Gartenstauden

Gartenstauden

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Blütezeit im Februar

 

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
12-3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Anemone hupehensis 'Praecox'

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die elegante Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, bringt mit ihren zart rosafarbenen Schalenblüten und leuchtend gelben Staubgefäßen eine frühe Note in die Spätsommer- und Herbstsaison. Die Sorte blüht bereits ab August und setzt bis in den Oktober hinein luftige, tanzende Blüten über dem dunkelgrünen, gelappten Laub in Szene. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und bildet mit den Jahren eine standfeste, horstige Staude, die dem Beet Tiefe und Leichtigkeit verleiht. Als Blütenstaude für Staudenbeete, cottagehafte Pflanzungen oder den Gehölzrand harmoniert ‘Praecox’ wunderbar mit Ziergräsern, Farnen, Hostas und Hortensien; sie überzeugt als Solitär ebenso wie in einer Gruppenpflanzung im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon bringt sie späten Farbglanz und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Lagen mit humusreichem, frischem, gut durchlässigem Boden; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Eine Schicht organischen Mulchs hält die Wurzelzone kühl und fördert vitalen Austrieb. Ein windgeschützter Platz verhindert Umknicken der eleganten Stiele, Verblühtes kann nach der Hauptblüte bodennah eingekürzt werden. Pflanzung in Trupps von drei bis fünf Exemplaren sorgt für einen harmonischen, natürlichen Eindruck und unterstreicht den Charakter dieses langlebigen Zierstauden-Klassikers für Garten, Beet, Terrasse und Kübel.

Anemone hupehensis 'Praecox' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die zarte Herbst-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche Akzente im Garten. Diese bewährte Gartenstaude eröffnet die Saison besonders früh unter den Herbst-Anemonen: Ab August bis in den Oktober erheben sich an langen, standfesten Stielen unzählige schalenförmige, rosafarbene Blüten mit zartem Schimmer über dem dunkelgrünen, tief gelappten Laub. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bringt Leichtigkeit in Beete und Rabatten, während die dekorativen Samenstände nach der Blüte zusätzlichen Zierwert bieten. Als Herbststaude passt ‘Praecox’ ideal in Staudenbeete, den Bauerngarten oder Cottage-Garten, harmoniert am Gehölzrand und im Schattenbeet mit Farnen, Astern und Gräsern und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie stilvolle Präsenz, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter und durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis sonniger Standort mit leichter Luftbewegung und windgeschützter Lage hält die hohen Blütenstiele aufrecht. Eine Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und reiche Blüte, nach dem Einwachsen ist die Pflege unkompliziert. Im Spätwinter werden die alten Triebe bodennah entfernt, bei Bedarf kann man dichte Horste im Frühjahr teilen. Die oberirdischen Teile sind sommergrün und ziehen im Winter vollständig ein, treiben im Frühjahr zuverlässig wieder aus und entwickeln sich über die Jahre zu beeindruckenden, langlebigen Blütenpolstern.

Anemone hupehensis 'Praecox' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten rosafarbenen Schalenblüten und goldgelben Staubgefäßen von August bis Oktober für leuchtende Akzente sorgt. Das tiefgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Horst, aus dem sich standfeste, schlanke Blütenstiele erheben. Der Wuchs ist aufrecht und leicht ausläuferbildend, wodurch sich die langlebige Gartenstaude mit der Zeit zu einer harmonischen Gruppe entwickelt, ohne aufdringlich zu werden. ‘Praecox’ überzeugt als Zierpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso wie als romantische Solitärpflanze oder in natürlicher Gruppenpflanzung. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich als Kübelpflanze in größeren Gefäßen, wo sie mit ihrem späten Blütenflor Lücken im Spätsommer und Herbst schließt und als Blütenstrauch-Alternative in Rabatten dient. Ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Standort mit frischem, humosem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Auf leichten, nährstoffreichen Substraten zeigt ‘Praecox’ die beste Blühfreude; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Bewässerung gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Ein geschützter Platz vor starkem Wind erhält die schlanken Stiele aufrecht. Als pflegeleichte Staude genügt es, die alten Triebe erst im Spätwinter zurückzuschneiden und den Wurzelbereich zu mulchen, was die Bodenfeuchte stabilisiert. Kombinationen mit Gräsern, Farnen, Hostas oder Herbstastern unterstreichen den zarten Charakter dieser Blütenstaude und schaffen im Ziergarten, Cottage-Beet oder am Gehölzrand stimmungsvolle, langanhaltende Bilder, die bis in den Herbst hinein wirken.

Anemone hupehensis 'Praecox' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die frühblühende Herbst-Anemone beziehungsweise Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis sonnige Plätze im Ziergarten. Ihre zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosatönen mit goldgelbem Zentrum erscheinen bereits ab Spätsommer und begleiten den Garten bis in den Herbst hinein, wobei ‘Praecox’ im Vergleich zu anderen Sorten besonders zeitig startet. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet eine dichte, horstige Basis, aus der lange, standfeste Blütenstiele aufsteigen und eine luftig-leichte, dennoch strukturgebende Wuchsform schaffen. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Gartenstaude als ruhiger Hintergrund in der Rabatte, als harmonische Begleiterin am Gehölzrand und als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung bringt sie Bewegung ins Staudenbeet, passt wunderbar in den Cottage-Garten und lässt sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß und gleichmäßig feucht gehalten wird. Am wohlsten fühlt sich die Blütenstaude in humosen, frischen, gut durchlässigen Böden ohne Staunässe; ein windgeschützter Standort fördert den aufrechten Flor. Ein leicht sonniger bis halbschattiger Platz mit gleichmäßiger Wasserversorgung und gelegentlicher Mulchgabe unterstützt den vitalen Austrieb im Frühjahr, denn die horstige Staude zieht im Winter ein und treibt jährlich neu durch. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blüte, und behutsames Teilen nach einigen Jahren erhält die Vitalität und fördert eine kompakte, zuverlässige Erscheinung im Beet.

