Gartenstauden
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Lebensbereich Steingarten, Steingarten
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Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß', die Zwerg-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen, blau-weißen Blüten elegantes Flair in Beet und Kübel. Als kompakte Blütenstaude bildet sie dichte, horstige Polster aus fein geteiltem, blaugrünem Laub, das die zarten, nickenden Blüten von April bis Juni wirkungsvoll in Szene setzt. Die kurze, standfeste Wuchsform von etwa niedriger bis mittlerer Höhe prädestiniert diese Akelei für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, das Bauerngarten-Beet und den Vorgarten, wo sie als Blickfang ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleine Solitärstaude in Schalen entfaltet sie ihren Charme; die dekorativen Blüten eignen sich zudem für zierliche Schnittarrangements. Am liebsten wächst Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig trockener Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leichter Kalkgehalt gut vertragen wird. Ein satter Austrieb gelingt mit einer moderaten Frühjahrsgabe Kompost oder organischem Dünger; ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte hält die Staude kompakt und kann die Nachblüte fördern. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Polsterstauden, Purpurglöckchen oder Storchschnabel entstehen harmonische Pflanzbilder mit Tiefe und Struktur. Die winterharte, laubabwerfende Gartenstaude ist pflegeleicht, langlebig und vielseitig einsetzbar, ob als zarter Blütenakzent im Beet, als strukturgebende Beetstaude im Vordergrund oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz in kleinen Anlagen, wo ihre klare Farbwirkung und die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.
Aquilegia flabellata ‘Cameo Blau-Weiß’, die zierliche Fächer-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen Blüten in klarem Blau und reinem Weiß frische Eleganz in den Frühlings- und Frühsommergarten. Die anmutig nickenden, sternförmig aufgebauten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni über einem dichten, horstigen Laubpolster aus fein gefiederten, blaugrünen Blättern und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Als kompakte Blütenstaude überzeugt diese Akelei mit aufrechter, dennoch zierlicher Wuchsform und fügt sich als Zierstaude harmonisch in klassische Rabatten, Naturgärten und romantische Bauerngärten ein. Sie eignet sich hervorragend für den Steingarten, den Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zarter Solitär im kleinen Garten; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbintensive Teppiche. Auch als Schnittblume entfaltet die Sorte ihren besonderen Charme in frischen Frühlingssträußen. ‘Cameo Blau-Weiß’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und hält die Staude vital, während das Entfernen reifer Samenstände eine unkontrollierte Selbstaussaat reduziert. Eine leichte Düngung im Frühjahr und eine dünne Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; im Freiland zeigt sich die winterharte Gartenstaude robust und zuverlässig wiederkehrend. Als dekorativer Blütenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab setzt diese Akelei feine Struktur und Farbe, wo andere Zierpflanzen noch zögern.
Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die zierliche Fächer-Akelei, ist eine kompakte Gartenstaude mit besonderem Charme und ideal für den Vordergrund im Beet. Die niedrig bleibende Akelei bildet dichte, horstige Polster aus fein geschlitztem, blaugrünem Laub, das den eleganten Blüten einen attraktiven Rahmen bietet. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, nickende, glockenförmige Blüten mit typischen Sporen in einem frischen Spiel aus tiefem Blau und reinem Weiß, die der Sorte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Der gedrungene, standfeste Wuchs macht ‘Ministar’ zur ausgezeichneten Wahl für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie zarte Farbakzente, als Solitär im kleinen Staudenbeet überzeugt sie durch klare Konturen. Am liebsten wächst diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher frischem Boden, der nicht zur Staunässe neigt; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer verlängern, während eine moderate Selbstaussaat für natürliche Bestände sorgt. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte die Pflanze nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr umgesetzt werden. In Kombination mit Polsterstauden, Heuchera, Storchschnabel oder kleinen Gräsern entfaltet diese zierliche Akelei im Staudenbeet eine harmonische, naturnahe Wirkung und bringt in der Vorsommerzeit frische Farbtöne in jeden Ziergarten.
Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die Zwerg-Akelei, ist eine charmante, kompakte Staude, die mit ihren zierlichen, zweifarbigen Blüten jeden Gartenbereich veredelt. Die charakteristischen, sternförmig wirkenden Blüten in zartem Blau mit weißem Zentrum und kurzen Sporen erscheinen zahlreich von Mai bis Juni und thronen an feinen Stielen über elegant gefiedertem, blaugrünem Laub. Der horstige, niedrige Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Rabattenpflanze oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen entfaltet dieser Blütenstaude eine dichte, harmonische Wirkung, als dezenter Solitär setzt sie punktgenaue Akzente im Vorgarten. ‘Ministar’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Erde und zeigt sich dabei kalktolerant und robust. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Nachblüte und halten den Gartenstrauch-Charakter ordentlich, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank ihrer zurückhaltenden Höhe lässt sich die Akelei hervorragend mit Polsterstauden, Gräsern, frühen Zwiebelblühern oder anderen Frühlingsblühern kombinieren und eignet sich auch als zarte Schnittblume für kleine Vasen. Am Gehölzrand oder im lichten Schatten entfaltet diese Akelei ihren natürlichen Charme, füllt Zwischenräume im Beet und bringt mit ihren elegant nickenden Blüten eine verspielte, zeitlose Note in Bauerngarten, Cottagebeet und moderne Pflanzungen.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
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Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die zierliche Fächer-Akelei, ist eine kompakte Gartenstaude mit besonderem Charme und ideal für den Vordergrund im Beet. Die niedrig bleibende Akelei bildet dichte, horstige Polster aus fein geschlitztem, blaugrünem Laub, das den eleganten Blüten einen attraktiven Rahmen bietet. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, nickende, glockenförmige Blüten mit typischen Sporen in einem frischen Spiel aus tiefem Blau und reinem Weiß, die der Sorte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Der gedrungene, standfeste Wuchs macht ‘Ministar’ zur ausgezeichneten Wahl für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie zarte Farbakzente, als Solitär im kleinen Staudenbeet überzeugt sie durch klare Konturen. Am liebsten wächst diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher frischem Boden, der nicht zur Staunässe neigt; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer verlängern, während eine moderate Selbstaussaat für natürliche Bestände sorgt. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte die Pflanze nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr umgesetzt werden. In Kombination mit Polsterstauden, Heuchera, Storchschnabel oder kleinen Gräsern entfaltet diese zierliche Akelei im Staudenbeet eine harmonische, naturnahe Wirkung und bringt in der Vorsommerzeit frische Farbtöne in jeden Ziergarten.
Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die Zwerg-Akelei, ist eine charmante, kompakte Staude, die mit ihren zierlichen, zweifarbigen Blüten jeden Gartenbereich veredelt. Die charakteristischen, sternförmig wirkenden Blüten in zartem Blau mit weißem Zentrum und kurzen Sporen erscheinen zahlreich von Mai bis Juni und thronen an feinen Stielen über elegant gefiedertem, blaugrünem Laub. Der horstige, niedrige Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Rabattenpflanze oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen entfaltet dieser Blütenstaude eine dichte, harmonische Wirkung, als dezenter Solitär setzt sie punktgenaue Akzente im Vorgarten. ‘Ministar’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Erde und zeigt sich dabei kalktolerant und robust. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Nachblüte und halten den Gartenstrauch-Charakter ordentlich, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank ihrer zurückhaltenden Höhe lässt sich die Akelei hervorragend mit Polsterstauden, Gräsern, frühen Zwiebelblühern oder anderen Frühlingsblühern kombinieren und eignet sich auch als zarte Schnittblume für kleine Vasen. Am Gehölzrand oder im lichten Schatten entfaltet diese Akelei ihren natürlichen Charme, füllt Zwischenräume im Beet und bringt mit ihren elegant nickenden Blüten eine verspielte, zeitlose Note in Bauerngarten, Cottagebeet und moderne Pflanzungen.
Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß', die Zwerg-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen, blau-weißen Blüten elegantes Flair in Beet und Kübel. Als kompakte Blütenstaude bildet sie dichte, horstige Polster aus fein geteiltem, blaugrünem Laub, das die zarten, nickenden Blüten von April bis Juni wirkungsvoll in Szene setzt. Die kurze, standfeste Wuchsform von etwa niedriger bis mittlerer Höhe prädestiniert diese Akelei für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, das Bauerngarten-Beet und den Vorgarten, wo sie als Blickfang ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleine Solitärstaude in Schalen entfaltet sie ihren Charme; die dekorativen Blüten eignen sich zudem für zierliche Schnittarrangements. Am liebsten wächst Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig trockener Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leichter Kalkgehalt gut vertragen wird. Ein satter Austrieb gelingt mit einer moderaten Frühjahrsgabe Kompost oder organischem Dünger; ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte hält die Staude kompakt und kann die Nachblüte fördern. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Polsterstauden, Purpurglöckchen oder Storchschnabel entstehen harmonische Pflanzbilder mit Tiefe und Struktur. Die winterharte, laubabwerfende Gartenstaude ist pflegeleicht, langlebig und vielseitig einsetzbar, ob als zarter Blütenakzent im Beet, als strukturgebende Beetstaude im Vordergrund oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz in kleinen Anlagen, wo ihre klare Farbwirkung und die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.
Aquilegia flabellata ‘Cameo Blau-Weiß’, die zierliche Fächer-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen Blüten in klarem Blau und reinem Weiß frische Eleganz in den Frühlings- und Frühsommergarten. Die anmutig nickenden, sternförmig aufgebauten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni über einem dichten, horstigen Laubpolster aus fein gefiederten, blaugrünen Blättern und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Als kompakte Blütenstaude überzeugt diese Akelei mit aufrechter, dennoch zierlicher Wuchsform und fügt sich als Zierstaude harmonisch in klassische Rabatten, Naturgärten und romantische Bauerngärten ein. Sie eignet sich hervorragend für den Steingarten, den Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zarter Solitär im kleinen Garten; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbintensive Teppiche. Auch als Schnittblume entfaltet die Sorte ihren besonderen Charme in frischen Frühlingssträußen. ‘Cameo Blau-Weiß’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und hält die Staude vital, während das Entfernen reifer Samenstände eine unkontrollierte Selbstaussaat reduziert. Eine leichte Düngung im Frühjahr und eine dünne Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; im Freiland zeigt sich die winterharte Gartenstaude robust und zuverlässig wiederkehrend. Als dekorativer Blütenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab setzt diese Akelei feine Struktur und Farbe, wo andere Zierpflanzen noch zögern.
Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die zierliche Fächer-Akelei, ist eine kompakte Gartenstaude mit besonderem Charme und ideal für den Vordergrund im Beet. Die niedrig bleibende Akelei bildet dichte, horstige Polster aus fein geschlitztem, blaugrünem Laub, das den eleganten Blüten einen attraktiven Rahmen bietet. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, nickende, glockenförmige Blüten mit typischen Sporen in einem frischen Spiel aus tiefem Blau und reinem Weiß, die der Sorte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Der gedrungene, standfeste Wuchs macht ‘Ministar’ zur ausgezeichneten Wahl für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie zarte Farbakzente, als Solitär im kleinen Staudenbeet überzeugt sie durch klare Konturen. Am liebsten wächst diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher frischem Boden, der nicht zur Staunässe neigt; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer verlängern, während eine moderate Selbstaussaat für natürliche Bestände sorgt. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte die Pflanze nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr umgesetzt werden. In Kombination mit Polsterstauden, Heuchera, Storchschnabel oder kleinen Gräsern entfaltet diese zierliche Akelei im Staudenbeet eine harmonische, naturnahe Wirkung und bringt in der Vorsommerzeit frische Farbtöne in jeden Ziergarten.
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Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß', die Zwerg-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen, blau-weißen Blüten elegantes Flair in Beet und Kübel. Als kompakte Blütenstaude bildet sie dichte, horstige Polster aus fein geteiltem, blaugrünem Laub, das die zarten, nickenden Blüten von April bis Juni wirkungsvoll in Szene setzt. Die kurze, standfeste Wuchsform von etwa niedriger bis mittlerer Höhe prädestiniert diese Akelei für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, das Bauerngarten-Beet und den Vorgarten, wo sie als Blickfang ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleine Solitärstaude in Schalen entfaltet sie ihren Charme; die dekorativen Blüten eignen sich zudem für zierliche Schnittarrangements. Am liebsten wächst Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig trockener Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leichter Kalkgehalt gut vertragen wird. Ein satter Austrieb gelingt mit einer moderaten Frühjahrsgabe Kompost oder organischem Dünger; ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte hält die Staude kompakt und kann die Nachblüte fördern. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Polsterstauden, Purpurglöckchen oder Storchschnabel entstehen harmonische Pflanzbilder mit Tiefe und Struktur. Die winterharte, laubabwerfende Gartenstaude ist pflegeleicht, langlebig und vielseitig einsetzbar, ob als zarter Blütenakzent im Beet, als strukturgebende Beetstaude im Vordergrund oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz in kleinen Anlagen, wo ihre klare Farbwirkung und die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.
Aquilegia flabellata ‘Cameo Blau-Weiß’, die zierliche Fächer-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen Blüten in klarem Blau und reinem Weiß frische Eleganz in den Frühlings- und Frühsommergarten. Die anmutig nickenden, sternförmig aufgebauten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni über einem dichten, horstigen Laubpolster aus fein gefiederten, blaugrünen Blättern und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Als kompakte Blütenstaude überzeugt diese Akelei mit aufrechter, dennoch zierlicher Wuchsform und fügt sich als Zierstaude harmonisch in klassische Rabatten, Naturgärten und romantische Bauerngärten ein. Sie eignet sich hervorragend für den Steingarten, den Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zarter Solitär im kleinen Garten; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbintensive Teppiche. Auch als Schnittblume entfaltet die Sorte ihren besonderen Charme in frischen Frühlingssträußen. ‘Cameo Blau-Weiß’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und hält die Staude vital, während das Entfernen reifer Samenstände eine unkontrollierte Selbstaussaat reduziert. Eine leichte Düngung im Frühjahr und eine dünne Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; im Freiland zeigt sich die winterharte Gartenstaude robust und zuverlässig wiederkehrend. Als dekorativer Blütenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab setzt diese Akelei feine Struktur und Farbe, wo andere Zierpflanzen noch zögern.
Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die zierliche Fächer-Akelei, ist eine kompakte Gartenstaude mit besonderem Charme und ideal für den Vordergrund im Beet. Die niedrig bleibende Akelei bildet dichte, horstige Polster aus fein geschlitztem, blaugrünem Laub, das den eleganten Blüten einen attraktiven Rahmen bietet. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, nickende, glockenförmige Blüten mit typischen Sporen in einem frischen Spiel aus tiefem Blau und reinem Weiß, die der Sorte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Der gedrungene, standfeste Wuchs macht ‘Ministar’ zur ausgezeichneten Wahl für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie zarte Farbakzente, als Solitär im kleinen Staudenbeet überzeugt sie durch klare Konturen. Am liebsten wächst diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher frischem Boden, der nicht zur Staunässe neigt; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer verlängern, während eine moderate Selbstaussaat für natürliche Bestände sorgt. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte die Pflanze nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr umgesetzt werden. In Kombination mit Polsterstauden, Heuchera, Storchschnabel oder kleinen Gräsern entfaltet diese zierliche Akelei im Staudenbeet eine harmonische, naturnahe Wirkung und bringt in der Vorsommerzeit frische Farbtöne in jeden Ziergarten.
Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die Zwerg-Akelei, ist eine charmante, kompakte Staude, die mit ihren zierlichen, zweifarbigen Blüten jeden Gartenbereich veredelt. Die charakteristischen, sternförmig wirkenden Blüten in zartem Blau mit weißem Zentrum und kurzen Sporen erscheinen zahlreich von Mai bis Juni und thronen an feinen Stielen über elegant gefiedertem, blaugrünem Laub. Der horstige, niedrige Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Rabattenpflanze oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen entfaltet dieser Blütenstaude eine dichte, harmonische Wirkung, als dezenter Solitär setzt sie punktgenaue Akzente im Vorgarten. ‘Ministar’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Erde und zeigt sich dabei kalktolerant und robust. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Nachblüte und halten den Gartenstrauch-Charakter ordentlich, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank ihrer zurückhaltenden Höhe lässt sich die Akelei hervorragend mit Polsterstauden, Gräsern, frühen Zwiebelblühern oder anderen Frühlingsblühern kombinieren und eignet sich auch als zarte Schnittblume für kleine Vasen. Am Gehölzrand oder im lichten Schatten entfaltet diese Akelei ihren natürlichen Charme, füllt Zwischenräume im Beet und bringt mit ihren elegant nickenden Blüten eine verspielte, zeitlose Note in Bauerngarten, Cottagebeet und moderne Pflanzungen.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
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Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für den frühen Frühling und überzeugt als kompakter Zier- und Gartenstauden-Klassiker. Ihr niedriger, teppichbildender Wuchs bleibt wintergrün und dicht, das graugrüne, leicht behaarte Laub setzt das leuchtende Blütenkleid perfekt in Szene. Von März bis Mai erscheinen zahlreiche, purpurrosa bis karminfarbene Blüten in dichten Dolden, die jeden Steingarten, Beetrand oder Vordergrund im Staudenbeet aufhellen und attraktive Kontraste zu Zwiebelblühern und anderen Frühjahrsstauden schaffen. Als Bodendecker schließt die Purpur-Gänsekresse zuverlässig Lücken, bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär in Schalen, Trögen oder als Kübelpflanze dekorativ. Für Mauerfugen, Einfassungen, Rabatten, Hanglagen und die Grabgestaltung ist diese Steingartenpflanze ideal, denn sie liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat ohne Staunässe. In frisch durchlässigen, kalkverträglichen Böden entwickelt sie eine geschlossene, robuste Fläche; ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und hält den Teppich kompakt. Nach der Etablierung zeigt sich die Purpur-Gänsekresse erstaunlich genügsam und kommt mit kurzzeitiger Trockenheit gut zurecht, vorausgesetzt, Winternässe wird vermieden. In Kombination mit Blaukissen, Schleifenblume und zarten Gräsern entsteht ein zeitloser, pflegeleichter Blütenflor, der dem Vorgarten, Beet und Steingarten früh im Jahr Struktur und Farbe verleiht.
Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
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Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.
Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.
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Arabis x arendsii 'Compinkie', die Polster-Gänsekresse, ist eine klassische Frühlingsstaude, die als teppichbildender Bodendecker mit leuchtend rosafarbenen Blüten sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die reich besetzten, zarten Trauben erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und legen sich wie ein farbiger Schleier über das dicht verzweigte, kissenförmige Polster. Das kleine, graugrüne bis silbriggrüne Laub bleibt oft wintergrün und bildet den perfekten Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Mit ihrem niedrigen, kompakt-horstartigen Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone, Hanglage und als natürliche Wegeinfassung, ebenso für den Vorgarten, den Beetrand oder zur lockeren Flächenbegrünung in Gruppenpflanzung. Auch in Pflanzschalen, Trögen, Balkonkästen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz setzt sie frische Akzente; als kleiner Solitär kommt sie auf Steinplatten oder Mauersimsen besonders gut zur Geltung. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem bis humosem, eher magerem Boden; kalkverträgliche Verhältnisse werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und einen sauberen Neuaustrieb zu fördern, gelegentliche Nachblüten sind möglich. Arabis x arendsii 'Compinkie' ist robust, pflegeleicht und langlebig und bringt als Zierstaude zuverlässig frühjährliche Farbe in Beet, Steingarten und alle trockenen, sonnigen Gartenbereiche.
Arabis x arendsii ‘Compinkie’, die rosafarbene Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für den Frühlingsgarten, die mit leuchtend pinken Blüten und kleiner heller Mitte ab März bis in den Mai begeistert. Die reich besetzten Blütentrauben stehen über dichtem, wintergrünem, graugrünem Laub und formen widerstandsfähige, kissenförmige Polster. Mit ihrem teppichbildenden, flach- bis breitbuschigen Wuchs eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker und als lebendiger Farbstreifen am Beetrand. In Steingärten, auf Mauerkronen und in Fugen entfaltet die Gänsekresse ihre Stärken ebenso wie im Vorgarten, in Rabatten oder als üppige Bepflanzung von Trögen, Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon. Als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern wie Blaukissen, Schleifenblume, Polster-Phlox, Tulpen und Narzissen entsteht ein harmonischer, farbintensiver Gesamteindruck. ‘Compinkie’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In sandig-kiesigen Substraten zeigt sie ihre beste Form, ist ausgesprochen pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, fördert frischen Neuaustrieb und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank ihres robusten Charakters behauptet sich diese Gartenstaude auch an trockeneren, warmen Plätzen und setzt dabei früh im Jahr kräftige Farbakzente. Ob als flächiger Bodendecker, dezenter Beetbegleiter oder vielseitige Kübelpflanze – Arabis x arendsii ‘Compinkie’ bringt langlebige Struktur, frühlingshafte Leuchtkraft und eine ordnende, ruhige Textur in jeden Ziergarten.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.
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Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.
Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasische Gänsekresse, ist eine klassische Frühlings-Staude und bewährte Polsterstaude, die mit schneeweißen Blütenkissen den Garten erhellt. Der kompakte, teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Polster aus graugrünen, leicht behaarten Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von März bis Mai erscheinen massenhaft reinweiße, oft zart duftende Blüten in dichten Trauben, die Wegeinfassungen, Beetränder und Steingartenbereiche brillant betonen. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte bleibt der Gartenstrauch besonders kompakt, und gelegentlich zeigt sich eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Als robuster Bodendecker eignet sich diese Zierstaude für den Vordergrund von Beeten, für Steingärten, Trockenmauern, Mauerkronen und Fugen sowie für Grab- und Vorgartenpflanzungen. In Trögen, Schalen und Kästen macht sie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur und setzt als niedriger Solitär im Kiesbeet frische Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung jedoch besonders eindrucksvoll. ‘Schneeball’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die kalk- bis neutralverträglich sind; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen gilt die Gartenstaude als pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und flächigem, dichten Wuchs schließt Arabis caucasica ‘Schneeball’ rasch Lücken, schafft harmonische Übergänge im Beet und bringt als Blütenstrauch im Miniaturformat jedes Frühlingsarrangement zum Strahlen.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Arabis caucasica ‘Schneehaube’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Polsterstaude, die mit schneeweißen, dichten Blütenschleiern den Frühling einläutet. Der kompakte, teppichbildende Wuchs formt robuste Polster aus graugrünem, teils immergrünem Laub, über denen von März bis Mai unzählige reinweiße Blüten erscheinen und klare Akzente setzen. Als niedrig wachsender Gartenstaude eignet sich diese Sorte hervorragend als Bodendecker, für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und Beetrand, aber auch als Einfassung entlang von Wegen sowie zur flächigen Gruppenpflanzung im Vorgarten. In Schalen, Trögen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie sich ebenso zuverlässig und ergänzt höhere Ziersträucher oder Solitärpflanzen mit einem gepflegten, hellen Teppich. Am besten steht Arabis caucasica ‘Schneehaube’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat, gern mit leicht kalkhaltigem Anteil. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster bevorzugen einen trockenen bis frisch-humosen Boden mit guter Drainage. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Kissen dauerhaft kompakt, fördert eine dichte Belaubung und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Pflege bleibt insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, nur mäßig gießen und Konkurrenz durch stark wuchernde Nachbarn begrenzen. Als langlebiger, winterharter Beetpartner setzt die Gänsekresse helle Kontraste zu Gräsern, Lavendel, Katzenminze oder niedrigen Gehölzen und bringt Struktur in Steingärten, Alpinbeete und Rabatten. So wird ‘Schneehaube’ zur vielseitigen, pflegeleichten Gestaltungspflanze, die vom frühen Jahr an für ein frisches, aufgeräumtes Bild sorgt.
Arabis caucasica ‘Schneehaube’, die Kaukasische Gänsekresse, ist eine klassische Polsterstaude für den frühen Frühling und setzt mit schneeweißen, dichten Blütenschirmen leuchtende Akzente. Von März bis April überzieht die reichblühende Teppichstaude ihre kompakten, flachkugeligen Polster mit einer strahlenden Blütendecke, die das frischgrüne bis graugrüne, leicht behaarte Laub elegant kontrastiert. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und sauber abschließend, wodurch sich die wintergrüne Staude hervorragend als Bodendecker, Einfassungsstaude und für flächige Pflanzungen eignet. Im Steingarten, auf Mauerkronen, an Wegrändern oder im sonnigen Vorgarten entfaltet sie ihre Stärken ebenso überzeugend wie im Staudenbeet als Vordergrundpflanze. In Schalen, Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon bildet sie attraktive Solitärpolster, die sich auch in Kombination mit Zwiebelblumen und anderen Frühlingsblühern wirkungsvoll inszenieren lassen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Kalkanteile sind willkommen. Staunässe gilt es zu vermeiden, denn die robuste Gartenstaude liebt frische bis trockene Verhältnisse und zeigt sich insgesamt unkompliziert und langlebig. Ein kurzer Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, gleichmäßige Nachverdichtung des Blattkleids. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, pflegearmes Blütenband, das Beete, Steinfugen und Trockenmauern aufwertet und ganzjährig ordentlich wirkt. So wird die Gänsekresse ‘Schneehaube’ zum zuverlässigen Frühjahrs-Highlight in jedem Ziergarten.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.
Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.
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Arabis x arendsii ‘Hedi’, die Garten-Gänsekresse, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude, die im Frühjahr mit einem dichten Blütenflor begeistert. Die Sorte bildet flache, kissenartige Teppiche aus graugrünem, teils immergrünem Laub und schmückt sich von März bis April, oft bis in den Mai, mit zahlreichen zarten Blüten in rosigen bis rosévioletten Nuancen, die die Pflanze wie ein Blütenkissen überziehen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht ‘Hedi’ zum idealen Bodendecker für Steingarten, Trockenmauer, Wegränder und Beeteinfassungen; zugleich überzeugt sie als Akzent im Vorgarten, in Trögen, Schalen und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Kombination mit anderen Frühjahrsblühern setzt dieser Frühjahrsbote frische, lebendige Highlights, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie für flächige Bepflanzungen und bringt als hängende Staude an Mauerkronen oder Beetkanten natürliche Leichtigkeit ins Gartenbild. Am besten gedeiht die Gänsekresse an sonnigen Standorten, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut überstanden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster kompakt und fördert eine frische Nachvergrünung, gelegentliches Teilen nach einigen Jahren erhält die Vitalität. Dank ihrer robusten, winterharten Natur ist Arabis x arendsii ‘Hedi’ ein zuverlässiger, unkomplizierter Frühjahrsblüher, der in Beet, Steingarten und Gefäß durch seine reichliche Blüte und seinen geschlossenen Wuchs dauerhaft überzeugt.
