Immergrüne Stauden
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Lebensbereich Gehölz, frischen Boden, Immergrüne Stauden
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stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
Die Wald-Simse bzw. Wald-Marbel trägt ihren bevorzugten Standort schon im Namen und ist ein schönes wintergrünes Gras, das zu jeder Jahreszeit einen attraktiven Anblick bietet. Die flachen, breitlinealen Blätter sind glänzend frischgrün gefärbt und weisen an den Rändern eine silbrige Behaarung auf. Zusammen bilden sie lockere Horste, breiten sich aber mit ihren kurzen Ausläufern immer weiter aus, sodass die Pflanzen nach einiger Zeit ein rasenähnliches Aussehen vorweisen. Von Mai bis Juni schmücken zudem große, bräunliche Blütenähren die Pflanzen. Aus ihnen entwickeln sich später dreikantige und lang zugespitzte Kapselfrüchte, wie sie für Binsengewächse üblich sind. Dank ihres starken, lockerrasigen Wuchses ist Luzula sylvatica gut als Flächendecker unter Bäumen und am Gehölzrand geeignet. Die zu den Binsengewächsen gehörende Art wird aber auch für schattige Steingärten genutzt. In der Natur wächst das Gras in frischen Laub- und Nadelwäldern sowie feuchten Wiesen und sollte im Garten ähnliche Bedingungen vorfinden. Auf einem frischen, durchlässigen und humosen Gartenboden in halbschattiger bis schattiger Lage wird die Wald-Hainsimse daher gut gedeihen. Ideal sind zudem Standorte mit hoher Luftfeuchtigkeit, während Lagen im Garten, die im Winter der Mittagssonne ausgesetzt sind, zu meiden sind, denn die starke Wintersonne führt zu einem Verbraunen der Blätter. Möchten Sie sofort eine flächige Begrünung mit der Wald-Simse erzielen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 35 Zentimeter setzen. Eine Pflege benötigt das Binsengewächs nicht. Allerdings sollte sie stets feucht genug stehen. Mithilfe einer Mulchschicht aus Laub können Sie die Feuchtigkeit besser im Boden halten.
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
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gut winterhart, insektenfreundlich, bedrohte Pflanzenart
insektenfreundlich, sehr winterhart, pflegeleicht, schnittverträglich, ausbreitungsfreudig
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gut winterhart, insektenfreundlich, bedrohte Pflanzenart
insektenfreundlich, sehr winterhart, pflegeleicht, schnittverträglich, ausbreitungsfreudig
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Blüte weiß, früh blühend, sommergrün
zahlreiche blaue Blüten, Frühlingsblüher, bodendeckend, anspruchslos, für halbschattige Lagen, winterhart
zahlreiche blaue Blüten, Frühlingsblüher, bodendeckend, anspruchslos, für halbschattige Lagen, winterhart
Frühlings-Gedenkemein 'Alba': Zarte Schönheit für Ihren Garten Die Frühlings-Gedenkemein 'Alba' ist eine bezaub...
Das Gedenkemein ist eine bodendeckende Staude, die sehr flächendeckend ist. Sie bildet viele Ausläufer, die einen Teppich von einer H&oum...
