Gartenstauden

Stauden

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Paeonia lactiflora ‘Sorbet’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Gartenstaude mit unvergleichlich romantischem Charme. Ihre üppigen, mehrfarbigen Blüten zeigen außen zart rosafarbene Kronblätter, die ein gefülltes, cremeweiß bis vanillefarbenes Herz umspielen, oft mit einem Hauch Rosa – ein eleganter “Sorbet”-Effekt, der von Mai bis Juni für einen Höhepunkt im Staudenbeet sorgt. Die stark duftenden, großen Blüten sitzen über glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub und erheben sich auf stabilen, aufrechten Stielen in einem buschig-horstigen Wuchs von etwa 80 bis 100 cm. Als Prachtstaude und Solitärstaude setzt sie in Cottagegärten, Rosenbeeten und repräsentativen Vorgärten markante Akzente, eignet sich in Gruppenpflanzung für blütenreiche Rabatten und liefert exzellente, lang haltbare Schnittblumen. Auf sonnigen Standorten mit humusreichem, tiefgründigem, durchlässigem Boden entwickelt die Pfingstrose ihre volle Blütenpracht; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. In großen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern das Substrat locker ist und Drainage gewährleistet bleibt. Als langlebige Beetstaude schätzt sie ruhige Standorte ohne häufiges Umsetzen, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost und das Entfernen verblühter Triebe fördern Vitalität und Blütenfülle. Im Herbst wird das Laub nach dem ersten Frost bodennah zurückgeschnitten. ‘Sorbet’ überzeugt als eleganter Blickfang, wirkt harmonisch mit Ziergräsern, Lavendel und Rosen und unterstreicht als Solitär ebenso wie in üppigen Staudenpflanzungen den zeitlos edlen Charakter eines gepflegten Gartens.

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Paeonia lactiflora ‘Sorbet’, die Edel-Pfingstrose ‘Sorbet’, verführt mit romantisch gefüllten, zweifarbigen Blüten in zartem Rosa und cremeweißem Zentrum und verströmt einen angenehmen Duft. Diese langlebige Gartenstaude treibt im Frühjahr frisch aus, zeigt ihre prachtvolle Blüte von Mai bis Juni und zieht im Herbst ein, während ihr tiefgrünes, elegant gefiedertes Laub bis dahin für eine attraktive Kulisse sorgt. Der buschige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 80–100 cm und macht die Zierstaude zu einem ausdrucksstarken Solitär ebenso wie zu einem wirkungsvollen Partner in der Gruppenpflanzung. Im Staudenbeet, im romantischen Cottagegarten, im Vorgarten oder in Kombination mit Rosen und Ziergräsern setzt dieser Blütenstar stilsichere Akzente; in einem ausreichend großen Gefäß kann ‘Sorbet’ auch als Kübelpflanze Terrasse und Sitzplatz schmücken und liefert zugleich exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, luftiger Standort fördert die Blütenfülle. Der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige Frische dagegen geschätzt. Beim Pflanzen ist eine flache Setzung mit nur wenige Zentimeter tief liegenden Knospen ideal, da die Pfingstrose so am sichersten blüht. Diese Blütenstaude mag ihren Platz und will möglichst nicht umgesetzt werden; eine jährliche Startdüngung im Frühjahr mit Kompost oder organischem Volldünger unterstützt Vitalität und Blütenreichtum. In niederschlagsarmen Phasen gleichmäßig gießen, schwere Blütenstände bei Bedarf dezent stützen und Verblühtes entfernen. So entfaltet Paeonia lactiflora ‘Sorbet’ Jahr für Jahr ihre elegante Pracht als edler Blütenstrauch-Ersatz im Beet und charakterstarke Gartenstaude mit hohem Zierwert.

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Paeonia lactiflora ‘Sorbet’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, verzaubert als außergewöhnliche Gartenstaude mit ihren üppig gefüllten, zweifarbigen Blüten. Die charakteristische Sorbet-Optik entsteht durch zartrosafarbene Außenblüten, eine cremig-vanillefarbene, locker gefüllte Mitte und eine erneute roséfarbene Abschlusskrone – ein elegantes, mehrlagiges Blütenbild mit angenehm süßem Duft. Von Mai bis Juni zeigt diese Blütenstaude ihre Pracht über dichtem, tiefgrünem, gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet stabile, kräftige Stiele und erreicht als robuste Staude etwa 80 bis 100 Zentimeter Höhe, wodurch sich ‘Sorbet’ als Solitär im Staudenbeet, in der Rabatte, im Bauerngarten oder im repräsentativen Vorgarten hervorragend in Szene setzen lässt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine harmonische Wirkung und eignet sich ebenso als edle Schnittstaude für die Vase; auf Terrasse oder Balkon gelingt die Kultur als Kübelpflanze in ausreichend großen, standfesten Gefäßen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Pfingstrosen lieben einen ruhigen Platz: Nach dem Einpflanzen sollten sie möglichst ungestört bleiben, da sie mit den Jahren immer schöner werden. Die Pflanztiefe ist entscheidend, die Knospen sollten nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche liegen. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr, lockere Mulchschichten und ein stützender Ring bei sehr schweren Blüten oder lang anhaltendem Regen sind hilfreich. Verblühtes wird entfernt, das Laub erst nach dem Einziehen im Herbst bodennah zurückgeschnitten. So bleibt Paeonia lactiflora ‘Sorbet’ dauerhaft eine langlebige, pflegeleichte Zierstaude und verlässliche Blütenkönigin im Garten.

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Paeonia lactiflora ‘Wladyslawa’, die Edel-Pfingstrose bzw. Chinesische Pfingstrose, begeistert als elegante Blütenstaude mit romantischem Flair und zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten in zartem Rosé bis lachsrosa öffnen sich von Ende Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, klassischen Duft – ideal für den Vasenschnitt und opulente Arrangements. Das frisch austreibende, dunkelgrüne, gefiederte Laub setzt die üppigen Blütenkugeln perfekt in Szene. Der aufrechte, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm und macht ‘Wladyslawa’ zu einer langlebigen Prachtstaude für das Staudenbeet, die Rabatte und den Bauerngarten. Als Solitärstaude wirkt sie besonders edel, entfaltet aber auch in Gruppenpflanzung eine beeindruckende Wirkung im Vorgarten oder entlang von Wegen; in großen, tiefen Kübeln auf Terrasse oder Hof zeigt sie sich ebenfalls formschön. Am liebsten steht diese Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden mit gleichmäßiger Feuchte. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abdeckung mit Mulch hält den Boden im Sommer frisch. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich eine maßvolle Düngung im Frühjahr und das Entfernen verwelkter Blüten. Aufgrund der schweren, gefüllten Blüten kann ein unauffälliger Stützring bei Wind und Regen hilfreich sein. Pfingstrosen sind standorttreu und werden mit den Jahren schöner; deshalb nicht zu tief pflanzen und möglichst unverpflanzt lassen. Paeonia lactiflora ‘Wladyslawa’ verbindet klassische Eleganz mit unkomplizierter Pflege und ist als Zierstaude, Blütenstaude und Gartenstaude eine dauerhaft wertvolle Bereicherung für jedes Beet.

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Paeonia lactiflora ‘Wladyslawa’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit üppigen, dicht gefüllten Blüten in zartem Rosé bis lachsrosa, oft mit fein schattierten Petalen und einem edlen, klassischen Duft. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni und setzt in Beet und Rabatte romantische Akzente. Das tiefgrüne, gefiederte Laub sorgt für eine attraktive Kulisse und bildet einen harmonischen Kontrast zur opulenten Blüte; der Wuchs ist aufrecht, buschig und stabil, ideal für eine repräsentative Solitärwirkung oder die harmonische Gruppenpflanzung im Bauerngarten und Vorgarten. Als edle Beetstaude passt sie hervorragend zu Staudenklassikern wie Rittersporn, Frauenmantel oder Katzenminze, und sie überzeugt zugleich als langlebige Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Diese Pfingstrose gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in einem nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Gartenboden; leichte Kalkgehalte fördern Blühfreude und Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Platz lässt die großen Blüten besonders gut zur Geltung kommen, gegebenenfalls ist zur Hauptblüte eine dezente Stütze sinnvoll. Im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Hof wirkt ‘Wladyslawa’ als edle Kübelpflanze mit klassischem Charme, sofern das Substrat locker, tiefgründig und gleichmäßig frisch bleibt. Nach dem Einziehen des Laubs im Spätherbst erfolgt ein bodennaher Rückschnitt, der den Neuaustrieb im Frühjahr fördert. Mit ihrer ausgeprägten Langlebigkeit, Standorttreue und jährlichen Blütenfülle ist Paeonia lactiflora ‘Wladyslawa’ eine zeitlose Zierstaude für formale Beete ebenso wie für naturnahe Pflanzungen.

