Kräuter- und Teepflanzen
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Rosmarinus officinalis, heute botanisch als Salvia rosmarinus geführt und im Deutschen als Rosmarin bekannt, ist ein immergrüner, aromatischer Halbstrauch, der Zier- und Nutzwert gekonnt verbindet. Mit schmalen, nadelartigen, dunkelgrünen Blättern und silbrigem Unterseiten-Schimmer wirkt dieser Kräuterstrauch das ganze Jahr über dekorativ. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zarte, hellblaue bis violettblaue Lippenblüten, die den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant betonen. Rosmarin eignet sich gleichermaßen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als strukturgebender Gartenstrauch im Kräuterbeet, in der Kräuterspirale oder im Steingarten und setzt als Solitär wie auch in Gruppenpflanzung mediterrane Akzente. In milden Regionen lässt sich eine niedrige, duftende Einfassung oder Hecke anlegen, während in raueren Lagen der Anbau im Topf mit mobilem Winterschutz Vorteile bietet. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher sandig-kiesigem und kalkverträglichem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Pflege gelingt unkompliziert: mäßig gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und sparsam düngen, um den typischen, intensiven Duft und kompakte Triebe zu fördern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die Form und regt eine dichte Verzweigung an. In kälteren Gegenden schützt ein luftiger Winterschutz oder ein Standort an einer Hauswand vor strengen Frösten. So wird Rosmarin zur langlebigen, schnittverträglichen Staude im mediterranen Staudenbeet wie auch zum vielseitigen Blüten- und Gewürzgehölz im modernen Ziergarten.
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Rosmarinus officinalis, der echte Rosmarin, ist als mediterranes Küchenkraut und immergrüner Halbstrauch eine charakterstarke Kräuterstaude für Garten und Terrasse. Mit seinen schmalen, nadelartigen, dunkelgrünen Blättern und dem intensiven Aroma bringt der aromatische Gartenstrauch das südliche Flair in Kräuterbeet, Steingarten und Vorgarten. Von Frühling bis in den Sommer zeigt der Blütenstrauch zahlreiche zarte, hellblaue bis violette Blüten, die den dichten, aufrechten Wuchs elegant akzentuieren. Als duftende Kübelpflanze macht Rosmarin auf Balkon und Terrasse ebenso eine gute Figur wie im Beet, wo er als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige Kräuterhecke Struktur und Textur schafft. Rosmarin bevorzugt einen vollsonnigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gerne sandig oder leicht kalkhaltig sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach dem Einwurzeln gilt der robuste Gartenhalbstrauch als trockenheitsverträglich, erhält aber im Sommer gleichmäßige, maßvolle Wassergaben. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den kompakten, buschigen Wuchs zu fördern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die Form und regt frischen Austrieb an, ältere, verholzte Triebe sollten nur behutsam gekürzt werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz oder das Überwintern im frostfreien Quartier, denn anhaltende Kälte wird schlechter vertragen. Ob als Gewürzpflanze im Kräutergarten, markanter Gartenstrauch am Beetrand oder anspruchslose Kübelpflanze im mediterranen Ambiente – Rosmarinus officinalis vereint Zierwert und praktischen Nutzen in einem pflegeleichten, charaktervollen Blüten- und Duftgehölz.
