Dabei verträgt sie auch Wurzeldruck und bildet schnell größere Bestände, sodass sie sich gut als Bodendecker eignet. Wunderbare Begleiter für die Aster divaricatus sind unter anderem Astilben, Bergenien, Lungenkraut und Funkien. Nach der Blüte bildet die Aster divaricatus kleine, dekorative Samenstände, die im Winter und bis weit ins Frühjahr erhalten bleiben und für Struktur im Wintergarten sorgen. Die Weiße Waldaster sorgt aber nicht nur für schöne Gestaltungen mit einer reichen Blüte, sondern ist auch für Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten interessant. Als spät blühende Bienenweide erfreut sich die Staude bei Garten- und Naturfreunden daher großer Beliebtheit. Setzen Sie die Aster divaricatus in kleinen Gruppen an einen schattigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem gut durchlässigen, aber frischen Boden. Zwar verträgt die Staude auch Trockenheit, aber nicht über längere Perioden.

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Die Varietät Semperflorens kommt in den Alpen vor und diente als Stammart für die Züchtung attraktiver Sorten wie 'Alba'. Diese Walderdbeere sorgt nicht nur während der lang anhaltenden Blütezeit für besonderes Aufsehen. Nachdem sich die sternförmigen Einzelblüten mit ihren weißen Kronblättern zurückgezogen haben, ist das weiße Farbspektakel noch lange nicht zu Ende. Bis in den Herbst hinein trägt diese Sorte aromatische Früchte, deren Fruchtfleisch weiß erscheint. Herausragend ist nicht nur die Farbe sondern auch das Fruchtaroma, das an Vanille erinnert. Fragaria vesca semperflorens 'Alba' bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte auf einem nährstoffreichen Boden. Ideale Wachstumsbedingungen finden die Staude auf gut durchlässigen Böden vor, die nicht zur Bildung von Staunässe neigen. Frische Bedingungen sorgen für ein üppiges Wachstum. Im Kübel fühlt sich diese Walderdbeere genauso wohl, wenn das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Die Pflege gestaltet sich einfach. Auf jährliche Rückschnitte legt die Staude keinen Wert, denn sie entwickelt mit den Jahren einen prachtvollen Bestand und bedeckt unschöne Bereiche des Gartens. Verjüngungen des Bestandes sorgen dafür, dass die Pflanzen wieder mehr Früchte tragen.

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Diese wunderschöne Wald-Flammenblume wird Sie während ihrer Blüte mit Wolken aus Düften bezaubern. Schon im April zeigt sich die zartblau-violette Blüte von Phlox divaricata 'Clouds of Perfume' und verströmt besonders in den Abendstunden, bei warmem Wetter sowie bei Windstille ihre Düfte, die Sie sogar in einigen Metern Entfernung noch wahrnehmen können. Damit eignet sich diese wunderbare Wald-Flammenblume für die Pflanzung in der Nähe von nicht zu sonnigen Terrassen und Sitzplätzen. Zusammen mit der weiß blühenden und ebenfalls intensiv duftenden Phlox 'White Perfume' bietet sie einen wahren Genuss für alle Sinne. Aufgrund ihrer Robustheit wird die nur 30 cm hohe Staude zudem gern in Kübeln und als Grabbepflanzung genutzt. Die hellblauen bis hellvioletten Blüten der Phlox divaricata 'Clouds of Perfume' stehen an etwa 30 cm langen Stängeln über dem elliptischen, grünen Blättern. Da die Staude wintergrün ist, bietet sie auch im Winter ein frisches Grün im Garten. Die robuste Sorte liebt halbschattige Standorte und einen frischen Boden ohne Staunässe. Bei einem nährstoffreichen Boden und ausgeglichenem Feuchtigkeitshaushalt gedeiht sie auch in der Sonne üppig und benötigt kaum Pflege.

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Diese zierliche Pflanze prägt die Kulisse bei einem Waldspaziergang im Frühjahr. Der Waldsauerklee überzieht in großen Teppichen den Waldboden und zeigt zwischen April und Mai seine aufregende Blütenpracht. Die Einzelblüten besitzen eine glockenähnliche Gestalt und sind von zarten purpurfarbenen Adern überzogen. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sehen in ihnen eine wertvolle Nahrungsquelle. Zusätzlich zu diesen Frühjahrsblüten entwickelt Oxalis acetosella in der späteren Blütenphase geschlossene Blüten in Bodennähe. Ein schattiger Standort bietet der Art ideale Voraussetzungen für ein üppiges Wachstum. Der Waldsauerklee überzieht solche Lebensräume mit einer sinnlichen Blütenpracht, die sonst von wenigen Pflanzen besiedelt werden. Das Gewächs bevorzugt feuchte Bedingungen und ein saures Substrat. Laubhumus entspricht diesen Anforderungen und stellt das perfekte Pflanzsubstrat unter Gehölzen oder im Schattenbeet dar. Auch im Kübel oder Balkonkasten fühlt sich Oxalis acetosella wohl. Eine regelmäßige Bewässerung ist vor allem während der heißen Sommermonate von großer Bedeutung, denn sie fördert den Blütenflor. Weitere Pflegemaßnahmen sind nicht erforderlich, um die Schönheit dieser teppichbildenden Pflanze genießen zu dürfen. Sie entwickelt sich über die Jahre hinweg zu einem prachtvollen Rasen, wenn sie keine Trittbelastung erfährt.

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Diese als Wald- oder Schleieraster bekannte Aster cordifolius 'Silver Spray' sorgt im Herbst für einen wunderbaren Blickfang. Mit ihren feinen, weißen Blütensternen können Sie einen zarten Kontrast zu eher kräftigen Herbsttönen setzen und Natur- und Bauerngärten auf wundervolle bereichern. Im September und Oktober erscheinen an den 90 bis 110 cm hohen Stängeln der horstartig wachsenden Staude zahlreiche weiße Blüten, die durch einzeln stehende Zungenblüten und eine gelbe Mitte besonders zart wirken. Kombinieren Sie die weißeste Sorte von Aster cordifolius mit anderen Pracht- oder Wildstauden für schöne Farbkontraste oder setzen Sie sie neben Gräser, um strukturreiche Pflanzungen zu erzielen. Die Aster cordifolius 'Silver Spray' kann einzeln oder in Gruppen gepflanzt werden und benötigt einen Pflanzabstand von 40 bis 50 cm. Um optimal zu gedeihen, sollte sie einen halbschattigen bis sonnigen Standort mit einem sandigen, gut durchlässigen und frischen Boden bekommen. Einmal gepflanzt wird Ihnen die winterharte Staude viele Jahre hindurch Freude bereiten und kann durch Teilung vermehrt werden. So können Sie auch andere Gartenbereiche mit der pflegeleichten und robusten Herbstschönheit bepflanzen.

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Viola reichenbachiana ist eine heimische Staudenpflanze, welche im Frühjahr mit ihren violetten Blüten Waldstandorte verziert. Sie trägt im Deutschen daher den Namen Waldveilchen und ist als Frühblüher auch im Garten beliebt. Bei genauer Betrachtung entpuppen sich spannende Details in der Färbung der disymmetrischen Blüten. Während die Kronenblätter in einem zarten Violett erstrahlen, ist der Sporn meist intensiver gefärbt. Im Inneren der Blüte zeigt sich zudem eine aparte, dunkelviolette Strichzeichnung auf weißem Grund. Am eindrucksvollsten wirkt Viola reichenbachiana, wenn es in größeren Gruppen angepflanzt wird. Auch wenn das Waldveilchen zart und zerbrechlich erscheint, ist es robust und pflegeleicht. Am besten gedeiht es im Halbschatten auf einem frischen bis feuchten Untergrund, und ist daher ausgezeichnet als Unterbepflanzung für Gehölze geeignet. Der Boden sollten niemals vollständig austrocknen und muss bei ausbleibendem Regen gegossen werden. Zudem sollte das Substrat humos und nährstoffreich sein, damit die kleine Staude mit allem versorgt wird, was sie benötigt. Viola reichenbachiana neigt an günstigen Standorten zur Selbstaussaat, die entsprechend kontrolliert werden sollte. Dies geschieht am einfachsten, indem die Samenstände vor der Reife entfernt werden. Da sich die Pflanze auch über Rhizome ausbreitet, muss der Wuchs dennoch gelegentlich eingedämmt werden.

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Da sie sich walzenförmig ausbreitet, ist die Euphorbia myrsinites im Deutschen als Walzen-Wolfsmilch bekannt und bietet ganzjährig interessante Akzente für den Garten. Die wintergrüne Staude besitzt attraktive blaugrüne, zungenförmige Blätter, die eng um den Stängel herum angeordnet sind. Von Mai bis Juli erfreut die Euphorbia myrsinites zudem mit vielen kleine Blüten in einem leuchtenden Gelb. Dank ihrer sukkulenten Blätter kann die Steppenpflanze Wasservorräte speichern und ist somit ideal für extensive Dachbegrünungen, Mauerkronen, Trockenmauern, Steintreppenränder und Steingärten mit trockenen Böden geeignet. Hier wird sie nur 15 bis 25 Zentimeter hoch und breitet sich mit den walzenförmigen Trieben niederliegend und kriechend aus. Möchten Sie die Staude flächig einsetzen, halten Sie einen Pflanzabstand von 45 Zentimetern ein und nutzen Sie vier bis sechs Pflanzen pro Quadratmeter. Ein sonniger Standort mit mindestens sechs Stunden Sonneneinstrahlung täglich sind wichtig für ein gutes Gedeihen. Der Boden kann trocken und steinreich sein, denn die Walzen-Wolfsmilch ist robust und anspruchslos. Selbst Schnecken bereiten der Pflanze keine Probleme und im Winter verträgt sie Temperaturen von bis zu -22 °C. Nur in Kübel gepflanzte Exemplare sollte man frostfrei überwintern.

