Gartenstauden

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Gartenstauden

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Stauden für den Naturgarten

 

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
Wickel
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
länglich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
steinig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
2-jährig, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Cyperaceae
Synonym:
Scirpus acicularis
Blütenstand:
Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
braun
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht, naß, Wasser 0,2m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Flachwasser -0;2 m
Vermehrung:
Teilung

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Eleocharis palustris

Eleocharis palustris, die Gewöhnliche Sumpfbinse oder Sumpf-Simse, ist eine attraktive Teichpflanze für die Ufer- und Sumpfzone, die mit aufrechten, dünnen, frischgrünen Halmen eine klare, ruhige Struktur in den Wassergarten bringt. Als robuste, ausdauernde Staude bildet sie dichte Horste und mit der Zeit kurze Ausläufer, wodurch sich ein geschlossener, natürlicher Bestand entwickelt. Die Blüte zeigt sich im Sommer mit kleinen, bräunlichen Ährchen an den Halmspitzen, dezent und elegant, ideal für naturnahe Pflanzbilder. Das lineare, blattlose Laub wirkt wie feines Röhricht und bleibt bis in den Winter strukturstabil. Diese Wasserpflanze bevorzugt volle Sonne bis Halbschatten und gedeiht am besten in nährstoffreichem, humos-lehmigem Substrat, das dauerhaft feucht ist oder flach überstaut wird; ideal ist eine Wassertiefe von etwa 0 bis 10, maximal 20 Zentimetern. In Beeten mit Sumpfbereich, am Bachlauf, im Regengarten oder am Teichrand überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär für klare vertikale Akzente. Für Terrasse und Balkon eignet sich die Sumpfpflanze auch als Kübelpflanze im Miniteich, wo sie mit geradem Wuchs und sattem Grün eine ruhige Kulisse schafft. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter hält den Bestand ordentlich, während ein Pflanzkorb das Ausbreiten kontrolliert. Teilung im Frühjahr verjüngt ältere Horste und fördert eine gleichmäßige, vitale Entwicklung.

Eleocharis palustris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eleocharis palustris, die Gemeine Teichsimse oder Teichbinse, ist eine robuste Wasserpflanze und ausdauernde Sumpfstaude, die mit feinen, aufrechten Halmen einen dichten, frischen Grünton in die Flachwasserzone bringt. Der grasartige Wuchs wirkt elegant und zugleich strukturgebend, wobei die Pflanze durch kurze Rhizome lockere Rasen und teppichartige Bestände bildet. Von Juni bis August erscheinen an den Halmspitzen unauffällige, bräunliche Ährchen, die dem Ziergras eine natürliche Note verleihen. In Teichanlagen, am Bachlauf oder im Regengarten überzeugt dieser Uferbewohner als pflegeleichte Teichpflanze und Sumpfpflanze, die sowohl in Gruppenpflanzung als auch als solitär gesetzter Akzent hervorragend funktioniert. Für Miniteich und Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Teichsimse ebenso, solange eine dauerhaft nasse, flach überstaute Zone gewährleistet ist. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten, der Boden sollte nährstoffreich, lehmig bis schlammig und dauerhaft feucht bis wasserbedeckt sein; eine Wassertiefe von etwa 0 bis 10 Zentimetern ist optimal. Eleocharis palustris ist winterhart und mehrjährig, ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. Wo eine Begrenzung erwünscht ist, lassen sich die ausläuferbildenden Horste mit Pflanzkörben gut kontrollieren. Als naturnah wirkende Uferpflanze und Ziergras wertet diese Wasserstaude Teichrand, Vorgarten mit Wasserspiel und feuchte Beete gleichermaßen auf und verbindet Bereiche im Garten zu einer harmonischen, klaren Wasserlinie.

Familie:
Cyperaceae
Synonym:
Scirpus palustris
Blütenstand:
Ährchen endständig mit Trageblättchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
braun
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
stilrund
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht, naß, Wasser 0,2m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Flachwasser -0;2 m
Vermehrung:
Teilung

