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Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvolle Chinaschilf, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergras mit breiten, längsgestreiften Blättern: eine markante, cremeweiße Mittelzone wird von satten grünen Rändern eingerahmt und sorgt für hohen Zierwert von Frühjahr bis in den Winter. Die aufrecht-überhängende Wuchsform bildet elegante, dichte Horste und bringt Bewegung und Struktur in jede Pflanzung. Ab Spätsommer erscheinen zart kupferfarbene, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand bis in die kalte Jahreszeit hinein Leichtigkeit und Transparenz verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub warmgelb bis strohfarben und bietet attraktive Winteraspekte. Als Gartenstaude und dekoratives Gras eignet sich ‘Cabaret’ ideal als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet, als Blickfang im Vorgarten, für moderne Gräserbeete, Präriegärten und Gruppenpflanzungen sowie als saisonaler Sichtschutz oder lockerer Blütenstrauch-Ersatz in naturnahen Strukturen. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt das Chinaschilf auch als robuste Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Zeichnung der Blätter und eine reiche Bildung der Rispen; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Winter empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah vor dem neuen Austrieb, wodurch die Horste vital und standfest bleiben. Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ ist eine langlebige, pflegeleichte Strukturpflanze und ein vielseitiger Gartenstrauch im weitesten Sinne, der Beete, Rabatten und Freiflächen das ganze Jahr über wirkungsvoll gliedert.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvoll panaschierte Chinaschilf, setzt als elegantes Ziergras markante Akzente im Garten. Die langen, bandförmigen Blätter zeigen auffällige cremeweiße Längsstreifen auf frischem Grün und bilden dichte, horstige Büsche mit aufrechter, leicht vasenförmiger Wuchsform. Im Spätsommer bis in den Herbst schmückt sich der Blütenstrauch unter den Gräsern mit zart schimmernden, silbrig bis rosé getönten Federähren, die über dem Laub schweben und auch im Winter als Strukturgeber attraktiv bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt in Staudenbeeten, Präriegärten und Gräserpflanzungen für stimmungsvolle Effekte. Als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze mit Sichtschutzcharakter oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit Herbststauden wie Rudbeckia, Aster oder Sedum entfaltet dieses Garten-Chinaschilf seine volle Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt es, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit drainagestarkem, humosem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Ausbildung der intensiven Panaschierung und der dekorativen Blütenstände; der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ lediglich einen Rückschnitt im späten Winter kurz über dem Neuaustrieb sowie eine Startdüngung im Frühjahr. In rauen Lagen empfiehlt es sich, die Halme über den Winter locker zusammenzubinden, um die Horstmitte zu schützen. Regelmäßiges Teilen alle paar Jahre erhält Vitalität, Standfestigkeit und die üppige, repräsentative Optik dieses prächtigen Gartenstrauchs.
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Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvolle Chinaschilf, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergras mit breiten, längsgestreiften Blättern: eine markante, cremeweiße Mittelzone wird von satten grünen Rändern eingerahmt und sorgt für hohen Zierwert von Frühjahr bis in den Winter. Die aufrecht-überhängende Wuchsform bildet elegante, dichte Horste und bringt Bewegung und Struktur in jede Pflanzung. Ab Spätsommer erscheinen zart kupferfarbene, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand bis in die kalte Jahreszeit hinein Leichtigkeit und Transparenz verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub warmgelb bis strohfarben und bietet attraktive Winteraspekte. Als Gartenstaude und dekoratives Gras eignet sich ‘Cabaret’ ideal als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet, als Blickfang im Vorgarten, für moderne Gräserbeete, Präriegärten und Gruppenpflanzungen sowie als saisonaler Sichtschutz oder lockerer Blütenstrauch-Ersatz in naturnahen Strukturen. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt das Chinaschilf auch als robuste Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Zeichnung der Blätter und eine reiche Bildung der Rispen; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Winter empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah vor dem neuen Austrieb, wodurch die Horste vital und standfest bleiben. Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ ist eine langlebige, pflegeleichte Strukturpflanze und ein vielseitiger Gartenstrauch im weitesten Sinne, der Beete, Rabatten und Freiflächen das ganze Jahr über wirkungsvoll gliedert.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvoll panaschierte Chinaschilf, setzt als elegantes Ziergras markante Akzente im Garten. Die langen, bandförmigen Blätter zeigen auffällige cremeweiße Längsstreifen auf frischem Grün und bilden dichte, horstige Büsche mit aufrechter, leicht vasenförmiger Wuchsform. Im Spätsommer bis in den Herbst schmückt sich der Blütenstrauch unter den Gräsern mit zart schimmernden, silbrig bis rosé getönten Federähren, die über dem Laub schweben und auch im Winter als Strukturgeber attraktiv bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt in Staudenbeeten, Präriegärten und Gräserpflanzungen für stimmungsvolle Effekte. Als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze mit Sichtschutzcharakter oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit Herbststauden wie Rudbeckia, Aster oder Sedum entfaltet dieses Garten-Chinaschilf seine volle Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt es, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit drainagestarkem, humosem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Ausbildung der intensiven Panaschierung und der dekorativen Blütenstände; der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ lediglich einen Rückschnitt im späten Winter kurz über dem Neuaustrieb sowie eine Startdüngung im Frühjahr. In rauen Lagen empfiehlt es sich, die Halme über den Winter locker zusammenzubinden, um die Horstmitte zu schützen. Regelmäßiges Teilen alle paar Jahre erhält Vitalität, Standfestigkeit und die üppige, repräsentative Optik dieses prächtigen Gartenstrauchs.
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Miscanthus sinensis ‘Zebrinus’, auf Deutsch als Chinaschilf oder Zebragras bekannt, ist ein markantes Ziergras mit einzigartiger Zeichnung: Die frischgrünen Blätter tragen auffällige, quer verlaufende gelblich-cremefarbene Bänder, die dem Garten sofort eine exotische Note verleihen. Der horstig wachsende Gartenstrauch im weiteren Sinne bleibt zuverlässig an seinem Platz, bildet keine Ausläufer und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe, mit elegant überhängender Silhouette. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, rötlich-silbrige Rispenblüten, die sich später flauschig aufhellen und dem Gräserbeet oder Präriegarten eine luftige Struktur geben. Im Herbst färbt sich das Laub warm strohgelb und bietet bis in den Winter hinein eine attraktive Gartenarchitektur. Als Solitär kommt das Zebraschilf bestens zur Geltung, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, die lockere Sichtschutzreihen am Terrassenrand oder entlang von Wegen bilden. In großzügigen Kübeln setzt diese Staude auf Balkon und Terrasse eindrucksvolle Akzente; auch im Beet, an der Rabatte oder am sonnigen Teichrand wirkt sie als harmonische Begleitpflanze zu Stauden und anderen Gräsern. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist Miscanthus ‘Zebrinus’ erstaunlich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich. Die Halme bleiben über den Winter stehen und werden erst im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten; eine Teilung im Frühjahr verjüngt den Horst und erhält die Vitalität. Die dekorativen Blütenstände eignen sich zudem hervorragend für Schnitt- und Trockenfloristik.
Miscanthus sinensis ‘Zebrinus’, das charaktervolle Zebraschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das als Gartenstaude mit seinem auffälligen Laub sofort ins Auge fällt. Die schmalen, frischgrünen Blätter sind quer gebändert mit cremegelben Streifen, was dem Schmuckgras seinen typischen Zebra-Look verleiht. Horstbildend und aufrecht wachsend erreicht es im Sommer stattliche Höhen von etwa 150 bis 200 cm und bildet eine elegante Silhouette mit leicht überhängenden Halmen. Ab Spätsommer bis in den Herbst schmücken silbrig bis rosé schimmernde, fedrige Rispen die Pflanze, die im Winter getrocknet stehenbleiben und mit Reif oder Schnee einen dekorativen Strukturwert im Staudenbeet liefern. Als Solitärgras setzt ‘Zebrinus’ wirkungsvolle Akzente im Vorgarten, im Präriebeet oder in modernen Gräserpflanzungen; ebenso überzeugend ist die Verwendung in Gruppenpflanzung als halbtransparenter Sichtschutz oder Hintergrundpflanze. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon sorgt das Ziergras für eine architektonische Note und passt hervorragend zu Stauden und anderen Strukturpflanzen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Die Halme bleiben über den Winter stehen und werden erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr knapp über dem Boden zurückgeschnitten, damit der neue Austrieb ungehindert erfolgen kann. Im Kübel empfiehlt sich ein windgeschützter Platz und ein leichter Winterschutz, damit das wertvolle Solitärgras zuverlässig vital bleibt und seine markante Zeichnung jedes Jahr voll zur Geltung bringt.
Miscanthus sinensis ‘Zebrinus’, das markante Zebraschilf, ist ein außergewöhnliches Ziergras, das mit seinem auffälligen Laub jede Gartenszene belebt. Die länglichen, frischgrünen Blätter sind quer mit cremegelben Streifen gebändert und erzeugen den charakteristischen Zebraeffekt, der besonders im Gegenlicht eindrucksvoll wirkt. Der Gartenstrauch-Ersatz in Grasform wächst aufrecht bis elegant überhängend und bildet dichte, standfeste Horste, die vom Frühjahr über den Sommer bis in den Winter eine klare Struktur liefern. Ab Spätsommer zeigen sich, je nach Witterung, zarte, kupferrosé bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die über dem Laub schweben und später dekorative Samenstände bilden. Als vielseitige Gartenstaude passt Zebraschilf in sonnige Beete und Rabatten, sorgt im Präriegarten und Gräserbeet für Höhe und Dynamik und setzt als Solitär im Vorgarten ein modernes Statement. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet es als Kübelpflanze seinen architektonischen Reiz, während in lockeren Gruppenpflanzungen eine lebendige, halbtransparente Sichtschutzwirkung entsteht, die auch als luftige Heckenpflanze genutzt werden kann. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gleichmäßig frischem, durchlässigem, humosem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, ein Rückschnitt der trockenen Halme erst im späten Winter erhält den Winterschmuck und schützt den Horst. Miscanthus sinensis ‘Zebrinus’ ist pflegeleicht, langlebig und harmoniert hervorragend mit Spätsommerblühern, Stauden und anderen Ziergräsern, wo sein auffälliger Blattschmuck und die jahreszeitlich wechselnde Wuchswirkung für ganzjährigen Blickfang sorgen.
Miscanthus sinensis ‘Zebrinus’, im Deutschen als Zebraschilf oder Zebragras bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergras, das mit quergelb gebänderten, frischgrünen Blättern sofort ins Auge fällt und jeden Blüten- und Präriegarten bereichert. Die horstbildende, aufrecht-bogige Wuchsform entwickelt sich zu einem eleganten Gartenstrauch-ähnlichen Blickfang, der je nach Standort 150 bis 200 cm Höhe erreichen kann. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen silbrig bis rötlich überhauchte Blütenrispen, die wie zarte Federn über dem Laub schweben und auch im Winter als Strukturpflanze dekorativ wirken. Das Laub verfärbt sich im Herbst warm goldbraun und sorgt für saisonalen Reiz in Rabatten, Staudenbeeten und modernen Gräserpflanzungen. Als Solitär kommt ‘Zebrinus’ besonders wirkungsvoll zur Geltung, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze mit Sichtschutzcharakter oder als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger, warmer Standort fördert die markante Zeichnung und reichliche Blüte; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Etablierung zeigt sich das Chinaschilf erstaunlich robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält den Winterschmuck und schützt den Horst. Kombiniert mit spätblühenden Stauden und anderen Ziergräsern setzt Miscanthus sinensis ‘Zebrinus’ starke Akzente in Vorgarten, Beet und Landschaftsgarten und überzeugt als langlebige, formschöne Gestaltungspflanze mit hohem Wiedererkennungswert.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Miscanthus sinensis ‘Malepartus’, das eindrucksvolle Chinaschilf, ist ein prächtiges Ziergras und eine langlebige Gartenstaude, die mit kraftigem Wuchs und ausdrucksvoller Erscheinung überzeugt. Der horstbildende Gartenstrauch-Charakter zeigt aufrechte, elegant überhängende Halme mit schmalem, frischgrünem Laub und heller Blattmittelrippe. Ab Spätsommer erscheinen imposante, zunächst tief rubin- bis weinrote Blütenrispen, die sich im Herbst silbrig aufhellen und bis in den Winter hinein als strukturstarke Schmuckfedern stehen bleiben. Das Laub verfärbt sich im Herbst in warme Gold- bis Kupfertöne, wodurch ‘Malepartus’ eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet, Präriebeet oder in der modernen Gartengestaltung setzt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als lockerer Sichtschutz oder Hintergrundpflanze sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Dachgarten bringt dieses Chinaschilf Höhe, Textur und Bewegung ins Bild. Es eignet sich ebenso zur begleitenden Pflanzung entlang von Wegen oder am Rand von Wasserflächen und harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und Blütensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, doch bestes Wachstum erzielt ‘Malepartus’ bei regelmäßiger Wasserversorgung. Die pflegeleichte Art wächst horstig ohne Ausläufer und erreicht je nach Standortbedingungen beeindruckende Höhen, bleibt dabei standfest und formschön. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erfolgt erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr, gefolgt von einer leichten Startdüngung, um den kraftvollen Neuaustrieb anzuregen.