Helleborus niger 'Praecox'

Helleborus niger ‘Praecox’, die frühe Christrose oder Schneerose, ist eine edle Nieswurz, die als winterblühende Staude mit immergrünem, ledrigem Laub und strahlend weißen, zuweilen zart rosé überhauchten Blüten begeistert. Bereits ab Dezember, oft bis in den Februar, öffnet dieser kompakte Frühblüher seine großen, schalenförmigen Blüten über dichtem, dunkelgrünem Blattwerk und setzt in der stillen Jahreszeit leuchtende Akzente im Garten. Der horstige, langsam wachsende Wuchs macht ‘Praecox’ zur idealen Schattenstaude für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, für den naturnahen Gehölzrand sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. Ebenso lässt sie sich als langlebige Kübelpflanze am Hauseingang oder auf der Terrasse inszenieren, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild überzeugt. Am besten gedeiht Helleborus niger ‘Praecox’ an einem halbschattigen bis schattigen, möglichst windgeschützten Standort auf humosem, kalkhaltigem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, eine leichte Laubmulchdecke hält Feuchtigkeit und fördert die Bodengüte. Die Pflanze liebt eine ruhige Lage, sollte nicht zu tief gesetzt und möglichst selten umgesetzt werden. Ein dezenter Kompostgabe im Frühjahr genügt, im Spätwinter können ältere, fleckige Blätter entfernt werden, damit die neuen Blüten besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Schneeglöckchen, Alpenveilchen, Carex oder Heuchera schafft die Christrose stimmige, winterliche Beetszenen und wertet auch kleine Flächen wirkungsvoll auf. Ihre edlen Blüten eignen sich zudem für frostige Floristik und bringen als Schnittblume winterlichen Charme ins Haus.

Familie:
Iridaceae
Synonym:
Iris bornmuelleri
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
3 Hochblätter, 3 Hängeblätter
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
am Grund schwarze Flecken, zitronen gelb
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; vor Nässe schützen; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Iris danfordiae

Iris danfordiae, die Danford-Schwertlilie oder Zwerg-Iris, ist ein charmanter Frühblüher aus der Gruppe der Zwiebeliris, der den Garten bereits ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr mit leuchtend goldgelben Blüten schmückt. Die elegant gezeichneten, duftenden Blüten sitzen auf kurzen Stielen über schmalem, grasartigem Laub und wirken besonders frisch, wenn noch kaum andere Stauden Farbe zeigen. Mit einem kompakten, horstbildenden Wuchs erreicht diese Zierpflanze nur geringe Höhe und passt damit ideal in den Vordergrund von Beeten und Rabatten, in den Steingarten, in den sonnigen Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung setzt sie intensive Farbakzente, als kleiner Solitär wirkt sie ebenso edel, und in Kombination mit anderen Zwiebelpflanzen entsteht ein harmonisches Frühlingsbild. Iris danfordiae bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis humosem Boden, der im Winter nicht zur Staunässe neigt. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders blühfreudig; eine lockere Drainageschicht fördert Vitalität und Langlebigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte sollten die Blätter vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebel Reserven einlagert. Eine dezente Nährstoffgabe im Herbst oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Blütenbildung, während starke Winternässe zu vermeiden ist. Im Gartenstrauch-Beet unter lichten Ziersträuchern, zwischen Polsterstauden oder entlang von Wegekanten sorgt diese Blumenstaude für frühe Highlights und lässt sich gut verwildern, indem sie sich im Laufe der Jahre zu kleinen, dichten Teppichen entwickelt, die jedes Jahr zuverlässig die Saison eröffnen.

Iris danfordiae ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Iris danfordiae, die Danford-Schwertlilie, ist ein bezaubernder Frühlingsblüher aus der Gruppe der Zwiebel-Iris, der mit leuchtend gelben, zart duftenden Blüten und fein gezeichneten Tupfen auf den Hängeblättern den Garten schon sehr früh im Jahr erhellt. Diese kompakte Zwiebelblume treibt schmale, grasartige Blätter und präsentiert sich mit niedrigem, aufrechtem Wuchs, der besonders im Vordergrund von Beeten und Rabatten zur Geltung kommt. Die Blütezeit beginnt meist ab Februar bis in den März, oft dann, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen, und setzt im Steingarten, im Vorgarten oder entlang von Wegeinfassungen frische Farbakzente. Als Gartenstaude auf Zwiebelbasis wirkt Iris danfordiae in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll, kann aber auch als dezente Solitär in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon eingesetzt werden, wo sie als kompakte Kübelpflanze einen eleganten Auftakt ins Gartenjahr bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-humos bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte zieht das Laub ein, weshalb sich Iris danfordiae hervorragend mit später austreibenden Stauden kombinieren lässt, die entstehende Lücken überdecken. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur eine sparsame Nährstoffversorgung, am besten nach der Blüte, sowie zurückhaltende Wassergaben, besonders in der sommerlichen Ruhephase. So etabliert sich diese Blütenstaude zuverlässig und sorgt Jahr für Jahr für einen strahlenden, frühzeitigen Start in die Saison.

Carex foliosissima 'Irish Green'

Carex foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit frischgrünen, schmalen, überhängenden Blättern, das das ganze Jahr über für eine ruhige, harmonische Struktur sorgt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Horste und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als Bodendecker ebenso überzeugt wie als attraktive Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. Die unscheinbaren, bräunlich-grünen Ähren erscheinen im späten Frühjahr, stehen jedoch klar im Hintergrund; im Mittelpunkt steht das feine, glänzende Laub, das Beete, Gehölzränder und den Schattengarten aufhellt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Irish Green’ für flächige Pflanzungen unter Laub- und Nadelgehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und für die Kombination mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Waldgräsern. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Teppiche, während ein solitär gepflanzter Horst einen ruhigen Akzent im Vorgarten setzt. Auch an Teichrändern und in leicht feuchten Partien des Gartens kommt das feine Blattwerk besonders gut zur Geltung. Die Japan-Segge bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal; kurze Trockenphasen werden nach Anwachsphase toleriert. Ein Rückschnitt abgestorbener Blätter im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dichte Optik, ansonsten bleibt die Pflege auf ein Minimum beschränkt. Mit ihrer robusten, kompakten Wuchsform bietet Carex foliosissima ‘Irish Green’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten als Blattschmuckstaude im Beet, als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im Schattenbereich und als edles Strukturgras im Kübel.

Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex foliosissima ‘Irish Green’, auf Deutsch häufig als Segge oder Japan-Segge bezeichnet, ist ein elegant überhängendes Ziergras, das mit frisch bis tiefgrünem, schmalem Laub das ganze Jahr über Struktur ins Beet bringt. Die immergrüne Grasstaude bildet dichte Horste mit feinem, bandförmigem Blattwerk und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als dezenter Blickfang ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker. Die unauffällige, bräunliche Blüte erscheint im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Blattwirkung zurück, die Beete, Vorgärten und Schattengärten harmonisch zusammenbindet. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Carex foliosissima ‘Irish Green’ für Randbepflanzungen, die Unterpflanzung von Gehölzen, die Kombination mit Farnen und Hosta sowie für moderne Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, geschmeidiges Teppichbild, während einzelne Exemplare in Schalen oder als kleiner Solitär an Treppen und Wegen einen edlen, reduzierten Akzent setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen übersteht die Segge nach Einwurzelung, regelmäßiges Gießen fördert jedoch die Blattfülle. Ein leichter Rückschnitt verwitterter Blätter am Ende des Winters hält die Pflanze kompakt und vital, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen. ‘Irish Green’ ist robust, winterhart und standfest, wodurch sie in pflegeleichten Pflanzkonzepten, als Begleitstaude im Zierstrauchbeet oder als ruhiger Teppich im Schattenbereich zuverlässig für ganzjährige Struktur sorgt.

Carex foliosissima 'Irish Green' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Carex foliosissima ‘Irish Green’, die elegante Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit schlanken, frischgrünen bis tiefgrünen, glänzenden Blättern, die weich überhängend dichte Horste bilden und mit der Zeit zu teppichartigen Bodendeckern zusammenwachsen. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit zarten, unscheinbaren Ähren, wodurch die klare Grasstruktur das ganze Jahr über im Vordergrund steht. Der Wuchs ist kompakt bis breitbuschig, etwa mittelhoch und sehr gleichmäßig, was ‘Irish Green’ zu einer idealen Wahl für moderne Pflanzungen und naturnahe Gartenbilder macht. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als flächiger Bodendecker im Schattengarten oder am Gehölzrand, in der Randbepflanzung von Beeten und Wegen sowie in Gruppenpflanzungen entfaltet dieses Ziergras seine ausdrucksstarke, ruhige Wirkung. Auch als dezenter Solitär im Vordergrund von Staudenbeeten oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen und Blütensträuchern sorgt die Japan-Segge für Struktur und ganzjährige Farbe. Halbschattige bis schattige Lagen werden bevorzugt, mit ausreichend Bodenfeuchte gedeiht sie jedoch auch in sonnigeren Bereichen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und nährstoffreich sein; Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblasstes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen, sonst bleibt die wintergrüne Optik erhalten. In Kombination mit Farnen, Hostas, Waldstauden und feinlaubigen Gräsern entsteht eine harmonische, langlebige Gartenkomposition mit souveräner Textur und elegantem Grün.

Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
1-2-ständig
Blütenform:
glockenförmig hängend
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, duftend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker, Schnittpflanze, Schmetterlinge (Nektar)
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Leucojum vernum

Leucojum vernum, der Märzenbecher oder Frühlings-Knotenblume, ist eine klassische Zwiebelstaude, die den Garten bereits sehr früh im Jahr mit elegantem Charme bereichert. Die nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab Februar bis April in reinem Weiß und tragen an den Zipfeln zarte grüne bis gelbliche Flecken, die den edlen Charakter dieser Frühlingsblume unterstreichen. Das lineale, frischgrüne Laub begleitet die Blüte und zieht danach langsam ein. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm wächst der Märzenbecher horstartig und breitet sich mit den Jahren zu dichten Beständen aus, ohne aufdringlich zu werden. Im Garten zeigt sich Leucojum vernum vielseitig: Ideal für den Beetvordergrund, den Natur- und Waldgarten, den Gehölzrand oder als stimmungsvolle Gruppenpflanzung im Rasen, wo er als zierliche Frühlingsstaude früh Farbe bringt. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der Blütenzwerg eine gute Figur, wenn das Gefäß ausreichend tief und gut drainiert ist. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit frischem bis feuchtem, humosem, durchlässigem Boden, gern mit Lauberdeanteil. Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte in der Wachstumszeit sorgt für reiche Blüte. Die Zwiebeln möchten ungestört bleiben; nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen und lediglich Verblühtes entfernen. In lockeren Gruppen gesetzt, harmoniert der Zierpflanze besonders schön mit Schneeglöckchen, Lungenkraut und frühen Narzissen und setzt als zarter Frühlingsblüher stimmungsvolle Akzente im Vorgarten wie auch im klassischen Staudenbeet.

Leucojum vernum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Leucojum vernum, der heimische Märzenbecher oder Frühlings-Knotenblume, ist eine elegante Zwiebelpflanze und langlebige Gartenstaude, die den Saisonstart mit zarten, nickenden Glockenblüten einläutet. Von Februar bis April erscheinen reine weiße Blüten mit charakteristischen grünlichen Spitzen an den Tepalen und setzen auf schlanken, aufrechten Stielen feine Akzente. Das schmale, riemenförmige, blaugrüne Laub ergänzt die harmonische Erscheinung, zieht nach der Blüte langsam ein und macht Platz für spätere Beetpartner. Der kompakte, horstige Wuchs eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen im Beet, am Gehölzrand und im Vorgarten, wo der Frühlingsblüher als natürlicher Teppich für stimmungsvolle Bilder sorgt. Ebenso überzeugt Leucojum vernum als dezent wirkende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in naturnahen Partien des Gartens, wo er sich mit Schneeglöckchen, Krokussen, Helleborus und frühen Narzissen zu stimmungsvollen Ensembles kombinieren lässt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem und gern kalkhaltigem Boden; gleichmäßige Bodenfeuchte fördert eine üppige Blüte, während Staunässe zu vermeiden ist. In lockerer, nährstoffreicher Erde verwildert der Märzenbecher zuverlässig, bildet mit der Zeit dichtere Horste und bleibt dabei stets gepflegt und ordentlich. Pflegeleicht und robust verlangt die Frühlings-Knotenblume lediglich einen ungestörten Standort: Das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebel Kräfte für die nächste Saison sammeln kann. Als frühe Struktur- und Farbgabe bereichert Leucojum vernum jeden Frühlingsgarten, ob im klassischen Staudenbeet, am Gehölzsaum oder als stiller Solitär in kleinen Gruppen.

