Gartenstauden

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Stauden - Aster dumosus 'Niobe' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Aster dumosus 'Niobe' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Aster dumosus ‘Niobe’, die kompakte Kissen-Aster, ist eine wertvolle Herbststaude, die mit dichtem, buschigem Wuchs und leuchtenden Blüten Akzente im Spätsommer setzt. Von September bis Oktober öffnet diese niedrige Gartenstaude unzählige, schalenförmige Blüten in intensivem Purpurviolett mit strahlend gelber Mitte, die vor dem frischgrünen, lanzettlichen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Mit ihrer polsterbildenden, standfesten Wuchsform erreicht die Blütenstaude etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich ideal für den vorderen Beetbereich, als farbige Einfassung am Wegrand oder für die Rabatte. Im Steingarten, im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen entfaltet dieser Ziercharakter seinen vollen Reiz, während sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine langlebige Alternative zu saisonaler Bepflanzung bietet und auch als kleiner Solitär wirkungsvoll ist. ‘Niobe’ bevorzugt einen sonnigen Standort, an dem sich die Herbstaster besonders reichblühend zeigt. Ein frischer, durchlässiger, humoser Gartenboden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenperioden sowie eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützen den kompakten Wuchs. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein bodennaher Rückschnitt nach dem Herbst sorgt für einen sauberen Austrieb im nächsten Jahr. Alle paar Jahre lohnt sich das Teilen der Horste, um die Pflanze zu verjüngen und die Blühkraft zu erhalten. In Kombination mit Gräsern, Sedum, Sonnenhut oder anderen Herbstblühern entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gesamtbild, das Beete und Kübel bis in den Spätherbst hinein mit intensiver Farbe füllt.


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Stauden - Aster dumosus 'Prof.Anton Kippenberg' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Aster dumosus 'Prof.Anton Kippenberg' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Aster dumosus ‘Prof. Anton Kippenberg’, die bewährte Kissen-Aster, bringt mit ihren zahllosen lavendelblauen bis violettblauen Blüten mit sonnengelben Körbchen ein spätsommerliches Leuchten in den Garten. Als kompakte Herbstaster bleibt diese Gartenstaude niedrig und dicht, bildet attraktive Polster und überzeugt mit gleichmäßigem, buschigem Wuchs und frisch dunkelgrünem, lanzettlichem Laub. Die lange Blütezeit von August bis Oktober macht sie zur idealen Beetstaude für den Vordergrund, wo sie Wege säumt, Einfassungen belebt und in Rabatten sowie im Steingarten harmonische Farbakzente setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Polsterstaude äußerst dekorativ und kann in Schalen, Kästen oder Töpfen als kleiner Solitär oder in Gruppen kombiniert werden. Am liebsten wächst Aster dumosus ‘Prof. Anton Kippenberg’ an einem sonnigen Standort; leichter Halbschatten wird toleriert, doch in voller Sonne ist die Blütenfülle am größten. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, aber nicht staunass. Während der Blüte freut sich die Staude über regelmäßiges Gießen, besonders in Trockenphasen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Vitalität, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die kompakte Form und Blühfreude. Diese langlebige Zierstaude ist zuverlässig winterhart und nach dem Austrieb im Frühjahr rasch wieder präsent. In Kombination mit Ziergräsern, Sonnenhut, Fetthenne und anderen Spätblühern entsteht eine stimmige, pflegeleichte Bepflanzung, die Beete, Vorgärten und kleine Flächen wirkungsvoll strukturiert und bis in den Herbst farbenprächtig schmückt.


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Stauden - Solidago x cult.'Goldkind' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Solidago x cult.'Goldkind' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Solidago × cultorum ‘Goldkind’, die Goldrute ‘Goldkind’, ist eine kompakt wachsende Zierstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit leuchtend gelben Blütenrispen den Spätsommer bis in den Herbst hinein bereichert. Der aufrechte, buschige Wuchs bleibt angenehm übersichtlich, das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten Hintergrund für die zahlreichen, fein verzweigten Blütenstände. Ab August entfalten sich die warmgelben, strahlenden Rispen und setzen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Präriebeet prägnante Akzente, die mit Herbstastern, Sonnenhut oder filigranen Ziergräsern besonders harmonieren. Als Gartenstaude zeigt sich ‘Goldkind’ robust und standfest, eignet sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär und lässt sich dank der moderaten Höhe gut in den Vorder- bis Mittelgrund integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Blüte und ordentlichem Habitus, während geschnittene Rispen in der Vase lange haltbar sind und floristische Arrangements aufhellen. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humosem und eher frischem bis mäßig trockenem Boden; eine gute Wasserversorgung während längerer Trockenphasen unterstützt die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und regt einen dichten Neuaustrieb an, eine leichte Startdüngung im Frühjahr genügt. Solidago ‘Goldkind’ ist eine pflegeleichte Beetstaude, die mit dauerhaftem Zierwert, klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenleistung überzeugt.