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Paeonia ‘Louis van Houtte’, die Edel-Pfingstrose (Päonie, Garten-Pfingstrose), begeistert als klassische Blütenstaude mit tiefdunklen, samtig purpurroten, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren großen Auftritt haben. Die üppigen Blütenköpfe verströmen einen eleganten Duft und sitzen auf stabilen, aufrecht-buschigen Stielen über frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als Zierstaude mit horstigem Wuchs erreicht sie mittlere Höhe und bringt im Staudenbeet, Bauerngarten und Rosenbeet ausdrucksstarke Farbe und Struktur. Ob als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung entlang eines Gartenweges oder in einem großzügigen Kübel auf der Terrasse – diese Pfingstrose setzt als Blütenstrauch-Alternative im Staudenbereich luxuriöse Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia ‘Louis van Houtte’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in tiefgründigem, humusreichem, durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufkommen lässt. Eine Pflanzung an einem windgeschützten Platz unterstützt die Standfestigkeit der schweren Blüten. Pflegetipps fließen unkompliziert in den Gartenalltag: im Frühjahr moderat mit organischem Dünger versorgen, den Wurzelbereich mulchen und Verblühtes zeitnah entfernen. Bei sehr üppiger Blüte leisten unauffällige Staudenhalter gute Dienste. Die langlebige, winterharte Gartenstaude mag es, ungestört zu stehen, daher möglichst selten umpflanzen und beim Setzen die Knospen flach abdecken. Im Spätherbst nach dem ersten Frost bodennah zurückschneiden – so startet die Päonie jedes Jahr zuverlässig in eine neue, prachtvolle Blütensaison.

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Paeonia lactiflora Louis van Houtte, die Edel-Pfingstrose Louis van Houtte, ist eine klassische Gartenstaude mit majestätischer Ausstrahlung und üppiger Blütenpracht. Ihre dicht gefüllten, tief purpurroten bis weinroten Blüten erscheinen von Ende Mai bis Juni und verströmen einen eleganten, angenehmen Duft. Die Staude wächst horstig und aufrecht, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und bildet ein stabiles, buschiges Erscheinungsbild mit fein gefiedertem, sattgrünem Laub, das den Blütenstand wirkungsvoll unterstreicht und bis in den Herbst attraktiven Blattschmuck bietet. Als Zierstaude und Blütenstaude ist sie ideal für das Staudenbeet, die klassische Rabatte und den romantischen Bauerngarten; sie setzt als Solitär im Vorgarten ein edles Statement, wirkt in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll und eignet sich in entsprechend großen Kübeln auch als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. Die Pfingstrose bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumsphase die Blütenfülle unterstützt. Ein nährstoffreicher, kalktoleranter Untergrund und ein geschützter Platz fördern standfeste Triebe; bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Pfingstrosen sind langlebig und mögen es, ungestört zu bleiben, daher sollte der Pflanzplatz mit Bedacht gewählt werden. Ein Rückschnitt des eingezogenen Laubs im Spätherbst, etwas organische Düngung im Frühjahr und eine leichte Mulchschicht genügen, um diese edle Gartenstaude über viele Jahre zur verlässlichen Blütenkönigin zu machen.

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Paeonia mlokosewitschii, die Kaukasus-Pfingstrose, ist eine edle Blütenstaude mit natürlicher Ausstrahlung und außergewöhnlicher Farbanmutung. Ihre schalenförmigen, zart schwefelgelben Blüten mit goldenen Staubgefäßen erscheinen sehr früh im Jahr, meist im April bis Mai, und sitzen elegant über blaugrünem, fein geteiltem Laub. Die horstige, aufrecht-buschige Wuchsform bleibt mit etwa mittlerer Höhe kompakt und sorgt für eine ruhige, wertige Präsenz im Staudenbeet. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rabatte setzt diese Zierstaude markante Akzente, wirkt aber ebenso harmonisch in lockeren Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten. In großen, tiefen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultiviert werden, wenn der Wasserabzug stimmt. Am liebsten steht die Kaukasus-Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen, nährstoffreichen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, ein gleichmäßig frisches Substrat fördert hingegen reiche Blütenbildung. Sie ist langlebig, ausgesprochen winterhart und bildet mit den Jahren eindrucksvolle Horste, die kaum Stütze benötigen und im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung ausklingen. Da Pfingstrosen ungern umgesetzt werden, sollte der Standort überlegt gewählt und die Pflanztiefe flach gehalten werden. Im Staudenbeet lässt sich Paeonia mlokosewitschii hervorragend mit frühen Iris, Zierlauch und zarten Gräsern kombinieren, wo ihr sanftes Gelb leuchtende Kontraste setzt und als eleganter Gartenstrauch-Charakter eine hochwertige, zeitlose Note vermittelt.

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Paeonia mlokosewitschii, die seltene Kaukasus-Pfingstrose, ist eine edle Wildart unter den Pfingstrosen und begeistert als langlebige Gartenstaude mit zart citronengelben, schalenförmigen Blüten im April bis Mai. Die zarten, leicht duftenden Blüten mit goldgelben Staubgefäßen thronen elegant über fein geteiltem, blaugrünem Laub, das im Austrieb oft rötlich überhaucht ist und im Herbst eine attraktive Färbung zeigen kann. Der Wuchs ist horstig, kompakt und harmonisch buschig, ideal für das Staudenbeet, den Bauerngarten, Rabatten und den Vorgarten. Als Solitär setzt diese Blütenstaude luxuriöse Akzente, in kleinen Gruppen wirkt sie besonders ausdrucksstark; ebenso eignet sie sich am lichten Gehölzrand oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio mit ausreichend großem, durchlässigem Gefäß. Am liebsten steht die Kaukasus-Pfingstrose in sonniger bis halbschattiger Lage auf tiefgründigem, humosem, gut drainiertem Boden, der gerne kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Die Pflanze ist robust und winterhart, wächst langsam und dankt einen ruhigen Standort ohne häufiges Umpflanzen. Gepflanzt wird so, dass die Vegetationsaugen nur flach mit Erde bedeckt sind; im Herbst zieht die Staude ein und kann nach dem Vergilben bodennah zurückgeschnitten werden. Als erlesener Zierstrauch-Partner im Mischbeet mit frühjahrsblühenden Stauden und filigranen Gräsern oder als aparte Schnittblume mit außergewöhnlicher Blütenfarbe bringt Paeonia mlokosewitschii zeitlose Eleganz in jeden Garten und überzeugt als charakterstarker Gartenstrauch mit natürlicher Ausstrahlung und exklusiver Wirkung.

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Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

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Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

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Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

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Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als robuste Blütenstaude mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blüten, die von zartem Altrosa bis leuchtendem Pink changieren und im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, ihren großen Auftritt haben. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe, das sattgrüne, gefiederte Laub setzt auch nach der Blüte dekorative Akzente und sorgt für ein harmonisches Bild in Beet und Rabatte. Als langlebige Gartenstaude wirkt ‘Rosea Plena’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzung im klassischen Bauerngarten oder als elegante Begleiterin zu Rosen und Ziergräsern; zudem eignet sie sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen und liefert dank ihrer standfesten, duftenden Blüten hervorragende Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden unterstützt eine reichhaltige Blüte; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine lockere Struktur und gegebenenfalls eine Drainage empfehlenswert sind. Eine behutsame Pflanzung mit nur flach bedeckten Knospen fördert die Blühfreude, denn Pfingstrosen reagieren sensibel auf zu tiefe Setzung und häufiges Umsetzen. In windoffenen Lagen können Stützen die schweren Blütenköpfe sichern, verblühte Stängel werden nach der Blüte zurückgeschnitten, das Laub erst im Herbst eingekürzt. Mit ihrer nostalgischen Ausstrahlung und zuverlässigen Winterhärte ist ‘Rosea Plena’ eine zeitlose Bereicherung für jedes Staudenbeet und ein hochwertiger Blickfang im Ziergarten.