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Eleocharis palustris

Eleocharis palustris, die Gewöhnliche Sumpfbinse oder Sumpf-Simse, ist eine attraktive Teichpflanze für die Ufer- und Sumpfzone, die mit aufrechten, dünnen, frischgrünen Halmen eine klare, ruhige Struktur in den Wassergarten bringt. Als robuste, ausdauernde Staude bildet sie dichte Horste und mit der Zeit kurze Ausläufer, wodurch sich ein geschlossener, natürlicher Bestand entwickelt. Die Blüte zeigt sich im Sommer mit kleinen, bräunlichen Ährchen an den Halmspitzen, dezent und elegant, ideal für naturnahe Pflanzbilder. Das lineare, blattlose Laub wirkt wie feines Röhricht und bleibt bis in den Winter strukturstabil. Diese Wasserpflanze bevorzugt volle Sonne bis Halbschatten und gedeiht am besten in nährstoffreichem, humos-lehmigem Substrat, das dauerhaft feucht ist oder flach überstaut wird; ideal ist eine Wassertiefe von etwa 0 bis 10, maximal 20 Zentimetern. In Beeten mit Sumpfbereich, am Bachlauf, im Regengarten oder am Teichrand überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär für klare vertikale Akzente. Für Terrasse und Balkon eignet sich die Sumpfpflanze auch als Kübelpflanze im Miniteich, wo sie mit geradem Wuchs und sattem Grün eine ruhige Kulisse schafft. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter hält den Bestand ordentlich, während ein Pflanzkorb das Ausbreiten kontrolliert. Teilung im Frühjahr verjüngt ältere Horste und fördert eine gleichmäßige, vitale Entwicklung.

Eleocharis palustris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eleocharis palustris, die Gemeine Teichsimse oder Teichbinse, ist eine robuste Wasserpflanze und ausdauernde Sumpfstaude, die mit feinen, aufrechten Halmen einen dichten, frischen Grünton in die Flachwasserzone bringt. Der grasartige Wuchs wirkt elegant und zugleich strukturgebend, wobei die Pflanze durch kurze Rhizome lockere Rasen und teppichartige Bestände bildet. Von Juni bis August erscheinen an den Halmspitzen unauffällige, bräunliche Ährchen, die dem Ziergras eine natürliche Note verleihen. In Teichanlagen, am Bachlauf oder im Regengarten überzeugt dieser Uferbewohner als pflegeleichte Teichpflanze und Sumpfpflanze, die sowohl in Gruppenpflanzung als auch als solitär gesetzter Akzent hervorragend funktioniert. Für Miniteich und Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Teichsimse ebenso, solange eine dauerhaft nasse, flach überstaute Zone gewährleistet ist. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten, der Boden sollte nährstoffreich, lehmig bis schlammig und dauerhaft feucht bis wasserbedeckt sein; eine Wassertiefe von etwa 0 bis 10 Zentimetern ist optimal. Eleocharis palustris ist winterhart und mehrjährig, ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. Wo eine Begrenzung erwünscht ist, lassen sich die ausläuferbildenden Horste mit Pflanzkörben gut kontrollieren. Als naturnah wirkende Uferpflanze und Ziergras wertet diese Wasserstaude Teichrand, Vorgarten mit Wasserspiel und feuchte Beete gleichermaßen auf und verbindet Bereiche im Garten zu einer harmonischen, klaren Wasserlinie.

Eleocharis palustris

Eleocharis palustris, die Gewöhnliche Sumpfbinse oder Sumpf-Simse, ist eine attraktive Teichpflanze für die Ufer- und Sumpfzone, die mit aufrechten, dünnen, frischgrünen Halmen eine klare, ruhige Struktur in den Wassergarten bringt. Als robuste, ausdauernde Staude bildet sie dichte Horste und mit der Zeit kurze Ausläufer, wodurch sich ein geschlossener, natürlicher Bestand entwickelt. Die Blüte zeigt sich im Sommer mit kleinen, bräunlichen Ährchen an den Halmspitzen, dezent und elegant, ideal für naturnahe Pflanzbilder. Das lineare, blattlose Laub wirkt wie feines Röhricht und bleibt bis in den Winter strukturstabil. Diese Wasserpflanze bevorzugt volle Sonne bis Halbschatten und gedeiht am besten in nährstoffreichem, humos-lehmigem Substrat, das dauerhaft feucht ist oder flach überstaut wird; ideal ist eine Wassertiefe von etwa 0 bis 10, maximal 20 Zentimetern. In Beeten mit Sumpfbereich, am Bachlauf, im Regengarten oder am Teichrand überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär für klare vertikale Akzente. Für Terrasse und Balkon eignet sich die Sumpfpflanze auch als Kübelpflanze im Miniteich, wo sie mit geradem Wuchs und sattem Grün eine ruhige Kulisse schafft. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter hält den Bestand ordentlich, während ein Pflanzkorb das Ausbreiten kontrolliert. Teilung im Frühjahr verjüngt ältere Horste und fördert eine gleichmäßige, vitale Entwicklung.

