Gartenstauden
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Lebensbereich Steingarten, Steingarten
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Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Kriechende Gänsekresse ‘Neuschnee’, ist eine kompakte Polsterstaude für sonnige bis halbschattige Lagen, die im Frühjahr mit einem üppigen Teppich reinweißer Blüten begeistert. Von März bis Mai überzieht die reichblühende Sorte ihre niedrigen, dichten Polster mit schneeweißen, zarten Traubenblüten, die einen frischen Kontrast zum graugrünen, teils wintergrünen Laub bilden. Der wuchsfreudige Bodendecker bleibt mit seiner flachen, teppichbildenden Wuchsform angenehm niedrig und breitet sich über kurze Ausläufer gleichmäßig aus, ohne dabei lästig zu werden. Damit eignet sich die robuste Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand, Vorgarten, Dachgarten und als Unterpflanzung in Kübeln und Töpfen; auch in Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente und wirkt als pflegeleichte Zierpflanze im Vordergrund von Staudenbeeten. ‘Neuschnee’ bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, verträgt leichte Kalkgehalte und zeigt sich auf sandig-kiesigen Substraten besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine frische Nachtreibe zu fördern; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand zuverlässig. Die winterharte Steingartenstaude überzeugt durch ihre natürliche Eleganz, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit als flächendeckender Gartenbodendecker, im Randbereich von Wegen sowie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer frühen Frühlingsblüte für klare, strahlende Akzente sorgt.
Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Teppich-Gänsekresse, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit ihren schneeweißen Blüten im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente setzt. Von März bis April erscheinen dichte, wolkenartige Blütenpolster über kompaktem, dunkelgrünem Laub, das auch im Winter ansprechend bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend und kriechend, mit niedriger Höhe von etwa 10–15 cm und zügiger Breitenentwicklung, wodurch diese Bodendecker-Staude schnell geschlossene, gepflegte Flächen bildet. Die Gänsekresse eignet sich hervorragend für Steingarten, Beetvordergrund, Trockenmauer, Mauerkronen und als Einfassung, ebenso für Schalen, Tröge und den Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig blüht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders schön, kann aber auch als flächiger Bodendecker im Vorgarten eingesetzt werden und schafft einen ruhigen, dichten Teppich als Begleiter zu Frühlingszwiebeln oder niedrigen Ziergräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis normalem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und sorgt für eine kompakte Polsterbildung, gelegentliche Teilung älterer Bestände hält die Teppiche dicht. Arabis procurrens ‘Neuschnee’ ist winterhart, pflegeleicht und ideal als pflegearme Gartenstaude für moderne Pflanzungen, klassische Steingärten und naturnahe Beete, wo sie als niedrige Teppichstaude klare Linien und ein frisches, frühlingshaftes Bild schafft.
Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
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Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.
Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.
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Arenaria montana, das Berg-Sandkraut oder Gebirgs-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude, die mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten von späten Frühling bis in den Frühsommer begeistert. Die dichten, teppichartigen Polster werden nur etwa 5–10 cm hoch und breiten sich flächig aus, wobei das feine, dunkelgrüne, wintergrüne Laub einen attraktiven, gepflegten Eindruck hinterlässt. Als robuste Steingartenstaude und zuverlässiger Bodendecker setzt sie helle Akzente im Beetvordergrund, in Fugen, auf Trockenmauern oder auf kiesigen Flächen und eignet sich ebenso für Schalen, Tröge und als zierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Vorgärten sorgt das Berg-Sandkraut für ruhige, edle Flächen, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und rahmt Wege und Staudenbeete wirkungsvoll ein. Am liebsten wächst diese Gartenstaude an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die kompakte, dauerhaft schöne Polsterbildung beeinträchtigen kann. Moderate Wassergaben in Trockenphasen genügen, zusätzliche Düngung ist nur sparsam nötig. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster vital und fördert eine dichte, gleichmäßige Wuchsform. Dank ihrer geringen Höhe und der flächigen Struktur lässt sich Arenaria montana hervorragend mit anderen niedrigen Stauden und Ziergräsern kombinieren, ohne diese zu überdecken. Ob als zartes Solitärpolster auf dem Steingartenhügel, als flächiger Gartenstrauch-Ersatz im Beetvordergrund oder als dezente Begleiterin in Pflanzgefäßen – diese vielseitige Zierpflanze verleiht jeder Gestaltung eine klare, frische Note.
Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine attraktive, immergrüne Polsterstaude, die mit dichten, frischgrünen Blättern und einer Fülle reinweißer, schalenförmiger Blüten begeistert. Von April bis Juni überzieht sich der niedrige Gartenpolster mit einem leuchtenden Flor, der Beeteinfassungen, Steingarten und Felsenbeet elegant aufhellt. Mit seinem kompakten, teppichbildenden Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breiter, kissenartiger Ausbreitung eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, für Trockenmauern, Pflanzschalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt das Berg-Sandkraut als pflegeleichte Beetstaude für ruhige, flächige Akzente und setzt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vordergrund von Staudenrabatten klare, harmonische Linien. Arenaria montana liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht. In schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt, um die Wurzeln dauerhaft trocken zu halten. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt die Polster kompakt und blühfreudig halten. Ein sparsamer Nährstoffhaushalt genügt vollkommen, gelegentliches Entfernen verblühter Triebe fördert eine saubere Optik. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt das immergrüne Laub auch in der kühleren Jahreszeit ansprechend und strukturbildend. Ob als flacher Zierstrauch-Ersatz im Steingarten, als Gartenstaude im Beet oder als dauerhaftes Polster entlang von Wegen und Treppen – Arenaria montana verbindet unkomplizierte Pflege mit zeitloser, weißer Blütenpracht.
Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine attraktive, immergrüne Polsterstaude, die mit dichten, frischgrünen Blättern und einer Fülle reinweißer, schalenförmiger Blüten begeistert. Von April bis Juni überzieht sich der niedrige Gartenpolster mit einem leuchtenden Flor, der Beeteinfassungen, Steingarten und Felsenbeet elegant aufhellt. Mit seinem kompakten, teppichbildenden Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breiter, kissenartiger Ausbreitung eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, für Trockenmauern, Pflanzschalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt das Berg-Sandkraut als pflegeleichte Beetstaude für ruhige, flächige Akzente und setzt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vordergrund von Staudenrabatten klare, harmonische Linien. Arenaria montana liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht. In schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt, um die Wurzeln dauerhaft trocken zu halten. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt die Polster kompakt und blühfreudig halten. Ein sparsamer Nährstoffhaushalt genügt vollkommen, gelegentliches Entfernen verblühter Triebe fördert eine saubere Optik. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt das immergrüne Laub auch in der kühleren Jahreszeit ansprechend und strukturbildend. Ob als flacher Zierstrauch-Ersatz im Steingarten, als Gartenstaude im Beet oder als dauerhaftes Polster entlang von Wegen und Treppen – Arenaria montana verbindet unkomplizierte Pflege mit zeitloser, weißer Blütenpracht.
Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude mit dichten, immergrünen Kissen aus frischgrünen, schmalen Blättern und einer üppigen Decke reinweißer, schalenförmiger Blüten. Von späten Frühling bis in den Frühsommer leuchten die zahlreich erscheinenden Blüten über dem kompakten, flach kriechenden Wuchs und bilden einen makellosen Kontrast zum dunklen Laub. Die robuste Staude bleibt niedrig, schließt rasch Lücken und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, das Alpinum, Mauerkronen, Fugen und Beetränder. Im Vordergrund von Staudenbeeten, im Vorgarten oder in Trögen und Schalen auf Terrasse und Balkon setzt sie als Kübelpflanze ebenso subtile wie dauerhafte Akzente; in Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, geschlossene Teppiche, während ein einzelnes Polster auch als kleiner Solitär wirkungsvoll zur Geltung kommt. Am liebsten wächst Arenaria montana an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, denn die Polster vertragen keine dauerhafte Winterfeuchte; eine gute Drainage ist daher entscheidend. Der Nährstoffbedarf ist gering, mäßig nährstoffarme, eher mineralische Böden fördern den kompakten Wuchs. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Kissen dicht hält und die Nachblüte anregt. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige, aber sparsame Wasserversorgung sinnvoll, ohne die Pflanzen zu vernässen. So entwickelt sich dieses Berg-Sandkraut zu einem pflegeleichten, langlebigen Ziergewächs für Steingarten, Beet und Gefäß, das mit seiner klaren weißen Blütenpracht und seinem geschlossenen Teppichcharakter jede Gartenanlage geschmackvoll abrundet.
