Gartenstauden

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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Leikora' 80-100 cm Hippophae rhamnoides 'Leikora' 80-100 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn ‘Leikora’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und silbrig-grünem, schmalem Laub sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr zeigt der robuste Zierstrauch vor dem Blattaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend orange Beeren entwickeln, die dem Blütenstrauch eine außergewöhnlich dekorative Ausstrahlung verleihen. Die Sorte ‘Leikora’ gilt als weiblich und bildet ihre Früchte in Kombination mit einem männlichen Sanddorn in der Nähe besonders reich, wodurch sie sich ideal für fruchttragende Hecken oder als fruchtbarer Solitär eignet. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch ihre dornigen Triebe und standfeste Struktur, im naturnahen Vorgarten, an sonnigen Böschungen oder in frei wachsenden Gruppenpflanzungen setzt sie ausdrucksstarke Akzente; auch als Solitärgehölz kommt die intensive Beerenfärbung wirkungsvoll zur Geltung. Der Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, sandig- bis kiesig-lehmige Böden, verträgt Kalk sowie Trockenphasen sehr gut und kommt auch mit mageren Substraten zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, denn sie mindert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter fördern eine kompakte Krone und regen die Bildung junger, fruchttragender Triebe an. Insgesamt präsentiert sich Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ als pflegeleichter, äußerst frostharter Gartenstrauch für sonnige Plätze, der in Strukturpflanzungen, Windschutzhecken und freistehend gleichermaßen mit markanter Laubfärbung und lang anhaftenden Früchten punktet.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Frugana' 60-100 cm Hippophae rhamnoides 'Frugana' 60-100 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der Sanddorn ‘Frugana’, ist ein robuster, reich fruchtender Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtstrauch gleichermaßen überzeugt. Der mittelstark bis stark wachsende Blütenstrauch bildet aufrechte, später breitbuschige, dornige Triebe und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Das schmale, silbrig-graugrüne Laub verleiht dem Strauch eine attraktive, mediterran anmutende Note. Die unscheinbaren, gelblichen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb, ab Spätsommer bis in den Winter hinein folgen dichte Trauben leuchtend orangefarbener Beeren, die den Strauch zum Blickfang machen und lange am Holz haften. ‘Frugana’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Bestäubung einen männlichen Sanddorn in der Nähe, etwa eine Pollinator-Sorte, damit sich der üppige Fruchtschmuck zuverlässig ausbildet. Als Heckenpflanze, Windschutz, Hangbepflanzung oder als Solitär im Vorgarten setzt der Sanddorn markante Akzente; in größeren Gruppenpflanzungen entsteht eine naturnahe, strukturgebende Kulisse mit hohem Zierwert. Der Standort sollte vollsonnig sein, der Boden durchlässig, eher sandig bis kiesig und gern kalkhaltig; Nährstoffarmut wird gut toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Dank tiefer Wurzeln und kräftiger Triebe ist ‘Frugana’ ausgesprochen schnittverträglich und kann nach der Fruchtphase ausgelichtet oder verjüngt werden. Aufgrund der ausläuferbildenden Wuchsweise empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre. Seine hohe Winterhärte, Salz- und Windverträglichkeit prädestinieren diesen Gartenstrauch für exponierte Lagen und pflegeleichte Pflanzungen.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Sirola' 60-100 cm Hippophae rhamnoides 'Sirola' 60-100 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Sirola’, der Sanddorn ‘Sirola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit markant silbrig-graugrünem Laub und elegant schmalen Blättern, der als Zierstrauch wie als Nutzgehölz überzeugt. Die unscheinbaren, früh im Jahr erscheinenden Blüten im April werden vom Wind bestäubt; ab Spätsommer reifen zahlreich die hellorange bis gelb leuchtenden Beeren, die für ‘Sirola’ typisch sind und mit mild-säuerlichem Aroma geschätzt werden. Der Wuchs ist aufrecht bis breit buschig, dicht verzweigt und leicht dornenbewehrt, wodurch sich das Gehölz auch als strukturstarke Heckenpflanze und Windschutz eignet. Als Solitär im Vorgarten setzt der Blütenstrauch ebenso Akzente wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Befestigung sonniger Böschungen; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend nährstoffarmer, sehr durchlässiger Substrataufbau gewährleistet wird. Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und kommt mit trockenen, sandigen bis kiesigen, kalkhaltigen Böden hervorragend zurecht; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. ‘Sirola’ ist in der Regel weiblich und benötigt zur sicheren Fruchtbildung einen männlichen Bestäuber-Sanddorn in der Nähe. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Ernte ein formgebender Rückschnitt, um Verjüngung zu fördern und die Erträge zu stabilisieren; eventuell auftretende Ausläufer lassen sich durch regelmäßiges Abstechen oder eine Wurzelsperre kontrollieren. Mit seiner mediterran anmutenden Belaubung, der reichlichen Herbstfärbung der Früchte und der klaren Silhouette ist ‘Sirola’ ein vielseitiger Gartenstrauch für naturnahe Beete, freiwachsende Hecken, Küstengärten und anspruchslose Landschaftspflanzungen.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Sirola' Hippophae rhamnoides 'Sirola'
