Bodendecker Stauden
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Lebensbereich Gehölz, Stauden als Bodendecker
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kriechend wachsende, bodendeckende Staude mit auffallend purpurnen Blüten
niederliegend bis aufrecht wachsende Staude mit purpurrosa Blüten und grünem, silbrigweiß gestreiften Laub, bienenfreundlich, winterhart
etagenartig angeordnete Einzelblüten, wintergrün
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kriechend wachsende, bodendeckende Staude mit auffallend purpurnen Blüten
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reichblühende, graziler Wuchs, buschige Blattpolster, anspruchslos
Mit ihren zarten Blütenglocken, die über dem frischen Grün des Blattwerks schweben, begeistert die Zierliche Gartenelfenblume 'Roseum' Gartenfreunde, die eine ausdauernde Staude für schattige Standorte suchen. Das sommergrüne Blattpolster aus herzförmigen, gezähnten Blättern sorgt aber auch außerhalb der Blütezeit im April und Mai für einen attraktiven Blickfang im Steingarten oder Schattenbeet. Hervorragend macht sich die langlebige Epimedium x youngianum 'Roseum' zudem im Kübel, wenn dort für ausreichend Feuchtigkeit gesorgt wird. Ein wunderbarer Begleiter für die zarte Staude ist dabei die Elfenblume 'Niveum', die oftmals als große Schwester" bezeichnet wird und mit ihren weißen Blüten einen schönen Kontrast zur lilarosafarbenen Blüte der 'Roseum' bietet. Ideale Wuchsbedingungen findet die bereits 1846 gezüchtete Elfenblumensorte auf frischen, sandigen bis humosen Böden an schattigen bis halbschattigen Standorten. Hier wird die schwachwüchsige Staude für eine lange Freude sorgen."
Die beliebte Kaukasus-Asienfetthenne 'Roseum Superbum' ist ein schönes Dickblattgewächs mit mattrosa Blüten. Sie erscheinen von Juli bis August über dem fast olivgrünen Laub, das kleine Rosetten bildet. Durch den niedrigen, aber dichten Wuchs eignet sich die 10 bis 15 cm hohe Staude auch als Bodendecker für schwierige Standorte. Hier breitet er sich mit seinen kriechenden Trieben aus und sorgt mit dem immergrünen Laub im Sommer wie im Winter für eine hübsche Begrünung. Nutzen Sie die hübsche Staude im Steingarten, für die Dachbegrünung oder als Bodendecker für Freiflächen. Einzeln gepflanzt bereichert Sedum spurium 'Roseum Superbum' zudem Kübel und andere Pflanzgefäße. Da ihre Blüten gern von Insekten wie Bienen und Schmetterlingen angeflogen werden, schaffen Sie so auch eine tolle Bienenweide und unterstützen die bedrohte Insektenwelt. Gute Wuchsbedingungen findet die Fetthenne 'Roseum Superbum' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein gut durchlässiger und frischer Gartenboden sorgt für gesunde Stauden, die kaum gepflegt werden müssen und dichte Pflanzteppiche schaffen.
Die Grönland-Margerite 'Roseum' ist ein dankbarer Spätblüher für Steingärten und Staudenbeete, der noch im September und Oktober für ein schönes Blütenspektakel sorgt. Dann erscheinen die hellrosa Blüten, die im Verblühen verblassen und so ein schönes Farbenspiel erzeugen. Die buschige wachsende Staude bildet hübsche Horste mit einer Höhe von bis zu 40 Zentimeter und kann sich durch Ausläufer langsam selbst ausbreiten, wird aber nicht lästig. Nutzen Sie die ursprünglich aus der Arktis stammende Chrysanthemum arcticum 'Roseum' für späte Highlights im Garten und kombinieren Sie sie mit andersfarbigen Sorten, zarten Ziergräsern oder bunten Steingartenstauden wie spätblühenden Kissen- und Bergastern oder leuchtend roten Fetthennen. In voller Sonne wird Ihnen die Grönland-Margerite 'Roseum' am besten gedeihen. Der Boden sollte dabei durchlässig, humos und nährstoffreich sein. Staunässe wird von der Staude nicht vertragen. Fröste übersteht die robuste Pflanze dagegen gut, sodass sich die Pflege auf das Herausschneiden abgeblühter Stiele beschränkt. Gegossen muss Chrysanthemum arcticum 'Roseum' nur an heißen, trockenen Sommertagen. Nach zwei bis vier Jahren sollte die Pflanze zudem geteilt werden. So können Sie auch neue Pflanze gewinnen und mehr Stellen mit der Schönheit bepflanzen.