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Gräser - Molinia arundinacea Molinia arundinacea
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Molinia arundinacea, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras mit hohem Schauwert, das als robuste Gartenstaude vielfältige Pflanzkonzepte bereichert. Aus einem dichten, horstigen Wuchs treiben schmale, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln und so eine leuchtende Saisonverlängerung schaffen. Ab Spätsommer steigen feine, schwebende Blütenrispen auf hohen, standfesten Halmen auf und verleihen dem Beet eine transparente, bewegte Struktur, die bis in den Winter hinein dekorativ bleibt. Dieser aufrechte, zugleich locker-leichte Habitus macht Molinia arundinacea zum idealen Strukturgras für Staudenbeete, Präriebeete und Gräserbeete, wo es mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Astern oder Panicum eindrucksvolle Kombinationen bildet. Als Solitär setzt es ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder entlang von Wegen, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Randbereiche größerer Flächen und als großartige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ein ausreichend tiefes Pflanzgefäß gewählt wird. Am besten gedeiht das Riesen-Pfeifengras an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischem bis mäßig feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung erhält die Standfestigkeit und die feine Zeichnung der Rispen. Pflegeleicht und langlebig zeigt es sich mit einem einfachen Rückschnitt im späten Winter von seiner besten Seite und liefert saisonübergreifend Struktur, Bewegung und elegante Gräserästhetik in jedem Ziergarten.


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Gräser - Molinia arundinacea 'Transparent' Molinia arundinacea 'Transparent'
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Molinia arundinacea ‘Transparent’, das hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit seiner luftigen Wirkung jeden Garten aufwertet. Die horstbildende Staude treibt feines, frischgrünes Laub, das im Herbst in warmen Gold- bis Bernsteintönen leuchtet. Ab Hochsommer erheben sich zarte, scheinbar schwebende Rispen über dem kompakten Blatt-Horst und schaffen eine transparente Silhouette, die Licht und Blick durchlässt. Die Blütenstände zeigen zunächst einen zart purpurbraunen Schimmer und hellen im Verlauf zu beigegoldenen Tönen auf, wodurch das Pfeifengras vom Juli bis in den Spätherbst hinein Struktur und Bewegung verleiht. Als Solitär setzt Molinia ‘Transparent’ ruhige, architektonische Akzente, fügt sich aber ebenso harmonisch in Staudenbeete und Rabatten ein. In Präriebepflanzungen, naturnahen Pflanzungen, am Teichrand oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Gartenklassiker seine besondere Leichtigkeit. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten wirkt das Ziergras modern und stilbildend. Die aufrechten, später elegant überhängenden Halme bleiben formstabil und geben Beetkompositionen mit Spätsommerstauden wie Sonnenhut, Astern oder Kerzenknöterich eine klare Struktur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; nährstoffärmere Substrate fördern den standfesten Wuchs. Nach der Etablierung zeigt sich das Pfeifengras erstaunlich pflegeleicht und kommt mit zeitweiser Trockenheit zurecht, sofern Staunässe vermieden wird. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erfolgt erst im späten Winter, damit die dekorativen Rispen bis zur kalten Jahreszeit erhalten bleiben und das filigrane Ziergras seine volle Wirkung entfalten kann.


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Gräser - Molinia arundinacea ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Molinia arundinacea ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Molinia arundinacea, das Große Pfeifengras bzw. Rohr-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und standfeste Staude, die mit luftig-lichten Blütenrispen und harmonischer Architektur begeistert. Aus einem dichten, horstigen Laubschopf aus schmalen, sattgrünen Blättern steigen ab Spätsommer bis in den Herbst filigrane, leicht violett überhauchte Rispen auf, die in der Sonne schimmern und dem Garten eine transparente, bewegte Struktur geben. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gold- bis Bernsteintönen, bevor es als winterzierde Strukturpflanze bis zum Rückschnitt stehenbleibt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Halmen, im Laub meist 60–100 cm hoch, mit Blüten bis deutlich über 150 cm, dabei stets formstabil und nicht wuchernd. Dieses Blüten- und Strukturgras passt hervorragend in Präriepflanzungen, Staudenbeete, Rabatten und Gräserbeete, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung zur rhythmischen Wiederholung. Auf der Terrasse macht Molinia arundinacea auch im großen Kübel eine gute Figur, wo es als dekorative Kübelpflanze moderne wie naturnahe Gestaltungen ergänzt und Bewegtheit sowie Leichtigkeit erzeugt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, jedoch zeigt sich das Pfeifengras bei gleichmäßiger Feuchte besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und langlebig, genügt ein Rückschnitt bodennah im späten Winter, wenn die Halme ihre Zierwirkung eingebüßt haben. In Kombination mit Sonnenhut, Astern, Purpursonnenhut, Herbst-Anemonen oder Fetthennen entfaltet das Große Pfeifengras seine volle Wirkung als zeitlose, natürliche Akzentpflanze im Gartenstrauch- und Staudenensemble.