Eleocharis palustris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eleocharis palustris, die Gemeine Teichsimse oder Teichbinse, ist eine robuste Wasserpflanze und ausdauernde Sumpfstaude, die mit feinen, aufrechten Halmen einen dichten, frischen Grünton in die Flachwasserzone bringt. Der grasartige Wuchs wirkt elegant und zugleich strukturgebend, wobei die Pflanze durch kurze Rhizome lockere Rasen und teppichartige Bestände bildet. Von Juni bis August erscheinen an den Halmspitzen unauffällige, bräunliche Ährchen, die dem Ziergras eine natürliche Note verleihen. In Teichanlagen, am Bachlauf oder im Regengarten überzeugt dieser Uferbewohner als pflegeleichte Teichpflanze und Sumpfpflanze, die sowohl in Gruppenpflanzung als auch als solitär gesetzter Akzent hervorragend funktioniert. Für Miniteich und Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Teichsimse ebenso, solange eine dauerhaft nasse, flach überstaute Zone gewährleistet ist. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten, der Boden sollte nährstoffreich, lehmig bis schlammig und dauerhaft feucht bis wasserbedeckt sein; eine Wassertiefe von etwa 0 bis 10 Zentimetern ist optimal. Eleocharis palustris ist winterhart und mehrjährig, ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. Wo eine Begrenzung erwünscht ist, lassen sich die ausläuferbildenden Horste mit Pflanzkörben gut kontrollieren. Als naturnah wirkende Uferpflanze und Ziergras wertet diese Wasserstaude Teichrand, Vorgarten mit Wasserspiel und feuchte Beete gleichermaßen auf und verbindet Bereiche im Garten zu einer harmonischen, klaren Wasserlinie.

Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
langgespornt
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen
Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
hell rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
steinig
Lebensraum:
Steingarten, Wasser
Eigenschaft:
Frucht, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen
Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
lila
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzetllich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Moorboden
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Equisetaceae
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
grün
Blattform:
quirlständig nadelförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Schotter
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Eranthis hyemalis

Eranthis hyemalis, bekannt als Winterling, ist ein charmanter Frühblüher, der mit leuchtend gelben Schalenblüten den Garten bereits im Spätwinter erhellt. Die kompakten Blüten erscheinen oft schon im Januar bis März und werden von einem dekorativen, grünen Hochblattkranz umrahmt. Kurz darauf entfaltet sich das tiefgrüne, handförmig geteilte Laub, das als zarter Teppich wirkt und im Frühsommer einzieht – typisch für diese knollenbildende Staude. Der Winterling wächst niedrig und teppichbildend, ideal als Bodendecker unter laubabwerfenden Gehölzen und Ziersträuchern. Im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder als Unterpflanzung entlang von Gartenwegen setzt er leuchtende Akzente; in Gruppenpflanzungen verwildert er gern und bildet mit der Zeit dichte Bestände. Auch in flachen Schalen oder Töpfen auf der Terrasse ist er als saisonale Kübelpflanze ein stimmungsvoller Blickfang, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort im lichten Schatten von Bäumen oder Hecken, im zeitigen Frühjahr ausreichend frisch bis feucht, später eher trocken, stets ohne Staunässe. Humoser, gut drainierter, gern kalkhaltiger Boden fördert vitales Wachstum und reiche Blüte. Pflegeleicht und robust benötigt Eranthis hyemalis wenig Aufmerksamkeit: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, den Standort ungestört halten und den Boden im Herbst mit Laubhumus versorgen. Zusammen mit frühen Zwiebelblumen wie Schneeglöckchen und Krokussen entsteht ein harmonischer, natürlicher Blütenteppich, der den Gartenstrauch- und Blütenstrauchbereich stimmungsvoll einrahmt und den Winter in ein farbiges Vorspiel des Frühlings verwandelt.

Eranthis hyemalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eranthis hyemalis, der leuchtend gelbe Winterling, ist ein unverzichtbarer Frühblüher für den Garten und bringt schon im Spätwinter Farbe in Beet und Vorgarten. Die zierliche Staude gehört zu den Knollen- bzw. Zwiebelpflanzen und zeigt ab Februar bis März schalenförmige, goldgelbe Blüten, die von dekorativen, grün gefingerten Hüllblättern umgeben sind. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 5 bis 10 cm bildet der Winterling dichte Teppiche und eignet sich hervorragend als Bodendecker unter laubabwerfenden Ziergehölzen. Sein frischgrünes, fein geteiltes Laub erscheint unmittelbar zur Blütezeit und zieht im späten Frühjahr ein, wodurch die Pflanze eine natürliche Ruhephase einlegt und zugleich Platz für sommerliche Stauden im Beet macht. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, kalkhaltigem bis neutralem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eranthis hyemalis ist pflegeleicht, langlebig und verwildert mit der Zeit zu geschlossenen Beständen, besonders wenn der Standort ungestört bleibt und das Laub nach der Blüte vollständig vergilben darf. In Gruppenpflanzung wirkt der Winterling besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in Schalen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo er als kompakte Kübelpflanze winterliche Akzente setzt. Harmonische Pflanzpartner sind andere frühe Zwiebelblumen wie Schneeglöckchen und Krokusse sowie Helleborus, wodurch ein stimmiges, zeitiges Blütenbild im Frühlingsbeet entsteht.

