Nadelbäume u. Koniferen
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Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs, das als immergrüner Gartenbaum zuverlässig Struktur und Tiefe verleiht. Ihre feinen, leicht gebogenen Nadeln zeigen oben ein sattes Dunkelgrün und darunter einen silbrigen Schimmer, der bei Wind ein attraktives Farbspiel erzeugt. Die dichte, regelmäßig aufgebaute Krone mit leicht überhängenden Seitenästen bleibt schmal und platzsparend, wodurch diese Konifere auch für kleinere Gärten, Vorgärten und als Solitär im Rasen bestens geeignet ist. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen dekorative, zunächst purpurbraune, später bräunliche Zapfen, die das Ziergehölz zusätzlich aufwerten. Picea omorika gedeiht am schönsten in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf frischen, gut durchlässigen, humosen und eher leicht sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht die Vitalität fördern. Als robuste Gartenkonifere ist sie windfest und frosthart, benötigt kaum Schnitt und verträgt bei Bedarf nur einen behutsamen Erhaltungsschnitt. In der Gestaltung funktioniert die Serbische Fichte vielseitig: als solitäres Highlight, in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelbäumen und immergrünen Gehölzen, als schmaler Sichtschutz oder lockere Heckenpflanze sowie als dauerhaftes Strukturgehölz im Beet in Kombination mit Stauden und Gräsern. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern ein großes, drainiertes Gefäß und regelmäßige Bewässerung gewährleistet sind. Mit ihrer zurückhaltenden Eleganz und dem filigranen Nadelkleid liefert Picea omorika das ganze Jahr über eine gepflegte, zeitlose Optik.
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Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer dichten Koniferenhecke. Ihre Nadeln sind zweifarbig: oberseits tiefgrün, unterseits silbrig schimmernd, was dem Baum bei jedem Lufthauch ein lebendiges, blaugrünes Farbspiel verleiht. Die leicht überhängenden Zweigspitzen geben dem Gartenbaum eine besonders harmonische, edle Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden, zunächst purpurbraunen und später braunen Zapfen setzen dekorative Akzente. Langsam bis mittelstark wachsend, bleibt die Serbische Fichte schlank und raumsparend, wodurch sie auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder in formaleren Gestaltungen gut einsetzbar ist. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Picea omorika für Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen, als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet oder als langlebiger Sichtschutz in der Reihe. In jungen Jahren ist sie zudem für große Kübel auf Terrasse oder Dachgarten geeignet, wo sie ganzjährig Struktur bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem und leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: ein gleichmäßiger Wasserhaushalt, eine Mulchschicht gegen Austrocknung und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern die Vitalität. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Serbische Fichte ihre konische Form von Natur aus hält. Windfest, frosthart und standorttolerant bereichert Picea omorika als robustes Heckengehölz und edler Solitär jedes Gartenkonzept mit ganzjähriger Präsenz und feiner Textur.
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Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein eleganter, immergrüner Nadelbaum und charakterstarkes Ziergehölz für repräsentative Gartenräume. Mit schmal-kegelförmigem, aufrechtem Wuchs und leicht überhängenden Triebspitzen wirkt diese Konifere besonders harmonisch und raumbildend. Ihre Nadeln sind oberseits tiefgrün und unterseits silbrig bereift, was im Licht einen dekorativen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Im Jahresverlauf zeigen sich zierende, zunächst purpurfarbene, später bräunliche Zapfen, die die natürliche Ausstrahlung des Gartenbaums unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten setzt die Serbische Fichte einen markanten Akzent, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen entsteht ein strukturstarker, immergrüner Rahmen. Auch als schmale Heckenpflanze für Sichtschutz eignet sie sich, da sie dicht und formschön bleibt, ohne stark zu wuchern. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich lässt sie sich in jungen Jahren als formstabiles Immergrün präsentieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Picea omorika ist sehr winterhart und stadtklimaverträglich, benötigt nur wenig Pflege und kaum Schnitt; ein leichter Formschnitt zur Korrektur ist möglich. In Beeten, an Wegeinfassungen oder als architektonischer Blickfang fügt sich dieser Zierbaum als langlebige Konifere optimal in klassische wie moderne Gartenkonzepte ein.
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Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein eleganter, immergrüner Nadelbaum und charakterstarkes Ziergehölz für repräsentative Gartenräume. Mit schmal-kegelförmigem, aufrechtem Wuchs und leicht überhängenden Triebspitzen wirkt diese Konifere besonders harmonisch und raumbildend. Ihre Nadeln sind oberseits tiefgrün und unterseits silbrig bereift, was im Licht einen dekorativen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Im Jahresverlauf zeigen sich zierende, zunächst purpurfarbene, später bräunliche Zapfen, die die natürliche Ausstrahlung des Gartenbaums unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten setzt die Serbische Fichte einen markanten Akzent, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen entsteht ein strukturstarker, immergrüner Rahmen. Auch als schmale Heckenpflanze für Sichtschutz eignet sie sich, da sie dicht und formschön bleibt, ohne stark zu wuchern. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich lässt sie sich in jungen Jahren als formstabiles Immergrün präsentieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Picea omorika ist sehr winterhart und stadtklimaverträglich, benötigt nur wenig Pflege und kaum Schnitt; ein leichter Formschnitt zur Korrektur ist möglich. In Beeten, an Wegeinfassungen oder als architektonischer Blickfang fügt sich dieser Zierbaum als langlebige Konifere optimal in klassische wie moderne Gartenkonzepte ein.
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Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit schlank-kegeligem Wuchs und harmonischer Silhouette jeden Garten aufwertet. Charakteristisch sind die zweifarbigen Nadeln: oberseits dunkelgrün, unterseits silbrig glänzend, was einen feinen Schimmer erzeugt und dem Ziergehölz selbst in der Winterruhe eine edle Optik verleiht. Die Blüte ist unauffällig, dafür setzen sich die zunächst violett-braunen, später bräunlichen Zapfen dekorativ in Szene. Mit mittelstarkem Wachstum und guter Winterhärte eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Akzentuierung im Beet, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als schmale, formschöne Heckenpflanze für einen natürlichen Sichtschutz. Auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich über Jahre kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend Volumen und Drainage bietet. Am besten gedeiht Picea omorika an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, gut durchlässiger, humoser und eher schwach saurer Erde; Staunässe sollte vermieden werden, kurzfristige Trockenheit wird nach Anwachsphase gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig, da die Serbische Fichte von Natur aus dicht und gleichmäßig wächst. Eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Dieses gezielt einsetzbare Nadelgehölz verbindet klassische Gartenarchitektur mit moderner Gestaltung und bleibt als langlebiger Gartenbaum, Zierstrauch-Ersatz und formstabiler Gartenblickfang über Jahrzehnte attraktiv.
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Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit schlank-kegeligem Wuchs und harmonischer Silhouette jeden Garten aufwertet. Charakteristisch sind die zweifarbigen Nadeln: oberseits dunkelgrün, unterseits silbrig glänzend, was einen feinen Schimmer erzeugt und dem Ziergehölz selbst in der Winterruhe eine edle Optik verleiht. Die Blüte ist unauffällig, dafür setzen sich die zunächst violett-braunen, später bräunlichen Zapfen dekorativ in Szene. Mit mittelstarkem Wachstum und guter Winterhärte eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Akzentuierung im Beet, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als schmale, formschöne Heckenpflanze für einen natürlichen Sichtschutz. Auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich über Jahre kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend Volumen und Drainage bietet. Am besten gedeiht Picea omorika an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, gut durchlässiger, humoser und eher schwach saurer Erde; Staunässe sollte vermieden werden, kurzfristige Trockenheit wird nach Anwachsphase gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig, da die Serbische Fichte von Natur aus dicht und gleichmäßig wächst. Eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Dieses gezielt einsetzbare Nadelgehölz verbindet klassische Gartenarchitektur mit moderner Gestaltung und bleibt als langlebiger Gartenbaum, Zierstrauch-Ersatz und formstabiler Gartenblickfang über Jahrzehnte attraktiv.
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Picea orientalis, die Orientalische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit dichter, regelmäßig kegelförmiger Krone und außergewöhnlich feiner Benadelung. Die sehr kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln sitzen rund um die Triebe und verleihen dem Ziergehölz eine edle, kompakte Anmutung; der frische Austrieb zeigt sich oft heller und setzt dezente Akzente. Im Frühjahr erscheinen zunächst purpurbräunliche, aufrecht stehende Zapfen, die im Verlauf zu länglichen, hängenden, braunen Zapfen ausreifen und den Gartenbaum zusätzlich schmücken. Der Wuchs ist anfangs langsam und gleichmäßig, später mäßig stark, mit einer schlanken Konik und leicht herabhängenden Zweigspitzen, was die Picea orientalis zu einem charaktervollen Solitär für Vorgarten, Hausgarten oder Park macht. Als Sichtschutzgehölz in Reihe gepflanzt eignet sich die Orientalische Fichte ebenso wie für Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und als strukturstarkes Element in immergrünen Beeten. In großzügigen Anlagen kann sie zum langlebigen Parkbaum heranwachsen; in jungen Jahren ist auch eine Kultur in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof möglich, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut drainiertem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; längere Trockenphasen und staunasse Lagen gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Wassergaben in Hitzeperioden unterstützen die Vitalität. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Orientalische Fichte ihre harmonische Form von Natur aus bewahrt und äußerst winterhart sowie standfest ist.