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Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubinroten Blüten, die im späten Frühjahr bis Früh­sommer ihren großen Auftritt haben. Die schweren, rosenartigen Blüten sitzen auf stabilen Stielen und verströmen einen eleganten Duft, während das frischgrüne, fein geteilte Laub den dicht buschigen Horst formschön rahmt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm entwickelt sich diese langlebige Blütenstaude zu einem imposanten Blickfang, der sowohl im klassischen Bauerngarten als auch in modernen Staudenbeeten Akzente setzt. Als Solitärstaude im Vorgarten, in der Rabatte oder in kleinen Gruppen gepflanzt kommt die Pfingstrose besonders eindrucksvoll zur Geltung und liefert zugleich erstklassige Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reiche Blütenbildung; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflanzknospen flach setzen und den Standort dauerhaft ungestört lassen, denn Paeonien danken Beständigkeit mit jahrzehntelanger Blühfreude. Eine moderate Nährstoffversorgung mit Kompost im Frühjahr und gleichmäßige, nicht übermäßige Wassergaben genügen, in regenreichen Perioden kann bei sehr großen Blüten eine dezente Stütze hilfreich sein. Im Herbst zieht die Staude ein und wird bodennah zurückgeschnitten, im nächsten Frühjahr treibt sie zuverlässig wieder aus. Kombiniert mit Staudenpartnern wie Iris, Salvia oder Stachys entstehen stilvolle, pflegeleichte Beete, in denen die Pfingstrose ‘Rubra Plena’ als edle Zierpflanze und langlebige Beetstaude ihre ganze Strahlkraft entfaltet.

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Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, überzeugt als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubin- bis karminroten Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen zarten Duft verströmen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wird von elegant gefiedertem, sattgrünem Laub begleitet, das bis in den Sommer hinein für eine gepflegte Optik im Staudenbeet sorgt und im Herbst eine dezente Färbung zeigt. Diese Pfingstrose eignet sich hervorragend als Solitär mit starker Fernwirkung, fügt sich ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen und Rabatten ein und ist ein Klassiker für den Bauerngarten sowie den repräsentativen Vorgarten. Auch als langlebige Schnittstaude liefert sie eindrucksvolle Blüten für die Vase; in ausreichend großen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, durchlässigem und eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Blütenfülle empfiehlt sich im Frühjahr eine Gabe reifen Komposts oder eines organischen Langzeitdüngers, bei schweren Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Die Pflanzung erfolgt flach, sodass die Austriebsaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind, was die Blühfreude begünstigt. Nach dem Einziehen im Herbst wird das Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die langlebige Prachtstaude vital und blühwillig in die neue Saison startet.

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Die Balkan-Pfingstrose (Paeonia peregrina), auch als Wild-Pfingstrose bekannt, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend scharlachroten bis karminroten Blüten im späten Frühjahr begeistert. Ihre meist einfachen bis halbgefüllten Schalenblüten mit goldgelben Staubgefäßen setzen von Mai bis Juni brillante Farbakzente, während das tiefgrüne, glänzende, fein gefiederte Laub der horstbildenden, aufrecht wachsenden Blütenstaude für edle Struktur sorgt. Als Solitärstaude im Staudenbeet oder in der Rabatte entfaltet Paeonia peregrina ihr volles Zierpotenzial, wirkt aber auch in kleinen Gruppenpflanzungen harmonisch und bildet im Vorgarten oder Bauerngarten einen charakterstarken Blickfang. In größeren Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, luftig und vor stehender Nässe geschützt ist. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden mit guter Kalk- oder Lehmanteil fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die kompakte Wuchsform mit einer Wuchshöhe von etwa mittlerer Staudenklasse und der ruhige, gleichmäßige Aufbau machen Paeonia peregrina zu einer zuverlässigen Blütenstaude, die sich hervorragend mit Ziergräsern, Iris, Salvia oder frühen Ziersträuchern kombinieren lässt. Nach der Blüte bleibt das dekorative Laub bis in den Spätsommer schmückend und rundet gemischte Beete stilvoll ab. Ein windgeschützter Platz unterstützt die standfesten Blütenstiele, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und eine gleichmäßige, nicht zu nasse Wasserversorgung reichen für eine üppige, regelmäßige Blüte. Als edler Gartenklassiker vereint diese Pfingstrose Ausdruckskraft, Struktur und zeitlose Eleganz.

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Paeonia peregrina, die Balkan-Pfingstrose, ist eine elegante Staudenpfingstrose, die mit tiefroten, halbgefüllten bis gefüllten Blüten und sattem, glänzend grünem, fein gefiedertem Laub begeistert. Als klassische Blütenstaude entfaltet sie im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist im Mai bis Juni, ihre eindrucksvolle Blütenpracht und setzt im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten leuchtende Akzente. Der horstige, buschige Wuchs bleibt mit etwa 50 bis 70 cm Höhe kompakt, wodurch sich diese Zierstaude sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischen Gruppenpflanzungen einsetzen lässt; in ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich zudem als dauerhafte Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Sitzplätze. Als Schnittstaude liefert sie standfeste Stiele mit edlen Knospen, die in der Vase besonders wirkungsvoll sind. Am besten gedeiht Paeonia peregrina an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, nährstoffreichen, humosen und gerne leicht kalkhaltigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflanztiefe sollte flach gewählt werden, sodass die Vegetationsknospen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind, denn so bildet die Pfingstrose zuverlässig Blüten. Als langlebige Gartenstaude schätzt sie Ruhe am Standort und dankt es mit jahrelanger Blühfreude; Umpflanzen sollte man möglichst vermeiden. Nach dem Austrieb im Frühjahr entwickelt sich der dichte Blattschopf, im Sommer überzeugt die Pflanze mit vitalem, dekorativem Laub, und im Herbst zieht die Staude ein, um im nächsten Jahr wieder kräftig auszutreiben. Ein lockerer Winterschutz auf frisch gepflanzten Exemplaren kann hilfreich sein.

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Paeonia Prairie Charm, die Itoh-Pfingstrose (botanisch Paeonia x Itoh ‘Prairie Charm’), verbindet die Eleganz der Strauchpfingstrosen mit der Zuverlässigkeit einer langlebigen Staude. Ihre großen, halbgefüllten bis gefüllten Blüten erscheinen in zartem Zitronengelb mit warmen rötlichen Basalflecken und einem feinen Schimmer, der je nach Licht leicht grünlich wirken kann. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer entfaltet dieser edle Blütenstrauch einen üppigen Flor auf kräftigen, standfesten Stielen, die kein Stützen benötigen. Das tiefgrüne, fein geteilte Laub bleibt bis in den Herbst hinein attraktiv und unterstreicht die breitbuschige, kompakte Wuchsform von etwa 70 bis 90 cm Höhe. Als vielseitige Gartenstaude macht sich ‘Prairie Charm’ im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte und im Vorgarten ebenso gut wie als Solitär im Rasenoval. In Gruppenpflanzung setzt sie harmonische Akzente und kann in ausreichend großen Gefäßen auch als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Frühjahrsdüngung fördert die Blühfreude, verblühte Stiele werden nach der Blüte entfernt, das Laub erst nach dem Einziehen im Herbst zurückgeschnitten. Da Pfingstrosen ungern umgesetzt werden, sollte der Platz bedacht gewählt sein. Richtig platziert entwickelt sich diese außergewöhnliche Gartenpflanze zu einem dauerhaften Blickfang mit eindrucksvoller Fernwirkung und harmonischer Präsenz im Ziergarten.