Eranthis cilicica

Eranthis cilicica, der Zilicianische Winterling, ist eine früh blühende Zierstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangegelben Blüten den späten Winter und frühen Frühling erhellt. Die an Anemonen erinnernden Blüten sitzen auf einem dekorativen Kragen fein geschlitzter Hochblätter und erscheinen meist im Februar bis März, oft noch vor dem eigentlichen Laubaustrieb. Das spätere, tiefgrüne Laub ist handförmig gelappt und unterstreicht die feine, teppichbildende Wuchsweise der niedrig bleibenden Staude, die etwa 10 bis 15 cm Höhe erreicht und sich mit der Zeit zu dichten Matten entwickelt. Als Frühlingsblüher eignet sich der Winterling hervorragend für das Beet im Vorgarten, den Gehölzrand und halbschattige Rabatten, ebenso für Steingarten-Nischen und als Bodendecker unter laubabwerfenden Ziersträuchern und Gartensträuchern. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse setzt er als kompakte Kübelpflanze leuchtende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen besonders wirkungsvoll; in Kombination mit Schneeglöckchen, Krokus und Lenzrosen entsteht ein harmonisches Frühjahrsbild. Der ideale Standort ist halbschattig bis absonnig unter sommerlich belaubten Gehölzen; im zeitigen Jahr darf es sonnig sein. Ein humoser, lockerer, gut drainierter, im Frühjahr frischer und im Sommer eher trocken fallender Boden, gern leicht kalkhaltig, fördert Vitalität und Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, Knollen ungestört belassen und mit fallendem Herbstlaub mulchen. Einmal eingewachsen, ist Eranthis cilicica robust, langlebig und treibt Jahr für Jahr zuverlässig wieder aus.

Eranthis cilicica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eranthis cilicica, der Türkische Winterling, zählt zu den charmantesten Frühlingsblühern und bringt mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten früh im Jahr Farbe in den Garten. Während noch Frost möglich ist, erscheinen im Februar bis März die auffälligen Blüten über einem Kranz fein geschlitzter, tiefgrüner Hochblätter; das frisch austreibende Laub zeigt oft einen zarten bronzenen Ton. Diese zierliche Zwiebel- bzw. Knollenpflanze erreicht etwa 8 bis 12 cm Höhe, wächst teppichbildend und eignet sich hervorragend zum Verwildern. Als langlebige Staude macht sie im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, am Gehölzrand und im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie in Schalen und Töpfen als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; besonders stimmungsvoll wirkt sie in Gruppenpflanzung zwischen Ziersträuchern, unter Laubgehölzen oder neben anderen Frühblühern wie Schneeglöckchen, Krokussen und Lenzrosen. Der Türkische Winterling bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, gut durchlässigem Boden, der im Spätwinter frisch bis gleichmäßig feucht ist und im Sommer abtrocknen darf, da die Pflanze dann in die Ruhephase einzieht. Wichtig ist ein ungestörter Standort mit lockerer Lauberde, wo sich die Knollen über die Jahre etablieren und durch Selbstaussaat ausbreiten können. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, um die Reserven einzulagern; schnittfrei und mit einer leichten Laubmulchschicht übersteht dieser pflegeleichte Bodendecker die Saison zuverlässig und sorgt alljährlich für frühe, sonnige Farbakzente.

Eranthis hyemalis

Eranthis hyemalis, bekannt als Winterling, ist ein charmanter Frühblüher, der mit leuchtend gelben Schalenblüten den Garten bereits im Spätwinter erhellt. Die kompakten Blüten erscheinen oft schon im Januar bis März und werden von einem dekorativen, grünen Hochblattkranz umrahmt. Kurz darauf entfaltet sich das tiefgrüne, handförmig geteilte Laub, das als zarter Teppich wirkt und im Frühsommer einzieht – typisch für diese knollenbildende Staude. Der Winterling wächst niedrig und teppichbildend, ideal als Bodendecker unter laubabwerfenden Gehölzen und Ziersträuchern. Im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder als Unterpflanzung entlang von Gartenwegen setzt er leuchtende Akzente; in Gruppenpflanzungen verwildert er gern und bildet mit der Zeit dichte Bestände. Auch in flachen Schalen oder Töpfen auf der Terrasse ist er als saisonale Kübelpflanze ein stimmungsvoller Blickfang, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort im lichten Schatten von Bäumen oder Hecken, im zeitigen Frühjahr ausreichend frisch bis feucht, später eher trocken, stets ohne Staunässe. Humoser, gut drainierter, gern kalkhaltiger Boden fördert vitales Wachstum und reiche Blüte. Pflegeleicht und robust benötigt Eranthis hyemalis wenig Aufmerksamkeit: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, den Standort ungestört halten und den Boden im Herbst mit Laubhumus versorgen. Zusammen mit frühen Zwiebelblumen wie Schneeglöckchen und Krokussen entsteht ein harmonischer, natürlicher Blütenteppich, der den Gartenstrauch- und Blütenstrauchbereich stimmungsvoll einrahmt und den Winter in ein farbiges Vorspiel des Frühlings verwandelt.

