Gartenstauden

Bodendecker Stauden

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Stauden als Bodendecker

 

Familie:
Berberidaceae
Synonym:
Epimedium macranthum
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün im Austrieb bronzefarben
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Epimedium grandiflorum 'Akebono' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee'

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zart anmutenden, violett bis purpurfarbenen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai schweben die filigranen, sporntragenden Blüten über dem Laub und setzen romantische Akzente im Schattengarten. Das herzförmige, fein gezeichnete Laub treibt im Frühling oft bronzerot aus, vergrünt im Sommer attraktiv und zeigt im Herbst nochmals warme, rötliche Töne. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, kompakt und gepflegt, mit einer Endhöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von rund 30 bis 40 cm – ideal als Bodendecker und Zierstaude am Gehölzrand. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für halbschattige bis schattige Beete, den Wald- und Vorgarten, den schattigen Steingarten sowie als dezente Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich; als zurückhaltender Solitär betont sie Wege, Sitzplätze und schattige Rabatten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in lichtem Schatten zeigt sie sich robust und langlebig. Bevorzugt werden humose, lockere, gleichmäßig frische, gut drainierte Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind optimal, Kalk wird meist gut toleriert. Nach dem Einwachsen gilt die Elfenblume als erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter macht die Frühjahrsblüte besonders sichtbar. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, dezente Kompostgaben fördern den vitalen Austrieb. Die Sorte ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht, wodurch sie zu einer bewährten Wahl für dauerhaft attraktive Schattenbereiche wird.

Epimedium grandiflorum 'Rose Queen'

Epimedium grandiflorum ‘Rose Queen’, die Großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit zauberhaftem Frühlingsflor. Ihre zarten, spornigen Blüten in rosigen bis purpurrosanen Tönen erscheinen im April bis Mai in lockeren Rispen und schweben über herzförmigem Laub. Der frische Austrieb zeigt sich oft bronzerot bis kupferfarben, im Sommer sattgrün und im Herbst mit attraktiven rötlichen Tönen, wodurch die Staude ganzjährig Zierwert besitzt. Die horstig bis leicht ausläufertreibende Wuchsform bildet mit der Zeit einen dichten, aber feingliedrigen Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker für schattige Bereiche, unter Ziersträuchern und Gehölzen sowie am Gehölzrand. Im Garten überzeugt diese Gartenstaude im Schattenbeet, im halbschattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Bäumen oder als dezente Solitärpflanze in ruhigen Gestaltungskonzepten. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet die Elfenblume ihren Reiz, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Waldstauden. Bevorzugt werden humusreiche, gut durchlässige, frisch bis mäßig trockene Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt Vitalität und Blattglanz. An halbschattigen bis schattigen Standorten zeigt ‘Rose Queen’ ihr bestes Blatt und eine zuverlässige Blüte, sie toleriert zudem Wurzeldruck von Gehölzen und gilt als pflegeleicht und langlebig. Für eine makellose Frühlingswirkung empfiehlt es sich, altes Laub kurz vor dem Austrieb zurückzuschneiden, damit die neuen Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit einer Endhöhe von etwa 25 bis 35 cm bleibt diese Staude kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Naturgärten und schattige Rabatten ein.

Familie:
Berberidaceae
Synonym:
Epimedium macranthum
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
tief rosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün im Austrieb bronzefarben
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium grandiflorum 'Rose Queen'