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In der Natur stellt die Wegwarte eine typische Begleitpflanze von Ackerrandstreifen dar. Ihre hellblaue Blütenfärbung gehört zum unverkennbaren Charakter deutscher Kulturlandschaften und sorgt für eine sommerliche Atmosphäre. Wer Cichorium intybus in den eigenen Garten pflanzt, leistet einen wertvollen Beitrag zum Naturschutz. Die sinnlich gefärbten Blüten erscheinen zwischen Juli und September. Sie öffnen sich in den frühen Morgenstunden, wenn die Sonne langsam den Boden erwärmt. Vollsonnige Standorte sind ein Muss für die Kultivierung dieser Blütenschönheit. Die farbliche Explosion endet täglich am späten Nachmittag, wenn die Intensität der Sonnenstrahlen nachlässt. Cichorium intybus verschönert Böden, die von feuchtigkeitsliebenden Pflanzen gemieden werden. Sie zeigt keine Probleme mit trockenen Substraten, wobei sie ihre volle Pracht auf lehmig-sandigen Untergründen mit einem guten Angebot an Nährstoffen entwickelt. Im naturnahen Garten darf die Wegwarte nicht fehlen. Ihre nektargefüllten Blütenköpfchen bieten Wildbienen, Schmetterlingen und Hummeln eine wertvolle Nahrungsquelle. Als alte Heilpflanze verdient Cichorium intybus einen Platz im Kräuter- und Nutzgarten, denn die Wurzeln sind ein schmackhafter Kaffeeersatz. Die zarten Blätter, die im Frühling aus der Erde sprießen, liefern eine bitterliche Zugabe zu Salaten.

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Die Weinraute ist eine intensiv duftende Staude und seit der Römerzeit als Heil- und Gewürzpflanze in ganz Europa bekannt. Durch ihre schöne Optik lässt sie sich gut mit anderen Pflanzen und Sträuchern kombinieren. Die Staude beansprucht wenig Platz mit ihrem aufsteigenden und horstigen Wuchs. Sie wächst bis zu 50 Zentimeter hoch und bis zu 40 Zentimeter breit. In Gärten macht sich die gelb blühende Weinraute als Beetgrenze und Zaunbewuchs gut. Ihr Duft lockt zahlreiche Insekten an, ihr zuckerreicher Nektar dient Bienen als gehaltvolle Nahrung. Im Juni blühen die doldenförmigen gelben Blüten und bilden gegen August kleine Kapselfrüchte. Es erfreuet viele Jahre als anspruchsloses, schnell wachsendens Heilgewächs. Bei der Wahl des Standorts empfiehlt es sich, die Weinraute nicht in der Nähe von Durch- und Eingängen zu pflanzen, außerdem bevorzugt sie einen sonnigen Platz und verträgt sich gut mit anderen Stauden. Der Gärtner pflanzt die Weinraute auf frischen, durchlässigen Böden an. Auch auf steiniger Erde gedeiht die Pflanze gut. Zusätzliches Gießen ist nicht notwendig. Getrocknete Blätter und Blüten dienen sparsam zum Würzen von Fleisch wie Wild und Hammel, Fisch, Kräuterquark, Suppen und Soßen. Sie verleihen den Speisen ein intensives, leicht bitteres Aroma. Weinraute dient bei der Grappa-Destillation und findet sich in zahlreichen Kräuterschnäpsen. Wer gern Kräuteressig ansetzt, findet an der Weinraute ebenfalls Gefallen. Naturheilkundler schätzen ihre appetitanregenden, verdauungsfördernden und nervenstärkenden Eigenschaften. Unsere Großeltern setzten die Raute erfolgreich gegen zahlreiche Krankheiten ein. Doch auch hier ist das Maß entscheidend. In zu hoher Dosis wirkt die Weinraute toxisch und ruft Verdauungsbeschwerden hervor.

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Eine besonders aparte Bereicherung für den Blumengarten ist Galtonia candicans, die mit ihren aufrechten, lockeren Blütenständen alle Blicke auf sich zieht. Über zwei Dutzend weiße, glockenförmige Blüten reihen sich an einem kräftigen Schaft ein und setzen im Sommer elegant nickende Akzente. Abgerundet wird das florale Bild durch einen gesunden Blattschopf aus mittelgrünen Blättern, welche eine Länge von etwa 50 Zentimetern erreichen. Im Wildstaudenbeet neben Katzenminzen und Glockenblumen kommt die Sommerhyatzinthe in kleinen Grüppchen besonders schön zur Geltung. Als Schnittblume erweist sie sich als langlebig und begeistert über viele Tage in der Vase im Haus. Galtonia candicans hat einen mäßigen Wasserbedarf. Sowohl Trockenheit als auch Staunässe gilt es, zu vermeiden. Der Boden sollte daher gut durchlässig sein und im Sommer bei Bedarf gewässert werden. Insbesondere Winternässe muss jedoch vorgebeugt werden, da die Zwiebeln der Sommerhyazinthe sonst leicht faulen und absterben. Leichten Frost können die Zwiebeln hingegen unter einem angemessenen Winterschutz unbeschadet überstehen. Wer die hübsche Pflanze sicher in die nächste Saison retten möchte, sollte die Zwiebel im Winterhalbjahr an einem kühlen, dunklen und frostfreien Ort verbringen. Dazu wird sie im Oktober ins Haus geholt. Bevor die Pflanze im Frühjahr wieder ins Freie gesetzt wird, empfiehlt es sich, den Boden mit organischem Dünger vorzubereiten, um ausreichend Nährstoffe bereitzustellen.

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Die Weißblühende Spornblume 'Alba' ist ein toller Dauerblüher für humusarme Böden. Die aus der Familie der Valerianaceae stammende Staude blüht von Juni bis September unermüdlich und zeigt dann ihre zarten, doldenrispenartigen Blüten. Vor allem in verwilderten Gärten bietet die weiße Blüte einen echten Blickfang und wird durch hübsche eiförmige Blätter in einem graugrünen Farbton ergänzt. Sowohl die Blüten als auch die Blätter werden zudem von einem angenehmen Duft begleitet. Wer möchte, kann die wirkungsvollen Blütendolden zum Schnitt verwenden und sich so ihre Schönheit sowie den zarten Duft ins Haus holen. Im Garten eignet sich die aufrecht wachsende Centranthus ruber 'Albus' für die Pflanzung in kleinen Tuffs von drei bis sechs Pflanzen. Hier wird sie vor allem für Freiflächen, Steingärten und Felssteppen eingesetzt, da sie trockene Standorte verträgt. Setzen Sie die anspruchslose Staude mit einem Pflanzabstand von 45 Zentimetern an eine sonnige Stelle und versorgen Sie sie mit einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen Boden. Der Untergrund darf kalkreich sein, sollte aber frei von Staunässe oder Winternässe sein, da das die Weißblühende Spornblume 'Alba' nicht verträgt. Nur bei sehr starker Trockenheit muss die Staude in den Morgen- oder Abendstunden gegossen werden. Ansonsten beschränkt sich die Pflege auf einen Rückschnitt der abgeblühten Stängel, da so die Blütezeit verlängert werden kann. Die Selbstaussaat wird so ebenfalls verhindert.

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Die Weißblühende Kronen-Lichtnelke 'Alba' ist eine sehr elegante Sorte der sonst so feurig rot blühenden Staude. 'Alba' zeigt sich hingegen in einem märchenhaften silbrig-weißen Kleid. Sowohl die filzig behaarten Blätter und Stängel als auch die zarte weiße Blüte, die im Juni und Juli erscheint, tragen zu diesem zauberhaften Gesamtbild bei. Somit eignet sich die buschig und etwa 60 bis 80 hoch wachsende Staude für zahlreiche Gestaltungen und zaubert Stil in den Garten. Dank ihrer neutralen Farbgebung kann sie sehr schön mit anderen weißen Blütenstauden oder den verschiedenen Grüntönen von Blattschmuckpflanzen kombiniert werden. Sie eignet sich aber auch für die Kombination mit sanften Pastelltönen oder frischen Blau- und Violettnuancen. In der Rabatte macht Lychnis coronaria 'Alba' ebenso eine gute Figur wie am sonnigen Rand von Gehölzen oder Freiflächen. Da ihr Trockenheit nichts ausmacht, ist sie zudem gut für Steinanlagen geeignet und kann auch steinige Hänge auf wunderbare Weise zieren. Obwohl die Pflanze meist nur zwei bis drei Jahre alt wird, erhält sich ihr Bestand durch Selbstaussaat. Dazu muss es allerdings genug offenen Boden geben, denn in sehr dichten Bepflanzungen haben ihre Keimlinge keine Chance zum Wachsen. Geben Sie der robusten und gut winterharten Staude einen sonnigen Standort sowie einen gut durchlässigen, schwach sauren bis neutralen und trockenen bis frischen Boden und die Kronen-Lichtnelke 'Alba' wird Ihnen prächtig gedeihen. Tipp: Mit dem Rückschnitt sollten Sie stets warten, bis sich die Pflanze ausgesamt hat.