Familie:
Cyperaceae
Synonym:
Eriophorum polystachion
Blütenstand:
pendelnde Ährchen
Blütenfarbe:
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmiger Mull
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
Frucht, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Eriophorum angustifolium

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.

Eriophorum angustifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.

Eriophorum angustifolium

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.

Eriophorum angustifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.

Eriophorum vaginatum

Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.

Familie:
Cyperaceae
Synonym:
Eriophorum polystachion
Blütenstand:
pendelnde Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
später weiß, braun
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schnittpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Eriophorum angustifolium

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.

Eriophorum angustifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.

Eriophorum vaginatum

Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.

Eriophorum vaginatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, bringt mit seinen schneeweißen, watteartigen Samenständen eine unverwechselbare, natürliche Stimmung in den Garten. Dieses dekorative Ziergras aus der Familie der Sauergrasgewächse bildet dichte, langlebige Horste und zeigt schmale, grasartige, frischgrüne bis blaugrüne Blätter, die der Pflanze eine feine Struktur verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen die unscheinbaren Blüten, kurz darauf entwickeln sich die charakteristischen, bauschigen Wollbüschel, die bis in den Herbst hinein zierend bleiben und selbst im Winter einen reizvollen Blickfang schaffen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das robuste Gras hervorragend für naturnahe Pflanzungen, den Uferbereich am Teich, das Moorbeet und feuchte Staudenbeete. Als Sumpfstaude und Teichrandpflanze kommt es sowohl in kleiner Gruppe als auch als Solitär gut zur Geltung; in großzügigen Kübeln lässt es sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern dauerhaft ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem, torfigem bis moorbeetähnlichem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass ist und zeitweilig flach überstaut sein darf. Eine lockere, luftige Substratstruktur und konstant feuchte Bedingungen fördern den kompakten, aufrechten Habitus. Pflegeleicht und zuverlässig, überzeugt dieses Garten- und Ziergras als stimmige Begleitpflanze zu anderen Sumpfstauden wie Iris, Carex oder Lysimachia und setzt in modernen wie natürlichen Pflanzkonzepten elegante, edle Akzente.

Familie:
Cyperaceae
Blütenstand:
Ähren aufrecht
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmiger Mull
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Eriophorum vaginatum

Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.

Eriophorum vaginatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, bringt mit seinen schneeweißen, watteartigen Samenständen eine unverwechselbare, natürliche Stimmung in den Garten. Dieses dekorative Ziergras aus der Familie der Sauergrasgewächse bildet dichte, langlebige Horste und zeigt schmale, grasartige, frischgrüne bis blaugrüne Blätter, die der Pflanze eine feine Struktur verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen die unscheinbaren Blüten, kurz darauf entwickeln sich die charakteristischen, bauschigen Wollbüschel, die bis in den Herbst hinein zierend bleiben und selbst im Winter einen reizvollen Blickfang schaffen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das robuste Gras hervorragend für naturnahe Pflanzungen, den Uferbereich am Teich, das Moorbeet und feuchte Staudenbeete. Als Sumpfstaude und Teichrandpflanze kommt es sowohl in kleiner Gruppe als auch als Solitär gut zur Geltung; in großzügigen Kübeln lässt es sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern dauerhaft ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem, torfigem bis moorbeetähnlichem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass ist und zeitweilig flach überstaut sein darf. Eine lockere, luftige Substratstruktur und konstant feuchte Bedingungen fördern den kompakten, aufrechten Habitus. Pflegeleicht und zuverlässig, überzeugt dieses Garten- und Ziergras als stimmige Begleitpflanze zu anderen Sumpfstauden wie Iris, Carex oder Lysimachia und setzt in modernen wie natürlichen Pflanzkonzepten elegante, edle Akzente.

Eriophorum angustifolium

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.

Eriophorum angustifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.

