Gartenstauden

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Gräser - Athyrium filix-femina 'Lady in Red' Athyrium filix-femina 'Lady in Red'
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Athyrium filix-femina ‘Lady in Red’, der Frauenfarn ‘Lady in Red’, setzt in schattigen Gartenbereichen eindrucksvolle Akzente durch frischgrüne, filigrane Wedel auf auffallend purpurroten bis rubinfarbenen Stielen. Der elegante Zierfarn ist eine horstbildende Gartenstaude mit locker überhängender, fein geschlitzter Blattstruktur, die dem Schattenbeet Tiefe und Leichtigkeit verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 50 bis 70 cm passt diese Blattstaude hervorragend an den Gehölzrand, in den Waldgarten oder als strukturstarke Randbepflanzung im Staudenbeet. Als Solitär wirkt der Farn ebenso edel wie in Gruppenpflanzung, und auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten überzeugt er durch seine ruhige, harmonische Wirkung. ‘Lady in Red’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und pralle Mittagssonne sind zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Die pflegeleichte Schattenstaude ist laubabwerfend; alte Wedel werden im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr bodennah entfernt, damit der neue Austrieb ungestört erscheint. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den dichten, vitalen Wuchs. In Kübeln empfiehlt sich ein Winterschutz, im Beet ist der Farn zuverlässig winterhart. Besonders schön wirkt ‘Lady in Red’ in Kombination mit Hosta, Astilbe, Heuchera oder Brunnera und setzt am Teichrand, in naturhaften Partien und schattigen Bereichen als langlebige Strukturpflanze ein ausdrucksstarkes, modernes Gestaltungselement.


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Gräser - Athyrium filix-femina 'Lady in Red' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Athyrium filix-femina 'Lady in Red' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Athyrium filix-femina ‘Lady in Red’, der Frauenfarn ‘Lady in Red’, verbindet filigrane Eleganz mit markantem Blattschmuck. Die frischgrünen, fein zerteilten Wedel wölben sich locker aufrecht und setzen durch die auffallend weinrot bis rubinrot gefärbten Stiele einen edlen Farbakzent, der im Schattenbeet eindrucksvoll wirkt. Als horstig wachsende Gartenstaude erreicht dieser Farn im Laufe der Zeit eine Höhe von etwa 60 bis 90 cm und eine ähnliche Breite, bleibt dabei gut formstabil und sorgt mit seinem luftigen, federleichten Laub für eine attraktive Textur vom Frühjahr bis zum Herbst. Im Winter zieht die Laubstaude ein und treibt im Frühjahr mit elegant aufrollenden Trieben neu aus. ‘Lady in Red’ eignet sich ideal für schattige bis halbschattige Beete, den Gehölzrand, den Vorgarten sowie kühle, luftfeuchte Standorte am Teichrand. In Gruppenpflanzung setzt der Blattschmuckfarn ruhige, strukturierende Akzente; als Solitär oder in Kombination mit Hostas, Heuchera und Waldgräsern entsteht ein harmonisches Schattenbeet. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse ist dieser Farn eine wirkungsvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig feuchter und gerne leicht saurer Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den humosen Charakter. Pflegeleicht in der Haltung genügt es, alte Wedel vor dem Neuaustrieb im Frühjahr zurückzunehmen und in Trockenphasen zu wässern. So zeigt sich dieser Zierfarn dauerhaft vital und verwandelt schattige Gartenbereiche in elegante, ruhige Grünoasen.


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Gräser - Athyrium filix-femina 'Rotstiel' Athyrium filix-femina 'Rotstiel'
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Athyrium filix-femina ‘Rotstiel’, der dekorative Frauenfarn, setzt mit elegant gefiederten Wedeln und markant rötlich gefärbten Stielen außergewöhnliche Akzente in schattigen Gartenbereichen. Diese edle Schattenstaude bildet lockere, vasenförmige Horste mit zart filigraner Struktur und frischem, mittel- bis hellgrünem Laub, das vom Frühjahr bis in den Herbst für eine ruhige, natürliche Atmosphäre sorgt. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 90 Zentimetern und ähnlicher Breite wirkt der Zierfarn sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand harmonisch und eignet sich hervorragend als Strukturpflanze in Waldgärten, am Teichrand oder im Japangarten. Auch als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten überzeugt der Gartenfarn mit seinem feinen Blattschmuck. Der Frauenfarn bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden, gerne leicht sauer bis neutral, und gedeiht am besten im Halbschatten bis Schatten ohne pralle Mittagssonne. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während Staunässe zu vermeiden ist. Im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr werden alte, eingetrocknete Wedel bodennah entfernt, damit der neue Austrieb ungestört durchbricht. In Kombination mit Hosta, Heuchera, Rodgersia oder anderen Schattenstauden entstehen kontrastreiche Blattbilder und langlebige Pflanzbilder. Athyrium filix-femina ‘Rotstiel’ ist zuverlässig winterhart, wirkt als pflegeleichte Blattpflanze ganzjährig stilvoll und bringt mit seinen rötlichen Stielen eine dezente, aber besondere Färbung in jedes schattige Gartenbeet.


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Gräser - Carex pseudocyperus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Carex pseudocyperus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Carex pseudocyperus, das Scheinzypergras, ist ein elegantes Ziergras und robuste Sumpfstaude mit horstigem, aufrecht überhängendem Wuchs, die besonders an feuchten Standorten ihre ganze Wirkung entfaltet. Das frischgrüne, schmale Laub bildet dichte Büsche und setzt vom Frühjahr bis in den Herbst lebendige Akzente im Staudenbeet und am Teichrand. Von Mai bis Juli erscheinen dekorative, hängende Ähren in gelbgrünen bis bräunlichen Tönen, die der Pflanze eine charakteristische, leicht exotische Anmutung verleihen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich Carex pseudocyperus sowohl als markanter Solitär als auch für harmonische Gruppenpflanzungen in Feuchtzonen, Regenbeeten und Uferrandbereichen. Als Gartenstaude bevorzugt das Scheinzypergras einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch neutral bis leicht saure Substrate werden gut vertragen. In großen Kübeln lässt es sich kultivieren, wenn das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird, idealerweise mit zusätzlichem Untersetzerwasser. Im Vorgarten oder in naturhaft gestalteten Beeten bringt diese Uferstaude Struktur und Ruhe, kombiniert sich hervorragend mit Iris, Hosta oder anderen Feuchtstauden und ergänzt Gräserbeete um eine pendelnde, texturreiche Note. Pflegeleicht und winterhart zeigt sie saisonalen Wuchs mit frischem Austrieb im Frühling. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter fördert ein sauberes Erscheinungsbild, eine dünne Schicht Kompost im Frühjahr unterstützt Vitalität und Dichte. Wichtig ist, Staunässe am Wurzelhals zu vermeiden und das Austrocknen des Bodens zu verhindern.


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Stauden - Polemonium reptans Polemonium reptans
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Polemonium reptans, die Kriechende Jakobsleiter, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zart blauvioletten, dezent duftenden Glöckchen im Frühling bezaubert. Von April bis Juni erheben sich die lockeren Blütenrispen über einem frischgrünen, filigran gefiederten Laub, dessen namensgebende, leiterartige Blattpaare dem Garten feine Struktur verleihen. Die kompakte, teppichbildend-horstige Wuchsform erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Gartenstaude für den vorderen Beetrand, den Gehölzrand und schattige Rabatten, ebenso als Bodendecker in lichten Bereichen oder als zierende Kübelpflanze auf der Terrasse im Halbschatten. Polemonium reptans überzeugt als Blütenstaude in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta oder Brunnera, kann aber auch als zurückhaltender Solitär im Vordergrund Akzente setzen. Am besten gedeiht sie in humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Böden, schwach sauer bis neutral, wobei Staunässe wie auch längere Trockenperioden zu vermeiden sind. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant, und ein Rückschnitt nach der Blüte fördert eine kompakte Nachtreibe sowie gelegentliche Nachblüten im Spätsommer. Die Staude ist winterhart und langlebig, lässt sich bei nachlassender Vitalität im Frühjahr oder Spätsommer teilen und so verjüngen. Als pflegeleichte Schattenstaude bringt Polemonium reptans natürlich wirkende Leichtigkeit in Beet und Vorgarten und verbindet sich harmonisch mit anderen Zierstauden zu einem stimmigen, frühlingsfrischen Gesamtbild.


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Stauden - Polemonium caeruleum 'Album' Polemonium caeruleum 'Album'
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Polemonium caeruleum ‘Album’, die weiße Jakobsleiter (auch Himmelsleiter genannt), ist eine klassische, horstig wachsende Gartenstaude, die mit eleganten, reinweißen Blütenglocken über zart gefiedertem, frischgrünem Laub bezaubert. Von Mai bis Juli erscheinen die leicht duftenden Blütenrispen über einem aufrechten, locker-buschigen Wuchs und setzen im Staudenbeet, Bauerngarten oder naturnahen Pflanzungen helle Akzente. Die fein gefiederten, „leiternartig“ angeordneten Blätter liefern eine attraktive Struktur, die auch nach der Blüte dekorativ bleibt. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich diese Zierpflanze ideal für den mittleren Beetbereich, als zurückhaltender Solitär oder in kleinen Gruppen, wo sie harmonisch mit Farnen, Hostas, Storchschnabel und Akelei kombiniert werden kann. Auch im größeren Kübel auf Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten überzeugt die Jakobsleiter als zuverlässige Beetstaude. Am besten gedeiht Polemonium caeruleum ‘Album’ an einem halbschattigen Standort; in der Sonne ist eine gleichmäßig frische, humose und gut durchlässige Erde wichtig. Ein schwach saurer bis neutraler Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte an. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr und in längeren Trockenphasen zusätzliches Gießen sichern einen vitalen Austrieb. Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude kompakt und blühwillig. So wird die weiße Himmelsleiter zum vielseitigen Blickfang im Beet und eine zuverlässige Partnerin für schattige bis halbschattige Gartenbereiche.


