Gartenstauden
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Sesleria heufleriana, das Kalk-Blaugras oder Heufler-Kopfgras, ist ein kompaktes Ziergras mit elegant blaugrünem, wintergrünem Laub, das als langlebige Gartenstaude vielseitig überzeugt. Es bildet dichte, halbkugelige Horste und setzt bereits sehr früh im Jahr Akzente: Von März bis Mai erscheinen feine, zunächst silbrig schimmernde, später dunkelviolett bis schwärzlich überhauchte Ähren, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine klare Struktur geben. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm bleibt dieses Ziergras angenehm niedrig und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten oder Kiesgarten sowie als ruhiger Partner in naturnahen Staudenpflanzungen. Im Vorgarten, auf der Terrasse oder im Kübel erweist sich Sesleria heufleriana als formstabile Kübelpflanze und kann sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eingesetzt werden, wo es als Gartenstaude einen harmonischen, stets gepflegt wirkenden Teppich bildet. Das Kalk-Blaugras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Boden und reagiert empfindlich auf Staunässe, zeigt sich dafür hitze- und trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Altes Laub im Spätwinter auskämmen oder leicht zurückschneiden, nur sparsam düngen und bei längeren Trockenphasen moderat wässern. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen, aber auch mit Lavendel, Salvia oder Purpur-Sonnenhut entstehen kontrastreiche, zugleich ruhige Bilder mit hoher Gartenwirkung.
Sesleria heufleriana, das elegante Blaugras, präsentiert sich als immergrünes Ziergras mit kompaktem, horstigem Wuchs und feinen, blaugrünen bis graugrünen Blättern, die ganzjährig Struktur in Beet und Rabatte bringen. Diese langlebige Staude bildet dichte Büschel von etwa 25 bis 35 cm Höhe und überzeugt im zeitigen Frühjahr mit attraktiven, silbrig-violetten bis dunkelbraunen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Garten früh einen gepflegten, naturnahen Akzent verleihen. Das Laub bleibt auch im Winter dekorativ, erhält je nach Witterung einen bläulichen Schimmer und unterstreicht den dezenten, modernen Charakter dieses Grases. Als vielseitige Gartenpflanze passt Sesleria heufleriana hervorragend in den Steingarten, Kiesgarten, Naturgarten und sonnige Beete, ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder in der Gruppenpflanzung für ruhige, flächige Bilder. Auch im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär entfaltet das Blaugras Wirkung, während es im Kübel auf Terrasse und Balkon strukturstarke, pflegeleichte Akzente setzt und sich ausgezeichnet mit filigranen Blütenstauden und anderen Gräsern kombinieren lässt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter alte Halme auskämmen statt radikal zurückzuschneiden, gelegentlich mäßig wässern und nur sparsam düngen. Dank des dichten, kompakten Wuchses bleibt Sesleria heufleriana formstabil, widerstandsfähig und liefert das ganze Jahr über strukturierende Textur für moderne Gartenbilder.
Sesleria albicans, die Weißliche Schmiele, ist ein charakterstarkes Ziergras für moderne Beete und naturnahe Pflanzungen. Als kompakte Gartenstaude bildet sie dichte, horstige Büschel aus schmalem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur verleiht. Im Frühjahr erscheinen kurze, aufrechte Blütenstände, die zunächst dunkler wirken und anschließend silbrig-weiß aufhellen, wodurch ein eleganter Kontrast über dem feinen Blattwerk entsteht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm eignet sich dieses Steppengras ideal für den Vordergrund von Staudenbeeten, als ruhige Begleitpflanze zu Blütenstauden oder als dezenter Blickfang im Kiesgarten. Im Steingarten, Präriebeet oder im sonnigen Vorgarten setzt die Weißliche Schmiele klare, grafische Akzente und überzeugt als niedrige Einfassung entlang von Wegen und Terrassenkanten. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bewährt sie sich, wo ihr kompakter, gleichmäßiger Wuchs für ordentliche Konturen sorgt. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt bringt der Gartenstrauch-Effekt dieses Ziergrases Ruhe in dynamische Pflanzungen und unterstreicht architektonische Linien. Sesleria albicans bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkreichem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, dagegen überzeugt das Gras mit robuster Winterhärte und erstaunlicher Trockenheitsverträglichkeit. Die Pflege ist minimal: Im späten Winter altes Laub auskämmen oder leicht zurückschneiden, um den frischen Austrieb zu fördern. So bleibt die Weißliche Schmiele dauerhaft vital und formschön.