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Rosmarinus officinalis, der klassische Rosmarin, ist ein immergrüner Halbstrauch mit mediterranem Flair, der als aromatische Gewürzpflanze ebenso überzeugt wie als dekorative Kübelpflanze und Gartenstaude. Seine schmalen, nadelartigen, dunkelgrünen Blätter verströmen den typischen Duft, während zarte, blau bis violett schimmernde Blüten von Frühling bis Frühsommer, oft auch ein zweites Mal im Spätsommer, für feine Farbakzente sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis buschig, dicht verzweigt und formstabil, ideal für den Einsatz als Solitär im Kräuterbeet, im Steingarten, im mediterranen Vorgarten oder als niedrige, duftende Heckenpflanze entlang von Wegen und Terrassen. Auf Balkon und Terrasse gedeiht Rosmarin im Topf besonders gut, wenn das Gefäß einen sehr durchlässigen, sandig-humosen Substratmix bietet. Ein vollsonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert kompakten Wuchs und intensives Aroma; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da Rosmarin trockene Phasen besser verträgt als nasse Füße. Leichte Kalkverträglichkeit und mäßige Nährstoffgaben genügen, regelmäßiges Ausputzen und ein behutsamer Formschnitt nach der Blüte erhalten die dichte, vitale Krone. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz oder eine Überwinterung an einem hellen, kühlen Platz, besonders bei Kultur im Kübel. Ob als Blütenstrauch im Mixbeet, als Gartenstrauch in Gruppenpflanzung oder als praktische Küchenpflanze in Griffnähe: Rosmarinus officinalis verbindet Zierwert und Nutzen zu einer pflegeleichten, langlebigen Bereicherung für moderne Gärten und urbanes Grün.
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Satureja montana ssp. montana ‘Citriodora’, das Zitronen-Bergbohnenkraut, ist ein aromatischer, immergrüner Halbstrauch und eine vielseitige Kräuterstaude für Garten und Terrasse. Die Sorte ‘Citriodora’ besticht durch ihr frisches Zitronenaroma, das sich schon beim Berühren der schmalen, dunkelgrünen Blätter entfaltet. Von Juli bis Oktober zeigt der kompakte Zwergstrauch zahlreiche weiße bis zart rosige Blüten, die den dichten, halbkugeligen Wuchs elegant unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 25–40 cm und ähnlicher Breite eignet sich der robuste Gartenhalbstrauch hervorragend für den Beetrand, als Einfassung entlang von Wegen, für das Kräuter- und Bauerngarten-Beet sowie als Polsterstaude im Steingarten. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt er als duftende Kübelpflanze, solo als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung. Das Zitronen-Bergbohnenkraut liebt vollsonnige, warme Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, gern mit Kalkanteil. Staunässe sollte vermieden werden, da die Pflanze trockene, gut drainierte Standorte bevorzugt und dort besonders langlebig und formstabil bleibt. Ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt. Gedüngt wird nur sparsam, in Töpfen empfiehlt sich eine mineralisch lockere Kräutererde mit Drainageschicht. Gut winterhart im Beet, benötigt die Topfkultur vor allem Schutz vor Winternässe. In der Küche sind die frischen oder getrockneten Triebe ein fein-zitroniger Begleiter zu Bohnen, Gemüse, Fisch, Fleisch und Grillgerichten; sie behalten ihr Aroma auch beim Mitkochen und verfeinern Tees und mediterrane Rezepte.
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Satureja montana ssp. montana ‘Citriodora’, das Zitronen-Winterbohnenkraut, ist eine aromatische Kräuterstaude und kleiner Halbstrauch mit kompaktem, dicht buschigem Wuchs, der als Zier- und Gewürzpflanze gleichermaßen begeistert. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist fein, dunkelgrün und glänzend, verströmt bei Berührung einen erfrischend zitronig-würzigen Duft und eignet sich hervorragend für die Küche. Von Juni bis September schmücken zahllose zarte, weiß bis zartlila Blüten die Pflanze und setzen einen feinen Akzent im Kräuterbeet. Das robuste Bergbohnenkraut bleibt meist 20–30 cm hoch, wächst aufrecht-kompakt und bildet mit der Zeit dichte Polster, wodurch es sich ideal für Beetränder, den Steingarten, die Kräuterspirale, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als pflegeleichter Gartenstaude gefallen sonnige, warme Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver das Aroma. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis mäßig nährstoffreich, sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. In Gruppenpflanzung bildet ‘Citriodora’ attraktive, duftende Teppiche, als Solitär kommt die kompakte, ordentliche Struktur besonders gut zur Geltung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die Form und fördert frischen Austrieb, regelmäßiges Ernten macht die Triebe noch dichter. Die winterharte, trockentolerante Kübel- und Gartenpflanze benötigt nur sparsame Wassergaben und punktet mit mediterranem Charme, vielseitiger Verwendbarkeit und einem klaren, zitronigen Aroma, das Beete, Kräuterkästen und Terrassen stilvoll aufwertet.