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Gräser - Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Carex foliosissima ‘Irish Green’, auf Deutsch häufig als Segge oder Japan-Segge bezeichnet, ist ein elegant überhängendes Ziergras, das mit frisch bis tiefgrünem, schmalem Laub das ganze Jahr über Struktur ins Beet bringt. Die immergrüne Grasstaude bildet dichte Horste mit feinem, bandförmigem Blattwerk und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als dezenter Blickfang ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker. Die unauffällige, bräunliche Blüte erscheint im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Blattwirkung zurück, die Beete, Vorgärten und Schattengärten harmonisch zusammenbindet. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Carex foliosissima ‘Irish Green’ für Randbepflanzungen, die Unterpflanzung von Gehölzen, die Kombination mit Farnen und Hosta sowie für moderne Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, geschmeidiges Teppichbild, während einzelne Exemplare in Schalen oder als kleiner Solitär an Treppen und Wegen einen edlen, reduzierten Akzent setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen übersteht die Segge nach Einwurzelung, regelmäßiges Gießen fördert jedoch die Blattfülle. Ein leichter Rückschnitt verwitterter Blätter am Ende des Winters hält die Pflanze kompakt und vital, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen. ‘Irish Green’ ist robust, winterhart und standfest, wodurch sie in pflegeleichten Pflanzkonzepten, als Begleitstaude im Zierstrauchbeet oder als ruhiger Teppich im Schattenbereich zuverlässig für ganzjährige Struktur sorgt.


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Gräser - Athyrium filix-femina 'Rotstiel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Athyrium filix-femina 'Rotstiel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Athyrium filix-femina ‘Rotstiel’, der Frauenfarn ‘Rotstiel’, ist eine elegante Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und bringt mit seinen zart gefiederten, hellgrünen Wedeln und auffallend rötlich gefärbten Stielen eine edle, natürliche Note in Beete und Rabatten. Die sommergrüne Staude treibt im Frühjahr frisch aus, entfaltet ihre filigranen Wedel in einem leichten, aufrechten bis bogigen Wuchs und bildet horstige, dichte Büsche, die je nach Standort 60 bis 90 cm Höhe erreichen. Im Verlauf der Saison bleibt das Laub dekorativ, bevor es im Herbst vergilbt und zurückzieht, wodurch die Pflanze ihren saisonalen Rhythmus betont und im nächsten Frühjahr wieder vital austreibt. Als Schattenstaude eignet sich der Frauenfarn hervorragend für das Schattenbeet, den Gehölzrand, den Waldgarten und feuchte Partien am Teichrand. In Gruppenpflanzung setzt er ruhige, strukturierende Akzente, wirkt aber auch als Solitär in einer schattigen Ecke oder als Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugend, besonders in Kombination mit Hostas, Astilben oder Heuchera. Der ideale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, lockerem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, leicht saurem bis schwach neutralem Boden. Eine mulschende Laubschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert die Vitalität, und ein Rückschnitt der abgestorbenen Wedel im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sorgt für einen gepflegten Austrieb. Der horstbildende Wuchs bleibt zuverlässig kompakt, ist gut winterhart und lässt sich bei Bedarf im Frühjahr durch Teilung verjüngen, wodurch der Zierwert als langlebige Gartenstaude langfristig erhalten bleibt.


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Gräser - Athyrium niponicum 'Metallicum' Athyrium niponicum 'Metallicum'
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Athyrium niponicum ‘Metallicum’, der Japanische Regenbogenfarn, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit einzigartigem Farbspiel. Seine fein gefiederten Wedel schimmern silbrig?metallisch mit blaugrünen Tönen, akzentuiert von burgundroten Mittelrippen, wodurch der Farn vom Austrieb im Frühjahr bis in den Herbst hinein eine faszinierende Struktur und Tiefe ins Schattenbeet bringt. Der Wuchs ist kompakt-horstig, elegant überhängend und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe, ideal für den vorderen Beetbereich und als lebendiger Kontrast zu großblättrigen Stauden. Im Schattengarten, am Gehölzrand oder im Waldgarten setzt dieser Farn stimmungsvolle Akzente und eignet sich gleichermaßen für Gruppenpflanzungen, als ruhiger Flächendecker in der Unterpflanzung sowie als dezente Solitärwirkung in schattigen Ecken. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon macht er als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, sofern der Standort halbschattig bis schattig bleibt und die Erde gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt werden humose, lockere, gut durchlässige, schwach saure bis neutrale Substrate; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine jährliche Gabe Kompost oder Laubmulch fördert Vitalität und intensive Färbung, alte Wedel werden im ausgehenden Winter bodennah entfernt. In Kombination mit Funkien (Hosta), Purpurglöckchen (Heuchera) und Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Pflanzbilder. Auch im Vorgarten oder entlang schattiger Wege bringt dieser Farn als Zierstaude und Schattenstaude Struktur, Textur und einen edlen, metallischen Glanz in jeden Garten.


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Stauden - Polemonium caeruleum 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Polemonium caeruleum 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Polemonium caeruleum ‘Album’, die weiße Form der klassischen Jakobsleiter, ist eine elegante Blütenstaude, die mit reinweißen, glockenförmigen Blüten und frischgrünem, fein gefiedertem Laub begeistert. Der botanische Charme dieser Gartenstaude zeigt sich in aufrechten, horstbildenden Trieben, die einen harmonischen, buschigen Wuchs ergeben und von späten Frühling bis in den Frühsommer hinein in einem leuchtenden Weiß blühen. Die zarten Blüten stehen in lockeren Rispen über dem dekorativen Laub und verbreiten einen dezenten Duft, der Beeten und Rabatten einen romantischen, leichten Eindruck verleiht. Als vielseitige Beetstaude passt die Jakobsleiter hervorragend ins Staudenbeet, in den Bauerngarten und Cottage-Garten, setzt im Vorgarten Akzente und eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung wie als dezente Solitärpflanze. In größeren Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, wo ihr feines Blattwerk und die elegante Blüte einen geschmackvollen Kontrast zu robusten Strukturpflanzen bilden. Besonders schön wirkt sie in Kombination mit zarten Gräsern, Aquilegien, Geranium oder Hosta, die ihren natürlichen Charakter unterstreichen. Polemonium caeruleum ‘Album’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem und gut durchlässigem Boden. Ein windgeschützter Platz erhält die Blütenrispen aufrecht. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einem sauberen Neuaustrieb anregt; eine leichte Nährstoffgabe im Frühjahr und regelmäßiges Mulchen fördern Vitalität und Blühfreude. Insgesamt robust und zuverlässig, setzt diese Blütenstaude helle, edle Akzente in jedem Garten.


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Gräser - Athyrium niponicum 'Metallicum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Athyrium niponicum 'Metallicum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Athyrium niponicum ‘Metallicum’, der Japanische Regenbogenfarn, begeistert als edle Schattenstaude mit außergewöhnlich gefärbten Wedeln. Die filigranen, fächerartig aufgebauten Blattspreiten schimmern metallisch silbergrau bis stahlblau, mit purpurvioletten Mittelrippen und zart grünem Rand, was im Halbschatten eine eindrucksvolle Tiefenwirkung erzeugt. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und elegant, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Als laubabwerfende Gartenstaude treibt er im Frühjahr frisch aus, zeigt den Höhepunkt seiner Blattfärbung im Sommer und zieht im Herbst sauber ein, um zuverlässig winterhart wiederzukehren. In Beet und Rabatte setzt dieser Farn feine Akzente, eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder als ruhiger Begleiter am Teichrand. In Gruppenpflanzung entwickelt er sich zu einem dichten, teppichartigen Blickfang, während er als Solitär seine besondere Blattzeichnung effektvoll zur Geltung bringt. Auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder Balkon überzeugt er, sofern das Substrat humos, durchlässig und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte ohne pralle Mittagssonne; ein leicht saurer bis neutraler Boden mit guter Humusauflage fördert Vitalität und Farbspiel. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen durch Mulch reduziert werden. Ein Rückschnitt der alten Wedel im zeitigen Frühjahr sorgt für frischen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind Hostas, Heuchera, Astilben und Waldgräser, die das elegante, metallische Leuchten des Japanfarns stilvoll unterstreichen und zugleich das Bild eines natürlichen Schattenbeetes abrunden.


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Gräser - Cyrtomium falcatum Cyrtomium falcatum
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Cyrtomium falcatum, der Sichelfarn, ist eine elegante Schattenstaude mit exotischer Ausstrahlung und dauerhaft glänzenden, ledrigen Wedeln. Die sichelförmig gezähnten Fiederblätter bilden einen dichten, buschigen Horst und setzen das ganze Jahr über tiefgrüne Akzente im Garten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm wächst der Farn aufrecht bis leicht überhängend und überzeugt durch eine klare, architektonische Wirkung. Als strukturstarke Gartenstaude ohne Blüte bringt er Ruhe und Textur in schattige Bereiche, wirkt sowohl als Solitär wie auch in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und lässt sich wunderbar mit Hostas, Heuchera oder anderen Farnen kombinieren. Im Schattenbeet, im Gehölzrand oder im geschützten Vorgarten entfaltet der Sichelfarn seine Stärken ebenso wie in Kübeln auf Terrasse, Patio oder Innenhof. Als Kübelpflanze in halbschattiger bis schattiger Lage bleibt er formschön und sorgt für ein gepflegtes, immergrünes Bild. Cyrtomium falcatum bevorzugt humusreiche, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Erde mit guter Drainage; Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere, leicht saure bis neutrale Substratmischung ist ideal. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein windgeschützter, frostabmildernder Platz sowie im Winter eine Abdeckung der Wurzelzone; ältere Pflanzen zeigen sich insgesamt robust und relativ unkompliziert. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im Frühjahr und sparsame Nährstoffgaben genügen für einen vitalen Austrieb. So wird der Sichelfarn zum stilvollen Zierfarn für Schattenbereiche, der als Gartenstaude, Randbepflanzung oder edle Akzentpflanze im Kübel zuverlässig Struktur und Tiefe verleiht.