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Gräser - Molinia arundinacea 'Windspiel' Molinia arundinacea 'Windspiel'
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Molinia arundinacea ‘Windspiel’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit seiner aufrechten, leicht überhängenden Silhouette jede Staudenrabatte bereichert. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, grüne Blattschöpfe, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst filigrane, schwebende Rispen erheben, zunächst zart purpurbraun, später strohgolden. Besonders reizvoll ist das lebendige Spiel im Wind, dem die Sorte ihren Namen verdankt, kombiniert mit einer standfesten, transparenten Wuchsform, die Struktur gibt, ohne zu beschatten. Im Herbst verfärbt sich das Laub leuchtend gelb und sorgt für eine lange Gartensaison mit stimmungsvoller Ausstrahlung. Als Gartenstaude eignet sich ‘Windspiel’ vielseitig: im Beet, im Präriegarten, im Kiesbeet oder als Solitär im Vorgarten setzt sie ruhige, architektonische Akzente; in Gruppenpflanzung schafft sie lichte, natürliche Kulissen; in großen Gefäßen wird sie zur robusten Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden, der im Sommer nicht völlig austrocknet und im Winter keine Staunässe aufweist. Das Gras ist pflegeleicht, treibt horstig ohne Ausläufer und benötigt lediglich einen Rückschnitt im späten Winter, wenn die Halme ihre Zierwirkung eingebüßt haben. In Kombination mit spätsommerlichen Blütenstauden wie Aster, Sonnenhut oder Kerzenknöterich entfaltet der Blütenstrauß-Charakter der Rispen seine volle Wirkung und macht Molinia arundinacea ‘Windspiel’ zu einer langlebigen Strukturpflanze für moderne wie klassische Gartenbilder.


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Gräser - Molinia arundinacea 'Fontäne' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Molinia arundinacea 'Fontäne' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, zeigt seinen Namen in der eleganten, brunnenartigen Wuchsform: schmalgrüne Blätter treiben im Frühjahr frisch aus, steigen aufrecht empor und biegen sich im Sommer sanft über, während darüber zarte, schwebende Rispen erscheinen. Die Blütezeit reicht von Juli bis September; die filigranen Blütenstände setzen leichte, transparente Akzente und verleihen Beeten und Rabatten luftige Tiefe. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben, die Halme bleiben standfest und geben dem Garten auch im Winter ansprechende Struktur. Als horstbildendes Ziergras ohne Ausläufer erreicht ‘Fontäne’ je nach Standort etwa 120 bis 180 cm Höhe und 80 bis 120 cm Breite und eignet sich gleichermaßen als Solitärstaude, in Gruppenpflanzung oder als strukturgebendes Präriegras im Staudenbeet. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem, eher nährstoffarmem Boden; an Teichrand, in Wiesenbeeten oder im naturnahen Gartenstaudenbereich zeigt es seine Stärken, verträgt Wind gut und bleibt dabei formschön. In großen Gefäßen auf Terrasse oder im Vorgarten kann es auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn der Ballen gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dekorative Winterwirkung und fördert den vitalen Neuaustrieb. ‘Fontäne’ harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut, Mädchenauge, Astern oder Sonnenbraut und rundet moderne wie klassische Gartengestaltungen als langlebiger Gartenstrauch- und Staudenpartner stilvoll ab.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Japonicum' Pennisetum alopecuroides 'Japonicum'
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Pennisetum alopecuroides ‘Japonicum’, das elegante Lampenputzergras bzw. Federborstengras, präsentiert sich als formschöne Ziergras-Staude mit dichtem, überhängendem Horst und feinem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst goldgelb bis strohfarben verfärbt. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die charakteristischen, samtigen Ähren in warmen Beige- bis bronzebraunen Nuancen mit leicht purpurfarbenem Schimmer, die wie kleine Flaschenbürsten über dem Laub schweben und jeder Bepflanzung eine anmutige, bewegte Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm bleibt dieses Strukturgras kompakt und wirkt zugleich kraftvoll, wodurch es sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, Präriebeet oder an Gehölzrändern überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Japonicum’ moderne, naturnahe Akzente und harmoniert hervorragend mit Spätblühern, Herbstastern und Sonnenhüten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung und standfeste Halme. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass sein; auf schweren Böden empfiehlt sich eine Drainageschicht. Nach dem Winter, kurz vor dem Neuaustrieb, wird das Ziergras bodennah zurückgeschnitten, damit es kräftig durchtreibt. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen für vitalen Wuchs. In rauen Regionen schützt eine dünne Mulchschicht die Wurzelzone, während die stehen gelassenen Halme über den Winter mit ihrer filigranen Silhouette attraktive Gartenstruktur bieten.


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Gräser - Molinia arundinacea 'Karl Foerster' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Molinia arundinacea 'Karl Foerster' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit straff aufrechter, horstiger Wuchsform und feinen, schwebenden Blütenrispen besticht. Das frische, schmale Laub bildet dichte Büschel, die im Sommer sattgrün leuchten und im Herbst in kräftiges Goldgelb bis strohfarben übergehen, wodurch das Gras eine starke saisonale Strukturwirkung erhält. Ab Juli erscheinen die luftigen, zunächst purpur- bis bronzefarbenen Rispen hoch über dem Laub, später hellen sie auf und bleiben als zart zeichnende Silhouetten bis in den Winter attraktiv stehen, was Beeten und Rabatten eine klare vertikale Linie verleiht. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich ‘Karl Foerster’ für Präriebeete, Kiesgarten, Staudenbeet, naturnahe Pflanzungen und als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen im Hintergrund von Blütenstauden. Auch als kübelgeeignete Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt das Ziergras, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. In Kombination mit Sonnenhut, Salvia, Astern oder Panicum entstehen ruhige, moderne Gartenbilder, die Beeten Tiefe und Bewegung geben. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit frischem, humosem, durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht, aber nicht staunass ist. Das Pfeifengras ist standfest, windunempfindlich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt erst im späten Winter erhält den winterlichen Zierwert, anschließend treibt die Staude zuverlässig wieder aus. Teilung älterer Horste bei Bedarf fördert Vitalität und Wuchskraft, ohne dass das Gras wuchernd wird.