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Hippophae rhamnoides ‘Sirola’, der Sanddorn ‘Sirola’, verbindet robuste Gartenqualitäten mit dekorativem Fruchtschmuck und eleganter Silberlaub-Optik. Als widerstandsfähiger Zierstrauch mit schmalen, silbrig-grünen Blättern präsentiert er eine aufrechte, locker buschige Wuchsform und entwickelt im Spätsommer bis Herbst leuchtende, hellorange bis gelblich getönte Beeren, die den Blütenstrauch eindrucksvoll schmücken. Die unauffällige, frühe Blüte im Frühjahr dient als Vorbote der üppigen Fruchtbildung. ‘Sirola’ gilt als ertragsstark und zeigt oft einen moderaten Dornbesatz, was die Pflege und Ernte erleichtert und den Gartenstrauch vielseitig einsetzbar macht. Im Garten überzeugt dieser Sanddorn als Solitär vor dunklem Hintergrund, in lockeren Gruppenpflanzungen, als naturnahe Heckenpflanze oder als strukturgebender Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Auch im Vorgarten setzt der Strauch mit seinem silbrigen Laub ein modernes, mediterran anmutendes Highlight. Für eine sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte ‘Sirola’ eine männliche Bestäuberpflanze in der Nähe; bewährte Pollinatoren sind z. B. männliche Sanddorn-Sorten. Ein sonniger Standort ist entscheidend, je mehr Licht, desto üppiger die Fruchtfärbung und dichter der Wuchs. Der Boden darf gern sandig, durchlässig und eher nährstoffarm sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwachsen zeigt sich ‘Sirola’ ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten überalterter Triebe nach der Ernte. So bleibt der Strauch vital, kompakt und liefert über Jahre hinweg dekorativen Fruchtschmuck für Beete, Rabatten und Heckenstrukturen.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Leikora' 60-100 cm Hippophae rhamnoides 'Leikora' 60-100 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, bekannt als Sanddorn ‘Leikora’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der kräftig aufrecht wachsende, dornige Zierstrauch bildet eine dichte, formstabile Krone und zeigt schmale, silbriggraue Blätter, die dem Gehölz eine mediterran anmutende, elegante Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein auffallend leuchtend orange Beeren entwickeln, die dem Blütenstrauch in jeder Gartensaison besondere Strahlkraft geben. ‘Leikora’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Fruchtbildung einen männlichen Bestäuber-Sanddorn in räumlicher Nähe, was sie in Kombination besonders interessant für Obst- und Ziergärten macht. Als Heckenpflanze, Windschutz oder als markanter Solitär setzt dieser robuste Gartenstrauch prägnante Akzente, eignet sich ebenso für naturnahe Pflanzungen, Küstenlagen und trockene Hangbereiche und fügt sich in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie in den Vorgarten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; je mehr Licht, desto reicher der Fruchtbehang. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, durchlässig und eher mager sein, Staunässe sollte vermieden werden. Das tiefwurzelnde Gehölz ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie schnittfest; ein moderater Rückschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Form und regt den jungen Austrieb an. Mit seiner vitalen, pflegeleichten Natur und den dekorativen Herbstfrüchten ist Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ eine wertvolle Wahl als widerstandsfähiger Frucht- und Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Frugana' Hippophae rhamnoides 'Frugana'
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Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der robuste Sanddorn, ist ein dekorativer und ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte ‘Frugana’ zeigt silbrig-graues, schmal lanzettliches Laub, das den buschig-aufrechten Wuchs elegant betont. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst dicht besetzte, leuchtend orange Früchte reifen. Die Beeren sitzen an den kräftigen, bedornten Trieben und bilden einen faszinierenden Farbkontrast, der den Gartenstrauch als Solitär ebenso wirken lässt wie in einer naturnahen Blüten- und Fruchthecke. ‘Frugana’ ist weiblich blühend und benötigt zur sicheren Bestäubung eine männliche Sanddorn-Sorte in der Nähe, wodurch die reiche Fruchtbildung zuverlässig ausfällt. Als Heckenpflanze eignet sich Sanddorn durch seine dichte Verzweigung und Schnittverträglichkeit, in Gruppenpflanzung stabilisiert er optisch Beete und Böschungen, und auch im großzügigen Vorgarten setzt er als markantes Strukturgehölz Akzente. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. ‘Frugana’ gilt als wind- und salzverträglich und gedeiht auch auf leichten, kalkhaltigen Substraten. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein Auslichten unmittelbar nach der Ernte, um junge, fruchtende Triebe zu fördern. Der kräftige Wuchs erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite, weshalb ausreichend Raum einzuplanen ist; Wurzelausläufer lassen sich durch regelmäßiges Abstechen oder eine Rhizomsperre kontrollieren. Für den Kübel eignet sich die Sorte nur in großen Gefäßen mit durchlässigem Substrat und guter Drainage.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Frugana' 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Frugana' 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der aufrecht wachsende, sparrige Blüten- und Fruchtstrauch bildet dornige Triebe und schmales, silbrig graugrünes Laub, das dem Gehölz eine mediterrane, lichte Anmutung verleiht. Von April bis Mai erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die sortentypisch reichlichen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die bis in den Winter haften und dem Zierstrauch eine markante Fernwirkung geben. ‘Frugana’ gilt als besonders ertragreiche, weibliche Sorte; für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn (z. B. als Pollinator in der Nähe) erforderlich. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Frugana’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, als frei wachsende Heckenpflanze oder strukturstarkes Landschaftsgehölz. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten setzt der Strauch kraftvolle Akzente, sofern genügend Sonne und ein durchlässiges, sandig-kiesiges Substrat vorhanden sind. Der Standort sollte vollsonnig und warm sein; trockene, magere, auch kalkhaltige Böden werden gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der Wuchs ist kräftig und kann 3 bis 4 Meter Höhe erreichen; ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert junges, fruchttragendes Holz. Aufgrund der Neigung zur Bildung von Ausläufern empfiehlt sich eine Wurzelsperre in beengten Lagen. Mit seiner salz- und windverträglichen Natur erweist sich ‘Frugana’ als pflegeleichte, langlebige Küsten- und Heckenpflanze mit beeindruckender Herbstfärbung der Früchte und klarer, architektonischer Silhouette.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Askola' 60-100 cm Hippophae rhamnoides 'Askola' 60-100 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als dorniger Zierstrauch und Fruchtgehölz überzeugt er durch seinen aufrechten, breitbuschigen Wuchs und das schmale, silbrig-graugrüne Laub, das der Pflanze eine mediterrane Anmutung verleiht. Im April erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst zahlreiche leuchtend orange Beeren entwickeln. Die Sorte gilt als reich tragend mit gleichmäßig ausgebildeten Früchten, die sich hervorragend zur Verarbeitung in Saft, Mus oder Gelee eignen und dem Sanddorn seinen besonderen Wert im Nutzgarten geben. Als Heckenpflanze, Windschutz oder freistehender Solitär macht ‘Askola’ im Vorgarten wie im großzügigen Staudenbeet eine ausgezeichnete Figur; auch in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich der Blütenstrauch kultivieren. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn als Bestäuber in der Nähe erforderlich, da die Pflanze zweihäusig ist. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen, wo die Früchte optimal ausreifen. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, nährstoffarm und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit hingegen gut. Dank der salz- und windtoleranten Art eignet sich ‘Askola’ ebenso für exponierte Standorte. Schnittmaßnahmen nach der Ernte halten den Gartenstrauch kompakt und fördern die Fruchtanlagen, dabei sollte man die dornigen Triebe beachten. Sanddorn bildet mitunter Wurzelausläufer, weshalb in beengten Lagen eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann, besonders entlang von Grundstücksgrenzen oder bei Heckenpflanzungen.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Hergo' 60-100 cm Hippophae rhamnoides 'Hergo' 60-100 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Hergo’, der beliebte Sanddorn, überzeugt als robuster Gartenstrauch mit dekorativem Schmuckwert und reicher Ernte. Der mittelstark bis kräftig wachsende Zierstrauch bildet eine aufrechte, leicht sparrige Krone und zeigt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Blüten- und Fruchtgehölz eine elegante, mediterran anmutende Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint früh im Jahr, doch der eigentliche Blickfang sind die zahlreichen leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Winter hinein, die dicht an den einjährigen Trieben sitzen und ‘Hergo’ zum wertvollen Fruchtstrauch für Genießer machen. Als Solitär im Vorgarten, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als naturnahe, windfeste Heckenpflanze kommt der Gartenstrauch besonders gut zur Geltung; in großen Gefäßen lässt sich Sanddorn auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen kultivieren, sofern das Volumen ausreichend ist. Für eine zuverlässige Fruchtbildung benötigt ‘Hergo’ als weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe. Ein vollsonniger Standort fördert Blütenansatz, Beerenfärbung und kompakten Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis kiesig und eher mager sein; Staunässe wird schlecht vertragen, kalkhaltige, trockene Substrate sind dagegen ideal. Nach der Ernte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt, um den Aufbau junger Triebe zu fördern, denn an ihnen entstehen die Beeren des Folgejahres. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich die Krone als freiwachsender Blüten- und Zierstrauch ebenso formen wie zur dichten Schutz- und Sichtschutzhecke, die Struktur und Farbe bis weit in die kalte Jahreszeit bringt.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Pollmix' 60-100 cm Hippophae rhamnoides 'Pollmix' 60-100 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Pollmix’, der Sanddorn ‘Pollmix’, ist ein robuster Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der vor allem als männliche Bestäuberpflanze in Sanddornpflanzungen geschätzt wird. Sein silbriggraues, schmal lanzettliches Laub verleiht dem Blütenstrauch eine markante, mediterran anmutende Optik, die von Frühling bis Herbst attraktiv bleibt. Die unscheinbaren, gelblich-braunen Kätzchenblüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft bereits im März bis April, meist vor dem Laubaustrieb. Als männliche Sorte trägt ‘Pollmix’ keine Früchte, sorgt aber zuverlässig für eine reiche Befruchtung nahe stehender weiblicher Sorten und steigert so die Ertragsleistung eines Bestandes. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht bis breitbuschig mit typischen Bedornungen, was den Sanddorn zugleich zu einer ausgezeichneten Heckenpflanze und windfesten Strukturpflanze macht. Ob als Solitär zur Akzentuierung moderner Pflanzungen, in Gruppenpflanzung als lockere Sichtschutzhecke oder zur Gliederung größerer Beete und Vorgärten – ‘Pollmix’ überzeugt durch seine widerstandsfähige, pflegeleichte Natur. Ein vollsonniger Standort ist ideal; der Strauch gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden ebenso wie auf leichten, kalkhaltigen Substraten und kommt mit Trockenphasen nach der Etablierung gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und helfen, die dichte, kompakte Form zu erhalten; störende Wurzelausläufer lassen sich einfach entfernen. In gemischten Hecken und strukturierten Anlagen setzt dieser dekorative Blüten- und Laubstrauch dauerhafte, silbrige Akzente und liefert zudem die notwendige Pollenquelle für fruchtende Sanddornsorten in seiner Nähe.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Hergo' Hippophae rhamnoides 'Hergo'
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Hippophae rhamnoides ‘Hergo’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Frucht- und Zierstrauch mit straff aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform und dekorativem, schmalem, silbrig-grünem Laub. Als weibliche Sorte liefert ‘Hergo’ besonders reich und zuverlässig leuchtend orange Früchte, die von Spätsommer bis in den Winter am Gartenstrauch haften und im Beet ebenso wie im Vorgarten oder als markante Solitärpflanze eindrucksvolle Farbakzente setzen. Die unscheinbaren, gelblichen Blüten erscheinen bereits im März/April; für eine sichere Ernte ist ein männlicher Befruchter in der Nähe erforderlich. ‘Hergo’ eignet sich als fruchttragender Blütenstrauch und Heckenpflanze für lockere, schnittverträgliche Sichtschutzhecken, als strukturgebendes Element in Gruppenpflanzungen oder als attraktives Obstgehölz mit Mehrwert für die kreative Küche, etwa für Saft, Gelee oder Chutney. Am besten gedeiht Sanddorn in voller Sonne auf durchlässigen, eher trockenen, sandig-kiesigen bis kalkhaltigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, wind- und salzreiche Lagen meistert der Strauch dagegen souverän. Dank der ausgeprägten Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Hergo’ gut in Form halten, der Rückschnitt erfolgt idealerweise nach der Ernte. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Dachgarten ist eine Kultur möglich, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung gewährleistet ist. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, der charakteristischen Bedornung und dem feinen, silbrig schimmernden Laub vereint dieser Sanddorn dekorative Wirkung mit praktischer Nutzung und ist eine vielseitige Wahl für naturnahe Gartenkompositionen und pflegeleichte Pflanzungen.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Hergo' 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Hergo' 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Hergo’, der Sanddorn ‘Hergo’, ist ein robuster Zierstrauch und Fruchtgehölz-Klassiker mit aufrechtem, mittelstarkem Wuchs und silbriggrauem, schmalem Laub, das dem Garten ganzjährig eine edle, mediterrane Note verleiht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein die charakteristischen, dicht an den Trieben sitzenden, leuchtend orangefarbenen Beeren reifen. Sie wirken äußerst dekorativ am Blütenstrauch und eignen sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Saft oder Gelee. Die reich besetzten Triebe sind leicht bewehrt, was den Gartenstrauch zugleich zu einer ausgezeichneten Heckenpflanze und Windschutzpflanze macht. Als Solitär setzt ‘Hergo’ im Vorgarten oder Staudenbeet starke Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen integrieren. In großen Kübeln auf sonniger Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte ebenfalls von ihrer besten Seite. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Sanddorn bevorzugt durchlässige, eher magere und sandige Böden und verträgt Trockenheit sowie Kalk und Salz problemlos. Schnittmaßnahmen nach der Ernte fördern die Verzweigung und Fruchtqualität. ‘Hergo’ ist zweihäusig, daher ist zur zuverlässigen Bestäubung ein männlicher Sanddorn in der Nähe erforderlich; ein Abstand von bis zu 10–15 Metern ist ausreichend. Die Sorte neigt zur Ausläuferbildung, weshalb in Beeten eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann. So entfaltet dieser vielseitige Gartenstrauch seine volle Wirkung als pflegeleichte, dekorative und ertragreiche Kübelpflanze, Heckenpflanze oder Solitär.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn, ist ein attraktives Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert, das als robuster Zierstrauch und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, aufrechte Gartenstrauch bildet stark verzweigte, dornenbewehrte Triebe und trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die einen markanten, mediterran anmutenden Effekt erzeugen. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten; die Hauptattraktion sind jedoch die zahlreichen, leuchtend orangen Beeren, die ab Spätsommer reifen und oft bis in den Winter am Strauch haften und so für intensive Farbakzente sorgen. ‘Friesdorfer Orange’ gilt als besonders fruchtbar mit kräftig gefärbten, aromatischen Früchten. Als vielseitiger Blüten- und Beerenstrauch eignet sich Sanddorn ideal als Heckenpflanze, Windschutz und strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in größeren Beeten, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In großzügigen Kübeln ist eine Kultur möglich, langfristig entwickelt sich der Strauch jedoch im Freiland am schönsten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig bis kiesig, mager und gut drainiert sein, wobei Trockenheit und Wind erstaunlich gut vertragen werden. Sanddorn ist schnittverträglich und kann nach der Ernte ausgelichtet oder moderat eingekürzt werden, um die Krone kompakt zu halten. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe erforderlich, da ‘Friesdorfer Orange’ weiblich ist; eine Pflanzung im Abstand von wenigen Metern sorgt für reichhaltigen Behang. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern setzt dieses widerstandsfähige Gehölz dauerhaft natürliche Akzente im Garten.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Leikora' 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Leikora' 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn, ist ein attraktiver Gartenstrauch, der mit seinem silbrig-grünen, schmalen Laub und der dichten, aufrechten Wuchsform sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein die charakteristischen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die den Zierstrauch weithin schmücken und für einen starken Farbakzent sorgen. ‘Leikora’ ist eine weibliche Sorte; für eine reiche Fruchtbildung sollte eine männliche Sanddorn-Pflanze in der Nähe stehen. Der Blütenstrauch bildet kräftige Triebe mit typischen Dornen und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als robuste Heckenpflanze für natürlich wirkende Sichtschutzstreifen und Windschutzpflanzungen. Am besten gedeiht Sanddorn in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden; auch trockene, nährstoffärmere Substrate werden gut vertragen, solange keine Staunässe entsteht. Leicht kalkhaltige Bedingungen sind ideal. Dank seiner wind- und salzverträglichen Natur ist ‘Leikora’ auch in exponierten Lagen eine zuverlässige Wahl. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und beugt Verkahlung vor; Ausläufer können bei Bedarf entfernt oder zur Verjüngung genutzt werden. Die dekorativen Beeren lassen sich vielseitig in der Küche verwenden, etwa für Saft und Gelee, und setzen gleichzeitig bis in die kalte Jahreszeit hinein leuchtende Akzente. So wird Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ zum langlebigen, vielseitigen Gartenstrauch für Beet, Mischhecke und naturnahe Gestaltungen.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Leikora' Hippophae rhamnoides 'Leikora'
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Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch, der mit seinem spektakulären Fruchtschmuck sofort ins Auge fällt. Die weibliche Sorte trägt ab Spätsommer bis in den Winter dicht besetzte, leuchtend orange Beeren, die den Zierwert dieses Blüten- und Fruchtschmuckstrauchs eindrucksvoll unterstreichen. Die Blüte erscheint im Frühjahr eher unauffällig gelblich, während das schmal-lanzettliche, silbrig-grüne Laub einen harmonischen Kontrast zur kräftigen Beerenfärbung bildet. Der Wuchs ist aufrecht bis locker verzweigt, mit charakteristischen, dornigen Trieben, die eine natürliche, formstabile Silhouette ergeben und dem Strauch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine markante Präsenz verleihen. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Leikora’ hervorragend für strukturgebende, schnittverträgliche Windschutz- und Sichtschutzhecken, ebenso für naturnahe Vorgartenbereiche oder sonnige Beetpartien mit trockenheitsverträglichen Gehölzen. Für eine reiche Ernte aromatisch-säuerlicher Früchte ist ein männlicher Sanddorn in der Nähe nötig; die Sorte selbst ist weiblich und fruchtet nur mit passender Bestäubung. Ideal ist ein vollsonniger Standort, denn dort entwickeln sich Behang und Ausfärbung besonders üppig. Der Sanddorn schätzt durchlässige, eher magere bis sandige Böden und kommt mit kalkhaltigem Untergrund gut zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Ein zurückhaltender Schnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone und fördert die Vitalität, während ein Verjüngungsschnitt bei älteren Exemplaren die Triebneubildung anregt. Mit seiner Kombination aus dekorativem Laub, auffälligem Fruchtschmuck und unkomplizierter Pflege ist Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ ein langlebiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange'
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Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn ‘Friesdorfer Orange’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtgehölz gleichermaßen überzeugt. Die Sorte trägt in Fülle leuchtend orangefarbene, mittelgroße Beeren, die von Spätsommer bis in den Herbst haften und den aufrechten, breitbuschigen Wuchs eindrucksvoll akzentuieren. Das schmale, silbrig-grüne Laub verleiht dem Blütenstrauch eine mediterran anmutende, moderne Optik, die in Naturgarten, Vorgarten oder Hausgarten gleichermaßen wirkt. Die unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr; für eine sichere Ernte braucht die weibliche Sorte einen männlichen Sanddorn als Bestäuber in der Nähe. Als Heckenpflanze, Windschutz oder Solitär setzt der robuste Strauch prägnante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzungen gut kombinieren und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten eingesetzt werden. Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und kommt mit sandigen, durchlässigen, auch kalkhaltigen Böden hervorragend zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als ausgesprochen trockenheits- und windverträglich, was sie für exponierte Lagen und Küstennähe prädestiniert. Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert die Verzweigung; Wurzelausläufer können bei Bedarf reguliert werden. Die vielseitig verwendbaren Früchte eignen sich zum Frischverzehr und für Saft, Gelee oder Mus und machen ‘Friesdorfer Orange’ zur attraktiven Kübelpflanze und zuverlässigen Beerenlieferantin im Obstbeet – ein formschönes, pflegeleichtes Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Pollmix' Hippophae rhamnoides 'Pollmix'