Sesleria albicans, das Kalk-Blaugras, ist ein kompaktes Ziergras und vielseitige Gartenstaude, die mit elegantem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Laub ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Der horstige, dicht geschlossene Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch und wirkt sowohl am Beetrand als auch in der Fläche äußerst ordentlich. Von April bis Juni erscheinen zierliche, anfangs silbrig-weiße bis leicht violett überhauchte Ähren, die später strohfarben ausreifen und dem Garten eine natürliche, zurückhaltende Blütenwirkung verleihen. Als pflegeleichte Staude eignet sich Sesleria albicans hervorragend für Steingarten, Kiesgarten, Präriebeet und sonnige Rabatten, setzt im Vorgarten dezente Akzente und überzeugt im Kübel auf Terrasse oder Balkon ebenso wie in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär zwischen anderen Blütenstauden und Gräsern. Das Kalk-Blaugras bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis frischem, gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, wodurch die Pflanze langlebig und standfest bleibt. Trockenheitsphasen werden nach Anwachsen gut toleriert, besonders in durchlässigen Substraten. Ein leichter Rückschnitt oder das Auskämmen alter Blätter im späten Winter hält den Horst vital und fördert den frischen Austrieb. In Kombination mit Kompaktstauden, Federgräsern oder sommerblühenden Blütenstauden entsteht ein harmonisches, naturnahes Bild, das das ganze Jahr über ansprechend wirkt und dem Garten als Ziergras, Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Strukturen und robuste Begleitstaude eine zeitlos moderne Note verleiht.
Sesleria autumnalis, das Herbst-Blaugras, ist ein elegantes Ziergras, das als kompakte Gartenstaude mit ganzjährig attraktiver Wirkung überzeugt. Seine frischen, gelbgrünen bis limonengrünen Blätter bilden dichte, horstbildende Büschel mit aufrecht-überhängender Wuchsform und sorgen vom Frühling bis in den Winter für lebendige Struktur. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen schlanke, silbrig bis bräunlich schimmernde Blütenähren, die sich zu zarten, dunkelgrünen bis purpurbraunen Ährenköpfen verdichten und dem Gras eine dezente, feine Textur verleihen. Mit einer Höhe von etwa mittlerer Staudenklasse eignet sich Sesleria autumnalis hervorragend für moderne wie klassische Beete, als ruhige Begleitpflanze in Rabatten, im Präriebeet oder Kiesgarten, als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich, der Stauden und Blütenpflanzen harmonisch einfasst und Wege oder Sitzplätze stilvoll rahmt. Das Herbst-Blaugras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein vorsichtiges Auskämmen der wintergrünen Blätter im zeitigen Frühjahr genügt, ein kompletter Rückschnitt ist meist nicht nötig. Robust, winterhart und formstabil bleibt Sesleria autumnalis über viele Jahre eine verlässliche Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Ruhe und Eleganz in den Garten bringt.
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Sesleria albicans, die Weißliche Schmiele, ist ein charakterstarkes Ziergras für moderne Beete und naturnahe Pflanzungen. Als kompakte Gartenstaude bildet sie dichte, horstige Büschel aus schmalem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur verleiht. Im Frühjahr erscheinen kurze, aufrechte Blütenstände, die zunächst dunkler wirken und anschließend silbrig-weiß aufhellen, wodurch ein eleganter Kontrast über dem feinen Blattwerk entsteht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm eignet sich dieses Steppengras ideal für den Vordergrund von Staudenbeeten, als ruhige Begleitpflanze zu Blütenstauden oder als dezenter Blickfang im Kiesgarten. Im Steingarten, Präriebeet oder im sonnigen Vorgarten setzt die Weißliche Schmiele klare, grafische Akzente und überzeugt als niedrige Einfassung entlang von Wegen und Terrassenkanten. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bewährt sie sich, wo ihr kompakter, gleichmäßiger Wuchs für ordentliche Konturen sorgt. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt bringt der Gartenstrauch-Effekt dieses Ziergrases Ruhe in dynamische Pflanzungen und unterstreicht architektonische Linien. Sesleria albicans bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkreichem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, dagegen überzeugt das Gras mit robuster Winterhärte und erstaunlicher Trockenheitsverträglichkeit. Die Pflege ist minimal: Im späten Winter altes Laub auskämmen oder leicht zurückschneiden, um den frischen Austrieb zu fördern. So bleibt die Weißliche Schmiele dauerhaft vital und formschön.
