Gartenstauden

Gartenstauden

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Blütezeit im Oktober

 

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
zart rosa
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
leichten Winterschutz; Kompost; Stäben; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz'

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia'

Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.

Chrysanthemum x hort.'Bienchen'

Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
silbrig rosa
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
leichten Winterschutz; Kompost; Stäben; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz'

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia'

Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.

Chrysanthemum x hort.'Bienchen'

Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
endständig
Blütenform:
gefüllte Korbblüte
Blütenfarbe:
 
kupfer braun
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
leichten Winterschutz; Kompost; Stäben; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz'

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia'

Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.

Chrysanthemum x hort.'Bienchen'

Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.

Familie:
Compositae
Synonym:
Leucanthemum maximum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
alle paar Jahre teilen; Schutz vor Barfrösten; robuste Pflanze; sofort nach der Blüte Rückschnitt
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz'

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia'

Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.

Chrysanthemum x hort.'Bienchen'

Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze; nach der Blüte Rückschnitt
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz'

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia'

Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.

Chrysanthemum x hort.'Bienchen'

Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.

Familie:
Korbblütler
Blütenstand:
Strahlenförmig halbgefüllt
Blütenfarbe:
 
bronzegelb
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig, gebuchtet
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, bis mäßig trocken
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
Polster, duftend
Verwendung:
Schnittpflanze, Einfassung
Mengenbedarf / qm:
4

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Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz'

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.

Chrysanthemum Arcticum-Hyb.'Schwefelglanz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia'

Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.

Chrysanthemum x hort.'Anastasia' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.

Chrysanthemum x hort.'Bienchen'

Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell blau
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Saat
Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
stark verzweigte Trauben
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Cimicifuga simplex 'Brunette'

Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.

Cimicifuga simplex 'Brunette' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga simplex (Actaea simplex) ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze bzw. Traubensilberkerze, ist eine ausdrucksstarke Schattenstaude mit eindrucksvollem Blattschmuck und eleganten, spät blühenden Kerzen. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes Laub bildet einen edlen Kontrast, aus dem sich ab Spätsommer bis in den Herbst lange, schlanke Blütenstände erheben. Die zart rosé überhauchten, später weiß aufhellenden Blütenkerzen verströmen einen feinen Duft und setzen in halbschattigen bis schattigen Beeten und am Gehölzrand markante Akzente. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 120 bis 160 cm Höhe und wirkt zugleich kraftvoll und anmutig. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brunette’ ideal für Staudenrabatten, Waldgärten, den Vorgarten oder als strukturbildender Solitär im Hintergrund des Beets. In ausreichend großen Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen hervorragend, wo ihre dunkle Laubfärbung und die späten Blüten für Tiefe und Eleganz sorgen. Ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden ist die Grundlage für vitales Wachstum; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen durch Mulchen und regelmäßiges Gießen abgefedert werden. Bevorzugt werden windgeschützte, kühle Lagen ohne pralle Mittagssonne, da die Staude Hitze und Trockenheit schlecht verträgt. ‘Brunette’ ist winterhart, benötigt jedoch eine ruhige Hand: Sie etabliert sich langsam, dankt aber einen ungestörten Platz mit beständiger Feuchte und bildet über Jahre eindrucksvolle, dichte Horste, die mit Farnen, Hostas und Astilben besonders harmonisch wirken.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike'

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.

Cimicifuga simplex 'Brunette'

Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
stark verzweigte Trauben
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Cimicifuga simplex 'Brunette'

Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.

Cimicifuga simplex 'Brunette' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga simplex (Actaea simplex) ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze bzw. Traubensilberkerze, ist eine ausdrucksstarke Schattenstaude mit eindrucksvollem Blattschmuck und eleganten, spät blühenden Kerzen. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes Laub bildet einen edlen Kontrast, aus dem sich ab Spätsommer bis in den Herbst lange, schlanke Blütenstände erheben. Die zart rosé überhauchten, später weiß aufhellenden Blütenkerzen verströmen einen feinen Duft und setzen in halbschattigen bis schattigen Beeten und am Gehölzrand markante Akzente. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 120 bis 160 cm Höhe und wirkt zugleich kraftvoll und anmutig. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brunette’ ideal für Staudenrabatten, Waldgärten, den Vorgarten oder als strukturbildender Solitär im Hintergrund des Beets. In ausreichend großen Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen hervorragend, wo ihre dunkle Laubfärbung und die späten Blüten für Tiefe und Eleganz sorgen. Ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden ist die Grundlage für vitales Wachstum; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen durch Mulchen und regelmäßiges Gießen abgefedert werden. Bevorzugt werden windgeschützte, kühle Lagen ohne pralle Mittagssonne, da die Staude Hitze und Trockenheit schlecht verträgt. ‘Brunette’ ist winterhart, benötigt jedoch eine ruhige Hand: Sie etabliert sich langsam, dankt aber einen ungestörten Platz mit beständiger Feuchte und bildet über Jahre eindrucksvolle, dichte Horste, die mit Farnen, Hostas und Astilben besonders harmonisch wirken.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike'

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.