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Gräser - Molinia arundinacea 'Karl Foerster' Molinia arundinacea 'Karl Foerster'
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Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das als langlebige Gartenstaude mit aufrechten, transparenten Blütenrispen beeindruckt. Der horstige Wuchs bildet dichte Büschel aus schmalem, frischgrünem Laub, aus denen ab Hochsommer fein schwebende, bronzig schimmernde Ähren emporsteigen. Die Blütezeit reicht je nach Witterung von Juli bis September und sorgt für eine luftige, architektonische Struktur, die Beete und Rabatten optisch weitet. Im Herbst leuchtet das Laub goldgelb bis strohfarben, die standfesten Halme bleiben bis in den Winter dekorativ und setzen als Strukturgras klare vertikale Akzente. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Präriebeet oder in der Mixed-Border mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut und Herbstanemone spielt dieses Blüten- und Ziergras seine Stärken aus. Auch am Gehölzrand, am Teichufer oder in modernen Architektur-Gärten schafft es eine ruhige, grafische Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen eignet es sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten, wo es als Gartenstrauch-Ersatz mit filigraner Silhouette fungiert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, auf durchlässigem, humosem und frisch bis mäßig feuchtem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter, damit die Halme über die kalte Jahreszeit ihren Zierwert behalten. Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’ ist eine zuverlässige, horstbildende Kübel- und Beetpflanze, die jedem Ziergarten Struktur, Bewegung und jahreszeitliche Dynamik verleiht.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Weserbergland' Pennisetum alopecuroides 'Weserbergland'
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Pennisetum alopecuroides ‘Weserbergland’, das Lampenputzergras oder Federborstengras, präsentiert sich als edles Ziergras für moderne und klassische Gartenbilder. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, elegant überhängende Büsche mit schmalem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst leuchtend goldgelb bis strohfarben verfärbt. Ab Spätsommer erscheinen die charakteristischen, weich wirkenden, flaschenbürstenartigen Ähren in silbrig-beigen bis leicht purpur getönten Nuancen, die bis in den Winter für Struktur, Bewegung und eine sanfte, natürliche Anmutung sorgen. ‘Weserbergland’ überzeugt mit aufrechter, zugleich schwungvoller Wuchsform und ist im Staudenbeet, im Gräserbeet und als Solitär im Vorgarten ein starker Blickfang. Ebenso eignet sich dieses Ziergras für Gruppenpflanzungen, den Rand von Gehölzstreifen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo es mit spätsommerlichen Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern und Fetthenne harmoniert. Ein sonniger, warmer Standort fördert dichte Horste und reiche Blüte; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Staunässe im Winter vermeiden, an dauerhaft zu trockenen Plätzen regelmäßig wässern. Ein leichter Rückschnitt der trockenen Halme erst im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr auf Handbreite über dem Boden erhält die winterliche Zierwirkung und unterstützt den gesunden Neuaustrieb. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr, zum Beispiel mit reifem Kompost, genügt; in rauen Lagen hilft eine Abdeckung des Wurzelbereichs. So entfaltet dieses elegante Garten- und Ziergras seine volle Wirkung in Beet, Rabatte und Kübel.


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Gräser - Molinia arundinacea 'Transparent' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Molinia arundinacea 'Transparent' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Molinia arundinacea ‘Transparent’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit seiner transparenten, durchschimmernden Anmutung jeden Gartenbereich veredelt. Feine, schwebende Blütenrispen erheben sich ab Spätsommer über einem dichten, horstbildenden Blattbüschel und tanzen bis in den Herbst im Licht. Die bogig überhängenden Halme wirken leicht und luftig, während die Rispen von grünlich bis beige-golden reifen und in der Herbstfärbung zusammen mit dem Laub warme Gelb- bis Bernsteintöne zeigen. Die Wuchsform bleibt aufrecht und standfest, mit beeindruckender Höhe zur Blütezeit, zugleich ohne Ausläufer – ideal für strukturstarke Gartenbilder. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Transparent’ in sonnige bis halbschattige Beete, Staudenrabatten und Präriepflanzungen, setzt als Solitär im Vorgarten Akzente und bringt in Gruppenpflanzung Ruhe und Rhythmus. In großen Gefäßen lässt sich das Ziergras auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon stilvoll in Szene setzen und harmoniert hervorragend mit Herbststauden wie Astern, Sonnenhut oder Purpursonnenhut. Bevorzugt werden frische, gleichmäßig feuchte, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, durchlässige Böden ohne Staunässe; sandig-lehmige Substrate sind gut geeignet. In windoffener Lage bleibt die Silhouette besonders klar und zeichnet transparente vertikale Linien. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter die vertrockneten Halme bodennah zurückschneiden, damit der neue Austrieb im Frühjahr ungestört starten kann. Molinia arundinacea ‘Transparent’ ist dauerhaft winterhart, langlebig und entwickelt sich von Jahr zu Jahr zu einem charaktervollen Blüten- und Strukturspender für moderne wie klassische Gartenkonzepte.


