Mehrjährige Zwiebelpflanzen
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Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.
Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.
Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.
Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.
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Iris bucharica, die Buchara-Schwertlilie, ist ein eleganter Frühlingsblüher aus der Gruppe der Juno-Iris und begeistert mit leuchtenden, zweifarbigen Blüten. Die großen Blüten erscheinen früh im Jahr und zeigen elfenbeinweiße Domblätter, kontrastiert von sonnengelben Hängeblättern mit feinen Zeichnungen – ein außergewöhnlicher Blickfang für Beet und Steingarten. Das graugrüne, fächerförmig angeordnete Laub unterstreicht den aufrechten, zugleich kompakt-büscheligen Wuchs und verleiht dem Ziergewächs eine klare, architektonische Anmutung. Mit ihrer mittleren Wuchshöhe eignet sich die Schwertlilie ideal für den Vordergrund von Rabatten, als Solitär im Alpinum oder in kleinen Gruppenpflanzungen, ebenso als stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Am besten gedeiht diese Zwiebelpflanze an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher mineralischem Boden. Sandig-kiesige Substrate mit guter Drainage sind optimal, da die Art Winternässe und Staunässe nicht toleriert. Ein kalkhaltiger bis neutraler Gartenboden ist willkommen; in schweren Böden hilft die Beimischung von Splitt. Im Frühjahr sorgt eine zurückhaltende Nährstoffgabe für reiche Blüten, während das Laub nach der Blüte unbedingt bis zum vollständigen Vergilben stehen bleiben sollte, damit die Pflanzen Kraft für die nächste Saison einlagern. Iris bucharica ist zuverlässig winterhart, benötigt jedoch einen trockenen Sommerstand, der ihrer natürlichen Ruhephase entspricht. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Tulpen oder Traubenhyazinthen setzt dieser edle Gartenstrauch im weiteren Sinn als langlebige Staude im Beet und im Steingarten klare, äußerst harmonische Akzente.
Iris bucharica, die Buchara-Schwertlilie, ist eine charaktervolle Juno-Iris, die als frühe Zwiebelblume mit außergewöhnlicher Eleganz den Start in die Gartensaison markiert. Ihre zweifarbigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April und leuchten in warmem Gelb mit elfenbeinweißen Akzenten, oft von zarten, grünlichen Adern begleitet. Das kräftige, fächerartige Laub mit silbrigem Rand setzt schon beim Austrieb dekorative Akzente und unterstreicht den aufrechten, kompakten Wuchs von etwa 30 bis 45 cm. Als Frühlingsblüher eignet sich diese besondere Iris ideal für Steingarten, Alpinum und den sonnigen Beetvordergrund, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen und passt hervorragend in den gepflegten Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihren Zierwert, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Iris bucharica bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher kalkreichem und mineralischem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, besonders in der winterlichen Ruhephase. Eine Abdeckung mit Splitt fördert Drainage und Blütenansatz, das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen. In trockenen Sommern kommt die widerstandsfähige Gartenstaude ohne zusätzliche Bewässerung aus und bildet mit den Jahren stattliche Horste. Im Beet lässt sie sich gut mit früh austreibenden Stauden und Ziergräsern kombinieren, deren frisches Grün die leuchtenden Blüten hervorragend in Szene setzt und den Zierwert dieses edlen Blütenstrauchs im Frühling betont.
Carex foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit frischgrünen, schmalen, überhängenden Blättern, das das ganze Jahr über für eine ruhige, harmonische Struktur sorgt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Horste und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als Bodendecker ebenso überzeugt wie als attraktive Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. Die unscheinbaren, bräunlich-grünen Ähren erscheinen im späten Frühjahr, stehen jedoch klar im Hintergrund; im Mittelpunkt steht das feine, glänzende Laub, das Beete, Gehölzränder und den Schattengarten aufhellt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Irish Green’ für flächige Pflanzungen unter Laub- und Nadelgehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und für die Kombination mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Waldgräsern. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Teppiche, während ein solitär gepflanzter Horst einen ruhigen Akzent im Vorgarten setzt. Auch an Teichrändern und in leicht feuchten Partien des Gartens kommt das feine Blattwerk besonders gut zur Geltung. Die Japan-Segge bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal; kurze Trockenphasen werden nach Anwachsphase toleriert. Ein Rückschnitt abgestorbener Blätter im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dichte Optik, ansonsten bleibt die Pflege auf ein Minimum beschränkt. Mit ihrer robusten, kompakten Wuchsform bietet Carex foliosissima ‘Irish Green’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten als Blattschmuckstaude im Beet, als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im Schattenbereich und als edles Strukturgras im Kübel.
Carex foliosissima ‘Irish Green’, auf Deutsch häufig als Segge oder Japan-Segge bezeichnet, ist ein elegant überhängendes Ziergras, das mit frisch bis tiefgrünem, schmalem Laub das ganze Jahr über Struktur ins Beet bringt. Die immergrüne Grasstaude bildet dichte Horste mit feinem, bandförmigem Blattwerk und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als dezenter Blickfang ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker. Die unauffällige, bräunliche Blüte erscheint im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Blattwirkung zurück, die Beete, Vorgärten und Schattengärten harmonisch zusammenbindet. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Carex foliosissima ‘Irish Green’ für Randbepflanzungen, die Unterpflanzung von Gehölzen, die Kombination mit Farnen und Hosta sowie für moderne Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, geschmeidiges Teppichbild, während einzelne Exemplare in Schalen oder als kleiner Solitär an Treppen und Wegen einen edlen, reduzierten Akzent setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen übersteht die Segge nach Einwurzelung, regelmäßiges Gießen fördert jedoch die Blattfülle. Ein leichter Rückschnitt verwitterter Blätter am Ende des Winters hält die Pflanze kompakt und vital, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen. ‘Irish Green’ ist robust, winterhart und standfest, wodurch sie in pflegeleichten Pflanzkonzepten, als Begleitstaude im Zierstrauchbeet oder als ruhiger Teppich im Schattenbereich zuverlässig für ganzjährige Struktur sorgt.
Carex foliosissima ‘Irish Green’, die elegante Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit schlanken, frischgrünen bis tiefgrünen, glänzenden Blättern, die weich überhängend dichte Horste bilden und mit der Zeit zu teppichartigen Bodendeckern zusammenwachsen. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit zarten, unscheinbaren Ähren, wodurch die klare Grasstruktur das ganze Jahr über im Vordergrund steht. Der Wuchs ist kompakt bis breitbuschig, etwa mittelhoch und sehr gleichmäßig, was ‘Irish Green’ zu einer idealen Wahl für moderne Pflanzungen und naturnahe Gartenbilder macht. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als flächiger Bodendecker im Schattengarten oder am Gehölzrand, in der Randbepflanzung von Beeten und Wegen sowie in Gruppenpflanzungen entfaltet dieses Ziergras seine ausdrucksstarke, ruhige Wirkung. Auch als dezenter Solitär im Vordergrund von Staudenbeeten oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen und Blütensträuchern sorgt die Japan-Segge für Struktur und ganzjährige Farbe. Halbschattige bis schattige Lagen werden bevorzugt, mit ausreichend Bodenfeuchte gedeiht sie jedoch auch in sonnigeren Bereichen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und nährstoffreich sein; Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblasstes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen, sonst bleibt die wintergrüne Optik erhalten. In Kombination mit Farnen, Hostas, Waldstauden und feinlaubigen Gräsern entsteht eine harmonische, langlebige Gartenkomposition mit souveräner Textur und elegantem Grün.