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Stauden - Tiarella cordifolia ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Tiarella cordifolia ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Tiarella cordifolia, die Herzblättrige Schaumblüte, ist eine charmante Schattenstaude, die mit zarten, schaumigen Blütenrispen im Frühling jeden Gartenbereich aufhellt. Ab April bis in den Juni erscheinen anmutige, cremeweiße bis zart rosé überhauchte Blüten, die über dem dichten Laub wie kleine Lichtkegel schweben. Das herzförmige, oft dunkel gezeichnete Laub bleibt lange attraktiv, färbt sich im Herbst bronzerot und bildet als immergrüner bis wintergrüner Bodendecker eine geschlossene, elegante Matte. Die wuchsfreudige Staude erreicht etwa 15 bis 25 cm Höhe, mit Blüten bis rund 30 cm, und breitet sich teppichartig über kurze Ausläufer aus, ohne lästig zu werden. Als vielseitige Beet- und Gartenpflanze passt Tiarella cordifolia perfekt in schattige bis halbschattige Rabatten, an Gehölzränder und in den Vordergrund von Staudenbeeten. Sie eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in naturnahen Bereichen, im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen oder als ruhiger Flächenfüller unter Bäumen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren dezenten Reiz und kann als zierliche Solitärstaude in kleineren Partien Akzente setzen. Ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist ideal; leichter, schwach saurer bis neutraler Gartenboden fördert ein dichtes Polster. Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden, eine Laub- oder Rindenmulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Kombinationen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Brunnera unterstreichen die feintexturierte Wirkung dieser eleganten Bodendecker-Staude.


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Gräser - Polystichum acrostichoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Polystichum acrostichoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Polystichum acrostichoides, der Weihnachtsfarn beziehungsweise amerikanische Schildfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit immergrünen, glänzend dunkelgrünen Wedeln ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Die ledrigen, lanzettlichen Fiederblätter mit charakteristisch daumenförmigen Lappen stehen aufrecht bis leicht überhängend und formen dichte, horstige Büsche, die in der Regel 40 bis 60 cm Höhe erreichen. Als Gartenfarn sorgt er im Schattengarten, am Gehölzrand oder im Waldbeet für ruhige, edle Akzente und eignet sich sowohl als Solitär als auch für Gruppenpflanzungen, wo er als natürlicher Bodendecker ein sattes, dauerhaftes Grün liefert. Auch im Vorgarten in Nordlage, an Bachläufen, im schattigen Steingarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich diese Gartenstaude wohl und überzeugt durch ihre dauerhaft attraktive Textur. Der Weihnachtsfarn bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral; Staunässe wird gemieden. Kurze Trockenphasen im Schatten werden toleriert, dennoch ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, insbesondere im Kübel. Eine dünne Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Pflegeleicht und sehr winterhart behält der Farn seine wintergrünen Wedel, die bei starkem Frost einrollen können; im Frühjahr werden alte Blätter einfach zurückgenommen. Harmonische Pflanzpartner sind Funkien (Hosta), Elfenblumen (Epimedium), Waldgräser und andere Farne, mit denen Polystichum acrostichoides abwechslungsreiche, langlebige Schattenszenen bildet.


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Gräser - Polystichum setiferum 'Proliferum', gen. Polystichum setiferum 'Proliferum', gen.
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Polystichum setiferum ‘Proliferum’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln und harmonisch überhängender Silhouette jeden Schattenbereich veredelt. Der horstbildende Gartenfarn wächst kompakt bis breitbuschig und zeigt in milden Wintern eine ansprechend wintergrüne Präsenz; in kälteren Lagen bleibt er teilimmergrün. Die dicht strukturierten, mehrfach gefiederten Wedel wirken besonders edel entlang von Wegen, im Schattenbeet oder am Gehölzrand und können bei dieser Sorte gelegentlich kleine Brutpflänzchen an den Wedeln ansetzen, was den Bestand behutsam verdichtet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Weiche Schildfarn hervorragend für die Unterpflanzung von Sträuchern, für ruhige, grüne Flächen in Gruppenpflanzungen oder als Solitär-Akzent im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Innenhof sowie am lichten Teichrand entfaltet er seine dekorative Struktur und setzt einen dauerhaften, natürlichen Blickfang. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit kühlem, luftfeuchtem Mikroklima und humosem, lockeren, gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden, Ballentrockenheit ebenfalls verhindert werden. Eine Laubmulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und Vitalität, ältere Wedel können im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten werden, um frischen Austrieb zu betonen. Polystichum setiferum ‘Proliferum’ zeigt sich robust, langlebig und pflegeleicht und lässt sich wunderbar mit Hosta, Heuchera, Astilbe oder Helleborus kombinieren, wodurch harmonische, strukturreiche Schattenbilder im Beet entstehen.


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Stauden - Persicaria filiformis Persicaria filiformis
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Persicaria filiformis, der zierliche Faden-Knöterich, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlichem Charme und feinem Erscheinungsbild. Die Blattschmuckstaude bildet horstige, locker aufgebaute Büsche und zeigt schmale, lanzettliche, frischgrüne Blätter, die je nach Herkunft eine dezente V-Zeichnung tragen können. Ab Hochsommer bis in den Herbst erscheinen an langen, drahtigen Stielen zahlreiche fadenförmige Blütenrispen mit zarten, weißen bis cremefarbenen, mitunter leicht rosigen Blütchen, die über dem Laub schweben und Beeten eine luftige Leichtigkeit verleihen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 90 cm und einer moderaten Breite eignet sich dieser Knöterich hervorragend als Beetstaude für den halbschattigen Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär in kleinen Partien. Er harmoniert besonders gut mit Farnen, Hosta, Astilben und Herbst-Anemonen und setzt zwischen großblättrigen Stauden feine Akzente. Als Kübelpflanze macht Persicaria filiformis auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf durchlässig ist und gleichmäßige Feuchte gewährleistet bleibt. Ideal sind humose, frische bis feuchte, gut durchlässige Böden; in sonnigeren Lagen ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität. Mit Mulch bleibt der Boden länger frisch, und in langen Trockenphasen profitiert die Staude von zusätzlicher Wassergabe.


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Gräser - Polystichum braunii ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Polystichum braunii ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Polystichum braunii, der Brauns Schildfarn, ist eine edle Schattenstaude, die mit fein strukturierten, doppelt gefiederten Wedeln das ganze Jahr über eine ruhige, grüne Kulisse schafft. Die glänzend dunkelgrünen, leicht aufrecht-überhängenden Wedel treiben im Frühjahr mit attraktiv bronzebraunen Schuppen aus und verleihen dem Zierfarn eine besonders dekorative Anmutung. Als horstig wachsender Gartenfarn erreicht er je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und bildet mit der Zeit dichte, standfeste Büsche, die Beete und Gehölzränder harmonisch strukturieren. Ideal ist der Einsatz im Schattengarten, am Gehölzrand, im Waldbeet oder in naturnahen Partien, wo der Farn als Solitär oder in Gruppenpflanzung zwischen Hosta, Astilben und anderen Schattenstauden seine filigrane Textur ausspielt. Auch im schattigen Vorgarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt er mit eleganter Blattwirkung und wintergrünem Aspekt. Der Standort sollte halbschattig bis schattig, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht sein; humusreiche, lockere und gut durchlässige Böden mit neutralem bis schwach saurem pH fördern einen vitalen Wuchs. Staunässe wird nicht vertragen, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant und verbessert die Struktur. Pflegeleicht und langlebig benötigt der Gartenfarn lediglich ein Ausputzen alter Wedel im zeitigen Frühjahr sowie gelegentlich Kompostgaben. In niederschlagsarmen Phasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Pflanzungen im Kübel. So bleibt Polystichum braunii ein verlässlicher Strukturgeber, der Schattenbeete aufwertet und ganzjährig für harmonische Grünschattierungen sorgt.


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Stauden - Geum rivale Geum rivale
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Geum rivale, die Bach-Nelkenwurz, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nickenden Blüten sofort ins Auge fällt und naturnahe Beete ebenso bereichert wie gestaltete Rabatten. Von Mai bis Juli öffnet der Blütenstaudenschatz seine glockenförmigen, außen purpurbraun getönten Knospen, die sich zu zart apricot?rosafarbenen Blüten mit dunklen Kelchblättern entfalten. Über einer frischgrünen, grundständigen Blattrosette stehen die feinen, standfesten Stiele aufrecht bis etwa kniehoch und bilden einen locker horstigen Wuchs, der sich harmonisch in Beete, den Teichrand oder den Gehölzrand einfügt. Das gefiederte Laub wirkt den ganzen Sommer vital und setzt auch nach der Blüte noch strukturstarke Akzente. Als Zierstaude eignet sich Geum rivale für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, als sanfter Übergang am Bachlauf, im Uferbereich und in frischen Rabatten, ebenso als zierlicher Solitär im Vorgarten. In großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze kultivieren, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte ohne stauende Hitze, auf humosen, nährstoffreichen, kalktoleranten Böden, die dauerhaft frisch gehalten werden. Eine lockere Mulchschicht, gelegentliche Teilung älterer Horste und das Ausputzen verblühter Stiele fördern Vitalität und erneuten Flor. In Kombination mit filigranen Gräsern, Iris sibirica, Hosta oder Astilben entstehen feine Texturkontraste, die die anmutigen, nickenden Blüten besonders schön zur Geltung bringen und dem Garten eine ruhige, natürliche Tiefe verleihen.