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Paeonia ‘Prairie Charm’, die intersektionelle Päonie (Itoh-Hybride) und auf Deutsch als Pfingstrose bekannt, vereint die Robustheit der Staudenpfingstrose mit der Eleganz der Strauchpfingstrose. Ihre großen, halbgefüllten bis gefüllten, zart duftenden Blüten leuchten in sanftem Schwefelgelb und zeigen einen attraktiven rötlichen Basalfleck, der den edlen Charakter zusätzlich betont. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni und sorgt in Beet und Rabatte für einen markanten Höhepunkt. Der horstige, buschige Wuchs bleibt mit etwa 70 bis 90 cm Höhe kompakt und standfest, die kräftigen Stiele tragen die Blüten zuverlässig ohne Stütze. Das tiefgrüne, fein geteilte Laub wirkt bis in den Herbst hinein schmückend und kann eine dezente Herbstfärbung zeigen, bevor die Staude saisonal einzieht. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Prairie Charm’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im klassischen Bauerngarten, in gemischten Staudenbeeten oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz entfaltet sie repräsentativen Charme und setzt Akzente neben Ziergräsern und frühen Sommerstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und nährstoffreichem, gerne leicht kalkhaltigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte in der Wachstumsphase wirkt sich positiv auf Knospenansatz und Blütengröße aus. Eine moderate Frühjahrsdüngung und ein ruhiger Standort ohne häufiges Umpflanzen unterstützen die langlebige Entwicklung dieser exklusiven Blütenstaude, die Jahr für Jahr verlässlich mit prachtvollen, gelben Blüten zurückkehrt.

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Paeonia ‘Shinning Light’, die elegante Pfingstrose für anspruchsvolle Gärten, verbindet klassische Staudenwirkung mit moderner Ausstrahlung. Als Paeonia-Hybride begeistert sie mit großen, edlen Blüten, die in einem leuchtenden Creme- bis Elfenbeinton mit zarten roséfarbenen Nuancen und warmen Apricotreflexen schimmern und von goldgelben Staubgefäßen akzentuiert werden. Der feine, angenehme Duft unterstreicht den exklusiven Charakter dieser Blütenstaude, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihre Hauptblüte zeigt. Das dicht gefiederte, frischgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, der Wuchs ist aufrecht, buschig und standfest, horstbildend und ideal für eine langlebige Gartenstaude. Als Solitär im Vorgarten setzt Paeonia ‘Shinning Light’ ein edles Highlight, in Gruppenpflanzungen strukturiert sie das Staudenbeet oder die Rabatte und harmoniert hervorragend mit Rosen, Ziergräsern und Frühjahrszwiebeln. In ausreichend großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich zur wirkungsvollen Kübelpflanze und bringt luxuriöse Blütennähe an Sitzplätze. Auch als Schnittblume überzeugt sie mit Haltbarkeit und Duft. Für beste Ergebnisse bevorzugt diese Pfingstrose einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe vermeiden, gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Die Knospen beim Pflanzen nur flach mit Erde bedecken, da Pfingstrosen zu tief gesetzt blühfaul werden. Ein windgeschützter Platz erhält die Blüten in Form, regelmäßiges Ausputzen fördert die Entwicklung neuer Knospen. Nach der Blüte erfolgt der bodennahe Rückschnitt im Herbst, Umpflanzen sollte man vermeiden, da die langlebige Gartenstaude am liebsten dauerhaft am selben Standort verbleibt.

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Paeonia Shinning Light, die edle Pfingstrose (Päonie), vereint klassische Gartenromantik mit moderner Sortenstabilität und setzt zur Blütezeit von Mai bis Juni glanzvolle Akzente. Ihre großen, üppigen Blüten erscheinen halb- bis gefüllt und zeigen je nach Witterung fein nuancierte, leuchtende Töne mit sanftem Schimmer, die dem Namen alle Ehre machen. Das tiefgrüne, fein gefiederte Laub bildet einen dichten, gesunden Horst und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es eine dezente Färbung annimmt. Mit aufrechter, kompakter Wuchsform erreicht diese Staude etwa 80 bis 100 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in repräsentativen Rabatten oder im klassischen Staudenbeet. Ebenso wertet sie gemischte Pflanzungen mit Ziersträuchern und anderen Blütenstauden auf und kann in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eindrucksvoll in Szene gesetzt werden. Am liebsten steht Paeonia Shinning Light sonnig bis halbschattig auf einem tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden. Staunässe sollte vermieden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Wachstumsphase hingegen gesichert werden. Bei der Pflanzung die Knospen nur wenige Zentimeter mit Erde bedecken, denn zu tiefe Pflanzung mindert die Blühfreude. Ein maßvoller Rückschnitt des abgestorbenen Laubs im Spätherbst, eine moderate Frühjahrsdüngung und ein dauerhaft ruhiger Standort ohne häufiges Umpflanzen fördern Vitalität und reiche Blütenfülle über viele Jahre. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, doch auch als Einzelpflanze wirkt diese Pfingstrose als echter Blickfang.

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Paeonia lactiflora ‘Sorbet’, die elegante Pfingstrose ‘Sorbet’, verführt mit üppigen, gefüllten Blüten in zartem Rosa und cremeweißem Zentrum, die von Mai bis Juni erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Als klassische Prachtstaude bildet sie kräftige, horstige Büsche mit aufrechten, standfesten Stielen und tiefgrünem, gefiedertem Laub, das bis in den Herbst attraktiv bleibt. Der Blütenaufbau im „Bomben“-Typ sorgt für ein besonders voluminöses Erscheinungsbild, das im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten eindrucksvolle Akzente setzt. ‘Sorbet’ eignet sich als Solitär im Vorgarten genauso wie für harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Blütenstauden und Ziergräsern und ist dank ihrer langen Haltbarkeit auch eine hervorragende Schnittblume für die Vase. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die reichste Blüte fördert. Der Boden sollte tiefgründig, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und ohne Staunässe; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine Pflanzung ohne häufiges Umsetzen ist ideal, denn Pfingstrosen schätzen Ruhe und entwickeln sich über Jahre zu imposanten Gartenstauden. In größeren Gefäßen lässt sich ‘Sorbet’ für einige Zeit als Kübelpflanze führen, sofern das Substrat locker bleibt und gleichmäßig, aber maßvoll gegossen wird. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, schwere Triebe können bei Bedarf gestützt werden. Ein bodennaher Rückschnitt nach dem ersten Frost sowie eine leichte Frühjahrsdüngung fördern Vitalität, Blühfreude und die dichte, harmonische Wuchsform dieser zeitlosen Blütenstaude.

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Paeonia lactiflora Sorbet, die elegante Edel-Pfingstrose, begeistert als klassische Gartenstaude mit romantischem Charme und außergewöhnlicher Blütenfülle. Ihre dicht gefüllten, zweifarbigen Blüten in zartem Rosa mit cremeweißer Mitte erinnern an Sorbet und erscheinen je nach Standort von Mai bis Juni. Der angenehme Duft und die opulente, kugelige Form machen diese Paeonie zur begehrten Schnittblume und zum Blickfang im Staudenbeet. Das gefiederte, sattgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis zum Herbst dekorativ, während der buschige, aufrechte Wuchs eine Höhe von etwa 80 bis 100 cm erreicht und die Pflanze als Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischen Gruppenpflanzungen. Als klassische Beetstaude passt die Pfingstrose hervorragend in den Bauerngarten, die Rabatte oder den repräsentativen Vorgarten und lässt sich stilvoll mit Rosen, Rittersporn oder Ziergräsern kombinieren. Auch in einem ausreichend tiefen Pflanzgefäß kann sie als Kübelpflanze auf der Terrasse eine edle Figur machen, sofern der Standort sonnig bis halbschattig ist. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe wird nicht vertragen. Aufgrund der kräftigen Pfahlwurzel sollte die langlebige Gartenstaude möglichst dauerhaft am gewählten Platz bleiben. Im Frühling freut sich Paeonia Sorbet über eine moderate Nährstoffgabe, bei schweren Blüten empfiehlt sich eine unauffällige Stütze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst erfolgt der bodennahe Rückschnitt, wodurch die Pflanze zuverlässig zur nächsten Blütensaison durchtreibt. Diese edle Pfingstrose wertet jedes Beet als prächtige Staude und dekorativer Solitär auf.