Cimicifuga ramosa 'Pink Spike' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.

Cimicifuga simplex 'Brunette'

Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.

Familie:
Asteraceae
Blütenform:
Korblüte
Blütenfarbe:
purpur rot
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
buchtig gezähnt
Höhe von:
30cm
Höhe bis:
- 150cm
Licht:
sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Freifläche, Wiese, Gehölzrand
Vermehrung:
Versamung
Familie:
Labiataea
Synonym:
Satureja vulgaris
Blütenstand:
Quirlständig
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
 
lila
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
gelbgrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
Schutz vor Winternässe durch Zusammenbinden; Rückschnitt im Frühjahr; düngen
Vermehrung:
Abtrennen von Grundsprossen

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Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 'Citaro'

Cortaderia selloana ‘Citaro’, bekannt als Pampasgras, ist ein modernes Ziergras mit kompakter Wuchsform, das als markante Strukturpflanze im Garten sofort ins Auge fällt. Der horstige, aufrechte Gartenstrauch-Charakter entsteht durch dichte, bogig überhängende, schmal gesägte Blätter, die einen eleganten, immergrünen Eindruck hinterlassen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenähren in silbrig-weißen bis cremefarbenen Federn, die über dem Laub schweben und auch im Winter ihren dekorativen Wert behalten. ‘Citaro’ bleibt im Vergleich zu klassischen Sorten angenehm kompakt und erreicht mit Blüten in der Regel etwa 120 bis 150 cm Höhe bei 80 bis 100 cm Breite, was sie zur idealen Wahl für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht. Als Solitär setzt dieses Blüten- und Ziergras in Rasenflächen, Kiesbeeten oder modernen Staudenbeeten starke Akzente, funktioniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Spätsommerstauden, Gräsern und im Präriegarten. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt; der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffreich und nicht zu dauerhaft feucht sein. Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, deshalb hilft eine Drainage oder ein leicht erhöhtes Pflanzbeet. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; bis dahin schützt das zusammengebundene Laub die Horstmitte. In raueren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Pflanzkrone mit trockenem Mulch. Mit dieser Pflege bleibt Cortaderia ‘Citaro’ als langlebiges Pampasgras ein stilprägendes Element in Beet, Rabatte und Gefäß.

Cortaderia selloana 'Citaro' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Citaro’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras mit dichter, horstiger Wuchsform und silbrig-weißen, flauschigen Blütenrispen, die ab Spätsommer bis in den Herbst eindrucksvoll über dem graugrünen Laub schweben. Die schmalen, leicht überhängenden Blätter bilden einen geschlossenen Schopf, der dem Garten ganzjährig Struktur verleiht, während die standfesten Rispen eine attraktive Höhenstaffelung schaffen und sich auch hervorragend für Schnitt und Trockensträuße eignen. Als Gartenstaude überzeugt ‘Citaro’ durch einen moderat-kompakten Aufbau, der in Beeten, Präriepflanzungen und Staudenrabatten ebenso wirkt wie im Vorgarten oder im Terrassenkübel; als Solitär setzt es starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, bewegtes Bild. Dieses Blüten- und Ziergras bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden ohne Staunässe; auf sandig-lehmigen Substraten gedeiht es besonders gut. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Citaro’ erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern jedoch üppige Rispenbildung. Die alten Blütenstände können den Winter über stehen bleiben und werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten; den Blattschopf bindet man in rauen Lagen vor dem Winter locker zusammen, um Nässe aus dem Herz fernzuhalten. Mit seiner aufrechten, gleichzeitig weich wirkenden Erscheinung ist Cortaderia selloana ‘Citaro’ ein vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz im Ziergras-Sortiment, der modernen wie klassischen Pflanzungen einen prägnanten, pflegeleichten Mittelpunkt gibt.

Cortaderia selloana 'Comet'

Cortaderia selloana ‘Comet’, das elegante Pampasgras, ist ein charakterstarkes Ziergras für moderne Gärten und klassische Anlagen gleichermaßen. Als horstig wachsender Gartenstrauch im Gräserreich bildet es dichte, bogig überhängende Blattschöpfe in frischem Grau?Grün, über denen ab Spätsommer bis in den Herbst eindrucksvolle, cremeweiße bis silbrige Federähren aufsteigen. Die großen, seidigen Wedel setzen glanzvolle Akzente im Sonnenlicht und verleihen Beeten, Präriepflanzungen und Staudenrabatten eine luftige, zugleich monumentale Struktur. ‘Comet’ überzeugt mit einer aufrechten, kompakten Wuchsform, die sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Zierbeet oder in Gruppenpflanzung mit anderen Gräsern und Spätblühern eignet. Auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten sorgt dieses Ziergras für eine repräsentative, architektonische Note und kann in lockeren Reihen sogar als halbtransparenter Sichtschutz dienen. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort lässt die Blütenstände besonders üppig ausreifen. Der Boden sollte gut drainiert, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung robust überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr genügt, anschließend fördert ein Schnitt der abgestorbenen Halme vor dem Neuaustrieb die Vitalität. In kühleren Regionen empfiehlt es sich, das Laub über den Winter locker zusammenzubinden und die Basis vor winterlicher Nässe zu schützen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr bleibt dieses langlebige Ziergras vital und formschön. Mit Cortaderia selloana ‘Comet’ erhält der Garten eine markante, zeitlose Gräserstaude, die Struktur, Bewegung und filigranen Glanz souverän vereint.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
Schutz vor Winternässe durch Zusammenbinden; Rückschnitt im Frühjahr; düngen
Vermehrung:
Abtrennen von Grundsprossen