niederliegend bis aufrecht wachsende Staude mit purpurrosa Blüten und grünem, silbrigweiß gestreiften Laub, bienenfreundlich, winterhart
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niederliegend bis aufrecht wachsende Staude mit purpurrosa Blüten und grünem, silbrigweiß gestreiften Laub, bienenfreundlich, winterhart
etagenartig angeordnete Einzelblüten, wintergrün
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kriechend wachsende, bodendeckende Staude mit auffallend purpurnen Blüten
für schattige Plätze im Garten geeignet, hell wirkender Blattschmuck, weiße Blüten, bienenfreundlich, winterhart
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niederliegend bis aufrecht wachsende Staude mit purpurrosa Blüten und grünem, silbrigweiß gestreiften Laub, bienenfreundlich, winterhart
etagenartig angeordnete Einzelblüten, wintergrün
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kriechend wachsende, bodendeckende Staude mit auffallend purpurnen Blüten
für schattige Plätze im Garten geeignet, hell wirkender Blattschmuck, weiße Blüten, bienenfreundlich, winterhart
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niederliegend bis aufrecht wachsende Staude mit purpurrosa Blüten und grünem, silbrigweiß gestreiften Laub, bienenfreundlich, winterhart
etagenartig angeordnete Einzelblüten, wintergrün
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kriechend wachsende, bodendeckende Staude mit auffallend purpurnen Blüten
für schattige Plätze im Garten geeignet, hell wirkender Blattschmuck, weiße Blüten, bienenfreundlich, winterhart
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für schattige Plätze im Garten geeignet, hell wirkender Blattschmuck, weiße Blüten, bienenfreundlich, winterhart
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Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.
Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.
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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
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Die dunkelgrünen Horste der Gewöhnliche bzw. Weißliche Hainsimse sind ein wunderbares Gestaltungselement für den Garten. Auch wenn die Pflanze nur etwa 20 Zentimeter hoch wird, sorgt sie mit ihren glänzenden, linealen Blätter für einen attraktiven Schmuck, der auch im Winter erhalten bleibt. Im Juni ziehen zudem die cremeweißen Blüten die Aufmerksamkeit auf sich. Zart schweben die locker zusammengesetzten Blütenbüscheln mit den weißlichen, gelblichen oder rötlichen Spelzen zwischen den Blättern und wiegen sanft im Wind. Damit stellt das zarte Gras einen schönen Schmuck für naturnahe Gärten dar und wird gern als Bodendecker oder am Gehölzrand verwendet. Insbesondere vor dunklen Gehölzen leuchten die Blüten schön auf. Möchten Sie Luzula luzuloides als Bodendecker verwenden, benötigen Sie bis zu zwölf Exemplare auf einem Quadratmeter, denn der Pflanzabstand sollte nicht mehr als 30 Zentimeter betragen. An einem halbschattigen bis schattigen Standort wird die heimische Pflanze gut gedeihen und stellt keine großen Ansprüche an den Boden. In der Natur findet man sie in Deutschland häufig in artenarmen Buchenwäldern oder Buchen-Eichenwäldern und liebt dort kalkfreie, mäßig frische, relativ nährstoffarme, saure bis mäßig saure Lehmböden mit guter Durchlässigkeit. Ein ähnlicher Untergrund ist also auch im Garten ideal, die Pflanze kann sich aber auch an normale Gartenböden anpassen. Im Winter benötigt die Weiße Hainsimse keinen Schutz und auch sonst kaum Pflege. Lediglich Wassergaben in Trockenperioden sind sinnvoll für ein gutes Gedeihen.