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Paeonia suffruticosa ‘High Noon’, die Strauch-Pfingstrose in leuchtendem Gelb, verbindet exklusive Blütenpracht mit der Eleganz eines langlebigen Zierstrauchs. Als Baum-Pfingstrose besticht sie im späten Frühjahr mit großen, halbgefüllten bis gefüllten Schalenblüten, deren sonnige, leicht zitronengelbe Töne und zarter Duft jeden Garten akzentuieren. Der aufrechte, breitbuschige Wuchs entwickelt sich langsam zu einem charaktervollen Gartenstrauch, dessen fein gefiedertes, sattgrünes Laub im Sommer dicht wirkt und im Herbst eine dezente Färbung annimmt. ‘High Noon’ blüht in der Regel von Mai bis Juni und setzt als Solitär eindrucksvolle Höhepunkte, eignet sich aber ebenso für die edle Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse und im repräsentativen Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Knospenbildung, während ein tiefgründiger, humoser und gut durchlässiger Boden die langlebige Entwicklung unterstützt; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist sinnvoll. Eine zurückhaltende Pflege genügt: Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte, starkes Zurückschneiden ist nicht erforderlich. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit organischen Nährstoffen stärkt Blühfreude und Vitalität. Strauch-Pfingstrosen lieben ruhige Plätze und danken es, wenn sie selten umgepflanzt werden. In großen Rabatten harmoniert ‘High Noon’ mit filigranen Gräsern und dezenten Stauden, wo ihre goldgelben Blüten souverän zur Geltung kommen; im Einzelstand entfaltet sie die Wirkung eines exklusiven Blütenstrauchs, der klassische Gartenbilder ebenso bereichert wie moderne Gestaltungskonzepte.

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Paeonia suffruticosa ‘High Noon’, die Strauch-Pfingstrose ‘High Noon’, vereint exotischen Charme mit klassischer Gartenkultur und präsentiert sich als edler Blütenstrauch für anspruchsvolle Pflanzungen. Ihre großen, halbgefüllten bis gefüllten Blüten in leuchtendem Zitronengelb mit zartem rötlichem Basalfleck erscheinen von Mai bis Juni und verströmen einen feinen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, fein gefiederte Laub unterstreicht die aufrechte, locker buschige Wuchsform und bringt Struktur in Beet und Rabatte. Als Solitär setzt diese Strauch-Pfingstrose eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, formt in kleinen Gruppen eine edle Kulisse im Zierbeet und eignet sich auf windgeschützten Terrassen auch als exklusive Kübelpflanze. In asiatisch inspirierten Gestaltungen, Rosenbeeten oder in Kombination mit Stauden wie Funkien und Ziergräsern kommt ihre Wirkung besonders gut zur Geltung und verleiht dem Gartenstrauch ein repräsentatives Erscheinungsbild. ‘High Noon’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gern leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Knospenbildung unterstützt die reiche Blüte, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, lediglich Verblühtes wird nach der Blüte entfernt; ältere Triebe können behutsam ausgelichtet werden. In rauen Lagen schützt ein windgeschützter Platz die frühen Knospen vor Spätfrost. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und guter Winterhärte entwickelt sich ‘High Noon’ zu einem langlebigen Zierstrauch, der als Gartenstaude mit verholztem Charakter Jahr für Jahr mit prächtigen gelben Blüten begeistert.

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Paeonia suffruticosa ‘Shimadaijin’, die edle Strauch-Pfingstrose, verbindet fernöstliche Eleganz mit der Robustheit eines klassischen Gartenstrauchs. Ihre großen, tief purpurvioletten bis bordeauxfarbenen Blüten mit leicht gewellten Petalen und goldgelben Staubgefäßen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen feinen, angenehmen Duft. Das dekorativ tiefgrün gelappte Laub unterstreicht die Wirkung der üppigen, halbgefüllten bis gefüllten Blüten und setzt bis in den Herbst hinein einen eleganten Akzent. Als Zierstrauch mit locker aufrechter, breitbuschiger Wuchsform entwickelt sich diese Päonie zu einer beeindruckenden Solitärpflanze im Vorgarten, im Staudenbeet oder im asiatisch inspirierten Gestaltungsbereich; ebenso kommt sie in einer Gruppenpflanzung vor hellen Hintergründen oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Sitzplatz hervorragend zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit luftiger, aber windgeschützter Lage fördert reiche Blüte und stabile Triebe. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, idealerweise neutral bis leicht alkalisch; Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige, eher maßvolle Wasserversorgung ist ausreichend. Eine flache, wurzelschonende Bodenbearbeitung, Frühjahrsgabe mit organischem Dünger und eine leichte Mulchschicht unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Ausputzen verwelkter Blüten sowie das Entfernen abgestorbener Triebe im Spätwinter. In kalten Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Wurzelzone. So entfaltet Paeonia suffruticosa ‘Shimadaijin’ als Blütenstrauch und Solitär Jahr für Jahr ihre charakteristische, tieffarbige Pracht.

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Die Strauch-Pfingstrose Paeonia suffruticosa ‘Shimadaijin’ begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich tief purpurvioletten, bis weinroten, seidig schimmernden Blüten, die je nach Witterung halb- bis gefüllt erscheinen und goldene Staubgefäße eindrucksvoll umrahmen. Von Mai bis Juni entfaltet dieser langlebige Gartenstrauch seine große, duftende Blütenpracht über elegant gefiedertem, frischgrünem Laub, das im Herbst eine warme Gelbfärbung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht-breitbuschig und harmonisch, mit langsamer Entwicklung zu einem charakterstarken Zierstrauch von etwa 1,2 bis 1,5 Metern Höhe und ähnlicher Breite, ideal als Solitär im Vorgarten, im Rabattenbeet oder als Blickfang am Sitzplatz. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Shimadaijin’, wenn ein ausreichend großes, gut drainiertes Gefäß gewählt wird und der Wurzelbereich im Winter geschützt bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, jedoch windgeschützter Standort; in heißer Lage ist leichte Nachmittagsschattung vorteilhaft. Der Boden sollte tiefgründig, humusreich, kalkhaltig bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine lockere Pflanzung ohne zu tiefes Setzen, gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung und eine jährliche Gabe reifen Komposts fördern Vitalität und Blütenfülle. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen verblühter Triebe und abgestorbener Zweige nach der Blüte; ein starker Rückschnitt ist nicht erforderlich. In Kombination mit Schattenstauden wie Hosta oder Farnen wirkt diese Pfingstrose in Gruppenpflanzungen besonders stimmungsvoll und setzt in asiatisch inspirierten Gärten ebenso Akzente wie in klassischen Bauerngärten.

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Papaver alpinum ssp. alpinum, der Alpen-Mohn, ist eine elegante alpine Staude, die mit zarten, seidigen Blüten und kompakter Wuchsform jeden Steingarten veredelt. Die schalenförmigen Blüten zeigen sich in einem Spektrum von cremeweiß bis zartgelb und leuchten über einer fein gefiederten, graugrünen Blattrosette. Die Blütezeit erstreckt sich über den späten Frühling bis in den Sommer, oft in mehreren Wellen, wodurch der Zierwert dieser Blütenstaude lange erhalten bleibt. Ihr natürlicher, horstbildender Wuchs macht sie zur idealen Wahl für das Alpinum, den Steingarten, den Vordergrund sonniger Beete und den Vorgarten, wo sie als filigraner Gartenstrauch-Effekt im Miniaturformat überzeugt. In Trögen, Schalen und steinernen Gefäßen ist sie eine exzellente Kübelpflanze und kann als Solitär ebenso wirken wie in lockerer Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare eine harmonische, naturnahe Szene erzeugen. Am besten gedeiht der Alpen-Mohn an einem vollsonnigen, luftigen Standort mit durchlässigem, mineralischem und eher magerem Substrat. Ein kalkhaltiger, kiesig-sandiger Boden verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität, besonders in niederschlagsreichen Wintern. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, niemals „nass stellen“ und verblühte Stiele regelmäßig entfernen, um die Blühfreude zu fördern; für eine fortlaufende Verjüngung dürfen einige Samenstände ausreifen. In Kombination mit niedrig wachsenden Polsterstauden, feinen Gräsern und anderen alpinen Zierpflanzen entsteht ein stimmiges, naturinspiriertes Bild. Robust und erstaunlich ausdauernd unter den richtigen Bedingungen, bringt Papaver alpinum ssp. alpinum authentisches Hochgebirgsflair in Steingarten, Alpinum, Kiesbeet und Gefäßbepflanzungen.