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Stevia rebaudiana, das Süßkraut oder Honigkraut, ist eine aromatische Kräuterstaude, die mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und den zartweißen Blüten im Spätsommer bis Herbst begeistert. Die lanzettlichen, frischgrünen Blätter sind der wertvollste Teil dieser Kräuterpflanze und entfalten ihr volles Aroma vor der Blüte. Die Pflanze erreicht je nach Standort und Pflege etwa 30 bis 80 cm Höhe, bleibt dabei formschön aufrecht und lässt sich durch regelmäßigen Rückschnitt zur dichten Verzweigung anregen, was die Blattmasse erhöht. Als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für das Kräuterbeet, Hochbeet oder den Naschgarten im Vorgarten ist die Stevia-Pflanze vielseitig einsetzbar und passt sowohl in Einzelstellung als Solitär im Topf als auch in Gruppenpflanzung mit weiteren Gartenkräutern. Ein sonniger, warmer Standort fördert eine intensive Blattentwicklung und ein harmonisches Wachstum. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein, Staunässe verträgt das Süßblatt nicht, gleichmäßige Feuchte hingegen ist vorteilhaft. Eine maßvolle Nährstoffversorgung genügt; zu reichliche Düngung mindert das Aroma. In unseren Breiten ist Stevia frostempfindlich und wird am besten als Topfpflanze kultiviert, die vor den ersten Frösten hell und frostfrei überwintert. Im Beet kann sie einjährig genutzt oder mit sorgfältigem Winterschutz experimentiert werden. Die Ernte der Blätter erfolgt fortlaufend während der Saison, idealerweise vor der Blüte, wenn die Süße besonders ausgeprägt ist. So bereichert Stevia rebaudiana als pflegeleichte Gartenstaude und aromatische Kräuterpflanze unterschiedlichste Garten- und Kübelsituationen.
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Stevia rebaudiana, bekannt als Süßkraut oder Honigkraut, ist eine aromatische Kräuterstaude mit hohem Zier- und Nutzwert. Das kompakte, buschige, aufrechte Wachstum bildet dicht verzweigte Triebe mit frischgrünen, leicht gezähnten Blättern, deren natürlicher Süßgeschmack in Küche und Tee beliebt ist. Ab Spätsommer erscheinen zarte, weiße Blüten, die die feine Optik dieser vielseitigen Kübelpflanze und Topfpflanze abrunden. In der Gartensaison überzeugt Stevia als dekorative und zugleich praktische Ergänzung im Kräuterbeet, Hochbeet, auf Balkon und Terrasse sowie im Vorgarten; als kleiner Solitär im Topf setzt sie ebenso Akzente wie in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Gewürz- und Duftstauden. Am besten gedeiht das Honigkraut an einem warmen, vollsonnigen bis hellen Standort, windgeschützt und mit durchlässigem, humos-sandigem Substrat. Gleichmäßige Feuchte fördert das Aroma, Staunässe wird nicht vertragen. Eine maßvolle Nährstoffversorgung reicht aus; zu viel Dünger mindert die Süße. Regelmäßiger Rückschnitt oder Ernte der Triebspitzen regt die Verzweigung an und hält die Kräuterpflanze kompakt. Stevia hat einen jahreszeitlichen Wuchs: In unseren Breiten wächst sie vor allem in der warmen Jahreszeit kräftig und wird im Herbst natürlicherweise schwächer, weshalb eine helle, frostfreie Überwinterung empfohlen ist. Im Frühjahr treibt sie zuverlässig wieder aus und liefert frisches, aromatisches Laub. Ob im Beet oder als mobile Kübelpflanze – Stevia rebaudiana bereichert den Nutz- und Ziergarten gleichermaßen und lässt sich dank ihres pflegeleichten Charakters gut in den Alltag integrieren.