Leucojum aestivum

Leucojum aestivum, die Sommerknotenblume, auch als Großer Märzenbecher bekannt, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihrem zarten Charme jeden Gartenbereich bereichert. Ihre nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in reinem Weiß, jeweils mit charakteristischen grünen Tupfen an den Blütenspitzen. Die schmalen, glänzend grünen, bandförmigen Blätter bilden einen frischen Kontrast und begleiten die bogig aufrechten Blütenstiele, die je nach Standort etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe erreichen. Der Wuchs ist horstig und langlebig, mit der Tendenz, über die Jahre zu bezaubernden Gruppen anzuwachsen. Diese Blütenstaude fühlt sich in sonnigen bis halbschattigen Lagen wohl, besonders an frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden. Ideal ist der Gehölzrand, das Staudenbeet, der Vorgarten oder der Uferbereich eines Gartenteichs, wo die gleichmäßige Bodenfeuchte die Entwicklung fördert. In Gruppenpflanzung kommt der romantische Charakter der Zierpflanze besonders gut zur Geltung, doch auch als zurückhaltender Solitär im Rabattenbeet zeigt sie ihre Wirkung. In größeren Gefäßen lässt sich die Sommerknotenblume als Kübelpflanze kultivieren, sofern für konstante Feuchte und gute Drainage gesorgt ist. Leucojum aestivum ist pflegeleicht: Nach der Blüte sollten die Blätter ungestört einziehen, um die Zwiebeln zu kräftigen. Eine Pflanzung der Zwiebeln im Herbst in lockeren, durchlässigen Boden unterstützt die zuverlässige Blüte. Als Schnittblume bringt die Sommerknotenblume natürlichen, zeitlosen Früh- bis Sommercharme in die Vase und ergänzt klassische Gartenstauden und Blütensträucher harmonisch.

Leucojum aestivum 'Gravetye Giant'

Leucojum aestivum ‘Gravetye Giant’, die Sommer-Knotenblume, präsentiert sich als eindrucksvolle Zwiebelstaude mit elegant nickenden, glockenförmigen Blüten, deren reinweiße Tepalen an den Spitzen zart grün getupft sind. Diese robuste Zierpflanze blüht je nach Witterung von April bis Juni und setzt in Beeten, am Gehölzrand oder entlang von Teich- und Bachufern strahlende Akzente, wenn viele Frühjahrsblüher bereits verblühen. Das schmale, glänzend blaugrüne Laub bildet dichte Horste und unterstreicht den aufrechten, kräftigen Wuchs dieser bewährten Sorte, die größer und standfester als die Art ist und mit der Zeit stattliche, natürliche Bestände bildet. Als Gartenstaude und Zwiebelblume eignet sich ‘Gravetye Giant’ sowohl für Gruppenpflanzungen in der Rabatte als auch als filigraner Solitär in naturnahen Partien; in ausreichend großen Gefäßen macht sie zudem eine gute Figur als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten, sofern der Wurzelraum gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden frische bis feuchte, nährstoff- und humusreiche Böden, die auch schwerer und lehmig sein dürfen; an sonnigen bis halbschattigen Standorten zeigt die Sommer-Knotenblume ihre volle Blütenpracht besonders zuverlässig. Pflegeleicht und langlebig gedeiht sie am besten, wenn das Laub nach der Blüte vollständig einziehen darf; eine Teilung oder das Versetzen erfolgt nur bei Bedarf nach einigen Jahren. Die staudige, horstige Wuchsform ermöglicht harmonische Kombinationen mit Farnen, Hosta und anderen feuchteverträglichen Stauden, wodurch ein stimmiges Gesamtbild im Blumenbeet oder am Ufer entsteht.

Leucojum aestivum 'Gravetye Giant' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Leucojum aestivum ‘Gravetye Giant’, die Sommerknotenblume, ist eine elegante Gartenstaude aus der Familie der Amaryllisgewächse und begeistert als großblütige, standfeste Frühlings- bis Frühjahrsblüher. Von April bis Juni erscheinen bogig überhängende Stiele mit mehreren nickenden, reinweißen, glockenförmigen Blüten, deren Segmentspitzen zart grün gezeichnet sind. Das schmale, glänzend mittelgrüne Laub treibt früh aus, umspielt die stabilen, bis zu 70–90 cm hohen Stiele und zieht nach der Blütezeit allmählich ein, was den jahreszeitlichen Wuchs dieser Blumenzwiebel betont. ‘Gravetye Giant’ wächst horstig, bildet mit den Jahren beeindruckende Bestände und eignet sich hervorragend zur Verwilderung in naturnahen Bereichen, am Gehölzrand oder entlang von Beeträndern. Als Zier- und Gartenstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen leuchtende Akzente, wirkt im Staudenbeet ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten und lässt sich auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Die Sommerknotenblume liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden und zeigt sich besonders vital in leicht lehmigen Substraten, auch in ufernahen Bereichen. Pflegeleicht und langlebig benötigt sie außer einer guten Wasserversorgung im Frühjahr kaum Aufmerksamkeit; das Laub sollte erst nach vollständigem Vergilben entfernt werden, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Ältere Horste können bei nachlassender Blühfreude nach der Ruhephase geteilt werden. So wird Leucojum aestivum ‘Gravetye Giant’ zum zuverlässigen, edlen Blickfang im Beet und zur zeitlosen Bereicherung klassischer und moderner Gartenkonzepte.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
kugelig glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
azur blau
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breitlinealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 15 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln
Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
weißrosa
Blütezeit:
1-3
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rund
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Teilung