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Picea orientalis ‘Aurea Compacta’, die goldgelbe Form der Kaukasus- oder Orient-Fichte, ist eine edle, immergrüne Konifere mit kompaktem, dichtem Wuchs und feintexturierten, sehr kurzen Nadeln. Im Austrieb leuchten die jungen Triebe intensiv goldgelb, später vergrünen sie zu tiefem, glänzendem Dunkelgrün, was über das Jahr einen reizvollen Farbverlauf schafft. Der Aufbau ist gleichmäßig kegelförmig bis breitkegelig, langsam wachsend und standfest, ideal für strukturgebende Pflanzungen, in denen das Nadelgehölz als Solitär ebenso überzeugt wie in lockeren Gruppen mit anderen Ziergehölzen. Im Vorgarten, im Steingarten, im Heidegarten oder als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zwerg-Konifere ganzjährig ruhige, elegante Akzente; in gemischten Beeten und Rabatten harmoniert sie mit Gräsern, Stauden mit zurückhaltender Blüte und anderen immergrünen Gartenpflanzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die goldene Austriebsfärbung, ohne die Nadeln zu stressen; an heißen, reflektierenden Lagen ist leichter Schutz vor praller Mittagssonne sinnvoll. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. ‘Aurea Compacta’ ist sehr winterhart, windfest und pflegeleicht, Schnitt ist kaum nötig, da die Konifere von Natur aus kompakt bleibt. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und im Kübel, eine dünne Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine maßvolle Düngung mit speziellem Koniferendünger im Frühjahr unterstützen den dichten Nadelbehang und die leuchtende Austriebsfarbe. So wird diese besondere Fichte zum langlebigen Ziergehölz für stilvolle Gartenkompositionen.
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Picea orientalis ‘Aurea Compacta’, die orientalische Fichte, ist eine edle Zwerg-Konifere mit kompaktem, dicht verzweigtem Aufbau und gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Als immergrünes Nadelgehölz begeistert sie vor allem durch ihren spektakulären Austrieb: Die jungen Nadeln leuchten im Frühjahr intensiv goldgelb und gehen im Sommer in ein sattes, tiefes Grün über, wodurch sich ein reizvoller Farbkontrast über die Saison ergibt. Die Nadeln sind kurz, weich und eng stehend, was der Pflanze eine fein texturierte, elegante Anmutung verleiht. Dank des langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich diese Ziergehölz-Rarität ideal als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Steingarten oder Heidegarten sowie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen bringt sie Struktur und Farbe in immergrüne Arrangements und harmoniert hervorragend mit Rhododendron, Zwergkiefern und Heuchera. Am besten gedeiht ‘Aurea Compacta’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver zeigt sich die goldene Benadelung, ohne dabei zu verbräunen, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Der Untergrund sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis neutral sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige Koniferenerde mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung und allenfalls ein sanfter Formschnitt zur Korrektur einzelner Triebe. Picea orientalis ‘Aurea Compacta’ ist ausgesprochen winterhart, windfest und behält ganzjährig ihre dichte, dekorative Erscheinung.
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Picea orientalis ‘Aurea Compacta’, die Gold-Orient-Fichte, ist eine edle Zwergkonifere mit auffallendem Farbschimmer. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt im Austrieb leuchtend goldgelbe Nadeln, die sich im Sommer zu einem satten, tiefen Grün verdichten und so das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten. Der Wuchs ist langsam, sehr dicht und gleichmäßig kegelförmig, wodurch diese Konifere als kompaktes Ziergehölz in kleinen Gärten ebenso überzeugt wie als markanter Solitär im Vorgarten. Die feinen, relativ kurzen Nadeln liegen eng an und verleihen der Krone eine elegante Textur, die auch im Winter ihren Schmuckwert behält. Ideal ist Picea orientalis ‘Aurea Compacta’ für Steingarten, Heidebeet, Japangarten und als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, immergrüne Akzente, als niedrige Einfassung oder strukturgebende Heckenpflanze sorgt sie für klare Linien entlang von Wegen und Beeten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die goldene Austriebsfärbung; in voller Sonne ist ein frischer, humoser und gleichmäßig feuchter, jedoch gut drainierter Boden wichtig, um Nadelschäden zu vermeiden. Staunässe wird schlecht vertragen, eine leicht saure bis neutrale Erde ist vorteilhaft. Die Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Herbstdüngung mit Koniferendünger; ein Schnitt ist im Regelfall nicht nötig, leichte Korrekturen sind gut verträglich. Robust, zuverlässig und winterhart bereichert diese Orientalische Fichte als dekorativer Gartenbaum jede Gestaltung mit langlebiger, edler Präsenz.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die goldtriebige Orientfichte (auch Kaukasus-Fichte), ist ein edles immergrünes Nadelgehölz, das durch seinen leuchtend gelben Austrieb im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Die frischen Nadeln schimmern in Goldtönen, vergrünen im Sommer zu sattem Dunkelgrün und sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe. Die fein angeordneten, kurzen Nadeln und der dichte, gleichmäßige, kegelförmige Wuchs verleihen diesem Ziergehölz eine elegante, ruhige Ausstrahlung. Im Frühjahr zeigen sich zudem zierende, rötlich bis purpurfarbene junge Zapfen und Blütenstände, die den schmückenden Charakter unterstreichen und den Saisonwechsel betonen. Als Solitär im Vorgarten setzt die Orientfichte ‘Aurea’ markante Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder als immergrüner Strukturgeber im Stauden- und Gehölzbeet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt der goldene Austrieb besonders zur Geltung, während in lockeren, gemischten Pflanzungen auch eine dezente Sichtschutzwirkung entsteht. Dank ihres langsamen, kompakten Wuchses bleibt sie lange gut proportioniert und lässt sich harmonisch in klassische wie moderne Gartenbilder integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Austriebsfärbung; in voller Sonne zeigt sich das Gold besonders leuchtend, ohne dass die Nadeln verbrennen. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und vorzugsweise leicht sauer bis neutral sein. Staunässe wird nicht gut vertragen, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone ausgeglichen. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders bei Kübelpflanzen, und höchstens ein dezenter Formschnitt genügen, damit dieses wertvolle Nadelgehölz dauerhaft seine dekorative Wirkung entfaltet.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Gold-Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonderem Zierwert und ganzjähriger Strukturwirkung. Ihr dicht verzweigter, regelmäßig konischer Wuchs macht sie zu einem charakterstarken Zierstrauch für repräsentative Gartenbereiche. Das frische Austriebsgrün erscheint leuchtend goldgelb und kontrastiert effektvoll mit dem später tiefgrünen, fein nadeligen Laub, wodurch die Fichte im Frühjahr besonders glänzt und im Jahresverlauf eine ruhige, elegante Präsenz zeigt. Als Solitär setzt sie markante Akzente im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit anderen Immergrünen, in Stein- und Heidegärten sowie in naturnahen Arrangements hervorragend kombinieren. In großen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Balkon strukturell aufwerten, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Am besten gedeiht Picea orientalis ‘Aurea’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver die goldene Färbung des Austriebs, zugleich schützt leichte Beschattung vor Sommersonne zur Mittagszeit. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Das robuste Gehölz ist winterhart, windfest und insgesamt pflegeleicht, ein Mulch zur Feuchtespeicherung und seltene Formschnitte nach dem Austrieb genügen. Dezente, im Frühjahr erscheinende Blüten und später zierende Zapfen unterstreichen den wertvollen Charakter dieses Blüten- und Gartenstrauchs, der langfristig zu einem stattlichen, aber langsam wachsenden Strukturgeber für Beet, Heckenabschluss oder architektonische Gartensituationen heranwächst.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die goldtriebige Orient- bzw. Kaukasus-Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem leuchtend gelben Austrieb im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Die jungen Nadeln schimmern zunächst goldgelb bis schwefelgelb und vergrünen im Sommer zu einem satten, glänzenden Dunkelgrün, wodurch ein reizvoller Farbverlauf entsteht. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und pyramidal bis kegelförmig, insgesamt langsam und gut kontrollierbar, ideal für strukturierende Pflanzungen im Ziergarten. Im Frühjahr erscheinen zudem dekorative, meist rötlich gefärbte Zapfenansätze, die später braun ausreifen und den Zierwert des Nadelbaums zusätzlich erhöhen. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Gartenkonifere edle Akzente, wirkt in einer kleinen Ziergehölz-Gruppe ebenso überzeugend und kann in jungen Jahren auch als Kübelpflanze Terrasse oder Eingangsbereich schmücken. In gemischten Pflanzungen mit Heckenpflanzen oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher sorgt die Orient-Fichte für ganzjährige Struktur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto intensiver die Goldfärbung des Neuaustriebs. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, gerne schwach sauer bis neutral, Staunässe wird nicht vertragen. Trockenphasen sind zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich leichte Formschnitte nach dem Austrieb sind möglich. Ein windgeschützter Platz mindert Verdunstungsstress, besonders auf exponierten Flächen. So präsentiert sich Picea orientalis ‘Aurea’ als wertiges Ziergehölz und Nadelbaum mit hohem Dekorwert und zuverlässiger Wintergrün-Wirkung im Garten.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die goldtriebige Orient- bzw. Kaukasus-Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem leuchtend gelben Austrieb im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Die jungen Nadeln schimmern zunächst goldgelb bis schwefelgelb und vergrünen im Sommer zu einem satten, glänzenden Dunkelgrün, wodurch ein reizvoller Farbverlauf entsteht. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und pyramidal bis kegelförmig, insgesamt langsam und gut kontrollierbar, ideal für strukturierende Pflanzungen im Ziergarten. Im Frühjahr erscheinen zudem dekorative, meist rötlich gefärbte Zapfenansätze, die später braun ausreifen und den Zierwert des Nadelbaums zusätzlich erhöhen. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Gartenkonifere edle Akzente, wirkt in einer kleinen Ziergehölz-Gruppe ebenso überzeugend und kann in jungen Jahren auch als Kübelpflanze Terrasse oder Eingangsbereich schmücken. In gemischten Pflanzungen mit Heckenpflanzen oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher sorgt die Orient-Fichte für ganzjährige Struktur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto intensiver die Goldfärbung des Neuaustriebs. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, gerne schwach sauer bis neutral, Staunässe wird nicht vertragen. Trockenphasen sind zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich leichte Formschnitte nach dem Austrieb sind möglich. Ein windgeschützter Platz mindert Verdunstungsstress, besonders auf exponierten Flächen. So präsentiert sich Picea orientalis ‘Aurea’ als wertiges Ziergehölz und Nadelbaum mit hohem Dekorwert und zuverlässiger Wintergrün-Wirkung im Garten.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Gold-Orientfichte, ist ein edles Nadelgehölz mit eindrucksvollem Austrieb und klassisch-kegelförmigem Wuchs. Das immergrüne Ziergehölz zeigt im Frühjahr leuchtend goldgelbe Neutriebe, die sich im Sommer zu sattem, tiefem Dunkelgrün verdichten und so einen harmonischen Farbverlauf erzeugen. Die kurzen, glänzenden Nadeln sitzen dicht am Trieb, was der Orient-Fichte eine besonders feine Textur verleiht. Im Frühjahr erscheinen dazu zierende, purpurrote bis rötliche Blütenstände, aus denen sich im Verlauf dekorative, braune Zapfen entwickeln. Der Wuchs ist dicht und gleichmäßig, langsam bis mittelstark, mit klarer Spitze und formschöner Silhouette, ideal für strukturgebende Pflanzungen. Als Solitär setzt Picea orientalis ‘Aurea’ auf Rasenflächen oder im Vorgarten prägnante Akzente, wirkt in Gehölzrabatten und Staudenbeeten als immergrüner Anker und fügt sich in japanisch anmutende Gestaltungen ebenso gut ein wie in klassische Gartenbilder. In der Jugend lässt sich das Ziergehölz auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituationen kultivieren; in größeren Anlagen eignet es sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als dauerhaftes Strukturgehölz. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die goldene Färbung besonders intensiv zur Geltung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und robust, benötigt die Orient-Fichte lediglich gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine leichte Frühjahrsdüngung und, wenn überhaupt, nur minimalen Korrekturschnitt, um ihre natürliche, elegante Form zu bewahren.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Gold-Orientfichte oder Orientalische Fichte ‘Aurea’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert. Der kompakte, gleichmäßig pyramidenförmige Wuchs und die dichte Benadelung machen diesen Gartenbaum zum attraktiven Ziergehölz für klassische und moderne Anlagen. Charakteristisch ist der goldgelbe Austrieb im Frühjahr, der im Sommer allmählich in ein sattes, tiefes Grün übergeht. Die kurzen, glänzenden Nadeln sitzen eng an den Trieben, wodurch der Blütenstrauch-Effekt eines farbigen Frühjahrsaspekts bei gleichzeitig ganzjähriger Strukturwirkung entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in einer Koniferen- oder Gehölzrabatte, im Steingarten oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Orient-Fichte ‘Aurea’ ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen; auch als immergrüne Heckenpflanze oder für einen schmalen Sichtschutz ist sie aufgrund ihres langsamen, formstabilen Wachstums geeignet. Am besten entwickelt sich die Staude im weiteren Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die goldene Färbung des Neuaustriebs intensiviert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und extreme Trockenheit werden gemieden. Nach dem Anwachsen genügt eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger fördert Vitalität und Farbspiel. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein vorsichtiges Auslichten oder das Entfernen abgestorbener Zweige. Dank ihrer hohen Winterhärte und der gepflegten, konischen Wuchsform ist Picea orientalis ‘Aurea’ ein langlebiger Gartenstrauch für strukturstarke, ganzjährig attraktive Pflanzungen.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Gold-Orientfichte oder Orientalische Fichte ‘Aurea’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert. Der kompakte, gleichmäßig pyramidenförmige Wuchs und die dichte Benadelung machen diesen Gartenbaum zum attraktiven Ziergehölz für klassische und moderne Anlagen. Charakteristisch ist der goldgelbe Austrieb im Frühjahr, der im Sommer allmählich in ein sattes, tiefes Grün übergeht. Die kurzen, glänzenden Nadeln sitzen eng an den Trieben, wodurch der Blütenstrauch-Effekt eines farbigen Frühjahrsaspekts bei gleichzeitig ganzjähriger Strukturwirkung entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in einer Koniferen- oder Gehölzrabatte, im Steingarten oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Orient-Fichte ‘Aurea’ ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen; auch als immergrüne Heckenpflanze oder für einen schmalen Sichtschutz ist sie aufgrund ihres langsamen, formstabilen Wachstums geeignet. Am besten entwickelt sich die Staude im weiteren Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die goldene Färbung des Neuaustriebs intensiviert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und extreme Trockenheit werden gemieden. Nach dem Anwachsen genügt eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger fördert Vitalität und Farbspiel. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein vorsichtiges Auslichten oder das Entfernen abgestorbener Zweige. Dank ihrer hohen Winterhärte und der gepflegten, konischen Wuchsform ist Picea orientalis ‘Aurea’ ein langlebiger Gartenstrauch für strukturstarke, ganzjährig attraktive Pflanzungen.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Orientalische Fichte ‘Aurea’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem goldgelben Austrieb im Frühjahr sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die jungen Nadeln leuchten warm gelb, bevor sie im Sommer in ein sattes, tiefes Grün übergehen und so das ganze Jahr über attraktive Farbkontraste bieten. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und konisch-pyramidal, wodurch sich dieser Zierbaum als formstarke Strukturpflanze im Garten ausgezeichnet eignet. Als Solitär setzt die Orientalische Fichte eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder auf Rasenflächen, wirkt aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen, Heckenpflanzen oder immergrünen Ziergehölzen. In größeren Kübeln schmückt sie Eingänge, Terrassen und formale Gestaltungen und fügt sich stilvoll in Stein-, Heide- oder Japangärten ein. Am liebsten steht dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiten Sinn sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung des Neuaustriebs. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und humos sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe ebenso wie extreme Trockenheit werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßiger. Der Pflegeaufwand ist gering: ein maßvoller, korrigierender Schnitt nach dem Austrieb genügt, starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt Vitalität und Farbspiel. Picea orientalis ‘Aurea’ ist winterhart, windfest und aufgrund ihres langsamen, kompakten Wachstums eine langlebige, hochwertige Kübelpflanze und ein charaktervoller Gartenbaum, der Beete, Rabatten und Eingangsbereiche dauerhaft strukturiert und aufwertet.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Gold-Orientfichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Austrieb, der im Frühjahr leuchtet und sich im Laufe des Sommers zu einem satten, tiefen Grün wandelt. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs mit gleichmäßiger, konischer Krone macht diese Konifere zu einem wertvollen Ziergehölz für strukturstarke Pflanzungen rund ums Jahr. Die feinen, kurzen Nadeln sitzen eng an den Trieben und unterstreichen den gepflegten Charakter dieses Gartenbaums, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in repräsentativen Beeten oder in einer Koniferen-Gruppenpflanzung einsetzen lässt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt die Sorte ebenfalls für edle Akzente, während sie in lockeren Hecken für dezenten Sichtschutz und wintergrüne Struktur sorgen kann. Am besten gedeiht Picea orientalis ‘Aurea’ an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung des jungen Austriebs. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Ein leichter Formschnitt ist nur bei Bedarf nötig, da der Wuchs von Natur aus harmonisch bleibt. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger unterstützt die Nadelfarbe und Vitalität. Als langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz bringt diese Orientfichte Struktur, Farbe und Eleganz in klassische Rabatten, moderne Gartenkonzepte und zeitlose Parkanlagen.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Gold-Orientfichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Austrieb, der im Frühjahr leuchtet und sich im Laufe des Sommers zu einem satten, tiefen Grün wandelt. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs mit gleichmäßiger, konischer Krone macht diese Konifere zu einem wertvollen Ziergehölz für strukturstarke Pflanzungen rund ums Jahr. Die feinen, kurzen Nadeln sitzen eng an den Trieben und unterstreichen den gepflegten Charakter dieses Gartenbaums, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in repräsentativen Beeten oder in einer Koniferen-Gruppenpflanzung einsetzen lässt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt die Sorte ebenfalls für edle Akzente, während sie in lockeren Hecken für dezenten Sichtschutz und wintergrüne Struktur sorgen kann. Am besten gedeiht Picea orientalis ‘Aurea’ an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung des jungen Austriebs. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Ein leichter Formschnitt ist nur bei Bedarf nötig, da der Wuchs von Natur aus harmonisch bleibt. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger unterstützt die Nadelfarbe und Vitalität. Als langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz bringt diese Orientfichte Struktur, Farbe und Eleganz in klassische Rabatten, moderne Gartenkonzepte und zeitlose Parkanlagen.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die goldtreibende Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz für alle, die ihrem Garten ganzjährig Struktur und im Frühjahr besondere Leuchtkraft verleihen möchten. Diese Konifere begeistert mit einem dichten, gleichmäßig pyramidal aufgebauten Wuchs und dem charakteristischen goldgelben Austrieb, der sich im Sommer zu sattem, tiefem Grün verdichtet. Die kurzen, glänzenden Nadeln sitzen eng an den Trieben und erzeugen eine kompakte Silhouette, die sowohl im Vorgarten als auch im klassischen Stauden- und Gehölzbeet markante Akzente setzt. Als Solitär im Rasen oder in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet die Orient-Fichte ihr volles Zierpotenzial; ebenso eignet sie sich in großen Kübeln für Terrasse und Hauseingang, wo der frische Austrieb eindrucksvoll zur Geltung kommt. Der Blütenaspekt ist dezent, doch die dekorativen Zapfen und das stets gepflegt wirkende Nadelkleid sorgen für einen hochwertigen Gartenauftritt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn volle Sonne intensiviert die goldgelbe Färbung der jungen Triebe. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Picea orientalis ‘Aurea’ wächst langsam und bleibt lange kompakt, ist robust, winterhart und weitgehend schnittfrei, gelegentliche Formschnitte sind möglich. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulchen gegen Austrocknung und ein dezenter Frühjahrsdünger unterstützen Vitalität und Farbspiel dieses wertvollen Gartenbaums und Zierstrauchs.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die goldtreibende Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz für alle, die ihrem Garten ganzjährig Struktur und im Frühjahr besondere Leuchtkraft verleihen möchten. Diese Konifere begeistert mit einem dichten, gleichmäßig pyramidal aufgebauten Wuchs und dem charakteristischen goldgelben Austrieb, der sich im Sommer zu sattem, tiefem Grün verdichtet. Die kurzen, glänzenden Nadeln sitzen eng an den Trieben und erzeugen eine kompakte Silhouette, die sowohl im Vorgarten als auch im klassischen Stauden- und Gehölzbeet markante Akzente setzt. Als Solitär im Rasen oder in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet die Orient-Fichte ihr volles Zierpotenzial; ebenso eignet sie sich in großen Kübeln für Terrasse und Hauseingang, wo der frische Austrieb eindrucksvoll zur Geltung kommt. Der Blütenaspekt ist dezent, doch die dekorativen Zapfen und das stets gepflegt wirkende Nadelkleid sorgen für einen hochwertigen Gartenauftritt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn volle Sonne intensiviert die goldgelbe Färbung der jungen Triebe. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Picea orientalis ‘Aurea’ wächst langsam und bleibt lange kompakt, ist robust, winterhart und weitgehend schnittfrei, gelegentliche Formschnitte sind möglich. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulchen gegen Austrocknung und ein dezenter Frühjahrsdünger unterstützen Vitalität und Farbspiel dieses wertvollen Gartenbaums und Zierstrauchs.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Orient-Fichte (auch Kaukasus-Fichte), ist ein edles Nadelgehölz, das mit seinem goldgelben Austrieb im Frühjahr sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die jungen Nadeln leuchten warm und gehen im Sommer in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün über, wodurch ein spannender Farbverlauf entsteht. Der Wuchs ist gleichmäßig, dicht und kegelförmig, dabei von Natur aus kompakt und gut verzweigt. Charakteristisch sind die kurzen, weichen Nadeln und gelegentlich zierende, zunächst rötlich-purpurne, später braune Zapfen, die den besonderen Zierwert dieses Gartenbaums unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten setzt Picea orientalis ‘Aurea’ leuchtende Akzente, eignet sich in Gruppenpflanzung als strukturstarkes Ziergehölz und kann in jungen Jahren auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich aufwerten. In großzügigen Anlagen dient sie als immergrüner Blickfang und formstabiler Sichtschutz; auch in Heide- und Steingärten fügt sich die Sorte harmonisch ein. Für eine Heckenpflanzung wird sie seltener verwendet, überzeugt dort aber durch ihre dichte Benadelung und ruhige, aufrechte Silhouette. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den goldenen Austrieb, wobei volle Sonne die intensivste Färbung hervorbringt. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird gemieden, längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen ist die Pflege anspruchslos: ein mulchgedeckter Wurzelbereich, maßvolles Gießen in Trockenperioden und eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügen. Schnitt ist kaum nötig, da die Sorte natürlich kompakt bleibt und ihre Form von selbst hält.
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Picea orientalis ‘Aurea’, die Orient-Fichte (auch Kaukasus-Fichte), ist ein edles Nadelgehölz, das mit seinem goldgelben Austrieb im Frühjahr sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die jungen Nadeln leuchten warm und gehen im Sommer in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün über, wodurch ein spannender Farbverlauf entsteht. Der Wuchs ist gleichmäßig, dicht und kegelförmig, dabei von Natur aus kompakt und gut verzweigt. Charakteristisch sind die kurzen, weichen Nadeln und gelegentlich zierende, zunächst rötlich-purpurne, später braune Zapfen, die den besonderen Zierwert dieses Gartenbaums unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten setzt Picea orientalis ‘Aurea’ leuchtende Akzente, eignet sich in Gruppenpflanzung als strukturstarkes Ziergehölz und kann in jungen Jahren auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich aufwerten. In großzügigen Anlagen dient sie als immergrüner Blickfang und formstabiler Sichtschutz; auch in Heide- und Steingärten fügt sich die Sorte harmonisch ein. Für eine Heckenpflanzung wird sie seltener verwendet, überzeugt dort aber durch ihre dichte Benadelung und ruhige, aufrechte Silhouette. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den goldenen Austrieb, wobei volle Sonne die intensivste Färbung hervorbringt. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird gemieden, längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen ist die Pflege anspruchslos: ein mulchgedeckter Wurzelbereich, maßvolles Gießen in Trockenperioden und eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügen. Schnitt ist kaum nötig, da die Sorte natürlich kompakt bleibt und ihre Form von selbst hält.
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Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orient-Fichte, ist eine eindrucksvolle Konifere, deren goldgelber Austrieb im Frühjahr sofort ins Auge fällt und im Sommer in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergeht. Der immergrüne Nadelbaum entwickelt eine dichte, gleichmäßig konische Krone mit fein strukturierten, kurzen Nadeln und zeigt oft attraktive, zunächst purpurbraune Zapfen, die später holzfarben ausreifen. Mit ihrem ruhigen, aufrechten Wuchs und der klaren Silhouette eignet sich diese Zierfichte hervorragend als Solitär, Gartenbaum oder Blickfang im Vorgarten und auf Rasenflächen, macht aber auch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als lockerer, immergrüner Sichtschutz eine ausgezeichnete Figur. In jungen Jahren lässt sich die Orient-Fichte zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder in den Garten umzieht. Für die intensivste Goldfärbung bevorzugt Picea orientalis ‘Aureospicata’ einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, durchlässig, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und lange Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in heißen Perioden, sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen Vitalität und Nadelfarbe. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Die robuste, winterharte Fichte überzeugt als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich, als Ziergehölz im Steingarten mit großzügiger Fläche, als strukturgebender Gartenstrauch in gemischten Gehölzpflanzungen oder als charakterstarker Solitär, der das ganze Jahr über Form, Farbe und Präsenz in den Garten bringt.
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Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte ‘Aureospicata’, ist ein außergewöhnliches immergrünes Ziergehölz, das mit goldgelben Austrieben im Frühjahr beeindruckt und anschließend mit dunkelgrünen, glänzenden Nadeln eine edle, dichte Optik bietet. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, schlank-pyramidal und gleichmäßig, wodurch dieser Nadelbaum als Solitär im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenbaum im Beet zuverlässig Akzente setzt. Im Jahreslauf erscheinen zudem dekorative, anfangs purpurbräunliche Zapfen, die den hochwertigen Charakter dieses Nadelgehölzes unterstreichen und es von klassischen Ziersträuchern abheben. Am besten zeigt sich die leuchtende Austriebsfärbung an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Goldton, ohne dass die Nadeln ihre Vitalität einbüßen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral, Staunässe ist zu vermeiden. In jungen Jahren eignet sich die Orientalische Fichte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrem kompakten, dichten Habitus als immergrüner Blickfang dient. Im Garten harmoniert sie in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder als ruhiger Gegenpol zu Blütenstauden und Gräsern; in lockeren Reihen kann sie als natürlich wirkende Heckenpflanze oder als eleganter Sichtschutz genutzt werden. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf moderates Gießen in Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und optionales Mulchen zur Feuchtespeicherung; Schnitt ist kaum nötig, da die Krone von Natur aus formstabil bleibt und das Nadelkleid ganzjährig attraktiv wirkt.