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immergrüner Bodendecker, der problemlos unter Bäumen wächst
Der Japanische Ysander ist aufgrund seiner dekorativen, dunkelgrünen Blätter und seinem dichten Wuchs ein idealer Bodendecker für kleine wie größere Flächen und wird auch als Dickmännchen bezeichnet. Sein anderer deutscher Name, Schattengrün, zeigt dagegen seine Eignung für schattige Standorte auf. Besonders schön ist dabei, dass die niedrig wachsende Staude immergrün ist. So zaubert sie einen 15 bis 30 Zentimeter hohen Teppich unter Gehölze und in schattige Höfe - Orte, an denen viele andere Pflanzen nicht oder nur schlecht gedeihen. Mit seinem dichten Wuchs hält es zudem Unkraut nieder und sorgt so das ganze Jahr für pflegeleichte Pflanzflächen. Als sogenannter Laubschlucker verschluckt" sie im Herbst fallende Laubblätter und sorgt dafür, dass diese unter dem im Winter grünen Laub versteckt in Humus umgewandelt werden. Im Frühjahr zeigt sie kleine, ährenförmige Blüten, deren zartes Weiß sich dekorativ von dem dunklen Grün der Blätter abhebt. Die aus ihnen entstehenden Früchte sind dagegen eher unscheinbar. Da die Staude Wurzeldruck großer Bäume problemlos standhält, eignet sich das Schattengrün hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen oder Bäumen. Für den immergrünen Bodendecker bieten sich aber auch viele andere Verwendungsmöglichkeiten im Schatten oder Halbschatten an. Nutzen Sie Pachysandra terminalis bei der Grabbepflanzung und kombinieren ihn mit anderen Bodendeckern, immergrünen Kleingehölzen oder Frühjahrsblühern. Gute Pflanzpartner für den Garten sind zudem Schattenstauden wie Funkien, Farne und Geißbart. Das Dickmännchen gedeiht auf vielen Böden, insofern sie kalkarm und locker sind. Schwere Böden sollten daher mit Kies oder Humus aufgelockert werden. Pachysandra terminalis mag feuchte Böden, verträgt aber keine Staunässe. Optimale Wuchsbedingungen bietet ein humoser Boden oder ein Standort unter Laubbäumen, denn hier versorgt sich die Pflanze dank des abfallenden Laubs allein mit Nährstoffen. Ungeeignet für die pflegeleichte Staude sind dagegen kalkreiche und allzu trockene Böden. Schatten macht ihr dagegen keine Probleme. Im Gegenteil: Zu viel Sonne lässt die Blätter gelblich werden, schädigt das Schattengrün aber nicht. Der hübsche Bodendecker ist daher perfekt für pflegeleichte Gestaltungen geeignet und ideal für viele schwierige Standorte.sollte im Frühsommer gestutzt werden. Dieser immergrüner Bodendecker hat einen langsamen Wuchs."
immergrüner Bodendecker, der problemlos unter Bäumen wächst
wächst unter Bäumen, sehr niedrig, winterhart, immergrün
immergrüner Bodendecker, besonders kompakte und dichte Sorte
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niedrige Form der Silberkerze, schlanke weiße Blütenähren, extrem winterhart
anspruchslose und pflegeleichte Kleinstaude mit einmaligem Charakter
Schleierartig wachsende Staude, wenig bis keine Pflege nötig
Schleierartig wachsende Staude, wenig bis keine Pflege nötig
wächst unter Bäumen, sehr niedrig, winterhart, immergrün
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immergrüner Bodendecker, besonders kompakte und dichte Sorte
Der Grüne Kriechwacholder "Green Carpet" hat einen teppichähnlichen Wuchs und gehört zu den beliebtesten Bodendeckern unte...
Der Grüne Kriechwacholder "Green Carpet" hat einen teppichähnlichen Wuchs und gehört zu den beliebtesten Bodendeckern unte...
Das Schattengrün 'Green Carpet' (R) begeistert als immergrüner Bodendecker und bringt tolle Akzente in schattige bis halbschattige Lagen. Die Pflanze, die auch als Japanischer Ysander oder Dickmännchen bekannt ist, bildet einen intensiv grünen Laubteppich aus fünflappigen Blättern, der im Austrieb goldgrün erscheint und später saftig Grün bleibt. Im Frühjahr werden die intensiv grünen Blätter durch weiße Blüten geschmückt, die in Ähren angeordnet sind und harmonische Glanzpunkte setzen. Der dichte Wuchs von Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) bietet einen schönen Schmuck für schwierige Standorte. So wächst der Bodendecker auch in schattigen Bereichen unter Bäumen und an Hängen, wo es Erosion und Austrocknung verhindert. Gern wird die niedrig bleibende Staude aber auch für Steingärten und die Grabbepflanzung genutzt. Dabei wächst die 15 bis 20 Zentimeter hohe Staude so dicht, dass sie kein Unkraut hindurch lässt und pflegeleichte Pflanzungen schafft. Auch im Herbst herabfallendes Laub verschwindet einfach zwischen den Blättern der Staude, weshalb sie als Laubschlucker gilt. So sehen die mit Pachysandra terminalis 'Green Carpet' bepflanzten Flächen auch im Herbst ordentlich aus und das Laub zersetzt sich bodennah, wo es Humus bildet. Damit werden der Pflanze gleichzeitig wichtige Nährstoffe gegeben und eine zusätzliche Düngung erübrigt sich. Schließlich liebt Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) humusreiche, feuchte, aber gut durchlässige Böden. Gelbe Blätter an der Pflanze deuten auf einen Nährstoffmangel hin. Dann empfiehlt sich eine Düngung im Frühjahr.