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Petasites hybridus

Petasites hybridus, die Gewöhnliche Pestwurz, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit urwüchsigem Charme, die in naturnahen Bereichen ebenso überzeugt wie in großzügigen Gartenanlagen. Bereits sehr früh im Jahr, oft ab Februar, erscheinen rosarote bis weißlich überhauchte Blütenstände auf kräftigen Stielen, die noch vor dem Laubaustrieb für einen überraschenden Akzent sorgen. Kurz darauf entfalten sich die imposanten, rundlich-herzförmigen Blätter in XXL-Format und bilden eine dichte, sattgrüne Decke mit markanter Struktur. Der ausläuferbildende Wuchs macht Petasites hybridus zu einer wirkungsvollen Gartenstaude für großflächige Pflanzungen, als Bodendecker am Bachlauf oder als Teichrandpflanze, wo gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Als Solitär im Schattenbeet oder am Gehölzrand wirkt die Pestwurz besonders plastisch; in Gruppenpflanzung sorgt sie für Ruhe und großzügige Linien. In sehr großen Gefäßen kann sie als außergewöhnliche Kübelpflanze kultiviert werden, was zugleich die Ausbreitung kontrolliert. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden; Staunässe ist unproblematisch, sommerliche Trockenheit sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der verblühten Stängel sowie das Entfernen alter Blätter im Jahresverlauf; eine Rhizomsperre oder regelmäßige Teilung hält den kräftigen Ausbreitungstrieb in Zaum. Petasites hybridus empfiehlt sich als charaktervolle Blattschmuckstaude für Teichufer, schattige Beete, Gehölzränder und großzügige Naturgarten-Szenen, wo seine monumentalen Blätter eindrucksvolle, ruhige Flächen und eine unverwechselbare, architektonische Wirkung schaffen.

Petasites hybridus ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Petasites hybridus, die Gewöhnliche Pestwurz, ist eine eindrucksvolle Blattstaude mit außergewöhnlich großen, rundlichen Blättern, die im Sommer üppige, bodendeckende Teppiche bilden. Bereits sehr früh im Jahr, oft ab März, erscheinen vor dem Laubaustrieb kräftige, purpurrosa bis rosawhite Blütenköpfe auf stabilen Stielen, die dem Beet einen markanten, fast archaischen Charakter verleihen. Im Laufe der Saison entwickeln sich die bis zu schirmgroßen Blätter, die in halbschattigen bis schattigen Lagen für eine imposante, architektonische Wirkung sorgen und als lebendiger Kontrast zu filigranen Stauden überzeugen. Mit ihrem ausläuferbildenden Wuchs erweist sich die Pestwurz als kraftvoller Bodendecker, der besonders am Teichrand, entlang von Bachläufen, im Gehölzrand oder in großzügigen Schattenbeeten punktet. Als Solitär setzt sie wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine geschlossene, pflegeleichte Fläche; in sehr großen Kübeln oder mit Wurzelsperre lässt sich ihr Ausbreitungsdrang gut kontrollieren, wodurch auch Terrasse oder Vorgarten mit ausreichend Platz in den Genuss ihrer imposanten Blattschmuckwirkung kommen. Ein humoser, nährstoffreicher, dauerhaft frischer bis nasser Boden ist ideal, Staunässe wird bestens vertragen. Die Pflege beschränkt sich auf das Entfernen verblühter Stängel im Frühjahr, das Zurückschneiden alter Blätter und gelegentliche Teilungen zur Bestandslenkung. Eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Laubmulchdecke fördern Vitalität und Blattgröße. Robust und langlebig bereichert Petasites hybridus naturnahe Pflanzungen, Schattenbereiche und Uferzonen als großblättrige Schmuckstaude mit eindrucksvollem Habitus.

Petasites hybridus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Petasites hybridus, die Gewöhnliche Pestwurz, ist eine ausladende Blattschmuckstaude, die mit imposanten, schirmartigen Blättern sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, erscheinen kräftige, rosé bis purpurfarbene Blütenstände, die vor dem Laubaustrieb über dem Boden stehen und den Start in die Gartensaison markieren. Kurz darauf entwickeln sich die charakteristischen, herz- bis nierenförmigen, großen Blätter in frischem Grün, die den Boden großzügig beschatten und als effektiver Flächendecker dienen. Der Wuchs ist horstig bis stark ausläuferbildend, wodurch dichte Bestände entstehen, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und eine ruhige, großflächige Blattwirkung erzeugen. Diese robuste Staude spielt ihre Stärken an halbschattigen bis schattigen Standorten mit dauerhaft frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden aus, etwa am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im schattigen Beet am Gehölzrand. Als Uferstaude, Flächendecker und Solitär mit außergewöhnlicher Blattstruktur setzt sie markante Akzente, funktioniert in größeren Gruppenpflanzungen ebenso wie als prägnanter Blickfang. In großen Pflanzgefäßen auf Terrasse oder Hof lässt sich ihr Ausbreitungsdrang kontrollieren und die markante Blattszenerie bewusst inszenieren. Für eine dichte, vitale Entwicklung sind regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sinnvoll; auf humose, kräftige Böden mit guter Wasserhaltefähigkeit reagiert die Pestwurz mit besonders üppigem Wuchs. Eine Rhizomsperre oder die Pflanzung in abgegrenzten Bereichen hält den Ausbreitungsdrang in Zaum. Verwelkte Blätter können nach der Saison entfernt, ältere Horste bei Bedarf im Frühjahr geteilt werden. Winterhart und langlebig überzeugt Petasites hybridus als verlässliche, pflegeleichte Staude für anspruchsvolle Schattenlagen.