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
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schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
Die zur Gattung der Heinsimsen gehörende Schnee-Marbel bringt von Juni bis August wunderschöne Blütenstände in den Garten. Federleicht scheinen diese im Wind hin und her zu schwingen und bereichern so den Naturgarten auf herrliche Weise. Mit seinen wintergrünen, grasartigen Blättern bezaubert die Schnee-Marbel aber auch außerhalb der Blütezeit. Die lockeren, tiefgrünen Horste bedecken den Boden also auch im Winter mit ihrem schönen Laub und setzen attraktive Akzente. So schmücken sich die langen, schmalen Blätter am Rand mit zarten, grauweißen Wimpern und bieten einen schönen Rahmen für die büschelartigen, cremeweißen Blütenstände sowie die später erscheinenden Fruchtstände. Mit seiner Wuchshöhe von nur 40 Zentimeter eignet sich Luzula nivea gut für das vordere oder mittlere Staudenbeet. Dabei kann das Gras gut in Gruppen zusammengepflanzt werden. Seine Leichtigkeit sorgt aber auch vor Gehölzen, am Gehölzrand sowie in Steingärten für eine Portion Verspieltheit und setzt mit der hellen Blüte schön Lichtpunkte vor dunklem Grün. Bezüglich des Standortes liebt die Schnee-Marbel den Halbschatten und gedeiht am besten auf einem normalen, frischen und durchlässigen Boden. Das Binsengewächs ist also recht anspruchslos, lediglich Staunässe verträgt sie gar nicht. Möchten Sie den natürlichen Charme der Schnee-Marbel auf Freiflächen genießen, sollten Sie bis zu zehn Exemplare auf einem Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 30 bis 35 Zentimeter pflanzen. Die genügsame Pflanze verlangt kaum Pflegemaßnahmen und ist absolut winterhart. Wer eine unkontrollierte Selbstaussaat verhindern möchte, sollte die Pflanze jedoch vor der Samenreife zurückschneiden. Andererseits können sie der Schnee-Marbel auch eine freie Entfaltung belassen und sie nur nach Bedarf schneiden.
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
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grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
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polsterbildende Pflanze, deren Blüten weit über das Laub hinausragen
wüchsige Gartenstaude mit dichtem Blütenstand, robust
locker horstig wachsend, wintergrün, breite, dunkelgrüne Blätter, bildet dichte Matten, unkompliziert und robust
Mit der Stauden-Lobelie 'Blaue Auslese' zaubern Sie sich ein exotisches Blütenmeer in den Garten. Die reinblau blühende Sorte besitzt besonders dicht besetzte Blütenstände, die von Juli bis September blühen. Ihr leichter Duft lockt dann auch nützliche Insekten wie Bienen in den Garten. Über dem Hellgrün der lanzettlichen, gezähnten Blätter leuchten die blauen Blüten wunderbar auf und bieten die Möglichkeit, üppige Blumensträuße zu erzeugen. Die ursprünglich aus den nordamerikanischen Sumpfgebieten stammende Pflanze liebt frische bis feuchte Böden und eignet sich deshalb hervorragend für die Begrünung von Teichrändern, Bachläufen und feuchten Staudenbeeten. Bei schlammigen Teichen kann Lobelia siphilitica 'Blaue Auslese' maximal 5 Zentimeter unter der Wasseroberfläche gepflanzt werden. Dank ihres aufrechten Wuchses nimmt sie wenig Platz in Anspruch und kann gut mit anderen Stauden kombiniert werden. Die Weiße Staudenlobelie eignet sich dabei genauso als Partner wie Garten-Blut-Weiderich, Sumpf-Vergissmeinnicht, Schwertblättrige Binse oder gelb blühende Stauden, die Kontraste schaffen. Für eine reiche Blüte sollten Sie die Lobelia siphilitica 'Blaue Auslese' an einen sonnigen Standort pflanzen und auf eine gute Humus- und Nährstoffversorgung achten. An einem solchen Standort gepflanzt, wird Ihnen die pflegeleichte und robuste Pflanze kaum Aufwand bereiten. Im Winter übersteht sie Temperaturen von bis zu -28 °C und benötigt daher keinen Winterschutz. Im Herbst bzw. Spätherbst kann der Rückschnitt der alten Blütenstände erfolgen, aber mehr Pflege benötigt die Pflanze kaum. Lediglich an einem zu trockenen Standort muss auf eine regelmäßige Wässerung geachtet werden.
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
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grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
Die Goldrand-Wald-Simse 'Marginata' bezaubert mit ihrem attraktiven, zweifarbigen Laub. Da das breitlineale, grasartige Laub wintergrün ist, schmückt es den Garten auch im Winter und begeistert zu jeder Jahreszeit mit seiner beeindruckenden Färbung. So erscheinen die Blätter in einem dunklen Grün, während der mit feinen Wimpern versehene Rand zunächst goldgelb und später silbrigweiß gefärbt ist. Zu diesem kontrastreichen Laub gesellen sich von Mai bis Juni filigrane Blüten. Aus diesen ährenförmigen und braun gefärbten Blüten entwickeln sich später wiederum für Binsengewächse übliche, dreikantige und lang zugespitzte Kapselfrüchte. Die lockerhorstig wachsende Goldrand-Wald-Simse 'Marginata' eignet sich mit ihren teils aufrechten, teils bogig überhängenden Blättern wunderbar für die Bereicherung von schattigen Stellen im Garten. So eignet sich die 20 bis 60 Zentimeter hohe und 25 bis 30 Zentimeter breite Staude, die der deutsche Züchter Foerster 1961 auf den Markt brachte, wunderbar für Gehölzränder und zur Bodenbedeckung unter lichten Gehölzen. Mit ihrem hellen Blattrand leuchtet sie vor dunkellaubigen Gehölzen herrlich auf und setzt schöne Akzente. Möchten Sie Luzula sylvatica 'Marginata' als Bodendecker verwenden, sollten Sie acht bis zwölf Stauden pro Quadratmeter nutzen und sie mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die Blattschmuckstaude auch in Kübel pflanzen und so auf den Balkon und die Terrasse holen. Wählen Sie stets einen halbschattigen bis schattigen Standort, denn auch gegen Wintersonne ist die Wald-Simse empfindlich. Der Boden sollte frisch, durchlässig und humos sein. An einem solchen Standort zeigt sich die Pflanze robust und pflegeleicht. Im Frühjahr ist es sinnvoll, braune Pflanzenteile zu entfernen, um einen üppigen Wuchs der frischen Blätter zu fördern.