Miscanthus sinensis ‘Malepartus’, das Chinaschilf, ist ein charakterstarkes Ziergras und eine langlebige Gartenstaude, die mit imposanter Präsenz jeden Gartenraum aufwertet. Die Sorte überzeugt durch kräftig aufrechte, horstbildende Halme und große, im Spätsommer erscheinende Blütenrispen, die zunächst rötlich bis purpur überhaucht sind und im Verlauf silbrig schimmern. Das schmale, elegant bogig überhängende Laub zeigt im Herbst warme Gelb- bis Bronzetöne und sorgt zusammen mit den standfesten Blütenständen für eine eindrucksvolle Winterstruktur. ‘Malepartus’ erreicht je nach Standort und Jahreszeit eine Höhe von etwa 180 bis über 200 cm und bildet dichte, aber nicht wuchernde Horste, ideal als Solitär im Staudenbeet, als strukturstarker Blütenstrauch-Ersatz im Präriegarten, für großzügige Gruppenpflanzungen oder als lockerer Sichtschutz und Gartenstrauch-Effekt am Terrassenrand. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse oder im Vorgarten entfaltet dieses Ziergras eine elegante, moderne Anmutung. Bevorzugt werden sonnige Plätze mit durchlässigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Pflanze robust und pflegeleicht, ein Rückschnitt der trockenen Halme erfolgt erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr knapp über dem Boden. Eine Frühjahrsgabe Kompost oder ein organischer Dünger fördert den Austrieb. In Kombination mit Spätblühern, Stauden und Gehölzen setzt Miscanthus sinensis ‘Malepartus’ das ganze Jahr über starke Akzente im Beet und als Kübelpflanze.
Miscanthus sinensis ‘Malepartus’, auf Deutsch Chinaschilf ‘Malepartus’, ist ein eindrucksvolles Ziergras, das als robustes Prachtgras jeden Gartenraum strukturiert. Dieses horstbildende Garten-Chinaschilf überzeugt mit aufrecht-überhängendem Wuchs und langen, schmalen Blättern mit markanter heller Mittelrippe. Ab Spätsommer erscheinen mächtige, zunächst rötlich bis kupfern schimmernde Blütenrispen, die im Herbst silbrig aufhellen und bis in den Winter hinein eine dekorative Struktur bieten. Das Laub zeigt eine attraktive Herbstfärbung in warmen Gold- bis Bronzetönen und verstärkt den schmückenden Effekt in Staudenbeet, Präriebeet oder Gräserpflanzung. Als Solitärstaude setzt ‘Malepartus’ starke Akzente im Vorgarten oder an der Terrasse, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung mit Spätblühern, Herbststauden und anderen Ziergräsern. In großzügigen Kübeln macht das Chinaschilf ebenfalls eine gute Figur und kann als natürlicher Sichtschutz eingesetzt werden, wobei ein ausreichend großes Gefäß und regelmäßige Wasserversorgung wichtig sind. Der ideale Standort ist sonnig bis leicht halbschattig, der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht vertragen, nach dem Anwachsen zeigt sich das Gras jedoch erstaunlich trockenheitsverträglich und standfest. Die Pflege ist unkompliziert: Die Blätter und Rispen bleiben über den Winter stehen und werden erst im späten Winter bodennah zurückgeschnitten, damit die frischen Triebe im Frühjahr kraftvoll austreiben. Als langlebiger Blüten- und Strukturgeber ist dieses Ziergras eine hervorragende Wahl für moderne Gartenkonzepte.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
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Miscanthus sinensis ‘Morning Light’, das filigrane Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit außergewöhnlich feinem Laub, das durch schmale, weiß gerandete Blätter einen silbrig schimmernden Eindruck erzeugt. Die Gartenstaude wächst straff aufrecht bis leicht überhängend, bildet dichte Horste ohne Ausläufer und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 160 cm Höhe, wodurch sie im Staudenbeet, Präriebeet oder modernen Gräserbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in lockerer Gruppenpflanzung. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen – an warmen, sonnigen Plätzen zuverlässiger – zarte, silbrig-rosé bis leicht kupferfarbene Rispen, die den luftigen Charakter betonen. Im Jahresverlauf zeigt das Laub frisches Grün mit hellem Rand, verfärbt sich im Herbst strohgolden und bietet auch im Winter mit der aufrechten Struktur einen attraktiven Blickfang, ideal für den Vorgarten oder als dezente Sichtschutzkulisse. ‘Morning Light’ bevorzugt einen sonnigen Standort und einen durchlässigen, humosen, mäßig nährstoffreichen Boden, der frisch bis leicht trocken sein darf, jedoch keine Staunässe aufweist. In größeren Gefäßen lässt sich das Gräser-Highlight als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo es mit klarer Linienführung und ruhiger Textur punktet. Nach dem Winter erfolgt der Rückschnitt bodennah im späten Februar bis März, damit der neue Austrieb ungestört startet. Eine moderate Frühjahrsdüngung fördert Vitalität und Standfestigkeit; nach der Etablierung erweist sich das Chinaschilf als pflegeleicht und robust. Kombiniert mit Sonnenhut, Sedum oder Herbstastern setzt ‘Morning Light’ elegante Kontraste und strukturiert Beete über viele Monate.
Miscanthus sinensis ‘Morning Light’, das elegante Chinaschilf ‘Morning Light’, ist ein besonders feines Ziergras mit schmalen, weiß gerandeten Blättern, die schon im Frühjahr eine leichte, lichtdurchflutete Anmutung ins Beet bringen. Die grazile, aufrechte bis leicht V-förmige Wuchsform wirkt luftig und zugleich strukturbildend; im Spätsommer bis Herbst erscheinen zarte, rötlich bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die im Verlauf hell aufklaren und den Winteraspekt wunderschön unterstreichen. Das Laub zeigt im Herbst warme, goldene Töne und bleibt standfest, wodurch die Gartenstaude auch in der kalten Jahreszeit als Skulptur in Gräserbeeten, Staudenrabatten und modernen Pflanzungen überzeugt. Als Solitär setzt ‘Morning Light’ elegante Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder vor dunklen Hintergründen, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen kombinieren, wo seine feine Textur kräftigeren Blütensträuchern oder Stauden eine edle Bühne gibt. In großen Gefäßen funktioniert das Chinaschilf als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon und bietet einen leichten, bewegten Sichtschutz, ohne schwer zu wirken. Ein sonniger Standort fördert die intensive Zeichnung und die Ausbildung der Rispen; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung zeigt die Pflanze eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges Gießen in heißen Phasen hält jedoch die Blattspitzen frisch. Ein Rückschnitt auf Handbreite im späten Winter oder zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an; darüber hinaus gilt das Chinaschilf als pflegeleicht, langlebig und standfest – ein vielseitiger Gartenstrauch unter den Ziergräsern für zeitlose, naturnahe und zugleich moderne Gartenbilder.
Miscanthus sinensis ‘Morning Light’, das fein gezeichnete Chinaschilf, überzeugt als elegantes Ziergras mit besonders schmalen, weiß gerandeten Blättern, die dem horstbildenden Gartenstrauch eine lichte, silbrig-grüne Ausstrahlung verleihen. Der aufrechte, vasenförmige Wuchs sorgt für architektonische Struktur im Staudenbeet und schafft zugleich eine dynamische Bewegung im Wind. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen, je nach Witterung, zarte, silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen, die das Bild bis in den Winter hinein schmücken, wenn das Laub warm strohfarben nachleuchtet und so auch in der ruhigen Jahreszeit attraktive Akzente setzt. Als Solitär im Vorgarten, in modernen Kies- und Präriepflanzungen, in Gruppenpflanzung als lockerer Sichtschutz oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt dieses Ziergras seine Stärken ebenso wie als ruhiger Partner zu farbstarken Stauden und Blütensträuchern. ‘Morning Light’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, humos-sandigem bis leicht lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Etablierung erweist sich diese Staude als erfreulich pflegeleicht und hitzetolerant, ein Rückschnitt bodennah im späten Winter fördert den vitalen Neuaustrieb im Frühjahr. Regelmäßiges Entfernen alter Halme und ein moderater Nährstoffnachschub im Frühjahr genügen für einen dichten, standfesten Horst. In Kombination mit herbstblühenden Stauden, filigranen Gräsern oder als strukturgebender Gartenakzent zeigt Miscanthus sinensis ‘Morning Light’ ganzjährig Klasse und verleiht Beeten, Rabatten und Freiflächen eine zeitlos elegante Note.
Miscanthus sinensis ‘Morning Light’, das elegante Chinaschilf, setzt mit seiner feinen, weiß gerandeten Belaubung leuchtende Akzente im Ziergarten. Die schmalen, linear gezeichneten Blätter bilden einen dichten, aufrechten bis leicht überhängenden Horst und erzeugen eine schimmernde, fast silbrige Anmutung, die dem Namen alle Ehre macht. Ab Spätsommer erscheinen je nach Witterung zarte, silbrig bis cremefarbene Blütenrispen, die sich im Herbst warmtonig verfärben und bis in den Winter hinein als attraktive Struktur erhalten bleiben. Diese langlebige Gartenstaude überzeugt als Ziergras sowohl in modernen Präriebeeten als auch in klassischen Rabatten, setzt als Solitär wirkungsvolle Höhepunkte und fügt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch ein. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon liefert sie einen leichten, transparenten Sichtschutz und ein ruhiges, grafisches Bild, das mit Stauden und Ziersträuchern bestens kombinierbar ist. ‘Morning Light’ bevorzugt einen sonnigen Standort, verträgt jedoch leichten Halbschatten, wobei die feine Panaschierung in voller Sonne am deutlichsten zur Geltung kommt. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt ein kompletter Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter, bevor der neue Austrieb startet. Eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert Vitalität und Standfestigkeit, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Mit seinem grazilen Wuchs, der raffinierten Blattzeichnung und der langen Strukturwirkung ist dieses Chinaschilf ein vielseitiges Strukturgras für Beet, Vorgarten, Naturgarten und Kübel – ideal als Solitärgras, Begleiter im Gräserbeet oder als lockerer, saisonaler Sichtschutz.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
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Miscanthus sinensis ‘Nippon’, das elegante Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras für moderne und klassische Gartengestaltungen. Diese horstbildende Gartenstaude präsentiert schmale, bogig überhängende Blätter mit heller Mittelrippe, die im Jahreslauf von sattem Grün zu warmen Gold- und Bronzetönen wechseln und so eine lange Saisonwirkung bieten. Ab Spätsommer entwickeln sich zahlreich aufrechte, zunächst rötlich schimmernde Blütenrispen, die mit zunehmender Reife silbrig aufhellen und bis in den Winter hinein als federleichte Akzente Struktur geben. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, kompakt bis mittelhoch, wodurch ‘Nippon’ im Staudenbeet, in der Rabatte oder als Solitär eindrucksvoll wirkt, ohne zu dominieren. Im Vorgarten setzt das Ziergras ruhige, architektonische Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein natürlicher Rhythmus mit sanfter Bewegung im Wind, und als lockerer Sichtschutz liefert es eine attraktive Alternative zur klassischen Heckenpflanze. Auch als große Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt es durch seine klare Form und die dekorativen Blütenstände. Ein sonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und standfeste Halme; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein. Nach der Etablierung kommt ‘Nippon’ auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht, Staunässe ist jedoch zu vermeiden. Schnitt und Pflege sind unkompliziert: Die Halme erst im späten Winter bodennah zurücknehmen, davor das winterliche Laub als natürlichen Schutz stehen lassen. In Kombination mit spätsommerlichen Blütenstauden wie Sonnenhut oder Purpursonnenhut entfaltet dieses Blütengras seine volle Wirkung.
Miscanthus sinensis ‘Nippon’, das elegante Chinaschilf, ist ein charakterstarkes Ziergras und eine langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Der horstbildende Wuchs ist aufrecht bis leicht überhängend und bringt luftige Struktur in Beete und Rabatten. Schmale, frischgrüne Blätter mit heller Mittelrippe sorgen den Sommer über für ruhige Textur, bevor sie im Herbst in warme Gold? bis Bronzetöne färben und so einen atmosphärischen Jahresausklang schaffen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rötlich schimmernde Blütenrispen, die über dem Laub schweben und auch im Winter als filigraner Schmuck stehen bleiben. Als Solitär setzt ‘Nippon’ gestalterische Akzente, in Gruppenpflanzung unterstreicht es moderne Präriepflanzungen und lockert Staudenbeete wirkungsvoll auf. In großen Pflanzgefäßen lässt es sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon inszenieren; in lockerer Reihe gepflanzt entsteht ein natürlicher Sichtschutz mit Heckencharakter, der Bewegung und Leichtigkeit in den Vorgarten bringt. Das Chinaschilf bevorzugt sonnige Lagen, verträgt jedoch leichten Halbschatten. Ein durchlässiger, humose- bis nährstoffreicher Gartenboden, der frisch bleibt und Staunässe meidet, fördert Standfestigkeit und üppige Blüte. Nach dem Winter erfolgt der Rückschnitt bodennah, idealerweise erst im Spätwinter; bis dahin können die trockenen Halme als Winterschmuck und Strukturgeber stehen bleiben. ‘Nippon’ ist pflegeleicht, ausgesprochen robust und vielseitig kombinierbar, etwa mit Herbstastern, Sonnenhut, Purpursonnenhut oder später blühenden Stauden, wodurch harmonische, langlebige Pflanzbilder im Beet, im Vorgarten oder am Terrassenrand entstehen.