Petasites albus

Petasites albus, die Weiße Pestwurz, ist eine charakterstarke Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit früh erscheinenden, schneeweißen Blütenständen begeistert. Noch bevor sich das eindrucksvoll große Laub voll entfaltet, öffnen sich im zeitigen Frühjahr von März bis April zahlreiche zierliche, leicht duftende Blüten in lockeren Trauben und bringen Licht in Gehölzrand und Schattenbeet. Danach formt die ausdauernde Staude mit ihren rundlichen, frischgrünen Blättern dichte, dekorative Teppiche, die als effektiver Bodendecker Unkraut zuverlässig unterdrücken und Flächen attraktiv begrünen. Mit ihrem kräftigen, teppichbildenden Wuchs eignet sich Petasites albus hervorragend für großflächige Pflanzungen, als Schattenspezialist im Natur- und Waldgarten, am Teichrand oder entlang von Bachläufen, wo gleichmäßige Bodenfeuchte geschätzt wird. Auch in großen Pflanzgefäßen auf der schattigen Terrasse kann die robuste Schattenpflanze Akzente setzen; im Beet wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber dank ihres imposanten Laubes auch solitär wirken. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden, der im Sommer nicht austrocknet; je kühler und gleichmäßiger die Feuchte, desto üppiger das Blattwerk. Pflegeleicht und schnittverträglich braucht der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude wenig Aufmerksamkeit: Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, eine Mulchschicht erhält die Feuchtigkeit, und bei Bedarf lässt sich der ausläuferbildende Wuchs durch Rhizomsperren oder gelegentliches Abstechen steuern. So wird die Weiße Pestwurz zum zuverlässigen, ausdrucksstarken Gartenstrauch für Schattenlagen.

Petasites albus ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Petasites albus, der Weiße Pestwurz, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit früher Blüte und eindrucksvollem Laub überzeugt. Bereits im zeitigen Frühjahr treiben vor dem Blattwerk aufrechte, weiß leuchtende Blütenstände aus, die dem Beet eine helle, beinahe mystische Note verleihen. Kurz darauf folgen große, rundlich-herzförmige Blätter in sattem Grün, die einen üppigen, bodendeckenden Teppich bilden und als markante Blattschmuckstaude den ganzen Sommer über Struktur geben. Der Wuchs ist ausläuferbildend und horstnah teppichartig, ideal, um schattige Bereiche ästhetisch und pflegeleicht zu begrünen. Als Bodendecker im Schattengarten, am Gehölzrand, im Vorgarten oder am Teich- und Bachlauf zeigt sich dieser Blüten- und Blattschmuckkünstler von seiner besten Seite; auch in großen Kübeln lässt sich der Weiße Pestwurz als außergewöhnliche Blattpflanze wirkungsvoll in Szene setzen. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entstehen harmonische Gruppenpflanzungen, während kräftige Einzelstöcke als Solitär starke Akzente setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit frischem bis dauerhaft feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden; Staunässe wird vertragen, pralle Sonne dagegen gemieden. Die Pflege ist unkompliziert: ein gleichmäßig feuchter Untergrund, gelegentliche Nährstoffgaben und ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele reichen aus. Aufgrund der ausläuferbildenden Wuchsweise empfiehlt sich in sensiblen Bereichen eine Wurzelsperre oder regelmäßige Kontrolle, damit der robuste Gartenstaudenteppich exakt dort bleibt, wo er seine volle Wirkung entfalten soll.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Primula auricula, gelb

Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.

Primula auricula, gelb ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.

Primula denticulata 'Alba'

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.

Primula denticulata 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.

Primula denticulata 'Lilac'

Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

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Primula auricula, gelb

Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.

Primula auricula, gelb ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.

Primula denticulata 'Alba'

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.

Primula denticulata 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.

Primula denticulata 'Lilac'

Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Primula auricula, gelb

Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.

Primula auricula, gelb ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.

Primula denticulata 'Alba'

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.

Primula denticulata 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.

Primula denticulata 'Lilac'

Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
schwefel gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Primula auricula, gelb

Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.

Primula auricula, gelb ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.

Primula denticulata 'Alba'

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.

Primula denticulata 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.

Primula denticulata 'Lilac'

Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Scilla mischtschenkoana
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Sternchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln

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Scilla bifolia

Scilla bifolia, der Zweiblättrige Blaustern, ist ein zierlicher Frühjahrsblüher aus der Familie der Zwiebelgewächse, der als niedrige Staude zuverlässig Farbe in den späten Winter und frühen Frühling bringt. Seine sternförmigen, intensiv blau leuchtenden Blüten erscheinen meist ab März in kleinen Trauben über dem frischen, lanzettlichen Laub, das namensgebend meist aus zwei grundständigen Blättern besteht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm bildet der Blaustern dichte, teppichartige Bestände und wirkt sowohl in natürlichen Pflanzungen als auch in sorgfältig gestalteten Beeten ausgesprochen harmonisch. Ideal ist Scilla bifolia für den Steingarten, den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gehölzen und Ziersträuchern sowie zur lockeren Gruppenpflanzung im Staudenbeet; in flachen Schalen oder Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser robuste Frühblüher ebenfalls attraktive Akzente. Als Gartenstaude bevorzugt der Blaustern sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, durchlässigem, im Frühjahr frischem Boden; im Sommer verträgt er die beginnende Trockenheit gut, da das Laub rechtzeitig einzieht. Für eine natürliche Wirkung empfiehlt sich eine Pflanzung in größeren Trupps, wo sich die Zwiebelpflanze mit Brutzwiebeln nach und nach verbreitet und zauberhafte Blütenteppiche bildet. Pflegeleicht und langlebig benötigt Scilla bifolia kaum mehr als gelegentliche Teilung zu dichter Horste und das Ausreifen des Laubs, bevor es entfernt wird. In Kombination mit Schneeglöckchen, Krokussen, botanischen Tulpen, Muscari und Narzissen entstehen stimmige Frühlingsbilder, die Beete, Rasenflächen mit Blumenwiesen-Charakter und Rabatten gleichermaßen bereichern.

Scilla bifolia ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Scilla bifolia, der Zweiblättrige Blaustern, ist ein zauberhafter Frühblüher und kompaktes Zwiebelgewächs, das den Garten bereits im zeitigen Frühjahr mit sternförmigen, himmelblauen bis blauvioletten Blüten belebt. Von März bis April erscheinen mehrere Blüten pro Stiel über dem frischen, grasgrünen Laub, das – namensgebend – meist aus zwei schmalen, glänzenden Blättern besteht. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht, horstig bis teppichbildend, wodurch sich der Blaustern ideal für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den Vorgarten oder als zarter Bodendecker unter lichten Gehölzen eignet. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blütenzwerg seine größte Wirkung und setzt zwischen Stauden und Ziersträuchern leuchtende Farbakzente; in Schalen und Töpfen wird er zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht Scilla bifolia an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gerne kalkhaltigem Boden, der im Frühjahr frisch und im Sommer eher trocken ist. Nach der Blüte zieht das Laub ein; es sollte stehen bleiben, bis es vollständig vergilbt, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Der Blaustern ist winterhart, pflegeleicht und vermehrt sich mit der Zeit behutsam über Brutzwiebeln, wodurch sich natürliche, lockere Teppiche bilden. Als Begleiter zu Krokussen, Schneeglöckchen und Narzissen sorgt dieser feine Frühlingsblüher für einen stimmigen Saisonauftakt und bietet in Kombination mit niedrig wachsenden Gartenstauden eine harmonische, langlebige Pflanzung.