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Cortaderia selloana 'Pumila'

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras mit eindrucksvollen, cremeweißen bis silbrig glänzenden Federähren, die von August bis Oktober über dem dichten, bogig überhängenden Laub schweben. Das schmalblättrige, blaugrün bis graugrüne Blattwerk bildet eine horstige, standfeste Struktur und bleibt in milden Lagen wintergrün, wodurch der Garten auch im Winter gestalterische Wirkung behält. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80–120 cm, mit Blütenrispen bis 150 cm, und einer Breite von rund 80–100 cm eignet sich das Zwerg-Pampasgras hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als markante Solitärpflanze in der Beetgestaltung. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Effekt der fedrigen Ähren ruhige, großflächige Akzente, die sich ideal mit Stauden wie Echinacea, Gaura oder Lavendel kombinieren lassen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt die Sorte ‘Pumila’ prärieartige Leichtigkeit und wirkt als dauerhafte Strukturpflanze neben saisonaler Bepflanzung besonders edel. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort sowie ein durchlässiger, humoser, sandig-lehmiger Boden sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. In trockenen Phasen wird moderat gegossen, eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Die Halme werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, wenn der Neuaustrieb beginnt; im Winter schützt ein zusammengebundenes Laubbündel die Horstmitte. Leichtes Auskämmen der abgestorbenen Blätter erhält die dichte, aufrechte Wuchsform und die anhaltend hochwertige Optik dieses Gartenstrauchs.

Cortaderia selloana 'Pumila' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras für moderne Gärten und klassische Anlagen gleichermaßen. Die Sorte bleibt deutlich niedriger als das Art-Pampasgras und überzeugt mit dichtem, horstigem Wuchs und anmutig überhängenden, blaugrünen Blättern, die eine feine, bewegte Struktur ins Beet bringen. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, cremig-weiße Blütenwedel, die wie federleichte Fackeln über dem Laub stehen und dem Blütenstaub eine eindrucksvolle, vertikale Wirkung verleihen. Als langlebige Gartenstaude setzt ‘Pumila’ wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, im Gräserbeet oder als Solitär im Vorgarten, eignet sich aber auch hervorragend als Kübelpflanze für die Terrasse, wo das Blüten- und Blattschmuckbild bestens zur Geltung kommt und lange Saisonwirkung bietet. Am besten gedeiht dieses Blüten- und Strukturgras an einem sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Platz. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nahrhaft sein; Staunässe, vor allem im Winter, wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen gut mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht schützt den Wurzelbereich, und das Zusammenbinden des Laubs über Winter hält Nässe vom Herz fern. Der Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn neue Halme durchtreiben, wobei abgestorbene Blätter und Blütenstände entfernt werden. In Gruppenpflanzungen mit spätblühenden Stauden oder als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten unterstreicht Cortaderia selloana ‘Pumila’ die Gestaltung mit Höhe, Leichtigkeit und Bewegung und bleibt zugleich pflegeleicht, standfest und formschön.

Cortaderia selloana 'Pumila' 7,5-10 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das beliebte Zwerg-Pampasgras, präsentiert sich als kompaktes Ziergras mit eleganter Ausstrahlung für Beet, Vorgarten, Terrasse und moderne Rabatten. Die horstbildende Sorte bildet dichte, bogig überhängende, graugrüne bis blaugrüne Blätter, die das ganze Jahr Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, seidig schimmernde, cremeweiße bis silbrige Blütenrispen, die über dem Laub thronen und dem Blütenstaudengarten eine luftige Höhe verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 1–1,2 m im Laub und bis circa 1,6–1,8 m mit Blüten wirkt ‘Pumila’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, in Kies- und Präriebeeten oder als markanter Blickfang in gemischten Pflanzungen mit Blütensträuchern und Stauden. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Pampasgras ausdrucksstarke Akzente. Der ideale Standort ist sonnig, warm und möglichst windgeschützt, damit die Rispen unbeschadet zur Geltung kommen. Ein durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Gartenboden ohne Staunässe ist wichtig, besonders im Winter; eher frisch bis mäßig trocken wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt das Garten-Ziergras eine gute Trockenheitstoleranz. Pflegeleicht in der Handhabung: Im Spätwinter bis frühen Frühling die abgestorbenen Halme bodennah zurückschneiden, dabei Handschuhe tragen, da die Blätter scharfkantig sind. In kälteren Regionen hilft ein lockerer Winterschutz und das Zusammenbinden des Laubs gegen Nässe. Cortaderia selloana ‘Pumila’ vereint kompakten Wuchs, eindrucksvolle Herbstblüte und ganzjährig dekoratives Laub – ideal, um Struktur und Leichtigkeit in den Garten zu bringen.