Sesleria albicans, das Kalk-Blaugras, ist ein kompaktes Ziergras und vielseitige Gartenstaude, die mit elegantem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Laub ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Der horstige, dicht geschlossene Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch und wirkt sowohl am Beetrand als auch in der Fläche äußerst ordentlich. Von April bis Juni erscheinen zierliche, anfangs silbrig-weiße bis leicht violett überhauchte Ähren, die später strohfarben ausreifen und dem Garten eine natürliche, zurückhaltende Blütenwirkung verleihen. Als pflegeleichte Staude eignet sich Sesleria albicans hervorragend für Steingarten, Kiesgarten, Präriebeet und sonnige Rabatten, setzt im Vorgarten dezente Akzente und überzeugt im Kübel auf Terrasse oder Balkon ebenso wie in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär zwischen anderen Blütenstauden und Gräsern. Das Kalk-Blaugras bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis frischem, gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, wodurch die Pflanze langlebig und standfest bleibt. Trockenheitsphasen werden nach Anwachsen gut toleriert, besonders in durchlässigen Substraten. Ein leichter Rückschnitt oder das Auskämmen alter Blätter im späten Winter hält den Horst vital und fördert den frischen Austrieb. In Kombination mit Kompaktstauden, Federgräsern oder sommerblühenden Blütenstauden entsteht ein harmonisches, naturnahes Bild, das das ganze Jahr über ansprechend wirkt und dem Garten als Ziergras, Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Strukturen und robuste Begleitstaude eine zeitlos moderne Note verleiht.
Sesleria autumnalis, das Herbst-Blaugras, ist ein elegantes Ziergras, das als kompakte Gartenstaude mit ganzjährig attraktiver Wirkung überzeugt. Seine frischen, gelbgrünen bis limonengrünen Blätter bilden dichte, horstbildende Büschel mit aufrecht-überhängender Wuchsform und sorgen vom Frühling bis in den Winter für lebendige Struktur. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen schlanke, silbrig bis bräunlich schimmernde Blütenähren, die sich zu zarten, dunkelgrünen bis purpurbraunen Ährenköpfen verdichten und dem Gras eine dezente, feine Textur verleihen. Mit einer Höhe von etwa mittlerer Staudenklasse eignet sich Sesleria autumnalis hervorragend für moderne wie klassische Beete, als ruhige Begleitpflanze in Rabatten, im Präriebeet oder Kiesgarten, als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich, der Stauden und Blütenpflanzen harmonisch einfasst und Wege oder Sitzplätze stilvoll rahmt. Das Herbst-Blaugras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein vorsichtiges Auskämmen der wintergrünen Blätter im zeitigen Frühjahr genügt, ein kompletter Rückschnitt ist meist nicht nötig. Robust, winterhart und formstabil bleibt Sesleria autumnalis über viele Jahre eine verlässliche Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Ruhe und Eleganz in den Garten bringt.
Sesleria autumnalis, das Herbstkopfgras, ist ein elegantes Ziergras, das mit frischem, limonengrünem Laub vom Frühjahr bis weit in den Herbst Struktur und Leichtigkeit in den Garten bringt. Die horstbildende Staude wächst kompakt und gleichmäßig, bildet dichte Büschel mit schmalen, leicht überhängenden Blättern und erreicht eine mittlere Höhe, die sich hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe eignet. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig-weißliche bis strohfarbene Blütenrispen, die dezent über dem Laub schweben und dem Blüten- und Ziergras einen zurückhaltend eleganten Charakter verleihen. Als vielseitige Beetstaude passt Sesleria autumnalis in Staudenbeete, Präriebepflanzungen und Steingärten, fügt sich in den Vorgarten ebenso stimmig ein wie an Wegränder und eignet sich als langlebige Strukturpflanze für Gruppenpflanzungen oder als ruhiger, feintexturierter Solitär. Auch im großen Pflanzgefäß auf Terrasse oder Balkon zeigt sich das Herbstkopfgras als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Gestaltungswirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwachsen machen die Art robust und alltagstauglich. Eine zurückhaltende Pflege genügt: Im Spätwinter alte Halme auskämmen oder moderat zurückschneiden, Staunässe vermeiden und nur sparsam düngen, um den kompakten Wuchs und die frische Blattfarbe zu fördern. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden wie Salvia, Nepeta, Echinacea oder Geranium entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild mit ganzjährigem Zierwert.
Sesleria heufleriana, das Kalk-Blaugras oder Heufler-Kopfgras, ist ein kompaktes Ziergras mit elegant blaugrünem, wintergrünem Laub, das als langlebige Gartenstaude vielseitig überzeugt. Es bildet dichte, halbkugelige Horste und setzt bereits sehr früh im Jahr Akzente: Von März bis Mai erscheinen feine, zunächst silbrig schimmernde, später dunkelviolett bis schwärzlich überhauchte Ähren, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine klare Struktur geben. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm bleibt dieses Ziergras angenehm niedrig und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten oder Kiesgarten sowie als ruhiger Partner in naturnahen Staudenpflanzungen. Im Vorgarten, auf der Terrasse oder im Kübel erweist sich Sesleria heufleriana als formstabile Kübelpflanze und kann sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eingesetzt werden, wo es als Gartenstaude einen harmonischen, stets gepflegt wirkenden Teppich bildet. Das Kalk-Blaugras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Boden und reagiert empfindlich auf Staunässe, zeigt sich dafür hitze- und trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Altes Laub im Spätwinter auskämmen oder leicht zurückschneiden, nur sparsam düngen und bei längeren Trockenphasen moderat wässern. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen, aber auch mit Lavendel, Salvia oder Purpur-Sonnenhut entstehen kontrastreiche, zugleich ruhige Bilder mit hoher Gartenwirkung.