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Stauden - Primula rosea 'Gigas' Primula rosea 'Gigas'
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Primula rosea ‘Gigas’, die Rosen-Primel oder Himalaya-Primel, ist eine kompakt wachsende Frühlingsstaude mit leuchtstarken, karmin- bis purpurrosa Blüten und sonnig gelbem Auge. Sie öffnet ihre großen, schalenförmigen Blüten sehr früh im Jahr, oft schon ab März, und setzt damit kräftige Farbakzente, wenn der Garten noch im Erwachen ist. Der Wuchs ist horstig und niedrig, meist 15 bis 20 cm hoch, das frischgrüne Laub entfaltet sich rosettig und bildet einen dichten, ordentlichen Teppich, der die Blüten elegant einrahmt. Als vielseitige Zierstaude wirkt Primula rosea ‘Gigas’ im vorderen Beetbereich, im Gehölzrand und im naturhaften Frühlingsbeet ebenso überzeugend wie am Teichrand oder entlang eines Bachlaufes, wo gleichmäßig feuchte, humose Böden ideal sind. In Schalen und Töpfen gedeiht sie als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und eignet sich sowohl als kleine Solitärpflanze als auch für Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Ein halbschattiger Standort ist optimal; in sonniger Lage bleibt die Pflanze vital, wenn der Boden konstant frisch bis feucht ist. Der Untergrund sollte locker, nährstoffreich und leicht sauer bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, sommerliche Austrocknung ebenfalls. Zur Pflege genügen ein moderater Rückschnitt verwelkter Blütenstiele und eine dünne Mulchschicht aus Laubkompost im Frühjahr. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, was die Vitalität steigert und zügig dichte Bilder im Frühlingsbeet entstehen lässt, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta, Lungenkraut oder Sumpfdotterblume.


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Gräser - Milium effusum 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Milium effusum 'Aureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Milium effusum ‘Aureum’, die Gold-Waldhirse, ist ein edles Ziergras und schattenliebende Staude, die mit leuchtend gelbgrünem, fast chartreusefarbenem Laub sofort frische Akzente in halbschattige bis schattige Gartenbereiche bringt. Das weich überhängende Blattwerk treibt im Frühjahr besonders intensiv gefärbt aus, vergrünt im Sommer leicht und zieht im Herbst dezent ein. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispenblüten, die wie schwebende Schleier über dem Horst stehen und der Pflanze eine luftige, elegante Anmutung verleihen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm und breitem, buschigem Wuchs eignet sich die Goldwaldhirse hervorragend für den Gehölzrand, den Waldgarten und als Unterpflanzung von Sträuchern, ebenso für Beetränder, das Staudenbeet und die naturnahe Gruppenpflanzung; als kübelgeeignete Schattenpflanze setzt sie auf der Terrasse oder im Innenhof feine Strukturakzente und wirkt als kleiner Solitär besonders edel. Der ideale Standort ist kühler Halbschatten bis Vollschatten mit frischem, humosem, durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird; sommerliche Hitze und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, da das Laub sonst verbrennen kann. Die Pflege ist unkompliziert: verblasstes Laub im Spätwinter bodennah zurücknehmen, damit der frische Austrieb ungehindert erscheinen kann, und in trockenen Phasen gießen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Heuchera und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Bild mit feiner Textur und leuchtendem Farbakzent.


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Gräser - Dryopteris filix-mas Dryopteris filix-mas
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Dryopteris filix-mas, der Männliche Wurmfarn, ist eine klassische Schattenstaude für den Garten, die mit elegant gefiederten Wedeln und natürlicher Wald-Atmosphäre überzeugt. Als robuste Farnart bildet sie dichte Horste aus aufrecht bis bogig überhängenden, frischgrünen Fronds, die trichterförmig aus dem Zentrum treiben. Je nach Standort ist der Wurmfarn sommergrün bis halbimmergrün und erreicht je nach Alter und Bedingungen etwa 70 bis 120 cm Höhe, mit harmonischer, gleichmäßiger Wuchsform. Die gefiederten Blattspreiten zeigen auf der Unterseite die typischen Sporenlager und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Akzente im Schattengarten. Ideal ist Dryopteris filix-mas für halbschattige bis schattige Bereiche als vielseitige Gartenstaude, etwa zur Unterpflanzung von Gehölzen, in Beet- und Rabattenrändern, im Waldgarten, am Teichrand oder in der naturnahen Gruppenpflanzung. Auch als Solitär im schattigen Vorgarten oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf nordseitigen Terrassen setzt der Zierfarn ruhige, edle Grünnuancen und verbindet Beete mit Gehölzstreifen zu einem stimmigen Gesamtbild. Der Standort sollte windgeschützt, humos und gleichmäßig frisch bis feucht sein, mit gut durchlässigem, lockerem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Staunässe ebenso wie pralle Mittagssonne werden vermieden; ein sommerlicher Laubmulch hält die Feuchte und fördert die Vitalität. Im zeitigen Frühjahr können alte oder vergreiste Wedel bodennah entfernt werden, damit der neue Austrieb ungehindert erscheint. In Kombination mit Hosta, Astilbe, Heuchera oder Waldgräsern entstehen langlebige, pflegearme Pflanzungen mit hoher Strukturwirkung und ganzjähriger Gartenpräsenz.


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Gräser - Dryopteris erythrosora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Dryopteris erythrosora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Dryopteris erythrosora, der Kupferfarn oder Herbstfarn, ist ein eleganter Zierfarn, der mit seinem außergewöhnlichen Blattschmuck jede schattige Gartenecke aufwertet. Die jungen Wedel treiben im Frühjahr in warmen Kupfer? bis Bronze­tönen aus, verfärben sich über Sommer frischgrün und nehmen im Herbst erneut attraktive rötlich?bronze Nuancen an. Als horstig wachsender Farn erreicht er je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, wirkt kompakt und zugleich fein strukturiert, wodurch er als Blattschmuckstaude im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im schattigen Steingarten eine besondere Tiefe und Ruhe erzeugt. In Kübeln auf der schattigen Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten setzt der Gartenstrauch?Charakter dieses Zierfarns dezente, edle Akzente; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen als flächiger Unterwuchs unter Sträuchern und Stauden wie Hosta, Heuchera oder Astilbe, kann aber auch als Solitär wirkungsvoll zur Geltung kommen. Der Herbstfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen ohne direkte Mittagssonne und wächst am besten in humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während Staunässe vermieden werden sollte. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder ältere Wedel werden im späten Winter oder zeitigen Frühjahr entfernt, damit der neue Austrieb ungehindert zur Geltung kommt. Dank seiner saisonalen Farbwechsel, des ganzjährigen Strukturwerts und der robusten Natur ist Dryopteris erythrosora eine vielseitige Schattenstaude für Beet, Rabatte, Kübel und naturnahe Gartenbereiche.


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Gräser - Carex foliosissima 'Irish Green' Carex foliosissima 'Irish Green'
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Carex foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit frischgrünen, schmalen, überhängenden Blättern, das das ganze Jahr über für eine ruhige, harmonische Struktur sorgt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Horste und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als Bodendecker ebenso überzeugt wie als attraktive Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. Die unscheinbaren, bräunlich-grünen Ähren erscheinen im späten Frühjahr, stehen jedoch klar im Hintergrund; im Mittelpunkt steht das feine, glänzende Laub, das Beete, Gehölzränder und den Schattengarten aufhellt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Irish Green’ für flächige Pflanzungen unter Laub- und Nadelgehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und für die Kombination mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Waldgräsern. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Teppiche, während ein solitär gepflanzter Horst einen ruhigen Akzent im Vorgarten setzt. Auch an Teichrändern und in leicht feuchten Partien des Gartens kommt das feine Blattwerk besonders gut zur Geltung. Die Japan-Segge bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal; kurze Trockenphasen werden nach Anwachsphase toleriert. Ein Rückschnitt abgestorbener Blätter im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dichte Optik, ansonsten bleibt die Pflege auf ein Minimum beschränkt. Mit ihrer robusten, kompakten Wuchsform bietet Carex foliosissima ‘Irish Green’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten als Blattschmuckstaude im Beet, als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im Schattenbereich und als edles Strukturgras im Kübel.


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Gräser - Phyllitis scolopendrium Phyllitis scolopendrium
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Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.