Miscanthus sinensis ‘Nippon’, das Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und robuste Stauden-Gräserklassiker für moderne und naturnahe Gartengestaltungen. Die Sorte bildet dichte, aufrechte Horste mit schmalen, frischgrünen Blättern und feiner, heller Mittelrippe, die dem Laub einen lebendigen Kontrast verleihen. Ab Spätsommer erscheinen zarte, silbrig bis rötlich getönte Blütenrispen, die sich im Herbst flauschig auflockern und bis in den Winter eine dekorative Struktur bieten. Die Herbstfärbung des Laubs reicht von warmem Goldgelb bis hin zu bernsteinfarbenen Tönen und setzt in Beet und Rabatte effektvolle Akzente. ‘Nippon’ wächst kompakt auf etwa 120 bis 160 cm Höhe, bleibt dabei standfest und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen, Präriebeete, an Teichrändern sowie als saisonaler Sichtschutz. In großzügigen Gefäßen funktioniert das Chinaschilf auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Der ideale Standort ist sonnig, der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt bodennah im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den vitalen Neuaustrieb, während die stehen gelassenen Halme die Wintersilhouette betonen. In Verbindung mit Spätblühern, Zierstauden und anderen Ziergräsern entfaltet Miscanthus sinensis ‘Nippon’ als Gartenstaude und Strukturpflanze seine volle Wirkung und bringt das ganze Jahr über Bewegung und Textur in den Garten.
Paeonia lactiflora ‘Moon of Nippon’, die Edel-Pfingstrose bzw. Stauden-Pfingstrose, vereint klassische Eleganz mit zuverlässiger Gartenleistung. Ihre edlen, japanisch geformten Blüten öffnen sich von Ende Mai bis Juni in cremigem Weiß mit leuchtend gelb-goldenem Zentrum aus fein strukturierten Staminodien und verströmen einen feinen Duft. Die Blüten stehen auf kräftigen, standfesten Stielen über dichtem, dunkelgrünem, gefiedertem Laub und bilden eine harmonische, rundliche Horststaude von etwa 70 bis 90 cm Höhe. Im Austrieb zart rötlich, präsentiert das Laub den Sommer über eine attraktive, frischgrüne Kulisse und sorgt für einen gepflegten Eindruck im Staudenbeet. Als Prachtstaude eignet sich ‘Moon of Nippon’ hervorragend für sonnige bis halbschattige Beete, Rabatten und den klassischen Bauerngarten. Ob als Solitär im Vorgarten, in eleganter Gruppenpflanzung mit Rosen und Ziergräsern oder als zuverlässige Schnittstaude für die Vase – dieser Blütenstar setzt helle Akzente und wirkt zugleich natürlich. In großen, tiefen Pflanzgefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Sitzplatz überzeugen, sofern der Standort luftig und hell ist. Für eine langlebige, reichblühende Entwicklung bevorzugt die Gartenstaude einen tiefgründigen, humosen und nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe. Die Pflanzung erfolgt flach, die Augen nur wenige Zentimeter bedeckt. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt Knospenreichtum, und ein leichter Stützring bewahrt die elegant-leichte Blüte bei Regen vor dem Niederlegen. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die Pfingstrose vital in die nächste Saison startet.
Paeonia lactiflora ‘Moon of Nippon’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, begeistert als elegante Blütenstaude mit japanischem Charakter. Ihre großen, schalenförmigen Blüten zeigen schneeweiße, zart überlappende Kronblätter, die einen strahlend gelben Kranz aus feinen Petaloiden umrahmen, oft begleitet von einem angenehmen, klassischen Pfingstrosenduft. Die Blütezeit erstreckt sich von Ende Mai bis Juni und setzt im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten prägnante Akzente. Das tiefgrüne, gesund wirkende Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blüten und bleibt bis in den Herbst hinein schmückend, bevor die Staude saisonal einzieht. Mit einer aufrechten, harmonischen Wuchsform von etwa mittlerer Höhe eignet sich ‘Moon of Nippon’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Terrassen sowie als edle Schnittstaude für die Vase. Auch in großzügigen Gefäßen als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen lässt sich die Gartenstaude kultivieren, sofern das Substrat tiefgründig, humos und durchlässig ist. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und standfeste Stiele; Staunässe sollte vermieden werden. Pfingstrosen bevorzugen einen ungestörten Platz, an dem sie über Jahre einwurzeln können, und danken eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem oder mineralischem Dünger. Nach der Blüte wird Verblühtes entfernt, das Laub erst nach dem Einziehen im Herbst zurückgeschnitten. So präsentiert sich Paeonia lactiflora ‘Moon of Nippon’ als langlebige, pflegeleichte Zier- und Blütenstaude für stilvolle Gartenbilder mit klassischer Note.
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Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvolle Chinaschilf, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergras mit breiten, längsgestreiften Blättern: eine markante, cremeweiße Mittelzone wird von satten grünen Rändern eingerahmt und sorgt für hohen Zierwert von Frühjahr bis in den Winter. Die aufrecht-überhängende Wuchsform bildet elegante, dichte Horste und bringt Bewegung und Struktur in jede Pflanzung. Ab Spätsommer erscheinen zart kupferfarbene, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand bis in die kalte Jahreszeit hinein Leichtigkeit und Transparenz verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub warmgelb bis strohfarben und bietet attraktive Winteraspekte. Als Gartenstaude und dekoratives Gras eignet sich ‘Cabaret’ ideal als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet, als Blickfang im Vorgarten, für moderne Gräserbeete, Präriegärten und Gruppenpflanzungen sowie als saisonaler Sichtschutz oder lockerer Blütenstrauch-Ersatz in naturnahen Strukturen. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt das Chinaschilf auch als robuste Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Zeichnung der Blätter und eine reiche Bildung der Rispen; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Winter empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah vor dem neuen Austrieb, wodurch die Horste vital und standfest bleiben. Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ ist eine langlebige, pflegeleichte Strukturpflanze und ein vielseitiger Gartenstrauch im weitesten Sinne, der Beete, Rabatten und Freiflächen das ganze Jahr über wirkungsvoll gliedert.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvoll panaschierte Chinaschilf, setzt als elegantes Ziergras markante Akzente im Garten. Die langen, bandförmigen Blätter zeigen auffällige cremeweiße Längsstreifen auf frischem Grün und bilden dichte, horstige Büsche mit aufrechter, leicht vasenförmiger Wuchsform. Im Spätsommer bis in den Herbst schmückt sich der Blütenstrauch unter den Gräsern mit zart schimmernden, silbrig bis rosé getönten Federähren, die über dem Laub schweben und auch im Winter als Strukturgeber attraktiv bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt in Staudenbeeten, Präriegärten und Gräserpflanzungen für stimmungsvolle Effekte. Als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze mit Sichtschutzcharakter oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit Herbststauden wie Rudbeckia, Aster oder Sedum entfaltet dieses Garten-Chinaschilf seine volle Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt es, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit drainagestarkem, humosem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Ausbildung der intensiven Panaschierung und der dekorativen Blütenstände; der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ lediglich einen Rückschnitt im späten Winter kurz über dem Neuaustrieb sowie eine Startdüngung im Frühjahr. In rauen Lagen empfiehlt es sich, die Halme über den Winter locker zusammenzubinden, um die Horstmitte zu schützen. Regelmäßiges Teilen alle paar Jahre erhält Vitalität, Standfestigkeit und die üppige, repräsentative Optik dieses prächtigen Gartenstrauchs.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvolle Chinaschilf, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergras mit breiten, längsgestreiften Blättern: eine markante, cremeweiße Mittelzone wird von satten grünen Rändern eingerahmt und sorgt für hohen Zierwert von Frühjahr bis in den Winter. Die aufrecht-überhängende Wuchsform bildet elegante, dichte Horste und bringt Bewegung und Struktur in jede Pflanzung. Ab Spätsommer erscheinen zart kupferfarbene, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand bis in die kalte Jahreszeit hinein Leichtigkeit und Transparenz verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub warmgelb bis strohfarben und bietet attraktive Winteraspekte. Als Gartenstaude und dekoratives Gras eignet sich ‘Cabaret’ ideal als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet, als Blickfang im Vorgarten, für moderne Gräserbeete, Präriegärten und Gruppenpflanzungen sowie als saisonaler Sichtschutz oder lockerer Blütenstrauch-Ersatz in naturnahen Strukturen. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt das Chinaschilf auch als robuste Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Zeichnung der Blätter und eine reiche Bildung der Rispen; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Winter empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah vor dem neuen Austrieb, wodurch die Horste vital und standfest bleiben. Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ ist eine langlebige, pflegeleichte Strukturpflanze und ein vielseitiger Gartenstrauch im weitesten Sinne, der Beete, Rabatten und Freiflächen das ganze Jahr über wirkungsvoll gliedert.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvoll panaschierte Chinaschilf, setzt als elegantes Ziergras markante Akzente im Garten. Die langen, bandförmigen Blätter zeigen auffällige cremeweiße Längsstreifen auf frischem Grün und bilden dichte, horstige Büsche mit aufrechter, leicht vasenförmiger Wuchsform. Im Spätsommer bis in den Herbst schmückt sich der Blütenstrauch unter den Gräsern mit zart schimmernden, silbrig bis rosé getönten Federähren, die über dem Laub schweben und auch im Winter als Strukturgeber attraktiv bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt in Staudenbeeten, Präriegärten und Gräserpflanzungen für stimmungsvolle Effekte. Als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze mit Sichtschutzcharakter oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit Herbststauden wie Rudbeckia, Aster oder Sedum entfaltet dieses Garten-Chinaschilf seine volle Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt es, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit drainagestarkem, humosem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Ausbildung der intensiven Panaschierung und der dekorativen Blütenstände; der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ lediglich einen Rückschnitt im späten Winter kurz über dem Neuaustrieb sowie eine Startdüngung im Frühjahr. In rauen Lagen empfiehlt es sich, die Halme über den Winter locker zusammenzubinden, um die Horstmitte zu schützen. Regelmäßiges Teilen alle paar Jahre erhält Vitalität, Standfestigkeit und die üppige, repräsentative Optik dieses prächtigen Gartenstrauchs.
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Miscanthus sinensis ‘Rotsilber’, das elegante Chinaschilf, verbindet eindrucksvolle Silhouette mit filigraner Leichtigkeit und setzt als Ziergras markante Akzente im Garten. Die schmalen, frischgrünen Blätter mit heller Mittelrippe stehen zunächst aufrecht und bilden später harmonisch bogige, dichte Horste. Ab Spätsommer erscheinen reichlich aufrechte Blütenrispen, die zunächst rötlich schimmern und im Verlauf zu silbrig glänzenden Federn aufhellen, was dem Namen “Rotsilber” alle Ehre macht. Mit der jahreszeitlichen Verfärbung wandelt sich das Laub zu warmen Gold- und Strohtönen und sorgt bis in den Winter hinein für strukturstarke Gartenbilder. Als Solitär im Staudenbeet, in der Rabatte oder in präriehaften Pflanzungen wirkt dieses Blattschmuckgras besonders edel, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, als lockerer Sichtschutz oder in einer modernen, naturnahen Gestaltung des Vorgartens. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten bringt es Höhe und Bewegung ins Arrangement und bildet einen attraktiven Kontrast zu Blütenstauden wie Herbstastern oder Sonnenhut. ‘Rotsilber’ wächst horstig und bildet keine Ausläufer, bleibt dabei standfest und pflegeleicht. Ein sonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und intensive Färbung; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Gleichmäßig frische Bedingungen in der Anwachszeit sind vorteilhaft, später zeigt sich das Ziergras robust und anpassungsfähig. Der Rückschnitt erfolgt erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, wenn die Halme ihre dekorative Wirkung ausgespielt haben – so bleibt der Blütenstrauch-Effekt im Winter erhalten und die Pflanze treibt zuverlässig neu durch.
Miscanthus sinensis ‘Rotsilber’, das beliebte Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganter Silhouette und eindrucksvollen Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Die schmalen, bogig überhängenden Blätter tragen eine helle Mittelrippe und verfärben sich zum Herbst in warme Töne, bevor sie über Winter standfest Struktur bieten. Ab Spätsommer erscheinen die namensgebenden, rötlich schimmernden bis silbrig aufhellenden Blütenstände, die wie federleichte Fackeln über dem horstbildenden Wuchs stehen und dem Garten eine luftige, moderne Note geben. Als robuste, winterharte Staude eignet sich Chinaschilf ‘Rotsilber’ hervorragend als Solitär im Rasen oder Staudenbeet, als imposanter Blickfang im Präriebeet, für Gruppenpflanzungen mit anderen Gräsern und Herbststauden sowie als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entfaltet dieses Gras seine Wirkung, wo es als architektonisches Element und Gartenstrauktur überzeugt. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig mit nährstoffreichem, durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. ‘Rotsilber’ wächst aufrecht, vital und bildet keine Ausläufer, wodurch der Gartenstrauch-Charakter eines solitären Grases pflegeleicht erhalten bleibt. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erfolgt erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr knapp über dem Boden, anschließend treibt das Ziergras kraftvoll neu aus. In Kombination mit Sonnenhut, Astern, Sedum und anderen Blütenstauden entsteht eine harmonische, langlebige Pflanzung mit feiner Textur und saisonalem Höhepunkt.