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Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Kamm-Strandgras bzw. Prärie-Strandgras, präsentiert sich als eindrucksvolles Ziergras mit goldgelb gerandeten, sattgrünen Blättern, die elegant überhängen und zugleich einen klar aufrechten Habitus bewahren. Die horstbildende Staude erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm und setzt mit ihren feinen, silbrig beigen Blütenrispen ab August bis in den Herbst einen luftigen Akzent, bevor das Laub eine attraktive strohgelbe Herbstfärbung zeigt. Als strukturstarker Gartenstaudenschatz eignet sich dieses Ziergras ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, naturnahe Rabatten, den Teich- oder Bachlauf-Rand sowie als markanter Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln entfaltet es auf Terrasse und Dachgarten seine Wirkung und bleibt zugleich zuverlässig im Wuchs begrenzt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Aster oder Helenium und bringt in Gruppenpflanzung rhythmische Höhenstaffelung in jeden Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger, frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, gerne lehmig bis tonig und dauerhaft gleichmäßig mit Wasser versorgt; auch zeitweise Staunässe am Teichrand wird gut toleriert, während längere Trockenphasen die Vitalität mindern können. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der Halme im späten Winter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität und hält die Ausbreitung in Zaum. Windfest, standhaft und ausgesprochen winterhart liefert Spartina pectinata ‘Aureomarginata’ das ganze Jahr über architektonische Präsenz und bringt als Ziergras, Gartenstaude und Solitär eine elegante, vertikale Note in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Goldrand-Strandgras (auch Kamm-Strandgras oder Prärie-Strandgras), ist ein eindrucksvolles Ziergras und robuste Gartenstaude mit elegant gestreiftem Laub. Die schmalen, aufrecht startenden und leicht überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Gras eine klare, architektonische Wirkung verleiht. Von Sommer bis in den Herbst erscheinen zarte, rispenartige Blütenstände, die sich strohfarben ausreifen und dem Gartenbeet eine luftige Struktur geben. Im Herbst nimmt das Laub warme Gelb- bis Goldtöne an und sorgt für einen stimmungsvollen Ausklang der Saison. Mit seinem standfesten, horstigen Wuchs erreicht es je nach Standort eindrucksvolle Höhen und bildet über die Jahre attraktive, breite Horste. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Gräserbeet oder Präriebeet, am Teichrand sowie als Strukturgeber in gemischten Staudenrabatten spielt dieses Ziergras seine Stärken aus. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt es, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Spartina bevorzugt vollsonnige Plätze und frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern lehmige, aber durchlässige Böden; kurze Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter fördert den dichten Neuaustrieb, während eine dünne Kompostgabe im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Kombiniert mit spätsommerlichen Blütenstauden, anderen Gräsern oder als ruhiger Gegenpol vor immergrünen Gartensträuchern entsteht ein pflegeleichter, moderner Blickfang mit klarer Linienführung.
Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, im Deutschen oft als Prärie-Schlickgras bezeichnet, ist ein charakterstarkes Ziergras und langlebige Staude mit eindrucksvoller Blattzeichnung. Die elegant überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Horst eine dynamische, zweifarbige Optik verleiht. Im Spätsommer erscheinen lockere, rispige Blütenstände, die sich beige bis strohfarben färben und dem Präriegras eine filigrane, natürliche Note geben. Der Wuchs ist kraftvoll und aufrecht, mit breitem, standfestem Habitus, der im Jahresverlauf an Höhe und Volumen gewinnt und bis in den Winter hinein attraktive Struktur liefert. Als Solitär setzt ‘Aureomarginata’ starke Akzente im Staudenbeet und Präriebeet, lässt sich aber ebenso wirkungsvoll in Gruppenpflanzungen kombinieren, wo es als Strukturpflanze Kontraste zu Blütenstauden, Halbsträuchern und filigranen Gräsern schafft. An Teichrändern, in Feuchtbereichen des Gartens und im großzügigen Vorgarten punktet dieses Ziergras mit natürlicher Eleganz; in ausreichend großen Gefäßen eignet es sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden fördert den gleichmäßigen Wuchs und die intensive Panaschierung; auch schwere, lehmige Substrate werden gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich, wird der horstige Bestand idealerweise erst im späten Winter bodennah zurückgeschnitten, damit die Halme ihren Zierwert bis zur kalten Jahreszeit behalten und der Neuaustrieb im Frühjahr kraftvoll startet.
