Gartenstauden
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Stauden für den Naturgarten
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex flacca, die Blaugrüne Segge, ist ein elegantes Ziergras mit fein geschwungenem Laub in kühlen Blau- bis Graugrüntönen, das Beete, Steingarten und Vorgarten dezent aufwertet. Als niedrig wachsende Gräserstaude bildet sie lockere, horstige bis teppichbildende Polster und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sie sich hervorragend als Bodendecker, für Beetränder und als ruhige Strukturpflanze eignet. Die schmalen, bereiften Blätter wirken ganzjährig attraktiv, sind oft wintergrün und bringen eine edle, matte Note ins Pflanzbild. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, bräunliche bis purpurfarbene Ähren, die den filigranen Charakter unterstreichen, wobei der Hauptzierwert beim Laub liegt. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Carex flacca sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen gut und harmoniert mit Stauden, Ziersträuchern und anderen Gräsern in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Begleiter in modern reduzierten Anlagen. In Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für texturreiche, pflegeleichte Akzente; auch als solitäre Kleinigkeit vor hellen Kanten oder zwischen Trittsteinen überzeugt sie mit klarer Linienführung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher frisch bis trocken sein; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Pflegehinweise sind unaufwendig: Im späten Winter alte Blattspitzen auskämmen oder leicht zurückschneiden, Staudenhorste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Wuchsfreude zu erhalten. Robust, winterhart und formstabil bleibt die Blau-Segge über Jahre eine verlässliche Strukturgeberin im Garten.
Carex flacca, die Blaugrüne Segge, ist ein attraktives Ziergras und robuste Grasstaude mit elegant blaugrün bereiftem Laub, das ganzjährig Struktur verleiht. Der botanische Charakter zeigt sich in dicht horstigen bis teppichbildenden Polstern mit sanft überhängenden Halmen, die in Beeten und Steingärten ebenso überzeugen wie im modernen Vorgarten. Von Mai bis Juni erscheinen feine, bräunlich cremefarbene Ähren, dezent und dennoch wirkungsvoll als Texturkontrast zu großblättrigen Stauden und Blütensträuchern. Das wintergrüne Laub sorgt für zuverlässige Farbe in der ruhigen Jahreszeit und harmoniert mit Silbertönen, Purpur und immergrünen Gartensträuchern. Carex flacca gedeiht in voller Sonne bis Halbschatten, bevorzugt einen gut durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Boden und zeigt sich bemerkenswert kalkverträglich sowie trockenheitsfest nach der Etablierung. Als pflegeleichter Bodendecker eignet sie sich für größere Flächen, zur säumenden Bepflanzung am Gehölzrand oder als Rasenersatz im wenig begangenen Bereich. In der Gruppenpflanzung ergibt sich ein ruhiges, edles Bild; als Solitär setzt das Blaugras in Schotterbeeten und Kiesflächen präzise Akzente. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon beweist die Segge mit ihrer kompakten Wuchsform und der klaren Linienführung Stil und Beständigkeit. Ein leichter Rückschnitt oder das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr genügt, um die Pflanze vital zu halten. Kombiniert mit Stauden wie Lavendel, Salvia, Helleborus oder kleinen Ziersträuchern entsteht ein dauerhaft strukturstarkes, pflegearmes Pflanzbild.
Carex flacca, die Blaugrüne Segge, ist ein attraktives Ziergras mit elegant graublau bis stahlblau schimmerndem Laub und feinem, leicht überhängendem Wuchs. Die horstbildende Gräserstaude erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und bildet dichte, ruhige Polster, die Beeträndern und Pflanzflächen eine klare Struktur verleihen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, bräunlich bis purpurn gefärbte Ähren, die sich dezent über das Laub erheben und dem Bild zusätzliche Textur geben, ohne aufdringlich zu wirken. Das überwiegend wintergrüne Laub sorgt ganzjährig für Farbe und ist im Winter besonders attraktiv, wenn die Blätter graublau patinieren. Als vielseitige Staude eignet sich Carex flacca hervorragend für den Steingarten, den Beetvordergrund, Kies- und Präriebeete sowie zur flächigen Pflanzung als niedriger Bodendecker. Im Vorgarten setzt sie als kleiner Solitär ruhige Akzente, in Gruppenpflanzungen wirkt sie besonders harmonisch. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Segge gut kultivieren und ergänzt moderne wie naturnahe Gestaltungen gleichermaßen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden; kalkhaltige, sandige oder schottrige Substrate werden sehr gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Im zeitigen Frühjahr alte oder angewitterte Blätter auskämmen oder leicht zurückschneiden, bei Bedarf nach einigen Jahren teilen, um die Vitalität zu erhalten. In Kombination mit niedrigen Blütenstauden und anderen Ziergräsern entstehen langlebige, pflegeleichte Pflanzbilder mit feiner, eleganter Wirkung.