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Gräser - Dryopteris filix-mas 'Linear.Polydactylon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Dryopteris filix-mas 'Linear.Polydactylon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Dryopteris filix-mas ‘Linear.Polydactylon’, der besondere Wurmfarn, beeindruckt als charakterstarke Farnstaude mit elegant gefiederten, frischgrünen Wedeln. Die Sorte zeigt auffallend lineare, vielfach „gekämmte“ und verzierte Wedelspitzen, die dem Blattschmuck eine filigrane, fast fedrige Anmutung verleihen. Der horstbildende Gartenfarn wächst kompakt bis aufrecht, mit leicht überhängender Silhouette, und erreicht je nach Standort mittlere Wuchshöhen; sein Laub ist in milden Wintern oft wintergrün, in kälteren Lagen sommergrün. Ohne Blüten lenkt dieser Blattschmuckprofi den Blick bewusst auf Struktur, Textur und Farbe und setzt so ruhige, edle Akzente im Schattenbeet. Als Blattschmuckstaude eignet sich der Wurmfarn ideal für den Schattengarten, den Waldgarten und die Unterpflanzung von Gehölzen, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen. Am Gehölzrand, entlang von Wegen, zwischen Natursteinen oder am halbschattigen Teichrand sorgt er für harmonische Übergänge. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und im Innenhof entfaltet er seine dekorative Wirkung und ergänzt Staudenkompositionen mit Hostas, Heuchera oder Astilben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchtigkeit fördert dichte, vitale Horste. Eine Mulchschicht aus Laubkompost hält den Boden kühl und verbessert die Struktur. Im zeitigen Frühjahr entfernt man alte oder verlegte Wedel, damit der Neuaustrieb ungehindert zur Geltung kommt. Robust und zuverlässig bringt ‘Linear.Polydactylon’ ganzjährig Struktur und Tiefe in schattige Gartenbereiche.


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Gräser - Carex montana 'Raureif' Carex montana 'Raureif'
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Carex montana ‘Raureif’, die Berg-Segge, präsentiert sich als fein strukturiertes Ziergras mit edlem Blattschmuck, der seinem Namen alle Ehre macht. Die schmalen, elegant gebogenen Blätter zeigen ein blaugrün bis graugrünes Laub mit silbrig bereifter Anmutung, wodurch die Staude selbst im Winterhalbjahr attraktiv bleibt. Der horstige, kompakte Wuchs bildet dichte, gleichmäßige Büschel und erreicht je nach Standort etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal für ruhige, texturreiche Pflanzbilder. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen feine, bräunlich-grünliche Ähren, die den filigranen Charakter unterstreichen, ohne dominant zu wirken. Als Gartenstaude und Schmuckgras passt Carex montana ‘Raureif’ hervorragend in Beete, den Steingarten, das Alpinum sowie an den Gehölzrand, wo sie als Randbepflanzung oder dezente Bodendeckerin Struktur vermittelt. Im Vorgarten setzt sie in kleinen Gruppen oder als zurückhaltender Solitär moderne, pflegeleichte Akzente und eignet sich dank ihres geordneten Wuchses auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt werden halbschattige Lagen, sie verträgt aber auch lichten Schatten; auf frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen, eher nährstoffarmen bis schwach kalkhaltigen Böden entwickelt sie ihre beste Blattfärbung. Nach der Etablierung zeigt sich die Berg-Segge robust und genügsam, ein leichter Rückschnitt alter Blätter am Spätwinter fördert den Neuaustrieb. In Kombination mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder niedrigen Blütenstauden entsteht ein harmonisches, naturnah wirkendes Bild mit ganzjähriger Struktur.


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Stauden - Tellima grandiflora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Tellima grandiflora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Tellima grandiflora, die Großblütige Tellime oder Fransenbecher, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, gefransten Blüten und dekorativem Laub bezaubert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen auf schlanken Stielen zahlreiche kleine, becherförmige Blüten in Cremeweiß bis zartgrün, die im Verblühen oft rosig überhaucht sind. Das rundliche, gelappte Laub bildet dichte, frischgrüne Rosetten, zeigt im Frühjahr häufig rötliche Zeichnungen und nimmt im Herbst eine attraktive Tönung an. Der Wuchs ist horstig bis locker ausbreitend, kompakt und natürlich wirkend, ideal als langlebige Gartenstaude mit ruhiger Ausstrahlung. Im Garten überzeugt die Tellime als Bodendecker am Gehölzrand, im schattigen Beet, im naturnahen Steingartenbereich mit kühleren Lagen sowie als Unterpflanzung von Ziergehölzen. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, verwunschene Rabatten, den halbschattigen Vorgarten und als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder Frühjahrsblühern entsteht ein harmonisches Bild, während einzelne Exemplare als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet strukturieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem Boden. Eine leichte Laubabdeckung fördert Vitalität und Bodenfeuchte; Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele zurückschneiden, bei Trockenheit gießen und gelegentlich mit Kompost versorgen. Die Staude ist winterhart, treibt jahreszeitlich sicher neu aus und bleibt in milden Wintern teilweise wintergrün. Über Selbstaussaat kann sie sich behutsam vermehren und mit der Zeit einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich bilden, der schattige Gartenbereiche dauerhaft belebt.


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Gräser - Carex conica 'Snowline' Carex conica 'Snowline'
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Carex conica ‘Snowline’, die weißrandige Japan-Segge, ist ein edles Ziergras mit botanischem Flair, das als immergrüne Blattschmuckstaude das ganze Jahr Struktur und Frische in den Garten bringt. Die schmalen, tiefgrünen Blätter sind fein cremeweiß gerandet und bilden dichte, horstige Polster mit kompakt-halbrundem Wuchs. Mit ihrer eleganten Zeichnung sorgt die Japan-Segge für helle Akzente im Schatten, während die unscheinbaren, bräunlichen Blütenähren im Frühling dezent bleiben und die Blattwirkung in den Vordergrund rückt. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Sinne einer strukturbildenden Staude eignet sich ‘Snowline’ hervorragend für das Schattenbeet, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern sowie für den Vorgarten. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im schattigen Steingarten und als ruhiger Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Hosta und Heuchera attraktive Kontraste eingeht. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Bodenfeuchte ist jedoch vorteilhaft. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich moderates Gießen, besonders im Kübel. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt bzw. das Entfernen alter Blätter im späten Winter fördert den dichten Neuaustrieb. Carex conica ‘Snowline’ ist winterhart und formstabil, wodurch sie als Ziergras, Bodendecker und Randstaude langfristig für gepflegte, moderne Gartenbilder sorgt.


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Gräser - Carex albula 'Frosted Curls' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Carex albula 'Frosted Curls' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit feinen, silbrig-grünen Halmen, die sich dekorativ kringeln und in sanften Bögen überhängen. Als horstbildende Gartenstaude bringt sie ganzjährig leichte, bewegte Struktur in Beet und Kübel und setzt moderne Akzente in Gräserpflanzungen, Steingarten und Vorgarten. Der Wuchs ist kompakt bis locker, meist 30 bis 40 cm hoch und ähnlich breit, wodurch sich ‘Frosted Curls’ ideal als Randpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als kleine Solitär-Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die Blüte ist dezent und unscheinbar, das Zierwert liegt klar im filigranen Laub mit seinem kühlen, frostig schimmernden Farbton, der Kontraste zu dunkellaubigen Stauden, Heuchera, Hosta oder niedrigen Blütenstauden schafft. Am liebsten steht dieses Ziergras sonnig bis halbschattig in durchlässigem, humos-sandigem bis leicht mineralischem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Staunässe verträgt es nicht, eine gute Drainage ist im Beet wie im Pflanzgefäß empfehlenswert. In rauen Lagen schätzt die Neuseeland-Segge einen geschützten Standort, im Kübel ist Winterschutz sinnvoll. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter abgestorbene Halme auskämmen oder zurücknehmen, damit der neue Austrieb im Frühjahr unverhüllt zur Geltung kommt; eine sparsame Frühjahrsdüngung fördert die Vitalität, ohne den feinen Wuchs zu beeinträchtigen. Als modernes Strukturgras harmoniert Carex albula ‘Frosted Curls’ hervorragend mit anderen Gräsern und kompakten Blütenstauden und verleiht Beeten, Kiesflächen und Kübeln das ganze Jahr über eine leichte, elegante Bewegung.


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Gräser - Carex conica 'Snowline' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Carex conica 'Snowline' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Carex conica ‘Snowline’, die Japan-Segge ‘Snowline’, ist ein elegantes Ziergras (Gräserstaude) mit feinem, zweifarbigem Laub, das jeden Schattengarten stilvoll aufwertet. Die schmalen, dunkelgrünen Blätter sind sauber cremeweiß gerandet und bilden dichte, horstbildende Büsche mit leicht überhängender Silhouette. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, bräunliche Ähren, doch der eigentliche Schmuckwert liegt in der ganzjährig zierenden Blattstruktur, die Beete, Rabatten und Randbepflanzungen dezent aufhellt. Der kompakte Wuchs eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen, als Strukturpflanze im Staudenbeet und für die Unterpflanzung von Gehölzen; ebenso wirkt die Japansegge in dekorativen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als ruhiger Solitär in Schalen und moderne Kies- und Schattenbereiche integriert. ‘Snowline’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, in kühleren Lagen auch absonnig, bei gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem und gut drainiertem Boden. Kurze Trockenphasen werden nach Etablierung toleriert, dauerhaft staunasse Bedingungen sollten vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter altes oder braunes Laub vorsichtig auskämmen, um den frischen Austrieb zu betonen, und in Gefäßen auf ausreichende Wasserversorgung achten. In Gruppenpflanzungen entfaltet dieser pflegeleichte Gartenliebling seinen Teppichcharakter und setzt mit Hostas, Farnen, Heuchera oder Funkien harmonische Kontraste. Die Japan-Segge ‘Snowline’ ist eine vielseitige, langlebige Staude, die mit feiner Textur, klarer Zeichnung und zuverlässig ordentlichem Wuchs das ganze Jahr über für Struktur und Ruhe sorgt.