Carex conica 'Variegata', 'Marginata', 'Snowline' - drei Sortennamen, eine bezaubernde Pflanze, von der man nicht genug haben kann. Die Weißbunte Zwerg-Segge ist ein zierliches Gras, das langsam wächst und Wuchshöhen von nur 20 bis 30 Zentimetern erreicht. Die kleinen Horste des Ziergrases sind von schmalen, überhängenden Blättern, die attraktiv gefärbt sind, gekennzeichnet. Während die Mitte des Laubs dunkelgrün erscheint, sind die Ränder weiß und stehen so in einem attraktiven Kontrast zueinander. Von April bis Mai wird die Pflanze zudem von kleinen Blütenähren geschmückt. Sie sind mit ihrer hellgrünen Farbe aber eher unscheinbar. Nutzen Sie das niedrige Gras, um Akzente in den Beetvordergrund oder auf moderne Gräber zu setzen. Gut kann man es aber auch als kleinflächiges Bodendeckergras für halb- bis schattige Gartenbereiche verwenden. In Kombination mit kleinwüchsigen Schattenstauden sorgt es für harmonische Pflanzungen und bringt Licht in dunklere Stellen. Haben Sie nur einen Balkon, können Sie sich die Segge auch in Kübel ab 3 Liter Erdvolumen setzen. Auf einem locker-humosen, eher nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Pflanze wunderbar gedeihen und lange Freude bereiten. In milden Wintern bleibt sie sogar grün und sorgt für Struktur im Garten.
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
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grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
winterhart, wintergrün, bodendeckend
locker horstig wachsend, wintergrün, breite, dunkelgrüne Blätter, bildet dichte Matten, unkompliziert und robust
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stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
Die Wald-Simse bzw. Wald-Marbel trägt ihren bevorzugten Standort schon im Namen und ist ein schönes wintergrünes Gras, das zu jeder Jahreszeit einen attraktiven Anblick bietet. Die flachen, breitlinealen Blätter sind glänzend frischgrün gefärbt und weisen an den Rändern eine silbrige Behaarung auf. Zusammen bilden sie lockere Horste, breiten sich aber mit ihren kurzen Ausläufern immer weiter aus, sodass die Pflanzen nach einiger Zeit ein rasenähnliches Aussehen vorweisen. Von Mai bis Juni schmücken zudem große, bräunliche Blütenähren die Pflanzen. Aus ihnen entwickeln sich später dreikantige und lang zugespitzte Kapselfrüchte, wie sie für Binsengewächse üblich sind. Dank ihres starken, lockerrasigen Wuchses ist Luzula sylvatica gut als Flächendecker unter Bäumen und am Gehölzrand geeignet. Die zu den Binsengewächsen gehörende Art wird aber auch für schattige Steingärten genutzt. In der Natur wächst das Gras in frischen Laub- und Nadelwäldern sowie feuchten Wiesen und sollte im Garten ähnliche Bedingungen vorfinden. Auf einem frischen, durchlässigen und humosen Gartenboden in halbschattiger bis schattiger Lage wird die Wald-Hainsimse daher gut gedeihen. Ideal sind zudem Standorte mit hoher Luftfeuchtigkeit, während Lagen im Garten, die im Winter der Mittagssonne ausgesetzt sind, zu meiden sind, denn die starke Wintersonne führt zu einem Verbraunen der Blätter. Möchten Sie sofort eine flächige Begrünung mit der Wald-Simse erzielen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 35 Zentimeter setzen. Eine Pflege benötigt das Binsengewächs nicht. Allerdings sollte sie stets feucht genug stehen. Mithilfe einer Mulchschicht aus Laub können Sie die Feuchtigkeit besser im Boden halten.