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Hippophae rhamnoides ‘Pollmix’, der Sanddorn ‘Pollmix’, ist die bewährte männliche Form des robusten Gartenstrauchs, ideal zur Bestäubung weiblicher Sanddornsorten. Als kräftiger Zierstrauch mit aufrechtem, breitbuschigem Wuchs erreicht er je nach Standort 3 bis 5 Meter Höhe und bildet dornige, gut verzweigte Triebe. Das schmale, silbrig-graugrüne Laub sorgt für eine attraktive, mediterran anmutende Note im Beet und Vorgarten. Die unscheinbaren, gelblich-bräunlichen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, meist von März bis April, liefern reichlich Pollen und sichern in der Nachbarschaft die Befruchtung der fruchtenden Sorten; ‘Pollmix’ selbst trägt keine Beeren. Als Heckenpflanze überzeugt Sanddorn durch seine Schnittverträglichkeit und Windfestigkeit, eignet sich ebenso als Solitär im Naturgartenstil oder in Gruppenpflanzung für lockere Schutz- und Sichthecken. Ein vollsonniger Platz ist entscheidend für dichtes Wachstum und gute Blühleistung, der Boden darf gern sandig bis lehmig, trocken bis frisch und kalkhaltig sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Selbst auf nährstoffarmen, leichten Substraten gedeiht dieser Blütenstrauch zuverlässig, was ihn auch für schwierigere, windoffene Lagen prädestiniert. In großen Kübeln lässt sich der junge Strauch einige Jahre kultivieren, langfristig fühlt er sich ausgepflanzt am wohlsten. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die Form und fördert eine dichte Verzweigung. Für optimale Bestäubung weiblicher Pflanzen empfiehlt sich ein Pflanzabstand von etwa 2 bis 4 Metern und ein Verhältnis von etwa einem männlichen Exemplar zu mehreren weiblichen Sanddornsträuchern.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Hikul' 30-40 cm Hippophae rhamnoides 'Hikul' 30-40 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der Sanddorn ‘Hikul’, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub, der als formschöner Gartenstrauch in modernen wie naturnahen Pflanzungen überzeugt. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu dunkelgrünen Begleitern und unterstreichen den dichten, rundlich-kugeligen Wuchs. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den Vegetationsstart einläuten. ‘Hikul’ bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite überschaubar, wächst langsam und bildet eine geschlossene, gleichmäßige Krone, die ohne großen Aufwand in Form bleibt. Als vielseitiger Blütenstrauch eignet sich ‘Hikul’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze. Dank seiner kompakten Gestalt punktet er auch als Solitär im Kies- oder Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein silbriger Blattschmuck das ganze Gartenjahr über für Eleganz sorgt. Ideal ist ein vollsonniger Standort, der die Blattfärbung intensiviert und den dichten Aufbau fördert. An den Boden stellt der Sanddorn ‘Hikul’ wenige Ansprüche: gut drainierte, eher sandige bis leichte, gern auch kalkhaltige Substrate sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust zeigt sich ‘Hikul’ schnittverträglich. Ein moderater Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, altes Holz kann bei Bedarf ausgehoben werden. In freien Pflanzungen ist eine Wurzelsperre sinnvoll, um Ausläufer zu lenken. So bleibt dieser langlebige Gartenstrauch dauerhaft ordentlich, widerstandsfähig und äußerst dekorativ.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Pollmix' 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Pollmix' 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Pollmix’, der Sanddorn in der männlichen Befruchtersorte, ist ein kräftig wachsender Zier- und Gartenstrauch mit eleganter, silbrig-grauer Belaubung und fein lanzettlichen Blättern. Als Blütenstrauch zeigt er im März bis April vor dem Laubaustrieb zahlreiche, unauffällig gelblich-grüne Kätzchenblüten, die reichlich Pollen liefern und durch den Wind verbreitet werden. ‘Pollmix’ fruchtet nicht, sorgt jedoch zuverlässig für eine sichere Befruchtung weiblicher Sanddornsorten, wodurch die Erntesicherheit im Hausgarten deutlich steigt. Ein männlicher Strauch genügt in der Regel für mehrere weibliche Pflanzen; ideal ist eine Pflanzdistanz von etwa 5–10 Metern. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-breit mit charakteristisch bedornten Trieben, die eine dichte, standfeste Struktur bilden und den Sanddorn zur robusten Heckenpflanze oder Windschutzhecke prädestinieren. Als Solitär kommt die silbrige Blattfärbung ebenso zur Geltung wie in einer Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten; in sehr großen Kübeln lässt sich die Sorte auf sonnigen Terrassen temporär kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert den kompakten Aufbau und eine üppige Blüte. Der Sanddorn liebt durchlässige, eher magere bis sandige, auch kalkhaltige Böden und zeigt sich ausgesprochen trockenheits- sowie salzverträglich, womit er für küstennahe und exponierte Lagen bestens geeignet ist. Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und können zur Verjüngung oder Formgebung nach der Blüte oder im späten Winter erfolgen, um den Blütenansatz des nächsten Jahres zu fördern.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Hikul' Hippophae rhamnoides 'Hikul'