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Gräser - Carex umbrosa Carex umbrosa
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Carex umbrosa, die Schatten-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit botanischem Charme, das als immergrüne bis wintergrüne Gartenstaude zuverlässige Struktur in schattigen Bereichen schafft. Die feinen, glänzend dunkelgrünen Blätter bilden dichte, horstige Büsche und hängen leicht über, wodurch ein ruhiger, teppichartiger Eindruck entsteht. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, braungrüne Ähren, die das Laub dezent akzentuieren und den natürlichen Charakter dieses robusten Grases unterstreichen. Mit einer kompakten Wuchsform bleibt die Schatten-Segge übersichtlich und eignet sich hervorragend als Bodendecker unter Gehölzen und Ziersträuchern, für den Gehölzrand, den halbschattigen Beetbereich, den Vorgarten sowie für schattige Rabatten und Wegränder. In Gruppen gepflanzt schließt sie Flächen harmonisch, als Randpflanze setzt sie ruhige Linien, und im Schattenkübel auf Terrasse oder Balkon bringt sie ganzjährig frisches Grün. Carex umbrosa bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humusreichem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, verträgt nach der Etablierung auch zeitweise trockene Phasen im Wurzeldruck von Bäumen und ist dabei erstaunlich pflegeleicht. Ein gelegentliches Auskämmen alter Blätter am Ende des Winters genügt, ein kompletter Rückschnitt ist nicht nötig. In Kombination mit Farnen, Hosta, Elfenblumen und anderen Schattenstauden entsteht ein natürlicher, langlebiger Pflanzenteppich, der Beeten, Gehölzstreifen und schattigen Gartenräumen eine gepflegte, ruhige Kulisse verleiht und als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im Schatten überzeugt.


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Stauden - Geum rivale 'Album' Geum rivale 'Album'
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Geum rivale ‘Album’, die weißblühende Form der Bach-Nelkenwurz, ist eine elegante Gartenstaude für frische bis feuchte Bereiche, die mit zarten, nickenden Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die cremeweiß bis elfenbeinfarbenen Glöckchen sitzen an schlanken, leicht rötlich getönten Stielen und kontrastieren harmonisch mit dem tiefgrünen, gefiederten Laub. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen und bleibt formschön, während die dekorativen, fedrigen Samenstände den Zierwert bis in den Sommer verlängern. Als Beetstaude kommt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im halbschattigen Vorgarten bestens zur Geltung, ebenso als Uferstaude und Teichrandpflanze, wo gleichmäßig feuchter Boden ihre Stärken ausspielt. In Gruppenpflanzung setzt Geum rivale ‘Album’ helle Akzente zwischen Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden, eignet sich aber auch als dezenter Solitär in naturhaft gestalteten Rabatten oder in einem ausreichend großen Kübel mit dauerhaft frischem Substrat. Bevorzugt werden humusreiche, lockere, nährstoffreiche Böden von schwach sauer bis neutral; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte nur kurzzeitig auftreten. Ein Standort in lichter Sonne bis Halbschatten sorgt für standfeste Blütenstiele und dauerhaft gesundes Laub. Regelmäßiges Entfernen Verblühten fördert eine längere Blüte, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Robust, langlebig und winterhart bringt diese Zierstaude ruhige, edle Leuchtpunkte an feuchten Gartenplätzen und verleiht Beeten, Uferbereichen und Terrassenarrangements eine natürlich-leichte Anmutung.


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Gräser - Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.


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Gräser - Athyrium filix-femina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Athyrium filix-femina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Athyrium filix-femina, der elegante Frauenfarn, ist eine klassische Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und punktet mit zart gefiederten, frischgrünen Wedeln, die eine luftige, trichterförmige Struktur bilden. Als winterharte Gartenstaude entfaltet dieser Farn von Frühling bis Herbst eine lebendige, feintexturierte Optik; im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb und zieht dann ein. Mit einer aufrecht-buschigen, horstbildenden Wuchsform erreicht der Frauenfarn je nach Standort mittlere Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Schattengarten als auch in der Gruppenpflanzung entlang des Gehölzrandes sehr harmonisch. Er eignet sich ideal für schattige Beete und Rabatten, zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, als ruhiger Begleiter am Teichrand sowie als kühl stehende Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang ohne pralle Mittagssonne. Athyrium filix-femina bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, durchlässigen Boden, gern leicht sauer und kalkarm. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während Staunässe zu vermeiden ist. In windgeschützten, schattigen Lagen zeigt der Farn seine feinste Wedelstruktur; direkte, intensive Sonne lässt sich nur bei ausreichend Bodenfeuchte kompensieren. Pflegeleicht und zuverlässig treibt er jedes Frühjahr neu aus; abgestorbene Wedel werden im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr bodennah entfernt. In Kombination mit Hosta, Astilbe oder Heuchera setzt der Frauenfarn weiche Kontraste und bringt Ruhe in das Schattenbeet. Ob als strukturgebender Akzent im Farngarten, als Teppich in der Gruppenpflanzung oder als dezente Ergänzung im Vorgarten – dieser Farn ist eine vielseitige Schattenstaude mit natürlicher Eleganz.


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Gräser - Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Carex foliosissima ‘Irish Green’, die elegante Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit schlanken, frischgrünen bis tiefgrünen, glänzenden Blättern, die weich überhängend dichte Horste bilden und mit der Zeit zu teppichartigen Bodendeckern zusammenwachsen. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit zarten, unscheinbaren Ähren, wodurch die klare Grasstruktur das ganze Jahr über im Vordergrund steht. Der Wuchs ist kompakt bis breitbuschig, etwa mittelhoch und sehr gleichmäßig, was ‘Irish Green’ zu einer idealen Wahl für moderne Pflanzungen und naturnahe Gartenbilder macht. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als flächiger Bodendecker im Schattengarten oder am Gehölzrand, in der Randbepflanzung von Beeten und Wegen sowie in Gruppenpflanzungen entfaltet dieses Ziergras seine ausdrucksstarke, ruhige Wirkung. Auch als dezenter Solitär im Vordergrund von Staudenbeeten oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen und Blütensträuchern sorgt die Japan-Segge für Struktur und ganzjährige Farbe. Halbschattige bis schattige Lagen werden bevorzugt, mit ausreichend Bodenfeuchte gedeiht sie jedoch auch in sonnigeren Bereichen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und nährstoffreich sein; Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblasstes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen, sonst bleibt die wintergrüne Optik erhalten. In Kombination mit Farnen, Hostas, Waldstauden und feinlaubigen Gräsern entsteht eine harmonische, langlebige Gartenkomposition mit souveräner Textur und elegantem Grün.


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Gräser - Milium effusum 'Aureum' Milium effusum 'Aureum'
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Milium effusum ‘Aureum’, die Gold-Waldhirse, ist ein edles Ziergras für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und setzt mit ihrem leuchtend gelbgrünen Laub frische Akzente. Das horstbildende, locker überhängende Gras entfaltet im Frühjahr und Frühsommer seine intensiv chartreusefarbenen Blätter, die im Verlauf des Sommers etwas vergrünen und dem Beet eine elegante, lichte Note verleihen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, schwebende Blütenrispen, die den anmutigen Charakter unterstreichen, ohne dominant zu wirken. Als Schattenstaude überzeugt diese Waldhirse mit kompakter Wuchsform und eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den vorderen Beetbereich, den Naturgarten und den Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. In Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, fließende Strukturen; als Solitär setzt sie gezielte Farbpunkte zwischen Farnen, Hosta, Heuchera oder anderen Blattschmuckstauden. Bevorzugt wird ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden, der nie vollständig austrocknet. An einem kühlen Standort ohne direkte Mittagssonne bleibt die Laubfarbe besonders brillant; in voller Sonne kann das Laub verbrennen. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter die vertrockneten Halme bodennah zurückschneiden, gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Dichte. Milium effusum ‘Aureum’ ist winterhart, breit einsetzbar und bringt als Ziergras und Schattenstaude harmonische Leuchtkraft in Beete, Rabatten, Gehölzränder und schattige Gartenräume.


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Gräser - Carex montana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Carex montana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Carex montana, die Berg-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit botanischer Präzision und natürlichem Charme, das als robuste Gartenstaude vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet. Dieses fein strukturierte Sauergras bildet dichte, horstige Büschel mit schmalen, frischgrünen Blättern, die wintergrün bis halbimmergrün bleiben und so auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefern. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich-grünliche Ähren, die über dem Laub schweben und der Pflanze eine zurückhaltend-edle Blütenwirkung verleihen. Mit einer kompakten Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm eignet sich die Berg-Segge hervorragend als Bodendecker, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen sowie für naturnahe Beete, Steingärten und den schattigen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entwickelt sie gleichmäßige, ruhige Flächen, als Solitär in Kombination mit anderen Schattenstauden setzt sie feine Akzente, und auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie durch ihre pflegeleichte Art. Carex montana bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne kalkhaltigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein Rückschnitt der älteren Blätter Spätwinter bis Frühling fördert den frischen Austrieb und erhält die dichte, teppichartige Optik. Diese widerstandsfähige, winterharte Gartenstaude verleiht Pflanzungen einen naturnahen, ruhigen Charakter und harmoniert bestens mit Farnen, Hosta, Waldgräsern und filigranen Blütenstauden in schattigen Beeten und am Gehölzrand.