Epimedium grandiflorum ‘Rose Queen’, die Großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit zauberhaftem Frühlingsflor. Ihre zarten, spornigen Blüten in rosigen bis purpurrosanen Tönen erscheinen im April bis Mai in lockeren Rispen und schweben über herzförmigem Laub. Der frische Austrieb zeigt sich oft bronzerot bis kupferfarben, im Sommer sattgrün und im Herbst mit attraktiven rötlichen Tönen, wodurch die Staude ganzjährig Zierwert besitzt. Die horstig bis leicht ausläufertreibende Wuchsform bildet mit der Zeit einen dichten, aber feingliedrigen Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker für schattige Bereiche, unter Ziersträuchern und Gehölzen sowie am Gehölzrand. Im Garten überzeugt diese Gartenstaude im Schattenbeet, im halbschattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Bäumen oder als dezente Solitärpflanze in ruhigen Gestaltungskonzepten. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet die Elfenblume ihren Reiz, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Waldstauden. Bevorzugt werden humusreiche, gut durchlässige, frisch bis mäßig trockene Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt Vitalität und Blattglanz. An halbschattigen bis schattigen Standorten zeigt ‘Rose Queen’ ihr bestes Blatt und eine zuverlässige Blüte, sie toleriert zudem Wurzeldruck von Gehölzen und gilt als pflegeleicht und langlebig. Für eine makellose Frühlingswirkung empfiehlt es sich, altes Laub kurz vor dem Austrieb zurückzuschneiden, damit die neuen Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit einer Endhöhe von etwa 25 bis 35 cm bleibt diese Staude kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Naturgärten und schattige Rabatten ein.

Epimedium grandiflorum 'Rose Queen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Rose Queen’, die großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, elfenhaft wirkenden Blüten in sanften Rosa- bis Pinktönen begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen die filigranen, langspornigen Blüten in lockeren Rispen und schweben leicht über dem Laub. Das herzförmige, fein gezeichnete Blatt treibt oft bronzerot aus, wechselt im Sommer zu frischem Grün und zeigt im Herbst attraktive Rot- bis Kupfertöne. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und dabei vital, wodurch sich die Elfenblume hervorragend als Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Als pflegeleichte Gartenstaude setzt ‘Rose Queen’ am Gehölzrand, im schattigen Beet, im Vorgarten oder zwischen Ziergehölzen dezente, dabei sehr edle Akzente. In Gruppenpflanzung bildet sie einen dichten, unkrautunterdrückenden Teppich; ebenso überzeugt sie als zarte Solitärpflanze in kleineren Partien oder als dekorative Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis gut durchlässiger, eher kalkarmer Boden fördert die Vitalität. Nach dem Einwachsen gilt die Staude als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern. Praktisch ist, das alte Laub im späten Winter zurückzuschneiden, damit die neue Blüte ungehindert zur Geltung kommt; eine dünne Mulchschicht erhält Bodenfeuchte und Struktur. Mit ihrer kombinationsstarken, zurückhaltend-edlen Anmutung harmoniert ‘Rose Queen’ ausgezeichnet mit Farnen, Hosta, Waldgräsern und anderen Schattenstauden und bringt natürliche Eleganz in jeden Ziergarten.

Hyacinthoides hispanica 'Rose Queen'

Hyacinthoides hispanica ‘Rose Queen’, das Spanische Hasenglöckchen in der zart roséfarbenen Selektion, setzt im Frühling romantische Akzente im Garten. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten stehen in lockeren Trauben über frischgrünem, lanzettlichem Laub und erscheinen je nach Witterung von April bis Mai. Diese robuste Zwiebelpflanze wächst horstartig bis locker teppichbildend, erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und überzeugt als langlebiger Frühlingsblüher. ‘Rose Queen’ eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand und im Vorgarten; auch in Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt der Blütenstrauch-Charakter der Trauben schön zur Geltung. Als zierliche Solitärwirkung im Beet oder kombiniert mit Farnen, Hostas, Pfingstnelken, Tulpen und Narzissen entsteht ein harmonisches Frühlingsbild. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, in absonnigen Bereichen blüht die Gartenstaude ebenfalls zuverlässig, sofern der Boden im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt. Optimal ist ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Gartenboden, der im Sommer leicht abtrocknen darf, während der Ruhephase der Zwiebeln. Pflegeleicht und winterhart benötigt ‘Rose Queen’ nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, bevor es entfernt wird, um die Zwiebeln zu stärken. Eine Pflanzung in lockeren Gruppen im Herbst fördert die natürliche Wirkung; mit der Zeit bildet sich eine dichte, blütenreiche Fläche, die Jahr für Jahr zuverlässig wieder austreibt und den Garten in sanftes Rosé taucht.