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Schon die Stammart hat einen poetisch klingenden Namen. Die Weißblütige Lilien-Funkie lässt die Herzen von Liebhabern höher schlagen. Doch wer einen echten Klassiker in seinem Garten anpflanzen möchte, der greift zu dieser Sorte. Hosta plantaginea 'Royal Standard' ist ein wahrer Überläufer, der nicht nur mit einer attraktiven Belaubung glänzt. Im Spätsommer erblüht die wüchsige Staude in weißen Farbtönen. Die leuchtenden Blütenstände verströmen einen dezenten Duft, was diese Sorte von anderen Züchtungen abhebt. Idealerweise wächst Hosta plantaginea 'Royal Standard' an einem halbschattigen Standort. Als eine der wenigen Funkien toleriert diese Sorte auch sonnigere Standorte, sofern die Wasserversorgung stimmt. Ein frischer Boden liefert optimale Wachstumsbedingungen, wobei die Wurzeln keine Staunässe vertragen. Nährstoffreiche Bedingungen sind notwendig, damit die üppige Schmuckstaude ihr imposantes Blattwerk entwickelt. Sie fühlt sich sowohl in Einzelstellung als auch bei genügend Pflanzabstand in kleineren Grüppchen wohl. Als standorttreue Funkie wächst diese Sorte bei regelmäßigen Kompostgaben im Frühjahr viele Jahre am gleichen Platz. Sie legt großen Wert auf regelmäßige Gießeinheiten, da ihre großen Blattflächen viel Wasser verdunsten. Durch den Rückschnitt verwelkter Blütenstände zeigt Hosta plantaginea 'Royal Standard' eine verlängerte Blütezeit.

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Der Weißblühende Eisenhut sorgt mit seinen kerzenförmigen Blütenständen für Aufsehen und zaubert von Juli bis August eine malerische Stimmung in den Garten. Kerzengerade recken sich die bis zu ein Meter großen Blütenstände die Höhe und werden dabei von außergewöhnlich geformten, an Helme erinnernde Blüten geziert. Das von einem zarten Grau überhauchte Weiß der Blüten bietet einen schönen Kontrast zu dem glänzenden Dunkelgrün der Blätter. Besonders gern wird Aconitum napellus 'Albus' im Staudenbeet verwendet. Hier kann die Staude gut mit Sommerblumen in allen Farben kombiniert werden. Die wildromantische Schönheit passt zudem wunderbar in Naturgärten. Hier lockt sie mit ihrem zarten Duft zahlreiche Hummeln, Bienen und andere nützliche Insekten an. Kombinieren Sie den Weißblühenden Eisenhut mit andersfarbigem Fingerhut oder setzen Sie zum Beispiel mit rot und rosa blühenden Astilben feurige Akzente. Harmonische Effekte erzielt der Eisenhut dagegen am Rand von Gehölzen wie Rhododendron und Buchsbaum. Da der Eisenhut überaus pflegeleicht ist, eignet er sich auch für unerfahrene Gärtner hervorragend. Geben Sie ihm einen frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage und gießen Sie ihn im Sommer bei Trockenheit regelmäßig. Nach der Blüte empfehlen wir einen Rückschnitt der Blütenstände. Tragen Sie dabei Handschuhe, denn die Staude ist giftig.

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Mit diesem weiß blühenden Lavendel holen Sie sich den perfekten Partner für dunkler blühende Sorten in den Garten. Sie können Lavandula angustifolia 'Alba' aber auch mit anderen weißen Lavendelsorten wie 'Blue Mountain White' oder der höher wachsenden Intermedia-Sorte 'Edelweiß' kombinieren, um elegante Blütenträume zu erzielen. Die kompakte Sorte eignet sich zudem hervorragend für Töpfe und kleine Gärten. Nutzen Sie sie zum Beispiel als Beeteinfassung oder Steingärten. Von Juli bis August erscheinen die weißen Blüten von 'Alba' über dem immergrünen, silbergrauen Laub aus lanzettlich geformten Blättern. Der herrliche Duft und das ganzjährig attraktive Äußere wird Sie bezaubern und schafft ein mediterranes Flair. Wie alle Lavendelsorten liebt der Weiße Lavendel 'Alba' sonnige Lagen und einen gut durchlässigen sowie trockenen Boden. Ein höherer Nährstoffgehalt ist allerdings empfehlenswert. Zudem sollte sie regelmäßig zurückgeschnitten werden, um den kompakten Wuchs zu behalten. Bei dieser Sorte empfiehlt es sich, den Rückschnitt erst im späten Frühjahr durchzuführen, da das Laub die Staude so besser vor winterlichen Frösten schützt. Im Gegensatz zu den violett blühenden Lavendelsorten ist diese weiße Sorte nicht so frosthart. Ein guter Winterschutz ist daher zusätzlich ratsam. Dank dieser Schutzmaßnahmen werden Sie sich lange an dem schönen, schwachwüchsigen Lavendel erfreuen.

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Der Weißblühende Günsel 'Alba' begeistert mit seinem Kontrast aus dunklem Laub und weißen Blüten, die bereits von April bis Juni erscheinen. Während der Blüte stehen die schneeweißen Blütenähren dicht über den Blättern und locken zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln an. Im Rest des Jahres bereichert das spatelförmige, glänzend dunkelgrün gefärbte Laubkleid dieser wintergrünen Staude jede Pflanzung. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe von 10 bis 20 cm eignet sich Ajuga reptans 'Alba' hervorragend für Beeteinfassungen, die Bepflanzung von Gehölzrändern und Steingärten. Auch im Beetvordergrund oder in Balkonkästen macht die hübsche Staude eine gute Figur und lässt sich vielfältig kombinieren. Nur allzu große, starkwüchsige Pflanzen bereiten ihr Probleme. Möchten Sie den Weißblühenden Günsel 'Alba' als Bodendecker nutzen, empfehlen wir, 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter zu pflanzen. Die Ausläufer breiten sich dann teppichartig aus, sodass Sie einen dichten Bewuchs erhalten. In einer sonnigen bis halbschattigen Lage und auf einem gut durchlässigen, frischen bis feuchten Boden mit guter Nährstoffversorgung wird die Staude gut gedeihen. Nutzen Sie diese pflegeleichte Staude für Ihre naturnahe Gestaltung und erfreuen Sie sich das ganze Jahr an ihrem schönen Blätterkleid.

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Der Weiße Sonnenhut 'Alba' ist eine echte Bereicherung im Garten, von der nicht nur die Blicke eines jeden Hobbygärtners angezogen werden. Auch auf Bienen, Schmetterlinge und Hummeln wirkt der Blütenstand mit seinen strahlend weißen Zungenblüten äußerst attraktiv. Diese Auslese überzeugt durch eine besonders lange Blütezeit, die sich von Juli bis in den September erstreckt. Schon bevor die Blüten den Garten in eine sommerliche Atmosphäre verwandeln, dekoriert Echinacea purpurea 'Alba' das Beet mit seinem dunkelgrünen Blattwerk. Das sommergrüne Laub kommt besonders gut zur Geltung, wenn die Pflanze auf einem vollsonnigen Standort wächst. Sie bevorzugt frische Verhältnisse mit gut durchlässiger Bodenstruktur. Der Weiße Sonnenhut ist eine wärmeliebende Pflanze, die besser mit Trockenheit als mit Staunässe zurecht kommt. Die Pflege der blühfreudigen Staude beschränkt sich auf regelmäßige Wassergaben. Sie zeigt sich dankbar über eine zusätzliche Nährstoffversorgung im Frühjahr. Kompost bietet dem Sonnenhut ideale Wachstumsbedingungen. Im Spätherbst werden die verblühten Stängel abgeschnitten.

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Die Weißbunte Gänsekresse 'Variegata' ist ideal, um sich kompakte, weiß-bunte Polster in den Garten oder auf den Balkon zu holen. Dank ihres flachen, bodendeckenden Wuchs bildet sie dichte Pflanzteppiche, die die Herzen von Liebhabern panaschierter Pflanzen höher schlagen lassen. Arabis fernandi-coburgi 'Variegata' überzeugt mit seinen ovalen, wachsartig glänzenden, weiß-grün panaschierten Blättern und eignet sich hervorragend als Blattschmuckstaude. Von April bis Mai erscheinen kleine, weiße Blüten, die als Bienenweide dienen. Dank ihrer Anspruchslosigkeit wird die Arabis fernandi-coburgi 'Variegata' gern und oft genutzt. Steingärten bereichert sie dabei genauso wie Gräber und Kübel. Selbst als Einfassung für größere Staudenpflanzungen eignet sich die Staude hervorragend und setzt einen schönen, ausdauernden Blickfang. Da die kleine Weißbunte Gänsekresse 'Variegata' auch im Balkonkasten gedeiht, können sich Balkonbesitzer die Pflanze auch ganz nah ans Haus holen und eine langlebige Bepflanzung schaffen. Gerne kann sie dabei mit Blütenpflanzen kombiniert werden. Für einen guten Wuchs benötigt die genügsame Staude einen normalen Gartenboden sowie leicht sonnige bis halbschattige Lage. Tipp: Entfernen Sie gelegentlich auftauchende grüne Rosetten aus den Polstern der 'Variegata', damit nicht nach und nach die ganze Pflanze vergrünt"."