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Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der kompakte Sanddorn, überzeugt als dekorativer Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und dichtem, kugeligem Wuchs. Dieser laubabwerfende Blütenstrauch erreicht meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und bildet kurze, dornige Triebe, die der Pflanze eine strukturstarke, zugleich elegante Erscheinung verleihen. Im zeitigen Frühjahr, etwa April, zeigt ‘Hikul’ unscheinbare, gelblich-bräunliche Blüten, die wertvollen Pollen liefern; als männliche Sorte setzt er selbst keine Früchte an und eignet sich daher ideal zur Bestäubung weiblicher Sanddorn-Sorten in der Nähe. Das schmale, lanzettliche Laub mit silbriger Behaarung sorgt vom Frühjahr bis zum Herbst für mediterranes Flair und hohe Fernwirkung im Beet. Als vielseitiger Gartenstrauch funktioniert Hippophae rhamnoides ‘Hikul’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze, als formschöner Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in der Rabatte sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig und warm sein; je mehr Licht, desto intensiver die silbrige Blattfarbe und desto dichter der Wuchs. Der Boden darf sandig bis kiesig, gut drainiert, eher nährstoffarm und gern kalkhaltig sein, denn ‘Hikul’ ist trockenheitsverträglich, windfest und salzunempfindlich – ideal auch für exponierte Lagen. In der Pflege zeigt sich die Sorte pflegeleicht und schnittverträglich: Ein maßvoller Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Kugelform. Bei Neupflanzung auf durchlässige Substrate achten und in heißen Perioden durchdringend, aber selten gießen; Staunässe vermeiden. So bleibt dieser Sanddorn eine langlebige, moderne Gestaltungs- und Strukturpflanze für anspruchsvolle Gartenkonzepte.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 'Askola' Hippophae rhamnoides 'Askola'
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Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R- 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R- 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’, der Sanddorn ‘Orange Energy’, verbindet als dekoratives Obstgehölz und attraktiver Gartenstrauch Zierwert mit reicher Ernte. Der mittelstark wachsende, breit aufrechte und dicht verzweigte Strauch zeigt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Blütenstrauch eine edle, leicht mediterrane Anmutung geben. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein sehr zahlreiche, große, leuchtend orange Beeren bilden, die in dichten Trauben an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen haften und den Zierstrauch eindrucksvoll akzentuieren. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Orange Energy’ für sonnige Beete, den Vorgarten, die freie Fläche und gemischte Obst- oder Schnitthecken ebenso wie als Solitär im Hausgarten. In großen Kübeln auf der Terrasse setzt er moderne, architektonische Akzente, sofern ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Ein vollsonniger Standort ist für eine üppige Fruchtbildung ideal; der Blütenstrauch bevorzugt sandige bis sandig-lehmige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, kalktolerante und unbedingt gut drainierte Böden, Staunässe wird schlecht vertragen. Der robuste Gartenstrauch ist sehr winterhart und windfest, eignet sich dadurch auch als Heckenpflanze und Windschutz in offenen Lagen. Für sichere Erträge ist die Nähe einer männlichen Sanddorn-Pflanze erforderlich, ein Verhältnis von etwa 1:5 bis 1:7 ist bewährt. Ein Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält den Fruchtstrauch vital, fördert junge Triebe und erhält die kompakte, formschöne Silhouette.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Vitaminhochzeit' 40-60 cm Hippophae rhamnoides 'Vitaminhochzeit' 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides ‘Vitaminhochzeit’, der Sanddorn, vereint dekorative Wirkung und reiches Fruchterlebnis in einem robusten Gartenstrauch. Als charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch zeigt er im Frühjahr unscheinbare, früh erscheinende Blüten, gefolgt von einer Fülle leuchtend orangefarbener Beeren, die bis in den Winter haften und den Strauch zum attraktiven Blickfang machen. Das schmale, silbrig-graue Laub mit seinem leicht mediterranen Charakter bringt eine edle Note in Vorgarten, Staudenbeet und Gehölzrand, die dornigen Triebe unterstreichen die markante, aufrecht-breitbuschige Wuchsform und sorgen zugleich für dichte, formbare Heckenstrukturen. Als Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt ‘Vitaminhochzeit’ wirkungsvolle Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon ist er mit regelmäßiger Pflege ebenfalls gut zu kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden darf gern sandig bis leicht lehmig, durchlässig und eher mager sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Sanddorn trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die kompakte, fruchtfreudige Kronenstruktur. Für eine üppige Beerenernte ist die Nähe eines männlichen Sanddorns vorteilhaft, bei dieser Sorte gilt die Fruchtbildung als besonders zuverlässig. Ob als windfester Gartenstrauch an freien Standorten, als strukturstarke Heckenpflanze entlang von Grundstücksgrenzen oder als solitärer Akzentgeber im Natur- und Ziergarten – Hippophae rhamnoides ‘Vitaminhochzeit’ verbindet Zierwert, Aroma und vielseitige Verwendung auf eindrucksvolle Weise.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Vitaminhochzeit' Hippophae rhamnoides 'Vitaminhochzeit'