Hyacinthoides hispanica 'Rose Queen' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Hyacinthoides hispanica ‘Rose Queen’, das Spanische Hasenglöckchen, verzaubert als zarte Frühlingsblüherin mit eleganten, roséfarbenen Glockenblüten. Die locker überhängenden Blütenstände erscheinen im April bis Mai und setzen in Beeten, am Gehölzrand und im halbschattigen Vorgarten romantische Akzente. Das sommergrüne, lanzettliche Laub treibt früh aus, begleitet die Blüte und zieht nach der Saison unauffällig ein – ideal für naturhafte Pflanzungen und die Verwilderung. Die horstig wachsende Zwiebelpflanze erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und wirkt besonders harmonisch in Gruppenpflanzungen als Zierstaude oder Gartenstaude. ‘Rose Queen’ eignet sich ebenso für Schalen und Töpfe als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und lässt sich gut mit Tulpen, Narzissen, Farnen und Hosta kombinieren. Am besten gedeiht dieser Blütenklassiker an einem halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden frisch bleibt. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig feuchter und gut durchlässiger Gartenboden fördert vitalen Wuchs und langanhaltende Blütenpracht; Staunässe wird nicht geschätzt. Pflegeleicht und robust, benötigt das Spanische Hasenglöckchen lediglich etwas Ruhe nach der Blüte: Das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Eine Teilung oder das Versetzen älterer Horste ist nach einigen Jahren unkompliziert möglich. Als zarter Blütenstrauß geschnitten bringt ‘Rose Queen’ frühlingshafte Leichtigkeit ins Haus, im Garten überzeugt sie als stimmige Unterpflanzung, im Beet wie im naturnahen Bereich sowie als dezenter Solitär in kleineren Anlagen.

Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
bräunlich gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium alpinum

Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.

Epimedium alpinum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Creme­tönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheits­verträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.

Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Epimedium grandiflorum 'Akebono' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee'

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
schwefel gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün im Austrieb bronzefarben
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Epimedium alpinum

Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.

Epimedium alpinum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Creme­tönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheits­verträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.

Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Epimedium grandiflorum 'Akebono' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.

Epimedium grandiflorum 'Lilafee'

Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
orange
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün im Austrieb rot überlaufen
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium x warleyense 'Orangekönigin'

Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Blattschmuck- und Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zart überhängenden Stielen und leuchtend orange- bis apricotfarbenen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai schweben die zierlichen, sporntragenden Blüten über einem Teppich aus herzförmigem Laub, das im Austrieb bronzerot bis kupferfarben schimmert, später frischgrün wird und im Herbst erneut attraktive Rot- und Bronzetöne zeigt. Der horstige, langsam teppichbildende Wuchs erreicht etwa knieumspielende Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker im Schattenbeet, am Gehölzrand und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, ebenso für den Vorgarten, den schattigen Steingarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die Elfenblume als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonische Flächen gestaltet. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; in sommerlichen Trockenphasen sorgt eine Mulchschicht für konstante Bodenfeuchte, nach der Etablierung gilt die Staude als robust und pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter lässt die neue Blüte besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen, dezente Kompostgaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Epimedium ‘Orangekönigin’ ist winterhart, windgeschützt in Halbschatten bis Vollschatten am schönsten und fügt sich stilvoll in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Carex und Helleborus ein. Als langlebiger Gartenstaude und flächiger Bodendecker bringt sie Struktur, Farbe und Textur in schattige Gartenbereiche und überzeugt zugleich durch ihre zuverlässige, dichte Belaubung über die Saison hinweg.