Arabis x arendsii ‘Hedi’, die Gänsekresse, ist eine früh blühende Polsterstaude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Steingarten und sonnigen Beetrand aufwertet. Ab März bis in den April hinein schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosafarbenen bis purpurrosanen Blütentrauben, die sich kontrastreich über dem frischgrünen bis graugrünen, wintergrünen Laub erheben. Die kompakte, flächige Wuchsform dieser Zierstaude erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet rasch geschlossene, gleichmäßige Polster, die als Bodendecker Struktur und Ruhe ins Frühlingsbeet bringen. Als vielseitige Gartenstaude passt Arabis x arendsii ‘Hedi’ ideal in den Steingarten, in Fugen und Mauerkronen, an Wegrändern und zur Einfassung von Rabatten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Blütenteppich, der sich wirkungsvoll mit Zwiebelblühern und anderen Frühlingsstauden kombinieren lässt. Auch in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze; im Vordergrund von Beeten oder als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie früh im Jahr farbstarke Akzente. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis durchlässig und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, besonders im Winter. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Vitalität zu fördern. Mit ihrer Robustheit, Frosthärte und dem frischen, wintergrünen Laub bleibt ‘Hedi’ ganzjährig eine zuverlässige Gestaltungsbasis im Garten.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.
Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.
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Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.
Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.
Lychnis viscaria ‘Plena’, die gefüllte Pechnelke (auch Klebrige Lichtnelke, botanisch teils als Silene viscaria geführt), ist eine elegante Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit dichten, pomponartigen, kräftig pink- bis purpurrosa Blütenständen von Mai bis Juli begeistert. Die horstig wachsende Staude bildet schmale, lanzettliche, frischgrüne Blätter, bleibt kompakt und aufrecht und zeigt eine ausgezeichnete Standfestigkeit, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im vorgartenfreundlichen Zierbeet gleichermaßen überzeugt. Als Blütenstaude mit klarer Silhouette passt sie hervorragend in den Steingarten, in das Präriebeet, auf kiesige Flächen und in den Bauerngarten, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Salvia, Achillea oder Lavendel ein harmonisches Bild ergibt. Der Blütenstrauch-Charakter der straff aufrechten Blütenstiele setzt vertikale Akzente, während der horstige Aufbau die Pflanze zu einer zuverlässigen Gartenstaude für langlebige Pflanzungen macht. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut drainiertem, eher magerem bis normalem, gerne sandig-kiesigem, kalkverträglichem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine frische Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude, mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen. Lychnis viscaria ‘Plena’ ist robust, winterhart und als langlebige Beetstaude eine reizvolle Wahl für strukturstarke, farbintensive Pflanzbilder.
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Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, bringt als polsterbildende Staude einen intensiven Frühlingsflor in den Garten. Die flachen, teppichartigen Polster aus dunkel- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern tragen im zeitigen Frühjahr bis in den Mai hinein dichte Büschel karmin- bis purpurroter Blüten, die wie ein leuchtender Teppich Beeteinfassungen, Steingärten und Wege säumen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, meist 10 bis 15 Zentimeter hoch, dabei rasch in die Breite gehend, wodurch sich die Polsterstaude hervorragend als Bodendecker, für Mauerkronen, Fugen und Trockenmauern eignet. In kleinen Gruppen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine starke Wirkung, ebenso in Kombination mit anderen Frühlingsstauden wie Blaukissen, Phlox subulata oder Frühjahrsgeophyten. Als pflegeleichte Gartenstaude macht ‘Rote Sensation’ auch im Trog, Kübel oder Balkonkasten eine gute Figur und setzt im Vorgarten sowie auf der Terrasse frische Farbakzente, kann aber ebenso als niedriger Flächenfüller unter lichten Gehölzen eingesetzt werden. Ein sonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht und fördert einen kompakten, vitalen Neuaustrieb. Bei Bedarf im Spätsommer teilen und neu setzen, um die Teppichwirkung zu verjüngen und langfristig eine geschlossene, dekorative Fläche zu erhalten.
Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr in ein leuchtendes Farbenmeer taucht. Die reich besetzten Blütenstände zeigen intensive karminrote bis purpurrosa Töne von März bis Mai und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum dunkelgrünen, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppich- und polsterbildend, kompakt und dicht verzweigt, ideal als Bodendecker, Beetrandpflanze oder Einfassung. Als klassische Steingartenpflanze kommt diese Staude in Trockenmauern, Steinfugen und auf sonnigen Böschungen besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt erzielt sie eine geschlossene, farbkräftige Fläche, während einzelne Exemplare als zierlicher Solitär Akzente setzen. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Auf nährstoffreichen Böden sollte sparsam gedüngt werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze zu frischem Austrieb anregt und die Polster dauerhaft dicht hält. ‘Rote Sensation’ ist robust, winterhart und nach dem Einwurzeln erfreulich pflegeleicht sowie mäßig trockenheitsverträglich. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Stauden wie Blaukissen, Schleifenblume, polsterbildender Phlox oder frühe Zwiebelblumen, wodurch sich im Frühlingsbeet, im Steingarten und in gemischten Rabatten ein stimmiges Gesamtbild ergibt.