Eriophorum vaginatum

Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
eiförmig Dolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
hell blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig bläulich
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Saat; Wurzel; Schnittlinge

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Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
eiförmig Dolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig bläulich
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
nickend, zurückgebogene Blütenblätter
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weißlila
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
braungrün marmoriert
Blattform:
oval
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
ungestört lassen; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln

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Erythronium tuolumnense 'White Beauty'

Erythronium tuolumnense ‘White Beauty’, auf Deutsch Hundszahn oder Forellenlilie, ist eine elegante Frühlings-Zwiebelpflanze, die mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten begeistert. Die zurückgeschlagenen Blütenblätter umrahmen ein warmes, gelbliches Zentrum mit zart wirkenden Staubgefäßen und erscheinen je nach Witterung von April bis Mai. Das lanzettliche, frische Laub bildet eine dekorative Basis und unterstreicht den harmonischen, horstbildenden Wuchs dieser zarten Waldstaude. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm setzt dieses frühjahrsblühende Juwel feine Akzente im Schattenbeet und am Gehölzrand und passt perfekt in naturhafte Pflanzungen sowie den klassischen Frühlingsgarten. Als Solitär im Vordergrund von Beeten, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als Begleiter zu Farnen, Funkien und Primeln entfaltet der Blütenstaude ihre volle Wirkung; auch im halbschattigen Steingarten oder als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse zeigt sie ihre Qualitäten. Am besten gedeiht Erythronium ‘White Beauty’ an einem halbschattigen bis schattigen Standort in humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde, die im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer leicht abtrocknen darf. Eine Laubmulchschicht im Herbst imitiert natürliche Waldbedingungen, fördert die Bodenaktivität und unterstützt die Knollen während der Ruhephase. Die Pflege ist unkompliziert: das Laub nach der Blüte einziehen lassen, den Boden nicht austrocknen lassen und Störungen der Pflanzstelle vermeiden, damit sich die Forellenlilie langsam zu einer reizvollen, langlebigen Frühlingsstaude entwickelt.

Erythronium tuolumnense 'White Beauty' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erythronium tuolumnense ‘White Beauty’, bekannt als Hundszahn oder Forellenlilie, ist eine elegante Frühlingsstaude mit zarten, nickenden Blüten in cremigem Weiß und sonnigem Zentrum. Die sternförmig zurückgeschlagenen Tepalen wirken besonders edel über dem frisch austreibenden Laub, das je nach Ausprägung zart marmoriert bis sattgrün erscheint. Von April bis Mai setzt dieser Frühlingsblüher filigrane Akzente und bildet mit seinem horstigen, locker aufgebauten Wuchs eine natürliche, harmonische Struktur. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern passt die Gartenstaude ideal in halbschattige Beete, auf den lichten Gehölzrand und in den Vorgarten, wo sie in kleinen Gruppen als Zierstaude oder Solitär ihren ganzen Charme entfaltet. Als typische Waldstaude bevorzugt Erythronium einen humosen, lockeren und gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein Standort in lichten Schattenlagen, etwa unter Ziersträuchern und Blütensträuchern, lässt die Pflanze zuverlässig einwachsen und Jahr für Jahr willig wiederkommen. Im Kübel auf der Terrasse gelingt die Kultur ebenfalls, wenn das Substrat durchlässig ist und im Frühjahr nicht austrocknet. Nach der Blüte zieht das Laub ein, weshalb eine Kombination mit später austreibenden Gartenstauden, Bodendeckern oder Farnen empfehlenswert ist, die die entstehende Lücke elegant überbrücken. In der Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das an lichte Laubwälder erinnert und Beete aufwertet. Eine dünne Mulchschicht aus Laub sorgt für gleichmäßige Feuchte, während eine behutsame Pflege ohne häufiges Umsetzen den Bestand langfristig vital hält.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
3-5-teilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr zurückschneiden
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Eupatorium fistulosum 'Glutball'

Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost, ist eine eindrucksvolle Hochstaude mit majestätischer Präsenz und intensiver Spätsommerwirkung. Die Sorte überzeugt mit großen, glühend purpurroten bis karminrosa Blütendolden, die von Juli bis Oktober über dem Laub thronen und dem Beet eine leuchtende Tiefe verleihen. Das kräftige, frischgrüne, grob gesägte Laub sitzt quirlig an stabilen, hohlen Stängeln und bildet einen aufrechten, buschigen Horst mit natürlicher Eleganz. Als Blütenstaude für den Hintergrund von Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten setzt ‘Glutball’ prägnante Akzente, eignet sich als Solitärstaude ebenso wie für Gruppenpflanzungen und wirkt am Teichrand oder in der Nähe von Wasserspielen besonders harmonisch. In großen Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie ihren Charakter eindrucksvoll, sofern ausreichend Bodenvolumen und konstante Feuchtigkeit gegeben sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurzfristige Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den vitalen Neuaustrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und versorgt die Gartenstaude nachhaltig mit Nährstoffen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Vitalität und den kompakten Wuchs. In Kombination mit Ziergräsern wie Miscanthus oder Panicum sowie spätsommerlichen Stauden wie Rudbeckia, Helenium, Phlox und Herbstastern entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder. Auch als Schnitt- und Trockendeko zeigt der Wasserdost seine Qualitäten, wenn die imposanten Blütenschirme voll entfaltet sind. Diese markante Staude bringt Struktur, Höhe und Farbe in jeden Garten.