Epimedium x warleyense 'Orangekönigin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, warm orange bis apricotfarbenen Blüten und gelblicher Mitte im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai erscheinen die anmutigen, sporntragenden Blüten in großen Büscheln knapp über dem Laub und bringen Leuchtpunkte in halbschattige bis schattige Bereiche. Das frisch austreibende Laub zeigt oft bronzerote bis kupferfarbene Töne, bevor es in ein sattes, mittelgrünes Herzblattkleid übergeht; im Herbst kann sich das Laub nochmals rötlich verfärben. Der Wuchs ist horstbildend bis langsam teppichbildend, kompakt und bodendeckend, ideal als langlebige Gartenstaude für den Gehölzrand, den Schattengarten und den Vordergrund von Beeten. Als robuste Bodendecker-Staude eignet sich die Elfenblume hervorragend zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für den schattigen Steingarten, den naturnahen Vorgarten sowie als zierende Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Horste als kleine Solitäre filigrane Akzente setzen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und regelmäßige Mulchgaben mit Laubkompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im späten Winter kann altes Laub bodennah zurückgeschnitten werden, damit die neue Blütenpracht ungestört zur Geltung kommt. Nach dem Anwachsen erweist sich Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’ als erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten, ausgesprochen langlebig und damit ideal für pflegearme, stilvolle Schattenbeete.

Epimedium x warleyense

Epimedium x warleyense, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, nickenden Blüten und attraktivem Laub jeden halbschattigen bis schattigen Bereich im Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen lockere Rispen in warmen Orange- bis Kupfertönen mit gelblichen Akzenten, die über dem frischen Austrieb schweben. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupfergrün aus, vergrünt im Sommer und zeigt im Herbst dekorative Rot- und Purpurtöne, sodass diese Gartenstaude fast ganzjährig reizvoll bleibt. Der kompakte, horstig-rhizombildende Wuchs macht Epimedium x warleyense zu einem hervorragenden Bodendecker für Gehölzrand, Schattenbeet und Vorgarten, wo sie teppichbildend lichte Flächen schließt und als pflegeleichte Zierstaude überzeugt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sie sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in Gruppenpflanzungen zwischen Gartensträuchern, entlang von Wegen oder als ruhiger, edler Partner im Staudenbeet. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse gedeiht diese Schattenstaude zuverlässig, sofern der Topfsubstrat gleichmäßig frisch gehalten und humos ist. Der ideale Standort ist windgeschützt, mit durchlässigem, humusreichem, schwach saurem bis neutralem Boden, der im Sommer nicht austrocknet, aber frei von Staunässe bleibt. Ein Rückschnitt des alten Laubs Spätwinter bis sehr zeitig im Frühjahr lässt die neuen Triebe und die Blüte im April bis Mai optimal zur Geltung kommen. Nach dem Anwachsen erweist sich diese Staude als erstaunlich robust und langlebig, besonders unter lichten Bäumen, wo sie selbst in trockenerem Schatten zuverlässig deckt und mit dezenter, edler Ausstrahlung als Solitär oder flächiger Gartenboden-Bekleider punktet.

Epimedium x warleyense 'Orangekönigin'

Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Blattschmuck- und Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zart überhängenden Stielen und leuchtend orange- bis apricotfarbenen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai schweben die zierlichen, sporntragenden Blüten über einem Teppich aus herzförmigem Laub, das im Austrieb bronzerot bis kupferfarben schimmert, später frischgrün wird und im Herbst erneut attraktive Rot- und Bronzetöne zeigt. Der horstige, langsam teppichbildende Wuchs erreicht etwa knieumspielende Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker im Schattenbeet, am Gehölzrand und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, ebenso für den Vorgarten, den schattigen Steingarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die Elfenblume als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonische Flächen gestaltet. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; in sommerlichen Trockenphasen sorgt eine Mulchschicht für konstante Bodenfeuchte, nach der Etablierung gilt die Staude als robust und pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter lässt die neue Blüte besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen, dezente Kompostgaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Epimedium ‘Orangekönigin’ ist winterhart, windgeschützt in Halbschatten bis Vollschatten am schönsten und fügt sich stilvoll in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Carex und Helleborus ein. Als langlebiger Gartenstaude und flächiger Bodendecker bringt sie Struktur, Farbe und Textur in schattige Gartenbereiche und überzeugt zugleich durch ihre zuverlässige, dichte Belaubung über die Saison hinweg.