Arenaria montana, das Berg-Sandkraut oder Gebirgs-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude, die mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten von späten Frühling bis in den Frühsommer begeistert. Die dichten, teppichartigen Polster werden nur etwa 5–10 cm hoch und breiten sich flächig aus, wobei das feine, dunkelgrüne, wintergrüne Laub einen attraktiven, gepflegten Eindruck hinterlässt. Als robuste Steingartenstaude und zuverlässiger Bodendecker setzt sie helle Akzente im Beetvordergrund, in Fugen, auf Trockenmauern oder auf kiesigen Flächen und eignet sich ebenso für Schalen, Tröge und als zierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Vorgärten sorgt das Berg-Sandkraut für ruhige, edle Flächen, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und rahmt Wege und Staudenbeete wirkungsvoll ein. Am liebsten wächst diese Gartenstaude an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die kompakte, dauerhaft schöne Polsterbildung beeinträchtigen kann. Moderate Wassergaben in Trockenphasen genügen, zusätzliche Düngung ist nur sparsam nötig. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster vital und fördert eine dichte, gleichmäßige Wuchsform. Dank ihrer geringen Höhe und der flächigen Struktur lässt sich Arenaria montana hervorragend mit anderen niedrigen Stauden und Ziergräsern kombinieren, ohne diese zu überdecken. Ob als zartes Solitärpolster auf dem Steingartenhügel, als flächiger Gartenstrauch-Ersatz im Beetvordergrund oder als dezente Begleiterin in Pflanzgefäßen – diese vielseitige Zierpflanze verleiht jeder Gestaltung eine klare, frische Note.
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Arenaria montana, das Berg-Sandkraut oder Gebirgs-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude, die mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten von späten Frühling bis in den Frühsommer begeistert. Die dichten, teppichartigen Polster werden nur etwa 5–10 cm hoch und breiten sich flächig aus, wobei das feine, dunkelgrüne, wintergrüne Laub einen attraktiven, gepflegten Eindruck hinterlässt. Als robuste Steingartenstaude und zuverlässiger Bodendecker setzt sie helle Akzente im Beetvordergrund, in Fugen, auf Trockenmauern oder auf kiesigen Flächen und eignet sich ebenso für Schalen, Tröge und als zierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Vorgärten sorgt das Berg-Sandkraut für ruhige, edle Flächen, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und rahmt Wege und Staudenbeete wirkungsvoll ein. Am liebsten wächst diese Gartenstaude an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die kompakte, dauerhaft schöne Polsterbildung beeinträchtigen kann. Moderate Wassergaben in Trockenphasen genügen, zusätzliche Düngung ist nur sparsam nötig. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster vital und fördert eine dichte, gleichmäßige Wuchsform. Dank ihrer geringen Höhe und der flächigen Struktur lässt sich Arenaria montana hervorragend mit anderen niedrigen Stauden und Ziergräsern kombinieren, ohne diese zu überdecken. Ob als zartes Solitärpolster auf dem Steingartenhügel, als flächiger Gartenstrauch-Ersatz im Beetvordergrund oder als dezente Begleiterin in Pflanzgefäßen – diese vielseitige Zierpflanze verleiht jeder Gestaltung eine klare, frische Note.
Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine attraktive, immergrüne Polsterstaude, die mit dichten, frischgrünen Blättern und einer Fülle reinweißer, schalenförmiger Blüten begeistert. Von April bis Juni überzieht sich der niedrige Gartenpolster mit einem leuchtenden Flor, der Beeteinfassungen, Steingarten und Felsenbeet elegant aufhellt. Mit seinem kompakten, teppichbildenden Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breiter, kissenartiger Ausbreitung eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, für Trockenmauern, Pflanzschalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt das Berg-Sandkraut als pflegeleichte Beetstaude für ruhige, flächige Akzente und setzt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vordergrund von Staudenrabatten klare, harmonische Linien. Arenaria montana liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht. In schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt, um die Wurzeln dauerhaft trocken zu halten. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt die Polster kompakt und blühfreudig halten. Ein sparsamer Nährstoffhaushalt genügt vollkommen, gelegentliches Entfernen verblühter Triebe fördert eine saubere Optik. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt das immergrüne Laub auch in der kühleren Jahreszeit ansprechend und strukturbildend. Ob als flacher Zierstrauch-Ersatz im Steingarten, als Gartenstaude im Beet oder als dauerhaftes Polster entlang von Wegen und Treppen – Arenaria montana verbindet unkomplizierte Pflege mit zeitloser, weißer Blütenpracht.
Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine attraktive, immergrüne Polsterstaude, die mit dichten, frischgrünen Blättern und einer Fülle reinweißer, schalenförmiger Blüten begeistert. Von April bis Juni überzieht sich der niedrige Gartenpolster mit einem leuchtenden Flor, der Beeteinfassungen, Steingarten und Felsenbeet elegant aufhellt. Mit seinem kompakten, teppichbildenden Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breiter, kissenartiger Ausbreitung eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, für Trockenmauern, Pflanzschalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt das Berg-Sandkraut als pflegeleichte Beetstaude für ruhige, flächige Akzente und setzt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vordergrund von Staudenrabatten klare, harmonische Linien. Arenaria montana liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht. In schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt, um die Wurzeln dauerhaft trocken zu halten. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt die Polster kompakt und blühfreudig halten. Ein sparsamer Nährstoffhaushalt genügt vollkommen, gelegentliches Entfernen verblühter Triebe fördert eine saubere Optik. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt das immergrüne Laub auch in der kühleren Jahreszeit ansprechend und strukturbildend. Ob als flacher Zierstrauch-Ersatz im Steingarten, als Gartenstaude im Beet oder als dauerhaftes Polster entlang von Wegen und Treppen – Arenaria montana verbindet unkomplizierte Pflege mit zeitloser, weißer Blütenpracht.
Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude mit dichten, immergrünen Kissen aus frischgrünen, schmalen Blättern und einer üppigen Decke reinweißer, schalenförmiger Blüten. Von späten Frühling bis in den Frühsommer leuchten die zahlreich erscheinenden Blüten über dem kompakten, flach kriechenden Wuchs und bilden einen makellosen Kontrast zum dunklen Laub. Die robuste Staude bleibt niedrig, schließt rasch Lücken und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, das Alpinum, Mauerkronen, Fugen und Beetränder. Im Vordergrund von Staudenbeeten, im Vorgarten oder in Trögen und Schalen auf Terrasse und Balkon setzt sie als Kübelpflanze ebenso subtile wie dauerhafte Akzente; in Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, geschlossene Teppiche, während ein einzelnes Polster auch als kleiner Solitär wirkungsvoll zur Geltung kommt. Am liebsten wächst Arenaria montana an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, denn die Polster vertragen keine dauerhafte Winterfeuchte; eine gute Drainage ist daher entscheidend. Der Nährstoffbedarf ist gering, mäßig nährstoffarme, eher mineralische Böden fördern den kompakten Wuchs. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Kissen dicht hält und die Nachblüte anregt. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige, aber sparsame Wasserversorgung sinnvoll, ohne die Pflanzen zu vernässen. So entwickelt sich dieses Berg-Sandkraut zu einem pflegeleichten, langlebigen Ziergewächs für Steingarten, Beet und Gefäß, das mit seiner klaren weißen Blütenpracht und seinem geschlossenen Teppichcharakter jede Gartenanlage geschmackvoll abrundet.
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Armeria juniperifolia, die Polster-Grasnelke, ist eine kompakte Steingarten-Staude, die mit dichten, immergrünen Kissen aus feinen, nadelartigen Blättern begeistert. Ihr botanischer Name weist auf das juniperus-ähnliche, dunkelgrüne Laub hin, das ganzjährig Struktur bietet und die zierlichen Blüten wirkungsvoll in Szene setzt. Von Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche kugelige Blütenstände in zarten bis kräftigen Rosatönen auf schlanken Stielen, die sich elegant über das Polster erheben und dem Garten, Steingarten oder Alpinum eine frische, frühlingshafte Note verleihen. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, zur Einfassung von Wegen, für Trockenmauern und Kiesbeete sowie als Zierstaude in Pflanzschalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppen gesetzt, passt dieser Gartenstauden-Klassiker hervorragend in naturnahe Kiesgärten und pflegeleichte, sonnige Rabatten. Armeria juniperifolia bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwere Erde werden schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Leichte Trockenheit steckt sie besser weg als zu viel Nässe. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte und hält das Polster kompakt. Die robuste, winterharte Polsterstaude wächst langsam, bleibt formschön und ist damit eine zuverlässige Wahl für Steingarten, Dachgarten, Vorgarten und alle Standorte, an denen ein dauerhaft attraktiver, niedriger Zier- und Gartenstrauch-Charakter gefragt ist.
Armeria juniperifolia, die Wacholderblättrige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude, die mit dichten, immergrünen Kissen und feinen, nadelartigen Blättern jeden Steingarten veredelt. Ihre zarten, kugeligen Blütenköpfe in leuchtenden Rosa- bis Pinktönen erheben sich von April bis Juni über das dunkle Laub und erscheinen bei rechtzeitigem Rückschnitt oft ein zweites Mal im Spätsommer. Die Zwerg-Grasnelke bleibt niedrig und kissenförmig, wächst langsam und bildet mit der Zeit ein gleichmäßiges, teppichartiges Polster, das sowohl im Vordergrund von Beeten als auch in schmalen Rabatten und dem Vorgarten punktet. Als robuste Steingartenstaude eignet sich Armeria juniperifolia hervorragend für Trogbepflanzungen, Steintreppen, Mauerfugen und Kiesflächen, macht in Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eine ausgezeichnete Figur und lässt sich sowohl als kleiner Solitär als auch in Gruppenpflanzungen harmonisch kombinieren. In Kombination mit anderen alpinen Stauden oder niedrigen Gartensträuchern schafft sie strukturreiche, dauerhafte Arrangements mit klaren Formen. Am besten gedeiht die Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine mineralische Abdeckung mit Splitt fördert Langlebigkeit und Blühfreude. Gießen Sie maßvoll und vermeiden Sie übermäßige Düngung, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das Entfernen verblühter Stiele regen zur Nachblüte an. Armeria juniperifolia ist winterhart, windfest und pflegeleicht und bleibt dank ihres immergrünen Laubs das ganze Jahr über ein attraktiver Blickfang im Beet, im Steingarten und auf der Terrasse.
