Wildstauden für den Naturgarten
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Stauden für den Naturgarten
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
erdbeerähnlicher Geschmack, wüchsige Sorte, pflegeleicht
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
erdbeerähnlicher Geschmack, wüchsige Sorte, pflegeleicht
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
Diese Grüne Minze trägt viele Namen und stellt die bekannteste Art aller Minzen dar. Mentha spicata wird wegen ihrer aromatisch duftenden Blätter geschätzt, die reich an ätherischen Ölen sind. Nicht nur das frische Laub macht diese Staude so besonders. Wenn sie ab Juli ihre vielfarbigen Blütenstände entwickelt, kommen zahlreiche Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln in den Garten. Sie ernähren sich von dem süßen Nektar, den die weißen, blassrosa oder violetten Blüten produzieren. Wenn der Standort halbschattig oder sonnig ausgerichtet ist, fühlt die die Krause Minze besonders wohl. Sie hat keine besonderen Ansprüche an den Boden und erweist sich als anpassungsfähig. Jeder normale Gartenboden bietet der Staude optimale Wachstumsbedingungen. Sie passt ideal in den Bauerngarten und ziert die Ufer von kleinen Gewässern oder Bachläufen. Frische bis feuchte Bedingungen fördern ein vitales Wachstum. Im Gemüsegarten oder als Kübelpflanze gedeiht Mentha spicata ebenfalls prächtig. Hat die Staude einen geeigneten Standort gefunden, zeigt sie sich äußerst dankbar über eine Kompostgabe im Frühjahr. Das Substrat versorgt die Pflanze während der gesamten Saison mit Nährstoffen. Frische Blätter können bis in den Herbst geerntet werden.
erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
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anspruchslose, ausdauernde, pflegeleichte Sumpf- und Wasserpflanze, die sich mit rosa Knospen und schönen reinweißen Blüten präsentiert
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Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.
Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.
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In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
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schöne goldgelbe Farbe im Herbst, niedrige Horste
Das aus der Familie der Süßgräser stammende Rohr-Pfeifengras ist aufgrund seines imposanten Wuchses auch als Großes Pfeifengras, Hohes Pfeifengras oder Riesenpfeifengras bekannt. Bis zu 2, bei idealen Wuchsbedingungen sogar bis zu 2,5 Meter hoch können die Horste mit dem schmalen Laub werden. Inmitten der aufrecht bis bogig wachsenden Blätter erscheinen von Juli bis September die 30 bis 60 Zentimeter lange, rispige Blütenstände, die locker über den Horsten schweben und ihre meist violett überlaufenen Ährchen im Wind wiegen lassen. Die sich anschließend bildenden Fruchtstände bieten einen ähnlich ansprechenden Schmuck für den Garten und sorgen für Leichtigkeit. Mit seiner heiteren Stimmung lässt sich dieses Ziergras gut zur Auflockerung von Staudenbeeten oder Freiflächen nutzen. Am Gehölzrand ist das Rohr-Pfeifengras mit der schönen, goldgelben Herbstfärbung ebenfalls ein gern gesehener Gast und bringt filigrane Strukturen vor Ihre Gehölze. Ebenso schön sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten des Ziergrases im Heidegarten. Hier spielt es seinen schönen Winteraspekt voll aus und begeistert in der kalten Jahreszeit mit seinen von Raureif überzogenen Halmen. Egal, wo Molinia arundinacea angepflanzt wird, überall kann das Ziergras als Schnittpflanze zur Bereicherung von Blumensträußen dienen. Nutzen Sie also ruhig ein paar mehr Exemplare des Riesenpfeifengrases und setzen sie es an einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen und nährstoffreichen Boden, damit es optimal gedeiht. Bezüglich der Pflege ist das Ziergras recht unkompliziert und sollte erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden.
Blätter sind grün, gelblichweiß gestreift, rosa Austrieb, sehr winterhart
aufrechtes und hohes Solitärgras, schöne gelbe Herbstfärbung, pflegeleicht
aufrechtes und hohes Solitärgras, schöne gelbe Herbstfärbung, pflegeleicht
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buschig wachsendes, horstbildendes Pfeifengras
buschig wachsendes, horstbildendes Pfeifengras
Das zur Familie der Süßgräser gehörende Bentgras bzw. Benthalm ist ein heimisches Gras, welches einen natürlichen Charme in den Garten bringt. Da seine knotenlosen Blütenhalme früher zum Reinigen von Pfeifen genutzt wurden, kennt man das Ziergras auch als Blaues Pfeifengras bzw. Gewöhnliches Pfeifengras. Der weitere Name Moor-Pfeifengras verweist zudem auf seine bevorzugten Standorte, an denen es zu finden ist. So wächst Molinia caerulea im gemäßigten Klima von Europa bis Asien bevorzugt in Mooren, Sümpfen und an Seeufern, ist aber auch auf Bergwiesen und Heideflächen zu finden. Im Garten werden die hübschen Horste mit den blaugrünen, schmalen Blättern gern als Schmuck neben Blüten- oder Blattschmuckstaude gepflanzt. Die Blätter wachsen zunächst aufrecht und hängen später bogig über. Im Herbst bieten sie mit ihrer goldgelben Färbung ein schönes Spektakel für den Gartenausklang. Hübsch sind aber auch die zarten, violett-grünen Blütenrispen, die von August bis Oktober erscheinen. Die lineale Erscheinung des 40 bis 80 Zentimeter hoch wachsenden Ziergrases lässt sich gut mit anderen Blatt- und Blütenformen kombinieren. Eine tolle Kombination ist zum Beispiel mit den kugeligen Blüten des Zierlauches möglich. Gerne können Sie das Bentgras aber auch als Einfassung für Rabatten, an Gehölzrändern oder am Gartenteich verwenden. Flächig gepflanzt, zaubert es einen natürlichen Charakter auf Freiflächen und beweist sich als äußerst pflegeleicht. Achten Sie bei der Standortauswahl auf eine möglichst sonnige Lage sowie einen gleichmäßig frischen bis feuchten und nährstoff- sowie kalkarmen Boden.