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Gräser - Carex sylvatica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Carex sylvatica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Carex sylvatica, die Wald-Segge, ist ein elegantes, schattenverträgliches Ziergras und bewährte Gartenstaude für naturnahe Pflanzungen. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie lockere, horstige Büschel, deren überhängende Blattschleier selbst im Halbschatten und Schatten lebendige Struktur schaffen. Von Mai bis Juni erscheinen feine, grünlich-braune Blütenähren, die sich dezent über das Laub erheben und dem Blütenstand einen luftigen, natürlichen Charakter verleihen. Der Gartenstrauß bleibt je nach Witterung halbimmergrün und setzt auch außerhalb der Blütezeit einen ruhigen, texturreichen Akzent. Die Wuchsform bleibt kompakt bis locker ausladend und eignet sich ideal als Bodendecker im Schattenbeet, zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder als sanfter Übergang im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet die Wald-Segge ihre volle Wirkung, harmoniert mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden und passt in den Vorgarten ebenso wie in Innenhofsituationen. Auch als Kübelpflanze für schattige Terrasse oder Balkon sorgt sie für eine dauerhaft gepflegte, grüne Note. Carex sylvatica bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe und gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen. Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Dichte. Dank ihrer Robustheit und des geringen Pflegeaufwands ist dieses Schattengras eine hervorragende Wahl für pflegeleichte, flächige Pflanzungen, als Begleiter im Blütenstaudenbeet oder als feingliedriger Solitär an ruhigen Gartenplätzen.


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Gräser - Dryopteris affinis 'Crispa' Dryopteris affinis 'Crispa'
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Dryopteris affinis ‘Crispa’, der charaktervolle Goldschuppenfarn, ist eine elegante Schattenstaude mit dekorativ gekräuselten Wedeln, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur verleihen. Die frischgrünen, fein gewellten Fiederblätter entfalten sich im Frühjahr aus goldschuppigen Trieben und bilden dichte, aufrechte bis trichterförmige Horste, die als strukturstarke Gartenpflanze im Schattenbeet, im Waldgarten oder als Akzent im Vorgarten überzeugen. Die wintergrüne bis halbimmergrüne Erscheinung sorgt in der dunklen Jahreszeit für lebendige Farbe und klare Silhouetten, während die kompakte Wuchsform den Farn zu einer ausgezeichneten Solitär- und Gruppenpflanze macht, die sich harmonisch mit Hostas, Bergenien oder anderen Schattenstauden kombinieren lässt. Auch im schattigen Steingarten oder als Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet dieser Farn seine Qualitäten, wo er mit seiner feinen Textur ruhige, edle Akzente setzt und als dauerhafte Strukturpflanze fungiert. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte ohne direkte Mittagssonne, mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; eine Laubmulchschicht fördert die Vitalität, hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bildung kräftiger, sattgrüner Wedel. Nach der Etablierung gilt Dryopteris affinis ‘Crispa’ als pflegeleicht und robust, verträgt kurzzeitige Trockenphasen im Schatten und benötigt lediglich das Entfernen alter oder beschädigter Wedel im späten Winter. Als langlebige Staude punktet der Goldschuppenfarn mit natürlicher Eleganz und zeitloser Wirkung, bereichert Beete, Wegränder und Gehölzsäume und setzt in jeder schattigen Gartengestaltung verlässliche, formschöne Akzente.


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Stauden - Geum rivale 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Geum rivale 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Geum rivale ‘Album’, die weiße Bach-Nelkenwurz, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die mit zart nickenden, cremeweißen bis elfenbeinfarbenen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Die feinen Blüten heben sich an rotbraun überhauchten Stielen und Kelchblättern ab und wirken über dem kompakten, horstbildenden Laub besonders filigran. Aus einer grundständigen, frischgrünen, grob gefiederten Blattrosette erheben sich 40 bis 60 Zentimeter hohe, aufrechte Blütenstiele; die dekorativen, fedrigen Samenstände bleiben oft bis in den Herbst strukturgebend. Als robuste Gartenstaude passt Geum rivale ‘Album’ hervorragend an Teichränder und Bachläufe, in Regenbeete und frische Rabatten, an den Gehölzrand oder in den naturhaften Cottage-Garten. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Akzente, eignet sich im Vorgarten für dezente Blütenspots und kann als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden, sofern das Substrat stets leicht feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige Plätze mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem Boden; in der Sonne gedeiht die Staude bei kontinuierlicher Wasserversorgung zuverlässig. Ein lehmig-humoser, schwach saurer bis neutraler Gartenboden ist ideal. Pflegeleicht und langlebig, profitiert sie von einer Kompostgabe im Frühjahr, dem Ausputzen verblühter Stiele und einer Teilung zur Verjüngung alle paar Jahre. Im Beet harmoniert die Bach-Nelkenwurz besonders schön mit Farnen, Hosta, Carex, Iris sibirica und zarten Ziergräsern und ergänzt damit sowohl naturnahe Pflanzungen als auch klassisch komponierte Beete auf stilsichere Weise.


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Gräser - Dryopteris affinis 'Crispa Congesta' Dryopteris affinis 'Crispa Congesta'
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Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’, der kompakte Goldschuppen-Wurmfarn, begeistert als elegante Blattschmuckstaude mit besonders dicht gekräuselten, crispen Wedeln in frisch- bis sattgrünem Ton. Die fein gefransten Blattspitzen verleihen dem Zierfarn eine außergewöhnliche Textur und einen rundlich-kompakten Habitus, der als kleiner Horst langsam und zuverlässig in die Breite wächst. Oft wintergrün, hält er seine Struktur auch in der kalten Jahreszeit und setzt so ganzjährig dekorative Akzente im Schattengarten. Mit einer Endhöhe von etwa 20 bis 30 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich die Sorte ideal als ruhiger Blickfang im Vordergrund des Beetes, als harmonische Begleitpflanze in der Gruppenpflanzung oder als dezente Solitärstaude im Vorgarten. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon spielt dieser Zierfarn seine Stärken aus. Der Standort sollte halbschattig bis schattig gewählt werden, auf humos-lockerem, frisch bis feucht gehaltenem, gut drainiertem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die Vitalität, eine jährliche Gabe Laubkompost oder Rindenhumus unterstützt die dichte Wedelbildung. Ein Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter sorgt für makellosen Neuaustrieb. In Trockenphasen dankt der Gartenfarn zusätzliche Wassergaben und meidet pralle Mittagssonne. Als pflegeleichte Schattenstaude kombiniert er hervorragend mit Hosta, Heuchera und Astilbe und bringt Struktur, Ruhe und Tiefe in Beete und Rabatten.


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Gräser - Chasmanthium latifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Chasmanthium latifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Chasmanthium latifolium, das elegante Plattährengras, ist ein charakterstarkes Ziergras und langlebige Staude für naturnahe Gartengestaltungen. Mit seinem horstigen Wuchs und den überhängenden Halmen präsentiert es von Juli bis September auffällige, flache Ähren, die an Hafer erinnern und im Licht dekorativ schimmern. Das frischgrüne Laub wirkt den Sommer über vital und wechselt im Herbst zu warmen Bronze- und Kupfertönen, wodurch das Breitährengras bis in den Winter hinein eine attraktive Strukturpflanze im Beet bleibt. Es erreicht je nach Standort um 80 bis 120 cm Höhe, bleibt dabei standfest und bildet eine harmonische Silhouette, die als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als Begleitstaude zu Blütenstauden und anderen Ziergräsern. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort, sonnige Plätze werden bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und durchlässiger Erde ebenfalls gut toleriert. Unter Gehölzen, am Gehölzrand, im Schattenbeet oder an Bachlauf und Teichrand entfaltet der Gartenstrauch-Charakter dieses Grases seine volle Wirkung, auch im Vorgarten, in der Rabatte oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt es ruhige, natürliche Akzente. Pflegeleicht in der Handhabung benötigt Chasmanthium latifolium vor allem in Trockenphasen zusätzliche Wassergaben; ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb. In Kombination mit Farnen, Hostas oder spätsommerlichen Blütenstauden kommt die filigrane Ährenstruktur besonders zur Geltung und verleiht dem Garten ganzjährig Textur und Leichtigkeit.


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Gräser - Dryopteris atrata Dryopteris atrata
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Dryopteris atrata, der Schwarze Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Bereiche und bringt mit tiefgrünen, glänzenden Wedeln und dunkel überhauchten Stielen eine edle, ruhige Note in den Garten. Der Zierfarn bildet aufrechte, trichterförmige Horste und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, wodurch er als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Seine fein gefiederten, kräftigen Wedel entfalten sich im Frühjahr frischgrün und halten ihre Struktur bis in den Herbst, teils sogar wintergrün in geschützten Lagen. Als schattenliebende Gartenstaude passt der Schwarze Schildfarn ideal an den Gehölzrand, ins schattige Beet, in den Waldgarten oder an den leicht feuchten, aber nicht staunassen Rand von Teichanlagen. Auch im Vorgarten oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er stilvolle, pflegeleichte Akzente. Der robuste Farn bevorzugt humose, lockere, gleichmäßig frische bis feuchte Böden, gern leicht sauer bis neutral, und dankt eine gute Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. Ein windgeschützter, absonniger Platz fördert den kompakten Wuchs, direkte Mittagssonne sollte vermieden werden. Pflegeleicht und langlebig benötigt Dryopteris atrata nur wenig Rückschnitt: Vertrocknete Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, damit der neue Austrieb ungehindert erscheint. In Kombination mit Hostas, Astilben, Heuchera oder Carex entstehen kontrastreiche Schattenpflanzungen, die Struktur und Tiefe verleihen. Als Zierpflanze, Staude und dauerhafter Gartenstrauch-Ersatz für schattige Bereiche sorgt dieser Farn für formschöne, ruhige Grünakzente über viele Jahre.