Miscanthus sinensis ‘Rotsilber’, das Chinaschilf ‘Rotsilber’, präsentiert sich als eindrucksvolles Ziergras und langlebige Staude mit eleganter Silhouette. Der horstbildende Wuchs ist aufrecht bis leicht überhängend, die schmalen, frischgrünen Blätter mit heller Mittelrippe erzeugen eine lebendige Textur und leuchten im Herbst in warmen Gelb- bis Bronzetönen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen über dem Laub die namensgebenden, seidigen Blütenrispen: zunächst rötlich schimmernd, später silbrig aufhellend, verleihen sie dem Gräserbeet eine luftige, schwebende Leichtigkeit und bleiben oft bis in den Winter zierend. Je nach Standort erreicht der Horst mit Rispen etwa 160 bis 200 cm Höhe und wirkt als markante Strukturpflanze. Als Solitär im Rasen, in der Gruppenpflanzung im Präriebeet oder im Staudenbeet, am Terrassenrand, am Wasserrand sowie in großen Gefäßen als Kübelpflanze setzt ‘Rotsilber’ ausdrucksstarke Akzente und kann als lockerer Sichtschutz fungieren. Ein sonniger, warmer Platz fördert die kräftige Blütenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen ist das Chinaschilf relativ trockenheitstolerant, in Kübeln jedoch gleichmäßig gießen. Die Pflege ist unkompliziert: die Halme über Winter stehen lassen und erst im Spätwinter bodennah zurückschneiden; eine Frühjahrsdüngung mit Kompost unterstützt den vitalen Austrieb. In rauen Lagen hilft eine leichte Mulchschicht über dem Wurzelbereich. Harmonische Partner sind Herbstastern, Sonnenhut, Fetthenne und andere sonnenliebende Blütenstauden.
Miscanthus sinensis ‘Rotsilber’, das dekorative Chinaschilf oder Silbergras, setzt als elegantes Ziergras wirkungsvolle Akzente im Garten. Die Sorte zeigt im Spätsommer bis in den Herbst hinein auffällige, zuerst rötlich getönte, später silbrig aufhellende Blütenrispen, die sich über den bogig-aufrechten Blattschopf erheben und dem Blütenstand eine lebendige, changierende Note verleihen. Das schmale, frischgrüne Laub mit heller Mittelrippe bildet eine dichte, horstbildende Staude ohne lästige Ausläufer, die im Herbst eine warme gelb-bronzene Färbung annimmt und auch im Winter mit bereiften Halmen strukturstark bleibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 150 bis 180 cm eignet sich dieses Präriegras hervorragend als Solitär im Rasen, als strukturgebende Hintergrundpflanze im Staudenbeet oder als dekorativer Blickfang in der Rabatte. In Gruppen gepflanzt entsteht eine lockere, natürliche Sichtschutz- oder Reihenpflanzung, die Bewegung und Höhe in den Gartenstrauch- und Zierstauden-Mix bringt; ebenso macht ‘Rotsilber’ in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger Standort fördert eine intensive Färbung und eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein. Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt vitales Wachstum und üppige Blütenrispen.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
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Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvolle Chinaschilf, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergras mit breiten, längsgestreiften Blättern: eine markante, cremeweiße Mittelzone wird von satten grünen Rändern eingerahmt und sorgt für hohen Zierwert von Frühjahr bis in den Winter. Die aufrecht-überhängende Wuchsform bildet elegante, dichte Horste und bringt Bewegung und Struktur in jede Pflanzung. Ab Spätsommer erscheinen zart kupferfarbene, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand bis in die kalte Jahreszeit hinein Leichtigkeit und Transparenz verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub warmgelb bis strohfarben und bietet attraktive Winteraspekte. Als Gartenstaude und dekoratives Gras eignet sich ‘Cabaret’ ideal als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet, als Blickfang im Vorgarten, für moderne Gräserbeete, Präriegärten und Gruppenpflanzungen sowie als saisonaler Sichtschutz oder lockerer Blütenstrauch-Ersatz in naturnahen Strukturen. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt das Chinaschilf auch als robuste Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Zeichnung der Blätter und eine reiche Bildung der Rispen; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Winter empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah vor dem neuen Austrieb, wodurch die Horste vital und standfest bleiben. Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ ist eine langlebige, pflegeleichte Strukturpflanze und ein vielseitiger Gartenstrauch im weitesten Sinne, der Beete, Rabatten und Freiflächen das ganze Jahr über wirkungsvoll gliedert.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvoll panaschierte Chinaschilf, setzt als elegantes Ziergras markante Akzente im Garten. Die langen, bandförmigen Blätter zeigen auffällige cremeweiße Längsstreifen auf frischem Grün und bilden dichte, horstige Büsche mit aufrechter, leicht vasenförmiger Wuchsform. Im Spätsommer bis in den Herbst schmückt sich der Blütenstrauch unter den Gräsern mit zart schimmernden, silbrig bis rosé getönten Federähren, die über dem Laub schweben und auch im Winter als Strukturgeber attraktiv bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt in Staudenbeeten, Präriegärten und Gräserpflanzungen für stimmungsvolle Effekte. Als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze mit Sichtschutzcharakter oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit Herbststauden wie Rudbeckia, Aster oder Sedum entfaltet dieses Garten-Chinaschilf seine volle Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt es, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit drainagestarkem, humosem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Ausbildung der intensiven Panaschierung und der dekorativen Blütenstände; der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ lediglich einen Rückschnitt im späten Winter kurz über dem Neuaustrieb sowie eine Startdüngung im Frühjahr. In rauen Lagen empfiehlt es sich, die Halme über den Winter locker zusammenzubinden, um die Horstmitte zu schützen. Regelmäßiges Teilen alle paar Jahre erhält Vitalität, Standfestigkeit und die üppige, repräsentative Optik dieses prächtigen Gartenstrauchs.
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Miscanthus sinensis ‘Kleine Silberspinne’, das kompakte Chinaschilf, verzaubert als elegantes Ziergras mit feiner Silhouette und silbrig schimmernden Blütenrispen. Der horstartige, aufrechte Wuchs bleibt angenehm schlank und eignet sich ideal für moderne Beete, den Vorgarten oder als strukturgebende Staude im Präriebeet. Die schmalen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe, was dem Gartenstrauch-Charakter des Grases eine edle Leichtigkeit verleiht. Ab August erscheinen zarte, zunächst rötlich überhauchte, später silbrig-weiße Rispen, die bis in den Herbst und Winter attraktiv bleiben und im Gegenlicht besonders schön wirken; im Herbst wechselt das Laub in warme Gold- bis Kupfertöne. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Kleine Silberspinne’ auf Terrasse und Balkon ebenso eine gute Figur wie als Solitär im Staudenbeet oder in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In lockeren Pflanzungen spendet das Ziergras saisonalen Sichtschutz und rhythmisiert Beete mit natürlicher Bewegung. Der ideale Standort ist sonnig und warm; der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, frisch bis mäßig feucht, aber ohne Staunässe. Nach der Anwachsphase zeigt sich das Gartenziersgras robust und relativ trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt erst im Spätwinter, kurz vor dem Neuaustrieb, erhält die Winterwirkung der Halme; zuvor können die Büschel locker zusammengebunden werden. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern dichte Horste und eine reiche Blüte. Dank seiner kompakten Höhe lässt sich dieses Ziergras hervorragend mit spätsommerlichen Blütenstauden kombinieren und fügt sich harmonisch in naturhafte wie auch formale Gartenkonzepte ein.
Miscanthus sinensis ‘Kleine Silberspinne’, das kompakte Chinaschilf, bringt mit seiner eleganten Erscheinung Struktur und Leichtigkeit in den Garten. Das Ziergras zeigt schmale, frischgrüne Blätter mit heller Mittelrippe, die sich anmutig bogig aufbauen und im Herbst in warmen Gold- bis Bronzetönen erstrahlen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, anfänglich rosé bis silbrig schimmernde Blütenrispen, die wie feine Spinnenfäden über dem Horst schweben und dem Blüten- und Gräserbeet eine besondere Tiefe verleihen. Die horstbildende, aufrecht-kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 120 bis 150 cm Höhe platzsparend und macht die Sorte ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als akzentstarke Solitärpflanze. Als Ziergras und robuste Staude punktet ‘Kleine Silberspinne’ in der Gruppenpflanzung ebenso wie als Strukturpflanze im Präriebeet, in Rabatten oder am sonnigen Teichrand mit durchlässigem Substrat. Auch im großen Pflanzkübel auf Terrasse und Balkon entfaltet dieses Garten- und Gräser-Highlight seine Wirkung und dient saisonal als lockerer Sichtschutz. Der optimale Standort ist sonnig; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut drainiert und frisch bis mäßig feucht sein. Staunässe wird nicht vertragen, in längeren Trockenphasen freut sich das Chinaschilf über zusätzliche Wassergaben. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter knapp über dem Boden, damit der neue Austrieb kraftvoll starten kann. In Kombination mit spätsommerlichen Blütenstauden wie Sonnenhut, Herbst-Sedum oder Purpur-Verbene unterstreicht dieses Blüten- und Ziergras seine filigrane, moderne Wirkung im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.
Miscanthus sinensis ‘Kleine Silberspinne’, das beliebte Chinaschilf, ist ein kompakt wachsendes Ziergras, das mit eleganter Anmutung und beständiger Struktur den Garten bereichert. Die horstbildende Blattschmuckstaude zeigt schmale, frischgrüne Blätter mit heller Mittelrippe, die bogig überhängen und dem Gartenbeet eine leichte, bewegte Textur verleihen. Ab Spätsommer öffnen sich feine, zunächst rötlich schimmernde, später seidig-silbrige Rispen, die deutlich über dem Laub stehen und bis in den Winter attraktiven Schmuck bieten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120–150 cm bei 60–80 cm Breite bleibt dieser Gartenstrauch im Grasreich angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten. Als Solitär setzt ‘Kleine Silberspinne’ markante Akzente, in der Gruppenpflanzung strukturiert sie Präriebeete, Staudenrabatten und moderne Kies- oder Gräserpflanzungen. Auf der Terrasse oder dem Balkon macht das Chinaschilf als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und sorgt für einen leichten Sichtschutz mit natürlicher Bewegung. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig trocken und stets gut durchlässig sein. In Hitze- oder Trockenphasen freut sich das Ziergras über zusätzliche Wassergaben, Staunässe ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt erfolgt erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, wenn die Halme ausgebleicht sind, so bleiben die dekorativen Rispen über die kalte Jahreszeit erhalten und schützen zugleich den Horst. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den vitalen Austrieb und die standfeste, aufrechte Wuchsform dieser pflegeleichten Staude.
Miscanthus sinensis ‘Silberspinne’, das elegante Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die durch ihre feinen, bogig überhängenden Halme und die silbrig schimmernden Blütenrispen bezaubert. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die zarten, zunächst rötlich angehauchten, später silberweißen Ähren, die über dem horstbildenden Laub anmutig schweben und jedem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen. Die schmalen, frischgrünen Blätter mit heller Mittelrippe sorgen während der Saison für eine klare Struktur und färben sich im Herbst warm gelblich bis strohfarben, wodurch der Blütenstrauch-Effekt des Grases auch in der Wintersilhouette erhalten bleibt. Mit mittelstarkem, aufrechtem Wuchs eignet sich ‘Silberspinne’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Begleiterin in Staudenbeeten und Gräserpflanzungen, in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als lockere, natürliche Heckenpflanze mit sanftem Sichtschutz. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt dieses Ziergras moderne, architektonische Akzente. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Entwicklung der eindrucksvollen Blütenstände; der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Winter wird das vertrocknete Laub vor dem Neuaustrieb bodennah zurückgeschnitten, wodurch die Pflanze vital austreibt und kompakt bleibt. ‘Silberspinne’ ist pflegeleicht, standfest und harmoniert perfekt mit spätblühenden Stauden, Präriepflanzen und herbstlichen Begleitern, beispielsweise Rudbeckia, Echinacea oder Panicum, und setzt so ganzjährig dekorative Akzente im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Silberspinne’, das elegante Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit feiner Textur und schmalem, frischgrünem Laub, das in einem anmutig überhängenden Bogen wächst. Ab Spätsommer öffnet es seine namensgebenden, silbrig schimmernden Blütenrispen, die je nach Lichteinfall einen zarten, perlmuttartigen Glanz zeigen und bis in den Winter hinein strukturstark wirken. Der Wuchs ist aufrecht bis locker überhängend und bildet mit der Zeit einen dichten Horst, der als Solitär im Staudenbeet oder als ruhiger Gegenpol in modernen Pflanzungen besonders gut zur Geltung kommt. In der Verwendung überzeugt diese robuste Staude als Blickfang im Ziergarten, als rhythmische Begleitung in der Rabatte, in Präriebeeten und Gräserpflanzungen, als lockerer Sichtschutz am Terrassenrand sowie als dekorative Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen. Auch in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder im Vorgarten setzt dieser Gartenstrauch-Charakter klare Akzente und bringt Bewegung ins Pflanzbild. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Standfestigkeit; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Winter erfolgt der Rückschnitt bodennah, damit der neue Austrieb kraftvoll startet. ‘Silberspinne’ ist langlebig, schnittverträglich und pflegeleicht, verträgt sommerliche Hitze und kommt mit normaler Nährstoffversorgung aus, wobei eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. In Kombination mit Stauden wie Echinacea, Rudbeckia oder herbstfärbenden Gehölzen entfaltet dieses Chinaschilf seinen vollen Zierwert.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Miscanthus sinensis ‘Sioux’, das elegante Garten-Chinaschilf, setzt als robustes Ziergras eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet und in modernen Pflanzungen. Der horstige Wuchs bleibt zuverlässig kompakt und aufrecht, die schmalen, frischgrünen Blätter mit heller Mittelrippe zeichnen eine feine Textur. Ab Spätsommer erscheinen zahlreiche, zunächst zart bronzefarbene, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die das Licht eindrucksvoll einfangen und dem Blütenstand bis in den Winter hinein Struktur verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub von warmem Gelb zu kupferroten Tönen, wodurch ‘Sioux’ als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung oder als lockerer, saisonaler Sichtschutz im Reihenpflanzbild eines Blüten- und Zierstrauchsarrangements. Ideal ist ein sonniger Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Gartenboden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. In windoffener Lage wirken die übergeneigten Halme besonders lebendig, während die standfeste, straff aufrechte Form die Pflanze zugleich als strukturgebende Heckenpflanze für die warme Jahreszeit qualifiziert. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten präsentiert sich ‘Sioux’ als ausdrucksstarke Kübelpflanze, die puristisch-betonierte Flächen ebenso auflockert wie klassische Rabatten oder Präriebeete. Der Pflegeaufwand ist gering: Das trockene Winterkleid bleibt bis zum Frühjahr stehen und wird dann bodennah zurückgeschnitten, eine Gabe Kompost fördert den frischen Austrieb. Als langlebige, winterharte Staude ohne Ausläufer bewahrt Miscanthus sinensis ‘Sioux’ seine dichte, elegante Silhouette über Jahre und harmoniert ausgezeichnet mit spätblühenden Stauden und anderen Gartensträuchern als strukturstarke Begleitung.