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Tagetes filifolia, die Fenchelblättrige Studentenblume, auch als Anis-Tagetes oder Lakritz-Tagetes bekannt, begeistert als filigrane Sommerblume mit außergewöhnlichem Duft und zarter Anmut. Ihr feines, nadelartiges Laub bildet dichte, buschige Polster und verströmt bei Berührung ein deutliches Anis- und Lakritzaroma. Im Sommer erscheinen unzählige sehr kleine, weiße Blüten, die das grazile Grün wie ein zarter Flor überziehen und der Pflanze einen leichten, eleganten Charakter verleihen. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20 bis 40 cm Höhe eignet sich diese Duftpflanze hervorragend für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Kräuter- oder Duftgarten. Als vielseitige Beetpflanze und Kübelpflanze macht Tagetes filifolia auch auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur, sei es als Solitär in einer Schale oder in Gruppenpflanzung für harmonische, duftende Flächen. Ein sonniger, warmer Standort bringt Aroma und Blühfreude optimal zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, locker und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht toleriert. Gleichmäßiges, moderates Gießen und gelegentliches Ausputzen abgeblühter Triebe fördern eine dichte, verzweigte Wuchsform. Ein leichtes Pinzieren junger Triebe unterstützt die Kompaktheit zusätzlich. In Kombination mit anderen Sommerblumen, feinem Ziergras oder niedrigen Stauden setzt die Fenchelblättrige Studentenblume duftige Akzente und verleiht Beeten, Vorgärten und Balkonkästen eine besondere, federleichte Textur mit hohem dekorativem Wert.
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Tagetes filifolia, die fadenblättrige Anis-Studentenblume, präsentiert sich als fein strukturierte Sommerblume mit außergewöhnlich zierlichem Laub und zartem Duft. Der filigrane Gartenstrauch im Miniformat bildet dichte, buschige Polster aus fadenförmigen, frischgrünen Blättern, die beim Berühren ein angenehmes anis- bis lakritzartiges Aroma verströmen. Von Juni bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, kleine weißliche Blüten, die den luftigen Eindruck dieser Zierpflanze unterstreichen und sie zu einer eleganten Begleiterin in Beet und Rabatte machen. Durch den kompakten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich Tagetes filifolia hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für Schalen, den Vorgarten sowie als Einfassung entlang von Wegen; in Gruppenpflanzung entsteht ein feingliedriger Teppich, als Solitär setzt sie einen aparten, modernen Akzent. Am liebsten steht dieser Blütenstrauch sonnig und warm. Ein lockerer, gut durchlässiger, mäßig nährstoffreicher Gartenboden oder eine hochwertige, mineralisch abgemagerte Kübelerde fördert die dichte Verzweigung und gesundes Wachstum. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, dauerhaft nasse Substrate hingegen gemieden. Ein leichter Rückschnitt bzw. regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze kompakt. Nach den Eisheiligen ausgepflanzt, entwickelt sich die einjährige Schönheit zügig und bleibt den ganzen Sommer über ein pflegeleichter, aromatischer Hingucker. Ob als dezente Beetpflanze neben Stauden, als duftende Balkonpflanze im Kübel oder als feine Strukturpflanze in modernen Pflanzgefäßen – Tagetes filifolia bringt Leichtigkeit, Textur und subtile Eleganz in jeden Ziergarten.