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Papaver alpinum ssp. alpinum, der Alpen-Mohn, ist eine zarte, aber robuste Gartenstaude mit besonderem Charme für naturnahe Pflanzungen und Alpinbeete. Seine schalenförmigen Blüten in reinem Weiß bis zartem Gelb stehen auf feinen, standfesten Stielen über kompakten Polstern aus graugrünem, fein gefiedertem Laub und verleihen dem Steingarten, dem Vordergrund im Staudenbeet oder dem Trog eine elegante, lichtvolle Note. Die Blütezeit beginnt je nach Lage im späten Frühling und reicht bis in den Sommer; ein vorsichtiger Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine erneute Blütenbildung. Mit seinem niedrigen, horstigen Wuchs von etwa 10 bis 20 cm eignet sich der Alpen-Mohn ideal als Polsterstaude, für die Bepflanzung von Trockenmauern, für Dach- und Kiesgärten sowie als dezente Solitär- oder Gruppenpflanze in Schalen und Kübeln auf Balkon und Terrasse. Als echte Alpenstaude liebt Papaver alpinum ssp. alpinum vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden. Eine mineralische Substratbeimischung aus Sand und feinem Kies verhindert Staunässe, die diese Zierstaude nicht toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und im Winter vor übermäßiger Nässe schützen. In passenden Lagen versamt sich der Alpen-Mohn willig und erhält so langfristig den Bestand, ohne aufdringlich zu wirken. Als zierliche Steingartenpflanze und vielseitige Gartenstaude setzt er im Vorgarten, in Beeten und in Trögen klare, elegante Akzente und harmoniert hervorragend mit anderen alpinen Begleitern wie niedrigen Gräsern, Enzianen oder Polster-Phlox.

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Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, ist eine charmante Blütenstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Gelb, Orange, Weiß und zarten Pastelltönen begeistert. Die Sorte überzeugt durch ihren niedrigen, dichten Wuchs mit rosettigen, fein gefiederten, blaugrünen Blättern und elegant aufstrebenden Blütenstielen, die von späten Frühjahrsmonaten bis in den Sommer hinein immer neue Farbakzente setzen. Als pflegeleichte Gartenstaude entfaltet dieser Ziermohn seine Wirkung im Vordergrund von Beeten, in Rabatten und gemischten Staudenpflanzungen ebenso wie im Steingarten oder Kiesgarten, wo sein filigraner Charakter besonders gut zur Geltung kommt. In Schalen und Töpfen ist er eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und sorgt als kleine Solitärpflanze oder in lockeren Gruppen gepflanzt für einen stimmungsvollen Blickfang; zudem eignet er sich hervorragend als zarte Schnittblume für die Vase. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher magerer bis humoser, sandig-kiesiger Boden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden, da die kurzlebige Staude Winternässe nicht schätzt. Verblühtes regelmäßig ausbrechen, um die Blühdauer zu verlängern; eine sparsame Nährstoffversorgung genügt. ‘Gartenzwerg’ zeigt sich robust, wächst zügig und neigt zur maßvollen Selbstaussaat, wodurch sich der Bestand im Staudenbeet oder im Vorgarten natürlich verjüngt und Jahr für Jahr für frische, farbenfrohe Blütenbilder sorgt.

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Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

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Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

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Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der Isländernelken-Mohn, ist eine kompakte, reich blühende Gartenstaude, die mit zarten, seidenpapierartigen Blüten in leuchtenden Tönen von Weiß, Gelb, Orange bis Apricot begeistert. Diese Blütenstaude bildet eine niedrige, dichte Rosette aus frisch- bis graugrünem, fein gefiedertem Laub und setzt von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein auffällige Farbakzente. Der Wuchs bleibt gedrungen und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, wo der Gartenmohn als Zierstaude sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon überzeugt ‘Gartenzwerg’ durch seine kontinuierliche Knospenbildung und die elegante, schwebende Blütenwirkung auf schlanken Stielen. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blühfreude; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-sandig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe verträgt der Gartenstrauch im Staudenformat nicht, daher empfiehlt sich eine Drainage, insbesondere im Pflanzgefäß. Leichte Frühjahrsdüngung und das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit deutlich. In rauen Lagen ist ein winterlicher Nässeschutz sinnvoll, denn die Pflanze liebt kühle, aber trockene Bedingungen. Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’ eignet sich auch als Schnittblume für zarte Arrangements, wenn Knospen im knospigen Stadium geschnitten werden. In naturnahen Beeten, Bauerngärten und modernen Rabatten bringt diese robuste, pflegeleichte Staude frische Leichtigkeit und setzt farbintensive Highlights, die mit Lavendel, Salvien, Grasstauden und niedrigen Ziergräsern harmonisch kombiniert werden können.

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Papaver nudicaule ‘Wonderland’, der Islandmohn, ist eine kompakt wachsende Blütenstaude, die mit zart wirkenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Weiß, Gelb, Orange, Apricot und zarten Rosatönen begeistert. Der Isländische Mohn bildet eine niedrige, dichte Blattrosette aus fein geschlitztem, graugrünem Laub, aus der von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein immer neue Blütenstiele aufsteigen. Die Sorte ‘Wonderland’ überzeugt durch ihren gleichmäßigen, kompakten Wuchs und die lange, farbintensive Blütezeit, wodurch sie in Beet und Rabatte, im Steingarten oder als zarte Akzentpflanze im Vorgarten besonders zur Geltung kommt. Als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen setzt sie frische Farbpunkte auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen gepflanzt wirkt sie ebenso reizvoll wie als zierlicher Solitär in sonnigen Staudenbeeten. Der Island-Mohn bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die tiefreichende Pfahlwurzel empfindlich reagiert; gleichzeitig sorgt eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung für kontinuierliche Blütenbildung. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert den Nachflor, während samenstände belassen eine willkommene Selbstaussaat ermöglichen. Als kurzlebige, jedoch robust winterharte Beetstaude wird Papaver nudicaule häufig wie eine Ein- oder Zweijährige kultiviert und regelmäßig erneuert, um das Beet dauerhaft frisch und vital zu halten. In Kombination mit zarten Ziergräsern, niedrigen Polsterstauden und früh blühenden Gartenstauden entfaltet ‘Wonderland’ seine ganze Eleganz und bringt leuchtende, natürliche Farbakzente in jede Gestaltung.

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Papaver nudicaule ‘Wonderland’, der zierliche Islandmohn, begeistert als farbintensive Blütenstaude mit außergewöhnlichem Charme. Die Sorte präsentiert eine kompakte, horstige Wuchsform mit zarten, blaugrünen Blattrosetten und trägt von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein eine Fülle schalenförmiger Blüten in leuchtenden Tönen von Weiß, Gelb, Orange bis Apricot und Koralle. Die seidigen, leicht geknitterten Blütenblätter mit goldenem Zentrum sitzen auf schlanken, standfesten Stielen und sorgen im Beet, im Steingarten, im Vorgarten sowie in Rabatten für strahlende Akzente; als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt der Islandmohn ebenso wirkungsvoll zur Geltung und eignet sich in kleinen Trupps wie auch als zarte Solitärpflanze. Papaver nudicaule bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und gut durchlässige, eher magere bis schwach nährstoffreiche Böden ohne Staunässe, ideal sind sandig-lehmige Substrate mit guter Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung nach dem Pflanzen fördert die Etablierung, danach zeigt sich die Staude erfreulich genügsam; sparsame Düngergaben genügen, da zu reichhaltige Nährstoffe das Blattwachstum begünstigen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine Nachblüte an. Als langlebige Beetstaude oft kurzlebig geführt, versamt sich der Islandmohn gelegentlich selbst und sorgt so für kontinuierliche Farbtupfer. Auch als zarte Schnittblume für die Vase geschätzt, setzt Papaver nudicaule ‘Wonderland’ vielseitige, frische Akzente in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

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Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

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Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

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Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

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Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

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Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