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Iris danfordiae, die Danford-Schwertlilie oder Zwerg-Iris, ist ein charmanter Frühblüher aus der Gruppe der Zwiebeliris, der den Garten bereits ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr mit leuchtend goldgelben Blüten schmückt. Die elegant gezeichneten, duftenden Blüten sitzen auf kurzen Stielen über schmalem, grasartigem Laub und wirken besonders frisch, wenn noch kaum andere Stauden Farbe zeigen. Mit einem kompakten, horstbildenden Wuchs erreicht diese Zierpflanze nur geringe Höhe und passt damit ideal in den Vordergrund von Beeten und Rabatten, in den Steingarten, in den sonnigen Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung setzt sie intensive Farbakzente, als kleiner Solitär wirkt sie ebenso edel, und in Kombination mit anderen Zwiebelpflanzen entsteht ein harmonisches Frühlingsbild. Iris danfordiae bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis humosem Boden, der im Winter nicht zur Staunässe neigt. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders blühfreudig; eine lockere Drainageschicht fördert Vitalität und Langlebigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte sollten die Blätter vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebel Reserven einlagert. Eine dezente Nährstoffgabe im Herbst oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Blütenbildung, während starke Winternässe zu vermeiden ist. Im Gartenstrauch-Beet unter lichten Ziersträuchern, zwischen Polsterstauden oder entlang von Wegekanten sorgt diese Blumenstaude für frühe Highlights und lässt sich gut verwildern, indem sie sich im Laufe der Jahre zu kleinen, dichten Teppichen entwickelt, die jedes Jahr zuverlässig die Saison eröffnen.
Iris danfordiae, die Danford-Schwertlilie, ist ein bezaubernder Frühlingsblüher aus der Gruppe der Zwiebel-Iris, der mit leuchtend gelben, zart duftenden Blüten und fein gezeichneten Tupfen auf den Hängeblättern den Garten schon sehr früh im Jahr erhellt. Diese kompakte Zwiebelblume treibt schmale, grasartige Blätter und präsentiert sich mit niedrigem, aufrechtem Wuchs, der besonders im Vordergrund von Beeten und Rabatten zur Geltung kommt. Die Blütezeit beginnt meist ab Februar bis in den März, oft dann, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen, und setzt im Steingarten, im Vorgarten oder entlang von Wegeinfassungen frische Farbakzente. Als Gartenstaude auf Zwiebelbasis wirkt Iris danfordiae in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll, kann aber auch als dezente Solitär in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon eingesetzt werden, wo sie als kompakte Kübelpflanze einen eleganten Auftakt ins Gartenjahr bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-humos bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte zieht das Laub ein, weshalb sich Iris danfordiae hervorragend mit später austreibenden Stauden kombinieren lässt, die entstehende Lücken überdecken. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur eine sparsame Nährstoffversorgung, am besten nach der Blüte, sowie zurückhaltende Wassergaben, besonders in der sommerlichen Ruhephase. So etabliert sich diese Blütenstaude zuverlässig und sorgt Jahr für Jahr für einen strahlenden, frühzeitigen Start in die Saison.
Carex foliosissima ‘Irish Green’, die immergrüne Japan-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit frischgrünen, schmalen, überhängenden Blättern, das das ganze Jahr über für eine ruhige, harmonische Struktur sorgt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Horste und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als Bodendecker ebenso überzeugt wie als attraktive Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen. Die unscheinbaren, bräunlich-grünen Ähren erscheinen im späten Frühjahr, stehen jedoch klar im Hintergrund; im Mittelpunkt steht das feine, glänzende Laub, das Beete, Gehölzränder und den Schattengarten aufhellt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Irish Green’ für flächige Pflanzungen unter Laub- und Nadelgehölzen, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und für die Kombination mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Waldgräsern. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Teppiche, während ein solitär gepflanzter Horst einen ruhigen Akzent im Vorgarten setzt. Auch an Teichrändern und in leicht feuchten Partien des Gartens kommt das feine Blattwerk besonders gut zur Geltung. Die Japan-Segge bevorzugt halbschattige bis schattige Plätze mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal; kurze Trockenphasen werden nach Anwachsphase toleriert. Ein Rückschnitt abgestorbener Blätter im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dichte Optik, ansonsten bleibt die Pflege auf ein Minimum beschränkt. Mit ihrer robusten, kompakten Wuchsform bietet Carex foliosissima ‘Irish Green’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten als Blattschmuckstaude im Beet, als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im Schattenbereich und als edles Strukturgras im Kübel.
Carex foliosissima ‘Irish Green’, auf Deutsch häufig als Segge oder Japan-Segge bezeichnet, ist ein elegant überhängendes Ziergras, das mit frisch bis tiefgrünem, schmalem Laub das ganze Jahr über Struktur ins Beet bringt. Die immergrüne Grasstaude bildet dichte Horste mit feinem, bandförmigem Blattwerk und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch sie als dezenter Blickfang ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker. Die unauffällige, bräunliche Blüte erscheint im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Blattwirkung zurück, die Beete, Vorgärten und Schattengärten harmonisch zusammenbindet. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Carex foliosissima ‘Irish Green’ für Randbepflanzungen, die Unterpflanzung von Gehölzen, die Kombination mit Farnen und Hosta sowie für moderne Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, geschmeidiges Teppichbild, während einzelne Exemplare in Schalen oder als kleiner Solitär an Treppen und Wegen einen edlen, reduzierten Akzent setzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen übersteht die Segge nach Einwurzelung, regelmäßiges Gießen fördert jedoch die Blattfülle. Ein leichter Rückschnitt verwitterter Blätter am Ende des Winters hält die Pflanze kompakt und vital, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen. ‘Irish Green’ ist robust, winterhart und standfest, wodurch sie in pflegeleichten Pflanzkonzepten, als Begleitstaude im Zierstrauchbeet oder als ruhiger Teppich im Schattenbereich zuverlässig für ganzjährige Struktur sorgt.
Carex foliosissima ‘Irish Green’, die elegante Japan-Segge, ist ein immergrünes Ziergras mit schlanken, frischgrünen bis tiefgrünen, glänzenden Blättern, die weich überhängend dichte Horste bilden und mit der Zeit zu teppichartigen Bodendeckern zusammenwachsen. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit zarten, unscheinbaren Ähren, wodurch die klare Grasstruktur das ganze Jahr über im Vordergrund steht. Der Wuchs ist kompakt bis breitbuschig, etwa mittelhoch und sehr gleichmäßig, was ‘Irish Green’ zu einer idealen Wahl für moderne Pflanzungen und naturnahe Gartenbilder macht. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als flächiger Bodendecker im Schattengarten oder am Gehölzrand, in der Randbepflanzung von Beeten und Wegen sowie in Gruppenpflanzungen entfaltet dieses Ziergras seine ausdrucksstarke, ruhige Wirkung. Auch als dezenter Solitär im Vordergrund von Staudenbeeten oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen und Blütensträuchern sorgt die Japan-Segge für Struktur und ganzjährige Farbe. Halbschattige bis schattige Lagen werden bevorzugt, mit ausreichend Bodenfeuchte gedeiht sie jedoch auch in sonnigeren Bereichen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und nährstoffreich sein; Staunässe wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblasstes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen, sonst bleibt die wintergrüne Optik erhalten. In Kombination mit Farnen, Hostas, Waldstauden und feinlaubigen Gräsern entsteht eine harmonische, langlebige Gartenkomposition mit souveräner Textur und elegantem Grün.
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Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netz-Iris beziehungsweise Zwerg-Iris, präsentiert sich als eleganter Frühjahrsblüher mit botanischem Charme. Die kompakte Zwiebelstaude erreicht nur etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und öffnet bereits ab Februar bis März ihre leuchtend himmelblauen bis azurblauen Blüten mit feinen weißen Akzenten und einer goldgelben Zeichnung auf der Falls, die dem Blütenbild Tiefe und Brillanz verleiht. Schlanke, grasartige Blätter begleiten die Blüte und ziehen nach der Blütezeit allmählich ein, wodurch die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergeht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und bildet in Gruppen rasch ansprechende Teppiche, wodurch die Sorte als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten oder im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht dieser Blütenzwerg an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Zwiebeln trockene Sommerbedingungen bevorzugen. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, damit die Netz-Iris im zeitigen Frühjahr als dichter Blütenflor erscheint. In Rabatten lässt sich ‘Alida’ hervorragend mit anderen Zwiebelblumen wie Krokus, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthe sowie niedrigen Stauden kombinieren und setzt als Solitärakzent in flachen Schalen edle Farbtupfer. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, um die Zwiebel zu stärken, bei Bedarf im Sommer trocken halten und nur sparsam düngen. So etabliert sich Iris reticulata ‘Alida’ dauerhaft als feiner Blütenakzent im Garten.
Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netzblatt-Iris beziehungsweise Zwerg-Schwertlilie, gehört zu den bezauberndsten Frühlingsblühern im Garten. Die kompakte Zwiebelstaude erscheint sehr früh im Jahr und eröffnet mit himmelblauen, elegant gezeichneten Blüten die Saison. Charakteristisch sind die seidig leuchtenden Blütenblätter mit gelbem Schlund und feiner Zeichnung, oft zart duftend, während das schmale, grasartige Laub frischgrün austreibt und nach der Blüte langsam einzieht. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser Zierstauden-Klassiker kompakt und eignet sich perfekt für den Steingarten, den Beetvordergrund, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Tuffs oder Gruppen gesetzt entfaltet der Blütenzwerg als Solitär im Mini-Format ebenso Wirkung wie in harmonischen Gruppenpflanzungen, etwa zusammen mit Krokussen, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthen. Am liebsten wächst die Frühlingsiris an einem sonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine Drainage ist vorteilhaft. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst, mehrere Zwiebeln dicht beieinander sorgen für ein kräftiges Farbspiel. Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Jahr sammelt; eine leichte Düngergabe nach der Blüte unterstützt die Vitalität. Iris reticulata ‘Alida’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und als Zierpflanze im Steingarten, Alpinum, im Staudenbeet oder in Gefäßen eine elegante, frühe Farbnote, die jeden Gartenstrauch- und Staudenrahmen stilvoll ergänzt.
Iris reticulata ‘Harmony’, die Netzblatt-Iris, zählt zu den frühesten Frühlingsblühern und bringt bereits ab Februar intensive Farbe in den Garten. Die kompakte Zwiebelpflanze überzeugt mit tiefblauen, samtigen Blüten, die von einer leuchtend gelben Zeichnung auf den unteren Blütenblättern akzentuiert werden. Der niedrige, horstige Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern macht diese Zwerg-Iris ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, grasartige Laub erscheint zur Blüte und streckt sich anschließend, bevor es langsam einzieht, was der Pflanze Kraft für die nächste Saison gibt. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Iris reticulata ‘Harmony’ einen sonnigen, warmen Standort und sehr gut drainierte, eher leichte bis sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders langlebig und blühfreudig. In kleinen Gruppen gesetzt, entsteht ein wirkungsvolles Farbband entlang von Wegrändern, im Vorgarten oder in gemischten Beeten mit anderen Zwiebelblumen. Auch im Trog, in Schalen und zwischen Ziergräsern oder niedrigem Blütenstrauchwerk setzt sie als Solitär im Mini-Format prägnante Akzente. Die Zwiebeln können ungestört verwildern und bilden mit der Zeit attraktive Teppiche, die Jahr für Jahr wieder erscheinen. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub stehen zu lassen, bis es vollständig vergilbt ist; auf zusätzliche Pflegeansprüche verzichtet diese robuste Frühlingsstaude weitgehend.
Die Netzblatt-Iris (Iris reticulata ‘Harmony’) bringt als frühe Frühlingsblüherin bereits ab Februar leuchtende Farbakzente in den Garten. Die zwergige Zwiebelpflanze, oft auch Zwerg-Iris genannt, zeigt intensiv blauviolette Blüten mit markanter gelber Zeichnung und feinen weißen Tupfen auf den Hängeblättern; ein zarter Duft rundet den eleganten Eindruck ab. Das schmale, grasartige Laub erscheint zeitgleich und streckt sich nach der Blüte etwas höher, bevor es einzieht. Mit ihrem kompakten, horstigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe eignet sich ‘Harmony’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den sonnigen Vorgarten sowie für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse und Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig für frühzeitige Farbe sorgt. In Gruppenpflanzung oder in Tuffs wirkt die Sorte besonders harmonisch und kann an Rändern, Wegrainen und zwischen niedrigen Stauden effektvoll eingesetzt werden; auch zur natürlichen Verwilderung an gut drainierten Standorten ist sie ideal. Ein vollsonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem bis sandig-kiesigem Boden ist optimal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegetipps fließen unaufdringlich mit: das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können, nach der Blüte leicht nachdüngen und in der sommerlichen Ruhephase eher trocken halten. So bleibt diese kleine Iris als langlebige Zierpflanze Jahr für Jahr ein farbstarker Auftakt im Frühlingsbeet.
Iris reticulata ‘J.S.Dijt’, die Netzblatt-Iris oder Zwerg-Schwertlilie, ist ein kompakter Frühblüher mit intensiven, samtigen Purpurviolett-Tönen und zarten, hell gezeichneten Signalflecken auf den unteren Blütenblättern. Bereits ab Februar bis in den März hinein öffnet diese Zwiebelstaude ihre eleganten Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und erreicht dabei nur etwa 10–15 cm Höhe, ideal für den Vordergrund. Der horstige Wuchs bleibt ordentlich und bildet mit der Zeit attraktive, niedrige Polster. Als Zierpflanze bringt sie Farbe in Beet und Steingarten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, schmale Randstreifen und die Bepflanzung von Schalen, Töpfen und Balkonkästen; auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie früh im Jahr für einen wirkungsvollen Akzent. In Gruppenpflanzung kommt der Blütenreichtum besonders gut zur Geltung, doch auch als kleiner Solitär im Trog setzt sie feine Highlights. Ein sonniger, im Frühjahr gut ausgeleuchteter Standort fördert die üppige Blüte; unter laubabwerfenden Gehölzen erhält sie ausreichend Licht, bevor diese austreiben. Der Boden sollte locker, sandig-humos bis kiesig und sehr gut drainiert sein, da Staunässe die Zwiebeln schwächt. Ein kalkverträgliches Substrat ist vorteilhaft. Nach der Blüte lässt man das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebel Kräfte für das nächste Jahr sammeln kann; gegossen wird nur mäßig. Eine leichte Nährstoffgabe nach dem Verblühen unterstützt die Knollenbildung. Iris reticulata ‘J.S.Dijt’ ist damit eine vielseitige Zwiebelpflanze für pflegeleichte Frühlingsakzente in Garten und Gefäß.
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Iris reticulata ‘Harmony’, die Netzblatt-Iris, zählt zu den frühesten Frühlingsblühern und bringt bereits ab Februar intensive Farbe in den Garten. Die kompakte Zwiebelpflanze überzeugt mit tiefblauen, samtigen Blüten, die von einer leuchtend gelben Zeichnung auf den unteren Blütenblättern akzentuiert werden. Der niedrige, horstige Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern macht diese Zwerg-Iris ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, grasartige Laub erscheint zur Blüte und streckt sich anschließend, bevor es langsam einzieht, was der Pflanze Kraft für die nächste Saison gibt. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Iris reticulata ‘Harmony’ einen sonnigen, warmen Standort und sehr gut drainierte, eher leichte bis sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders langlebig und blühfreudig. In kleinen Gruppen gesetzt, entsteht ein wirkungsvolles Farbband entlang von Wegrändern, im Vorgarten oder in gemischten Beeten mit anderen Zwiebelblumen. Auch im Trog, in Schalen und zwischen Ziergräsern oder niedrigem Blütenstrauchwerk setzt sie als Solitär im Mini-Format prägnante Akzente. Die Zwiebeln können ungestört verwildern und bilden mit der Zeit attraktive Teppiche, die Jahr für Jahr wieder erscheinen. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub stehen zu lassen, bis es vollständig vergilbt ist; auf zusätzliche Pflegeansprüche verzichtet diese robuste Frühlingsstaude weitgehend.
Die Netzblatt-Iris (Iris reticulata ‘Harmony’) bringt als frühe Frühlingsblüherin bereits ab Februar leuchtende Farbakzente in den Garten. Die zwergige Zwiebelpflanze, oft auch Zwerg-Iris genannt, zeigt intensiv blauviolette Blüten mit markanter gelber Zeichnung und feinen weißen Tupfen auf den Hängeblättern; ein zarter Duft rundet den eleganten Eindruck ab. Das schmale, grasartige Laub erscheint zeitgleich und streckt sich nach der Blüte etwas höher, bevor es einzieht. Mit ihrem kompakten, horstigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe eignet sich ‘Harmony’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den sonnigen Vorgarten sowie für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse und Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig für frühzeitige Farbe sorgt. In Gruppenpflanzung oder in Tuffs wirkt die Sorte besonders harmonisch und kann an Rändern, Wegrainen und zwischen niedrigen Stauden effektvoll eingesetzt werden; auch zur natürlichen Verwilderung an gut drainierten Standorten ist sie ideal. Ein vollsonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem bis sandig-kiesigem Boden ist optimal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegetipps fließen unaufdringlich mit: das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können, nach der Blüte leicht nachdüngen und in der sommerlichen Ruhephase eher trocken halten. So bleibt diese kleine Iris als langlebige Zierpflanze Jahr für Jahr ein farbstarker Auftakt im Frühlingsbeet.
Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netz-Iris beziehungsweise Zwerg-Iris, präsentiert sich als eleganter Frühjahrsblüher mit botanischem Charme. Die kompakte Zwiebelstaude erreicht nur etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und öffnet bereits ab Februar bis März ihre leuchtend himmelblauen bis azurblauen Blüten mit feinen weißen Akzenten und einer goldgelben Zeichnung auf der Falls, die dem Blütenbild Tiefe und Brillanz verleiht. Schlanke, grasartige Blätter begleiten die Blüte und ziehen nach der Blütezeit allmählich ein, wodurch die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergeht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und bildet in Gruppen rasch ansprechende Teppiche, wodurch die Sorte als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten oder im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht dieser Blütenzwerg an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Zwiebeln trockene Sommerbedingungen bevorzugen. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, damit die Netz-Iris im zeitigen Frühjahr als dichter Blütenflor erscheint. In Rabatten lässt sich ‘Alida’ hervorragend mit anderen Zwiebelblumen wie Krokus, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthe sowie niedrigen Stauden kombinieren und setzt als Solitärakzent in flachen Schalen edle Farbtupfer. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, um die Zwiebel zu stärken, bei Bedarf im Sommer trocken halten und nur sparsam düngen. So etabliert sich Iris reticulata ‘Alida’ dauerhaft als feiner Blütenakzent im Garten.
Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netzblatt-Iris beziehungsweise Zwerg-Schwertlilie, gehört zu den bezauberndsten Frühlingsblühern im Garten. Die kompakte Zwiebelstaude erscheint sehr früh im Jahr und eröffnet mit himmelblauen, elegant gezeichneten Blüten die Saison. Charakteristisch sind die seidig leuchtenden Blütenblätter mit gelbem Schlund und feiner Zeichnung, oft zart duftend, während das schmale, grasartige Laub frischgrün austreibt und nach der Blüte langsam einzieht. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser Zierstauden-Klassiker kompakt und eignet sich perfekt für den Steingarten, den Beetvordergrund, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Tuffs oder Gruppen gesetzt entfaltet der Blütenzwerg als Solitär im Mini-Format ebenso Wirkung wie in harmonischen Gruppenpflanzungen, etwa zusammen mit Krokussen, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthen. Am liebsten wächst die Frühlingsiris an einem sonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine Drainage ist vorteilhaft. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst, mehrere Zwiebeln dicht beieinander sorgen für ein kräftiges Farbspiel. Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Jahr sammelt; eine leichte Düngergabe nach der Blüte unterstützt die Vitalität. Iris reticulata ‘Alida’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und als Zierpflanze im Steingarten, Alpinum, im Staudenbeet oder in Gefäßen eine elegante, frühe Farbnote, die jeden Gartenstrauch- und Staudenrahmen stilvoll ergänzt.
Iris reticulata ‘Harmony’, die Netzblatt-Iris, zählt zu den frühesten Frühlingsblühern und bringt bereits ab Februar intensive Farbe in den Garten. Die kompakte Zwiebelpflanze überzeugt mit tiefblauen, samtigen Blüten, die von einer leuchtend gelben Zeichnung auf den unteren Blütenblättern akzentuiert werden. Der niedrige, horstige Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern macht diese Zwerg-Iris ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, grasartige Laub erscheint zur Blüte und streckt sich anschließend, bevor es langsam einzieht, was der Pflanze Kraft für die nächste Saison gibt. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Iris reticulata ‘Harmony’ einen sonnigen, warmen Standort und sehr gut drainierte, eher leichte bis sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders langlebig und blühfreudig. In kleinen Gruppen gesetzt, entsteht ein wirkungsvolles Farbband entlang von Wegrändern, im Vorgarten oder in gemischten Beeten mit anderen Zwiebelblumen. Auch im Trog, in Schalen und zwischen Ziergräsern oder niedrigem Blütenstrauchwerk setzt sie als Solitär im Mini-Format prägnante Akzente. Die Zwiebeln können ungestört verwildern und bilden mit der Zeit attraktive Teppiche, die Jahr für Jahr wieder erscheinen. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub stehen zu lassen, bis es vollständig vergilbt ist; auf zusätzliche Pflegeansprüche verzichtet diese robuste Frühlingsstaude weitgehend.
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Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netz-Iris beziehungsweise Zwerg-Iris, präsentiert sich als eleganter Frühjahrsblüher mit botanischem Charme. Die kompakte Zwiebelstaude erreicht nur etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und öffnet bereits ab Februar bis März ihre leuchtend himmelblauen bis azurblauen Blüten mit feinen weißen Akzenten und einer goldgelben Zeichnung auf der Falls, die dem Blütenbild Tiefe und Brillanz verleiht. Schlanke, grasartige Blätter begleiten die Blüte und ziehen nach der Blütezeit allmählich ein, wodurch die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergeht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und bildet in Gruppen rasch ansprechende Teppiche, wodurch die Sorte als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten oder im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht dieser Blütenzwerg an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Zwiebeln trockene Sommerbedingungen bevorzugen. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, damit die Netz-Iris im zeitigen Frühjahr als dichter Blütenflor erscheint. In Rabatten lässt sich ‘Alida’ hervorragend mit anderen Zwiebelblumen wie Krokus, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthe sowie niedrigen Stauden kombinieren und setzt als Solitärakzent in flachen Schalen edle Farbtupfer. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, um die Zwiebel zu stärken, bei Bedarf im Sommer trocken halten und nur sparsam düngen. So etabliert sich Iris reticulata ‘Alida’ dauerhaft als feiner Blütenakzent im Garten.
Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netzblatt-Iris beziehungsweise Zwerg-Schwertlilie, gehört zu den bezauberndsten Frühlingsblühern im Garten. Die kompakte Zwiebelstaude erscheint sehr früh im Jahr und eröffnet mit himmelblauen, elegant gezeichneten Blüten die Saison. Charakteristisch sind die seidig leuchtenden Blütenblätter mit gelbem Schlund und feiner Zeichnung, oft zart duftend, während das schmale, grasartige Laub frischgrün austreibt und nach der Blüte langsam einzieht. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser Zierstauden-Klassiker kompakt und eignet sich perfekt für den Steingarten, den Beetvordergrund, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Tuffs oder Gruppen gesetzt entfaltet der Blütenzwerg als Solitär im Mini-Format ebenso Wirkung wie in harmonischen Gruppenpflanzungen, etwa zusammen mit Krokussen, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthen. Am liebsten wächst die Frühlingsiris an einem sonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine Drainage ist vorteilhaft. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst, mehrere Zwiebeln dicht beieinander sorgen für ein kräftiges Farbspiel. Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Jahr sammelt; eine leichte Düngergabe nach der Blüte unterstützt die Vitalität. Iris reticulata ‘Alida’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und als Zierpflanze im Steingarten, Alpinum, im Staudenbeet oder in Gefäßen eine elegante, frühe Farbnote, die jeden Gartenstrauch- und Staudenrahmen stilvoll ergänzt.
Iris reticulata ‘Harmony’, die Netzblatt-Iris, zählt zu den frühesten Frühlingsblühern und bringt bereits ab Februar intensive Farbe in den Garten. Die kompakte Zwiebelpflanze überzeugt mit tiefblauen, samtigen Blüten, die von einer leuchtend gelben Zeichnung auf den unteren Blütenblättern akzentuiert werden. Der niedrige, horstige Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern macht diese Zwerg-Iris ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, grasartige Laub erscheint zur Blüte und streckt sich anschließend, bevor es langsam einzieht, was der Pflanze Kraft für die nächste Saison gibt. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Iris reticulata ‘Harmony’ einen sonnigen, warmen Standort und sehr gut drainierte, eher leichte bis sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders langlebig und blühfreudig. In kleinen Gruppen gesetzt, entsteht ein wirkungsvolles Farbband entlang von Wegrändern, im Vorgarten oder in gemischten Beeten mit anderen Zwiebelblumen. Auch im Trog, in Schalen und zwischen Ziergräsern oder niedrigem Blütenstrauchwerk setzt sie als Solitär im Mini-Format prägnante Akzente. Die Zwiebeln können ungestört verwildern und bilden mit der Zeit attraktive Teppiche, die Jahr für Jahr wieder erscheinen. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub stehen zu lassen, bis es vollständig vergilbt ist; auf zusätzliche Pflegeansprüche verzichtet diese robuste Frühlingsstaude weitgehend.