Miscanthus sinensis ‘Sioux’, das elegante Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit seiner aufrechten, horstbildenden Wuchsform sofort Struktur in Beet und Rabatte bringt. Schlanke, bogig überhängende Blätter mit feiner, heller Mittelrippe bilden dichte Horste und leuchten im Herbst in warmen Tönen von Kupfer bis Orange. Ab Spätsommer erscheinen zarte, rötlich getönte Blütenrispen, die sich im Verlauf zu silbrig schimmernden Wedeln entwickeln und bis in den Winter hinein für attraktive Akzente sorgen. Als Gartenstaude und Solitärgras eignet sich ‘Sioux’ hervorragend für moderne Präriebepflanzungen, naturnahe Staudenbeete, den Vorgarten oder als lockerer Sichtschutz; in Gruppenpflanzung wirkt der Blütenstrauch-Charakter des Grases besonders harmonisch, und in großen Gefäßen wird es zur ausdrucksvollen Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Ideal ist ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humos-sandigem bis lehmigem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird und keine Staunässe aufweist. Das robuste Ziergras ist pflegeleicht, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und bleibt zuverlässig standfest, auch bei Wind. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter vor dem Neuaustrieb erhält die ansprechende Winterstruktur und schützt das Herz der Pflanze. Miscanthus sinensis ‘Sioux’ ist nicht wuchernd, breitet sich als Gartenstrauch horstbildend aus und lässt sich hervorragend mit Herbstastern, Sonnenhut, Purpursonnenhut und Fetthenne kombinieren, wodurch lebendige, pflegeleichte Staudenbilder mit ganzjähriger Wirkung entstehen.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.
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Miscanthus sinensis ‘Sirene’, das elegante Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit aufrechten, fächerartig überhängenden Horsten eine dynamische Struktur in jeden Garten bringt. Die schmalen, frischgrünen Blätter mit heller Mittelrippe bilden eine dichte, harmonische Silhouette, die sich im Jahresverlauf eindrucksvoll wandelt. Ab Spätsommer erscheinen über dem Laub zahlreiche, zunächst zart rötliche bis kupferfarbene Blütenrispen, die sich im Herbst silbrig aufhellen und bis in den Winter hinein zierend stehen bleiben. Das herbstliche Laub nimmt warme goldgelbe Töne an und sorgt zusammen mit den federleichten, silbrigen Ähren für einen stimmungsvollen Blickfang, ob als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockerer, saisonaler Sichtschutz. Als robuste Gräserstaude überzeugt ‘Sirene’ im Staudenbeet, im Gräserbeet, im Präriegarten und im modernen Kiesgarten ebenso wie im naturnah gestalteten Vorgarten. Auch in großen Pflanzgefäßen auf Terrasse und Dachgarten entfaltet dieses Ziergras als Kübelpflanze seine architektonische Wirkung und setzt Ruhepunkte zwischen Blütenstauden und Ziersträuchern. Ein sonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und standfeste Halme; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter erhält die winterliche Struktur und schützt den Horst. Miscanthus sinensis ‘Sirene’ wächst horstbildend, ohne zu wuchern, und entwickelt sich zu einem langlebigen Gartenstauden-Klassiker, der als Blütenstaude und Gartenstrauch-Kombipartner vielfältig einsetzbar ist und jede Pflanzung mit Bewegung, Textur und jahreszeitlicher Tiefe bereichert.
Miscanthus sinensis ‘Sirene’, das elegante Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das als Gartenstaude mit harmonisch überhängender Silhouette und feinem, frischgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst schmückt es sich mit schlanken, anfangs rötlich überhauchten, später silbrig schimmernden Blütenrispen, die wie zarte Federähren über dem Horst stehen und dem Blüten- und Blattschmuck eine lebendige Leichtigkeit verleihen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs sorgt für Präsenz ohne zu wuchern, während das Laub im Herbst warme Gelb- bis Bronzetöne annimmt und im Winter als strukturgebende Silhouette attraktiv bleibt. Als Solitär in Rasenflächen, als Akzent im Staudenbeet, im Präriegarten oder in der Rabatte, ebenso in Gruppenpflanzung als saisonaler Sichtschutz oder lockere Heckenpflanze, entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz unter den Gräsern seine volle Wirkung; auch als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt es mit natürlicher Eleganz. ‘Sirene’ liebt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden und zeigt sich robust, standfest und pflegeleicht. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert vitales Wachstum, und ein Rückschnitt bodennah im späten Winter oder zeitigen Frühjahr regt den frischen Austrieb an. In Kombination mit herbstblühenden Stauden, spät blühenden Blütenstauden und anderen Strukturpflanzen setzt Miscanthus sinensis ‘Sirene’ zeitlose, architektonische Akzente und bringt Bewegung, Höhenstaffelung und ganzjährige Gartenwirkung.
Miscanthus sinensis ‘Sirene’, das attraktive Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras, das jeden Gartenraum mit seiner harmonischen Silhouette bereichert. Der horstartige Wuchs bildet aufrechte, später sanft überhängende Halme mit schmalem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst in warme Gold- bis Bronzetöne verfärbt und so lange saisonale Struktur liefert. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen dekorative, zunächst rötlich schimmernde, später silbrig aufhellende Blütenrispen, die dem Blütenstand eine luftige Leichtigkeit verleihen und als architektonisches Highlight im Präriebeet oder Staudenbeet wirken. ‘Sirene’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Gartenstrauch-Ersatz im Gräserbeet, in Gruppenpflanzung für rhythmische Wiederholungen sowie als lockerer Sichtschutz entlang der Terrasse. In großen Gefäßen lässt sich das robuste Ziergras auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo es mit moderner, naturnaher Anmutung punktet. Ein sonniger, möglichst warmer Standort fördert die intensive Färbung der Blütenstände und einen standfesten Wuchs. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, jedoch ohne Staunässe; nach der Etablierung wird kurze Trockenheit toleriert. Eine Frühjahrsdüngung mit organischem oder mineralischem Langzeitdünger unterstützt vitales Wachstum. Rückschnitt erfolgt erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr knapp über dem Boden, damit die Halme bis dahin ihre dekorative Wirkung entfalten können. Miscanthus sinensis ‘Sirene’ ist langlebig, winterhart und eine vielseitige, pflegeleichte Gartenstaude, die moderne Pflanzkonzepte, Naturgärten und repräsentative Anlagen gleichermaßen bereichert.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
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Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvolle Chinaschilf, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergras mit breiten, längsgestreiften Blättern: eine markante, cremeweiße Mittelzone wird von satten grünen Rändern eingerahmt und sorgt für hohen Zierwert von Frühjahr bis in den Winter. Die aufrecht-überhängende Wuchsform bildet elegante, dichte Horste und bringt Bewegung und Struktur in jede Pflanzung. Ab Spätsommer erscheinen zart kupferfarbene, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand bis in die kalte Jahreszeit hinein Leichtigkeit und Transparenz verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub warmgelb bis strohfarben und bietet attraktive Winteraspekte. Als Gartenstaude und dekoratives Gras eignet sich ‘Cabaret’ ideal als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet, als Blickfang im Vorgarten, für moderne Gräserbeete, Präriegärten und Gruppenpflanzungen sowie als saisonaler Sichtschutz oder lockerer Blütenstrauch-Ersatz in naturnahen Strukturen. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt das Chinaschilf auch als robuste Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Zeichnung der Blätter und eine reiche Bildung der Rispen; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Winter empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah vor dem neuen Austrieb, wodurch die Horste vital und standfest bleiben. Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ ist eine langlebige, pflegeleichte Strukturpflanze und ein vielseitiger Gartenstrauch im weitesten Sinne, der Beete, Rabatten und Freiflächen das ganze Jahr über wirkungsvoll gliedert.
Miscanthus sinensis ‘Cabaret’, das eindrucksvoll panaschierte Chinaschilf, setzt als elegantes Ziergras markante Akzente im Garten. Die langen, bandförmigen Blätter zeigen auffällige cremeweiße Längsstreifen auf frischem Grün und bilden dichte, horstige Büsche mit aufrechter, leicht vasenförmiger Wuchsform. Im Spätsommer bis in den Herbst schmückt sich der Blütenstrauch unter den Gräsern mit zart schimmernden, silbrig bis rosé getönten Federähren, die über dem Laub schweben und auch im Winter als Strukturgeber attraktiv bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt in Staudenbeeten, Präriegärten und Gräserpflanzungen für stimmungsvolle Effekte. Als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze mit Sichtschutzcharakter oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit Herbststauden wie Rudbeckia, Aster oder Sedum entfaltet dieses Garten-Chinaschilf seine volle Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt es, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit drainagestarkem, humosem Substrat gewählt wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Ausbildung der intensiven Panaschierung und der dekorativen Blütenstände; der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Miscanthus sinensis ‘Cabaret’ lediglich einen Rückschnitt im späten Winter kurz über dem Neuaustrieb sowie eine Startdüngung im Frühjahr. In rauen Lagen empfiehlt es sich, die Halme über den Winter locker zusammenzubinden, um die Horstmitte zu schützen. Regelmäßiges Teilen alle paar Jahre erhält Vitalität, Standfestigkeit und die üppige, repräsentative Optik dieses prächtigen Gartenstrauchs.
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Miscanthus sinensis ‘Strictus’, das markante Zebraschilf, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit unverwechselbarem Blattschmuck und botanischer Eleganz. Die frischgrünen, schmalen Blätter zeigen quer verlaufende, goldgelbe Streifen, die dem Gartenstrauch-Charakter dieser horstbildenden Staude eine exotische Note verleihen. Aufrecht und streng vertikal wachsend, bildet dieses Chinaschilf dichte Horste und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch es als Solitär, Strukturpflanze oder in der Gruppenpflanzung eine starke Wirkung entfaltet. Ab Spätsommer erscheinen zarte, seidig schimmernde Blütenrispen in warmen Bronze- bis Silbertönen, die bis in den Winter dekorativ bleiben und den Winterschmuck des Blüten- und Ziergrases unterstreichen. Als vielseitige Gartenpflanze passt Miscanthus sinensis ‘Strictus’ hervorragend in sonnige Beete und Rabatten, setzt im Vorgarten architektonische Akzente und eignet sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze für Terrasse und Patio. In lockeren Reihen gepflanzt liefert es einen natürlichen Sichtschutz und kann als lockere Heckenpflanze eingesetzt werden, ohne zu wuchern, da es horstig bleibt. Der ideale Standort ist sonnig bis leicht halbschattig, mit durchlässigem, humusreichem und gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung toleriert. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb fördert einen vitalen, dichten Wuchs. Leichte Frühjahrsdüngung und ein Winterschopf aus den eigenen Halmen schützen den Vegetationspunkt und bewahren die standfeste, aufrechte Form dieses langlebigen Garten- und Ziergrases.
Miscanthus sinensis ‘Strictus’, das markante Zebraschilf oder Chinaschilf, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit seiner ungewöhnlichen Zeichnung sofort ins Auge fällt. Seine aufrechten, straff horstigen Halme tragen frischgrüne Blätter mit quer verlaufenden, goldgelben Streifen – der typische „Zebra“-Effekt, der diesem langlebigen Gras seine besondere Zierwirkung verleiht. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen über dem Laub elegante, silbrig bis rötlich schimmernde Rispen, die dem Gartenstaudenbeet Leichtigkeit und Bewegung geben und sich auch als Schnitt- und Trockendeko eignen. Der Wuchs ist aufrecht und formstabil, ideal als Strukturgras im Gräserbeet, in der modernen Staudenpflanzung, am Teichrand oder als Solitär im Vorgarten. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt das Chinaschilf ebenfalls eindrucksvolle Akzente und kann als lockerer Sichtschutz dienen. ‘Strictus’ gedeiht am besten an sonnigen bis licht halbschattigen Standorten mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach Anwachsphase gut toleriert. Ein windgeschützter Platz fördert die Standfestigkeit der Rispen. Als pflegeleichte Staude benötigt das Zebraschilf lediglich einen bodennahen Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, wenn die Halme nach dem Winter ausgedient haben; bis dahin sorgt das winterliche Halm- und Blattgerüst für attraktive Struktur. Regelmäßiges Ausputzen ist nicht nötig, eine dezente Startdüngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blühfreude. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blüten- und Gartenstrauß besondere Wirkung, als Einzelpflanze überzeugt es als Solitär mit architektonischer Präsenz und ganzjähriger Zierde durch den jahreszeitlichen Wuchsverlauf.