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Gräser - Dryopteris erythrosora Dryopteris erythrosora
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Dryopteris erythrosora, der Rotschleierfarn oder Herbstfarn, ist ein edler Zierfarn für schattige Gartenbereiche und begeistert mit seinem außergewöhnlichen Blattspiel. Beim Austrieb zeigen die elegant gefiederten Wedel ein warmes Kupferrot bis Bronze, das im Verlauf der Saison in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün übergeht und dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Die horstbildende, kompakte Wuchsform macht diese Schattenstaude zur idealen Blattstaude für das Schattenbeet, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, wo sie als zurückhaltender Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung als ruhiger, texturreicher Teppich. Auch im halbschattigen Vorgarten, in kühl stehenden Steingartenpartien oder als robuste Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt der Gartenfarn wirkungsvolle Akzente. Der Rotschleierfarn bevorzugt einen humosen, lockeren und gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten Boden, gern schwach sauer bis neutral, und dankt einen windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standort mit dauerhaft schöner Belaubung. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während eine Laubmulchdecke die Bodenfeuchte stabil hält und das natürliche Waldklima im Beet nachahmt. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, alte oder vergrünte Wedel im zeitigen Frühjahr bodennah herauszuschneiden, damit der bronzefarbene Neuaustrieb ungestört zur Geltung kommt. In Kombination mit Hostas, Purpurglöckchen, Elfenblumen und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild. Als immergrüner bis wintergrüner Gartenstaudenschatz bereichert Dryopteris erythrosora das ganze Jahr über mit feinster Blattstruktur, edler Farbwirkung und natürlicher Eleganz schattige Gartenräume.


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Gräser - Dryopteris affinis 'Crispa Congesta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Dryopteris affinis 'Crispa Congesta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’, der kompakt wachsende Goldschuppenfarn, ist eine elegante Schattenstaude für strukturstarke Pflanzungen. Seine dicht gekräuselten, frischgrünen Wedel stehen in einer gedrungenen, rosettigen Form und behalten je nach Witterung einen halbimmergrünen Charakter. Die typischen goldbraunen Schuppen an den Stielen unterstreichen den Zierwert dieses Zierfarns. Mit einer Endhöhe von etwa 20–30 cm und ähnlich breiter Horstbildung wächst er langsam, aber sehr formstabil und bringt das ganze Jahr über texturreiche Akzente in den Schattengarten. Besonders schön wirkt der Gartenfarn im Vordergrund von Beeten, am Gehölzrand, im schattigen Steingarten oder als dezente Solitärpflanze im Vorgarten. In Töpfen und Kübeln setzt er auf Terrasse, Balkon und im Innenhof ruhige, edle Grünpunkte und harmoniert ausgezeichnet mit Hostas, Heuchera, Carex und anderen Schattenstauden. Am besten gedeiht dieser Blattschmuck im halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreicher, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Erde ohne Staunässe; ein leicht saurer bis neutraler pH ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert den dichten Austrieb. Trockenphasen sollten vermieden werden, während Winterhärte und Robustheit eine verlässliche, pflegeleichte Nutzung ermöglichen. Als Gartenstaude, Bodendecker im Kleinformat, Blattschmuckpflanze und vielseitige Kübelpflanze liefert Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’ eine fein strukturierte, dauerhaft attraktive Grünwirkung für natürliche und moderne Gestaltungsideen.


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immergrüne Laubbäume - Pieris japonica 'Little Heath' Pieris japonica 'Little Heath'
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Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide (auch Schattenglöckchen), ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit seinem fein variegierten Laub und zierlichen Blütenrispen ganzjährig Akzente setzt. Die dicht verzweigte, rundliche Wuchsform macht diesen Blütenstrauch zu einem eleganten Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten und den halbschattigen Heidegarten. Besonders reizvoll sind die cremeweiß gerandeten, ledrigen Blätter, die im Austrieb zart rosé bis bronzefarben schimmern und so einen lebhaften Farbwechsel durchs Jahr bieten. Im Frühjahr erscheinen hängende, glockenförmige, reinweiße Blüten in dichten Trauben, die die feine Struktur des Laubs wirkungsvoll unterstreichen und das Erscheinungsbild frisch und edel wirken lassen. Als vielseitige Kübelpflanze eignet sich ‘Little Heath’ hervorragend für Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen und Hostas eine harmonische Szene bildet. In Gruppenpflanzungen bringt die kompakte Lavendelheide Struktur und Ruhe, lässt sich aber ebenso als kleiner Blickfang im Moorbeet oder im lichten Schatten von Gehölzen einsetzen. Bevorzugt werden humose, durchlässige, gleichmäßig frische bis leicht feuchte, saure Böden ohne Kalk; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert den dichten Aufbau und die satte Blattfärbung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl, ein auf Moorbeetpflanzen abgestimmter Dünger unterstützt die Vitalität, und ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, ordentliche Silhouette dieses edlen, immergrünen Schmuckstücks.


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immergrüne Laubbäume - Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich) Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
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Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.


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Rhododendron - Rhododendron obt.'Kermesina' 10-15 cm Rhododendron obt.'Kermesina' 10-15 cm
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Rhododendron obtusum ‘Kermesina’, die Japanische Azalee ‘Kermesina’, begeistert als kompakter Zierstrauch mit einer dichten, kissenförmigen Wuchsform und einer Fülle leuchtender, karmin- bis purpurrosafarbener Blüten. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahlreichen, leicht trichterförmigen Blüten, die vor dem dunkelgrünen, kleinen und überwiegend immergrünen Laub besonders intensiv wirken. Das feine Blattwerk bleibt auch im Winter dekorativ und betont die ordentliche, niedrige Struktur dieses Gartenstrauchs, der sich im Laufe der Jahre zu einem breiten, flachen Busch entwickelt und damit ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Heidegarten ist. Als Solitär setzt die Japanische Azalee elegante Farbakzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, blütenreicher Teppich; ebenso eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder als niedriger Heckenstreifen entlang von Wegen. Am wohlsten fühlt sich Rhododendron obtusum ‘Kermesina’ im Halbschatten bis lichten Schatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer und deutlich saurer Boden, wie man ihn aus dem Moorbeet kennt; kalkarme Rhododendronerde und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte ist jedoch wichtig. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blütenknospen für das nächste Jahr. In Kombination mit anderen Rhododendren, Skimmien, Heiden, Farnen oder Hostas entstehen harmonische, strukturstarke Pflanzbilder, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben.


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Rhododendron - Rhododendron obt.'Little Red' Rhododendron obt.'Little Red'
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Rhododendron obtusum ‘Little Red’, die kompakt wachsende Gartenazalee, verbindet eine üppige Blütenpracht mit zuverlässiger Wintergrünheit und erweist sich als vielseitiger Zierstrauch für Beet, Vorgarten, Terrasse und Kübel. Die japanische Azalee zeigt im späten Frühjahr eine dichte Decke aus leuchtend roten, trichterförmigen Blüten, die den Blütenstrauch wie ein Teppich überziehen und das glänzend dunkelgrüne, kleine Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der Wuchs ist niedrig bis breitbuschig und gut verzweigt, ideal für Gruppenpflanzungen, als niedrige Heckenpflanze, zur Einfassung von Wegen oder als Solitär im Moorbeet. Auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt ‘Little Red’ strukturstarke Farbakzente und bleibt zugleich angenehm pflegeleicht. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis lichtschattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein; kalkarme, torffreie Rhododendronerde oder gut zersetzter Laubhumus verbessern die Bedingungen. Eine Mulchschicht hält die Wurzel flachgründiger Moorbeetpflanzen gleichmäßig feucht und schützt vor Austrocknung. Staunässe wird vermieden, während in Trockenphasen durchdringend gegossen wird, am besten mit weichem Wasser. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; das Ausbrechen verwelkter Blüten fördert die Knospenanlage für das nächste Jahr und hält den Gartenstrauch kompakt. In kälteren Lagen empfiehlt sich Winterschutz vor Wintersonne, etwa durch leichten Schattierungsvlies. Kombiniert mit Farnen, Hosta, Heide, Hortensien oder Japanischem Ahorn entsteht ein harmonisches Bild, das über das ganze Jahr Struktur bietet und die farbintensive Blüte von ‘Little Red’ wirkungsvoll in Szene setzt.


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Rhododendron - Rhododendron obt.'Michiko' Rhododendron obt.'Michiko'
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Rhododendron obtusum ‘Michiko’, auch als Japanische Azalee ‘Michiko’ bekannt, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit seinem dichten, kissenförmigen Habitus und dem immergrünen, fein glänzenden Laub jeden Garten elegant strukturiert. In der Hauptblüte von Mai bis Juni schmückt sich dieser Zierstrauch mit zahlreichen leuchtenden, rosé- bis pinkfarbenen Blüten mit zart gewelltem Rand, die das dunkle Laub effektvoll kontrastieren und eine harmonische, fernöstliche Anmutung vermitteln. Das kleine, ledrige Blattwerk bleibt über Winter meist grün, mit leichter Bronze-Tönung in der kalten Jahreszeit, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Moorbeet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen wie Pieris und Skimmia zeigt ‘Michiko’ seine Stärken ebenso wie als niedrige Heckenpflanze oder in Kombination mit Farnen, Heiden und Hosta im halbschattigen Beet. Ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter und kalkarmer Boden mit saurem pH-Wert bildet die Grundlage für dauerhaft reiche Blüten. Der Standort sollte halbschattig bis lichtschattig und möglichst windgeschützt sein; Morgen- und Abendsonne werden gut vertragen, pralle Mittagssonne eher gemieden. Flaches Einpflanzen, eine dauerhafte Mulchschicht aus Rindenhumus und behutsame, kalkfreie Bewässerung verhindern Trockenstress und Staunässe gleichermaßen. Ein spezieller Rhododendrondünger im Frühjahr sowie das vorsichtige Auskneifen verwelkter Blüten fördern Knospenanlage, Vitalität und einen dichten, kompakten Wuchs.


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