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
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langlebige, anspruchslose Staude mit schmückenden Blättern
Ausläufer treibende, kräftig wachsende Pflanze.
buschige, genügsame Kräuterstaude mit winterhartem Blattwerk und kräftiger violettblauer Blüte
Die Gras besitzt grünes bis gelbliches Laub, auch schön als Teichbepflanzung
anspruchslos und pflegeleicht, tiefgelbe Blüten, für die Dachbegrünung geeignet, winterhart
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schalenförmige, leuchtend gelbe Blüten, hellgrünes Laub
Gold und Pfennige für Pflanzenfreunde! Ob das Münzkraut, auch Pfennigkraut oder Hellerkraut genannt, ein Wegbereiter für Reichtum is...
Dauerblüher mit unterirdischen Ausläufern, für Teichränder geeignet, dunkelrote Blätter und leuchtend gelbe Blüten, anspruchslos und winterhart
Dauerblüher mit unterirdischen Ausläufern, für Teichränder geeignet, dunkelrote Blätter und leuchtend gelbe Blüten, anspruchslos und winterhart
kompakte Dauerstaude mit weißen, sternförmigen Blüten, pflegeleicht und frostfest
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Die Japanische bzw. Asiatische Taubnessel besitzt große, an die heimischen Taubnesseln erinnernde Blüten und wie der botanische Name - Meehania urticifolia - zeigt, brennesselähnliche Blätter. Die zauberhaft blau gefärbten Schmetterlingsblüten verströmen einen herben, würzigen Duft, der an den des Muskatellersalbeis erinnert, und bringen von April bis Mai eine schöne Bereicherung an den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand. Astilben, Bergenien, Geum, Iberis, Platycodon und Incarvillea gehören zu den möglichen Kombinationspartnern der Japanischen Taubnessel. Bei schwächerwüchsigen Nachbarn muss man aufpassen, dass die Staude sie nicht verdrängt, denn sie besitzt trotz ihrer geringen Höhe von 10 bis 15 Zentimetern einen unermüdlichen Ausbreitungsdrang. Ihre langen Triebe entwickeln sich nach der Blüte und bewurzeln leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. So breiten sie sich bevorzugt unter Gehölzen und zwischen Gehölzrandstauden aus. Möchten Sie sofort einen dichten, flächigen Bewuchs erzielen, sollten Sie 7 bis 9 Exemplare der aus Japan und Korea stammenden Meehania urticifolia auf einem Quadratmeter verwenden. Für einen guten Wuchs benötigt sie einen gut durchlässigen und nahrhaften Boden. Zudem scheint sie zu den Leibgerichten von Schnecken zu gehören und muss daher vor Schneckenfraß geschützt werden. Im Winter benötigt die Pflanze dagegen keinen Schutz und verträgt auch tiefe Minusgrade problemlos.
Die Japanische bzw. Asiatische Taubnessel besitzt große, an die heimischen Taubnesseln erinnernde Blüten und wie der botanische Name - Meehania urticifolia - zeigt, brennesselähnliche Blätter. Die zauberhaft blau gefärbten Schmetterlingsblüten verströmen einen herben, würzigen Duft, der an den des Muskatellersalbeis erinnert, und bringen von April bis Mai eine schöne Bereicherung an den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand. Astilben, Bergenien, Geum, Iberis, Platycodon und Incarvillea gehören zu den möglichen Kombinationspartnern der Japanischen Taubnessel. Bei schwächerwüchsigen Nachbarn muss man aufpassen, dass die Staude sie nicht verdrängt, denn sie besitzt trotz ihrer geringen Höhe von 10 bis 15 Zentimetern einen unermüdlichen Ausbreitungsdrang. Ihre langen Triebe entwickeln sich nach der Blüte und bewurzeln leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. So breiten sie sich bevorzugt unter Gehölzen und zwischen Gehölzrandstauden aus. Möchten Sie sofort einen dichten, flächigen Bewuchs erzielen, sollten Sie 7 bis 9 Exemplare der aus Japan und Korea stammenden Meehania urticifolia auf einem Quadratmeter verwenden. Für einen guten Wuchs benötigt sie einen gut durchlässigen und nahrhaften Boden. Zudem scheint sie zu den Leibgerichten von Schnecken zu gehören und muss daher vor Schneckenfraß geschützt werden. Im Winter benötigt die Pflanze dagegen keinen Schutz und verträgt auch tiefe Minusgrade problemlos.