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Gräser - Panicum virgatum 'Hänse Herms' Panicum virgatum 'Hänse Herms'
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Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die eindrucksvolle Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit aufrechter, horstbildender Wuchsform und erstklassiger Standfestigkeit überzeugt. Das feine, schmal-lineale Laub erscheint im Frühjahr frisch blaugrün, reift im Sommer zu sattem Grün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Weinrot- bis Scharlachtönen, bevor es im Winter strohfarben Struktur bietet. Ab Spätsommer bis in den Herbst schmücken zarte, schwebende Rispen die Pflanze, die je nach Lichteinfall silbrig bis beige schimmern und dem Beet eine luftige, transparente Note geben. ‘Hänse Herms’ erreicht je nach Standort etwa 120–150 cm Höhe und bleibt dabei schlank und aufrecht, ideal für klare Linien im Gräserbeet, im Präriebeet oder als Strukturpflanze in gemischten Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen setzt dieses Präriegras moderne, natürliche Akzente. Es harmoniert hervorragend mit Sonnenhut, Purpur-Sonnenhut, Stauden-Salbei und Herbst-Anemonen und fügt sich ebenso in Steppengarten-Konzepte wie in klassische Staudenbeete ein. Am besten gedeiht die Rutenhirse an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, trockenem bis frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital. Mit ihrer Kombination aus sommerlicher Leichtigkeit, herbstlicher Farbintensität und stabiler Silhouette ist Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ eine wertige Wahl für moderne Gartenbilder.


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Gräser - Sesleria heufleriana Sesleria heufleriana
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Sesleria heufleriana, das Kalk-Blaugras oder Heufler-Kopfgras, ist ein kompaktes Ziergras mit elegant blaugrünem, wintergrünem Laub, das als langlebige Gartenstaude vielseitig überzeugt. Es bildet dichte, halbkugelige Horste und setzt bereits sehr früh im Jahr Akzente: Von März bis Mai erscheinen feine, zunächst silbrig schimmernde, später dunkelviolett bis schwärzlich überhauchte Ähren, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine klare Struktur geben. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm bleibt dieses Ziergras angenehm niedrig und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten oder Kiesgarten sowie als ruhiger Partner in naturnahen Staudenpflanzungen. Im Vorgarten, auf der Terrasse oder im Kübel erweist sich Sesleria heufleriana als formstabile Kübelpflanze und kann sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eingesetzt werden, wo es als Gartenstaude einen harmonischen, stets gepflegt wirkenden Teppich bildet. Das Kalk-Blaugras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Boden und reagiert empfindlich auf Staunässe, zeigt sich dafür hitze- und trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Altes Laub im Spätwinter auskämmen oder leicht zurückschneiden, nur sparsam düngen und bei längeren Trockenphasen moderat wässern. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen, aber auch mit Lavendel, Salvia oder Purpur-Sonnenhut entstehen kontrastreiche, zugleich ruhige Bilder mit hoher Gartenwirkung.