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Tagetes filifolia, die filigrane Lakritz-Tagetes, ist eine außergewöhnliche Zierpflanze mit feinem, fadenförmigem Laub und zartem, an Anis erinnerndem Duft. Diese einjährige Sommerblume präsentiert zahlreiche kleine, weißlich cremefarbene Blüten, die von Juni bis in den Herbst über dem dichten, frischgrünen Blattwerk schweben. Der buschige, kompakte Wuchs bleibt überschaubar und bildet horstige, fein verzweigte Polster, die Beete und Pflanzgefäße elegant strukturieren. Das federleichte, dillartige Laub sorgt für besondere Leichtigkeit in der Gestaltung und bietet einen spannenden Kontrast zu großblättrigen Stauden und saisonalen Begleitern. Im Garten eignet sich Tagetes filifolia ideal als Beetpflanze für den Vordergrund, als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Einfassungen, Steingartenbereiche und Gruppenpflanzungen. Auch als kleiner Solitär in Schalen wirkt sie sehr modern und formschön. Ein sonniger, warmer Standort bringt das fein gefiederte Grün am besten zur Geltung. Der Boden sollte leicht, gut durchlässig und eher mager bis schwach humos sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Gleichmäßiges Gießen ohne Vernässen, sparsame Düngergaben und das regelmäßige Ausputzen verblühter Köpfchen fördern eine lange und üppige Blüte. Ein leichter Rückschnitt oder Pinzieren regt die Verzweigung an und hält die Pflanzen kompakt. Die wärmeliebende Gartenpflanze ist ideal für die Sommersaison und lässt sich unkompliziert aus Saat vorziehen oder nach den Frösten direkt ins Beet setzen, wo sie schnell zu einem feinen, duftenden Highlight heranwächst.
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Tagetes filifolia, die Lakritz-Tagetes oder fenchelblättrige Studentenblume, ist eine außergewöhnliche Sommerblume, die mit ihrem fein gefiederten, fadenförmigen Laub und einem zarten Anis-Lakritzduft begeistert. Der kompakte, buschige Wuchs bildet dichte, frische Grünpolster, über denen von Juni bis Oktober unzählige kleine, sternförmige, weiße Blüten erscheinen. Dieser filigrane Blickfang setzt im Beet, im Kräutergarten, im Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon elegante Akzente und funktioniert sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als duftender Solitär. Besonders entlang von Beeträndern oder Wegen entfaltet der Blüten- und Blattduft seine volle Wirkung, wenn die Pflanze sanft berührt wird. Am liebsten steht Tagetes filifolia sonnig bis halbschattig und warm. Ein durchlässiger, lockerer und eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzeln gesund bleiben. Regelmäßiges, moderates Gießen hält die Pflanze vital, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Ein vorsichtiger Rückschnitt der Triebspitzen fördert die Verzweigung und sorgt für eine dichte, gleichmäßige Polsterbildung. Als pflegeleichte einjährige Zierpflanze ist diese Tagetes auch für Einsteiger geeignet und lässt sich hervorragend in Balkonkästen, Schalen oder größere Töpfe kombinieren, etwa mit anderen Sommerblühern, Gräsern oder silbrigem Blattwerk. Ihre elegante, leichte Anmutung verbindet Struktur und Duft und macht sie zu einer vielseitigen Gartenpflanze für moderne, naturnahe und klassische Gestaltungsideen gleichermaßen.
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Tagetes lemmonii, die Strauch-Tagetes oder Zitronen-Tagetes, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit intensiv aromatischem, zitronig duftendem Laub und leuchtenden, goldgelben bis warm orangefarbenen Blüten. Der locker aufrechte, buschige Wuchs bildet feine, tiefgrün gefiederte Blätter, die schon bei leichter Berührung ihr würzig-frisches Aroma verströmen. Von Spätsommer bis in den Herbst, in milden Regionen oft bis in den Winter hinein, schmückt sich dieser Gartenstrauch mit zahlreichen einfachen Blütenkörbchen und setzt sonnige Akzente im Staudenbeet. Je nach Schnitt erreicht die Mexikanische Strauch-Tagetes etwa 80 bis 150 cm Höhe und eignet sich sowohl als Solitär als auch für lockere Gruppenpflanzungen. In der Verwendung zeigt sich Tagetes lemmonii vielseitig: Als Kübelpflanze bereichert sie Terrasse und Balkon, im Vorgarten sorgt sie nahe Sitzplätzen für duftige Momente, und in warmen Lagen kann sie sogar zu einer niedrigen, informellen Heckenpflanze erzogen werden. Ein vollsonniger, geschützter Standort bringt die beste Blütenfülle; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-humos sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Mäßige Wassergaben und eine zurückhaltende Düngung reichen aus, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Regelmäßiges Ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern kompakte Verzweigung und eine verlängerte Blütezeit. In kühleren Regionen ist die Staude frostempfindlich und wird idealerweise im Kübel kultiviert, um sie hell und frostfrei zu überwintern. Harmonische Partner sind Ziergräser, Salvia, Gaura oder Lavendel, die den mediterranen Charakter dieser besonderen Zierpflanze unterstreichen.