Blätter sind grün, gelblichweiß gestreift, rosa Austrieb, sehr winterhart
aufrechtes und hohes Solitärgras, schöne gelbe Herbstfärbung, pflegeleicht
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gut winterhart, insektenfreundlich, bedrohte Pflanzenart
insektenfreundlich, sehr winterhart, pflegeleicht, schnittverträglich, ausbreitungsfreudig
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gut winterhart, insektenfreundlich, bedrohte Pflanzenart
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gut winterhart, insektenfreundlich, bedrohte Pflanzenart
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gut winterhart, insektenfreundlich, bedrohte Pflanzenart
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pflegeleicht, als Wasser- und Sumpfpflanze verwendet, gut winterhart, anspruchslos
Blüte zart blau von Mai bis September. Wirkungsvoll in Gruppen und Flächenbepflanzung. Liebt feuchten Standort.
dicht wachsende Staude, zahlreiche Blüten, weiße Blütenblätter, gelbe Mitte, liebt Feuchtigkeit, winterhart
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Blüte zart blau von Mai bis September. Wirkungsvoll in Gruppen und Flächenbepflanzung. Liebt feuchten Standort.
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dicht wachsende Staude, zahlreiche Blüten, weiße Blütenblätter, gelbe Mitte, liebt Feuchtigkeit, winterhart
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Blüte zart blau von Mai bis September. Wirkungsvoll in Gruppen und Flächenbepflanzung. Liebt feuchten Standort.
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dicht wachsende Staude, zahlreiche Blüten, weiße Blütenblätter, gelbe Mitte, liebt Feuchtigkeit, winterhart
pflegeleicht, als Wasser- und Sumpfpflanze verwendet, gut winterhart, anspruchslos
Blüte zart blau von Mai bis September. Wirkungsvoll in Gruppen und Flächenbepflanzung. Liebt feuchten Standort.
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intensiver Duft nach Anis, pflegeleicht, bienenfreundliche Blüten, winterhart
Bei Myrrhis odorata handelt es sich um eine heimische Pflanze aus der Familie der Doldenblütler, welche im Deutschen als Süßdolde bezeichnet wird. Ihre Blätter, Früchte und Wurzeln werden aufgrund ihres anisartig süßlichen Geschmacks schon seit jeher in der Küche als Gewürz für Soßen und Fischgerichte, Zutat für Backwaren oder in Salaten geschätzt. Auch im Garten ist sie aufgrund ihrer aromatischen Eigenschaften eine Bereicherung für naturnahe Duftgärten, wo sie zudem heimischen Insekten eine frühe Nahrungsquelle bietet. Dabei macht die Süßdolde mit ihrem üppigen Wuchs, dem filigranen Blattwerk und den dekorativen Blüten- und Samenständen durchaus auch optisch etwas her. Myrrhis odorata wächst in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten der europäischen Hochgebirge auf nährstoffreichen, kalkreichen und frischen bis feuchten Standorten. Wer diese Vorlieben auch im eigenen Garten berücksichtigt, darf sich über eine pflegeleichte, robuste Pflanze freuen. Am liebsten steht die Süßdolde an einem halbschattigen Standort, weiß sich aber auch mit sonnigen Lagen zu arrangieren. Mit ihrer tiefreichenden Pfahlwurzel kann sie sich bei Trockenheit selbst mit Wasser versorgen. Im Herbst empfiehlt sich ein Rückschnitt der alten Stängel, um die Süßdolde auf den Winter vorzubereiten. Ist eine Selbstaussamung erwünscht, sollte dies erst geschehen, nachdem die reifen Samen im Herbst abgefallen sind.
intensiver Duft nach Anis, pflegeleicht, bienenfreundliche Blüten, winterhart
Bei Myrrhis odorata handelt es sich um eine heimische Pflanze aus der Familie der Doldenblütler, welche im Deutschen als Süßdolde bezeichnet wird. Ihre Blätter, Früchte und Wurzeln werden aufgrund ihres anisartig süßlichen Geschmacks schon seit jeher in der Küche als Gewürz für Soßen und Fischgerichte, Zutat für Backwaren oder in Salaten geschätzt. Auch im Garten ist sie aufgrund ihrer aromatischen Eigenschaften eine Bereicherung für naturnahe Duftgärten, wo sie zudem heimischen Insekten eine frühe Nahrungsquelle bietet. Dabei macht die Süßdolde mit ihrem üppigen Wuchs, dem filigranen Blattwerk und den dekorativen Blüten- und Samenständen durchaus auch optisch etwas her. Myrrhis odorata wächst in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten der europäischen Hochgebirge auf nährstoffreichen, kalkreichen und frischen bis feuchten Standorten. Wer diese Vorlieben auch im eigenen Garten berücksichtigt, darf sich über eine pflegeleichte, robuste Pflanze freuen. Am liebsten steht die Süßdolde an einem halbschattigen Standort, weiß sich aber auch mit sonnigen Lagen zu arrangieren. Mit ihrer tiefreichenden Pfahlwurzel kann sie sich bei Trockenheit selbst mit Wasser versorgen. Im Herbst empfiehlt sich ein Rückschnitt der alten Stängel, um die Süßdolde auf den Winter vorzubereiten. Ist eine Selbstaussamung erwünscht, sollte dies erst geschehen, nachdem die reifen Samen im Herbst abgefallen sind.