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Unter den Schwertlilien zählen die Sorten der Elatior-Gruppe zu den kleinen Stars, denn sie glänzen durch eine ästhetische Blütenpracht und erweisen sich als äußerst robust. Diese weiß blühende Iris barbata-elatior mit einer Größe von knapp einem Meter entfaltet ihre malerisch geformten Blütenblätter ab Mai und lässt den Garten in einem anderen Licht erstrahlen. Durch das frischgrün gefärbte Laub entsteht ein abwechslungsreiches Farbspiel, welches sowohl kontrastreich als auch harmonisch ist. Wie zahlreiche ähnliche Sorten so mag auch diese Bart-Iris einen Standort, der ganztägig von der Sonne beschienen wird. Prächtig gedeiht die Schmuckstaude auf Böden mit nährstoffreichen Bedingungen. Als trockenheitsverträgliche Schwertlilie sind wasserarme bis mäßig frische Untergründe kein Problem. Dagegen nimmt das Rhizom leicht Schaden, wenn es zu Staunässe kommt. Eine Auflockerung mit Sand schafft eine poröse und durchlässige Struktur. Leicht frische Uferbereiche gelten als Lebensraum der Bart-Iris. Diese cremeweiße Sorte gedeiht sehr gut auf der Freifläche, wo sie in Einzelstellung oder als Teil einer Gruppe überzeugt. Bauerngärten bekommen mit dieser Prachtstaude eine märchenhafte Bereicherung. Die dezenten Blüten lassen sich vielfältig kombinieren. Katzenminze, Lavendel oder Santolina sind schöne Pflanzpartner und schaffen eine traumhafte Kulisse auf sandigen Standorten.

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Die Weißblühende Küchenschelle bzw. Kuhschelle 'Alba' ist eine edle Schönheit für Ihre Gartengestaltung. Die filigranen Blüten in einem reinen Weiß zeigen sich als eine der frühesten im Garten und begeistern von März bis Mai mit ihrer Pracht. Dabei locken sie auch zahlreiche Insekten an und bieten ihnen eine gute Nahrungsquelle. Im Naturgarten macht sich die Pulsatilla vulgaris 'Alba' daher genauso gut wie im Japan- oder Steingarten. Da sie pflegeleicht ist und gut mit Trockenheit zurechtkommt, wird sie auch gern in Präriegärten sowie Felssteppen verwendet und kann hier neben violett oder blau blühenden Sorten gepflanzt werden. Schöne Pflanzpartner sind aber auch Alpen-Edelweiß, Sonnenröschen, Lampenputzergras, Wolfsmilch und Primeln. Sehr apart sind bei der Weißblühende Kuhschelle 'Alba' aber nicht nur die Blüten, sondern auch der daraufhin erscheinende Samenstand. Er wird federzart und dient der Selbstaussaat der Pflanze. Die behaarten, mehrfach gefiederten Blätter sind ebenfalls hübsch anzusehen, sodass die Staude zwar klein, aber sehr ansehnlich ist. Setzen Sie die bis zu 20 Zentimeter hoch wachsende Kuhschelle mit einem Abstand von etwa 30 Zentimeter zu anderen Pflanzen und wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort für sie. Ein durchlässiger, humoser und mäßig kalkhaltiger Boden bietet ideal Wachstumsbedingungen für den absolut winterharten Frühjahrsblüher. Achtung: Passen Sie beim Umgang mit der Küchenschelle auf, denn sie ist giftig und kann bei empfindlichen Personen zu allergischen Hautreaktionen führen, wenn sie sie berühren.

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Könnten Musiktöne in Farben übersetzt werden, wäre Hosta 'Shade Fanfare' das perfekte Beispiel. Wie ein Tusch aus Blasinstrumenten versprüht diese Sorte gute Laune im Garten. Das schafft sie als Blattschmuckstaude mit herzförmigen Blättern, deren Ränder unregelmäßig cremefarben erscheinen. Diese fügen sich zu einem niedrigen Horst zusammen, die jeden Blick auf sich ziehen. Zwischen Juni und August kommt die Staude zur Blüte. Dann schmückt ein Meer von violetten Blüten den Garten. Besonders wohl fühlt sich Hosta 'Shade Fanfare' in Bereichen, die weniger von den wärmenden Sonnenstrahlen verwöhnt werden. An diesen Wuchsorten legt die Staude großen Wert auf frische Bedingungen, damit der Wasserhaushalt zwischen Wurzeln und Laub kontinuierlich aufrecht erhalten bleibt. Nährstoffreiche Bedingungen sorgen für ein gesundes Wachstum. Diese Funkie ziert Beete oder Gehölzränder. Hobbygärtner wissen diese Sorte zu schätzen, denn sie erweist sich als besonders pflegeleicht. Hat sie den perfekten Standort gefunden, erfordert sie kaum Aufmerksamkeit. In heißen Sommermonaten weiß Hosta 'Shade Fanfare' eine zusätzliche Bewässerung sehr zu schätzen. Im Herbst zieht sich die Pflanze zurück. Ihre Blätter verwelken und bilden einen natürlichen Schutz vor Kälte. Den perfekten Start in die neue Wachstumssaison genießt die Staude mit einer Verabreichung von Kompost im Frühjahr.

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Die Glöckchentraube 'Variegata' besitzt nicht nur eine tolle Blüte, sondern beeindruckt auch mit einem zweifarbig gestreiften Laub. So zeigen sich grasartigen Laubbüschel in einem glänzenden Sattgrün mit goldgelben Streifen und setzen einen wunderbaren Kontrast zu den traubenartigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen und violett gefärbt sind. Da die Blätter wintergrün sind, bieten sie Ihren herrlichen Anblick auch in der kalten Jahreszeit und die Staude kann vielfältig eingesetzt werden. Sowohl als Unterpflanzung mit anderen asiatischen Waldstauden als auch am Gehölzrand gepflanzt, sorgt Liriope muscari 'Variegata' für Aufsehen. Gern wird die robuste Staude aber auch als Einfassung und in Gruppen für absonnige Freiflächen, Beete oder Steinanlagen genutzt. Eine gute Figur macht der Herbstblüher zudem in Töpfen oder Kübeln und kann so auf den Balkon geholt werden. Wenn Sie die Lilientraube 'Variegata' an einen passenden Standort pflanzen, wird Sie sie mit einer langen Lebensdauer und guter Robustheit belohnen. Ein lichter Schatten ist ideal, aber die Staude verträgt auch Schatten und gedeiht auf einem gut durchlässigen, neutralen und frischen Boden mit einem hohen Humus- und Nährstoffgehalt optimal. Hier verursacht sie wenig Pflegeaufwand, während sie im Topf und bei anhaltender Trockenheit regelmäßig gewässert werden muss. Dabei sollte allerdings keine Staunässe entstehen, denn diese verträgt sie nicht. Da die Pflanze auch im Winter ihr schönes Laub zeigt, sollte sie erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden. So können die neuen Blätter, die im April und Anfang Mai erscheinen, gut austreiben.

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Dieser Klassiker unter den Funkien sorgt für einen Blickfang im Garten. Mit seinen gewellten, zweifarbigen Blättern bildet er einen dichten Teppich, der auch größere Flächen im Schatten gut begrünen kann. Von Juli bis September bietet die elegante Hosta undulata 'Albomarginata' zudem eine hübsche Blüte, die sich über die bogig wachsenden, weißrandigen Blätter erhebt. Die zarten Blütentrauben mit ihrem hellvioletten Pastellton stellen dabei einen tollen Kontrast zu den frischgrün-weißen Blättern. Doch nicht nur aus diesem Grund ist die Weißrandige Wellblatt-Funkie 'Albomarginata' eine der beliebtesten und am häufigsten verwendete Hosta. Auch ihr geringer Pflegeaufwand sowie die gute Schattenverträglichkeit erfreut Gartenanfänger wie -liebhaber. Setzen Sie die 40 bis 100 cm hohe Hosta an einen halbschattigen Standort und profitieren Sie an Gehölzrändern oder Beeten von ihrem schönen, ausladenden Wuchs. Um eine flächige Pflanzung zu erreichen, pflanzen Sie vier bis sechs Hosta pro Quadratmeter. Sie können die hübsche Blattschmuckstaude aber auch mit prächtigen Partnern wie Anemonen, Silberkerzen, Fingerhut, Storchschnabel und Purpurglöckchen sowie anderen Funkien, Farnen oder Gräsern kombinieren. Auf einem durchlässigen, aber frischen Boden wird Ihnen die Hosta undulata 'Albomarginata' gut gedeihen und keinerlei Probleme bereiten. So können Sie sich lange an der Schönheit erfreuen und mit den Blütenständen auch tolle Dekorationen im Haus zaubern.

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Mit seinen hübschen weißen Blüten ist das Garten-Lippenmäulchen 'Albus' ein echter Hingucker für den Garten. Die nur fünf bis zehn Zentimeter hoch wachsende Staude zählt zu den attraktivsten Bodendeckern und bildet dichte Polster mit gut verzweigten Trieben und saftig grünen Blättern. Von April bis Juli erscheinen über dem eiförmigen Laub die unzähligen weißen Blüten, die mit ihrer Form fast wie kleine Schmetterlinge wirken. Diese reiche Blütenpracht zieht Blicke magisch auf sich, lockt aber auch zahlreiche Bienen, Hummeln und Schwebfliegen an. Somit ist Mazus reptans 'Albus' ein geschätzter Gast in vielen Gärten und wird gern in Beeten oder Rabatten verwendet. Die 20 bis 30 Zentimeter breiten Polster sind auch für Steinanlagen und den Teichrand äußerst attraktiv. Hier kann sie beispielsweise mit farbenfrohen Partnern wie Sumpf-Dotterblumen, Grasnelken und Gauklerblumen kombiniert werden. Ursprünglich stammt Mazus reptans aus dem Himalaja-Gebiet und übersteht deshalb raue Wetterlagen sowie starke Fröste von bis zu -15 °C problemlos. Im Garten zeigt sich die Pflanze ebenfalls widerstandsfähig und ist recht anspruchslos. Ein sonniger bis halbschattiger Platz sowie ein sandiger, kalkfreier und durchlässiger Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die üppig blühende Staude. Der Wasserbedarf des Garten-Lippenmäulchens 'Albus' ist recht niedrig, sodass Sie die Pflanze nur bei langer Trockenheit gießen brauchen. Wässern Sie dann eher selten, aber durchdringend, damit sich die Wurzeln tief in die Erdschicht ausbreiten. Bezüglich der Pflege verlangt Mazus reptans 'Albus' auch sonst wenig Aufmerksamkeit und bietet aus Gartenanfängern viel Freude.