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Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Goldaustrieb-Osttanne bzw. Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das als immergrüner Gartenbaum durch seinen leuchtenden Frühjahrsaustrieb auffällt. Die jungen Nadeln erscheinen intensiv goldgelb und setzen einen strahlenden Akzent, bevor sie im Sommer zu einem satten, dunkelgrünen Ton nachgrünen. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig kegelförmig, wodurch sich dieses Ziergehölz ideal als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Beet eignet. Im Alter können sich dekorative, bräunlich-violette Zapfen einstellen, die den naturnahen Charakter des Nadelbaums unterstreichen. Als vielseitiger Gartenklassiker lässt sich Picea orientalis ‘Aureospicata’ in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen kombinieren, als strukturstarker Sichtschutz oder lockere Heckenpflanze nutzen und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof für mehrere Jahre kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Am sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt sich die goldene Austriebsfärbung am intensivsten. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, von frisch bis mäßig feucht, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen, ein lockerer Wurzelbereich mit Mulch und eine maßvolle, vorwiegend organische Nährstoffgabe fördern die dichte Benadelung. Rückschnitte sind kaum erforderlich und beschränken sich auf leichte Formkorrekturen. Mit ihrer robusten Natur, der eleganten Silhouette und dem außergewöhnlichen Goldaustrieb bereichert diese Orient-Fichte jeden Ziergarten als langlebiges Nadelgehölz, das Struktur, Farbe und Ruhe in moderne wie klassische Gartenbilder bringt.
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Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das durch sein spektakuläres goldgelbes Austriebslicht im Frühjahr begeistert. Die frischen Triebspitzen erscheinen leuchtend gelb und setzen sich eindrucksvoll vom später satt dunkelgrünen, fein benadelten Laub ab. Im Jahresverlauf entwickelt sich eine dichte, gleichmäßige, schmal-kegelförmige Krone mit gut verzweigten Seitenästen, wodurch dieses Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Zierbaum eignet sich ‘Aureospicata’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen oder in der Nähe von Terrassen, wirkt aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und immergrünen Sträuchern. In lockeren Nadelgehölz-Arrangements oder als immergrüne Heckenpflanze für halbtransparente Sichtschutzstreifen liefert sie eine hochwertige, pflegeleichte Gartenarchitektur. In größeren Kübeln kann die Sorte über Jahre hinweg auf Balkon oder Terrasse kultiviert werden und verleiht auch formalen Gestaltungen eine edle Note. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, wobei die intensivste Goldfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte frisch, gut durchlässig und humos bis leicht sauer sein; eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert einen kompakten Wuchs und gesundes Nadelkleid. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur zur Korrektur nötig, da die Sorte von Natur aus dicht und formschön wächst. Mulchen und moderates Gießen in Trockenphasen unterstützen die Etablierung, während eine zurückhaltende, im Frühjahr verabreichte Nährstoffgabe das leuchtende Austriebsbild zusätzlich stärkt.
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Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das als formschöner Gartenbaum und Solitär jeden Außenbereich aufwertet. Charakteristisch sind die im Frühjahr leuchtend goldgelben Neuaustriebe, die einen strahlenden Kontrast zu den später tiefgrün nachdunkelnden, kurzen und dicht stehenden Nadeln bilden. Die Krone entwickelt sich gleichmäßig und kompakt, mit gepflegter, leicht konischer Silhouette; im Alter erscheinen dekorative, purpurbraune bis bräunliche Zapfen. Die auf Stamm veredelte Form betont den eleganten Aufbau und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich, ebenso für den Vorgarten, den Steingarten oder als Strukturgehölz im Staudenbeet, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso wirkt wie als einzelner Blickfang. Die Orientalische Fichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne leuchten die goldenen Austriebe besonders intensiv, während ein geschützter Platz Spätfrostschäden vorbeugt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht halten die Feuchtigkeit gleichmäßig. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; lediglich leichte Korrekturen nach dem Austrieb unterstützen die dichte Wuchsform. Im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Nadelgehölzerde mit Drainage sowie Winterschutz für den Topfballen. Picea orientalis ‘Aureospicata’ ist ein langlebiges Ziergehölz mit ganzjähriger Wirkung, das als Blütenstrauch-Alternative und immergrüner Gartenstrauch stilvolle Akzente setzt.
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Picea orientalis, die Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit dichter, gleichmäßig kegelförmiger Krone und immergrünem Charakter, das als robustes Ziergehölz in Gärten und Parkanlagen geschätzt wird. Ihre sehr kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln verleihen dem Gartenbaum eine feine Textur und intensive Farbwirkung, die das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr erscheinen die jungen Zapfen zunächst rötlich bis purpur gefärbt und reifen später zu dekorativen, braunen Zapfen aus, die den eleganten Habitus zusätzlich betonen. Die Orient-Fichte wächst langsam bis mittelstark, bleibt lange kompakt und bildet eine dichte Benadelung bis tief in die Krone, was sie sowohl als Solitärgehölz auf dem Rasen als auch in Gruppenpflanzung zu einem wirkungsvollen Blickfang macht. Im Vorgarten, als immergrüne Heckenpflanze in lockeren Reihen oder als strukturgebendes Element im Staudenbeet setzt Picea orientalis klare Akzente. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Einfahrt ist sie in jungen Jahren als formstabile Kübelpflanze einsetzbar, sofern eine gute Drainage gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, humosen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt die Orient-Fichte nur gelegentliche Korrekturen, etwa das Entfernen trockener Partien nach dem Winter. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Nadelfarbe. So überzeugt Picea orientalis dauerhaft als wertvolles Nadelgehölz für Garten, Vorgarten und repräsentative Anlagen.
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Picea orientalis, die Orientalische Fichte oder Kaukasus-Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlank-kegeligem Wuchs und dicht anliegenden, kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln, die der Krone eine edle, samtige Anmutung verleihen. Im Frühjahr zeigt sich frischer Austrieb in zartem Hellgrün, dazu erscheinen unauffällige Blüten, aus denen zunächst purpur bis rötlich gefärbte, später hellbraun ausreifende Zapfen hervorgehen und einen zusätzlichen Zierschmuck bilden. Als Solitär im Rasen, in repräsentativen Vorgärten oder als strukturstarkes Element in Rabatten setzt dieser Nadelbaum ganzjährig Akzente; ebenso eignet er sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof oder als robustes Heckengehölz für immergrüne Sichtschutzpflanzungen und Windschutz. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen und Stauden entsteht ein harmonisches Bild, das Tiefe und Textur in das Gartenbild bringt. Die Orientalische Fichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert jedoch dichtes Nadelkleid und ruhigen Zuwachs. Nach dem Einpflanzen hilft regelmäßiges Gießen beim Anwachsen, später zeigt sich die Pflanze pflegeleicht und standfest. Ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und sollte behutsam erfolgen, ohne weit ins alte Holz zu schneiden. Dank hoher Winterhärte und guter Windverträglichkeit ist Picea orientalis ein langlebiges, wertiges Ziergehölz, das Gartenräume ordnet, Strukturen betont und das ganze Jahr über verlässlich Farbe und Form liefert.
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Picea orientalis, die Orient-Fichte bzw. Kaukasus-Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant gleichmäßigem, schlank kegelförmigem Wuchs und hoher Zierwirkung im Garten. Die sehr kurzen, dicht stehenden, tiefgrünen und glänzenden Nadeln verleihen dem Gehölz eine feine Textur, während junge Triebe einen warmen bronzebraunen Ton zeigen. Im Frühjahr erscheinen die aufrecht stehenden, zunächst purpurfarbenen Zapfen, die im Verlauf der Saison bräunlich ausreifen und den ganzjährigen Schmuck des Gartenbaums ergänzen. Als Solitär kommt die Orient-Fichte in Vorgarten, Rasenfläche oder am Rand großzügiger Beete hervorragend zur Geltung, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen kombinieren und bildet in Reihe gesetzt eine dichte, formstabile Heckenpflanze. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereichen überzeugt sie als immergrüne Kübelpflanze mit klarer Struktur. Picea orientalis bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert einen kompakten Aufbau. Das robuste Nadelgehölz ist windfest und sehr winterhart, wächst langsam bis mäßig und bleibt dadurch lange formschön. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, kann bei Bedarf jedoch behutsam nach dem Austrieb zur Formkorrektur erfolgen. Leichte Mulchung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen unterstützen ein gesundes Wachstum und intensivieren das satte, dunkelgrüne Nadelkleid dieses wertvollen Ziergehölzes.