Spartina pectinata, auch als Prärie-Kammgras bekannt, ist ein stattliches Ziergras und robuste Gartenstaude, die mit aufrechten, standfesten Halmen und elegant bogig überhängenden Blättern überzeugt. Das frische, mittelgrüne Laub bildet dichte Horste, die im Spätsommer von luftigen, kammartigen Blütenrispen gekrönt werden und bis in den Herbst eine attraktive, silbrig-goldene Note setzen. Im Winter sorgt das strohgelbe Standbild für strukturgebende Akzente, wodurch das Gras ganzjährig als charakterstarke Strukturpflanze wirkt. Mit einer Höhe von etwa 150 bis 200 cm eignet sich Spartina pectinata hervorragend als Solitär im Präriegarten, als kraftvolle Kulisse in Beeten und Rabatten oder in der Gruppenpflanzung, wo es Tiefe und Bewegung in den Blüten- und Gräsermix bringt. Am Teichrand und in der Uferbepflanzung spielt dieses Ziergras seine Vorliebe für frische bis feuchte, nährstoffreiche Böden aus; es gedeiht jedoch auch in normalem Gartenboden, sofern keine anhaltende Trockenheit herrscht. Ein sonniger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, leichte Halbschattenlagen werden toleriert. Dank der windfesten Halme lässt sich Spartina pectinata als natürliche Abgrenzung mit lockerem Heckencharakter nutzen, in großen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt es vertikale Akzente. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Rückschnitt bodennah im späten Winter. Da die Art über Rhizome auslädt, empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre, um den vitalen Wuchs gezielt zu lenken.
Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Kamm-Strandgras bzw. Prärie-Strandgras, präsentiert sich als eindrucksvolles Ziergras mit goldgelb gerandeten, sattgrünen Blättern, die elegant überhängen und zugleich einen klar aufrechten Habitus bewahren. Die horstbildende Staude erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm und setzt mit ihren feinen, silbrig beigen Blütenrispen ab August bis in den Herbst einen luftigen Akzent, bevor das Laub eine attraktive strohgelbe Herbstfärbung zeigt. Als strukturstarker Gartenstaudenschatz eignet sich dieses Ziergras ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, naturnahe Rabatten, den Teich- oder Bachlauf-Rand sowie als markanter Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln entfaltet es auf Terrasse und Dachgarten seine Wirkung und bleibt zugleich zuverlässig im Wuchs begrenzt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Aster oder Helenium und bringt in Gruppenpflanzung rhythmische Höhenstaffelung in jeden Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger, frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, gerne lehmig bis tonig und dauerhaft gleichmäßig mit Wasser versorgt; auch zeitweise Staunässe am Teichrand wird gut toleriert, während längere Trockenphasen die Vitalität mindern können. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der Halme im späten Winter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität und hält die Ausbreitung in Zaum. Windfest, standhaft und ausgesprochen winterhart liefert Spartina pectinata ‘Aureomarginata’ das ganze Jahr über architektonische Präsenz und bringt als Ziergras, Gartenstaude und Solitär eine elegante, vertikale Note in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
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Stipa tenuifolia, das zarte Federgras, auch als Engelshaar-Gras oder Präriegras bekannt, ist ein elegantes Ziergras mit außergewöhnlich feiner Textur. Die filigranen, fadenförmigen Halme bilden dichte, lockere Horste und wiegen sich bei jedem Luftzug sanft, was dem Garten eine lebendige, natürliche Dynamik verleiht. Von Juni bis August erscheinen seidige, hellbeige bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die im Verlauf goldene Töne annehmen und bis in den Winter einen attraktiven Zieraspekt bewahren. Das wintergrüne Laub bleibt lange ansehnlich und sorgt in Beet und Rabatte für Struktur und Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude passt Stipa tenuifolia ideal in Steppen- und Präriebeete, Kies- und Steingärten, mediterrane Pflanzungen sowie in den Vorgarten. In harmonischer Gruppenpflanzung oder als Solitär setzt das Federgras feine Akzente, begleitet Blütenstauden wie Lavendel, Gaura, Echinacea oder Salvia und lockert dichte Pflanzungen auf. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kommt seine schwebende Anmut hervorragend zur Geltung und lässt sich stilvoll mit anderen Gräsern oder trockenheitsverträglichen Stauden kombinieren. Für einen optimalen Wuchs bevorzugt das Ziergras einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem und nährstoffarmem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn das horstbildende Federgras ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig; im zeitigen Frühjahr genügt es, alte Halme vorsichtig auszukämmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. So bleibt der Gartenstrauch-Charakter dieses feinen Grases das ganze Jahr über formschön und pflegeleicht erhalten.