Miscanthus sinensis ‘Strictus’, das markante Zebraschilf bzw. Chinaschilf, überzeugt als imposantes Ziergras mit charakteristischer Quermusterung: Die straff aufrechten, schmalen Blätter zeigen auffällige gelblich-helle Querbänder auf frischem Grün und verleihen dem Garten sofort eine moderne, architektonische Note. Der horstbildende Wuchs bleibt ausläuferfrei, entwickelt sich standfest und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch das Präriegras ideal als strukturbildende Staude, Solitär oder lockerer Sichtschutz im Garten geeignet ist. Im Spätsommer bis Herbst können je nach Witterung dekorative, silbrig bis rötlich schimmernde Rispen erscheinen, die zusammen mit dem im Herbst goldgelb verfärbten Laub lange Zierwirkung bis in den Winter hinein bieten. Als Blattschmuckstaude und Gartenstrauch-Ersatz in klaren Pflanzkonzepten macht ‘Strictus’ in der Staudenrabatte, im Steppengarten, am Teichrand oder in der modernen Architekturpflanzung eine hervorragende Figur. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt das Ziergras wirkungsvolle Akzente und eignet sich für Gruppenpflanzungen genauso wie als Solitär im Vorgarten. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und luftig; der Boden sollte nährstoffreich, humos, gleichmäßig frisch bis mäßig trocken und gut durchlässig sein. Nach der Etablierung zeigt das Chinaschilf eine gute Trockenheitstoleranz, bleibt jedoch bei regelmäßiger Wasserversorgung am vitalsten. Ein Rückschnitt erfolgt erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr bodennah, wodurch der neue Austrieb kraftvoll starten kann. In windoffenen Lagen empfiehlt es sich, die Halme über den Winter locker zusammenzubinden, damit die aufrechte, elegante Gestalt erhalten bleibt und das Ziergras seine volle Wirkung entfaltet.
Miscanthus sinensis ‘Strictus’, bekannt als Zebraschilf oder Zebra-Chinaschilf, ist ein markantes Ziergras mit unverwechselbarer Blattzeichnung und straff aufrechter Wuchsform. Die schmalen, bandförmigen Blätter zeigen leuchtend gelbe Querstreifen auf frischem Grün, wodurch ein lebendiger, exotischer Effekt entsteht. Als horstig wachsendes Strukturgras erreicht diese Gartenstaude je nach Standort imposante Höhen, bleibt dabei standfest und bildet eine elegante, senkrechte Silhouette. Ab Spätsommer erscheinen je nach Witterung bronzeschimmernde bis silbrig aufhellende Rispen, die dem Blütenstand bis in den Winter hinein einen dekorativen Schmuck verleihen, während das Laub in warme Stroh- und Goldtöne übergeht. Ideal als Solitär im Vorgarten, als wirkungsvolle Akzentpflanze im Gräserbeet oder Präriegarten sowie in Gruppenpflanzungen, wo das Zebraschilf rhythmische Strukturen und Sichtschutz schafft. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugt es, sofern ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt auf Handbreite über dem Boden im Spätwinter fördert den vitalen Neuaustrieb, das stehen gelassene Herbstlaub schützt und liefert Winteraspekt. Miscanthus sinensis ‘Strictus’ ist pflegeleicht, langlebig und ein vielseitiger Blüten- und Ziergras-Partner für Staudenrabatten, moderne Architektur-Gärten und naturalistische Pflanzkonzepte, der als Gartenstrauch-Ersatz im hinteren Beetbereich ebenso überzeugt wie in lockeren, linearen Pflanzungen mit sanfter Bewegung im Wind.
Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Molinia arundinacea ‘Transparent’, das hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit seiner luftigen Wirkung jeden Garten aufwertet. Die horstbildende Staude treibt feines, frischgrünes Laub, das im Herbst in warmen Gold- bis Bernsteintönen leuchtet. Ab Hochsommer erheben sich zarte, scheinbar schwebende Rispen über dem kompakten Blatt-Horst und schaffen eine transparente Silhouette, die Licht und Blick durchlässt. Die Blütenstände zeigen zunächst einen zart purpurbraunen Schimmer und hellen im Verlauf zu beigegoldenen Tönen auf, wodurch das Pfeifengras vom Juli bis in den Spätherbst hinein Struktur und Bewegung verleiht. Als Solitär setzt Molinia ‘Transparent’ ruhige, architektonische Akzente, fügt sich aber ebenso harmonisch in Staudenbeete und Rabatten ein. In Präriebepflanzungen, naturnahen Pflanzungen, am Teichrand oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Gartenklassiker seine besondere Leichtigkeit. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten wirkt das Ziergras modern und stilbildend. Die aufrechten, später elegant überhängenden Halme bleiben formstabil und geben Beetkompositionen mit Spätsommerstauden wie Sonnenhut, Astern oder Kerzenknöterich eine klare Struktur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; nährstoffärmere Substrate fördern den standfesten Wuchs. Nach der Etablierung zeigt sich das Pfeifengras erstaunlich pflegeleicht und kommt mit zeitweiser Trockenheit zurecht, sofern Staunässe vermieden wird. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erfolgt erst im späten Winter, damit die dekorativen Rispen bis zur kalten Jahreszeit erhalten bleiben und das filigrane Ziergras seine volle Wirkung entfalten kann.
Molinia arundinacea ‘Transparent’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit seiner transparenten, durchschimmernden Anmutung jeden Gartenbereich veredelt. Feine, schwebende Blütenrispen erheben sich ab Spätsommer über einem dichten, horstbildenden Blattbüschel und tanzen bis in den Herbst im Licht. Die bogig überhängenden Halme wirken leicht und luftig, während die Rispen von grünlich bis beige-golden reifen und in der Herbstfärbung zusammen mit dem Laub warme Gelb- bis Bernsteintöne zeigen. Die Wuchsform bleibt aufrecht und standfest, mit beeindruckender Höhe zur Blütezeit, zugleich ohne Ausläufer – ideal für strukturstarke Gartenbilder. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Transparent’ in sonnige bis halbschattige Beete, Staudenrabatten und Präriepflanzungen, setzt als Solitär im Vorgarten Akzente und bringt in Gruppenpflanzung Ruhe und Rhythmus. In großen Gefäßen lässt sich das Ziergras auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon stilvoll in Szene setzen und harmoniert hervorragend mit Herbststauden wie Astern, Sonnenhut oder Purpursonnenhut. Bevorzugt werden frische, gleichmäßig feuchte, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, durchlässige Böden ohne Staunässe; sandig-lehmige Substrate sind gut geeignet. In windoffener Lage bleibt die Silhouette besonders klar und zeichnet transparente vertikale Linien. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter die vertrockneten Halme bodennah zurückschneiden, damit der neue Austrieb im Frühjahr ungestört starten kann. Molinia arundinacea ‘Transparent’ ist dauerhaft winterhart, langlebig und entwickelt sich von Jahr zu Jahr zu einem charaktervollen Blüten- und Strukturspender für moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Molinia arundinacea, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras mit hohem Schauwert, das als robuste Gartenstaude vielfältige Pflanzkonzepte bereichert. Aus einem dichten, horstigen Wuchs treiben schmale, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln und so eine leuchtende Saisonverlängerung schaffen. Ab Spätsommer steigen feine, schwebende Blütenrispen auf hohen, standfesten Halmen auf und verleihen dem Beet eine transparente, bewegte Struktur, die bis in den Winter hinein dekorativ bleibt. Dieser aufrechte, zugleich locker-leichte Habitus macht Molinia arundinacea zum idealen Strukturgras für Staudenbeete, Präriebeete und Gräserbeete, wo es mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Astern oder Panicum eindrucksvolle Kombinationen bildet. Als Solitär setzt es ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder entlang von Wegen, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Randbereiche größerer Flächen und als großartige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ein ausreichend tiefes Pflanzgefäß gewählt wird. Am besten gedeiht das Riesen-Pfeifengras an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischem bis mäßig feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung erhält die Standfestigkeit und die feine Zeichnung der Rispen. Pflegeleicht und langlebig zeigt es sich mit einem einfachen Rückschnitt im späten Winter von seiner besten Seite und liefert saisonübergreifend Struktur, Bewegung und elegante Gräserästhetik in jedem Ziergarten.
Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die ihrem Namen alle Ehre macht: In breiten Horsten steigen die Halme auf und schwingen in einer schwungvollen, fontänenartigen Bewegung. Die schmalen, frischen grünen Blätter bilden eine geordnete Basis, darüber erscheinen von Spätsommer bis Herbst luftige, fein verzweigte Rispen in zart violett-bräunlichen Tönen, die im Gegenlicht schimmern und dem Beet eine transparente, schwebende Wirkung verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub samt Halmen leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eine eindrucksvolle Saisonverlängerung mit attraktiver Winterstruktur. ‘Fontäne’ wächst horstbildend, ohne Ausläufer, bleibt formstabil und erreicht mit Blütenständen etwa 150–200 cm Höhe bei 80–120 cm Breite, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, Strukturpflanze und Akzent in modernen Staudenbeeten, Präriepflanzungen, Gräserrabatten und dem Vorgarten eignet. Ebenso passend ist die Verwendung in Gruppenpflanzungen am Teichrand oder in großzügigen Kübeln auf der Terrasse, wo das Ziergras mit jeder Brise lebendige Bewegung ins Bild bringt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis leicht feuchtem, humosem, gut durchlässigem Boden; auf nährstoffarmen Substraten bleibt der Wuchs besonders standfest und klar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter erhält die dekorative Silhouette und schützt den dichten Horst, danach treibt das Pfeifengras zuverlässig neu aus und begleitet die Gartensaison mit natürlicher Eleganz.
Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, zeigt seinen Namen in der eleganten, brunnenartigen Wuchsform: schmalgrüne Blätter treiben im Frühjahr frisch aus, steigen aufrecht empor und biegen sich im Sommer sanft über, während darüber zarte, schwebende Rispen erscheinen. Die Blütezeit reicht von Juli bis September; die filigranen Blütenstände setzen leichte, transparente Akzente und verleihen Beeten und Rabatten luftige Tiefe. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben, die Halme bleiben standfest und geben dem Garten auch im Winter ansprechende Struktur. Als horstbildendes Ziergras ohne Ausläufer erreicht ‘Fontäne’ je nach Standort etwa 120 bis 180 cm Höhe und 80 bis 120 cm Breite und eignet sich gleichermaßen als Solitärstaude, in Gruppenpflanzung oder als strukturgebendes Präriegras im Staudenbeet. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem, eher nährstoffarmem Boden; an Teichrand, in Wiesenbeeten oder im naturnahen Gartenstaudenbereich zeigt es seine Stärken, verträgt Wind gut und bleibt dabei formschön. In großen Gefäßen auf Terrasse oder im Vorgarten kann es auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn der Ballen gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dekorative Winterwirkung und fördert den vitalen Neuaustrieb. ‘Fontäne’ harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut, Mädchenauge, Astern oder Sonnenbraut und rundet moderne wie klassische Gartengestaltungen als langlebiger Gartenstrauch- und Staudenpartner stilvoll ab.
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Molinia arundinacea, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras mit hohem Schauwert, das als robuste Gartenstaude vielfältige Pflanzkonzepte bereichert. Aus einem dichten, horstigen Wuchs treiben schmale, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln und so eine leuchtende Saisonverlängerung schaffen. Ab Spätsommer steigen feine, schwebende Blütenrispen auf hohen, standfesten Halmen auf und verleihen dem Beet eine transparente, bewegte Struktur, die bis in den Winter hinein dekorativ bleibt. Dieser aufrechte, zugleich locker-leichte Habitus macht Molinia arundinacea zum idealen Strukturgras für Staudenbeete, Präriebeete und Gräserbeete, wo es mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Astern oder Panicum eindrucksvolle Kombinationen bildet. Als Solitär setzt es ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder entlang von Wegen, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Randbereiche größerer Flächen und als großartige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ein ausreichend tiefes Pflanzgefäß gewählt wird. Am besten gedeiht das Riesen-Pfeifengras an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischem bis mäßig feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung erhält die Standfestigkeit und die feine Zeichnung der Rispen. Pflegeleicht und langlebig zeigt es sich mit einem einfachen Rückschnitt im späten Winter von seiner besten Seite und liefert saisonübergreifend Struktur, Bewegung und elegante Gräserästhetik in jedem Ziergarten.
Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die ihrem Namen alle Ehre macht: In breiten Horsten steigen die Halme auf und schwingen in einer schwungvollen, fontänenartigen Bewegung. Die schmalen, frischen grünen Blätter bilden eine geordnete Basis, darüber erscheinen von Spätsommer bis Herbst luftige, fein verzweigte Rispen in zart violett-bräunlichen Tönen, die im Gegenlicht schimmern und dem Beet eine transparente, schwebende Wirkung verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub samt Halmen leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eine eindrucksvolle Saisonverlängerung mit attraktiver Winterstruktur. ‘Fontäne’ wächst horstbildend, ohne Ausläufer, bleibt formstabil und erreicht mit Blütenständen etwa 150–200 cm Höhe bei 80–120 cm Breite, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, Strukturpflanze und Akzent in modernen Staudenbeeten, Präriepflanzungen, Gräserrabatten und dem Vorgarten eignet. Ebenso passend ist die Verwendung in Gruppenpflanzungen am Teichrand oder in großzügigen Kübeln auf der Terrasse, wo das Ziergras mit jeder Brise lebendige Bewegung ins Bild bringt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis leicht feuchtem, humosem, gut durchlässigem Boden; auf nährstoffarmen Substraten bleibt der Wuchs besonders standfest und klar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter erhält die dekorative Silhouette und schützt den dichten Horst, danach treibt das Pfeifengras zuverlässig neu aus und begleitet die Gartensaison mit natürlicher Eleganz.
Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, zeigt seinen Namen in der eleganten, brunnenartigen Wuchsform: schmalgrüne Blätter treiben im Frühjahr frisch aus, steigen aufrecht empor und biegen sich im Sommer sanft über, während darüber zarte, schwebende Rispen erscheinen. Die Blütezeit reicht von Juli bis September; die filigranen Blütenstände setzen leichte, transparente Akzente und verleihen Beeten und Rabatten luftige Tiefe. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben, die Halme bleiben standfest und geben dem Garten auch im Winter ansprechende Struktur. Als horstbildendes Ziergras ohne Ausläufer erreicht ‘Fontäne’ je nach Standort etwa 120 bis 180 cm Höhe und 80 bis 120 cm Breite und eignet sich gleichermaßen als Solitärstaude, in Gruppenpflanzung oder als strukturgebendes Präriegras im Staudenbeet. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem, eher nährstoffarmem Boden; an Teichrand, in Wiesenbeeten oder im naturnahen Gartenstaudenbereich zeigt es seine Stärken, verträgt Wind gut und bleibt dabei formschön. In großen Gefäßen auf Terrasse oder im Vorgarten kann es auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn der Ballen gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dekorative Winterwirkung und fördert den vitalen Neuaustrieb. ‘Fontäne’ harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut, Mädchenauge, Astern oder Sonnenbraut und rundet moderne wie klassische Gartengestaltungen als langlebiger Gartenstrauch- und Staudenpartner stilvoll ab.
Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das als langlebige Gartenstaude mit aufrechten, transparenten Blütenrispen beeindruckt. Der horstige Wuchs bildet dichte Büschel aus schmalem, frischgrünem Laub, aus denen ab Hochsommer fein schwebende, bronzig schimmernde Ähren emporsteigen. Die Blütezeit reicht je nach Witterung von Juli bis September und sorgt für eine luftige, architektonische Struktur, die Beete und Rabatten optisch weitet. Im Herbst leuchtet das Laub goldgelb bis strohfarben, die standfesten Halme bleiben bis in den Winter dekorativ und setzen als Strukturgras klare vertikale Akzente. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Präriebeet oder in der Mixed-Border mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut und Herbstanemone spielt dieses Blüten- und Ziergras seine Stärken aus. Auch am Gehölzrand, am Teichufer oder in modernen Architektur-Gärten schafft es eine ruhige, grafische Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen eignet es sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten, wo es als Gartenstrauch-Ersatz mit filigraner Silhouette fungiert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, auf durchlässigem, humosem und frisch bis mäßig feuchtem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter, damit die Halme über die kalte Jahreszeit ihren Zierwert behalten. Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’ ist eine zuverlässige, horstbildende Kübel- und Beetpflanze, die jedem Ziergarten Struktur, Bewegung und jahreszeitliche Dynamik verleiht.
Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und charakterstarkes Strukturgras für moderne und naturnahe Pflanzungen. Aus einer kompakten, horstbildenden Staude wachsen schlanke, aufrechte Halme, die ab Hochsommer zarte, luftige Rispen tragen. Die filigranen Blütenstände schweben in warmen Braun- und Purpurtönen über dem frischen Grün der schmalen Blätter und erzeugen eine transparente, bewegte Silhouette. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eindrucksvolle Saisonwirkung, die bis in den Winter hinein attraktiv bleibt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Karl Foerster’ hervorragend für Staudenbeete, Präriegärten, Rabatten und naturnahe Pflanzungen, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und bringt Höhe sowie Rhythmus in Mixed-Borders. In großen Gefäßen lässt sich das Ziergras auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten einsetzen, wo die aufrechte, standfeste Wuchsform vertikale Akzente setzt, ohne zu wuchtig zu wirken. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden durchlässig, humos und gleichmäßig frisch, gern leicht feucht, jedoch ohne Staunässe. Auf mageren Substraten bleibt der Wuchs etwas niedriger, auf zu nährstoffreichen Böden kann er lockerer ausfallen. Das Riesen-Pfeifengras ist pflegeleicht: Nach der winterlichen Strukturwirkung erfolgt der Rückschnitt erst im Spätwinter knapp über dem Boden, damit der neue Austrieb im Frühjahr ungestört startet. Wind- und wetterfest, langlebig und horsttreu bleibt Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’ formschön und bereichert Beete, Freiflächen und Terrassen mit natürlicher Eleganz.
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Miscanthus sinensis ‘Große Fontäne’, das beeindruckende Chinaschilf oder Silber-Chinaschilf, überzeugt als elegantes Ziergras mit dynamischer, fontänenartig überhängender Wuchsform. Die schmalen, frischgrünen Blätter mit heller Mittelrippe bilden dichte, aufrechte Horste, die sich in einem weichen Bogen neigen und dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Ab Spätsommer erscheinen reichliche, seidig schimmernde Rispenschweife in warmen Tönen von silbrig-rosé bis bronzefarben, die im Herbst samtig überhängen und bis in den Winter eine dekorative, standfeste Silhouette halten. Im Jahreslauf färbt sich das Laub von sattem Grün zu goldgelben bis bräunlichen Herbstnuancen, was ‘Große Fontäne’ zu einer wertvollen Leitstaude macht. Als Solitär setzt dieses Ziergras eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet, Präriegarten oder Kiesgarten, eignet sich für Gruppenpflanzungen als lockerer Sichtschutz oder als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten und kann in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze überzeugen. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Blütensträuchern und anderen Gräsern entsteht ein harmonisches Bild mit Tiefe und Bewegung. Der optimale Standort ist sonnig bis leicht absonnig mit durchlässigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Winter, wenn die Halme ihren Zierwert verloren haben, wird der Horst bodennah zurückgeschnitten, um den kräftigen Neuaustrieb zu fördern. Eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Blühfreude. Mit seiner robusten, langlebigen Natur und dem charakteristischen, fächerförmigen Habitus bringt Miscanthus sinensis ‘Große Fontäne’ als Ziergras, Solitär und Strukturpflanze architektonische Eleganz in Vorgarten, Beet und Rabatte.
Miscanthus sinensis ‘Große Fontäne’, das Chinaschilf ‘Große Fontäne’, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit elegant überhängender, fächerförmiger Silhouette, die seinem Namen alle Ehre macht. Der horstbildende Garten-Chinaschilf wächst aufrecht mit weit ausladenden, bogenförmigen Halmen und schmalen, frischgrünen Blättern mit feiner Mittelrippe. Ab Spätsommer erscheinen kräftige, seidig schimmernde Blütenrispen in silbrig-rosigem Ton, die im Herbst stroh- bis bronzefarben nachreifen und bis in den Winter strukturstark stehen bleiben. Das Laub färbt sich im Herbst warm gelb bis goldbraun und setzt in Staudenbeeten und Ziergräser-Pflanzungen ausdrucksstarke Akzente. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch-Ersatz im Hintergrund von Beeten oder in der Gruppenpflanzung lässt sich dieses Ziergras vielseitig nutzen; auch als lockerer Sichtschutz oder Gartenstrauch-Effekt entlang von Terrassen und Wegen überzeugt es. In ausreichend großen Kübeln macht es als Kübelpflanze auf der Terrasse oder dem Balkon eine moderne Figur, sofern der Wurzelraum großzügig bemessen ist. Ein sonniger, warmer Standort fördert den dichten Wuchs und reiche Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Winter erfolgt der Rückschnitt bodennah vor dem Neuaustrieb, denn der Wuchs ist jahreszeitlich und startet erst mit steigenden Temperaturen. Eine Startgabe organisch-mineralischen Düngers im Frühjahr sowie gelegentliches Wässern in trockenen Perioden unterstützen Vitalität und Standfestigkeit. So bringt dieses robuste Ziergras jahrelang Bewegung, Höhe und Leichtigkeit in jedes Staudenbeet, an den Teichrand oder in moderne Gräserarrangements.
Miscanthus sinensis ‘Große Fontäne’, das eindrucksvolle Chinaschilf, macht seinem Namen alle Ehre und bildet elegant überhängende, fontänenartige Horste, die jedem Ziergarten eine dynamische Silhouette verleihen. Dieses dekorative Ziergras präsentiert ab Spätsommer bis in den Herbst filigrane, zunächst rötlich schimmernde, später silbrig glänzende Blütenrispen, die über dem frischgrünen, schmalen Laub schweben. Im Jahresverlauf sorgt das Laub für anhaltende Struktur: Im Sommer dicht und sattgrün, im Herbst in warmen Gold- und Bronzetönen, im Winter standfest und zierend, bevor die Staude im Spätwinter zurückgeschnitten wird. Mit einer Höhe von etwa 150 bis 200 cm und einer breiten, dichten Horstbildung eignet sich dieses Gräser-Schmuckstück hervorragend als Solitär, als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, in der Rabatte oder als lockerer Sichtschutz entlang von Wegen und im Vorgarten. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet der Blütenstaubfänger seine moderne, architektonische Wirkung. ‘Große Fontäne’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und zuverlässig treibt das Chinaschilf im Frühjahr kräftig aus, ein Rückschnitt auf Handbreite im späten Winter fördert den kompakten Neuaufbau. In Gruppenpflanzungen mit Spätblühern wie Sonnenhut, Purpursonnenhut oder Astern entsteht ein stimmiges Präriegarten-Bild mit viel Bewegung. Als langlebige Strukturpflanze verbindet dieses Blüten- und Ziergras Ganzjahreswirkung mit natürlicher Eleganz und setzt Akzente, die Beet- und Gartenkompositionen spürbar aufwerten.
Miscanthus sinensis ‘Kleine Fontäne’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit ihrer schwungvollen, fontänenartigen Silhouette jeden Gartenbereich aufwertet. Schlanke, frischgrüne Blätter mit heller Mittelrippe stehen in dichten Horsten und biegen sich bogig über, was der Grasstaude ihren dynamischen, lebendigen Ausdruck verleiht. Ab Spätsommer erscheinen zarte, silbrig bis bräunlich schimmernde Rispen, die im Herbst eine attraktive, flauschige Struktur entwickeln und zusammen mit der warmen Blattfärbung in Gold- bis Kupfertönen eindrucksvolle Akzente setzen. Diese Sorte bleibt angenehm kompakt und eignet sich daher ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, das Gräserbeet oder als Solitär am Weg und auf der Terrasse; ebenso macht sie in großen Gefäßen als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und fügt sich harmonisch in moderne wie natürliche Pflanzkonzepte ein. ‘Kleine Fontäne’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine lockere, nährstoffreiche Erde die Vitalität und Blühfreude unterstützt. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter wird das Ziergras bodennah zurückgeschnitten, damit der neue Austrieb ungehindert durchtreiben kann; eine Frühjahrsdüngung und gelegentliche Teilung älterer Horste halten die Pflanze kompakt und vital. In Gruppenpflanzungen mit anderen Prärie-Stauden, als strukturstarke Begleiterin von Blütenstauden oder als saisonaler, lockerer Sichtschutz zeigt das Garten-Chinaschilf seine vielseitige Verwendbarkeit und sorgt ganzjährig für Textur, Bewegung und Tiefe.
Miscanthus sinensis ‘Kleine Fontäne’, das kompakte Chinaschilf, setzt als elegantes Ziergras ausdrucksstarke Akzente im Garten. Die fein schmalen, frischgrünen Blätter mit heller Mittelrippe bilden einen locker überhängenden, fontänenartigen Horst und sorgen von Frühjahr bis in den Winter für Struktur. Ab Spätsommer erscheinen rötlich getönte, später silbrig schimmernde Blütenrispen, die über dem Laub schweben und auch im Winter als attraktive Struktur bleiben. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis bronzefarben und unterstreicht den natürlichen Charme dieser mehrjährigen Staude. Mit einer kompakten Wuchshöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich ‘Kleine Fontäne’ ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten und als Blickfang im Staudenbeet oder Gräserbeet. Als Solitär bringt sie Ruhe und Bewegung in moderne wie natürliche Pflanzungen, in Gruppenpflanzung erzeugt sie harmonische, rhythmische Bilder. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet dieses Ziergras ebenfalls seine Wirkung und kann als lockerer Sichtschutz dienen. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht zeigt sich das Chinaschilf am schönsten, wenn die Halme erst im späten Winter bodennah zurückgeschnitten werden, damit die winterliche Silhouette erhalten bleibt. Eine mäßige Frühjahrsdüngung fördert dichten Wuchs und standfeste Halme, während eine Kombination mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern den natürlichen Charakter optimal betont.