immergrüner Bodendecker, der problemlos unter Bäumen wächst
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schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
dreifache Blätterfarbe mit grün, weiß und gelb, violettblau blühend
dreifache Blätterfarbe mit grün, weiß und gelb, violettblau blühend
Einfach zu kultivierendes, dekoratives hohes Schilfrohr-Gras, hervorragend für Freiflächen und Teichränder geeignet
üppig wachsend, wasserliebendes Gras, bandförmige Blätter
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duftende, zahlreiche Blütendolden, breitet sich aus, mit „sehr gut“ bewertet, pflegeleicht
Mit dem blauen Wander-Phlox 'Blue Ridge' holen Sie sich eine echte Schönheit in den Garten und können sich über eine außerordentlich reiche Blüte sowie einen angenehmen Blütenduft freuen. Der Phlox stolonifera 'Blue Ridge' blüht schon ab April und setzt seine Flut an hellblau gefärbten Blüten bis zum Juni fort. Die niedrige, nur 10 bis 30 cm Flammenblume lässt sich wunderbar als Bodendecker einsetzen und sollte dann mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden. Als polsterbildende Staude macht sie auch im Kübel eine gute Figur und kann gut mit der weißen Sorte 'Ariane' oder dem pinkfarbenen Gegenstück 'Pink Ridge' kombiniert werden. Sehr schöne Pflanzpartner im Garten sind zudem Anemonen, Primeln, Veilchen, Corydalis und Geranium. Stark wachsenden Pflanzen sind als Begleiter dagegen zu vermeiden. Phlox stolonifera 'Blue Ridge' kommt in Gruppen gepflanzt am besten zur Geltung. An einem sonnigen bis halbschattigen Bereich am Gehölzrand gedeiht er prächtig. Die anspruchslose Pflanze liebt zudem frische, durchlässige und humusreiche Böden. Schneiden Sie die Blütenstände nach der Blüte zurück, um auch im nächsten Jahr wieder eine üppige Blütenpracht zu erhalten. Vielmehr Pflege benötigt de Wander-Phlox nicht und kann daher auch von Gartenanfängern erfolgreich eingesetzt werden.
duftende, zahlreiche Blütendolden, breitet sich aus, mit „sehr gut“ bewertet, pflegeleicht
polsterbildende Staude mit weißen Sternenblüten, duftend
breitet sich aus und bildet Ausläufer, in die Breite wachsende Staude mit feinem, dichtem Laub
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duftende, zahlreiche Blütendolden, breitet sich aus, mit „sehr gut“ bewertet, pflegeleicht
polsterbildende Staude mit weißen Sternenblüten, duftend
breitet sich aus und bildet Ausläufer, in die Breite wachsende Staude mit feinem, dichtem Laub
Mit dem blauen Wander-Phlox 'Blue Ridge' holen Sie sich eine echte Schönheit in den Garten und können sich über eine außerordentlich reiche Blüte sowie einen angenehmen Blütenduft freuen. Der Phlox stolonifera 'Blue Ridge' blüht schon ab April und setzt seine Flut an hellblau gefärbten Blüten bis zum Juni fort. Die niedrige, nur 10 bis 30 cm Flammenblume lässt sich wunderbar als Bodendecker einsetzen und sollte dann mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden. Als polsterbildende Staude macht sie auch im Kübel eine gute Figur und kann gut mit der weißen Sorte 'Ariane' oder dem pinkfarbenen Gegenstück 'Pink Ridge' kombiniert werden. Sehr schöne Pflanzpartner im Garten sind zudem Anemonen, Primeln, Veilchen, Corydalis und Geranium. Stark wachsenden Pflanzen sind als Begleiter dagegen zu vermeiden. Phlox stolonifera 'Blue Ridge' kommt in Gruppen gepflanzt am besten zur Geltung. An einem sonnigen bis halbschattigen Bereich am Gehölzrand gedeiht er prächtig. Die anspruchslose Pflanze liebt zudem frische, durchlässige und humusreiche Böden. Schneiden Sie die Blütenstände nach der Blüte zurück, um auch im nächsten Jahr wieder eine üppige Blütenpracht zu erhalten. Vielmehr Pflege benötigt de Wander-Phlox nicht und kann daher auch von Gartenanfängern erfolgreich eingesetzt werden.