Stipa tenuifolia, auch als Zartes Federgras oder Engelshaargras bekannt, trägt botanisch den Namen Nassella tenuissima und zählt zu den besonders eleganten Ziergräsern für moderne Gärten. Dieses filigrane Gras bildet lockere, feine Horste mit haarfeinem, frischgrünem Laub, das im Jahresverlauf zu warmen Stroh- und Goldtönen übergeht. Ab Frühsommer erscheinen zarte, seidige Rispen, die sich in der leichtesten Brise bewegen und dem Beet eine luftige, lebendige Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 Zentimetern und einem überhängenden, weichen Wuchs inszeniert sich diese langlebige Staude gleichermaßen als Solitär wie in Gruppenpflanzungen, wo sie Stauden, Sommerblumen und andere Gräser effektvoll begleitet. Als vielseitige Kübelpflanze passt Stipa tenuifolia auf Terrasse, Balkon und in den Vorgarten, fügt sich in Kies- und Präriebeete ein und bringt Leichtigkeit in Steppenpflanzungen sowie Naturgärten mit mediterranem Flair. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden fördern die standfeste, dichte Entwicklung der Horste. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, insbesondere im Winter; ein Regenschutz oder ein sehr gut drainierter Platz erhöht die Winterhärte. Düngergaben sind kaum nötig, da zu nährstoffreiche Substrate den lockeren Wuchs beeinträchtigen. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die Halme ausgebleicht sind; das trockene Laub schützt die Pflanze über die kalte Jahreszeit und bietet zugleich eine attraktive Struktur. So bleibt das feinsinnige Federgras rund ums Jahr ein wirkungsvolles Gestaltungselement im Gartenbeet und im Pflanzgefäß.
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Stipa tenuifolia, das zarte Federgras, auch als Engelshaar-Gras oder Präriegras bekannt, ist ein elegantes Ziergras mit außergewöhnlich feiner Textur. Die filigranen, fadenförmigen Halme bilden dichte, lockere Horste und wiegen sich bei jedem Luftzug sanft, was dem Garten eine lebendige, natürliche Dynamik verleiht. Von Juni bis August erscheinen seidige, hellbeige bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die im Verlauf goldene Töne annehmen und bis in den Winter einen attraktiven Zieraspekt bewahren. Das wintergrüne Laub bleibt lange ansehnlich und sorgt in Beet und Rabatte für Struktur und Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude passt Stipa tenuifolia ideal in Steppen- und Präriebeete, Kies- und Steingärten, mediterrane Pflanzungen sowie in den Vorgarten. In harmonischer Gruppenpflanzung oder als Solitär setzt das Federgras feine Akzente, begleitet Blütenstauden wie Lavendel, Gaura, Echinacea oder Salvia und lockert dichte Pflanzungen auf. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kommt seine schwebende Anmut hervorragend zur Geltung und lässt sich stilvoll mit anderen Gräsern oder trockenheitsverträglichen Stauden kombinieren. Für einen optimalen Wuchs bevorzugt das Ziergras einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem und nährstoffarmem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn das horstbildende Federgras ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig; im zeitigen Frühjahr genügt es, alte Halme vorsichtig auszukämmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. So bleibt der Gartenstrauch-Charakter dieses feinen Grases das ganze Jahr über formschön und pflegeleicht erhalten.
Stipa tenuifolia, auch als Zartes Federgras oder Engelshaargras bekannt, trägt botanisch den Namen Nassella tenuissima und zählt zu den besonders eleganten Ziergräsern für moderne Gärten. Dieses filigrane Gras bildet lockere, feine Horste mit haarfeinem, frischgrünem Laub, das im Jahresverlauf zu warmen Stroh- und Goldtönen übergeht. Ab Frühsommer erscheinen zarte, seidige Rispen, die sich in der leichtesten Brise bewegen und dem Beet eine luftige, lebendige Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 Zentimetern und einem überhängenden, weichen Wuchs inszeniert sich diese langlebige Staude gleichermaßen als Solitär wie in Gruppenpflanzungen, wo sie Stauden, Sommerblumen und andere Gräser effektvoll begleitet. Als vielseitige Kübelpflanze passt Stipa tenuifolia auf Terrasse, Balkon und in den Vorgarten, fügt sich in Kies- und Präriebeete ein und bringt Leichtigkeit in Steppenpflanzungen sowie Naturgärten mit mediterranem Flair. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden fördern die standfeste, dichte Entwicklung der Horste. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, insbesondere im Winter; ein Regenschutz oder ein sehr gut drainierter Platz erhöht die Winterhärte. Düngergaben sind kaum nötig, da zu nährstoffreiche Substrate den lockeren Wuchs beeinträchtigen. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die Halme ausgebleicht sind; das trockene Laub schützt die Pflanze über die kalte Jahreszeit und bietet zugleich eine attraktive Struktur. So bleibt das feinsinnige Federgras rund ums Jahr ein wirkungsvolles Gestaltungselement im Gartenbeet und im Pflanzgefäß.