Armeria juniperifolia, die Polster-Grasnelke, ist eine kompakte Steingarten-Staude, die mit dichten, immergrünen Kissen aus feinen, nadelartigen Blättern begeistert. Ihr botanischer Name weist auf das juniperus-ähnliche, dunkelgrüne Laub hin, das ganzjährig Struktur bietet und die zierlichen Blüten wirkungsvoll in Szene setzt. Von Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche kugelige Blütenstände in zarten bis kräftigen Rosatönen auf schlanken Stielen, die sich elegant über das Polster erheben und dem Garten, Steingarten oder Alpinum eine frische, frühlingshafte Note verleihen. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, zur Einfassung von Wegen, für Trockenmauern und Kiesbeete sowie als Zierstaude in Pflanzschalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppen gesetzt, passt dieser Gartenstauden-Klassiker hervorragend in naturnahe Kiesgärten und pflegeleichte, sonnige Rabatten. Armeria juniperifolia bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwere Erde werden schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Leichte Trockenheit steckt sie besser weg als zu viel Nässe. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte und hält das Polster kompakt. Die robuste, winterharte Polsterstaude wächst langsam, bleibt formschön und ist damit eine zuverlässige Wahl für Steingarten, Dachgarten, Vorgarten und alle Standorte, an denen ein dauerhaft attraktiver, niedriger Zier- und Gartenstrauch-Charakter gefragt ist.
Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die Zwerg-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, deren kompakter, kissenartiger Wuchs mit feinem, nadelartigem, immergrünem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche zart bis kräftig rosafarbene, kugelige Blütenköpfchen auf kurzen, standfesten Stielen, die wie kleine Röschen über dem dichten Polster schweben und dem Beetvordergrund eine elegante, ordentliche Struktur geben. Diese niedrige Staude bleibt mit ihrer gedrungenen Wuchsform sehr gepflegt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Alpinum, Trockenmauerkrone, Dachgarten und die Einfassung von Wegen sowie als Akzent in Schalen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon. Im Vorgarten sorgt sie als solider Bodendecker im kleinen Format für ruhige Flächen, wirkt aber auch als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonisch zwischen Kies und Naturstein. Am liebsten wächst Armeria juniperifolia ‘Röschen’ in vollsonniger Lage auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; kalktolerante Substrate sind gut geeignet. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht im Pflanzloch oder Topf ist vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele regelmäßig ausputzen, um einen kompakten Polstercharakter zu erhalten und eine mögliche Nachblüte zu fördern. In rauen, nassen Wintern hilft ein Regenschutz oder erhöhte Pflanzung, um Winternässe fernzuhalten. Dank ihrer Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und des immergrünen Blattwerks bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über attraktiv und verbindet sich hervorragend mit niedrigen Gräsern, Sedum, Saxifraga und anderen trockenheitsliebenden Begleitern.
Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die nadellaubige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude mit botanischem Charme und viel Zierwert. Ihre dicht verzweigten, immergrünen Rosetten tragen feine, nadelartige Blätter, die ganzjährig ein sattgrünes, kissenförmiges Polster bilden. Von April bis Juni erhebt sich über dem Laub ein Reigen zarter Stiele mit kugeligen, rosaroten Blütenköpfchen, die wie kleine Röschen wirken; bei regelmäßigem Ausputzen folgen oft Nachblüten bis in den Spätsommer. Die Wuchsform bleibt niedrig und polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung am Beetrand oder als dichtes Zierkissen im Steingarten und Alpinum. Als Steingartenstaude und Gartenstaude liebt ‘Röschen’ vollsonnige Plätze sowie durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden. Stauende Nässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage schützt vor Winternässe und erhält die Polster dauerhaft kompakt. In Trog, Schale oder kleinem Kübel macht die Grasnelke als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und eignet sich für Terrasse, Balkon und Vorgarten. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, farbkräftige Matten; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente zwischen Steinen, an Trockenmauern oder in der Felsensteppe. Pflegeleicht und robust benötigt Armeria juniperifolia nur maßvolles Gießen und sparsame Düngergaben; ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Blattbasis und verlängert die Blühfreude. Kombinieren Sie ‘Röschen’ mit Sedum, Thymus, Saxifraga oder niedrigen Gräsern, um natürliche, dauerhaft attraktive Pflanzbilder zu schaffen, die Struktur, Farbe und feine Textur harmonisch verbinden.
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Arabis x arendsii 'Compinkie', die Polster-Gänsekresse, ist eine klassische Frühlingsstaude, die als teppichbildender Bodendecker mit leuchtend rosafarbenen Blüten sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die reich besetzten, zarten Trauben erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und legen sich wie ein farbiger Schleier über das dicht verzweigte, kissenförmige Polster. Das kleine, graugrüne bis silbriggrüne Laub bleibt oft wintergrün und bildet den perfekten Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Mit ihrem niedrigen, kompakt-horstartigen Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone, Hanglage und als natürliche Wegeinfassung, ebenso für den Vorgarten, den Beetrand oder zur lockeren Flächenbegrünung in Gruppenpflanzung. Auch in Pflanzschalen, Trögen, Balkonkästen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz setzt sie frische Akzente; als kleiner Solitär kommt sie auf Steinplatten oder Mauersimsen besonders gut zur Geltung. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem bis humosem, eher magerem Boden; kalkverträgliche Verhältnisse werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und einen sauberen Neuaustrieb zu fördern, gelegentliche Nachblüten sind möglich. Arabis x arendsii 'Compinkie' ist robust, pflegeleicht und langlebig und bringt als Zierstaude zuverlässig frühjährliche Farbe in Beet, Steingarten und alle trockenen, sonnigen Gartenbereiche.
Arabis x arendsii ‘Compinkie’, die rosafarbene Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für den Frühlingsgarten, die mit leuchtend pinken Blüten und kleiner heller Mitte ab März bis in den Mai begeistert. Die reich besetzten Blütentrauben stehen über dichtem, wintergrünem, graugrünem Laub und formen widerstandsfähige, kissenförmige Polster. Mit ihrem teppichbildenden, flach- bis breitbuschigen Wuchs eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker und als lebendiger Farbstreifen am Beetrand. In Steingärten, auf Mauerkronen und in Fugen entfaltet die Gänsekresse ihre Stärken ebenso wie im Vorgarten, in Rabatten oder als üppige Bepflanzung von Trögen, Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon. Als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern wie Blaukissen, Schleifenblume, Polster-Phlox, Tulpen und Narzissen entsteht ein harmonischer, farbintensiver Gesamteindruck. ‘Compinkie’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In sandig-kiesigen Substraten zeigt sie ihre beste Form, ist ausgesprochen pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, fördert frischen Neuaustrieb und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank ihres robusten Charakters behauptet sich diese Gartenstaude auch an trockeneren, warmen Plätzen und setzt dabei früh im Jahr kräftige Farbakzente. Ob als flächiger Bodendecker, dezenter Beetbegleiter oder vielseitige Kübelpflanze – Arabis x arendsii ‘Compinkie’ bringt langlebige Struktur, frühlingshafte Leuchtkraft und eine ordnende, ruhige Textur in jeden Ziergarten.
Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.
Armeria maritima ‘Alba’, die weiße Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit immergrünem, grasartigen Laub, die als Zierstaude im Garten vielseitig einsetzbar ist. Ihre reinweißen, kugeligen Blütenköpfe erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und oft ein zweites Mal bis in den Spätsommer, getragen von schlanken Stielen über dichten, kissenförmigen Horsten. Der niedrige, polsterbildende Wuchs macht diese Gartenstaude ideal für den Steingarten, das Kiesbeet, den Beetrand und den Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Balkonkästen sowie in kleinen Gruppenpflanzungen oder als zierlicher Solitär auf sonnigen Terrassen. Armeria maritima ‘Alba’ liebt einen warmen, vollsonnigen Standort und einen durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Boden; sie verträgt Trockenheit gut, während Staunässe vermieden werden sollte. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der typische, kompakte Wuchs weniger ausgeprägt, daher ist eine sparsame Düngung ausreichend. Verblühte Stiele regelmäßig zurückschneiden, das fördert eine saubere Optik und eine mögliche Nachblüte. Das immergrüne Laub bildet ganzjährig attraktive, dichte Kissen, die sich als niedriger Bodendecker an Wegekanten, Mauerkronen oder in Natursteinfugen bewähren. In Kombination mit anderen Steingartenpflanzen und Beetstauden wie Sedum, Thymian oder kleinen Gräsern entsteht ein harmonisches, pflegeleichtes Bild. Auch in Kübelbepflanzungen mit gut drainiertem Substrat zeigt die Grasnelke dauerhaft Formstabilität und Farbe, selbst in windoffenen Lagen. Für eine Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre im Frühjahr geteilt werden.