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Picea orientalis, die Orient- oder Kaukasus-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit dichter, schmal-kegelförmiger Krone und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Nadelschmuck. Ihr botanischer Charme zeigt sich im Frühjahr, wenn sich die rötlich purpurnen Blütenzapfen bilden, die im Jahresverlauf zu schlanken, bräunlichen Zapfen ausreifen und zusammen mit dem feinen, kurznadligen Laub einen attraktiven Zierbaum für Garten und Vorgarten ergeben. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, gleichmäßig und gut verzweigt, wodurch die Orientfichte über viele Jahre als Solitärgehölz strukturbildend wirkt und auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen oder Blütensträuchern eindrucksvolle Akzente setzt. In Reihe gepflanzt eignet sie sich als immergrüner Sichtschutz oder Windschutz und ergänzt Heckenpflanzungen als robuster Gartenstrauch mit klarer Form. Als junge Pflanze lässt sie sich zudem in großzügigen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo sie winterhart und standfest bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut drainiertem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen, besonders in den ersten Standjahren, fördert die Vitalität, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig; leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die dichte, natürliche Silhouette. So bereichert Picea orientalis als langlebiges Ziergehölz Beete, Rabatten und Landschaftsgärten gleichermaßen.
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Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Blaue Stech-Fichte, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit intensiv stahlblauer Benadelung und elegant pyramidalem Wuchs. Dieses immergrüne Ziergehölz zeigt dichte, etagenartig aufgebaute Äste und sehr steife, spitze Nadeln, die ganzjährig für eine klare, kühle Farbwirkung sorgen und selbst im Winter Struktur in den Garten bringen. Die unscheinbare Blüte wird im Frühjahr von attraktiven, später hängenden Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieser Colorado-Tanne unterstreichen. Als Solitär setzt ‘Blue Mountain’ ein markantes Statement im Vorgarten, auf dem Rasenoval oder in modernen Architekturbeeten, wirkt aber auch in immergrünen Gruppenpflanzungen stimmig. In großzügigen Anlagen eignet sich die Sorte als Blickfang im Parkbereich oder als lockerer, windstabiler Sichtschutz; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie in den ersten Jahren ebenfalls besondere Wirkung. Am besten gedeiht die Blaue Stechfichte an einem sonnigen Standort, denn intensive Lichtverhältnisse fördern die kräftige Blau-Färbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, von schwach sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, ein leichter Sand- oder Splittanteil verbessert die Drainage. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges, tiefgründiges Gießen für zügiges Anwachsen, später zeigt sich die Pflanze robust und relativ trockenheitsverträglich. Ein moderater Rückschnitt ist selten nötig und beschränkt sich auf Formkorrekturen im Spätwinter; eine dünne Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl. Mit ihrer klaren Silhouette, Frosthärte und langlebigen Präsenz ist Picea pungens ‘Blue Mountain’ ein wertvoller Gartenbaum und ein hochwertiges Gestaltungselement im Blüten- und Strauchbeet, am Hauseingang oder als immergrüner Akzent im Steingarten.
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Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Stech-Fichte beziehungsweise Blau-Fichte, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das mit intensiv silbrig-blauen Nadeln und harmonisch-kegeligem Aufbau jeden Garten stilvoll strukturiert. Die steifen, radial angeordneten Triebe tragen dicht besetzte, stechende Nadeln, deren kräftige Wachsschicht den markanten Blauton besonders in voller Sonne zur Geltung bringt. Der Wuchs ist gleichmäßig, mittelstark und von Natur aus kompakt, sodass die Krone mit der Zeit eine formschöne, pyramidenförmige Silhouette ausbildet; ältere Exemplare schmücken sich zusätzlich mit dekorativen, aufrechten bis hängenden Zapfen. Als Ziergehölz und Konifere setzt ‘Blue Mountain’ Akzente in Vorgarten, Steingarten und Staudenbeet und eignet sich hervorragend als Solitär auf Rasenflächen oder als strukturierende Gruppenpflanzung. In großzügigen Kübeln verleiht sie Terrasse und Hauseingang ganzjährig Substanz; in lockerer Reihe kann sie auch als immergrüner Sichtschutz dienen, wo ein formstabiler Gartenbaum gewünscht ist. Ein sonniger Standort fördert die intensive Benadelung, akzeptiert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden, nach der Anwachsphase wird mäßige Trockenheit gut toleriert. Pflegeleicht und schnittarm benötigt die Blau-Fichte lediglich gelegentliche Korrekturschnitte im Spätwinter, eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und in den ersten Standjahren gleichmäßige Wassergaben. Ihre robuste Natur und die dauerhafte Blattfarbe machen Picea pungens ‘Blue Mountain’ zu einem verlässlichen, formschönen Gartenelement über das ganze Jahr.
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Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Colorado-Blaufichte bzw. Stech-Fichte, überzeugt als edles Nadelgehölz mit markant stahlblauen bis silbrigblauen Nadeln und einer natürlich dicht verzweigten, gleichmäßig kegelförmigen Wuchsform. Dieses immergrüne Ziergehölz zeigt das ganze Jahr über eindrucksvolle Farbeffekte, die jeden Gartenraum strukturieren. Die Nadeln stehen straff an den kräftigen Trieben, wodurch ein kompakter, aufrechter Gartenbaum entsteht, der mit moderatem Jahreszuwachs langfristig zu einer formschönen, repräsentativen Solitärpflanze heranwächst. Im Alter bilden sich dekorative Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in repräsentativen Eingangsbereichen oder als Akzent im Stauden- und Gehölzbeet setzt ‘Blue Mountain’ klare, architektonische Linien. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kommt die intensive Blaufärbung besonders zur Geltung, ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Ziersträuchern und Laubgehölzen. In Reihen gepflanzt eignet sich die Blaufichte zudem als immergrüner Sichtschutz und strukturgebender Gartenstrauch mit ganzjähriger Wirkung. Ein sonniger Standort fördert die intensivste Blau-Färbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit wird eher toleriert als Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkhaltige Böden werden gut vertragen, solange sie gut drainiert sind. Pflegeleicht und schnittarm benötigt die Stech-Fichte lediglich gelegentliche Wässerung in längeren Trockenphasen und ein behutsames Auslichten bei Bedarf; stärkere Rückschnitte in altes Holz sollten vermieden werden. Robust, windfest und ausgesprochen winterhart bleibt Picea pungens ‘Blue Mountain’ über viele Jahre ein verlässlicher Blickfang im Ziergarten.
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Picea pungens ‘Blue Mountain’, die edle Blaue Stechfichte, ist ein prägnantes Nadelgehölz mit intensiv stahlblauen Nadeln, das als Ziergehölz und markanter Gartenbaum sofort Präsenz zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, dicht und schlank kegelförmig, wodurch der Blütenstrauch im weiteren Sinne – besser gesagt der immergrüne Gartenstrauch – eine klare, architektonische Linie in Beeten und Anlagen schafft. Das Laub besteht aus kräftigen, stechenden Nadeln, die in der Sonne ihr kühles Blau voll ausspielen; junge Triebe wirken anfangs silbrig, später sattblau, und im Laufe der Jahre erscheinen dekorative Zapfen von grünlich bis bronzebraun. ‘Blue Mountain’ wächst mittelstark und bleibt im Habitus elegant kompakt, was sie als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Nadelgehölz in der Gruppenpflanzung oder als ruhiger, immergrüner Hintergrund im Staudenbeet prädestiniert. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Blaufichte in den ersten Jahren als formstarke Kübelpflanze; langfristig entfaltet sie ihre Wirkung am besten ausgepflanzt im Garten oder als lockere, repräsentative Heckenpflanze mit ganzjährigem Sichtschutzcharakter. Bevorzugt werden sonnige Standorte für maximale Nadelfarbe, ein frischer, gut durchlässiger, humoser bis leicht sandiger Boden ohne Staunässe und mit neutraler bis leicht saurer Reaktion. Nach dem Anwachsen ist der robuste Blütenstrauch pflegeleicht, benötigt lediglich gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Bodenruhe und nur minimale Schnittmaßnahmen, beschränkt auf das Entfernen trockener oder störender Zweige.
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Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Blaufichte bzw. Stechfichte, ist ein edles Nadelgehölz mit intensiv silbrig-blauem Nadelkleid und klarer, gleichmäßig pyramidal-kegelförmiger Krone. Als Colorado-Fichte überzeugt sie mit dichtem, standfestem Aufbau und steifen, leicht stechenden Nadeln, die ganzjährig für starke Farbe sorgen. Der Wuchs ist moderat bis zügig mit jährlichem Zuwachs von etwa 15–25 cm, im Alter ansehnlich hoch und dabei gut proportioniert. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, später entwickeln sich zierende, zunächst grünliche bis purpurne, dann hellbraune Zapfen, die den wintergrünen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen setzt diese Gartenfichte ein architektonisches Highlight; ebenso wirkt sie in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder vor dunklem Hintergrund eindrucksvoll. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten ist sie eine langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Strukturwirkung, vorausgesetzt der Topf bietet ausreichend Substrat und gute Drainage. Auch als strukturierende Heckenpflanze oder als windfester Sichtschutz eignet sich die Stechfichte, wenn genügend Standraum vorhanden ist. Die beste Nadelfarbe erzielt Picea pungens ‘Blue Mountain’ an einem sonnigen Standort; Halbschatten wird toleriert, mindert jedoch die Blaufärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. In längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern, eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Feuchte. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; lediglich ein leichter Formschnitt und das Entfernen trockener Triebe nach dem Austrieb sind empfehlenswert, starke Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden.