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Stipa tenuifolia, das zarte Federgras, auch als Engelshaar-Gras oder Präriegras bekannt, ist ein elegantes Ziergras mit außergewöhnlich feiner Textur. Die filigranen, fadenförmigen Halme bilden dichte, lockere Horste und wiegen sich bei jedem Luftzug sanft, was dem Garten eine lebendige, natürliche Dynamik verleiht. Von Juni bis August erscheinen seidige, hellbeige bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die im Verlauf goldene Töne annehmen und bis in den Winter einen attraktiven Zieraspekt bewahren. Das wintergrüne Laub bleibt lange ansehnlich und sorgt in Beet und Rabatte für Struktur und Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude passt Stipa tenuifolia ideal in Steppen- und Präriebeete, Kies- und Steingärten, mediterrane Pflanzungen sowie in den Vorgarten. In harmonischer Gruppenpflanzung oder als Solitär setzt das Federgras feine Akzente, begleitet Blütenstauden wie Lavendel, Gaura, Echinacea oder Salvia und lockert dichte Pflanzungen auf. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kommt seine schwebende Anmut hervorragend zur Geltung und lässt sich stilvoll mit anderen Gräsern oder trockenheitsverträglichen Stauden kombinieren. Für einen optimalen Wuchs bevorzugt das Ziergras einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem und nährstoffarmem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn das horstbildende Federgras ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig; im zeitigen Frühjahr genügt es, alte Halme vorsichtig auszukämmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. So bleibt der Gartenstrauch-Charakter dieses feinen Grases das ganze Jahr über formschön und pflegeleicht erhalten.
Stipa tenuifolia, auch als Zartes Federgras oder Engelshaargras bekannt, trägt botanisch den Namen Nassella tenuissima und zählt zu den besonders eleganten Ziergräsern für moderne Gärten. Dieses filigrane Gras bildet lockere, feine Horste mit haarfeinem, frischgrünem Laub, das im Jahresverlauf zu warmen Stroh- und Goldtönen übergeht. Ab Frühsommer erscheinen zarte, seidige Rispen, die sich in der leichtesten Brise bewegen und dem Beet eine luftige, lebendige Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 Zentimetern und einem überhängenden, weichen Wuchs inszeniert sich diese langlebige Staude gleichermaßen als Solitär wie in Gruppenpflanzungen, wo sie Stauden, Sommerblumen und andere Gräser effektvoll begleitet. Als vielseitige Kübelpflanze passt Stipa tenuifolia auf Terrasse, Balkon und in den Vorgarten, fügt sich in Kies- und Präriebeete ein und bringt Leichtigkeit in Steppenpflanzungen sowie Naturgärten mit mediterranem Flair. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden fördern die standfeste, dichte Entwicklung der Horste. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, insbesondere im Winter; ein Regenschutz oder ein sehr gut drainierter Platz erhöht die Winterhärte. Düngergaben sind kaum nötig, da zu nährstoffreiche Substrate den lockeren Wuchs beeinträchtigen. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die Halme ausgebleicht sind; das trockene Laub schützt die Pflanze über die kalte Jahreszeit und bietet zugleich eine attraktive Struktur. So bleibt das feinsinnige Federgras rund ums Jahr ein wirkungsvolles Gestaltungselement im Gartenbeet und im Pflanzgefäß.
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Stipa tenuifolia, das zarte Federgras, auch als Engelshaar-Gras oder Präriegras bekannt, ist ein elegantes Ziergras mit außergewöhnlich feiner Textur. Die filigranen, fadenförmigen Halme bilden dichte, lockere Horste und wiegen sich bei jedem Luftzug sanft, was dem Garten eine lebendige, natürliche Dynamik verleiht. Von Juni bis August erscheinen seidige, hellbeige bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die im Verlauf goldene Töne annehmen und bis in den Winter einen attraktiven Zieraspekt bewahren. Das wintergrüne Laub bleibt lange ansehnlich und sorgt in Beet und Rabatte für Struktur und Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude passt Stipa tenuifolia ideal in Steppen- und Präriebeete, Kies- und Steingärten, mediterrane Pflanzungen sowie in den Vorgarten. In harmonischer Gruppenpflanzung oder als Solitär setzt das Federgras feine Akzente, begleitet Blütenstauden wie Lavendel, Gaura, Echinacea oder Salvia und lockert dichte Pflanzungen auf. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kommt seine schwebende Anmut hervorragend zur Geltung und lässt sich stilvoll mit anderen Gräsern oder trockenheitsverträglichen Stauden kombinieren. Für einen optimalen Wuchs bevorzugt das Ziergras einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem und nährstoffarmem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn das horstbildende Federgras ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig; im zeitigen Frühjahr genügt es, alte Halme vorsichtig auszukämmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. So bleibt der Gartenstrauch-Charakter dieses feinen Grases das ganze Jahr über formschön und pflegeleicht erhalten.