Epimedium x warleyense 'Orangekönigin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, warm orange bis apricotfarbenen Blüten und gelblicher Mitte im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai erscheinen die anmutigen, sporntragenden Blüten in großen Büscheln knapp über dem Laub und bringen Leuchtpunkte in halbschattige bis schattige Bereiche. Das frisch austreibende Laub zeigt oft bronzerote bis kupferfarbene Töne, bevor es in ein sattes, mittelgrünes Herzblattkleid übergeht; im Herbst kann sich das Laub nochmals rötlich verfärben. Der Wuchs ist horstbildend bis langsam teppichbildend, kompakt und bodendeckend, ideal als langlebige Gartenstaude für den Gehölzrand, den Schattengarten und den Vordergrund von Beeten. Als robuste Bodendecker-Staude eignet sich die Elfenblume hervorragend zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für den schattigen Steingarten, den naturnahen Vorgarten sowie als zierende Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Horste als kleine Solitäre filigrane Akzente setzen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und regelmäßige Mulchgaben mit Laubkompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im späten Winter kann altes Laub bodennah zurückgeschnitten werden, damit die neue Blütenpracht ungestört zur Geltung kommt. Nach dem Anwachsen erweist sich Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’ als erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten, ausgesprochen langlebig und damit ideal für pflegearme, stilvolle Schattenbeete.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
bräunlich orange
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün im Austrieb rot überlaufen
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Epimedium x warleyense

Epimedium x warleyense, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, nickenden Blüten und attraktivem Laub jeden halbschattigen bis schattigen Bereich im Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen lockere Rispen in warmen Orange- bis Kupfertönen mit gelblichen Akzenten, die über dem frischen Austrieb schweben. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupfergrün aus, vergrünt im Sommer und zeigt im Herbst dekorative Rot- und Purpurtöne, sodass diese Gartenstaude fast ganzjährig reizvoll bleibt. Der kompakte, horstig-rhizombildende Wuchs macht Epimedium x warleyense zu einem hervorragenden Bodendecker für Gehölzrand, Schattenbeet und Vorgarten, wo sie teppichbildend lichte Flächen schließt und als pflegeleichte Zierstaude überzeugt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sie sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in Gruppenpflanzungen zwischen Gartensträuchern, entlang von Wegen oder als ruhiger, edler Partner im Staudenbeet. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse gedeiht diese Schattenstaude zuverlässig, sofern der Topfsubstrat gleichmäßig frisch gehalten und humos ist. Der ideale Standort ist windgeschützt, mit durchlässigem, humusreichem, schwach saurem bis neutralem Boden, der im Sommer nicht austrocknet, aber frei von Staunässe bleibt. Ein Rückschnitt des alten Laubs Spätwinter bis sehr zeitig im Frühjahr lässt die neuen Triebe und die Blüte im April bis Mai optimal zur Geltung kommen. Nach dem Anwachsen erweist sich diese Staude als erstaunlich robust und langlebig, besonders unter lichten Bäumen, wo sie selbst in trockenerem Schatten zuverlässig deckt und mit dezenter, edler Ausstrahlung als Solitär oder flächiger Gartenboden-Bekleider punktet.

Epimedium x warleyense ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x warleyense, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zarten, orange- bis apricotfarbenen Blüten im Frühling bezaubert. Die filigranen Blüten erscheinen meist im April bis Mai über frisch austreibendem Laub und verleihen Beeten und dem Gehölzrand eine leichte, frühlingshafte Note. Das herzförmige Blattwerk treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, vergrünt im Sommer und kann im Herbst dekorative rötliche Töne annehmen. Der Wuchs ist horstbildend bis langsam teppichbildend, wodurch sich die Elfenblume hervorragend als langlebiger Bodendecker eignet, der mit der Zeit geschlossene, pflegeleichte Flächen bildet. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x warleyense im schattigen Beet, im Naturgarten, am Gehölzrand und in der Unterpflanzung von Ziersträuchern oder kleineren Bäumen. Auch im schattigen Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren ruhigen, edlen Charakter; auf der Terrasse lässt sie sich in größeren Kübeln als robuste Schatten-Kübelpflanze kultivieren und harmoniert dort mit Farnen, Hosta und Helleborus. Der ideale Standort bietet humusreichen, locker-durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Boden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen ist die Staude erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten und damit eine zuverlässige Wahl für schwierige, wurzelkonkurrenzreiche Plätze. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten besonders gut zur Geltung kommen, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das gleichmäßige Wachstum dieser wertvollen, robusten Schattenstaude für Flächenbegrünung und edle, naturnahe Beetanlagen.