Wer schnell halbschattige Flächen mit einem wunderschönen Blütenmeer bedecken möchte, liegt mit dieser tollen Staude genau richtig. Aufgrund seines niedrigen, kriechenden Wuchses ist der Phlox stolonifera 'Pink Ridge' auch als Wanderphlox bezeichnet. Darüber hinaus kennt man ihn aber auch als Wilden Phlox bzw. Wilde Flammenblume. Letzterer Name verweist dabei auf die beeindruckende Blütenpracht, die Phlox stolonifera 'Pink Ridge' bietet. Von April bis Juni beeindruckt die Staude mit einem Meer aus pinkfarbenen Blüten, die auch in halbschattige Lagen leuchtende Akzente setzen. Der kleine Bruder" der Phlox-Sorte 'Blue Ridge' eignet sich wunderbar als Bodendecker und breitet sich mit seinen Ausläufern gut aus. Dabei lässt er sich wunderbar mit seinem blau blühenden Artgenossen vergesellschaften und schafft romantische Blütenteppiche, die zudem mit einem angenehmen Duft betören. Kleinere Hosta-Sorten, Anemonen, Primeln und Veilchen sind ebenfalls gute Pflanzpartner für die lang blühende Schönheit. Um einen dichten Bewuchs mit der Wilden Flammenblume 'Pink Ridge' zu erzeugen, sollten Sie etwa zehn bis zwölf Stück pro Quadratmeter pflanzen. Die polsterbildende Staude ist aber auch für die Einzelstellung oder Pflanzung im Kübel geeignet. Phlox stolonifera 'Pink Ridge' gedeiht an einem halbschattigen Bereich am Gehölzrand prächtig, verträgt aber auch Sonne. Zudem bevorzugt die reich blühende Staude nährstoffreiche, frische und durchlässige Böden. Mithilfe eines Rückschnitts der Blütenstände nach der Blüte erhalten Sie die Vitalität der Pflanze und können sich auch im nächsten Jahr wieder über eine üppige Blüte freuen."
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Wer schnell halbschattige Flächen mit einem wunderschönen Blütenmeer bedecken möchte, liegt mit dieser tollen Staude genau richtig. Aufgrund seines niedrigen, kriechenden Wuchses ist der Phlox stolonifera 'Pink Ridge' auch als Wanderphlox bezeichnet. Darüber hinaus kennt man ihn aber auch als Wilden Phlox bzw. Wilde Flammenblume. Letzterer Name verweist dabei auf die beeindruckende Blütenpracht, die Phlox stolonifera 'Pink Ridge' bietet. Von April bis Juni beeindruckt die Staude mit einem Meer aus pinkfarbenen Blüten, die auch in halbschattige Lagen leuchtende Akzente setzen. Der kleine Bruder" der Phlox-Sorte 'Blue Ridge' eignet sich wunderbar als Bodendecker und breitet sich mit seinen Ausläufern gut aus. Dabei lässt er sich wunderbar mit seinem blau blühenden Artgenossen vergesellschaften und schafft romantische Blütenteppiche, die zudem mit einem angenehmen Duft betören. Kleinere Hosta-Sorten, Anemonen, Primeln und Veilchen sind ebenfalls gute Pflanzpartner für die lang blühende Schönheit. Um einen dichten Bewuchs mit der Wilden Flammenblume 'Pink Ridge' zu erzeugen, sollten Sie etwa zehn bis zwölf Stück pro Quadratmeter pflanzen. Die polsterbildende Staude ist aber auch für die Einzelstellung oder Pflanzung im Kübel geeignet. Phlox stolonifera 'Pink Ridge' gedeiht an einem halbschattigen Bereich am Gehölzrand prächtig, verträgt aber auch Sonne. Zudem bevorzugt die reich blühende Staude nährstoffreiche, frische und durchlässige Böden. Mithilfe eines Rückschnitts der Blütenstände nach der Blüte erhalten Sie die Vitalität der Pflanze und können sich auch im nächsten Jahr wieder über eine üppige Blüte freuen."