Die Netzblatt-Iris (Iris reticulata ‘Harmony’) bringt als frühe Frühlingsblüherin bereits ab Februar leuchtende Farbakzente in den Garten. Die zwergige Zwiebelpflanze, oft auch Zwerg-Iris genannt, zeigt intensiv blauviolette Blüten mit markanter gelber Zeichnung und feinen weißen Tupfen auf den Hängeblättern; ein zarter Duft rundet den eleganten Eindruck ab. Das schmale, grasartige Laub erscheint zeitgleich und streckt sich nach der Blüte etwas höher, bevor es einzieht. Mit ihrem kompakten, horstigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe eignet sich ‘Harmony’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den sonnigen Vorgarten sowie für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse und Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig für frühzeitige Farbe sorgt. In Gruppenpflanzung oder in Tuffs wirkt die Sorte besonders harmonisch und kann an Rändern, Wegrainen und zwischen niedrigen Stauden effektvoll eingesetzt werden; auch zur natürlichen Verwilderung an gut drainierten Standorten ist sie ideal. Ein vollsonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem bis sandig-kiesigem Boden ist optimal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegetipps fließen unaufdringlich mit: das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können, nach der Blüte leicht nachdüngen und in der sommerlichen Ruhephase eher trocken halten. So bleibt diese kleine Iris als langlebige Zierpflanze Jahr für Jahr ein farbstarker Auftakt im Frühlingsbeet.
Iris reticulata ‘J.S.Dijt’, die Netzblatt-Iris oder Zwerg-Schwertlilie, ist ein kompakter Frühblüher mit intensiven, samtigen Purpurviolett-Tönen und zarten, hell gezeichneten Signalflecken auf den unteren Blütenblättern. Bereits ab Februar bis in den März hinein öffnet diese Zwiebelstaude ihre eleganten Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und erreicht dabei nur etwa 10–15 cm Höhe, ideal für den Vordergrund. Der horstige Wuchs bleibt ordentlich und bildet mit der Zeit attraktive, niedrige Polster. Als Zierpflanze bringt sie Farbe in Beet und Steingarten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, schmale Randstreifen und die Bepflanzung von Schalen, Töpfen und Balkonkästen; auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie früh im Jahr für einen wirkungsvollen Akzent. In Gruppenpflanzung kommt der Blütenreichtum besonders gut zur Geltung, doch auch als kleiner Solitär im Trog setzt sie feine Highlights. Ein sonniger, im Frühjahr gut ausgeleuchteter Standort fördert die üppige Blüte; unter laubabwerfenden Gehölzen erhält sie ausreichend Licht, bevor diese austreiben. Der Boden sollte locker, sandig-humos bis kiesig und sehr gut drainiert sein, da Staunässe die Zwiebeln schwächt. Ein kalkverträgliches Substrat ist vorteilhaft. Nach der Blüte lässt man das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebel Kräfte für das nächste Jahr sammeln kann; gegossen wird nur mäßig. Eine leichte Nährstoffgabe nach dem Verblühen unterstützt die Knollenbildung. Iris reticulata ‘J.S.Dijt’ ist damit eine vielseitige Zwiebelpflanze für pflegeleichte Frühlingsakzente in Garten und Gefäß.
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Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netz-Iris beziehungsweise Zwerg-Iris, präsentiert sich als eleganter Frühjahrsblüher mit botanischem Charme. Die kompakte Zwiebelstaude erreicht nur etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und öffnet bereits ab Februar bis März ihre leuchtend himmelblauen bis azurblauen Blüten mit feinen weißen Akzenten und einer goldgelben Zeichnung auf der Falls, die dem Blütenbild Tiefe und Brillanz verleiht. Schlanke, grasartige Blätter begleiten die Blüte und ziehen nach der Blütezeit allmählich ein, wodurch die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergeht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und bildet in Gruppen rasch ansprechende Teppiche, wodurch die Sorte als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten oder im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht dieser Blütenzwerg an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Zwiebeln trockene Sommerbedingungen bevorzugen. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, damit die Netz-Iris im zeitigen Frühjahr als dichter Blütenflor erscheint. In Rabatten lässt sich ‘Alida’ hervorragend mit anderen Zwiebelblumen wie Krokus, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthe sowie niedrigen Stauden kombinieren und setzt als Solitärakzent in flachen Schalen edle Farbtupfer. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, um die Zwiebel zu stärken, bei Bedarf im Sommer trocken halten und nur sparsam düngen. So etabliert sich Iris reticulata ‘Alida’ dauerhaft als feiner Blütenakzent im Garten.
Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netzblatt-Iris beziehungsweise Zwerg-Schwertlilie, gehört zu den bezauberndsten Frühlingsblühern im Garten. Die kompakte Zwiebelstaude erscheint sehr früh im Jahr und eröffnet mit himmelblauen, elegant gezeichneten Blüten die Saison. Charakteristisch sind die seidig leuchtenden Blütenblätter mit gelbem Schlund und feiner Zeichnung, oft zart duftend, während das schmale, grasartige Laub frischgrün austreibt und nach der Blüte langsam einzieht. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser Zierstauden-Klassiker kompakt und eignet sich perfekt für den Steingarten, den Beetvordergrund, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Tuffs oder Gruppen gesetzt entfaltet der Blütenzwerg als Solitär im Mini-Format ebenso Wirkung wie in harmonischen Gruppenpflanzungen, etwa zusammen mit Krokussen, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthen. Am liebsten wächst die Frühlingsiris an einem sonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine Drainage ist vorteilhaft. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst, mehrere Zwiebeln dicht beieinander sorgen für ein kräftiges Farbspiel. Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Jahr sammelt; eine leichte Düngergabe nach der Blüte unterstützt die Vitalität. Iris reticulata ‘Alida’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und als Zierpflanze im Steingarten, Alpinum, im Staudenbeet oder in Gefäßen eine elegante, frühe Farbnote, die jeden Gartenstrauch- und Staudenrahmen stilvoll ergänzt.
Iris reticulata ‘Harmony’, die Netzblatt-Iris, zählt zu den frühesten Frühlingsblühern und bringt bereits ab Februar intensive Farbe in den Garten. Die kompakte Zwiebelpflanze überzeugt mit tiefblauen, samtigen Blüten, die von einer leuchtend gelben Zeichnung auf den unteren Blütenblättern akzentuiert werden. Der niedrige, horstige Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern macht diese Zwerg-Iris ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, grasartige Laub erscheint zur Blüte und streckt sich anschließend, bevor es langsam einzieht, was der Pflanze Kraft für die nächste Saison gibt. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Iris reticulata ‘Harmony’ einen sonnigen, warmen Standort und sehr gut drainierte, eher leichte bis sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders langlebig und blühfreudig. In kleinen Gruppen gesetzt, entsteht ein wirkungsvolles Farbband entlang von Wegrändern, im Vorgarten oder in gemischten Beeten mit anderen Zwiebelblumen. Auch im Trog, in Schalen und zwischen Ziergräsern oder niedrigem Blütenstrauchwerk setzt sie als Solitär im Mini-Format prägnante Akzente. Die Zwiebeln können ungestört verwildern und bilden mit der Zeit attraktive Teppiche, die Jahr für Jahr wieder erscheinen. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub stehen zu lassen, bis es vollständig vergilbt ist; auf zusätzliche Pflegeansprüche verzichtet diese robuste Frühlingsstaude weitgehend.