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Die grazilen, zweifarbig gestreiften Blüten dieser tollen Wiesen-Flammenblumensorte bieten einen tollen Hingucker im Garten und in der Vase. Von Juni bis August erscheinen die rosa-weiß gestreiften Blütendolden, deren Einzelblüten lockerer und graziler stehen als bei der Garten-Flammenblume, und ziehen alle Blicke auf sich. Mit einer Höhe von 100 bis 120 cm kann man Phlox maculata 'Natascha' kaum übersehen. Daher eignet sich die robuste Staude wunderbar als Leitstaude und kann zum Beispiel mit weiß blühendem Schleierkraut kombiniert werden. Damit sich die Pflanze optimal entfalten kann, sollte man ihr genügen Platz geben und nur drei bis fünf Stück auf einen Quadratmeter pflanzen. Besonders gut gedeiht die Wiesen-Flammenblume 'Natascha' an einem sonnigen Standort. Sie verträgt aber auch absonnige Lagen und liebt einen nährstoffreichen, kalkfreien sowie frischen bis feuchten Boden. Dessen pH-Wert sollte zwischen 4,6 und 6,9 liegen, kann also durchaus etwas sauer sein. Basische Böden verträgt sie dagegen gar nicht. Bei der Pflege sollten Sie auf einen rechtzeitigen Rückschnitt der verblühten Blütenstände achten, denn so können Sie sich über eine zweite Blütenpracht freuen. Im Winter braucht die robuste Pflanze keinen Schutz, sodass sie auch von Gartenanfängern gerne genutzt wird.

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Die Wildform der Schafgarbe wird seit Langem als Heilpflanze gegen verschiedene Leiden eingesetzt und in Heil- sowie Kräutergärten angebaut. Mit seinen filigranen Blättern, den hübschen Blütendolden und dem aromatischen Duft findet die Staude aber auch in immer mehr Ziergärten Verwendung. Vor allem in naturnah gestalteten Gärten darf die natürliche Schönheit nicht fehlen. Während ihrer Blühzeit, die von Juni bis August dauert, erfreut sie nicht nur das menschliche Auge, sondern lockt auch zahlreiche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Sie stärken sich gern an den Blüten und bereichern so das Gartenbild. Wer die Blütezeit verlängern will, sollte die Blüten zurückschneiden und kann sich so auch noch im Herbst über neue Blüten freuen. Die abgeschnittenen Blütendolden können wunderbar für Blumen- und Trockensträuße verwendet werden und bereichern so den Tischschmuck. Setzen Sie Achillea millefolium einzeln oder in kleine Gruppen mit einem Abstand von 40 bis 50 cm und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen sowie humusreichen Gartenboden. An einem sonnigen, warmen Standort wird sie Ihnen so lange Freude bereiten und auch bei Trockenheit keine Probleme bereiten.

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Mit der Winteraster 'Bienchen' zaubern Sie ein warmes Blütenmeer in Ihren Herbstgarten. Das leuchtende Tiefgelb der gefüllten Blüten lässt jedes Gärtnerherz höher schlagen und der zarte Duft umgarnt die Sinne. Setzen Sie prachtvolle Akzente und erfreuen Sie sich an der Blüte, die bei Chrysanthemum hortorum 'Bienchen' von September bis Oktober dauert. Sehr schön wirkt die Staude einzeln oder in Tuffs. Schöne Kontraste bietet sie mit lila blühenden Sorte, aber auch Gräser sind gute Begleiter für den Herbst im Bauerngarten, Staudenbeet oder Vorgarten. Gerne können Sie sich die Blüten schneiden und für üppige Blumensträuße ins Haus holen. Sie können die 60 bis 80 cm hohe Staude aber auch im Kübel halten und so Balkone oder Terrassen schmücken. Ein Winterschutz mit Vlies ist hier aber auf jeden Fall empfehlenswert.  Damit Chrysanthemum hortorum 'Bienchen' optimal gedeiht, sollten Sie ihr einen geschützten, sonnigen und warmen Standort geben und sie mit einem frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden versorgen. Auch im Garten hilft ein Winterschutz - beispielsweise aus Reisig - dabei, dass die Pflanze gut durch frostige Winter kommt.

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Die Winteraster 'Julia' zaubert mit ihren gefüllten Blüten ein weißes Highlight in den Herbstgarten. Von September bis Oktober erscheinen zahlreiche kleine Korbblüten, die in der Mitte gelb gefärbt sind und so einen schönen Hingucker garantieren. Wer die Gartensaison verlängern will, kommt um die schönen Chrysanthemen nicht herum und mit der 1986 von Klose (D) gezüchteten Sorte 'Julia' erhält man eine dicht buschige Staude, die sehr ausdauernd und hervorragend für den Schnitt geeignet ist. Nutzen Sie die Chrysanthemum hortorum 'Julia' für Ihren Bauerngarten, Freiflächen oder Staudenbeete und kombinieren Sie sie mit andersfarbigen Stauden oder Gräsern. Die robuste Staude kann aber auch in Kübeln gepflanzt werden und so Balkone oder Terrassen noch im Herbst schmücken. Wichtig für einen guten Wuchs ist ein geschützter, warmer Standort mit einem nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. Ein Winterschutz aus Reisig sorgt dafür, dass die Chrysantheme auch strenge Winter gut übersteht und Ihnen lange Freude bereiten wird. Tipp: Schneiden Sie die Staude erst im Frühjahr zurück, denn so schützt das Laub die Pflanze im Winter besser.

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Fuchsien begeistern Gartenliebhaber weltweit mit ihren wunderschönen vielzähligen Blüten. Während sich die meisten Sorten in Deutschland ausschließlich als Kübelpflanze eignen, übersteht Fuchsia magellanica den Winter im Freiland und treibt im nächsten Frühjahr frisch aus. Deshalb trägt sie im Deutschen die Bezeichnungen Freilandfuchsie und Winterharte Fuchsie. Sie ist eine zauberhaft blühende Alternative für Hobbygärtner und Gartenprofis, für die Kübelpflanzen nicht in Frage kommen. Der optimale Standort für Fuchsia magellanica im Garten ist eine wärmebegünstigte Lage im Halbschatten. Sonnige Standorte werden toleriert, wenn die Pflanze in den Mittagsstunden abgeschattet wird und eine hohe Luftfeuchte gewährt werden kann. Unter anhaltend trockenen Bedingungen empfiehlt es sich, den Strauch regelmäßig zu gießen und gegebenenfalls anzusprühen. Fuchsia magellanica gedeiht im feucht-milden Klima Schottlands und Irlands in mehrjährigen Hecken. In Deutschland stirbt die Pflanze in den frostreichen Wintern oberirdisch ab und regeneriert sich im aus den unterirdischen Pflanzenteilen. Die abgestorbenen oberirdischen Pflanzenteile sollten über die kalte Jahreszeit als Winterschutz stehen gelassen werden. In frostreichen Regionen kann eine Reißigschicht die Überwinterung erleichtern. Der Rückschnitt der Freilandfuchsie erfolgt im Frühjahr und sorgt für einen kompakten, frischen Austrieb.

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Das Wollige Katzenpfötchen schmückt sich mit wunderschönen, silbergrau gefärbten Blättern, die dicht weiß-wollig behaart sind. Durch ihre Ausläufer verbreitet sich die Staude, sodass sie hübsche Pflanzteppiche bildet und gut als niedriger, wintergrüner Bodendecker verwendet werden kann. Von Mai bis Juni werden diese zusätzlich durch eine hübsche Blüte gekrönt, denn dann erscheinen die weißen Doldenblüten, die Bienen sowie nützliche Insekten anlocken, und bieten einen leuchtenden Blickfang. Mit ihrem flachen, kriechenden Wuchs eignet sich Antennaria var. borealis bzw. Antennaria tomentosa nicht nur hervorragend als Bodendecker, sondern auch für den Beetvordergrund und Randstreifen. Aufgrund ihrer geringen Ansprüche und Pflegeleichtigkeit ist die Staude auch für die Grabbepflanzung sowie Stein-, Heide- und Dachgärten bestens geeignet. Schöne Pflanzpartner sind hier beispielsweise Blauähre, Sand-Thymian sowie Sand-Nelke. Setzen Sie die Staude am besten in kleine Tuffs oder Gruppen und versorgen Sie sie mit einem warmen und sonnigen Standort mit einem durchlässigen, trockenen und kalkarmen Boden. Nährstoffe und Wasser benötigt die Pflanze kaum, sodass sie Ihnen ohne großen Pflegeaufwand lange Freude bereiten wird.