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Picea pungens ‘Blue Mountain’, die intensiv blau nadelige Stechfichte, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit straff kegelförmigem Aufbau und außergewöhnlicher Fernwirkung. Die dicht stehenden, stahl- bis silberblauen Nadeln zeigen ihre stärkste Färbung in voller Sonne und sorgen ganzjährig für klare Struktur im Garten. Als formschöner Gartenbaum wächst diese Blaufichte gleichmäßig und bleibt durch ihren kompakten, symmetrischen Habitus besonders elegant; ältere Exemplare bilden dekorative, hängende Zapfen, die den winterlichen Zierwert zusätzlich betonen. ‘Blue Mountain’ eignet sich hervorragend als Solitär auf Rasenflächen oder in repräsentativen Vorgärten, setzt in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente in großen Beeten und kann in jungen Jahren auch als Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen Terrasse und Eingangsbereich schmücken. In lockerer Reihe gepflanzt entsteht ein immergrüner Sichtschutz mit natürlicher Anmutung, wodurch das Ziergehölz auch als strukturgebende Heckenpflanze im weitesten Sinne genutzt werden kann. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, frischem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, ein maßvoller Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität und fördert die intensive Blaufärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, leichte Korrekturen nach dem Austrieb genügen. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Frosthärte ist Picea pungens ‘Blue Mountain’ ein dauerhaftes, pflegearmes Ziergehölz, das als Blütenstrauch-Alternative und charakterstarke Strukturpflanze ganzjährig für Ordnung, Tiefe und Farbe im Garten sorgt.
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Picea pungens ‘Edith’, die Blaue Stech-Fichte, ist ein ausgesprochen attraktives, immergrünes Nadelgehölz mit intensiv stahl- bis silberblauen Nadeln, die das ganze Jahr über für eine markante, kühle Farbwirkung sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig, dicht und pyramidal, dabei eher langsam, was ‘Edith’ zu einem formstabilen Ziergehölz mit hoher Gestaltungsqualität macht. Junge Triebe zeigen ein besonders leuchtendes Blau, ältere Nadeln vertiefen sich zu einem edlen, matt schimmernden Ton; im Laufe des Jahres bilden sich dekorative, hängende Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten setzt diese Blau-Fichte ein klares Statement, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen, in Heide- und Steingärten oder als strukturgebender Gartenbaum am Terrassenrand. In größeren Kübeln lässt sich ‘Edith’ über mehrere Jahre kultivieren, bevor sie an ihren endgültigen Platz in den Garten umzieht, wo sie als dauerhafte Blickfang-Pflanze überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, denn viel Licht intensiviert die Blaufärbung; in halbschattigen Lagen bleibt der Ton etwas gedämpfter. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Ein lockerer, humoser Untergrund und eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördern die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Krone von Natur aus formtreu bleibt; eine dezente Frühjahrsdüngung und eine dünne Mulchschicht unterstützen ein gesundes, dichtes Nadelkleid und eine harmonische Entwicklung.
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Picea pungens ‘Edith’, die Colorado-Blaufichte beziehungsweise Stechfichte, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit markant stahl- bis silberblauer Benadelung, das als Solitärgehölz im Hausgarten sofort Blickpunkte setzt. Der dicht verzweigte, gleichmäßig kegelförmige Wuchs wirkt sehr harmonisch und bleibt kompakt, wodurch sich diese Blaufichte sowohl für den Vorgarten als auch für formale Pflanzungen eignet. Der frische Austrieb zeigt sich im Frühjahr besonders leuchtend blau, im Jahresverlauf bleiben die stechenden, kräftigen Nadeln farbstabil. Unauffällige Blütenentwicklungen werden von dekorativen Zapfen abgelöst, die das Nadelkleid elegant ergänzen. Als vielseitiges Ziergehölz kommt Picea pungens ‘Edith’ in Einzelstellung auf Rasenflächen, in Stein- und Heidegärten oder als strukturgebendes Element in gemischten Gehölzrabatten zur Geltung. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze, solange das Gefäß gut drainiert ist. Auch in einer lockeren Reihe als immergrüner Sichtschutz oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eines Gartenbaums seine Wirkung, ohne zu dominant zu wirken. Ein sonniger Standort fördert die intensiv blaue Nadelfarbe, vertragen wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, durchlässig, humos bis leicht sandig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht gut toleriert. Der Pflegeaufwand ist gering: Einmal angewachsen zeigt sich die Stechfichte robust und schnittarm, gelegentliches Auslichten genügt. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr ist eine maßvolle Startdüngung sinnvoll, während im Kübel gleichmäßige Wasserversorgung und Wintertopfschutz wichtig bleiben.
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Picea pungens ‘Edith’, die Stech-Fichte bzw. Blau-Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit intensiv stahlblauer bis silbrigblauer Benadelung und harmonischem, gleichmäßig kegelförmigem Wuchs. Die dichten, steifen Nadeln sitzen rund um die Triebe und sorgen ganzjährig für eine markante, immergrüne Struktur im Garten. Im Frühjahr erscheinen zart gefärbte, aufrechte Jungtriebe und später attraktive Zapfen, die das edle Erscheinungsbild zusätzlich unterstreichen. ‘Edith’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei kompakt und formstabil und eignet sich somit hervorragend als Ziergehölz für Vorgarten und Hausgarten, als Solitär im Rasen, in Kombinationen mit Stauden und Gräsern im Beet oder in einer kleinen Gruppe als strukturgebendes Element. Auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation lässt sich diese Sorte über Jahre kultivieren, bevor sie in den Garten umzieht; ebenso ist eine lockere Koniferenhecke oder ein immergrüner Sichtschutz denkbar, wo farbliche Akzente gefragt sind. Ein sonniger Standort bringt die blaugrüne Nadelfarbe am stärksten zur Geltung; in lichtem Halbschatten bleibt der Habitus ebenfalls dicht. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut drainiert und vorzugsweise schwach sauer bis neutral sein, Staunässe ist zu vermeiden. Picea pungens ‘Edith’ ist pflegeleicht, schnittarm und windhart; ein Auslichten einzelner Zweige sowie das Entfernen trockener Triebe genügen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern Vitalität, Farbe und einen gleichmäßigen, kompakten Wuchs.
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die Zwerg-Blaufichte bzw. Stechfichte, überzeugt als kompaktes Nadelgehölz mit intensiv stahl- bis silbrigblauen Nadeln und dichtem, kugelrundem Wuchs. Der immergrüne Gartenstrauch entwickelt sich sehr langsam zu einem breit-kugeligen bis leicht abgeflachten Solitär und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente im Beet, im Vorgarten oder im Steingarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Gartenkonifere ihre brillante Blattfarbe besonders eindrucksvoll, während sie in Gruppenpflanzungen oder als niedriger Blickfang an Wegen und Eingängen für klare Formen sorgt. Die Nadeln sind robust und derb, die Triebe dicht verzweigt; Blüten sind unauffällig, gelegentliche Zapfen können im Alter erscheinen. Am sonnigen bis licht halbschattigen Standort zeigt die Zwerg-Steckfichte ihre intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige, moderate Feuchte fördert den kompakten Aufbau. Das Ziergehölz ist außergewöhnlich winterhart und windfest, verträgt städtisches Klima und kommt mit mageren Substraten gut zurecht. Pflegeansprüche sind gering: Ein leichter Formschnitt zur Erhaltung der Kugelform ist im späten Winter möglich, jedoch nicht erforderlich; eine maßvolle Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, besonders bei Kübelkultur, erhalten Vitalität und Farbe. Picea pungens ‘Glauca Globosa’ ist eine ideale Struktur- und Solitärpflanze, die moderne Architektur ebenso begleitet wie klassische Rabatten und Steppengärten und ganzjährig Ordnung, Kontrast und Tiefe in die Pflanzung bringt.
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kompakte Stech-Fichte bzw. Blaufichte, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz mit intensiv silbrig-blauen Nadeln und dichtem, kugeligem bis breit-kegeligem Wuchs. Als immergrüne Konifere setzt sie das ganze Jahr über kühle, edle Farbakzente und überzeugt durch ihren gleichmäßigen, langsam wachsenden Habitus. Die feinen, steifen Nadeln glänzen im Sonnenlicht und bilden einen starken Kontrast zu Stauden, Gräsern und laubabwerfenden Ziergehölzen, wodurch diese Blaufichte in jedem Gartenbild zum eleganten Blickfang wird. Dank ihres kompakten Charakters eignet sich ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Steingarten und Alpinen Beet sowie für die Gestaltung von Rabatten und anspruchsvollen Gartenkompositionen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Eingangsbereich, wo sie ganzjährig für Struktur und Ruhe sorgt. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort, der die typisch stahlblaue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung bringt. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege erweist sich als unkompliziert: Nach dem Einpflanzen gleichmäßig wässern, später moderat gießen, bei Bedarf im Frühjahr leicht mit Koniferendünger versorgen und nur minimal auslichten, um die natürliche Form zu erhalten. Wind- und frostfest sowie stadtklimaverträglich ist diese edle Gartenkonifere ein langlebiges Ziergehölz, das in Gruppenpflanzung wie auch einzeln zuverlässig Struktur und Farbe liefert.