Scilla mischtschenkoana

Scilla mischtschenkoana, der Kaukasische Blaustern, ist ein besonders früher Frühlingsblüher und setzt bereits ab Februar zarte Farbakzente im Garten. Die botanische Rarität zeigt sternförmige, milchig hellblaue bis weißliche Blüten mit feinen, himmelblauen Mittelstreifen, die in lockeren Trauben über dem schmalen, frischgrünen Laub erscheinen. Als niedrige, ausdauernde Zwiebelpflanze erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere Teppiche, die natürlich und elegant wirken. Im Beet, Steingarten und Vorgarten macht der Mischtschenko-Blaustern ebenso Eindruck wie als Unterpflanzung von Gehölzen oder entlang von Gartenwegen; in größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein wirkungsvoller Blütenflor. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon entfaltet diese kompakte Frühlingspflanze ihren Charme und eignet sich damit hervorragend als dezente Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch, im Sommer jedoch eher trocken ist; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte ist es wichtig, das Laub vollständig einziehen zu lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln können, eine Teilung ist nur bei Bedarf nach einigen Jahren nötig. In Kombination mit Krokussen, Schneeglöckchen, Puschkinia, Chionodoxa, frühen Tulpen oder kleinen Narzissen entstehen harmonische Frühlingsbilder, die jede Gruppenpflanzung aufwerten. Scilla mischtschenkoana ist ideal für naturnahe Pflanzungen, bildet langlebige Bestände und bereichert jeden Ziergarten als zarte, dennoch verlässliche Frühlingserscheinung.

Scilla mischtschenkoana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Scilla mischtschenkoana, der Kaukasische Blaustern, ist ein bezaubernder Frühjahrsblüher, der mit zarten, sternförmigen Blüten in hellem Eisblau mit feiner dunkelblauer Mittelader den Garten bereits ab Februar bis März erhellt. Diese Zwiebelpflanze aus der Gattung der Blausterne zeigt schmale, grundständige Blätter und bleibt kompakt, wodurch sie sich ideal für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den Vorgarten und als zierlicher Gartenstauden-Partner eignet. In Gruppen gepflanzt entsteht ein teppichartiger Effekt, der Wege, Rasenränder und Gehölzränder elegant betont; ebenso schmückt der Blaustern Schalen und Kübel auf Terrasse und Balkon, wo er als frühe Kübelpflanze frühlingshafte Akzente setzt. Der Wuchs ist horstbildend und jahreszeitlich: Nach der Blüte zieht das Laub ein und macht Platz für spätere Stauden, was den Blaustern zu einem perfekten Begleiter für langlebige Beetkompositionen macht. Sonnige bis halbschattige Standorte fördern eine reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch bis mäßig trocken sein. Staunässe wird nicht gut vertragen, während leichte Kalkanteile in der Erde unproblematisch sind. Pflegeleicht und ausdauernd verwildert Scilla mischtschenkoana über Brutzwiebeln zu lockeren Teppichen, wenn das Laub nach der Blüte ungestört einziehen kann. Als zarter Blütenstrauch-Ersatz im Frühlingsbild, als niedriger Gartenstrauch-Effekt im Beetvordergrund oder als Solitär in kleinen Gruppen bringt dieser klassische Frühjahrsgeophyt natürliche Leichtigkeit in jede Pflanzung.

Scilla siberica

Scilla siberica, der Sibirische Blaustern, ist eine charmante Zwiebelblume und beliebter Frühblüher, der mit intensiv blau leuchtenden, sternförmigen Blüten den Spätwinter und frühen Frühling bereichert. Ab März öffnen sich die zierlichen, nickenden Blüten an schlanken Stielen über schmalem, frischgrünem Laub und bilden nach und nach dichte, märchenhafte Teppiche. Der kompakte, niedrige Wuchs macht diese Zwiebelstaude ideal für das Gartenbeet, den Steingarten, den Vorgarten und als Unterpflanzung unter laubabwerfenden Gehölzen und Ziersträuchern. Auch in Schalen, Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt der Blaustern frische Farbakzente, ob in Gruppenpflanzung oder locker eingestreut zwischen anderen Stauden und Frühjahrsboten. Am wohlsten fühlt sich Scilla siberica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Frühjahrsdüngung den Blütenreichtum fördert. Nach der Blüte zieht das Laub ein; es sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. Die Art ist zuverlässig winterhart, robust und breitet sich über Brutzwiebeln und Selbstaussaat langsam aus, wodurch sie sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen, naturnahen Pflanzungen und am Gehölzrand eignet. Als pflegeleichte Gartenpflanze verbindet der Sibirische Blaustern natürliche Eleganz mit vielseitiger Verwendbarkeit und sorgt jedes Jahr aufs Neue für einen strahlenden Start in die Gartensaison.