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Wolfsmilchgewächse sind beeindruckende Zierstauden, die einen exotischen Hauch im Garten versprühen. Beim genaueren Hinschauen eröffnet diese Unterart der Palisaden-Wolfsmilch mit der botanischen Bezeichnung Euphorbia characias subsp. wulfenii ihre markante Schönheit. Die endständigen Blüten bestehen aus gelblichgrünen Hochblättern, welche zu einem Becher verwachsen sind. Nierenförmige Nektarpolster in rotbrauner Färbung formen das Blütenzentrum und locken fliegende Bestäuber an. Dieser Reichtum an feinen Details gleicht einer Perfektion. Die buschige Zierstaude stammt ursprünglich aus mediterranen Gebieten, wo sie auf kargen und trockenen Steinböden wächst. Sie fügt sich stimmig in das Bild von offenen Gebüschvegetationen ein und genießt im Garten sonnendurchflutete Bereiche. Je wärmer der Standort ist, desto vitaler gedeiht Wulfens Wolfsmilch. Ideal ist eine Pflanzung an der Hauswand, sodass die Pflanze von der abstrahlenden Wärme profitiert. Der sinnliche und dezente Honigduft legt sich wie ein Schleier über Sitzbereiche und Terrassen. Wulfens Wolfsmilch bringt ein südländisches Flair in den Garten. Sie sorgt für ein stimmiges Gesamtbild, wenn die Umgebung dem natürlichen Lebensraum gleicht. Daher fügt sich das Gewächs perfekt in Steinbeete und Felssteppen ein. Es setzt natürliche Akzente auf Mauerkronen und genießt die Nachbarschaft zu Fetthenne, Teppich-Schleierkraut, Zierlauch und Buschmalve.

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Die Primula chungensis gehört zu den Etagenprimeln, die sich durch lange Blütenstängeln mit quirlförmigen Blütenständen auszeichnen. Bei dieser Art kann man sich über eine frühe Blüte ab Mai freuen und eine intensive Blütenfarbe sowie einen zarten Duft bis Juli genießen. Die einzelnen leuchtend gelben Blüten weisen eine leicht orange Tönung auf und stehen recht filigran am Blütenstiel, sodass die Staude Leichtigkeit in die Gestaltung bringt. Bis zu 40 Zentimeter ragen die Blüten über dem frischgrünen, spatelförmigen Laub empor und wirken wirklich apart. Da die aus China und Tibet stammende Pflanze den Halbschatten und feuchte Böden liebt, ist sie ideal für den Wasser- oder Gehölzrand. Allerdings verträgt Primula chungensis keine Staunässe und sollte auf einem durchlässigen und nahrhaften Boden stehen. Beliebt ist die Primel auch als Begleiter für Rabatten, Feuchtwiesen oder als Leuchtpunkt im Wald- oder Sumpfgarten. Gern kann die Pflanze zudem als Frühjahrsbote in Töpfen oder Kübeln gepflanzt werden und findet so auch auf dem Balkon oder der Terrasse Platz. Dann sollten Sie auf eine regelmäßige Wassergabe achten. Im Winter müssen Sie die Staude kaum schützen, denn sie übersteht auch Temperaturen von bis zu -20 °C problemlos. Und auch sonst benötigt die zarte Schönheit kaum Pflege. Achtung: Die meisten Primelarten enthalten Primin, das als Kontaktallergen eine Dermatitis, die sich durch Rötungen und Bläschenbildung kennzeichnet, hervorrufen kann.

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Der Zierspargel Asparagus pseudoscaber 'Spitzenschleier' zaubert mit seinem feingliedrigen Blattwerk eine luftige Leichtigkeit in den Garten. Dem Namen dieser Sorte entsprechend, wirkt das fein gegliederte, zarte Laub wie ein transparenter Schleier, welcher Staudenbeete apart aufzulockern weiß. Als Einzelelement auf Freiflächen setzt die große Pflanze wunderschöne Akzente. Während die weißen Blüten im Frühjahr eher unscheinbar sind, ist der rote Fruchtschmuck im Herbst dagegen ein sehenswerter Blickfang, welcher den Zierwert von Asparagus pseudoscaber 'Spitzenschleier' noch erhöht. Aber nicht nur im Garten weiß der Zierspargel zu überzeugen. Auch als Schnittgrün im Blumenstrauße macht sein feines Grün lange Freude. Asparagus pseudoscaber 'Spitzenschleier' gedeiht gut an sonnigen bis halbschattigen Plätzen auf normalem Gartenboden. Der Untergrund sollte durchlässig strukturiert sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Zu trocken sollte der Boden jedoch nicht fallen, sodass eine Zuwässerung bei Bedarf zu empfehlen ist. Wird dabei weniger häufig aber dafür durchdringender gegossen, regt dies den tief reichenden Wuchs der Wurzeln an. So kann die Pflanze zukünftige Trockenphasen besser überstehen. Nach der Vegetationsperiode müssen die Stängel bodennah zurückgeschnitten werden. Durch Teilung im Herbst oder Frühjahr kann der Zierspargel 'Spitzenschleier' leicht vermehrt werden. Den Winter übersteht die Staude auch ohne zusätzlichen Schutz völlig unbeschadet und treibt im nächsten Frühjahr erneut aus.

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Das hübsche Garten-Zimbelkraut 'Albiflora' ist dank seiner zahlreichen unterirdischen Wurzelausläufer ein wunderbarer Bodendecker für halbschattige Standorte. Dabei bereichert es die Pflanzfläche im Sommer wie im Winter mit seinen rundlichen bis herzförmigen Blättern, die dunkelgrün gefärbt sind. Im Sommer zeigen sich von Juni bis September zusätzlich die herrlichen, weißen Blüten mit den gelben Staubblättern und verzaubern Ihren Garten. Nutzen Sie die schöne Staude als Bodenbedecker unter Gehölzen oder am Gehölzrand, für Steingärten, Mauerfugen oder Vorgärten. Die nur 5 bis 10 Zentimeter hoch wachsende Cymbalaria pallida 'Albiflora' ist auch für die Trogbepflanzung geeignet. Im Garten kann sie gern mit Aquilegia, Thymus, Sedum oder Viola kombiniert werden. Gut eignet sich das weißblühende Garten-Zimbelkraut 'Albiflora' auch für die Gestaltung edler Gärten in Weiß. Tipp: Der Dauerblüher sorgt in jeder Gartengestaltung dafür, dass nützliche Insekten angelockt werden. Optimal gedeiht die winterharte Staude an einem halbschattigen Standort im Garten. Der Boden sollte dabei am besten trocken bis frisch, gut durchlässig, nährstoffhaltig und kalkarm sein. Wer das Garten-Zimbelkraut 'Albiflora' an Natursteinmauern pflanzen möchte, macht dies am besten am Mauerfuß. Dank ihrer Triebe erobert die Pflanze anschließend alle verfügbaren Fugen und wächst so nach oben.

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Tulbaghia violacea trägt im Deutschen so sprechende Namen wie Zimmerknoblauch, Kaplauch und Knoblauchlilie. Sie weisen auf die südafrikanische Heimat, auf das an Knoblauch erinnernden Aroma und auf die dekorative Blüte hin. Mit einem zarten Violett bezaubern die in Dolden zusammenstehenden Sternblüten in einer langen Blütezeit vom Sommer bis zum Herbst. Bei Berührung verströmt die Pflanze einen herben Knoblauchgeruch. Die Blätter und Blüten können in Salaten und Soßen als Knoblauchersatz verwendet werden. Im Garten angepflanzt vertreibt das intensive Aroma der Knoblauchlilie auf natürliche Weise Wühlmäuse und Maulwürfe. Mit der Wahl des Pflanzgefäßes kann die Wuchsform von Tulbaghia violacea maßgeblich beeinflusst werden. Erhalten die Wurzeln viel Platz, treibt die Pflanze oberirdisch verstärkt Blattwerk aus. Unter beengten Bedingungen investiert sie mehr Energie in die Blüten. Da die Knoblauchlilie Feuchtigkeit in der Zwiebel speichert, kann sie kürzere Trockenperioden überstehen. Im Sommer ist es jedoch empfehlenswert, den Boden nicht austrocknen zu lassen. In milden Regionen und mit einem geeigneten Schutz übersteht Tulbaghia violacea den Winter auch im Garten, wenn sie keinen Frösten unter minus 8 Grad ausgesetzt ist. Winternässe sollte dabei unbedingt vermieden werden, da sonst Zwiebelfäule droht. Wer auf Nummer sichergehen will, holt die Knoblauchlilie ab September ins frostfreie Haus.

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Das fruchtig zitronige Aroma macht die Zitronen-Katzenminze 'Citriodora' so einzigartig und zu einer echten Bereicherung für jeden Garten. Mit seinem buschartigen Wuchs erreicht die Pflanze Wuchshöhen von bis zu einem halben Meter und setzt dank der weißen Blüte in den Sommermonaten schöne Akzente. Von Juli bis August erscheinen über dem herzförmigen, grünen und leicht behaarten Laub die quirlartigen Blütenstände. Diese locken zahlreiche Bienen und Schmetterlinge in den Garten, sodass die Pflanze ideal für Natur- und Bauerngärten ist. Dabei lässt sich Nepeta cataria ssp.citriodora vielfältig einsetzen und kann im klassischen Staudenbeet wie auf Freiflächen Verwendung finden. Wer eine ganze Wiese mit der herrlich duftenden Staude begrünen möchte, sollte vier bis sechs Exemplare pro Quadratmeter einplanen. Für einen guten Wuchs ist ein sonniger Standort perfekt. Ein nährstoffreicher Boden sorgt zudem für einen gesunden, kräftigen Wuchs bei. Ideal ist ein durchlässiges Lehm-Sand-Gemisch, das eher trocken bis frisch sein sollte. Wer keinen Garten zur Verfügung hat, kann sich die Zitronen-Katzenminze 'Citriodora' auch in Kübel pflanzen und sich das tolle Aroma so auf die Terrasse oder den südlich gelegenen Balkon holen. Tipp: Das Aroma des Laubs, das auch im getrockneten Zustand noch lange anhält, ist kurz vor der Blüte besonders intensiv. Daher lohnt es sich, die Pflanze im Juni zu schneiden und trocknen zu lassen. Die belaubten Stängel können Sie im Zimmer aufhängen und so einen angenehmen Raumduft erhalten. Als Tee bieten die Blätter nicht nur einen angenehmen Geschmack, sondern sollen auch bei fiebrigen Erkältungen sowie nervösen Verdauungsbeschwerden helfen.