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex montana, die Berg-Segge, ist ein kompakt wachsendes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das als wintergrüne Staude mit feinen, frischgrünen Blättern elegante Horste bildet. Die filigrane Laubtextur wirkt das ganze Jahr über ordnend und strukturbildend, im Frühjahr von April bis Mai erscheinen zarte, bräunlich-goldene Ähren, die dem Gras eine dezente, natürliche Zierde verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 Zentimetern bleibt dieser Gartenklassiker niedrig und eignet sich hervorragend als bodendeckende Strukturpflanze, als Beetrand und für den Gehölzrand. Als Gartenstaude setzt Carex montana ruhige, naturnahe Akzente in Steingärten, im Vorgarten oder in der Rabatte und lässt sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen; in Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonischer, dichter Teppich, während einzelne Horste als kleine Solitäre feine Blickpunkte schaffen. Die Berg-Segge bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt aber auch sonnige Plätze, sofern der Boden nicht zu trocken auslaugt. Ideal sind durchlässige, humos-mineralische Substrate, gern mit einem kalkhaltigen Anteil, ohne Staunässe. Sie gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der alten Blätter Ende Winter fördert den frischen Austrieb, zusätzliche Düngung ist nur sparsam nötig. Carex montana harmoniert hervorragend mit Schattenstauden wie Farnen, Epimedium oder Helleborus und rundet als zurückhaltender Blüten- und Ziergras-Partner gemischte Beete ebenso ab wie naturnahe Flächen am Gehölzsaum.
Carex montana, die Berg-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit botanischer Präzision und natürlichem Charme, das als robuste Gartenstaude vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet. Dieses fein strukturierte Sauergras bildet dichte, horstige Büschel mit schmalen, frischgrünen Blättern, die wintergrün bis halbimmergrün bleiben und so auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefern. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich-grünliche Ähren, die über dem Laub schweben und der Pflanze eine zurückhaltend-edle Blütenwirkung verleihen. Mit einer kompakten Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm eignet sich die Berg-Segge hervorragend als Bodendecker, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen sowie für naturnahe Beete, Steingärten und den schattigen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entwickelt sie gleichmäßige, ruhige Flächen, als Solitär in Kombination mit anderen Schattenstauden setzt sie feine Akzente, und auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie durch ihre pflegeleichte Art. Carex montana bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne kalkhaltigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein Rückschnitt der älteren Blätter Spätwinter bis Frühling fördert den frischen Austrieb und erhält die dichte, teppichartige Optik. Diese widerstandsfähige, winterharte Gartenstaude verleiht Pflanzungen einen naturnahen, ruhigen Charakter und harmoniert bestens mit Farnen, Hosta, Waldgräsern und filigranen Blütenstauden in schattigen Beeten und am Gehölzrand.
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex pseudocyperus, das Schein-Zypergras, ist ein charakterstarkes Ziergras aus der Familie der Seggen, das mit horstigem Wuchs und elegant überhängenden Blättern natürliches Flair an Gewässerränder und in feuchte Gartenbereiche bringt. Die schmalen, frischgrünen, bandförmigen Blätter bilden dichte Büschel, aus denen ab späten Frühling bis in den Sommer auffällige, gelbgrüne, hängende Ähren emporsteigen. Diese dekorativen Blüten- und Fruchtstände verleihen der sommergrünen Staude bis in den Spätsommer hinein eine besondere Strukturwirkung und setzen im Sumpf- oder Moorbeet lebendige Akzente. Als robuste Teichpflanze und Uferstaude eignet sich Carex pseudocyperus ideal für den Teichrand, entlang von Bachläufen, in Regenmulden und feuchten Schattenbeeten, macht sich aber ebenso in der naturnahen Gruppenpflanzung oder als ruhiger Solitär an prominenter Stelle bemerkbar. Auch in großen Kübeln mit dauerhaft feuchtem Substrat entfaltet dieses Sumpfgras seine Wirkung auf Terrasse und Hof. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist optimal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern leicht sauer bis neutral. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme und altes Laub werden im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, wodurch der frische Austrieb betont wird, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Form. Winterhart und langlebig bringt dieses Gartengras das gewisse Etwas an Wasser- und Randpflanzungen und ergänzt harmonisch andere Uferpflanzen im Beet.