Familie:
Compositaea
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Körbchenblüte
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün unterseits weißfilzig
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Rohboden
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Tussilago farfara

Tussilago farfara, der heimische Huflattich, ist eine robuste Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter, die als früher Frühlingsbote bereits ab Februar bis April ihre leuchtend gelben, strahlenförmigen Blüten zeigt, lange bevor das markante, hufförmige Laub erscheint. Die später austreibenden, herz- bis rundlichen Blätter bilden einen sattgrünen Teppich und sorgen für eine dichte, bodendeckende Struktur. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm wächst Tussilago farfara teppichbildend und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker für naturhafte Pflanzungen, den Steingarten, das Wildstaudenbeet oder zur Begrünung von Böschungen und Wegrändern eignet. In Gruppenpflanzung kommt der natürliche Charme besonders gut zur Geltung, doch auch als kontrollierte Kübelpflanze lässt sich der Huflattich wirkungsvoll einsetzen, etwa im Vorgarten oder auf der Terrasse. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; Tussilago farfara gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mittleren Böden ebenso wie auf lehmigen Substraten und zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber Trockenphasen und zeitweiser Verdichtung. Ein frischer, nicht staunasser Untergrund fördert einen vitalen Wuchs, während eine gelegentliche Teilung oder das Entfernen überzähliger Ausläufer die Ausbreitung reguliert. Winterhart und pflegeleicht, passt dieser natürliche Bodendecker in naturnahe Gartenkonzepte, Bauerngärten und extensive Flächen, wo er als niedrige, geschlossene Pflanzdecke zwischen Stauden, Gehölzrändern und Mauern für frühe Farbe und eine unkomplizierte, dauerhafte Begrünung sorgt.

Tussilago farfara ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tussilago farfara, der bekannte Huflattich, ist eine ausdauernde Staude mit urigem Charme, die als früher Frühlingsbote jeden Garten bereichert. Noch bevor sich das Laub zeigt, erscheinen ab Februar bis April die leuchtend gelben, körbchenförmigen Blüten auf purpur überhauchtem Stiel und setzen im Beet und am Wegrand markante Farbakzente. Nach der Blüte entwickeln sich die charakteristischen, herz- bis hufeisenförmigen Blätter, die eine dichte, leicht glänzende Laubrosette bilden und den Boden wirkungsvoll bedecken. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, teppichbildend und ausläufertreibend, wodurch der Huflattich als Bodendecker hervorragend zur Flächenbegrünung geeignet ist. Im Garten entfaltet Tussilago farfara seine Stärken in naturnahen Pflanzungen, im Steingarten, an Wegrändern, auf sonnigen Böschungen und in robusten Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Tuffs im Vorgarten als kleiner Solitär überraschende Frühlingsimpulse setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sich der Ausbreitungsdrang gut kontrollieren, sodass Terrassen und Hofbereiche früh im Jahr Farbe erhalten. Der Huflattich bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, frischen bis feuchten, auch schwereren Böden zurecht; selbst karge oder gestörte Substrate werden toleriert, solange keine Staunässe besteht. Die Pflege ist unkompliziert: einmal eingewachsen, zeigt sich die Staude robust, schnittverträglich und regenerationsfreudig. Um die Ausbreitung zu steuern, können Ausläufer gelegentlich abgestochen oder an gewünschte Stellen verpflanzt werden. So wird Tussilago farfara zu einem vielseitigen Blüten- und Gartenstrauch-Partner, der Beete strukturiert, Flächen schließt und die Gartensaison besonders früh eröffnet.

Tussilago farfara

Tussilago farfara, der heimische Huflattich, ist eine robuste Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter, die als früher Frühlingsbote bereits ab Februar bis April ihre leuchtend gelben, strahlenförmigen Blüten zeigt, lange bevor das markante, hufförmige Laub erscheint. Die später austreibenden, herz- bis rundlichen Blätter bilden einen sattgrünen Teppich und sorgen für eine dichte, bodendeckende Struktur. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm wächst Tussilago farfara teppichbildend und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker für naturhafte Pflanzungen, den Steingarten, das Wildstaudenbeet oder zur Begrünung von Böschungen und Wegrändern eignet. In Gruppenpflanzung kommt der natürliche Charme besonders gut zur Geltung, doch auch als kontrollierte Kübelpflanze lässt sich der Huflattich wirkungsvoll einsetzen, etwa im Vorgarten oder auf der Terrasse. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; Tussilago farfara gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mittleren Böden ebenso wie auf lehmigen Substraten und zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber Trockenphasen und zeitweiser Verdichtung. Ein frischer, nicht staunasser Untergrund fördert einen vitalen Wuchs, während eine gelegentliche Teilung oder das Entfernen überzähliger Ausläufer die Ausbreitung reguliert. Winterhart und pflegeleicht, passt dieser natürliche Bodendecker in naturnahe Gartenkonzepte, Bauerngärten und extensive Flächen, wo er als niedrige, geschlossene Pflanzdecke zwischen Stauden, Gehölzrändern und Mauern für frühe Farbe und eine unkomplizierte, dauerhafte Begrünung sorgt.

Tussilago farfara ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tussilago farfara, der bekannte Huflattich, ist eine ausdauernde Staude mit urigem Charme, die als früher Frühlingsbote jeden Garten bereichert. Noch bevor sich das Laub zeigt, erscheinen ab Februar bis April die leuchtend gelben, körbchenförmigen Blüten auf purpur überhauchtem Stiel und setzen im Beet und am Wegrand markante Farbakzente. Nach der Blüte entwickeln sich die charakteristischen, herz- bis hufeisenförmigen Blätter, die eine dichte, leicht glänzende Laubrosette bilden und den Boden wirkungsvoll bedecken. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, teppichbildend und ausläufertreibend, wodurch der Huflattich als Bodendecker hervorragend zur Flächenbegrünung geeignet ist. Im Garten entfaltet Tussilago farfara seine Stärken in naturnahen Pflanzungen, im Steingarten, an Wegrändern, auf sonnigen Böschungen und in robusten Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Tuffs im Vorgarten als kleiner Solitär überraschende Frühlingsimpulse setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sich der Ausbreitungsdrang gut kontrollieren, sodass Terrassen und Hofbereiche früh im Jahr Farbe erhalten. Der Huflattich bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, frischen bis feuchten, auch schwereren Böden zurecht; selbst karge oder gestörte Substrate werden toleriert, solange keine Staunässe besteht. Die Pflege ist unkompliziert: einmal eingewachsen, zeigt sich die Staude robust, schnittverträglich und regenerationsfreudig. Um die Ausbreitung zu steuern, können Ausläufer gelegentlich abgestochen oder an gewünschte Stellen verpflanzt werden. So wird Tussilago farfara zu einem vielseitigen Blüten- und Gartenstrauch-Partner, der Beete strukturiert, Flächen schließt und die Gartensaison besonders früh eröffnet.

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