Armeria maritima ‘Armada Rose’ – die kompakte Grasnelke, auch als Strand-Grasnelke bekannt, bringt mit ihren leuchtend rosafarbenen Blütenkugeln frische Farbe in den Garten. Die Polsterstaude bildet dichte, kugelige Horste aus schmalem, grasartigem, immergrünem Laub und überzeugt durch ihre ordentliche, niedrige Wuchsform. Von Mai bis Juli erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenstände über dem Laub, bei regelmäßigem Ausputzen folgt oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Als Steingartenpflanze und Zierstaude ist ‘Armada Rose’ ideal für den Beetvordergrund, den Vorgarten, Wegränder und Einfassungen, ebenso für Tröge, Schalen und Balkonkästen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung setzt sie wirkungsvolle Farbakzente, als kleiner Solitär betont sie Trittsteinfugen, Trockenmauern und Kiesflächen mit natürlicher Eleganz. Diese Gartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und bevorzugt durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe. Auf schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht; je karger und luftiger das Substrat, desto kompakter bleibt der Wuchs. Die genügsame Art kommt mit wenig Wasser aus, kurze Trockenphasen werden gut toleriert, gleichmäßige, mäßige Wassergaben in der Anwachsphase fördern dennoch eine rasche Etablierung. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, mehr Nährstoffe sind nicht nötig. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, so hält sich der Polstercharakter dicht und die Blühfreude steigt. Die winterharte Staude bleibt auch im Winter strukturstabil und gibt Beeten, Steingärten und Dachgärten eine gepflegte, grüne Basis. Mit ihrer Salzverträglichkeit zeigt sich ‘Armada Rose’ zudem robust an exponierten, windoffenen Plätzen.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Armeria maritima ‘Düsseldorfer Stolz’, die beliebte Grasnelke beziehungsweise Strand-Grasnelke, überzeugt als kompakte, immergrüne Staude mit dichten, grasartigen Blattschöpfen und einer Fülle kugeliger Blütenköpfe in kräftigem Purpurrosa bis Karmin. Von Mai bis Juli zeigt diese Polsterstaude ihre leuchtenden Blüten auf zierlichen, standfesten Stielen, oft mit williger Nachblüte bis in den Spätsommer, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das dunkelgrüne, schmale Laub bildet attraktive Kissen, die Beet und Steingarten strukturieren und das ganze Jahr ordentliche Polster bieten. Der Wuchs bleibt niedrig und horstig, ideal für den vorderen Beetrand, als Einfassung entlang von Wegen und für flächige Gruppenpflanzungen, wo sie als Zierstaude harmonische Teppiche bildet oder als kleiner Solitär Akzente setzt. Als typische Steingartenpflanze liebt ‘Düsseldorfer Stolz’ sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher magerem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, denn die Grasnelke bevorzugt trockene bis frische Bedingungen und zeigt auf nährstoffarmen Substraten ihre schönste, kompakte Form. Auch auf dem Dachgarten, in Fugen von Trockenmauern und im Kiesbeet gedeiht sie ausgezeichnet. In Trog, Schale oder Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese Kübelpflanze mit pflegeleichter Ausdauer und einer klaren, modernen Optik. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Blütenwelle und hält die Polster dicht. Im Vorgarten, im Steppengarten und als robuste Beetstaude lässt sich Armeria maritima ‘Düsseldorfer Stolz’ vielseitig kombinieren, etwa mit niedrigen Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden, und setzt dabei zuverlässige Farbtupfer über einen langen Zeitraum.
Armeria maritima ‘Düsseldorfer Stolz’, die robuste Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke, überzeugt als kompakte Polsterstaude mit dichten, grasartigen, immergrünen Blattschöpfen und leuchtenden, karmin- bis purpurrosa Blütenköpfen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen auf zierlichen, standfesten Stielen zahlreiche kugelige Blüten, die über dem frischgrünen Laub polstern und dem Beet eine klare, ordnende Struktur geben. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt gleichmäßig rund und eignet sich hervorragend für den Steingarten, das Alpinum, Einfassungen entlang von Wegen, den Vorgarten sowie als flächige Bepflanzung in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärwirkung in Trog und Schale. Auch auf Balkon und Terrasse macht diese Staude als Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit ihrer kompakten Silhouette und der intensiven Blütenfarbe punktet. Am besten gedeiht ‘Düsseldorfer Stolz’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe und schwerer Boden sind zu vermeiden, da die Pflanze Trockenheit besser verträgt als nasse Füße. Ein sparsamer Umgang mit Dünger erhält die feste, kompakte Wuchsform und fördert eine reiche Nachblüte. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält das Polster dicht. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 Zentimetern bleibt die Grasnelke angenehm niedrig und lässt sich ausgezeichnet mit anderen trockenheitsliebenden Stauden kombinieren, etwa niedrigen Sedum- oder Thymus-Arten, wodurch harmonische, pflegeleichte Beetbilder entstehen, die das ganze Jahr über durch das frische Blattgrün strukturiert bleiben.
Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.
Armeria maritima ‘Alba’, die weiße Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit immergrünem, grasartigen Laub, die als Zierstaude im Garten vielseitig einsetzbar ist. Ihre reinweißen, kugeligen Blütenköpfe erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und oft ein zweites Mal bis in den Spätsommer, getragen von schlanken Stielen über dichten, kissenförmigen Horsten. Der niedrige, polsterbildende Wuchs macht diese Gartenstaude ideal für den Steingarten, das Kiesbeet, den Beetrand und den Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Balkonkästen sowie in kleinen Gruppenpflanzungen oder als zierlicher Solitär auf sonnigen Terrassen. Armeria maritima ‘Alba’ liebt einen warmen, vollsonnigen Standort und einen durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Boden; sie verträgt Trockenheit gut, während Staunässe vermieden werden sollte. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der typische, kompakte Wuchs weniger ausgeprägt, daher ist eine sparsame Düngung ausreichend. Verblühte Stiele regelmäßig zurückschneiden, das fördert eine saubere Optik und eine mögliche Nachblüte. Das immergrüne Laub bildet ganzjährig attraktive, dichte Kissen, die sich als niedriger Bodendecker an Wegekanten, Mauerkronen oder in Natursteinfugen bewähren. In Kombination mit anderen Steingartenpflanzen und Beetstauden wie Sedum, Thymian oder kleinen Gräsern entsteht ein harmonisches, pflegeleichtes Bild. Auch in Kübelbepflanzungen mit gut drainiertem Substrat zeigt die Grasnelke dauerhaft Formstabilität und Farbe, selbst in windoffenen Lagen. Für eine Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre im Frühjahr geteilt werden.
Armeria maritima ‘Armada Rose’ – die kompakte Grasnelke, auch als Strand-Grasnelke bekannt, bringt mit ihren leuchtend rosafarbenen Blütenkugeln frische Farbe in den Garten. Die Polsterstaude bildet dichte, kugelige Horste aus schmalem, grasartigem, immergrünem Laub und überzeugt durch ihre ordentliche, niedrige Wuchsform. Von Mai bis Juli erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenstände über dem Laub, bei regelmäßigem Ausputzen folgt oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Als Steingartenpflanze und Zierstaude ist ‘Armada Rose’ ideal für den Beetvordergrund, den Vorgarten, Wegränder und Einfassungen, ebenso für Tröge, Schalen und Balkonkästen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung setzt sie wirkungsvolle Farbakzente, als kleiner Solitär betont sie Trittsteinfugen, Trockenmauern und Kiesflächen mit natürlicher Eleganz. Diese Gartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und bevorzugt durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe. Auf schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht; je karger und luftiger das Substrat, desto kompakter bleibt der Wuchs. Die genügsame Art kommt mit wenig Wasser aus, kurze Trockenphasen werden gut toleriert, gleichmäßige, mäßige Wassergaben in der Anwachsphase fördern dennoch eine rasche Etablierung. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, mehr Nährstoffe sind nicht nötig. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, so hält sich der Polstercharakter dicht und die Blühfreude steigt. Die winterharte Staude bleibt auch im Winter strukturstabil und gibt Beeten, Steingärten und Dachgärten eine gepflegte, grüne Basis. Mit ihrer Salzverträglichkeit zeigt sich ‘Armada Rose’ zudem robust an exponierten, windoffenen Plätzen.
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Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.