Epimedium alpinum

Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.

Epimedium alpinum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Creme­tönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheits­verträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.

Epimedium grandiflorum 'Akebono'

Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
 
rosalila
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium x youngianum 'Niveum'

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.

Epimedium x youngianum 'Niveum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.

Epimedium x youngianum 'Roseum'

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.

Epimedium x youngianum 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit botanischem Charme und hohem Zierwert. Im Frühjahr öffnet der langlebige Gartenklassiker lockere Rispen aus hellrosa, sporntragenden Blüten, die über dem frisch austreibenden Laub schweben. Die herzförmigen Blätter treiben oft bronzefarben bis rötlich aus, vergrünen im Verlauf der Saison und sorgen bis in den Herbst für eine lebendige Struktur; im Winter zieht die Staude größtenteils ein und bereitet sich auf den nächsten Austrieb vor. Mit ihrem horstigen, langsam teppichbildenden Wuchs erreicht die Elfenblume etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker-Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet oder den halbschattigen Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x youngianum ‘Roseum’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker wie auch einzeln als zierlicher Solitär im kleinen Beet oder im schattigen Vorgarten. Auf der Terrasse macht sie in einem ausreichend großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie dezente Eleganz mit natürlicher Leichtigkeit verbindet. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die besten Blüten- und Laubergebnisse. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und vital, während kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen gut toleriert werden. Pflegetipp: Altes Laub spät im Winter bodennah entfernen, damit die neue Blüte ungestört zur Geltung kommt. So bleibt dieser langlebige Blütenpolster-Bodendecker dauerhaft vital und bildet harmonische, pflegeleichte Strukturen im Garten.

Epimedium alpinum

Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium x youngianum 'Roseum'

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.

Epimedium x youngianum 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit botanischem Charme und hohem Zierwert. Im Frühjahr öffnet der langlebige Gartenklassiker lockere Rispen aus hellrosa, sporntragenden Blüten, die über dem frisch austreibenden Laub schweben. Die herzförmigen Blätter treiben oft bronzefarben bis rötlich aus, vergrünen im Verlauf der Saison und sorgen bis in den Herbst für eine lebendige Struktur; im Winter zieht die Staude größtenteils ein und bereitet sich auf den nächsten Austrieb vor. Mit ihrem horstigen, langsam teppichbildenden Wuchs erreicht die Elfenblume etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker-Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet oder den halbschattigen Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x youngianum ‘Roseum’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker wie auch einzeln als zierlicher Solitär im kleinen Beet oder im schattigen Vorgarten. Auf der Terrasse macht sie in einem ausreichend großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie dezente Eleganz mit natürlicher Leichtigkeit verbindet. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die besten Blüten- und Laubergebnisse. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und vital, während kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen gut toleriert werden. Pflegetipp: Altes Laub spät im Winter bodennah entfernen, damit die neue Blüte ungestört zur Geltung kommt. So bleibt dieser langlebige Blütenpolster-Bodendecker dauerhaft vital und bildet harmonische, pflegeleichte Strukturen im Garten.