duftende, zahlreiche Blütendolden, breitet sich aus, mit „sehr gut“ bewertet, pflegeleicht
polsterbildende Staude mit weißen Sternenblüten, duftend
breitet sich aus und bildet Ausläufer, in die Breite wachsende Staude mit feinem, dichtem Laub
Mit dem blauen Wander-Phlox 'Blue Ridge' holen Sie sich eine echte Schönheit in den Garten und können sich über eine außerordentlich reiche Blüte sowie einen angenehmen Blütenduft freuen. Der Phlox stolonifera 'Blue Ridge' blüht schon ab April und setzt seine Flut an hellblau gefärbten Blüten bis zum Juni fort. Die niedrige, nur 10 bis 30 cm Flammenblume lässt sich wunderbar als Bodendecker einsetzen und sollte dann mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden. Als polsterbildende Staude macht sie auch im Kübel eine gute Figur und kann gut mit der weißen Sorte 'Ariane' oder dem pinkfarbenen Gegenstück 'Pink Ridge' kombiniert werden. Sehr schöne Pflanzpartner im Garten sind zudem Anemonen, Primeln, Veilchen, Corydalis und Geranium. Stark wachsenden Pflanzen sind als Begleiter dagegen zu vermeiden. Phlox stolonifera 'Blue Ridge' kommt in Gruppen gepflanzt am besten zur Geltung. An einem sonnigen bis halbschattigen Bereich am Gehölzrand gedeiht er prächtig. Die anspruchslose Pflanze liebt zudem frische, durchlässige und humusreiche Böden. Schneiden Sie die Blütenstände nach der Blüte zurück, um auch im nächsten Jahr wieder eine üppige Blütenpracht zu erhalten. Vielmehr Pflege benötigt de Wander-Phlox nicht und kann daher auch von Gartenanfängern erfolgreich eingesetzt werden.
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duftende, zahlreiche Blütendolden, breitet sich aus, mit „sehr gut“ bewertet, pflegeleicht
polsterbildende Staude mit weißen Sternenblüten, duftend
breitet sich aus und bildet Ausläufer, in die Breite wachsende Staude mit feinem, dichtem Laub
Mit dem blauen Wander-Phlox 'Blue Ridge' holen Sie sich eine echte Schönheit in den Garten und können sich über eine außerordentlich reiche Blüte sowie einen angenehmen Blütenduft freuen. Der Phlox stolonifera 'Blue Ridge' blüht schon ab April und setzt seine Flut an hellblau gefärbten Blüten bis zum Juni fort. Die niedrige, nur 10 bis 30 cm Flammenblume lässt sich wunderbar als Bodendecker einsetzen und sollte dann mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden. Als polsterbildende Staude macht sie auch im Kübel eine gute Figur und kann gut mit der weißen Sorte 'Ariane' oder dem pinkfarbenen Gegenstück 'Pink Ridge' kombiniert werden. Sehr schöne Pflanzpartner im Garten sind zudem Anemonen, Primeln, Veilchen, Corydalis und Geranium. Stark wachsenden Pflanzen sind als Begleiter dagegen zu vermeiden. Phlox stolonifera 'Blue Ridge' kommt in Gruppen gepflanzt am besten zur Geltung. An einem sonnigen bis halbschattigen Bereich am Gehölzrand gedeiht er prächtig. Die anspruchslose Pflanze liebt zudem frische, durchlässige und humusreiche Böden. Schneiden Sie die Blütenstände nach der Blüte zurück, um auch im nächsten Jahr wieder eine üppige Blütenpracht zu erhalten. Vielmehr Pflege benötigt de Wander-Phlox nicht und kann daher auch von Gartenanfängern erfolgreich eingesetzt werden.