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stechfichte, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich intensiver, silbrig-blauer Benadelung, das ganzjährig als attraktives Ziergehölz Akzente setzt. Die Zwergform der Stech-Fichte wächst sehr langsam und dicht verzweigt, zunächst streng kugelig, später leicht breitkegelig und dabei formtreu, wodurch sie ohne großen Schnittaufwand eine harmonische Silhouette behält. Der frische Austrieb zeigt sich besonders stahlblau und kontrastiert eindrucksvoll mit dem reiferen, gräulich-blauen Nadelkleid, das Struktur und Farbe in Beete, Vorgarten und Steingarten bringt. Als Solitär wirkt diese Konifere in modernen Architektur-Gärten ebenso souverän wie in klassischen Anlagen; in Gruppenpflanzung schafft sie ruhige, immergrüne Inseln. Aufgrund der kompakten Wüchsigkeit eignet sich ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder den Eingangsbereich, wo sie mit klarer Formensprache überzeugt und ganzjährig präsent bleibt. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blau-Färbung, in lichten Halbschatten bleibt die Farbe dezent erhalten. Bevorzugt wird ein durchlässiger, frischer bis mäßig trockener Gartenboden, idealerweise schwach sauer bis neutral, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Angießen sinnvoll, später zeigt sich dieses Nadelgehölz robust und pflegeleicht; ein leichter Formschnitt ist möglich, jedoch meist nicht nötig. Als niedriges Strukturgehölz für das Staudenbeet, den japanisch inspirierten Garten, das Alpinum oder den formalen Vorgarten liefert Picea pungens ‘Glauca Globosa’ ganzjährig Klarheit, Farbe und Textur in einem kompakten, langlebigen Gartenbegleiter.
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stech-Fichte, ist eine kompakte Zwergkonifere mit intensiv silbrigblauer Benadelung, die ganzjährig für klare Struktur und Farbe sorgt. Dieses immergrüne Nadelgehölz wächst sehr langsam, zunächst flach-rundlich und im Alter leicht breit-kegelförmig, mit dichter Verzweigung und kräftigen, stechenden Nadeln, die den charakteristischen, kühlen Blauton besonders in voller Sonne ausprägen. Als formstabiles Ziergehölz bringt die Sorte Ruhe und Architektur in den Garten und bleibt dabei über viele Jahre überschaubar in Höhe und Breite, ideal für Vorgarten, Steingarten, Japangarten und repräsentative Gestaltung. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich Picea pungens ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in Kies- und Heidebeeten, für die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gartensträuchern sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Die hochwertige, gleichmäßige Benadelung setzt edle Akzente neben Naturstein, Holzdecks und modernen Architekturmaterialien und bleibt auch im Winter makellos. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauschimmer. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis mineralisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Blaue Stech-Fichte eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in langen Hitzeperioden fördern jedoch die Nadelfarbe. Ein leichter, im Frühjahr verabreichter Koniferendünger unterstützt den dichten Aufbau. Schnitt ist nahezu entbehrlich; wenn nötig, nur behutsam die neuen Triebe einkürzen. Robust, langlebig und ausgesprochen winterhart bringt diese Gartenkonifere das ganze Jahr über Struktur und edle Farbe in jede Gestaltung.
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stech-Fichte, ist eine kompakte Zwergkonifere mit intensiv silbrigblauer Benadelung, die ganzjährig für klare Struktur und Farbe sorgt. Dieses immergrüne Nadelgehölz wächst sehr langsam, zunächst flach-rundlich und im Alter leicht breit-kegelförmig, mit dichter Verzweigung und kräftigen, stechenden Nadeln, die den charakteristischen, kühlen Blauton besonders in voller Sonne ausprägen. Als formstabiles Ziergehölz bringt die Sorte Ruhe und Architektur in den Garten und bleibt dabei über viele Jahre überschaubar in Höhe und Breite, ideal für Vorgarten, Steingarten, Japangarten und repräsentative Gestaltung. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich Picea pungens ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in Kies- und Heidebeeten, für die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gartensträuchern sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Die hochwertige, gleichmäßige Benadelung setzt edle Akzente neben Naturstein, Holzdecks und modernen Architekturmaterialien und bleibt auch im Winter makellos. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauschimmer. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis mineralisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Blaue Stech-Fichte eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in langen Hitzeperioden fördern jedoch die Nadelfarbe. Ein leichter, im Frühjahr verabreichter Koniferendünger unterstützt den dichten Aufbau. Schnitt ist nahezu entbehrlich; wenn nötig, nur behutsam die neuen Triebe einkürzen. Robust, langlebig und ausgesprochen winterhart bringt diese Gartenkonifere das ganze Jahr über Struktur und edle Farbe in jede Gestaltung.
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stechfichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonders intensiver, stahl- bis silberblauer Benadelung. Als kompakt wachsender Zwergform der Blaufichte bildet sie im Jugendstadium eine dichte, nahezu perfekte Kugel und entwickelt sich im Alter zu einem breit-runden, vieltriebigen Ziergehölz. Die kurzen, steifen Nadeln glänzen das ganze Jahr über und sorgen für eine dauerhafte, immergrüne Struktur im Garten. Mit ihrem langsamen Wuchs bleibt dieses Gartenkonifere überschaubar und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet als Blickfang, im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie durch ihre klare Formensprache überzeugt. Am besten zeigt die Sorte in voller Sonne ihre leuchtend blaue Farbe; in halbschattigen Lagen bleibt sie vital, jedoch etwas weniger intensiv gefärbt. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, während kurzfristige Trockenphasen nach Anwachsen toleriert werden. Eine leichte, formgebende Schnittmaßnahme ist selten nötig und kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Aufgrund ihrer Robustheit und ausgeprägten Winterhärte ist Picea pungens ‘Glauca Globosa’ ideal für pflegeleichte Pflanzungen, Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Gräsern sowie für architektonische Gartensituationen. Sie harmoniert mit heideartigen Pflanzungen ebenso wie mit modernen, minimalistischen Gestaltungen und bleibt über viele Jahre formstabil, wodurch sie sich als langlebiger Gartenstrauch und prägnanter Strukturgeber bewährt.
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die Zwerg-Blaufichte bzw. Stechfichte, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz mit intensiv stahl- bis silberblauen Nadeln, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die Sorte wächst langsam, zunächst dicht kugelig, später breit-kegelig und kompakt, wodurch sie als formschönes Ziergehölz und Gartenstrauch ideal für kleine Flächen geeignet ist. Das immergrüne Laub sitzt dicht an kurzen Trieben und sorgt für eine klare, edle Anmutung, die moderne wie klassische Gestaltungen ergänzt. Als Solitär im Vorgarten, in Steingarten und Heidegarten, in gemischten Beeten mit Stauden und Gräsern oder als Akzent im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet die Zwergkonifere ihre volle Wirkung; in Gruppenpflanzung setzt sie rhythmische, ruhige Punkte und kann sogar als niedrige, strukturierende Heckenpflanze verwendet werden. Für die leuchtende Blau-Färbung bevorzugt die Blaufichte einen vollsonnigen Standort; der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe ist zu vermeiden. Auf sandig-humosen Substraten mit leicht saurer bis neutraler Reaktion gedeiht sie besonders gleichmäßig, ist dabei ausgesprochen winterhart und windverträglich. Pflegeleicht in der Haltung, genügt regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; wer die Form betonen möchte, kann nach dem Austrieb vorsichtig kürzen. So bleibt Picea pungens ‘Glauca Globosa’ dauerhaft ein kompakter, edler Blickfang.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die Blaue Stechfichte, ist eine edle Zwergform des beliebten Nadelgehölzes und überzeugt mit dichtem, kompakt kugeligem bis später breit-kegelförmigem Wuchs. Ihre kurzen, stechenden Nadeln leuchten in intensiv silbrig-blauen bis stahlblauen Tönen und sorgen das ganze Jahr über für einen klaren, immergrünen Akzent im Garten. Als dekoratives Ziergehölz setzt die Blaufichte besonders in modernen Gestaltungskonzepten, im Steingarten oder im Vorgarten starke Strukturpunkte; ebenso macht sie als Solitär in der Rabatte oder in einer kleinen Gruppenpflanzung eine ausgezeichnete Figur. Dank ihres langsamen Wachstums eignet sich ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang, wo sie mit ihrer gleichmäßigen Krone formale wie natürliche Arrangements ergänzt. Am besten zeigt die Blaue Stechfichte ihre intensive Nadelfarbe an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie bevorzugt frische, gut drainierte, humose bis sandig-lehmige Böden, toleriert leichte Trockenheit nach dem Einwurzeln und reagiert empfindlich auf Staunässe. Ein leicht saurer bis schwach neutraler pH-Wert ist ideal, insgesamt gilt die Sorte als robust, windfest und ausgesprochen winterhart. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßiges Gießen in den ersten Standjahren, eine maßvolle Frühjahrsdüngung und ein sparsamer Formschnitt genügen, um die kompakte Silhouette zu erhalten. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen bringt Picea pungens ‘Glauca Globosa’ klare Linien, Farbkontraste und Struktur in Beete, Steinanlagen und Kübel und bleibt als charismatisches Ziergehölz über viele Jahre ein verlässlicher Blickfang.


















