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Hippophae rhamnoides ‘Vitaminhochzeit’, der Sanddorn, verbindet als dekorativer Zier- und Nutzstrauch attraktive Optik mit reicher Ernte. Die Sorte zeichnet sich durch die praktische Kombination von männlichen und weiblichen Trieben auf einer Pflanze aus, wodurch eine sichere Bestäubung und ein zuverlässiger Fruchtansatz möglich sind. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Blüten, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren, die ab Spätsommer bis in den Herbst den Gartenstrauch schmücken und für ihren hohen Gehalt an Vitamin C geschätzt werden. Das silbrig-graue, schmale Laub wirkt modern und mediterran, der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, kräftig und gut verzweigt, mit dem für Sanddorn typischen, markanten Charakter. Als Solitär setzt der Blüten- und Fruchtstrauch starke Akzente im Vorgarten, eignet sich in Gruppenpflanzung für strukturierende Beetbilder und bildet in freiwachsenden Hecken oder einer Windschutzhecke robuste, dichte Partien. In großen Gefäßen lässt sich der Sanddorn auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen kultivieren. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen sowie sandige bis kiesige, durchlässige und eher nährstoffarme Böden; Kalk verträgt er gut. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen trockenheitsverträglich. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Ernte hält ihn vital und formschön; Ausläufer können mit einer Wurzelsperre gezielt begrenzt werden. Da Sanddorn über Wurzelknöllchen Stickstoff bindet, kommt er auch auf mageren Standorten zuverlässig zurecht und bleibt als pflegeleichter, winterharter Garten- und Heckenstrauch dauerhaft ansprechend.


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Hecken - Hippophae rhamnoides 'Orange Energy'  -R- Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R-
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Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’ –R–, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der dornige, aufrecht-buschige Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz vom Frühjahr bis in den Herbst eine mediterran anmutende Note verleihen. Die unauffällige Blüte erscheint im März bis April, die eigentliche Attraktion sind jedoch die leuchtend orangefarbenen Beeren, die ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Trauben am mehrjährigen Holz haften und dem Blütenstrauch eine intensive Fernwirkung geben. ‘Orange Energy’ wächst kräftig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich als Solitär ebenso bewährt wie in freiwachsenden Hecken, Windschutzpflanzungen oder in Gruppenpflanzungen im naturnahen Beet und Vorgarten. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen kommt die dekorative Frucht- und Blattwirkung ebenfalls zur Geltung, sofern genügend Raum und ein durchlässiges Substrat vorhanden sind. Ein vollsonniger Standort ist für reiche Fruchtbildung entscheidend; der Sanddorn bevorzugt sandige bis kiesige, nährstoffarme, kalkverträgliche Böden mit sehr guter Drainage und toleriert Trockenheit sowie Wind. Pflegeleicht und schnittverträglich, lässt sich der Strauch nach der Ernte auslichten, um Fruchttriebe zu verjüngen. Für eine sichere Befruchtung ist ein männlicher Sanddorn in der Nähe erforderlich, da ‘Orange Energy’ als weibliche Sorte gilt. Die aromatischen, saftigen Früchte eignen sich hervorragend für Küche und Vorrat, etwa für Saft, Mus oder Gelee, und liefern zugleich eine eindrucksvolle Herbstfärbung an der Kübelpflanze oder Heckenpflanze im Ziergarten.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 60-100 cm Hippophae rhamnoides 60-100 cm
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Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides 40-60 cm Hippophae rhamnoides 40-60 cm
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Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.


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Wildbäume u. Wildsträucher - Hippophae rhamnoides Hippophae rhamnoides
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Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.


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Wildobst - Sanddorn • Hippophae rhamnoides Sanddorn • Hippophae rhamnoides
Wildobst im Online-Shop von Garten von Ehren

Für wen Ziersträucher gerne einen Nutzen neben ihrer optischen Schönheit mitbringen sollten, der sollte an _Hippophae rhamnoides_ nicht vorbeigehen. Mit einem überdurchschnittlich hohen Gehalt an Vitamin C, sowie wertvollen Inhaltsstoffen wie Öle ungesättigter Fettsäuren und sogar dem Vitamin B12, ist diese Frucht ein wahrer Vitaminspeicher. Ob als Marmelade oder Tee – diese Frucht wird Sie begeistern!

Verwendungen

Ziergehölz, Vogelnährpflanze, Marmelade, Likör, Süßspeise

Wuchs

Sanddorn ist ein ausladend wachsender Großstrauch, der eine Höhe von 3 - 6 m und eine Breite von 2 - 3 m erreichen kann. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger Lage.

Boden

Hippophae rhamnoides bevorzugt nährstoffreiche, ausreichend feuchte Erde.

Wasser

Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitl...


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