Die Netzblatt-Iris (Iris reticulata ‘Harmony’) bringt als frühe Frühlingsblüherin bereits ab Februar leuchtende Farbakzente in den Garten. Die zwergige Zwiebelpflanze, oft auch Zwerg-Iris genannt, zeigt intensiv blauviolette Blüten mit markanter gelber Zeichnung und feinen weißen Tupfen auf den Hängeblättern; ein zarter Duft rundet den eleganten Eindruck ab. Das schmale, grasartige Laub erscheint zeitgleich und streckt sich nach der Blüte etwas höher, bevor es einzieht. Mit ihrem kompakten, horstigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe eignet sich ‘Harmony’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den sonnigen Vorgarten sowie für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse und Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig für frühzeitige Farbe sorgt. In Gruppenpflanzung oder in Tuffs wirkt die Sorte besonders harmonisch und kann an Rändern, Wegrainen und zwischen niedrigen Stauden effektvoll eingesetzt werden; auch zur natürlichen Verwilderung an gut drainierten Standorten ist sie ideal. Ein vollsonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem bis sandig-kiesigem Boden ist optimal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegetipps fließen unaufdringlich mit: das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können, nach der Blüte leicht nachdüngen und in der sommerlichen Ruhephase eher trocken halten. So bleibt diese kleine Iris als langlebige Zierpflanze Jahr für Jahr ein farbstarker Auftakt im Frühlingsbeet.
Iris reticulata ‘J.S.Dijt’, die Netzblatt-Iris oder Zwerg-Schwertlilie, ist ein kompakter Frühblüher mit intensiven, samtigen Purpurviolett-Tönen und zarten, hell gezeichneten Signalflecken auf den unteren Blütenblättern. Bereits ab Februar bis in den März hinein öffnet diese Zwiebelstaude ihre eleganten Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und erreicht dabei nur etwa 10–15 cm Höhe, ideal für den Vordergrund. Der horstige Wuchs bleibt ordentlich und bildet mit der Zeit attraktive, niedrige Polster. Als Zierpflanze bringt sie Farbe in Beet und Steingarten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, schmale Randstreifen und die Bepflanzung von Schalen, Töpfen und Balkonkästen; auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie früh im Jahr für einen wirkungsvollen Akzent. In Gruppenpflanzung kommt der Blütenreichtum besonders gut zur Geltung, doch auch als kleiner Solitär im Trog setzt sie feine Highlights. Ein sonniger, im Frühjahr gut ausgeleuchteter Standort fördert die üppige Blüte; unter laubabwerfenden Gehölzen erhält sie ausreichend Licht, bevor diese austreiben. Der Boden sollte locker, sandig-humos bis kiesig und sehr gut drainiert sein, da Staunässe die Zwiebeln schwächt. Ein kalkverträgliches Substrat ist vorteilhaft. Nach der Blüte lässt man das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebel Kräfte für das nächste Jahr sammeln kann; gegossen wird nur mäßig. Eine leichte Nährstoffgabe nach dem Verblühen unterstützt die Knollenbildung. Iris reticulata ‘J.S.Dijt’ ist damit eine vielseitige Zwiebelpflanze für pflegeleichte Frühlingsakzente in Garten und Gefäß.
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Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netz-Iris beziehungsweise Zwerg-Iris, präsentiert sich als eleganter Frühjahrsblüher mit botanischem Charme. Die kompakte Zwiebelstaude erreicht nur etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und öffnet bereits ab Februar bis März ihre leuchtend himmelblauen bis azurblauen Blüten mit feinen weißen Akzenten und einer goldgelben Zeichnung auf der Falls, die dem Blütenbild Tiefe und Brillanz verleiht. Schlanke, grasartige Blätter begleiten die Blüte und ziehen nach der Blütezeit allmählich ein, wodurch die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergeht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und bildet in Gruppen rasch ansprechende Teppiche, wodurch die Sorte als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten oder im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht dieser Blütenzwerg an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Zwiebeln trockene Sommerbedingungen bevorzugen. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, damit die Netz-Iris im zeitigen Frühjahr als dichter Blütenflor erscheint. In Rabatten lässt sich ‘Alida’ hervorragend mit anderen Zwiebelblumen wie Krokus, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthe sowie niedrigen Stauden kombinieren und setzt als Solitärakzent in flachen Schalen edle Farbtupfer. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, um die Zwiebel zu stärken, bei Bedarf im Sommer trocken halten und nur sparsam düngen. So etabliert sich Iris reticulata ‘Alida’ dauerhaft als feiner Blütenakzent im Garten.
Iris reticulata ‘Alida’, die zarte Netzblatt-Iris beziehungsweise Zwerg-Schwertlilie, gehört zu den bezauberndsten Frühlingsblühern im Garten. Die kompakte Zwiebelstaude erscheint sehr früh im Jahr und eröffnet mit himmelblauen, elegant gezeichneten Blüten die Saison. Charakteristisch sind die seidig leuchtenden Blütenblätter mit gelbem Schlund und feiner Zeichnung, oft zart duftend, während das schmale, grasartige Laub frischgrün austreibt und nach der Blüte langsam einzieht. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser Zierstauden-Klassiker kompakt und eignet sich perfekt für den Steingarten, den Beetvordergrund, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Tuffs oder Gruppen gesetzt entfaltet der Blütenzwerg als Solitär im Mini-Format ebenso Wirkung wie in harmonischen Gruppenpflanzungen, etwa zusammen mit Krokussen, Schneeglöckchen oder Traubenhyazinthen. Am liebsten wächst die Frühlingsiris an einem sonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine Drainage ist vorteilhaft. Gepflanzt wird idealerweise im Herbst, mehrere Zwiebeln dicht beieinander sorgen für ein kräftiges Farbspiel. Nach der Blüte das Laub vollständig vergilben lassen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Jahr sammelt; eine leichte Düngergabe nach der Blüte unterstützt die Vitalität. Iris reticulata ‘Alida’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und als Zierpflanze im Steingarten, Alpinum, im Staudenbeet oder in Gefäßen eine elegante, frühe Farbnote, die jeden Gartenstrauch- und Staudenrahmen stilvoll ergänzt.
Iris reticulata ‘Harmony’, die Netzblatt-Iris, zählt zu den frühesten Frühlingsblühern und bringt bereits ab Februar intensive Farbe in den Garten. Die kompakte Zwiebelpflanze überzeugt mit tiefblauen, samtigen Blüten, die von einer leuchtend gelben Zeichnung auf den unteren Blütenblättern akzentuiert werden. Der niedrige, horstige Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern macht diese Zwerg-Iris ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, grasartige Laub erscheint zur Blüte und streckt sich anschließend, bevor es langsam einzieht, was der Pflanze Kraft für die nächste Saison gibt. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Iris reticulata ‘Harmony’ einen sonnigen, warmen Standort und sehr gut drainierte, eher leichte bis sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie sich besonders langlebig und blühfreudig. In kleinen Gruppen gesetzt, entsteht ein wirkungsvolles Farbband entlang von Wegrändern, im Vorgarten oder in gemischten Beeten mit anderen Zwiebelblumen. Auch im Trog, in Schalen und zwischen Ziergräsern oder niedrigem Blütenstrauchwerk setzt sie als Solitär im Mini-Format prägnante Akzente. Die Zwiebeln können ungestört verwildern und bilden mit der Zeit attraktive Teppiche, die Jahr für Jahr wieder erscheinen. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub stehen zu lassen, bis es vollständig vergilbt ist; auf zusätzliche Pflegeansprüche verzichtet diese robuste Frühlingsstaude weitgehend.
Die Netzblatt-Iris (Iris reticulata ‘Harmony’) bringt als frühe Frühlingsblüherin bereits ab Februar leuchtende Farbakzente in den Garten. Die zwergige Zwiebelpflanze, oft auch Zwerg-Iris genannt, zeigt intensiv blauviolette Blüten mit markanter gelber Zeichnung und feinen weißen Tupfen auf den Hängeblättern; ein zarter Duft rundet den eleganten Eindruck ab. Das schmale, grasartige Laub erscheint zeitgleich und streckt sich nach der Blüte etwas höher, bevor es einzieht. Mit ihrem kompakten, horstigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe eignet sich ‘Harmony’ hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den sonnigen Vorgarten sowie für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse und Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig für frühzeitige Farbe sorgt. In Gruppenpflanzung oder in Tuffs wirkt die Sorte besonders harmonisch und kann an Rändern, Wegrainen und zwischen niedrigen Stauden effektvoll eingesetzt werden; auch zur natürlichen Verwilderung an gut drainierten Standorten ist sie ideal. Ein vollsonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem bis sandig-kiesigem Boden ist optimal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegetipps fließen unaufdringlich mit: das Laub erst entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können, nach der Blüte leicht nachdüngen und in der sommerlichen Ruhephase eher trocken halten. So bleibt diese kleine Iris als langlebige Zierpflanze Jahr für Jahr ein farbstarker Auftakt im Frühlingsbeet.