Erodium x variabile 'Roseum'

Erodium x variabile ‘Roseum’, der zierliche Garten-Reiherschnabel, ist eine charmante Polsterstaude mit dauerhaft dekorativem Charakter. Die feingelappten, frischgrünen Blätter bilden dichte, niedrig wachsende Teppiche, über denen von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein zahlreiche zart rosafarbene Blüten mit feiner Aderung erscheinen. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Oktober mit kurzen Pausen, wodurch der kompakte Wuchs dauerhaft belebt wird. Als robuste Zierstaude und zuverlässiger Bodendecker überzeugt ‘Roseum’ mit einer harmonischen, kissenartigen Wuchsform, die Beetränder strukturiert, Wege einfriedet und kleine Flächen elegant auskleidet. Im Steingarten, in Trockenmauern und Fugen, im Vordergrund sonniger Beete sowie in Schalen, Trögen und Töpfen zeigt diese Steingartenpflanze ihre volle Stärke; auch als dezenter Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen niedrigen Gartenstauden sorgt sie für ein gepflegtes, naturnah wirkendes Bild. Ein warmer, sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Substrat ist ideal; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Boden oder eine Drainageschicht im Kübel empfehlenswert ist. Leichte Schnittmaßnahmen wie das Ausputzen verwelkter Blüten fördern die Nachblüte und halten den Teppich kompakt. Erodium x variabile ‘Roseum’ ist zuverlässig winterhart, liebt kalkverträgliche, trockene bis frische Bedingungen und kommt mit sommerlicher Hitze ebenso zurecht wie mit kurzen Trockenphasen. Damit eignet sich der Reiherschnabel hervorragend als langlebige Beetstaude, pflegeleichte Kübelpflanze und vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format, der filigrane Leichtigkeit und anhaltende Blütenfreude vereint.

Erodium x variabile 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erodium x variabile ‘Roseum’, der reizvolle Reiherschnabel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zarten rosafarbenen Blüten und feiner Zeichnung auf den Kronblättern begeistert. Die reichliche Blüte setzt meist ab Mai ein und hält bis in den Spätsommer, oft mit einer charmanten Nachblüte, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das frischgrüne, fein gelappte Laub bildet dichte, niedrig wachsende Teppiche und bleibt in milden Wintern oft halbwintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und einer teppichartigen Ausbreitung ist ‘Roseum’ eine ideale Polsterstaude für Steingärten, Trockenmauern, Fugen und sonnige Beetränder. Als Bodendecker setzt sie elegante Akzente im Vorgarten, rund um Trittsteine oder als zarte Einfassung von Rabatten. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Töpfen, Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon und wirkt in kleinen Gruppen ebenso attraktiv wie als zierlicher Solitär in der vorderen Beetpartie. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da Erodium nässeempfindlich ist. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert einen kompakten Wuchs und eine erneute Blütenfülle. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Nässeschutz im Winter, während in günstigen Regionen die pflegeleichte Steingartenstaude als zuverlässiger Gartenbewohner überzeugt. ‘Roseum’ kombiniert filigranen Charme mit robuster Alltagstauglichkeit und bringt über viele Wochen hinweg zartes Rosa in Beet, Steingarten und Gefäße.

Epimedium x youngianum 'Niveum'

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.

Familie:
Berberidaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte in Traube
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig, dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium x youngianum 'Niveum'

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.

Epimedium x youngianum 'Niveum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.

Epimedium x youngianum 'Niveum'

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.

Epimedium x youngianum 'Niveum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.

Epimedium x youngianum 'Roseum'

Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.

Familie:
Polygonaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Köpfchen
Blütenfarbe:
 
schwefel gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
oval
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Erysimum cheiri 'Yellow Bird'

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.

Erysimum cheiri 'Yellow Bird' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.

Erysimum linifolium Variegatum

Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.

Erysimum linifolium Variegatum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.

Erysimum x allionii

Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Erysimum cheiri 'Yellow Bird'

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.

Erysimum cheiri 'Yellow Bird' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.

Erysimum linifolium Variegatum

Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.

Erysimum linifolium Variegatum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.

Erysimum x allionii

Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenfarbe:
 
orange
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Erysimum cheiri 'Yellow Bird'

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.

Erysimum cheiri 'Yellow Bird' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.

Erysimum linifolium Variegatum

Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.

Erysimum linifolium Variegatum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.