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Gräser - Sorghastrum nutans Sorghastrum nutans
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Sorghastrum nutans, auf Deutsch häufig als Indianergras oder Goldbartgras bekannt, ist ein charakterstarkes Präriegras mit aufrechter, horstbildender Wuchsform, das als langlebige Ziergras-Staude in modernen Beeten und naturnah wirkenden Präriepflanzungen überzeugt. Das lineare, blaugrüne Laub zeigt während der Saison einen kühlen Schimmer und färbt sich im Herbst eindrucksvoll goldgelb bis kupferorange, bevor es den Winter über für Struktur sorgt. Ab Spätsommer erheben sich elegante, leicht überhängende Rispen in warmen Gold- und Bronzetönen, die dem Gartenbeet, der Rabatte oder einer architektonisch gesetzten Solitärpflanzung eine luftige Höhe und Bewegung verleihen. In Gruppenpflanzung setzt dieses Gartengras ruhige, grafische Akzente im Hintergrund, harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und lässt sich in größeren Gefäßen auch als robuste Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder im Vorgarten verwenden. Ein vollsonniger Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von trocken bis frisch sein; Staunässe verträgt das Präriegras nicht. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erst im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erhält die attraktive Winterwirkung und fördert den vitalen Neuaustrieb. Sorghastrum nutans ist pflegeleicht, standfest und hitzeverträglich, wodurch es sich als verlässliche Strukturstaude im Steppen- und Präriebeet, als dezenter Sichtschutz und als texturstarker Gartenstrauch-Ersatz in puristischen Pflanzkonzepten anbietet. In Kombination mit Sonnenhut, Raublattastern oder Blauraute entfaltet das Indianergras seine volle Wirkung und verbindet Blütenpracht mit beständiger Form.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Compressum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pennisetum alopecuroides 'Compressum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’, das kompakte Garten-Lampenputzergras, ist ein elegantes Ziergras mit horstigem Wuchs und dichter, aufrechter Struktur. Diese Auslese des Federborstengrases bleibt besonders formstabil und bildet schmale, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst warm gelb bis strohfarben verfärben und den Winter über eine attraktive Silhouette bieten. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahllose, flaschenbürstenartige Ähren in silbrig-beigen bis zart rosé-braunen Tönen, die im Gegenlicht wunderbar schimmern und dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Compressum’ für sonnige bis halbschattige Lagen in Beet und Rabatte, für den Prärie- oder Steppengarten sowie als strukturgebende Solitärpflanze im Vorgarten. Dank der kompakten Höhe macht dieses Ziergras auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen stimmungsvoll mit Spätblühern wie Sonnenhut, Astern, Sedum oder Salvia kombinieren. Der ideale Boden ist durchlässig, humos bis sandig-lehmig, gleichmäßig frisch und nicht staunass; längere Sommerdürre sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den Neuaustrieb und bewahrt den wertvollen Winterschmuck, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr der Verjüngung dient. Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’ bleibt kompakt, standfest und pflegeleicht und setzt als Strukturpflanze das ganze Jahr über ansprechende Akzente, ob in Einzelstellung, in lockerer Gruppenpflanzung oder als ruhiger Partner zu farbstarken Blütenstauden.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Herbstzauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pennisetum alopecuroides 'Herbstzauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pennisetum alopecuroides ‘Herbstzauber’, das elegante Lampenputzergras bzw. Garten-Federborstengras, bringt mit seinen weich wirkenden Blütenkolben eine natürliche Leichtigkeit in jedes Beet. Dieses horstbildende Ziergras präsentiert ab Spätsommer bis in den Herbst zahlreiche, dicht besetzte Ähren in warmen Silber? bis Bronzetönen, die im Gegenlicht sanft schimmern. Das feine, frischgrüne Laub wächst aufrecht-überhängend und verfärbt sich im Herbst in goldene Nuancen, wodurch die Staude auch als Strukturpflanze in der Spätsaison beeindruckt. ‘Herbstzauber’ bleibt kompakt, wirkt trotzdem füllig und bildet keine Ausläufer, was sie als pflegeleichte Gartenstaude für Rabatten, Präriegärten und Steppengärten prädestiniert. Im Garten überzeugt dieses Ziergras als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung, wo es harmonische Übergänge zwischen Blütenstauden und Gehölzen schafft. Im Vorgarten, entlang von Wegen oder am Terrassenrand setzt es bewegte Akzente, und als Kübelpflanze verschönert es sonnige Sitzplätze auf Terrasse oder Balkon mit langer Zierwirkung. Ein warmer, sonniger Standort fördert die reichliche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen Rückschnitt im späten Winter, wenn die vertrockneten Halme als Winterschmuck ausgedient haben. In Kombination mit Herbstklassikern wie Sonnenhut, Fetthenne oder Blauraute entfaltet ‘Herbstzauber’ seine volle Wirkung und verleiht Beeten, Ziersträuchern und Gartenstrukturen eine ruhige, moderne Note mit natürlichem Schwung.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Moudry' Pennisetum alopecuroides 'Moudry'
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Pennisetum alopecuroides ‘Moudry’, das bekannte Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit eleganter, horstiger Wuchsform und besonders dunklen, fast schwarzbraunen Blütenähren. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die dichten, flaschenbürstenartigen Blütenstände über dem frischgrünen Laub und verleihen Beeten und Rabatten eine edle, strukturgebende Note. Das schmale, bogig überhängende Blattwerk färbt sich im Herbst warm gelblich und sorgt zusammen mit der sanften Bewegung im Wind für lebendige Gartenszenen. Als Gartenstaude wirkt ‘Moudry’ sowohl als Solitär eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzungen harmonisch, etwa in Präriebeeten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder kombiniert mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut und Herbstaster. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet dieses Ziergras seine dekorative Wirkung und setzt moderne Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe, insbesondere im Winter, wird nicht gut vertragen. Im Beet gilt ‘Moudry’ als zuverlässig winterhart, in Gefäßen empfiehlt sich ein Winterschutz. Das Laub bleibt über den Winter stehen und schützt den Horst; ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Neuaustrieb. Mit moderater Nährstoffversorgung, gelegentlichem Gießen in Trockenphasen und einer leichten Mulchschicht bleibt dieses Blüten- und Strukturgras dauerhaft vital und pflegeleicht und setzt ganzjährig dekorative Akzente im Ziergarten.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Japonicum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pennisetum alopecuroides 'Japonicum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pennisetum alopecuroides ‘Japonicum’, das beliebte Lampenputzergras bzw. Garten-Federborstengras, setzt als elegantes Ziergras starke Akzente im Staudenbeet und auf der Terrasse. Die horstige, locker überhängende Wuchsform bildet dichte, sattgrüne Blattschöpfe, die sich im Herbst in warme Gold- bis Bernsteintöne verfärben und so eine attraktive Jahreszeitendynamik zeigen. Ab Spätsommer erscheinen die charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blütenähren in silbrig bis bräunlich purpurnen Nuancen, die über dem Laub zu schweben scheinen und bis in den Winter hinein Struktur geben. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 100 cm und ähnlicher Breite eignet sich ‘Japonicum’ hervorragend als Solitärgras, in Gruppenpflanzung im Gräserbeet, als Begleiter zu Spätblühern im Staudenrabatten-Mix oder als dekorative Kübelpflanze im Vorgarten und auf dem Balkon. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reichliche Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. In Kombination mit Herbstastern, Sonnenhut oder Fetthenne entsteht ein harmonisches Bild, wobei das Lampenputzergras mit seinem feinen Texturkontrast jede Pflanzung aufwertet. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein Rückschnitt der Halme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr knapp über dem Boden, damit der neue Austrieb kräftig startet. In Gefäßen ist ein geschützter Platz und etwas Winterschutz empfehlenswert, im Beet erweist sich diese Gräserstaude als robust und langlebig. So wird Pennisetum alopecuroides ‘Japonicum’ zum vielseitigen Gartenhighlight für moderne Beetanlagen, Naturgärten und designorientierte Solitärpflanzungen.