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Tagetes lemmonii, die Strauch-Tagetes (auch Berg-Tagetes oder Mexikanische Tagetes), verbindet üppige Blüte mit aromatischem Laub und bereichert als Halbstrauch jede sonnige Gartenszene. Von Spätsommer bis weit in den Herbst schmückt sich dieser Zierstrauch mit zahlreichen goldgelben, sternförmigen Blüten, die vor dem fein gefiederten, tiefgrünen Blattwerk leuchten. Das Laub verströmt bei Berührung einen frischen Zitrusduft, der Beetränder, Wege und Sitzplätze besonders reizvoll macht. Der Wuchs ist buschig und aufrecht, je nach Standort 80 bis 120 cm hoch und 60 bis 100 cm breit, wodurch Tagetes lemmonii sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Staudenbeeten und Mischrabatten überzeugt. Am besten gedeiht diese Blütenstaude an einem warmen, vollsonnigen Platz in gut durchlässiger, eher magerer bis humoser Erde; Staunässe wird schlecht vertragen. In mediterranen Pflanzungen, Präriebeeten oder im Vorgarten setzt sie lebhafte Akzente, als Kübelpflanze verschönert sie Terrasse und Balkon und lässt sich flexibel platzieren. Nach dem Einwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erfreulich pflegeleicht: mäßig gießen, das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und nur sparsam düngen. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und hält die Pflanze kompakt; das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit. In milden Regionen halbimmergrün, reagiert Tagetes lemmonii auf stärkere Fröste empfindlich. In kälteren Lagen empfiehlt sich die Kultur im Kübel mit hellem, frostfreiem Winterquartier oder ein geschützter Platz im Freiland mit gutem Winterschutz. So zeigt sich dieser aromatische Blütenstrauch über viele Jahre als robuste, dekorative und vielseitige Gartenschönheit.
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Tagetes lucida, bekannt als Winterestragon oder Mexikanischer Estragon, ist eine aromatische Gewürz- und Zierstaude, die mit ihrem filigranen, glänzend grünen Laub und leuchtend gelben Blüten jeden Kräutergarten bereichert. Die buschige, kompakte Wuchsform macht diese besondere Studentenblume zu einer vielseitigen Gartenpflanze, die sowohl im Kräuterbeet als auch im gemischten Staudenbeet eine gute Figur abgibt. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen zahlreiche kleine, goldgelbe Blüten, die die frischgrüne Belaubung elegant akzentuieren und dem Garten ein warmes, sonniges Farbspiel verleihen. Als Kübelpflanze eignet sich Tagetes lucida hervorragend für Terrasse, Balkon und sonnige Hauswände, wo sie ihr anis- und estragonähnliches Aroma besonders gut entfaltet. Im Vordergrund von Beeten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär im Vorgarten setzt die kompakte Kräuterstaude strukturierende Akzente. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte und ein intensives Duft- und Würzaroma, der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Gleichmäßige, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen; ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte und das Ausputzen verwelkter Triebe unterstützen die Verzweigung und halten den Gartenstaudenschatz dauerhaft vital. In kühleren Regionen empfiehlt sich die Kultur im Topf, um die Pflanze hell und frostfrei überwintern zu können. So bleibt Tagetes lucida als dekorative Gewürzstaude und vielseitige Zierpflanze über viele Jahre ein charaktervoller Bestandteil von Beet, Balkon und Terrasse.