Erysimum x allionii

Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Erysimum cheiri 'Yellow Bird'

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.

Erysimum cheiri 'Yellow Bird' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.

Erysimum linifolium Variegatum

Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.

Erysimum linifolium Variegatum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.

Erysimum x allionii

Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
nickend, zurückgebogene Blütenblätter
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weißlila
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
braungrün marmoriert
Blattform:
oval
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
ungestört lassen; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln

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Erythronium tuolumnense 'White Beauty'

Erythronium tuolumnense ‘White Beauty’, auf Deutsch Hundszahn oder Forellenlilie, ist eine elegante Frühlings-Zwiebelpflanze, die mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten begeistert. Die zurückgeschlagenen Blütenblätter umrahmen ein warmes, gelbliches Zentrum mit zart wirkenden Staubgefäßen und erscheinen je nach Witterung von April bis Mai. Das lanzettliche, frische Laub bildet eine dekorative Basis und unterstreicht den harmonischen, horstbildenden Wuchs dieser zarten Waldstaude. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm setzt dieses frühjahrsblühende Juwel feine Akzente im Schattenbeet und am Gehölzrand und passt perfekt in naturhafte Pflanzungen sowie den klassischen Frühlingsgarten. Als Solitär im Vordergrund von Beeten, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als Begleiter zu Farnen, Funkien und Primeln entfaltet der Blütenstaude ihre volle Wirkung; auch im halbschattigen Steingarten oder als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse zeigt sie ihre Qualitäten. Am besten gedeiht Erythronium ‘White Beauty’ an einem halbschattigen bis schattigen Standort in humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde, die im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer leicht abtrocknen darf. Eine Laubmulchschicht im Herbst imitiert natürliche Waldbedingungen, fördert die Bodenaktivität und unterstützt die Knollen während der Ruhephase. Die Pflege ist unkompliziert: das Laub nach der Blüte einziehen lassen, den Boden nicht austrocknen lassen und Störungen der Pflanzstelle vermeiden, damit sich die Forellenlilie langsam zu einer reizvollen, langlebigen Frühlingsstaude entwickelt.

Erythronium tuolumnense 'White Beauty' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erythronium tuolumnense ‘White Beauty’, bekannt als Hundszahn oder Forellenlilie, ist eine elegante Frühlingsstaude mit zarten, nickenden Blüten in cremigem Weiß und sonnigem Zentrum. Die sternförmig zurückgeschlagenen Tepalen wirken besonders edel über dem frisch austreibenden Laub, das je nach Ausprägung zart marmoriert bis sattgrün erscheint. Von April bis Mai setzt dieser Frühlingsblüher filigrane Akzente und bildet mit seinem horstigen, locker aufgebauten Wuchs eine natürliche, harmonische Struktur. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern passt die Gartenstaude ideal in halbschattige Beete, auf den lichten Gehölzrand und in den Vorgarten, wo sie in kleinen Gruppen als Zierstaude oder Solitär ihren ganzen Charme entfaltet. Als typische Waldstaude bevorzugt Erythronium einen humosen, lockeren und gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein Standort in lichten Schattenlagen, etwa unter Ziersträuchern und Blütensträuchern, lässt die Pflanze zuverlässig einwachsen und Jahr für Jahr willig wiederkommen. Im Kübel auf der Terrasse gelingt die Kultur ebenfalls, wenn das Substrat durchlässig ist und im Frühjahr nicht austrocknet. Nach der Blüte zieht das Laub ein, weshalb eine Kombination mit später austreibenden Gartenstauden, Bodendeckern oder Farnen empfehlenswert ist, die die entstehende Lücke elegant überbrücken. In der Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das an lichte Laubwälder erinnert und Beete aufwertet. Eine dünne Mulchschicht aus Laub sorgt für gleichmäßige Feuchte, während eine behutsame Pflege ohne häufiges Umsetzen den Bestand langfristig vital hält.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
verkehrt eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
schmal linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrigweiß
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blau
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, steinig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
stahlblau
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

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