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Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.
Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.
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Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, bringt als polsterbildende Staude einen intensiven Frühlingsflor in den Garten. Die flachen, teppichartigen Polster aus dunkel- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern tragen im zeitigen Frühjahr bis in den Mai hinein dichte Büschel karmin- bis purpurroter Blüten, die wie ein leuchtender Teppich Beeteinfassungen, Steingärten und Wege säumen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, meist 10 bis 15 Zentimeter hoch, dabei rasch in die Breite gehend, wodurch sich die Polsterstaude hervorragend als Bodendecker, für Mauerkronen, Fugen und Trockenmauern eignet. In kleinen Gruppen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine starke Wirkung, ebenso in Kombination mit anderen Frühlingsstauden wie Blaukissen, Phlox subulata oder Frühjahrsgeophyten. Als pflegeleichte Gartenstaude macht ‘Rote Sensation’ auch im Trog, Kübel oder Balkonkasten eine gute Figur und setzt im Vorgarten sowie auf der Terrasse frische Farbakzente, kann aber ebenso als niedriger Flächenfüller unter lichten Gehölzen eingesetzt werden. Ein sonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht und fördert einen kompakten, vitalen Neuaustrieb. Bei Bedarf im Spätsommer teilen und neu setzen, um die Teppichwirkung zu verjüngen und langfristig eine geschlossene, dekorative Fläche zu erhalten.
Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr in ein leuchtendes Farbenmeer taucht. Die reich besetzten Blütenstände zeigen intensive karminrote bis purpurrosa Töne von März bis Mai und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum dunkelgrünen, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppich- und polsterbildend, kompakt und dicht verzweigt, ideal als Bodendecker, Beetrandpflanze oder Einfassung. Als klassische Steingartenpflanze kommt diese Staude in Trockenmauern, Steinfugen und auf sonnigen Böschungen besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt erzielt sie eine geschlossene, farbkräftige Fläche, während einzelne Exemplare als zierlicher Solitär Akzente setzen. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Auf nährstoffreichen Böden sollte sparsam gedüngt werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze zu frischem Austrieb anregt und die Polster dauerhaft dicht hält. ‘Rote Sensation’ ist robust, winterhart und nach dem Einwurzeln erfreulich pflegeleicht sowie mäßig trockenheitsverträglich. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Stauden wie Blaukissen, Schleifenblume, polsterbildender Phlox oder frühe Zwiebelblumen, wodurch sich im Frühlingsbeet, im Steingarten und in gemischten Rabatten ein stimmiges Gesamtbild ergibt.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.
Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.
Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.
Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, bringt als polsterbildende Staude einen intensiven Frühlingsflor in den Garten. Die flachen, teppichartigen Polster aus dunkel- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern tragen im zeitigen Frühjahr bis in den Mai hinein dichte Büschel karmin- bis purpurroter Blüten, die wie ein leuchtender Teppich Beeteinfassungen, Steingärten und Wege säumen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, meist 10 bis 15 Zentimeter hoch, dabei rasch in die Breite gehend, wodurch sich die Polsterstaude hervorragend als Bodendecker, für Mauerkronen, Fugen und Trockenmauern eignet. In kleinen Gruppen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine starke Wirkung, ebenso in Kombination mit anderen Frühlingsstauden wie Blaukissen, Phlox subulata oder Frühjahrsgeophyten. Als pflegeleichte Gartenstaude macht ‘Rote Sensation’ auch im Trog, Kübel oder Balkonkasten eine gute Figur und setzt im Vorgarten sowie auf der Terrasse frische Farbakzente, kann aber ebenso als niedriger Flächenfüller unter lichten Gehölzen eingesetzt werden. Ein sonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht und fördert einen kompakten, vitalen Neuaustrieb. Bei Bedarf im Spätsommer teilen und neu setzen, um die Teppichwirkung zu verjüngen und langfristig eine geschlossene, dekorative Fläche zu erhalten.
Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr in ein leuchtendes Farbenmeer taucht. Die reich besetzten Blütenstände zeigen intensive karminrote bis purpurrosa Töne von März bis Mai und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum dunkelgrünen, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppich- und polsterbildend, kompakt und dicht verzweigt, ideal als Bodendecker, Beetrandpflanze oder Einfassung. Als klassische Steingartenpflanze kommt diese Staude in Trockenmauern, Steinfugen und auf sonnigen Böschungen besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt erzielt sie eine geschlossene, farbkräftige Fläche, während einzelne Exemplare als zierlicher Solitär Akzente setzen. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Auf nährstoffreichen Böden sollte sparsam gedüngt werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze zu frischem Austrieb anregt und die Polster dauerhaft dicht hält. ‘Rote Sensation’ ist robust, winterhart und nach dem Einwurzeln erfreulich pflegeleicht sowie mäßig trockenheitsverträglich. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Stauden wie Blaukissen, Schleifenblume, polsterbildender Phlox oder frühe Zwiebelblumen, wodurch sich im Frühlingsbeet, im Steingarten und in gemischten Rabatten ein stimmiges Gesamtbild ergibt.