Cortaderia selloana 'Pumila' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, vereint elegante Leichtigkeit mit markanter Präsenz und bereichert als Ziergras jeden Garten. Die Gartenstaude bildet dichte, horstige Büsche mit schmalen, blaugrünen, bogig überhängenden Blättern, die den ganzen Jahreslauf Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche aufrechte, seidig-weiße bis cremefarbene Blütenwedel, die über dem Laub thronen und in der Sonne eindrucksvoll schimmern. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sich ‘Pumila’ ideal als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet oder Präriebeet, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen und in modernen, naturnahen Pflanzkonzepten. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, wo die dekorativen Blütenähren zu stimmungsvollen Spätsommer-Highlights werden. Der optimale Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der keine Staunässe zulässt. Nach der Anwachsphase verträgt das Pampasgras kurze Trockenperioden, freut sich jedoch über gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit. Eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Bildung kräftiger Blattschöpfe und reicher Blütenstände. Im Winter schützt man den Horst in rauen Lagen, indem das Laub locker zusammengebunden und die Basis abgedeckt wird; ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, damit die Pflanze unversehrt neu durchtreiben kann. Cortaderia selloana ‘Pumila’ ist ein pflegeleichter, langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinn und eine stilprägende Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und Gefäßen eine elegante, zeitlose Note verleiht.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
200cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Schutz vor Winternässe durch Zusammenbinden; Rückschnitt im Frühjahr; düngen
Vermehrung:
Abtrennen von Grundsprossen

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Armeria maritima 'Rosea Compacta'

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.

Armeria maritima 'Rosea Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.

Convallaria majalis 'Rosea'

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Convallaria majalis 'Rosea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.

Cortaderia selloana 'Rosea'

Cortaderia selloana ‘Rosea’, das Rosapampasgras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganten, roséfarbenen Federähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die zart schimmernden Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von August bis Oktober und schweben über einem dichten, bogig überhängenden Laubbusch aus schmalen, graugrünen Blättern. Der horstige Wuchs verleiht dem robusten Gras eine klare, architektonische Silhouette, die als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung als strukturstarker Akzent in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Als imposante Kübelpflanze setzt Cortaderia selloana ‘Rosea’ auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten dekorative Höhepunkte und kann zudem als saisonaler Sichtschutz dienen. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da das Gras empfindlich auf winterliche Nässe reagiert; eine gute Drainage und ein trockenes Standquartier sind vorteilhaft. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, indem das Laub locker zusammengebunden und die Wurzelzone gemulcht wird. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; so bleiben die dekorativen Blütenstände und Halme den Winter über als attraktiver Blickfang erhalten. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden und anderen Gräsern entfaltet das Rosapampasgras seine volle Wirkung und bringt Bewegung, Leichtigkeit und Höhe in jeden Gartenstrauß, vom modernen Architekturbeet bis zum naturnahen Gestaltungskonzept.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
200cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Schutz vor Winternässe durch Zusammenbinden; Rückschnitt im Frühjahr; düngen
Vermehrung:
Abtrennen von Grundsprossen; Saat

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Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit majestätischen Blütenrispen und eleganter Silhouette jeden Garten aufwertet. Diese immergrüne bis wintergrüne Gartenstaude bildet dichte, bogig überhängende Horste aus schmalem, graugrünem Laub, das dem Blütenstrauch- und Staudenbeet das ganze Jahr Struktur verleiht. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die charakteristischen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedel, die über dem Laub thronen und sowohl im Präriegarten als auch in modernen Gestaltungen für beeindruckende Höhepunkte sorgen. Der aufrechte, horstige Wuchs macht Cortaderia selloana zu einer idealen Solitärpflanze im Vorgarten oder auf der Rasenfläche, zugleich funktioniert sie in Gruppenpflanzungen als lebendiger Sichtschutz und als natürliche Heckenpflanze mit luftigem Charakter. In großen Gefäßen als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon starke Akzente, besonders in Kombination mit anderen Gräsern und spätblühenden Stauden. Für eine üppige Entwicklung bevorzugt Pampasgras einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzel verträgtlich beeinträchtigen kann. Eine Schicht mineralischer Drainage und ein lockeres Substrat unterstützen die Vitalität. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Staude mit einem Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr von ihrer besten Seite; das zusammengebundene Laub schützt den Horst in niederschlagsreichen Wintern. Nach der Etablierung kommt das Ziergras auch mit sommerlicher Trockenheit zurecht und liefert Jahr für Jahr eindrucksvolle, haltbare Rispen, die sich zudem hervorragend für dekorative Trockensträuße eignen.