Wer schnell halbschattige Flächen mit einem wunderschönen Blütenmeer bedecken möchte, liegt mit dieser tollen Staude genau richtig. Aufgrund seines niedrigen, kriechenden Wuchses ist der Phlox stolonifera 'Pink Ridge' auch als Wanderphlox bezeichnet. Darüber hinaus kennt man ihn aber auch als Wilden Phlox bzw. Wilde Flammenblume. Letzterer Name verweist dabei auf die beeindruckende Blütenpracht, die Phlox stolonifera 'Pink Ridge' bietet. Von April bis Juni beeindruckt die Staude mit einem Meer aus pinkfarbenen Blüten, die auch in halbschattige Lagen leuchtende Akzente setzen. Der kleine Bruder" der Phlox-Sorte 'Blue Ridge' eignet sich wunderbar als Bodendecker und breitet sich mit seinen Ausläufern gut aus. Dabei lässt er sich wunderbar mit seinem blau blühenden Artgenossen vergesellschaften und schafft romantische Blütenteppiche, die zudem mit einem angenehmen Duft betören. Kleinere Hosta-Sorten, Anemonen, Primeln und Veilchen sind ebenfalls gute Pflanzpartner für die lang blühende Schönheit. Um einen dichten Bewuchs mit der Wilden Flammenblume 'Pink Ridge' zu erzeugen, sollten Sie etwa zehn bis zwölf Stück pro Quadratmeter pflanzen. Die polsterbildende Staude ist aber auch für die Einzelstellung oder Pflanzung im Kübel geeignet. Phlox stolonifera 'Pink Ridge' gedeiht an einem halbschattigen Bereich am Gehölzrand prächtig, verträgt aber auch Sonne. Zudem bevorzugt die reich blühende Staude nährstoffreiche, frische und durchlässige Böden. Mithilfe eines Rückschnitts der Blütenstände nach der Blüte erhalten Sie die Vitalität der Pflanze und können sich auch im nächsten Jahr wieder über eine üppige Blüte freuen."
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polsterbildende Staude mit weißen Sternenblüten, duftend
breitet sich aus und bildet Ausläufer, in die Breite wachsende Staude mit feinem, dichtem Laub
Mit dem blauen Wander-Phlox 'Blue Ridge' holen Sie sich eine echte Schönheit in den Garten und können sich über eine außerordentlich reiche Blüte sowie einen angenehmen Blütenduft freuen. Der Phlox stolonifera 'Blue Ridge' blüht schon ab April und setzt seine Flut an hellblau gefärbten Blüten bis zum Juni fort. Die niedrige, nur 10 bis 30 cm Flammenblume lässt sich wunderbar als Bodendecker einsetzen und sollte dann mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden. Als polsterbildende Staude macht sie auch im Kübel eine gute Figur und kann gut mit der weißen Sorte 'Ariane' oder dem pinkfarbenen Gegenstück 'Pink Ridge' kombiniert werden. Sehr schöne Pflanzpartner im Garten sind zudem Anemonen, Primeln, Veilchen, Corydalis und Geranium. Stark wachsenden Pflanzen sind als Begleiter dagegen zu vermeiden. Phlox stolonifera 'Blue Ridge' kommt in Gruppen gepflanzt am besten zur Geltung. An einem sonnigen bis halbschattigen Bereich am Gehölzrand gedeiht er prächtig. Die anspruchslose Pflanze liebt zudem frische, durchlässige und humusreiche Böden. Schneiden Sie die Blütenstände nach der Blüte zurück, um auch im nächsten Jahr wieder eine üppige Blütenpracht zu erhalten. Vielmehr Pflege benötigt de Wander-Phlox nicht und kann daher auch von Gartenanfängern erfolgreich eingesetzt werden.
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Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
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grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten
Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...
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sehr anpassungsfähig, bevorzugt schattig bis halbschattig
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
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Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
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moosähnliche, polsterbildende Pflanze mit winzigen Blättern
wächst polsterförmig, bildet Rosetten, hellgelbe Blüten, anspruchslos, winterhart, immergrün
sehr auffallend gefärbtes und geformtes Laub, anspruchslos und pflegeleicht
polsterartig wachsende Staude für steinige Bereiche im Garten, anspruchslos
karminrosa Blütenteppich, polsterbildend wachsend, sehr schöne Beeteinfassung
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wächst polsterförmig, bildet Rosetten, hellgelbe Blüten, anspruchslos, winterhart, immergrün
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karminrosa Blütenteppich, polsterbildend wachsend, sehr schöne Beeteinfassung