Armeria maritima ‘Alba’, die weiße Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit immergrünem, grasartigen Laub, die als Zierstaude im Garten vielseitig einsetzbar ist. Ihre reinweißen, kugeligen Blütenköpfe erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und oft ein zweites Mal bis in den Spätsommer, getragen von schlanken Stielen über dichten, kissenförmigen Horsten. Der niedrige, polsterbildende Wuchs macht diese Gartenstaude ideal für den Steingarten, das Kiesbeet, den Beetrand und den Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Balkonkästen sowie in kleinen Gruppenpflanzungen oder als zierlicher Solitär auf sonnigen Terrassen. Armeria maritima ‘Alba’ liebt einen warmen, vollsonnigen Standort und einen durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Boden; sie verträgt Trockenheit gut, während Staunässe vermieden werden sollte. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der typische, kompakte Wuchs weniger ausgeprägt, daher ist eine sparsame Düngung ausreichend. Verblühte Stiele regelmäßig zurückschneiden, das fördert eine saubere Optik und eine mögliche Nachblüte. Das immergrüne Laub bildet ganzjährig attraktive, dichte Kissen, die sich als niedriger Bodendecker an Wegekanten, Mauerkronen oder in Natursteinfugen bewähren. In Kombination mit anderen Steingartenpflanzen und Beetstauden wie Sedum, Thymian oder kleinen Gräsern entsteht ein harmonisches, pflegeleichtes Bild. Auch in Kübelbepflanzungen mit gut drainiertem Substrat zeigt die Grasnelke dauerhaft Formstabilität und Farbe, selbst in windoffenen Lagen. Für eine Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre im Frühjahr geteilt werden.
Armeria maritima ‘Armada Rose’ – die kompakte Grasnelke, auch als Strand-Grasnelke bekannt, bringt mit ihren leuchtend rosafarbenen Blütenkugeln frische Farbe in den Garten. Die Polsterstaude bildet dichte, kugelige Horste aus schmalem, grasartigem, immergrünem Laub und überzeugt durch ihre ordentliche, niedrige Wuchsform. Von Mai bis Juli erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenstände über dem Laub, bei regelmäßigem Ausputzen folgt oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Als Steingartenpflanze und Zierstaude ist ‘Armada Rose’ ideal für den Beetvordergrund, den Vorgarten, Wegränder und Einfassungen, ebenso für Tröge, Schalen und Balkonkästen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung setzt sie wirkungsvolle Farbakzente, als kleiner Solitär betont sie Trittsteinfugen, Trockenmauern und Kiesflächen mit natürlicher Eleganz. Diese Gartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und bevorzugt durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe. Auf schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht; je karger und luftiger das Substrat, desto kompakter bleibt der Wuchs. Die genügsame Art kommt mit wenig Wasser aus, kurze Trockenphasen werden gut toleriert, gleichmäßige, mäßige Wassergaben in der Anwachsphase fördern dennoch eine rasche Etablierung. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, mehr Nährstoffe sind nicht nötig. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, so hält sich der Polstercharakter dicht und die Blühfreude steigt. Die winterharte Staude bleibt auch im Winter strukturstabil und gibt Beeten, Steingärten und Dachgärten eine gepflegte, grüne Basis. Mit ihrer Salzverträglichkeit zeigt sich ‘Armada Rose’ zudem robust an exponierten, windoffenen Plätzen.
Armeria maritima ‘Armada Rose’ –R–, die beliebte Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke, ist eine kompakte, polsterbildende Gartenstaude mit leuchtend rosafarbenen, kugeligen Blütenköpfchen. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein, häufig mit williger Nachblüte, schweben die kräftig rosa Blüten auf eleganten Stielen über einem dichten, grasartigen, dunkel- bis frischgrünen Laubpolster. Das wintergrüne, nadelfeine Blattwerk bildet kissenförmige Horste und verleiht der Polsterstaude eine ordentliche, niedrige Wuchsform, ideal für den Beetvordergrund und natürliche Einfassungen. Als Steingartenstaude und Bodendecker-Staude überzeugt die Strandnelke durch ihre Stressresistenz und ihren gleichmäßigen Aufbau, der auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Im Garten zeigt sich ‘Armada Rose’ vielseitig: Sie passt perfekt in Steingärten, in sonnige Kiesbeete, an Trockenmauern und Wegrändern, als robuste Grabstaude, im Vordergrund von Staudenbeeten sowie in kleinen Gruppenpflanzungen. Ebenso eignet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Dachgarten, wo ihr kompakter Wuchs und die intensive Blütenfarbe dekorative Akzente setzen. Ein sonniger Standort ist entscheidend, dazu ein sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-steiniger Boden; Staunässe wird nicht vertragen. In Gefäßen sorgt eine mineralische, drainagereiche Substratmischung für dauerhaft vitale Pflanzen. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, um eine saubere Optik und verlängerte Blüte zu fördern. Die Strand-Grasnelke ist ausgesprochen langlebig und winterhart, liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich kalk- wie salzverträglich, wodurch sie als vielseitige Gartenstaude in modernen, naturnahen und klassischen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt.
Armeria maritima ‘Armada White’, die Strand-Grasnelke, ist eine kompakte, wintergrüne Polsterstaude mit elegantem, grasartigem Laub und strahlend weißen, kugeligen Blütenköpfen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein, oft mit Nachblüte bis in den Herbst, schweben die runden Blütenbälle an schlanken Stielen über dichten, sattgrünen Horsten und setzen in Beet und Steingarten kontrastreiche Akzente. Die Sorte wächst niedrig, polsterbildend und formt langlebige Kissen, die sich ideal für die Einfassung von Wegen, als Randbepflanzung im Vorgarten oder als strukturstarke Steingartenpflanze eignen. In Schalen und Töpfen präsentiert sich die Grasnelke als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Dachgarten; ebenso macht sie in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär in Kiesbeeten und Trockenmauern eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht diese Zierstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht toleriert, weshalb eine Drainage im Pflanzbereich sinnvoll ist. Der Pflegeaufwand ist gering: Sparsam gießen, nur mäßig düngen und Verblühtes regelmäßig ausputzen, damit sich neue Blütenknospen bilden und der polsterartige Wuchs dicht bleibt. Die robusten, wintergrünen Blattschöpfe bringen ganzjährig Struktur in das Beet, während die reinweißen Blütenkugeln als klare, frische Farbtupfer neben Lavendel, Thymian oder niedrigen Ziergräsern wirken und jeden Steingarten, Kiesgarten oder sonnigen Beetbereich aufwerten.
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Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.
Armeria maritima ‘Alba’, die weiße Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit immergrünem, grasartigen Laub, die als Zierstaude im Garten vielseitig einsetzbar ist. Ihre reinweißen, kugeligen Blütenköpfe erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und oft ein zweites Mal bis in den Spätsommer, getragen von schlanken Stielen über dichten, kissenförmigen Horsten. Der niedrige, polsterbildende Wuchs macht diese Gartenstaude ideal für den Steingarten, das Kiesbeet, den Beetrand und den Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Balkonkästen sowie in kleinen Gruppenpflanzungen oder als zierlicher Solitär auf sonnigen Terrassen. Armeria maritima ‘Alba’ liebt einen warmen, vollsonnigen Standort und einen durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Boden; sie verträgt Trockenheit gut, während Staunässe vermieden werden sollte. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der typische, kompakte Wuchs weniger ausgeprägt, daher ist eine sparsame Düngung ausreichend. Verblühte Stiele regelmäßig zurückschneiden, das fördert eine saubere Optik und eine mögliche Nachblüte. Das immergrüne Laub bildet ganzjährig attraktive, dichte Kissen, die sich als niedriger Bodendecker an Wegekanten, Mauerkronen oder in Natursteinfugen bewähren. In Kombination mit anderen Steingartenpflanzen und Beetstauden wie Sedum, Thymian oder kleinen Gräsern entsteht ein harmonisches, pflegeleichtes Bild. Auch in Kübelbepflanzungen mit gut drainiertem Substrat zeigt die Grasnelke dauerhaft Formstabilität und Farbe, selbst in windoffenen Lagen. Für eine Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre im Frühjahr geteilt werden.
Armeria maritima ‘Armada Rose’ – die kompakte Grasnelke, auch als Strand-Grasnelke bekannt, bringt mit ihren leuchtend rosafarbenen Blütenkugeln frische Farbe in den Garten. Die Polsterstaude bildet dichte, kugelige Horste aus schmalem, grasartigem, immergrünem Laub und überzeugt durch ihre ordentliche, niedrige Wuchsform. Von Mai bis Juli erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenstände über dem Laub, bei regelmäßigem Ausputzen folgt oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Als Steingartenpflanze und Zierstaude ist ‘Armada Rose’ ideal für den Beetvordergrund, den Vorgarten, Wegränder und Einfassungen, ebenso für Tröge, Schalen und Balkonkästen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung setzt sie wirkungsvolle Farbakzente, als kleiner Solitär betont sie Trittsteinfugen, Trockenmauern und Kiesflächen mit natürlicher Eleganz. Diese Gartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und bevorzugt durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe. Auf schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht; je karger und luftiger das Substrat, desto kompakter bleibt der Wuchs. Die genügsame Art kommt mit wenig Wasser aus, kurze Trockenphasen werden gut toleriert, gleichmäßige, mäßige Wassergaben in der Anwachsphase fördern dennoch eine rasche Etablierung. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, mehr Nährstoffe sind nicht nötig. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, so hält sich der Polstercharakter dicht und die Blühfreude steigt. Die winterharte Staude bleibt auch im Winter strukturstabil und gibt Beeten, Steingärten und Dachgärten eine gepflegte, grüne Basis. Mit ihrer Salzverträglichkeit zeigt sich ‘Armada Rose’ zudem robust an exponierten, windoffenen Plätzen.