Eupatorium fistulosum 'Glutball' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost beziehungsweise Riesen-Wasserdost, ist eine imposante Blütenstaude für charakterstarke Gartenbilder. Die Sorte besticht mit großen, dichtstehenden Dolden in kräftigem Purpurrot bis Dunkelrosa, die von Juli bis September eindrucksvoll über dem Laub thronen. Der aufrechte, horstige Wuchs mit standfesten, teils rötlich getönten Stielen erreicht je nach Standort 160 bis 200 cm Höhe und bildet eine markante Silhouette, die in der späten Saison Struktur und Farbe liefert. Das sattgrüne, lanzettliche Laub sitzt quirlig an den Stielen und unterstreicht den robusten, eleganten Habitus dieser Zierstaude. Als Solitär im Staudenbeet, in Gruppenpflanzung im Präriegarten oder am Teichrand sowie als hohe Hintergrundpflanze im Blütenbeet entfaltet ‘Glutball’ seine volle Wirkung; auch in großen Kübeln auf Terrasse oder im großzügigen Vorgarten wird der Blütenstrauch-Charakter dieser Gartenstaude eindrucksvoll sichtbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden sorgt für üppige Blütenfülle; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter fördert einen vitalen Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität älterer Horste. Mit ihrer späten Blüte, dem duftenden Flor und der imposanten Höhe ist Eupatorium fistulosum ‘Glutball’ eine langlebige, pflegeleichte Beetstaude und Schnittblume, die naturnahe Pflanzungen ebenso bereichert wie klassische Staudenrabatten und als hochgewachsene Kübelpflanze saisonalen Sichtschutz schafft.

Eupatorium rugosum

Eupatorium rugosum, botanisch korrekt heute oft als Ageratina altissima geführt und im Deutschen als Weißer Wasserdost bekannt, ist eine charismatische Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die aufrecht wachsende, horstige Staude bildet dichte, buschige Gartenhorste mit dunkelgrünem, grob gesägtem Laub und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen zahlreiche, locker rispige, schneeweiße Blütenstände, die dem Beet eine feine, schwebende Leichtigkeit verleihen und auch als spätes Struktur- und Farbhighlight in Rabatten und am Gehölzrand wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Eupatorium rugosum hervorragend für das halbschattige Staudenbeet, als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten, im naturnahen Schattenbereich des Vorgartens sowie für Gruppenpflanzungen, wo sie mit Farnen, Hosta und Herbst-Anemonen harmonische Bilder erzeugt. Ebenso lässt sie sich als Solitär akzentuieren oder in großen Kübeln auf der Terrasse kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort bietet humosen, nährstoffreichen und frisch bis feucht gehaltenen, dabei gut durchlässigen Boden; eine dünne Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren und das Wurzelwerk zu fördern. In der Pflege zeigt sich der Gartenstrauch im Staudenformat unkompliziert: Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, und gelegentliche Teilung verjüngt den Bestand. An geschützten, nicht zu trockenen Plätzen bleibt die Pflanze standfest und liefert Jahr für Jahr eine zuverlässige, späte Blüte, die den Übergang vom Sommer zum Herbst elegant begleitet.

Eupatorium rugosum 'Chocolate'

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, heute meist als Ageratina altissima ‘Chocolate’ geführt, ist als Weißer Wasserdost ‘Chocolate’ eine außergewöhnliche Blattschmuck- und Blütenstaude für moderne und naturnahe Gartengestaltungen. Das auffallend schokoladenbraune bis purpurfarbene Laub bildet einen eleganten Kontrast zu den feinen, reinweißen, schirmrispigen Blüten, die von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen und den Garten genau dann bereichern, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere bis größere Staudenhöhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch am Gehölzrand strukturbildend. Als Zierstaude eignet sie sich vorzüglich für das Staudenbeet, gemischte Pflanzungen und den Vorgarten; als Solitär setzt sie dunkellaubige Akzente, in Gruppenpflanzung liefert sie einen ruhigen, edlen Farbteppich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt sie mit kontrastreichem Erscheinungsbild und langer Saisonwirkung. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden fördert intensiven Blattglanz und standfeste Triebe; in voller Sonne ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders dunkel. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt der verblühten Stängel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an, eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht und liefert Humus. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Farnen oder herbstblühenden Astern entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch-Charakter seine volle Wirkung und setzt als robuste, langlebige Gartenstaude stilvolle Akzente bis in den Herbst.