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Tagetes lucida, bekannt als Mexikanischer Estragon, Aztekisches Süßkraut oder Gewürztagetes, ist eine aromatische Kräuterpflanze und dekorative Staude, die mit goldgelben, sternförmigen Blüten von Juli bis Oktober begeistert. Das fein lanzettliche, frischgrüne Laub verströmt einen anis- bis lakritzartigen Duft und bildet einen kompakten, buschigen, aufrechten Wuchs von etwa 40 bis 60 cm Höhe, ideal als Beetstaude, Randbepflanzung oder Duftstaude. Im Zier- und Kräutergarten setzt sie leuchtende Akzente, eignet sich im Vorgarten ebenso wie im Bauerngarten und macht auf Balkon und Terrasse als Kübelpflanze oder Balkonpflanze eine ausgezeichnete Figur; in der Einzelpflanzung als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Der Standort sollte sonnig, warm und geschützt sein, der Boden leicht, durchlässig und humos, gern mäßig nährstoffreich; Staunässe wird schlecht vertragen, daher vorzugsweise gut drainieren und zwischen den Wassergaben das Substrat leicht abtrocknen lassen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte, ein gelegentliches Entspitzen sorgt für dichte Verzweigung. In eher milden Lagen kann die Pflanze mehrjährig gehalten werden, in kühleren Regionen wird sie als einjährige Gartenstaude kultiviert oder frostfrei, hell und eher kühl überwintert. Tagetes lucida verbindet als Zierpflanze und Kräuterkultur dekorative Blütenfülle mit aromatischem Laub und ist damit eine vielseitige Wahl für Beete, Kräuterbeete, Einfassungen, Vorgärten und Gefäße auf der Terrasse.
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Valeriana officinalis, der Echte Baldrian, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit zartrosafarbenen bis weißen Blütendolden über feinem, gefiedertem Laub beeindruckt. Als klassische Blütenstaude und Kräuterstaude wächst sie aufrecht und bildet lockere Horste, die je nach Standort eine stattliche Höhe erreichen können. Von Juni bis August schweben die duftenden Blüten an stabilen Stielen über dem Beet und verleihen Bauerngarten, Kräuterbeet und dekorativer Rabatte einen natürlichen, eleganten Charme. Der Echte Baldrian eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen, wo er zusammen mit Ziergräsern, Filigranstauden und romantischen Blütenpartnern eine harmonische Komposition bildet. Auch am Gehölzrand, am Teich- oder Uferbereich sowie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon macht diese Zierpflanze eine gute Figur, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte sorgen für unkomplizierte Kultur. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs, verhindert unerwünschte Selbstaussaat und erhält die Pflanze formschön. Bei längerer Trockenheit dankt der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs regelmäßiges Gießen, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. In naturnahen Beeten, im klassischen Cottage-Style oder als strukturgebende Kübelpflanze bringt Valeriana officinalis Höhe, Leichtigkeit und Duft in den Garten und setzt als robuste Zierstaude lang anhaltende, stilvolle Akzente.
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Valeriana officinalis, der Echte Baldrian, ist eine robuste, ausdauernde Staude, die mit zartrosa bis weißen Blütendolden und einem angenehmen Duft begeistert. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von Juni bis August an hohen, aufrechten Stielen, die sich über dem frischgrünen, gefiederten Laub elegant erheben. Der Wuchs ist horstig und schlank, mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm und einer Breite von rund 40 bis 60 cm, wodurch Baldrian sowohl in der Blütenstaudenrabatte als auch am Gehölzrand oder in naturnahen Beeten eine imposante Figur macht. Als Gartenstaude passt er hervorragend in den Bauerngarten, in den Vorgarten oder an den Teichrand mit frischem Boden, eignet sich aber ebenso als Solitärakzent oder in Gruppenpflanzung. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich Baldrian auch als Kübelpflanze kultivieren, wenn eine gleichmäßig feuchte, nährstoffreiche, humose Substratbasis gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht zeigt sich die Kräuterstaude dank winterharter Eigenschaften, dankbar sind regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein Rückschnitt nach der Blüte, der die Pflanze kompakt hält. Hohe Stiele können an windoffenen Plätzen gestützt werden. Als duftende Blütenstaude und traditionelle Heil- und Duftpflanze bereichert Valeriana officinalis Beetkompositionen, lässt sich gut mit Gräsern und filigranen Blütensträuchern kombinieren und eignet sich außerdem als natürliche Schnittblume für duftige Sommersträuße.

















