Gartenstauden

Malva moschata - Moschus-Malve

Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
(Bitte klicke auf das Bild, um mehr über den Schmetterling zu erfahren)

Familie: 
Malvacaea
Blütenstand: 
achselständig
Blütenform: 
Schalen
 
Blütenfarbe: 
rosa
Farbeigenschaft: 
hell
Blütezeit: 
6-9
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
5-fach handförmig geteilt
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
reich
Boden: 
durchlässig
Lebensraum: 
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft: 
duftend, versamend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
einzeln
Mengenbedarf: 
5
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

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Moschus-Malve - Malva moschata

Die Moschusmalve kennt man auch als Abelmoschus und indische Hibiscus-Malve, obwohl sie eine in Europa beheimatete Pflanze ist. Mit ihren schalenförmigen Blüten zaubert sie von Juni bis September rosafarbene Farbtupfer in den Garten. Auch wenn die einzelnen Blüten nur kurz halten, erscheinen immer wieder neue. Mit ihrem angenehmen Duft lockt die Staude zudem Bienen und andere Insekten an, sodass an ihr stets ein buntes Treiben herrscht. Im Garten findet die 20 bis 60 Zentimeter hohe Staude im klassischen Staudenbeet wie im Bauerngarten Platz. Sehr schön kann man mit ihr langweilige Zäune verschönern, Leuchtpunkte an den Gehölzrand bringen und sie vielfältig im Naturgarten einsetzen. Verwendung findet die nützliche Pflanze zudem in der Naturheilkunde, denn ihre schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung macht sie zu einer beliebten, altbekannten Heilpflanze bei Atemweg- und Harnweginfekten. Im antiken Rom schätzte man sogar die jungen Malventriebe als Gemüse und die Blüten lassen sich gut für exklusive Noten im Salat nutzen. Da sie darüber hinaus eine hervorragende Schnittblume darstellt, ist sie wirklich eine tolle Allround-Staude! In der Natur findet man die Malva moschata an Feldrändern, Böschungen und auf Wiesen, solange diese nicht bzw. erst nach der Blüte gemäht werden. Ein lehmig-sandiger, humoser und nährstoffreicher Boden in sonniger oder halbschattiger Lage ist ideal für pflegeleichte und recht robuste Staude. Nur Schwermetallbelastungen bereiten ihr Probleme.

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