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Armeria maritima ‘Armada Rose’, die Grasnelke, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Staude mit dichten, grasartigen Polstern und leuchtend rosafarbenen Blütenköpfen. Die kugeligen Blüten sitzen auf kurzen, standfesten Stielen und erscheinen reich von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer, oft mit williger Nachblüte bei regelmäßigem Ausputzen. Das frischgrüne, schmale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet ordentliche, flächige Polster, die Beeteinfassungen und Steingartenflächen sauber strukturieren. Mit ihrem niedrigen, kissenartigen Wuchs eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für den Vorgarten, zur Weg- und Rabatteneinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in Trögen und Schalen setzt sie als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung lebendige Farbakzente. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden, denn Staunässe verträgt die Grasnelke nicht. Auf nährstoffreichen Substraten empfiehlt sich eine sparsame Düngung, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Vitalität und eine dichte Polsterbildung. Armeria maritima ‘Armada Rose’ überzeugt durch zuverlässige Winterhärte, ausgeprägte Trockenheitsverträglichkeit und eine äußerst ordentliche Erscheinung über das ganze Jahr. In Kombination mit anderen trockenheitsliebenden Gartenstauden wie Thymian, Stipa oder Sedum entstehen pflegeleichte, abwechslungsreiche Pflanzungen, die Struktur und Farbe verbinden. Ob als kleiner Blickfang im Steingarten, als flächige Polsterpflanze im Beet oder als dekorative Kübelpflanze – diese Sorte setzt klare, freundliche Rosétöne in jeder sonnigen Gartensituation.
Armeria maritima ‘Armada Rose’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und fein grasartigem, wintergrünem Laub. Der Blütenstrauch im Miniaturformat trägt von April bis Juni zahlreiche kugelige, rosafarbene Blütenköpfe auf schlanken Stielen, oft mit einer leichten Nachblüte bis in den Spätsommer, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das frische, dichte Blattpolster bleibt das ganze Jahr über ordentlich und bildet einen attraktiven, niedrigen Gartenstrauch für den Vordergrund. Als klassische Steingartenstaude kommt die Grasnelke in Steingärten, Trockenmauern und Kiesbeeten besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für sonnige Beetränder, den Vorgarten und als Einfassung entlang von Wegen. In Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie frische Farbakzente und funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär im vorderen Beetbereich. Der Standort sollte vollsonnig bis sonnig sein, mit durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffarme, gut drainierte Substrate spricht Armeria maritima mit gedrungenem, vitalem Wachstum an und zeigt sich dabei ausgesprochen pflegeleicht und robust. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Polsterbildung und weitere Knospen. Dank ihrer natürlichen Salztoleranz und Trockenheitsverträglichkeit ist ‘Armada Rose’ ideal für exponierte Lagen, Dachgärten und mediterrane Pflanzungen, wo sie als dauerhafte Staude verlässlich Struktur und zarte Farbe ins Gartenbild bringt.
Armeria maritima Armada White, die weiße Strand-Grasnelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit reinweißen, kugeligen Blütenköpfen über frischgrünem, grasartigem Laub bezaubert. Der immergrüne Blattschopf bildet dichte Horste, aus denen ab April bis in den Juni zahlreiche, aufrechte Blütenstiele aufsteigen; mit regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt die Sorte oft eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Ihr dichter, kissenförmiger Wuchs bleibt niedrig und gleichmäßig, wodurch Armada White sich als Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trogbepflanzung und als elegante Wegeinfassung eignet. Ebenso setzt sie im Vorgarten, im sonnigen Beet oder als dezenter Solitär in einer Schale auf Terrasse und Balkon besondere Akzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, flächiger Effekt. Als Gartenstaude bevorzugt sie vollsonnige Standorte mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und kommt mit windoffenen Lagen gut zurecht. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die feinen Wurzeln auf dauerhafte Nässe empfindlich reagieren. Eine sparsame Wassergabe und zurückhaltende Düngung fördern den dichten, kompakten Wuchs und die reiche Blütenbildung. Nach der Blüte lohnt ein Rückschnitt, um die Polster frisch zu halten und eine zweite Blütenwelle anzuregen. Armeria maritima Armada White ist winterhart, wintergrün und langlebig, bleibt mit etwa 10 bis 20 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite überschaubar und ist damit eine vielseitige Zierstaude für Steingarten, Beetkante, Kübel, Balkonkästen und bepflanzte Tröge.
Armeria maritima ‘Armada White’, die edle weiße Form der Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit hohem Zierwert für Steingarten, Vorgarten und sonnige Beete. Die immergrünen, grasartigen Blätter bilden dichte, kissenförmige Horste, aus denen ab Mai zahlreiche schneeweiße, kugelige Blütenköpfe auf schlanken Stielen aufsteigen. Die reiche Blüte hält meist bis in den Sommer hinein an und kann bei regelmäßigem Ausputzen erneut nachsetzen, wodurch sich der Blütenstrauch-Charakter im kleinen Format besonders wirkungsvoll zeigt. Als niedrige Gartenstaude bleibt sie ordentlich und formstabil, eignet sich hervorragend als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, das Beet oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung für flächige, polsterartige Effekte. Die Strand-Grasnelke liebt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Ein neutraler bis leicht saurer pH-Wert und eine gute Drainage fördern die Vitalität und Blühfreude. Sie ist ausgesprochen pflegeleicht: Verblühtes entfernen und der Polsterstaude nach der Hauptblüte einen leichten Rückschnitt gönnen, das hält den Gartenstrauch kompakt und animiert zur Nachblüte. Düngen ist nur sparsam nötig, denn zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–20 cm und einer Breite von 20–30 cm passt Armeria maritima ‘Armada White’ perfekt in den Steingarten, auf Dachgärten, in Tröge und Schalen sowie in naturnahe, sonnige Beetränder, wo ihre reinen weißen Blütenkugeln einen klaren, frischen Akzent setzen.
Armeria maritima Nifty Thrifty, die buntlaubige Form der Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke, vereint charmante Blüten mit attraktivem Laub und setzt als niedrige Staude markante Akzente im Garten. Das immergrüne, grasartige Polster zeigt schmale Blätter mit cremeweißer Panaschierung, die die intensiven, purpurrosa bis karminrosa Blütenköpfchen besonders schön zur Geltung bringen. Von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bis in den Spätsommer bei regelmäßigem Ausputzen, erscheinen zahlreiche kugelige Blütenstände auf zierlichen Stielen über den kompakten Polstern. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht, ideal als Polsterstaude, Bodendecker oder Einfassung entlang von Wegen und Beeträndern. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Armeria maritima Nifty Thrifty hervorragend für Steingärten, Trockenmauerkronen, das Vorderbeet, Kies- und Steppenbeete sowie als Kübelpflanze im Trog oder Terrassenkübel. In Gruppenpflanzung erzielt sie flächige, strukturstarke Effekte, wirkt aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat, das Staunässe vermeidet; Winternässe wird schlecht vertragen. Auf zu nährstoffreichen Böden verliert die Sorte an Dichte und Standfestigkeit, daher zurückhaltend düngen. Die Polster sind robust, wind- und salzverträglich und somit auch für exponierte, trockene Lagen und Küstennähe geeignet. Pflegeleicht und langlebig bleibt die Grasnelke mit gelegentlichem Entfernen verblühter Stiele kompakt und blühfreudig; eine Teilung im Abstand mehrerer Jahre verjüngt den Bestand und fördert die Vitalität. So wird dieser Zierstaude im Beet und im Gefäß dauerhaft ein formschöner, farbkräftiger Auftritt sicher.
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Anemone hupehensis ‘Splendens’, die Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente. Ihre zart bis kräftig rosafarbenen, einfach schalenförmigen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen erscheinen zuverlässig von August bis Oktober und schweben an langen, standfesten Stielen über dem dichtbuschigen, tiefgrünen Laub. Das dekorative, leicht gelappte Blattwerk ist sommergrün und bildet mit der aufrechten, horstigen Wuchsform eine harmonische Silhouette, die im Staudenbeet ebenso überzeugt wie im naturnahen Bereich am Gehölzrand. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Splendens’ für Beete, Rabatten, den Vorgarten und halbschattige Bereiche unter lichtem Gehölz. In Gruppenpflanzung setzt sie flächige, elegante Farbflecken, als Solitär liefert sie einen klaren Blickfang, und in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Besonders stimmungsvoll wirkt sie in Kombination mit Ziergräsern sowie spätsommerlichen Stauden wie Astern und Sonnenhut, wo sie Struktur und Leichtigkeit einbringt. Der ideale Standort ist halbschattig bis licht sonnig, windgeschützt und gleichmäßig frisch. Ein humusreicher, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt den langen Flor. Nach der Blüte können die Stiele bodennah zurückgenommen werden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält die Blühfreude und begrenzt Ausläufer. Als langlebiger Blütenstrauch im weitesten Sinne unter den Stauden bietet die Herbst-Anemone ‘Splendens’ späte Farbe und eine anmutige, natürliche Wirkung im Garten.