Cortaderia selloana ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit eleganten, silbrig-weißen bis cremefarbenen Blütenwedeln begeistert. Die dekorativen Federähren erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und thronen über einem dichten, bogig überhängenden Blattschopf aus schmalen, graugrünen, in milden Lagen wintergrünen Halmen. Die horstbildende Wuchsform verleiht dieser langlebigen Staude eine klare, architektonische Präsenz, die als Solitärpflanze im Präriebeet, im modernen Gräserbeet, im Staudenbeet oder als strukturstarke Akzentpflanze im Vorgarten wirkt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entfaltet das Pampasgras seine Wirkung und kann als natürlicher Sichtschutz eingesetzt werden. Am liebsten steht Cortaderia selloana sonnig, warm und möglichst windgeschützt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt das Ziergras schlecht. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit fördert kräftige Halme und üppige Blüten, im Winter eher sparsam gießen. Im Frühjahr vor dem Neuaustrieb erfolgt der Rückschnitt der vertrockneten Halme, während man die Blattschöpfe über den Winter locker zusammenbindet, um das Herz vor Nässe zu schützen. Eine Startdüngung mit Kompost oder einem milden Langzeitdünger unterstützt den saisonalen Wuchsverlauf. In Gruppenpflanzung setzt das Pampasgras wirkungsvolle Akzente, harmoniert mit sonnenliebenden Stauden und anderen Ziergräsern und strukturiert größere Flächen ebenso überzeugend wie kleinere Gartenräume. Mit seiner majestätischen Erscheinung bringt Cortaderia selloana zeitlose Eleganz in Garten, Beet und Kübel.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 'Citaro'

Cortaderia selloana ‘Citaro’, bekannt als Pampasgras, ist ein modernes Ziergras mit kompakter Wuchsform, das als markante Strukturpflanze im Garten sofort ins Auge fällt. Der horstige, aufrechte Gartenstrauch-Charakter entsteht durch dichte, bogig überhängende, schmal gesägte Blätter, die einen eleganten, immergrünen Eindruck hinterlassen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenähren in silbrig-weißen bis cremefarbenen Federn, die über dem Laub schweben und auch im Winter ihren dekorativen Wert behalten. ‘Citaro’ bleibt im Vergleich zu klassischen Sorten angenehm kompakt und erreicht mit Blüten in der Regel etwa 120 bis 150 cm Höhe bei 80 bis 100 cm Breite, was sie zur idealen Wahl für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht. Als Solitär setzt dieses Blüten- und Ziergras in Rasenflächen, Kiesbeeten oder modernen Staudenbeeten starke Akzente, funktioniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Spätsommerstauden, Gräsern und im Präriegarten. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt; der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffreich und nicht zu dauerhaft feucht sein. Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, deshalb hilft eine Drainage oder ein leicht erhöhtes Pflanzbeet. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; bis dahin schützt das zusammengebundene Laub die Horstmitte. In raueren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Pflanzkrone mit trockenem Mulch. Mit dieser Pflege bleibt Cortaderia ‘Citaro’ als langlebiges Pampasgras ein stilprägendes Element in Beet, Rabatte und Gefäß.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

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Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 'Citaro'

Cortaderia selloana ‘Citaro’, bekannt als Pampasgras, ist ein modernes Ziergras mit kompakter Wuchsform, das als markante Strukturpflanze im Garten sofort ins Auge fällt. Der horstige, aufrechte Gartenstrauch-Charakter entsteht durch dichte, bogig überhängende, schmal gesägte Blätter, die einen eleganten, immergrünen Eindruck hinterlassen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenähren in silbrig-weißen bis cremefarbenen Federn, die über dem Laub schweben und auch im Winter ihren dekorativen Wert behalten. ‘Citaro’ bleibt im Vergleich zu klassischen Sorten angenehm kompakt und erreicht mit Blüten in der Regel etwa 120 bis 150 cm Höhe bei 80 bis 100 cm Breite, was sie zur idealen Wahl für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht. Als Solitär setzt dieses Blüten- und Ziergras in Rasenflächen, Kiesbeeten oder modernen Staudenbeeten starke Akzente, funktioniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Spätsommerstauden, Gräsern und im Präriegarten. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt; der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffreich und nicht zu dauerhaft feucht sein. Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, deshalb hilft eine Drainage oder ein leicht erhöhtes Pflanzbeet. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; bis dahin schützt das zusammengebundene Laub die Horstmitte. In raueren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Pflanzkrone mit trockenem Mulch. Mit dieser Pflege bleibt Cortaderia ‘Citaro’ als langlebiges Pampasgras ein stilprägendes Element in Beet, Rabatte und Gefäß.