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Gräser - Calamagrostis brachytricha Calamagrostis brachytricha
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Calamagrostis brachytricha, das Diamant-Reitgras oder Koreanische Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit zart schimmernden, silbrig-rosé gefärbten Blütenrispen von Spätsommer bis in den Herbst begeistert. Die locker aufrecht aufgebauten Halme bilden horstartige, nicht wuchernde Büschel und tragen sattgrünes, schmal lineares Laub, das sich im Herbst warm goldgelb bis strohfarben verfärbt und strukturellen Winteraspekt bietet. Die feinen, leicht überhängenden Blütenstände wirken in der Rabatte, im Staudenbeet und Präriebeet ebenso anziehend wie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, und sie lassen sich hervorragend für frische Sträuße und Trockenfloristik schneiden. Als dekoratives Ziergras macht Calamagrostis brachytricha auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo es Bewegung und Leichtigkeit in moderne wie naturnahe Pflanzungen bringt und harmonisch mit Spätsommerblühern wie Sonnenhut, Herbst-Anemone oder Astern zusammenspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut toleriert, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch die üppige Blütenbildung. Das Diamant-Reitgras ist robust, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb reicht aus, um die Horste vital zu halten. Als vielseitiger Gartenstrauch im weiteren Sinne unter den Ziergräsern setzt es filigrane Akzente, strukturiert Beete über die Jahreszeiten und bringt mit seinen glitzernden Rispen eine besondere, atmosphärische Note in jeden Garten.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Moudry' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pennisetum alopecuroides 'Moudry' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pennisetum alopecuroides ‘Moudry’, das edle Lampenputzergras bzw. Federborstengras, bringt mit seinen tief dunkelbraun bis nahezu schwarz wirkenden Blütenähren eine markante, elegante Note in den Garten. Als kompakt horstbildendes Ziergras wächst diese langlebige Gartenstaude aufrecht mit anmutig bogig überhängenden Halmen und bildet dichte, strukturgebende Büsche, die den Blick lenken. Das frische, schmale Laub erscheint im Frühjahr leuchtend grün, bleibt den Sommer über vital und verfärbt sich im Herbst in warme Gelb- bis Bronzetöne, wodurch ‘Moudry’ auch außerhalb der Blüte eindrucksvolle Gartenbilder erzeugt. Die charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blütenstände erscheinen spät, meist ab Spätsommer bis in den Oktober hinein, und halten lange als dekorativer Winterschmuck. Als vielseitige Gestaltungspflanze eignet sich das Lampenputzergras für Staudenbeete, moderne Präriepflanzungen, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als Solitär, in harmonischer Gruppenpflanzung oder als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am schönsten entwickelt sich ‘Moudry’ an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, vorübergehende Trockenheit nach der Etablierung jedoch gut bewältigt. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erst im späten Winter fördert Vitalität und schützt die Horste. In Kombination mit herbstblühenden Stauden wie Sonnenhut, Aster oder Fetthenne sowie neben Ziersträuchern und filigranen Gehölzen setzt dieses dekorative Ziergras natürliche, langlebige Akzente und sorgt als wirkungsvolle Strukturpflanze das ganze Jahr über für Ruhe und Rhythmus im Garten.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Weserbergland' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pennisetum alopecuroides 'Weserbergland' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pennisetum alopecuroides ‘Weserbergland’, das Lampenputzergras beziehungsweise Federborstengras, ist eine elegante Gräserstaude, die mit ihrem lockeren, halbkugeligen Horst und den charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blütenständen jeden Garten veredelt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreich die seidig schimmernden, creme- bis silbrigbeigen Ähren mit zartem rosébraunem Schimmer, die über dem fein linearen, frischgrünen Laub schweben. Das Laub verfärbt sich im Herbst warm gelb bis strohgold und bleibt als attraktiver Winteraspekt lange stehen, wodurch die Struktur im Staudenbeet auch in der kalten Jahreszeit erhalten bleibt. ‘Weserbergland’ wächst kompakt bis mittelhoch, bildet dichte, standfeste Horste und überzeugt mit vitalem, gleichmäßigem Wuchs, der jahreszeitlich dynamisch austreibt, zur Hochform in Spätsommer und Herbst aufläuft und erst im Spätwinter zurückgeschnitten wird. Als Ziergras eignet es sich hervorragend für Präriebeete, Staudenrabatten, den Vorgarten, Kies- und Steingärten sowie für moderne Pflanzungen mit natürlicher Anmutung. In Gruppenpflanzung entfaltet es eine sanft bewegte, harmonische Fläche, als Solitär setzt es elegante Akzente, und im größeren Kübel auf Terrasse oder Balkon sorgt es für texturreiche, pflegeleichte Grünstruktur. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, humosem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige, mäßige Bodenfeuchte fördert die Blütenfülle. Nach dem Winter erfolgt der Rückschnitt bodennah, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulchschicht unterstützen den Neuaustrieb. In Kombination mit spätsommerlichen Stauden wie Sonnenhut oder Fetthenne entsteht ein langlebiges, stimmiges Pflanzbild mit hohem Zierwert über viele Monate.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides 'Weserbergland' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pennisetum alopecuroides 'Weserbergland' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pennisetum alopecuroides ‘Weserbergland’, das elegante Lampenputzergras (auch Federborstengras), ist eine wüchsige Ziergras-Staude für moderne Beete, Präriepflanzungen und naturnah wirkende Rabatten. Die horstige, kompakte Wuchsform bildet dichte, frischgrüne Büschel aus schmalem, bogig überhängendem Laub, das sich im Herbst in warme Gold- bis Strohgelbtöne verfärbt und bis in den Winter strukturstark stehen bleibt. Ab Spätsommer erscheinen zahlreiche, weich wirkende, flaschenbürstenartige Blütenähren in creme- bis silbrig-beigen Nuancen mit leichtem Rosaschimmer, die sich je nach Witterung dezent bräunlich nachfärben und in Gegenlicht besonders wirkungsvoll schimmern. Als Gartenstaude setzt ‘Weserbergland’ Akzente im Staudenbeet, als Solitär auf dem Rasenrand, in der Gruppenpflanzung mit Spätsommerblühern wie Sonnenhut, Mädchenauge oder Fetthenne und als strukturgebendes Ziergras im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihren kompakten, standfesten Aufbau und die lange Zierwirkung. Ein sonniger Standort fördert dichte Horste und reiche Ährenbildung; der Boden sollte durchlässig, sandig-humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und nicht staunass sein. Winternässe wird schlecht vertragen, daher auf gute Drainage achten, besonders im Kübel gleichmäßig, aber maßvoll gießen. Pflegeleicht in der Handhabung: Das trockene Laub über Winter stehen lassen und erst im Spätwinter bodennah zurückschneiden, dann treibt die Staude vital neu aus. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Horstqualität und ermöglicht die Verjüngung für dauerhaft attraktive, bewegte Gartenbilder.