Anemone hupehensis ‘Splendens’, die Japanische Herbst-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zart rosé?pinken, seidig schimmernden Schalenblüten und goldgelben Staubgefäßen den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Als robuste Gartenstaude entwickelt sie einen horstigen, leicht ausläuferbildenden Wuchs mit aufrecht emporragenden Blütenstielen und frischgrünem, handförmig geteiltem Laub, das dem Beet einen lebendigen, natürlichen Charakter verleiht. Die Sorte ‘Splendens’ überzeugt durch gute Standfestigkeit und eine lange Blütezeit, wodurch sie zu einer zuverlässigen Blütenstaude für vielfältige Gartensituationen wird. Im Staudenbeet, an der Rabatte oder am Gehölzrand kommt dieser Zierstrauch im Stauden-Sinn besonders schön zur Geltung; in Gruppenpflanzung setzt er flächige, elegante Akzente, als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso stimmig. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet sich die Herbstanemone, sofern ein ausreichend großes, durchlässiges Gefäß gewählt wird. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden fördert einen vitalen Wuchs und eine reiche Knospenbildung. Staunässe wird nicht gut vertragen, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind jedoch vorteilhaft. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich ‘Splendens’ besonders dankbar, wenn der Wurzelbereich im Sommer leicht gemulcht wird. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude über viele Jahre. In windoffenen Lagen können die hohen Stiele dezent gestützt werden. So wird Anemone hupehensis ‘Splendens’ zu einer vielseitigen Beetstaude für harmonische Spätsommer- und Herbstbilder.
Anemone hupehensis ‘Splendens’, die beliebte Herbst-Anemone beziehungsweise Japan-Anemone, setzt mit ihren zart rosafarbenen, einfach bis leicht schalenförmigen Blüten und leuchtend goldenen Staubgefäßen eindrucksvolle Akzente vom Spätsommer bis in den Herbst. Von August bis Oktober schwebt die elegante Blütenstaude an schlanken, standfesten Stielen über einem attraktiven, tiefgrünen Laubkleid aus gelappten, leicht glänzenden Blättern. Der Wuchs ist aufrecht, vital und horstbildend mit einer harmonischen, locker-buschigen Silhouette, die in Beeten, am Gehölzrand und im Bauerngarten gleichermaßen wirkt. Als Gartenstaude entfaltet ‘Splendens’ ihren Charme in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär, wo sie als spätblühende Strukturpflanze Lücken im Staudenbeet schließt; in ausreichend großen Gefäßen funktioniert sie auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, der windgeschützt liegt, damit die langen Blütenstiele zur Hochform auflaufen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das gesunde Wachstum. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Ausputzen Verblühter und den bodennahen Rückschnitt im Spätwinter, da die Staude winterhart ist und sich im Frühjahr zuverlässig wieder zeigt. In Kombination mit Ziergräsern, Farnen, Hostas, Astern oder Hortensien entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das dem Ziergarten bis in den Herbst hinein Farbe und Leichtigkeit verleiht; als Schnittblume bringt ‘Splendens’ zudem frische, lang haltbare Akzente in die Vase.
Armeria maritima ‘Splendens’, die leuchtend blühende Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit intensiven karmin- bis purpurrosa Blütenköpfchen, die auf zierlichen Stielen über frischgrünen, grasartigen Blattschöpfen schweben. Von Mai bis Juli zeigt der Zierwert seine volle Pracht, bei regelmäßiger Entfernung verwelkter Blüten ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Das wintergrüne, polsterbildende Laub bleibt ganzjährig ansprechend und bringt Struktur in Steingarten, Kiesbeet und sonnige Rabatten. Mit ihrem niedrigen, dichten Wuchs eignet sich diese Beetstaude ideal als Einfassung, Bodendecker in kleinen Gruppen oder als akzentuierende Solitärpflanze im Vordergrund. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten setzt sie frische Farbtupfer und begleitet stimmig andere Steppen- und Steingartenpflanzen. Am besten gedeiht Armeria maritima ‘Splendens’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Der Gartenstrauch-Charakter kompakter Polster sorgt für eine ordentliche, niedrige Silhouette, die Kanten, Trockenmauern und Wegränder sauber fasst. Die robuste Staude ist pflegeleicht: sparsam düngen, bei Bedarf die Polster nach der Blüte leicht zurückschneiden und ältere Horste im Abstand von einigen Jahren teilen, um die Vitalität zu erneuern. Dank ihrer hohen Salz- und Trockenheitsverträglichkeit erweist sie sich als verlässliche Wahl für Küstengärten, Dachbegrünungen und Hangbepflanzungen. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Sedum oder niedrigen Gräsern entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Bild in Beeten, Steinflächen und naturhaften Pflanzungen.
Armeria maritima ‘Splendens’, die bekannte Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit immergrünem, grasartigem Laub und leuchtend pink bis karminrosa Blütenköpfen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen auf schlanken Stielen kugelige Blütenstände, die sich über das dichte, dunkelgrüne Blattpolster erheben und dem Beet frische Farbakzente verleihen. Der Wuchs ist niedrig und kissenförmig, meist 10 bis 20 cm hoch und polsterbildend breit, damit ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Einfassungen, Steingarten und Kiesbeet sowie als charmante Kübelpflanze in Töpfen, Schalen oder Balkonkasten. In Gruppenpflanzungen setzt die robuste Steingartenpflanze harmonische Teppiche, kann aber ebenso als zierliche Solitärstaude in Steintrögen oder auf der Terrasse glänzen. Am besten gedeiht die Strand-Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist; auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, lieber etwas trockener halten, und verblühte Stiele regelmäßig ausputzen, was die Blühfreude fördert und oft eine zweite Blütenwelle anregt. Armeria maritima ‘Splendens’ ist zuverlässig winterhart und windfest, eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Kiesgärten sowie pflegeleichte Rabatten. In Kombination mit niedrigen Ziergräsern, Polsterstauden und trockenheitsliebenden Gartenstauden entsteht ein dauerhaft attraktiver, strukturreicher Gartenbereich mit klarer, eleganter Linienführung.
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Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die Zwerg-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, deren kompakter, kissenartiger Wuchs mit feinem, nadelartigem, immergrünem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche zart bis kräftig rosafarbene, kugelige Blütenköpfchen auf kurzen, standfesten Stielen, die wie kleine Röschen über dem dichten Polster schweben und dem Beetvordergrund eine elegante, ordentliche Struktur geben. Diese niedrige Staude bleibt mit ihrer gedrungenen Wuchsform sehr gepflegt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Alpinum, Trockenmauerkrone, Dachgarten und die Einfassung von Wegen sowie als Akzent in Schalen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon. Im Vorgarten sorgt sie als solider Bodendecker im kleinen Format für ruhige Flächen, wirkt aber auch als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonisch zwischen Kies und Naturstein. Am liebsten wächst Armeria juniperifolia ‘Röschen’ in vollsonniger Lage auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; kalktolerante Substrate sind gut geeignet. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht im Pflanzloch oder Topf ist vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele regelmäßig ausputzen, um einen kompakten Polstercharakter zu erhalten und eine mögliche Nachblüte zu fördern. In rauen, nassen Wintern hilft ein Regenschutz oder erhöhte Pflanzung, um Winternässe fernzuhalten. Dank ihrer Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und des immergrünen Blattwerks bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über attraktiv und verbindet sich hervorragend mit niedrigen Gräsern, Sedum, Saxifraga und anderen trockenheitsliebenden Begleitern.
Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die nadellaubige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude mit botanischem Charme und viel Zierwert. Ihre dicht verzweigten, immergrünen Rosetten tragen feine, nadelartige Blätter, die ganzjährig ein sattgrünes, kissenförmiges Polster bilden. Von April bis Juni erhebt sich über dem Laub ein Reigen zarter Stiele mit kugeligen, rosaroten Blütenköpfchen, die wie kleine Röschen wirken; bei regelmäßigem Ausputzen folgen oft Nachblüten bis in den Spätsommer. Die Wuchsform bleibt niedrig und polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung am Beetrand oder als dichtes Zierkissen im Steingarten und Alpinum. Als Steingartenstaude und Gartenstaude liebt ‘Röschen’ vollsonnige Plätze sowie durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden. Stauende Nässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage schützt vor Winternässe und erhält die Polster dauerhaft kompakt. In Trog, Schale oder kleinem Kübel macht die Grasnelke als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und eignet sich für Terrasse, Balkon und Vorgarten. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, farbkräftige Matten; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente zwischen Steinen, an Trockenmauern oder in der Felsensteppe. Pflegeleicht und robust benötigt Armeria juniperifolia nur maßvolles Gießen und sparsame Düngergaben; ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Blattbasis und verlängert die Blühfreude. Kombinieren Sie ‘Röschen’ mit Sedum, Thymus, Saxifraga oder niedrigen Gräsern, um natürliche, dauerhaft attraktive Pflanzbilder zu schaffen, die Struktur, Farbe und feine Textur harmonisch verbinden.
Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.