Cortaderia selloana 'Citaro' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Citaro’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras mit dichter, horstiger Wuchsform und silbrig-weißen, flauschigen Blütenrispen, die ab Spätsommer bis in den Herbst eindrucksvoll über dem graugrünen Laub schweben. Die schmalen, leicht überhängenden Blätter bilden einen geschlossenen Schopf, der dem Garten ganzjährig Struktur verleiht, während die standfesten Rispen eine attraktive Höhenstaffelung schaffen und sich auch hervorragend für Schnitt und Trockensträuße eignen. Als Gartenstaude überzeugt ‘Citaro’ durch einen moderat-kompakten Aufbau, der in Beeten, Präriepflanzungen und Staudenrabatten ebenso wirkt wie im Vorgarten oder im Terrassenkübel; als Solitär setzt es starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, bewegtes Bild. Dieses Blüten- und Ziergras bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden ohne Staunässe; auf sandig-lehmigen Substraten gedeiht es besonders gut. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Citaro’ erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern jedoch üppige Rispenbildung. Die alten Blütenstände können den Winter über stehen bleiben und werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten; den Blattschopf bindet man in rauen Lagen vor dem Winter locker zusammen, um Nässe aus dem Herz fernzuhalten. Mit seiner aufrechten, gleichzeitig weich wirkenden Erscheinung ist Cortaderia selloana ‘Citaro’ ein vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz im Ziergras-Sortiment, der modernen wie klassischen Pflanzungen einen prägnanten, pflegeleichten Mittelpunkt gibt.

Cortaderia selloana 'Comet'

Cortaderia selloana ‘Comet’, das elegante Pampasgras, ist ein charakterstarkes Ziergras für moderne Gärten und klassische Anlagen gleichermaßen. Als horstig wachsender Gartenstrauch im Gräserreich bildet es dichte, bogig überhängende Blattschöpfe in frischem Grau?Grün, über denen ab Spätsommer bis in den Herbst eindrucksvolle, cremeweiße bis silbrige Federähren aufsteigen. Die großen, seidigen Wedel setzen glanzvolle Akzente im Sonnenlicht und verleihen Beeten, Präriepflanzungen und Staudenrabatten eine luftige, zugleich monumentale Struktur. ‘Comet’ überzeugt mit einer aufrechten, kompakten Wuchsform, die sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Zierbeet oder in Gruppenpflanzung mit anderen Gräsern und Spätblühern eignet. Auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten sorgt dieses Ziergras für eine repräsentative, architektonische Note und kann in lockeren Reihen sogar als halbtransparenter Sichtschutz dienen. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort lässt die Blütenstände besonders üppig ausreifen. Der Boden sollte gut drainiert, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung robust überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr genügt, anschließend fördert ein Schnitt der abgestorbenen Halme vor dem Neuaustrieb die Vitalität. In kühleren Regionen empfiehlt es sich, das Laub über den Winter locker zusammenzubinden und die Basis vor winterlicher Nässe zu schützen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr bleibt dieses langlebige Ziergras vital und formschön. Mit Cortaderia selloana ‘Comet’ erhält der Garten eine markante, zeitlose Gräserstaude, die Struktur, Bewegung und filigranen Glanz souverän vereint.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

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Cortaderia selloana 'Pumila'

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras mit eindrucksvollen, cremeweißen bis silbrig glänzenden Federähren, die von August bis Oktober über dem dichten, bogig überhängenden Laub schweben. Das schmalblättrige, blaugrün bis graugrüne Blattwerk bildet eine horstige, standfeste Struktur und bleibt in milden Lagen wintergrün, wodurch der Garten auch im Winter gestalterische Wirkung behält. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80–120 cm, mit Blütenrispen bis 150 cm, und einer Breite von rund 80–100 cm eignet sich das Zwerg-Pampasgras hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als markante Solitärpflanze in der Beetgestaltung. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Effekt der fedrigen Ähren ruhige, großflächige Akzente, die sich ideal mit Stauden wie Echinacea, Gaura oder Lavendel kombinieren lassen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt die Sorte ‘Pumila’ prärieartige Leichtigkeit und wirkt als dauerhafte Strukturpflanze neben saisonaler Bepflanzung besonders edel. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort sowie ein durchlässiger, humoser, sandig-lehmiger Boden sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. In trockenen Phasen wird moderat gegossen, eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Die Halme werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, wenn der Neuaustrieb beginnt; im Winter schützt ein zusammengebundenes Laubbündel die Horstmitte. Leichtes Auskämmen der abgestorbenen Blätter erhält die dichte, aufrechte Wuchsform und die anhaltend hochwertige Optik dieses Gartenstrauchs.