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Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Kriechende Gänsekresse ‘Neuschnee’, ist eine kompakte Polsterstaude für sonnige bis halbschattige Lagen, die im Frühjahr mit einem üppigen Teppich reinweißer Blüten begeistert. Von März bis Mai überzieht die reichblühende Sorte ihre niedrigen, dichten Polster mit schneeweißen, zarten Traubenblüten, die einen frischen Kontrast zum graugrünen, teils wintergrünen Laub bilden. Der wuchsfreudige Bodendecker bleibt mit seiner flachen, teppichbildenden Wuchsform angenehm niedrig und breitet sich über kurze Ausläufer gleichmäßig aus, ohne dabei lästig zu werden. Damit eignet sich die robuste Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand, Vorgarten, Dachgarten und als Unterpflanzung in Kübeln und Töpfen; auch in Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente und wirkt als pflegeleichte Zierpflanze im Vordergrund von Staudenbeeten. ‘Neuschnee’ bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, verträgt leichte Kalkgehalte und zeigt sich auf sandig-kiesigen Substraten besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine frische Nachtreibe zu fördern; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand zuverlässig. Die winterharte Steingartenstaude überzeugt durch ihre natürliche Eleganz, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit als flächendeckender Gartenbodendecker, im Randbereich von Wegen sowie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer frühen Frühlingsblüte für klare, strahlende Akzente sorgt.
Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Teppich-Gänsekresse, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit ihren schneeweißen Blüten im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente setzt. Von März bis April erscheinen dichte, wolkenartige Blütenpolster über kompaktem, dunkelgrünem Laub, das auch im Winter ansprechend bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend und kriechend, mit niedriger Höhe von etwa 10–15 cm und zügiger Breitenentwicklung, wodurch diese Bodendecker-Staude schnell geschlossene, gepflegte Flächen bildet. Die Gänsekresse eignet sich hervorragend für Steingarten, Beetvordergrund, Trockenmauer, Mauerkronen und als Einfassung, ebenso für Schalen, Tröge und den Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig blüht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders schön, kann aber auch als flächiger Bodendecker im Vorgarten eingesetzt werden und schafft einen ruhigen, dichten Teppich als Begleiter zu Frühlingszwiebeln oder niedrigen Ziergräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis normalem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und sorgt für eine kompakte Polsterbildung, gelegentliche Teilung älterer Bestände hält die Teppiche dicht. Arabis procurrens ‘Neuschnee’ ist winterhart, pflegeleicht und ideal als pflegearme Gartenstaude für moderne Pflanzungen, klassische Steingärten und naturnahe Beete, wo sie als niedrige Teppichstaude klare Linien und ein frisches, frühlingshaftes Bild schafft.
Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Kriechende Gänsekresse ‘Neuschnee’, ist eine kompakte Polsterstaude für sonnige bis halbschattige Lagen, die im Frühjahr mit einem üppigen Teppich reinweißer Blüten begeistert. Von März bis Mai überzieht die reichblühende Sorte ihre niedrigen, dichten Polster mit schneeweißen, zarten Traubenblüten, die einen frischen Kontrast zum graugrünen, teils wintergrünen Laub bilden. Der wuchsfreudige Bodendecker bleibt mit seiner flachen, teppichbildenden Wuchsform angenehm niedrig und breitet sich über kurze Ausläufer gleichmäßig aus, ohne dabei lästig zu werden. Damit eignet sich die robuste Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand, Vorgarten, Dachgarten und als Unterpflanzung in Kübeln und Töpfen; auch in Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente und wirkt als pflegeleichte Zierpflanze im Vordergrund von Staudenbeeten. ‘Neuschnee’ bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, verträgt leichte Kalkgehalte und zeigt sich auf sandig-kiesigen Substraten besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine frische Nachtreibe zu fördern; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand zuverlässig. Die winterharte Steingartenstaude überzeugt durch ihre natürliche Eleganz, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit als flächendeckender Gartenbodendecker, im Randbereich von Wegen sowie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer frühen Frühlingsblüte für klare, strahlende Akzente sorgt.
Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Teppich-Gänsekresse, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit ihren schneeweißen Blüten im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente setzt. Von März bis April erscheinen dichte, wolkenartige Blütenpolster über kompaktem, dunkelgrünem Laub, das auch im Winter ansprechend bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend und kriechend, mit niedriger Höhe von etwa 10–15 cm und zügiger Breitenentwicklung, wodurch diese Bodendecker-Staude schnell geschlossene, gepflegte Flächen bildet. Die Gänsekresse eignet sich hervorragend für Steingarten, Beetvordergrund, Trockenmauer, Mauerkronen und als Einfassung, ebenso für Schalen, Tröge und den Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig blüht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders schön, kann aber auch als flächiger Bodendecker im Vorgarten eingesetzt werden und schafft einen ruhigen, dichten Teppich als Begleiter zu Frühlingszwiebeln oder niedrigen Ziergräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis normalem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und sorgt für eine kompakte Polsterbildung, gelegentliche Teilung älterer Bestände hält die Teppiche dicht. Arabis procurrens ‘Neuschnee’ ist winterhart, pflegeleicht und ideal als pflegearme Gartenstaude für moderne Pflanzungen, klassische Steingärten und naturnahe Beete, wo sie als niedrige Teppichstaude klare Linien und ein frisches, frühlingshaftes Bild schafft.
Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.