Eupatorium rugosum 'Chocolate' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, im Deutschen häufig als Weißer Wasserdost oder Schokoladen-Wasserdost bezeichnet, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit ihrem dunklen, schokoladenbraunen Laub und den kontrastierenden reinweißen Blüten eindrucksvolle Akzente setzt. Die stark gefärbten, purpurbraunen Blätter entwickeln sich zu einer aufrechten, buschigen Horststaude, die je nach Standort etwa 80 bis 120 cm hoch wird und von Spätsommer bis in den Herbst hinein mit lockeren, flauschigen Schirmrispen blüht. Der Blütenstrauch-Charakter in der Erscheinung macht ihn in Staudenbeeten und am Gehölzrand zu einer markanten Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und dem Vorgarten Tiefe und Spannung verleiht. Als Solitär wirkt ‘Chocolate’ besonders edel, in der Gruppenpflanzung mit Gräsern, Herbst-Astern oder Sonnenhut entsteht ein harmonisches, spätsommerliches Bild. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und gleichmäßig mit Wasser versorgt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in heller Lage bleibt die Blattfärbung am intensivsten, während halbschattige Standorte die frische Wirkung in heißen Perioden unterstützen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, staunässefrei und nicht zu trocken. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr fördern einen vitalen Austrieb und reiche Blüte. Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erneuert die Staude zuverlässig und erhält ihren kompakten, standfesten Wuchs über viele Jahre.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
walzenförmige Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
gelbgrün
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün purpur überlaufen
Blattform:
verkehrt eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig, versamend
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lineal
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wasser
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
dunkel gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,1m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
giftig, wuchernd
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser -0;1 m
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Euphorbia palustris

Euphorbia palustris, die Sumpf-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Staude mit natürlicher Eleganz, die Feuchte liebende Pflanzungen im Garten eindrucksvoll bereichert. Von April bis Juni setzt sie mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern über den unscheinbaren Blüten frische, chartreusefarbene Akzente, die sonnige bis halbschattige Beete und Uferbereiche zum Strahlen bringen. Das schmale, lanzettliche Laub bildet dichte, aufrecht-horstige Büsche und zeigt im Herbst attraktive orange- bis rötliche Tönungen, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als Strukturpflanze überzeugt. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt Euphorbia palustris sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Staudenbeet harmonisch und lässt sich ideal am Teichrand, im Regenbeet oder in feuchten Rabatten einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird und Staunässe vermieden wird. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, frischer bis nasser, auch lehmiger Boden in sonnenexponierter Lage, wo die Staude besonders standfest und blühfreudig bleibt. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs und verhindert ungewollte Selbstaussaat; das Entfernen der alten Triebe im Spätwinter sorgt für einen klaren Neuaustrieb. Wie bei Wolfsmilchgewächsen üblich, enthält die Pflanze weißen Milchsaft, daher empfiehlt sich beim Schneiden das Tragen von Handschuhen. In Kombination mit Schwertlilien, Wasserdost und Ziergräsern entsteht ein lebendiges, zugleich ruhiges Bild, das moderne Naturgärten und klassische Staudenkompositionen gleichermaßen ergänzt.

Euphorbia palustris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia palustris, die Sumpf-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit natürlicher Eleganz und klarer Struktur. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sie sich mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern, die über den frischen, lanzettlichen Trieben strahlen und das Beet wirkungsvoll aufhellen. Ihr aufrechter, horstbildender Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und verleiht Rabatten, Teichrand und Uferbereich eine architektonische Note. Das schmale, sommergrüne Laub färbt sich im Herbst warm gelb bis orange und sorgt so für einen attraktiven Ausklang der Saison. Als robuste Blütenstaude eignet sich Euphorbia palustris hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Sie fühlt sich besonders in der Nähe von Wasser, am Teichrand oder in der feuchten Gartenpartie wohl, gedeiht jedoch auch im klassischen Staudenbeet, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gegeben ist. In Gruppenpflanzung setzt sie großflächige, ruhige Akzente; als Solitär überzeugt sie durch ihre klare Silhouette. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten wirken, wenn regelmäßig gewässert wird. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Sumpf-Wolfsmilch von ihrer besten Seite mit einem Rückschnitt der Blütenstände nach der Hauptblüte, was die Horste kompakt hält. Eine Teilung alle paar Jahre fördert Vitalität und Blühfreude. Mit ihrer frischen Farbwirkung und dem straffen Habitus ist Euphorbia palustris eine ideale Strukturpflanze für moderne und naturnahe Pflanzkonzepte gleichermaßen.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breitlanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
1-jährig, giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

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