Stipa tenuifolia, auch als Zartes Federgras oder Engelshaargras bekannt, trägt botanisch den Namen Nassella tenuissima und zählt zu den besonders eleganten Ziergräsern für moderne Gärten. Dieses filigrane Gras bildet lockere, feine Horste mit haarfeinem, frischgrünem Laub, das im Jahresverlauf zu warmen Stroh- und Goldtönen übergeht. Ab Frühsommer erscheinen zarte, seidige Rispen, die sich in der leichtesten Brise bewegen und dem Beet eine luftige, lebendige Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 Zentimetern und einem überhängenden, weichen Wuchs inszeniert sich diese langlebige Staude gleichermaßen als Solitär wie in Gruppenpflanzungen, wo sie Stauden, Sommerblumen und andere Gräser effektvoll begleitet. Als vielseitige Kübelpflanze passt Stipa tenuifolia auf Terrasse, Balkon und in den Vorgarten, fügt sich in Kies- und Präriebeete ein und bringt Leichtigkeit in Steppenpflanzungen sowie Naturgärten mit mediterranem Flair. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden fördern die standfeste, dichte Entwicklung der Horste. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, insbesondere im Winter; ein Regenschutz oder ein sehr gut drainierter Platz erhöht die Winterhärte. Düngergaben sind kaum nötig, da zu nährstoffreiche Substrate den lockeren Wuchs beeinträchtigen. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die Halme ausgebleicht sind; das trockene Laub schützt die Pflanze über die kalte Jahreszeit und bietet zugleich eine attraktive Struktur. So bleibt das feinsinnige Federgras rund ums Jahr ein wirkungsvolles Gestaltungselement im Gartenbeet und im Pflanzgefäß.
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Stipa tenuifolia, das zarte Federgras, auch als Engelshaar-Gras oder Präriegras bekannt, ist ein elegantes Ziergras mit außergewöhnlich feiner Textur. Die filigranen, fadenförmigen Halme bilden dichte, lockere Horste und wiegen sich bei jedem Luftzug sanft, was dem Garten eine lebendige, natürliche Dynamik verleiht. Von Juni bis August erscheinen seidige, hellbeige bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die im Verlauf goldene Töne annehmen und bis in den Winter einen attraktiven Zieraspekt bewahren. Das wintergrüne Laub bleibt lange ansehnlich und sorgt in Beet und Rabatte für Struktur und Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude passt Stipa tenuifolia ideal in Steppen- und Präriebeete, Kies- und Steingärten, mediterrane Pflanzungen sowie in den Vorgarten. In harmonischer Gruppenpflanzung oder als Solitär setzt das Federgras feine Akzente, begleitet Blütenstauden wie Lavendel, Gaura, Echinacea oder Salvia und lockert dichte Pflanzungen auf. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kommt seine schwebende Anmut hervorragend zur Geltung und lässt sich stilvoll mit anderen Gräsern oder trockenheitsverträglichen Stauden kombinieren. Für einen optimalen Wuchs bevorzugt das Ziergras einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem und nährstoffarmem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn das horstbildende Federgras ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig; im zeitigen Frühjahr genügt es, alte Halme vorsichtig auszukämmen, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. So bleibt der Gartenstrauch-Charakter dieses feinen Grases das ganze Jahr über formschön und pflegeleicht erhalten.
Stipa tenuifolia, auch als Zartes Federgras oder Engelshaargras bekannt, trägt botanisch den Namen Nassella tenuissima und zählt zu den besonders eleganten Ziergräsern für moderne Gärten. Dieses filigrane Gras bildet lockere, feine Horste mit haarfeinem, frischgrünem Laub, das im Jahresverlauf zu warmen Stroh- und Goldtönen übergeht. Ab Frühsommer erscheinen zarte, seidige Rispen, die sich in der leichtesten Brise bewegen und dem Beet eine luftige, lebendige Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 Zentimetern und einem überhängenden, weichen Wuchs inszeniert sich diese langlebige Staude gleichermaßen als Solitär wie in Gruppenpflanzungen, wo sie Stauden, Sommerblumen und andere Gräser effektvoll begleitet. Als vielseitige Kübelpflanze passt Stipa tenuifolia auf Terrasse, Balkon und in den Vorgarten, fügt sich in Kies- und Präriebeete ein und bringt Leichtigkeit in Steppenpflanzungen sowie Naturgärten mit mediterranem Flair. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden fördern die standfeste, dichte Entwicklung der Horste. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, insbesondere im Winter; ein Regenschutz oder ein sehr gut drainierter Platz erhöht die Winterhärte. Düngergaben sind kaum nötig, da zu nährstoffreiche Substrate den lockeren Wuchs beeinträchtigen. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die Halme ausgebleicht sind; das trockene Laub schützt die Pflanze über die kalte Jahreszeit und bietet zugleich eine attraktive Struktur. So bleibt das feinsinnige Federgras rund ums Jahr ein wirkungsvolles Gestaltungselement im Gartenbeet und im Pflanzgefäß.