Carex pseudocyperus, das Scheinzypergras, ist ein elegantes Ziergras und robuste Sumpfstaude mit horstigem, aufrecht überhängendem Wuchs, die besonders an feuchten Standorten ihre ganze Wirkung entfaltet. Das frischgrüne, schmale Laub bildet dichte Büsche und setzt vom Frühjahr bis in den Herbst lebendige Akzente im Staudenbeet und am Teichrand. Von Mai bis Juli erscheinen dekorative, hängende Ähren in gelbgrünen bis bräunlichen Tönen, die der Pflanze eine charakteristische, leicht exotische Anmutung verleihen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich Carex pseudocyperus sowohl als markanter Solitär als auch für harmonische Gruppenpflanzungen in Feuchtzonen, Regenbeeten und Uferrandbereichen. Als Gartenstaude bevorzugt das Scheinzypergras einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch neutral bis leicht saure Substrate werden gut vertragen. In großen Kübeln lässt es sich kultivieren, wenn das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird, idealerweise mit zusätzlichem Untersetzerwasser. Im Vorgarten oder in naturhaft gestalteten Beeten bringt diese Uferstaude Struktur und Ruhe, kombiniert sich hervorragend mit Iris, Hosta oder anderen Feuchtstauden und ergänzt Gräserbeete um eine pendelnde, texturreiche Note. Pflegeleicht und winterhart zeigt sie saisonalen Wuchs mit frischem Austrieb im Frühling. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter fördert ein sauberes Erscheinungsbild, eine dünne Schicht Kompost im Frühjahr unterstützt Vitalität und Dichte. Wichtig ist, Staunässe am Wurzelhals zu vermeiden und das Austrocknen des Bodens zu verhindern.
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex sylvatica, die Wald-Segge, ist ein elegantes Ziergras für schattige Gartenbereiche, das mit feinem, bogig überhängendem Laub eine ruhige, natürliche Atmosphäre schafft. Als wintergrüne bis halbimmergrüne Schattenstaude bildet sie dichte Horste und dient zugleich als attraktiver Bodendecker, der Beete, Gehölzränder und Waldgärten harmonisch strukturiert. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-grüne bis bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter unterstreichen, ohne dominant zu wirken. Der Wuchs bleibt kompakt bis locker horstig und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 Zentimeter Höhe, wodurch die Wald-Segge sowohl in der Fläche als auch als zurückhaltender Solitär überzeugt. Carex sylvatica eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für natürliche Gruppenpflanzungen im Beet sowie für schattige Vorgärten und Wegeinfassungen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in halbschattiger Lage sorgt sie für dauerhafte Struktur. Bevorzugt wird ein frischer bis feuchter, humoser, locker durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe ist. Halbschatten bis Schatten sind ideal; selbst tiefere Schattenlagen werden gut toleriert, was die Wald-Segge zu einer vielseitigen Gartenstaude macht. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt alter Blätter im späten Winter fördert den neuen Austrieb, und gelegentliches Teilen erhält Vitalität und Wuchsfreude. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt das Ziergras über Jahre eine verlässliche, pflegeleichte Gestaltungspartnerin für naturnahe Pflanzungen, moderne Schattenbeete und harmonische Kombinationen mit Farnen und Funkien.
Carex sylvatica, die Wald-Segge, ist ein elegantes, schattenverträgliches Ziergras und bewährte Gartenstaude für naturnahe Pflanzungen. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie lockere, horstige Büschel, deren überhängende Blattschleier selbst im Halbschatten und Schatten lebendige Struktur schaffen. Von Mai bis Juni erscheinen feine, grünlich-braune Blütenähren, die sich dezent über das Laub erheben und dem Blütenstand einen luftigen, natürlichen Charakter verleihen. Der Gartenstrauß bleibt je nach Witterung halbimmergrün und setzt auch außerhalb der Blütezeit einen ruhigen, texturreichen Akzent. Die Wuchsform bleibt kompakt bis locker ausladend und eignet sich ideal als Bodendecker im Schattenbeet, zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder als sanfter Übergang im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet die Wald-Segge ihre volle Wirkung, harmoniert mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden und passt in den Vorgarten ebenso wie in Innenhofsituationen. Auch als Kübelpflanze für schattige Terrasse oder Balkon sorgt sie für eine dauerhaft gepflegte, grüne Note. Carex sylvatica bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe und gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen. Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Dichte. Dank ihrer Robustheit und des geringen Pflegeaufwands ist dieses Schattengras eine hervorragende Wahl für pflegeleichte, flächige Pflanzungen, als Begleiter im Blütenstaudenbeet oder als feingliedriger Solitär an ruhigen Gartenplätzen.
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
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Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.
Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.
Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.
Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.
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Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.
Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.
Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.