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Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, setzt als ausdrucksstarke Staude leuchtende Akzente im Frühsommer. Die großen, seidig schimmernden Blüten dieser Beetstaude öffnen sich in warmen Apricot- bis buttergelben Tönen mit charakteristischem dunklem Auge und kontrastierenden Staubgefäßen. Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten auf kräftigen, aufrechten Stielen über einer horstigen Rosette aus frischgrünem, tief eingeschnittenem, leicht behaartem Laub. Die Wuchsform ist standfest und elegant, erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe und entwickelt eine wirkungsvolle Präsenz als Solitär im Staudenbeet, im Bauerngarten oder in der Rabatte. In Gruppenpflanzung harmoniert ‘Harvest Moon’ hervorragend mit Gräsern und Begleitstauden wie Salvia, Nepeta oder Geranium, die den dekorativen Blühaspekt unterstreichen und den sommerlichen Laubrückzug unauffällig kaschieren. Als Schnittblume wird der Mohn im knospigen Stadium geerntet und bringt einen Hauch von Exotik in die Vase. Bevorzugt werden sonnige, warme Plätze mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während die etablierte Staude Trockenphasen gut meistert. Eine durchlässige Drainage und mäßige, gleichmäßige Wassergaben in der Anwachsphase fördern die Entwicklung. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel gilt der Orientalische Mohn als langlebig und sollte nach Möglichkeit einen festen Platz erhalten. Im Präriebeet, am sonnigen Beet­rand oder im Steingarten überzeugt ‘Harvest Moon’ als charaktervoller Gartenstar mit dauerhaftem Zierwert und eindrucksvollem Frühsommer-Flair.

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Papaver orientale ‘Helen Elizabeth’, der zartrosa blühende Türkische Mohn, ist eine eindrucksvolle Staude für sonnige Beete und klassische Rabatten. Diese Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer große, seidig schimmernde Blüten in sanftem Apricot-Rosa mit dunklem Auge und elegant gewellten Blütenblättern, die jeden Bauerngarten und Präriebeet-Kompositionen veredeln. Das rau behaarte, graugrüne Laub bildet eine dichte, horstige Rosette, aus der kräftige, aufrechte Stiele bis etwa 70–90 cm emporwachsen. Nach der Blüte zieht der Orientalische Mohn oft ein, um im Herbst wieder frisches Blattwerk zu schieben – ein natürlicher Zyklus, den passende Begleiter wie Ziergräser, Salvia, Nepeta, Allium oder Iris harmonisch überbrücken. Als charakterstarke Beetstaude eignet sich ‘Helen Elizabeth’ sowohl als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund als auch in Gruppenpflanzung für wirkungsvolle Farbflecken. Im Vorgarten setzt sie romantische Akzente, und in großzügigen Kübeln mit sehr gut drainiertem Substrat lässt sie sich bedingt kultivieren, wo ihr aufrechter, standfester Wuchs zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit tiefgründigem, durchlässigem, humosen bis sandig-lehmigen Boden, der keine Staunässe zulässt und gerne kalkhaltig sein darf. Die pfahlwurzelnde Staude schätzt eine ruhige Lage ohne häufiges Umpflanzen, eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr und gleichmäßige, jedoch nicht übermäßige Wassergaben. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das erneute Einziehen begleiten; wer die dekorativen Samenkapseln nicht wünscht, entfernt sie rechtzeitig. Robust, langlebig und von zeitloser Eleganz verleiht dieser Gartenklassiker jedem Staudenbeet eine raffinierte, pastellige Note.

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Papaver orientale ‘Helen Elizabeth’, der Orientalische bzw. Türkische Mohn, ist eine herausragende Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche und klassische Staudenbeete. Die Sorte begeistert mit großen, seidenartig geknitterten Blüten in zartem Lachsrosa bis Apricotrosa, die im Mai bis Juni erscheinen und durch dunkle Basalflecken eindrucksvoll kontrastiert werden. Der aufrechte, kräftige Wuchs mit standfesten Stielen erreicht etwa 70–90 cm Höhe, während das tief eingeschnittene, graugrüne Laub einen dekorativen Rahmen bildet. Nach der Blüte zieht die Staude häufig ein und geht in eine sommerliche Ruhephase über, um im Spätsommer bis Herbst frisch aus der Basis wieder auszutreiben; die markanten Samenstände setzen bis dahin zusätzliche Akzente. Im Garten fühlt sich dieser Mohn in sonnigen Beeten, Rabatten und Bauerngärten ebenso wohl wie im Prärie- oder Steppenbeet. Als Solitär im Vordergrund oder in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Storchschnabel zeigt er besondere Wirkung und ist ein stimmungsvoller Rosenbegleiter. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten eingesetzt werden, sofern eine sehr gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden durchlässige, nährstoffreiche, sandig-lehmige Böden von frisch bis mäßig trocken; Staunässe unbedingt vermeiden. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert Blütenreichtum und Standfestigkeit. In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich die Staude erstaunlich robust und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte sowie das Belassen einiger Samenstände für Struktur genügt, da Papaver orientale am ungestörten Platz über Jahre zuverlässig wiederkehrt.

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Papaver orientale ‘Patty’s Plum’, der Orientalische Mohn ‘Patty’s Plum’, begeistert als ausdrucksstarke Staude mit einzigartiger Blütenfarbe. Die großen, seidenpapierartigen Schalenblüten zeigen ein rauchiges Pflaumenviolett mit dunklem Basalfleck und samtigen Staubgefäßen, was in der Blütezeit von Mai bis Juni eindrucksvoll zur Geltung kommt. Der horstbildende Gartenmohn wächst aufrechte Stiele aus einer graugrünen, leicht behaarten Blattrosette und erreicht mittlere Höhe mit stabiler, dennoch eleganter Wuchsform. Nach der Hauptblüte zieht das Laub oft ein und treibt im Herbst frisch aus, wodurch die Beetstaude den Wechsel der Jahreszeiten spannend begleitet. Im Beet, in der Rabatte und im klassischen Staudenbeet entfaltet dieser Blütenstar seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zwischen Ziergräsern, Rosen, Salvia oder Nepeta. In größeren Gefäßen lässt sich der Blütenstrauch-Charakter auch als Kübelpflanze inszenieren, sofern das Substrat dauerhaft durchlässig bleibt. Ein sonniger Standort und ein gut drainierter, eher nährstoffreicher, sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; eine mineralische Abdeckung mit Splitt schützt den Wurzelhals und betont die edle Ausstrahlung der Blüten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Pflanze zu ordnen und mit etwas Geduld einen späteren, kleineren Nachflor zu fördern. Papaver orientale ‘Patty’s Plum’ ist ausgesprochen winterhart, liebt ruhige Pflanzplätze ohne häufiges Umpflanzen und passt hervorragend in naturalistische Pflanzungen, Cottage-Gärten und repräsentative Gartenbereiche, wo sein außergewöhnlicher Farbton für raffinierte Akzente sorgt.

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Papaver orientale ‘Patty’s Plum’, der Orientalische Mohn bzw. Staudenmohn, fasziniert mit außergewöhnlich tief pflaumenfarbenen, leicht rauchig wirkenden Blüten, deren seidenpapierartige, gewellte Kronblätter von einem samtig schwarzen Basalfleck und dunklen Staubgefäßen akzentuiert werden. Die große, schalenförmige Blüte erscheint in der Regel von Mai bis Juni und setzt im Staudenbeet oder Bauerngarten markante Akzente. Das graugrüne, tief eingeschnittene Laub bildet einen kompakten, horstigen Gartenstauden-Stock, der nach der Blüte einzieht und im Herbst oft frisch austreibt – ein natürlicher, jahreszeitlicher Rhythmus, der die Pflanze besonders pflegeleicht macht. Mit einer aufrechten Wuchsform und einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung in Rabatten, Präriebeeten oder Kiesgärten und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia und Rosen. Auch in größeren Gefäßen lässt sich der Zierstauden-Klassiker als Kübelpflanze auf Terrasse und im Vorgarten wirkungsvoll platzieren, sofern der Wasserabzug stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte fördert den sauberen Neuaustrieb, und eine dezente Düngung im Frühjahr unterstützt die reiche Knospenbildung. Nach einigen Jahren kann eine Teilung zur Verjüngung erfolgen. ‘Patty’s Plum’ überzeugt als ausdrucksstarker Blütenstrauch-Partner im gemischten Beet und als langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert.