Iris reticulata ‘J.S.Dijt’, die Netzblatt-Iris oder Zwerg-Schwertlilie, ist ein kompakter Frühblüher mit intensiven, samtigen Purpurviolett-Tönen und zarten, hell gezeichneten Signalflecken auf den unteren Blütenblättern. Bereits ab Februar bis in den März hinein öffnet diese Zwiebelstaude ihre eleganten Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und erreicht dabei nur etwa 10–15 cm Höhe, ideal für den Vordergrund. Der horstige Wuchs bleibt ordentlich und bildet mit der Zeit attraktive, niedrige Polster. Als Zierpflanze bringt sie Farbe in Beet und Steingarten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, schmale Randstreifen und die Bepflanzung von Schalen, Töpfen und Balkonkästen; auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie früh im Jahr für einen wirkungsvollen Akzent. In Gruppenpflanzung kommt der Blütenreichtum besonders gut zur Geltung, doch auch als kleiner Solitär im Trog setzt sie feine Highlights. Ein sonniger, im Frühjahr gut ausgeleuchteter Standort fördert die üppige Blüte; unter laubabwerfenden Gehölzen erhält sie ausreichend Licht, bevor diese austreiben. Der Boden sollte locker, sandig-humos bis kiesig und sehr gut drainiert sein, da Staunässe die Zwiebeln schwächt. Ein kalkverträgliches Substrat ist vorteilhaft. Nach der Blüte lässt man das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebel Kräfte für das nächste Jahr sammeln kann; gegossen wird nur mäßig. Eine leichte Nährstoffgabe nach dem Verblühen unterstützt die Knollenbildung. Iris reticulata ‘J.S.Dijt’ ist damit eine vielseitige Zwiebelpflanze für pflegeleichte Frühlingsakzente in Garten und Gefäß.
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Leucojum aestivum, die Sommerknotenblume, auch als Großer Märzenbecher bekannt, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihrem zarten Charme jeden Gartenbereich bereichert. Ihre nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in reinem Weiß, jeweils mit charakteristischen grünen Tupfen an den Blütenspitzen. Die schmalen, glänzend grünen, bandförmigen Blätter bilden einen frischen Kontrast und begleiten die bogig aufrechten Blütenstiele, die je nach Standort etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe erreichen. Der Wuchs ist horstig und langlebig, mit der Tendenz, über die Jahre zu bezaubernden Gruppen anzuwachsen. Diese Blütenstaude fühlt sich in sonnigen bis halbschattigen Lagen wohl, besonders an frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden. Ideal ist der Gehölzrand, das Staudenbeet, der Vorgarten oder der Uferbereich eines Gartenteichs, wo die gleichmäßige Bodenfeuchte die Entwicklung fördert. In Gruppenpflanzung kommt der romantische Charakter der Zierpflanze besonders gut zur Geltung, doch auch als zurückhaltender Solitär im Rabattenbeet zeigt sie ihre Wirkung. In größeren Gefäßen lässt sich die Sommerknotenblume als Kübelpflanze kultivieren, sofern für konstante Feuchte und gute Drainage gesorgt ist. Leucojum aestivum ist pflegeleicht: Nach der Blüte sollten die Blätter ungestört einziehen, um die Zwiebeln zu kräftigen. Eine Pflanzung der Zwiebeln im Herbst in lockeren, durchlässigen Boden unterstützt die zuverlässige Blüte. Als Schnittblume bringt die Sommerknotenblume natürlichen, zeitlosen Früh- bis Sommercharme in die Vase und ergänzt klassische Gartenstauden und Blütensträucher harmonisch.
Leucojum aestivum, die Sommer-Knotenblume, ist eine elegante Zwiebelpflanze und bewährte Gartenstaude, die mit anmutigen, nickenden Glockenblüten jede Frühlingspflanzung bereichert. Ab April bis in den Mai erscheinen mehrere reinweiße, glockenförmige Blüten pro Stiel, jeweils mit charakteristischen grünen Spitzen, die über dem frischen, bandförmigen Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs mit leicht überhängenden Stielen verleiht dieser Blütenstaude eine zarte, zugleich standfeste Anmutung und passt hervorragend an naturnahe Plätze. Leucojum aestivum eignet sich ideal für Beete, Rabatten und den Gehölzrand, entfaltet aber auch am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens ihre volle Pracht und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in dichter Gruppenpflanzung. Dank ihrer eleganten Erscheinung ist sie zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine stilsichere Wahl, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Sommer-Knotenblume in humosen, nährstoffreichen, frischen bis feuchten Böden in Sonne bis Halbschatten, toleriert aber auch lichten Schatten unter Sträuchern und Bäumen. Pflegeleicht und langlebig, bildet sie im Laufe der Jahre dichte Horste, die bei nachlassender Blühfreude einfach geteilt werden können. Nach der Blüte sollte das Laub einziehen dürfen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Jahr sammelt. Als florale Begleiter empfehlen sich Farne, Hosta, Iris sibirica oder frühe Stauden und Gräser, die die filigranen Glocken stimmungsvoll umspielen und die Wirkung dieser klassischen Zierpflanze im Frühjahrsbeet unterstreichen.
Leucojum aestivum, die Sommerknotenblume, auch als Großer Märzenbecher bekannt, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihrem zarten Charme jeden Gartenbereich bereichert. Ihre nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in reinem Weiß, jeweils mit charakteristischen grünen Tupfen an den Blütenspitzen. Die schmalen, glänzend grünen, bandförmigen Blätter bilden einen frischen Kontrast und begleiten die bogig aufrechten Blütenstiele, die je nach Standort etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe erreichen. Der Wuchs ist horstig und langlebig, mit der Tendenz, über die Jahre zu bezaubernden Gruppen anzuwachsen. Diese Blütenstaude fühlt sich in sonnigen bis halbschattigen Lagen wohl, besonders an frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden. Ideal ist der Gehölzrand, das Staudenbeet, der Vorgarten oder der Uferbereich eines Gartenteichs, wo die gleichmäßige Bodenfeuchte die Entwicklung fördert. In Gruppenpflanzung kommt der romantische Charakter der Zierpflanze besonders gut zur Geltung, doch auch als zurückhaltender Solitär im Rabattenbeet zeigt sie ihre Wirkung. In größeren Gefäßen lässt sich die Sommerknotenblume als Kübelpflanze kultivieren, sofern für konstante Feuchte und gute Drainage gesorgt ist. Leucojum aestivum ist pflegeleicht: Nach der Blüte sollten die Blätter ungestört einziehen, um die Zwiebeln zu kräftigen. Eine Pflanzung der Zwiebeln im Herbst in lockeren, durchlässigen Boden unterstützt die zuverlässige Blüte. Als Schnittblume bringt die Sommerknotenblume natürlichen, zeitlosen Früh- bis Sommercharme in die Vase und ergänzt klassische Gartenstauden und Blütensträucher harmonisch.
Leucojum aestivum ‘Gravetye Giant’, die Sommer-Knotenblume, präsentiert sich als eindrucksvolle Zwiebelstaude mit elegant nickenden, glockenförmigen Blüten, deren reinweiße Tepalen an den Spitzen zart grün getupft sind. Diese robuste Zierpflanze blüht je nach Witterung von April bis Juni und setzt in Beeten, am Gehölzrand oder entlang von Teich- und Bachufern strahlende Akzente, wenn viele Frühjahrsblüher bereits verblühen. Das schmale, glänzend blaugrüne Laub bildet dichte Horste und unterstreicht den aufrechten, kräftigen Wuchs dieser bewährten Sorte, die größer und standfester als die Art ist und mit der Zeit stattliche, natürliche Bestände bildet. Als Gartenstaude und Zwiebelblume eignet sich ‘Gravetye Giant’ sowohl für Gruppenpflanzungen in der Rabatte als auch als filigraner Solitär in naturnahen Partien; in ausreichend großen Gefäßen macht sie zudem eine gute Figur als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten, sofern der Wurzelraum gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden frische bis feuchte, nährstoff- und humusreiche Böden, die auch schwerer und lehmig sein dürfen; an sonnigen bis halbschattigen Standorten zeigt die Sommer-Knotenblume ihre volle Blütenpracht besonders zuverlässig. Pflegeleicht und langlebig gedeiht sie am besten, wenn das Laub nach der Blüte vollständig einziehen darf; eine Teilung oder das Versetzen erfolgt nur bei Bedarf nach einigen Jahren. Die staudige, horstige Wuchsform ermöglicht harmonische Kombinationen mit Farnen, Hosta und anderen feuchteverträglichen Stauden, wodurch ein stimmiges Gesamtbild im Blumenbeet oder am Ufer entsteht.