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Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das als langlebige Gartenstaude mit aufrechten, transparenten Blütenrispen beeindruckt. Der horstige Wuchs bildet dichte Büschel aus schmalem, frischgrünem Laub, aus denen ab Hochsommer fein schwebende, bronzig schimmernde Ähren emporsteigen. Die Blütezeit reicht je nach Witterung von Juli bis September und sorgt für eine luftige, architektonische Struktur, die Beete und Rabatten optisch weitet. Im Herbst leuchtet das Laub goldgelb bis strohfarben, die standfesten Halme bleiben bis in den Winter dekorativ und setzen als Strukturgras klare vertikale Akzente. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Präriebeet oder in der Mixed-Border mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut und Herbstanemone spielt dieses Blüten- und Ziergras seine Stärken aus. Auch am Gehölzrand, am Teichufer oder in modernen Architektur-Gärten schafft es eine ruhige, grafische Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen eignet es sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten, wo es als Gartenstrauch-Ersatz mit filigraner Silhouette fungiert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, auf durchlässigem, humosem und frisch bis mäßig feuchtem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter, damit die Halme über die kalte Jahreszeit ihren Zierwert behalten. Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’ ist eine zuverlässige, horstbildende Kübel- und Beetpflanze, die jedem Ziergarten Struktur, Bewegung und jahreszeitliche Dynamik verleiht.
Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und charakterstarkes Strukturgras für moderne und naturnahe Pflanzungen. Aus einer kompakten, horstbildenden Staude wachsen schlanke, aufrechte Halme, die ab Hochsommer zarte, luftige Rispen tragen. Die filigranen Blütenstände schweben in warmen Braun- und Purpurtönen über dem frischen Grün der schmalen Blätter und erzeugen eine transparente, bewegte Silhouette. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eindrucksvolle Saisonwirkung, die bis in den Winter hinein attraktiv bleibt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Karl Foerster’ hervorragend für Staudenbeete, Präriegärten, Rabatten und naturnahe Pflanzungen, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und bringt Höhe sowie Rhythmus in Mixed-Borders. In großen Gefäßen lässt sich das Ziergras auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten einsetzen, wo die aufrechte, standfeste Wuchsform vertikale Akzente setzt, ohne zu wuchtig zu wirken. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden durchlässig, humos und gleichmäßig frisch, gern leicht feucht, jedoch ohne Staunässe. Auf mageren Substraten bleibt der Wuchs etwas niedriger, auf zu nährstoffreichen Böden kann er lockerer ausfallen. Das Riesen-Pfeifengras ist pflegeleicht: Nach der winterlichen Strukturwirkung erfolgt der Rückschnitt erst im Spätwinter knapp über dem Boden, damit der neue Austrieb im Frühjahr ungestört startet. Wind- und wetterfest, langlebig und horsttreu bleibt Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’ formschön und bereichert Beete, Freiflächen und Terrassen mit natürlicher Eleganz.
Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit straff aufrechter, horstiger Wuchsform und feinen, schwebenden Blütenrispen besticht. Das frische, schmale Laub bildet dichte Büschel, die im Sommer sattgrün leuchten und im Herbst in kräftiges Goldgelb bis strohfarben übergehen, wodurch das Gras eine starke saisonale Strukturwirkung erhält. Ab Juli erscheinen die luftigen, zunächst purpur- bis bronzefarbenen Rispen hoch über dem Laub, später hellen sie auf und bleiben als zart zeichnende Silhouetten bis in den Winter attraktiv stehen, was Beeten und Rabatten eine klare vertikale Linie verleiht. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich ‘Karl Foerster’ für Präriebeete, Kiesgarten, Staudenbeet, naturnahe Pflanzungen und als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen im Hintergrund von Blütenstauden. Auch als kübelgeeignete Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt das Ziergras, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. In Kombination mit Sonnenhut, Salvia, Astern oder Panicum entstehen ruhige, moderne Gartenbilder, die Beeten Tiefe und Bewegung geben. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit frischem, humosem, durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht, aber nicht staunass ist. Das Pfeifengras ist standfest, windunempfindlich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt erst im späten Winter erhält den winterlichen Zierwert, anschließend treibt die Staude zuverlässig wieder aus. Teilung älterer Horste bei Bedarf fördert Vitalität und Wuchskraft, ohne dass das Gras wuchernd wird.
Molinia arundinacea, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras mit hohem Schauwert, das als robuste Gartenstaude vielfältige Pflanzkonzepte bereichert. Aus einem dichten, horstigen Wuchs treiben schmale, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln und so eine leuchtende Saisonverlängerung schaffen. Ab Spätsommer steigen feine, schwebende Blütenrispen auf hohen, standfesten Halmen auf und verleihen dem Beet eine transparente, bewegte Struktur, die bis in den Winter hinein dekorativ bleibt. Dieser aufrechte, zugleich locker-leichte Habitus macht Molinia arundinacea zum idealen Strukturgras für Staudenbeete, Präriebeete und Gräserbeete, wo es mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Astern oder Panicum eindrucksvolle Kombinationen bildet. Als Solitär setzt es ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder entlang von Wegen, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Randbereiche größerer Flächen und als großartige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ein ausreichend tiefes Pflanzgefäß gewählt wird. Am besten gedeiht das Riesen-Pfeifengras an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischem bis mäßig feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung erhält die Standfestigkeit und die feine Zeichnung der Rispen. Pflegeleicht und langlebig zeigt es sich mit einem einfachen Rückschnitt im späten Winter von seiner besten Seite und liefert saisonübergreifend Struktur, Bewegung und elegante Gräserästhetik in jedem Ziergarten.
Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die ihrem Namen alle Ehre macht: In breiten Horsten steigen die Halme auf und schwingen in einer schwungvollen, fontänenartigen Bewegung. Die schmalen, frischen grünen Blätter bilden eine geordnete Basis, darüber erscheinen von Spätsommer bis Herbst luftige, fein verzweigte Rispen in zart violett-bräunlichen Tönen, die im Gegenlicht schimmern und dem Beet eine transparente, schwebende Wirkung verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub samt Halmen leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eine eindrucksvolle Saisonverlängerung mit attraktiver Winterstruktur. ‘Fontäne’ wächst horstbildend, ohne Ausläufer, bleibt formstabil und erreicht mit Blütenständen etwa 150–200 cm Höhe bei 80–120 cm Breite, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, Strukturpflanze und Akzent in modernen Staudenbeeten, Präriepflanzungen, Gräserrabatten und dem Vorgarten eignet. Ebenso passend ist die Verwendung in Gruppenpflanzungen am Teichrand oder in großzügigen Kübeln auf der Terrasse, wo das Ziergras mit jeder Brise lebendige Bewegung ins Bild bringt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis leicht feuchtem, humosem, gut durchlässigem Boden; auf nährstoffarmen Substraten bleibt der Wuchs besonders standfest und klar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter erhält die dekorative Silhouette und schützt den dichten Horst, danach treibt das Pfeifengras zuverlässig neu aus und begleitet die Gartensaison mit natürlicher Eleganz.
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Molinia arundinacea, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras mit hohem Schauwert, das als robuste Gartenstaude vielfältige Pflanzkonzepte bereichert. Aus einem dichten, horstigen Wuchs treiben schmale, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln und so eine leuchtende Saisonverlängerung schaffen. Ab Spätsommer steigen feine, schwebende Blütenrispen auf hohen, standfesten Halmen auf und verleihen dem Beet eine transparente, bewegte Struktur, die bis in den Winter hinein dekorativ bleibt. Dieser aufrechte, zugleich locker-leichte Habitus macht Molinia arundinacea zum idealen Strukturgras für Staudenbeete, Präriebeete und Gräserbeete, wo es mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Astern oder Panicum eindrucksvolle Kombinationen bildet. Als Solitär setzt es ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder entlang von Wegen, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Randbereiche größerer Flächen und als großartige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ein ausreichend tiefes Pflanzgefäß gewählt wird. Am besten gedeiht das Riesen-Pfeifengras an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischem bis mäßig feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung erhält die Standfestigkeit und die feine Zeichnung der Rispen. Pflegeleicht und langlebig zeigt es sich mit einem einfachen Rückschnitt im späten Winter von seiner besten Seite und liefert saisonübergreifend Struktur, Bewegung und elegante Gräserästhetik in jedem Ziergarten.
Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die ihrem Namen alle Ehre macht: In breiten Horsten steigen die Halme auf und schwingen in einer schwungvollen, fontänenartigen Bewegung. Die schmalen, frischen grünen Blätter bilden eine geordnete Basis, darüber erscheinen von Spätsommer bis Herbst luftige, fein verzweigte Rispen in zart violett-bräunlichen Tönen, die im Gegenlicht schimmern und dem Beet eine transparente, schwebende Wirkung verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub samt Halmen leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eine eindrucksvolle Saisonverlängerung mit attraktiver Winterstruktur. ‘Fontäne’ wächst horstbildend, ohne Ausläufer, bleibt formstabil und erreicht mit Blütenständen etwa 150–200 cm Höhe bei 80–120 cm Breite, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, Strukturpflanze und Akzent in modernen Staudenbeeten, Präriepflanzungen, Gräserrabatten und dem Vorgarten eignet. Ebenso passend ist die Verwendung in Gruppenpflanzungen am Teichrand oder in großzügigen Kübeln auf der Terrasse, wo das Ziergras mit jeder Brise lebendige Bewegung ins Bild bringt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis leicht feuchtem, humosem, gut durchlässigem Boden; auf nährstoffarmen Substraten bleibt der Wuchs besonders standfest und klar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter erhält die dekorative Silhouette und schützt den dichten Horst, danach treibt das Pfeifengras zuverlässig neu aus und begleitet die Gartensaison mit natürlicher Eleganz.
Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, zeigt seinen Namen in der eleganten, brunnenartigen Wuchsform: schmalgrüne Blätter treiben im Frühjahr frisch aus, steigen aufrecht empor und biegen sich im Sommer sanft über, während darüber zarte, schwebende Rispen erscheinen. Die Blütezeit reicht von Juli bis September; die filigranen Blütenstände setzen leichte, transparente Akzente und verleihen Beeten und Rabatten luftige Tiefe. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben, die Halme bleiben standfest und geben dem Garten auch im Winter ansprechende Struktur. Als horstbildendes Ziergras ohne Ausläufer erreicht ‘Fontäne’ je nach Standort etwa 120 bis 180 cm Höhe und 80 bis 120 cm Breite und eignet sich gleichermaßen als Solitärstaude, in Gruppenpflanzung oder als strukturgebendes Präriegras im Staudenbeet. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem, eher nährstoffarmem Boden; an Teichrand, in Wiesenbeeten oder im naturnahen Gartenstaudenbereich zeigt es seine Stärken, verträgt Wind gut und bleibt dabei formschön. In großen Gefäßen auf Terrasse oder im Vorgarten kann es auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn der Ballen gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dekorative Winterwirkung und fördert den vitalen Neuaustrieb. ‘Fontäne’ harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut, Mädchenauge, Astern oder Sonnenbraut und rundet moderne wie klassische Gartengestaltungen als langlebiger Gartenstrauch- und Staudenpartner stilvoll ab.
Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das als langlebige Gartenstaude mit aufrechten, transparenten Blütenrispen beeindruckt. Der horstige Wuchs bildet dichte Büschel aus schmalem, frischgrünem Laub, aus denen ab Hochsommer fein schwebende, bronzig schimmernde Ähren emporsteigen. Die Blütezeit reicht je nach Witterung von Juli bis September und sorgt für eine luftige, architektonische Struktur, die Beete und Rabatten optisch weitet. Im Herbst leuchtet das Laub goldgelb bis strohfarben, die standfesten Halme bleiben bis in den Winter dekorativ und setzen als Strukturgras klare vertikale Akzente. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Präriebeet oder in der Mixed-Border mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut und Herbstanemone spielt dieses Blüten- und Ziergras seine Stärken aus. Auch am Gehölzrand, am Teichufer oder in modernen Architektur-Gärten schafft es eine ruhige, grafische Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen eignet es sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten, wo es als Gartenstrauch-Ersatz mit filigraner Silhouette fungiert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, auf durchlässigem, humosem und frisch bis mäßig feuchtem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter, damit die Halme über die kalte Jahreszeit ihren Zierwert behalten. Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’ ist eine zuverlässige, horstbildende Kübel- und Beetpflanze, die jedem Ziergarten Struktur, Bewegung und jahreszeitliche Dynamik verleiht.
Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und charakterstarkes Strukturgras für moderne und naturnahe Pflanzungen. Aus einer kompakten, horstbildenden Staude wachsen schlanke, aufrechte Halme, die ab Hochsommer zarte, luftige Rispen tragen. Die filigranen Blütenstände schweben in warmen Braun- und Purpurtönen über dem frischen Grün der schmalen Blätter und erzeugen eine transparente, bewegte Silhouette. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eindrucksvolle Saisonwirkung, die bis in den Winter hinein attraktiv bleibt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Karl Foerster’ hervorragend für Staudenbeete, Präriegärten, Rabatten und naturnahe Pflanzungen, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und bringt Höhe sowie Rhythmus in Mixed-Borders. In großen Gefäßen lässt sich das Ziergras auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten einsetzen, wo die aufrechte, standfeste Wuchsform vertikale Akzente setzt, ohne zu wuchtig zu wirken. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden durchlässig, humos und gleichmäßig frisch, gern leicht feucht, jedoch ohne Staunässe. Auf mageren Substraten bleibt der Wuchs etwas niedriger, auf zu nährstoffreichen Böden kann er lockerer ausfallen. Das Riesen-Pfeifengras ist pflegeleicht: Nach der winterlichen Strukturwirkung erfolgt der Rückschnitt erst im Spätwinter knapp über dem Boden, damit der neue Austrieb im Frühjahr ungestört startet. Wind- und wetterfest, langlebig und horsttreu bleibt Molinia arundinacea ‘Karl Foerster’ formschön und bereichert Beete, Freiflächen und Terrassen mit natürlicher Eleganz.