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Ende des 19. Jahrhunderts kam die Hemerocallis citrina von China nach Europa und verzaubert seitdem unsere Gärten. Die Staude ist eine hervorragend schöne Art, mit länglichen, trichterförmigen, schön duftenden, hellgelben bis zitronengelben Blüten. Besonders in den Abendstunden verströmen diese einen herrlichen Zitronenduft im Garten. Die leuchtenden Blüten harmonisieren hervorragend mit dem schmalen, ganzrandigen, grünen Laub. Die Staude hat kaum Ansprüche an den Gartenboden oder die Umgebung. Sie gedeiht besonders gut in einem frischen und durchlässigen Boden und liebt einen Standort in der Sonne. Auch unerfahrene Gärtner können die Hemerocallis citrina mit geringem Pflegeaufwand hervorragend zum Blühen bekommen. Die Taglilie verträgt sich gut mit anderen Stauden, wie zum Beispiel Phlox paniculata und kann auch gut in Kombination mit Gräsern gepflanzt werden. Hierfür eignet sich besonders gut Miscanthus sinensis. Die Staude kann bis zu 120 cm in die Höhe wachsen. Sie ist ein richtiger Hingucker im Staudenbeet, erweist sich aber als Einzelpflanze oder in Kombination mit anders farbigen Taglilien als wahres Schmuckstück. Beim Pflanzen sollte darauf geachtet werden, dass ein Abstand von 50 bis 70 cm eingehalten werden.

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Die Zitronenverbene Aloysia triphylla, unter anderem auch als Zitronenstrauch bekannt, schaffte bereits Ende des 18. Jahrhunderts den Sprung aus ihrer südamerikanischen Heimat nach Europa. Hier setzte sie sich vor allem im Mittelmeerraum schnell als Küchengewächs durch, erfreut sich aber auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Ihre Blüten bezaubern im Hochsommer mit ihrem milden Duft nach Zitrone nicht nur Insekten. Ihre Blätter duften nicht minder angenehm und werden gerne für Tees oder Süßspeisen verwendet. Da der Strauch frostempfindlich ist, gedeiht er bei uns am besten als mehrjährigen Kübelpflanze, welche im Winter ins Haus geholt werden kann. Der Bodengrund sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein. In der Wachstumsperiode empfiehlt es sich, alle vier Wochen nachzudüngen. Staunässe muss vermieden werden. Aloysia triphylla steht gerne sonnig und entfaltet dann ihr volles zitroniges Aroma, welches während der Blüte am intensivsten ist. Die abgeblühten Blütenrispen sollten im Spätsommer zurückgeschnitten und der Strauch vor der Überwinterung in einem frostfreien Raum um zwei Drittel eingekürzt werden. Die Zitronenverbene wird sowohl unter dem wissenschaftlichen Namen Aloysia triphylla als auch als Aloysia citrodora geführt, was manchmal zu Verwirrung führt. Während sich der Zusatz triphylla auf die typisch dreizählige Anordnung der Blätter bezieht, verweist citrodora auf den angenehm zitronigen Duft, welcher insbesondere beim Zerreiben der Blätter auftritt.

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Das Zweiblättrige Schattenblümchen ist eine zierliche Staude, die dem Maiglöckchen ähnelt. Mit seinen kleinen, duftenden Blütentrauben schmückt sie den schattigen Garten von Mai bis Juni. Die Blüten erheben sich dabei zart über den herzförmigen Blättern und bieten zusammen einen zauberhaften Anblick. Später entwickeln sich aus den Blüten dekorative rote Beeren, die von September bis Oktober reifen und leicht giftig sind. Daher sollten sie nicht verzehrt werden, auch wenn sie Preiselbeeren ähneln. Ihren Namen erhielt die Zweiblättrige Schattenblume übrigens von der Anzahl der Blätter, die an einem Trieb wachsen, ab. So weist ein blühender Trieb zwischen ein und drei, meist aber zwei Blätter auf. Nutzen Sie die zarte Erscheinung des Schattenblümchens, um schöne Akzente an schattige Stellen zu setzen. Auch unter eingewachsenen Gehölzen oder am Gehölzrand macht sich Maianthemum bifolium wunderbar und breitet sich dank der dünnen Rhizome üppig aus. Besonders gut wächst das Zweiblättrige Schattenblümchen auf frischen, sauren und nährstoffreichen Waldböden mit reichlich Laub- und Nadelhumus. Ist die Pflanze einmal gut eingewachsen, verträgt sie auch Trockenperioden recht gut. Nach der Pflanzung sollte sie aber regelmäßig gewässert werden. Ganz wie das Maiglöckchen wird es meist in größeren Trupps verwendet und es ist wirklich schade, dass es bislang so selten in Gärten anzutreffen ist. Schließlich zaubert es einen wirklich zauberhaften Charme unter Gehölze und in Schattengärten.

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Der niedrig wachsende Zwerg-Geißbart bietet mit seinen lockeren, weißen bis cremeweißen Blütenrispen eine zarte Verschönerung für den Garten. Sie ragen von Mai bis Juni über dem hübschen fiederartigen, tiefgrünen Laub hervor und bilden so schöne Kontraste. Mit ihrer fluffigen Schönheit eignen sie sich auch für den Schnitt und füllt Blumensträuße auf attraktive Weise. Im Herbst sorgen dagegen die Blätter mit ihrer rotbraunen Färbung für Aufsehen. Mit seinem kompakten Wuchs und einer Höhe von 20 bis 30 Zentimetern eignet sich Aruncus aethusifolius gut für Steingärten, kann aber auch für Freiflächen genutzt werden. Sein natürlich rustikaler Charme eignet sich gut für naturnahe Gestaltung und sorgt mehrmals im Jahr für Highlights. Kombinieren Sie die kleine Schönheit mit Gräsern oder anderen Blattschmuckstauden oder nutzen Sie die Pflanze flächig. Dann sollten Sie etwa fünf Exemplare pro Quadratmeter setzen. Der Zwerg-Geißbart besitzt tief gehende Wurzeln und ist damit sehr robust und pflegeleicht. Frische Lehmböden sowie sandige Tonböden in halbschattiger Lage bieten gute Wuchsbedingungen für die attraktive Staude. Damit sich die feinen Samen nicht mit dem Wind verbreiten, sollten die verblühten Blütenstände bei ungewünschter Selbstaussaat oberhalb des Laubes zurückgeschnitten werden.

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Der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' ist ein flachwüchsiger Bodendecker mit attraktiven Blättern. Das kleine, spatelförmige Laub ist glänzend rotbraun gefärbt und ziert die Staude auch im Winter. Damit eignet sich die Ajuga reptans 'Chocolate Chip' wunderbar für Beeteinfassungen und flächige Gestaltung an Gehölzrändern, auf Beeten und in Steingärten. Dank ihrer natürlichen Schönheit und der hübschen Blüte, die von Mai bis Juni nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, eignet sich die Staude auch für Naturgärten ganz hervorragend. Um einen dichten Bewuchs mit der nur 10 bis 15 cm hohen Ajuga reptans 'Chocolate Chip' zu erzielen, sollten Sie 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort garantiert eine üppige Blüte und ein gut durchlässiger, frischer bis feuchter sowie nährstoffreicher Boden einen optimalen Wuchs. Dank seiner Ausläufer wird sich die Pflanze dicht ausbreiten und Ihnen lange Freude schenken. Da die Staude nur schwachwüchsig ist, eignet sie sich besonders für kleinere Flächen. Achten Sie darauf, dass sie nicht von großen und starkwüchsigen Pflanzen verdrängt wird. Dann wird Sie der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' über viele Jahre hinweg begeistern und kaum Pflege verursachen.

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Die Zwergige Schwertlilie 'Little Shadow' führt keinesfalls ein Schattendasein. Diese Sorte ist häufig unter der Bezeichnung Iris barbata-nana zu finden und begeistert ein jedes Liebhaberherz. Früh im Jahr schwellen die Blütenknospen, bis sie ihr Geheimnis preisgeben. Die Blüten sind dreiteilig aufgebaut und setzen sich aus jeweils drei Dom- und Hängeblättern zusammen. Die inneren Blütenblätter stehen aufrecht und leuchten in einem sinnlichen Violettblau, während die Äußeren etwas dunkler gefärbt sind. Anders als viele Schwertlilien bevorzugt diese kleinbleibende Sorte einen trockenen Untergrund und vollsonnige Verhältnisse. Bietet der Boden sandige oder steinige Eigenschaften, fühlt sich Iris pumila 'Little Shadow' pudelwohl. Normale Gartenböden mit lehmigen Anteilen bereiten der Schmuckstaude keine Probleme, sofern die Wasserdurchlässigkeit auf einem hohen Niveau ist. Durch die Wuchshöhe von maximal 30 Zentimeter ist das Spektrum der Verwendungsmöglichkeiten breit gestreut. Iris pumila 'Little Shadow' liefert nicht nur farbliche Akzente im Steingarten, sondern wirkt als Blickfang in Dachgärten. Sie komplettiert die Kulisse der Frühblüher in Staudenrabatten. Die Zwergige Schwertlilie eignet sich besonders für die Bepflanzung von Kübeln und Trögen, sodass Balkone in neuem Glanz erstrahlen.