Leucojum aestivum ‘Gravetye Giant’, die Sommerknotenblume, ist eine elegante Gartenstaude aus der Familie der Amaryllisgewächse und begeistert als großblütige, standfeste Frühlings- bis Frühjahrsblüher. Von April bis Juni erscheinen bogig überhängende Stiele mit mehreren nickenden, reinweißen, glockenförmigen Blüten, deren Segmentspitzen zart grün gezeichnet sind. Das schmale, glänzend mittelgrüne Laub treibt früh aus, umspielt die stabilen, bis zu 70–90 cm hohen Stiele und zieht nach der Blütezeit allmählich ein, was den jahreszeitlichen Wuchs dieser Blumenzwiebel betont. ‘Gravetye Giant’ wächst horstig, bildet mit den Jahren beeindruckende Bestände und eignet sich hervorragend zur Verwilderung in naturnahen Bereichen, am Gehölzrand oder entlang von Beeträndern. Als Zier- und Gartenstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen leuchtende Akzente, wirkt im Staudenbeet ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten und lässt sich auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Die Sommerknotenblume liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden und zeigt sich besonders vital in leicht lehmigen Substraten, auch in ufernahen Bereichen. Pflegeleicht und langlebig benötigt sie außer einer guten Wasserversorgung im Frühjahr kaum Aufmerksamkeit; das Laub sollte erst nach vollständigem Vergilben entfernt werden, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Ältere Horste können bei nachlassender Blühfreude nach der Ruhephase geteilt werden. So wird Leucojum aestivum ‘Gravetye Giant’ zum zuverlässigen, edlen Blickfang im Beet und zur zeitlosen Bereicherung klassischer und moderner Gartenkonzepte.
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Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
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Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
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Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
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Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
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Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
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Lilium ‘Starlight Express’, die edle Lilie, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit ihrem eleganten Auftritt im Sommergarten. Die großen, sternförmigen Blüten in sattem Rosarot mit zart aufgehelltem Rand und feiner Sprenkelung leuchten aufrecht über dem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub und verströmen einen angenehmen, süßlichen Duft. Je nach Witterung zeigt dieser Blütenstrauch für das Beet seine Pracht von Juli bis August und erreicht eine aufrechte, schlanke Wuchsform von mittlerer bis kräftiger Höhe, ideal für den hinteren Beetbereich. Als Gartenstaude wirkt ‘Starlight Express’ einzeln als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo der Blütenflor besonders dicht zur Geltung kommt. Auf der Terrasse oder im Eingangsbereich ist sie als Kübelpflanze ein eleganter Hingucker, und als Schnittblume bereichert sie Vasenarrangements mit lang haltenden Stielen und intensiver Farbe. Am liebsten steht diese Lilie sonnig bis halbschattig, mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während der Wurzelbereich leicht beschattet und kühl bleibt. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, leicht sauer bis neutral, fördert vitales Wachstum und sichere Blüte; Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine dezente Stütze schützt die hohen Stiele bei Wind. Nach der Blüte sollten die Stängel erst eingekürzt werden, wenn das Laub eingezogen ist, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. So zeigt sich Lilium ‘Starlight Express’ als verlässliche, prachtvoll blühende Zierstaude für Beet, Rabatte, Vorgarten und edle Kübelbepflanzungen.
Lilium ‘Starlight Express’, die elegant-schlanke Lilie für das sommerliche Staudenbeet, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässigem, aufrechtem Wuchs. Die großen, sternförmig geöffneten Blüten zeigen ein leuchtendes Spektrum aus kräftigem Pink bis Purpur mit helleren Akzenten und fein gesprenkelter Zeichnung, die in der Sonne intensiv strahlt. Von Frühsommer bis Hochsommer schmücken zahlreiche Knospen die standfesten Stiele, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die edle Silhouette dieser Zwiebelpflanze unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang in Rabatten und Beeten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder zarten Begleitstauden. Auf Terrasse und Balkon glänzt sie als Kübelpflanze und liefert zugleich wertvolle Schnittblumen für die Vase mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; wichtig ist ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe zu bilden. Eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit mulchenden Materialien hält die Feuchte konstanter und schützt an heißen Tagen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderates Ausputzen verwelkter Blüten, während das Laub bis zum natürlichen Einzug stehen bleiben sollte, um die Zwiebel zu stärken. In geschützten Lagen ist die Lilie winterhart; im Gefäß ist ein Winterschutz sinnvoll. So entfaltet Lilium ‘Starlight Express’ Jahr für Jahr ihren luxuriösen Charme im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet und als noble Erscheinung auf Sitzplätzen und Eingängen.
Lilium Farolito, die Garten-Lilie Lilium ‘Farolito’, präsentiert sich als elegante Zwiebelstaude mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb, oft mit zartem orangefarbenem Schimmer und feiner Sprenkelung. Von Juni bis Juli erhebt sie ihre aufrechten Stiele mit sattgrünem, schmal-lanzettlichem Laub und bringt großzügige Blütenstände hervor, die dem Staudenbeet eine klare, sonnige Akzentfarbe geben. Der Wuchs ist aufrecht und standfest, in der Regel 80 bis 100 cm hoch, wodurch diese Beetstaude sowohl in der Mitte der Rabatte als auch als markanter Solitär eine exzellente Figur macht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine besonders harmonische Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als klassische Schnittblume mit guter Haltbarkeit in der Vase. Am besten gedeiht Lilium Farolito an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frischem Boden ohne Staunässe; eine lockere Drainageschicht und ein leicht neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. Während der Wachstumszeit schätzt sie gleichmäßige Wassergaben und eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr. Verblühtes sollte ausgeputzt werden, das Laub bleibt bis zum natürlichen Vergilben stehen, damit die Zwiebel Kraft einlagern kann. In rauen Lagen schützt eine leichte Mulchschicht über Winter. Kombiniert mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder Phlox entsteht ein wirkungsvolles, pflegeleichtes Bild im Beet, im Vorgarten oder in repräsentativen Rabatten.
Lilium Farolito, die Gartenschmuck-Lilie Farolito, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit klarer, moderner Ausstrahlung. Der asiatische Lilien-Hybride zeigt aufrechte, nach oben gerichtete Blüten in warmem Goldgelb bis Orange mit zartem Rotton und feiner Sprenkelung, die von Juni bis Juli zuverlässig erscheinen. Die mittelkräftigen Stiele erreichen etwa 80 bis 100 cm Höhe, sind standfest und mit schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blättern besetzt, was den aufrechten, harmonischen Wuchs zusätzlich betont. Farolito ist in der Regel duftarm und eignet sich dadurch hervorragend für Terrassen und Sitzplätze, ohne zu dominieren. Ob im sonnigen Staudenbeet, in der Rabatte, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, diese Gartenlilie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern. Als edle Schnittblume bringt sie langlebige Farbe in die Vase. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, humos und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine lockere Drainageschicht und ein leicht sandiger Anteil sind von Vorteil, während eine mulschende Abdeckung die Feuchte gleichmäßig hält. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und nach der Blüte unterstützen die Knollenstärke, das Ausputzen verblühter Triebe lenkt Kraft in die Zwiebel. In windgeschützten Lagen bleibt der gerade Wuchs makellos, im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühling kräftig wieder aus. So bereichert Lilium Farolito jeden Ziergarten als ausdrucksvoller Blütenstar und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz im sommerlichen Blumenbeet.