Cortaderia selloana 'Pumila' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras für moderne Gärten und klassische Anlagen gleichermaßen. Die Sorte bleibt deutlich niedriger als das Art-Pampasgras und überzeugt mit dichtem, horstigem Wuchs und anmutig überhängenden, blaugrünen Blättern, die eine feine, bewegte Struktur ins Beet bringen. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, cremig-weiße Blütenwedel, die wie federleichte Fackeln über dem Laub stehen und dem Blütenstaub eine eindrucksvolle, vertikale Wirkung verleihen. Als langlebige Gartenstaude setzt ‘Pumila’ wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, im Gräserbeet oder als Solitär im Vorgarten, eignet sich aber auch hervorragend als Kübelpflanze für die Terrasse, wo das Blüten- und Blattschmuckbild bestens zur Geltung kommt und lange Saisonwirkung bietet. Am besten gedeiht dieses Blüten- und Strukturgras an einem sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Platz. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nahrhaft sein; Staunässe, vor allem im Winter, wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen gut mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht schützt den Wurzelbereich, und das Zusammenbinden des Laubs über Winter hält Nässe vom Herz fern. Der Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn neue Halme durchtreiben, wobei abgestorbene Blätter und Blütenstände entfernt werden. In Gruppenpflanzungen mit spätblühenden Stauden oder als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten unterstreicht Cortaderia selloana ‘Pumila’ die Gestaltung mit Höhe, Leichtigkeit und Bewegung und bleibt zugleich pflegeleicht, standfest und formschön.

Cortaderia selloana 'Pumila' 7,5-10 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das beliebte Zwerg-Pampasgras, präsentiert sich als kompaktes Ziergras mit eleganter Ausstrahlung für Beet, Vorgarten, Terrasse und moderne Rabatten. Die horstbildende Sorte bildet dichte, bogig überhängende, graugrüne bis blaugrüne Blätter, die das ganze Jahr Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, seidig schimmernde, cremeweiße bis silbrige Blütenrispen, die über dem Laub thronen und dem Blütenstaudengarten eine luftige Höhe verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 1–1,2 m im Laub und bis circa 1,6–1,8 m mit Blüten wirkt ‘Pumila’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, in Kies- und Präriebeeten oder als markanter Blickfang in gemischten Pflanzungen mit Blütensträuchern und Stauden. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Pampasgras ausdrucksstarke Akzente. Der ideale Standort ist sonnig, warm und möglichst windgeschützt, damit die Rispen unbeschadet zur Geltung kommen. Ein durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Gartenboden ohne Staunässe ist wichtig, besonders im Winter; eher frisch bis mäßig trocken wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt das Garten-Ziergras eine gute Trockenheitstoleranz. Pflegeleicht in der Handhabung: Im Spätwinter bis frühen Frühling die abgestorbenen Halme bodennah zurückschneiden, dabei Handschuhe tragen, da die Blätter scharfkantig sind. In kälteren Regionen hilft ein lockerer Winterschutz und das Zusammenbinden des Laubs gegen Nässe. Cortaderia selloana ‘Pumila’ vereint kompakten Wuchs, eindrucksvolle Herbstblüte und ganzjährig dekoratives Laub – ideal, um Struktur und Leichtigkeit in den Garten zu bringen.

Cortaderia selloana 'Pumila' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, vereint elegante Leichtigkeit mit markanter Präsenz und bereichert als Ziergras jeden Garten. Die Gartenstaude bildet dichte, horstige Büsche mit schmalen, blaugrünen, bogig überhängenden Blättern, die den ganzen Jahreslauf Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche aufrechte, seidig-weiße bis cremefarbene Blütenwedel, die über dem Laub thronen und in der Sonne eindrucksvoll schimmern. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sich ‘Pumila’ ideal als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet oder Präriebeet, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen und in modernen, naturnahen Pflanzkonzepten. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, wo die dekorativen Blütenähren zu stimmungsvollen Spätsommer-Highlights werden. Der optimale Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der keine Staunässe zulässt. Nach der Anwachsphase verträgt das Pampasgras kurze Trockenperioden, freut sich jedoch über gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit. Eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Bildung kräftiger Blattschöpfe und reicher Blütenstände. Im Winter schützt man den Horst in rauen Lagen, indem das Laub locker zusammengebunden und die Basis abgedeckt wird; ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, damit die Pflanze unversehrt neu durchtreiben kann. Cortaderia selloana ‘Pumila’ ist ein pflegeleichter, langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinn und eine stilprägende Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und Gefäßen eine elegante, zeitlose Note verleiht.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

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Armeria maritima 'Rosea Compacta'

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.

Armeria maritima 'Rosea Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.

Convallaria majalis 'Rosea'

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Convallaria majalis 'Rosea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.

Cortaderia selloana 'Rosea'

Cortaderia selloana ‘Rosea’, das Rosapampasgras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganten, roséfarbenen Federähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die zart schimmernden Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von August bis Oktober und schweben über einem dichten, bogig überhängenden Laubbusch aus schmalen, graugrünen Blättern. Der horstige Wuchs verleiht dem robusten Gras eine klare, architektonische Silhouette, die als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung als strukturstarker Akzent in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Als imposante Kübelpflanze setzt Cortaderia selloana ‘Rosea’ auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten dekorative Höhepunkte und kann zudem als saisonaler Sichtschutz dienen. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da das Gras empfindlich auf winterliche Nässe reagiert; eine gute Drainage und ein trockenes Standquartier sind vorteilhaft. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, indem das Laub locker zusammengebunden und die Wurzelzone gemulcht wird. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; so bleiben die dekorativen Blütenstände und Halme den Winter über als attraktiver Blickfang erhalten. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden und anderen Gräsern entfaltet das Rosapampasgras seine volle Wirkung und bringt Bewegung, Leichtigkeit und Höhe in jeden Gartenstrauß, vom modernen Architekturbeet bis zum naturnahen Gestaltungskonzept.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