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Der hübsche Sommerblüher Geranium cinereum 'Ballerina' ist klein aber oho. Es handelt sich um eine niederwüchsige Geranie, die im Deutschen folgerichtig den Namen Zwerg-Storchschnabel trägt. Ihre grau überlaufenen Blätter brachten der Pflanze zusätzlich den Namen Aschgrauer Storchschnabel ein und stellen während der gesamten Vegetationsperiode eine sehenswerte Zierde dar. Mit unbändiger Blühgewalt zaubert die Zwergstaude im Hochsommer einen zartlila Farbenrausch in den Garten. Von purpurvioletten Adern durchzogen wirken die schalenförmigen Blüten feingliedrig und elegant. Bienen und Schmetterlinge auf Nahrungssuche erfreuen sich an den Blüten ebenso wie das Auge des Betrachters. Durch seinen überschaubaren Wuchs bringt der Zwerg-Storchschnabel 'Ballerina' im Blumenkasten problemlos Farbe auf den kleinsten Balkon. Wenn viel Sonne und Wärme die Pflanze erreichen, blüht sie richtig auf. Der Boden darf Staunässe keine Chance bieten und kann im Gegenzug mit Sand und Steinen durchsetzt und eher trocken sein. Die genügsame Pflanze ist mit einem minimalen Pflegeaufwand zufriedenzustellen und ist für Garteneinsteiger gut geeignet. Es wirkt sich förderlich auf den Wuchs und die Blühkraft des Zwerg-Storchschnabels aus, wenn er alle paar Jahre von schwachwüchsigen ober- und unterirdischen Pflanzenteilen befreit wird. Geranium cinereum 'Ballerina' ist frosthart und benötigt keinen Winterschutz.

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Die Zwerg-Pfingstnelke 'La Bourboule Blanche' setzt mit ihren schönen Blättern einen ganzjährigen Blickfang in den Steingarten oder in Schalen. Der Höhepunkt der Pflanze ist jedoch im Mai und Juni, wenn die zarten Blüten erscheinen. Sie sind bei der seltenen Sorte reinweiß gefärbt und lassen sich somit gut mit anderen Stauden oder auch Gräsern kombinieren. Dank ihres flachen, polsterartigen Wuchses eignet sich Dianthus gratianopolitanus 'La Bourboule Blanche' hervorragend für kleine und größere Steingärten, bereichert Steinmauern oder verschönert Schalen, die Sie auf den Balkon oder in den Garten stellen können. Gerne können Sie die nur drei bis fünf Zentimeter hoch wachsende Staude mit Frühjahrsblüher, blauen Glockenblumen oder Ziergräsern kombinieren. Mit ihrem immergrünen Laub setzt die Zwerg-Pfingstnelke stets schöne Akzente und begeistern nicht nur während der Blütezeit. Wenn ihre aromatisch duftenden Blüten erscheinen, sind sie jedoch ein echter Anziehungsmagnet für viele Insekten wie Schmetterlinge und Co. Setzen Sie die pflegeleichte und robuste Staude an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden. Hier wird die Pflanze ohne Probleme gedeihen und Ihnen viel Freude bereiten. Durch einen Rückschnitt nach der Blüte können Sie auch ältere Pflanzen wieder in schon in Form bringen und kräftigen.

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Die Astilbe chinensis 'Pumila' veg. ist auch als Teppich-Spiere bekannt, denn sie bildet dichte Pflanzteppiche. Die Staude wächst nur 25 bis 40 cm hoch, sorgt mit seinem bodendeckenden Wuchs und seiner leuchtenden Blüte, die vom Spätsommer bis zum Herbst erscheint, für Aufsehen. Von August bis September stehen die violett-rosafarbenen Blütenkerzen dicht an dicht über dem dunkelgrünen, zwei- bis dreifach gefiederten Laub. Da diese Zwergspiere gut an halbschattigen bis schattigen Lagen wächst, ist sie ideal für die Gehölzrand- und Schattenbeetbepflanzung. Auch für die Unterpflanzung von hochwachsenden Gehölzen kann sie in Einzel- und Gruppenstellung genutzt werden. Für einen guten Wuchs sollte die Astilbe chinensis 'Pumila' veg. an einen durchlässigen, sauren bis leicht alkalischen, frischen und humosen Boden gepflanzt werden. Ideal sind luftfeuchte Standorte, sie verträgt aber auch gelegentliche Trockenheit. An einem geeigneten Standort wird Ihnen die hübsche Staude kaum Pflegeaufwand bereiten und sich mithilfe ihrer Wurzelausläufer so ausbreiten, dass schnell dichte Teppiche entstehen. Um auch im Folgejahr eine üppige Blütenpracht zu erhalten, empfehlen wir eine jährliche Kompostgabe im Herbst. Zudem sollten Sie die Blüten vor der Samenreife zurückschneiden, damit keine ungewünschte Selbstaussaat stattfindet.

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Mit ihrem halbkugeligen Wuchs und den filigranen Blättern sorgt die Zwerg-Silberraute 'Nana' im Steingarten für einen lieblichen Anblick. Glücklicherweise ist die Pflanze zugleich sehr pflegeleicht und stellt keine allzu hohen Erwartungen an ihren Standort. Achten Sie auf viel Sonne, ansonsten mag die Staude es trocken. Artemisia schmidtiana 'Nana' hat vor allem einen Wunsch: Sie möchte vor Staunässe geschützt werden - besonders im Winter können nasse Füße ihr schaden. Die attraktive Pflanze fällt mit ihrem weichen, schönen Laub auf. An warmen Standorten ist es wintergrün, behält also über die Wintermonate ihr sommerliches Erscheinungsbild. Anders als bei immergrünen Gewächsen kommt es allerdings doch noch zum vollständigen Absterben der Blätter, was Sie nicht erschrecken sollte. Das passiert meist während des Winters oder im frühen Frühjahr. Kurz darauf treibt die Zwerg-Silberraute aber wieder neu aus. Vor dem Austrieb ist es sinnvoll, sie zurückzuschneiden. Artemisia schmidtiana 'Nana' kann vielseitig im Garten eingesetzt werden. Wenn Sie sie auf einer Trockenmauer, in einem Steingarten oder einem Kiesbeet pflanzen, entfaltet sie sich oft wie gewünscht. In Gruppen mit vielen Exemplaren funktioniert sie sogar als Bodendecker. Ihr dichter, kompakter Wuchs unterdrückt das Unkraut im Beet. Mit Nährstoffen sollte die Zwerg-Silberraute nicht zu sehr verwöhnt werden. Ihr Wachstum würde dadurch einen unerwünschten Schub bekommen, wodurch ihr kompakter Wuchs verloren geht, für den sie so geschätzt wird. Die einzelnen Triebe wirken dann, als wären sie unschön auseinandergefallen. Es ist also nicht nötig, die Pflanze zu düngen.

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Die aus Nordostasien stammende Hemerocallis minor gehört zu den am frühesten blühenden Taglilien. Ihre Blütezeit beträgt zwar nur zwei bis drei Wochen, aber in Begleitung von anderen Taglilien läutet sie auf wundervolle Weise die Gartensaison ein. Mit ihrer geringen Höhe von 50 cm eignet sie sich auch für kleinere Gärten und Kübeln ausgezeichnet und setzt im Mai und Juni mit ihrer gelben Blüte leuchtende Akzente. In China werden die Knospen und Blüten der Taglilie gerne gegessen. Da sie jeweils nur einen Tag erblühen, können Sie dies problemlos ausprobieren und eine tolle, essbare Deko für Ihren Salat gewinnen. Die hübschen Blütenstände mit den trichterförmigen Blüten eignen sich auch wunderbar für Blumensträuße und bringen eine fröhliche Stimmung ins Haus. Im Garten möchte die Hemerocallis minor gerne sonnig stehen. Sie kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Ein gut durchlässiger Boden ist zudem wichtig, da sie Staunässe nicht verträgt. Dennoch möchte sie gerade in der Blütezeit ausreichend Wasser haben. Pflegemaßnahmen benötigt die hitzeverträgliche und ausdauernde Staude kaum. Wir empfehlen lediglich eine Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr.

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Die Wilde Zwerg-Aster 'Nanus' zeigt sich mit kleinen, strahlenförmigen Blüten und bleibt - wie ihr Name bereits verrät - recht klein. Auffällig sind ihre zungenförmigen Blütenblätter, die recht locker am Blütenstand stehen und durch interessante, teils gelb, teils bräunlich gefärbte Pollenstempel ergänzt werden. Mit Wuchshöhen von 30 bis 40 cm passt sie wunderbar in kleinere Steingärten, sie macht sich aber auch gut im Vordergrund von Beeten und Rabatten. Hier zeigt sie sich von August bis September mit ihrer wunderschönen Blütenpracht und zieht nicht nur Blicke auf sich, sondern lockt auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Ihnen bietet sie eine gute Nahrungsquelle, sodass die Aster sedifolius 'Nanus' gut für Bienenweiden geeignet ist. Schöne Pflanzpartner für diese Aster sind unter anderem der Steppen-Salbei und die Rutenhirse. Mit ihnen erzeugt sie herrliche naturnahe Gestaltungen. Die robuste und langlebige Wilde Zwerg-Aster bevorzugt sonnige Lagen und sollte nicht von größeren Stauden oder Gehölzen beschattet werden. Bekommt sie zudem einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden, bildet die auch als Niedrige Ödland-Aster bekannte Staude dichte Büsche und zeigt sich von ihrer schönsten Seite.

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