Armeria maritima ‘Alba’, die weiße Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit immergrünem, grasartigen Laub, die als Zierstaude im Garten vielseitig einsetzbar ist. Ihre reinweißen, kugeligen Blütenköpfe erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und oft ein zweites Mal bis in den Spätsommer, getragen von schlanken Stielen über dichten, kissenförmigen Horsten. Der niedrige, polsterbildende Wuchs macht diese Gartenstaude ideal für den Steingarten, das Kiesbeet, den Beetrand und den Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Balkonkästen sowie in kleinen Gruppenpflanzungen oder als zierlicher Solitär auf sonnigen Terrassen. Armeria maritima ‘Alba’ liebt einen warmen, vollsonnigen Standort und einen durchlässigen, sandig?kiesigen, eher mageren Boden; sie verträgt Trockenheit gut, während Staunässe vermieden werden sollte. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der typische, kompakte Wuchs weniger ausgeprägt, daher ist eine sparsame Düngung ausreichend. Verblühte Stiele regelmäßig zurückschneiden, das fördert eine saubere Optik und eine mögliche Nachblüte. Das immergrüne Laub bildet ganzjährig attraktive, dichte Kissen, die sich als niedriger Bodendecker an Wegekanten, Mauerkronen oder in Natursteinfugen bewähren. In Kombination mit anderen Steingartenpflanzen und Beetstauden wie Sedum, Thymian oder kleinen Gräsern entsteht ein harmonisches, pflegeleichtes Bild. Auch in Kübelbepflanzungen mit gut drainiertem Substrat zeigt die Grasnelke dauerhaft Formstabilität und Farbe, selbst in windoffenen Lagen. Für eine Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre im Frühjahr geteilt werden.
Armeria maritima ‘Armada Rose’ – die kompakte Grasnelke, auch als Strand-Grasnelke bekannt, bringt mit ihren leuchtend rosafarbenen Blütenkugeln frische Farbe in den Garten. Die Polsterstaude bildet dichte, kugelige Horste aus schmalem, grasartigem, immergrünem Laub und überzeugt durch ihre ordentliche, niedrige Wuchsform. Von Mai bis Juli erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenstände über dem Laub, bei regelmäßigem Ausputzen folgt oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Als Steingartenpflanze und Zierstaude ist ‘Armada Rose’ ideal für den Beetvordergrund, den Vorgarten, Wegränder und Einfassungen, ebenso für Tröge, Schalen und Balkonkästen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung setzt sie wirkungsvolle Farbakzente, als kleiner Solitär betont sie Trittsteinfugen, Trockenmauern und Kiesflächen mit natürlicher Eleganz. Diese Gartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und bevorzugt durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe. Auf schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht; je karger und luftiger das Substrat, desto kompakter bleibt der Wuchs. Die genügsame Art kommt mit wenig Wasser aus, kurze Trockenphasen werden gut toleriert, gleichmäßige, mäßige Wassergaben in der Anwachsphase fördern dennoch eine rasche Etablierung. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, mehr Nährstoffe sind nicht nötig. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, so hält sich der Polstercharakter dicht und die Blühfreude steigt. Die winterharte Staude bleibt auch im Winter strukturstabil und gibt Beeten, Steingärten und Dachgärten eine gepflegte, grüne Basis. Mit ihrer Salzverträglichkeit zeigt sich ‘Armada Rose’ zudem robust an exponierten, windoffenen Plätzen.
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Armeria juniperifolia, die Polster-Grasnelke, ist eine kompakte Steingarten-Staude, die mit dichten, immergrünen Kissen aus feinen, nadelartigen Blättern begeistert. Ihr botanischer Name weist auf das juniperus-ähnliche, dunkelgrüne Laub hin, das ganzjährig Struktur bietet und die zierlichen Blüten wirkungsvoll in Szene setzt. Von Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche kugelige Blütenstände in zarten bis kräftigen Rosatönen auf schlanken Stielen, die sich elegant über das Polster erheben und dem Garten, Steingarten oder Alpinum eine frische, frühlingshafte Note verleihen. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, zur Einfassung von Wegen, für Trockenmauern und Kiesbeete sowie als Zierstaude in Pflanzschalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppen gesetzt, passt dieser Gartenstauden-Klassiker hervorragend in naturnahe Kiesgärten und pflegeleichte, sonnige Rabatten. Armeria juniperifolia bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwere Erde werden schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Leichte Trockenheit steckt sie besser weg als zu viel Nässe. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte und hält das Polster kompakt. Die robuste, winterharte Polsterstaude wächst langsam, bleibt formschön und ist damit eine zuverlässige Wahl für Steingarten, Dachgarten, Vorgarten und alle Standorte, an denen ein dauerhaft attraktiver, niedriger Zier- und Gartenstrauch-Charakter gefragt ist.
Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die Zwerg-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, deren kompakter, kissenartiger Wuchs mit feinem, nadelartigem, immergrünem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche zart bis kräftig rosafarbene, kugelige Blütenköpfchen auf kurzen, standfesten Stielen, die wie kleine Röschen über dem dichten Polster schweben und dem Beetvordergrund eine elegante, ordentliche Struktur geben. Diese niedrige Staude bleibt mit ihrer gedrungenen Wuchsform sehr gepflegt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Alpinum, Trockenmauerkrone, Dachgarten und die Einfassung von Wegen sowie als Akzent in Schalen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon. Im Vorgarten sorgt sie als solider Bodendecker im kleinen Format für ruhige Flächen, wirkt aber auch als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonisch zwischen Kies und Naturstein. Am liebsten wächst Armeria juniperifolia ‘Röschen’ in vollsonniger Lage auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; kalktolerante Substrate sind gut geeignet. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht im Pflanzloch oder Topf ist vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele regelmäßig ausputzen, um einen kompakten Polstercharakter zu erhalten und eine mögliche Nachblüte zu fördern. In rauen, nassen Wintern hilft ein Regenschutz oder erhöhte Pflanzung, um Winternässe fernzuhalten. Dank ihrer Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und des immergrünen Blattwerks bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über attraktiv und verbindet sich hervorragend mit niedrigen Gräsern, Sedum, Saxifraga und anderen trockenheitsliebenden Begleitern.
Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die nadellaubige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude mit botanischem Charme und viel Zierwert. Ihre dicht verzweigten, immergrünen Rosetten tragen feine, nadelartige Blätter, die ganzjährig ein sattgrünes, kissenförmiges Polster bilden. Von April bis Juni erhebt sich über dem Laub ein Reigen zarter Stiele mit kugeligen, rosaroten Blütenköpfchen, die wie kleine Röschen wirken; bei regelmäßigem Ausputzen folgen oft Nachblüten bis in den Spätsommer. Die Wuchsform bleibt niedrig und polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung am Beetrand oder als dichtes Zierkissen im Steingarten und Alpinum. Als Steingartenstaude und Gartenstaude liebt ‘Röschen’ vollsonnige Plätze sowie durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden. Stauende Nässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage schützt vor Winternässe und erhält die Polster dauerhaft kompakt. In Trog, Schale oder kleinem Kübel macht die Grasnelke als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und eignet sich für Terrasse, Balkon und Vorgarten. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, farbkräftige Matten; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente zwischen Steinen, an Trockenmauern oder in der Felsensteppe. Pflegeleicht und robust benötigt Armeria juniperifolia nur maßvolles Gießen und sparsame Düngergaben; ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Blattbasis und verlängert die Blühfreude. Kombinieren Sie ‘Röschen’ mit Sedum, Thymus, Saxifraga oder niedrigen Gräsern, um natürliche, dauerhaft attraktive Pflanzbilder zu schaffen, die Struktur, Farbe und feine Textur harmonisch verbinden.
Armeria juniperifolia, die Wacholderblättrige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude, die mit dichten, immergrünen Kissen und feinen, nadelartigen Blättern jeden Steingarten veredelt. Ihre zarten, kugeligen Blütenköpfe in leuchtenden Rosa- bis Pinktönen erheben sich von April bis Juni über das dunkle Laub und erscheinen bei rechtzeitigem Rückschnitt oft ein zweites Mal im Spätsommer. Die Zwerg-Grasnelke bleibt niedrig und kissenförmig, wächst langsam und bildet mit der Zeit ein gleichmäßiges, teppichartiges Polster, das sowohl im Vordergrund von Beeten als auch in schmalen Rabatten und dem Vorgarten punktet. Als robuste Steingartenstaude eignet sich Armeria juniperifolia hervorragend für Trogbepflanzungen, Steintreppen, Mauerfugen und Kiesflächen, macht in Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eine ausgezeichnete Figur und lässt sich sowohl als kleiner Solitär als auch in Gruppenpflanzungen harmonisch kombinieren. In Kombination mit anderen alpinen Stauden oder niedrigen Gartensträuchern schafft sie strukturreiche, dauerhafte Arrangements mit klaren Formen. Am besten gedeiht die Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine mineralische Abdeckung mit Splitt fördert Langlebigkeit und Blühfreude. Gießen Sie maßvoll und vermeiden Sie übermäßige Düngung, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das Entfernen verblühter Stiele regen zur Nachblüte an. Armeria juniperifolia ist winterhart, windfest und pflegeleicht und bleibt dank ihres immergrünen Laubs das ganze Jahr über ein attraktiver Blickfang im Beet, im Steingarten und auf der Terrasse.
Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.
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Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.
Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.
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Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.
Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.
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Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.
Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.
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Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.
Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.
Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.
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Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.
Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.