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Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit majestätischen Blütenrispen und eleganter Silhouette jeden Garten aufwertet. Diese immergrüne bis wintergrüne Gartenstaude bildet dichte, bogig überhängende Horste aus schmalem, graugrünem Laub, das dem Blütenstrauch- und Staudenbeet das ganze Jahr Struktur verleiht. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die charakteristischen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedel, die über dem Laub thronen und sowohl im Präriegarten als auch in modernen Gestaltungen für beeindruckende Höhepunkte sorgen. Der aufrechte, horstige Wuchs macht Cortaderia selloana zu einer idealen Solitärpflanze im Vorgarten oder auf der Rasenfläche, zugleich funktioniert sie in Gruppenpflanzungen als lebendiger Sichtschutz und als natürliche Heckenpflanze mit luftigem Charakter. In großen Gefäßen als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon starke Akzente, besonders in Kombination mit anderen Gräsern und spätblühenden Stauden. Für eine üppige Entwicklung bevorzugt Pampasgras einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzel verträgtlich beeinträchtigen kann. Eine Schicht mineralischer Drainage und ein lockeres Substrat unterstützen die Vitalität. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Staude mit einem Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr von ihrer besten Seite; das zusammengebundene Laub schützt den Horst in niederschlagsreichen Wintern. Nach der Etablierung kommt das Ziergras auch mit sommerlicher Trockenheit zurecht und liefert Jahr für Jahr eindrucksvolle, haltbare Rispen, die sich zudem hervorragend für dekorative Trockensträuße eignen.

Cortaderia selloana ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit eleganten, silbrig-weißen bis cremefarbenen Blütenwedeln begeistert. Die dekorativen Federähren erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und thronen über einem dichten, bogig überhängenden Blattschopf aus schmalen, graugrünen, in milden Lagen wintergrünen Halmen. Die horstbildende Wuchsform verleiht dieser langlebigen Staude eine klare, architektonische Präsenz, die als Solitärpflanze im Präriebeet, im modernen Gräserbeet, im Staudenbeet oder als strukturstarke Akzentpflanze im Vorgarten wirkt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entfaltet das Pampasgras seine Wirkung und kann als natürlicher Sichtschutz eingesetzt werden. Am liebsten steht Cortaderia selloana sonnig, warm und möglichst windgeschützt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt das Ziergras schlecht. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit fördert kräftige Halme und üppige Blüten, im Winter eher sparsam gießen. Im Frühjahr vor dem Neuaustrieb erfolgt der Rückschnitt der vertrockneten Halme, während man die Blattschöpfe über den Winter locker zusammenbindet, um das Herz vor Nässe zu schützen. Eine Startdüngung mit Kompost oder einem milden Langzeitdünger unterstützt den saisonalen Wuchsverlauf. In Gruppenpflanzung setzt das Pampasgras wirkungsvolle Akzente, harmoniert mit sonnenliebenden Stauden und anderen Ziergräsern und strukturiert größere Flächen ebenso überzeugend wie kleinere Gartenräume. Mit seiner majestätischen Erscheinung bringt Cortaderia selloana zeitlose Eleganz in Garten, Beet und Kübel.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 'Citaro'

Cortaderia selloana ‘Citaro’, bekannt als Pampasgras, ist ein modernes Ziergras mit kompakter Wuchsform, das als markante Strukturpflanze im Garten sofort ins Auge fällt. Der horstige, aufrechte Gartenstrauch-Charakter entsteht durch dichte, bogig überhängende, schmal gesägte Blätter, die einen eleganten, immergrünen Eindruck hinterlassen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenähren in silbrig-weißen bis cremefarbenen Federn, die über dem Laub schweben und auch im Winter ihren dekorativen Wert behalten. ‘Citaro’ bleibt im Vergleich zu klassischen Sorten angenehm kompakt und erreicht mit Blüten in der Regel etwa 120 bis 150 cm Höhe bei 80 bis 100 cm Breite, was sie zur idealen Wahl für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht. Als Solitär setzt dieses Blüten- und Ziergras in Rasenflächen, Kiesbeeten oder modernen Staudenbeeten starke Akzente, funktioniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Spätsommerstauden, Gräsern und im Präriegarten. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt; der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffreich und nicht zu dauerhaft feucht sein. Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, deshalb hilft eine Drainage oder ein leicht erhöhtes Pflanzbeet. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; bis dahin schützt das zusammengebundene Laub die Horstmitte. In raueren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Pflanzkrone mit trockenem Mulch. Mit dieser Pflege bleibt Cortaderia ‘Citaro’ als langlebiges Pampasgras ein stilprägendes Element in Beet, Rabatte und Gefäß.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
lilablau
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenknollen

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Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

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