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Gräser - Sorghastrum nutans ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Sorghastrum nutans ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Sorghastrum nutans, das Goldbartgras oder Indianergras, ist ein elegantes Ziergras mit natürlichem Prärie-Charme und zählt zu den charakterstarken Gartenstauden für moderne Pflanzungen. Im Sommer zeigt es blaugrüne bis graugrüne, schmal lineare Blätter, die horstig wachsen und eine aufrechte, standfeste Silhouette bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die schimmernden, goldbronzenen Rispen, die im Gegenlicht besonders eindrucksvoll wirken und dem Blütenstaudengarten Struktur und Leichtigkeit verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub warm goldgelb bis strohfarben, wodurch der Blütenstrauch-Effekt dieses Ziergrases bis in den Winter sichtbar bleibt und selbst als Solitär eine starke Wirkung erzeugt. Ideal ist Sorghastrum nutans für Präriebeete, Steppenpflanzungen, gemischte Staudenrabatten und architektonische Kiesbeete; es harmoniert mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Präriesonnenhut, Astern und Panicum. Im Vorgarten setzt es vertikale Akzente, in Gruppenpflanzung schafft es rhythmische Wiederholungen, und in großen Gefäßen eignet es sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs bleibt schön kompakt und breitet sich nicht ausläufernd aus, was die Planung erleichtert. Das Goldbartgras bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden. Es ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme erfolgt erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, sodass die dekorative Winterstruktur erhalten bleibt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, auf schwere, verdichtete Böden reagiert es dagegen empfindlich.


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Gräser - Pennisetum alopecuroides, gen. ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pennisetum alopecuroides, gen. ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pennisetum alopecuroides, das beliebte Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit ihrer harmonischen Silhouette und den charakteristischen Ähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die bogig überhängenden, frischen grünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 70 bis 100 cm Höhe erreicht und sich im Herbst in warmes Goldgelb bis Strohfarben verfärbt. Ab Spätsommer erscheinen die weichen, flaschenbürstenartigen Blütenstände in silbrig-beigen bis leicht bräunlichen Nuancen, die bis weit in den Winter hinein strukturstabil bleiben und dem Garten auch in der kalten Jahreszeit ein attraktives Bild geben. Als Ziergras fügt sich Pennisetum alopecuroides hervorragend in Staudenbeete, Präriegärten und Rabatten ein, eignet sich als Solitär für den Vorgarten ebenso wie für Gruppenpflanzungen mit Herbststauden sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort bringt die schönsten Ähren hervor; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sein. In trockenen Phasen dankt das Lampenputzergras maßvolles Gießen, ansonsten ist es pflegeleicht und genügsam. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erfolgt im Spätwinter knapp über dem Boden, damit der neue Austrieb ungestört erscheinen kann. In Kombination mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Herbstaster oder Salvia entsteht ein natürlicher, moderner Look, der Beeten, Vorgärten und Pflanzgefäßen eine dynamische, windbewegte Leichtigkeit verleiht.


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