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Papaver orientale 'Raspberry Queen', der Orientalische Mohn (auch Türkenmohn), ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit unverwechselbarem Charme. Die Sorte begeistert mit großen, schalenförmigen Blüten in sattem Himbeerrosa, deren seidige Blütenblätter von dunklen Basalflecken und einem kontrastierenden, nahezu schwarzen Zentrum akzentuiert werden. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni und setzt im Staudenbeet ein kraftvolles Farbsignal. Das Laub ist tiefgrün bis graugrün, gefiedert und leicht behaart, der Wuchs horstig, aufrecht und stabil, ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich. Als langlebige Zierstaude wirkt 'Raspberry Queen' sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung eindrucksvoll und fügt sich im Cottage-Garten, in der klassischen Rabatte oder im naturnahen Steppenbeet harmonisch ein. Besonders schön ist die Kombination mit Stauden wie Salvia, Nepeta, Stachys, Ziergräsern oder Geranium, die den floralen Auftritt verlängern und die Lückenzeiten nach dem Einzug der Pflanze im Sommer elegant überbrücken. Der Orientalische Mohn bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, trockenheitsverträglichem Boden; Staunässe wird schlecht toleriert, Winterfeuchte sollte vermieden werden. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Erscheinungsbild ordnen, die markanten Samenkapseln setzen jedoch dekorative Akzente. Mit tiefreichender Pfahlwurzel etabliert sich diese Gartenstaude dauerhaft, ist robust und winterhart und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht, wenn sie fest eingewachsen ist. Im Vorgarten, im Bauerngarten oder als Blickfang im Staudenbeet liefert Papaver orientale 'Raspberry Queen' präzise Farbe und elegante Struktur.

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Papaver orientale ‘Raspberry Queen’, der Orientalische Staudenmohn beziehungsweise Türkenmohn, begeistert als eindrucksvolle Blütenstaude mit großen, seidig gekräuselten Schalenblüten in sattem Himbeerrosa, die von dunklen Basalflecken und einem kontrastierenden, nahezu schwarzen Zentrum betont werden. Von Mai bis Juni öffnet die Prachtstaude ihre auffälligen Blüten über horstbildenden, kräftigen Stielen, während das tief geschlitzte, leicht behaarte, graugrüne Laub den aufrechten Wuchs elegant unterstreicht. Der Orientalische Mohn erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 Zentimeter Höhe und eignet sich damit hervorragend für das sonnige Staudenbeet, die klassische Rabatte und den Bauerngarten, wo er als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Iris, Salvia oder Nepeta. In Präriebeet und Steppenbeet setzt er starke Farbakzente, im Vorgarten schafft er zur Blütezeit einen echten Hingucker. Als temporäre Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist er bei sehr gut drainiertem Substrat möglich, dauerhaft fühlt er sich jedoch im Beet wohler. Ein vollsonniger, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe fördert die Blühfreude; eine Kies- oder Sandbeimischung verbessert die Drainage. Nach der Blüte zieht der Staudenmohn oft kurzzeitig ein, weshalb sich Nachbarn mit langer Blattwirkung anbieten, die entstehende Lücken elegant kaschieren. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung, gelegentliches Wässern in Trockenphasen und ein möglichst störungsfreier Stand – umpflanzen mag der tiefwurzelnde Gartenstaude nicht – sichern Vitalität und winterharte Beständigkeit für viele Jahre.

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Papaver orientale ‘Rembrandt’, der Orientalische oder Türkische Mohn, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude, die mit ihren großen, seidenmatten Schalenblüten sofort alle Blicke auf sich zieht. Die Sorte zeigt effektvolle, kontrastreiche Blüten mit dunklen Basalflecken und fein gezeichneten, teils flammend wirkenden Nuancen, die an historische Rembrandt-Motive erinnern und jedem Staudenbeet eine dramatische Note verleihen. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, wenn die kräftigen Stiele über dem frischgrünen, behaarten und tief gelappten Laub emporragen. Der horstige Wuchs erreicht etwa 70 bis 90 Zentimeter Höhe und wirkt sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eindrucksvoll, besonders in der Rabatte, im Bauerngarten oder im Präriebeet. Auch im Vorgarten setzt dieser Gartenstar markante Akzente; in großen Kübeln sorgt er saisonal für starke Effekte auf Terrasse und Balkon. Als Beetstaude bevorzugt Papaver orientale ‘Rembrandt’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso lang anhaltende Winternässe. Nach der Blüte zieht das Laub häufig ein, wodurch kurzfristige Lücken entstehen, die sich ideal mit Begleitstauden wie Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder Ziergräsern überspielen lassen. Ein Rückschnitt der welken Stängel direkt nach der Blüte hält die Pflanze ordentlich; im Herbst treibt frisches Laub wieder aus. Leichte Abstützung kann an windigen Standorten sinnvoll sein. Als langlebige Gartenstaude mit prächtiger Blütenwirkung eignet sich der Orientalische Mohn hervorragend für pflegeleichte Beete, romantische Blütenbilder und als langlebige Schnittblume im halbreifen Knospenstadium.

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Papaver orientale ‘Rembrandt’, der Orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, setzt mit seinen üppigen, seidenpapierartigen Blüten ein künstlerisches Statement im Staudenbeet. Die Sorte präsentiert große, schalenförmige Blüten in zarter Creme- bis Elfenbeinfarbe, die von dunklen, nahezu schwarzpurpurnen Basalflecken und feiner, malerisch wirkender Zeichnung akzentuiert werden. Von Mai bis Juni öffnet der Blütenstrauch unter den Stauden seine eindrucksvollen Kelche über einer frischgrünen, leicht behaarten, tief geschlitzten Belaubung, die eine attraktive, buschige Rosette bildet. Der Wuchs ist standfest, aufrecht und horstig, erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe und bildet nach der Hauptblüte markante Samenkapseln, die dem Gartenstrauch auch im Abblühen Struktur verleihen. Ideal wirkt ‘Rembrandt’ als Solitär im sonnigen Vorgarten, in Rabatten und klassischen Staudenbeeten, ebenso in Gruppenpflanzung mit drei bis fünf Exemplaren, wo er mit Katzenminze, Salvia, Ziergräsern oder Lavendel harmoniert und den sommerlichen Flor dieser Partner eindrucksvoll einleitet. Ein vollsonniger, gut drainierter, sandig-lehmiger und eher nährstoffreicher Boden fördert Blütenreichtum und Standfestigkeit; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte zieht das Laub partiell ein, weshalb eine Kombination mit später blühenden Stauden die entstehende Lücke elegant kaschiert. ‘Rembrandt’ ist langlebig, winterhart und dank seiner tiefen Pfahlwurzel dauerhaft am Platz, was ihn zu einer verlässlichen, charakterstarken Blütenstaude für Beete, Naturgarten-Arrangements und den repräsentativen Eingangsbereich macht.

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Papaver orientale ‘Royal Wedding’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Türkenmohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit schneeweißen, seidig schimmernden Blütenblättern und markanten dunkelvioletten Basalflecken. Die imposanten, schalenförmigen Blüten erreichen leicht 15 bis 18 cm Durchmesser und erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni in eindrucksvoller Fülle auf kräftigen, aufrechten Stielen. Das graugrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet horstige Polster, die nach der Blüte traditionell einziehen, um im Spätsommer wieder frisches Blattwerk zu treiben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm setzt diese Blütenstaude als Solitär ebenso starke Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, in der sonnigen Rabatte oder im klassischen Bauerngarten. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten entfaltet sie ihre Wirkung, besonders in Kombination mit Begleitern wie Zierlauch, Katzenminze, Salbei, Gräsern, Rittersporn oder Phlox, die die kurze, intensive Blütezeit harmonisch umrahmen. Als Schnittblume liefert ‘Royal Wedding’ elegante Highlights in sommerlichen Sträußen; die dekorativen Samenkapseln eignen sich zudem für trockene Arrangements. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen sauberen Eindruck, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. So zeigt sich dieser Zierstaude als langlebiger, charakterstarker Blütenstar im Blumenbeet.

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